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20. JahrGanG • FeBruar 2009 • nr. 03 alle ZWei Wochen neu unD koStenloS KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF Berliner unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: gewin- [email protected]. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 20. Februar 2009. GEWINNEN!!! Gewinnen Sie mit uns in Jeder ausgabe tolle Preise. Schauen Sie dazu einfach nach dem Glücksklee. Wenn Sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa- xen Sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele- fonnummer, den entsprechendenen Gewinnwunsch (a,B,c usw.) und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern! Viel Glück! Anzeige Treptow- Köpenick investiert 60 Millionen Bezirksamt und BVV beraten die Investi- tionsplanung 2009 – 2013 In der letzten Sitzung des Jahres 2008 hat die Bezirksverordnetenver- sammlung auf Vorschlag des Bezirksamtes die In- vestitionsplanung für die Jahre 2009 bis 2013 in erster Lesung behandelt und in die Ausschuss- beratung überwiesen. Das Gesamtvolumen der Investitionen steigt von 12,5 Mio. Euro im Jahr 2009 auf 13,7 Mio. im Jahr 2011 und sinkt dann wieder auf 10,0 Mio. im Jahr 2013. Das Zahlenwerk wird im Rahmen einer öf- fentlichen Veranstaltung der Volkshochschule am 24. Februar im Rathaus Köpenick, Raum 106 erläutert. Der Leiter der Serviceeinheit Personal und Finanzen des Be- zirksamtes Edwin Hoff- mann und Mitarbeiter stellen an diesem Abend die Investitionsplanung des Bezirksamtes für die Jahre 2009 bis 2013 vor. Von besonderem Interesse dürften die Bauinvestitionen sein, die sich auf 50 Millionen summieren. Der Löwen- anteil davon, rund 31 Millionen soll in Hoch- baumaßnahmen fließen. Für welche Projekte das Geld ausgegeben werden soll und in wel- chen Jahren wird eben- falls Gegenstand der Veranstaltung sein. Dienstag, 24.02.09, 19.00 Uhr, Ort: Rathaus Köpenick, Raum 106, Alt Köpenick 21, 12555 Berlin, Anmeldung unter Tel. (030) 90297-4055 Kinderhaus feiert Geburtstag Berlins einzige Montes- sori-Gesamtschule be- geht 5jähriges Jubiläum Am 9. Februar 2004 öffneten die Freie Montes- sorischule und das Kin- derhaus Berlin erstmals ihre Pforten. Heute ler- nen rund 200 Schüler der Klassenstufen 1 bis 10 im Schulhaus Köpenzeile 125 in Köpenick; zudem besu- chen mehr als 45 Mädchen und Jungen zwischen 2. und 6. Lebensjahr das dazugehörige Kinderhaus. Für ihre lebendige und zeitgemäße Umsetzung der reformpädagogischen Lehren Maria Montesso- ris (1870 – 1952) erfährt die Einrichtung vielfältig Anerkennung und erfreut sich zudem einer kontinu- ierlichen Nachfrage. „Als wir begannen, unse- re Einrichtung aufzubauen, hatten wir kaum finanzi- elle Mittel“, erinnert sich Gabriele Dietrich, kauf- männische Geschäftsfüh- rerin der Schule und des Kinderhauses. „Was wir hatten, waren reichlich En- thusiasmus und Herzblut sowie eine gehörige Portion Wagemut. Und wir hatten viele ehrenamtliche Helfer, die eine gemeinsame Vision verwirklichen wollten: eine Schule, in der das Lernen Freude macht, weil die individuellen Vorausset- zungen und Bedürfnisse jedes Kindes den Maßstab für den Unterrichtsprozess setzen.“ Heute besuchen rund 250 Kinder und Jugendli- che im Alter von zwei bis sechzehn Jahren die freie Bildungseinrichtung, die in Einheit von Kinderhaus und Ganztagsschule arbei- tet. Um den kontinuierlich steigenden Schülerzahlen gerecht werden zu können, übernahm Berlins einzige Montessori-Gesamtschule im Sommer 2006 ein ma- rodes Schulgebäude in un- mittelbarer Nachbarschaft zum angestammten Haus. Mit organisatorischem Geschick und dank vieler freiwilliger Helfer gelang es, die Sanierung des drei- geschossigen Gebäudes Anfang des vergangenen Jahres abzuschließen. „Pädagogen, Mitarbeiter, Kinder und Eltern haben sich gemeinsam eine Ein- richtung geschaffen, in der die Lehren Maria Montesso- ris gelebter Alltag sind“, so Gabriele Dietrich. „Das zu erreichen, war nicht immer leicht; doch das Erreichte macht uns stolz. Durch das gemeinsame Ringen ent- stand bei allen Mitstreitern ein hohes Maß an Identifi- kation mit unserem Haus, ein lebendiges und enga- giertes Miteinander.“ ECHO 200 9 - 1.000 Tickets für Berliner Das Line-up mit Depeche Mode, U2, Katy Perry, Die Toten Hosen und UdoLindenberg garan- tiert einen Event der Superlative. Noch nie waren an einem Abend so viele Stars der Musik- branche in der O2 World zu Gast. Am 21. Februar findet die Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO 2009 in der O2 World in Berlin statt. Das Line-up ist mit U2, Depeche Mode und Katy Perry gewohnt hoch- karätig. Neu ist jedoch, dass durch den Umzug in die O2 World so viele Zuschauer wie nie zuvor die Gelegenheit haben die ECHO-Verleihung live mitzuerleben. Erstmals in der 18-jährigen Geschichte des ECHO können 10.000 Besucher bei der Insze- nierung des wichtigsten deutschen Musikpreises dabei sein. Speziell für die Berliner gibt es derzeit noch ein Kontingent von 1.000 Tickets. Die Moderatoren Barbara Schöneberger und Oliver Pocher führen durch den Abend und werden mit den Stars fiebern, wenn die ECHO-Awards an die erfolgreichsten nationalen und internationalen Künst- ler vergeben werden. Das Staraufgebot ist mit der Ankündigung von Depeche Mode und U2 fast komplett. Die Zuschauer dürfen sich auf gleich zwei Premieren freuen: U2 werden ihre aktuelle Single „Get On Your Boots“ erstmals live in Deutschland vorstellen und Depeche Mode warten gleich mit der Weltpremiere ihrer neuen Single „Wrong“ auf. Weitere Top-Acts wie Die Toten Hosen, Katy Per- ry, Silbermond, Udo Lin- denberg, Sasha und Amy MacDonald bestreiten das musikalische Programm. Die Liste der ECHO- Nominees liest sich wie das Who is Who der Mu- sikbranche. In den insge- samt 24 Kategorien sind nationale Top-Stars wie Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Peter Maf- fay, Sarah Connor, Ich + Ich, Rosenstolz, LaFee und Annett Louisan ebenso vertreten wie die internati- onalen Stars Jack Johnson, Lenny Kravitz, Paul Potts, Kid Rock, Duffy, Leona Le- wis, Amy MacDonald, Ma- donna und Amy Winehouse sowie die Bands Coldplay, Maroon 5 und die Pussycat Dolls. Peter Fox führt die Liste mit insgesamt vier Nominierungen an. Tickets gibt es im Internet unter www.o2world.de sowie telefonisch unter 01803-20 60 70 (€ 0,09/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz abwei- chend). Darüber hinaus sind Karten im Box Office der O2 World (montags bis frei- tags 10 bis 20 Uhr; samstags 10 bis 14 Uhr) erhältlich. Katharina Telschow Lernen an der Freien Montessorischule in Berlin Köpenick – die Bildungseinrichtung begeht in diesen Tagen ihren 5. Geburtstag Foto: Freie Montessorischule Berlin Kaffernbüffel geboren Einladung zu Freiwilligem Sozialem Jahr Familienfreundliche Unternehmen gesucht Noch bis zum 6. März 2009 haben Pankower Unternehmen die Mög- lichkeit, sich an der Aus- schreibung des Bezirk- samtes für den Wettbe- werb „Familienfreund- licher Betrieb Pankow 2009“ zu beteiligen. Bewerben können sich Unternehmen, die Fami- lienarbeit wertschätzen, indem sie u. a. familien- freundliche flexible Ar- beitszeiten haben, ihren Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern finanzielle oder organisatorische Unter- stützung bei der Kinderbe- treuung oder der Betreuung von Angehörigen anbieten oder Alleinerziehende bei der Personalentwicklung besonders berücksichti- gen. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 EUR wird in diesem Jahr von der Ma- ria Heimsuchung Caritas Klinik Pankow gestiftet. Die feierliche Prämierung des Preisträgers, findet am 5. Mai 2009 statt. Tobias Schietzelt Wettbewerbsunterlagen unter www.berlin.de/ pankow Der erste Rindernach- wuchs des noch jungen Jahres im Tierpark Ber- lin ist ein Kaffernbüffel und wurde am 2.2.2009 geboren. Es handelt sich um ein Kuhkalb, welches von Tierpflegern den schönen Namen „Livanga“ erhielt. Dieser Name stammt aus Angola und bedeutet soviel wie „Sei der erste beim Denken, und nicht beim Essen“. Mutter „Luanda“, 1997 aus Österreich in den Tierpark gekommen, ist eine erfahrene Mutter und betreut auch ihr sechstes Jungtier fürsorglich. Va- ter „Arthur“ ist ein echter Berliner und wurde 1996 im Tierpark geboren. Be- reits am vierten Lebenstag durfte das braun-schwarz gefärbte, durch kräftige Beinchen gekennzeichnete Jungtier mit seiner Mutter die ersten Sonnenstrahlen im Nebengehege genießen und auch seine ersten Be- sucher sehen. Erst wenn die Mutter-Kind-Bindung gefestigt und das Wetter länger warm bleibt, wird das Jungtier zur restlichen Herde auf die große Frei- anlage gelassen. In den Zoologischen Gär- ten Europas gibt es die größte Unterart des Afrika- nischen Büffels kaum noch zu sehen, in Deutschland wird sie derzeit nur noch im Tiergarten Nürnberg und im Berliner Tierpark gehalten. Dipl.-Biol. Christian Kern Die Anne-Frank-Schule, Uranusstraße 15-17, 12524 Berlin bietet im Schuljahr 2009/2010 erstmals die Möglich- keit für Schulabgänger an, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absol- vieren. Das Angebot wird in Zusammenarbeit mit dem kinderring Berlin e.V. und dem Bezirksamt Trep- tow-Köpenick als „FSJ@ School“ auf die Beine ge- stellt. Die Tätigkeit um- fasst spannende Aufgaben in den Bereichen Eventor- ganisation sowie Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Das FSJ wird mit 250,-€ vergütet, und die Seminare bieten vielfältige Weiter- bildungsmöglichkeiten für junge Menschen, die später im sozialen Bereich aktiv sein wollen. Alle weiteren Angaben können Interessenten der Ausschreibung entnehmen, die bei dem Verantwort- lichen Oliver Borm unter [email protected] angefor- dert werden kann.

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Page 1: Kinderhaus feiert Geburtstaglokalnachrichten-berlin.de/Archiv/Archiv/BLN/2009/BLN-03-2009.pdf · Lehren Maria Montesso-ris (1870 – 1952) erfährt die Einrichtung vielfältig Anerkennung

20. JahrGanG • FeBruar 2009 • nr. 03 alle ZWei Wochen neu unD koStenloS

KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF

Berliner

unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: [email protected]. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 20. Februar 2009.

GEWINNEN!!!Gewinnen Sie mit uns in Jeder ausgabe tolle Preise. Schauen Sie dazu einfach nach dem Glücksklee. Wenn Sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa-xen Sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele-fonnummer, den entsprechendenen Gewinnwunsch (a,B,c usw.) und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern! Viel Glück!

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Treptow-Köpenick investiert 60 MillionenBezirksamt und BVV beraten die Investi-tionsplanung 2009 – 2013

In der letzten Sitzung des Jahres 2008 hat die Bezirksverordnetenver-sammlung auf Vorschlag des Bezirksamtes die In-vestitionsplanung für die Jahre 2009 bis 2013 in erster Lesung behandelt und in die Ausschuss-beratung überwiesen. Das Gesamtvolumen der Investitionen steigt von 12,5 Mio. Euro im Jahr 2009 auf 13,7 Mio. im Jahr 2011 und sinkt dann wieder auf 10,0 Mio. im Jahr 2013.

Das Zahlenwerk wird im Rahmen einer öf-fentlichen Veranstaltung der Volkshochschule am 24. Februar im Rathaus Köpenick, Raum 106 erläutert. Der Leiter der Serviceeinheit Personal und Finanzen des Be-zirksamtes Edwin Hoff-mann und Mitarbeiter stellen an diesem Abend die Investitionsplanung des Bezirksamtes für die Jahre 2009 bis 2013 vor. Von besonderem Interesse dürften die Bauinvestitionen sein, die sich auf 50 Millionen summieren. Der Löwen-anteil davon, rund 31 Millionen soll in Hoch-baumaßnahmen fl ießen.

Für welche Projekte das Geld ausgegeben werden soll und in wel-chen Jahren wird eben-falls Gegenstand der Veranstaltung sein.

Dienstag, 24.02.09, 19.00 Uhr, Ort: Rathaus Köpenick, Raum 106, Alt Köpenick 21, 12555 Berlin, Anmeldung unter Tel. (030) 90297-4055

Kinderhaus feiert GeburtstagBerlins einzige Montes-sori-Gesamtschule be-geht 5jähriges Jubiläum

Am 9. Februar 2004 öffneten die Freie Montes-sorischule und das Kin-derhaus Berlin erstmals ihre Pforten. Heute ler-nen rund 200 Schüler der Klassenstufen 1 bis 10 im Schulhaus Köpenzeile 125 in Köpenick; zudem besu-chen mehr als 45 Mädchen und Jungen zwischen 2. und 6. Lebensjahr das dazugehörige Kinderhaus. Für ihre lebendige und zeitgemäße Umsetzung der reformpädagogischen Lehren Maria Montesso-ris (1870 – 1952) erfährt

die Einrichtung vielfältig Anerkennung und erfreut sich zudem einer kontinu-ierlichen Nachfrage.

„Als wir begannen, unse-re Einrichtung aufzubauen, hatten wir kaum finanzi-elle Mittel“, erinnert sich Gabriele Dietrich, kauf-männische Geschäftsfüh-rerin der Schule und des Kinderhauses. „Was wir hatten, waren reichlich En-thusiasmus und Herzblut sowie eine gehörige Portion Wagemut. Und wir hatten viele ehrenamtliche Helfer, die eine gemeinsame Vision verwirklichen wollten: eine Schule, in der das Lernen Freude macht, weil die individuellen Vorausset-

zungen und Bedürfnisse jedes Kindes den Maßstab für den Unterrichtsprozess setzen.“

Heute besuchen rund 250 Kinder und Jugendli-che im Alter von zwei bis sechzehn Jahren die freie Bildungseinrichtung, die in Einheit von Kinderhaus und Ganztagsschule arbei-tet. Um den kontinuierlich steigenden Schülerzahlen gerecht werden zu können, übernahm Berlins einzige Montessori-Gesamtschule im Sommer 2006 ein ma-rodes Schulgebäude in un-mittelbarer Nachbarschaft zum angestammten Haus. Mit organisatorischem Geschick und dank vieler

freiwilliger Helfer gelang es, die Sanierung des drei-geschossigen Gebäudes Anfang des vergangenen Jahres abzuschließen.

„Pädagogen, Mitarbeiter, Kinder und Eltern haben sich gemeinsam eine Ein-richtung geschaffen, in der die Lehren Maria Montesso-ris gelebter Alltag sind“, so Gabriele Dietrich. „Das zu erreichen, war nicht immer leicht; doch das Erreichte macht uns stolz. Durch das gemeinsame Ringen ent-stand bei allen Mitstreitern ein hohes Maß an Identifi -kation mit unserem Haus, ein lebendiges und enga-giertes Miteinander.“

ECHO 200 9 - 1.000 Tickets für BerlinerDas Line-up mit Depeche Mode, U2, Katy Perry, Die Toten Hosen und UdoLindenberg garan-tiert einen Event der Superlative. Noch nie waren an einem Abend so viele Stars der Musik-branche in der O2 World zu Gast.

Am 21. Februar fi ndet die Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO 2009 in der O2 World in Berlin statt. Das Line-up ist mit U2, Depeche Mode und Katy Perry gewohnt hoch-karätig. Neu ist jedoch, dass durch den Umzug in die O2 World so viele Zuschauer wie nie zuvor die Gelegenheit haben die ECHO-Verleihung live mitzuerleben. Erstmals in der 18-jährigen Geschichte des ECHO können 10.000 Besucher bei der Insze-nierung des wichtigsten deutschen Musikpreises dabei sein. Speziell für die Berliner gibt es derzeit noch

ein Kontingent von 1.000 Tickets.

Die Moderatoren Barbara Schöneberger und Oliver

Pocher führen durch den Abend und werden mit den Stars fiebern, wenn die ECHO-Awards an die erfolgreichsten nationalen und internationalen Künst-ler vergeben werden. Das Staraufgebot ist mit der Ankündigung von Depeche Mode und U2 fast komplett. Die Zuschauer dürfen sich auf gleich zwei Premieren

freuen: U2 werden ihre aktuelle Single „Get On Your Boots“ erstmals live in Deutschland vorstellen

und Depeche Mode warten gleich mit der Weltpremiere ihrer neuen Single „Wrong“ auf. Weitere Top-Acts wie Die Toten Hosen, Katy Per-ry, Silbermond, Udo Lin-denberg, Sasha und Amy MacDonald bestreiten das musikalische Programm.

Die Liste der ECHO-Nominees liest sich wie das Who is Who der Mu-

sikbranche. In den insge-samt 24 Kategorien sind nationale Top-Stars wie Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Peter Maf-fay, Sarah Connor, Ich + Ich, Rosenstolz, LaFee und Annett Louisan ebenso vertreten wie die internati-onalen Stars Jack Johnson, Lenny Kravitz, Paul Potts, Kid Rock, Duffy, Leona Le-wis, Amy MacDonald, Ma-donna und Amy Winehouse sowie die Bands Coldplay, Maroon 5 und die Pussycat Dolls. Peter Fox führt die Liste mit insgesamt vier Nominierungen an.

Tickets gibt es im Internet unter www.o2world.de sowie telefonisch unter 01803-20 60 70 (€ 0,09/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz abwei-chend). Darüber hinaus sind Karten im Box Offi ce der O2 World (montags bis frei-tags 10 bis 20 Uhr; samstags 10 bis 14 Uhr) erhältlich.

Katharina Telschow

Lernen an der Freien Montessorischule in Berlin Köpenick – die Bildungseinrichtung begeht in diesen Tagen ihren 5. Geburtstag Foto: Freie Montessorischule Berlin

Kaffernbüffel geboren

Einladung zu Freiwilligem Sozialem Jahr

Familienfreundliche Unternehmen gesuchtNoch bis zum 6. März 2009 haben Pankower Unternehmen die Mög-lichkeit, sich an der Aus-schreibung des Bezirk-samtes für den Wettbe-werb „Familienfreund-licher Betrieb Pankow 2009“ zu beteiligen.

Bewerben können sich Unternehmen, die Fami-lienarbeit wertschätzen, indem sie u. a. familien-freundliche flexible Ar-beitszeiten haben, ihren Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern finanzielle oder organisatorische Unter-

stützung bei der Kinderbe-treuung oder der Betreuung von Angehörigen anbieten oder Alleinerziehende bei der Personalentwicklung besonders berücksichti-gen. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 EUR wird in diesem Jahr von der Ma-ria Heimsuchung Caritas Klinik Pankow gestiftet. Die feierliche Prämierung des Preisträgers, fi ndet am 5. Mai 2009 statt.

Tobias Schietzelt

Wettbewerbsunterlagen unter www.berlin.de/pankow

Der erste Rindernach-wuchs des noch jungen Jahres im Tierpark Ber-lin ist ein Kaffernbüffel und wurde am 2.2.2009 geboren.

Es handelt sich um ein Kuhkalb, welches von Tierpfl egern den schönen Namen „Livanga“ erhielt. Dieser Name stammt aus Angola und bedeutet soviel wie „Sei der erste beim Denken, und nicht beim Essen“. Mutter „Luanda“, 1997 aus Österreich in den Tierpark gekommen, ist eine erfahrene Mutter und betreut auch ihr sechstes Jungtier fürsorglich. Va-ter „Arthur“ ist ein echter Berliner und wurde 1996 im Tierpark geboren. Be-

reits am vierten Lebenstag durfte das braun-schwarz gefärbte, durch kräftige Beinchen gekennzeichnete Jungtier mit seiner Mutter die ersten Sonnenstrahlen im Nebengehege genießen und auch seine ersten Be-sucher sehen. Erst wenn die Mutter-Kind-Bindung gefestigt und das Wetter länger warm bleibt, wird das Jungtier zur restlichen Herde auf die große Frei-anlage gelassen.

In den Zoologischen Gär-ten Europas gibt es die größte Unterart des Afrika-nischen Büffels kaum noch zu sehen, in Deutschland wird sie derzeit nur noch im Tiergarten Nürnberg und im Berliner Tierpark gehalten.

Dipl.-Biol. Christian Kern

Die Anne-Frank-Schule, Uranusstraße 15-17, 12524 Berlin bietet im Schuljahr 2009/2010 erstmals die Möglich-keit für Schulabgänger an, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absol-vieren.

Das Angebot wird in Zusammenarbeit mit dem kinderring Berlin e.V. und dem Bezirksamt Trep-tow-Köpenick als „FSJ@School“ auf die Beine ge-stellt. Die Tätigkeit um-fasst spannende Aufgaben

in den Bereichen Eventor-ganisation sowie Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Das FSJ wird mit 250,-€ vergütet, und die Seminare bieten vielfältige Weiter-bildungsmöglichkeiten für junge Menschen, die später im sozialen Bereich aktiv sein wollen.

Alle weiteren Angaben können Interessenten der Ausschreibung entnehmen, die bei dem Verantwort-lichen Oliver Borm unter [email protected] angefor-dert werden kann.

Page 2: Kinderhaus feiert Geburtstaglokalnachrichten-berlin.de/Archiv/Archiv/BLN/2009/BLN-03-2009.pdf · Lehren Maria Montesso-ris (1870 – 1952) erfährt die Einrichtung vielfältig Anerkennung

Berliner lokalnachrichten nr. 03 - FeBruar 20092 Regionales...Regionales...

Junge Forscher auf dem PrüfstandAm 3. Februar galt der Ausnahmezustand in der Firma sglux in Berlin Schöneweide.

N a c h w u c h s f o r s c h e r des Wettbewerbs „jugend forscht“ gingen der Frage nach, ob und wie chemische oder physikalische UV-Fil-ter in Sonnencremes über das gesamte UVSpektrum hinweg vor Sonnenbrand schützen.

Das Zauberwort heißt Nano-Titandioxid und nach allen bisherigen Recherchen der Teilnehmer, ist es be-stens geeignet UV-Strahlung zu reflektieren. Warum also nicht eigene Cremes damit herstellen. Dieser Frage stellten sich die jungen For-scher seit Oktober letzten Jahres. Es wurde recher-chiert, experimentiert und

verschiedene Inhaltsstoffe angemischt. Entstanden sind unterschiedliche Proben mit abgestufter Zusammenset-zung. Nun kam die Stunde

der Wahrheit. Mit moder-nen Testverfahren wurde geprüft, ob das „Produkt“, welches in mühevoller Ent-wicklungsarbeit hergestellt wurde, hält was sich die Forscher erhofften. Mit der jungen Firma sglux wur-de eine Partner gefunden, der von der Idee spontan begeistert war. Sie stellten

die Messmittel sowie Fach-personal zur Verfügung, um gemeinsam mit den Nach-wuchsforschern das fertige Produkt zu untersuchen. Im Labor der Firma, welche sich auf UV-sensible Sensoren spezialisiert hat, wurden vorbereitete Proben in einem UV-Vis Spektralphotometer wissenschaftlich untersucht. Messreihen, Auswertungen und Diskussionen folgten.

Bei der Auswertung der Messergebnisse entdeckten die Nachwuchsforscher,

dass die selbst hergestellten Nanosonnencremes einen vergleichbaren Schutz vor UV-Strahlen bieten kann, wie die im Handel erhält-lichen Sonnencremes. Die selbst hergestellten Nano-sonnencremes sind auch noch für den Schutz emp-findlicher Haut geeignet, da sie ohne Aromastoffe und Konservierungsstoffe hergestellt wurden.

Die öffentliche Preisver-leihung des Wettbewerbs „jugend forscht“ und die Präsentationen aller Wett-bewerbsbeiträge findet am 4. März 2009 im Produk-tionstechnischen Zentrum der Technischen Universität Berlin statt, hierzu werden alle Interessierten und zu-künftigen Nachwuchsfor-scher eingeladen.

Astrid Pahl

100.000 Mal Beistand in zwei JahrenMinisterin Ulla Schmidt gab Startsi-gnal für Velotaxi-Info-tour / UPD-Beratung-stelefon kostenfrei

Bundesgesundheitsmi-nisterin Ulla Schmidt und die Patientenbeauftrag-te der Bundesregierung Helga Kühn-Mengel ga-ben pünktlich zum zwei-jährigen Bestehen der Unabhängigen Patien-tenberatung Deutschland (UPD) das Startsignal für eine Velotaxi-Infotour zur UPD und zum neuen kostenfreien Beratungste-

lefon. Unter dem Motto „Kommt wie gerufen“ können sich Ratsuchende von der UPD kostenfrei beraten lassen.

„In den zwei Jahren

unseres Bestehens ha-ben wir schon mehr als 100.000 Menschen in Ge-sundheitsfragen beraten und informiert“, erklärte UPD-Geschäftsführerin Astrid Burkhardt. „Das jetzt kostenfreie Bera-tungstelefon ergänzt un-sere persönliche Beratung in 22 regionalen Bera-tungsstellen zwischen Kiel und München. Für alle Patientinnen, Pati-enten und deren Ange-hörigen übernehmen wir eine Lotsenfunktion im Gesundheitswesen“, so Astrid Burkhardt weiter.

Das bundesweite ko-stenfreie Beratungstelefon ist von Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, zu erreichen unter 0800 0 117722.

Bertram Lingnau

Personen v.l.n.r.: Mathias in der Rieden (Velotaxi-Fahrer), Ministerin Ulla Schmidt, Astrid Burkhardt (UPD Geschäfts-führerin), Patientenbeauftragte der Bundesregierung Hel-ga, Kühn-Mengel, Christian Henschke (Velotaxi-Fahrer), Kai Kirchner (Patientenberater). Foto: UPD

Viele Bürger um sich versammeln wird Lichtenbergs Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (m) auch bei ihrem nächsten Kiezspaziergang. Wie hier im Gebiet Rummelsburger Bucht geht es auch am Samstag, dem 14. Februar rund ums Bauen. Thema ist der Umbau des Bahnhofs Ostkreuz. Ab 10 Uhr geht es von der Brücke Markt- / Ecke Schreiberhauer Straße gemeinsam mit Vertretern Deutschen Bahn von der Brücke Markt- / Ecke Schreiberhauer bis zum Oberstufenzentrum für Bürowirtschaft II in der Marktstraße 2 bis 3. Dort stellt sich die Bezirksbürgermeisterin in einer Gesprächsrunde den Fragen der Spaziergänger. (Rückfragen bei Stadtteilmanagerin Bettina Ulbrich, Tel: 90 296 -35 23) Foto J. Pampel

40. Fest an der Panke Für das traditionsreiche Pankefest rund um Anger und Kirche in Pankow vom 12. – 13. September 2009 hat das Bezirksamt Pankow jetzt erneut die Veranstal-tungsagentur Laubinger ausgewählt.

Dies ist das Ergebnis eines Interessenbekun-dungsverfahrens, welches kürzlich durchgeführt wur-de. Pankow feiert in diesem Jahr das 40. Fest an der Panke mit dem bekannten Künstlerboulevard, groß-em Kulturprogramm, und buntem Markttreiben. Um dem „Jubiläumsfest“ neue Impulse zu verleihen und den Lokalkolorit des Festes zu stärken, sind Pankower Bürger, Künstler, Vereine und Gewerbetreibende auf-gerufen, sich mit Ideen und Beiträgen einzubringen. Diese sind bitte bis zu 1. April 2009 an die Veran-staltungsagentur Laubin-ger, Rhinstrasse 86, 12681 Berlin, Tel. 030-54378700, Fax: 030-54378702 oder per E-Mail an [email protected] zu richten.

Neueröffnung des Swatch Instant Stores! - Am 14. Febru-ar 2009 feiert Swatch den neuen coolen Look des Berliner Instant Stores in der Münzstraße 18 mit einer Party der Extraklasse: die Breakdance Weltmeister „Flying Steps“ und „Tischendorf (DJ)“ - beide aus Berlin - sorgen ab 19 Uhr für brodelnde Stimmung im Erdgeschoss und im Kel-ler des skurilen Stores! Swatch Instant Store, Münzstraße 18, Berlin Mitte, Samstag, 14. Februar 2009. Beginn: 19:00 Uhr. Eintritt kostenfrei (Party für alle!)

Die Tagesord-nung 2009 mitbestim-men......werden drei Anträge, die von der Fraktion DIE LINKE. in die Tagung der BVV Lich-tenberg am 26. Februar eingebracht sind.

So sollen die Kommu-nalpolitiker aller demokra-tischen Parteien die Jugend-initiative U18 unterstützen, bei der junge Leute, die das Wahlalter noch nicht er-reicht haben, neun Tage vor der Bundestagswahl ihre Stimme abgeben können. In gemeinsamen Veran-staltungen, so der Antrag, „sollen die jungen Leute Politiker/innen vor Ort ken-nen lernen und dabei u. a. erfahren, was beeinflussbar bzw. veränderbar ist und wie sich jede/r aktiv ein-bringen kann.“

Im Herbst 2009 soll das Bezirksamt mit einer Fest-veranstaltung das Wirken der Bürgerrechtler und Teilnehmer der Runden Tische vor 20 Jahren in den ehemaligen Stadtbezirken Lichtenberg und Hohen-schönhausen würdigen. Den „Akteure jener ereignis-reichen und dramatischen Wochen“, so heißt es, seien „Sternstunden unmittelbarer Demokratie in Deutschland“ zu verdanken.

Die Bürgerbeteiligung heute unterstützende Ver-waltungsstrukturen“ soll der Antrag „Sozialraumo-rientierte Planungskoordi-nation“ garantieren helfen. Hinter dem etwas sperrigen, aber durch die derzeitigen Verwaltungsanforderungen notwendigen Titel, verbirgt sich u.a. die Gewährlei-stung des beispielhaften Stadteilmanagements im Bezirk. Joachim Pampel

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Papst Pius XII. und Berlin von Ingo LangnerFortsetzung aus Ausgabe 02.2009

Wie oft habe ich schon ge-hört von dem schmerzlich-triumphalen Ab schied am Anhalter Bahnhof. Diplo-ma ten er wähnten immer wieder die Sonderstellung seiner großen und dabei ganz prie sterlichen Per-sönlichkeit in ihren Rei hen. Von all dem kann ich nicht aus eigenem Erleben be-richten, doch ich habe die tiefe Liebe dieses Papstes zu Berlin er lebt bei meiner Ernennung zum Bischof dieser Diözese und in einer ungewöhnlich langen Au-dienz. Die Lage Ber lins, die Si tuation und Nöte der Gläubigen in beiden Teilen des Bistums und unseres geteilten deut schen Va-ter landes waren ihm be-drückende und brennende Sorge. Immer wieder haben wir er fahren, wie er eintrat für unser Volk, und auf dem Berliner Katholikentag vor wenigen Wochen war sein väterlich warmes und klares Wort der gei stige Höhe-punkt dieser gnaden vollen Wall fahrt. Für wahr, wenn heute die verantwortlichen Männer des öffentlichen Lebens ihre Anteil nahme

aus sprachen und die öf-fentlichen Gebäude von Berlin Trauer beflaggung tru gen, dann ist das eine von uns dankbar vermerkte Antwort auf die Liebe des Heimgegangenen zu Berlin und unserem Volk. Wir Katholiken haben darü-ber hinaus Familientrauer. Wir haben unseren Vater ver lo ren. Wenn wir ihn Hei-ligen Vater nennen, dann tun wir das wegen der Hei-ligkeit seines Amtes. Er durfte als Stellvertreter Jesu Christi in übernatür-licher Vaterschaft Gna de und Wahrheit ausspenden in mitten der pilgernden Kirche. Gerade bei ihm aber war die Trans parenz, die Durchsichtigkeit zu Gott hin ungewöhnlich deutlich. Wer Pius XII. am Altar, im Gebet sah, wer erlebte, wie er den Segen erteilte, oder sein Wort hör te, der spürte geradezu greifbar, wie er in tiefer Demut weitergab, was er selbst von oben erhalten hatte. So wollen wir Gott danken, daß Er uns einen solchen obersten Hir ten und geist lichen Va ter schenkte, und ihm in kindlicher Liebe das Geleit unserer Für bitte geben, daß er nun eingehen

darf in die Ruhe und den Frieden des Herrn. Doch heute trauern in Ber-lin auch viele andere mit uns, den Katholiken. Es war für mich ein Trost in der Trauer, als ich heute früh als erstes Wort der Teilnahme einen Brief von Bischof Dibelius erhielt, der mit so guten Worten von der wahr-haft geist lichen Persönlich-keit Pius’ XII. sprach. Die Persönlichkeit Pius’ XII. und sein Wirken griffen weit über die Kirche hinaus. Zu all den Fragen und Mög-lich kei ten der heutigen Zeit hat er Worte gefunden und Wege ge zeigt, die wahr haft weiterführen. Wo er Not sah, half er; wo er Freiheit und Recht der Menschen be droht wußte, erhob er sofort mutig und mit tiefer Einsicht seine Stimme. Ob nun Politiker, Philo sophen, Wirtschaftler oder Künstler zu ihm kamen, gleichviel, welcher Anschauung sie waren, alle erlebten sie ei-nen selten großen Menschen und er hiel ten ein Wort, das in die Tiefe ging. Berlin hat eine Straße, die den Namen des Nuntius Pacelli trägt. Es sei ein bleibendes Zeichen

dafür, daß Pius XII. zu den Großen zählt, die durch Berlins Geschichte gin gen. Uns allen aber sei dieses irdische Sterben eines Sum-mus Pon ti fex, des höchsten Bischofs und Brückenbau-ers der Kirche zu Gott hin, Anruf, daß wir unsere Zeit mit ihren Nöten und Aufga-ben von Gott her sehen und in Gottes Kraft meistern.“

Auch auf der Seite der Reformation, war Papst Pius XII. weit mehr als eine nur aus rein diplomatischen Gründen respektierte Per-sönlichkeit. Für die Rich-tigkeit dieser Aussage bürgt das Beileidsschreiben des Berliner evangelischen Bi-schofs Otto Dibelius. Er schrieb: „Die evan ge lische Kirche nimmt an der Trauer der römisch-katholischen Kirche um den Heimgang des Papstes aufrichtigen und herzlichen Anteil. Je-der, der einmal

Gelegenheit gehabt hat, mit dem heimgegangenen Papst persönlich zu spre-chen, hat einen tiefen Ein-druck von der ver geistigten und wahrhaft geistlichen Persönl ichkei t d ieses Mannes mitgenommen.

Wird fortgesetzt!

Page 3: Kinderhaus feiert Geburtstaglokalnachrichten-berlin.de/Archiv/Archiv/BLN/2009/BLN-03-2009.pdf · Lehren Maria Montesso-ris (1870 – 1952) erfährt die Einrichtung vielfältig Anerkennung

nr. 03 - FeBruar 2009 Berliner lokalnachrichten 3Hotellerie & Gastro...Hotellerie & Gastro...Unterwegs mit David Eckel:

Liebes-Dinner zum ValentinstagLiebe geht durch den Magen – aber nur, wenn es auch schmeckt. Besonders zum Valen-tinstag am 14. Februar besinnen sich zahl-reiche Verliebte dieser Weisheit und vertrauen sich den Kochkünsten der Profis an.

Damit zum Valentins-tag nichts schief geht, hat der Meisterkoch und Aufsteiger des Jahres 2008 Sebastian Schmidt im Restaurant „Private“ in der Invalidenstraße 30 das Vier-Gänge-Menü „Veuve Clicquot Mon Amour-Dinner“ kreiert. Sogar eine Einladungs-karte für das Valentins-Dinner kann im Internet

unter http://www.mona-mour-veuveclicquot.de/ heruntergeladen werden – sicher ist sicher.

Gegessen wird an ro-mantisch gedeckten Ti-schen bei Kerzenschein im einzigartigen Am-biente des denkmalge-schützten ehemaligen Postamtes in Berlin-Mit-te. Doch im „Private“ steht an diesem Tag nicht nur die liebevolle Deko-ration, sondern auch der kulinarische Genuß im Vordergrund. So wird zur Einstimmung auf das Liebes-Mahl erst einmal ein Glas des farblich auf den Valentinstag abge-stimmten Veuve Clic-

quot Rosé Champagners gereicht. Anschließend umsorgt Küchenchef Sebastian Schmidt die Gäste des „Mon Amour-Dinners“ mit zart gebra-tenen, asiatisch gebeizten Jacobsmuscheln mit wür-zigem Razel-Hanout Reis im Noriblatt.

Der fulminante Start wird mit leichter Creme-suppe vom Hummer fort-gesetzt, die fein gewürzt mit Champagner und Vanille, geschmortem Fenchel und einer zarten, gebackenen Hummer-schere gereicht wird. Ein zartes Zweierlei vom Stu-benküken – die Keule geschmort, die Brust sau-tiert - mit Kartoffel-Gän-

seleberkrapfen, Rahm-kohlrabi und Estragon bildet den Höhepunkt des Menüs. Zum Abschluß reicht Sebastian Schmidt, der im Restaurant „Pri-vate“ seine Erfahrungen aus 15 Jahren Crossover-Küche zwischen Sylt, der Schweiz und den Maledi-ven einbringt, gebackenes Parfait von der Kokos-nuss. Und damit die Liebe auch in Ruhe durch den Magen wandern kann, er-hält jedes Pärchen zusätz-lich zu Menü und Cham-pagner die DVD mit dem Liebesfilm „Message in a Bottle“ und eine roman-tische Kerze. Ich wünsche guten Appetit!

Ihr David Eckel

Foto: David Eckel

Zwischen-Prüfung in NeuköllnDie traditionelle interne

Zwischenprüfung der ange-henden Köche, Hotel- und Restaurantfachleute der Akademie Schmöckwitz, Berufsschule für Hotellerie & Gastronomie, fand am 27. und 28. Januar in der Neuköllner Niederlassung in der Werbellinstraße statt – dort, wo einst die Kindl Brauerei ihr Domizil hatte. 22 junge Damen und Herren – Auszubildende und Um-schüler - zeigten, was ihnen ihre Lehrmeister gelehrt haben. Ein von den jungen Leuten kreiertes 4-Gang-

Menü – Lachsklößchen in Dill-Weißweinsoße mit Safranreis zum Beispiel war ein Genuss - zum Abschluss und als Krönung erhielt von den Gästen - Freunden, För-

derern und Sponsoren - viel Beifall. Das regt regelrecht zu einem Restaurantbesuch - entweder in der „Kantine“ oder im „Bräustübl“, an.

Text & Photo: Udo

Vergangenheit & Zukunft

Der „Waschbär“ ist los...Am 30. Januar eröffnete in einem ehemaligen Ar-beitshaus und Gefängnis an der Rummelsburger Bucht die Kita „Wasch-bär“ und das Famili-enwohnen „Familien.Leben“.

Träger ist der Sozialdi-akonische Jugendarbeit Lichtenberg e.V., der Kin-dern, Jugendlichen, Fami-lien und Bedürftigen beim Aufbau einer positiven Zu-kunft hilft. Zur Eröffnung waren auch Bundestagsab-geordnete Gesine Lötsch (Die Linke) und Bezirks-

bürgermeisterin Christina Emmrich dabei.

In das Projekt (ohne öffentliche Förderung) ist das Grand Hyatt stark involviert. „Fred Hürst (General Manager der Lu-xusherberge am Potsdamer Platz) hat einen ganzen Tag auf der Baustelle ge-arbeitet“ so Kerstin Rie-del. Die Pressesprecherin des Hotels hat selbst ein Tagwerk absolviert. Doch nicht nur die eigene Arbeit der Hotelmitarbeiter ist in die Kita eingeflossen, son-dern auch nicht benötigtes Mobiliar aus Suiten und

Zimmer, die nunmehr die Ausstattung in den Räu-men der ehemaligen Ge-fängniswäscherei zieren. So berichtete die Perso-naldirektorin des 5-Sterne Hotel, Renate Deininger, die das soziale Projekt „entdeckte“ – bestens ge-eignet für F.O.R.C.E. (Fa-mily of Responsible and Caring Employees), ein 1990 von der Hyatt Hotel Corporation ins Leben ge-rufen Programm, bei dem durch freiwillige Mitarbeit soziale Einrichtungen im lokalen Umfeld unterstützt werden. Übrigens: Das

Noble Herberge am Werderschen Markt - Das „Arcotel John F“ neben dem Außenministerium und der Fried-richwerderschen Kirche gegenüber gelegen, wird im Frühjahr eröffnen: 190 Appartements, Suiten und Zimmer im 4-Sterne-Bereich, ein großzügiger Wellness- und Fit-nessbereich, vier Tagungsräume für bis zu 200 Teilnehmer sowie Restaurant und Bar. Die Außenarbeiten – Blick von der Rückseite des Hotels mit Blick auf die Friedrichwerder-sche Kirche – sind in der Endphase. Foto: von Aratora

Erste Culina-ria- AusgabeDie Akademie Berlin-Schmöckwitz hat die erste Culinaria-Ausgabe auf-gelegt.

Das Blättchen begleitet den neuen Kurs „Culinaria“, in dem besonders geeignete Koch-Eleven eine Aus-bildung von Meisterhand erhalten. Im Dezember 2008 hatten sich zwei jun-ge Damen und fünf junge Männer qualifiziert. Nun erhalten sie Schulungen von erfahrenen Köchen wie ARD-Büffet-Koch Rainer Strobel (Fisch), Steffen Blunk (Gemüse schnitzen, Schokoladenarbeiten) oder Gerhard Weber (Teige und Massen). Am 24. April emp-fiehlt das Ausbildungsre-staurant „Bräustübl“ in der ehemaligen Kindl Brauerei einen „Besonderen Abend“: Die Culinaria-Schüler be-reiten ein 4-Gang-Menü mit Schwerpunkt Fisch und Kleinigkeiten aus der Patisserie zu. UvA

Kochkurse im „Vox“

Erste Ostmesse mit mehr als 140 Lieferanten

Die Gold Inn Hotels zum Jahresanfang

Im „Angleterre“ fand am 29. Januar der schon traditi-onelle Neujahrsempfang der Gold Inn Hotels statt. Über 200 Gäste – Freunde, Kol-legen und Geschäftspartner – ließen sich im Flaggschiff der Berliner Hotelgruppe, dem „Angleterre“ in der Friedrichstraße musikalisch wie kulinarisch verwöh-nen. Gold Inn-COO Ingo Klettke begrüßte die Gäste und konnte ihnen Positives berichten. Über 190.000 Übernachtungen zählten die Hotels im vergangenen Jahr. Das „Angleterre“ in der Friedrichstraße beispiels-weise hat eine durchschnitt-liche Auslastung von über 90 Prozent erreicht – die Nummer 1 der Berliner 4-Sterne-Häuser. Auch das Adrema Hotel an der Gotz-kowsky-Brücke konnte mit

88 Prozent Auslastung einen Spitzenwert erzielen. Mehr als zufrieden zeigte sich der Hotelier auch mit dem Dres-dener Haus, dem Hotel Prinz Eugen, das eine Auslastung von 72 Prozent erzielte, so-wie mit dem Humboldt Park Hotel & Spa Karlovy Vary/Karlsbad.

Von Krise wollte Ingo Klettke nicht reden. Aller-dings ist er sich bewusst, dass

die erreichten Ergebnisse nur schwer wieder zu erreichen sind. Auf jeden Fall aber will die Gold Inn AG „weitere Hotels übernehmen, Koo-perationen mit mittelstän-dischen Hotels eingehen, das heißt sie mit als Dienstleister vermarkten oder Franchise-verträge schließen.“

Udalrich von AratoraInformationen: www.gold-inn.com

Das Management und die Residenz Manager der Gold Inn AG (v.l.): CEO Aleksej Leunov, Tomas Kral (Humboldt Park Hotel & Spa Karlovy Vary/Karlsbad), Maria Köhler (Hotel Prinz Eugen, Dresden), Engin Ergün (Hotel Adrema, Berlin) und COO Ingo Klettke (Hotel Angleterre, Berlin). Foto: Udo Rößling

PENNY baut das Ange-bot an Ostmarken für seine über 500 Filialen und die noch folgenden über 150 PLUS-Um-stellungen in den neuen Bundesländern weiter aus.

Über 140 Lieferanten aus Brandenburg, Mecklen-burg-Vorpommern, Sach-sen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hatte der Dis-counter der REWE Group dazu jüngst nach Berlin zur ersten Ostmesse eingela-den. Ziel der in dieser Form größten Leistungsschau von Herstellern östlicher Produkte war es, Produkte und Lieferanten zu finden, die neu ins Sortiment oder als Aktionen aufgenommen werden können. Bereits heute besteht das Sortiment des Discounters zu über 30 Prozent aus Ostmarken wie Halloren, Sachsenmilch, Wurzener, Eberswalder, Rügenfisch, Komet oder Wernesgrüner. Damit führt der Discounter eines der größten Ost-Sortimente im Lebensmitteldiscount. Der Gesamtumsatz liegt jährlich im deutlich drei-stelligen Millionen-Be-reich. Mit der Messe in Berlin soll der Anteil von Ostprodukten konsequent weiter ausgebaut werden. Unter dem Motto „Östlich =Köstlich“ wurde bereits im Juni 2008 begonnen, die Produktanzahl von Ostmar-

ken deutlich zu erhöhen. Aufgrund der immensen Nachfrage der Lieferanten steht bereits heute fest, die zweite Ostmesse– ebenfalls in Berlin – wird im ersten Quartal 2010 veranstaltet.

Der Discounter hat es sich zum strategischen Ziel gesetzt, die Vielfalt der verschiedenen Regionen in Deutschland noch stärker im Sortiment abzubilden. Ostdeutschland gilt hier-bei als Vorreiter für dieses Konzept. Hierzu wurden in diesem Jahr nicht nur die Anzahl der gelisteten Ostmarken stark erhöht, sondern diese mit großem Erfolg auch offensiv be-worben.

„Mit der ersten Ostmesse setzen wir mehrere Zei-chen. Zum einen zeigen wir, dass wir unsere Sorti-mente konsequent an den Wünschen unserer Kunden orientieren. Zum anderen bekennen wir uns mit dieser Messe zu den Menschen in den neuen Bundesländern. Wir bekennen uns zu ihrer Leistungsfähigkeit, zu ihrer Wettbewerbsfähigkeit und insbesondere zur Regiona-lität. Die Ostmarken, die bei uns in den Regalen zu fin-den sind, setzen sich durch-weg konsequent gegen renommierte Konkurrenz aus ganz Europa durch“, so Armin Rehberg, REWE Group-Vorstand, zuständig für den Discount.

Andreas Krämer

Das Grand Hyatt-Restaurant „Vox“ setzt auch in diesem Jahr sei-ne Kochkurse fort.

Zu folgenden Terminen können jeweils von 6 bis zu 12 Koch-Eleven von den Kniffen und den Kenntnis-sen Kniffe von Souschef Pablo Löhle partizipieren: 21. März, 25. April, 29. Au-gust und 28. November. Der Kurs beginnt stets 12 Uhr. Nach dem Kochen in der

Showküche folgt das ge-meinsame Ess-Vergnügen in Gestalt des selbst kre-ierten 3-Gang-Menüs. Ge-tränke und ein CD mit den Rezepten des Tages gehö-ren dazu. Das Vergnügen ist allerdings nicht billig. Falls man gern zusammen mit Freunden oder Geschäfts-partnern kochen möchten, kann man darüber hinaus auch private Kochstunden vereinbaren.

Udalrich von Aratora

Grand Hyatt richtete auch das Catering anlässlich der Eröffnung der Kita aus.

Text & Photo: Rößling

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Berliner lokalnachrichten nr. 03 - FeBruar 20094 Regionales...Gemischtes ...

Reiseziele für BerlinerReiseziele für Berliner

„Amore Mio“ im Kastanienhotel

Ernährungsberater Hase Paule begeistert Berliner KidsSodexo-Korbtheater macht Station in der Hauptstadt

Da Ernährungsgewohn-heiten in einem frühen Stadium geprägt werden, engagiert sich Sodexo – Verpflegungspartner von über 2.200 Schulen und Kindergärten – mit besonderen Angeboten für eine gesunde Lebens-weise bei Heranwachsen-den. „Das Theaterstück ‚Paule kommt auf den Geschmack‘, das in von uns versorgten Einrich-tungen gezeigt wird, lei-stet spielerisch und ohne

erhobenen Zeigefinger einen wichtigen Beitrag zur Ernährungsbildung“, erklärt Sylke Sünder von Sodexo.

Vom 16. Februar bis zum 13. Mai tourt das Sodexo-Korbtheater, nun bereits im dritten Jahr, durch insgesamt 21 Kinde-reinrichtungen und Grund-schulen. Am 16.02. macht der Hase in der Elisabeth-Christinen-Grundschule (Rolandstr. 35) und der Schule am Hamburger Platz Station. Am 18. Fe-bruar ist Paule dann in der Bruno-H.-Bürgel Grund-schule zu Gast.

Weinverkostungen im urigen Weinkeller, ro-mantische Wanderungen ins Kastanienreich, ein Picknick mit erlesenen Zutaten, Wellnessanwen-dungen für zwei die sich mögen und ein Amore-Mio-Dinner auf der Dachterrasse unter dem Sternenhimmel.

Im 4-Sterne Aktiv- & Vi-talhotel Taubers Unterwirt

im wunderschönen Südti-roler Eisacktal erlebt der Gast „Amore Mio“. Unter dem Motto der Kastanie: Inmitten des wunderschönen Südtiroler Eisacktales liegt das 4-Sterne Aktiv- und Vi-talhotel Taubers Unterwirt. „Wo die Kastanie war, dort-hin kam der Mensch – und wo sich der Mensch ansie-delte, pfl anzte er die Kasta-nie.“ Diese jahrhunderte alte Weisheit fi ndet sich im

Gesamtkonzept des Hotels wieder. Moderne Wohlfühl-suiten aus Kastanienholz, Küchenzaubereien aus ge-heimen Kastanienrezepturen und geführte Schneeschuh-wanderungen ins Kastani-enreich. Zur Entspannung wartet die neue Sauna- und Wellnesslandschaft in der ebenfalls die besondere Wir-kung der Kastanie spürbar, fühlbar und riechbar wird. „Speziell im Urlaub ist die

gemeinsame Zeit doppelt so kostbar. Eine Besonder-heit für Paare oder Freunde ist die Partneranwendung „Castanea – Wohlgefühl für alle beide,“ empfiehlt die Beauty-Leiterin. Verwendet wird eine exklusive Kasta-nien-Kosmetik für Gesicht & Körper. Natürlich rein biologisch! Diese weltweit einzigartige Linie wurde von Fachmagazinen und Spezialisten bereits hoch

gelobt und wird von den Gästen besonders wegen Ih-rer „Anti-Aging-Wirkung“ geschätzt.

Mehr Informationen im „Kastanienhotel“ Ak-tiv- & Vitalhotel Taubers Unterwirt, Familie Tau-ber, Josef-Telser-Str. 2, I-39040 Feldthurns, Tel. 0039/0472 855 225, www.unterwirt.com, [email protected].

Sightseeing, Shopping, Shanghai

Shanghai……darf sich heute zu den

illustren Weltstädten zählen, selbst Hongkong fürchtet die Konkurrenz am Huang-pu .. dazu sowie Tipps für Genießer, persönlich bewer-tete Adressen und zehn Ent-deckungstouren noch mehr in dem neuen DUMONT-Reise-Taschenbuch.

ISBN 978-3-7701-7250-4

Gütesiegel an Sauna-Land-schaft im Tropical Islands.

INTERCONTACT erweitert Individualrei-senangebot und bietet in den Pfi ngstferien eine achttägige Städtereisen in Asiens Weltmetropole an

Im Jahre 960 erstmals als Dorf erwähnt und lan-ge vor allem als Zentrum der Textilherstellung in China bekannt, ist Shang-hai heute die bedeutendste Industriestadt der Volks-republik und hat sich zur glitzernden Metropole ent-wickelt. Der Veranstalter INTERCONTACT lädt Asi-eninteressierte ein, Shang-hais faszinierenden Mix aus Tradition und Moderne zu erkunden, eingebettet

in eine atemberaubende Skyline futuristischer, teil-weise von weltberühmten Architekten entworfener Wolkenkratzer.

Auf jeweils achttägigen Reisen zu vier verschiedenen Terminen im Mai und Juni 2009, beispielsweise über Pfi ngsten, können Besucher mit INTERCONTACT in die bunte Vielfalt Shanghais ein-tauchen. Inklusive Flug ab/nach Frankfurt mit CHINA EASTERN sowie fünf Über-nachtungen mit Frühstück im 3,5-Sterne-Hotel Hengsheng Peninsula International sind die Reisen schon ab 765 Euro pro Person im Doppelzim-mer buchbar.

Shanghai, gegliedert in

das moderne Pudong und den alten Stadtkern Puxi, hält eine Vielzahl an Se-henswürdigkeiten, Überra-schungen und Entdeckens-wertem bereit. Lohnenswert in der kommenden Expo Weltausstellungsstadt 2010 ist beispielsweise ein Spa-ziergang auf dem „Bund“, der 1,5 Kilometer langen Uferpromenade, an der 52 Häuser die unterschied-lichsten architektonischen Stile vereinen. Äußerst im-posant sind auch die beiden längsten Hängebrücken der Welt, die über den Huangpu Fluss führen und Pudong und Puxi miteinander ver-binden.

Freunde der Kulinarik

können bei einem Ausfl ug auf einen der zahlreichen Märkte Shanghais exotische Leckerbissen kennenlernen. Auch Modebewusste haben auf dem Stoffmarkt die Qual der Wahl. Ein unbe-schreibliches Angebot an Stoffen macht die Auswahl nicht leicht. Hat man sich entschieden, zaubern die Schneider in kurzer Zeit maßgeschneiderte Anzüge oder Kleider nach eigenen Vorstellungen.

Patricia Encinas-Wirtz

INTERCONTACT bie-tet seine Shanghai-Reisen zu folgenden Terminen an: 16.-23. Mai, 23.-30. Mai, 30. Mai-06. Juni und

06.-13. Juni 2009. Die Min-destteilnehmerzahl beträgt 2 Personen. Gerne orga-nisiert INTERCONTACT ein umfassendes Rahmen-programm, z.B. Besuche des Yü-Gartens – einer der schönsten chinesischen Gärten weltweit aus der Ming Dynastie – oder des berühmten Jadebuddha-Tempels . Hafenrund-fahrten, Kochkurse oder ein Tagesausfl ug in das 30 km entfernte Wasserdorf Zhujiajiao mit seinen 36 Brücken können ebenfalls gebucht werden.

Weitere Informationen unter www.ic-gruppen-reisen.de.

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Besser geht es nicht !

Der Elefanta-Tempel aus Bombay, die Tempel-anlage Angkor Wat aus Kambodscha, Waiotapu-Geysire aus Neuseeland, der Alcantara Canyon aus Sizilien, ein Dschungeldorf und ein Asia-Pavillon – die insgesamt sechs Wellness-Attraktionen und origi-nalgetreuen Nachbauten im Tropical Islands haben die unabhängige Jury des Deutschen Sauna-Bundes e.V. überzeugt.

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Das Qualitätssystem des Deutschen Sauna-Bundes e.V. ist vergleichbar mit den Sternen bei Hotels. Es besteht aus den drei Katego-rien „Classic“, „Selection“ und „Premium“.

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Valentinstag am 14. Februar 2009

Im Zeichen der Rose und der ewigen Liebe

Als Highlight bieten wir Ihnen ein romantisches abendliches

4-Gang-Candlelight-Dinner in unserem „Bad der Sinne“ an mit einer Flasche Champagner und tropischen Früchten.

Ein ganz besonderes Erlebnis!

Unser Valentinstagspreis: 174,00 EUR für 2 Personen

The LakesideBuchungen unter 03341-3469-0Gielsdorfer Chaussee 6, 15344 Strausberg,www.burghotel-strausberg.de

Günstigfl ieger eröffnet neue StreckenGünstigfl ieger easyJet verkündete die Eröff-nung von 13 neuen Stre-cken in Europa, darun-ter neue Verbindungen ab Deutschland, Öster-reich und der Schweiz.

Am Flughafen Berlin-Schönefeld nimmt easyJet am 1. April eine neue Ver-bindung nach Cagliari auf, nach Dubrovnik die zweite neue Strecke in diesem Sommer. Die Stadt im Sü-den Sardiniens ist der ideale Ausgangspunkt für Reisen auf eine der schönsten In-seln des Mittelmeers und eine perfekte Ergänzung zur

bestehenden Strecke nach Olbia im Norden der Insel. Die Route wird jeweils mittwochs, samstags und sonntags angeboten.

Thomas Haagensen, Ge-schäftsführer Deutschland, dazu: „Berlin, München, Zürich und Wien, wir wer-den in den wichtigsten Städten Europas weiter wachsen. In wirtschaft-lich schwierigen Zeiten legen Geschäftsreisende und Urlauber viel Wert auf günstiges Reisen, wollen dabei aber keine Kompro-misse eingehen. Bei unserer Fluggesellschaft können sie Zeit und Geld sparen.“

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Page 5: Kinderhaus feiert Geburtstaglokalnachrichten-berlin.de/Archiv/Archiv/BLN/2009/BLN-03-2009.pdf · Lehren Maria Montesso-ris (1870 – 1952) erfährt die Einrichtung vielfältig Anerkennung

nr. 03 - FeBruar 2009 Berliner lokalnachrichten 5Hotellerie & Gastro...Gemischtes...

„TANKESCHÖN“Ab sofort

2.500 Cent Abfahrprämie

sichern!Der Autozug der Bahn schließt

sich Kabinettsbeschluss an. Die Ab-wrackprämie ist im Rahmen des Kon-junkturpaketes II beschlossene Sache.

Auch beim Autozug der Deutschen Bahn hat man kräftig in die Hände gespuckt

und kurbelt die Konjunktur mit der neuen Abfahrprämie an.

In den Genuss der Abfahrprämie in Höhe von 2.500 Cent kommt jeder, der bis 28.02.2009 eine Fahrt mit dem

Autozug bucht. Der Reisezeitraum ist gültig ab sofort bis zum 30.04.2009. Die Abfahrprämie unterliegt keinen Beschrän-

kungen. Sie findet Anwendung auf alle veröffentlichten Preise und schließt zudem Buchungen zum Last Minute- und Autozug-

SpezialAngebot ein. Kostet die Fahrt mit dem Autozug-SpezialTarif auf allen innerdeutschen Strecken 99 Euro im Liegewagen inklusive

Fahrzeugtransport, reduziert sich der Reisepreis mit Abfahrprämie auf 74 Euro. Alle innereuropäischen Strecken sind schon ab 124 Euro buchbar.

Jeder weitere Mitreisende bezahlt jeweils pauschal 60 Euro. Im Gegensatz zur Abwrackprämie ist das Angebot des Autozugs auch nicht auf 600.000

Fahrzeuge begrenzt. Solange Stellplätze, Liege- und Schlafwagenabteile buch-bar sind, wird die Abfahrprämie gewährt.

Tipp: Bevor man sich von seinem Alten trennt, sollte man ihm noch eine schöne Ausfahrt gönnen. Ein wenig Höhenluft in den Dolomiten, den Schweizer- oder Öster-

reichischen Bergen, täte ihm sicherlich gut. Oder wie wäre es mit einer Prise gesunder, salzhaltiger Meeresluft im Süden Frankreichs

(Terminal Narbonne)? Also: erst Abfahrprämie unkompliziert einstreichen und dann die Abwrack-prämie kassieren. Übrigens: die Abfahrprämie be-

kommt man selbstredend auch bei Verwendung eines Neuwagens oder eines Fahrzeugs jüngeren Baujahrs.

Informationen und Buchung ausschließlich im Internet unter www.bahn.de/autozug oder über das Autozug-Servicetelefon unter 0 18 05 – 99 66 33

– Stichwort: Autozug (14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abwei-chend von 8 bis 22 Uhr). Bei Buchung im Internet ist die Eingabe „Konjunktur“ im Feld

Sonderangebot erforderlich, damit der Rabatt vom Fahrpreis abgezogen wird. Eine nachträgliche Anrechnung auf bestehende Buchungen ist ausgeschlossen und gilt nur für

Neubuchungen und nicht für den Autozug - Sylt Shuttle.

Die Winterurlaubszeit ist angebrochen. Bei der Fahrt mit dem Auto können Ferienträume schnell zum Albtraum werden, wenn Schnee und Eis die Autobahn zur Rutschbahn machen.

Die gute Laune ist auch bald dahin, wenn Sie stundenlang im Stau festste-cken. Was tun? Wenn Sie auf Ihr Auto nicht v e r z i c h t e n wollen, um in den Urlaub zu kommen, dann ist der Autozug der Deutschen Bahn eine ent-spannte und sichere Alternative: Sie nehmen Ihr Auto einfach huckepack

mit, machen es sich selbst im rollenden Hotelzimmer des Zuges bequem und fahren frohen Mutes an jedem Stau vorbei.

Aber bevor die Reise beginnt, sollten Sie Ihr Auto voll-tanken damit Sie später vom Zielort des Autozuges ohne Stress und Hektik sofort in Ihr Urlaubsgebiet weiterfahren können. Dafür verlosen wir 25 Tank-karten a 50 Euro mit denen sich der Autozug der

Deutschen Bahn bei den Lesern der BLN für fleißige Buchungen bedanken möchte..

Wollen Sie eine Tankkarte gewinnen? Dann schicken Sie uns das Lösungs-wort des Rätsels auf Seite 8. Gewinn-Wunsch-Kennzeichen ist der Buchstabe A. Lesen Sie dazu bitte auch die Hinweise

unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Viel Glück!

Der Autozug der Deutschen Bahn bedankt sich bei den Lesern der Berliner Lokalnachrichten mit 25 Tankkarten à 50 Euro.“

Die Spatzen pfeifen es von den Laufstegen der Welt: der Sommer 2009 wird gewagt wie nie. Knackig-enge Röhrenjeans sowie Röcke und Kleider, kurz und knapp, im neon-hippen Stil der 1980er Jahre signalisieren ei-nen dynamischen Auftritt. Während sich die Materialien dezent klassisch in Leder und Canvas geben, veranstal-ten nahezu alle Farben des Malkastens ein ekstatisches Feuerwerk.

Viele Schuhe verwandeln sich in knallig-bunte Meister-werke. Dem Ideenreichtum werden keine Grenzen gesetzt. Ein starkes Thema zeigt sich in der wieder entdeckten Na-türlichkeit der Blumenkinder eines „Californian Summers“. Warme Farben in kräftigen Nuancen geben den Ton an. Par-allel dazu setzt der Schwarz-Weiß-Look sein Statement für ein elegant wirkendes Erscheinungsbild. Die Herren bevor-zugen eine Symbiose aus elegantem Konservatismus und lässigem Esprit. Die männliche Silhouette wird schlank, man konzentriert sich aufs Wesentliche. LEISER präsentiert die aktuellsten Trends der Schuh- und Taschenmode ab so-fort in seinen 75 Filialen in ganz Deutschland.

DAMEN – URBAN REMIXManhattan – der New Yorker Stadtteil verkör-pert wie kein anderer das Flair des typischen Business-Looks der Großstadt. Da wundert

es nicht, dass sich die Modedesigner hier von Wolkenkratzern und Central

Park inspirieren ließen. Die neuen Fashiontrends spiegeln in ihrer architektonischen Strenge auch eine raffinierte Natürlichkeit

wieder. Knielange Röcke werden mit luftig-leichten Pullo-vern kombiniert. Daneben ist der extreme Kontrast-Look in Schwarz und Weiß in den Büroetagen ebenso angesagt wie die figurbetonte „Röhre“ und die klassische „Marlene“-Hose. Perfektioniert wird der Auftritt mit Pumps, die jetzt durch breite, blockige Absätze auffallen. Die Leisten variieren ihr Aussehen von harmonisch-runden über city-karree bis hin zu verführerisch-spitzen Formen. Dekoelemente wie Raffungen und Faltungen setzen sich mal gewagt, mal vornehm in Sze-ne. Das Farbbild mit irrenden Pastelltönen und den Variati-onen Braun und Beige bestimmt den „Urban Remix“.

DAMEN – ARTY JET SETDie 1980er Jahre stehen Pate für diesen an Einfalls-

reichtum nicht zu toppenden Trend. Neue, kräf-tige, lange nicht gesehene Farben und Formen

halten Einzug in fantasievolle Prints. Im individuellen Lagen-Look getragen, konkurrieren Sie um Aufmerksamkeit. Transparente Kleider und Tuniken geizen

nicht mit ihren Reizen und lassen sich gerne mit Dschungel- oder Animal-Motiven bedrucken. Klar, dass bei diesem Trend nie da gewesene

Absätze in Keilform, den so genannten „Wedges“, die Füße beherrschen. Die Farbpalette reicht von zarten Pastellen bis hin zu starken Farben wie Lila und Pink. Im Hoch-sommer schmiegen sich dann Sandalen im Römer- und Gladiatoren-Stil sinnlich an die leicht getönten Beine ihrer Trägerin. In diesem Fall zeigen Beige und Braun ihre nuan-cenreiche Vielfalt.

DAMEN – SOMMERPARADIESHippies, Flower-Power, die Mamas & Papas – Schlagworte, die Bilder unendlich langer Sommer der 1960er Jahre heraufbeschwö-ren. Das Lebensgefühl von Leichtig-keit und Unabhängigkeit bringen Hippiekleider, weite Hemdblusen und knackige Hotpants zurück. Florale Muster wechseln sich mit durchscheinenden Stoffen bei Kurzjäckchen und leichten Seidenschals ab. Für einen Tag am Strand gehören Zehengreifer und Flats ein-fach dazu. Auch Espandrilles dürfen im Sommer 2009 nicht fehlen. Die Farben Aqua, Koralle und Limone schimmern wie direkt aus dem Meer gefischt. Dekoriert wird die Mode entweder mit Muscheln oder glitzernd und funkelnd mit Strasssteinen. Zum Hippie-Look gehören neue leichte Stie-fel mit Raffungen und Durchbrüchen in frechen Farben.

HERREN – BUSINESSIn wirtschaftlich aufregenden Zeiten ist ein Trend in Richtung Seriosität zu beobachten. Allerdings stets gepaart mit dem gewissen Quäntchen Reformation und Aufbruch. Unge-wöhnlichen Ideen werden Chancen zugesprochen. In der Männermode geht eleganter Konservatismus eine Symbiose mit lässigem Esprit ein. Ob Hemden, Sakkos oder Hosen, selbst bei Krawatten gilt: die männliche Silhouette wird „slim“. Diese Schlichtheit wird aufgebro-chen durch Innovationen wie höhere Knopfstellungen oder offene Ärmelschlitze. Verwendet werden bequeme, weiche Stoffe wie Baumwolle, Leinen und Kid Mohair. Schuhe setzen mit runden, karreeförmigen oder spitzen Formen Akzente. Auf dem Vormarsch ist der Casual-Chic, gefolgt von modern interpretierten Sneakertypen und sommerlichen Slippervarianten. Für Abwechslung sorgen Perforationen oder Lochungen. Warme Countrytöne und rauchige Grautöne wechseln sich mit schwarzem Under-statement ab.

HERREN – SUMMER & CASUALIn der Freizeit geben sich die Herren jung und frisch. Die Mode erinnert an amerikanische Colleges. Mit Poloshirts, sportiven Jacken und legeren Ho-sen setzt man diesen Trend um. Die Mutigeren wagen hingegen eher den New Preppy Style und greifen zu körpernahen Schnitten. Mit Accessoires wie Einsteck-tüchern, Fliegen oder Strickkrawatten zeigt man Liebe zum Detail. Gern gesehen sind zarte Muster und aben-teuerliche Drucke. Peppig umgesetzte Bootsschuhe ver-breiten klassisch das Ostküsten-Flair. Der Sneaker mischt die Männermode mit technischen Materialkombis und einem Schwung Retro-Glanz auf. Helles Glattleder und Velours geben weichen, leichten Mokassins Profil für lan-ge Strandspaziergänge und Beach-Parties. Zehengreifer ziehen sich zunehmend von der Bildfläche zurück – sie überlassen Trekking-Sandalen und leichten Pantoletten das luftige Vergnügen.

Bunt und ausgefallen mit viel Absatz Die neuen Schuh-Kollektionen 2009 von

Gala-Show „Mythen der Südsee“

Konzert, Theater, Comedy - in „Einem“BLUE MAN GROUP ist lustig, verspielt und re-spektlos. Die Show bietet eine neue Form des En-tertainments für das 21. Jahrhundert: Ein spek-takuläres Erlebnis aus Percussions, Comedy, Kunst und Wissenschaft.

Alleine in Berlin be-geisterte die „Blaue Grup-pe“ seit ihrer Deutsch-landpremiere über 1,6 Millionen Zuschauer und ist damit die erfolgreichste En-Suite-Show in der Hauptstadt. „Sie ist eine Show für Alle, egal ob jung oder alt,“ so Chris Wink. Er gehört mit Matt Goldman und Phil Sta-nton zu den Gründern der Gruppe. Alle drei standen die ersten Jahre selber auf der New Yorker Bühne. Sie sind die Ur-Blue-Men

und heutige Produzenten der Show.

Die BLUE MAN GROUP ist in New York, Boston, Chicago, Las Vegas, Orlan-do und Tokio zu sehen. Die Premiere 2004 in Berlin war

die erste der drei Blauen außerhalb der USA. Anfang 2007 zogen sie in das neue Bluemax Theater am Pots-damer Platz, wo sie auch heute noch täglich – außer montags – zu sehen sind.

Begeistertes Publikum und glückliche Gesichter der Künstler: Am 06. Februar feierte Tropical Islands die Premiere der neuen Gala-Show „My-then der Südsee“.

„Mythen der Südsee“ das ist Akrobatik der Extra-Klasse. Die Show wird um-rahmt von Magie und Tanz. Die Gäste, darunter auch der malaysische Botschafter Da-tuk Zakaria Sulong, erlebten faszinierende Akrobatik am Boden und in der Luft. Spannende und aufregende Darbietungen sorgten für Begeisterung. Pulsierendes Leben, Heiterkeit aber auch bitterer Kampf und die Sehn-sucht nach Unsterblichkeit - das sind einige Elemente der neuen Abendshow. Exklusiv für Tropical Is-lands wurde die Show von der polnischen Ocelot Foundation in Szene ge-setzt. Deren Gründer und Geschäftsführer ist der

dreifache Weltmeister der Sportakrobatik Bogdan Za-jac. Zajac tourte bereits mit dem Cirque de Soleil durch Nordamerika und

war Gaststar bei „Mystere“ – einer Showproduktion, die in den USA, Kanada, Ja-pan und Australien Erfolge feiern konnte. „Mythen der Südsee“ bietet jede Menge Akrobatik, Tanz und Magie

für alle Altersklassen. Das Ensemble sorgt für eine faszinierende Darstellung dieser Südsee-Mythologie.

Die Abendshow findet

jeweils Montag bis Samstag um 19:00 Uhr und sonntags um 18:30 Uhr statt und ist im Eintrittspreis bereits enthalten.

www.tropical-islands.de

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Page 6: Kinderhaus feiert Geburtstaglokalnachrichten-berlin.de/Archiv/Archiv/BLN/2009/BLN-03-2009.pdf · Lehren Maria Montesso-ris (1870 – 1952) erfährt die Einrichtung vielfältig Anerkennung

Berliner lokalnachrichten nr. 03 - FeBruar 20096 Regionales...Ratgeber & Anzeigen...

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Gerade im Winter sind frischeBlaubeeren als Nascherei eine will-kommene Alternative: Voll gesunderNährstoffe, kalorienarm und leicht.Jetzt sind die erntefrischen Beerenaus Chile bei uns erhältlich.

Schnell lässt sich eine von fünfempfohlenen Portionen Obst undGemüse pro Tag essen. Denn frische

Blaubeeren passen primain den winterlichen Speise-plan: Als fruchtiges Extra imJogurt, im Müsli, Salat oderals Shake. Da auf der Süd-halbkugel zurzeit Sommerist, kommen die chilenischenBeeren sonnengereift undvoller Aroma ganz frisch zuuns.

Für Wissenschaftler sindBlaubeeren ein interessan-tes Forschungsgebiet: Sieenthalten wasserlöslichePflanzenfarbstoffe, denensie nicht nur die blaue Fär-bung verdanken, sondern

auch ihre hohe antioxidative und ent-zündungshemmende Wirkung. Sotragen frische Blaubeeren aus Chileals Teil der Ernährung zu einem ge-sunden Lebensstil im Winter bei.

Frisch aus Chile:

Mit Blaubeeren fit durch den Winter

Winterliche Köstlichkeit: Ein Tortenbodenmit Frischkäsecreme und Blaubeeren ausChile.

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908-01-09

Erkältet am ValentinstagDem Reizhusten eins husten mit Phytohustil

Der Valentinstag, Tag derVerliebten, bietet vielenPaaren Anlass für roman-tische Unternehmungen undgegenseitige Aufmerk-samkeiten. Im nasskaltenFebruar trübt allerdingsoft eine Erkältung dieschönen Stunden. Be-sonders lästiger Reiz-husten kann das roman-tische Essen oder dengemeinsamen Kinobe-such verderben.

Schonende Sofort-hilfe bei schmerz-haftem Reizhustenkann das pflanzlichePhytohustil bieten.Mit der Kraft des Eibischs – einerseit Jahrhunderten bewährten,wirksamen und bekannten Heil-pflanze gegen Reizhusten – gehtes dem Husten sofort anden Kragen. Die Eibischwurzelenthält wertvolle, natürliche

Schleimstoffe, die einenschützenden Film auf dengereizten Schleimhäutenbilden. Phytohustil wirkt

im Mund- und Rachen-raum, und das sofort unddirekt. So kann Phyto-hustil mit der starkenEibisch-Pflanzen-For-mel den schmerzhaftenHustenreiz sofort lin-dern, und die Husten-geplagten kommen zurRuhe.

Weitere Informatio-nen im Internet unter:www.steigerwald.de

Phytohustil® Hustenreizstiller Sirup.Bei Schleimhautreizungen im Mund-und Rachenraum und damit ver-bundenem, trockenen Reizhusten.Wirkstoff: Wässriges Mazerat ausEibischwurzel. Phytohustil® Husten-reizstiller Sirup enthält 1 Vol.-% Alko-hol. Stand: 01/09. Steigerwald Arznei-mittelwerk GmbH, 64295 Darmstadt

Wieder scharf hörenHörgerätesensation macht jetzt endlich wieder

alle Frequenzbereiche hörbar Viele Menschen, die an einer Hör-

minderung leiden, haben das glei-che Problem: Sie hören die hohenFrequenzen nicht. Doch geradediese sind wichtig, denn in diesenBereich fallen nicht nur vieleGeräusche, sondern auch Teile derSprache. Für das Verstehen vonSprache so wichtige Konsonantenbzw. Mitlaute wie B, Pund D sowieZischlaute wiest und sch sindim hochfrequen-ten Bereich an-gesiedelt. Wer-den diesenicht richtigv e r s t a n d e n ,leidet die Kommunikation. So istbeispielsweise nicht mehr klar, obder Gesprächspartner Stahl oderSchal und Kinder, Rinder oder Fin-der gesagt hat.

Verschieben inhörbaren Bereich

Nun ist das erste Hörgerät aufdem Markt, das alle Töne wiederhörbar macht. Das Prinzip dahinterist denkbar einfach, aber revolu-tionär. Die entsprechenden Signalewerden komprimiert und in einentieferen, vom Hörgeräteträger hör-baren Frequenzbereich verschoben.Nutzer von Audéo YES – so heißtdas neue System – verstehen dasGesagte wieder vollständig undklar. Auch Geräusche wie das Sin-gen der Vögel im Frühling, das

Knirschen von Schnee im Winteroder das Klirren von Sektgläsernsind wieder für jeden wahrnehm-bar.

Gleichzeitig sorgt ein besonderesSprachverständlichkeitssystem da-für, dass Sprache auch bei stören-den Hintergrundgeräuschen klar

verstanden wird. Mit Audéo YES kön-

nen Nutzer außerdemalle Vorteile von mo-

dernen Medienwie Telefon,

Fernseher,M P 3 -Player oder

Computer nutzen. Diese wer-den über ein kleines und handlichesZusatzgerät kabellos angebunden.

Das winzige Hörgerät ist beson-ders angenehm hinter dem Ohr zutragen. Über einen hauchdünnenSchlauch ist es mit dem Lautspre-cher verbunden, der im Ohr sitzt,den Gehörgang aber nicht ver-schließt.

Audéo Yes ist in verschiedenenPreisklassen verfügbar. Geeignetist es für Personen mit leichtem bishochgradigem Hörverlust. AudéoYes ist in Fachgeschäften fürHörakustik erhältlich. Dort werdenInteressenten kompetent beraten,ob das neue Hörgerät für sie geeig-net ist. Träger können zwischen 17verschiedenen Farbkombinationenwählen.Phonak GmbH, Max-Eyth-Str. 20,70736 Fellbach, www.phonak.de

Weitere Infor-mationen zumH ö r s y s t e mAudéo YESerhalten Siebeim Akustik-Fachgeschäft in Ihrer Nähe,per Post, Fax 0711 51070158 oder unter derkostenlosen Telefon-Nummer 0800 8877999

Name

Vorname

Straße/Nr.

PLZ/OrtIch bin Hörgeräte-Träger/in � ja � nein

MA

1

910-01-09

Trübe Stimmung trotz Frühlingserwachen?Neue Kraft für den Alltag mit Laif 900 Balance

Die Knospen sprießen, die Vögelzwitschern und die Sonne lacht.Doch statt der erwarteten Früh-lingsgefühle ist man lustlos, gereiztund unausgeglichen. Warum nur?Ein einfacher Grund ist die so ge-nannte Frühjahrsmüdigkeit. Dochdahinter kann sich auch eine seeli-sche Verstimmung verbergen. Ein„Winterblues“ kann sich unbehan-delt bis zum Frühjahr soweit ent-wickeln, dass auch Sonne und Wär-me die Stimmung nicht verbessern.

Eine gute Hilfe gegen eine trübeSeelenlage ist hoch dosierter Jo-hanniskrautextrakt, 900 mg in einerTablette (z.B. Laif® 900 Balance,Apotheke). Die Pflanzenarzneikann dafür sorgen, dass man sichausgeglichener fühlt, nachts besserschlafen kann, belastbarer ist undmit neuer Kraft den Alltag meisternkann. Johanniskraut sollte min-

destens zwei Wochen eingenom-men werden, bis die volle Wirkungeinsetzen kann.

Laif® 900 Balance.Wirkstoff: Johan-niskraut-Trockenextrakt. Zur Behand-lung leichter vorübergehender depres-siver Störungen. STEIGERWALDArzneimittelwerk GmbH, 64295Darmstadt. Stand: 5/2008. Zu Risikenund Nebenwirkungen lesen Sie diePackungsbeilage und fragen SieIhren Arzt oder Apotheker.

911-01-09

Deutschland – Das BuchStandardwerk für jeden Deutschen

Sämtliche Texte kombiniert miteiner aufregenden Bildsprache.

Die Herausgeber Gor-don Lueckel und Jo-hannes Thiele zeigenwas die Deutschen ver-bindet und verstört.Was sie begeistert undbewegt. Ein packendillustriertes Grundla-genwerk in modernerOptik. 272 Seiten gebun-den mit Schutzumschlag

für 20,00 � (ISBN 978-3-85179-078-8). Weitere Informationen unterwww.deutschland-das-buch.de.

Deutschland feiert seinen 60. Ge-burtstag. Die junge Repu-blik nähert sich demRentenalter. Aber siesetzt sich nicht zurRuhe. Zeit für einenneuen Blick auf unserLand. In „Deutschland– Das Buch“ erlebtder Leser eine span-nende Reise durchdie großen ThemenDeutschlands: Einig-keit und Recht undFreiheit. Heimat und Hoffnung.Weltschmerz und Widerstand.

912-01-09

Arginin – Natürliche Aufbauhilfefür ein erfülltes Liebesleben

Liebe, Vertrauen und Zuverlässig-keit sind entscheidende Aspektein einer Partnerschaft, aber auchSexualität gehört dazu. Doch mitzunehmendem Alter leiden immermehr Männer unter einer Erekti-onsschwäche. Häufiger Grund istdie mangelnde Durchblutung (Ge-fäßverengungen) der feinen Gefäßeim Penis.

Die körpereigene AminosäureL-Arginin fördert die Durchblu-tung. Bei Bedarf wird daraus inwenigen Schritten der BotenstoffStickstoffmonoxid (chemische Be-zeichnung: NO) aufgebaut, der zurErweiterung der Gefäße führt. DieFolge: Blut strömt ein und der Penisverhärtet sich.

1998 wurden drei amerikanischeWissenschaftler mit dem Nobel-preis für die Erforschung desNO-Stoffwechsels ausgezeichnet.Sie konnten zeigen, dass der KörperNO nicht speichern kann. Daher istes wichtig, dass bei Bedarf immergenügend L-Arginin für den direk-ten Aufbau zur Verfügung steht.

In unserer normalen Nahrungnehmen wir täglich ca. 4 bis 5 gL-Arginin zu uns. Bei Gefäßver-engungen reicht diese Menge invielen Fällen nicht aus, um dieBlutbahnen flexibel und elastischzu erhalten.

euviril® direct und euviril®complex sind diätetische Lebens-mittel für besondere medizinischeZwecke (ergänzende bilanzierteDiät), die L-Arginin in hoher Kon-zentration enthalten. Der Wirkstoffwird im Stoffwechsel rasch für denAufbau von NO genutzt, fördert dieDurchblutung und erweitert dasGefäßsystem des Mannes. Zahl-reiche wissenschaftliche Unter-suchungen belegen den positivenEinfluss von L-Arginin auf dieErektionsfähigkeit.

Da euviril® direct und euviril®complex auf ernährungsphysiolo-gischem Weg die Erektionsfähig-keit unterstützen, sind sie nichtverschreibungspflichtig. Die gut

verträglichen Produkte sind ohneRezept in der Apotheke oder direktbeim deutschen Hersteller unterwww.euviril.de erhältlich. Aus-führliche Informationen über dieDosierung und Kombinationsmög-lichkeiten erhalten Sie ebenfallsunter www.euviril.de und in IhrerApotheke (PZN 6715929).

913-02-09

Jetzt an die Urlaubsbuchung denken

Angesagt: Kreuzfahrtenauf Flüssen und Meeren

Auch wenn die Zeiten ange-spannt sind: Ihren Urlaub wollensich die wenigsten Deutschennehmen lassen. Wer sich nochnicht entschieden hat, wohin indiesem Jahr die Reise gehen soll,sollte sich jetzt seine Traumreisesichern.

Das Trendthema der Urlaubs-saison 2009 sind Kreuzfahrten,denn diese gibt es heutzutage fürjeden Geschmack, für jede Gene-ration und jeden Geldbeutel. Fürdas Reisen auf dem Wasser spre-chen viele gute Gründe, weißMichael Thamm, Vorsitzender desSchifffahrtsausschusses im Deut-schen ReiseVerband: „Schiffsrei-sende schwärmen vom Komfortauf den Kreuzfahrtschiffen.Während es täglich einen neuenHorizont und einen neuen Hafenzu entdecken gibt, reisen Bett undKleiderschrank mit! Viele Gäste

erholen sich auf dem Wasser auchbesser als an Land.“

Faszination Kreuzfahrt erleben.Foto: Woche der Kreuzfahrt 2009

Häufig seien auch schon vieleLeistungen im Preis inbegriffen,die unverbaute Aussicht vom Son-nendeck sowieso. Welches Schiffund welche Route zu einem pas-sen, wissen die Experten in denReisebüros.

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Vorgestellt: O2 XDA Diamond pro

Was Venen wirklich wollenNeuer kostenloser Ratgeber

(bbs/Ma). Rund 22Millionen Menschen in Deutschland sindvon der VolkskrankheitVenenleiden betroffen.Die Erkrankung istkeine Bagatelle.

Wird sie nicht be-handelt, dann schreitetsie schleichend fortund erhöht das Risiko,an einer Thromboseoder einem offenenBein (Ulcus cruris) zuerkranken.

Venenleiden sindnicht heilbar. Sind dieVenenklappen einmaldefekt und die Venenerweitert, gibt es keinZurück mehr. Bevor esso weit kommt, kannjeder mit einfachenMitteln seine Venen-gesundheit beeinflussen. Einneuer Ratgeber gibt auf rund 100Seiten viele Informationen zumThema Venenleiden, bietet einenSelbstcheck zur Früherkennungund zeigt alle Stadien einerVenenerkrankung.

Zur Basistherapie bei Venen-leiden gehören medizinischeKompressionsstrümpfe (bei-spielsweise mediven). Ihr Druckverengt die Venen, das Blut ver-sackt nicht länger in den Beinen(www.medi.de).

Alles Wissenswerte zumKompressionsstrumpf

Der neue Ratgeber „Alles Wissenswerte zum Kompres-sionsstrumpf“ erklärt die Wir-kungsweise von medizinischenKompressionsstrümpfen, wie sie richtig angelegt und gepflegtwerden. Rundgestrickte Strümp-fe ohne Naht helfen bei Venen-leiden, flachgestrickte mit Nahtentstauen Ödeme, etwa nachOperationen.

Gymnastik und Sport könnendie Venentätigkeit wirkungsvollaktivieren. Wer dabei medizini-

Der kostenlose Ratgeber „AllesWissenswerte zum Kompres-sionsstrumpf“ bringt auf 100Seiten wieder Schwung in dieBeine von Venenpatienten.

Foto: medi GmbH & Co. KG

sche Kompressionsstrümpfe wieetwa mediven active oder Aktiv-strümpfe wie mediven motionträgt, intensiviert diesen positi-ven Effekt.

Die Strümpfe sind im übrigenechte Individualisten – es gibt siein feiner, besonders strapazier-fähiger oder sportlicher Ausfüh-rung, wie etwa mediven eleganceoder mediven plus. Venenge-sunde Menschen können ihreBeine auf Reisen oder in derFreizeit mit Aktivstrümpfen wiemediven travel entlasten und sodas Risiko einer Reisethromboseminimieren.

Hier gibt es den RatgeberDer kostenlose Ratgeber kann

bei medi, Medicusstraße 1,95448 Bayreuth, Telefon 0180-5003193 (14 Cent/Minute), oderper E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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Smartphones nennt man die neueste Generation von Telefonen, die mittlerweile so gut wie all das können, was ein normaler Home PC auch kann.

Mit dem neuen Touchscreen-Handy: O2 XDA Diamond Pro ist nunmehr einer der ausge-feiltesten Vertreter dieser Gat-tung auf dem deutschen Markt zu haben. Das gebrandete Handy, das auf dem HTC Touch Dia-mond Pro basiert, wurde speziell für mobiles Surfen entwickelt und verfügt über eine schnelle Datenübertragung per HSDPA und HSUPA. Die Steuerung erfolgt über die TouchFlo-3D-Navigation auf dem großen Touch-screen, sowie über eine vollständige aufschiebbare Ta-statur.

Das Telefon, das sich an Business, sowie Vielschreiber und Messaging-Fans richtet, besitzt einen 512MB grossen internen Speicher, der durch MicroSD Karten erweitert wer-den kann. Die Masse sind trotz aufschiebbarer Tastatur, mit einer Tiefe von 18 mm, Hosen-taschen freundlich. Zur weiteren Ausstattung gehören GPS-Empfänger mit vorinstalliertem TomTom Navigator 7 (leider nur mit einer Stadtkarte inklusive – der Rest muss käuflich er-worben werden), 3.2 Megapixel Autofokus Kamera mit Foto-licht, WLAN, integrierter TV-

Ausgang, und dem Opera Mobile 9.5 Browser. Windows Mobile 6.1 Profes-sional ermöglicht die einfache Nut-zung von Office-Anwendungen und Outlook Mobile.

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nr. 03 - FeBruar 2009 Berliner lokalnachrichten 7Hotellerie & Gastro...Gemischtes...

IMPRESSUMDie Berliner Lokalnachrichten erscheinen 14 täglich für Berliner Bezirke von Adlershof bis Zehlendorf. Sie werden zur kostenlosen Mitnahme an ausgewählten Stellen und anlassbezogen an Haushalte verteilt. Regel-mässige Postzustellung für 15,- EUR Halbjährlich.

HERAUSGEBER:Petra Gütte, Polo Palmen

VERLAG:LOKALNACHRICHTEN VERLAGSGESELLSCHAFT- MBH

FIRMENSITZ, REDAKTION & ANZEIGENVERWALTUNG:Landsberger Allee 24 • 10249 BerlinTEL: 030 53212212FAX: 030 53212219info@lokalnachrichten-verlag.dewww.lokalnachrichten-verlag.de

BÜROZEITEN:DI- DO. von 9.00- 16.00 Uhr und nach Vereinbarung

GESCHäFTSFÜHRERIN:Petra GütteCHEFREDAKTION:Petra Gütte (CR)Sven Gütte (RS)

ANZEIGEN LEITUNG:Manfred Gü[email protected]

REDAKTION & TELEFONISCHE ANZEIGENPRäSENTANZ: TEL: 030 53212214, FAX: 030 53212219

STäNDIGE FREIE MITARBEITER:Hort Aldus, Iris Hensel, Joachim Pamlpel, Manfred Gütte, David Eckel, Rudolf Hempel, Udo Rössling, Rolf Rohrbeck, Nora Cardador

GROSSPROJEKTE & SONDERVERÖFFENTLICHUNGENRachfahl & Partner, C. C. GmbHTEL: 030 [email protected]

SATZSven Gü[email protected]

WEBwww. lokalnachrichten-verlag.de

REPRO UND DRUCKUnion Druck Berlin

Zur Zeit gütige Anzeigenpreisliste: vom 1.7. 2008. für Texte und von uns gestaltete Anzeigen bei Urheber/ Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen und elektronische Speicherung nur mit schriftcher Genehmigung. Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder nicht erschienene Artikel und Fotos wird kein Schadenersatz geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen der Zeitung in Fällen höherer Gewalt. Die gekennzeichneten Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Für unverlangte Manuskripte und Fotos keine Gewähr, keine Rücksendung.

Altenbetreuer/in, Einkaufshilfe ges.ortsgeb., bis 16,-EUR/ Std., selbst. Bas.Vorabinfo: 01520-4797195

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Barack Obama tritt Amt in Berlin anBarack Obama ist zurück in Berlin. Vor knapp einem halben Jahr begeisterte der da-malige Junior-Senator von Illinois bereits mehr als 200.000 Menschen in Berlin mit seiner Rede an der Siegessäule.

Ab sofort tritt er als Wachsfigur bei Madame Tussauds sein neues Amt an. Während der echte Barack Obama eine der am strengsten bewachten Persönlichkeiten der Welt ist, ist sein wächsernes Ebenbild Unter den Linden den Berlinern und Berlin-Besuchern Tag für Tag zum Anfassen nah.

Zwischen Angela Merkel und Nicolas Sarkozy hat Obama seinen Platz in der Reihe der bedeutendsten am-tierenden Staatsoberhäupter eingenommen. Die ersten

Besucher, die Mr. President zu seinem neuen Amt in Berlin gratulieren konnten, waren die Mitglieder der Berliner Democrats Abroad, sie feierten begeistert die Verewigung Ihres neuen Präsidenten in Wachs.

„Yes, we can“ sagten sich auch die Studios von Ma-dame Tussauds in London,

in denen die Wachsfiguren für alle Madame Tussauds Attraktionen weltweit her-gestellt werden. „Unsere Studios haben es in Rekord-zeit geschafft, seit der Präsi-dentschaftswahl insgesamt sieben Wachsfiguren von Obama in aufwändigster Handarbeit anzufertigen“, erzählt Madame Tussauds

Berlin- Managerin Susanne Keller begeistert. Damit ist der designierte US-Präsi-dent die einzige politische Persönlichkeit, die in allen acht Madame Tussauds Attraktionen auf der ganzen Welt gezeigt wird.

Bei Madame Tussauds in Washington ist die Figur bereits seit Februar 2008 zu sehen und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Besuchern. Zeitgleich mit Berlin trat Obama auch sein Amt als Wachsfigur in London, Amsterdam, New York und Las Vegas an. Die Enthüllung in Hong Kong und Shanghai folgte dann mit seiner Amtseinführung in den USA.

Weitere Infos: www.madametussauds.com. Öffnungszeiten:Täglich ab 10 Uhr (letzter Einlass: 18 Uhr)

Lifestyle made by Kia Mit Staunen wird wohl der Eine oder Andere in Zukunft den Neuen Kia Soul betrachten. Er wird sich die Augen rei-ben und fragen, ob er da eben wirklich einen Kia gesehen hat.

Mit auffälligem Design und poppigen Farben stößt der Autokonzern mit dem Soul in ein völlig neues Segment vor. Es wurde dabei besonderes Augen-merk auf Innen- und Au-ßendesign gelegt.

Zwei Motoren sind im Angebot ein mit 126 PS befeuerter 1,6 Liter Ben-ziner, sowie ein durch-

aus agil wirkender 1,6 Liter Diesel mit 128 PS. Die Maße des Soul sind mit 4,10 m Länge und 1,78 m Breite kompakt und stadttauglich. Die Lenkung ist direkt und präzise, wenn auch spür-bar servounterstützt. Die Bremsen sind gut und die Verarbeitung auf einem hohen Niveau.

Seit dem 6. Februar steht der Lifestyle Soul nun beim Händler, wie viele dort stehen bleiben werden und wie viele man auf deutschen Strassen sehen wird, werden die Käufer entscheiden.

S.Gütte

hm-Job: 061_005_H

(spp) Klarglas bietet ein Höchst-maß an Transparenz und Lichtein-fall – das ist nicht unbedingt jeder-manns Sache. Mit Dekorgläsernlässt sich dieDuschkabine exakt aufdie übrige Badausstattung abstim-men. Neben einer Vielzahl vonglatten und strukturierten Echt- undKunstgläsern finden sich in derAngebotspalette vonKermimittler-weile serienmäßig 10 verschiedeneSandstrahldekore. Diese entspre-chen dem Bedürfnis nach attrakti-vemBlickschutz – von grafisch ge-radliniger, eher flächiger bis zurkleinen, verspielten Musterung istallesmöglich. Das neue Sandstrahl-Dekor Mare beispielsweise – mitseinenMotiven aus derMeereswelt– bringt Frische und einen HauchExotik ins Bad.Wer es noch indivi-dueller mag, dem wird mit demSonderservice KermiEXTRA dieMöglichkeit geboten, die Gläsermit seinem ganz persönlichenWunschmotiv zu veredeln.Da bei Kermi alle Dekore durch

Sandstrahlen aufgebracht werden,

sindAbrieb oder Verblassen ausge-schlossen – auch nach Jahren be-halten sie ihre volle Ausstrahlung.

Neue Dekore für Duschkabinen

Foto: Kermi GmbH

Vom Ausverkauf der Selbstachtung Maxim Gorki Theater spielt Horvàths GLAU-BE LIEBE HOFFNUNG

Der Schriftsteller Ödön von Horvàth gab seinem 1932 erschienenen neunten Theater stück den Untertitel „Ein kleiner Totentanz in fünf Bildern“. Es zählt neben den ein Jahr zu-vor herausgekommenen „Geschichten aus dem Wienerwald“ sowie „Ka-simir und Karoline“ zu den bekanntesten der etwa zwei Dutzend Stücke, mit denen der in Fiume (heute Rijeka, Kroatien) in einer österreichisch-ungarischen Diplomatenfamilie gebore-ne Edmund (Ödön) Josef von Horvath in die sozi-alpolitischen Vorgänge seiner Zeit künstlerisch eingriff.

Der Dichter und Büh-nenautor ging nach Hitlers Machtergreifung 1933 weg aus Deutschland. Er lebte dann in Österreich, das

er nach dem „Anschluss“ 1938 in Richtung Pa ris verließt, wo er Anfang Juni während eines abendlichen Gewitters auf den Champs-Elysèes von einem herab-stürzenden Ast erschlagen wurde.

In dem Stück GLAUBE LIEBE HOFFNUNG wird die junge hoffnungsfro-he, energisch nach Glück und Selbstverwirklichung strebende Elisabeth (Ani-ka Baumann) nicht das Opfer eines Gewitters. Sie scheitert in Rezension und Arbeitslosigkeit an den damit verbundenen bürokratisch-menschen-feindlichen Zeit-Umstän-den und den davon auch geprägten Mit-Menschen. In ihren verzweifelten Bemühungen um einen Job gerät sie an Typen wie die Miederwaren-Kleinunternehmerin Irene Prantl (Ursula Werner), den Präparator (Leon Ullrich), einen Schupo (Michael

Klammer) und den toll-kühnen Lebensretter Joa-chim (Wolfgang Nosfeld).

Diese Personen verkör-pern unterschiedlich, aber gleichsam Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren eines Systems, das – im Falle der Elisabeth – den tödlichen Kreislauf zu seinem Funktionsprinzip macht: Die junge Frau braucht Geld, um arbeiten zu können. Und sie braucht Arbeit, um Geld zu ver-dienen. Alle ihre noch so intensiven Bemühungen, diesen Kreislauf zu durch-brechen, sind letztendlich doch vergeblich. Wer Au-gen hat zu sehen und Ohren zu hören, wird im GLAU-BE LIEBE HOFFNUNG erkennen, dass Horvàths München von 1930 mit dem Berlin des Jahres 2009 auf neue und andere Art identisch ist.

Rudolf Hempel

Lesen Sie auch auf Seite 8

ADAC-Fahrzeug mit Wasserstoff-AntriebDie ADAC-Pannenhilfe präsentierte in Berlin erstmals ein Fahrzeug mit um weltfreundlichem Brennstoffzel len antrieb.

Die Gelben Engel testen den Opel HydroGen4 bis 2010, um he rauszufinden, ob Fahr zeug und Wasserstoff-Betankungs tech nologie den hohen Anfor derungen beim Pannen dienst standhalten. Die Pannen helfer sind bei jedem Wetter rund um die Uhr im Ein satz. Und nur selten ist der Win ter so mild wie Anfang 2008. Dies schlägt sich auch in den zu rückgegangenen Ein-satzzahlen nieder: 2008 gab es insgesamt 319.501 Einsätze (2007: 330.768). Davon leisteten die 151 in der Region eingesetzten Fahrer in Berlin 191.141 Mal (2007: 206.375) und in Brandenburg 128.360 Mal (2007: 124.393) Hilfe, so dass über 80 Prozent aller Fahrer da nach weiterfahren konnten.

Statt eines Verbrennungs-motors besitzt der in Berlin eingesetzte Opel Hydro-Gen4 ei nen Elektromotor. Dieser erhält seinen Strom von der wasserstoffbetrie-benen Brenn stoffzelle. Sie liefert Strom für Antrieb und Steuerungselektronik. Das Fahrzeug verfügt über einen leisen und effizienten Antrieb. Als „Abgas“ ent-steht nur Wasserdampf.

Bundesweit waren die 1731 Gelben Engel des ADAC 2008 im bundes-w e i t e n D u r c h s c h n i t t 10157-mal pro Tag unter-wegs. Am meisten hat-ten die Straßenwachtfahrer am 29. Dezember 2008 zu tun: An diesem eiskalten Wintertag gingen pro Min-ute etwa 15 Notrufe beim ADAC ein, 21 576 Pannen wurden behoben. Insgesamt ging die Zahl der Einsätze

al lerdings leicht zurück. Bundesweit gab es im letz-ten Jahr 3.717.492 Ein sätze. Das sind ca. 90 000 Pannen-hilfe-Einsätze weniger als 2007 (-2,4 Prozent). Die Erfolgsquote der Pannen-helfer bleibt dabei stabil: In rund 84 Prozent aller Fälle konnten die liegenge-bliebenen Autos wieder flott gemacht wer den. Die Batterie bleibt das Pan nen-Hauptproblem: Obwohl es 2007 ins gesamt mehr Ein-sätze als 2008 gab, blieben im letzten Jahr mehr Autos wegen Batte rieproblemen liegen.

D a s Wi c h t i g s t e z u den 2.464.492 ausgew-erteten Einsätzen (ohne Straßendienstpart ner): 869 222-mal rückten die Straßenwachtfahrer we gen des „Klassikers“ defekte Batte rie aus. 2007 gab es „nur“ 859 440 Fälle dieser Art. Mit 35,3 Prozent der Fälle bleibt die Batterie in 2008 Pannenursache Num-mer eins. Die Zahl der Reifenschäden (125 529) verringerte sich leicht ge-genüber 2007 (128 738). Platz drei in dieser Statistik belegt der defekte Genera-tor mit 89 049 Fällen. Zum Vergleich: 2007 wurden 109 208 defekte Generato-ren registriert. Interes sant: Auch die Zahl der leer gefahrenen Tanks ist mit 36 697 rückläufig. Der ADAC zählte 2007 noch 38 419 Vorkommnisse dieser Art. Fälle, in de nen sich der Fahrer selbst aus sperrte, ereigneten sich im letzten Jahr 106 061 mal. Im Jahr zuvor kam dies immerhin noch 110 497-mal vor.

Das neue Jahr begann wegen des kalten Winters mit hohen Einsatzzahlen: Am 7. Ja nuar mussten die Gelben Engel in Berlin und Brandenburg über 3.600 Mal ausrücken.

Arsen und Spitzenhäubchen im KriminaltheaterFamilie ist die Hölle. Provinz ist die Hölle. Joseph Kesselrings Ar-sen und Spitzenhäub-chen handelt von einer Familie in der Provinz.

Zur Personage gehören u. a. die beiden reizenden alten Damen Emmy und Martha Bruster, ihr seelisch leicht desorientierter Neffe Erich, der frustrierte Thea-terkritiker Mortimer, zwei Berufsmörder, ein spätes Mädchen, ein Dorfpfarrer und alle sind sie irgendwie

miteinander verwandt oder verschwägert. Die Hand-lung dieses Klassikers des Schwarzen Humors besteht

im Wesentlichen darin, dass eine Menge Leute versucht, eine Menge Leichen durch ein Haus zu manövrieren, ohne es einander merken zu lassen. Das Arsen macht dem Zuschauer dabei keine Angst, es sind die Spitzen-häubchen, die ihn amüsiert das Fürchten lehren. Denn

das Gruselige sind nicht die Mordtaten, sondern die entsetzliche Norma-lität und Biederkeit der

Täter(innen), der Horror der kleinbürgerlichen Über-schaubarkeit und dessen, was dahinter lauert. Nichts kann angsteinflößender sein als ein gepflegter Vorgar-ten. Nichts verbirgt mehr als eine reinliche Fassade. Und nichts ist komischer als eine Komödie alten Stils

mit allem, was dazugehört: Leichen im Keller, Leichen in der Küche, viele offene und verschlossene Türen, Truhen und Bodenklap-pen. Treppen, Stiegen und Winkel.

Premiere: 19. März 2009. Berliner Kriminal The-ater - Palisadenstr. 48 - 10243 Berlin , U-Bhf. Weberwiese (U5) , Kar-tentelefon: 47 99 74 88.

Weitere Informationen: Kriminalkomödie von

Joseph Kesselring. Regie: Wolfgang Rumpf, Ausstat-tung: Manfred Bitterlich mit Renate Blume und Vera Müller sowie Bibiana Ma-lay, Gundula Piepenbring, Peter Groeger, Thomas Hailer, Ulrich Voß, André Zimmermann und Arne Lehmann / Klaus Rätsch

Lebensmittel nicht vorschnell wegwerfenObwohl der Hunger in der Welt zunimmt, wird hierzu-lande ein Großteil der Le-bensmittel weggeworfen - in Deutschland im Wert von durchschnittlich 400 Euro pro Jahr und Haushalt, so die Gesellschaft für Konsumfor-schung.

Viele Speisereste sind jedoch noch einwandfrei. Damit wird neben dem Nährwert laut Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auch viel Energie vernichtet, die für Produktion und Verarbeitung, Transport und Lagerung der Le-bensmittel eingesetzt wurde.

Ein erheblicher Teil dieser Verschwendung könnte durch bewusstes Verbraucherverhalten reduziert werden. Der BUND rät, mit Hilfe einer Einkaufsliste nur bedarfsorientiert einzukaufen und sich nicht von Sonderange-boten oder Rabatten verleiten zu lassen. Durch eine übersichtliche

Lagerung können Lebensmittel zudem nicht unbemerkt verder-ben. Die Haltbarkeit der Vorräte sollte regelmäßig geprüft wer-den. Nahrungsmittel, die nicht in absehbarer Zeit verbraucht werden, sind im Gefrierfach besser aufgehoben. Packungen mit abgelaufenem Datum dürfen jedoch nicht eingefroren wer-den. Die meisten Lebensmittel lassen sich zwischen sechs und 12 Monaten ohne Bedenken einfrieren.

Es müssen auch nicht alle Es-sensreste weggeworfen werden. Sie können im Kühl- oder Ge-frierschrank aufbewahrt und später als Zutat für eine neue Mahlzeit verwendet werden. So lassen sich z.B. mit Pellkartoffeln Suppen aufwerten oder aus Hüh-nerfrikassee Brotbelag zaubern.

Im „Nichts Wegwerfen Koch-buch“ von Patrick Jaros (Parragon Verlag, 2007) sind interessante Rezepte für eine schmackhafte Resteverwertung zu finden.

Die Wachsfiguren von Obama wurden im Londoner Studio in aufwändigster Handarbeit angefertigt.

Freches Design und auffälige Farben der neue Soul.

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Berliner lokalnachrichten nr. 03 - FeBruar 20098 Regionales...

Willkommen beim Rätsel´nLiebe Leser, liebe Rätselfreunde, gewinnen Sie wieder zahlreiche attraktive Preise. Lösen Sie dazu das Kreuzworträtsel

und schicken uns die richtige Antwort an: LOKALNACHRICHTEN Verlags GmbH, Landsberger Allee 24, 10249 Berlin. Kennwort: Gewinnspiel + Gewinnwunsch in der Klammer. Wir wünschen viel Glück!

Einsendeschluss ist der 20. Februar 2009. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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(B) Wir verlosen 2x2 Tickets für die Blue-Man-Group-Veranstaltung am 5. März 2009 um 21 Uhr.

Vom Ausverkauf der Selbstachtung Maxim Gorki Theater spielt Horvàths GLAU-BE LIEBE HOFFNUNG.

Das Maxim-Gorki Theater stellt für die Vorstellung am 19. Februar um 19.30 Uhr 2 x 2 Karten zur Ver-fügung. Rufen Sie uns an: 030 / 53 21 22 14. Viel Glück

Alles für Fans, die alles geben!

Berlin - die deutsche Wein hauptstadt

Made in Vietnam

„Weil Sie es wert sind“

Dialog der Gegensätze zwi-schen Anika Baumann als Elisabeth (l.) und Ursula Werner als Irene Prantl. Foto: MGT

Fotobuch

Feiern und Erlebnisse im Kreise der Familie und unter Freunden, an die man sich gern erinnert.

Besonders beliebt sind dafür kreative, selbst zu ge-staltende Fotobücher, die in wenigen Minuten mit einer Gratis-Software zu erstellen sind. Letzter Schrei sind

Fotobücher ohne Qualitäts-verluste auch auf echtem Fotopapier. Testsieger meh-rerer Fachzeitschriften sind Fotobücher von CeWe Color. www.cewecolor.de

(H) Wir verlosen drei Fotobücher.

Ein Leben für den Sport: die 14jährige Lan ist jedoch keine Hochleis-tungssportlerin sondern arbei-tet untern un-menschlichen Bedingungen in einer vietna-mesischen Turnschuh-fabrik.

Ohne ihr Gehalt kann ihre Familie nicht überleben,

eine Alternative hat sie, wie Millio-nen anderer Kin-derarbeiter, nicht. Doch dann erhält sie unerwartet Hil-fe von der Tochter eines deutschen Inspektors und dem Vater des Fabrikbesitzers.

Carolin Philipps, Preis-trägerin des Unicef Preises für Frieden und Toleranz und ausgezeichnet bei der Verleihung des öster-

reichischen Jugendbuch-preises 2008, schildert in ihrem packenden neuen Jugendbuch das Schicksal eines starken Mädchens. Philipps hat mehrere Wo-chen in Vietnam recher-chiert und zeichnet ein beklemmendes Bild, das man hierzulande nur zu gern verdrängt…

(E)Wir verlosen 3mal das im Ueberreuter Verlag 2009 erschienene Buch „Made in Vietnam“.

Norbert Pobbig strahlt: Der Wein-Journalist und –kenner hat seinen „Berliner Weinführer“ veröffent-licht.

Den zehnten seit dem Jahre 1999. Damals han-delte es sich um schmales Bändchen. Die jährlich bearbeitete und ergänzte Ausgabe ist heute zu einem ziemlichen Konvo-lut angewachsen: Über 350 Weinhandlungen und Wein-Restauration werden ebenso vorgestellt wie über 1250 in- und ausländische Weine, die in Berlin er-worben werden können. Diese Vielfalt und Dichte der Weinhandlungen er-reicht keine andere deut-

sche Stadt. Das, so Pobbig (3.v.l.), berechtigt Berlin deshalb auch den Zusatz „Deutsche Weinhauptstadt“

zu tragen. Natürlich gibt es noch andere Nachrichten zu vermelden, die diese Aussage zu stützen: Fünf große Weinmessen finden in diesem Jahr statt, kleinere, regionale Wein vorstellungen runden dies ab. Zwei be-deutende Ausbildungsstät-ten haben Dependancen eingerichtet – die deutsche Wein- und Sommelierschule Koblenz und die Weinakade-mie Berlin (Akademieleiter Michael Pleitgen, 1.v.). Der Berliner Weinführer übrigens ist der einzige, der über eine Region berichtet, die kein

Weinanbaugebiet ist. Am Rande vielleicht doch: Wenn man den Werderaner Wach-telberg, wo Winzer Dr. Man-

fred Lindicke (r.) seit Jahren Qualitätsweine kreiert und seit einigen Jahren auch Straußwirtschaft mit Na-men „Weintine“ führt (www.wachtelberg.de). Doch das ist schon eine andere Ge-schichte...

Die Präsentation des Weinführers übrigens fand in den Räumen von „Planet Wein“, vertreten von Anja Schröder (2.v.l.), statt, einer bekannten Weinhandlung in der Charlottenstraße (im Ge-bäude das Hilton Hotels).

(C) Wir verlosen 3 Bücher

Rexona Girl präsentiert sich in stylishem De-sign und bringt mit der Variante Music Fan eine neue span-nende und emoti-onsge-ladene Duftva-riante auf den Markt.

Der fruchtig-orientalische Duft nach roten Früchten mit

einer Note köstlicher Vanille weckt den Fan in dir! Ob am Ticketschalter oder im

Konzert, wenn es in deinem Leben

heiß her geht, brauchst du d i c h m i t Rexona Girl um deinen Deo-Schutz

nicht zu sor-gen. Zum Launch

der neuen Duftvariante „Music Fan“ gibt es jetzt

das Rexona Girl Beauty Bag zu gewinnen - gefüllt mit den Deos „Music Fan“ und „dance energy“. Mit den beiden Duftvarianten bist du für alle Partys ge-wappnet, kannst die Arme hoch strecken und kräftig abrocken, wie es dir gefällt: Rexona Girl lässt dich nicht im Stich! Weitere Infos: www.rexonagirl.de.

(F) Wir verlosen 15 Re-xona Girl Beauty Bags.

…hat L´Oréal Paris, seit elf Jahren Partner der Internationalen Filmfestspiele Berlin, einen Berlinale-Look exklusiv für zusam-mengestellt.

Der Extra Volume Colla-gene Mascara, das Indefec-tible Make-up, das Indefec-tible Kompakt-Lippen-Duo in der Berlinale-Sonderedition Swarovski, das Blush Mi-nerals Rouge sowie das Elnett de Luxe Volumen-haarspray sorgen für einen tollen Auftritt auf dem roten Teppich und auf jeder pri-vaten Party. Mit L´Oréal Paris fühlen auch Sie sich wie ein

Star und gewinnen Sie ein Berlinale-Set. Informationen unter www.lorealparis.de.

(D) Wir verlosen fünf Berlinale Set`s im Wert von je 50 Euro.

VALENTEANOWorte aus Silben und Gold am 23. Januar 2009 auf VALENTEANO music

We l tpop nenn t VA-LENTEANO seinen Stil und trifft damit ins Schwarze. Die Verbindung von Mu-sikgenres und Kulturen lag ihm immer schon am Herzen.

Die Songs zu „Worte aus Silben und Gold“ ent-standen über einen Zeit-

raum von drei Jahren, in denen Ralph VALENTEA-NO nebenbei noch zwei Instrumental-Alben pro-duz ierte. Aber er l ieß sich die Zeit, so lange an dem Album zu feilen, bis es exakt so war wie er es haben wollte.

(G) Wir verlosen drei Alben VALENTEANO.

(I) Wir verlosen 16 Eintrittskarten für Madame Tossauds