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Tel: 06424 / 929240 oder 964020 Burg-Blick Seite 3

G u t e nTagDas war danndoch noch einspannender Wahlabend mit zumTeil erstaunlichen Ergebnissen -jedenfalls auf den ersten Blick.Für uns bedeutete es ja, gleichdreifach zu wählen.Die Landrats-Stichwahl war imGegensazu zu den anderenWahlen schnell entschieden: ein

überraschend klarer Sieg für dieKandidatin der SPD, KirstenFründt. Die sehr kurzfristig no-minierte Kandidatin war bislangeher unbekannt - jedenfalls derbreiten Öffentlichkeit - aber viel-leicht war ja gerade das auchein Vorteil, ihre natürliche, sym-phatische Art überzeugte einebreite Mehrheit. Im Kreistag trifftsich sie jetzt auf eine von CDU,Grünen und FWG geführte„Kreisregierung“, was zunächstsicherlich nicht ganz einfachsein wird, andererseits aber

auch die Chance bietet, überParteigrenzen hinweg, sachori-entiert, Kommunalpolitik zu be-treiben - was in diesem Bereichohnehin die bessere Alternativeist.Auf Landesebene sieht dasganz anders aus. Gerade inHessen unterscheiden sich tra-ditionell die CDU/FDP auf dereinen sowie SPD und Grüne aufder anderen Seite besondersdeutlich. Da keines der beidenLager eine Mehrheit hat, istsomit eine lagerübergreifendeKoalition, z. B. CDU mit Grünen,oder auch SPD mit Grünen undFDP äußerst schwierig. Vielleicht wäre es aber auchkonsequenter, wenn Herr Schä-fer-Gümbel das Bündnis mitGrünen und Linkspartei wagt,nach sehr vielen Jahren derCDU-Regierung wäre nur so einPolitikwechsel in Hessen mög-lich. Dass er sich damit derHetze von bestimmten Medienaussetzen würde (die entspre-chenden BILD-Zeitungs-Schlag-zeilen kann man sich schon vor-stellen), ist klar und müsste erzusammen mit seiner Partei undden Grünen aushalten. (Die Lin-ken sind ja ohnehin nichts ande-res gewöhnt).Die größte Überraschung beiden Wahlen war aber sicherlichdas Ausscheiden der FDP ausdem Bundestag. Dass die Grü-nen deutlich verlieren würden,war spätestens nach den Ent-wicklungen der letzten Wochenzu erwarten, dass aber die FDP

unter 5 % blieb, war schon eineSensation.Für die Verlierer der Bundes-tagswahl (zu denen man nebenGrünen und FDP auch die SPDzählen muss), bietet dies jetztaber auch eine Chance der Er-neuerung.Manchmal ist es ganz gut sichauf seine Geschichte und seineurprüngliche Identität zu besin-nen. Dies gilt übrigens nicht nurfür Parteien, sondern auch fürjeden einzelnen von uns; welcheIdeale hatten wir, als wir er-wachsen wurden, wie wolltenwir unsere Leben gestalten undwas - so sollte man sich ab undzu mal fragen - ist jetzt darausgeworden?Als ich anfing mich politisch zuinteressieren, war die FDP vorallem eine liberale Bürgerrechts-partei und ihre Jugendorganisa-tion vertrat ähnliche Standpunk-te wie die Grünen der Grün-dungszeit. Darauf sollte sich dieFDP wieder besinnen, ebensowie die Grünen darauf, dass siein erster Linie eine Umwelt-schutzpartei sind. Und die SPD?Es gibt auch heute noch - ge-nauso wie in den 50er, 60er und70er Jahren noch genügend Po-tenzial bei den „kleineren Leu-ten“ und innerhalb der unteren,sozialen Schichten, von denenja sehr viele gar nicht mehr zurWahl gehen.Wenn nicht mehr alles in der so-genannten politischen Mitte in-einander verschwimmt, sondernklare Identitäten bei den Partei-en zu erkennen sind, hat manauch wirklich die Wahl ...Herzlichst Ihr Willi SchmidtAnschriften der Ortsvorsteher Amöneburg

Amöneburg, Herbert Fischer, Koppelkaute 20, Tel. 06422 / 3873Mardorf, Heinrich Benner, Lindenweg 3, Tel. 06429 / 7723Roßdorf, Stephan Maus, Vorderstraße 22, Tel. 06424 / 923736Rüdigheim, Martin Bieker, Aussiedlerhof 1, Tel. 06429 / 401Erfurtshausen, Wolfgang Rhiel, Ringstraße 1, Tel. 06429 / 1216Service Großseelheim, KleinseelheimOrtsvorsteher Großseelheim: Helmut Hofmann, Tel. 06422 / 1382, Mo.+ Do. 18.30 - 20.00 UhrOrtsvorsteher Kleinseelheim: Prof. Dr. Rainer Waldhardt, Tel.: 06422-897780; Email: [email protected]; Website von Kleinseelheim:http://kleinseelheim.de; Sprechstunde: montags 18:30-19:30 Uhr im DGHBürgerhaus Großseelheim: Tel. 06422 / 7979Gemeinschaftshaus Kleinseelheim: Tel. 06422 / 2620KiTa Kleinseelheim: Zum Sportplatz 9, Tel. 06422 / 1455. Ev. Kirche:Am Pfarrhaus 4. Großseelh., Pfr. Evelyn u. Oliver Koch, Tel. 06422/ 1650Service SchweinsbergStadtverwaltung Stadtallendorf: Bahnhofstr. 2, Tel. 06428 / 7070, Fax06428 / 707-400, E-Mail: [email protected]: Tel. 06429 / 7550, privat: 06429 / 7438Bürgerhaus Schweinsberg: Tel. 06429 / 7550Kindergarten: Tel. 06429 / 7049Feuerwehr: Ulrich Weber, Im Froschwasser 30, Tel. 06429 / 6591Evang. Kirche: Pfr. u. Pfrin. Zimmer, Pfarrgasse 5, Tel. 06429 / 368VdK Ov Schweinsberg: Heinrich Diehl, Biegenstr. 29, T. 06429 / 7878Service SchröckOrtsvorsteher: Uwe Heuser, Tel. 06424 / 9432865Sprechstunden Mo. 18-19.30 Uhr im Bürgerhaus, Schröcker Str. 29Bürgerhaus: Schröcker Straße 29, Tel. 06424 / 3616Jugendclub: (Di. u. Do. 19-22 Uhr) Diane, Tel. 06424 / 924440Feuerwehr: Wehrführer Theobald Preiß, Minksweg 11Katholische Kirche: Pfarrer Henryk Rozanski, Tel.: 06424/92230 oder06421/22356 Evang. Kirche: Pfarrer Miege, Wittelsberg, Tel. 06424 / 1203Ortsgericht: Hartmut Seelig, Moischt, Tel. 06424 / 1471

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Roßdorf, Ebsdorfer Straße 6, Tel. 06424 / 923956Filiale im tegut-Markt Roßdorf, Tel. 06424 / 6869

Service AmöneburgÖffnungszeiten der StadtverwaltungDie Stadtverwaltung im Rathaus ist von Montag bis Frei-tag in der Zeit von 8.30 bis 12.00 Uhr sowie Donners-tags von 15.00 bis 18.30 Uhr oder nach Vereinbarunggeöffnet. Die Stadtverwaltung ist unter der Telefonnum-mer 06422/92950 zu erreichen. Fax-Nr.:06422/929522. Unter der Rufnummer 06422 / 92950 istnach Dienstschluß der Anrufbeantworter der Stadtverwaltung Amöneburgaufgeschaltet. In diesen Fällen bitte den Namen, die Rufnummer des An-rufers und den Grund des Anrufes auf Band sprechen.Durchwahlnummern der VerwaltungVorzimmer des Bürgermeisters 06422 / 9295-11Hauptamt 06422 / 9295-23Standesamt 06422 / 9295-24Bauamt 06422 / 9295-26, 15 und 16Meldeamt 06422 / 9295-28Finanzabteilung 06422 / 9295-31Kasse 06422 / 9295-29Sprechstunden in den einzelnen StadtteilenMardorf, dienstags von 15.30 - 16 Uhr, Bürgerhaus, 06429 / 316Roßdorf, mitwochs, von 15.30 - 16 Uhr, Mehrzweckh., 06424 / 2452Rüdigheim, montags, von 15.30 - 16 Uhr, Treffpunkt, 06429 / 7032Erfurtshausen, donnerstags, von 15.30 - 16 Uhr, Bgh, 06429 / 7466Rufbereitschaft des städtischen Bauhofes: Tel. 0174/ 9207200

Katholische Kirche: Pfarrer Marcus Vogler, Tel. 06422/2103 o. 2882

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Redaktionschluss!Redaktionsschluss: 22. des Vormonats

Burgblick sucht:Austräger/in für Großseelheim

Tel: 06424/[email protected]

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Vor einigen Jahren war diegroße Trachtensammlung vonHeinrich Ried über der Stern-stube in Roßdorf zu sehen undauf großen Anklang in der auchüberregionalen Bevölkerunggestoßen. Als die Ausstellungs-fläche wieder als Wohnung ge-braucht wurde, überlegte manhin und her, wo man anderwei-tig ein dauerhaftes Museumeinrichten könne. Nach länge-rer Suche und einigen

Erwägungen wurde der obereRaum in der alten Grundschule,dem jetzigen Haus der Vereine,für geeignet, wenn auch reno-vierungsbedürftig, befunden.Das Herrichten begann mitAusbesserungsarbeiten amDach des Gebäudes, was in Ei-genleistung von eifrigen Roß-dorfern gestemmt wurde. Wei-ter wurden Fenster ausge-tauscht und mit Rollläden ver-sehen. Der alte Klassenraum

musste ebenfalls räumlich ver-ändert werden und Trennwän-de wurden hier hochgezogen.Nach den Renovierungsarbei-ten konnte mit dem Einrichtendes Museums begonnen wer-den, was sich ebenso wie dasHerrichten des Raumes überlängere Zeit hinzog. So wurdeein Fronleichnamsaltar mit Hei-ligenbildern, wie er bis in die60er Jahre in Roßdorf Mode

war, mit Originalteilen nachge-baut. Der herrliche Tabernakelals Mittelpunkt des Altars wurdegroßzügig von Familie Rhiel-Gundrum, die noch heute beider jährlichen Fronleichnam-sprozession einen Altarschmückt, für das Museum zurVerfügung gestellt. Für den Ta-bernakel nähte Maria Schmidtin mühevoller Handarbeit neueVorhänge, die sich kaum vomOriginal unterscheiden.Bauernschränke, Truhen undsogar ein altes Bett musstenüber die Treppen nach obengetragen und positioniert wer-den. Sieben Puppen in ver-schiedenen Größen sind mitüppigen Festtagstrachten be-kleidet und aufgestellt worden,

wobei hierganz klar dieB r a u t p u p p edas Glanz-

stück darstellt. Die aufwändigeArbeit des Anlegens der Brau-tracht wurde von KatharinaSchüler, eine der letzten Trach-tenbräute in Roßdorf und ihrerEnkelin übernommen. MehrereStunden waren sie damit be-schäftigt, die lebensgroßePuppe mit originalen Trachten-stücken, wie etwa der wunder-schönen Brautkrone, zu be-stücken. Anders als bei stehen-den Festzügen schon gesehen,wurde sich bei dieser Brautpup-pe dazu entschieden, nicht wiesonst üblich mit roten Trachten-teilen zu arbeiten. Im RoßdorferTrachtenmuseum haben dieBesucher die Möglichkeit, einein lila und grün gehaltene Trau-erbraut zu bewundern. Die Ein-zelteile dazu stammen überwie-gend aus dem NachbarortSchröck und wurden noch bisEnde der 50er Jahre von soge-nannten "grünen Bräuten" ver-wendet. Als Gegenstück zurTrauerbraut ist eine Puppe alsBrautmädchen mit roter Kappein üblicher Tracht zu sehen undmacht den Kontrast zwischenFreud und Leid sehr deutlich.Weiter sind viele Einzelstückezu besichtigen, wie etwa be-stickte, vom Schuster gefertigteSchuhe, verschiedene Kappenin allen Formen und Größenund eine Brautkrone mit

äußerst seltenen Goldbändern.Es liegt Heinrich Ried sehr amHerzen, dass das vergangenedörfliche Leben nicht in Verges-senheit gerät, weshalb er unbe-dingt seine große Sammlungvon Trachten und weiteren,scheinbar ausgedienten Ge-genständen aus dem früherenAlltagsleben der Öffentlichkeitzugänglich machen wollte.Ried, der schon in seiner Ju-gend mit dem Sammeln be-gann, konnte so vermutlichviele Exponate vor Müll undZerstörung bewahren. In denkatholischen Dörfern der Ge-gend, vor allem aber in Roß-dorf, konnte er viele Trachtenund weitere Dinge erwerben,die jetzt zu sehen sind. Selbstauf Flohmärkten wurde manchseltenes Stück von seinem Be-sitzer nicht im Wert erkannt undveräußert, wo Ried es fand undseiner Sammlung zufügte.Auch kennt er die Geschichten,die an den Gegenständen hän-gen und weiß nun allerlei kurio-se Erzählungen aus der längstvergangenen Zeit. Etwa vonalten bettlägerigen Frauen, diezur Krankenkommunion dieschwarze Kappe aufsetzten,um trotz Nachthemd "anstän-dig" für den Pfarrer gekleidet zusein.Die Öffnungszeiten des Mu-seums werden in Kürze in derPresse mitgeteilt. Führungensind ab 5 Personen nach Ab-sprache möglich.

Seite 4 Tel: 06424 / 929240 oder 964020 Burg-Blick

Von vielen schon lange erwartet, wurde am 29. Sep-tember 2013 in Roßdorf das Trachtenmuseum eröffnet.von Lena Schüler

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Burg-Blick Tel: 06424 / 929240 oder 964020 Seite 5

Sie sind jung und sie sind ta-lentiert: das Duo Julian Saueraus Schröck (Flöte) und Sung-min Eu (Klavier) bot ein außer-gewöhnliches, sehr anspruchs-volles Konzert anlässlich des175jährigen Jubiläums der Mar-tin-Luther-Schule in Marburg.Sie spielten Werke vom Barocküber Spätromantik bis zu nochlebenden Komponisten.Die sympathischen jungen Mu-siker eröffneten das Konzert mitdem 1. Satz Allegro con brioaus der Sonate für Flöte undKlavier von J. N. Hummel. Esfolgte die Klaviersonate in a-Moll von W.A. Mozart sowie vonJ.S. Bach die Partita a-Moll fürFlöte solo. Beide Künstler konn-ten hier ihr Können jeweils soli-stisch unter Beweis stellen.Gemeinsam präsentierten sieanschließend das Andante in C-

Dur für Flöte und Klavier vonW.A. Mozart. Bevor die Zuhörerin die Pause entlassen wurden,gestaltete das Duo mit weichemTon und geschmeidigen Verzie-rungen die beiden Sätze An-dante tranquillo und Allegromolto der Undine-Sonate vonC.H.C. Reinecke.Der zweite Teil des Konzertswurde eröffnet mit den Sätzender gesamten Suite Antique vonJohn Rutter, einem noch leben-den Komponisten.Sungmin Eu konnte ansch-ließend kraftvoll und technischversiert mit der Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23 von F. Chopin be-eindrucken.Zum Abschluss des Abendspräsentierten Julian Sauer undSungmin Eu den 4. Satz Alle-gretto poco mosso aus der So-nate in A-Dur für Flöte und Kla-

vier von C. Franck.Die Musiker bewiesen höch-stes Niveau, sowohl spiel-technisch als auch mitaußergewöhnlich musikali-schem Tiefgang, Leiden-schaft und einer unglaubli-chen Klangkultur.Es machte Vergnügen, sichauf das kongeniale Zusam-menspiel der beiden Künst-ler einzulassen. Das Publi-kum bedankte sich mit herz-lichem Beifall und stehen-den Ovationen.Julian Sauer ist Schüler derJahrgangsstufe 12 und Sung-

min Eu ist ehemaliger Schülerder Martin-Luther-Schule Mar-burg

Seit dem 1. September gibt es eine guteNeuigkeit: Der Bürgerverein „Lebenund Alt werden in Mardorf und Umge-bung e.V.“ erhält vom Bund eine Förde-rung, damit für Menschen mit Demenzein gutes Netzwerk entstehen kann„Warum kauft die schon wieder ein Brot ein? Die hat doch vorhinerst eins geholt“ – das kann einer Verkäuferin schon mal passie-ren. Wie gehe ich damit um? Was kann ich der alten Dame sagen?Um Verständnis für und Unterstützung in solchen und anderen Si-tuationen geht es unter anderem in den geplanten Schulungen,zu denen Bürger und auch Einrichtungen wie die Bäckerei, dieBank oder der Briefträger eingeladen werden. Der Bürgerverein hat beim Bundeswettbewerb „Lokale Allianzenfür Menschen mit Demenz“ teilgenommen und erhält jetzt einekleine Förderung für 2 Jahre. In dieser Zeit wollen wir das Hilfe-netz für Menschen mit Demenz verbessern, die Bürger sowie Or-ganisationen über den guten Umgang mit Erkrankten informierenund einen kleinen lokalen Wegweiser entwickeln, in dem z.B. Be-ratungsangebote, demenzfreundliche Dienstleistungen und Un-terstützungsangebote aufgeführt sind. Unser großes Ziel ist es, dass wir uns hin zu einer demenz-freundlichen Kommune entwickeln.

Dritte Schulung beginnt Sind Sie gerne mit anderen Menschen zusammen und wollten Siein Ihrer Freizeit schon immer etwas Sinnvolles tun?Wir bieten interessierten Bürgerinnen und Bürgern die 3. Schu-lung zum Bürgerhelfer an. Sie ist für die Teilnehmenden kosten-frei und umfasst 62 Unterrichtseinheiten rund um die Themen: Grundkenntnisse in Pflege und Hauswirtschaft, guter Umgang mitMenschen mit Demenz, Hilfsmittel für einen sicheren Alltag, ErsteHilfe, rechtliche und finanzielle Fragen, Ernährung und Berührungbei alten, kranken und sterbenden Menschen. Diese Schulung ist die Grundlage für das Engagement in der Bür-gerhilfe.Sie sind auch herzlich eingeladen, wenn Sie in Nachbargemein-den leben.Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Christina Stettin, Schwesternhaus in Mardorf Tel. Nr. 06429 / 82 91 541, [email protected]

Brillantes Festkonzert im Fürstensaal des Marburger Land-grafenschlosses

Zirkuslektionen-Kurs mit Peter Pfisterin SchweinsbergAm 2. und 3. November besucht der bekannte Pferdetrainer PeterPfister nun schon zum 5. Mal Schweinsberg um dort in der Reithal-le Estor zirzensische Lektionen mit 10 Pferden und ihren Besitzerneinzustudieren.Die 4-beinigen Schüler fangen beim Shetland-Pony an und hörenbeim Kaltblüter auf, und bieten eine bunte Palette der verschieden-sten Pferderassen. Peter Pfister ist ein Horseman durch und durch,der mit seinem Enthusiasmus und informativer Ausbildung auchTeilnehmer ohne eigenes Pferd begeistert. Zuschauer sind an beiden Tagen nach vorheriger Anmeldung ([email protected], Tel. 06429/1458 oder 0177/2585815)und Zahlung eines Unkostenbeitrags (inkl. Kaffee/Kuchen, Geträn-ke, Mittagsimbiss) herzlich willkommen.

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Seite 6 Burg-Blick Tel: 06424 / 929240 oder 964020

Veranstaltungs kalenderRüdigheim: Herbstfest, Feu-erwehrhaus Rüdigheim, Feuer-wehr

Rüdigheim: Tag der offenenTür und Vereinsschießen,Schützenhaus Rüdigheim,Schützenverein Rüdigheim

Erfurtshausen: Tag des Ap-fels

Mardorf: Eine etwas sonder-bare Dame. Der DramatischeVerein Rauischholzhausene.V. führt die Komödie vonJohn Patrick "Eine etwas son-derbare Dame" auf. Saal

Raabe , Ledergasse, 20 UhrRüdigheim: KirchweihfestRüdigheimSchröck: Königsschießen,Schützenverein, Schützen-haus, ab 11 UhrLeidenhofen: „EVG Wander-tage“, 12.00 – 16.00 Uhr, Startund Ziel: MZH Leidenhofen,Wanderfreunde Leidenhofen1996 e.V.

Mardorf: Gesangverein Mar-dorf, Tagesfahrt nach Sins-heimRüdigheim: KirchweihfestRüdigheimAmöneburg: Reitturnier, Phi-lippshof, Reitverein Philippshofe. V., ab 9 UhrAmöneburg: WeideprojektAmöneburg. Geführte Wande-rung zur Wenigenburg, bei derdie Gründe für das Weidepro-

jekt erläutert werden. Natürlichkann auch den Tieren bei ihrerArbeit zugesehen werden. AbBrücker Mühle zur Wenigen-burg. www.brueckermuehle.deLeidenhofen: „EVG Wander-tage“, 07.00 – 12.00 Uhr, Startund Ziel: MZH Leidenhofen,Wanderfreunde Leidenhofen1996 e.V.

Mardorf: Erntedankfest, Kath.Frauengemeinschaft Mardorf,Bürgerhaus MardorfArgenstein: Mundharmonika-Spielertreffen, Bürgerhaus, ab18 Uhr. Das nächste Treffenfindet am Do. 14. Nov. statt.

Mardorf: Oktoberfest, Sport-verein Mardorf, SportheimMardorfWittelsberg: Vollwertabend,Gasthaus Jirje, 19 Uhr

Rüdigheim: Herbstfest, MGVRüdigheim, Schützenhaus Rü-digheimErfurtshausen: Oktoberfest,Sportverein Erfurtshausen,Bürgerhaus ErfurtshausenGroßseelheim: "Weiberstrich",Sportheim Großseelheim, Bur-schenschaft Großseelheim

Amöneburg: WanderfreundeAmöneburg, Wandern in An-genrod, Bus 8 Uhr, Ritterstr.

Großseelheim: Herbstferien-spiele Großseelheim, Kinderim Dorf e.V.

Mardorf: Terminabsprache,Alle Mardorfer Vereine, Feuer-wehrhaus Mardorf

Sa 5.10.

Sa 12.10.

So 13.10.Do 10.10.

Fr 11.10.14.-18.10.

So 6.10.

Fr 18.10.

Mi 2.10.

Do 3.10.

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Fr 4.10.

Brücker-VereinNächste Veranstaltung - nächster Termin: So 06. Okt'13 (13:00 Uhr) Weideprojekt AmöneburgGeführte "Berg-"Wanderung mit Klaus Erber (Taurus e. V.) zu den Magerrasenwiesen auf der Amöneburg-Wenigenburg.Treffpunkt: Brücker Mühle anschl. Kaffeeklatsch an der Brücker MühleDer Weideverein Taurus e.V.Seit 2002 initiiert und begleitet der Weideverein Taurus e.V. Be-weidungsprojekte vorwiegend im Raum Marburg-Biedenkopf. DerVerein hat sich zum Ziel gesetzt, neue Konzepte für den Natur-schutz, insbesondere für die extensive Nutzung von Grünland mitgroßen, ehemals heimischen Pflanzenfressern sowie mit altenNutztierrassen, zu fördern und der breiteren Öffentlichkeit dieMöglichkeiten der Naturentwicklung durch entsprechende Bewei-dungssysteme aufzuzeigen (http://www.weideprojekte-hessen.de/weideverein-taurus/ziele/)

Weideprojekt Magerrasen AmöneburgDie durch Jahrhundertelange Beweidung und Entbuschung ent-standenen Magerrasen sind in den letzten Jahrzehnten durch Ver-buschung stark gefährdet und nur durch erheblichen Personal-und Mitteleinsatz zu erhalten. Die Beweidung mit Ziegen soll nuneine der jeweiligen Vegetationsentwicklung angepaßte Bewei-dung der Magerrasenflächen garantieren und insbesondere imWinter eine effektivere Freihaltung von Gehölzaufwuchs und eineEntbuschung der angrenzenden Flächen erzielen. Die mitlaufen-den Schafe sollen den Aufwuchs von Gräsern gering halten, dieEsel werden zeitweilig eingesetzt um Gräser vor der Reife abzu-fressen und Disteln und Gehölze zu verbeißen. Das Beweidungs-projekt begann 2008.Mit der Organisation dieser Veranstaltung will der Brücker Vereinauf den "naheliegenden" Naturschutz und die Bedeutung für un-sere Umwelt hinweisen.

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Erfurtshausen: Aktivgemein-schaft Erfurtshausen, Lieder-abend, Bürgerhaus Erfurtshau-sen

Schröck: Oktoberfest, Schüt-zenverein, Schützenhaus, ab12 UhrRüdigheim: EVG Wandertage,Tauzieh- und WanderfreundeRüdigheim, Schützenhaus undJugendheim RüdigheimMardorf: Jugendraum Mardorferöffnet unter neuer FlaggeEröffnungsfeier, JugendraumMardorf (am Bürgerhaus), Bur-schen- und Mädchenschaft

Mardorfer Esel e.V.Bei Kaffee und selbstgebacke-nem Kuchen , Würstchen undSteaks vom Grill erwartet dieBesucher ab 15.00 Uhr einbunter Nachmittag mit einigenSpielen. Amöneburg: Sportlerball desTSV Amöneburg, Bonifatiushal-leAmöneburg: WanderfreundeAmöneburg, Wandern in Rü-digheim (EVG), 15 Uhr,Brücker TorWittelsberg: 80 Jahre Freiwilli-ge Feuerwehr Wittelsberg,Live-Musik mit “Brennholz”,Gerätehaus, 20 Uhr

Rüdigheim: EVG Wandertage,Tauzieh- und WanderfreundeRüdigheim, Schützenhaus undJugendheim Rüdigheim

Amöneburg: Bezirksversamm-lung, Kolpingfamilie, 19 Uhr

Marburg: Jubiläumskonzert 10Jahre Akustik-Duo “Songbird”(mit Anita Naumann aus Hach-born), Waggonhalle, 20 Uhr,Karten: 06421/62554 waggon-halle.de

Stadtallendorf: „Kreisseni-orennachmittag“. Näheres wirdnoch bekannt gegebenWittelsberg: 10 Jahre Chorlei-ter Horst Holzhausen, Mehr-zweckhalle Wittelsberg, Ge-

sangverein Wittelsberg

Roßdorf: Dankeschönabendfür alle Helfer, Tagespflegein-richtung AurADreihausen: Musical-Night,zum 20jährigen Jubiläum derFlashlights, Bürgerzentrum,19.30 UhrEbsdorf: „Präsentation desHVV“, 19.00 Uhr, Dorfarchiv,Bortshäuserstraße 23, Heimat– und VerschönerungsvereinEbsdorf

Schweinsberg: Zirkuslektio-nen-Kurs mit Peter Pfister,Reithalle EstorDreihausen: Musical-Night,zum 20jährigen Jubiläum derFlashlights, Bürgerzentrum,19.30 Uhr

Tel: 06424 / 929240 oder 964020 Burg-Blick Seite 7

Fr 1.11.Fr 18.10.

Sa 2.11.

Sa 19.10.

So 20.10.

Di 22.10.

Fr 25.10.

Sa 26.10.Wiedereröffnung des Jugendraums inMardorfDie Burschen- und Mädchenschaft Mardorfer Esel e.V. übernimmtdie Trägerschaft des Jugendraums in Mardorf, der seit etwa einemJahr geschlossen war.19. Oktober: Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen , Würst-chen und Steaks vom Grill erwartet die Besucher ab 15.00 Uhrein bunter Nachmittag mit einigen Spielen. Wir freuen uns auf viele Besucher.Der Jugendraum ist bereits seit 13.09.2013 immer freitags von20.00 Uhr bis 0.00 Uhr geöffnet sein.

Jubiläumskonzert 10 Jahre Akustikduo "Songbird"

Fr. 25. Oktober, 20 Uhr,Waggonhalle Marburg

Karten: 06421/62554 - www.waggonhalle.deZehn Jahre sind es mittlerweile her, dass sich der Gitarrist Rene´Fiedler auf die Express Anzeige der Sängerin Anita Naumann ausHachborn, "Band gesucht" meldete. Eine Rockband sei er nicht,aber ein Akustik-Projekt könne er anbieten und man könne sich jamal treffen.

Gesagt, getan und ehe man sich versieht, sind die ersten zehnJahre um...Mit ausgefeiltem, akustischem Gitarrenspiel und gefühlvollem ,ausdrucksstarkem Gesang covert "Songbird" ausschließlich"Herzstücke" aus Pop, Jazz, Chanson ,Country, Blues und Rock.Quasi alles was Spaß macht!

Rene Fiedler und Anita Naumann

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Schröck: Gräbersegnung Al-lerseelen, Pfarrgemeinde,FriedhofEbsdorf: „Präsentation desHVV“, 19.00 Uhr, Dorfarchiv,Bortshäuserstraße 23, Heimat– und VerschönerungsvereinEbsdorf

Rüdigheim: BuchausstellungBorromäusbücherei RüdigheimSchweinsberg: Zirkuslektio-

nen-Kurs mit Peter Pfister,Reithalle EstorGroßseelheim: Herbstprüfung,Hundeplatz Großseelheim,Schutz- und Gebrauchshunde-verein Großseelheim

Seite 8 Burg-Blick Tel: 06424 / 929240 oder 964020

Veranstaltungshinweise sind für Vereine, Kirchen, Parteien und Privatpersonen kostenlos. Einfach schicken oder faxen: Grundblick-Verlag,Vor dem Wald 16, 35085 Ebsdorfergrund, Fax: 06424/964021, [email protected]. Alle Adress- und Programmangaben sind ohne Gewähr.

Sa 2.11.

So 3.11.

Rechtsanwalt Gunther Weitzel Kettelerstr. 4, 35043 Marburg-SchröckTel. 06424/921 841 Email: [email protected]

Ein wirksames Testamentbenötigt eine konkrete Erbeinsetzung

"Wer sich bis zu meinem Tod um mich kümmert", ist keine wirksa-me Erbeinsetzung. Diese Formulierung ist zu unbestimmt ist undkann deshalb auch nicht ausgelegt werden. Der Erblasser ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Er war kin-derlos und ledig. Er hatte ein Testament aufgesetzt, in dem er ei-nige Angehörigen zu Erben einsetzt. Jedoch soll den Hauptteil sei-nes Vermögens, nämlich 96 %, an denjenigen gehen, der sich biszu seinem Tod um ihn kümmert. Außerdem hat er verfügt, dass an-derenfalls ein Kloster alles bekommen soll.Nach dem Tod des Erblassers streiten sich die Verwandten darum,wer Erbe geworden ist.Das Oberlandesgericht München stellte nun klar, dass dieses Te-stament insgesamt unwirksam ist. Denn es fehlt an einer konkre-ten Erbeinsetzung. Dazu ist die Person des Bedachten ausdrück-lich zu bestimmen. Diese Bestimmung hat der Erblasser selbstvorzunehmen und kann sie nicht einem Dritten überlassen. DieHinweise im Testament müssen so genau sein, dass eine anderePerson den Bedachten bezeichnen kann ohne ihr eigenes Ermes-sen ausüben zu müssen.Das Wort "kümmern" ist dabei jedoch zu unbestimmt. Was diesgenau bedeutet, versteht jeder auf eine andere Weise. Es könntezum Beispiel die körperliche Pflege, Hilfe bei der Hausarbeit oderfinanzielle Unterstützung gemeint sein.Auch eine Auslegung des Testaments scheitert. Denn es ist unklar,aus welchem Personenkreis jemand ausgewählt werden soll.Die Richter stellten jedoch ausdrücklich klar, dass die Formulie-rung "Wer mich zuletzt pflegt, bekommt alles", ausreicht. Diesstellt ein objektives Kriterium dar, anhand dessen Dritte die Persondes Bedachten erkennen können (OLG München, Beschluss vom22.5.2013, 31 Wx 55/13).

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Wer kennt ihn nicht?! Wenn sichjemand im Ebsdorfergrund überseine Schulzeit an der Gesamt-schule unterhält, dann fällt fastimmer der Name dieses Che-mie- und Mathematiklehrers.Viele erinnern sich an seine anseine Sprüche, wenn mal im Ma-thematikunterricht beim ein oderanderen der Groschen einfachnicht fallen wollte: "Das ist eineBetonfünf" - das bekamen siedann zu hören.Lehrerinnen und Lehrer derGSE, die sich im Vorfeld derVerabschiedungsfeier zu einerTheatergruppe zusammenge-funden hatten, nahmen sichdenn auch dieser "typischen"Prediger-Sprüche an. In einerüberaus gelungenen Darstel-lung der letzten Jahrzehnteließen sie so die verschiedenenSchülertypen nochmals vor denAugen und Ohren des Publi-kums Revue passieren. Ob esdie langhaarigen Hippitypen der

70er Jahre waren oder die Han-dyerprobten Jugendlichen vonheute. "Lemmi" Prediger wurdedabei hervorragend durch denPersonalratsvorsitzenden IngoZimmermann verkörpert. Diesernahm dann auch in seiner RedeBezug auf die eine oder andereBemerkung des zukünftigenPensionärs: So bedeutete"VDK": Vriss die Katz. Ihren Bei-trag zur Verabschiedung leiste-ten auch Schülerinnen undSchüler. Isabelle Kühne (im Julinoch 5 F3), Ida Seitner (7 G2),Celine Reuter (8 R2) und AnnaBörner sowie Jochen Mink alsEhemalige nahmen "Lemmi"Prediger, seine Frau und die vie-len Gäste mit auf eine musikali-sche Zeitreise. Eva Leitinger (El-ternvertretung) erinnerte sichebenfalls an ihren "alten" Mathe-matik- und Chemielehrer. Sie lasaus der Abgangszeitung von1978 vor und machte so deut-lich, das Lemmi Prediger sich

über die Jahre hinweg treu ge-blieben ist. Schulleiter LotharPotthoff verabschiedete das Ur-gestein der GSE in einer An-sprache unter dem Titel "KeinePredigt für Prediger" und stelltefest: "Prediger ist Kult". Außer-dem erfreute Potthoff mit derNachricht, dass Lemmi Predigerder Schule noch mit ein paarUnterrichtsstunden erhaltenbleibe. Bevor der junge Pen-sionär sich "offiziell" in den Ru-hestand verabschiedete und zueinem Umtrunk einlud , spieltedie Lehrer/innenband "The Bus-king Teachers" (Kolleginnen undKollegen, die nicht auf alles pfei-fen) auf. Kollege Prediger wolltekeine Geschenke, vielmehr bater um Spenden für eine vomHochwasser stark betroffenenSchule, die er selbst mit einemhohen Betrag unterstützte. Mitlanganhaltenden stehenden

Ovationen verabschiedete sichdas Kollegium, die anwesendeElternschaft, Schülerinnen undSchüler, die Schulleitung sowieweitere Gäste von "Lemmi" Pre-diger, der allen in seinemweißen Kittel und seinenSprüchen in Erinnerung bleibenwird. Die Schulgemeindewünscht ihrem Prediger nochviele Jahre in Gesundheit undGlück.

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GesamtschuleEbsdorfergrund

aktuell:

"VDK" oder die "Betonfünf" Predigerverlässt die (Schul)Gemeinde(von Wolfgang Steininger)

SV Schwarz-Weiß Schweinsberg, Gym-nastikabteilung informiert: Life KinetikErfahren Sie, was Ihr Gehirn noch alles kann! Kommen Sie ko-stenfrei, unverbindlich, aber garantiert nicht umsonst!! Ein neuerKurs startet… …das Ziel kann vielfältig sein, z.B. werden Seniorenaufnahmefähiger, Schüler konzentrierter, Kinder kreativer, Sportlerleistungsfähiger und Berufstätige stressresistenter. Für das Angebot gibt es nur eine begrenzte Teilnehmerzahl. An-meldungen vorab bei Volker Kleinert (06429-826800) oder [email protected] Lust bekommen? Dann packDeine Sportklamotten und sei dabei! Mach mit, bleib fit! Eure Gym-nastikabteilung des SV Schweinsberg. Life Kinetik Schnupperstun-de und Anmeldung Montag, den 30.09.2013 von 18:30 - 19:30 Uhr10 wöchiger Kurs ab Montag, den 07.10.2013 immer von 18:30 –19:30 Uhr Das Angebot findet im Bürgerhaus Schweinsberg (Klei-ner Saal) statt. Kursleiter: Volker Kleinert.Auch Nicht- Vereinsmitglieder sind herzlich willkommen!

Friedrich „Lemmi“ Prediger

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Bürgerverein MardorfMenüplan OktoberDienstag, 01.10.: Bratwurst mit Sauerkraut und KartoffelbreiDienstag, 08.10.: Hähnchenbruststreifen in Tomatensauce mit

grünen Nudeln und Salat Donnerstag, 10.10.: Spießbraten mit Kartoffel-GemüseauflaufDienstag, 15.10.: Schweinegeschnetzeltes mit Broccoli u.SpätzleDonnerstag, 17.10.: Hähnchenbrustspieß mit Paprikagemüse und

Reis Dienstag, 22.10.: Kartoffeleintopf mit Bockwurst zum Nachtisch

ObstsalatDonnerstag, 24.10.: Gulasch mit Rotkohl und KlößenDienstag, 29.10.: Kohlroulade mit SalzkartoffelnDonnerstag, 31.10.: Zigeunerschnitzel mit Pommes Frites u.SalatAnmeldung unter Tel.-Nr. 06429 82 66 264(dienstags und donnerstags 12:00 - 14:00 Uhr)

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