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___________________________________________________________________________ KAPITEL 9 ORGANISATION DES PRAKTIKUMSBLOCKS ___________________________________________________________________________ 9.1 Der Ablauf des Praktikumsblocks in der Übersicht Demonstrationsversuch (einzeln) Optimierung und Demonstration eines Experiments, ausgehend von Versuchsanleitungen der Literatur (einzeln) Schülerexperiment (einzeln) Optimierung und Vorstellung des Experiments zu einem Themenkomplex - inklusive Arbeitsblatt 1. und 2. Demonstrationsveranstaltung (zu zweit) Durchführung von mindestens sechs Experimenten zu einem Lehrplanthema: mindestens 3 Demonstrationsexperimente und 2 bis 3 Schülerexperimente Diese Experimente sollten sinnvoll unter den beiden Studierenden aufgeteilt werden. Eine Schulklasse wird (falls möglich) anwesend sein und teilweise in die Durchführung und Auswertung der Versuche einbezogen.

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KAPITEL 9

ORGANISATION DES PRAKTIKUMSBLOCKS ___________________________________________________________________________

9.1 Der Ablauf des Praktikumsblocks in der Übersicht

Demonstrationsversuch (einzeln) Optimierung und Demonstration eines Experiments, ausgehend von Versuchsanleitungen der Literatur (einzeln)

Schülerexperiment (einzeln) Optimierung und Vorstellung des Experiments zu einem Themenkomplex - inklusive Arbeitsblatt

1. und 2. Demonstrationsveranstaltung (zu zweit) Durchführung von mindestens sechs Experimenten zu einem Lehrplanthema: � mindestens 3 Demonstrationsexperimente und � 2 bis 3 Schülerexperimente Diese Experimente sollten sinnvoll unter den beiden Studierenden aufgeteilt werden. Eine Schulklasse wird (falls möglich) anwesend sein und teilweise in die Durchführung und Auswertung der Versuche einbezogen.

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Organisation des Praktikumsblocks 9/2

9.2 Der Demonstrationsversuch

Jeder Demonstrationsversuch wird von einem kleinen Vortrag mit Erläuterungen zur Ausführung, zum Inhalt und zur Eignung für den Unterricht begleitet.

Protokoll Es ist ein Versuchsprotokoll anzufertigen, das ein Tag vor der Demonstration abgegeben wird (in WORD-Datei-Format als Email-Anhang an [email protected] und [email protected]).Inhalte:

• Durchführung des Experiments samt Optimierungen (detaillierte Beschreibung) • erwartete Beobachtungen • Auswertung • Bezug zum Lehrplan • Einbindung in den Gang einer Unterrichtsstunde (-reihe) • Operationalisierte Feinlernziele

Diskussion zur Auswertung Die experimentelle Darbietung, der Vortrag und das Lernziel mit seinen Erwartungen werden anschließend diskutiert. Das Grundgerüst für die Bewertung der Demonstration in der Diskussion lässt sich mit den folgenden Stichworten beschreiben: Aufbau – Handlungen – experimentelles Ergebnis - Eignung als Demonstrationsversuch Die Bewertungen sollen von Begründungen begleitet werden.

9.3 Das Schülerexperiment

Arbeitsblatt Zu einem übergeordneten Thema wird ein Schülerexperiment ausgearbeitet und optimiert. Hierzu wird ein Arbeitsblatt erstellt. Gehen Sie davon aus, dass die Hälfte der Praktikums- teilnehmer den von Ihnen konzipierten Versuch durchführen wird; entsprechend ist die Anzahl der Arbeitsblätter und Materialien bereit zu stellen. Das Arbeitsblatt sollte nach den Kriterien von Kapitel 6 entworfen werden.

Das Arbeitsblatt wird in unausgefüllter und ausgefüllter Form ein Tag vor der Demonstration abgegeben (in WORD-Datei-Format als Email-Anhang an [email protected] und [email protected]).

Präsentation Das Schülerexperiment wird von den übrigen Praktikumsteilnehmern - analog zur Organisation in der gedachten Unterrichtsstunde - getestet. Zur Einbindung des Versuchs in den Unterricht ist die methodische Organisation und sowohl der Einstieg in das Experiment als auch seine Auswertung vorzustellen und zu kommentieren.

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Organisation des Praktikumsblocks 9/3

9.4 Die Demonstrationsveranstaltungen

Von jeder Zweiergruppe werden mehrere Experimente zu zwei gegebenen Lehrplanthemen selbst ausgesucht, ausprobiert, optimiert und im Rahmen von zwei Demonstrations-veranstaltungen vorgeführt. Zu beiden Veranstaltungen wird ein Skript verfasst.

Was ist zu beachten?

verpflichtende Vorgaben � Dauer der Demonstrationsveranstaltung: 3 Stunden (inklusive einer mindestens 15-minütigen Pause) � Umsetzung mindestens einer schüleraktiven Auswerteform (siehe Kapitel 6.2 bzw. 8.4) � Durchführung der Schülerversuche im Labor

Empfehlungen � Anzahl und Art der Experimente (je Veranstaltung): ca. 3 Lehrerdemonstrationsexperimente und ca. 3 Schülerexperimente � Berücksichtigung der Sitzordnung (z. B. für eine geeignete Gruppenarbeit oder Auswertung) � Namensschilder erstellen lassen (z. B. auf Klebeband) � zu Beginn der Veranstaltung kurze Vorstellung der eigenen Person und der Ziele des

Praktikums � Berücksichtigung einer Rahmenhandlung oder eines roten Fadens � Mitbedenken der einzelnen Einstiege und Auswertungen zu jedem Experiment, insbesondere Aspekte zur Motivation, Schülerbeteiligung und didaktischen Reduktion.

Anmerkungen zur didaktischen Reduktion:Werten Sie die Experimente nicht zu detailliert aus, sondern stellen Sie das Wesentliche, den Kern des Lerngegenstands, prägnant und auf angemessenem Niveau heraus. Es kann durchaus sinnvoll sein, eines der Demonstrationsexperimente in einem prägnanten Lehrervortrag auszuwerten, damit nicht die gesamte Veranstaltung von einem langatmigen, zähen Unterrichtsgespräch durchzogen ist.

� bei sehr komplexen Schülerexperimenten: Durchführung in arbeitsteiligen Gruppen � für die Generalprobe: Simulation der Schulklasse bzw. des Kurses durch andere Studierende

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Organisation des Praktikumsblocks 9/4

Ein Vorschlag zur Vorbereitung � eigene Sammlung

Es bietet sich an, zum Thema unvoreingenommen eine Sammlung von Stichworten und möglichen Experimenten nach eigener Kenntnis anzulegen:

Was könnte zu diesem Thema besonders wichtig sein? Welche Versuche fallen uns dazu ein? � Lehrpläne

Die Auswahl der Experimente soll nicht willkürlich erfolgen, sondern zur Themen-beschreibung in Kapitel 1 passen. Dort ist detailliert vorgegeben, auf welche Lehrplan-blöcke und auf welche Klassenstufen sich die Versuche beziehen müssen.

� Schulbücher Es ist ratsam, Schulbücher hinsichtlich des Themas einzusehen und dort aufgelistete Experimente zu sichten. Damit wird die Zusammenstellung bereits zu einer inhaltlich orientierten Gliederung ergänzt und die Liste möglicher Experimente erweitert.

Welche Experimente eignen sich speziell als Schülerexperimente? Sind die erforderlichen Chemikalien für den Einsatz bei Schülern der Sekundarstufe I bzw. II zulässig?

� „Sekundärliteratur“ Lehrerhandbücher, Bücher zur experimentellen Schulchemie und Sammlungen für Chemie-experimente liefern eine Fülle weiterer Versuche. Es ist empfehlenswert, mehr Experimente als erforderlich zusammenzutragen, da gegebenenfalls einige Experimente misslingen oder von den Schülern aufgrund fehlender Vorkenntnisse nicht zu leisten sind. Auch für Schülerexperimente gibt es spezielle Literatur mit Kopiervorlagen als Arbeitsblätter (siehe Literaturliste in 9.5). Bei Bedarf sollen Fachbücher herangezogen werden, um spezielle Inhalte abzuklären und ein fundiertes Wissen zu den Versuchen, auch bezüglich der Sicherheit, bereit zu stellen.

Die Vorbereitungen bis zu diesem Punkt können bereits vor dem Praktikumsblock getroffen werden. � Absprache mit der Lehrkraft (wichtig!) Die Vorkenntnisse der Schüler und Wünsche der Lehrkraft sollen bei der

Zusammenstellung der Versuche berücksichtigt werden. � Erprobung der Experimente Nachdem die Experimente einzeln getestet worden sind, bietet es sich an, den Auf- und

Abbau im Seminarraum zu organisieren und auszuprobieren. � Bereitstellen der Geräte und Chemikalien für die Schülerexperimente Die Organisation der Schülerexperimente in Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit für eine

ganze Schulklasse ist sehr zeitaufwendig. � Sonstige Medien und Materialien

Weitere Vorarbeiten betreffen die Beschaffung spezieller Medien (z. B. Overheadfolien) und Materialien (z. B. Modelle) für die Demonstration und den Vortrag. Vor allem für die Auswertung mit der Schulklasse ist zu überlegen, ob ein Arbeitsblatt, eine Folie oder sonstiges Material erstellt werden muss.

� Erstellung einer Unterrichtskonzeption, eines Arbeitsblattes und des Skripts Eine mögliche Unterrichtskonzeption, in der ein Versuch eingebunden ist, wird in

Anlehnung an das tabellarische Schema aus Kapitel 7 erstellt. Bei der Erstellung des Arbeitsblattes zum Schülerexperiment kann man sich an den

Überlegungen aus Kapitel 6 orientieren. Die abschließende Planung für das Skript kann beginnen.

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Organisation des Praktikumsblocks 9/5

Skript Jedes Skript ist am Tag der Demonstrationsveranstaltung in zweifacher Ausfertigung vorzulegen: - auf Papier, - im WORD-Datei-Format (als Email-Anhang an [email protected] und cwelter@uni-

mainz.de) samt Arbeitsblätter, Unterrichtskonzeptionen, eingescannte Bilder, Vorlagen für Overheadfolien, verwendete Internetseiten, Power-Point-Präsentationen.

Für die erste Demonstrationsveranstaltungen wird ein ausführliches Skript verlangt: Inhalte:

- Deckblatt (Namen, Thema, Datum) - Informationen zur Klasse (Bedingungsfelder: Anzahl Mädchen, Jungen, Klassenstufe,

Wissensstand, Besonderheiten,…) - Didaktische Analyse (siehe auch Kap. 7.1) - Auflistung der Versuche:

Titel und Nummerierung der Versuche; Zu jedem Versuchstitel wird ergänzt: * präzise Literaturangabe * Name des durchführenden Studenten * Angabe der Art des Experiments (Demonstrationsexperiment oder Schülerexperiment) * grobe Zeitangabe (inklusive Einführung und Auswertung) - Groblernziel zu jedem Versuch - Demoversuche / SV mit AB (inklusive Lösungsblätter):

• Geräte, Chemikalien • Durchführung • Optimierung (Erfahrungen bei der Erprobung, begründete Abweichungen von

der Literaturvorschrift) • Einbindung in den Gang einer Unterrichtsstunde (Problemstellung,

Auswertung, z. B.: Welche Lehrerimpulse sind denkbar; welche Medien werden

eingesetzt? Wie wird die Durchführung und Auswertung des Schülerexperiments methodisch organisiert, etwa in arbeitsgleichen oder arbeitsteiligen Gruppen? Auf welche Weise soll die Auswertung des Arbeitsblattes beim Schülerexperiment erfolgen (Schülervortrag)?

• Operationalisierte Feinlernziele - erwartete Tafelbilder - Literaturverzeichnis

Für die zweite Demonstrationsveranstaltungen wird ein gekürztes Skript verlangt: Inhalte:

- Deckblatt - Lehrplanbezug - Auflistung der Versuche (s.o.) - Demoversuche / SV mit AB (inklusive Lösungsblätter):

• Geräte, Chemikalien • Durchführung • Optimierung (s.o.) • Operationalisierte Feinlernziele

- erwartete Tafelbilder - Literaturverzeichnis

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Organisation des Praktikumsblocks 9/6

Die Bewertung einer Demonstrationsveranstaltung / Generalprobe Thema: Datum: . .2008

Anwesend:

Punkte

SV = Schülerversuch

max. Name:

Name:

Experimentelle Durchführung

- Aufbau angemessene Wahl der Geräte (auch beim SV) Berücksichtigung der Wahrnehmungsgesetze Vollständigkeit (wie beispielsweise Vergleichsprobe) - Handlung (inklusive Sicherheitsaspekte) - Effekte und ihre Demonstrationswirkung (auch beim SV)

14

Fachliche Kompetenz 14

Präsentation / Methodik

- Medien - Gesprächsführung (Offenheit, Impulse, Moderation) - Gesamtanteil der Schüleraktivität a) Einstieg zu den einzelnen Experimenten: Anbahnung der Schüleraktivität / Motivation b) methodische Gestaltung der Auswertung: mind. 1 schülerzentrierte Auswerteform (z. B. zu SV)

14

Gesamtkonzeption - Kreativität (z. B. in der Wahl der Experimente) - didaktische Reduktion - „roter Faden“ - zeitliche Planung - praktische Gesamtorganisation (auch des SV)

14

Skript

inkl. Arbeitsblätter und Unterrichtskonzeption

14

Gesamt 70

Die maximale Punktzahl von 14 innerhalb der einzelnen Kategorien orientiert sich am MSS-Punktesystem:

Punkte 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 4,3 4,7 5,0 5,3 6,0

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Bewertungskriterien: Zum vorrangigen Ziel der Beobachtungsaufgabe für die anwesenden Studierenden während der Demonstrationsstunde wird die maximale Eigenaktivität der Schüler erhoben. Sie lässt sich durch folgende Leitfragen „operationalisieren“:

Maximale Eigenaktivität

� Konnten Lernprozesse in Gang gesetzt werden: wurden Lernwiderstände erzeugt? Erreichte die Problemstellung die Schüler?

� Wie hoch war der bewusst geplante und sichtbare Anteil der Schüleraktivitäten?

� Wurde das Unterrichtsgespräch offen - oder nur auf einzelne Begriffe hin ausgerichtet – geführt? Wurde methodisch bei der Auswertung der Experimente möglichst häufig vom fragend-entwickelnden Gespräch (oder zumindest vom eng geführten) abgewichen?

� Wurden Maßnahmen ergriffen, an denen man erkennen konnte, ob und in welcher Tiefe bei den Schülern ein Lernzuwachs eingetreten ist?

� Hatte die Veranstaltung eine Dramaturgie: - „roter Faden“, - Spannungswechsel, - Zeit zum Nachdenken für die Schüler, - Verstärkung durch die sprachliche Gestaltung der Studierenden, - Herausstellen des Wesentlichen, …?

Erweiterter Fragenkatalog Das Mainzer „Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien“ erstellte einen Fragenkatalog, der wesentlich mehr Aspekte umfasst, als oben dargestellt wurden. Für die Demonstrations-stunde könnte er insofern eine Überforderung zur Folge haben, da zu viele Faktoren eine Rolle spielen würden und sich dadurch die Fokussierung verschieben könnte. Auch die Vertreter des Studienseminars betonen, dass der Fragenkatalog eine Reihe beobachtbarer Faktoren, die das komplexe Geschehen Unterricht bestimmen, bewusst mache und dadurch Orientierungs-hilfe geben, nicht aber ein perfektionistisches Beurteilungssystem darstellen würden. Im Hinblick auf die langfristige Perspektive wird er hier dennoch leicht gekürzt wiedergegeben3:

3 Quelle: http://www.studsem.bildung-rp.de/seminare/semgym.phtml

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„1. Fachkompetenz und fachlicher Ertrag

1.1 Fachkompetenz des Lehrers � War der Unterricht - bei aller notwendigen Reduktion und Vereinfachung - sachlich richtig

und wissenschaftlich gesichert? � Unterschied er zwischen gesicherter Erkenntnis und Hypothese, Sachverhalt und Wertung? � Wusste er - und wusste er zu vermitteln -, dass Wahrheit immer Prozesscharakter hat? 1.2 Fachlicher Ertrag für die Schüler � Wurde ausreichend und angemessen geübt, wurden die Ergebnisse abgesichert, allen

Schülern klar? � Wurde das Verständnis - durch Anwendung, Transfer etc. - nachgewiesen?

2. Aufbau des Unterrichts

2.1 Strukturierung des Unterrichtsverlaufs � War der Unterrichtsverlauf für die Schüler durchsichtig? � Bestand Ausgewogenheit zwischen - Einführung, Zielsetzung, Problemstellung, Anknüpfung - Erarbeiten des Neuen - Einüben, Festigen, Anwenden � Waren klare Einschnitte, deutliche Verknüpfung der Schrittfolge erkennbar? � Hatte der Unterricht einen Rhythmus - Wechsel zwischen Spannung und Lösung, zwischen

zügigem Fortschreiten und Zeit zum Nachdenken ("Dramaturgie" des Unterrichts)? � Wurde das Wesentliche - auch durch die Länge der darauf verwandten Zeit - deutlich

akzentuiert, war stets der rote Faden, die Ausrichtung auf das Zentrum hin erkennbar? 2.2 Stufung der Schwierigkeiten � Fand eine angemessene Stufung der Schwierigkeiten statt, waren die Lernschritte weder zu

groß noch zu klein? � Wurde der jeweils nächste Schritt genügend vorbereitet: genügend Anschauung vor

Abstraktion, genügend Beobachtung vor Deutung? 2.3 Unterrichtsverfahren � Wurde von den verschiedenen Unterrichtsverfahren Gebrauch gemacht und waren die

gewählten Formen den jeweiligen Inhalten und Zielen der einzelnen Unterrichtsschritte angemessen?

� Stand der Ertrag in einem vertretbaren Verhältnis zum Aufwand? 2.4 Medien: � Wurden die Medien (von der Kreide bis zur Videoaufzeichnung) didaktisch begründet

eingesetzt, hatten sie eine klar erkennbare Funktion (Motivation, Information, Veran-schaulichung, Strukturierungshilfe, Absicherung, Differenzierung für unterschiedliche Lerntypen)?

� Stand der Ertrag in einem vertretbaren Verhältnis zum Aufwand? � Waren Arbeitsmaterialien, Folien, Diagramme etc. Arbeitsgrundlage, Arbeitshilfe und

nicht Vorwegnahme von Ergebnissen? Anmerkung: Fülle und Vielfalt behindern meist den Lernprozess, gefördert wird er durch Weniges, das gut gewählt, einsichtig, griffig ist und sorgfältig, mit präziser Fragestellung, bearbeitet wird.

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3. Arbeiten mit den Schülern

3.1 Beteiligung der Schüler am Unterricht � Waren Denkanstöße und Problemstellungen weit genug gefasst? � Arbeiteten alle Schüler von Anfang bis Ende mit? � Arbeiteten die Schüler weitgehend selbstständig? Hatten sie genügend Gelegenheit, eigene

Vorstellungen einzubringen und beschränkte sich ihre Aktivität nicht auf punktuelle Antworten und Reproduktion? Orientierten und kontrollierten sie sich gegenseitig?

3.2 Motivation � Wurde das Interesse der Schüler für die Sache geweckt? Waren Vorwissen, Erfahrung,

auch Vorurteile der Schüler gebührend berücksichtigt für das Wecken von Interesse, das Anknüpfen an Bekanntes, das Einbetten in einen größeren Zusammenhang?

� Gelang ein ‚Einstieg’ (Aufbau eines Problems, dessen nach Lösung drängende Spannung Motor des Unterrichts wird)? Waren die Möglichkeiten, die das Thema bietet, genutzt, den Schülern eine weitgehend selbstständige Annäherung zu ermöglichen (spontane Stellung-nahme, Planungsbeteiligung, Zielformulierung, Hypothesenbildung, Beobachtung etc.)?

3.3 Differenzierung � Waren die Aufträge an den einzelnen Schüler seinen Fähigkeiten angemessen, wurde für

alle Schüler Lernwiderstand erzeugt? � Wurde auch leistungsschwächeren Schülern Gelegenheit gegeben, tiefer gehende

Einsichten einzubringen? Wurden ihre Beiträge ernst genommen? � Wurden die Beiträge leistungsstärkerer Schüler für alle verständlich gemacht? � Wurden leistungsstärkere Schüler beim Abbau von Verständnisschwierigkeiten eingesetzt? � Wurde bei der Gruppenarbeit die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Schüler

angemessen berücksichtigt? 3.4 Lehrersprache � Zeigte der Lehrer die Fähigkeit, sprachlich zu gestalten, Spannung zu schaffen? � War sein Sprechen klar artikuliert, genügend moduliert? � Spiegelte sich in der Sprachweise Struktur von Gegenstand und Unterrichtsverlauf wider

("klingt" z. B. Beiläufiges auch beiläufig, Wesentliches wesentlich)? � War die Sprache des Lehrers Gegenstand und Altersstufe angemessen? 3.5 Gesprächsführung � Waren Fragen, Impulse, Aufforderungen des Lehrers problem- und nicht ergebnisorientiert,

auf den Prozess der Problemlösung, nicht auf deren Produkt konzentriert (Hilfen zu Präzisieren, Analysieren, Hypothesenbildung und deren Überprüfung, Zusammenfassen, Ortsbestimmung etc.)?

� War der Lehrer Gesprächspartner, Anreger, Widersprecher, Helfer, Moderator und nicht Monologisierender, der die Schüler raten ließ, was in seinem Plan stand?

� War der Lehrer imstande, von der Sichtweise, dem Denkniveau, dem Erfahrungsfeld der Schüler her zu argumentieren?

Anmerkung: Die so genannte "Fragetechnik" muss immer im Zusammenhang mit der gesamten Planung und Unter-richtsführung gesehen werden. Inversionsfragen z. B. deuten darauf hin, dass der Lehrer im Grunde einen Vortrag hält und von Zeit zu Zeit einen seiner Aussagesätze in einen Fragesatz verwandelt, der bestenfalls dem Schüler eine Hilfe gibt, zu erraten, was der Lehrer im Sinn hat (extreme Fehlform: Erratenlassen eines noch unbekannten Fachbegriffs), nie aber einen Denkprozess in Gang setzt. Nötig ist, Schüleroperationen zu planen, die weitgehend von der zu bearbeitenden Sache selbst gesteuert werden und bei denen der Lehrer nur die notwendigen - problemorientierten - Hilfen gibt.

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4. Wendigkeit der Unterrichtsführung

4.1 Erarbeitungsschwierigkeiten � Wurden Erarbeitungsschwierigkeiten bemerkt, ihre Ursachen erkannt, die nötigen Hilfen

für ihre Bewältigung gegeben, u. U. durch völliges Umstellen oder gar Ignorieren der Unterrichtsplanung?

4.2 Nachlassen der Lernbereitschaft: � Wurde das Nachlassen der Lernbereitschaft bemerkt, seine Ursachen erkannt und adäquate

Maßnahmen zur Überwindung getroffen? 4.3 Gesprächsführung: � Wurden die Schülerbeiträge registriert, in ihrer Qualität erkannt, gewertet, in das Gespräch

mit integriert? � Wurde der Lehrer mit unerwarteten Situationen so fertig, dass er sie optimal für die

Erreichung der Unterrichtsziele nutzte? � Wurde der richtige Ansatz, u. U. der originelle Einfall bei "falschen Antworten" erkannt,

wurden "Fehler" und Umwege genutzt?

5. Erzieherische Wirkung

5.1 Allgemeines Verhalten im Unterricht � Bemerkte der Lehrer alles, was in der Klasse vorging, vermittelte er wenigstens den

Schülern den Eindruck, dass er alles bemerkt, nicht nur im Sinne des "Ordnunghaltens", sondern des "Dabeiseins", des persönlichen Interesses?

� Zeigte er die Fähigkeit, mehrere Vorgänge gleichzeitig zu überschauen und zu lenken? � Bestand Ausgewogenheit zwischen - Forderung und Hilfe - sachlichem Ernst und gelöst-lockerem Ton - Bestimmtheit und Wohlwollen - durch keinen Widerspruch zu erschütterndem Bestehen auf Grundsätzlichem und

Großzügigkeit bei Lappalien? � Wurden "schwierige" Schüler in das Unterrichtsgeschehen integriert? � Reagierte der Lehrer angemessen auf Fehlverhalten, d. h. sachlich, konsequent und doch

großzügig, nicht als persönlich Beleidigter? 5.2 Einstellung zu Lerngegenstand und Lernprozess � Gelang es dem Lehrer, sein eigenes Engagement an der Sache so spürbar zu machen, dass

es das Engagement der Schüler nach sich zog? � Wirkte sich bei "banalen" Sachverhalten, bei Fertigkeitserwerb, beim Einüben etc. das

persönliche Interesse des Lehrers am Lernfortschritt der Schüler positiv auf deren Lerngewinn aus?

� Wurde durch unauffällig-selbstverständliches Bestehen auf einem dem Einzelschüler angemessenen Anspruchsniveau ein möglichst hoher "Vollendungs"grad der Schüler-beiträge erreicht?

5.3 Bemühen um allgemeine Qualifikationen � Wurden inhaltsbezogen-kognitive Qualifikationen gefördert - wie Gesprächsfähigkeit,

Kritik- und Urteilsfähigkeit, selbstständiges Arbeiten durch Beherrschung von Arbeits-techniken und -methoden, Steigerung des eigenen intellektuellen Anspruchsniveaus?

� Wurden verhaltensbezogen-affektive Qualifikationen gefördert - wie Ausdauer, intellektuelle Redlichkeit, Kooperation, Toleranz, Hilfsbereitschaft?“

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9.5 Internet & Literatur

Beliebte Internetadressen Meist besucht und vielfältig ist PROF. BLUMES Bildungsserver für Chemie: � http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2

Interessant sind ebenso: � http://www.chemie.uni-ulm.de/experiment/archiv.html („Experiment des Monats“) � http://www.experimentalchemie.de � http://www.chemieexperimente.de/ � http://chemie.zum.de � http://www.educeth.ch/chemie � http://ac16.uni-paderborn.de/studienarbeiten/aulig � http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/nat_Fak_IV/Organische_Chemie/Didaktik/Keusch � http://www.chemiedidaktik.uni-erlangen.de � http://www.uni-bayreuth.de/departments/didaktikchemie � http://www.seilnacht.com � http://www.hschickor.de/material.htm � http://www.ken.ch/fach/chemie/chemie_einfach_alles/labor_wph/laboruebungen.htm � http://chemed.chem.purdue.edu/demos/index.html � http://www.pc.chemie.uni-siegen.de/pci/versuche/versuche.html � http://www.microchem.de (mikrochemisches Experimentieren) � http://www.uni-essen.de/chemiedidaktik/S+WM/Index/Index.htm (zu Tenside)

Bücher Zwei Bücher zur Fachdidaktik Chemie sind besonders bekannt, von denen das erste als etwas besser geeignet eingestuft wird: ���� Konkrete Fachdidaktik Chemie PFEIFER, HÄUSLER, LUTZ; R. Oldenbourg Verlag, 3. Auflage (2002)

���� Fachdidaktik Chemie BECKER, GLÖCKNER, HOFFMANN, JÜNGEL; Verlag Deubner, 2. Auflage (1992)

Für den praktischen Teil des Schulversuchspraktikums und für die Tätigkeit in der Schule ist das folgende Buch besonders geeignet und beliebt:

���� Experimente für den Chemieunterricht HÄUSLER, RAMPF, REICHELT; R. Oldenbourg Verlag (1995) 2. Auflage

Im Kapitel des Skripts „Sicheres Arbeiten im Chemieunterricht“ wird wiederholt Bezug genommen auf die Broschüren des Bundesverbandes der Unfallkassen:

���� GUV-Regel - Umgang mit Gefahrstoffen im Unterricht GUV-SR 2003

���� Anhang 1 zur GUV-Regel – Umgang mit Gefahrstoffen im Unterricht - Gefahrstoffliste GUV-SR 2004

� Sicheres Arbeiten in chemischen Laboratorien GUV-I 8553 Theorie und Praxis der Prävention, Einführung für Studenten

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Bücher und Materialien der Bibliothek Signatur Titel Autor / Verlag

VB 4062 GLO 1-1 VB 4062 GLO 1-2 VB 4062 GLO 1-3,1 VB 4062 GLO 1-5 VB 4062 GLO 1-6 VB 4062 GLO 1-7 VB 4062 GLO 1-8 VB 4062 GLO 1-9 VB 4062 GLO 1-12

Handbuch der Experimentellen Chemie - Wasserstoff, Stickstoff- und Sauerstoffgruppe - Alkali- und Erdalkalimetalle / Halogene- Analytische Chemie I: Qualitative Analyse - Chemie der Gebrauchsmetalle - Elektrochemie - chemische Energetik - Kinetik, Katalyse, Gleichgewicht - Kohlenwasserstoffe - Kunststoffe, Recycling, Alltagschemie

Glöckner u. a.

VB 4062 KEU 1-1 VB 4062 KEU 1-2 VB 4062 KEU 1-3 VB 4062 KEU 1-4 VB 4062 KEU 1-5

Chemische Schulexperimente - Chemikalien und Arbeitstechniken - Anorganische Chemie, 1. Teil - Anorganische Chemie, 2. Teil - Organische Chemie - Physikalische und analytische Chemie

Meyendorf Keune, Filbry Boeck Just, Hradetzky Böhland

VB 4072 BUK 1-1 VB 4072 BUK 1-2 VB 4072 BUK 1-3 VB 4072 BUK 1-4 VB 4072 BUK 1-5 VB 4072 BUK 1-6 VB 4072 BUK 1-7 VB 4072 BUK 1-8 VB 4072 BUK 1-9

Experimentelle Schulchemie - Anorganische Chemie: Nichtmetalle - Anorganische Chemie: Nichtmetalle II - Anorganische Chemie: Metalle - Analytische Chemie - Physikalische Chemie - Physikalische Chemie II - Organische Chemie I - Organische Chemie II - Organische Chemie III

Bukatsch, Glöckner

VC 5100 MAT 1-1 (11)VC 5100 MAT 1-2 (2) VC 5100 ROE 1 VC 5100 CHR 1 VB 4065 WAS 1 VB 4065 MEY 1 VB 4065 DEM 1

- Labor C 1 – Kosmos Chemie - Labor C 2 – Kosmos Chemie Chemische Kabinettstücke Chemie auf dem Weg in die Zukunft - Junior Einführung chemische Schülerversuche

Matthaei, Behrsing Roesky, Möckel Diesterweg

VB 4062 WAM 1-1 VB 4062 WAM 1-2 VB 4062 WAM 1-3 VB 4062 WAM 1-4 VB 4062 WAM 1-5 VB 4062 WAM 1-6 VB 4062 WAM 1-7 VB 4062 WAM 1-8 VB 4062 WAM 1-9 VB 4062 WAM 1-10

VB 4062 UNT 1-1 VB 4062 UNT 1-2 VB 4062 UNT 1-3

Materialien-Handbuch – Kursunterricht Chemie Bd. 1: Atome – Bindungen – Strukturen Bd. 2: Organische Chemie Bd. 3: Kinetik – Gleichgewichte – Massenwirkungsgesetz Bd. 4: Elektrochemie – Energetik Bd. 5: Makromoleküle – Biochemie Bd. 6: Farbstoffe – Waschmittel Bd. 7: Analytische Chemie – Umweltschutz Bd. 8: Chemisch-technische Strukturen und Umweltschutz Bd. 9: Leben mit Chemie Bd. 10: Chemie im Kontext Unterrichtspraxis SII Chemie Bd. 1: Protolysegleichgewichte Bd. 2: Elektrochemische Stromquellen Bd. 3: Organische Reaktionen

Wambach

Tausch u. a.

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Organisation des Praktikumsblocks 9/13

VB 4062 FEL 1 VB 4062 SUE 1

VB 4062 SCH 1

VB 4062 HAE 1 (2,5) VB 4062 HAB 1 (6) VB 4062 KRA 1 VB 4062 STA 1-2 (3) VB 4062 STA 1-3 (3) VB 4062 STA 1-4 (2) VB 4062 KEL 1 VB 4062 PIE 1 VB 4062 MEY 1 (3)

VB 4062 STR 1 VB 4062 PRO 1 VB 4060 WAG 1 (9)

Schülerexperimente-Praktikum Schülerversuche Chemie Themenhefte Schulversuche mit Lebensmittelzusatzstoffen Experimentalbücher Experimente für den Chemieunterricht Chemische Unterrichtsversuche Einfache chemische Experimente für Schule und AusbildungChemische Schulversuche Teil 2 Teil 3 Teil 4 Experimente zur Radiochemie Computer im Unterricht Laborgeräte und Chemikalien Projektionsversuche Chemische Demonstrationsversuche in der Projektion Projektionsversuche in der Chemie Chemie in faszinierenden Experimenten

Felber Süpke

GDCh

Häusler u. a. Habitz u. a. Kratz u. a.

Heinrich u.a. Pietzner Meyendorf

Struck Leybold-Hereus Wagner

VB 4053 SCH 1-1 VB 4053 SCH 1-2 VB 4053 SCH 1-3 VB 4053 SCH 1-4 VB 4053 SCH 1-5 VB 4053 SCH 1-6 VB 4053 SCH 1-7 VB 4053 SCH 1-8 VB 4053 SCH 1-9 VB 4053 SCH 1-10 VB 4053 SCH 1-11

VB 4053 DUV 1-1 VB 4053 DUV 1-2 VB 4053 DUV 1-3 VB 4053 ROS 1 VB 4053 NUF 1-1 VB 4053 NUF 1-2,1 VB 4053 NUF 1-2,2

Unterricht Chemie Bd. 1: Säuren und Basen Bd. 2: Wasser Bd. 3: Metalle Bd. 4: Salze Bd. 5: Atombau und chemische Bindung Bd. 6: Luft Bd. 7: Materie/Stoff – Reinstoffe – Stoffgemische Bd. 8. Boden Bd. 9: Formeln und Reaktionsgleichungen Bd. 10: Werkstoffe am Bau Bd. 11: Lebensmittel – Nährstoffe z.e.u.s. materialien Chemie Bd. 1: Alltagsstoffe – Stoffe – Reaktionen Bd. 2: PSE – Säuren – Salze – Elektrolyse Bd. 3: Rund um organische Stoffe Die Fundgrube für den Chemie-Unterricht in der Sek. I Unterrichtsmodelle für das 5. und 6. Schuljahr Unterrichtsmodelle Grundkurs Stufe 2 (Teil I) Unterrichtsmodelle Grundkurs Stufe 2 (Teil II)

Aulis-Verlag

Duvinage

Rossa Nuffield-Chemie

VB 4063 KRA 1(2)/(3)VB 4063 KEU 1-1 VB 4063 REI 1 (6) VB 4063 BRA 1 (2) VB 4063 TES 1 VB 4063 GRO 1 (3) VB 4063 WAG 1 VB 4063 MUE 1 (4) VB 4063 IPN 1-1 VB 4063 IPN 1-2 VB 4063 CHE 3

Experimente als Hausaufgaben Chemische Schulexperimente, Band 1 (Anorgan. Chemie) Alltagschemie im Unterricht Trickkiste Chemie Stundenblätter Fette Einfache Versuche zur Lebensmittelchemie Schulversuch Physik / Chemie in der Orientierungsstufe Chemie in Projekten IPN Curriculum Chemie Wasser IPN Curriculum Chemie Feuer Chemische Formeln

Kratz Keune, Boeck Reiss Brandl Teßmann u. a. Grob

VB 4064 POH 1 (3) VB 4064 POH 2 (1-4)

Arbeitsbuch zur Chemie “

Pohl Pohl

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Organisation des Praktikumsblocks 9/14

VB 4064 VER 1 Versuche mit Lebensmitteln im Unterricht

VB 4065 DAL 1 (3) Audiovisual methods in teaching

VB 4072 JEN 1-2 VB 4072 JEN 1-1 VB 4072 KEL 1 (3) VB 4072 KEM 1 (1,5) VB 4072 KEM 2 VB 4072 KEM 2-1 VB 4072 KEM 2-2 VB 4072 KIE 1 (2) VB 4072 KLI (2) VB 4072 KOE 1 VB 4072 LUD 1-1,1 (2)VB 4072 LUD 1-1,1

(2)+2 VB 4072 LUD 2-1 (14)VB 4072 LUD 2-3 (3) VB 4072 LUD 2-2 (8) VB 4072 LUD 2-4 (2) VB 4072 QUA 1-1 VB 4072 QUA 1-2 VB 4072 LUE 1 (4) VB 4072 SCH 1 VB 4072 SIC 1 VB 4072 KRA 1+2 VB 4072 BLU 1 VB 4072 BLU 2 VB 4072 CHE 1+2 /+3VB 4072 CHE 2-1/-4 VB 4072 ELE 1 VB 4072 ELE 2-2,2 (1,4) VB 4072 ELE 2-2,1 VB 4072 ELE 2-3,2 VB 4072 ELE 2-3,2 VB 4072 UMW 1-1 VB 4072 UMW 1-2

VB 4072 TAU 1 VB 4072 TAU 2-1 VB 4072 FLO 1-1 VB 4072 ARN 2-7,1 VB 4072 CHE 3 VB 4072 CHE 3-2 VB 4072 HAS 1(2)

Chemie 2 Chemie 1 Wachstum und Aufbau der Kristalle Chemie Chemie 3 Demo- und Schülerversuche Teil: organ. Chemie Demo- und Schülerversuche Teil: anorgan. Chemie Bau der Materie Papierchromatographie und Elektrophorese Lumineszenz Anorganische Chemie Anorganische Chemie Lehrbuch der Chemie – Anorganik Biochemie, Kernchemie Organische Chemie Chemische Übungen Lehrbuch der Chemie – Anorgan. und allg. Chemie Lehrbuch der Chemie – Organ. Chemie Lehrbuch der Chemie Denken und Experimentieren, Exp. Und Denken Makromoleküle Historische chemische und physikalische Versuche Umweltchemie im Experiment Eiweißstoffe Chemie heute Sekundarbereich II – Schülerband Chemie heute Sekundarbereich II – Lehrermaterialien Elemente Chemie II Elemente Chemie II Elemente Chemie II Lehrerband OC Lehrerband Allgemeine Chemie Umwelt: Chemie - Schülerband (Realschule) Umwelt: Chemie - Kopiervorlagen (kompatibel mit „Elemente Chemie I“) Chemie SII Stoff - Formel – Umwelt Chemie 2000+ Chemie für die Sekundarstufe II (Grundkurs-Gesamtband) Chemie plus – Klasse 7 Allgemeine Chemie - Organische Chemie (S II) Physikalische Chemie - Chemie und Umwelt (S II) Die Kohlenhydrate im Unterricht und Arbeitsgemeinschaften

Jenette, Franik

Kiechle Klingler Körperth Ludwig

Krätz Blume, Bader

Schroedel

Klett

C. C. Buchner C. C. Buchner Dümmler-Verlag Volk und WissenVolk und WissenVolk und WissenHasselberg

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Organisation des Praktikumsblocks 9/15

VB 4072 KOS 1 VB 4072 JOH 1 VB 4072 VOG 1 VB 4072 ARN 1 VB 4072 DRE 1-A,2(4)VB 4072 DRE A,1(2) VB 4072 DRE 1-A,3 VB 4072 HEN 1-2 VB 4072 CUN 1

Kosmetik-Chemie Naturfarbstoffe im Unterricht Eiweißstoffe Grundwissen Chemie Organische Chemie Anorganische Chemie Atome, Moleküle, Reaktionen Chemie – Lehrerheft Chemie Oberstufe

Sengpiel John u. a. Vogt Klett Drexler Drexler Drexler, Vogl Henniger-FranckCuny

VB 4073 JAN 1 TB 4073 NAT 1 VB 4073 CHE 1 VB 4073 CHE 2-1 VB 4073 CHE 2-2 VB 4073 CHE 3 VB 4073 NAT 1-C,2 VB 4073 NAT 1-C,1 VB 4073 CHE 4-3 VB 4073 BRA 1 VB 4073 BRA 1(2) VB 4073 CUN 1-1 (7) VB 4073 CUN 1-2 VB 4073 HEN 1 (7) VB 4073 HEN 2-1 (5) VB 4073 FLO 1 (6) VB 4073 ATH 1 VB 4073 MAL 1

Chemie in unserer Welt Natur und Technik - Physik/Chemie – Orientierungsstufe Chemie heute Sekundarbereich I – Schülerband Chemie heute Sekundarbereich I – Lehrerband (Teil 1) Chemie heute Sekundarbereich I – Lehrerband (Teil 2) Chemie für Gymnasien (Sekundarbereich I) Chemie für Realschulen – Schülerbuch Chemie für Realschulen – Lehrerbuch Vom Alkan zum Aromastoff Anorganische Chemie Organische Chemie Chemie Chemie Chemie Chemie Lehrbuch der Chemie für Gymnasien Elementare objektive Tests Allgemeine und anorganische Chemie

Jansen Cornelsen-Verlag

Schroedel-Verlag

Cornelsen-Verlag

Klett Braun, u.a.

Cuny

Henniger-Franck

Flörke

VB 4074 KOE 1 (3) VB 4074 KOE 1 (4) VB 4074 MER 1-1 (3) VB 4074 MER 1-2 (2) VB 4074 MER 1-3 (2)

ABC des Chemielaborwerkers ABC des Chemielaborwerkers Der Chemielaborant Der Chemielaborant Der Chemielaborant

Köhle

Merten

TB 4075 EIN 1-5/6 TB 4075 HOF 1-5/6,1 VB 4075 GRO 1

Einblicke Physik und Chemie - Klasse 5/6 Wege in die Physik und Chemie 5/6 Chemie selbst erlebt

Klett

VB 4045 BEG 1

VB 4045 KEM 1 VB 4045/1-44 VB 4045/1-10 VB 4045/1-31 VB 4045/1-53

Chemieunterricht – ideenreich und spannend (Übersicht u. Bezugsquellen von Materialien, z. T. kostenlos)

Demonstrationsanleitung zur anorgan. und organ. Chemie Atomvorstellungen Grundlegende Versuche zur chemischen Atomistik Wasserkreislauf Boden und Bodenuntersuchungen

GDCh

Maey Dämmgen u. a. Kern Wolff Bochter

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Organisation des Praktikumsblocks 9/16

VB 4045/1-55 VB 4045/1-52 VB 4045/1-40 VB 4045/1-48 VB 4045/1-33 VB 4045/1-29 VB 4045/1-30 VB 4045/1-51 VB 4045/1-27 VB 4045/1-38 VB 4045/1-42 VB 4045/1-34 VB 4045/1-46 VB 4045/1-36 VB 4045/1-54

Der Stoff Ozon im Chemieunterricht Phenol Kunststoff-Recycling Experimentelle Chemie der Nucleinsäuren Konservierung der Lebensmittel Das Papier und seine Anwendungen Seifen und Waschmittel Die Wollfaser Die quantitative Elementaranalyse Moderne Analysenmethoden (Teil I) Kalorimetrische Titration im Chemieunterricht Messverfahren in Chemie- und Biologieunterricht Oszillierende chemische Reaktionen Chemische Energetik Katalyse – Biokatalyse

Barthel u. a. Jansen u. a. Bader Wenck, Kruska Körperth Körperth Rösler Dannenfeldt Schmidt u. a. Götz Wöhrmann Jungbauer Brandl Weber Weck, Höner

VB 4052 NIC 1 VB 4052 FLO 1-2 VB 4052 FLO 1-3

Chemisches Feuerwerk Kursthemen Chemie 2 - Organische Chemie und BiochemieKursthemen Chemie 3 - Spezielle chemische Arbeitsgebiete

Demuth u. a. Dümmler-Verlag

VB 4090 BRA 1 VB 4090 RUN 1-1 VB 4090 RUN 1-2 VB 4090 RUN 1-3 VB 4091 ELL 1 (4) VB 4092 WEN 1-1,1 VB 4092 WEN 1-1,2 VB 4094 NEN 1-1,1 VB 4094 NEN 1-1,2 VB 4094 NEN 1-1 (2)

Lehrprogramm Atombau und PSE Organische Chemie Teil 1 Organische Chemie Teil 2 Organische Chemie Teil 3 Prüfungsbuch für Chemielaboranten Weg zur Atomhypothese, Lehrerbuch Weg zur Atomhypothese, Experimentieranleitungen Lehrprogramm Chemie Lehrprogramm Chemie Lehrprogramm Chemie

Runquist

Weninger

VB 2000 BEN 1 (2) VB 2000 EMS 1 VB 2000 SCH 2 VB 2000 SCH 3 VB 2000 MAE 1

Chemie - eine ganz alltägliche Sache Parfum, Portwein, PVC Experimente mit Supermarktprodukten Noch mehr Experimente mit Supermarktprodukten Chemie rund um die Uhr

Bendel Emsley Schwedt Wiley-VCH

VB 2400 KRE 1 VB 2400 SCH 1

Feuer und Flamme, Schall und Rauch Chemische Experimente in Schlössern, Klöstern und Museen

Kreißl, Krätz Schwedt

VN 9380 NAT 1 Naturwissenschaften – Boden Bergstedt

VE 5800 WIN 1 Reaktionskinetik Winkler VN 5450 GEL 1 Die Chemie des Erdöls Grellert u. a.

VB 4100 FEU 1 Feuer- und Explosionsgefahren BG-Chemie

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Organisation des Praktikumsblocks 9/17

Themenhefte der fachdidaktischen Zeitschriften Die beiden bekanntesten fachdidaktischen Zeitschriften sind: � Naturwissenschaften im Unterricht - Chemie (NiU)

Erhard-Friedrich-Verlag; Seelze � Praxis der Naturwissenschaften - Chemie (PdN) Aulis Verlag; Köln Die Themen der einzelnen Hefte dieser beiden Zeitschriften sind in chronologischer Reihenfolge der folgenden Tabelle zu entnehmen: Naturwissenschaften im Unterricht - Chemie

1 / 2008 2 / 2008 3 / 2008

Organische Chemie – Zugänge in Sek I Chemische Reaktionen hin und zurück Lebensmittelfarbstoffe – Fachmethoden anwenden

1 / 2007 2 / 2007 3 / 2007

4 & 5 / 2007 6 / 2007

Nanochemie Alkali- und Erdalkalimetalle Experimentieren im Schülerlabor Basiskonzepte aufbauen Chemie und Gesundheit

1 / 2006 2 / 2006 3 / 2006

4 & 5 / 2006 6 / 2006

Chemie in Europa – Unterrichtseinstiege im Vergleich Enzyme Wolfram – Experimentieren im Anfangsunterricht Kompetenzen entwickeln Sicher Experimentieren

1 / 2005 2 / 2005 3 / 2005

4 & 5 / 2005 6 / 2005

Energie bei chemischen Reaktionen Kreislauf der Gesteine Industrie und Schule Kooperativ Lernen Lernmedium Computer

1 / 2004 2 / 2004 3 / 2004

4 & 5 /2004 6/2004

Anwendung und Transfer Kleben und Verbinden Mikrochemische Experimente Aufgaben Naturstoffe im Chemieunterricht

1 / 2003 2 / 2003 3 / 2003

4 & 5 / 2003 6 / 2003

Moderne Kunststoffe Üben Nützliche Aminosäuren Naturwissenschaftliches Arbeiten (Doppelausgabe) Kohlenstoffdioxid in Natur und Alltag

1 / 2002 2 / 2002 3 / 2002

4 & 5 / 2002 6 / 2002

Modelle Aluminium Lebensmittel - Trends und Entwicklungen Offene Lernformen (Doppelausgabe) Kupfer

1 / 2001 2 / 2001 3 / 2001

4 & 5 / 2001 6 / 2001

Mineralien Kohlenhydrate Waschmittel Methodenwerkzeuge (Doppelausgabe) Elektrochemie

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Organisation des Praktikumsblocks 9/18

1 / 2000 2 / 2000 3 / 2000

4 & 5 / 2000 6 / 2000

Arzneimittel Prüfen und beurteilen Geschichte der Chemie Lernen an Stationen (Doppelausgabe) Drogen

1 / 1999 2 / 1999 3 / 1999 4 / 1999 5 / 1999 6 / 1999

Lebensmittel herstellen Werkstoffe Alkohole Farbstoffe Methodenvielfalt Chemische Energiespeicherung

1 / 1998 2 / 1998 3 / 1998 4 / 1998 5 / 1998 6 / 1998

Belebende Getränke Chemie der Lichter und Lampen Nachwachsende Rohstoffe Salz Vertretungsstunde Wasserstoff

1 / 1997 2 / 1997 3 / 1997 4 / 1997 5 / 1997 6 / 1997

Alltagsorientierter Chemieunterricht Medien Katalyse Fächerübergreifender Unterricht Carbonsäuren Kreativität im Chemieunterricht

1 / 1996 2 / 1996 3 / 1996 4 / 1996 5 / 1996 6 / 1996

Praxisorientierter Chemieunterricht – Experimentieren und Lernen Kreisläufe Milch Didaktische Reduktion Glas – Werkstoff und Unterrichtsinhalt Einfache Phänomene - komplexer Hintergrund

1 / 1995 2 / 1995 3 / 1995 4 / 1995 5 / 1995

Natur- und Chemiefaserstoffe Freie Themen Computer im Chemieunterricht Papier Lebensmittel in der Diskussion

1 / 1994 2 / 1994 3 / 1994 4 / 1994 5 / 1994

Seifen und Waschmittel Duftstoffe Lebensmittel Freie Themen Teilchen – Formeln – Reaktionen

1 / 1993 2 / 1993 3 / 1993 4 / 1993 5 / 1993

Abfall Freie Themen Energie bei chemischen Reaktionen im einführenden Unterricht Konservierungsstoffe – Konservierungsverfahren Eisen und Stahl

1 / 1992 2 / 1992 3 / 1992 4 / 1992 5 / 1992

Freie Themen Umwelterziehung im Chemieunterricht Freie Themen Experimentieren - bildend, sicher, umweltgerecht Schnelltestverfahren

1 / 1991 2 / 1991 3 / 1991 4 / 1991 5 / 1991

Projektorientierter Chemieunterricht Sicherheit im Chemieunterricht Reduktion und Oxidation Luft und Luftreinhaltung Silicium und seine Verbindungen

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Organisation des Praktikumsblocks 9/19

1 / 1990 2 / 1990 3 / 1990 4 / 1990 5 / 1990

Feuer – Feuer löschen Faszinierende chemische Experimente Analysieren Freie Themen Periodensystem

Praxis der Naturwissenschaften – Chemie

1 / 2008 2 / 2008

Strukturbildende Prozesse Alltagsphänomene im Experiment

1 / 2007 2 / 2007 3 / 2007 4 / 2007 5 / 2007 6/ 2007 7 / 2007 8 / 2007

Zentralabitur Sozialformen im Chemieunterricht Kosmetik und Wellness Fluorchemie Green chemistry – clean chemistry? Flüssigkristalle Innovative Kunststoffe Chemie rund um den Wein

1 / 2006 2 / 2006 3 / 2006 4 / 2006 5 / 2006 6 / 2006 7 / 2006 8 / 2006

Nanomaterialien im Alltag Chemie und Sport Lernen an Stationen Chemie ist ... Gold, Silber und Co. Körperpflege Kolloide Kompetenzen und Aufgaben

1 / 2005 2 / 2005 3 / 2005 4 / 2005 5 / 2005 6 / 2005 7 / 2005 8 / 2005

Kits for Kids Wissen festigen Titandioxid Anfangsunterricht Naturwissenschaften Chemie und Kunst Erdgas im Aufwind Technische Verfahren gestern und heute Methodenkarussell

1 / 2004 2 / 2004 3 / 2004 4 / 2004 5 / 2004 6 / 2004 7 / 2004 8 / 2004

Analytik aktuell Tests und Klausuren Lumineszenz Functional Food – Experimente mit Lebensmitteln Chemie und Kriminalistik Chemie um uns Zink TIMSS, PISA und mehr…

1 / 2003 2 / 2003 3 / 2003 4 / 2003 5 / 2003 6 / 2003 7 / 2003 8 / 2003

Ziele und Standards Modelle und Modellexperimente Wasserstoff Organische Chemie Pyrotechnik Alkohole Stoffmengenkonzept Nachhaltige Entwicklung

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Organisation des Praktikumsblocks 9/20

1 / 2002 2 / 2002 3 / 2002 4 / 2002 5 / 2002 6 / 2002 7 / 2002 8 / 2002

Moderne Laborwaagen – schnell und genau Facharbeiten Aromatenchemie heute Neue Materialien Chemie und Medizin Induktiv lernen Silicone Schülerlabore in Deutschland

1 / 2001 2 / 2001 3 / 2001 4 / 2001 5 / 2001 6 / 2001 7 / 2001 8 / 2001

Chemie in sinnstiftenden Kontexten Schädlingsbekämpfungsmittel – Pflanzenschutzmittel Schlüsselexperimente Eisen und Stahl Chemie in Spiel und Freizeit Fette und Öle Lernsoftware Chlorchemie

1 / 2000 2 / 2000 3 / 2000 4 / 2000 5 / 2000 6 / 2000 7 / 2000 8 / 2000

Chemie-Feuerwerk Chemische Formeln Chemie der Pilze Kunststoffe Schulchemie mit kleinen Mengen Naturstoffe Stoffkreisläufe Rund um’s Auto

1 / 1999 2 / 1999 3 / 1999 4 / 1999 5 / 1999 6 / 1999 7 / 1999 8 / 1999

Kristalle - Mineralien Chemie und Beispiele für Verknüpfungen von Fächern Neue Werkstoffe Geschichte der Chemie Großtechnische Verfahren Digitale Medien – Anwendungen Carbonsäuren Einfache Experimente

1 / 1998 2 / 1998 3 / 1998 4 / 1998 5 / 1998 6 / 1998 7 / 1998 8 / 1998

Baustoffe Fachübergreifender Unterricht: Farben Metalle und Metallverbindungen Bio- und Gentechnologie: Ablehnung – Akzeptanz? Begriffe Digitale Medien Ketone Chancen und Risiken der Bio- und Gentechnologie

1 / 1997 2 / 1997 3 / 1997 4 / 1997 5 / 1997 6 / 1997 7 / 1997 8 / 1997

Glas Fullerene Moderne Analysemethoden Natürliche Makromoleküle Stoffströme und Textilien Genussmittel Kalk in Natur und Technik Tetraeder

1 / 1996 2 / 1996 3 / 1996 4 / 1996 5 / 1996 6 / 1996 7 / 1996 8 / 1996

Waschmittel und Tenside Umweltbereich Luft Aminosäuren und Peptide – Spezielle Anwendungen Ether Korrosion Nachwachsende Rohstoffe Praktischer Umweltschutz Salze

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Organisation des Praktikumsblocks 9/21

1 / 1995 2 / 1995 3 / 1995 4 / 1995 5 / 1995 6 / 1995 7 / 1995 8 / 1995

Chemikalien im Haushalt Kinetik Umweltrelevante Themen für Arbeitsgemeinschaften Computer im Chemieunterricht Kohlenhydrate Fächerverbindender Unterricht Proteine – Aminosäuren Teilchen und Strukturen

1 / 1994 2 / 1994 3 / 1994 4 / 1994 5 / 1994 6 / 1994 7 / 1994 8 / 1994

Verteilungsgleichgewichte Energie – Experimente & Spiele Protonen und Photonen Ozon Kohlenstoffdioxid Radioaktivität Periodensystem und chemische Bindung Projekte

1 / 1993 2 / 1993 3 / 1993 4 / 1993 5 / 1993 6 / 1993 7 / 1993 8 / 1993

Sauerstoff Energie: Konzepte & Experimente Ester Stickstoff Titan Boden Ionen & Elektronen Gase

1 / 1992 2 / 1992 3 / 1992 4 / 1992 5 / 1992 6 / 1992 7 / 1992 8 / 1992

Phosphor Kohlenwasserstoffe, Erdöl. Erdgas Umweltchemie: Luft Quantitative Untersuchungen Kautschuk Schwefel Papier - Zellstoff - Holz Komplexbildungsgleichgewichte

1 / 1991 2 / 1991 3 / 1991 4 / 1991 5 / 1991 6 / 1991 7 / 1991 8 / 1991

Halbmikrotechnik Naturstoffe - Experimente und Nachweise Treibstoffe Photochemie Edelmetalle Alkalimetalle Alkanale Eisen & Stahl

1 / 1990 2 / 1990 3 / 1990 4 / 1990 5 / 1990 6 / 1990 7 / 1990 8 / 1990

Verfahrenstechnik Regenerative Energien – Biomasse Biochemie in Experimenten Kupfer Halogene Strahlen & Strukturen Redoxpotentiale Glas – Porzellan – Silikate

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