Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

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KIKERIKI DIE ANDERE ZEITUNG NACHRICHTEN Aufgabe Postamt 8000 Graz Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt RM11A038787 • Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz AUFLAGE: 50.000 100 Jahre Feistritztalbahn Foto: Mag. Bauer v.l.n.r.: Bgm. Kienreich (Weiz), LH Mag. Franz Voves, Bgm. Derler (Birkfeld), LH Stellv. Schützenhofer Eisenbahn-Genuss-Fest von 15. – 16. Oktober 2011 am Bahnhof Birkfeld Peesen 57, 8160 Weiz, Tel. 03172 46000, Miele nur Restposten. Angebote gültig solange der Vorrat reicht. Stattpreise sind die letzten Herstellerlistenpreise. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Vorbehaltlich Irrtümer, Satz- und Druckfehler. Service - Verkauf - E-Installationen -% -% -% -% -% Mo-Fr 8-12 u. 13-18 h, Sa 8-12 h, www.schreck.at Anzeige

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Unabhängige Gratiszeitung aus dem Bezirk Weiz und Umgebung

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Aufgabe Postamt8000 Graz

Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahltRM11A038787 • Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz

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Peesen 57, 8160 Weiz, Tel. 03172 46000,

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SEPTEMBER AuSGABE 6Seite 2

Der Sommer ist vorrüber, das heißt auch für die meisten Menschen, der urlaub ist vor-bei. Ja, heuer war es ein viel zu „kurzer“ Sommer und na-

türlich wie immer, ein viel zu kurzer urlaub.

Die Schule hat wieder begonnen und die Menschen sieht man wieder vermehrt in ihrem gewohnten Alltag. Der „gewohnte“ Alltag, nach einer kurzen Arbeitspause, ist für viele von uns, wieder einge-kehrt. Bei den meisten aber ist auch inzwischen manches Nachdenkliche passiert, wie Tod, Krank-heit oder Trennung, oder auch etwas Schönes, wie Geburt, Heilung oder Hochzeit.

Was passiert ist, ist leider die ständig steigende Korruption in unserem so friedlich scheinenden Land. KEINER von den „Schuldigen“, die ja be-reits mehrfach DIESELBEN sind, werden wirklich bestraft. Es gibt schon JAHRELANG und wahr-scheinlich noch VIELE, VIELE Jahre für diese „BE-KANNTEN“ korrupten Menschen, immer die uN-SCHuLDSVERMuTuNG.

Ein Misthaufen, für den sich der KIKERIKI„FReMDSCHÄMt“

Österreich mit seinen hart arbeitenden Menschen wird durch ein paar „KRIMINELLE“ Machenschaften vor allem in Europa in ein schlechtes Licht gerückt, wie es auch unser Bundespräsident formuliert.

In den Korruptionslisten stehen wir jedes Jahr ein Stückchen weiter vorne. uNSERE DEMOKRATIE, EIN VORBILD, WIE LANGE NOCH?

Mir, dem KIKERIKI, der auch ein Vogel ist, fällt fol-gender Spruch ein, den unsere nie „SATT“ werden-den „KORRuPTEN“ anscheinend anwenden:„DER FRÜHE VOGEL FÄNGT DEN WuRM“

Dieser Spruch müsste vielmehr bei unserer Justiz seine Anwendung finden!

Meint Ihr KIKERIKI

LiebeLeserInnen!

Impressum:Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann, 8160 Weiz, Kapruner-Generator-Straße 18,Telefon 03172/2406, Fax: DW 4, E-Mail:[email protected]: 50.000 StückDruck und Grafik: Steinmann, 8160 WeizAus Gründen der Lesbarkeit wurde oft nur diemännliche Form verwendet. Gemeint sind natürlichbeiderlei Geschlechter. Satz u. Druckfehlervorbehalten. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgesandt.

Kurz vor Redaktionsschluss!

An alle KIKERIKILESERINNEN und LESER

GEMEINDEZUSAMMENLEGUNG

Teilen Sie uns Ihre Meinung [email protected]

8160 Weiz - Kapruner-Generator-Straße 18

BÜRGERMEISTERWECHSEL IN WEIZ

Derzeit hat Weiz also „zwei“ Bürgermeister, die im Namen das Wort „REICH“ tragen.

Wir hoffen das die Bevölkerung in Weiz auch in Zukunft „REICH“ an Ideen beschenkt wird.

Das wünscht sich auch der KIKERIKI!

Anm. d. Redaktion: Es war aus Zeitmangel in dieser Ausgabe kein längerer Artikel möglich, wird aber nachgeholt! Die „Erinnerungsseite“ auf 15 hat sich mit dem Bürgermeisterwech-sel überschnitten.

Helmut Kienreich (Bgm. seit 1993),Erwin Eggenreich (Bgm. ab März 2012)

Foto: KIKERIKI

Page 3: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 3SEPTEMBER AuSGABE 6

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Page 4: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6SEITE 4

DANKE

Foto: Stockner

Kein Lob„Nichts gesagt ist genug gelobt!“, meint ein Sprichwort, das ich ablehne. Angenommen, die Hausfrau hat am Sonntag ein wunderbares Menü gezaubert, aber dem Ehemann würde nicht ein Wort der Anerkennung über die Lippen kommen, weil er ihr ja Haushaltsgeld bezahlt. Arme Köchin! Kein DankBei einer Serie der „Simpsons“ kam eine ähnliche Hal-tung zum Tragen. Bart Simpson sprach vor dem Essen das folgende Tischgebet: „Lieber Gott, warum sollen wir dir danken? Wir haben ja alles selbst bezahlt?“ Weshalb feiern wir dann Erntedank, wenn wir den Ertrag unserer Arbeit nur uns selbst zuschreiben?

Kein AnspruchWir loben und danken Gott, weil für uns Menschen kein Rechtsanspruch auf all diese Güter und Annehmlichkei-ten besteht. Oder hat jemand von uns Einfluss darauf nehmen können, dass er im Wohlstandsland Österreich geboren wurde mit höchstem Nahrungs- und Bildungs-angebot? Genauso gut hätte uns das Schicksal in die Savanne von Somalia werfen können. Dann würden wir vor Hunger jetzt schreien.

Kein JammernFalls Sie in nächster Zeit trotzdem lieber jammern statt danken möchten, lesen Sie die Verse von Elisabeth Lu-kas: „Ich sollte dankbar registrieren… … dass mein Kind das Zimmer nicht aufräumt und stattdessen Fernsehen schaut, weil es bedeutet, dass es zu Hause und nicht auf der Straße ist. …dass ich Teppiche saugen und Fenster putzen muss, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe. …dass ich keinen Parkplatz finde, weil es bedeu-tet, dass ich ein Auto habe. …dass mir die Kleider wieder einmal zu eng geworden sind, weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe. …dass mich der Wecker mor-gens aus meinen Träumen reißt, weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.“

Das meint voll DankbarkeitIhr Kaplan vom WeizbergHannes Biber

Ministrantenausflug

Bis Rom – ein Katzensprung

Mitten in Klagenfurt entdeckten die Weizer Mi-nistranten den Petersdom und warteten nur noch darauf, dass der Papst auf den Balkon tritt. Minimundus – die kleine Welt am Wör-tersee - machte es möglich. Alle stellten er-staunt fest: „Bis Rom ist es ja nur ein Katzen-sprung!“

Foto: Biber

Spruch:Lügen, die nicht in kürzester

Zeit aufgedeckt werden, sind

einfach wahr!

Vorankündigung:

Tag der offenen TürVINZI-DORF GRAZ

14 Uhr

30. – 31.Oktober 2011

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Seite 5SEPTEMBER AuSGABE 6

„Neues Herzstück” des Gasthofs Almblick

Familie Lechner freut sich stellt den Abschluss einer Reihe über den gelungenen Um- von Umbauten und Neuerun-bau ihrer Küche. Nach kur- gen im Gasthof Almblick dar: zer Umbauphase wurde im Begonnen mit einer energie-heurigen Jahr das Herz- freundlichen Hackschnitzelhei-stück des Gasthofs Almblick zung, über die neu gestaltete - die Küche - vergrößert und Fassade bis hin zu zwei zusätz-komplett neu ausgestattet. lichen, neuen Gästezimmern. Bei der Auswahl der Firmen wurde großes Augenmerk Familie Lechner samt Mitarbei-darauf gelegt bei regiona- ter freuen sich darauf sie in Zu-len Anbietern einzukaufen. kunft wieder bei Familienfei-

ern, Taufen, Geburtstagen und Die Gastronomie-Küche wurde sämtlichen sonstigen Anlässen nach dem modernsten Stand kulinarisch verwöhnen zu dür-der Technik eingerichtet. Trotz fen und sind für jegliche Veran-zeitgemäßer Technik wurde je- staltung, von klein bis groß, be-doch aus energietechnischen stens gerüstet.und aus kulinarischen Gründen ein nigel-nagel-neuer, gesetz-ter Holzofen der Firma Mock in die neue Küche integriert. So-mit kann auch in Zukunft der „Schweinsbraten“, sowie manch andere steirische Spe-

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SEPTEMBER AuSGABE 6SEITE 6

100 Jahre FeistritztalbahnEisenbahn-Genuss-Fest15. – 16. Oktober 2011

am Bahnhof Birkfeld

Nicht nur für Eisenbahnfans wird die Feistritz-talbahn zum Anziehungspunkt, sondern auch für Freunde der Genüsse. Als echtes High-light für Bahnfreaks ist eine Sonderfahrt der ältesten in Betrieb stehenden Schlepptender-dampflok 671 der GKB in Zusammenarbeit mit den Steirischen Eisenbahnfreunden von Graz nach Weiz* geplant - mit Anschluss-Dampfzug nach Birkfeld.

Die Freunde des guten Geschmacks werden am Birkfelder Bahnhof verwöhnt, wo die Ge-nuss Regionen der Steiermark ihre besten Schmankerln anbieten.

*vorausgesetzt, die eisenbahnbehördliche Genehmigung wird erteilt

Programm: Samstag, 15.10.2011 13.00 – 21.00 hSonntag, 16.10.2011 13.00 – 17.00 h

• Dampflok-Fahrten am Führerstand und Draisinenfahrten• kommentierte Lok-Parade in Zusammen- arbeit mit der STLB (Dampf- und Diesel- loks)• Modelleisenbahnclub Graz zeigt ausge- suchte Modelle und Anlagen• Modellbahnbörse • der Sutton-Verlag präsentiert das neue Buch „100 Jahre Feistritztalbahn“ • Stände der Genuss Regionen mit regionalen Köstlichkeiten• unterhaltungsmusik

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.feistritztalbahn.at oderim Tourismusverband Weiz,Hauptplatz 18, 8160 WeizTel.: +43 3172 2319660E-Mail: [email protected]

Wer für etwas Feuer und Flamme ist kann auch verbren-nen

Ich bin seit 26 Jahren als Installateur tätig und übe da-mit meinen Traumberuf aus. Der umgang mit Menschen gefällt mir, und ich mag auch die Arbeit an sich. Leider bemerke ich, dass ich in den letzten Monaten oft gereizt bin und bereits am Sonntagnachmittag mit einem un-angenehmen Gefühl an den Montag Morgen denke. Ich verstehe das nicht, doch es wird immer auffallender. Ich habe auch in meiner Freizeit wenig Lust auf Aktivitäten, und wenn Kunden „Extrawünsche“ haben, ist meine Ge-duld bald am Ende. Was kann ich tun, damit ich wieder mit Freude dabei bin – oder ist es für mich zu spät und ich kann nur auf die Pension hoffen? "Müde am Montag Morgen"

Lieber „Müde“! Wie schön, dass Sie bis vor kurzem viele Jahre mit Freude Ihrem Beruf nachgehen konnten. Das ist ein Geschenk, ohne das niemand auskommen sollte. Dass Sie Ihre Arbeit nun nicht mehr so voll Elan aus-führen, kann ein Burnout andeuten. Die gute Nachricht bei Burnout ist, dass es nur jemanden treffen kann, der erst einmal voll motiviert gewesen ist, denn wo nie Feuer und Flamme geherrscht haben, kann nichts ausbrennen (=engl. Burnout). Dies heisst eben, dass der Zustand von vor der Ermüdung auf lange Sicht meist wieder herge-stellt werden kann. Ich rate erst einmal, von einem Psy-chologen feststellen zu lassen, ob es sich um ein Burnout handelt und wie weit es fortgeschritten ist. Es ist wichtig zu wissen, dass Burnout eine ernsthafte Situation ist, die professionelle Hilfe benötigt uND dass niemanden Schuld trifft, der unter Burnout leidet (ein typisches Symptom ist ein Schuld- und/oder Wertlosigkeitsgefühl). Sie brauchen also nicht alleine damit klar zu kommen. Zugleich können Sie auch auf ganz einfache Dinge achten, nämlich, dass Sie genug Schlaf bekommen, eine ausgewogene Ernäh-rung haben und regelmässig Bewegung an der frischen Luft und in der Sonne machen. Sie können sich auch fra-gen, ob es in den letzten Monaten in Ihrem Leben Verän-derungen gegeben hat – sind z. B. unannehmlichkeiten in der Familie aufgetaucht, gibt es finanzielle Belastungen oder ähnliches, was zu Ihrer veränderten Grundstimmung beitragen könnte? Sollte dies gar nicht gelingen, ist es möglicherweise auch Zeit für größere Lebensveränderun-gen. Holen Sie sich Hilfe und Verbündete und kommen Sie gut dort an, wo Sie wieder für etwas Feuer und Flamme sind. Durch die Erfahrungen bis dahin haben Sie dann bestimmt auch gelernt, sich ein wenig vor dem „Ausbren-

nen“ zu schützen und können so Ihre Motivation und Freude langfristig er-halten.

Hallo Kummer?

Schicken Sie Ihre Frage an:[email protected] oder [email protected]

Mag. Edlinger-Starr

Page 7: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 7SEPTEMBER AuSGABE 6

DAS INTERVIEW

KIKERIKI: Wie lange gibts den Verein Feistritztalbahn (FTB) bereits?

Ch. FAuL: Seit 15 Jahren, entstanden aus dem Club 44, gegründet 1992.

KIKERIKI: Welche Funktion bekleidest Du Christian und wer steht Dir zur Seite?

Ch. FAuL: Ich bin operativer Geschäftsführer mit Haftung und für den laufenden Bahnbetrieb zuständig. Weiterer Geschäftsführer ist Herr Schellauf, Herr Rosel und Herr Pangerl sind dem unternehmen als Betriebsleiter mit entspre-chender Befähigung unterstellt.

KIKERIKI: Rechnet sich dieses Betreiben der FTB?

Ch. FAuL: Wir haben seit 15 Jahren immer po-sitive Bilanzen, im Gegensatz zu vielen anderen Erlebnisbahnen. unterstützung bekommen wir aus jenen Gemeinden, die auch einen touristi-schen Nutzen daraus ziehen wie zum Beispiel Gemeinde Weiz, Birkfeld, Anger und Baierdorf.

KIKERIKI: Wie ist der Verein aufgestellt?

Ch. FAuL: Der Verein wird als GmbH geführt. Bei technischen Gebrechen und zum regelmäßi-gen Ablauf des Fahrbetriebes wird er vom Club u44 unterstützt.

KIKERIKI: Man hört von sehr hohen Förde-rungen in diesem Jahr für die FTB was ist daran wahr?

Ch. FAuL: Ja es gibt Förderungen von der Eu, dem Land Steiermark. dem Bundeminister für Landwirtschaft, den Gemeinden Weiz, Anger und Birkfeld, sowie dem Club 44. (Anm. d. Red.: es wurde ein Betrag genannt, man spricht von Euro 400.000.-)

KIKERIKI: Frage aus der Bevölkerung?Fließen Fördergelder für die FTB, in das gleichzeitig laufende Edlseer Projekt, mit Hoamathaus und Wanderweg?

Ch. FAuL: Kein einziger Cent vom Fördergeld der FTB geht an die Edlseer, die haben eigene Fördermittel.

KIKERIKI: Wie werden eure Förderungen verwendet?

Ch. FAuL: Ein kleiner Teil dient zur Präsentation der 100 Jahrfeier Feistritztalbahn und soll auch helfen in der Bevölkerung dieses Bewusstsein wieder zu stärken. Weiteres Geld wird zur Re-novierung der Lok 83.120, der Lok u8 und der Lok KH verwendet. Inzwischen gibt es auch ein Gastgeschenk von den befreundeten Zillertaler Bahnen, eine Lok u2, die uns zur 100 Jahr Feier geliehen wird. KIKERIKI: Wie siehts mit den ehrenamt-lichen Tätigkeiten und den Lohnkosten aus?

Ch. FAuL: Alle Geschäftsführer sind ehrenamt-lich tätig. Löhne in ganz bescheidenem Ausmaß gibts nur für die Lokführer, Zugbegleiter u. Hei-zer.

KIKERIKI: Was erhofft man sich von der FTB in Zukunft?

Ch. FAuL: Den Tourismus stärken, altes Kultur-gut erhalten, verschiedene Betriebe mit integ-rieren wie z. B. Felber Schokoladen, Kuhcafe, den Edlseer Wanderweg ect. Dies soll auch Ein-nahmen lukrieren um weiter ein positives Be-treiben zu ermöglichen.

KIKERIKI: Wie viele Fahrgäste befördert die Feistritztalbahn jährlich?

Ch. FAuL: Circa 25.000 Fahrgäste, darauf sind wir stolz. Wir freuen uns wirklich über JEDEN Fahrgast!

KIKERIKI: Vielen herzlichen Dank für das sehr nette und informative Gespräch beim Frühstückskaffee.

Anm. d.Red.: Christian Faul drückte auf sehr emotionale Weise seine Liebe und Be-geisterung zur FTB aus.

BAHNVERLIEBT müssen aber alle involvierten Personen und Vertreter der Gemeinden sein, wie z. B. Bgm. Kienreich (Weiz), Bgm. Höfler (Anger), Bgm. Schaffler (Baierdorf) u. Bgm. Derler (Birkfeld).

Der KIKERIKI begleitete den Kunstzug und war begeistert. Gut das es „SIE“ gibt, die Feistritz-talbahn, meint der KIKERIKI!

mit dem Geschäftsführer Christian Faul vom Verein Feistritztalbahn.

Page 8: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6Seite 8

Prakt. TierärztinMag.med.vet Karin Rosegger8673 Ratten, Kirchenviertel 120680 / 121 69 36

Blutspenden bei Hunden

Tiergeschichte

Unser kleiner Liebling!

Vor einiger Zeit (19.5.2011) hatten wir ein Erlebnis der besonderen Art. Mein Mann Toni war mit Holzarbeiten am Waldrand neben un-serem Haus beschäftigt. Auf einmal gacker-ten unsere Hühner ganz aufgeregt. Toni ging nachschauen und sah, dass sich etwas am Waldlaub bewegte. Das kleine Etwas lief ihm zu und nach und ließ sich auch gleich einfan-gen. Es war ein allerliebstes kleines Eichkat-zerl.

Eine liebe Nachbarin hat gleich eine Tierärz-tin angerufen und gefragt, was man mit dem kleinen Tierchen machen kann. Sie sagte, wenn es Zähne bekommt, kann man Nüsse füttern. Wasser hat es auch bekommen. Ein wunderschöner Korb, fein ausgestattet ist die neue Wohnung. Am liebsten ist unserem Eich-katzerl aber der Körperkontakt. Daher wird es viel herumgetragen und gestreichelt. Jeder der zu uns kommt ist begeistert von unserem kleinen Mitbewohner, der sich in kurzer Zeit sehr gut entwickelt hat.

Daher baute ihm Toni eine neue große Woh-nung mit Ästen und einer Schaukel, da kann er sich richtig austoben.

Ich verwöhne unseren kleinen Liebling sehr und sage immer „Baby“ zu ihm. unsere En-kelin hat ihn „Fritzi“ getauft. Ich kann nur hoffen, dass wir noch viel Freude mit unseren „Baby Fritzi“ haben.

Hedi und Toni Freitag,

8212Pischelsdorf

Dringend gesucht!

Tel.: 0664 / 396 03 03

• Kleinlandwirtschaft• Waldnähe, Alleinlage

• auch Höhenlage• eigenes Wasser

• gute Zufahrt

Wie auch bei Menschen kann es im Leben eines Hundes Situationen geben, in denen Blutkonserven lebensrettend sein können. Beispielsweise sind dies Verletzungen bzw. Notoperationen mit starkem Blutverlust, aber auch Vergiftungen mit Rattengift sowie Infektionskrankheiten bei denen es zu Blut-armut kommt.

In Österreich be-findet sich an der Veterinärmedizi-nischen univer-sität Wien eine Blutbank. Spen-dertiere sind im-mer wieder ge-sucht.

Die Vorausset-zung für Hunde

ist ein Lebensalter von 1 bis 8 Jahren mit einem Mindestkörpergewicht von 17kg.

Weiters muss das Spendertier klinisch ge-sund sein und regelmäßig geimpft und ent-wurmt worden sein. Selbstverständlich darf das Spendertier keine medikamentelle Be-handlung erhalten.

Der Vorteil für das Spendertier ist in erster Linie die Tatsache unter ständiger (kostenlo-ser) medizinischer Kontrolle zu stehen.

Bei jeder Blutspende erfolgt eine ärztliche untersuchung und eine untersuchung der Blutwerte mit den wichtigsten Parametern für Leber- und Nierenfunktion sowie ein so-genanntes Blutbild, das Informationen über die Anzahl der weißen und roten Blutkörper-chen gibt.

Die Blutspende schadet einem gesunden Hund nicht, die gespendete Blutmenge kann vom Organismus schnell wieder ausgegli-chen werden und aktiviert das blutbildende System des Körpers.

Page 9: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEITE 9SEPTEMBER AuSGABE 6

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Page 10: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6Seite 10

Gedanken über das vergangene Jahrzehnt des neuen Jahrtausend

2000-2011

Keinen Mangel an Problemen, Katastrophen, unruhen, Terror wie Aufständen gab es in diesen 11 Jahren.

Gleich im Jahr 2000 wählte man in den uSA einen neuen Präsidenten. Sogar dessen Vater, Ex-Präsident Bush – wurde unruhig über die Wahl seines Sohnes W. George Bush jun., des Präsidenten der Kriege, wie er sich selbst nannte. In dieser Zeit wurde das World Trade Center zerstört und so viele Menschen verloren dabei ihr Leben. Die Verantwortung dafür trug Osama Bin Laden, der 10 Jahre lang gesucht und erst kürzlich von amerikanischen Spezialeinheiten getötet wurde. In die Zeit von W. George Bush fällt auch der grausa-me Irak Krieg. Er hat viel Leid angerichtet mit der Be-kämpfung des Terrors, wie er es begründete. Im Jahr 2009 wurde vom Volk der erste schwarze Präsident in Amerika gewählt. Für die Geschichte der Menschheit ein sehr schönes und historisches Ereignis. Man wird es für immer in den Geschichtsbüchern nachlesen kön-nen. Mögen Barack Obama Glück und Durchsetzungs-vermögen begleiten.

In Europa gab es Anschläge in London und Madrid, ebenso auch einige Flugzeugentführungen. Die Leute Bin Ladens und der Al Kaida haben sich weltweit verteilt und sind jederzeit einsatzbereit. Einige davon sitzen im Gefängnis Guantanamo Bay – andere aber auch, und darunter sicher auch einige unschuldige. Die Na-turkatastrophen – Tsunami, Hurrikan Katrina, das viele Hochwasser und die Dürre - machten viele Menschen obdachlos, hungrig und verzweifelt. Ich denke an die 2,5 Millionen Menschen von Pakistan, die im Jahr 2010 durch das Wasser alles verloren haben. Hinzu kommt noch der ungewöhnliche Monsun in Ladakh im Norden Indiens. Dadurch entstanden auch in diesem wunder-baren Land der Klöster Überschwemmungen. Ihre mü-hevoll angelegten kleinen Gemüsegärtchen, Häuschen und Landwirtschaften inmitten der Steine und der Wüs-te wurden verschlammt und weggeschwemmt. Somit war ihre Nahrung, die sie zum Überleben brauchten, vernichtet. Im Winter kämpfen diese Menschen mit bis

zu 40 Grad Kälte. Sie sind in einer Höhe von 3500 bis 4000 Me-ter angesiedelt. Eine Woche vor dem Mon-sun Regen war ich noch in diesem Land, habe wunderbare Menschen kennen-gelernt, ebenso die 8000er der Himalaya Kette bestaunt und sehr genossen. Welt-weiter umweltschutz

heißt die Zauberformel. Fakt ist aber: wir Menschen wollen auf keinen Luxus verzichten, die Politiker auf keine Stimmen und Reiche nicht auf noch mehr Reich-tum. Durch die Globalisierung gibt es zu viele Waren aus aller Welt auf dem Markt, sodass wir unsere eige-nen, wertvollen Nahrungsmittel und sonstiges kaum noch unterbringen können. Nur die Gemeinschaft der Konsumenten könnte dies ändern. unkontrollierte Mi-grantenströme überrollen Europa – auch unser liebli-ches Österreich. Papst Paul starb einen berührenden öffentlichen Tod. Sein Nachfolger, ein Wissenschafter der alten Schriften, hat viel zu tun für die durch üble Skandale geschüttelte Katholische Kirche. Die Compu-terwelt hat sich enorm weiter entwickelt in der letzten Dekaden. Facebook, Google, Internet weiten ihre Rei-che ständig aus. Handy und e-mails ersetzen Briefe und ein Gespräch mit dem Gegenüber.

Neben all diesen großen Geschehen und Veränderun-gen fallen Verfehlungen einer Gräfin Herberstein oder eines Herrn Elsner und anderer freilich nicht auf. uns Steirer macht es schon sehr betroffen und nachdenk-lich, wie leicht man an die Gelder der anderen kommen kann! Ich wünschte, dass die Verantwortlichen dafür auch wirkliche Verantwortung tragen müssten. Es ist schließlich das Geld der fleißigen Steuerzahler! Wir ha-ben auch schmerzlich erfahren, wie präpotente Ban-ker, Manager, Politiker und reiche Menschen leichtfertig mit dem Geld der Menschen umgehen. Sie überneh-men kaum Verantwortung für ihr Tun. Der Leichtsinn – von der Wall Street in New York ausgehend – hat sich über alle Kontinente gezogen und war in der Lage, die Welt in eine tiefe Krise zu stürzen, deren Auswir-kungen noch lange andauern werden. Offensichtlich ist auch niemand in der Lage, dieser Gier und den Spe-kulationsexzessen Einhalt zu gebieten, denn die Boni an die Manager fließen unverdrossen weiter. Wer an das Geld rankommt, bedient sich. Die Weltwirtschaft leidet. Armut schleicht sich still in den Familien ein, ohne deren Verschulden. Die Welt wurde kälter und die Menschen mutlos. Natürlich und Gott sei Dank gab es auch manch Positives in den zurückliegenden 11 Jahren. Ich erinnere mich an den Tiroler Piloten, der eine voll besetzte deutsche Maschine sicher auf das Wasser aufsetzte. Dass uns noch keine Atombom-be aus dem Iran oder aus Nord-Korea erreichte. Dass nach Galtür keine Lawine mehr ein Dorf in Österreich begrub. Dass die Arbeiter aus einem eingestürzten Bergwerk in Chile nach Wochen auf wunderbare Wei-se aus dem Bergwerk gerettet werden konnten. Dass viele Österreicher Geld für die Armen dieser Welt spen-den. Dass prominente Künstler eigene Hilfsmaßnah-men starten und sich dafür einsetzen, die Armut etwas zu lindern. Dass es den Menschen Pfarrer Pucher gibt oder einen Karl-Heinz Böhm. Dass es 2011 wieder et-was weniger Arbeitslose gibt als in den Jahren davor. Dass die Steiermark führend ist in erneuerbarer Ener-gie macht stolz und bereitet Freude. Dass ich in die-sem schönen Österreich leben darf erfüllt mich mit Dankbarkeit.

Gerti Jörer, Pischelsdorf

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Seite 11SEPTEMBER AuSGABE 6

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Eberesche

Die leuchtend rote Eberesche wächst in Nadelwäldern, in lich-ten Laubwäldern, in Gebüschen

und Hecken und gerne auch auf Kahlschlägen, sie ist fast überall zu finden, wenn man jetzt im Herbst mit offenen Augen durch die Landschaft wandert. Sie bevorzugt kalkarme und nährstoffarme Böden, wächst in ganz Europa, außer im Mittelmeerraum und zwar bis in ca. 2400m Seehöhe.

Von der Pflanze erntet man die hübschen Beeren; am besten allerdings nach den ersten Frostnächten - wenn die Vögel dann noch etwas für uns Men-schen übrig gelassen haben. Es reicht aber auch die Früchte einige Nächte in den Tiefkühlschrank zu geben. Die Eberesche ist eine, seit altersher ge-schätzte Pflanze. Schon in der Steinzeit, vermu-tet man, verehrten Heiler diesen Baum. Die Kel-ten betrachteten die Eberesche als Wohnsitz der Geister der Belebung und Erweckung, auch gegen böse Mächte wurde sie als Schutzpflanze angese-hen. Gerichtsstätten und Orakelplätze wurden mit Eberesche bepflanzt.

Die Germanen ver-ehrten den Baum als Glücksbringer und weihten ihn dem Gott Donar, dem Gott des Donners und des Blit-zes, denn Donars Lieb-lingstier war die Ziege

und Ziegen wiederum lieben die zarten Blättchen des Baumes. Im Mittelalter pflanzte man Eber-eschen, gleich wie Eiben, als Abwehrbaum gegen Hexenzauber, nah ans Haus. Ganz zu unrecht gel-ten die roten Beeren oft als giftig. Sie führen aber, im rohen Zustand, zu Erbrechen und Durchfall wenn sie in größeren Mengen gegessen werden. Getrocknet und gekocht hingegen sind sie unpro-blematisch. Mit milden Obstsorten gemischt, erge-ben die herben Beeren sogar eine feine Frucht-sauce oder ein ungewöhnliches, weil seltenes Mus, einen köstlichen Likör, oder vielleicht am bekann-testen, den aromatischen Vogelbeerschnaps. Zur Entfernung der Bitterstoffe können die Beeren über Nacht in Essigwasser eingelegt werden. Guten Appetit und viel Freude beim Sammeln Wünscht Ihre KräuterpädagoginBarbara Kahlhammer

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Page 12: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6Seite 12

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Recht Plausibel

EHE IN DER KRISE

Trägt ein Ehegatte sich mit der Absicht, sich von seinem Partner zu trennen, so ist es notwendig, sich über seine Rechte vor diesem Schritt zu informieren und ist da-her anwaltlicher Rat unverzichtbar. Ins-besondere sollte nicht voreilig reagiert werden, damit diverse Ansprüche nicht verloren gehen, weshalb vorab die exis-tenziellen Bedürfnisse (Sicherung der Wohnung und eines allfälligen Unter-haltes) geklärt werden sollten. Jedenfalls schützt das Gesetz denjenigen Ehegatten in seinem dringenden Wohnbedürfnis, der über die Wohnung nicht verfügungs-berechtigt ist. Der verfügungsberechtigte Ehegatte (egal ob Alleineigentümer oder Alleinmieter einer Wohnung) hat alles zu unterlassen und vorzukehren, damit der auf die Wohnung angewiesene Ehegatte diese nicht verliert. Sollte somit z.B. der Ehegatte als Alleinmieter der Ehewoh-nung schon mehrere Monate ausgezogen sein und bei seiner Freundin wohnen und während dieser Zeit den Mietzins nicht entrichten, so wird der Vermieter mit einer Kündigung drohen. Die Ehegat-tin kann dann gerichtliche Hilfe in An-spruch nehmen und von ihrem Ehegatten den rückständigen Mietzins fordern. Dieses Recht steht dem nicht verfü-gungsberechtigten Ehegatten nur dann zu, wenn ein dringendes Wohnbedürfnis vorliegt. Dies ist dann gegeben, wenn er auf diese Wohnung auf Grund seiner persönlichen Verhältnisse angewiesen ist (z.B. auf Grund des Alters, des Gesund-heitszustandes oder der Befriedigung der Wohnbedürfnisse der Kinder, sofern es sich beim nicht verfügungsberechtigten Ehegatten um den betreuenden Elternteil handelt). Sollte sich jedoch der verfü-gungsberechtigte Ehegatte selbst in einer Zwangslage befinden, so ist er hingegen nicht verpflichtet, die Wohnungsbedürf-nisse des anderen Ehegatten sicherzu-stellen. Auch bei Zurverfügungstellung einer gleichwertigen Ersatzunterkunft besteht dieser Wohnungsschutz nicht. Im Übrigen ist der Wohnungsschutz auf die Dauer der aufrechten Ehe beschränkt.

Überdies normiert das Gesetz auch, dass dieses Wohnbedürfnis bzw. der Woh-nungsschutz durch eine gesonderte einst-weilige Verfügung durchgesetzt werden kann, sofern der verfügungsberechtigte Ehegatte Handlungen vornimmt, die zum Verlust der Ehewohnung führen können.

Bettnässen mussnicht sein...

Bettnässen ist definiert als regelmä-ßiges nächtliches Einnässen ab dem fünften Lebensjahr. Mehr als 70 Pro-zent der kindlichen Bettnässer weisen einen Mangel des antidiuretischen Hormons (ADH) auf und produzieren daher während der Nacht übermäßig viel Harn, dessen Ausscheidung sie nicht kontrollieren können. Das ist keine Krankheit, sondern eine harm-lose und sehr häufig vorkommende Verzögerung in der Entwicklung.Man schätzt, dass ca. 60.000 Kinder in Ös-terreich Bettnässer sind! Die Ursache kann in den Genen liegen. Wenn ein Elternteil Bettnässer war, ist es zu 40 Prozent wahrscheinlich, dass das Kind ebenfalls diese Probleme haben wird, waren beide Partner betroffen, steigt das Risiko auf 70 Prozent.

Nächtlichen Bettnässern kann in meis-ten Fällen durch eine medikamentöse Behandlung geholfen werden,vorher ist aber eine genaue Abklärung not-wendig, dazu gehört u.a. eine Ultra-schalluntersuchung der Nieren und der Blase, eine Harnuntersuchung und Er-stellen eines Protokols über Harn- und Trinkmenge des Kindes.

Es gibt zwei Wege um das nächtliche Einnässen zu beheben : 1. durch Re-duktion der nächtlichen Harnmenge (keine Flüßigkeiten nach 17 Uhr und ein Medikament,das die Harnproduk-tion hemmt) und 2. durch Steigerung der Blasenkapazität ( Blasentraining und bestimmte Medikamente).

Bettnässen ist ein Tabuthema, über das man nicht spricht. Und gerade dadurch wird es zu einer enormen Belastung für die betroffenen Kinder und für die ganze Familie. Besprechen Sie das Problem mit Ihrem Kind, vermeiden Sie Strafen und setzen Sie Ihr Kind nicht unter Druck!

Der beste Ansprechpartner für Sie ist Ihr Arzt...

Rund 1 Million Menschen in Ös-terreich klagen regelmäßig über Kopfweh! Es gibt mehr als 200 ver-schiedene Kopfschmerzformen, vom Spannungskopfschmerz über Migrä-ne bis hin zu Clusterkopfschmerzen.

Diese Schmerzen können auch Tage und Wochen andauern. Die Lebens-qualität ist dadurch so stark verrin-gert, dass jeder zweite Betroffene eine psychische Erkrankung, sei es eine Depression oder Angststörung hat.

Mittels Bioresonanz wird die Ursache des Kopfschmerzes ermittelt. Es kön-nen verschiedenste Ursachen dafür verantwortlich sein, wie zum Beispiel Narbenstörfelder, geopathische Be-lastungen (Elektrosmog etc.), ener-getische Blockaden, nicht optimal arbeitende Ausleitungsorgane (Lun-ge, Leber, Nieren etc.) bis hin zu all-ergischen Belastungen (Lebensmittel, Pilze, Pollen, Milben, Tierephitelien) etc.. Diese Störfelder werden Stück für Stück beseitigt, der Körper wird energetisch völlig schmerzfrei durch-gearbeitet.

Danach kann der Selbstheilungsme-chanismus des Körpers seine Arbeit wieder ungestört verrichten. Der Kopfschmerz gehört zur Vergangen-heit und die Lebensqualität ist wieder

vorhanden.

Nähere Informationen erhalten Sie bei: Bioresonanz Irene - Birkfeld/Feldbach/Unterwart/Oberaich-Bruck a.d. Mur/Graz/Völs bei Innsbruck/ Thalheim bei Wels und Klagenfurt,Tel: 03174/43100 oder0664/410-7-410

Migräne - eine Volkskrankheit

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Seite 13SEPTEMBER AuSGABE 6

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Page 14: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6SEITE 14

Gedanken zur Zeit

Andrea Sailer

(9/11 - Jahrestage)

Vor zehn Jahren begann mit den Terroranschlägen auf die Türme des World Trade Centers in New York so etwas wie eine neue, traurige Zeitrech-nung. Dieses "Es-kann-jeden-treffen" - Gefühl ist seither noch ein bisschen deutlicher und präsen-ter in unseren Köpfen vorhanden.

Selbstverständlich kann das Schicksal, -der Tod-, immer jeden jederzeit treffen, aber da der Mensch mit diesem Bewusstsein nur sehr schlecht leben kann, blendet er es weitem gehend aus. Ohne deshalb automatisch weniger schlecht zu leben. Im öffentlichen Raum etwa mit immer drastische-ren Sicherheitsmaßnahmen, immer ausgeklü-gelteren Überwachungssystemen. Der "gläserne Mensch" ist keine utopie mehr, die Privatsphäre jedes einzelnen dafür schon eher. Zwischen Ab-hörmechanismen und Videokameras zappelt der moderne Mensch wie das Opfer einer noch ver-steckten Spinne im weltweiten Datennetz - ein Netz steht schließlich nicht nur für Sicherheit, sondern auch für Gefangenschaft. und alles, vom gespeicherten Fingerabdruck über den umstrit-tenen Nacktscarner bis hin zu den für Flugreisen extra abgefüllten Kleinstportionen diverser Kos-metika, soll uns suggerieren, dass uns nichts pas-sieren kann, dass uns immer jemand beschützt und ein wachsames, öffentliches Auge auf uns wirft. Jedoch: dieses wachsame Auge kennen wir auch nicht! Doch niemand scheint sich von dieser undurchschaubaren, ihre Augen überall habenden Bürokratie der Sicherheit bedroht zu fühlen, im Gegenteil. Bereitwillig werden persönliche Daten und Kontonummern weitergegeben, gerne am Computer, in dessen Tiefen vieles verschwinden, oder aber, sich gefährlich verirren kann.

Von Benjamin Franklin stammt der Satz:"Der Mensch, der bereit ist, seine Freiheit aufzuge-ben, um damit Sicherheit zu gewinnen, verliert beides." Dabei scheinen ausgerechnet diese bei-den Faktoren die wichtige Klammer zu bilden, innerhalb der so ein Menschenleben Halt findet. Freiheit und Sicherheit. Vermutlich ist beides eine Illusion. Realität sind hingegen solche Katastro-phen wie dieser Terroranschlag vor zehn Jahren. Genauso natürlich: jeder andere Schicksalsschlag. Nicht jeder Tod ist gewaltsam oder politisch. Die meisten Tode sind vermutlich ganz gewöhnliche Schlusspunkte ganz gewöhnlicher, oft kleiner Le-ben, jenseits der Öffentlichkeit. Sie scheinen nie in Geschichtsbüchern auf. Sie lösen keine militä-rischen Interventionen aus, wie es nach New York im Irak und in Afghanistan die Folge war. Nein, die meisten Leben enden nicht in einem von der El-Kaida gesteuerten Flugzeug, oder in einem Büro

im World Trade Center, sondern erschütternd un-spektakulär und privat, allein auf der Straße oder daheim, in Garten, Keller oder Bett, im Kranken-haus oder im Pflegeheim. Aber für die unmittelbar Nahestehenden bedeutet es vielleicht dasselbe: eine Katastrophe.

"Jahrestage" heißt der berühmte Roman des ost-deutschen Schriftstellers uwe Johnson. und Jah-restage heißen auch die wesentlichen Stationen unser aller Leben, die neben uns den eigenen Weg markieren wie ein loses Geländer. Da sind all die Sterbetage, die wir im Kalender eingetra-gen haben, und tief eingraviert in Herz und Hirn. Ein willkürliches Datum, das für uns plötzlich die Welt bedeutet - weil mit ihm unsere Welt unter-gegangen ist. Man erinnert sich an Kleinigkeiten. Das hat man getan, das lief im Fernsehen, so war das Wetter. Er ist abrufbar für alle Zeit, dieser Rahmen aus Banalität und Alltag, in dem nichts anderes ausgestellt ist als das, was seit damals fehlt. Die Abwesenheit. und das letzte Stück ge-meinsame Zeit mit einem, den es nicht mehr gibt. Das verordnet unserem Gefühlsleben eine neue Zeitrechnung.

Auch anderes bleibt unauslöschlich. Der erste' Schultag. Der allerletzte auch. Die erste Liebe. Der erste Kuss. Hochzeitstag. Scheidungstermin. Dazwischen: unzählige kleinere Erlebnisse, Ka-tastrophen wie Glücksfälle, Weltuntergänge und Leuchtfeuer, radikal privat. und jedes erste Mal, ob die Nacht mit der ersten großen Liebe oder der Sommer am Meer, birgt in sich auch schon den Abschied davon. Ein erstes Mal, wovon auch immer, gibt es nur einmal, und damit eben auch zum letzten Mal. Der Rest ist das immer staubiger werdende Gespinst aus Sehnsucht, Melancholie und Warten, aus Verbitterung, Verleugnung und Vergessen. Mit allem, was uns existentiell wichtig ist, beginnt unsere persönliche Zeitrechnung. und da funkeln dann in unserem Gedächtnis die be-liebigsten Zahlen und bedeutungslosesten Kalen-derdaten auf ewig wie bahnbrechende historische Momente. und andere Daten wiederum, für Au-ßenstehende nicht weniger uninteressant, tragen unser Leben lang einen Trauerrand. Aber solange wir uns erinnern, hält es, dieses Lebensgeländer.

und "die Geschichte", hat Olof Palme gesagt,"ist eine Schule, in der die Stundenpläne selten ein-gehalten werden." Natur und Leben gehören wohl demselben Schultyp an. Das sei allen Schulanfängern mitgegeben auf den Weg, dessen Geländer später einmal fast ausschließlich dominiert werden wird von verin-wendigten Jahreszahlen, die in keinem Schulbuch stehen.

Page 15: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 15SEPTEMBER AuSGABE 6

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Innenstadt Einkaufszentrum?Ist der „Zug“abgefahren?Weiz

Page 16: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6SEITE 16

Jeder, der in Weiz vom Bahnhof kommend in Richtung Stadt geht, kennt das Haus am nördli-chen Ende des öffentlichen Parkplatzes. Aus der Vorkriegszeit stammend, war es in den letzten Jahren leerstehend, ohne Funktion und dement-sprechend morbide im Aussehen. Das Gebäude diente seinerzeit einem ehemals angesehenen Baumeister als Büro-, Wohn-, sowie Lagergebäu-de und wurde von der Familie Tazl erworben. Auf Grund der für Wohnzwecke sehr günstigen Lage, entschied man sich für eine Adaptierung als Wohnungen. Eine umfassende Sanierung wurde notwendig. Die Familie Tazl beauftragte den bekannten, planenden und auf umfassende Sanierungen spezialisierten Baumeister Franz Hausleitner mit der Planung und umsetzung des Projektes. Die ersten Entwürfe sahen die Schaffung von 8 Wohnungen mit einer Größe von 50-60m² vor und fanden die Zustimmung des

Bauherrn und des Wohnbautisches der steier-märkischen Landesregierung welche für das Pro-jekt Förderungen zur Verfügung stellte.

Das Projekt hat im unteren Geschoß Allgemein-räume und darüber in zwei Geschoßen Wohnun-gen, welche in Richtung Süden mit großzügigen Loggien ausgestattet sind. Eine hochwertige Aus-stattung wie Parkettböden, fertig eingerichtete Bäder, WC und Küchen, weiß lackierte Türen, Holzalufenster mit Schallschutzeigenschaften,

Altes Gebäude mit neuem LebenVorher

sind wesentliche Merkmale des Projektes. Das Gebäude entspricht in Punkto Energieeffizienz nach OIB einem Niedrigenergiehaus mit entspre-chend niedrigen Heizkosten. Die Wärme kommt aus dem Fernwärmenetz der Stadt Weiz, was das Projekt im ökologischen Sinn zusätzlich auszeich-net.

Zum Projekt gehörende PKW Parkplätze und Grünflächen, sowie die fußläufige Entfernung zum Stadtzentrum, sind weitere hervorzuhebende, positive Eigenschaften des Projektes. Insgesamt 14 ausführende Firmen und drei Planungsbüros

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Seite 17SEPTEMBER AuSGABE 6

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Altes Gebäude mit neuem LebenNachher

waren an der umsetzung beteiligt, wobei die Architekturplanung, Statik, Bauphysik und ÖBA vom Büro Hausleitner ausgeführt wurden, die Elektrotechnik vom Büro Fehringer u. die HSL-Planung vom Büro Grabner. Die ausführenden Firmen kamen durchwegs aus der Region, die Bauzeit betrug acht Monate und wurde von den ausführenden Firmen sehr professionell bewäl-tigt. Weiz sei mit diesem Projekt wieder ein Stück lebenswerter und attraktiver geworden, sagen nicht nur die neuen Mieter, auch die Bauherren und der planende Baumeister freuen sich über die große Zustimmung zum gelungenen Projekt.

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SEPTEMBER AuSGABE 6Seite 18

Willibald Maier mit seiner Firma in Baierdorf bei Anger

Gegründet: 2006, derzeit 25 Mitarbeiter

Wenn man mit dem Firmengründer Herrn Mai-er über seinen Werdegang spricht, folgt bald die Erkenntnis: sein Herz schlägt für jede Art von Herausforderung, rund um die Eisen-bahn.

Na ja, fast nur um die Eisenbahn, denn das kleinste Schaukraftwerk Europas, am Was-serweg zu Miesenbach, wurde auch durch das technische Wissen der Firma TecSol gemein-sam mit der Gemeinde Miesenbach und dem erfinderischen Schlossermeister Herrn Mosba-cher aus Birkfeld mit Erfolg umgesetzt.

Modernisierung statt Ausmusterung

Viele Lokomotiven älteren Baujahres mit ei-ner soliden, technischen Basis warten darauf, wieder im täglichen Dienst eingesetzt zu wer-den. TecSol hat in Zusammenarbeit mit der RTS ein umbaukonzept erarbeitet, damit die-se Lokomotiven wieder für einen zeitgemäßen Eisenbahnbetrieb eingesetzt werden können. Moderne Technik kombiniert mit adäquater Arbeitsplatzgestaltung für den Lokführer sind Grundvoraussetzung für einen ökonomischen Einsatz. Das umbaukonzept der 2143-2010 sichert Flexibilität im Betrieb, gepaart mit der geforderten unabhängigkeit von ortsfes-ten Anlagen. Das umfassende Supportange-bot von TecSol für einen nachhaltigen Betrieb der erneuerten Lokomotiven unterstreicht die wirtschaftlichen Vorteile dieses Projekts.

Dieses Kleinstkraftwerk würde, vorausgesetzt man hat Wasser zur Verfügung, jeden Haus-halt mit Strom versorgen. Die Sonne scheint nur tagsüber, eine Turbine läuft 24 Stunden!

Anm. d. Redaktion: Dieser, vielleicht noch nicht so bekannte Gewerbepark in Anger Richtung Koglhof, verbirgt viele innovative Firmen, die ein vorbildliches MITEINANDER an den Tag le-gen. Das Motto Vorort heißt: Seine Mitarbeiter zu schätzen! Gäbe es eine Note zu vergeben, es wäre eine 1, meint Ihr KIKERIKI!

TecSol GmbHBaierdorf 159

8184 Anger

Werkstatt: Krausstraße 2, 8184 AngerTel.: 03175/33 622-0, Fax: DW 19

E-Mail:[email protected], www.tecsol.at

„Mosbacher Turbine“ TecSol-Steuerung

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SEITE 19SEPTEMBER AuSGABE 6

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Presseeinladung GEZ West, Gleisdorf 6.9.2011

Die Geschichte

Mit der Entscheidung der Eigentümer der Lieb Märkte (Familie Gasser) die bestehenden Lieb Märkte Gleisdorf, Rathausgasse und Ludersdorf auf einen Standort zu konzentrieren wurde der Grundstein für die Bebauung der sogenannten „Friedhofsäcker“ gelegt. 1999 wurde mit dem GEZ I der erste Bauabschnitt feierlich eröffnet. Gleisdorf als Infrastrukturmittelpunkt der Oststeiermark ermöglichte dem GEZ West eine schnelle Erweiterung durch die Bauabschnit-te GEZ II (2002) GEZ III (2005) GEZ IV (2008). Gemeinsam mit der Stadt konnte 2010 ein weiterer Schritt, in Form der „Europastraße“, erfolgreich für die Zukunft umgesetzt werden. Durch die Europastraße wurden brachliegende Grundstücke erschlossen, sowie ein sehr wich-tige Verkehrsachse zwischen dem GAP (Gewerbepark Albersdorf-Prebuch) und Gleisdorf West geschaffen.

Nach den Wortmeldungen der Verant-wortlichen wurde der Presse ein Ruck-sack mit Probeartikeln überreicht. Es folgte eine Wanderung durch die „Bur-gerstraße“, bei Mc Donald´s wo sich jeder selbst sein Frühstück bereiten durfte. Eine humorvolle Bemerkung von Bgm. Stark (Gleisdorf): Es gibt eben eine Weinstraße, Schlösserstra-ße oder Apfelstraße, hier gibt´s NEu die „Burgerstraße“. Anm. d. Redakti-on: Alles frisch gemacht, keine Mik-rowellenkost. Ein sehr netter Presse-empfang fand Ihr KIKERIKI!

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Seite 21SEPTEMBER AuSGABE 6

Thaller Royal Fest im Weinschloss

Thaller (Maierhofen)

Edlseerfest inBirkeld

Steinmann Kirtagin Weiz

1.000 Gäste aneinem Nachmittag!

10.000 Fans in 4 Tagen!

800 Kunden in2 Tagen!

Die Königinnen beim Abschied nehmenBewirtung vom Feinsten

Der Arkadenhof Weinschloß Thaller Liebes und volles Zelt

Hier lässts sich´s gut feiern„Die Oststeirer“ aus Krumegg

Karl Thaller und die Festansprache Die Vol(ks)bank

Der KIKERIKI war dabei!

Bundespräsident H. Fischer mit Gattin. Eröffnung vom Hoamatweg der Edlseer

Bundespräsident H. Fischer mit Bgm. Derler (Birkfeld). Eröffnung des Hoamat-haus-Museum der Edlseer.

LH Voves, Bgm. Derler, LH Stellv. Schüt-zenhöfer bei den Edlseern in Birkfeld.

10.000 Fans beim Edlseer Hoamatfest. Wiederholung gewünscht!

Page 22: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6Seite 22

Der Herbst steht im Kunsthaus Weiz heuer ganz im Zeichen von österreichischen und internationalen Top-künstlern. Bevor im November beispielsweise Wolfgang Ambros & die No 1 vom Wienerwald, die Schubertiade, die Gruppe Operetts mit den Broadway Impressionen, Ten Years After und die Leningrad Cowboys ins Kunst-haus laden, warten in den nächsten Wochen viele tolle Veranstaltungen auf die Kulturinteressierten.

Die Dornrosen mit „VOLLE KANNE“ am 30.9.

Die drei Geschwister schwimmen durchs Leben und versuchen herauszufinden, wie man die Zeit, die man als Mensch geschenkt bekommt, verbringen kann, um glücklich zu sein. Es gibt Tausende Möglichkeiten! Manche glauben, man muss alle davon nützen. Andere geben sich mit dem Fernseher zufrieden. Nicht aber die Dornrosen! Welches Tempo kann man fahren um nicht einzufahren? Die Dornrosen haben es probiert...Lass dich am Freitag, 30. September um 20 uhr "volle Kanne" gießen, von einem bunten Regen aus dreistim-migem Klang und dreifacher Weiblichkeit! So Poseidon will, gehst du in Glückseligkeit getränkt nach Hause... Weizer Rocknacht, William Fong, Al di Meola, Hans Söllner, Comedyhirten und vieles mehr wartet im Oktober! Die nächsten Highlights finden bereits Anfang Oktober im Kunsthaus statt: Am Samstag, dem 1.Oktober bie-ten die Joe Cocker Coverband, die Kings of Rock'n'Roll und thanX ab 20 uhr Rockmusik vom Feinsten. Viele Musiker dieser Gruppen haben in einer der anderen beiden Gruppen auch schon mitgespielt und so ist es fast logisch, dass man an diesem Abend gemeinsam 50 Jahre Bühnenpräsenz feiert! Ein Kabarettleckerbissen wartet am Donnerstag, dem 6. Oktober, um 20 uhr im Kunsthaus: die österreichi-schen Kabarettgrößen Mike Supancic, Thomas Stipsitz und Helfried (Thomas Hölbling) haben nicht nur sehr erfolgreiche Einzelprogramme sondern treten erstmals in Weiz auch gemeinsam vor den Vorhang und werden die Lachmuskel der Besucher gehörig strapazieren.

Schon am 7. Oktober kommen Freunde der klassischen Musik voll auf ihre Rechnung, wenn Starpianist Wil-liam Fong im Rahmen des Musikschulprojek-tes KKK (klassische Klavierkunst) zu Gast im Kunsthaus Weiz

ist. Mitte Oktober geht es im Kunsthaus Weiz mit dem schnellsten Jazzgitarristen und Weltstar Al di Meola, der mit seiner hochkarätigen Band am 18. Oktober

Der Kulturherbst im Kunsthaus Weiz

30.9., 20 uhr, KunsthausDie Dornrosen mit „Volle Kanne“

1.10., 20 uhr, KunsthausWeizer Rocknacht, 50 Years together: „Joe Cocker Cover Band“, „Kings of Rock‘n‘Roll“ und „thanX“

6.10., 20 uhr, KunsthausKabarett: „K3“, Mit Mike Supancic, Thomas Stipsits und Christian Hölbling (Helfried).

7.10., 19:30 uhr, KunsthausKammermusikkonzert: William Fong

9.10., 18 uhr, KunsthausKonzert: Kalviersolisten der MS Weiz mit dem Stadtorchester

14. – 16.10., KunsthausWay of Hope

18.10., 19:30 uhr, KunsthausJazzkonzert: Al di Meola & Band

19.10., 20 uhr, KunsthausKonzert: Hans Söllner

20.10., 20 uhr, KunsthausKabarett: Comedyhirten Moitzi & Schwab„überMÄCHTIG“

21.10., 19:30 uhr, Schwarz-SaalKonzert: „Die salonfähigen Saitenspringer“

22.10., 20 uhr, Europa-SaalAugust Schmölzer liest Werner Schwab,Musik: A Niada a Noar

26. – 28. 10., 19:30 uhr, KunsthausVolxmusical: „Steirermen san very good“

28. 10., 20 uhr, JazzkellerDie lange Nacht des Blues Vol.3

29. 10., 20 uhr, KunsthausKonzert: Papermoon - 20 Jahre

zu Gast ist, mit dem, in unseren Breitengraden wohl bekanntesten, bayrischen Liedermacher Hans Söll-ner (19.10.) und mit den beiden Comedyhirten Moizi und Schwab (20.10.) weiter, die ihr neues Programm „überMÄCHTIG“ präsentieren.

Karten zu allen Ver-anstaltungen gibts auf Ö-ticket, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus

Tipp: Melden Sie sich per e-mail

([email protected]) oder Telefon (03172/2319-620) zur neuen Aktion „Kunsthaus friends“ unverbind-lich und kostenfrei an und genießen Sie Ihren Informa-tionsvorsprung und tolle Preisermäßigungen für viele Veranstaltungen. Nähere Infos und Karten:Kulturbüro Weiz, 03172/2319-620

Thomas Stipsits, Mike Supancic und Helfried erstmals mit ihrem gemeinsamen Programm in Weiz

Al di Meola ist mit seiner hochkaräti-gen Band zu Gast im Kunsthaus Weiz (eines von nur 2 Österreich-Konzer-ten!)

Page 23: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 23SEPTEMBER AuSGABE 6

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Page 24: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6SEITE 24

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Page 25: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 25SEPTEMBER AuSGABE 6

Der Bauer und das liebe Vieh!

Schade um die gute, alte Zeit!

Der Pferdekauf in Wenigzell

Es war Winter und als 12-jähriger Bub ging ich mit dem Bauer Sepp los, um in Wenigzell ein Pferd zu kaufen. Nach ca. 11/2 Stunden kamen wir zum Narn-hoferwirt und dort kehrten wir für eine Jause ein. Der Sepp trank gleich zur Jause ein paar Viertel Wein. Der Narnhoferwirt besaß auch Pferde und eine Schlitten-kutsche. Da der Narnhoferwirt mit der Schlittenkut-sche in Richtung des Bauern fuhr, wo wir das Pferd kaufen wollten, fuhren wir ein Stück des Weges mit.

Als wir dort ankamen wurden wir gleich bewirtet und der Sepp aß und trank Most in großen Mengen. Er war schon leicht rauschig, als wir wieder die Heimreise antraten. Der Sepp saß auf dem Norika Fuchs auf, ich nahm die Zügel des Pferdes in die Hand. Der Sepp setzte zum Galopp an und ich wurde mitgerissen. Ich hielt die Zügel fest, meine Füße waren fast nur mehr in der Luft. Bei der Narnhoferkreuzung trafen wir wie-der den Wirt, der Sepp nahm wieder in der Kutsche platz und ich nahm das Pferd. Beim Narnhoferwirt machten wir erneut Rast und wir kehrten ein zweites Mal ein. Zuvor wurde auch das Pferd mit Wasser und Futter versorgt. Die Wirtin verwöhnte uns mit einge-legtem Rindfleisch. Der Sepp trank wieder viel Wein dazu und am Nachmittag zogen wir mit dem Pferd in Richtung Heimat los. Sepp hielt das Pferd an der Leine und schlug mit seiner Hand mit voller Wucht auf das Hinterteil des Pferdes. Das verängstigte Pferd riss sich los und galoppierte ohne uns davon. Der Narn-hoferwirt spannte sein Pferd ein und es wurde gleich versucht das ausgerissene Pferd wieder einzufangen. Beim Narnhoferberg bemerkten wir gleich das Pferd, es kam auf uns zu und wir konnten es wieder ein-fangen. Der Narnhoferwirt war mit der Schlittenkut-

sche unterwegs und wir fuhren den steilen Berg in Richtung Knollmühle talwärts. Der Bauer Sepp löste die Schlittenbremse und dann ging es im Galopp den steilen Berg hinunter, es war eine Fahrt in die Hölle. Das Kumet war bereits bei den Ohren des Pferdes, wir hatten Glück, dass der Haltriemen nicht gebro-chen war und das Pferd nicht stürzte. Mit Sicherheit hätten wir diese Fahrt nicht überlebt. So sind wir heil beim Knollmühlwirt angekommen, etwas später kam auch der Narnhoferwirt mit unserem Pferd nach. Es wurde bis in die Nacht getrunken und die Fahrt wur-de um 22.00 uhr in Richtung Falkenstein fortgesetzt. Die Fahrt führte bei einem Bauern vorbei, der auch Pferde hatte. Dem Bauer Sepp fiel nichts Besseres ein den Bauern aufzuwecken um sein neues Pferd zu prä-sentieren. Nach einer Stunde ging es dann das letzte Stück nach Hause. Das war ein harter Tag für den 12-jährigen Buben.

Franz Graz, Falkenstein

Waldheimatidylle sucht Liebhaber!

Dieses Haus wurde im Jahre 1635 erbaut und stand bis 1976 als Wohnhaus einer Familie in Außeregg. Zufahrt über St. Kathrein/H. Die Seehöhe der Liegen-schaft beträgt 1095 m und ist ein offener Südhang - 1055 m2. Die Zufahrt zum Haus ist ganzjährig mög-lich. Das Haus hat 220/380 V Stromanschluss, ver-fügt über eine eigene Quelle mit 5000 lt Auffangbe-hälter und Kanal. Ebenerdig: Eingang, Vorraum, WC, Stube mit integrierter Küche (ca. 45 m2) und Kachel-ofen. Im 1. Stock befinden sich 2 Schlafräume. Ein großer Raum mit vier Betten, ein Balkon, ein kleiner Raum mit zwei Schlafgelegenheiten. Im Keller be-findet sich das Badezimmer mit großzügiger Sauna und Dusche, ein „Schutzraum“ der als Vorratsraum genutzt wird, sowie ein Werkzeug-Arbeitsraum.

Kaufpreis € 380.000,Kontakt: Fam. MarschallTel.: 0676/6847015 oder 0676/6847016

Schreiben Sie uns, oder senden Sie Fotos.Der KIKERIKI freut sich! Bei Veröffentlichung kommt ein kleines Geschenk ins Haus!

Page 26: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6SEITE 26

Die Seminarschamanen gehen um. Die Licht-verkäufer werden immer mehr. Eine ganze Ar-mee von Humanpsychologen sorgt mit medi-alem Getöse, für gesellschaftliche Verwirrung, zu deren Auflösung sie dann ihre Dienste an-bietet. Den Weizen vom Spreu zu trennen wird immer komplizierter.

Ich kann euch dazu auch keine genaue An-leitung geben, aber von meinen Erfahrungen kann ich euch berichten. Alle, die dir eine be-sondere Lehre, Rezeptur oder Technik verkau-fen wollen, die dich zum Erleuchteten macht, sollst du meiden. Seriöse Lehrer und Helfer sagen dir immer, dass du bereits erleuchtet bist. Es gibt also nichts zu kaufen, weil nichts fehlt. Es steht auch nichts in Büchern, was dein Geist nicht bereits weiß. Übrigens: Das wirkliche Wissen signalisiert dir jederzeit dein eigener Bauch, mit seinen Gefühlen. Feiere die Tatsache, dass diese Wahrheit in dir wohnt, dass du sie an niemanden weitergeben musst,

weil alle sie schon besitzen. Du brauchst keine Lehrer oder Prediger, Führer oder Anhänger. Was du besitzt gehört allen. Es ist wie Luft – ein universeller Kreislauf. Es wäre falsch, es kaufen oder verkaufen zu wollen. (Zitat Paul Ferrini) Ein guter Lehrer ist lediglich ein Be-gleiter, der ehrliche Fragen stellt und sich bei den Antworten zurückhält. Ein guter Führer ist der, der immer wieder einbekennt „Nur das Ganze ist wahr, aber das Ganze kann nicht ge-sagt und gedacht werden"! Ein weiser Führer gibt dir alle Fragen die du stellst zurück und sagt dir immer wieder: "Du hast die Antwort in Dir!"

Zum geistigen Wachstum ist nur Licht notwen-dig. Du selbst bist dieses Licht. Das Leben ist der Tänzer, du bist der Tanz. Wenn du selbst bestimmst was getanzt wird, kann doch wirklich nichts mehr schief gehen, meint Dein

Heinz Doucha

Erleuchtung oder Verblendung

v.l.n.r.: S. Schmolli, Dieter Dorner, Christine Brunnsteiner, Thomas Brunnsteiner und Peter Gruber

Bewegend! Eine Reise in die Stille!

Am 13. Juli war der KIKERIKI im Eisenerzer Kammerhof beim Sommergespräch, mit The-ma „Abgeschiedenheit und Stille“.

Dieter Dorner, ehemaliger ORF-Progammdi-rektor erzählte begeistert von der Abgeschie-denheit am Berg Athos in Griechenland.

Thomas Brunnsteiner, Reiseschriftsteller brachte beim Erzählen die ganze Einsamkeit des finnischen Lapplands in den Saal.

Peter Gruber, Schriftsteller las aus einem sei-ner Bücher über die Abgeschiedenheit und Stille auf einer Dachstein-Alm.

Dieses Erlebnis, von Christine Brunnsteiner geladen und moderiert, wurde zu Gunsten des Vereines „WIR FÜR uNS“ veranstaltet.

Nähere Informationen: www.wirfueruns.at

Es war ein Geschenk für die Seelemeint Ihr KIKERIKI

Page 27: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 27SEPTEMBER AuSGABE 6

3. & 4. September sowie 17. & 18. September 2011Bewegter Landjugend Sommer - 30 Stunden für meine Gemeinde

Die Landjugend bewegt den Bezirk

Sechs Weizer Ortsgruppen sind es heuer, wel-che sich am landesweiten Projekt „Bewegter Landjugend Sommer – 30 Stunden für meine Gemeinde“ beteiligen. Dabei gilt es ein ge-meinnütziges Projekt in den Gemeinden allei-ne, oder gemeinsam mit einer zweiten steiri-schen Ortsgruppe durchzuführen.

Rückfragen bitte an:Landjugend Bezirk WeizMarianne Kahr, 0664/5919669,[email protected]

Austausch – Landjugend Strallegg & Gai (LE): Neuer Zaun für Pfarrkindergarten

Austausch – LJ Kemetberg/Kirchberg (VO) & Koglhof: Landjugend errichtet „Neues Bründl“ beim Alten Almhaus

Einzelaktion – LJ Birkfeld: Gebundene Erntekrone und renoviertes Ausschank-häuschen

St. Radegunder Kneippmeditationsweg (Ungarnweg)

In der angenehmen Begleitung von Herrn Stranzl wanderte der „KIKERIKI“ in dieses Kraftreich!

Der „KIKERIKI“ erhielt einen sehr herzlichen Emfpang durch Bgm. Hannes Kogler. Danke, lieber Hannes!

Page 28: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 28SEPTEMBER AuSGABE 6

ENDURO-CROSS

Mega After Race Party mitDJ Ciquitta

www.enduroklub-w7.at Motorsport is no crime

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Page 29: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEITE 29SEPTEMBER AuSGABE 6

Der Verein wurde 2002 von Feuerwehrkollegen gegründet und umfasst heute 60 Mietglieder von denen die meis-ten zwei oder mehre-re Oldtimer besitzen.

Am 3. - 4. September hatten zum 9. Mal die Oldtimer das Sagen am Stubenberg See. Der Wettergott muss ein Oldie Fan sein, denn ein schöneres Wetter könnte er den alten Fahr-rädern, Mopeds, Motorrädern, Traktoren, LKW und natürlich auch Autos nicht bieten - denn kein Wölkchen trübte den Himmel. Heuer gab es einen neuen Rekord an Fahrzeugen: 552 fanden den Weg nach Stubenberg am See. Der geografisch am weitesten entfernte kam von Linz. Aber auch von Niederösterreich und Burgenland kamen die Oldies her. Das älteste Fahrzeug war ein Fahrrad BJ 1926, das ältes-te Kraftfahrzeug war schon im 2. Weltkrieg im Einsatz: ein Ame-rikanischer Jeep. Die gängigsten Oldtimer sind BJ 1955-1965.

Armbrust-Staats- und Landesmeisterschaften

2011 in Kapfenberg

Oldtimer am Stubenbergsee

14.8.2011 - 9. Bist du Moped - Maxi Gaudi Rennen 2011 -

Wünschendorf

Neue Dressen für den SV Stahlbau

Lieb Brodingberg

Die Hobby-Mannschaft vom SV Stahlbau Lieb Brodingberg ist neu eingekleidet. Der Hauptspon-sor Stahlbau Lieb aus Brodingberg stellte der Mannschaft neue Dressen zur Verfügung.Obmann Johann Karner und Spielertrainer Pe-ter Hacker bedankten sich bei Firmenchef Hel-mut Lieb, der auch selbst immer wieder bei den Trainings mit dabei ist, für die großzügi-ge unterstützung. Als kleines Dankeschön hat sich die Mannschaft mit einem Bayern-Trikot revanchiert. Die Mannschaft freut sich auf ei-nen goldenen Herbst….

Helmut Lieb (stehend 1. von links), Spielertrainer Peter Hacker (stehend 2. von links), Obmann Johann Karner (stehend 1. von rechts)

Die Fahrer waren heiß auf Rennen, die Zu-schauer waren heiß auf Action und das Wetter war einfach nur heiß!

Das 9. „Bist du Moped – Maxi Gaudi Rennen“ sollte das erste Mal ohne Beteiligung von Re-gen über die Bühne gehen! Bereits am Mor-gen kam die Sonne raus und sollte sich bis zu Abend nicht mehr hinter den Wolken ver-stecken. Damit war die Hitzeschlacht schon vorprogrammiert. Alles in allem war es wieder ein gelungenes Rennen, ohne größere Verlet-zungen, das bei Traumwetter über die Büh-ne ging und mehr als 1300 Zuschauer an die Strecke lockte, die grandiose Rennaction zu sehen bekamen. Weitere Infos und Bilder aufhttp://www.bistdumoped.atDer Kikeriki war dabei!

(v.l.n.r.: 2. Platz Manfred Kristandl (Steiermark), 1. Platz Thomas Lampl (NÖ), 3. Platz Rudolf Kreidl (OÖ)

(1. Platz für die Steiermark: v.l.n.r. Max Schweiger/Bernhard Hottowy/Harald Hausegger)

Staatsmeisterschaft 10-Meter-Armbrust; Herrenklasse

Staatsmeisterschaft 10-Meter-Armbrust;Mannschaft Senioren

Foto: Veranstalter

Foto: Tobisch

Fotos: Tobisch

Page 30: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

SEPTEMBER AuSGABE 6Seite 30

Am Montag, 25. Juli 2011, ist der langjährige Präsident des Steirischen Fußballverbandes, Hofrat MMag. DDr. Gerhard Kapl, von uns gegangen. Gerhard Kapl war von 1999 an Präsident des StFV, seit 2003 Vizepräsident des ÖFB, ab 2004 Vorsitzender der ÖFB-Schiedsrichterkommission und seit 1994 UEFA- und FIFA-Delegierter. Unvergessen bleiben seine zahlreichen Leistungen für den heimischen Fußballsport, zuletzt mit der Eröffnung des neuen Verbandsgeländes im Herbst 2010, aber auch seine internationalen Erfolge, als FIFA- und UEFA-Delegierter bei

Großereignissen wie den Weltmeisterschaften 2010 in Südafrika, 2006 in Deutschland oder der EM 2008 im eigenen Land. Dieser unermüdliche Einsatz hat dem Steirischen Fußballverband auch weltweit einen bedeutenden Stellenwert zukommen lassen. Darüber hinaus bekleidete er zahlreiche Funktionen in internationalen Verbänden wie der FIFA oder der UEFA. Neben zahlreichen Auszeichnungen wurde ihm im September 2010 für seine Leistungen im heimischen Fußball das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.

Wir haben mit Gerhard Kapl nicht nur einen hohen und über die Grenzen hinaus geschätzten Funktionär verloren, der die Geschicke des Verbandes in den letzten zwölf Jahren maßgeblich geprägt hat, sondern vor allem den Menschen und Freund Gerhard Kapl, der sein Leben dem Fußball gewidmet hat.

Der Steirische Fußballverband wird einer seiner herausragendsten Persönlichkeiten stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie.

In dankbarer Verbundenheit, der Vorstand und die Mitarbeiter des Steirischen Fußballverbandes.

Neues Präsidium des StFV

In der Vorstandssitzung des Steirischen Fußballverbandes am 16. August 2011 wurde Dr. Wolfgang Bartosch einstimmig zum neuen Präsidenten des StFV bestellt. Neben ihm wird ein Team aus langjährigen und erfahrenen Verbandsfunktionären die Geschicke des Verbandes lenken.

Das Präsidium: Präsident: Dr. Wolfgang Bartosch 1. Vizepräsident: Dir. Wolfgang Maier 2. Vizepräsident: Alfred Steindl 3. Vizepräsident: offen Finanzreferent: Gerhard Ertl Schriftführer und Juridischer Beirat: Dr. Helmut Lautner Anm.: Das Amt des dritten Vizepräsidenten wird spätestens Ende September nachbesetzt.

StFV-Präsident Dr. Wolfgang Bartosch: „Es ist eine große Ehre für mich, dem Steirischen Fußballverband vorstehen zu dürfen. Ich möchte aber auch ganz klar sagen, dass dieser Schritt nicht geplant war, sondern leider aufgrund des Ablebens von Gerhard Kapl notwendig geworden ist. Wir alle haben uns auf eine ganze Periode mit ihm an der Spitze eingestellt. Dennoch werde ich mit vollem Elan und viel Einsatz versuchen, den so erfolgreichen Weg der letzten Jahre fortzusetzen. Mit Wolfgang Maier, Alfred Steindl, Gerhard Ertl und Helmut Lautner habe ich langjährige und erfahrene Verbandsfunktionäre an meiner Seite, die auch alle schon das Vertrauen Gerhard Kapls genossen haben. Gemeinsam mit dem Vorstand und der Geschäftsstelle unter der Leitung von Direktor Thomas Nußgruber werden wir sofort mit der Arbeit beginnen.“

Am Montag, 25. Juli 2011, ist der langjährige Präsident des Steirischen Fußballverbandes, Hofrat MMag. DDr. Gerhard Kapl, von uns gegangen. Gerhard Kapl war von 1999 an Präsident des StFV, seit 2003 Vizepräsident des ÖFB, ab 2004 Vorsitzender der ÖFB-Schiedsrichterkommission und seit 1994 UEFA- und FIFA-Delegierter. Unvergessen bleiben seine zahlreichen Leistungen für den heimischen Fußballsport, zuletzt mit der Eröffnung des neuen Verbandsgeländes im Herbst 2010, aber auch seine internationalen Erfolge, als FIFA- und UEFA-Delegierter bei

Großereignissen wie den Weltmeisterschaften 2010 in Südafrika, 2006 in Deutschland oder der EM 2008 im eigenen Land. Dieser unermüdliche Einsatz hat dem Steirischen Fußballverband auch weltweit einen bedeutenden Stellenwert zukommen lassen. Darüber hinaus bekleidete er zahlreiche Funktionen in internationalen Verbänden wie der FIFA oder der UEFA. Neben zahlreichen Auszeichnungen wurde ihm im September 2010 für seine Leistungen im heimischen Fußball das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.

Wir haben mit Gerhard Kapl nicht nur einen hohen und über die Grenzen hinaus geschätzten Funktionär verloren, der die Geschicke des Verbandes in den letzten zwölf Jahren maßgeblich geprägt hat, sondern vor allem den Menschen und Freund Gerhard Kapl, der sein Leben dem Fußball gewidmet hat.

Der Steirische Fußballverband wird einer seiner herausragendsten Persönlichkeiten stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie.

In dankbarer Verbundenheit, der Vorstand und die Mitarbeiter des Steirischen Fußballverbandes.

Neues Präsidium des StFV

In der Vorstandssitzung des Steirischen Fußballverbandes am 16. August 2011 wurde Dr. Wolfgang Bartosch einstimmig zum neuen Präsidenten des StFV bestellt. Neben ihm wird ein Team aus langjährigen und erfahrenen Verbandsfunktionären die Geschicke des Verbandes lenken.

Das Präsidium: Präsident: Dr. Wolfgang Bartosch 1. Vizepräsident: Dir. Wolfgang Maier 2. Vizepräsident: Alfred Steindl 3. Vizepräsident: offen Finanzreferent: Gerhard Ertl Schriftführer und Juridischer Beirat: Dr. Helmut Lautner Anm.: Das Amt des dritten Vizepräsidenten wird spätestens Ende September nachbesetzt.

StFV-Präsident Dr. Wolfgang Bartosch: „Es ist eine große Ehre für mich, dem Steirischen Fußballverband vorstehen zu dürfen. Ich möchte aber auch ganz klar sagen, dass dieser Schritt nicht geplant war, sondern leider aufgrund des Ablebens von Gerhard Kapl notwendig geworden ist. Wir alle haben uns auf eine ganze Periode mit ihm an der Spitze eingestellt. Dennoch werde ich mit vollem Elan und viel Einsatz versuchen, den so erfolgreichen Weg der letzten Jahre fortzusetzen. Mit Wolfgang Maier, Alfred Steindl, Gerhard Ertl und Helmut Lautner habe ich langjährige und erfahrene Verbandsfunktionäre an meiner Seite, die auch alle schon das Vertrauen Gerhard Kapls genossen haben. Gemeinsam mit dem Vorstand und der Geschäftsstelle unter der Leitung von Direktor Thomas Nußgruber werden wir sofort mit der Arbeit beginnen.“

Dem schließt sich auch der KIKERIKI an.

Am Montag, 25. Juli 2011, ist der langjährige Präsident des Steirischen Fußballverbandes, Hofrat MMag. DDr. Gerhard Kapl, von uns gegangen. Gerhard Kapl war von 1999 an Präsident des StFV, seit 2003 Vizepräsident des ÖFB, ab 2004 Vorsitzender der ÖFB-Schiedsrichterkommission und seit 1994 UEFA- und FIFA-Delegierter. Unvergessen bleiben seine zahlreichen Leistungen für den heimischen Fußballsport, zuletzt mit der Eröffnung des neuen Verbandsgeländes im Herbst 2010, aber auch seine internationalen Erfolge, als FIFA- und UEFA-Delegierter bei

Großereignissen wie den Weltmeisterschaften 2010 in Südafrika, 2006 in Deutschland oder der EM 2008 im eigenen Land. Dieser unermüdliche Einsatz hat dem Steirischen Fußballverband auch weltweit einen bedeutenden Stellenwert zukommen lassen. Darüber hinaus bekleidete er zahlreiche Funktionen in internationalen Verbänden wie der FIFA oder der UEFA. Neben zahlreichen Auszeichnungen wurde ihm im September 2010 für seine Leistungen im heimischen Fußball das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.

Wir haben mit Gerhard Kapl nicht nur einen hohen und über die Grenzen hinaus geschätzten Funktionär verloren, der die Geschicke des Verbandes in den letzten zwölf Jahren maßgeblich geprägt hat, sondern vor allem den Menschen und Freund Gerhard Kapl, der sein Leben dem Fußball gewidmet hat.

Der Steirische Fußballverband wird einer seiner herausragendsten Persönlichkeiten stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie.

In dankbarer Verbundenheit, der Vorstand und die Mitarbeiter des Steirischen Fußballverbandes.

Neues Präsidium des StFV

In der Vorstandssitzung des Steirischen Fußballverbandes am 16. August 2011 wurde Dr. Wolfgang Bartosch einstimmig zum neuen Präsidenten des StFV bestellt. Neben ihm wird ein Team aus langjährigen und erfahrenen Verbandsfunktionären die Geschicke des Verbandes lenken.

Das Präsidium: Präsident: Dr. Wolfgang Bartosch 1. Vizepräsident: Dir. Wolfgang Maier 2. Vizepräsident: Alfred Steindl 3. Vizepräsident: offen Finanzreferent: Gerhard Ertl Schriftführer und Juridischer Beirat: Dr. Helmut Lautner Anm.: Das Amt des dritten Vizepräsidenten wird spätestens Ende September nachbesetzt.

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Page 31: Kikeriki Nachrichten - die etwas andere Zeitung

Seite 31SEPTEMBER AuSGABE 6

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