Jung & Alt Gemeinsam aktiv...zulernen und der Frage nachzugehen, was sich Jung und Alt für Weinheim...

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Jung & Alt – Gemeinsam aktiv Jugendliche und Ältere gestalten ihre Zukunft in Weinheim Dokumentation Generationenworkshop 31. Januar 2018, in Weinheim

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Jung & Alt – Gemeinsam aktiv Jugendliche und Ältere gestalten

ihre Zukunft in Weinheim

Dokumentation Generationenworkshop

31. Januar 2018,

in Weinheim

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Inhaltsverzeichnis

I. Tagesablauf ..................................................................................................... 3

II. Streifzug durch den gesellschaftlichen und demografischen Wandel und was der Generationenworkshop erreichen will........................................... 4

III. Was wünschen wir uns für Weinheim? – Erste Arbeitsphase ........................... 15

Zwischenergebnis Arbeitsgruppe 1 – Plenumsraum......................................... 15

Zwischenergebnis Arbeitsgruppe 2 – Nebenraum............................................ 17

Impressionen von der ersten Arbeitsphase ..................................................... 18

IV. Welche Projekte können wir in Weinheim gemeinsam umsetzen? – Zweite Arbeitsphase .................................................................................... 19

Ergebnis der Arbeitsgruppe 1 – Plenumsraum ................................................. 20

Ergebnis der Arbeitsgruppe 2 – Nebenraum .................................................... 21

Zusammenfassung der Ergebnisse beider Arbeitsgruppen ............................... 22

V. Impressionen von der Ergebnisvorstellung ...................................................... 23

VI. Impressum..................................................................................................... 24

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I. Tagesablauf

08:45 Ankommen und Begrüßung

Gabriele Franke, Schulleiterin Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim

Gertrud Rettenmaier, Bildungsbüro Weinheim

09:00 Streifzug durch den gesellschaftlichen und demografischen Wandel und

was der Generationenworkshop erreichen will

Konstantin Proske, FamilienForschung BW

09:30 Generationentandems

Jung und Alt lernen sich besser kennen

10:00 Was wünschen wir uns als Jugendliche und als Ältere für Weinheim?

- Erste Arbeitsphase mit zwei Arbeitsgruppen

Was wünschen wir uns als Jugendliche für Weinheim? Was fehlt hier?

Können uns ältere Menschen dabei helfen, unsere Ideen umzusetzen?

Was wünschen wir uns als ältere Menschen für Weinheim? Was fehlt hier?

Können uns junge Menschen dabei helfen, unsere Ideen umzusetzen?

10:40 Erfrischungspause

11:00

Aus Ideen werden Projekte

- Zweite Arbeitsphase mit den gleichen Arbeitsgruppen

Wie kann es gelingen, die Ideen gemeinsam umzusetzen?

Welche Schritte sind dafür nötig? Wer kann helfen?

12:30 Vorstellung der Ergebnisse

Unter Teilnahme von Erster Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner

13:00 Ausklang mit Essen und Getränken

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II. Streifzug durch den gesellschaftlichen und demografischen Wandel und was der Generationenworkshop erreichen will

Zu Beginn des Generationenworkshops wurde im Plenum der Tagesablauf vorgestellt. Dann stell-ten sich zur Auflockerung alle Teilnehmenden anhand der folgenden Fragen auf: 1. Wo befinde ich mich gerade in der Lebenslinie? (Von 0 – 100 Jahre)

2. Wie jung oder alt fühle ich mich heute? (Von 0 – 100 Jahre)

3. Wie stark wird sich der demografische Wandel auf mich auswirken? (überhaupt nicht – sehr stark)

Anschließend erfolgte ein kurzer Vortrag zum demografischen und gesellschaftlichen Wandel in Weinheim. Dabei wurde auch der Vergleich zum Landkreis sowie zu Baden-Württemberg gezogen. Ein weiterer Teil des Vortrags bestand darin, die Teilnehmenden zu generationsübergreifender To-leranz zu sensibilisieren, da Offenheit und gegenseitiges Verständnis für ein gelingendes Miteinan-der – „die Gesprächskultur zwischen den Generationen“ – grundlegend sind.

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III. Was wünschen wir uns für Weinheim? – Erste Arbeitsphase

Die Teilnehmenden teilten sich in zwei Arbeitsgruppen auf.

Die zwei Gruppen hatten in der ersten Arbeitsphase insgesamt 70 Minuten Zeit, um sich kennen-zulernen und der Frage nachzugehen, was sich Jung und Alt für Weinheim wünschen. Zu Beginn fand das Kennenlernen durch Generationentandems statt. Dafür haben sich jeweils Jung und Alt zusammengetan und sich wechselseitig interviewt. Die Interviewfragen dazu waren: 1) Was ist/war Dein Lieblings-Fach in der Schule? 2) Was machst Du am liebsten in Deiner Freizeit? 3) Was war Dein Beruf? Was willst Du mal werden? In der anschließenden Arbeitsphase wurde in Kleingruppen (2-3 Personen) überlegt, was sich die jeweiligen Altersgruppen für Weinheim wünschen.

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Zwischenergebnis Arbeitsgruppe 1 – Plenumsraum

Moderation: Ronja Kitzenmaier, FamilienForschung Baden-Württemberg

Die Karten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden wie folgt stichwortartig dokumentiert.

„Was wünschen wir uns für Weinheim?“

Wünsche – Jung und Alt Mehr öffentliche Verkehrsmittel (J)

Kostenfreie Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Schüler und Studenten (J) 2x

Mehr Häuser/Neubaugebiete (J)

Bezahlbare Wohnungen für junge Familien (A)

Mehrgenerationenhäuser (A)

Begegnungsstätten für Jung, Alt, Migranten (A)

Neon Minigolf (J)

Escape-Room (J)

Nachwuchs in Vereinen (A)

Wünsche – Jugendliche (J)

Mehr Mobilität

Kostenloses MAXX-Ticket

Kostenloses Essen

Sicherer Schulweg

Federballplätze

Donut-Laden

Möglichkeiten abends auszugehen

Jugendhaus

Wünsche – Ältere (A)

Seniorengemeinderat

bessere Lebensmittelversorgung

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Zwischenergebnis Arbeitsgruppe 2 – Nebenraum

Moderation: Konstantin Proske, FamilienForschung Baden-Württemberg

Die Karten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden wie folgt stichwortartig dokumentiert.

„Was wünschen wir uns für Weinheim?“

Wünsche – Jung und Alt Aktive Begegnungen (A)

Gemeinsame Unternehmungen (A)

Jugendliche bringen den Rentnern die Technik näher (J)

Rentner bringen den Jugendlichen wichtige Erfahrungswerte bei (A)

Rücksicht aufeinander nehmen (J)

Vereine für Jung und Alt (J)

Wünsche – Jugendliche (J)

Interessantes Jugendprogramm (-haus)

Lebenswille

Unterstützung

Respekt

Themenvielfalt

Ruhe

Frieden

Keine Vorurteile

Sich Zeit für andere nehmen

Soziale Gesellschaft

Kein Krieg, sondern Frieden

Wünsche – Ältere (A)

Toleranz

Gesellschaftliche Miteinander

Kommunikation

Fehlervermeidung

Akzeptanz

Respekt

Zuhören

Zeit sinnvoll nutzen

Sicherheit

Wissenstransfer

Frieden

Kontakt suchen und pflegen

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Impressionen von der ersten Arbeitsphase

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IV. Welche Projekte können wir in Weinheim gemeinsam umsetzen? – Zweite Arbeitsphase

In der zweiten Arbeitsphase wurden die Ergebnisse der ersten Phase konkretisiert und gemeinsam überlegt, wie aus den Ideen greifbare Projekte werden können. Dazu hatten die Teilnehmenden 90 Minuten Zeit.

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Ergebnis der Arbeitsgruppe 1 – Plenumsraum

Moderation: Ronja Kitzenmaier, FamilienForschung Baden-Württemberg

Die Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden wie folgt stichwortartig dokumentiert.

Nächste Schritte und Maßnahmen Wer könnte es machen?

Wer kann helfen?

Jugendhaus

Café Central (eventuell zu klein)

Offenes Angebot

Aktivitäten -> Sport (Turniere)

Stadt

Gemeinsame Aktivitäten Jung und Alt

Termine festlegen

Aktivitäten planen

Öffentlichkeitsarbeit

Durchführung

Orga Team

Jugendgemeinderat

WUB

Jugendmedien

Begegnungsstätte

Gemeinsam Karten spielen

Neon Minigolfen

Sportverein

Sicherer Schulweg

Zu viel Autoverkehr -> Bedarf an Geschwindigkeitsbeschränkungen,

Zebrastreifen etc.

Begleitung Schulweg: ältere Schüler begleiten jüngere Schüler (Tandems)

Problem bei Schüler-

tandems sind die

unterschiedlichen

Schulzeiten

Jugendliche zum Ehrenamt bewegen

Besser informieren über Aushänge, Soziale Netzwerke,

Jugendgemeinderat

Stadtjugendring

Info: Kino, Jugendhaus

Schul-AG (Schülerforum)

Arbeitsgruppe von Schülern, die sich mit generations-übergreifenden Projektideen auseinandersetzt und ggf.

die Umsetzung mitorganisiert

Über „Ideen-Briefkasten“ (Namensvorschlag) Wünsche

und Ideen an die AG heranzutragen

Organisator Schule

Info-App

Für Veranstaltungen

mit „Ideen-Briefkasten“

Orga Team

Schüler Jannis und Luca, Senior Norbert mit

Computer-Club Weinheim

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Ergebnis der Arbeitsgruppe 2 – Nebenraum

Moderation: Konstantin Proske, FamilienForschung Baden-Württemberg

Die Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden wie folgt stichwortartig dokumentiert.

Nächste Schritte und Maßnahmen Wer könnte es machen?

Wer kann helfen?

Aktivitäten Jung und Alt

Gemeinsam Film schauen/ ins Kino gehen mit anschließendem Austausch/Diskussion

Gemeinsam Kuchen essen

Gemeinsames Wissens-Quiz

Gemeinsam Veranstaltungen besuchen (Sport, Kultur, etc.)

MGH als Koordinator + Jugendgemeinderat + Stadtjugendring + Timo, Tobias, Leonie

Interessanteres Jugendprogramm (-haus)

Café Central wird als ungemütlich wahrgenommen

Bedarf an einem Rückzugsort für Jugendliche

(aller Altersklassen)

Bedarf an einem (interessanten) Jugendprogramm

Jugendgemeinderat

Stadtjugendring

MGH (Fr. Rettenmaier)

Vereine für Jung und Alt

Generationenbeziehungen in der Vereinsarbeit stärken

Angebote für Jugendliche interessanter und bekannter machen

OB sollte das in seinen Ansprachen bei den Ver-

anstaltungen „Gold, Sil-ber, Bronze“ und

„Sportlerehrung“ zum Thema machen

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Zusammenfassung der Ergebnisse beider Arbeitsgruppen

Ähnliche Maßnahmen der beiden Arbeitsgruppen werden im Folgenden zusammengeführt darge-

stellt.

Nächste Schritte und Maßnahmen

Gemeinsame Aktivitäten Jung und Alt

Orga Team bilden (eventuell weiterentwickeln zum „Runden Tisch der Generationen“ mit MGH als Koordinator, Jugendgemeinderat, Stadtjugendring, Jugendmedien,

Stadtseniorenrat, WUB)

Schul-AG (Namensvorschlag: „Generationen-AG“) unterstützt die Organisation und bringt

generationsübergreifende Projektideen ein (ggf. über einen „Ideen-Briefkasten“)

Aktivitäten planen. Mögliche Beispiele: gemeinsam Film schauen/ ins Kino gehen mit anschließendem Austausch/Diskussion; gemeinsam Kuchen essen, gemeinsames

Wissens-Quiz, gemeinsam Veranstaltungen besuchen (Sport, Kultur, etc.); gemeinsam Kartenspielen; (Neon) Minigolfen. Schüler/in Timo, Tobias und Leonie

möchten das Orga-Team bei verschiedenen Aktivitäten unterstützen.

Termine festlegen (ggf. über Info-App)

Öffentlichkeitsarbeit (ggf. auch über Info-App)

Info-App

App entwickeln zur besseren Vernetzung von Jung und Alt, Veranstaltungsplanung,

Terminverwaltung etc.

Orga-Team: Jannis, Luca, Norbert, Computer-Club Weinheim

Generationenbeziehungen in Vereinen stärken

Jugendliche zum Ehrenamt bewegen durch besseren Informationsfluss. Neben Aushängen,

soziale Netzwerke und Jugendgemeinderat berücksichtigen (Stadtjugendring)

Neben der Jugendarbeit auch das intergenerative Arbeiten in den Vereinen stärken

Bedeutung von intergenerativer Arbeit in Vereinen noch bewusster machen

Jugendhaus

bestehender Bedarf an einem Rückzugsort für Jugendliche (aller Altersgruppen)

Café Central wird als ungemütlich wahrgenommen/eher für Konzerte etc. geeignet

Offenes Angebot/Jugendprogramm: Interessen/Bedarfe von Jugendlichen durch ein geeignetes Beteiligungsformat (bspw. Umfrage, Jugendforum) abfragen

Orga-Team: Stadt (MGH), Jugendgemeinderat, Stadtjugendring

Sicherer Schulweg

Sicherheit prüfen (bspw. durch Stadtteilspaziergänge)

Möglichkeit der Schulwegbegleitung durch ältere Schüler prüfen

Hinweis zu bestehenden Projekten aus anderen Kommunen:

Arbeitshilfe „Laufender Schulbus“ aus Heidelberg oder Projekt „Tiger Pit hilft mit“ aus Weil im Schönbuch

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V. Impressionen von der Ergebnisvorstellung

Die Teilnehmenden des Workshops stellten ihre Ergebnisse im Plenum vor. Neben Vertretern der

Presse war unter den Zuhörern auch Erster Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner. Er nahm die Ergeb-

nisse des Workshops entgegen und dankte allen Anwesenden für ihr Engagement. Er betonte, dass

es wichtig ist an diesen Themen weiter zu arbeiten.

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VI. Impressum

Ansprechpersonen Gertrud Rettenmaier, Bildungsbüro Weinheim Mail: [email protected] Andrea Pascher, Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim Mail: [email protected]

Moderation und Dokumentation Konstantin Proske und Ronja Kitzenmaier, FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt

Kooperation Der Generationenworkshop „Jung & Alt – Gemeinsam aktiv“ wurde im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der Stadt Weinheim, dem Werner-Heisenberg-Gymnasium, dem MGH Weinheim und der FamilienForschung Baden-

Württemberg des Statistischen Landesamtes durchgeführt.

Generationenworkshops

Die FamilienForschung Baden-Württemberg führt im Auftrag des Ministeriums für Soziales und In-tegration Baden-Württemberg kommunale Generationenworkshops durch. Ziel dieser Workshops

ist es, Begegnungen zwischen den Generationen zu ermöglichen und einander besser kennenzu-

lernen. Gemeinsam werden Lösungsansätze und konkrete Projektideen für das generationenüber-greifende Zusammenleben in der Kommune entwickelt.

Kontakt Konstantin Proske, FamilienForschung Baden-Württemberg des Statistischen Landesamtes

Baden-Württemberg (Tel.: 0711 / 641 2886, [email protected])