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K. Bauer, D. Schairer, G. Strunz, K. Bauer, D. Schairer, G. Strunz, M. Wermuth M. Wermuth Maria-Theresia-Gymnasium Maria-Theresia-Gymnasium Regerplatz 1, 81541 München Regerplatz 1, 81541 München Förderklassen am MTG Förderklassen am MTG Umfrage 2006 Umfrage 2006

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K. Bauer, D. Schairer, G. Strunz, M. WermuthK. Bauer, D. Schairer, G. Strunz, M. Wermuth

Maria-Theresia-GymnasiumMaria-Theresia-GymnasiumRegerplatz 1, 81541 MünchenRegerplatz 1, 81541 München

Förderklassen am MTGFörderklassen am MTGUmfrage 2006Umfrage 2006

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Methodik – Instrumente und StatistikMethodik – Instrumente und Statistik

• Online-Fragebogen, 58 Fragen nach der Likert-Skala (ordinal)(Trifft voll und ganz zu, Trifft einigermaßen zu, Trifft nur teilweise zu, Trifft nicht zu)

• Explorative Datenanalyse mit nonparametrischen VerfahrenExplorative Datenanalyse mit nonparametrischen Verfahren

• Descriptive StatistikDescriptive Statistik

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Klima und Kultur im Programm / Programmmanagement

Qualität des Unterrichts und der Lehr- und Lernprozesse

Ergebnisse und Erfolge des Förderprogramms

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FragestellungenFragestellungen

• Persönlichkeitsbildung

• Fachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler

• Schlüsselqualifikationen

• Abschlüsse und weitere Ausbildungswege

• Zufriedenheit und Selbstbild der Klassen

• Außenbild und Gesamteindruck der Förderklassen

• Lernziele, Inhalte und Methoden des Förderprogramms

• Lernangebote zur Stärkung der Persönlichkeit

• Unterrichtsgestaltung (Lehrerhandeln im Unterricht)

• Soziales Klima in den Klassen

• Förderklassenkultur

• Programmmanagement, Organisation

Die drei Themenblöcke der Umfrage umfassten zwölf Qualitätsbereiche:Die drei Themenblöcke der Umfrage umfassten zwölf Qualitätsbereiche:

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Methodik - EinschlusskriterienMethodik - Einschlusskriterien

• alle Schülerinnen und Schüler, die zum Zeitpunkt der Umfrage eine Förderklasse des MTG besuchten, bzw. die zu diesem Zeitpunkt in der Oberstufe waren und in früheren Jahren eine Förderklasse am MTG besuchten

• sowie deren Eltern

• alle Lehrerinnen und Lehrer, die zum Zeitpunkt der Umfrage am MTG unterrichteten

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Ergebnisse - TeilnahmeErgebnisse - Teilnahme

35353232121121TeilnahmeTeilnahme

58586868134134KontaktKontakt

5858134134134134EinschlussEinschluss

LehrerInnenLehrerInnenElternElternSchülerInnenSchülerInnen

90,3% 47,1% 60,3%

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SCHÜLER-AUSWERTUNG

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Ergebnisse SchülerInnen – Ergebnisse SchülerInnen – Persönlichkeitsbildung Persönlichkeitsbildung

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bei Diskussionenaktiv/eigene Argumentevertretend

Meinung andererrespektierend

Interesse an fremdenKulturen geweckt/Kenntnisse erweitert

Fremdsprachen zuerlernen ist wichtig

Entscheidungen in derKlasse werdendemokratisch geregelt

Die Persönlichkeitsbildung wird von den Schülern durchgehend sehr positiv beurteilt: Toleranz, Offenheit und Interesse an fremden Kulturen und Sprachen sowie ein ausge-prägtes Demokratieverständnis prägen die Förderklassen.

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Ergebnisse SchülerInnen – Fachliche Kompetenzen Ergebnisse SchülerInnen – Fachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler der Schülerinnen und Schüler

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gute bis sehr guteErgebnisse in denStufentests

Interesse anWettbewerben/Teilnahme

große Auswahl anWahlkursen und Projektenist wichtig

Die Schüler bewerten ihre fachlichen Kompetenzen als äußerst hoch, schneiden sehr erfolgreich in den Jahrgangsstufentest ab, nehmen engagiert an Wahlkursen und Projekten teil und sind auch durchaus für Wettbewerbe zu begeistern.

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Ergebnisse SchülerInnen – SchlüsselqualifikationenErgebnisse SchülerInnen – Schlüsselqualifikationen

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gute Zusammenarbeit inder Klasse

neue und originelle Ideensind willkommen

Ideen und Ergebnissewerden gut präsentiert

Sicherheit im Umgang mitmodernen technischenMedien

Schüler der d-Klassen profitieren in hohem Maße von der Originalität und Kreativität und der Kommunikations- und Medienkompetenz ihrer Mitschüler.

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Ergebnisse SchülerInnen – Ergebnisse SchülerInnen – Prüfungen und AbschlüssePrüfungen und Abschlüsse

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Jahresnoten sindmeistens gut bis sehrgut

ABI wird kein Problem

Interesse an außerschul.Veranstaltungen

Erfolgreiche Teilnahmean MO/PhO

Mit den Prüfungsergebnissen zeigen sie sich überwiegend zufrieden; die Zusatzangebote und Universitäts-besuche sind sehr beliebt; viele Schüler haben bereits erfolgreich an Olympiaden und Schülerakademien mitgewirkt.

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Ergebnisse SchülerInnen – Zufriedenheit und Selbstbild Ergebnisse SchülerInnen – Zufriedenheit und Selbstbild der Klassender Klassen

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Wohlfühlen in derKlasse

Zufriedenheit mit demFörderprogramm

Die Akzeptanz der Schüler in ihrer Förderklasse ist ausgesprochen hoch; zudem sind sie mit der Förder-konzeption insgesamt zufrieden.

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Ergebnisse SchülerInnen – Ergebnisse SchülerInnen – Außenbild und Gesamteindruck der Förderklassen

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Zufriedenheit der Elternmit demFörderprogramm

Lehrer unterrichten gernin den Förderklassen

Klassen machengepflegten/geordnetenEindruck

Nach Ansicht der Schüler unterstützen Eltern und Lehrer das Förderkonzept in hohem Maße. Die einzelnen d-Klassen wirken weitgehend geordnet und diszipliniert.

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Ergebnisse SchülerInnen – Ergebnisse SchülerInnen – Lernziele, Inhalte und Methoden des Förderprogramms

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Klarheit auf Seiten der Schülerüber U-Ziele

gute Lernkultur durchfächerverb. Stunden/Projekte

ausreichendes Maß an Lernenlernen

Eingehen aufSchwächen/Stärken der Sdurch LKlassenenrichment fördert S

gutes Kursangebot desoffenen Enrichments

Interesse an der Belegung vonKursen an der UNI

Zusatzangebot der UNI-Besuche istausreichend/interessantausreichende Bezugnahmeauf UNI-Besuche im Unterricht

Lerninhalte und Methoden werden grundsätzlich positiv beurteilt. Vor allem der Projekt- und fächerübergreifende Unterricht, aber auch das Enrichment- und Universitätsangebot finden großen Anklang. Die Bereiche Förderung der Selbständigkeit, Binnendifferenzierung und Vernetzung des Zusatzangebots mit den Unterrichtsinhalten werden mit Einschränkungen positiv, aber verbesserungswürdig beurteilt.

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Ergebnisse SchülerInnen – Ergebnisse SchülerInnen – Lernangebote zur Stärkung der Persönlichkeit

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genügend Angebote fürmeine eigenenInteressen

gute Diskussion mitLehrerunterstützung

häufiger selbständigesArbeiten im Unterricht

Bei den Lernangeboten zur Stärkung der Persönlichkeit werden die konstruktiven Diskussionen als positiv hervorgehoben. Die Förderung eigener Interessen und einer selbständigen Arbeitsweise werden mit Einschränkungen weitgehend positiv betrachtet.

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Ergebnisse SchülerInnen – Ergebnisse SchülerInnen – Unterrichtsgestaltung

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sinnvoller Unterricht überdie Grenzen des einenFaches weg

unser Fachunterricht istgut und anspruchsvoll

Klarheit derAufgabenstellung undAnforderungen

Transparenz derBewertung durch dieLehrer

individuelle Förderungdurch den Lehrer

gutes Gleichgewicht zw.Vertiefungs- undÜbungsphasen

Im Bereich der Unterrichtsgestaltung wird der Fachunterricht als überwiegend qualifiziert und anspruchsvoll betrachtet, vor allem die Vertiefung und Erweiterung des Unterrichts über die Fachgrenzen hinaus. Mit Einschränkungen positiv werden die Anforderungen und Bewertungen bei Prüfungen, die individuelle Förderung und das Maß an Übung und Vertiefung im Unterricht bewertet.

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Ergebnisse SchülerInnen – Soziales Klima in den KlassenErgebnisse SchülerInnen – Soziales Klima in den Klassen

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klare Regeln in derKlasse

respektvoller Umgangmiteinander

gutesZusammengehörigkeitsgefühlschwierige Mitschülerwerden gutaufgenommengutes Verhältnis zuunseren Parallelklassen

S. sind gerne in ihrerKlasse

unproblematischerÜbergang in dieOberstufe

Das soziale Klima in der Klasse wird von den Schülern als ausgesprochen angenehm empfunden. Sie fühlen sich in ihrer Klasse wohl und unterstützen sich gegenseitig. Regeln und Absprachen werden im Allgemeinen auch eingehalten; die Aufnahme von Underachievern ist nicht immer unproblematisch, das Verhältnis zu den Parallelklassen nicht spannungsfrei. Unproblematisch war bisher der Übergang von der Förderklasse in die Oberstufe.

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Ergebnisse SchülerInnen – FörderklassenkulturErgebnisse SchülerInnen – Förderklassenkultur

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positive eigeneschul. Entwicklung inFörderklasse

Akzeptanz guterschul. Leistungen imKl.verband

Motivation durchzusätzlicheAnforderungen

Freude an derBeteiligung amSchulleben

Die Klassen beurteilen ihre eigene schulische Laufbahn als ausgesprochen positiv, da gute Leistungen auf breiter Basis akzeptiert werden und die zusätzlichen Angebote die eigene Entwicklung stark fördern. Auch am Schulleben und an zusätzlichen sozialen Schulprojekten nehmen sie überwiegend engagiert und gerne teil.

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Ergebnisse SchülerInnen – Programmmanagement, Ergebnisse SchülerInnen – Programmmanagement, Organisation Organisation

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Organisation derFörderklassen ist gut

Lehrer unterstützen dieKoordinatoren

Eltern sind über dasFörderprg. gut informiert

Eltern arbeiten amSchulleben aktiv mit

Lehrer kennen dasFörderprg. gut

Auswahlverfahren für die d-Klassen war fair

Die richtigen Schülerwurden ausgewählt

Der Rahmen 6. bis 10.Kl. istgenau richtig

Förderprogramm sollte inStufe 5 beginnen

Die Organisation der Förderklassen wird ebenfalls sehr positiv betrachtet: Lehrer und Eltern beteiligen sich überwiegend stark am Förderprogramm. Auch das Auswahlverfahren, die Zusammensetzung der Klassen und der zeitliche Rahmen der Förderung werden sehr positiv gesehen. Das Förderkonzept bereits wie in Gauting in der 5. Jahrgangsstufe beginnen zu lassen, stößt dagegen auf breite Ablehnung.

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ELTERN-AUSWERTUNG

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Ergebnisse Eltern – Ergebnisse Eltern – Persönlichkeitsbildung Persönlichkeitsbildung

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Fähigkeit zur eigenen Urteilsbildung

ausgeprägter Respekt vor derMeinung anderer

Unterricht fördertInteresse an anderenKulturen

Sch. haltendemokratische Wertefür wichtig

Insgesamt sind die Eltern mit der Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder sehr zufrieden. Besonders deren ausgeprägte Urteilskraft wird hervorgehoben. Eventuell könnte die interkulturelle Kompetenz im Unterricht noch stärker gefördert werden.

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Ergebnisse Eltern – Fachliche Kompetenzen der Ergebnisse Eltern – Fachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler

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überdurchschnittlicheErgebnisse in denStufentests

erfolgreiche Teilnahmean Wettbewerben

überdurchschnittl.Teilnahme an schul.Wahlkursen

Rot, s. schwarz

Die fachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler und deren Engagement diesbezüglich werden als gut bis sehr gut beschrieben.

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Ergebnisse Eltern – SchlüsselqualifikationenErgebnisse Eltern – Schlüsselqualifikationen

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gute Kooperation unterden Schülern

S. entwickeln neue oderoriginelle Ideen

S. können Ideen undErgebnisse gutpräsentieren

S. nutzen modernetechnische Medien

Auch die Schlüsselqualifikationen stellen die Eltern zufrieden. Besondere Stärken sehen sie bei ihren Kindern in deren Kommunikationsfähigkeit und deren Medienkompetenz.

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Ergebnisse Eltern – Ergebnisse Eltern – Abschlüsse und AusbildungswegeAbschlüsse und Ausbildungswege

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S. erzielenüberdurchschnittl.Prüfungsergebnisse

S. nehmen anaußerschul. Projektenbes.aktiv teil

S. bewähren sich inanspruchsvollenBewerbungsverfahren

Sehr zufrieden zeigen sich die Eltern hinsichtlich der erzielten Prüfungsergebnisse und der Beteiligung ihrer Kinder an der Wettbewerbskultur an der Schule.

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Ergebnisse Eltern – Zufriedenheit und Selbstbild der Ergebnisse Eltern – Zufriedenheit und Selbstbild der KlassenKlassen

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S. fühlen sich inihrer Klasse wohl

S. sind mit demFörderprogrammzufrieden

Sehr hoch schätzen die Eltern die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler im Förderprogramm ein. Sie glauben, ihre Kinder fühlen sich wohl.

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Ergebnisse Eltern – Ergebnisse Eltern – Außenbild und Gesamteindruck der Förderklassen

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Eltern sind zufrieden mitProgramm derFörderkl.

L. unterrichten gern inden Förderklassen

Klassen machen einengepflegten Eindruck

Die Eltern bewerten das Außenbild und den Gesamteindruck der Förderklassen mit einem sehr guten Prädikat.

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Ergebnisse Eltern – Lernangebote zur Stärkung der Ergebnisse Eltern – Lernangebote zur Stärkung der PersönlichkeitPersönlichkeit

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Programm fördert dieindividuellen Interessen

Förderklassenunterstützen das sozialeLernen

Kreativität u.Gestaltungskompetenzwird gefördert

Besondere Stärken des Konzeptes zeigen sich nach Meinung der Eltern bei der Förderung der Eigenverantwortlichkeit in der Projektarbeit und bei der Unterstützung des sozialen Lernens. Die individuellen Stärken der Schülerinnen und Schüler könnten jedoch noch gezielter gefördert werden.

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Ergebnisse Eltern – Lernziele Inhalte und Methoden des Ergebnisse Eltern – Lernziele Inhalte und Methoden des Förderprogramms Förderprogramms

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Unterricht orientiert sich anklar def. Lernzielen

fächerverbindender Unterrichtwird praktiziert

Arbeitstechniken und neueMedien sind im U. integriert

wirkungsvolleDifferenzierungsangebote

Klassenenrichment ergänztden Fachunterricht wirksam

offene Enrichment erfreut sichsehr guter Nachfrage

Universitätskontakte ermögl.fachwiss. Studienelemente

Zusatzangebot der UNI-Besuche in Kl.6-10 ist gut

Angebote der Unis werden imUnterricht aufgegriffen

Der erfolgreiche Einsatz neuer Medien, die Tranzparenz der Unterrichtsziele und ein sinnvolles Enrichmentkonzept sowie der grundsätzliche Gedanke, frühzeitig Kontakte mit der Universität zu knüpfen, werden positiv gesehen. Die Eltern wünschen sich aber einen höheren Grad an Differenzierung und Individualisierung des Unterrichtes und eine stärkere Einbindung der Universitätsinhalte in den Unterrichtsalltag.

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Ergebnisse Eltern – Unterrichtsgestaltung (Lehrerhandeln Ergebnisse Eltern – Unterrichtsgestaltung (Lehrerhandeln im Unterricht) im Unterricht)

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Lehrer stimmen sich imUnterricht ab

Unterricht hat hohefachliche Qualität

Leistungsanford. sind anklaren Standardsorientiert

Rückmeldungen erfolgenrasch und sindtransparent

Lehrer differenzieren undindividualisieren im U

Vertiefungs- undÜbungsphasen im gutenGleichgewicht

Die Eltern loben die fachliche Qualtität des Unterrichts, wünschen sich jedoch eine stärkere Differenzierung des Unterrichtes und eine vermehrte Berücksichtigung des fächerübergreifenden Aspektes. Auch sehen sie die Balance zwischen Vertiefungs- und Übungsphasen als weitestgehend ideal gelöst an.

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Ergebnisse Eltern – Soziales Klima in den KlassenErgebnisse Eltern – Soziales Klima in den Klassen

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soziale Verhalten ist durchVereinbarungen geprägt

S. gehen respektvollmiteinander um

Zusammengehörigkeits-gefühl wird gezeigt

Schwierige Mitschüler/innenwerden gut aufgenommen

Verhältnis: Regelklassenund Förderklassen ist gut

Schüler/innen sind gerne inihrer Klasse

Übergang in die Oberstufewird pos. erlebt

Die Eltern bestätigen fast einvernehmlich, dass sich ihre Kinder in der Gemeinschaft ihrer Klassen, die geprägt sind von einem Gefühl der Solidarität und gemeinsamer Absprachen, wohlfühlen. Auch der Übergang in die (Regel-)Oberstufe verläuft problemlos. Dennoch lässt sich die soziale Kompetenz der Kinder sicherlich in mancher Hinsicht (gegenseitiger Respekt, Integration von Außenseitern, Verhältnis zu den Regelklassen) noch weiter entwickeln.

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Ergebnisse Eltern –FörderklassenkulturErgebnisse Eltern –Förderklassenkultur

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S. sehen ihreSchullaufbahngrundsätzl. positiv

Entwicklung positiverEinstellungen zumLernen

positive Aufnahme derBelastungen durchzusätzlicheAnforderungenS. beteiligen sichüberproportional amSchulleben

Der Leistungswille und die Einsatzbereitschaft der Förderschülerinnen und- schüler wird allgemein positiv bewertet. Das soziale Engagement ihrer Kinder an der Schule schätzen die Eltern jedoch nicht durchwegs hoch ein.

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Ergebnisse Eltern – Programmmanagement, OrganisationErgebnisse Eltern – Programmmanagement, Organisation

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Förderprogramm sollte in der5. Jgstufe beginnen

Rahmen der Stufen 6-10 istgenau richtig

Auswahlverfahren zeigt diegewünschten Ergebnisse

Auswahlverfahren wird als fairempfunden

Förderprogramm ist demKollegium gut bekannt

Programm ist im Kollegiumallseits akzeptiert

Eltern arbeiten am Schullebengut mit

Eltern sind gut informiert

Koordinatoren d. Prgs. werdenvon Eltern geschätzt

Koordination des Programmesist ergebnisorientiert

Die Eltern zeigen sich zufrieden mit der Koordination des Programmes, dem Auswahlverfahren, ihrem eigenen Informationsstand und der Akzeptanz des Konzeptes beim Kollegium. Das Elternengagement wird mitunter kritischer gesehen. Schließlich sind die meisten Eltern von dem Förderzeitrahmen 6-10 überzeugt.

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LEHRER-AUSWERTUNG

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Ergebnisse LehrerInnen – Ergebnisse LehrerInnen – Persönlichkeitsbildung

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Fähigkeit zur eigenen Urteilsbildung

ausgeprägter Respektvor der Meinunganderer

Interesse an anderenKulturen

WertschätzungdemokratischenHandelns

Der Unterricht in den d-Klassen fördert in besonderem Maße eigene Positionen und Urteile der Schüler, überwiegend auch Toleranz und demokratisches Bewusstsein.

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Ergebnisse LehrerInnen – Fachliche Kompetenzen der Ergebnisse LehrerInnen – Fachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler

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überdurchschnittlicheErgebnisse in Tests

erfolgreicheTeilnahme anWettbewerben

fachlichesEngagement

Schüler der Förderklassen nehmen äußerst erfolgreich an Jahrgangs-stufentests, Wettbewerben und außerunterrichtlichen Aktivitäten teil.

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Ergebnisse LehrerInnen – SchlüsselqualifikationenErgebnisse LehrerInnen – Schlüsselqualifikationen

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Innovationsfähigkeit,Kreativität

Kommunikationsfähig-keit

Teamfähigkeit

Medienkompetenz

Sehr gut entwickelt sind in den d-Klassen die Bereiche Originalität, Kreativität und Medienkompetenz. Gute Ergebnisse liefern die Schüler in den Bereichen Team- und Kommunikationsfähigkeit.

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Ergebnisse LehrerInnen – Abschlüsse und weitere Ergebnisse LehrerInnen – Abschlüsse und weitere AusbildungswegeAusbildungswege

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Trifft nicht zu

überdurchschnittlichePrüfungsergebnisse

Teilnahme anaußerschulischen Projekten

Bewährung inanspruchsvollenBewerbungsverfahren

Schüler der d-Klassen legen Prüfungen (Abitur) erfolgreich ab; an außerschulischen Projekten und Bewerbungen sind sie ebenfalls sehr interessiert und zielstrebig beteiligt.

Page 37: K. Bauer, D. Schairer, G. Strunz, M. Wermuth Maria-Theresia-Gymnasium Regerplatz 1, 81541 München Förderklassen am MTG Umfrage 2006.

Ergebnisse LehrerInnen – Zufriedenheit und Selbstbild Ergebnisse LehrerInnen – Zufriedenheit und Selbstbild der Klassender Klassen

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2

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Trifft voll undganz zu

Triffteinigermaßen

zu

Trifft nurteilweise zu

Trifft nicht zu

S. fühlen sich in derKlasse wohl

S. sind mit demFörderprogrammzufrieden

Die Schüler sind mit dem Förderkonzept äußerst zufrieden und fühlen sich in ihren Klassen sehr wohl.

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Ergebnisse LehrerInnen – Außenbild und Gesamteindruck Ergebnisse LehrerInnen – Außenbild und Gesamteindruck der Förderklassender Förderklassen

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Trifft voll undganz zu

Triffteinigermaßen

zu

Trifft nurteilweise zu

Trifft nicht zu

Eltern sind zufrieden mitdem Programm der FKl.

L. unterrichten gern inden Förderklassen

Klassen machen einengepflegten Eindruck

Das Lehrerkollegium unterrichtet überwiegend gerne in den Förderklassen; die d-Klassen wirken nach außen weitgehend strukturiert; auch die Eltern unterstützen das Förderkonzept aktiv.

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Ergebnisse LehrerInnen – Lernziele, Inhalte und Ergebnisse LehrerInnen – Lernziele, Inhalte und Methoden des FörderprogrammsMethoden des Förderprogramms

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Trifft v

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Trifft n

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klar definierte undtransparente Lernziele

fächerverbindender Unterrichtwird praktiziert

Lern- und Arbeitstechnikensind im U. integriert

wirkungsvolleDifferenzierungsangebote

Klassenenrichment ergänztden Unterricht wirksam

offenes Enrich. erfreut sichsehr guter Nachfrage

UNI-Kontakte ermöglichenfrühz. fachw. Studienelemente

ansprechendesZusatzangebot durch die UNI-BesucheAngebote der Unis werden imUnterricht aufgegriffen

Inhalte und Methoden des Förderprogramms werden durchgehend positiv beurteilt. Sowohl der fächerübergreifende Ansatz im eigenen Fachunterricht als auch die unterschiedlichen Enrichmentkonzepte und die Universitätskontakte werden sehr gut bewertet. Nur im Bereich der Binnendifferenzierung besteht noch Nachholbedarf.

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Ergebnisse LehrerInnen – Lernangebote zur Stärkung der Ergebnisse LehrerInnen – Lernangebote zur Stärkung der PersönlichkeitPersönlichkeit

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Trifft voll undganz zu

Triffteinigermaßen

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Trifft nurteilweise zu

Trifft nicht zu

Programm fördert dieindividuellen Interessen

Förderklassenunterstützen das sozialeLernen und das

eigenverantwortlicheHandeln im Unterricht

Besondere Stärken des Konzeptes zeigen sich nach Ansicht der Lehrerinnen und Lehrer bei der Förderung der Eigenverantwortlichkeit (vor allem in der Projektarbeit). Handlungsbedarf besteht aber bei der Unterstützung des sozialen Lernens (Diskussionskultur, Konfliktmediation). Auch die individuellen Stärken der Schülerinnen und Schüler könnten noch gezielter gefördert werden.

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Ergebnisse LehrerInnen – Unterrichtsgestaltung Ergebnisse LehrerInnen – Unterrichtsgestaltung (Lehrerhandeln im Unterricht) (Lehrerhandeln im Unterricht)

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Trifft voll undganz zu

Triffteinigermaßen

zu

Trifft nurteilweise zu

Trifft nicht zu

Lehrer stimmen sich imUnterricht ab

Unterricht hat hohe fachlicheQualität

klare Standards bei derLeistungskontr. in den FKl.

rasche, transparenteLeistungsbewertungen

Lehrer differenzieren undindividualisieren im U

Vertiefungs- undÜbungsphasen sind imGleichgewicht

Hier wurden fast alle Bereiche positiv bewertet. Lediglich der Grad

der Individualisierung und Differenzierung des Unterrichtes, vor

allem aber die Bereitschaft, mit Kollegen zusammenzuarbeiten, könnte noch optimiert werden.

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Ergebnisse LehrerInnen – Soziales Klima in den Klassen Ergebnisse LehrerInnen – Soziales Klima in den Klassen

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Trifft voll undganz zu

Triffteinigermaßen

zu

Trifft nurteilweise zu

Trifft nicht zu

Soz. Verhalt. durchgem.erarbeitete Regelngeprägt

Mitglieder der Kl.gehenrespektvoll miteinander um

Schüler/innen zeigenZusammengehörigkeitsgefühl

Underachiever-Problemewerden gelöst

unproblematisches Verhältniszw. Regelkl. und Förderkl.

Schüler/innen sind gerne inihrer Klasse

Übergang in die Oberstufe istgelungen

Wenngleich sich die Schülerinnen und Schüler in den Klassen im Großen und Ganzen sehr wohlzufühlen scheinen und der Übergang in die (Regel-)Oberstufe problemlos verläuft, wird ihre soziale Kompetenz in vieler Hinsicht (Integration von Außenseitern, Verhältnis zu den Regelklassen, gegenseitiger Respekt) etwas kritisch gesehen.

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Ergebnisse LehrerInnen – FörderklassenkulturErgebnisse LehrerInnen – Förderklassenkultur

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Trifft voll undganz zu

Triffteinigermaßen

zu

Trifft nurteilweise zu

Trifft nicht zu

S sehen Schullaufbahngrundsätzlich positiv

es haben sich positiveEinstell. zum Lernenentw.

zusätzl. Belastungenwerden pos. erlebt

Wille zum sozialenEngagement

Der Leistungswille und die Einsatzbereitschaft der Förderschülerinnen und- schüler wird allgemein positiv eingeschätzt.

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Ergebnisse LehrerInnen – Programmmanagement, Ergebnisse LehrerInnen – Programmmanagement, OrganisationOrganisation

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Trifft voll und ganzzu

Trifft einigermaßenzu

Trifft nur teilw eisezu

Trifft nicht zu

Koordination des Programmes istergebnisorientiert

Koordinatoren w erden von Elternund L. geschätzt

Eltern sind über das Programm gutinformiert

Eltern arbeiten am Schullebenaktiv mit

Programm ist im Kollegium allseitsakzeptiert

Thema Hochbegabung dem Koll.gut bekannt

Ausw ahlverfahren w ird von denBeteiligten als fair eingestuft

Ausw ahlverfahren zeigt diegew ünschten Ergebnisse

Jahrgangss. 6-10 ist für dasProgr. genau richtig

Förderprogr. sollte in der 5.Jgstufe beginnen

Die Kolleginnen und Kollegen sind allgemein mit der Koordination des Förderprogrammes, insbesondere ihrem eigenen und dem elterlichen Informationsstand darüber, zufrieden. Das Programm wird von fast allen Kollegeninnen und Kollegen akzeptiert. Nur das Auswahlverfahren für die Förderklassen wird etwas zurückhaltend bewertet. Der zeitliche Rahmen für unser Förderprogramm (Klassen 6 - 10 mit Ausblick auf die Oberstufe) wird jedoch als richtig empfunden. Einige wünschen sich eine stärkere Einbindung der Eltern.