Katholischer Kindergarten Zellhausen - spd-mainhausen.de · Kai Gerfelder, Fraktionsvorsitzender...

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Kai Gerfelder, Fraktionsvorsitzender unsere zukunft. unser mainhausen. www.spd-mainhausen.de rot bewegt V.i.S.d.P.R.: SPD-Fraktion Mainhausen, Kai Gerfelder, Hirtengasse 11, 63533 Mainhausen Dieses Flugblatt und die Verteilung wurde aus Mitteln der SPD Mainhausen finanziert. Katholischer Kindergarten Zellhausen: Erweiterung und Energetische Sanierung statt teurem Abriss! Während den Haushaltberatungen haben die Fraktionen von CDU und FDP in der Mainhäuser Gemeindevertretung ihre Forderung nach einem Abriss des nachweislich intakten Gebäudes des Katholischen Kindergartens Zellhausen bekräftigt. Wir sagen: NEIN zum Abriss! JA zur energetischen Sanierung! Sowohl die SPD-Fraktion als auch Bürgermeisterin Ruth Disser lehnen einen Abriss mit folgenden Gründen ab: Gebäudezustand Der Gebäudezustand des Katholischen Kindergartens entspricht nach Angaben des ortsansässigen Architekten völlig den Anforderungen, die an ein Kindergartengebäude gestellt werden. Den Wert des Gebäudes schätzt der Fachmann mindestens auf den Wert eines Rohbaus. Energetische Sanierung und Erweiterung Mittels einer energetischen Sanierung (Wärmedämmung, Fenster- und Türenaustausch und Überprüfung der Heizungsanlage) kann der Altbestand kostengünstig den ökologischen und ökonomischen Standards angepasst werden. Weiterhin wird dieses Projekt durch das Konjunkturprogramm II gefördert. Die bisher geplante Erweiterung des Gebäudes zur Schaffung von weiteren Plätzen für Kinder unter 3 Jahren wird mit 300.000 € aus dem Förderprogramm des Bundes bezuschusst. Kosten Den Kosten für eine energetische Sanierung in Höhe von rund 290.000 € und für die Erweiterung von rund 600.000 € stehen bei einem Neubau Ausgaben in Höhe von 2,3 Millionen Euro gegenüber. Ablehnende Haltung der Kirchengemeinde und der Elternschaft Sowohl der Pfarrverwaltungsrat als auch große Teile der Elternschaft lehnen einen Abriss des intakten Gebäudes ab. Unserer Meinung nach steht es der Gemeinde nicht zu, einen Abriss gegen den Willen der Nutzer zu erzwingen. Im Falle des Abrisses kann nur ein Förderprogramm in Anspruch genommen werden. Entweder die Mittel aus dem Investitionsprogramm Kinderbetreuung oder der Teil aus dem Konjunkturpaket II, welcher der KITA bereits zugesprochen wurde. Das heißt, die Gemeinde verliert einen erheblichen Anteil an Fördermitteln. Am 27. September entscheiden Sie mit: Sagen Sie NEIN zum Abriss – Sagen Sie JA zur energetischen Sanierung Bestätigen Sie RUTH DISSER im Amt der Bürgermeisterin!

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Kai Gerfelder, Fraktionsvorsitzender

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Katholischer Kindergarten Zellhausen:Erweiterung und Energetische Sanierung statt teurem Abriss!

Während den Haushaltberatungen haben die Fraktionen von CDU und FDP in derMainhäuser Gemeindevertretung ihre Forderung nach einem Abriss des nachweislichintakten Gebäudes des Katholischen Kindergartens Zellhausen bekräftigt.

Wir sagen: NEIN zum Abriss! JA zur energetischen Sanierung!Sowohl die SPD-Fraktion als auch Bürgermeisterin Ruth Disser lehnen einen Abriss mitfolgenden Gründen ab:

GebäudezustandDer Gebäudezustand des Katholischen Kindergartens entspricht nach Angaben desortsansässigen Architekten völlig den Anforderungen, die an ein Kindergartengebäudegestellt werden. Den Wert des Gebäudes schätzt der Fachmann mindestens auf den Werteines Rohbaus.

Energetische Sanierung und ErweiterungMittels einer energetischen Sanierung (Wärmedämmung, Fenster- und Türenaustauschund Überprüfung der Heizungsanlage) kann der Altbestand kostengünstig den ökologischenund ökonomischen Standards angepasst werden.Weiterhin wird dieses Projekt durch das Konjunkturprogramm II gefördert. Die bisher geplanteErweiterung des Gebäudes zur Schaffung von weiteren Plätzen für Kinder unter 3 Jahren wirdmit 300.000 € aus dem Förderprogramm des Bundes bezuschusst.

KostenDen Kosten für eine energetische Sanierung in Höhe von rund 290.000 € und für dieErweiterung von rund 600.000 € stehen bei einem Neubau Ausgaben in Höhe von2,3 Millionen Euro gegenüber.

Ablehnende Haltung der Kirchengemeinde und der ElternschaftSowohl der Pfarrverwaltungsrat als auch große Teile der Elternschaft lehnen einen Abrissdes intakten Gebäudes ab. Unserer Meinung nach steht es der Gemeinde nicht zu, einenAbriss gegen den Willen der Nutzer zu erzwingen.

Im Falle des Abrisses kann nur ein Förderprogramm in Anspruch genommen werden.Entweder die Mittel aus dem Investitionsprogramm Kinderbetreuung oder der Teil aus demKonjunkturpaket II, welcher der KITA bereits zugesprochen wurde. Das heißt, die Gemeindeverliert einen erheblichen Anteil an Fördermitteln.

Am 27. September entscheiden Sie mit:Sagen Sie NEIN zum Abriss – Sagen Sie JA zur energetischen Sanierung

Bestätigen Sie RUTH DISSER im Amt der Bürgermeisterin!