Kennst du diese Laubbäume? Esche - Winnie · PDF fileLinde kann man Seile herstellen. Das...

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Zu unseren heimischen Laubbäumen zählen die Ahorne, Birken, Buchen, Eichen, Erlen, Eschen, Linden, Pappeln, Ulmen und Weiden. Typische Nadelbäume sind die Fichten, Kiefern, Lärchen, Tannen und Eiben. Anhand der Blattform kannst du die Baumarten voneinander unterscheiden. Kennst du diese Laubbäume? Ahorn Die Ahorn- blätter sind durch ihre zackige Form gut zu erkennen. Im Herbst bekommen sie eine besonders schöne gelb-rote Färbung. Esche Ihr Blatt besteht aus vielen Einzelblättern. Die Früchte der Eberesche, die Vogelbeeren, sind giftig, wenn sie roh verspeist werden. Gekocht sind sie ungiftig. Buche Die Rotbuche ist auch an ihren Samen, den Bucheckern, zu erkennen. Sie stecken in einem Fruchtbecher, der sich gut zum Basteln eignet. Eiche Die Eiche kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihre Früchte, die Eicheln, sitzen in einem Fruchtbecher, aus dem sie herausfallen, wenn sie im Herbst reif sind. Birke Die Birke erkennst du leicht an ihrer weißen Rinde. Der Birkensaft aus der Rinde dient zur Herstellung von Haarwasser und Salben. Pappel Sie wird auch Zitterpappel oder Espe genannt. Wegen des langen, abgeflachten Stiels bewegen sich ihre Blätter schon beim leisesten Windhauch. Daher kommt der Ausspruch: „Zittern wie Espenlaub”. Linde Aus der Rinde der Linde kann man Seile herstellen. Das Holz eignet sich für schöne Holzschnitzereien und aus den Blüten kann man einen Erkältungstee kochen. Erle Erlen wachsen meist in der Nähe von Wasser. Die Blätter verfärben sich im Herbst nicht und fallen grün zu Boden. © Disney; Fotos: Waldhäusl

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Zu unseren heimischen Laubbäumen zählen die Ahorne, Birken, Buchen, Eichen, Erlen, Eschen, Linden, Pappeln, Ulmen und Weiden. Typische Nadelbäume

sind die Fichten, Kiefern, Lärchen, Tannen und Eiben. Anhand der Blattform kannst du die Baumarten voneinander unterscheiden.

Kennst du diese Laubbäume?

AhornDie Ahorn-blätter sind durch ihre zackige Form gut zu erkennen. Im Herbst bekommen sie eine besonders schöne gelb-rote Färbung.

EscheIhr Blatt besteht aus

vielen Einzelblättern. Die Früchte der Eberesche, die Vogelbeeren, sind

giftig, wenn sie roh verspeist werden.

Gekocht sind sie ungiftig.

BucheDie Rotbuche ist auch an ihren Samen, den Bucheckern, zu erkennen. Sie stecken in einem Fruchtbecher, der sich gut zum Basteln eignet.

EicheDie Eiche kann bis zu 1000

Jahre alt werden. Ihre Früchte, die Eicheln, sitzen in einem

Fruchtbecher, aus dem sie

herausfallen, wenn sie im Herbst reif sind.

BirkeDie Birke erkennst du leicht an ihrer weißen Rinde. Der Birkensaft aus der Rinde dient zur Herstellung von Haarwasser und Salben.

PappelSie wird auch Zitterpappel

oder Espe genannt. Wegen des langen, abgefl achten Stiels

bewegen sich ihre Blätter schon beim leisesten

Windhauch. Daher kommt der Ausspruch:

„Zittern wie Espenlaub”.

LindeAus der Rinde der Linde kann man

Seile herstellen. Das Holz eignet

sich für schöne Holzschnitzereien

und aus den Blüten kann man einen Erkältungstee kochen.

ErleErlen wachsen meist in der Nähe von Wasser. Die Blätter verfärben sich im Herbst nicht und fallen grün zu Boden. ©

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BucheDie Rotbuche ist Die Rotbuche ist auch an ihren auch an ihren Samen, den Samen, den Bucheckern, zu Bucheckern, zu erkennen. Sie erkennen. Sie stecken in einem stecken in einem Fruchtbecher, Fruchtbecher, der sich gut zum Basteln eignet.

abgefl achten Stiels bewegen sich ihre Blätter

schon beim leisesten Windhauch. Daher

kommt der Ausspruch: „Zittern wie Espenlaub”.

Herbst nicht und fallen Herbst nicht und fallen Herbst nicht und fallen grün zu Boden. grün zu Boden. grün zu Boden. ©

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