KINDER- UND FAMILIENGOTTESDIENST „Xully bet - … · ... und nimm von uns, was uns am genauen...

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KINDER- UND FAMILIENGOTTESDIENST „Xully bet – Öffnet die Augen“ zum Monat der Weltkirche Oktober 2009 Gastkirche: Senegal

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KINDER- UND FAMILIENGOTTESDIENST „Xully bet – Öffnet die Augen“

zum Monat der Weltkirche Oktober 2009 Gastkirche: Senegal

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Herausgeber

Schweiz-Liechtenstein Internationales Katholisches Missionswerk Vignettaz 48, Postfach 187, 1709 Freiburg Tel.: 026 425 55 70 – Fax: 026 425 55 71 Mail: [email protected] Internet: www.missio.ch Freiburg, September 2009 Erarbeitet in Zusammenarbeit mit Missio Austria

KINDER- UND FAMILIENGOTTESDIENST

Die einzelnen Teile des Gottesdienstes können und sollen der Situation und den Möglich-keiten der Gemeinde angepasst werden. Die Liturgie zum Weltmissionssonntag und weitere Informationen finden Sie unter www.missio.ch. Materialien für die Gestaltung

- Musik: Im Anhang finden Sie das in diesem Kinder- und Familiengottesdienst er-wähnte Liedmaterial mit Noten und Texten. Da sich diese Liturgie weitgehend auf das diesjährige Schwerpunkt-Land des Sonntags der Weltkirche und des Stern-singens bezieht (Senegal), bietet es sich an, Lieder aus diesem Land zu ver-wenden. Dafür kann die Musik-CD „Senegal“ (mit Texten und Noten) bei Missio be-stellt werden. (Musik-CD Senegal, Art.-Nr. 3.397, Fr. 12.50)

- Plakat zum Weltmissionssonntag - Das für den Kindergottesdienst benötigte Material ist auf Seite 5 aufgelistet. - Weiteres Material zu Senegal (Folien, Tonbildschau, usw.). finden Sie im Shop bei

den WMS- und Sternsingen-Materialien unter www.missio.ch.

Fotos: Missio Austria (6); Missio Austria/Zerche (1; 4; 5); Missio Schweiz/Michel (8)

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Familien-Gottesdienst unter dem Titel „Xully bet – Öffnet die Augen“ I. ERÖFFNUNG Zum Einzug Lied: Wir sind Gottes Familie Kunterbunt (Anhang) Begrüssung Wir alle sind eine Familie Gottes, weil wir einen Vater, einen Papa im Himmel haben, der uns liebt. Nicht nur wir sind Kinder Gottes, sondern jeder einzelne Mensch in allen Ländern der Erde ist ein Kind Gottes. Gemeinsam feiern wir den Weltmissions-Sonntag. Wie in einer Familie beten wir für die Kinder – unsere Geschwister – in der ganzen Welt und sammeln Geld, damit die Kirche den Ärmsten helfen kann. In diesem Jahr schauen wir besonders auf das Leben der Kinder im Senegal. Senegal ist ein Land in Afrika. Auf den Strassen gibt es farbenfrohe Märkte und es ist immer etwas los. Die Menschen sind sehr fröhlich. Doch wenn wir genauer hinschauen, sehen wir auch die Nöte der Kinder: die Wüste wird immer grösser, das Wasser knapper und die Wege zum Brunnen weiter. Viele Eltern können sich die Medikamente für ihre kranken Kinder nicht leisten. Vor allem Mädchen können keine Schule besuchen. Kyrie/Herr, erbarme dich Zu Beginn wollen wir Jesus um Verzeihung bitten, damit wir für die Feier bereit sind. • Jesus, du kannst Blinde heilen und unsere Augen öffnen.

Lied: Jesus, erbarme dich (Anhang) • Jesus, du rufst uns dir nachzufolgen.

Lied: Jesus, erbarme dich • Jesus, du öffnest unsere Herzen, damit wir uns gegenseitig helfen.

Lied: Jesus, erbarme dich. Herr Jesus Christus, erbarme dich unser, und nimm von uns, was uns am genauen Hin-sehen hindert. Amen.

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II. WORTGOTTESDIENST Aktion

Vor dem Lesen des Evangeliums werden einem Kind die Augen mit einem Tuch ver-bunden. Es symbolisiert den Blinden Bartimäus, von dem die Frohbotschaft be-richtet. Die anderen Kinder (und Er-wachsenen) können sich die Augen mit Hilfe ihrer Hände zuhalten. So können sie sich in die Situation einfühlen und konzentriert zuhören.

Halleluja Evangelium (Mk 10,46-52) Die Heilung eines Blinden bei Jericho 46Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer grossen Menschenmenge Jericho wieder verliess, sass an der Strasse ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! 48Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! 49Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. 50Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. 51Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können. 52Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augen-blick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg. Aktion

Jetzt können das Tuch und die Hände von den Augen genommen werden. Austausch und Dialog mit den Kindern:

Es können folgende Fragen gestellt werden:

• Was hast du mit verbundenen Augen gesehen? Hast du dich wohl gefühlt?

• Was war für dich das Wichtigste an der Geschichte?

• Was hat Bartimäus getan? Was hat Bartimäus als erstes gesehen?

• Wie war das Öffnen der Augen für dich? Was hast du als erstes gesehen? Fällt dir etwas Besonderes auf?

Obwohl wir alle gut sehen und nicht blind sind, übersehen wir oft wichtige Dinge auf den ersten Blick. Erst wenn wir aber genauer hinsehen, merken wir, wo wir gebraucht werden.

Lied: Effata, öffne dich (Anhang)

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III. DEN SENEGAL SEHEN

Benötigtes Material: Landkarte des Senegal (ev. Weltkugel) dünnes Seil bzw. Schnur Tücher in den Farben gelb, grün und blau Wasserkübel Wassertropfen aus Papier Erste-Hilfe-Koffer Kärtchen mit Erste-Hilfe-Koffer Schultasche Kärtchen mit Schultasche ev. Bilder aus dem Senegal (zum Download auf www.missio.ch)

Aktion Mit einem Seil wird ein Kreis gelegt, wobei eine Landkarte des Senegals im Kreis-mittelpunkt liegt. Die Kinder stehen ausserhalb des Kreises und das Seil liegt vor ihnen. Nun sollen die Kinder mit Hilfe der kleinen Vorlage und dem Seil den Umriss vom Senegal formen. So entsteht ein grosses Senegal, das in der Folge gefüllt wird. So entsteht während des Gottesdienstes ein Legebild.

Landschaft – Wir wollen uns den Senegal genauer anschauen Aktion

Dann sollen die Kinder den Norden Senegals mit gelben Tüchern (Wüste) und den Süden mit grünen Tüchern (Vegetation, Nationalpark ...) auslegen. Im Westen wird das Meer mit blauen Tüchern symbolisiert.

• Wie sieht die Landschaft im Senegal aus? • Was gibt es alles in diesem Land zu entdecken?

Wasser – Die Wüste wird immer grösser, das Wasser knapper und die Wege zum

Brunnen weiter. Aktion

Ein Kübel mit Wasser wird auf dem Kopf herbeigebracht und in die Wüste gestellt. Jedes Kind, das eine Antwort (Waschen, Trinken, Kochen …) sagt, bekommt einen Papierwassertropfen und legt diesen zum Kübel.

• Wozu brauchen die Menschen Wasser?

Reines Wasser ist für unsere Gesundheit sehr wertvoll. Wenn wir verunreinigtes Wasser trinken, können wir Menschen schnell krank werden. So ist es auch im Senegal.

Gesundheit – Im Senegal gibt es zwar Krankenstationen, aber die Medikamente und die Behandlungen sind sehr teuer. Viele Kinder erkranken zum Beispiel an Malaria und brauchen ärztliche Hilfe.

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Aktion

Ein Erste-Hilfe-Koffer wird in die Mitte dazugestellt. Jedes Kind, das eine Idee (Medikamente, Arzt, Hustensaft …) sagt, bekommt ein Kärtchen (Abbildung mit Erste-Hilfe-Koffer) und legt dieses zum Erste-Hilfe-Koffer dazu.

• Was brauchen die Leute im Senegal, wenn sie krank sind? • Wer kann ihnen helfen, wieder gesund zu werden?

Schule – Viele Mädchen können nicht in die Schule gehen, weil sie für die Familie Wasser und Holz holen müssen oder die Schule zu viel Geld kostet.

Aktion

Eine Schultasche wird in die Mitte Senegals gestellt. Jedes Kind, das eine Antwort (Lernen, Ausbildung, Lesen, Rechnen, Lehrer …) sagt, bekommt ein Kärtchen (Ab-bildung mit Schultasche) und legt dieses zur Schultasche.

• Warum ist es wichtig in die Schule zu gehen? • Und wen oder was brauchen wir, damit wir in die Schule gehen können?

Trotz dieser Schwierigkeiten sind die Menschen im Senegal sehr fröhlich und vertrauen auf die Hilfe Gottes.

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IV. SEHENDES GEBET Fürbitten (oder eine Auswahl aus der Liturgie zum Weltmissionssonntag 2009) Gott, du hast die Menschen geschaffen, damit sie in Frieden miteinander leben. Aus eigener Kraft vermögen wir oft nicht, für Frieden und Versöhnung einzutreten. So tragen wir unsere Bitten zu dir:

• Herr, unser Gott, gib uns offene Augen um die Not der Anderen zu erkennen und den Mut ihnen zu helfen.

• Herr, unser Gott, lass alle Kinder dieser Welt deine Liebe spüren und schenke ihnen eine gute Familie.

• Herr, unser Gott, zeige uns Wege wie wir Jesus nachfolgen können und anderen von Jesus erzählen können.

• Herr, unser Gott, schenke den Verstorbenen den ewigen Frieden bei dir. Guter Gott, unsere Bitten bleiben bei dir nicht ungehört. Nimm sie an durch Christus unseren Herrn und Bruder. V. EUCHARISTIEFEIER Gabenbereitung Vorschlag – CD-Senegal: 14 Comme une calebasse – Was uns die Erde Gutes spendet, KG 103 – Nimm, o Herr die Gaben, rise up 173

GABENGEBET vom Tag

Hilf uns, Herr, dass wir den Dienst am Altar mit freiem Herzen vollziehen. Befreie uns durch diese Feier von aller Schuld, damit wir rein werden und dir gefallen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

zur Auswahl (MB II 1049)

Herr, unser Gott, du hast das heilbringende Leiden deines Sohnes als Opfer angenommen für die Rettung der Welt. Erhöre die Gebete deiner Kirche und nimm unsere Gaben an. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herren.

Eucharistisches Hochgebet

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Heilig/Sanctus Vorschlag – Heilig, KG 113 – Wir singen heilig, rise up 033

Im Anschluss an die Bitte für Klerus und Volk Gottes kann eine Bitte für die Kirche im Senegal und im Besonderen für die Menschen in der Diözese Kaolack eingefügt werden.

Vater Unser Im Senegal ist ein offener Handgestus beim Vater Unser, wie auf dem Bild, die übliche Geste. Sie drücken damit aus: In meinen offenen Händen bringe ich mein Leben vor Gott, und mit meinen leeren Händen bin ich bereit, Neues zu empfangen. Ich danke Dir, dass Du auf meine Hände schaust und Sie immer wieder neu füllst. Laden Sie die Gläubigen ein, während des Vater Unser diesen Gebetsgestus einzunehmen, um so das Geben und Empfangen auszudrücken.

Friedensgruss Menschen unterschiedlichen Glaubens setzen sich in allen Teilen der Welt für Frieden, Leben in Gerechtig-keit, Verständigung und gegenseitigen Respekt ein. Schenken auch wir einander ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung.

Lamm Gottes Vorschlag – Lamm Gottes, KG 131

Kommunion Vorschlag – CD-Senegal: 16 Trinité Sainte (Keur Moussa) – Das Weizenkorn muss sterben, KG 137

SCHLUSSGEBET vom Tag

Allmächtiger Gott gib, dass die heiligen Geheimnisse, die wir gefeiert haben, in uns Frucht bringen. Schenke uns Tag für Tag, was wir zum Leben brauchen und führe uns zur ewigen Vollendung. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

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zur Auswahl (MB II 1050)

Herr, unser Gott, heilige uns durch das Mahl, das wir gefeiert haben, und gib uns Kraft zu einem christlichen Leben. Mache deine Kirche zum Zeichen des Heils unter den Völkern, damit sie die Gnade empfangen, die dein Sohn am Kreuz für alle Menschen erworben hat, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

Dank- oder Schlusslied Vorschlag – CD-Senegal: 17 Mélodie à la kora (instrumental) – Komm Herr, segne uns, KG 147 – Du bist da, wo Menschen leben, rise up 234

Ankündigungen Hier kann, wenn nicht bereits erfolgt, auf das Verteilen am Ausgang des Postkartenflyers mit der Solidaritätsbotschaft an die Christinnen und Christen der Diözese Kaolack hingewiesen oder den Gottesdienstbesuchern die Möglichkeit gegeben werden, die Solidaritätsbotschaft an den Tischen beim Ausgang direkt zu unterschreiben. Missio stellt in diesem Jahr eine Art Postkasten – die Missio-Sammelbox – zur Verfügung. Dort können die Antwortkarten gesammelt und an Missio ge-schickt werden. Wir werden sie an die Diözese Kaolack weiterleiten.

Gemeinsames Schlussgebet Wenn der Postkartenflyer an alle Gottesdienstteilnehmer verteilt worden ist, kann das Schluss-gebet folgendermassen eingeführt werden:

Auf der Rückseite des Postkartenflyers zum Weltmissionssonntag ist das Gebet der Synode von Dakar für die Mission abgedruckt, das wir jetzt gemeinsam beten. Den Flyer können Sie mit nach Hause nehmen. Sie sind herzlich eingeladen, ein Zeichen der Solidarität mit der Weltkirche zu setzen, indem Sie das Gebet allein oder in Gemeinschaft beten, die Antwortkarte an die Diözese Kaolack schicken oder einen finanziellen Beitrag für den Solidaritätsfonds von Missio leisten. Herz-lichen Dank.

Beten wir gemeinsam: Gott, unser Vater, Du bist die Quelle alles Guten.

Du bist es, der die Liebe in uns gesät hat, damit wir Kinder Gottes genannt werden und es wirklich sind. Lass uns Antwort geben auf Deinen Ruf als Kinder des Lichts zu leben, versammelt in einer Familie, und Deinen Namen all unseren Schwestern und Brüdern bekannt zu machen.

Jesus Christus, Sohn des ewigen Vaters, Ältester von vielen Geschwistern. Wir wollen in Dir bleiben, dem Mittler zwischen Gott und den Menschen. Wir bitten Dich: Denk an Deine Kirche, an das Volk Gottes, das unterwegs ist.

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Stärke uns, um uns alle in Deiner Kirche zum Zeichen Deiner Gegenwart und zu Zeugen Deiner Frohbotschaft zu machen.

Schöpfer-Geist, Windhauch von Pfingsten, Du hast die Kirche in ihren ersten Zeiten erleuchtet; Du hast die Herzen der Apostel erwärmt. Erwecke heute in unserer Kirche den Mut zur Verkündigung des Evangeliums an die Menschen von heute.

Amen

VI. ABSCHLUSS UND SEGEN Segen Guter Gott,

… segne unseren Mund, damit wir keine Worte aussprechen die verletzen, sondern heilen.

… segne unsere Hände, damit wir keine drohenden Fäuste zeigen, sondern unsere Hände zum Frieden reichen.

… segne unsere Füsse, damit wir uns nicht voneinander wegbewegen, sondern auf-einander zugehen können.

V Gehet hin in Frieden. A Dank sei Gott dem Herrn.

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Anhang – Lieder

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T/M: Birgit Minichmayer, aus:

„Wir sind Gottes Familie Kunterbunt“ ©cap!-music, D-72213 Altensteig T/M: Sr. Miriam Großpointer

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Anhang – Lieder

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T/M: Franz Kett