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Jazz-Abo Soli & Big Bands 2 Wayne Shorter Quartet Samstag 9. November 2013 20:00

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Jazz-Abo Soli & Big Bands 2

Wayne Shorter Quartet Samstag9. November 201320:00

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Wayne Shorter Quartet Wayne Shorter sax Brian Blade dr Danilo Pérez p John Patitucci b

Samstag 9. November 2013 20:00

Keine Pause Ende gegen 21:30

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Wayne Shorter QuartetDie Spannung im Halbrund von Burg Wilhelmstein zu Würselen ist beinahe körperlich spürbar. Immer wieder und wieder nestelt Wayne Shorter am Mundstück seines Saxophons herum, justiert das Holzblatt mit unentschlossenem Schraubengriff, befeuchtet es mit den Lippen – wieder nichts, das Ganze von vorne. Wäh-renddessen ist sein Duo-Partner, der Pianist Herbie Hancock, sichtlich um Contenance bemüht, denn der scheint offenkundig mit seinem einleitenden Improvisationslatein am Ende. In diesem Moment mag er wohl wie ein Großteil des Publikum nichts sehn-licher gewünscht haben, als dass es nun doch bitteschön endlich losgehen möge (was denn auch, nach gebotener Vorbereitung, versteht sich, geschah).

Wayne Shorter macht es seinen Zuhörern (wie auch seinen Mit-spielern) nicht eben leicht. Immer dann, wenn man sich im siche-ren Gefühl des Verstehens zu wiegen meint, ist der musikalische Nonkonformist längst schon einige Schritte weiter. Es bleibt kaum Zeit, Atem zu schöpfen, Shorter scheint stets getrieben zu sein von jenem Prinzip, das den Jazz über seine vielen, vielen Epochen hinweg doch auch heute eigentlich noch so spannend halten sollte: das erregende Moment der Überraschung, das Dik-tat des Unwägbaren. Ebenso schwer zu deuten sind die krypti-schen Aussagen, mit denen Shorter Hinweise zum Verständnis seiner Musik gibt. Doch dazu später mehr.

Viele stellen ihn auf eine Stufe mit den Größten: Zweifellos besitzt Wayne Shorter das Format eines Duke Ellington, Char-lie Parker oder John Coltrane, allesamt Neuerer des Jazz zu ihrer jeweiligen Zeit. Auch Shorter gehört zu den Reformern eines an sich doch ewig jungen Genres (sofern es nicht unter die Hände unbelehrbarer Neo-Traditionalisten gerät), für den musikalischer Stillstand unvorstellbar wäre und einem künst-lerischen Offenbarungseid gleichkäme: »Mit dem Begriff ›Jazz‹ verbinde ich keine spezielle Kategorie«, so Shorter in einem Gespräch. »Aber es gibt Kollegen, die laufen mit einem Etikett um den Hals herum und darauf steht ›Jazz‹. In dem Moment ist eigentlich schon alles verloren, die Zeit scheint wie eingefro-ren, man fermentiert die Fünfzigerjahre, indem man behauptet,

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Jazz habe so und so zu klingen. Darin sehe ich jedenfalls nicht meine Aufgabe.«

Trotz seines Alters (im August ist er 80 Jahre alt geworden) wirkt Shorter ungemein vital. Wie in seiner Musik gibt er sich spontan, mitunter auch sprunghaft, die Sprache gespickt mit Anekdoten. Der sportliche Vergleich mag vielleicht hinken, aber wie in den frühen Siebzigerjahren die Alternativen Uwe Seeler oder Gerd Müller, Wolfgang Overath oder Günter Netzer heftig diskutiert wurden, so gab es Ende der 1950er Jahre auch im Jazz so etwas wie einen sportiven Wettbewerb, wer denn die neuen, entschei-denden Dinge im Jazz auslösen, und ob etwa der große Coltrane jemand anderen am Tenorsaxophon neben sich dulden würde. Shorter: »Ob es eine Konkurrenz gab? Sie werden es nicht glau-ben, aber Trane und ich haben zusammen gekocht! Dann spra-chen wir über Saxophone, Mundstücke und den ganzen Kram. Kurz danach rief Coltrane mich an, ob ich nicht mal mit ihm im ›Birdland‹ zusammen spielen wollte. Mit Freddie Hubbard, Elvin

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Jones, Cedar Walton und Tommy Flanagan. Die Band, mit der wir uns abwechselten, war die von Cannonball Adderley. Beide, Can-nonball und Coltrane, spielten zu der Zeit noch bei Miles Davis, dieser Montagabend jedoch war für sie spielfrei. So konnten sie ein paar neue Dinge ausprobieren. Coltrane hatte gerade ›Giant Steps‹ geschrieben, der Titel sagte eigentlich schon alles. Can-nonball spulte dann seine Rhythm and Blues-Songs herunter, während wir die ganzen neuen Sachen brachten. Noch 25 Jahre später haben mich Leute auf diesen Abend angesprochen: ›That was a hell of a night!‹ Anschließend sagte Trane zu mir ›den Job bei Miles kannst du haben, wenn du willst, meinen Segen hast du.‹«

Stattdessen stößt der 26-Jährige zu der Talentschmiede des Schlagzeugers Art Blakey, der seine Jazz Messengers mit eiser-ner Hand führt. Aus heutiger Sicht war es absehbar, dass ein Querkopf wie Shorter der gleichermaßen strikten wie eintönigen

Das Wayne Shorter Quartet in Princeton, NY

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»Messengers«-Erfolgsformel überdrüssig werden musste (»It was bish-bash, sock-’em-dead routine we had with Blakey, with every solo a climax«). Unbestritten ist jedoch, dass er bei Blakey die richtige »Erdung« seines Spiels erfuhr, von der es ihm überhaupt erst möglich war, in späteren Formationen wie Weather Report mit Harmonien zu experimentieren. »Damals übte ich sechs Stunden täglich, mit dem ersten, was mir morgens in den Sinn kam, und das war weitaus schwieriger als eine normale Übung.«

Mit Miles Davis, seinem nächsten Arbeitgeber, verband ihn unter diesem Aspekt eine Art Seelenverwandtschaft. Von dem Trom-peter ist ja bekannt, dass er sich nie auf dem einmal Erreichten ausruhen wollte. Spielte während eines Konzerts etwa der Saxo-phonist Dave Liebman eine besonders gelungene Solopassage, so konnte er sicher sein, dass sein Bandleader ihm bald darauf ins Ohr raunte: »Das war gut, aber merk dir eins: spiel das nie wieder!«

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Geschickt wusste Davis die besonderen Fähigkeiten des neuen Bandmitglieds in seinem Sinne zu instrumentalisieren. Shorter: »Geprobt haben wir nie – wie sollte man auch das Unbekannte proben? Miles gab nur Andeutungen wie ›Hast du The Big Sleep gesehen? Wie Bogey den Kerl umhaut? Spiel das mal!‹ Und wenn man dann Miles fragte, wie er es denn fand, bekam man barsch zu hören: ›Aha, so behandelst du also deine Freundin!‹«

Das epochale Album Miles Smiles von 1966 zeigt Shorter in Höchstform: Seine Kompositionen Dolores und Footprints sind längst zu Standards im modernen Jazz avanciert, Shorters geheimnisvoll verschlüsselten Improvisationen auf dem Tenor-saxophon gelten auch heute noch als Musterbeispiel für karge Melodiegestaltung bei gleichzeitiger phantasievoller Entwick-lung der Harmonik. In seiner typisch blumigen Sprache versucht sich Shorter an einer Standortbeschreibung: »Bei Miles empfand ich mich beim Spielen wie ein Cellist, manchmal war es auch eine Bratsche, alles war im Fluss, dot-dash, und alle möglichen Farben kamen wie selbstverständlich.«

Auf seinem Soloalbum Super Nova und der Davis-Platte In a Silent Way war Shorter Ende der Sechzigerjahre zum ersten Mal auch als Sopransaxophonist zu hören – und so etwas hatte man im Jazz bis dahin noch nie gehört. Einsamkeit, Weltverlo-renheit, »der Klang hängt wie eine Wolke« – die Versuche, diese besondere Ästhetik in Worte zu fassen, schlugen meist fehl. Kritiker behaupten, erst auf dem Sopransaxophon finde Wayne Shorter zu einem unerreichten lyrischen Ausdruck – auch wenn es manchmal Ewigkeiten dauert, bis das Mundstück richtig sitzt, wie bei dem bereits erwähnten Konzert auf Burg Würse-len. Der so Gelobte dagegen hat für die wiederentdeckte Liebe eine ungewohnt pragmatische Erklärung: »Im Grunde sind das Jugenderinnerungen, mit 15 fing ich an Klarinette zu üben, das Sopransaxophon erinnert mich ganz stark an diese Zeit. Ach, da fällt mir ein, kennen Sie diesen Song aus ›Midnight Cowboy‹, den Joe Bucks Großmutter singt?« Sprach’s und summt leise vor sich hin: »Hush, little baby, don’t say a word/ Mama’s gonna buy you a mockingbird …«

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Das Prinzip der working band – bei Wayne Shorter scheint es am konsequentesten angewendet und ist damit gleichzeitig dem Miles-Davis-Erbe am überzeugendsten verpflichtet. Danilo Perez am Klavier, John Patitucci am Kontrabass und Brian Blade am Schlagzeug reagieren hellwach auf Shorters Impulse, bringen die ihren ein, bieten ständig Varianten an. Die Verständigung untereinander scheint dabei so natürlich vonstatten zu gehen, als wären übersinnliche Mächte im Spiel. Die ungeheuer vielschich-tige, intensiv pulsierende Musik, die der bekennende Buddhist und Science-Fiction-Fan Shorter mit seinen Mitstreitern aus dem Moment heraus kreiert, lässt in der Tat telepathische Fähigkei-ten vermuten. »Wir mögen zwar jeden Abend ein ähnliches Pro-gramm spielen, aber wir entfernen uns dabei immer mehr von dem Ausgangsmaterial«, erklärt Wayne Shorter die Bandphilo-sophie. »Deshalb klingt es auch stets anders. Die Jungs in der Band schauen nach vorne. Sie wissen, dass es in Ordnung ist, verwundbar zu sein, sich selbst zu öffnen, Risiken einzugehen und keine Angst vor dem Unbekannten zu haben. Wenn also einer von ihnen das Bedürfnis verspürt, etwas anderes einzu-bringen, dann tut er das auch. Viele Musiker sind heute zu sehr darum bemüht, ihr musikalisches Fundament zu verteidigen. Ich bin aber an einem Punkt angelangt, wo ich einfach nur sage: Zur Hölle mit den Regeln! Ich bin … 80 Jahre alt, ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich breche auf ins Unbekannte.«

Tom Fuchs

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KölnMuSiK-VorSchAu

November

SO 1011:30

Fimforum

Ciao CelloRegie: Hannes TreiberD 2013, 74 Min.

Filmpremiere und Konzert mit der Cellistin Nadège Rochat

Kino Gesellschaft Köln gemeinsam mit KölnMusik

DO 1420:00

Christiane Karg SopranGerold Huber Klavier

Nostalgia – Sehnsucht – Fernweh

Lieder von Robert Schumann, Hugo Wolf, Manuel de Falla, Reynaldo Hahn, Charles Koechlin, Francis Poulenc, Aaron Copland und Samuel Barber

Liederabende 2

FR 1519:00

Museum Ludwig

Solistische Kurzkonzerte von Carolin Widmann vor ausgewählten Bildern der Ausstellung »Not yet titled«.

21:00Kölner Philharmonie

Carolin Widmann ViolineMichael Riessler Klarinette, SaxophonJacky Terrasson KlavierPhil Minton GesangScott Fields GitarrePierre Charial Drehorgel

Michael Riessler»ganz schön schnell blau« für Violine, Bassklarinette und Drehorgel (Kompositionsauftrag der KölnMusik – Uraufführung)

Mauricio KagelBlue’s Blue – eine musikethnologische Rekonstruktion für vier Spieler

Jazz Standards »blue«

George GershwinRhapsody in Blue – in einer Bearbeitung für Klavier, Violine, Saxophon und Drehorgel von Michael Riessler

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

KölnMusik gemeinsam mit Museum Ludwig

Zugang zur Veranstaltung um 19 Uhr und zu Teilen der Sammlung des Museum Ludwig nur mit gültiger Karte für das Konzert um 21:00.Ende: ca. 22:00

Portrait Carolin Widmann 2

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In Erinnerung an Paul Kuhn

Wie in den vergangenen 26 Jahren hatte Paul Kuhn sein traditionelles Gastspiel zu Weihnachten in der Kölner Philharmonie zugesagt. Nun werden Weggefährten des großen Jazz-Pianisten und Entertainers im Konzert am zweiten Weihnachtsabend an den im September verstorbenen Paul Kuhn erinnern.

Donnerstag 26. Dezember 201320:00

Gaby Goldberg vocGustl Mayer sax

New York VoicesPaul Kuhn Big BandJiggs Whigham ld

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SO 1720:00

The Cleveland OrchestraFranz Welser-Möst Dirigent

Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

extra mit Deutschlandfunk 2 Internationale Orchester 3

SA 2320:00

Carolin Widmann ViolineSharon Kam KlarinetteTanja Tetzlaff VioloncelloAntti Siirala Klavier

Béla BartókSonate für Violine solo Sz 117

Olivier MessiaenQuatuor pour la fin du Temps

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

Portrait Carolin Widmann 3

ihr nächSteS ABonneMent-Konzert

DO28

November20:00

Dianne Reeves voc Peter Martin p

WDR Big Band Köln Michael Abene ld, arr

My Songbook

Westdeutscher Rundfunk

Jazz-Abo Soli & Big Bands 3

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Pablo Held war gerade acht Jahre alt, als er John Scofi eld zum ersten Mal live hörte. Genau 20 Jahre später steht Held mit seinem Trio nun mit Scofi eld, einem der einfl ussreichsten Gitarristen der Jazz-geschichte, gemeinsam auf der Bühne.

Freitag 31. Januar 2014 20:00

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Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Original beitrag für dieses Heft.Fotonachweise: Robert Ascroft S. 3; Ronnie Wright S. 4/5

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.deInformationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

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Marius Neset

Sonntag24.11.2013

20:00

Ivo Neame p Petter Eldh b Anton Eger dr

Birds

koelner-philharmonie.de 0221 280 280