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K U N S C H T und Schule Stärken fördern, bilden mit Kunst und Kultur Schulprojekt für Kinder und Jugendliche in Volks-, Haupt-, Neue Mittelschulen, Sonderschulen und Polytech. Schulen Bericht Schuljahr 2012/13

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K UN SCHT und SchuleStä r k en f ö rd e r n , b i l d en m i t Kun s t u nd Ku l t u r

Schulprojekt für Kinder und Jugendliche in Volks-, Haupt-,Neue Mittelschulen, Sonderschulen und Polytech. Schulen

Bericht Schuljahr 2012/13

Schule: VS MühlauLehrer/in: Judith JudSchulstufe: 2. KlasseSchüleranz: 17 SchülerInnenProjekttage: 15. / 21. März.2013Künstler/in: Ricarda Kössl u. Katharina Kohler

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Schullogo – Fliesenmosaik

Projektbeschreibung

Gemeinsam designen wir ein Schulwappen/-logo und setzendieses dann in Form eines Fliesenmosaiks um.

Tag 01:Den Kindern werden in kurzen Zügen die Begriffe Wappen,Logo, Marke näher gebracht. Mitgebrachte Bücher, welchewir den Kindern zur Ansicht und Inspiration zur Verfügungstellen, veranschaulichen die Thematik, geben beispielhaftEinblick in die Geschichte der Mosaikkunst, zeigenGestaltungsmöglichkeiten und verschiedene Techniken. Esbeginnt der Prozess der Ideenfindung. Jedes Kind hat dieMöglichkeit sich in Ruhe zu überlegen, was seine Schuleauszeichnet und wie es dies darstellen möchte. Es wird dis-kutiert und ein großer Pool an Ideen angelegt. Jeder fertigtmindestens einen Entwurf auf Papier an. Im Anschluss wer-den alle Entwürfe gemeinsam besprochen und durch eindemoakratisches Abstimmungsverfahren wird daraus eingemeinsames Wappen/Logo kreiert.

Tag 02:Der gemeinsame Entwurf wurde auf eine Musterschabloneaufgezeichnet und soll nun in Form eines Fliesenmosaiksumgesetzt werden. Dazu werden mit den Kindern die Fliesennach deren Farben sortiert, nach Verwendung ausgewähltund entsprechend in kleine Teilstücke zerkleinert. DerFliesenkleber wird angerührt, auf eine Holztafel aufgebrachtund verspachtelt. Dann erfolgt das Legen der Fliesenstückein das vorbereitete Mosaikbett. Nach und nach bildet sichder Entwurf in Raalität ab und zeigt das erdachteSchulwappen in neuem Gesicht. Nach der vorgegebenenTrocknungszeit wird die Tafel mit Fugenmasse ausgefugt undkann am Schulgebäude angebracht werden.

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Schullogo – Fliesenmosaik

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Schullogo – Fliesenmosaik

Lehrer/in Feedback

Die beiden Künstlerinnen Ricarda Kössl und Katharina Kohlerführten die Kinder sehr nett in das Thema ein und motivier-ten sie über ein Schulwappen nachzudenken. Jedes Kindmalte mehrere Entwürfe. Aus einer Vielzahl von unterschied-lichsten Ideen, entstand in einem gut angeleiteten Prozessein Schulwappen, mit dem sich jedes einzelne Kind identifi-zieren konnte.Die Kinder durften Fliesen zerschlagen, Fliesenkleber undMörtel anrühren und erhielten Hintergrundinformationen zuden verwendeten Materialien. In mehreren Arbeitsgängenentstand das Schulwappen, über das sich alle Kinder freuten.Die Kinder durften sehr selbständig arbeiten, dabei wurdeauch in Kauf genommen, dass nicht alles perfekt wurde.Alle Kinder sind sehr stolz auf ihr Wappen, sie fanden diebeiden Kunsttage sehr aufregend und freuten sich darüber,dass sie Materialien verwenden durften, zu denen sie sonstkeinen Zugang haben.

Vielen Dank den Künstlerinnen und vor allem der Stadt fürdie Finanzierung!

Schule: VS ArzlLehrer/in: Andrea Weißkopf-KöckSchulstufe: 1. KlasseSchüleranz: 20 SchülerInnenProjekttage: 10. / 17. April 2013Künstler/in: Katharina Kohler u.Robert Tibus

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Malerei auf Leinwand

Projektbeschreibung

Von Tuben und Töpfen, Leim aus Hasenhaut und Farben ausTierkörpern, Erde und Steinen. Vom figurativenReproduzieren und vom nonfigurativen Abstrahieren,Innenschau und Herauslassen.

Tag 01:Wir bauen mit den Kindern je einen eigenen Malgrund ausKeilrahmen und Leinwand. Wir besprechen Materialien, die inder Malerei verwedet werden, ihre Herkunft, wo und wie sieeingesetzt wurden und werden. Gemeinsam stellen wir einenKreidegrund her und grundieren damit die Leinwand mehr-schichtig. Während der Trocknungszeit arbeiten wir am Inhaltder Bildes, üben mit einfachen Formen wie Kreis, Rechteck,Dreieck oder Herz die Abstraktion, die einfacheLinienführung, das Positionieren auf der Bildfläche,Bildbegrenzungen und Bildausschnitte. Jedes Kind machtmindestens einen Entwurf. Zum Abschluss machen wir einFarbmeditationsspiel.

Tag 02:Wir stellen gemeinsam Malfarben aus Pigmenten undHautleim her. Die Farbe hat eine sehr positive kindersichereEigenschaft. Mit dem erfahrenen Wissen aus Theorie undPrixis bearbeiten die Kinder ihre Leinwand.Der Farbkreis wird vorgestellt und jeder bastelt sich seineneigenen aus Buntpapieren. Daraufhin arbeiten die Kinder aneiner Collage zum Thema Komplementärfarbe.Zum Abschluss malen wir ein großes Gemeinschaftsbild(Leimfarbe auf Papier - Actionpainting).

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Malerei auf Leinwand

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Malerei auf Leinwand

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Malerei auf Leinwand

Lehrer/in Feedback

Die Kinder freuten sich sehr, zwei "echte" Künstler kennenzu-lernen und arbeiteten hochmotiviert mit, als uns die benöti-gen Materialien und Malutensilien gezeigt und erklärt wur-den. Den Holzrahmen selbst herzustellen, war ein großesErlebnis für die Klasse. Mit Feuereifer wurde probiert, zusam-mengefügt und gehämmert. Die zugeschnittene Leinwandmit Reißnägeln richtig zu befestigen, war dann schon eineziemliche Herausforderung, vor allem, als es darum ging, dieEcken schön einzuschlagen, aber mit bereitwilliger und kom-petenter Unterstützung war es schließlich allen gelungen.Mit großem Interesse verfolgten die Kinder die Herstellungder Grundierung aus Knochenleim. Anschließend wurdenEntwürfe gestaltet, wobei es darum ging, Bilder zu malen,die nur aus Dreiecken, Vierecken, Herzen und Kreisen beste-hen. Hier gab es sehr viel Raum, die Kreativität der Kinder zuwecken und zu fördern. Ich selbst war begeistert von denvielseitigen und einfallsreichen Entwürfen.

In der zweiten Einheit ging es um die Grundfarben undKontrastfarben und das Mischen von Farben. Jedes Kindsollte einen seiner Entwürfe auswählen und auf die Leinwandübertragen. Alle freuten sich über die tollen Ergebnisse. ImAnschluss daran war noch Zeit für ein großesGemeinschaftsbild. Jedes Kind fing auf dem ca. 3 x 1 m gro-ßen Papier irgendwo an zu malen, bis schließlich das ganzeBlatt ausgefüllt war. Die Kinder staunten über die interessan-te Gesamtwirkung. Auch mehrere Wochen später erinnertensie einander immer wieder an die tollen Besuche der"Kunschtschule" und erzählten von diesen gelungenen künst-lerischen Vormittagen. Ein gelungenes Beispiel an nachhalti-ger Kunst- und Kreativerfahrung!

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Erinnerungen des Körpers

Tag 01: „Erinnerungen des Körpers“ - Formen mit GipsWir beginnen mit einer Diashow über Hände, von ausKünstlerhänden erschaffenen Kunsthänden über reale mensch-liche bis hin zu Handtransplantationen spannte sich der Bogender Beipiele. Danach zeigen wir im Trockentraining denGießvorgang einer Hand. Dazu nehmen wir Einweghand-schuhe, worin wir die zuvor gebogene Armierung aus Drahtplatzieren. Erst jetzt knn der Gips angerührt werden und vor-sichtig in die Latexform gegossen werden.Anschließend, als der Gips langsam aushärtete, verschlossenwir durch Klammern die Handschuhe, um die Gipshände überdiverse Gegenstände zu drapieren.Nach dem entgültigen Aushärten werden wir die Hände vonihrer Hülle befreien. So wrd das Geheimnis der Oberflächeendlich gelüftet, sofern die Konstruktion der Belastung desAusziehens standhielt.Um etwas Farbe ins Spiel zu bringen, werden wir durchBeimengung von Pigmenten eine durchgehende Färbung errei-chen können. Eigensinnige Hand- bzw. Fingerstellungen ent-stehen.

Tag 02: „Erinnerungen des Körpers“ - GemeinschaftsreliefWir nehmen die ausgehärteten Hände aus der Latexform ver-bessern bzw, restaurieren sie. Gerade für die farbbegeistertenKinder und Erwachsenen machte dieser Teil der Arbeit ammeisten Spaß. Die gegossenen Hände wrden auf verschiedeneWeise bemalt oder mit Ritzmustern versehen. Mit denSchülerInnen bauen wir einen massiven Bilderrahmewo wir dieHände einzeln befestigten. Die einzelnen Hände wurde mitNägeln an den Untergrund montiert und im Anschluss mitGips ausgegossen. Das Resultat ist ein Relief der Hände oderanders gesagt „ein greifbares Bild“.

Schule: SPZ Siegmairstr.Lehrer/in: Sandra SteinlechnerSchulstufe: 3a/b und 7. KlasseSchüleranz: 24 SchülerInnenProjekttage: 8. / 15.. Mai 2013Künstler/in: R. Kössl u. Ch. Waldhart

Projektbeschreibung

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: "Möbel von der Idee bis zum Handwerk"

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Lehrer/in Feedback

„Hat es euch gefallen?“ „Ja! Cool!“ – war der einhellige Tenor unserer Schüler auf dieFrage, ob sie gerne mit Ricarda und Christoph gearbeitethaben.Bereits im letzten Schuljahr arbeitete meine Klasse mitRicarda und Christoph. Dabei entstand ein toller Kurzfilm.Auch heuer wurde ein fantastisches Werkstück angefertigt.

Vorab bekamen wir Informationen über den Ablauf unseresgemeinsamen Vorhabens. Am 8. Und 15. Mai fuhren 12behinderte Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren und 6Begleitern zu Ricarda und Christoph in der Werkstatt in derBäckerei. Zu Beginn wurde uns die Werkstatt gezeigt. Nacheiner Einstimmung auf die Arbeit, wurden die notwendigenMaterialien hergerichtet und die Aufgaben verteilt. Nach derEinarbeitungsphase waren die Schüler mit den Werkstoffenund den Werkzeugen vertraut und begannen zunehmendselbständig zu arbeiten. Ricarda und Christoph hatten hatte alles im Blick und halfenstets bei Fragen. Probleme wurden tatkräftig angepackt.Die Schüler bekamen die Möglichkeit und die Zeit durchErfahrung zu lernen(z. B. rechtzeitiges Vorbereiten, rasches Arbeiten, vorsichtigerUmgang mit einzelnen Werkstoffen und bei der Handhabungvon Werkzeugen, Verteilung von Arbeitsphasen, gemeinsamesAufräumen, …).

Es war schön dem Werkstück beim Entstehen zuzusehen.Die Schüler konnten ihre eigenen Vorstellungen einbringen,da Ricarda und Christoph offen waren für neueGestaltungsmöglichkeiten.

Schule: NMS Müller StraßeLehrer/in: Siegfried WegerSchulstufe: 1. KlasseSchüleranz: 22 SchülerInnenProjekttage: 18. / 25. Mai 2013Künstler/in: Daniel Pöhacker u. Manfred Raggl

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Projektitel: Tom Sawyer & Huckleberry Finn

Projektbeschreibung

Nach einem ersten Treffen und einer Vorbesprechung, in derwir das Prinzip Film, die technischen Voraussetzungen erklä-ren, entwickeln wir zusammen mit den Kindern Ideen zu klei-nen Stop Motion-Animationsfilmen.Zu den schon vorher im Unterricht mit Lehrer SiegfriedWeger gelesenen Geschichten von Tom Sawyer undHuckleberry Finn, kreieren die SchülerInnen kleine Szenenaus dem Buch mit Figuren und Gegenständen aus Plastilin,Hintergründe werden auf Karton gemalt und sind austausch-bar.

Nach einer allgemeinen Einführung darüber, wie es über-haupt zu einer Bewegungsverschmelzung der Bilder kommt,erklären wir die notwendigen technischen Geräte: dieKamera, die die Einzelbilder aufnimmt und die Animations-Software, also das Computerprogramm, das die Bilderzusammensetzt und in einen Bewegungsablauf bringt.

Gemeinsam mit den Kindern überlegen wir, welche Teile derTableaus in Bewegung versetzt werden sollen und lernen, wiebesonders auch ganz kleine Veränderungen den TableausLeben einzuhauchen vermögen. (Wehende Haare derPlastilinfiguren, sich bewegende Äste an den Bäumen, o.ä.).Die Kinder wechseln einander ab. Während die einen an denPlastilin-Figuren düfteln, Krokodile, Fische usw. entstehenlassen, bewegen die anderen, in kleinen Schritten, die vorden gemalten Hintergründen positionierten Figuren Foto fürFoto weiter.So entstehen 7 kleine Filme, die wir nachträglich noch verto-nen und mit Texttafeln in Stummfilmmanier komplettieren.

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Tom Sawyer & Huckleberry Finn

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Projektitel: Tom Sawyer & Huckleberry Finn

Lehrer/in Feedback

Die Innsbrucker NMS sorgte bereits mit dem Werk “Faust isin the House” für Aufsehen. Nun legten die Schüler/inneneinen neuen Film vor, in dem Plastilinfiguren und -landschaf-ten eine bezaubernde Geschichte rund um Freiheit undFreundschaft erzählen.Angeregt durch die Lektüre von JÖ-Friends gestaltete dieKlasse 1b der NMS Müllerstraße in Zusammenarbeit mit derKUNSCHTschule (Dreiheiligenstraße 21) einen Stopmotion-Film über die Abenteuer von Tom Sawyer und HuckleberryFinn nach den Büchern von Mark Twain.Technisch unterstützt wurden Lehrer und Schüler durchManfred Raggl und Daniel Pöhacker, deren Einsatz durch dasAmt für Familie, Bildung und Gesellschaft der StadtInnsbruck finanziert wurde. Nach einer ausführlichenBesprechung bereiteten die Schülerinnen und Schüler 7 ver-schiedene Bühnen und Figurengruppen vor. An zwei Vormittagen entstand dann der Film. Die assistieren-den Kinder wechselten sich ab. Manfred Raggl und DanielPöhacker bemühten sich, alle Kinder einzubinden. Geduldigerklärten Sie immer wieder von Neuem die Handgriffe. Raggl und Pöhacker fügten zu Hause eine Tonspur undZwischentexte hinzu und verliehen dem Werk den Charmealter Stummfilme. Schüler, Schülerinnen und Lehrer waren von der Arbeit, denbeiden Filmemachern und dem Ergebnis begeistert.Auch dieser Film ist ein gelungenes Beispiel, wie an derNeuen Mittelschule Kunst und Kreativität in den Unterrichteinfließen und die Kinder für durchaus anspruchsvolleArbeiten begeistert werden.

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Tom Sawyer & Huckleberry Finn

Filmstills

Schule: VS Siebererschule SaggenLehrer/in: Andrea RingerSchulstufe: 2. KlasseSchüleranz: 16 SchülerInnenProjekttage: 20. / 21. JuniKünstler/in: M. Abendstein u. H Holleis

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Farbtupfer der Schmetterlinge

In Übereinstimmung mit dem Schulstoff über Schmetterlingeführen wir die Kinder in die Farben-und Gestaltungsvielfalt derbeeindruckenden Fluginsekten ein. Die Schuppen der Flügelsind unsere einzelnen Farbtupfer, die Pixel, die zusammen einfanstastisches Bild ergeben.

Tag 01- Mittels groß aufgezogener Fotografien vonSchmetterlingen - mikroskopischen Aufnahmen der Flügel -tauchen wir in die bunte , nuoncenreiche Farbenwelt ein. Einekurze Einführung über den menschlichen Sehvorgang gibt unsRückschluss auf die Zusammensetzung eines Bildes, einerFotografie.Ein Foto eines Pfauenauges dient uns als Vorlage. Stark ver-größert und in 80 10x10cm Quadrate geteilt, bekommen dieKinder Einzelteile davon. Auf vorbereiteten 10x10cmKartonplättchen kopieren die Kinder die Vorlage. Sie mischensich dabei die Farben aus den Grundfarben Rot, Gelb, Blau.

Tag 02– Die getrockneten Bildteile werden wie ein Puzzle aufeine Holzplatte aufgeklebt. Um ein leuchtendes Farbergebniszu erlangen wird das Gesamtbild mit Sprühlack versiegelt.

Im zweiten Teil konzentrieren wir uns auf die Musterung dereinzelnen Schuppen. Linienführung wird studiert und geübt.Dazu stellen wir den Kindern weiße Kaffeefilter als Schuppenzur Verfügung. Die einzelnen individuell gemusterten -gezeichneten Schuppen werden auf zwei Holztafeln aufgetak-kert und stellen ein Flügelpaar dar.

Projektbeschreibung

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Farbtupfer der Schmetterlinge

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Farbtupfer der Schmetterlinge

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Farbtupfer der Schmetterlinge

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Farbtupfer der Schmetterlinge

K UN SCHT schulefür Kinder und Jugendliche

Projektitel: Farbtupfer der Schmetterlinge

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Projektitel: Farbtupfer der Schmetterlinge

Lehrer/in Feedback

Meine Klasse konnte an zwei Vormittagen die Malerei, Kunstund Design auf vielfältige und eindrucksvolle Weise erleben. Die zwei Künstlerinnen Monika und Heidi verstanden es aus-gezeichnet, zunächst die Kinder für ihr geplantes Projekt zuinteressieren, sie darin einzuführen und dann entsprechendmit Ihrer Hilfe das Ganze auszuführen, wobei aus ganz vielennotwendigen Einzelarbeiten ein herrliches Gesamtkunstwerkam Ende entstand. Die Kinder waren die gesamte Zeit mit Freude und Eifer beider Arbeit und konnten aufgrund der zweitägigen Arbeit sichrichtig auf diese einlassen und dabei ihre Kreativität unterBeweis stellen. Für die SchülerInnen war es ausgesprochen lehrreich undspannend, unter fachkundiger Aufsicht mit den verschiede-nen Materialien und Techniken vertraut zu werden.Man konnte erkennen, dass dieses Projekt, welches überzwei ganze Schulvormittage statt fand, die Kinder faszinierteund in die Welt der Kunst eintauchen ließ.Das Ergebnis dieser gelungenen Gemeinschaftsarbeit sowiealle weiteren entstandenen Kunstwerke der Kinder könnensich wirklich sehen lassen.Vielen Dank an die beiden Künstlerinnen!

Sofern es möglich ist, würde ich auch im nächsten Schuljahrgerne wieder das Projekt „Kunscht und Schule“ für meineKlasse in Anspruch nehmen, damit die Kinder wieder dieMöglichkeit bekommen, mit all ihren Sinnen für einigeStunden ihre Kreativität unter fachkundiger Aufsicht zumAusdruck bringen zu können.Ein ganz tolles Projekt, welches unbedingt fortgesetzt wer-den sollte!