Juni 2013 digital digitalMarktMarkt - ce-trade.de · TechniSat: Erfolgreiche Hausmesse in Daun 19...

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digitalMarkt digitalMarkt P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,– Consumer Electronics ·Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation E in maßgeschneidertes TV-Programm für alle Zielgruppen bietet Panasonic in diesem Jahr dem Handel. Der freut sich darüber, wie Vertriebsdirektor Uwe Paul bestätigt: „Das Feedback war durchweg positiv, weil wir mit dem aktuellen Sortiment für jeden Kundenwunsch eine perfekte Lösung bieten. Sei es höchste Energieeffizienz mit unseren A++ Modellen, der Twin HD Triple Tuner, der neue „my home screen“ oder unser neuestes Plasma-Flagg- schiff, der ZT60 – ein Fernseher, der nach unserer Einschätzung auf lange Sicht eine Referenz für Bildqualität im Heimkino sein wird. Wir teilen die Einschätzung unserer Partner im Fachhandel: Die VIERA Modelle für 2013 bieten gegenüber dem Wett- bewerb einen echten Mehrwert.“ Damit dieser am PoS auch richtig vermittelt wird, macht Panasonic den Handel fit: „Aktuell coachen wir den Handel im Rahmen unserer Panaso- nic Mehrwerttage in der Beratung zu unserem Sortiment. Wir erläutern die Features und geben aktive Hilfestel- lung dabei, Kundenwünsche unkom- pliziert und schnell zu erfüllen. Der Handel hat uns über viele Jahre als engagierten und vertrauenswürdigen Partner kennengelernt, auf den man bauen kann. Diese Partnerschaft wer- den wir auch weiterhin intensiv pfle- gen – das versprechen wir!“ Juni 2013 Sony Xperia V: LTE- Smartphone, perfekter Staub- und Spritzwas- serschutz, 13 Mega- pixel Kamera und Front- kamera für Videochats. Seite 29 LG räumt ab: Viele Geräte der aktuellen Produkt- Range wurden mit dem begehrten Plus X Award ausgezeichnet. Seite 16 www.ce-trade.de Gerade hat Panasonic den bes- ten Plasma-TV vorgestellt, war- um noch Plasma? „Plasma ist die Technologie für unsere Kunden mit höchsten Ansprüchen an die Bildqualität: Wer Wert auf Per- fektion legt, wird sich deshalb für einen Plasma-TV entscheiden. Diese Nachfrage gibt es und wir bedienen sie. Andere Kunden set- zen ihre Prioritäten anders und wünschen sich beispielsweise be- sonders energiesparende Modelle. Deshalb streben wir mit unseren LED LCD Modellen ebenfalls nach Perfektion. Kein anderer Hersteller hat mehr TV Modelle mit Energieeffizienzklasse A++ im Sortiment als Panasonic.“ Alles über den neuen VIERA-Plasma, der die Anforderungen der Programm-Produ- zenten erfüllt, lesen Sie ab Seite 12 PANASONIC IST ERFOLGREICH IN DAS MODELLJAHR 2013 GESTARTET Die Panasonic Mehrwerttage Uwe Paul – „Kein anderer Hersteller hat mehr TV-Modelle mit Energieef- fizienz A++ im Sortiment als Panasonic.“ Olympus: Neue Ver- triebsstruktur für Euro- pa, neue Werbekampag- ne, neue Kameras – viel los in Hamburg. Seite 24 Nikon: Susanne Grund- mann, Departement Ma- nager Marketing Com- munications & Branding, über die aktuellen Ver- triebs- und Werbeaktio- nen. Seite 26 home T ec

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digitalMarktdigitalMarktP.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–

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Ein maßgeschneidertes TV-Programm für alle Zielgruppen bietet Panasonic

in diesem Jahr dem Handel. Der freut sich darüber, wie Vertriebsdirektor Uwe Paul bestätigt: „Das Feedback war durchweg positiv, weil wir mit dem aktuellen Sortiment für jeden Kundenwunsch eine perfekte Lösung bieten. Sei es höchste Energieeffizienz mit unseren A++ Modellen, der Twin HD Triple Tuner, der neue „my home screen“ oder unser neuestes Plasma-Flagg-schiff, der ZT60 – ein Fernseher, der nach unserer Einschätzung auf lange Sicht eine Referenz für Bildqualität im Heimkino sein wird. Wir teilen die Einschätzung unserer Partner im Fachhandel: Die VIERA Modelle für 2013 bieten gegenüber dem Wett-bewerb einen echten Mehrwert.“ Damit dieser am PoS auch richtig vermittelt wird, macht Panasonic den Handel fit: „Aktuell coachen wir den

Handel im Rahmen unserer Panaso-nic Mehrwerttage in der Beratung zu unserem Sortiment. Wir erläutern die Features und geben aktive Hilfestel-lung dabei, Kundenwünsche unkom-pliziert und schnell zu erfüllen. Der Handel hat uns über viele Jahre als engagierten und vertrauenswürdigen Partner kennengelernt, auf den man bauen kann. Diese Partnerschaft wer-den wir auch weiterhin intensiv pfle-gen – das versprechen wir!“

Juni 2013

Sony Xperia V: LTE-Smartphone, perfekter Staub- und Spritzwas-serschutz, 13 Mega- pixel Kamera und Front-kamera für Videochats. Seite 29

LG räumt ab: Viele Geräte der aktuellen Produkt-Range wurden mit dem begehrten Plus X Award ausgezeichnet. Seite 16

www.ce-trade.de

Gerade hat Panasonic den bes-ten Plasma-TV vorgestellt, war-um noch Plasma? „Plasma ist die Technologie für unsere Kunden mit höchsten Ansprüchen an die Bildqualität: Wer Wert auf Per-fektion legt, wird sich deshalb für einen Plasma-TV entscheiden. Diese Nachfrage gibt es und wir bedienen sie. Andere Kunden set-zen ihre Prioritäten anders und wünschen sich beispielsweise be-sonders energiesparende Modelle. Deshalb streben wir mit unseren LED LCD Modellen ebenfalls nach Perfektion. Kein anderer Hersteller hat mehr TV Modelle mit Energieeffizienzklasse A++ im Sortiment als Panasonic.“

Alles über den neuen VIERA-Plasma, der die Anforderungen der Programm-Produ-zenten erfüllt, lesen Sie ab Seite 12

PANASONIC IST ERFOLGREICH IN DAS MODELLJAHR 2013 GESTARTET

Die Panasonic Mehrwerttage Uwe Paul – „Kein anderer Hersteller hat mehr TV-Modelle mit Energieef-fizienz A++ im Sortiment als Panasonic.“

Olympus: Neue Ver-triebsstruktur für Euro-pa, neue Werbekampag-ne, neue Kameras – viel los in Hamburg. Seite 24

Nikon: Susanne Grund-mann, Departement Ma-nager Marketing Com-munications & Branding, über die aktuellen Ver-triebs- und Werbeaktio-nen. Seite 26

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INHALT • ZIPPERT • JUNI 2013

Wer verhindern will, dass sein Haus beim Microsoft Dienst „Bing-Streetside“ auftaucht, kann ab sofort Widerspruch einlegen. Wer sich bereits bei „Google-Street-View“ verpixeln ließ, ist verpflichtet, dasselbe bei Bing-Streetside zu tun. Viele Gebäudesanierer bieten neu-

erdings einen wasserfesten Anstrich im Pixelmuster an. Dadurch erspart man sich ständige Widersprüche, denn in den nächsten Monaten werden mehr als fünfzig Internet-Unternehmen durch die Straßen fahren und alles fotografieren. Das Internet-Auktionshaus eBay plant einen Service namens „Trash-View“, der es ermöglicht, sich in Ruhe anzugucken, was der Nachbar so im Keller oder auf dem Dachboden herumstehen hat. Noch mehr leistet „Google-Fridge-View“, wo man mit einem Blick sieht, was bei Freunden im Kühlschrank liegt und ob sich ein Besuch lohnt. Die Firma Amazon hat angekündigt, bald mit den Arbeiten an „Book-View“ zu beginnen. Dabei werden die Buch-vorräte aller Deutschen erfasst. Wer sich für seinen Buchbestand schämt, kann ihn natürlich verpixeln lassen oder Schutzumschläge mit Pixelmuster kaufen.Zi

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Foto / Digital Imaging

DGH Großhandel: Media Supply Datenbank 22

Pentax/Ricoh: Ricoh GR für schnelle Fotos 22

Sigma: USB-Dock für die Objektivsteuerung 23

Olympus: PEN E-P5 mit WLAN und 1/8.000 s 24

Olympus: Neue Vertriebsstruktur für Europa 25

Nikon: Summer Cashback Aktion 26

Panasonic: Allround-Talent Lumix G6 27

Consumer Electronics

Panasonic: Mehrwerttage 1

Sony: Qualität bis ins letzte Detail: Bravia TVs 8, 9

Toshiba: Starke Produkte für motto ii-Partner 10, 11

Panasonic: Der beste Plasma-TV 12

Bose: Bluetooth-Kopfhörer 13

Samsung: Kampagne für Smart-TV-Abverkauf 14

Samsung: Neue Smart-Hub-Bedienoberfläche 15

LG: Die Gewinner-Marke 16

TechniSat: Erfolgreiche Hausmesse in Daun 19

High End 2013: Man wird internationaler 20

NamenUnternehmen

Consumer Electronics

Bose 13

Commerz Finanz 7

High End 20

LG 16

Maxell 7

Panasonic 1, 12

Samsung 14, 15

Sony 8, 9

TechniSat 19

Toshiba 10, 11

Foto/Digital Imaging

DGH 22

Nikon 26

Olympus 24

Panasonic 27

Pentax/Ricoh 22

Sigma 23

PC & Kommunikation

Apple 30

HTC 31

LG 31

Samsung 30

Sony Mobile 29, 31

Tobit Software 28

Personen

Consumer Electronics

Dieter Burmester 20

Oliver Frese 6

Kai Hillebrandt 12

Gerd Holl 10

Oliver John 20

Uwe Klatt 6

Walter Kolbeck 6

Jürgen Lempke 7

Holger Meinzer 6

Uwe Paul 1, 12

Frank Pörschmann 6

Henrik Rinnert 6

Mathias Ruf

Frank Schipper 6

Lars Schmeink 6

Kiju Song 16

Martin Winkler 8

Foto/Digital Imaging

Walter Dürr 22

Bill Gates 3

Susanne Grundmann 26

Marco Hahn 23

Hansjürgen Heinick 3

Markus Hillebrand 26

Olaf Kreuter 25

Michael Langbehn 27

Angela Merkel 3

Akihiko Murata 25

Oliver Schablitzki 3

Peter Ulbricht 3

PC & Kommunikation

Doris Albiez 6

Martin Berchtenbreiter 6

Sebastian Billik 6

Ina Burkardt 6

Tim Cook 30

Michael Ganser 6

Stefan Hechler 6

Steve Jobs 30

Mark Möbius 6

Jürgen Renz 6

Hans-Jürgen Rose 6

David Smith 28

Oliver Tuszik 6

Barbara Wittmann 6

Wirtschaft

Kauflaune: Bundesbürger sparen 7

Maxell: Neustart mit neuen Produkten 7

E-Paper: CE&TRADE digital lesen 32

CE&TRADE: Aktuell im Internet 33

Neuheiten 34

Impressum 34

Stellenanzeigen 36

Der beste Plasma-Fernseher aller Zeiten – Panasonic hat mit dem ZT60 einen Plasma-TV vorgestellt, der die strengen Zertifizierungs-Anforderungen der Rundfunkunion erfüllt. Seite 12

Telekom und PC

Tobit: Chayns – Apps automatisch generieren 28

Sony Mobile: Wasserfestes LTE-Smartphone 29

Smartphone: Das Ende der Apple-Ära? 30

Panasonic Lumix G6 – Premiere für die in zahlreichen Punkten verbes-serte Weiterentwicklung des Erfolgsmodells G5. Der hochauflösende Live-MOS-Sensor mit 16 Megapixel Auflösung zeichnet sich durch eine besonders hohe Lichtempfindlichkeit aus. Im Zusammenspiel mit dem erneut verbesserten Venus Engine-Bildprozessor und seiner Hochleis-tungs-Signalverarbeitung mit noch effektiverer Rauschunterdrückung ergeben sich Leistungsreserven für eine maximale Empfindlichkeit von ISO 25.600. Seite 27

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LG Laser-Projektor – zwei Zah-len sind überraschend: 254 cm Bilddiagonale und nur 55 cm Ab-stand des Projektors zur Projek-tionsleinwand. Vorbei die Zeiten tiefgreifender Umbauten, wenn im Wohnzimmer ein Projektor in-stalliert werden sollte. Der neue LG 100-Inch Laser-Projektor wird ganz einfach und unauffällig auf ein Sideboard vor der Leinwand gestellt und schon beginnt das Kinovergnügen. Natürlich ist das Gerät mit allen Bedien-, Komfort- und Smart-TV-Funktionen, wie man sie von LG kennt, ausgestat-tet. Seite 18

Apple was nun? – der einsame strahlende Stern am Smartphone-Himmel beginnt zu verblassen. Die Android-Konkurrenz hat das iPhone schon lange überholt und nach der Enttäuschung mit dem iPhone 5 wartet die treue Apple-Gemeinde auf die nächste sensa-tionelle Innovation. Doch wie steht es bei Apple-Chef Tim Cook um In-novationen? CE&TRADE-Autor Ulf Schneider beleuchtet die aktuelle Smartphone-Szene kritisch. Seite 30

Nicht wasserscheu – Smart-phones müssen im Alltag so manches aushalten und das High-Tech-Innenleben kann auf Feuch-tigkeit und feinen Staub recht sensibel reagieren. Damit dies nicht passiert, hat Sony seinem neuen Xperia V einen Wasser- und Staubschutz verpasst. Damit lassen sich dann auch beim Sur-fen atemberaubende HD-Videos drehen oder bei der Wüstenralley Top-Bilder machen. Seite 29

Bose Bluetooth – kein stören-des Kabel und trotzdem beste Klangqualität vom iPhone und auch anderen Smartphones mit Bluetooth-Funktionalität oder Geräten, die das Advanced Audio Distribution Profil A2SP unterstützen. Die beiden Neuen sind on-Ear-Kopfhörer mit dem

bekannten und bewährten Tragekomfort, wie sie auch von anderen Bose Kopf-hörern bekannt sind. Der

Bluetooth-Empfänger kann auch gegen ein Anschlusskabel ausgetauscht werden. Seite 13

Nikon Cashback – die Aktion ‚Nikon Sum-mer Cashback‘ bietet jedem Konsumenten in Deutschland attrak-tive Preisvorteile: Für gleich fünf Modelle aus den Bereichen digitale Spiegelreflex-

kameras (D5200), spiegellose Systemkameras (Nikon 1 J3 und Nikon 1 S1) und digitale Kom-paktkameras (Coolpix S9500 und Coolpix S9400) erhalten Käufer zwischen 30 und 50 Euro zurück.

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INHALT

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NAMEN & ZITATE6/

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Steganos SoftwareStephan Hechler hat die neu geschaffene Position des Chief Operating Officers (COO) bei der Steganos Software GmbH übernommen. Stephan Hechler war zu-letzt fünf Jahre in der Geschäftsleitung des Darmstädter Software-Unternehmens TuneUp beschäftigt. TuneUp wurde 2011 von dem Antivirus-Anbieter AVG übernom-men.

pm1Sebastian Billik (35) hat im Salzburger Un-ternehmen pm1 projektmanagement die internationale Vertriebsleitung für die Software „webCost“ übernommen. Billik ist seit vier Jahren im Unternehmen und zeichnet bei pm1 neben dem Software-Vertrieb auch für Schul- und Kranken-hausprojekte und das interne Qualitäts-management verantwortlich.

Walter Kolbeck, Inhaber expert Pfaffenhofen, und Frank Schipper, Geschäftsführer Euronics Lüding-hausen, ergänzen den Vorstand des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels e.V. (BVT). Im Rahmen der Delegiertenversammlung des BVT am 24. April 2013 in München wurden die Handelsunternehmer einstimmig in den Vorstand gewählt. Den Vorstand des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) bilden satzungsgemäß Fachhändler, die als Einzelhandelsunternehmer der Branche im Verband ehrenamtlich die Politik, Strategie und auch das Ta-gesgeschäft des BVT aktiv gestalten.

Holger Meinzer (36) hat die Leitung der Business Unit TV bei MEDIA BROADCAST übernommen. Der 36-jährige Meinzer gehört seit 2007 der MEDIA BROADCAST an und verantwortete zuletzt das in-ternationale DVB-T2-Geschäft des Unternehmens. Meinzer folgt auf Henrik Rinnert, der das Unter-nehmen auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Vor seiner Karriere bei ME-DIA BROADCAST durchlief der Diplom-Betriebs-wirt verschiedene Managementpositionen bei einer deutschlandweit agierenden Radiogruppe und war un-ter anderem für das Broadcast Management zuständig.

Hans-Jürgen Rose (40) ist ab sofort neuer Leiter des Geschäftsbereichs Microsoft Dynamics Business Solu-tions. Als Geschäftsbereichsleiter ist er verantwortlich für die strategische Planung, den Vertrieb sowie das Marketing der ERP-Lösungen Microsoft Dynamics NAV und Microsoft Dynamics AX, ebenso für die CRM-Angebote Microsoft Dynamics CRM und CRM Online. Einer seiner Schwerpunkte liegt im Ausbau des Microsoft-Dynamics-Geschäfts mit Großunternehmen und Kunden aus dem Öffentlichen Sektor. Rose berich-tet an Martin Berchtenbreiter, General Manager Mittelstand und Partner bei Microsoft Deutschland.

Oliver Tuszik übernimmt zum 1. Juli 2013 die Posten als Geschäftsführer und Vice President für Deutschland bei Cisco. Aktuell ist er bei Computacenter tätig, ei-nem der führenden europäischen Dienstleister, bei dem er seit 2008 den Vorstandsvorsitz innehat. Tuszik wird an Michael Ganser, Senior Vice President Cisco Zentral- und Osteuropa, berichten. Der Diplom-Inge-nieur der Nachrichtentechnik kam 1995 zu Computa-center (damals noch CompuNet) und hat verschiedene Managementpositionen wahrgenommen. Unter ande-rem verantwortete er ab 2002 als Geschäftsführer das Netzwerkgeschäft.

Uwe Klatt ist neuer Regional Director der DACH-Region von LifeSize Communications, Anbieter im Bereich HD-Videokommunikation und Geschäftsbe-reich von Logitech. Der Wirtschafts-Ingenieur verfügt über 16 Jahre Berufserfahrung in der Telekommunika-tionsbranche. Vorher war Klatt ein Jahr als Director EMEA Sales Engineering bei LifeSize tätig. In der Zeit vor seinem Start bei LifeSize arbeitete Klatt als Di-rector Systems Engineering bei Juniper Networks und zuvor sieben Jahre bei Tandberg. Zuletzt war er dort als Head of Sales Engineering and Technical Channel Nordost- und Zentraleuropa tätig.

BVT

MEDIA BROADCAST

MICROSOfT

CISCO

lIfESIzE

Crimson CowLars Schmeink (37) ist neuer Head of PR des Hamburger Publishers Crimson Cow. Unterstützt wird er dabei durch Ina Burkardt (25), die als Junior PR-Mana-ger das Team ergänzt. Schmeink war zuvor als PR Manager unter anderem für Polydor, Semaphore und Eidos Interacti-ve tätig.

DellDoris Albiez übernimmt ab sofort die neu geschaffene Position des Vice President Dell Germany. In dieser Funktion ist sie für die Gesamtleitung von Dell in Deutschland verantwortlich. Albiez leite-te bis Januar bei IBM als Vice President Distribution Sales BPO und Midmarket das Channelgeschäft in Europa. Sie war 2008 von Navigon zu IBM Deutschland gekommen und dort bis Juli 2011 als Vice President Geschäftspartnerorgani-sation & Mittelstand aktiv. Anschließend wurde sie in die europäische Geschäfts-leitung berufen. Barbara Wittmann, Mark Möbius und Jürgen Renz bleiben unver-ändert eingetragene Geschäftsführer der Dell GmbH.

Deutsche MesseOliver Frese (45) ist vom Aufsichtsrat der Deutschen Messe AG zum neuen Vorstand berufen worden. Er hat in dem vierköpfigen Gremium die Verantwortung für die weltgrößte IT-Messe CeBIT, das Messegelände und die Bauaktivitäten so-wie die Tochtergesellschaften Messe-gastronomie und spring Messe Manage-ment übernommen. Oliver Frese tritt die Nachfolge von Frank Pörschmann an, der das Unternehmen auf Grund unter-schiedlicher Auffassungen über die künf-tige strategische Ausrichtung seiner Geschäftsverantwortungen auf eigenen Wunsch verlässt. Pörschmann bleibt dem Unternehmen in Zukunft beratend verbunden.

Zitiert„Viele dieser A n w e n d e r sind fru-striert, weil sie nicht mit einer Tasta-

tur schreiben können, keine Dokumente erzeugen können, sie haben da kein Of-fice.” Microsoft-Gründer Bill Gates will frustrierte iPad-Besitzer mit dem „Surface“ retten. zdnet.de

„Vielleicht habe ich auch andere Sachen nicht erzählt. Weil mich auch noch nie jemand danach ge-fragt hat.“ Angela

Merkel betont anlässlich der jüngsten Veröffentlichungen über ihre DDR-Ver-gangenheit „nie irgendetwas verheim-licht“ zu haben. focus.de

„Der Einzelhandel funktio-niert nur noch mit dem Internet, nicht dagegen. Gleichzeitig bringt die neue Mobilität des Inter-

nets durch Smartphones und Tablets die Online- und Offline-Shopping-Welten nä-her zusammen.” Forscher Hansjür-gen Heinick verweist auf die Studie des Instituts für Handelsforschung (IFH), nach der der Onlinehandel dieses Jahr um 15 Prozent zulegen wird. lead-digital.de

„Eigentlich können wir erst nach vier bis sechs Wo-

chen sagen, ob eine neue Sendung auf einem neuen Sendeplatz funktioniert – teilweise sogar erst nach zwei bis drei Monaten.“ RTL-Nitro-Chef Oliver Schablitzki verwehrt sich gegen die Praxis, Sendungen mit schlechten Quo-ten sofort abzusetzen.fr-online.de

„ S m a r t -p h o n e s haben in

den letzten Jahren das frühere Hobby ‚Fotografieren‘ zum Alltags-Phänomen gemacht. Fotografiert wird fast alles und das rund um die Uhr. Das steigert auch die Zahl von exzellenten Schnapp-schüssen und wertvollen Foto-Erinne-rungen exponentiell. Doch die meisten Bilder geraten in der virtuellen Speicher-welt in Vergessenheit. Mit myfoto wollen wir das jetzt ändern“, so Peter Ul-bricht, Geschäftsführer der ORWO Net GmbH in Wolfen-Bitterfeld, die die neue Info- und Service-Plattform be-treibt.

AKTUELL

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Wenig Kauflaune bei den Bundesbürgen für Unter-haltungselektronik und PC

Sind die Boomjahre vorbei, orientiert sich das Konsum- und Kaufverhalten der Bundesbür-

ger an neuen Idealen? Eine der Fragen, die das Europa Konsumbarometer 2013 der Commerz Finanz stellt. Die Grundstimmung der Europäer und somit auch der Deutschen ist eine deutliche Verunsicherung und ein Hoffen auf bessere Tage. 2012 konnten sich noch 42 Prozent der be-fragten Bundesbürger vorstellen, ihre Ausgaben in den kommenden 12 Monaten zu erhöhen, ein Jahr später sind es nur noch 24 Prozent. Parallel verhält sich das Kaufinteresse für Unterhaltungs-elektronik. Während 2012 noch 32 Prozent mit einem Kauf liebäugelten, sind es in diesem Jahr nur noch 29 Prozent. Insgesamt über alle Pro-duktbereiche wollen 55 Prozent der deutschen Kunden in den kommenden Jahren weniger kau-fen. Die positive Nachricht aber ist, sie wollen stattdessen hochwertigere Produkte bevorzugen. Weitere positive Nachricht, die Zahl der Deutschen, die auf Preissuchmaschinen stehen oder die Absicht haben über das Internet einzu-kaufen, ist rückläufig. Gründe gegen einen In-ternetkauf: keine Möglichkeit die Qualität ein-schätzen zu können, das Produkt kann man nicht sehen oder anfassen, es fehlt das Gespräch und die Beratung durch Verkaufspersonal und viele haben kein Vertrauen zu den Zahlungsmethoden beim Internetkauf. Nachhaltigkeit ist bei der Kaufentscheidung von deutlich steigender Bedeutung. Bei Elektro-geräten achten schon 83 Prozent der deutschen Kunden auf diese Angaben und ebenfalls 83 Prozent würden nachhaltige Geräte mit länge-rer Lebensdauer innovativen Produkten vorzie-hen. Mit 71 Prozent ein wichtiger Grund für alle Kaufentscheidungen ist das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die Markenleistung. Für Unterhaltungselektronik haben die deutschen Haushalte im vergangenen Jahr durchschnittlich 220 Euro ausgegeben und das könnte in diesem Jahr noch schlechter werden, denn gegenüber 32 Prozent der Haushalte mit Kaufabsichten im vergangenen Jahr haben 3013 nur noch 29 Prozent der Haushalte die Absicht in Unterhaltungselektronik zu investieren.

Unterhaltungselektronik

Computer und Zubehör

MAXELLEin neuer Anlauf

Maxell Europe Ltd, ein Toch-terunternehmen der Hitachi

Maxell Ltd Japan, will mit einem Bündel von Produktneuheiten – Soundbars, Lautsprechern, Kopfhö-rern und LED-Leuchtmitteln – die Zusammenarbeit mit dem Fachhan-del ausbauen. „Der Fachhandel“, so Sales Manager Jürgen Lempke,

„kann von der nach wie vor großen Strahlkraft der Marke profitieren.“ Das inter-n a t i o n a l erfolgreiche Unterneh-men kon-z e n t r i e r t e sich ur-sprüngl ich auf Trocken-batterien so-wie Video- und Audio-Kassetten im Premium-Segment. Die Produktpalette wurde in den

letzten Jahren stetig erweitert und umfasst heute Lifestyle-Produkte so-wie Angebote für den Business- und Professional-Sektor und noch immer die nach wie vor nachgefragten Au-dio-Kassetten. „In Deutschland ist die Marke

Maxell sei über fünf Jahrzehnten präsent und genießt bei Verbrau-

chern ein sehr gutes Image sowie einen hohen Vertrauensvorschuss“, ist Jürgen Lempke überzeugt. „Wir werden weitere Produktbereiche er-schließen, das ist unser großes Ziel für die nächsten Jahre“, so Jürgen Lempke. Maxell soll in Zukunft wieder deutlich sichtbarer im Handel wer-den. Derzeit sind die Produkte bei EP und Euronics gelistet sowie über die Distributoren Multitronic und MediaCom erhältlich. Gespräche mit weiteren Distributoren stehen kurz vor dem Abschluss.

www.maxell.eu

Jürgen Lempke – der Sales Ma-nager B2C Produkte bei Maxell Eu-rope, ist überzeugt die alte Marke-nattraktivität von Maxell neu beleben zu können.

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Mit der neuen Displaytechnologie Trilu-minos sorgt Sony in diesem Jahr für eine Revolution der Farbdarstellung. Triluminos wird sowohl in den neuen BRAVIA TV-Modellen, als auch in ande-ren Produkten, wie zum Beispiel den Alpha Systemkameras verwendet. In al-len Bereichen steht Triluminos für eine detailreichere, natürlichere und klarere Farbdarstellung, als es bislang möglich war. Farben auf Displays können somit fast so nuancenreich wiedergegeben werden, wie sie in der Realität wahrge-nommen werden. Ermöglicht wird die Farbtreue der Triluminos Displays durch ein größeres Farbspektrum, das dem

von OLED-Bildschirmen sehr nahe-kommt. Um diesen Effekt zu erzielen, fügt Sony zwischen dem Flüssigkristall-Bildschirm (LCD) und der LED-Hinter-

grundbeleuchtung der TV-Geräte eine Harzschicht ein, in die spezielle Quan-tenpunkte (Nanopartikel) eingelassen sind. Im Zusammenspiel mit blauen

LEDs, die zur Hintergrundbeleuchtung genutzt werden, können technisch be-dingte Farbverzerrungen konventioneller Displays eliminiert werden.

stellung, als es bislang möglich war. Farben auf Displays können somit fast so nuancenreich wiedergegeben werden, wie sie in der Realität wahr-genommen werden. Ermöglicht wird die Farbtreue der Triluminos Displays durch ein größeres Farbspektrum, das dem von OLED Bildschirmen sehr na-hekommt. Die neuen Fernseher sind also in der Lage, deutlich mehr Farben darzustellen als herkömmliche LCD-Fernseher. Um diesen Effekt zu erzielen, fügt Sony zwischen dem eigentlichen Flüssigkristall-Bildschirm (LCD) und der LED-Hintergrundbeleuchtung der TV-Geräte eine spezielle Harzschicht ein, in die wiederum spezielle Quan-t e n p u n k t e (Nanoparti-kel) einge-lassen sind. Im Zusam-menspiel mit blauen LEDs, die zur Hin-tergrundbe-leuchtung ge-nutzt werden, können technisch bedingte Farbver-zerrungen konventioneller Displays eliminiert werden und die Farben erstrahlen in natürlichem Glanz.

4K liefert schärfere Bilder: Die neu-en BRAVIA Fernseher der X9-Serie vereinen sogar zwei bahnbrechende Technologien: Triluminos Display und 4K. Dank 4K Technologie verfü-

gen diese BRAVIA Fernseher von So-ny über die vierfache HD-Auflösung, zeigen also viermal mehr Details. Bei HD-Fernsehern sorgen zwei Millionen Pixel für ein schönes und sattes Bild. Bei den neuen 4K Fernsehern von

Sony teilen sich rund acht Milli-onen Pixel diese Auf-gabe. Das E r g e b n i s : Die viermal höhere Auf-

lösung garantiert eine detailreichere, klarere und schärfere Darstellung von Filmen, Fotos und Videos. Optimal lässt sich dieser Qualitätssprung mit „echten“ 4K Filmen genießen. In Zeiten von HD TV und Blu-ray Disc hilft jedoch schon der 4K X-Reality PRO Prozessor im Innern der neuen BRAVIA Fernseher weiter. Er ist dank geballter Rechenpower in der Lage,

Das Bessere ist der Feind des Gu-ten: Alle, die grundsätzlich mit

der Bildqualität ihres Fernsehers zu-frieden sind, sollten unbedingt einen Blick auf die neuen BRAVIA TV-Ge-

räte von Sony werfen. Drei Faktoren sichern den BRAVIA Fernsehern in diesem Jahr den Spitzenplatz:1. Triluminos: satte, natürliche Farben dank eines erweiterten Farb-raumes2. 4K: vierfache HD-Auflösung mit hervorragender Bildaufbereitung dank X-Reality Pro Prozessoren3. Vernetzung/Connectivity: Ein-fache und smarte Vernetzung dank NFC und TV Side View App.

Natürliche Farben durch Trilumi-nos: Mit einer neuen Displaytech-nologie sorgt Sony in diesem Jahr für eine Revolution der Farbdarstellung. Triluminos wird sowohl in den neu-en BRAVIA W9- und X9-Serien, als auch in anderen Produkten, wie zum Beispiel Alpha Systemkameras verwendet. In allen Bereichen steht Triluminos für eine detailreichere, natürlichere und klarere Farbdar-

SONY DEUTSCHLANDQualität bis ins letzte Detail: Neue BRAVIA Fernseher von Sony

Zauberwort NFC – berühren sich die neue Sony-Fernbedienung und das NFC-fähige Xperia Handy, wird eine Wifi-Direct-Verbindung herge-stellt und es spiegelt sich das gesamte Display des Smartphones auf dem TV-Gerät, egal ob Fotos, Videos oder Apps angezeigt werden.

jeden Inhalt nahezu auf 4K Qualität zu verbessern. Daneben analysiert der Bildverbesserer jedes Bild vom Standard Definition Film bis zum Handy-Video und bereitet es anhand einer umfangreichen Datenbank neu auf. Sony bietet neben 4K BRAVIA Fernsehern für das Wohnzimmer 4K-Lösungen in der kompletten Wert-schöpfungskette an: Von der Produk-tion, Postproduktion, dem digitalen Kino, Zuspielern wie AV-Receivern und Heimkinoanlagen, bis hin zu Blu-ray Discs „Mastered in 4K“. Die X9 Serie inklusive des KD-84X9005 ist mit einem 4K-Display ausgestattet. „BRAVIA Fernseher stehen seit Jahren für hervorragende Bildquali-tät“, sagt Martin Winkler, Country Head bei Sony Deutschland. „Mit neuen Technologien und dem hoch-innovativen Triluminos Display set-zen wir in diesem Jahr einen Meilen-stein auf dem Weg zum perfekten Bild. Gerade, wenn es um natürliche und

Das neue hochin-novative Triluminos Display ist Garant für Strahlkraft und Detailtreue jeder ein-zelnen Farbnuance.

Martin Winkler – „In diesem Jahr setzen wir mit dem Triluminos-Display einen Meilenstein auf dem Weg zum per-fekten Bild.“

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kontrastreiche Farbwiedergabe geht, erreichen wir ein bislang unerreichtes Ergebnis.“

Einfach verbunden mit NFC: Wenn es um die Verbindung von Smart-phone und neuem BRAVIA TV geht, ist „Near Field Communication“ (NFC) das Zauberwort. Das Besonde-re an NFC: Beherrschen Telefon von Sony und Fernseher diesen Standard, ist die Vernetzung beider Geräte ein Kinderspiel. Keine Passwörter, keine umständliche Netzwerksuche: Be-rühren sich die neue Fernbedienung von Sony und das NFC-fähige Xperia Handy, wird eine Wifi-Direct-Verbin-dung hergestellt und es spiegelt sich umgehend das gesamte Display des Smartphones auf dem TV-Gerät, egal ob gerade Fotos, Videos oder Apps an-gezeigt werden. Alle Hürden, die die

Nutzung von Internet und Apps auf dem Fernseher kompliziert und unver-ständlich machten, sind dank „One-Touch Mirroring“ ab sofort passé. Wer kein NFC-fähiges Mobiltelefon von Sony besitzt, kann Gleiches über die in Android 4.2 integrierte Mirroring Funktion erreichen. Die Kontaktaufnahme der neuen TV-Geräte mit dem Internet ist ähn-lich einfach. Alle neuen Modelle ha-ben W-LAN integriert. Das bedeutet: Sie nehmen ohne lästiges Kabel Ver-bindung zum Internet auf. Mit Hilfe der neuen, kostenfreien TV SideView App kann jeder nun bequem das aktu-elle Fernsehprogramm auf dem Handy oder Tablet durchforsten. Zudem lässt sich der TV mit der neuen App auch komfortabel steuern. Damit öffnet sich für alle Besitzer eines neuen BRAVIA Fernsehers das Tor zu einem umfang-reichen Unterhaltungsprogramm.

Hauptmerkmale von TV SideView:• Mehr TV-Genuss: Ausführliche Informationen zum Programm (EPG) inklusive Anzeige passender Tweets. Sendungen können gleich zur Auf-nahme programmiert werden (exter-nes USB-Medium vorausgesetzt).• Ganz einfach Inhalte von den verschiedensten Diensten und Ge-räten finden: Gesucht wird in TV-Programmen, im Heimnetzwerk, bei

Video Unlimited, Music Unlimited, YouTube, auf Websites, in Apps und aufgezeichneten Programmen auf dem BRAVIA.• Fernbedienung: Bedienung über ein Tastenlayout, das dem einer herkömmlichen Fernbedienung nachempfunden ist. Leichtere Ein-gabe über komplette QWERTZ-Bild-schirmtastatur.• Freier Cursor: Der freie Cursor mit freier Zeigefunktion bietet noch mehr Steuermöglichkeiten.• Einfache Sprachsuche

Services von Sony: Mit „Music Un-limited“ und „Video Unlimited“ bie-tet Sony zwei eigene Services zum Genießen von Songs und Filmen an. Der Musikstreaming Service bietet Zugang zu rund 15 Millionen Songs, die direkt aus dem Internet angehört werden können. Die Online-Video-thek „Video Unlimited“ erlaubt nach wenigen Klicks Zugriff auf aktuelle Blockbuster und Filmklassiker aller großen Hollywood Studios – wahl-weise in Standard Definition (SD) oder High Definition (HD). Die Filmauswahl von LOVEFiLM und Maxdome komplettiert das Angebot. Mit den neuen BRAVIA TVs können Nutzer zudem auf das Kon-zert-Archiv der Philharmoniker zu-greifen und die Live-Mitschnitte von Konzerten direkt am eigenen TV-Gerät verfolgen. Zudem stehen wei-tere Services wie YouTube, BILD.de, tagesschau.de sowie ausgewählte Vi-deos der Mediatheken von ProSieben, SAT.1 und kabeleins auf Abruf bereit. Der Zugang zu Twitter, Facebook und Skype ist ohnehin selbstverständlich.

www.sony.de

Gute Neuigkeiten für alle Sony Deutsch-land Partner: Seit Anfang April 2013 ist das erfolgreich etablierte Pro-gramm „Sony Europe Retail Partner“ (SERP) noch einfacher in der Handha-bung, ohne dabei auf seine bisherige Leistung verzichten zu müssen.

Was ändert sich?Ab 1. April 2013 haben alle SERP Pro-dukte standardmäßig zwei Jahre Ga-rantie – das führt zu einer starken Ver-einfachung der Registrierung für Händler am Point of Sale, denn damit entfällt der aufwändige Erläuterungs-bedarf der 1+1 Garantie-Regelung ge-genüber Endkunden.

Was bleibt gleich?Sony Deutschland Partner, die die SERP-Kondition bzw. Beratungspau-schale bisher erhalten haben, können diese bei erfolgreicher Registrierung

über das Markenmehrwertportal nach wie vor als After Invoice Konditionen erhalten. Die bestehenden SERP Ver-träge behalten weiterhin ihre Gültig-keit. Partner werden in einem Schrei-ben über die Anpassungen informiert.

Argumente für den Handel: Drei prak-tische Vorteile für Konsumenten

• Kunden erhalten automatisch zweiJahre Garantie beim Produktkauf • Bei erfolgreicher Produktregistrie-rung sind Endkunden nicht mehr ver-pflichtet, ihren Kaufbeleg für einen eventuell eintretenden Garantiefall auf-zubewahren. Daten wie Name, Vorna-me, PLZ und Kopie des Kaufbeleges werden im Serviceportal von Marken-mehrwert hinterlegt. • Händler können direkt vor Ort ihreBeratungsurkunde erstellen, Kunden erhalten eine Garantieurkunde.

Das etablierte Partnerprogramm „Sony Europe Retail“ (SERP) wird einfacher

Mehr Farben – um diesen Effekt zu erzielen, fügt Sony zwischen dem LCD-Bildschirm und der LED-Hintergrundbeleuchtung eine spezielle Harzschicht ein, in die wiederum spezielle Quantenpunkte (Nanopartikel) eingelassen sind. Mit blauen LEDs, die zur Hintergrundbeleuchtung ge-nutzt werden, können Farbverzerrungen eliminiert werden.

Schöne, satte Bilder – die X9 Serie und der KD-84X9005 sind mit 4K-Panels ausgestattet, zeigen also viermal mehr Details. Bei den neu-en 4K Fernsehern von Sony sorgen rund acht Millionen Pixel für beste Bilder. Der integrierte 4K X-Reality PRO Prozessor ist in der Lage, jeden Inhalt nahezu auf 4K Qualität zu verbessern.

•BRAVIAW8,W9undX9Serie•AlleBlu-rayKomplettsysteme2013

(BDV-E2100, BDV-E4100, BDV-N7100W,BDV-N9100W

•HDAudioSoundbarHT-CT660•XperiaTabletZ•XperiaSmartphonesderSerieT,V,Z•KopfhörerMDR-1RBT•DockingstationenSRS-BTM8,

SRS-BTX300,SRS-BTX500

NFC-Produkte von Sony

Das neue Line-up von Sony un-terteilt sich in vier verschiedene Serien:

• BRAVIA W6-Serie: Die W6-Serie ist perfekt für den niveau-vollen Einstieg ins Heimkino-Vergnügen.• BRAVIA W8-Serie: Die W8-Serie von Sony befriedigt geho-bene Ansprüche. • BRAVIA W9-Serie: Die W9-Serie erfüllt Home Entertainment Fans nahezu alle Wünsche. Erste Serie mit Triluminos • X9-Serie: Mit moderner 4K Technologie und Triluminos hebt die X9-Serie das Heimkino-Vergnügen in neue Dimensionen.

Übersicht BRAVIA LCD-Fernseher von Sony 2013

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den Serien M6, M8 und M9 eine große Vielfalt, die vom Mittelklasse Smart-TV bis zum Highend-Ultra HD-Fernseher reicht. Neben der hervorragenden Bildqualität eröff-nen diese Serien im neuen produkt-übergreifenden Design dank Toshiba Cloud-TV ganz neue Möglichkeiten der vernetzten TV-Unterhaltung. Ab sofort können Anwender bequem von der Couch aus über alle Medien hin-weg Suchfunktionen und Content-Empfehlungen nutzen, die auf ihren individuellen Vorlieben basieren. Zu-

dem lässt sich direkt über den Fernse-her auf soziale Netzwerke zugreifen. Als Programmiersprache verwendet Toshiba bei seinen neuen Smart-TVs erstmals HTML 5. Für einen besseren Kundenservice setzt Toshiba künftig auf „Remote Diagnostic“, ein Tool, mit dem sich per Ferndiagnose auf Daten des Fernsehers zugreifen lässt. Die Toshiba M6- und M8-Serien sind im zweiten Quartal verfügbar, die M9-Serie im dritten Quartal.

Mehr als nur Internet-TV: Toshiba Cloud-TV bringt nicht nur das Inter-net und die in der Cloud verfügbaren Inhalte auf die TV-Geräte, sondern bietet dem TV-Nutzer eine Reihe an weiteren praktischen Funktionen. Ein essenzieller Bestandteil des Cloud-TV-Dienstes ist die Personalisierung. Anwender erhalten die auf ihre Vorlieben zugeschnittenen Empfeh-lungen für Inhalte und damit in Zu-sammenhang stehende Informationen aus sozialen Netzwerken. Mittels ei-ner Analyse der Sehgewohnheiten er-stellt ein Empfehlungsdienst laufend aktualisierte Listen mit Inhalten, die in den kommenden sieben Tagen ver-fügbar sind. Eine leistungsstarke Suchfunk-tion durchforstet die im vernetzten Programmführer (EPG) und in Vi-deo-on-Demand-Diensten gelisteten Serien, Shows, Filme und Sportüber-

Produkte auf den Markt zu brin-gen, die den Bedürfnissen der

Anwender gerecht werden, dem neuesten Stand der Technik ent-sprechen, zukunftssicher sind und sich einfach bedienen lassen, ist das Ziel Toshibas. Mit dem diesjährigen

Motto fassßt das Unternehmen diesen Anspruch treffend zusammen: Spot On – Produkte auf den Punkt entwickeln. Dabei steht der Fachhandel im Fokus der Vertriebs- und Produktstrategie.

motto ii-Programm: Im Rahmen des neuen motto ii Produkt-Programms bietet Toshiba seinen Partnern mit

TOSHIBA 2013Starke Produkte, starkes Programm – Toshiba setzt auf motto ii

tragungen genauso wie Inhalte, die im heimischen Netzwerk und Speicher-medien abgelegt sind. Die Anwender können damit unabhängig vom Ange-bot der Sender frei entscheiden, was sie gerade sehen wollen.

Innovative Social-TV-Dienste: Neben der personalisierten Such-funktion, TV-Apps oder praktischen Diensten wie Wetterberichten bindet Toshiba Cloud-TV Inhalte auch von mobilen Endgeräten mit ein. Gleich-zeitig bietet das Portal verschiedene Social-TV-Dienste wie beispielsweise einen Familienkalender, Live-Tweets über die aktuell angesagten TV-Shows oder das Programm, das der Nutzer ge-rade sieht.

Einheitliche Nutzeroberfläche: To-shiba Cloud-TV zeichnet sich durch eine übersichtliche Benutzeroberflä-che aus. Anwender werden intuitiv durch die angebotenen Dienste ge-führt. Der Zugriff auf zentrale Funk-tionen wie Open Browser, Intel® WiDi, eigene TV-Aufnahmen oder gespeicherte Erinnerungen sowie auf lokale Speicher wie USB-Geräte oder DLNA-fähige Geräte im Heim-netzwerk erfolgt schnell und einfach. Dabei richtet sich die Benutzerober-fläche nach dem neuen, einheitlichen Design-Ansatz der Toshiba Unterhal-tungselektronik-Produkte.

Auf den Punkt gebracht – funktional, elegant und einfach zu bedienen sind die Markenzeichen des Toshiba-Produktportfolios 2013. Das TV-Geschäft mit Smart TV ist der Markttreiber. Ziel ist es unter anderem, über die Social-Media-Kanäle mehr Kundennähe zu erreichen.

Für die Zukunft gerüstet – zeigte sich Gerd Holl, General Manager des Bereichs Digital Products & Services bei Toshiba, auf der Toshiba World in Amsterdam. Mit den Ultra HD-Displays, die im zweiten Halbjahr verfügbar sein werden, ist man für den künftigen TV-Standard vorbereitet.

Auf der Toshiba World in Amsterdam hat das Unterneh-men sein Line-Up für dieses Jahr prä-sentiert und seinen Partnern gezeigt, wie man 2013 ge-meinsam die Num-mer 3 werden will.

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Zukunftssicher mit HTML 5: Erst-mals in seinen neuen Smart-TV-Serien verwendet Toshiba HTML 5, die Programmiersprache der Zukunft. Im Gegensatz zu HTML 4 lassen sich damit Audio- und Videoinhalte in die Websprache einbetten und zusätz-liche Plugins werden überflüssig. Dank „Remote Diagnostic“ kön-nen Toshiba-Service-Mitarbeiter bei Bedarf aus der Ferne via Internet auf

die Daten des Fernsehers zugreifen und beispielsweise prüfen, ob die ak-tuellste Software aufgespielt ist. So ist es möglich, den Kunden per Ferndi-agnose zum Beispiel bei Konfigura-tions- oder Bedienproblemen schnell zu helfen.

Produktübergreifendes, edles Design: Die Toshiba TV-Serien M6, M8 und M9 sind im einheitlichen neuen To-

Nur für den Fachhandel – mit den neuen Serien M6, M8 und M9 steht den motto ii-Partnern eine große Vielfalt an Geräten, vom Mittelklasse Smart-TV bis zum Highend-Ultra HD-Fernseher, exklusiv zur Ver-fügung. Toshiba Cloud-TV bietet dem Endkunden ganz neue Möglichkeiten der vernetzten TV-Unterhaltung.

shiba-Produktdesign gestaltet. Alle Toshiba-Produkte aus dem Bereich Unterhaltungselektronik zeichnen sich durch einen schmalen Rah-men und eine elegante Optik aus. Außerdem unterstreichen eine be-leuchtete Stand-by-Anzeige, abge-rundete Ecken verbunden mit sch-malen Rahmen sowie ein filigraner Standfuß (modellabhängig) das edle Design.

Detaillierte Informationen zum motto ii Partner-Programm können Fach-händler bei ihrem jeweiligen Toshiba-Ansprechpartner oder direkt über die motto ii-Hotline unter der Rufnummer 0431-24894552 bekommen. Weitere Informationen über die Digital Products & Services von To-shiba sind auf der Toshiba-Webseite erhältlich.

www.toshiba.de

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Wenn es um TV-Displays mit Plas-ma-Technologie geht, scheiden

sich die Geister. Die Einen sprechen von überholter Technik, LCD sei die TV-Zukunft, die Anderen schwärmen von der einzigartigen Bildqualität, die mit LCD (bisher) nicht erreich-bar sei. Das ist die technische Seite, kommerziell sind die Ansichten noch kontroverser. So behauptet das ame-rikanische Marktforschungsinstitut DisplaySearch Plasmageräte seien schon in diesem Jahr Auslaufmodelle. Da aber die gleichen Analysten auch der OLED-Technik in den kommen-den Jahren keine Chancen einräumen, sind solche Aussagen wohl eher als

PANASONIC ZT60Der beste Plasma-Fernseher aller Zeiten

Marktbeeinflussung anstatt als Reali-tät einzustufen. Unbestritten ist Plasma im Bezug auf Bildqualität, Kontrast und Farb-nuancierung – besonders in dunklen Bildpartien – der LCD-Technik über-legen. Das sagt auch Kai Hillebrandt, Business Director CE bei Samsung und führt stolz seine Plasmageräte vor: „Wer wirklich das beste Bild haben will, für den ist Plasma die einzige Al-ternative.“ Jetzt zeigt Panasonic mit der Li-meted Edition des 60-Zöllers ZT60, dass diese hohen Erwartungen noch übertroffen werden können. Als ers-ter Consumer-TV erfüllt er die hohen

Anforderungen der europäischen Sendeanstalten für absolut naturgetreue Bildwiedergabe in Studioqua-lität. Bei der Produktion von Filmen oder von TV-Sendungen in professi-onellen Studios kommen besonders teure Monitore mit kalibrierten Far-ben zum Einsatz. Die Europäische Rundfunkunion (EBU) definiert hier-für die nötigen Spezifikationen, um eine möglichst identische Bildwir-kung und -wiedergabe in der gesam-ten Produktionskette sicherzustellen und eine Verfälschung der Bild- und Farbqualität auszuschließen. Der da-für nötige EBU-Bildmodus mit neut-raler Farbdarstellung sowie akkurater Kalibrierung wird vom ZT60 nun erstmals unterstützt. „Unser Plasma-Flaggschiff ZT60 wird auf lange Sicht eine Referenz für Bildqualität sein“, so Vertriesbsdirektor CE Uwe Paul von Panansonic. „Plasma ist die Techno-logie für unsere Kunden mit höchsten Ansprüchen an die Bildqualität: Wer Wert auf Perfektion legt, wird sich deshalb für einen Plasma-TV ent-scheiden. Diese Nachfrage gibt es und wir bedienen sie.“

Aufwändige Sand-wich-Struktur: Erstmalig für einen Plasma-Fernseher wird der Bildschirm des TX-P60ZT60 in einer Hitzedruckkammer – dem soge-nannten Autoklav – gasfrei versiegelt, um Spiegelungen zwischen verschiede-nen Glasschichten völlig auszuschließen. Extern auftreffendes Licht wird dabei zusätzlich eliminiert, so dass beim Stu-dio Master Panel nur das leuchtet, was auch zum Bild gehört: die Pixel. Auch das Frontglas wird in einer großen Kam-mer blasenfrei auf das Display laminiert. Dieser aufwändige Produktionsprozess ist auch der Grund für die begrenzt verfügba-re Stückzahl des ZT60. Mit 30.720 Graustufen liefert der ZT60 eine gleichmäßige natürliche Farb-wiedergabe. 3.000 Hz Focussed Field Drive kann selbst große Datenmengen bei extremen Bildgeschwindigkeiten oder sehr schnellen Kameraschwenks ohne Ruckeln oder Nachwischen wiedergeben. Positiver Nebeneffekt, das Display kennt

ZT60 Preference – der beste Plasma, den Panasonic je baute, verfügt neben seinem perfekten Bild über alle Leistungs- und Komfortfunktio-nen, wie man sie von den anderen Top-Geräten der VIERA-Familie kennt.

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kein störendes Bildrauschen. Davon pro-fitiert auch die 3D-Bildwiedergabe: Das bei vielen Fernsehern übliche Überspre-chen zwischen linkem und rechtem Auge wurde durch diese innovative Bildschirm-technologie deutlich reduziert.

VIERA Komplettausstattung: Natür-lich bietet auch der ZT60 die komplette Ausstattung und Funktionsvielfalt wie die Spitzenmodelle der bekannten VIE-RA-Geräte. Dazu gehören WLAN, Twin HD Triple-Tuner und zwei CI+-Slots. Praktisch, wenn man ein Programm se-hen und ein weiteres mit einer über USB angeschlossenen externen Festplatte auf-zeichnen will. Bedienungskomfort wird bei VIE-RA ganz groß geschrieben. So verfügt auch der ZT60 über den neuen HbbTV Teletext und mit VIERA-Connect bietet er Zugang zu speziellen Internetangebo-ten und Informationsdiensten. Eine ganz neue und besonders komfortable Funkti-on ist my Home Screen. Nutzer können den Startbildschirm nach dem Einschal-ten individuell ihren Programm- und Informationswünschen anpassen. Kein langes Sucher mehr, auf Knopfdruck sind alle persönlichen Programme und Infos verfügbar. Ein ganz besonderes Highlight ist der Touch Pad Controller. Anstatt vie-ler, teilweise unübersichtlicher Tasten auf der Fernbedienung nur noch Tasten für die Grundfunktionen und ein Touch Pad für den Daumen, über das die Aus-wahl aus den Bildschirmmenüs erfolgt. Für viele vielleicht noch angenehmer ist die intuitive VIERA Interaction-Sprachsteuerung. Befehle wie Sender-aufruf oder EPG-Suche werden ganz ein-fach in das Mikrofon der Fernbedienung gesprochen und schon erscheint das ge-wünschte Programm, der EPG oder ein relevantes Auswahlmenü. Anschluss an die Mobil-Welt: VIERA-Connect bietet nicht nur den Zugang zu Internetinhalten, auch Smartphone und Tablet-PC können in die VIERA-Welt eingebunden werden. So können bei-spielsweise eigenen Fotos oder Videos mit Swipe & Share 2.0 mit einer Wischbewe-gung ganz einfach zwischen den Mobil-geräten und dem Fernseher ausgetauscht werden. Möglich ist das mit Android wie auch iOS-Geräten. Natürlich verfügt der ZT60 über einen SD-Kartenleser und eine USB-Schnittstelle, so können Fotos, Musik und Video ganz einfach über den TV wiedergegeben werden. Innerhalb eines Heimnetzwerkes können Fotos, Videos und auch Musik auf einem PC oder einer Netzwerkfestplatte vom TV-Gerät über DLNA-Netzwerkstream abgerufen und abgespielt werden. Der ZT60 ist ab sofort im Handel und wird 4.499 Euro kosten.

www.panasonic.de

BOSEEntspannter Hörkomfort, kabellos mit Bluetooth

Kopfhörer sind für den ungestörten Musikgenuss eine feine Sache

und das auch mobil; wäre da nicht das störende Anhängsel des Kabels, das den Kopfhörer mit seiner Programm-quelle verbindet. Das störte auch die Kopfhörer-Entwickler von Bose im amerikanischen Framingham und sie suchten nach einer Lösung, das Kabel einfach abzuschaffen. Das Ergebnis: der neue AE2w Bluetooth Kopfhörer.. Auch die Bluetooth-Variante in der Bose-Kopfhörerfamilie nutzt die bewährte und bei den Nutzern so beliebte TriPort Technologie für eine optimale Klangwiedergabe und Active Equalization für tiefe, satte Bässe und natürlichen Sound mit einer klaren Wiedergabe auch leiser Passagen bei Musik oder Videos. Ebenso wichtig bei einem Kopf-hörer ist der Tragekomfort. Bedeutet angenehm auf der Haut, nicht be-lastend für die Ohrmuschel, keinen Druck auf die Kopfhaut durch den Tragebügel und geringes Gewicht. Bose beherrscht diese Disziplinen, wie bereits die AE2 und AE2i bewie-sen haben. Die gleichen langlebigen Designelemente und weichen Ohr-polster kommen auch beim neuen AE2w zum Einsatz. Neu hingegen ist das akkubetriebene Bluetooth-Modul an der linken Ohrmuschel. Es wiegt nicht mehr, als das Kabel, das es er-setzt und es ist abnehmbar. Warum? Lässt die Leistung des Akkus nach oder ist keine Bluetooth-Verbindung möglich, kann der Kopfhörer mit dem zum Lieferumfang gehörenden Au-diokabel angeschlossen werden. Doch dazu wird es selten kom-men, denn eine Akkuladung ga-

Bose AE2w – der

ideale Bluetooth-Kopfhörer für alle

Mobilgeräte, die das Advanced Audio Distri-

bution Profil A2DP unter-stützen.

rantiert mindestens sieben Stunden Hörgenuss und rund 200 Stunden Standby. Aufgeladen wird der Akku ganz einfach über ein USB-Kabel, der heutige Komfort-Standard bei Mobilgeräten. LED- und Audiosignal informieren über den aktuellen Status von Stromversorgung, Lebensdauer des Akkus und natürlich die Bluetoo-thverbindung. In Kombination mit Apple iOS-Geräten wird das Akkule-vel der Kopfhörer sogar direkt auf dem Zuspielgerät angezeigt. Auch die Kopplung ist ganz einfach. Das jeweilige Zuspielgerät verbindet sich kabellos, indem zwei Knöpfe auf dem Bluetooth-Modul der Headphones gedrückt werden. Sogar die parallele Anbindung von zwei

Geräten ist möglich – auf diese Wei-se kann der Anwender beispielsweise mühelos zwischen Videos oder Musik auf dem iPad zu Telefonaten auf dem Smartphone wechseln, die dank des integrierten Mikrofons ebenfalls über die Kopfhörer geführt werden kön-nen. Die neuen Bose AE2w Bluetooth Headphones inklusive Tragetasche gibt es in Schwarz seit Mitte Mai mit einem UVP von 249,95 Euro. Die bereits auf dem Markt befindlichen Bose AE2 und AE2i Audio Headpho-nes sind weiterhin für einen UVP von 149,95 Euro beziehungsweise 179,95 Euro im Handel, (alle Preise inkl. MwSt.).

www.bose.de

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Die Botschaft ist klar: Smart TV ist spannend und einfach! Um den Ver-kauf des neuen TV- und AV-Line-ups optimal zu unterstützen und Kunden durch den gesamten Kaufentschei-dungsprozess zu begleiten, flankiert Samsung die Spots mit einer weitrei-chenden Print-Kampagne. Eine breit gefächerte Online-Bannerkampagne auf verschiedenen Portalen holt Kaufwillige auch im Web ab: Am Start sind eine eigens konzipier-te Kampagnenseite und zahlreiche Demo- und Produktvideos zu neuen smarten Funktionen. Entscheidender POS-Support: Im Geschäft können Kunden live an den Shop-Displays (siehe Kasten) erleben, wie Smart TV aussieht, wie es sich anfühlt und anhört. Mit der innovativen Produktberater-App auf dem integrierten Galaxy Tablet glän-zen Fachhändler als exzellente Lotsen und bieten ihren Kunden maximale Orientierung bei der Entscheidung für den passenden Samsung Smart TV: Konsumenten werden intuitiv durch drei Fragen geführt:

• Wo soll der neue Fernseher stehen?• Wie nutzen Sie Ihr TV-Gerät?• Welche Bildqualität ist für Sie die richtige?Die Berater-App empfiehlt über-sichtlich die passende TV-Serie mit Soundbars und Zubehör. Vorbei auch die Zeit, in der POS-Material auf der Suche nach dem Wunschangebot für den Interessenten durchforstet werden musste: Samsung hat Geräteschilder, Kataloge und Displays sehr übersicht-lich und gut vergleichbar gestaltet.

Das Zweilight des Jahres: So lautet das Motto eines weiteren Highlights im kommunikativen Mix von Samsung. Die Zugabe-Aktion sorgt vom 1. bis 15. Juni im stationären Fachhandel für ei-nen Nachfrageschub bei Premium-Mo-dellen aus dem AV-Elite Programm von Samsung. Smart TV-Käufer zahlen ein-mal und freuen sich zweimal, nämlich über den neuen Fernseher und ein kos-tenloses Galaxy S3 oder S4. Per Smart View (Smart View App ist für dieses Gerät vorraussichtlich zur Jahresmitte 2013 verfügbar) können sie dann mobil fernsehen, Fotos und Musik zwischen

Hochkarätige TV- und Ki-nospots, reichweitenstarke

Print- und Online-Werbung, eine neue interaktive Produktberater-App, spannende Shop-Displays am POS und eine attraktive in Radio, TV und auf Infoscreens beworbene

Bundle-Aktion: Das umfangreiche Kampagnenpaket von Samsung sorgt für viel Aufmerksamkeit bei Konsumenten. Der Fachhandel kann sich über durchdachten Sup-port freuen, denn alle Maßnahmen haben ein Ziel: Kunden Schritt für Schritt vom Interesse für smartes Fernsehen bis zur Kaufentscheidung zu begleiten. Eine Fußball-EM oder die Ana-logabschaltung fehlen 2013. Was al-so tun, wenn weniger Kunden zum Fernsehkauf in die Geschäfte kom-men? Samsung hat die Antwort: Wir holen die Kunden zu Hause ab, lesen ihnen am POS quasi jeden Wunsch von den Augen ab und überzeugen mit einem starken Line-up! Dafür hat der Hersteller das Kommunikati-onsbudget gegenüber 2012 im zwei-stelligen Prozentbereich erhöht.

Spot macht Lust auf Smart TV: Fulminanter Auftakt der Kampagne vom 25. Mai bis 26. Juni 2013 ist ein atemberaubender Action-Spot in reichweitenstarken Privatsendern und im Kino. Wildgewordene Gnus, ein außerirdisches Kampfschiff und ein brüllender Dinosaurier liefern sich ein Stelldichein im Wohnzim-mer – Herr über dieses spektakuläre Aufgebot ist der Zuschauer selbst. Mit lässiger Handbewegung sorgt er für Frieden, steuert genauso entspannt vom Sofa aus den Samsung Smart Hub und schließt mit dem Statement „So will ich fernsehen!“.

beiden Geräten austauschen, oder das Smartphone einfach als Fernbedienung nutzen. Für den Handel bietet die Akti-on nur Vorteile: Kunden beantragen die Lieferung der Smartphones über einen Dienstleister ohne Mehraufwand und Lagerhaltung seitens des Händlers.

www.samsung.de

SAMSUNGNeue Kampagne unterstützt Smart TV-Ver-kauf von A bis Z

„So will ich fernsehen!“ – be-queme Gestensteuerung bändigt sogar große Tiere ganz noncha-lant.

Entlang der adaptierten Shop-Displays starten Kunden die einfache Reise durch den Kaufentscheidungsprozess: Am integrierten Galaxy Tablet beant-worten sie Fragen zu ihren TV-Vorlie-ben. Weiter links erleben sie unter-schiedliche Bildschirmgrößen und -qualitäten im Vergleich. Im Audiobe-reich vergleichen Heimkinofans dann den guten Ton zum Bild: Hier stellt Samsung unterschiedliche Soundbars zur Auswahl, die Konsumenten auf Knopfdruck vergleichen können.

Fernsehkauf wird zum Spaziergang

Welcher TV passt zu mir? – anschauliche Antworten auf die-se Frage liefert dem Konsumenten das Samsung-Shop-Display. Kunden erleben hier die intuitive Produktberater-App sowie verschiedene Bildschirmgrößen und Soundlösungen im Ver-gleich, was die Kaufent-scheidung vereinfacht.

Attraktive Produkte sind das Eine, die Vermarktung das Andere. Daher hat die Unterstützung des Fachhandels für Samsung auch 2013 oberste Priorität.

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3. Meine sozialen NetzwerkeFacebook, YouTube und Twitter ge-hören mittlerweile genauso zum All-tag wie das Fernsehen. Konsumenten tauschen auf den Plattformen immer mehr Fotos und Videos mit Freunden aus. Um diese Inhalte auf dem großen TV-Bildschirm in hoher Bildqualität genießen zu können, bündelt der neue Smart Hub in dem Bereich »Meine so-zialen Netzwerke« Filme aus Facebook, YouTube und Twitter für das gemein-same TV-Erlebnis. Zusätzlich können Zuschauer über die TVs mit integrier-ter Kamera per Skype in HD-Qualität chatten.

4. Meine TV-AppsMusik, Filme, Videoclips, Spiele und soziale Netzwerke – was Konsumenten vom Smartphone und Tablet als App schon gewohnt sind, erobert zuneh-mend auch den heimischen Fernse-her. Samsung stellt seinen Kunden in Deutschland bereits mehrere Hundert Smart TV Apps zur Verfügung. Damit Konsumenten ihre Lieblingsinhalte in dem wachsenden Angebot schneller finden, hat Samsung die Bedienober-fläche »Meine TV-Apps« noch über-sichtlicher dargestellt. Samsung bietet Apps aus allen Kategorien an, die maß-geschneidert für die TV-Nutzung per Fernbedienung konzipiert sind.

5. Meine TV-ProgrammeNachrichten, Reportagen, Serien, Talkshows, Spielfilme auf Dutzenden von Kanälen – wie soll man als Zu-schauer die Inhalte finden, die einen wirklich interessieren? Der Smart Hub schafft hier neben dem her-kömmlichen EPG (Elektronische Programmzeitschrift) den Überblick. Durch dynamische Vorschaubilder mit Zusatzinformationen erhalten Zu-schauer einen Eindruck vom aktuellen TV-Programm und finden so auf einen Blick ihre bevorzugten Sendungen.

Samsung hat seine Smart TV-Be-dienoberfläche Smart Hub über-

arbeitet und bietet dem Konsumenten einfachen und schnellen Zugriff auf Inhalte, Funktionen und vernetzte Endgeräte. Klar strukturierte Menüs mit dynamischen Vorschaubildern, Zu-satzinformationen und die neue Ges-tensteuerung sorgen für den Komfort, den Benutzer vom Smartphone oder Tablet gewohnt sind. Der neue Smart Hub steht im kompletten Smart TV Line-up für 2013 sowie auf den neuen Heimkinoanlagen und Blu-ray-Playern zur Verfügung. Die Bedienoberfläche gliedert sich in fünf Bereiche, inner-halb derer der Zuschauer navigieren kann.

1. Meine Filme & SerienVideo-on-Demand-Angebote erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da der Verbraucher dann Filme sehen kann, wenn er Zeit und Lust dazu hat. In der Kategorie „Meine Filme & Serien“ bündelt Samsung das Angebot ver-schiedener Online-Videotheken und liefert die gewünschten Inhalte über eine einfache Suchfunktion. Zuschauer können so durch eine große Film- und Seriendatenbank navigieren und sich von Vorschlägen inspirieren lassen.

2. Meine Fotos, Videos & MusikDer Anwender speichert seine Bilder, Videos und Musik auf unterschied-lichen Endgeräten und zunehmend in der Cloud. Unter „Meine Fotos, Vi-deos & Musik“ bietet der Smart Hub die Möglichkeit, diese Inhalte kabellos und per Knopfdruck auf dem Fernseher wiederzugeben. Die Übertragung ist simpel, da Quellen wie Smartphones, Tablets, Kameras sowie alle über USB und AllShare (DLNA) erreichbaren Geräte in den Smart Hub eingebunden sind. Inhalte aus Dropbox, Sugarsync und Skydrive sind auf Knopfdruck aus dem Smart Hub erreichbar.

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Wenn es um Technologie geht, gehört LG zu den innovativs-

ten Marken auf dem Weltmarkt. Mei-lensteine in den vergangenen Mona-ten waren die Vorstellung der ersten großformatigen OLED-Displays, ein Ultra HD Fernseher mit der giganti-schen Displaydiagonale von 213 Zen-timetern, ein Laser-Projektor, der ein brillantes Bild mit 254 Zentimetern Diagonale liefert. Dafür braucht er einen Projektionsabstand von nur 55 Zentimetern – ideal für das Wohnzim-mer, da keine aufwändige Installation erforderlich ist. TVs mit Gesten- und Sprachbedienung der Fernsehgeräte

LG Ultra HDTV – das ist die Zukunft des Fernse-hens mit einer Auflösung von 8.294.400 Bildpunk-ten. Das ist die 4fach Auflösung des heutigen Full-HD TV-Bildes mit ‚nur‘ 2.073.600 Bildpunkten. Der LM960V hat die gigantische Bilddiagonale von 213 Zentimetern, also nahezu Kinoformat. Er ist mit al-len Komfort- und Funktions-Features der Top-Gerä-te von LG ausgestattet und selbstverständlich kann er auch CINEMA 3D mit Konvertierung von 2D auf 3D, die LG-Innovation 3D Tiefenkontrolle und Zu-gang zur 3D World über Apps. Praktisch auch der Open Browser fürs Web mit Flash-Unterstützung.

und Smart-TV Funktionen, die nicht nur überaus komfortabel und einfach zu bedienen sind, sondern auch beim Angebot der Smart-Funktionen weit über das hinausgehen, was man bisher von einem Smart-TV erwarten konn-te. Um einen legendären Werbespruch zu verwenden: „LG weiß, was Kunden wünschen.“ Jetzt hat die Jury aus CE-Fach-leuten der führenden Publikums- und Handels-Zeitschriften die neuen Ge-räte des Modelljahres 2013 intensiv unter die Lupe genommen und dabei regnete es geradezu Auszeichnungen. Der Geschäftsführer von LG Deutsch-

land, Kiju Song, ist begeistert: „Die Jury des Plus X Award hat uns mir der Vielzahl an Auszeichnungen in unserer erfolgreichen Entwicklungs- und Desi-gnarbeit bestätigt. Wir sind überzeugt, unsere prämierten Geräte werden auch den Handel unterstützen und unsere Kunden profitieren von deren Qualität und Leistung.“

www.lg.de

Kiju Song – der Geschäftsführer von LG Deutschland präsentiert nicht ohne Stolz den weltweit ersten OLED-Fernseher im Groß-format. Noch ist die Herstellung sehr aufwändig, doch Kiju Song rechnet damit, zur diesjährigen IFA Anfang September die ersten Seriengeräte dem Handel zur Ver-fügung stellen zu können.

LG LA9609 – mehr Fernsehen ist derzeit eigent-lich nicht möglich, die Top-Serie von LG bietet alles, was man von einem aktuellen Gerät erwartet. Herausragende Highlights sind die Magic Remote Fernbedienung und das Home Dashboard. Die Uni-versalfernbedienung steuert alle Geräte des Home Cinema Systems, den TV auch mit Gesten, Sprache und Zeigefunktionen und mit dem Scrollrad kann man durch Menüs navigieren wie mit einer Maus am PC. Über das Home Dashboard kann die Smart-TV Oberfläche ganz individuell eingerichtet werden.

LG, das Siegerteam 2013Produkt-Range mehrfach mitdem Plus X Award ausgezeichnet

Auf dem Weltmarkt gehört LG zu den Top-Marken und jetzt will das Unter-nehmen mit einem ausgezeichneten Produkt-Portfolio auch beim deutschen Handel ganz vorn mit dabei sein.

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LG LA 8609 – lieferbar in den Bildschirmgrößen 42, 47, 55 und 60 Zoll. Eine weitere LG-Innova-tion ist Voice Mate. Das ist die verbale Suche, sucht man nach einem Video auf dem Speicher am TV-Gerät, im Heim-Netzwerk oder sogar bei Video-on-Demand-Diensten, genügt es den Film-namen zu sagen und Voice Mate sucht in allen Speichern und Diensten nach dem Video. Spei-cher im Heimnetzwerk werden entweder über LAN und auch über WLAN integriert.

LG LA7909 – zwei Bildschirmgrößen, 47 und 55 Zoll. Der perfekte Mittelklasse-Fernseher für alle drei Sendearten, DVB-T, -C und -S2 und mit der nahezu kompletten LG-Featureausstattung wie Magic Remote, Home Dashboard, Voice Mate oder Time Machine für TV-Aufnahmen auf einer externen USB-Festplatte. Im Smart-TV sind Video-on-Demand-Dienste vorinstalliert.

LG NB4530 – das ideale Sound-Update für Flachbild-Fernsehgeräte. Die Soundbar wird vom TV-Gerät via Bluetooth angesteuert, es müssen also außer der Stromversorgung keine weiteren Kabel verlegt werden. Auch der akti-ve Subwoofer, der für tiefste Basswiedergabe sorgt, wird drahtlos angesteuert und braucht nur Stromversorgung. Die Soundbar kann auch als Audio-System verwendet werden. Musik vom Smartphone kann direkt über Bluetooth gestreamt werden und externe Festplatten mit Audioinhalten finden ebenfalls einen Anschluss.

LG ND8530 – Handy-Dock für Android- und App-le-Geräte mit 2 x 80 Watt Verstärkerleistung. Das Dock kann auch ganz einfach über Bluetooth an-gesteuert werden, ebenso ist das NFC Bluetooth Pairing möglich. Und selbst das Einspielen von USB ist möglich. Der Klang wird via Bass & Sound Enhancement unterstützt und für überzeugenden Tiefton sorgt der Bass Blast.

LG BP730 – nicht nur ein Blu-ray-Player, auch der erste, der Full-HD Video auf Ultra-HD (4k) upscalen kann. Zudem ist der Player auch für die Wiedergabe von 3D geeignet. Integriert sind auch die LG Smart TV Funktion und die Bedienung erfolgt mit der fort-schrittlichen und doch ganz einfachen Magic Remote wie auch bei den TV-Geräten von LG.

LG CM3330 – ein All-in-One Micro-Audio-System. Es unterstützt eine Vielzahl von Audio-formaten und ist mit seinen 40 Watt Leistung die ideale Sound-Ergänzung für Smartphones und Tablet-PCs. Die Signalübertragung erfolgt via Bluetooth oder Apple Airplay. Auch das Einspie-len über USB ist möglich.

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LG Laser-Projektor – wohin mit dem Projektor, diese Frage stellt sich mit dem 100-Inch Laser TV von LG nicht mehr. Für eine Bildschirmdiagonale von 254 Zen-timetern genügt ein Projektions-abstand von nur 55 Zentimetern. Das Laser-Display mit brillanter Bildwiedergabe und ausgezeichne-tem Kontrast unterstützt die Funk-tionen der LG Smart TV-Plattform und lässt sich mit WiFi und WiDi einfach in ein Heim-Netzwerk inte-grieren. Bedient wird das System mit der LG Magic Remote mit all ihren Komfort-Funktionen. Trotz der Leistung ist der Projektor nur 14,5 Zentimeter hoch.

LG 29EA93 – 21:9 UltraWide Monitor mit einer maximalen Auflösung von 2.560 x 1.080 Bildpunkten, perfekt geeignet für Filmwiedergabe und Videospiele, aber auch ideal als Computer-Monitor. Das breite Format des IPS-Monitors erlaubt es, bis zu 4 Fenster auf acht verschiedene Arten anzuordnen – ohne dabei an Übersichtlichkeit zu verlieren. Effizientes und komfortables Arbeiten mit nur wenigen Maus-Klicks. Über die MHL-Schnittstelle (Mobile High-Definition Link) kann das Bild des Smartphone-Displays sowie der Sound direkt auf den Bildschirm übertragen werden. Außerdem Stereo-Sound mit zwei integrierten Lautsprechern.

Optimus G – Smartphone mit 11,9 cm Dis-play und 1.280 x 768 Pixeln Auflösung. Sprechdauer bis zu 900 Minu-ten, Standby bis zu 456 Stunden. 32 GB interner Speicher, davon 25 GB frei, zusätzlich Micro SIM Kartenslot. 13-MP-Kamera mit 4fach Zoom und LED-Flash.

LG ET83 – Zehnfinger-Touchmo-nitor für Windows 8. Während bei konventionellen Touchscreens Ziehen, Scrollen sowie Auf- und Zuziehen nur mit zwei Fingern möglich ist, können bei dem 23 Zoll großen Touch-10-Monitor alle zehn Finger gleichzeitig eingesetzt werden. Damit werden neue Funktionen wie das Ziehen und Drehen von mehreren Objekten gleichzeitig möglich. So können die neuen Funktionen von Windows 8 optimal genutzt werden. Auch die Eingabe über die integrierte Bild-schirmtastatur ist mit den neuen Monitoren möglich, was den Ein-satz der Geräte als Infoterminals in öffentlichen Gebäuden oder Unternehmen erlaubt.

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lit und Digitalkabel direkt und ohne Zusatzgeräte und kann zudem die viel-fältige Welt des Internets entdecken. Der neue TechniPlus ISIO erfasst die Programme unterschiedlicher Signal-quellen in einer einzigen Programm-liste und bietet damit bestmöglichen Fernsehkomfort. Mit dem TechniPlus ISIO wird man zum eigenen Programmdirektor, denn er ist mit Videorekorder-Funk-tion, dem möglichen Zugriff auf Me-diatheken oder Video-on-Demand-Angeboten und Unterstützung der MyTechniSat-App gleich dreifach gerüstet – so verpasst man keine Sendung mehr. Mit der integrierten Videorekorder-Funktion kann man ganz einfach per Knopfdruck via USB das gewünschte Programm auf einen externen Datenträger aufzeichnen. Dank der TechniSat Bewegungskom-pensations-Technologie „TechniMo-tion“ genießt man Action- und Sport-Szenen mit schnellen Kamerabewe-gungen in gestochen scharfen Bildern ohne Ruckeln oder Nachzieheffekte. Mit der MyTechniSat-App lässt sich der TechniPlus ISIO direkt über den Touchscreen eines Smartphones oder Tablets steuern und sogar von unter-wegs kann man Sendungen zur Auf-zeichnung programmieren.

Erweiterung des Portfolios: Tech-niSat erweitert sein Produktportfolio um hochwertige Android-Tablets, die TechniPads. Das sich zahlreiche ISIO-Geräte über der MyTechniSat-App bedienen lassen, sind die Techni-Sat-Handelspartner jetzt in der Lage, ihren Kunden alle Geräte aus einem Haus liefern zu können. Die leistungs-starken Dual-Core Tablets in schlan-kem Design mit hochauflösendem 8“ bzw. 10“ Multitouch-Display und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten erweckten auf der Hausmesse großes Interesse. Dank des innovativen An-droid 4.1 Betriebssystems hat man Zugriff auf ein fein abgestimmtes Pa-ket vorinstallierter Apps sowie einen App-Store mit unzähligen weiteren Applikationen, Spielen, eBooks, Fil-men und Musik. Mit 16 beziehungs-weise 32 GB internem, über microSD erweiterbarem Speicher bieten die TechniPads ausreichend Platz für Fo-tos, Musikstücke und Videos.

Kostenlose Schulungen: Auf der Frühlingsmesse führten kompetente

Die diesjährige Hausmesse, die im eigenen Kunden- und Logistik-

zentrum am Unternehmenshauptsitz in Daun in der Vulkaneifel stattfand, stand unter dem Motto „TechniSat – Die Summe aller Vorteile“ und lieferte einen Überblick über alle TechniSat Produkte sowie Mehrwertdienste. Mit dem TechniLine 40 ISIO stell-te das Unternehmen einen neuen ISIO-NetSeher vor. Der 40 Zöller der TechniLine ISIO Serie bietet nicht

nur ausgereifte Technik in einem eleganten Look mit Glasdrehfuß und hochwertigem Frontbereich in ge-bürstetem Aluminium, sondern dank der TechniSat Mehrwertdienste viel Bedienkomfort. Neben umfangrei-chen ISIO-Funktionalitäten, DVR-ready Aufnahmefunktion über USB mit kostenlos vorinstallierter Schnitt-funktion sowie einer umfangreichen Schnittstellenvielfalt gehört zur Pre-mium-Ausstattung des Gerätes der integrierte Doppel-QuattroTuner. Mit dem doppelten QuattroTuner lassen sich zum Beispiel mehrere Programme gleichzeitig empfangen, um ein Pro-gramm anzusehen, während man ein anderes Programm aufzeichnet.

TechniPlus ISIO: Ein weiteres High-light war die neue TV-Geräteserie TechniPlus ISIO, die in schlankem, puristischem Design mit ISIO-Funk-tionalität, Doppel-QuattroTuner, ex-klusiven Mehrwertdiensten und her-vorragenden Energieeffizienzwerten Eleganz und Qualität in Vollendung bietet. Die ISIO-NetSeher, die noch in diesem Sommer in vier Größen (32“, 42“, 47“, 55“ Zoll) erhältlich sein werden, vereinen Fernsehen in bester Bildqualität und die Vielfalt des Internets. Dank integriertem Doppel-QuattroTuner empfängt man mit dem TechniPlus ISIO digitale TV- und Radioprogramme über DVB-T, Satel-

TechniSat-Mitarbeiter die Produkt-neuheiten vor und standen den Be-suchern jederzeit für Fragen und An-regungen zur Verfügung. An beiden Messetagen wurde ein umfangreiches Schulungsprogramm angeboten, wel-

TECHNISATRund 1.000 Fachbesucher auf der Frühlings-Hausmesse in Daun

Auf Wachstumskurs – am Unternehmenssitz in Daun gibt es keinen Stillstand. In den letzten Jahren ist TechniSat kontinuierlich gewachsen. In dem eigenen Kunden- und Logistikzentrum fand auch die diesjährige Hausmesse auf einer Fläche von 500 Quadratmetern statt.

Informationsbörse – die TechniSat Hausmesse ist seit Jahren ein beliebter Treffpunkt für Fachhandelspartner, um neue Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und Informationen über Trends und Pro-duktneuheiten von TechniSat zu erhalten.

ches auf große Resonanz stieß. Die kostenfreien Lehrgänge bieten den Fachhändlern die Möglichkeit, ihr Produktwissen zu vertiefen und sich über Neuheiten zu informieren.

www.technisat.de

Service-Portal – ISIO Live bietet interaktive Services von TechniSat auf einer zentralen Plattform, die kontinuierlich ausgebaut wird. ISIOLive! ist das Service- und Unterhaltungsportal von TechniSat, welches kostenfrei auf allen ISIO Smart-TVs und ISIO-Digitalreceivern via Internet abrufbar ist.

Neben neuen ISIO-NetSehern, Digital-receivern, Empfangs-technik und DAB+ Radios präsentierte TechniSat auf seiner Frühjahrs-Hausmes-se in Daun eine stark erweiterte Produkt-palette.

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Das verlängerte Wochenende zu Christi Himmelfahrt im Mai ist

traditionell der High End im Münch-ner MOC gewidmet. Die mittlerweile wohl zur Nummer 1 internationaler Audio-Messen aufgerückte Show konn-te in ihrem zehnten Jubiläumsjahr (am Münchner Standort) mit einigen er-freulichen Ergebnissen aufwarten: Die um sieben Prozent gestiegenen Zahlen „normaler“ Besucher (nun um 11.000) zeigen ein erfreuliches Interesse an Hi-Fi, und die Fachbesucher – also Händler und Vertriebsmenschen aus aller Welt – legten gar um 18 Prozent (auf 5.211) zu. Die High End hat sich in ihrer Rolle als internationale Drehscheibe bestätigt; mittlerweile lockt die im Ver-gleich zur CES in Las Vegas einfach an-genehmere Atmosphäre, vor allem am Händlertag, auch zunehmend Vertriebe aus Fernost an die Isar. Die Organisa-tion funktioniert gut geölt, und allein die Öffnungszeiten bis bloß 18.00 Uhr

passen nicht zu einer Weltmesse. Die Marschrichtung in Richtung Audio ist heute für viele Händler klar: Warum sich in Preiskämpfen mit den Großflä-chen aufreiben, wo es doch (wieder) in HiFi einiges mehr an Gewinn zu lukrie-ren gibt. Mag es sich auch um eine der in der CE-Branche üblichen Perioden handeln, in der durch den aktuellen Rückgang einer Produktgruppe die an-deren automatisch attraktiv werden, so

musste sich ein Händler heuer gut vor-bereitet haben, um sich in der Fülle der 363 Aussteller zu orientieren. Merkbar bleibt, dass von den bekannten, auch bildorientierten Major-Companies, ge-rade Sony und Panasonic angetreten waren, und dass Heimkino bei der High End eine eher stiefmütterliche Rolle spielt. Das war in beiden Fällen schade, präsentierte Panasonic doch den neu-en Super-TV-Plasma ZT60 und Sony ein ansprechendes Musikfilmprogramm auch aus der Berliner Philharmonie. Surroundverstärker, etwa von Pioneer, Denon oder auch Marantz, punkten zwar durchwegs mit Netzwerk-Features, aber für das Thema Surround (beim Film) oder gar Multichannel (bei Audio) ist München kein Nährboden. Joop Oosterveld von Denon/Marantz meinte zwar, dass sich das Geschäft mit

Denon-Surround exzellent entwickelt habe, aber das allgemeine Beharren der Branche auf Stereo – eine deutsche Eigenheit – führte schon zu so seltsa-men Auswüchsen wie SACD-Playern in Stereo (Pioneer, Marantz, und eini-ge andere). Mag schon sein, dass der berühmte WAF (Woman’s Acceptance Factor) fünf mannsgroße Lautsprecher im Zimmer verhindert, aber selbst nur ein Mittenkanal bietet schon ein Mehr an musikalischer Information. Wie auch heuer (bei Illusonic aus der Schweiz) und davor schon in etlichen Hörsitzungen bewiesen wurde. Nun, gutes Stereo ist perfekt ver-käuflich, wenn die Bedürfnisse einmal geweckt wurden. Doch es gibt nicht mehr nur den einen Weg zum „Sweet Spot“, sondern deren viele. Der Plat-tenspieler gehört wieder zum guten Ton, und wenn auch die LP-Nachpressungen teuer sind und die Vinyls in der Klassik meist auf Künstler bis 1980 beschränkt bleiben, beruht die Renaissance des sü-ßen Analogklangs weniger auf der bes-seren Qualität des Mediums als auf der Verweigerung immer neuer, nicht mehr durchschaubarer Technologien, die den erwachsenen Konsumenten dann lieber zu einem vertrauten und handfesten Medium greifen lassen.

Klangqualität für die Streaming Kids Die Kids und Youngsters müssen erst einmal für Klangqualität begeistert wer-den. Ob hier die All-in-One Consolette (Marantz), MC200 (Boston), Cocoon (Denon), your_Solo (Canton) oder die einzelnen Pro-ject-Boxdesign-Winz-linge der richtige Weg sind, weiß noch keiner. Sicher ist, dass die permanente Verfügbarkeit von Musik, wie es etwa die Streaming-Anbieter Spotify &Co bieten, zu einem Dauer-Wunschkonzert

HIGH END MÜNCHEN 2013Weltgrößte Audio-Show

Urgesteine – links Oliver John mit seinem neuen ‚Klangwueder‘. Die-ter Burmester (m.) zeigte eine kleine, feine Kombi. Avangarde-Entwickler Matthias Ruf mit dem kabellosen Aktivhorn Zero 1.

Wenn es um klas-sisch gutes Audio geht, hat sich die High End im inter-nationalen Vergleich einen Spitzenplatz erobert. Statt CES Las Vegas High End München?

Life und Vinyl – nichts geht über ‚echte‘ Musik, wie die swingenden Damen von Lady-Taxi zeigten. Die nächste Stufe, Schallplatten, hatten in München mal wieder eine Renaissance, Vinyl ist wieder in.

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führen, dem nur noch eines fehlt: die Audio-Qualität. Hier heißt es, sinnlich ansprechende und sorgsam gepreiste Modelle auf Lager zu haben.Downloads oder physisches Medium, das ist heute nicht mehr die Frage. Die Vorzüge und Nachteile bei-der Systeme lassen keine Sieger zu, vor allem nicht bei Käufern, die noch an Besitz, an Information oder an schö-nen Dingen Freude haben. So gibt es allen Unkenrufen zum Trotz noch im-mer Millionen CDs, tausende SA-CDs, und – wenn man den Gerüchten trauen darf – bald ein bekanntes physisches Disc-Medium, das auch rein audio-phil wirken soll: Blu-ray-Audio. Was 2L für wenige Audiophile und Naxos (bisher kaum bekannt) probiert haben, wird nun auch von Universal Music geplant. Viele bekannte Aufnahmen sollen dann als BD-Audio veröffent-licht werden und damit bestehende Heimkinos mit besserer Klangqualität erfüllen. So gewinnen Universalplayer, die BD, SACD, CD, usw. verstehen, neue Attraktivität – zudem durch ihre Mehrkanal-Tauglichkeit. Noch ein Trend: Viele hochwer-tige Player besitzen nun digitale Ein-gangsbuchsen zum Analogisieren wei-terer Digitalgeräte.

Downloadportale: Zu 95 Prozent in Stereo - streamen sie meist alten mu-sikalischen Wein in neuen Schläu-chen. Klanglich auf dem Niveau von SACD oder eben BD angesiedelt, bie-ten nur wenige Portale richtige (oder überhaupt) Infos über die Werke oder Musiker. Die doppelte bis dreifache Si-cherung der wertvollen Daten und dazu noch die Menüführung über Tablets ist ein Hemmschuh, abgesehen vom läs-tigen Rippen aller bisherigen CDs zur Verwendung im hauseigenen Netzwerk. Wenn die High End Drehscheibe internationaler Kontakte ist, so ist sie

eines mit Sicherheit nicht: eine Insel für Hörwillige, die hier ein Paradies schöner Klänge erwarten. Mochten auch die Präsentationen gut gemeint sein, aber in dem Gedränge an den Publikumstagen, der immerwährenden Fluktuation und Unruhe während nur selten gut ausgewählter Musikbeispiele, wurde die Lust am Hören kaum geweckt. Für Händler sind die kleinen Firmen, zumeist ehrenwerte Kleinschmieden, ohnehin nur selten interessant, weil sie entweder ab Hof verkaufen (müssen) oder ihre finanzielle Situation von Jahr zu Jahr definiert wird.

Preis-Relevanz auch für kleinere Brieftaschen: Die arrivierten deut-schen High-End-Hersteller setzen auf mehrere Sparten, um im Business beste-hen zu können. Insgesamt herrschte bei den Firmenchefs und Geschäftsführern durchaus Optimismus, und Unkenrufe blieben aus. Dieter Burmester stellte – neben seinen erfolgreichen Autoein-bauten – eine neue Einsteigeranlage aus, die auch für kleinere Budgets at-traktiv sein soll. Avantgarde Acoustics präsentierte neben ihren bewährten Trio-Hörnern die neue, kabellose Ze-ro1-Aktivbox (Digitalsektion und Amp integriert), die auch in kleineren Räu-men (und für kleinere Brieftaschen – so um 10.000 Euro) spielen soll, und Sonus Faber und Dynaudio setzten als Eye-Catcher auch auf vollbestückte Sport-flitzer mit ihren Soundsystemen. Elac befand sich – nach der Härte der letzten Konsolidierungsjahre – unverkennbar in Aufbruchsstimmung. „Wir hatten einen sensationellen April“, freute sich Senior-Chef Wolfgang John, „und auch diese High End hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen.“ Neue Designs und dazu ein wirklich bemerkenswertes Musikprogramm unter dem Titel „Mu-sik als pures Lebensfühl“ zeichneten den Auftritt Elacs heuer aus.

Emotion soll nun auch im Audio-Mar-keting die Kassen klingeln lassen. Galt bisher der dritte Klirrfaktorrest als Maß aller Dinge, so schienen heuer mehr Fir-men Gefühle entdeckt zu haben. Das kann auch als Botschaft für den Han-del verstanden werden: Setzt mehr auf Gefühle und weniger auf Daten! „Für Klang, der unter die Haut geht“ (in-ak), Emotion & Kraft (ASR), „Ohne Musik wäre das Leben ein Fehler“ (Pie-ga), „Herzklopfen für anspruchsvolle Ohren“ (Beyerdynamic), „I’m exited“ (Dynaudio).

Trends: Plattenspieler und KopfhörerProduktgruppen im Aufwind sind einmal mehr die Plattenspieler. Mo-delle gibt es mittlerweile auch an un-gewohnten Orten, wie bei McIntosh, was so viel heißt, dass Analog ein Geschäft ist. Die Boliden balancie-ren neuerdings auf Schwingtürmen, um jedwede Vibration des Bodens auszuschalten (etwa Clearaudio oder Transrotor); dazu kommt natürlich die Peripherie als Zusatzgeschäft: Tonab-nehmer, Tonarmwaage und Nadel-Reiniger, und vor allem, ein guter Vor-Vor-Verstärker. Im Trend liegen auch Kopfhörer, echte „On Ear“, wie es neusprachlich heißt, anstatt der „In Ear“ (der Stöp-sel). Sogar viele Lautsprecherhersteller, wie etwa Kef, erweitern ihr Repertoire nun um schön designte Kopfhörer oder „Kopflautsprecher“. Lautsprecher waren – wie alljähr-lich – in abenteuerlichen Formen und

ELAC – der kompakte BS 403 (l.) lässt hören, was heute in der Kompaktklasse akustisch möglich ist.

Sony mit 4k – zwei neue 7.2 AV-Receiver hat Sony vorgestellt. Vom Preis her zwar Mittelklasse, aber von Ausstattung und Leistung her gesehen, gehören STR-DN1040 und SDR-DN840 in die Oberklasse.

Farben zu sehen, als Leuchtmittel, als Fleischwolf, als Schild, in mannsgroßen Hornwänden, mit verführerischen Kur-ven und als Kugeln. Und dazwischen dann noch die klassischen Quader. Auch hier wird der Preiswürdigkeit wieder mehr Raum eingeräumt, und wenn man von lustig bemalten Boxen absieht, waren extrem gutklingende Kleinboxen u.a. bei Dynaudio, Elac und Kef zu hören. Bei Elektronik gibt es ebenfalls alle Prinzipien: von Class Digital bis zu Röhre – und alle Hybrid-Stufen. Sieht man von puristischen Modellen ab, ist nahezu immer ein Netzwerk-Anschluss dabei. AVM etwa präsentierte eine Music Library mit Röhrenstufe, NAD eine Lösung „die man bedenkenlos ins Wohnzimmer stellen kann“, nämlich einen CD-Laufwerk-Streamer mit Wandler und Verstärker. Was sichtbar auffällig war: Neue Designs, die sich vom klassischen Rackformat verab-schieden, wie etwa die erwähnten Pro-jects, die naim-Wandler und Endstufe, die T+A HV-Serie, Burmesters Music-Center und Devialets Digitalverstär-ker (nun mit Einstiegsmodell um ca. 4.900 Euro). Wie jedes Jahr zählten die LP- und CD-Verkäufer trotz ihrer teilweise auf Apothekerniveau angesiedelten Preise zu den begehrten Anlaufpunkten. Das sozusagen audiophile Lebkuchenherz war denn für viele Besucher das noch erschwingliche Mitbringsel vom High-End-Fest in München.

Dr. Ludwig Flich

Aurum – Vor-/Endstufen-Kombi-nation P8 und M8 für audiophie-len High End Genuss von Quadral.

Onkyo – mit seinen neuen Netzwerk-Receivern setzt das Unternehmen seine Tradition des Zugriffs auf unterschiedliche Musikquellen fort. Drei neue Modelle im mittleren Preissegment versprechen verlusftreies Streamen.

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Ricoh GR – gelungene Kombi-nation aus großem APS-C-Bild-sensor und lichtstarkem Objek-tiv. Der 7,6 cm große Monitor löst Motive mit einer Auflösung von 1,2 Millionen Bildpunkten auf. Ab Juni für etwa 750 Euro lieferbar.

DGH Großhandel und Media SupplyBranchendatenbank mit 23.000 Einträgen für DGH-Handelspartner

RICOH GRFür schnelle Fotos und scharfe Videos in Full-HD-Qualität

Im Internet informieren und im stationären Handel kaufen? Um

diese Frage kreisen endlose Diskussi-onsrunden auf vielen Kanälen. Doch inzwischen hat das Thema an Brisanz verloren, alle Seiten beginnen sich zu arrangieren. Eine aktuelle Studie der renommierten Interone GmbH kommt denn auch zu dem Ergebnis, dass mitt-lerweile bereits rund 65 Prozent aller Endkunden ihre Elektronikartikel im stationären Handel kaufen – nachdem sie sich im Internet informiert haben.

Konkrete Hilfe von DGH Großhan-del: Für Händler mit Schwerpunkt „stationäres Geschäft“, die nach der erfolgversprechenden Multi-Channel-Strategie eine eigene Internetpräsenz aufbauen oder einen bestehenden On-lineauftritt erweitern wollen, bietet DGH Großhandel seit der photokina 2012 die neue Produktbild- und Text-datenbank „Media Supply“. Sie um-fasst mittlerweile 23.000 Produktbilder sowie technische Daten und Produkt-beschreibungen. Die Produktbilder gibt es in zwei Qualitätsstufen (500 px oder 1.200 px), sie sind für die Webansicht op-timiert. Pro Produkt stehen mehrere Perspektiven zur Verfügung, so dass der Interessent sich beispielsweise auch Rückseiten, Seitenansichten, be-sondere Features und Anschlüsse an-schauen kann. Die Bildnutzungsrechte

wie die Herstellerartikelnummer, alles Angaben, die für einen professionellen Onlineauftritt unerlässlich sind.

Durchdachtes Online-Konzept: Mehrmals wöchentlich erhalten die DGH-Handelspartner Aktualisierun-gen, so ist ihr Webauftritt immer auf dem neuesten Stand. Ergänzt wird das Produktportfolio durch Trendproduk-te und Ergänzungssortimente. Hier kommt das jahrzehntelange Branchen-Know-how erfahrener Mitarbeiter von DGH Großhandel zum Tragen. „Mit dem kompletten Datenstamm von 23.000 Artikeln kann jeder stationä-re Händler eine ordentliche Online-präsenz starten,“ weiß Walter Dürr, Vertriebsleiter bei DGH Großhandel. „Auch beim Erstellen der Präsenz kön-nen wir ihn mit einem kompetenten Dienstleister unterstützen,“ so Dürr weiter, „und Händler, die bereits eine Onlinepräsenz haben, können auch Teilsegmente als Ergänzung zubuchen, um neue Sortimente zu testen“. Die Ergebnisse der Interone-Studie zeigen deutlich, dass nicht jede Onlinepräsenz eine Shop-Funktion braucht. Die Möglichkeit der Informa-tion bequem vom heimischen PC aus ist das entscheidende Kriterium. Denn mit attraktiven Onlineaktionen ist es letztlich kein Problem, den Kunden in sein Geschäft zu locken.

www.dgh.de

für die eigene Homepage sind geregelt. Zusätzlich werden technische Daten und Produktbeschreibungen in stets gleicher Struktur aufbereitet und zur Verfügung gestellt.

Praxisnah und kundenfreundlich: Ähnliche Artikel im Webshop können vergleichbar gemacht werden. Hinzu kommt, dass die technischen Daten pro Produkt immer vollständig sind. Sie beinhalten unter anderem auch die EAN-Nummer, die Verfügbarkeit, Preisänderungen, den Artikelstatus – Handelt es sich um eine Neuheit? Geht es um ein Auslaufmodell? – so-

Als 1996 die analog arbeitende Ricoh GR1 auf den Markt

kam, avancierte die Kamera schnell zum Geheimtipp bei Berufsfotogra-fen. Mit der Zeit folgten sieben Modell-Aktualisierungen, von de-nen die bislang letzte, die Ricoh GR Digital IV, schon fast einen legendären Status bei kreativen Fo-tografen einnimmt. Vom Konzept, vom Anspruch und vom Design folgt auch die neue Ricoh GR ihren anerkannten Vorgängerinnen, wurde aber in allen qualitätsentscheidenden Kriterien er-heblich verbessert.

Kleine Kamera, großer Sensor: In der aktuellsten Ricoh steckt ein neu entwi-ckelter CMOS-Bildsensor im APS-C-Format, wie er häufig in Spiegelreflex-kameras verbaut wird, die Sensorfläche

misst 23,7 x 15,7 mm; seine Auflösung beträgt effektive 16,2 Megapixel. Das neu entwickelte GR-Objektiv bietet eine feste Brennweite von 28 mm (um-gerechnet auf das 35-mm-Kleinbildfor-mat), die Offenblende beträgt 1:2,8. Als fotografisches Ausdrucksmittel lässt sich die Schärfentiefe auf einen sehr schmalen Bereich eingrenzen. Ei-ne Abblendtaste an der Seite der Ka-mera ermöglicht vorab die Anzeige der Schärfentiefe auf dem Monitor.

Schnelle Elektronik: Bereits eine knap-pe Sekunde nach dem Einschalten ist die GR betriebsbereit. Fürs Fokussieren begnügt sich die Kamera mit gerade mal 0,2 Sekunden. Alle relevanten Auf-nahmeparameter lassen sich von Hand wählen. Außer Blendenvorwahl und Zeitvorwahl beherrscht die Ricoh GR eine weitere Variante der Belichtungs-steuerung: Bei gleichzeitiger Vorgabe von Belichtungszeit und Blende (TAv – Time and Aperture Value) kann sie

auch die Empfindlichkeit automatisch nachsteuern. Als weitere Unterstützung für die bewusste Bildgestaltung lassen sich relevante Aufnahmeparameter wie Belichtungszeit oder Blendeneinstel-lung, ein Gitter, oder die senkrechte be-ziehungsweise waagrechte Ebene (Was-serwaage) auf dem Monitor einblenden. Videoaufnahmen in Full-HD-Qualität (1.920 x 1.080 Pixel bei 30 Bilder/Sek.) sind außerdem möglich.

www.pentax.de/foto

Walter Dürr – „An einer Online-präsenz kommt der stationäre Handel in Zukunft nicht vorbei“.

Media Supply – die branchen-bezogene Datenbank umfasst derzeit rund 23.000 Produktin-formationen. DGH-Handelspartner können diese Informationen – Ab-bildungen, technische Daten – für ihren eigenen Online-Auftritt nut-zen. DGH sagt, wie es gemacht wird.

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Speziell für die neuen Produktlinien wurde bei Sigma ein USB-Dock

entwickelt. In Kombination mit der ebenfalls neuen Software ‚SIGMA Optimization Pro‘ lassen sich über das Dock die Objektiv-Firmware aktuali-sieren oder die Fokusparameter ange-passen. „Unser USB-Dock gewährleis-tet dem Fotografen jegliche Freiheit – schnell und bequem kann er wichtige

Parameter seines Sigma-Objektivs am PC einstellen und die einfach anzu-wendende Menüsteuerung auf dem Bildschirm nutzen, um den Fokus zu justieren und andere Parameter an sei-ne persönlichen Präferenzen anzupas-sen,“ schwärmt Marco Hahn, Sigma Geschäftsführer, von seinem neuen Zubehörprodukt. Maßgeschneidert ist das USB-Dock für die topaktuellen Sigma-Ob-jektive, beispielsweise für das 120-300 mm F2,8 DG OS HSM.

Aufregender Brennweitenbereich: Sigma gruppiert seine gesamten Wech-selobjektive in drei Produktlinien: Contemporary, Art und Sports. Die Objektive der Sports-Produktlinie bie-ten anspruchsvolle optische Qualität und Ausdrucksstärke, wodurch sie sich hervorragend für schnelle Action-Auf-nahmen eignen und Fotografen in die Lage versetzen, genau die Aufnahmen zu erstellen, die sie sich wünschen. Dank ihrer optischen Leistungsstärke und Ausdruckskraft können diese Ob-jektive sich schnell bewegende Motive auch aus der Entfernung einfangen. Ausgehend von dem Konzept, ein 300 mm F2,8-Objektiv in ein Zoomob-jektiv umzufunktionieren, das die Auf-

nahmemöglichkeiten der Fotografen erweitern sollte, entstand das Sigma 120-300 mm F2,8 DG OS HSM, das erste Produkt der Sports-Produktlinie. Neben der Sportfotografie eignen sich die Objektive der Sports-Produktlinie auch hervorragend für Naturaufnah-men von Vögeln, Wildtieren und an-derem aus der Tier- und Pflanzenwelt, sowie Fotos von Flugzeugen, Zügen,

Rennwagen und mehr. Eine weitere wesentliche Eigenschaft ist die kun-denspezifische Anpassungsfähigkeit für ein breites Feld an Funktionen: Dank der bereitgestellten Software können alle Arten von Einstellungen an die persönlichen Schwerpunkte des Foto-grafen angepasst werden.

Qualität, sicher verpackt: Für profes-sionelle Zwecke wurde bei dem neuen 120-300-mm-Zoom eine ausgezeich-nete Haltbarkeit erzielt, indem staub- und spritzwassergeschützte Teile an Kontaktpunkten, wie beispielsweise am Bajonett, Fokus- und Zoomring und an Schaltern für die Individualisierung und anderen externen Schaltflächen, eingesetzt wurden. Dies verhindert, dass Staub und Schmutz ins Objektiv eindringt. Ebenso sind der Fokus- und Zoomring für bequemes Arbeiten ergo-nomisch positioniert. Um eine hohe Bildqualität, ähn-lich der einer Festbrennweite zu ge-währleisten, wurden zwei FLD („F” = niedrige Dispersion)-Glaselemente, verbaut, deren Abbildungsleistung ist mit der von Fluoridglas gleichzusetzen. Das Objektiv liefert eine sehr hohe Bildqualität, ähnlich der einer Fest-brennweite.

SIGMA mit neuem USB-Dock Objektiveinstellungen auf dem PC-Monitor sichtbar machen

Treue wird belohnt: Sigma Cashback-Aktion jetzt verlängert Wer sich gerade eine neue Ka-mera der Merrill Serie gekauft hat oder das in nächster Zeit konkret plant und noch im Besitz ei-nes frühe-ren digita-len Sigma Kameramodells ist, für den gibt es jetzt eine gute Nachricht: Sig-ma verlängert seine Cashback-

Aktion bis Ende Juli 2013. Wei-terhin ist das Anmelden einfach. Dazu wird ein Online-Formular

ausgefüllt und die da-zugehöri-gen Belege hochgela-den. Nach erfolgter

Prüfung zahlt Sigma bis zu 400,- €zurück.

www.sigma-foto.de

Einstellung am PC – AF-Ge-schwindigkeit, Fokussierbereichs-begrenzer und OS-Funktion lassen sich bei den Objektiven der Sigma Sports-Produktlinie individualisie-ren. Dazu werden sie mittels USB-Dock mit dem PC verbunden. Das erste Objektiv der neuen Serie ist das 120-300 mm. Objektiv und Dock sind jetzt im Handel verfügbar.

Die Innenfokussierung und innenlie-gende Zoomfunktion gewährleisten die problemlose Handhabung, da das Objektiv seine Baulänge jederzeit beibehält. Aufgrund der nicht rotie-renden Frontlinse kann beispielswei-se ein Zirkularpolfilter problemlos eingesetzt werden. Und dank des Fo-kussierbereichsbegrenzers kann der Fokusbereich eingegrenzt werden,

was eine noch schnellere Scharfein-stellung verspricht. Das USB-Dock ermöglicht dem Fotografen, den Au-tofokusbereich für seine speziellen Zwecke sehr präzise anzupassen.

Professionelle Ausstattung: Viele Teile des neuen 120-300 mm wurden für eine komfortable Bedienung desi-gned. So ist der Zoomring mit einer griffigen Oberfläche versehen und die Einstellungen der Bedienschalter sind auf einen Blick zu erkennen. Im Lie-ferumfang enthaltenes Zubehör, wie die abnehmbare Gegenlichtblende

und die neu gestaltete Stativschelle mit Trageriemen, steigern die kom-fortable Handhabung. Das Objektiv beinhaltet die OS-Technologie (OS = optischer Stabilisator), die bis zu 4 Stufen längere Verschlusszeiten ermöglicht, als sonst aus freier Hand möglich wären und gewährleistet den hervorragenden Einsatz für Te-leaufnahmen aus freier Hand. Das OS-System kann ebenso wie die AF-Geschwindigkeit mithilfe des USB-Docks, VK etwa 50 Euro, individua-lisiert werden.

www.sigma-foto.de

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Sie ist die erste spiegellose Systemkame-ra mit einem mechanischen Verschluss, der – Sport-, Wildlife- und Action-Foto-grafen werden sich freuen – eine 1/8.000 Sekunde Verschlusszeit ermöglicht. In

Kombination mit dem extrem schnellen FAST AF-System mit Super Spot AF und Touch Shutter AF ist die E-P5 für gestochen scharfe Fotos unter erschwer-ten Bedingungen geradezu prädestiniert.

Smarte Kamera meets Smartphone: Die PEN E-P5 bietet ein integriertes WLAN, das es nicht nur ermöglicht, Bilder online zu teilen. Mit dem App-le- oder Android-Smartphone lässt sich die Kamera auch fernsteuern, inklusive Autofokus und Auslöser. Die Displays von Kamera und Smartphone können so synchronisiert werden, dass die Informa-tionen der Kamera auch auf dem Touch-screen des Smartphones zu sehen sind. Ideal für die Wahl des Schärfepunktes mit FAST AF, Selbst porträts und für

Aufnahmen von scheuen Tieren aus der Ferne. Man kann auf dem Smartphone zudem einen Countdown für den Auslö-ser festlegen, den Geräten von Freunden Zugriff auf bestimmte Bilder einrichten

und – mit der neuen Software Olympus Image Share 2.0 – GPS-Informationen vom Smartphone in die Aufnahmen einbetten.

Perfekte manuelle Kontrolle: Das 2x2 Dial Control System der E-P5 besteht aus zwei einfach erreichbaren Einstell-rädern, die sich vorne und auf der Rück-seite der Kamera befinden, sowie einem Schiebeschalter. Bei manuellen Aufnah-men kann der Schalter auf der Rückseite schnell in eine von zwei Positionen ge-bracht werden: In der ersten verändert das Einstellrad vorne an der Kamera die Blende, während das Einstellrad hinten die Belichtungszeit beeinflusst. In der zweiten Stellung lassen sich so der ISO-Wert und der Weißabgleich regeln.

www.olympus.de

Als Olympus 2009 die erste digitale PEN präsentierte, sorgte das Ret-

rodesign nicht nur bei Kamerapuristen für Begeisterung – wenig verwunderlich, dass die Designer das bewährte Konzept

weiterentwickelt haben. Jetzt stand für die neue E-P5 die legendäre PEN F, die vor 50 Jahren eingeführt wurde, Modell. Kurzer Blick zurück: Seit Einfüh-rung der PEN musste niemand mehr ein komplettes Jahreseinkommen für eine klobige Kamera ausgeben, stattdessen gab es nun ein kompaktes Modell – sogar mit Wechselobjektiven – für nicht mehr als ein Monatsgehalt. Die E-P5-Designer wollen mit der gleichen Linienführung, dem prägnanten Olympus Schriftzug und dem unverwechselbaren Look be-eindrucken.

Bewährte Technologien weiterentwi-ckelt: Die E-P5 ist mit dem 16-Megapi-xel-Live-MOS-Sensor und dem TruePic VI Bildprozessor der OM-D ausgestattet.

Als „Sammlerstück und Hommage an die PEN F“ sieht Olympus seine neue PEN E-P5. In kompaktem Gehäu-se steckt modernste Technik aus dem Er-folgsmodell OM-D.

OLYMPUS PEN E-P5Die erste spiegellose Systemkamera mit mechanischem Verschluss

PEN E-P5 – VK etwa 1.000 Eu-ro; wahlweise im Kit mit dem 14-42 mm-Zoom etwa 1.100 Euro, mit dem 17 mm 1:1.8 und dem Sucher VF-4 etwa 1.450 Euro.

Scharfer Durchblick – der neue elektronische Sucher VF-4 bietet eine Auflösung von 2.360.000 Bildpunkten, ist neigbar und prä-sentiert das größte Sucherbild in der Systemkameraklasse. Er schaltet sich automatisch ein, wenn er das Auge des Fotografen vor seinem Okular erkennt.

Für Video-Fans – zu den besonders nützlichen E-P5-Zubehörteilen zählt das optional lieferba-re SEMA-1-Stereo-Mikrofon-Adapterset mit dem ME-51S-Mikrofon – professi-onell vertonte Video-aufnahmen werden möglich. VK etwa 100 Euro.

Olympus PEN E-P5: Die wich-tigsten Verkaufsargumente

•EdelanmutendesMetallgehäuseim Retrodesign ohne sichtbare Verschraubungen

•ErsteSystemkameramiteinerVerschlusszeit von 1/8.000 Se-kunde

•IntegriertesWLANmitSmart-phone-Interaktion

•FASTAFmitSuperSpotAFundTouch Shutter AF

•AnpassbaresmanuellesSystem„2x2 Dial Control“

•5-Achsen-Bildstabilisationmit IS Auto

•Live-Bulb-FunktionmitHisto-gramm

•PhotoStoryund12ArtFilter•Serienbildaufnahmemit9Bil-

dern/Sekunde

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Der digitale Kameramarkt hat in den vergangenen Jahren eine ra-

sante Entwicklung erfahren und sich dabei grundlegend verändert.

Weniger Kompaktmodelle für Ein-steiger: Mit der Einführung der spie-gellosen Kamerasysteme in 2009 (PEN E-P1) etablierte sich eine neue Kamer-akategorie im Markt, die seither welt-weit ein kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Dagegen ist das Geschäft mit den kompakten Einsteigermodel-len stark rückläufig – nicht zuletzt auch deshalb, weil dieses Segment durch Smartphones und Tablets mit integ-rierten Kameras abgelöst wird. Olym-pus hat dieser Entwicklung bereits im vergangenen Jahr Rechnung getragen und sein Consumergeschäft neu struk-turiert. Im Mittelpunkt des Angebots stehen seitdem neben den boomenden kompakten Systemkameras (OM-D/PEN) vor allem hochwertige Kom-paktkameras (XZ-Serie, SH-50, TG-2). Die Neuausrichtung machte auch organisatorische Veränderungen not-wendig. Die Vertriebsaktivitäten in Europa wurden in sieben neue Regio-nen zusammengefasst.

Zu D/A/CH kommen die Niederlan-de: Die neu gegründete Vertriebsre-gion Central umfasst neben Deutsch-land, Österreich und der Schweiz auch

die Niederlande. Klar definiertes Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Fachhandelspartner zukünftig noch besser unterstützen zu können. Dafür wird das vor einem Jahr anlässlich der Markteinführung der OM-D ins Leben gerufene Olympus Partnerprogramm kontinuierlich wei-terentwickelt und ausgebaut. Hierzu

gehören neben einer intensiven Be-treuung durch den Olympus Außen-dienst auch die Aufnahme von attrak-tivenHigh-End-KameramodellenwieXZ-2,XZ-10,SH-50undTG-2sowievon aktuellen PEN-Modellen. Dar-über hinaus sind maßgeschneiderte Aktionen geplant, um den Abverkauf zu fördern.

„Create Your Own World”: Die OM-D ist, wie Fotografen, Fachjournalis-tenundHändlerbestätigen, einederbesten Kameras, die Olympus jemals hergestellt hat. Damit sich noch mehr Fotografiebegeisterte von der Qualität dieser hochwertigen Systemkame-ra überzeugen können, hat Olympus den Startschuss für die breit angelegte Kampagne „Create Your Own World” gegeben. Mit außergewöhnlich hohen Investitionen für vielfältige Marke-ting-Maßnahmen wird die Begehrlich-keit für dieses Spitzenprodukt weiter gesteigert. Das ist die perfekte Basis für erfolgreiche Abverkäufe. Zielgruppe der Kampagne, die sowohl in Print als auch online ge-schaltet wird, ist die „Creative Class“. Neben den Fotomagazinen wurden

deshalb auch Titel wie brand eins, Vice und Qvest belegt. Darüber hinaus sind bis zum 30. Juni Olympus Promotion-Teams bei Kreativ-Events in Deutsch-land, Österreich und der Schweiz im Einsatz und laden Interessierte ein, die außergewöhnliche Systemkamera per-sönlich zu testen.

www.omd.olympus.de

Interview mit Akihiko MurataFür die Region Central – Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlan-de – zeichnet seit dem 1. April 2013 Akihiko Murata als General Manager Consumer Products Central verant-wortlich.Reichlich Aktion bei Olympus – was sagen Ihre Handelspartner zum bishe-rigen Verlauf?In wenigen Tagen geht in Berlin unse-re Ausstellung zum Thema „Raum und Kunst“zuEnde.DerOM-D:PHOTO-GRAPHY PLAYGROUND in denOpernwerkstätten hat mehr als 23.000 Fotografie- und Kunstbegeisterte aus der ganzen Welt angelockt. Wer bis 2. Juni nicht nach Berlin reisen konnte, hat noch bis Ende Juni Gelegenheit, die OM-D bundesweit bei verschiedenen Promotions oder einem Workshop zu testen. Auch diese Angebote wurden in den letzen Monaten bereits von Tau-

OLYMPUS passt sich veränderten Handelsstrukturen anEuropa wird in sieben neue Regionen zusammengefasst

Olympus Außen-dienst – welcher Olympus Reprä-sentant ist in wel-chem Bundesland für die Marke unterwegs?

geteilt und blog-Beiträge gepostet. Ei-nige Interessenten haben die Kamera sogar sofort gekauft.

Ihre Kreativ-Events laufen noch bis Ende Juni, wie lautet Ihre Zwischen-bilanz? Egal, ob Promotion, Workshop oder OM-D: Photography Playground – wir sind mit unserer aktuellen Kampagne ‚Create your own world‘ einen unge-wöhnlichen Weg gegangen. Wir gehen davon aus, dass sich in den nächsten Wochen und Monaten der Erfolg dieser Kampagne in steigenden Abverkaufs-zahlen widerspiegelt.

Aus Tokio kommt die Meldung, dass Olympus sich aus der Kompaktkame-ra-Einsteigerklasse komplett zurück-ziehen will – welche Auswirkung hat das auf Europa?Die Einsteigermodelle werden mehr und mehr durch Smartphones und Ta-blets mit integrierten Kameras abgelöst. Olympus hat dieser Entwicklung bereits im vergangenen Jahr Rechnung getra-gen und sein Consumergeschäft neu strukturiert. Im Mittelpunkt des Ange-bots stehen seitdem neben den boomen-den kompakten Systemkameras (OM-D/PEN) vor allem hochwertige Kom-paktkameras(XZ-Serie,SH-50,TG-2).

senden genutzt. Sie werden zum Teil in Zusammenarbeit mit unseren Fachhan-delspartnern realisiert. Von Seiten des Fachhandels erreicht uns viel positives Feedback.

Gibt es schon Resonanz von Endkun-den?Die Menschen, die in unserer Ausstel-lung oder bei einer der anderen Aktio-nen die OM-D ausprobiert haben, sind durchweg begeistert. Täglich werden neue Fotos in den sozialen Netzwerken

Olaf Kreuter, Marketingleiter der Olympus Consumer Products DACH: „Wir sind sicher, dass wir mit der neuen Kampagne auch neue Zielgruppen von der außer-gewöhnlichen Leistungsfähigkeit unserer kompakten Systemkame-ras überzeugen können.“

Akihiko Murata

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NIKON Cashback-Aktion Attraktive Preisvorteile für Endkunden bringen Umsatzplus im Handel

I AM THE BEST TIME OF THE YEAR – Nikon startet mit großer Cashback-Aktion in die schönste Zeit des Jahres.

Mit einer groß angelegten Cash-back-Offensive läutet Nikon

die schönste Zeit des Jahres ein. Die Aktion ‚Nikon Summer Cashback‘ bietet dabei jedem Konsumenten in Deutschland attraktive Preisvorteile: Für gleich fünf Modelle aus den Be-reichen digitale Spiegelreflexkameras (D5200), spiegellose Systemkameras (Nikon 1 J3 und Nikon 1 S1) und digi-tale Kompaktkameras (Coolpix S9500 und Coolpix S9400) erhalten Käufer zwischen 30 und 50 Euro zurück. Um in den Genuss der Rück- erstattung zu kommen, müssen sich die Käufer lediglich unter www.nikon.de/Cashback registrieren und den dor-tigen Anleitungen folgen. Nach erfolg reicher Registrierung und Vorlage der benötigten Unterlagen erhält der Käu-fer in der Regel innerhalb von vier Wo-chen den Betrag von bis zu 50 Euro per Überweisung gutgeschrieben.

„Sommerzeit ist Urlaubszeit“ – und die will mit tollen Bildern festgehal-ten werden: „Mit der Cashback-Akti-on decken wir alle drei hervorragend nachgefragten Kamerasegmente ab: DSLR, kompakte Systemkameras und Kompaktkameras, so dass wirklich

jeder Verbraucher für jede Art von Urlaub die genau richtige Kamera zu einem attraktiven Preis findet“, so Markus Hillebrand, Manager Com-munications/PR der Nikon GmbH. Die Nikon SUMMER Cashback Aktion läuft noch bis zum 31. Juli 2013.

www.nikon-highlights.de/cashback/

Interview mit Susanne Grund-mann, Department Manager Marke-ting Communications & Branding bei Nikon Deutschland.

Was ist der Auslöser für diese Cash-back-Aktion? Wir möchten mit der aktuellen Cash-back-Aktion an den Erfolg unserer Maßnahmen aus dem Sommer 2012 a n k n ü p f e n und diesen weiter aus-bauen, indem wir eine grö-ßere Anzahl an Produkten aus unter-schiedlichen K a m e r a -S e g m e n t e n in die Aktion einbinden. Die Pro-duktauswahl passt dabei besonders gut

zum Thema Sommer & Reise und ist zudem fachhandelsaffiner und gleich-zeitig preislich höher angesiedelt.

Der neue TV-Spot für die Coolpix S9500 erscheint featurelastiger, gleichzeitig aber auch recht emotional – gehen die weiteren TV-Spots auch in diese Richtung?Nach drei Jahren erfolgreicher I AM-Kampagne, in der wir auf Emotionen und authentische Fotomomente gesetzt haben, war es an der Zeit, die Kampa-gne weiterzuentwickeln, ohne jedoch davon gänzlich Abstand zu nehmen. Mit dem neuen TV-Spot der Coolpix S9500 und der bewusst überzogenen Darstellung des enormen Zoomfaktors der Kamera erzielen wir weiterhin ma-ximale Aufmerksamkeit und Emotio-nen, ergänzen nun aber zusätzlich die Kommunikation der ‚Zoom‘-Botschaft. So kommunizieren wir näher am Pro-dukt und bringen nicht nur die I AM-Kampagne auf das nächste Level, son-dern reagieren auch auf die veränderten Marktgegebenheiten und Kundenbe-dürfnisse nach mehr Features.

Apropos Zukunft: Wie geht es weiter mit der I AM-Kampagne?

Die positiven Rückmeldungen unserer Kunden und des Handels unterstütz-ten unsere Entscheidung, an der I AM-Kampagne weiter festzuhalten. Als Kommunikationsplattform bietet uns die Kampagne zudem außergewöhnli-che Flexibilität. Sämtliche Produkte und Kategorien lassen sich über alle Maßnahmen unter einem Dach integ-rieren, so dass unseren kreativen Mög-lichkeiten auch bei strategischen Än-derungen keine Grenzen gesetzt sind.

Was können Ihre Handelspartner an Werbeaktivitäten und Kommunika-tionsschwerpunkten bis zum Herbst sonst noch so erwarten?Für den Sommer haben wir alle Maß-nahmen auf die bestmögliche Unter-

stützung der C a s h b a c k -Aktion aus-g e s t e u e r t . Ähnlich wie im letzten Jahr werden wir im wei-teren Verlauf

in 2013 nicht nur Kompaktkameras in den Fokus unserer Marketingbemü-hungen stellen, sondern auch höher-wertige Produkte bewerben.

www.nikon.de

Nikon Cashback-Aktion aktuell

• Die Cashback-Aktion wird me-dial stark unterstützt durch TV-Spots, Online-Werbung und umfassende PR-Aktivitäten.

• Für den aufmerksamkeits star-ken Auftritt am POS stehen unter anderem Aktionsflyer, DIN-A1-Poster, Displays mit wechselbaren Einlegern, 30-Euro- und 50-Euro-Wobbler, Roll-Up-Banner, Fenster-Sticker und Fußboden-Sticker im A2-Format zur Verfügung.

• Eine speziell für die Aktion ent-wickelte Microsite ist bereits scharfgeschaltet.

• Generell starke TV-Präsenz der Modelle D5200, Nikon 1 J3 und Coolpix S9500 bis in den Sommer hinein.

Stark nachgefragte Modelle dabei – die Nikon D5200 ist in die Cashback-Aktion ebenso eingebun-den wie die Coolpix S9400/S9500 (Foto) und die Systemkameras Ni-kon 1 J3 (Foto) und Nikon 1 S1.

Susanne Grund-mann – „Die positi-ven Rückmeldungen unterstützten unsere Entscheidung, an der I AM-Kampagne wei-ter festzuhalten.“

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PANASONIC Lumix G6 Ein Allround-Talent mit Wi-Fi-Kommunikation und ‚Night-Shot‘-Modus

Lumix DMC-G6: Das sind die wichtigsten Verkaufsargumente

Start•Manuelle Zeit- undBlendenwahl

auch bei Video, Foto-Stile & 19 variable Digital-Effekte

•InternerBlitzLZ10,5(ISO160)•Intelligente Automatik mit iA+

koordiniert u.a. die Funktionen: Motiverkennung, Optischer Bildstabilisator (OIS objektivab-hängig), Gesichtserkennung und -identifizierung

•Akkukapazitätmax.ca.340FotosSD/HC/XC-Karten-kompatibel (UHS-I)

•Anschlüsse:HDMI,Stereo-Mikro,Fernbedienung

•Abmessungen: 122,5 x 84,6 x71,4mm; Gewicht: ca. 340 g (Geh.)

•16Megapixel,(4.608x3.456Pixel)•FourThirds-Live-MOS-Sensor,

Venus-Engine-Bildprozessor•SchnellerKontrast-AF;Touch-AF,

-AE und -Auslösung•OLED-Sucher: 1.440.000 Bild-

punkte, Vergr. eff. 1,4 x (=0,7x KB)•Frei beweglicher Touchscreen-

LCD-Monitor: 7,5cm, 1.040.000 Bildpunkte

•Full-HD-Video1.920x1.080/50p,AVCHD-/MP4-Format, Stereoton, Fokus-Peaking, externer Mikrofon-Eingang

•WifiundNFCzurkabellosenKom-munikation mit Smartphone und Tablet-PCs

•Moduswahlrad, Funktionswippe,Schnell-Tasten für „iA“ und Video-

Die spiegellose Pana-sonic Lumix G6 kommt mit hochauflösendem OLED-Sucher, schwenk-barem Touchscreen-LCD-Monitor und Wi-Fi-Kommunikation.

Panasonic präsentiert mit der Lumix G6dieinzahlreichenPunktenver-

besserte Weiterentwicklung seines Er-folgsmodells G5. Der hochauflösende Live-MOS-Sensor mit 16-MegapixelAuflösung zeichnet sich durch eine

besonders hohe Lichtempfindlichkeit aus. Im Zusammenspiel mit dem erneut verbesserten Venus-Engine-Bildpro-zessor und seiner Hochleistungs-Sig-nalverarbeitung mit noch effektiverer Rauschunterdrückung ergeben sich Leistungsreserven für eine maximale EmpfindlichkeitvonISO25.600.

Mit Wi-Fi und NFC: Serienbelich-tungenbeherrschtdieLumixG6jetzt

mit maximal 7B/s bei voller Auflö-sung. Das blitzschnelle AF-System soll Spiegelreflexkameras vor allem bei Live-View- und Videoaufnahmen in Schnelligkeit und Präzision überlegen sein. Der neue „Night-Shot“-Modus

verbessert die AF-Performance unter schlechten Lichtverhältnissen. Eben-falls neu: Die „Fokus-Peaking“-Funkti-on für die sichere Schärfekontrolle bei Foto undVideo.Auch dieG6bietetjetzt Wi-Fi-Kommunikation samt NFC (Near Field Communication)-Techno-logie. Sie erlaubt mit einer Berührung die kabellose Verbindung mit Smart-phones oder Tablet-PCs.

www.panasonic.de

Interview mit Michael Langbehn, Manager PR, CSR und Sponsoring bei Panasonic Deutschland. Wie zufrieden sind Sie mit dem Lumix G-Geschäft in Deutschland?Unsere Lumix G-Kameraserie betrach-

ten wir als wichtigen Innovationsträger mit signifikantem Umsatzpotenzial. Vor diesem Hintergrund sind wir zufrieden, dass die Lumix G-Serie im Systemka-mera-Gesamtmarkt den 2. Platz belegt. Dass Platz 1 unser Ziel ist, dürfte klar sein.In Japan ist der DSLM-Markt mehr als doppelt so groß. Woran liegt das?Der Gesamtmarkt DLSM in Deutschland wächst kontinuierlich, das Tempo sollte aber zulegen. Derzeit beträgt der Anteil unserer Lumix G-Serie am Kame-ramarkt rund 5 Prozent. Da ist noch Luft nach oben, schließlich kommen spie-gellose Kameras im DSLR-Markt gerademal auf einen Anteil von 25 Prozent, in Japan liegt dieser Wert bei über 50 Prozent.Was sollte passieren, damit der Kunde mehr zu DSLM-Modellen greift?Der erste Schritt des Kunden auf dem Weg zur richtigen Kamera darf nicht eine Grundsatzentscheidung zwischen DSLR und DSLM – Kamera mit oder ohne Spiegel – sein. Es muss um seine individuellen Bedürfnisse gehen. Übri-gens zeigt der Testsieg der GH3 und das hervorragende Abschneiden der G5 bei

der Stiftung Warentest, über welchen unverwechselbaren Status das Lumix G-Konzept verfügt – und wenn eben nicht in den Kategorien DSLR oder DSLM gedacht, sondern rein nach Qualitätkri-terien geurteilt wird.

Wie wollen Sie die Lumix G-Nachfrage ankurbeln?Konkret werden wir die individuelle Betreuung unserer Fachhandelspartner intensivieren. Beispielsweise wird unser Lumix G Pro-Team von acht auf zehn

Personen aufgestockt, ein weiterer Key Account-Ma-nager ‚Foto‘ mit profunder Branchenerfahrung wird an den Start gehen und für den Fotofachhandel wird es attraktive, margenstarke Bundles geben. Apropos Marge: Wird auch an den Konditionen gedreht?Bestimmte Vorgängermo-delle der Lumix G- und GF-Serie sollen in überaus in-

teressanten Preiskategorien positioniert werden. Bewährt hat sich die Beratungs-pauschale für unsere Handelspartner, die sie bei erfolgter Produktrestrierung bekommen. Und, topaktuell: Noch in diesen Tagen werden neue POS-Displays und Dekomaterialien vorgestellt, die alle Key Features unserer Lumix G-Modelle optimal herausstellen. Last but not least: Die Panasonic Mehrwerttage, die noch bis 18. Juni laufen, bieten eine ausge-zeichnete Basis für Beratungsgespräche rund um das Thema DSLM und Lumix G.

Michael Langbehn

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ten automatisch zur Verfügung gestellt. „Per push bringen sich Unternehmen direkt auf den Schirm der Kunden und sind immer präsent. Das gilt natürlich auch umgekehrt: per Fingertipp neh-men Kunden ganz unkompliziert Kon-takt zum Unternehmen auf“, so David Smith, Produktmanager Chayns bei Tobit Software. Die zentrale, einmalige Einga-be eines Beitrags in Facebook für alle Plattformen vermindert den Zeitauf-wand bei der Pflege der Auftritte und vermeidet Webseiten, auf denen sich längere Zeit nichts bewegt. Die Layouts der Apps sowie der automatisch ange-legten Internetseiten sind standardi-siert, weitere Programmierarbeiten sind nicht notwendig. Dennoch ist Raum für individuelle Erweiterungen. Über Custom Tapps lassen sich eigene Inhalte wie eigene Internetseiten mit speziellen Inhalten in Chayns einbin-den und gleichermaßen auf allen Platt-formen bereit stellen.

Echtes Fachhandelsgeschäft: Der Verkauf einer App als Standardsoft-wareprodukt ist ein Einstieg für kon-tinuierliche Umsätze und eine bessere Kundenbindung. „Händler profitieren von permanenten Provisionen und einem unerschöpflichen Dienstlei-stungspotenzial“, erläutert Smith. Von der Einrichtung über die Pflege der Inhalte bis hin zu kleinen und großen Erweiterungen kann ein Händler seine Kunden permanent betreuen und mit guten Ideen punkten. Von der Integra-tion von Terminanfragen für Geräte-Reparaturen oder Beratungsterminen bis zur Anbindung an Shopsysteme oder der Einbettung weiterer individu-eller Inhalte.

www.tobit.com

Elektronische Medien bekommen bei der Kommunikation einen immer

größeren Stellenwert. SMS, E-Mail, Facebook und Twitter sind die Informa-tionskanäle der Menschen und damit auch die der Kunden für jedes Unter-nehmen. Attraktive Internetauftritte, stationär auf dem PC oder mobil auf

Tablett und Smartphone sowie Apps sind die neuen Visitenkarten des Han-dels. Einer Umsetzung steht bei den meisten Firmen jedoch die aufwendige Programmierung, hohe Kosten sowie die inhaltliche Pflege der Auftritte im Wege.

Chayns machts automatisch: Tobit Software hat mit Chayns ein Programm auf den Markt gebracht, welches alle programmiertechnischen Aufgaben für den Anwender löst. Das Betriebs-system für Chayns ist eine Facebook-Seite des betreffenden Unternehmens. Alles, was später auf dieser Seite gepo-stet wird, erscheint per Push-Service auf den installierten Apps der Kunden und gleichzeitig auch auf den mobilen und stationären Internetseiten, die durch Chayns generiert werden. Auf der Facebook-Seite wird die Tobit-Software installiert und er-scheint dann als Willkommens-Button in der Tab-Leiste von Facebook. Von hier aus gelangt man in den Chayns-Administrationsbereich. Hier werden alle grundlegenden Informationen eingegeben, die für die Generierung einer App sowie Webseiten notwendig sind. Um es dem Anwender einfach zu machen, werden alle notwendigen Eingaben abgefragt. So kann es etwa nicht vorkommen, dass das Impressum vergessen wird oder die App ohne Bild in den App-Stores landet.

So einfach wie möglich: Jeder Beitrag wird inklusive Bildmaterial per Push-Service über den Tobit-Server für alle Apps, mobile und stationäre Websei-

TOBIT SOFTWAREChayns – Apps und Webseiten automatisch generieren

Facebook als Basis – Tobit Chayns wird direkt in eine Facebook-Unter-nehmensseite integriert. Über den „Willkommen!“-Button gelangt man in den Administrationsbereich, zu dem nur als Administrator freigegebene Personen Zugang haben.

Einfache Handhabung – in Chayns sind alle Strukturen vorgegeben. Im Willkommens-Bereich werden alle Angaben zum Unternehmen, Stand-ort, Impressum, Adresse, Kontakt sowie das Startbild für den elektroni-schen Auftritt festgelegt. Die Daten lassen sich nachträglich ändern.

Umfangreiche Auswertungen – das Statistikmodul liefert einen per-manenten Überblick über die aktuelle Nutzung von Apps und Webseiten. Datumsgenau lassen sich, wie hier zu sehen, Installationen von Apps sowie die Nutzung derselben auf den diversen Plattformen ablesen.

Chayns Pro - FachhandelsversionChayns Pro 395,00 EuroApps / Monat 9,50 EuroWebshadow / Monat 8,50 EuroCustom Tapp / Monat 9,50 Euro

Provisionsausschüttungen aus den monatlichen Gebühren für den Fach-händler

Chayns - Trial-VersionChayns Basis 0,00 EuroApps / Monat 29,50 EuroWebshadow / Monat 14,50 EuroCustom Tapp / Monat 9,50 Euro

Kostenstruktur Chayns

Smartphones entwic-celn sich mehr und mehr zum mobilen Computer und ständi-gen Begleiter. Informa-tionen und Werbeange-bote sollten also direct auf dem Handy der Kunden landen. Chayns machts möglich.

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Umfangreiche Ausstattung: Das bril-lante und scharfe 10,9 cm (4,3“) HD Reality Display mit Mobile BRAVIA Engine 2 hat jetzt noch mehr Kon-trast für Fotos und Full-HD-Videos der 13-Megapixel-Kamera. Der Schnell-startmodus liefert nach nur einer Se-kunde Momentaufnahmen, die nie mehr in Vergessenheit geraten. Auch die Frontkamera (für Videochats) macht Bilder in gestochen schar-fem High Definition. Mit dem MHL Anschluss (Mobile High-Definition

Link), einer Kombina-tion aus Mini-USB und HDMI, lassen sich alle Inhalte ganz leicht vom Smartphone auf den HD-Fernseher übertra-gen. Zukunftssicher: Das Xperia V ist mit einem 1,5 GHz-Dual-Core Prozessor ausgestat-tet, der zusammen mit dem Android-Be-triebssystem Ice Cream Sandwich und der Auszeichnung „Play-Station Certified“ ein besonderes Spieleer-lebnis garantiert. Für die Unterhaltung sorgt das Sony Entertain-ment Network mit den Services Music Unli-mited und Video Un-limited2. Durch einen NFC-Chip (Near Field Communication) ist das Xperia V für die Zukunft und die wach-

sende Anzahl an NFC-Anwendungen und -Services gewappnet.

Xperia TV Dock: Das Xperia V wird mit dem neuen Xperia TV Dock zum Multimedia-Hub. Über HDMI lassen sich Spiele, Musik, Filme und Fotos auf dem Fernseher wiedergeben, und mit einer Fernbedienung kann durch das

Das Xperia V ist das erste Sony Smartphone, das in Europa den

neuen LTE-Standard (Long Term Evo-lution) bietet und zudem nach IP55/IP57 staub- und wasserfest ist. Damit ist es nicht nur beim Download von Musik und Filmen deutlich schneller als bisherige Geräte. Auch das Chat-

ten und Surfen im Internet wird mit dem Xperia V deutlich schneller und für den Anwender attraktiver. Dank seiner Wasserfestigkeit kann es auch am Strand, im Schwimmbad oder bei Regen zum Einsatz kommen.

Smartphone-Menü navigiert werden. Über zwei weitere USB-Buchsen kön-nen Maus und Tastatur angeschlossen werden. Das Xperia V ist in den Farben Schwarz, Silber, Pink und Weiß für 579,- Euro und das Xperia TV Dock für 49,- Euro verfügbar.

www.sonymobile.com

SONY MOBILESony Xperia V – wasserfestes LTE-Smartphone nach IP55/IP57

Atemberaubendes HD-ErlebnisDie neueste Smartphone-Tech-nologie in Form eines 10,9 cm (4,3”) HD Reality Displays mit

Mobile BRAVIA Engine 2 (720) sorgt für mehr Kontrast, schärfere Bilder und lebendigere Farben. Egal ob man den neuesten Blockbuster auf dem Smartphone schaut oder Urlaubsfotos teilt, das HD Reality Display zeigt alles detailgenau. Das Xperia V ist „PlaySta-tion Certified“ und eine Vielzahl toller Spiele stehen im Google Play Store be-reit.

Blitzschnelles Surfen mit LTE Filme oder Musik blitzschnell herunterladen und unverzüglich

Videos streamen oder Fotos teilen. Lä-stige Wartezeiten beim Surfen und Chatten gehören der Vergangenheit an – dank LTE (Long Term Evolution) und dem ultraschnellen, brandneuen 1,5-GHz-Dual-Core-Prozessor surft man mit dem Xperia V bis zu sechsmal schneller als mit UMTS.

IP55/IP57 ZertifizierungFast unsichtbar ist die sensible Technik staub- und wasserge-

schützt verpackt nach IP55/IP57. Zeit-weiliges Untertauchen macht dem 8,5 mm schlanken, eleganten und wider-standsfähigen Xperia V somit nichts aus. Aufgrund der IP-Zertifizierung (IP55/IP57) kann das Xperia V eine hal-be Stunde in einer Wassertiefe von 1m genutzt werden, ohne Schaden zu neh-men. Genau das Richtige für Outdoor-Einsätze auch im sportiven Umfeld.

Überlegene AutomatikUnvergessliche Momente schnell per Foto festhalten –

die 13-Megapixel-Kamera schießt in-nerhalb von zirka 1 Sekunde aus dem Standby-Modus jedes Foto. Die Full-HD-Kamera hält alles detailliert fest. Die High Dynamic Range (HDR) sorgt in Verbindung mit der „überlegenen Au-tomatik“ und der optimalen Szenenaus-wahl für detailreichere Fotos.

Die Top-Features des Sony Xperia V

Hart im Nehmen – ohne Probleme widersteht das Sony Xperia V Staub und Wasser. Damit eignet sich das Smartphone sehr gut für den Outdoor-Einsatz bei Sport und Freizeit. Darüber hinaus ist das 4,3 Zoll-Display mit bruchsicherem und kratzfestem Mineralglas ausgestattet.

Elegante Erscheinung – die bogenförmige Silhouette in der Tradition der Arc-Serien sorgt dafür, dass das Smartphone angenehm in der Hand liegt. Das Reality Display mit Mobile BRAVIA Engine 2 sorgt für eine brillante Darstellung und erlaubt die Wiedergabe von HD-Inhalten.

Dank hochauflösen-der Kameras werden Smartphones zuneh-mend als Fotoap-parat genutzt. Das neue Xperia V ist der ideale Begleiter unterwegs, denn es ist staub- und spritz-wassergeschützt.

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Dass niemand den Genius von Steve Jobs ersetzen kann, war dem Unter-

nehmen Apple von Anfang an klar, da Tim Cook aber lange Zeit der perfekte Mann im Hintergrund war, der Jobs einerseits den Rücken frei hielt, andererseits mit maxima-ler Konsequenz die Tagesgeschäfte führte, war dessen Ernennung zum neuen Kon-zernchef eine logische Konsequenz. Doch spätestens seitdem Apple die jüngsten Quartalszahlen präsentierte war klar, dass er das Vakuum, das Steve Jobs hinterließ, nicht schließen kann und wohl auch nie schließen wird.

Die Kalifornier erzielten mit 9,5 Milliarden Dollar (7,3 Mrd. Euro) zwar immer noch den vierthöchsten Quartalsgewinn ihrer Geschichte, müssen aber den ersten Ge-winnrückgang seit fast zehn Jahren vermel-den. Im direkten Jahresvergleich handelt es sich um ein Minus von gut 18 Prozent. Nach dieser Bekanntmachung fiel der Ak-tienkurs daher auch unter die 400-Dollar-Marke. Gemessen am Höchststand im September 2012 (702,10 Dollar) wurde ein Börsenwert in Höhe von 280 Milliarden Dollar vernichtet!

Die Gründe für den Gewinnrückgang sind vielfältig:1. Durch größeres Wachstum in den Schwellenländern sinkt bei den güns-tigeren Geräten der Profit pro verkauf-tem Gerät.

2. Durch die immer stärker gewordene An-droid-Konkurrenz sinken die Marktanteile kontinuierlich. So fiel der Tablet-Anteil von 50,9 % im Jahr 2011 auf 41,1 % im Jahr 2012. Bei den Smartphones rangieren die iPhones nur noch bei 17,3 % im 1. Quartal 2013 gegenüber 23 % im Vorjahr. Tendenz weiter fallend.3. Nach einer Welle von bahnbrechenden technischen Innovationen, die neue Märk-te erst definiert haben, ist es seit der Ägide von Tim Cook bedenklich still geworden. 4. Im strategisch wichtigen chinesischen Markt tut sich Apple auffallend schwer, was auch daran liegt, dass die Staatsmedien negative Stimmung über den US-Konzern verbreiten.

Insgesamt ist die Situation dennoch ohne Zweifel ein „Jammern“ auf höchstem Ni-veau, zumal der Umsatz in dem Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquar-tal um 11,2 Prozent auf 43,6 Milliarden Dollar zulegte. Hinzu kommen weiterhin wachsende Hardware-Verkäufe im Bereich iPhone (37,4 Millionen/Vorjahr: 35,1 Mil-lionen) und iPods (19,5 Millionen, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 65 %). Gerade dieser Punkt war eine positi-ve Überraschung, denn in einigen Medi-enberichten und Analystenkommentaren wurde im Vorfeld über einen massiven Einbruch der iPhone-Verkäufe spekuliert. Hintergrund dieser Spekulationen war die Bekanntmachung, dass Apple ins-gesamt acht Millionen iPhone 5 Geräte an Foxconn zurückschickte. Es handelte sich dabei ausschließlich um fehlerhafte schwarze Modelle, die auffallend schnell viele Kratzer am Gehäuse aufwiesen. Der Autor merkt an dieser Stelle aus eigener Er-fahrung an: Ja, dieser Serienfehler ist kein Scheingrund von Apple. Dennoch wurde allerdings nicht bekannt gegeben, wie viele

Geräte des neuen und teureren iPhone 5 verkauft wurden und wie hoch der Anteil an günstigeren, älteren Modell war. Fakt ist auf alle Fälle: Die einstige Apple-Euphorie ist inzwischen merklich abgeflaut, was sich auch beim Verkauf der Mac-Computer zeigte, denn der sank mit knapp vier Millionen Geräten um zwei Pro-zent. Um dennoch weiterhin geballte Stär-ke zu demonstrieren, kündigte Cook einen wahren Geldregen für die Aktionäre an. Durch die gigantischen Geldreserven von zuletzt 145 Milliarden Dollar wurden den Aktionären bis Ende 2015 rund 100 Mil-liarden Dollar ausgelobt. Das ist doppelt so viel wie 2012 zunächst vorgesehen war. Apple plant außerdem Aktienrückkäufe in großem Stil. Zumindest finanziell ist der IT-Gigant somit alles andere als ein Sorgen-kind, doch das könnte sich schnell ändern, wenn ein grundsätzliches Problem nicht in den Griff bekommen wird …

Wo bleiben Apple-Innovationen? iPod, iPhone & iPad – Steve Jobs hat über zehn Jahre lang den IT/TK-Markt mit Innova-tionen neu erfunden und dominiert. Doch seit seinem Tod fehlte sein legendärer Satz „One more thing“ als Höhepunkt seiner Präsentationen sowohl verbal als auch inhaltlich. Unter Tim Cooks Ruder war das iPad mini das einzige Produkt, das man halbwegs als Neuheit bezeich-nen kann. Und das war letztendlich nur Reaktion auf die Mitbewerber, die von Steve Jobs sogar zuvor abgelehnt wurden. Kurzum: Apples Ruf als Kultmarke ver-bleicht allmählich, wenn nicht bald eine wirkliche Neuheit präsentiert wird, zumal auch jüngst unausgereifte Produkte, wie das hauseigene Kartenmaterial bereits Kratzer im Hochglanz-Produktportfolio hinterlassen haben.

DIE APPLE-KRISEKommt das Ende der Apple-Ära?

Getroffen – hat Apples iPhone seine besten Tage schon hinter sich, ist es mit dem Hype schon vorbei?

Samsung Galaxy S4Stärken+ Exzellentes Full-HD-AMOLED-Display+ Lange Akkulaufzeit+ Unterstützung aller Datenschnittstellen+ Gute Sprachqualität+ Stärkste Prozessor-Power+ Viele innovative Ideen…Schwächen- … die aber oftmals noch nicht aus- gereift sind …- … und deren Nutzwert teilweise diskussionswürdig ist- Unspektakuläres Plastikgehäuse- Kamera mit Schwachlicht-MankosFazitDas neue Galaxy-S-Modell liefert erwar-tungsgemäß maximalen Komfort und das vielleicht beste Display auf dem Smart-phone-Markt. Optisch hat es sich aber leider nicht weiterentwickelt und wie schon beim Vorgänger-Modell ist es ein „Bananen“-Produkt, denn es reift beim Käufer weiter, da viele neuartige Ideen noch Updates benötigen.

Sinkende Gewinne, keine Innovations-kraft mehr, schwin-dender Kult – Apple kämpft nach zehn Jahren geradezu schwindelerregender Erfolgszahlen erst-mals mit einer Krise.

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Für Apple-Verhältnisse gab es zu diesem Missstand einerseits ungewöhnlich offene Worte, andererseits erwartungsgemäß aber keinen konkrete Hinweise über neue Pro-duktkategorien. Doch die Gerüchteküche liefert der-zeit viele berechtigte Mutmaßungen:• Die Vorstellung des iPhone 5S auf der Entwicklerkonferenz WWDC vom 10. bis zum 14. Juni gilt als wahrscheinlich. Ver-mutlich handelt es sich aber nur um ein Upgrade und kein iPhone mit noch größe-rem Display. Möglich ist auch ein günstiges iPhone speziell für die Schwellenländer. • Auch ein neues iPad Mini mit Retina-Display gilt als relativ sicher, denn gerade dieser Punkt gehört beim aktuellen Modell noch zu den Schwachpunkten.• Durch einen Patentantrag von Apple, in dem ein Armband mit flexiblem Display abgebildet ist, gilt eine iWatch derzeit als heißester Kandidat für eine neue Produktli-nie. Grundsätzlich innovativ ist ein Smart-phone im Uhrenformat zwar nicht, doch bisherige Produkte wirkten unausgereift. • Ein Apple-Fernseher mit dem Namen iTV ist ein Dauerbrenner in der Gerüch-teküche, der bereits von Steve Jobs kom-mentiert wurde. Zusätzlich wird dieses Gerücht durch das mutmaßliche Interesse von Apple an einer Übernahme von Loe-we befeuert. Ein integriertes TV-Gerät mit extrem einfachem Bedienungskonzept ist einerseits ein reizvolles Produkt mit hohem Potenzial, andererseits ist die Konkurrenz in diesem Feld aber besonders groß und die Entwicklungskosten sind hoch. So oder so müssen Apple-Fans auf spannende Nachrichten ohnehin noch warten, denn Tim Cook versprach erst für

LG Optimus G – Stärken+ Exzellentes TFT-Display+ Unterstützung aller Datenschnittstellen+ Clevere Kamera+ Starke Performance+ Hochwertige Verarbeitungs- qualitätSchwächen- Mäßige Akkuleistung- Keine flexible Speichererweiterung- Display ohne Full-HD-Auflösung

Sony Xperia ZStärken+ Exzellenter Touchscreen+ Schickes, wasserdichtes Gehäuse+ Sehr gute Performance+ Hochwertige Kamera+ Gute Messlaborwerte+ Fairer PreisSchwächen- Mittelprächtiger Mono-Laut- sprecher- Recht groß & schwer - Kamera mit leichten Dämmer- licht-SchwächenFazitSony gelang mit diesem Flaggschiff ein nahezu perfekter Allrounder, der keine nennenswerten Schwachpunk-te aufweist und einen eleganten Auf-tritt hat. Im direkten Vergleich zur aktuellen Smartphone-Elite fehlen allerdings innovative Ausstattungs-/Handhabungselemente.

diesen Herbst „tolle Neuheiten“. Wir sind gespannt …

Samsung der neue „Dominator“: Während Apple zuletzt schwächelte, gibt Smartphone-Weltmarktführer Samsung fast zeitgleich einen neuen Rekord-Gewinn bekannt. So stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjah-reszeitraum um 42 Prozent auf 7,2 Bil-lionen Won (5 Milliarden Euro). Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2012 wa-ren es „nur“ 5 Billionen Won gewesen. Bemerkenswert ist diese Zahl vor allem deswegen, weil im ersten Quartal tra-ditionsgemäß die Nachfrage schwächer ist. Samsung steigerte seinen Marktan-teil nach Angaben des Marktforschers IDC außerdem auf knapp 33 Prozent, während Apple mit seinem iPhone von 23 auf etwa 17 Prozent zurückfiel. Und noch eine beeindruckende Zahl: Im ers-ten Quartal 2013 war schon jedes drit-te weltweit verkaufte Smartphone ein Modell aus dem Hause Samsung. Damit haben die Koreaner Apple endgültig als dominierendes TK-Unternehmen ab-gelöst, denn das Handygeschäft macht mittlerweile mehr als 70 Prozent des Überschusses der Südkoreaner aus. Und die Perspektiven sind außerdem weiterhin rosig, denn mit dem Release des neuen Flaggschiffes Galaxy S4 im zweiten Quartal dürfte Samsung seine Marktmacht noch weiter ausbauen, denn das Modell wird in 155 Ländern von insgesamt 327 Mobilfunk-Anbietern verkauft. Viele Experten erwarten daher schon bald den mittlerweile siebten Gewinnsprung in den letzten Quartalen.

Während Samsung also wei-terhin den Markt mit Gerä-ten penetriert, kontert Apple laut eigener Aussage erst ab Herbst wieder mit Neuheiten. Ist Apple damit zum Fallobst geworden? Sicherlich nicht, denn die Wachstumsperspek-tiven bei Smartphones und Tablets sind weiterhin mehr als günstig. So sollen sich laut Experten die Smartphone-Verkäufe bis zum Jahr 2017 nochmals verdoppeln und bei Tablet wird sogar ein dreifa-cher Absatz prognostiziert. Dennoch: Das Beispiel Nokia hat gezeigt, wie brutal man aus einer Führungsrolle wieder ausgespuckt werden kann.

Ulf Schneider

Fazit: Abgesehen von der schwachen Rufbereitschaft präsentiert sich dieser Koreaner ähnlich wie das Sony Xperia Z als ein Allrounder der Spitzenklasse mit einigen innovativen Akzenten. Kein Wunder, nutzen bei-de Modelle doch den gleichen Prozessor.

HTC OneStärken+ Innovative Nutzeroberfläche+ Exzellente Ausstattung+ Optimale Performance+ Hochwertige Verarbeitung+ Stylische Optik+ Top-Stereosound+ Hochwertiges Display+ Clevere KameraSchwächen- Preisintensiv- Recht groß & schwer - Keine optimale RufbereitschaftFazitSicherlich kein Messlabor-Musterschüler, aber durch viele Alleinstellungsmerkmale und rundum gelungenem Designkonzept das aktuelle Topmodell auf dem Smart-phone-Laufsteg.

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Das Internet ist die schnellste und bedie-nungsfreundlichste Form Informationen zu verbrei-ten und zu nutzen. Des-halb sind alle CE&TRADE Publikationen, digital-Markt, homeTec und Energie+Licht, als kom-fortables E-Paper auf un-serer Website verfügbar.

CE&TRADE interaktivdigitalMarkt, homeTec, Energie+Licht als E-Paper

Suchen – die CE&TRADE E-Papers verfügen über eine komfortable Volltext-Suchfunktion. Suchbegriff eintippen und automatisch werden alle Textstellen gefunden

Seitenwahl – Anzeige der aktuell dargestellten Seite oder Auswahl durch Eintippen der Seiten. Seitenwechsel auch mit Pfeiltasten der Tastatur

Navigation – Icons für jede Seite und persönliches Lesezeichen

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Ansicht – ganzer Bildschirm oder vergrößert Slideshow – langsames automatisches Durchblät-tern des gesamten E-Papers

Blättern – einfaches Vor- und Zurückblättern oder Sprung zum Anfang oder Ende des E-Papers

Auswahl – einzelne Seiten, Bereiche oder das ganze E-Paper können gedruckt oder gespeichert werden

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E-Paper, was ist das? Nun könnte man mit der Feuerzangenbowle antworten,

‚das stellen wir uns mal ganz ...‘, doch die Erklärung ist ganz einfach. E-Paper ist ein Magazin wie CE&TRADE digitalMarkt oder seine Schwester-Magazine homeTec und Energie+Licht im gewohnten Format auf dem Bildschirm Ihres Computers, Pad-PCs oder sogar Smartphone. Wobei für das kleiner Display des ‚intelligenten‘ Mobil-Te-lefons die stündlich aktuelle Berichterstat-tung auf den Home-Pages von digitalMarkt und homeTec mit ihrer speziellen Anpas-sung sicher komfortabler zu handhaben ist. Lesen Sie rechts was Ihnen unser Websites alles bieten. Doch zurück zum E-Paper. Was kann ein Magazin auf dem Bildschirm besser als das ge-druckte Exemplar und was bietet ein E-Paper zusätzlich, was beim Druck-Magazin gänzlich unmöglich ist?

• Lesen: Auch im Internet kann man in unse-ren drei Magazinen blättern. Ganz einfach mit dem Cursor eine Ecke ‚anfassen‘ und schon wird die Seite umgelegt. Ebenso einfach der Seitenwechsel mit den Pfeiltasten im Menü oder durch einfache Seiteneingaben über die Tastatur. Hat man einen kleinen Bildschirm vergrößert die Lupenfunktion. Mit einem Klick können neben der groß dargestellten Seite oder Doppelseite auch alle anderen Ma-gazinseiten als Minibilder für ein einfaches Navigieren links eingeblendet werden.• Suchen: Über die einfache Suchfunktion werden Namen oder Produktbezeichnungen überall dort gefunden, wo sie in den Magazi-nen vorhanden sind.• Speichern: Von jedem Magazin lassen sich die komplette Ausgabe oder ausgewählte Sei-ten speichern. Zudem können auch einzelne Textpassagen gewählt und über die Zwischen-ablage des Computers weiter verwenden.• Drucken: Von jedem Magazin lassen sich die komplette Ausgabe oder ausgewählte Sei-ten drucken.• Teilen: Die CE&TRADE E-Papers öffnen auch die Tore zu den sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook. Komplettausgaben oder Einzelseiten können per Knopfdruck ge-teilt, aber auch per E-Mail versendet werden.• Interaktiv: Die drei Magazine von CE&TRADE sind interaktiv und diese Funktion wird in den kommenden Mona-ten weiter ausgebaut. Derzeit wird über die Internetadresse, die am Ende nahezu jedes Artikels steht, direkt auf die Homepage des oder der erwähnten Unternehmen verlinkt. In Zukunft werden im E-Paper auch Videos und die direkte Verlinkung zu Produktseiten oder speziellen Händler-Informationen inte-griert werden.

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www.ce-trade.de

Geht es um schnelle und komprimierte Informationen ist das Internet heute

die einzig wirklich interessante, komfor-table und schnelle Plattform. Heute gilt die Website www.ce-trade.de als wichtige Informationsquelle für Handel und Indus-trie und dies gilt ebenso für die Seite www.ce-hometec.de für das Segment Weiße Wa-re Groß- und Kleingeräte. • Struktur: Die beiden CE&TRADE-Internetseiten sind klar in Produkt- und Interessenbereiche strukturiert. Besucher finden so sofort Themen und Meldungen an denen sie wirklich interessiert sind.• Personen: Personalwechsel in Unter-nehmen, Verbänden und Institutionen werden in einem speziellen Bereich auf der Homepage gemeldet. Hier findet der Besucher auch den Bereich Stellenanzei-gen, in dem Firmen neue Mitarbeiter oder Jobsuchende neue Firmen finden können.• Termine: Der immer wieder aktualisierte Terminkalender zeigt nicht nur wichtige Messen sondern auch die Termine der In-dustrie für den Handel wie beispielsweise Roadshows oder Schulungen.• Ticker: Ein Laufband am Kopf der Homepage weist auf aktuelle Branchen-meldungen der führenden deutschen Pu-blikationen hin und nach dem Anklicken wird sofort auf den betreffenden Artikel verlinkt.• Interaktiv: Verlinkungen auf den CE&TRADE Websites für auf die Inter-netseiten des in der Meldung erwähnten Unternehmens oder Institution. Teilweise auch schon direkt auf das Datenblatt der vorgestellten Neuheiten. Zusätzlich kön-nen auch Informations- und Promotion-Videos zu unterschiedlichen Themen- und Produktbereichen abgerufen werden.• News automatisch: Aktuelle News aus vom Empfänger ausgewählten Themenbe-reich kommen automatisch per RSS-Feed über E-Mail kostenlos auf den Rechner des Abonnenten. Schneller geht es nicht!

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Informations-Komfort mit nur einem Klick!

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Ja, ich willdie CE&TRADE Magazine in Zukunft anstatt des gedruckten Post- exemplars kostenlos interaktiv nutzen.

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VerlagP.O.S. Media GmbHLeostraße 31, 40545 DüsseldorfTelefon+49 211 86 29 92-0Telefax +49 211 86 29 94 [email protected] LanzendorfConsumer [email protected] Wachs DGPhFoto + Digital [email protected] Holanda, [email protected] Reimann, [email protected]; Internet-Redaktion: Bernhard ReimannRedaktion ÖsterreichDr. Ludwig FlichBäckerstraße 14, A-1010 WienTel./Fax +43 1 94 606 [email protected] SchweizMartin SigristSeefeldstrasse 219, CH-8008 ZürichTelefon + 41 1 383 06 33Fax +41 1 383 89 [email protected] Goreßen, Ulf SchneiderAutoren in dieser AusgabeHans Zippert, Orion DahlmannGrafik und LayoutGrit Röscher, Grenzachwww.werbewerkstatt-roescher.deAnzeigenmarketingClaudia [email protected]. +49 211 86 29 92 0Fax +49 211 86 29 94 22Gültig ist die Anzeigenpreis liste vom 1. Januar 2013Erscheinungsweise11 Ausgaben p. a.AbonnementJahresabonnement 27,- EuroDruckWAZ-DRUCK GmbH & Co. KG, DuisburgHaftungFür unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Für mit Namen oder Signatur gekennzeich nete Beiträge übernimmt die Redaktion aus schließlich die presserechtliche Verantwortung. Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahr lässigkeit. UrheberrechtDie veröffentlichten Beiträge sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfälti-gung sowie Speicherung (auch auszugswei-se) sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht gestattet. Verbreitete Auflage25.609 3. Quartal 2012Verkaufte Auflage9.800 3. Quartal 2012

IVW-geprüftErfüllungsort und Gerichtsstand: Düsseldorf

JVC„ésnsy“-Kopfhörer für Smartphones

Der ohrumschließende Kopfhörer HA-SR85 integriert eine 1-Tasten-Fernbedienung und Mikrofon. Das macht ihn zum idealen Smartphone-Kopfhö-rer. Die Hörer sind zum Transport flach einklappbar. Das 1,2m lange Anschlusskabel ist flach, verheddert sich nicht und ist mit einem L-förmigen, goldbeschichteten 3,5 mm Klinkenstecker ausgestattet. Der Kopfhörer HA-SR85 ist zum Preis von 129,95 Euro verfügbar.

www.jvc.de

LG3-Chip LCD-Projektoren

Die neue BD-Serie von LG brilliert durch ihre besonders hochwertige 3-Chip-Tech-nologie. Diese erzeugt ein gestochen scharfes Bild ohne Regenbogeneffekt. Die neuen Projektoren BD470, BD460, BD450 und BD430 sind zuverlässig und eignen sich dank der integrierten Laut-sprecher auch hervorragend für die Prä-sentation von Multimedia-Inhalten. Neben der hohen Farbintensität verbessern die bei den Ge rä t en e i n g e -s e t z t e n Polysilizi-um-Chips die Lesbarkeit von Texten und Grafiken und verbessern so die Darstellung von Präsen-tationen. Zugleich bringen die Geräte eine lange Lebensdauer der Lampen mit: 5.000 Stunden im Eco-Modus oder 4.000 Stunden im Normalmodus. Dabei sind sie mit nur 32 Dezibel (dBA) erstaunlich leise. Die neuen LG-Business-Projektoren ko-sten BD430 399,00 Euro, BD450 479,00 Euro, BD460 649,00 Euro und der BD470 799,00 Euro. Es gilt die bei allen LG-Projektoren übliche 36-Monate-Garantie auf die Projektionseinheit.

www.lge.de

NokiaAsha 210 mit QWERTZ-Tastatur

Mit dem Asha 210 bringt Nokia ein Gerät mit QWERTZ-Tastatur und vielen Möglich-keiten für Sociali-sing. Es unter-stützt Facebook, Twitter, YouTube und gängige E-Mail-Konten, wie beispie lsweise Google Mail. Das Asha 210 wird als Single oder Dual-SIM-Variante im 3. Quartal in den Farben Gelb, Cyan und Schwarz zum Preis von 79 Euro verfügbar sein.

www.nokia.de

Die neuen AV-Receiver von Sony mit integ-riertem W-LAN bestechen durch überra-gende Audio- und Videoqualität: Dazu ste-hen der 7.2-Kanal-Sound in Kinoqualität und 4K-Upscaling für vierfache HD-Auflö-sung zur Verfügung. Zudem bieten sie die Freiheit kabelloser An-bindung. So kann Musik übertragen werden, die auf dem Smartphone, Tablet oder PC gespei-chert ist. Genauso ein-

fach ist der Zugriff auf Cloud-Musikdienste, wie etwa Music Unlimited im Sony Enter-tainment Network. Dank AirPlay-Unter-stützung können auch Besitzer eines iPads, iPhones, iPod Touch oder eines Mac Audio-klänge in exzellenter Qualität von ihrem

Gerät übertragen. Der STR-DN840 ist ab so-fort für 449,- Euro und der STR-DN1040 für 649,- Euro verfügbar.

www.sony.de

Sony7.2-AV-Receiver STR-DN1040 und STR-DN840 mit integriertem W-LAN

RevoxAudio Netzwerk Receiver Joy S118

Für kleine bis mittlere Räume bietet derRevox mit dem Joy S118 einen Audio-Netzwerk-Re-ceiver, der Klangqualität mit den neu-esten Strea-ming-Technologien kombiniert. Ein 4 mm starkes Aluminium-Gehäuse in hochwer-tiger Lackierung wird abgerundet mit einer Echt-Glasfront, die ohne Schaltflä-chen auskommt. Das Gerät ist 88 mm hoch, 200 mm breit und 183 mm tief.

www.revox.de

AEGBEAT 15 in klassischem Design

Das BEAT 15 von AEG ist ein DECT-Tele-fon im Retro-Design. Das Tastenfeld der Basisstation ist einer Wählscheibe nachempfunden. Das blau beleuch-tete Display zeigt bereits vor dem Abheben den Anru-fer an. Der integrierte Anrufbeantworter mit einer Aufnahmezeit von bis zu 14 Minuten lässt sich über das Mobilteil oder aus der Ferne abfragen.

www.ivsgmbh.de

Mit dem Samsung GALAXY Note 8.0 wird durch den Eingabestift S Pen aus einem Tablet im handlichen Format ein Allround-talent mit vielfältigen Mög-lichkeiten. Ein 1,6 GHz Quad-Core-Prozessor so-wie viele praktische Funkti-onen und Anwendungen machen es zum smarten Begleiter im mobilen All-tag. Auf dem 20,3 cm großen Touchscreen las-

sen sich zwei Anwendungen gleichzeitig anzeigen und nutzen. Mit Smart Remote beinhaltet das GALAXY Note 8.0 eine uni-

verselle Fernbedienung so-wie einen elektronischen Programmführer. Das GA-LAXY Note 8.0 kostet als Wi-Fi-Variante 499 Euro. Die 3G-Variante ist zum Preis von 599,- Euro ver-fügbar.

www.samsung.de

SamsungGALAXY Note 8.0 liefert das portable Multimedia-Erlebnis

HuaweiAscend P2 mit 4,7 Zoll-IPS-Display

Das HUAWEI Ascend P2 ist ein 122 Gramm leichtes High-End-Smartphone mit superdünnem IPS-Dis-play mit kratzfestem Cor-ning Gorilla Glass im 4,7-Zoll-Format. Fotos und Videos liefert die 13-Megapixel-Kamera mit BSI-Technologie und HDR-Bildoptimierung. Das HUAWEI Ascend P2 ist in Deutschland ab sofort in Schwarz zum Preis von 449,-Euro verfügbar.

www.huaweidevice.com/de

A u d i o • V i d e o • T V

SwissvoiceePure Zusatzhörer fürs Handy

Die schnurgebundenen ePure-Hörer sind als tragbares Accessoire für alle geeig-net, die bei Ge-sprächen unter-wegs Wert auf Komfort legen. Eine hochwertige Soft-Touch-Matte schützt das CH05 vor Hin- und Herrutschen auf glatten Ober-flächen und verringert mögliches Zer-kratzen.

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T e l e k o m m u n i k A T i o n

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Erfahrener Vertriebsprofi sucht neue Aufgabe im Bereich Digital Imaging

Erfahrungen / Fähigkeiten•Vertrieb von Fotoprodukten an Fotofachhandel, große Elektronik-Märkte,

Internethändler sowie Industriekunden• Sehr gutes Netzwerk in der Welt des Fotohandels und der Industrie• Foto und Video Spezialist mit Kontakten zu vielen Firmen und Kunden rund

um das Thema Fototechnik, Videotechnik, Beamer• Langjährige Messeerfahrung sowohl B2B und B2C• Vertrauensvolle Kundenbeziehungen zu vielen Fotofachhändlern• Sehr ausgeprägte Affinität zu allen technischen Dingen.• Neukundenakquise mit guten Ideen• Maßnahmen zur Verkaufsförderung• WettbewerbsbeobachtungAusbildung / WeiterbildungKaufmann im FotohandelBerufserfahrungMehr als 20 JahreSonstigesDeutsch (Muttersprache), Englisch (fließend)Gute Kenntnisse in MS-OfficeArbeitsort / RegionDeutschland MitteGewünschter ArbeitsbeginnNach VereinbarungKennziffer:13278

Umsatzstarker Gebietsverkaufsleiter Consumer Electronics sucht neue Herausforderung

Erfahrungen / Fähigkeiten• Verkauf des relevanten Produktportfolios an Key Kunden im CES Kanal • Neukundenakquise• Durchführung von Produkt- und Verkaufsschulungen• Konzeption und Durchführung von Aktionen und Maßnahmen zur

Verkaufsförderung• Wettbewerbsbeobachtung• Feststellung der Warenbestände und -disposition• Reporting ans deutsche Management• Durchführung von Jahresgesprächen• Umsatzziel- und Ertragsverantwortung für Gebiet Neue Bundesländer und

Berlin• Ausgeprägtes Beziehungsmanagement zu allen Entscheidungsebenen

FH und MSHAusbildung / WeiterbildungHochschulstudium: Abschluss: Diplom-AußenwirtschaftlerBerufserfahrung22 Jahre im VertriebsaußendienstSonstigesDeutsch (Muttersprache)Englisch (Gut)Russisch (Grundkenntnisse)EDV: Gute Kenntnisse in MS-OfficeArbeitsort / RegionNeue Bundesländer und BerlinGewünschter ArbeitsbeginnNach VereinbarungKennziffer:13279

Umsatzstarker Gebietsverkaufsleiter / Key­Account Manager Consumer Electronics und LED sucht neue Aufgabe

Erfahrungen / Fähigkeiten• Verkauf des relevanten Produktportfolios an Key Kunden im CES Kanal

und Projekt-Kunden• Aktive Neukundenakquise• Durchführung von Produkt- und Verkaufsschulungen• Konzeption und Durchführung von Aktionen und Maßnahmen zur

V erkaufsförderung• Wertschöpfungsberechnung (LED)• Wettbewerbsbeobachtung• Feststellung von Warenbeständen und -Disposition• Report ans deutsche Management• Durchführung von Jahresgesprächen• Umsatzziel- und Ertragsverantwortung für Gebiet Norddeutschland sowie

Zentralkunden bundesweit Ausbildung / WeiterbildungPhoto und Medienforum Kiel Abschluss: Fotofachkaufmann (Betriebswirt)Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft e.V.Berufserfahrung35 Jahre im Vertrieb AußendienstSonstiges (Sprachen und weitere Kenntnisse)Deutsch (Muttersprache)EDV: Gute Kenntnisse in MS-Office Arbeitsort / RegionNorddeutschland und oder Bundesländer (Zentralen)Gewünschter ArbeitsbeginnNach VereinbarungKennziffer:13280

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Bose AG • Hauptstrasse 134 • CH-4450 Sissach • Tel.: (0 61) 9 75 77 33 • Fax: (0 61) 9 75 77 44 • www.bose.ch

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_BoseAnz_SOLO_CE+Trade_6/13:_BoseAnz_SOLO_CE+Trade_6/13 17.05.2013 13:04 Uhr Seite 1