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VORHELM Samstag, 15. Juni 2019 NR. 137 RAH06 KA K B: Gottesdienst in einer Baustelle VORHELM. Die KA K B lädt am Samstag, 22. Juni, zum The- ma „Der andere Gottes- dienst“ ein. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am „Pilz“ zur Bildung von Fahrgemein- schaften. Den Gottesdienst „Baustellen überall?“ kennt die Pfarrgemeinde bereits. Vertraut, fast immer ähnlich und gut. Diesmal möchten die Organisatoren etwas wa- gen: Gottesdienst als Bau- stelle – in einer Baustelle? Geht das? Unser Leben, unsere Gemeinde und unse- re KA K B sind auch eine Bau- stelle. Deshalb soll dieser un- gewöhnliche Gottesdienst „Baustelle im Schäringer Feld“ mit Bezirkspräses Pfar- rer Karsten Weidisch gefeiert werden. Vorhelm Senioren treffen sich zum Frühstück VORHELM. Am Dienstag, 18. Juni, treffen sie die Senioren um 9.30 Uhr im Gasthaus Witte zum Frühstücken. Wer sich noch nicht angemeldet hat, sollte sich bei Hildegard Prahl unter Telefon 0 25 28 / 2 56 umgehend melden. Erlös für Augustin-Wibbelt-Schule Einen ganzen Tag Programm mit viel Sport Von Christian Wolff VORHELM. Aus einer kleinen Idee wird eine große Veran- staltung, von der Jung und Alt profitieren: Am Donners- tag, 11. Juli, laden Patenkom- panie, Augustin-Wibbelt- Schule und TuS Westfalia zu einem ganztägigen Sportfest auf das Vorhelmer Sportge- lände an der Ennigerstraße ein. „Einmal im Jahr mache ich mit meiner Kompanie so et- was“, erklärte Major René Rieckmann beim Ortstermin. „Aber warum sollen wir das immer in unserer Kaserne machen? Wir haben doch eine Patengemeinde.“ Und so sei Schritt für Schritt die Idee entstanden, nicht nur unter Soldaten, sondern gemein- sam mit und für die Bevölke- rung einen Aktionstag auszu- richten. „Die Grundschule kann das sofort mit ihren Bundesjugendspielen verbin- den.“ Um die TuS-Anlage ge- nau dafür zu ertüchtigen, ha- ben die Soldaten in den ver- gangenen Tagen viele Schweißtropfen vergossen (die „AZ“ berichtete). Material stifteten Stadt Ahlen und lo- kale Unterstützer aus dem Dorf. Jetzt ist alles bereit – Laufbahnen sind erstellt oder wiederhergestellt, Partner im Boot, Programmzettel ver- teilt. „Wir sind sehr froh über diesen Einsatz“, hielt Westfa- lia-Chef Peter Wiethaup fest. Und auch Henrich Berkhoff, der die Schulpfl egschaft ver- trat, war voll des Lobes: „Frü- her wurden die Bundesju- gendspiele immer hier ausge- richtet. In den vergangenen Jahren musste immer ein Bus in den Sportpark Nord gechartert werden.“ Von nun an nicht mehr – dank der Pa- tenkompanie. Der Förderver- ein der Grundschule stiftet für jedes Kind ein Stück fri- sches Obst. Und wenn die Sportprü- fung der Schule gegen 11 Uhr abgeschlossen ist, geht das Programm munter weiter. Die Soldaten legen das Deut- sche Sportabzeichen ab, alle interessierten Erwachsenen können sich ebenso beteili- gen. Drumherum lockt ein buntes Programm für Fami- lien. „Wenn sich die Kleinen beim Dosenwerfen oder auf der Hüpfburg vergnügen, gibt‘s für die Eltern die Mög- lichkeit zum zwanglosen Sit- zen bei bester Beköstigung“, so Hauptmann Erik Else- brock. Spannend wird es um 18 Uhr, wenn TuS Westfalia Vor- helm gegen Soldaten des Aufklärungsbataillons auf dem Fußballfeld antreten. Das Freundschaftsspiel ist für die Dorfmannschaft zugleich Trainingseinheit. „Mal sehen, wer wen vom Platz fegt“, ist René Rieckmann gespannt und schiebt die wichtigste Nachricht für den Nach- wuchs hinterher: „Der Erlös geht komplett an die Schule.“ Der Laufweg zum Volleyballfeld, das jetzt auch für die Disziplin Weitsprung genutzt werden kann, wurde von Soldaten der ersten Kompanie des Aufklärungsbataillons 7 erstellt. Doch das ganztägige Sportfest wird noch mehr Anlaufstellen zu bieten haben, wie die Organisatoren aus den Reihen der Augustin-Wibbelt-Schule, des Schul-Fördervereins, der TuS Westfalia Vorhelm und der Patenkompanie vorstellten. Fotos: Christian Wolff »Früher wurden die Bundesjugendspiele immer hier ausge- richtet.« Henrich Berkhoff Gut bedacht BAUEN & WOHNEN Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 15. Juni 2019 Schutz vor Wind und Wetter Der Blickfang eines jeden Hauses D as Dach ist der Blick- fang eines jeden Hau- ses und trägt zum äu- ßeren Eindruck bei. Es über- nimmt verschiedene Aufga- ben, schützt das Haus vor Wind und Wetter und leistet einen wichtigen Beitrag zur Energieef- fizienz. Daneben ma- chen sich Bauher- ren beispielsweise Gedanken über die farbliche Ge- staltung oder die Sanierung des Da- ches bei Altbauten. Vorschriften bei der farblichen Gestaltung: Während manche Bau- herren ein dezentes Dach vorziehen, darf es bei ande- ren durchaus farbenfroh werden. Doch wie farbig darf man sein Dach wirklich ge- stalten? Grundlage für diese Frage ist der gültige Bebau- ungsplan. Jede Gemeinde hat Vorschriften für die Be- bauung, um die Wohngebie- te einheitlich zu gestalten. Das neue Dach muss dem- nach dem regionaltypischen Charakter folgen. Extrava- gante Dachformen und selbst Dachfarben sind nicht in jedem Plan vorgesehen. Manchmal wird sogar das Eindeckungsmaterial vorge- schrieben. Hochglänzende Dächer dürfen unter Um- ständen aufgrund der star- ken Reflexio- nen beispielswei- se nicht in Flughafennä- he umgesetzt werden. Besitzt die Gemeinde keinen Bebau- ungsplan, sollte man sich an der Bebauung der näheren Umgebung orientieren. Schneefangsysteme und Dachentwässerung: Nicht nur die Eindeckung spielt bei Neubau oder Sanierung des Dachs eine wichtige Rolle. Das Zubehör darf nicht ver- gessen werden. Schneefang- systeme halten den Schnee zuverlässig ab und schützen die Bewohner vor Dachlawi- nen. Bei Steildächern mit einer Neigung von 45 Grad gehören die Schneefanggit- ter sogar zur Pflicht. Schnee- stopper verhindern das Zu- sammenrutschen des Schnees und vermeiden da- mit eine übermäßige Belas- tung der Dachkante. Besten- falls werden die Schnee- schutzsysteme bereits beim Bau des Hauses mit einge- plant. Bei älteren Dächern lassen sie sich in der Regel problemlos nachrüsten. Entwässerung: Dachrinnen und Fallrohre sind wichtig für die Dachentwässerung und unterstützen die lang- fristige Haltbarkeit des Da- ches. Regen und Schnee werden gezielt vom Gebäude weggeleitet und schützen das Mauerwerk vor Feuch- tigkeitsschäden. Bei der Dachsanierung oder beim Neubau muss immer darauf geachtet werden, dass die Dachentwässerung richtig bemessen und installiert ist. Das Material sollte funktio- nal und langlebig sein. Dachrinnen gibt es in der klassischen halbrunden Form oder in einer Kasten- form. (dach.de) Rot, Schwarz oder gar Blau – das Dach kann unterschiedlich gestaltet werden, dient es nicht nur als Schutz, sondern auch als Blickfang des Hauses. Foto: Christin Klose Bei Überschwemmung Strom abstellen F ließt Wasser in den Keller oder in andere Gebäudeteile, muss als erste Maßnahme der Strom abgestellt werden. Denn sind Zählerschrank und elektri- sche Anlagen überflutet, be- stehe Lebensgefahr, erläutert der Zentralverband der Deutschen Elektro- und In- formationstechnischen Handwerke (ZVEH). Ganz wichtig: Der Keller darf da- für dann nicht mehr betre- ten werden. Denn ist noch Spannung auf dem Strom- netz und sind Geräte in ge- fluteten Teilen des Hauses eingeschaltet, kann es zu tödlichen Stromschlägen kommen. Sicherungen und Schutzschalter funktionie- ren nicht mehr richtig. Da- her gilt als erste Maßnahme: Bevor die gefluteten Räume betreten werden, muss die Elektroanlage abgeschaltet werden. Kommen Betroffene nicht an den Hauptverteiler- kasten heran, weil dieser et- wa im überschwemmten Keller liegt, müssen sie den Energieversorger anrufen. Vorsicht gilt auch, wenn man in so einem Fall direkt eine Wasserpumpe oder elektrische Luftentfeuchter an die Stromversorgung im Haus anschließen will. (dpa) Langewanneweg 213 59069 Hamm Fon 0 23 81 / 5 10 30 Volle Auftragsbücher? Zu wenig Mitarbeiter? Wir helfen gern! Ihre Medienberater Sebastian Jolink Brigitte Guthoff 02382.8088-22 02382.8088-62 Von-Staden-Straße 14 · 59229 Ahlen Telefon 0 23 82 / 6 04 32 STEWING Bedachung Dachdeckermeisterbetrieb Bedachungen aller Art Twieluchtstraße 48, 59229 Ahlen Mail: [email protected] www.nelle-dach.de Tel.: 0 23 82 - 88 Parkettböden Design-Vinylbeläge Zementestrich Vorhelmer Straße 22 59320 Ennigerloh Fax: 0 25 28 / 37 96 76 Telefon: 0 25 28 / 37 96 77 E-Mail: [email protected] Internet: www.thermo-bau.com B e s u c h e n S i e u n s e r e F l i e s e n a u s s t e l l u n g ! S i e n d e n u n s a u c h b e i um Telefon 01 70-7 78 94 35 H G Grundstückspflege Malerarbeiten | Creativtechniken Bodenbeläge | Fassadenbeschichtungen Wär 59227 Ahlen Warendorfer Straße 179a Telefon (0 23 82) 8 13 41 Telefax (0 23 82) 78 34 27 www.koenig-malerfachbetrieb.de E-Mail info@koenig-malerfachbetrieb.de immer das beste Angebot

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VORHELMSamstag, 15. Juni 2019NR. 137 RAH06

KAK B: Gottesdienstin einer BaustelleVORHELM. Die KAK B lädt amSamstag, 22. Juni, zum The-ma „Der andere Gottes-dienst“ ein. Treffpunkt istum 14.30 Uhr am „Pilz“ zurBildung von Fahrgemein-schaften. Den Gottesdienst„Baustellen überall?“ kenntdie Pfarrgemeinde bereits.Vertraut, fast immer ähnlichund gut. Diesmal möchtendie Organisatoren etwas wa-gen: Gottesdienst als Bau-stelle – in einer Baustelle?Geht das? Unser Leben,unsere Gemeinde und unse-re KAK B sind auch eine Bau-stelle. Deshalb soll dieser un-gewöhnliche Gottesdienst„Baustelle im SchäringerFeld“ mit Bezirkspräses Pfar-rer Karsten Weidisch gefeiertwerden.

Vorhelm

Senioren treffensich zum Frühstück

VORHELM. Am Dienstag, 18.Juni, treffen sie die Seniorenum 9.30 Uhr im GasthausWitte zum Frühstücken. Wersich noch nicht angemeldethat, sollte sich bei HildegardPrahl unter Telefon 0 25 28 /2 56 umgehend melden.

Erlös für Augustin-Wibbelt-Schule

Einen ganzenTag Programmmit viel SportVon Christian Wolff

VORHELM. Aus einer kleinenIdee wird eine große Veran-staltung, von der Jung undAlt profitieren: Am Donners-tag, 11. Juli, laden Patenkom-panie, Augustin-Wibbelt-Schule und TuS Westfalia zueinem ganztägigen Sportfestauf das Vorhelmer Sportge-lände an der Ennigerstraßeein.„Einmal im Jahr mache ich

mit meiner Kompanie so et-was“, erklärte Major RenéRieckmann beim Ortstermin.„Aber warum sollen wir dasimmer in unserer Kasernemachen? Wir haben docheine Patengemeinde.“ Und sosei Schritt für Schritt die Ideeentstanden, nicht nur unterSoldaten, sondern gemein-sam mit und für die Bevölke-rung einen Aktionstag auszu-richten. „Die Grundschulekann das sofort mit ihrenBundesjugendspielen verbin-den.“ Um die TuS-Anlage ge-

nau dafür zu ertüchtigen, ha-ben die Soldaten in den ver-gangenen Tagen vieleSchweißtropfen vergossen(die „AZ“ berichtete). Materialstifteten Stadt Ahlen und lo-kale Unterstützer aus demDorf. Jetzt ist alles bereit –Laufbahnen sind erstellt oderwiederhergestellt, Partner imBoot, Programmzettel ver-

teilt.„Wir sind sehr froh über

diesen Einsatz“, hielt Westfa-lia-Chef Peter Wiethaup fest.Und auch Henrich Berkhoff,der die Schulpflf egschaft ver-trat, war voll des Lobes: „Frü-her wurden die Bundesju-gendspiele immer hier ausge-richtet. In den vergangenen

Jahren musste immer einBus in den Sportpark Nordgechartert werden.“ Von nunan nicht mehr – dank der Pa-tenkompanie. Der Förderver-ein der Grundschule stiftetfür jedes Kind ein Stück fri-sches Obst.Und wenn die Sportprü-

fung der Schule gegen 11 Uhr

abgeschlossen ist, geht dasProgramm munter weiter.Die Soldaten legen das Deut-sche Sportabzeichen ab, alleinteressierten Erwachsenenkönnen sich ebenso beteili-gen. Drumherum lockt einbuntes Programm für Fami-lien. „Wenn sich die Kleinenbeim Dosenwerfen oder auf

der Hüpfburg vergnügen,gibt‘s für die Eltern die Mög-lichkeit zum zwanglosen Sit-zen bei bester Beköstigung“,so Hauptmann Erik Else-brock.Spannend wird es um 18

Uhr, wenn TuS Westfalia Vor-helm gegen Soldaten desAufklärungsbataillons auf

dem Fußballfeld antreten.Das Freundschaftsspiel ist fürdie Dorfmannschaft zugleichTrainingseinheit. „Mal sehen,wer wen vom Platz fegt“, istRené Rieckmann gespanntund schiebt die wichtigsteNachricht für den Nach-wuchs hinterher: „Der Erlösgeht komplett an die Schule.“

Der Laufweg zum Volleyballfeld, das jetzt auch für die Disziplin Weitsprung genutzt werden kann, wurde von Soldaten der ersten Kompanie desAufklärungsbataillons 7 erstellt. Doch das ganztägige Sportfest wird noch mehr Anlaufstellen zu bieten haben, wie die Organisatoren aus denReihen der Augustin-Wibbelt-Schule, des Schul-Fördervereins, der TuS Westfalia Vorhelm und der Patenkompanie vorstellten. Fotos: Christian Wolff

»Früher wurden dieBundesjugendspieleimmer hier ausge-richtet.«Henrich Berkhoff

Gut bedachtBAUEN & WOHNEN Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 15. Juni 2019

Schutz vor Wind und Wetter

Der Blickfang eines jeden Hauses

Das Dach ist der Blick-fang eines jeden Hau-ses und trägt zum äu-

ßeren Eindruck bei. Es über-nimmt verschiedene Aufga-ben, schützt das Haus vorWind und Wetter undleistet einen wichtigenBeitrag zur Energieef-fizienz.Daneben ma-

chen sich Bauher-ren beispielsweiseGedanken überdie farbliche Ge-staltung oder dieSanierung des Da-ches bei Altbauten.Vorschriften bei der

farblichen Gestaltung:Während manche Bau-herren ein dezentes Dachvorziehen, darf es bei ande-ren durchaus farbenfrohwerden. Doch wie farbig darfman sein Dach wirklich ge-stalten? Grundlage für dieseFrage ist der gültige Bebau-ungsplan. Jede Gemeindehat Vorschriften für die Be-bauung, um die Wohngebie-te einheitlich zu gestalten.Das neue Dach muss dem-nach dem regionaltypischenCharakter folgen. Extrava-gante Dachformen undselbst Dachfarben sind nichtin jedem Plan vorgesehen.Manchmal wird sogar dasEindeckungsmaterial vorge-schrieben. HochglänzendeDächer dürfen unter Um-ständen aufgrund der star-

kenReflexio-nen beispielswei-se nicht in Flughafennä-he umgesetzt werden. Besitztdie Gemeinde keinen Bebau-ungsplan, sollte man sich ander Bebauung der näherenUmgebung orientieren.Schneefangsysteme und

Dachentwässerung: Nicht nurdie Eindeckung spielt beiNeubau oder Sanierung desDachs eine wichtige Rolle.Das Zubehör darf nicht ver-gessen werden. Schneefang-systeme halten den Schneezuverlässig ab und schützendie Bewohner vor Dachlawi-

nen. Bei Steildächern miteiner Neigung von 45 Gradgehören die Schneefanggit-ter sogar zur Pflicht. Schnee-stopper verhindern das Zu-sammenrutschen desSchnees und vermeiden da-mit eine übermäßige Belas-tung der Dachkante. Besten-falls werden die Schnee-schutzsysteme bereits beimBau des Hauses mit einge-

plant. Bei älteren Dächernlassen sie sich in der Regelproblemlos nachrüsten.Entwässerung: Dachrinnen

und Fallrohre sind wichtigfür die Dachentwässerungund unterstützen die lang-fristige Haltbarkeit des Da-ches. Regen und Schneewerden gezielt vom Gebäudeweggeleitet und schützendas Mauerwerk vor Feuch-

tigkeitsschäden. Bei derDachsanierung oder beimNeubau muss immer daraufgeachtet werden, dass dieDachentwässerung richtigbemessen und installiert ist.Das Material sollte funktio-nal und langlebig sein.Dachrinnen gibt es in derklassischen halbrundenForm oder in einer Kasten-form. (dach.de)

Rot, Schwarz oder gar Blau – das Dach kann unterschiedlich gestaltet werden, dient es nicht nur als Schutz,sondern auch als Blickfang des Hauses. Foto: Christin Klose

Bei Überschwemmung Strom abstellen

Fließt Wasser in denKeller oder in andereGebäudeteile, muss als

erste Maßnahme der Stromabgestellt werden. Denn sindZählerschrank und elektri-sche Anlagen überflutet, be-stehe Lebensgefahr, erläutertder Zentralverband derDeutschen Elektro- und In-formationstechnischenHandwerke (ZVEH). Ganzwichtig: Der Keller darf da-

für dann nicht mehr betre-ten werden. Denn ist nochSpannung auf dem Strom-netz und sind Geräte in ge-fluteten Teilen des Hauseseingeschaltet, kann es zutödlichen Stromschlägenkommen. Sicherungen undSchutzschalter funktionie-ren nicht mehr richtig. Da-her gilt als erste Maßnahme:Bevor die gefluteten Räumebetreten werden, muss die

Elektroanlage abgeschaltetwerden. Kommen Betroffenenicht an den Hauptverteiler-kasten heran, weil dieser et-wa im überschwemmtenKeller liegt, müssen sie denEnergieversorger anrufen.Vorsicht gilt auch, wenn

man in so einem Fall direkteine Wasserpumpe oderelektrische Luftentfeuchteran die Stromversorgung imHaus anschließen will. (dpa)

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