KLASSENBERICHT Klasse: 5ABW Schuljahr: 2017/2018 · Biologie und Erdwissenschaften * 2 3 Physik * 3...
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RG◎ TFO Realgymnasium und Technologische Fachoberschule Meran Meran
KLASSENBERICHT
Klasse: 5ABW
Schuljahr: 2017/2018
Teil 1: Allgemeines
1
INHALT
Teil 1: Allgemeines
● Klassenfoto
● Leitsatz der Schule
● Rahmenrichtlinien: Zielsetzung der Fachrichtung
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
● Stundentafel
● Klassenrat
● Informationen zur Entwicklung der Klasse und zu den erzielten Lernergebnissen im Allgemeinen
● Schüler-innenliste (Geburtsdatum, -ort)
● Facharbeiten, Projektarbeiten und Schwerpunktthemen der Schüler/innen
● Jahresschwerpunkt, fächerverbindende Themen, Projekte
● Unterrichtsbegleitende Tätigkeiten
● Förderkurse, Wettbewerbe, Wahlfächer u.a. (Info zu Teilnahme …)
Teil 3: Prüfungsprogramme
● Prüfungsprogramme mit den Bewertungskriterien und nützlichen Informationen für die Prüfungskommission (Lernfortschritt, Schwerpunkte, Arbeitsformen, Differenzierung, Lehrmittel, Lernunterlagen, Lerninhalte)
● Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
● Bewertungskriterien für die Abschlussprüfung
Teil 4: Unterschriften ● Unterschriften
Teil 5: Anhang
● Prüfungssimulation: 1., 2. und 3. schriftliche Prüfungsarbeit
● Abstracts der Facharbeiten, Projektarbeiten und Schwerpunktthemen (auf Englisch)
● Individueller Bildungsplan (keine Inklusionsschüler in dieser Klasse!)
Teil 1: Allgemeines
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Klassenfoto
Hintere Reihe: Jan Kuppelwieser, Tobias Gufler, Manuel Rechenmacher, David Egger, Jonas Pircher, André Waldner, Philipp Tappeiner Vordere Reihe: Philipp Kollmann, Melanie Hilber, Micha Pinggera, Nora Patscheider, Tobias Pföstl, Simon Schwienbacher, Daniel Karnutsch, Chris Tomasini, Martin Gurschler; Sitzend: Matthäus Hölzl, Quirin Asam
Teil 1: Allgemeines
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LEITBILD der Technologischen Fachoberschule „Oskar von Miller“ Meran
Leitsatz
Wissen schafft Weltbezug – Gemeinschaft braucht Spr ache –
Praxis beweist Theorie
Wir verstehen uns als partnerschaftliche Schulgemeinschaft, die in gegenseitiger Achtung und
gemeinsamer Verantwortlichkeit an der Gestaltung von Schule arbeitet.
Lernen ist ein individueller, aktiver und ganzheitlicher Prozess, der auf Kompetenzzuwachs
ausgerichtet ist. Kompetenzen entwickeln sich im Zusammenspiel von Kenntnissen, Fertigkeiten,
Haltungen und Einstellungen. Wir streben eine ganzheitliche Bildung der jugendlichen Erwachsenen
an, die die Entwicklung der übergreifenden Kompetenzen für lebenslanges Lernen, der Selbst- und
Sozialkompetenz sowie der Fachkompetenzen zum Ziel hat.
Die Ausgewogenheit zwischen wissenschaftlicher, technisch-praktischer und sprachlicher Ausbildung
ist ein Anliegen an unserer Schule.
Wir stellen uns den neuen Herausforderungen durch ständige Weiterbildung. Vielfältige Lehr- und
Lernformen sowie projekt- und praxisorientierte Unterrichtsmethoden sind Ausdruck für unsere
Flexibilität und Freude am Experimentieren. Lehren bedeutet für uns, auch individuelle Lernwege zu
ermöglichen und den Lernprozess beratend zu begleiten.
Auf fächerverbindendes und –übergreifendes Lernen legen wir Wert. Erfahrungen und Kenntnisse,
die Schüler/-innen außerhalb der Schule sammeln, bereichern den Unterricht. Außerschulische
Lernorte zu nutzen und Bezüge zur Lebenswirklichkeit herzustellen, sind uns ein großes Anliegen.
Inhalte und Themen werden im Kontext ihrer realen, gesellschaftlichen und kulturellen Präsenz
anhand exemplarischer Problemstellungen verdeutlicht und bearbeitet.
Wir fördern, im Rahmen eines zusammenwachsenden Europas, Vielseitigkeit,
Verantwortungsbewusstsein und Kritikfähigkeit als tragende Elemente für die Auseinandersetzung
mit unserer Umwelt und für selbstverantwortliches Denken und Handeln.
Teil 1: Allgemeines
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Bildungsprofil der Technologischen Fachoberschule
Fachrichtung Bauwesen, Umwelt und Raumplanung
Nach Abschluss dieser Fachrichtung haben die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen im Einsatz und
Umgang mit Materialien, Maschinen und Vorrichtungen im Bausektor. Sie wissen mit dem für die Planung,
Berechnung und Konstruktion nötigen digitalen Geräten und Programmen umzugehen und können den Wert
von Gebäuden und Bauflächen schätzen.
Sie besitzen die nötigen vermessungstechnischen Fertigkeiten, kennen die einschlägige Gesetzgebung und
können Bauprojekte planen, Baustellen organisieren und Immobilien verwalten. Sie besitzen die für
energiesparende und umweltverträgliche Konstruktionen nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten.
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Stundentafel der Fachrichtung 1. – 5. Klasse
Fachrichtung Bauwesen, Umwelt und Raumplanung
Schwerpunkt BAUWESEN, UMWELT UND RAUMPLANUNG
KLASSEN 1. 2. 3. 4. 5. FÄCHER Wochenstunden 50`
Deutsche Sprache und Literatur 4 4 3 3 3
Italienisch L2 4 4 3 3 3
Englisch 3 3 3 3 3
Geschichte 2 2 2 2 2
Mathematik 4 4 3 3 3
Recht und Wirtschaft 2 2 2 2
Biologie und Erdwissenschaften * 2 3
Physik * 3 2
Chemie * 3 2
Informatik * 1 1
Technologie und technisches Zeichnen * 2 3
Angewandte Technologien / Fachrichtungsspezifisches Praktikum 2
Bewegung und Sport 2 2 2 2 2
Katholische Religion 1 1 1 1 1
Fächerübergreifende Lernangebote 2 1 1 1
Summe Stunden Unterrichtszeit 20 20 18
SCHWERPUNKT BAUWESEN, UMWELT UND RAUMPLANUNG
Baustellenleitung und Arbeitssicherheit 2 2 2
Planung und Bauwesen 6 7 8
Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung 4 3 4
Vermessung 4 4 4
Summe Stunden schwerpunktspezifische Fächer ** 16 16 18
Verpflichtende Unterrichtszeit 36 36 36
Wahlbereich 1 1 1 1 1
* 50% der insgesamt vorgesehenen Unterrichtsstunden dieser mit * gekennzeichneten Fächer des 1. Bienniums und der Stunden der schwerpunktspezifischen Fächer ** im 2. Biennium und 5. Jahr finden im Labor in Anwesenheit einer zweiten Lehrperson mit technisch-praktischer Ausbildung statt. In Abhängigkeit der auf Landesebene zur Verfügung stehenden Ressourcen kann eine Erhöhung von maximal weiteren 10% erfolgen, die gemäß Kriterien des funktionalen Plansolls zugewiesen werden. Die Schulen planen im Rahmen ihrer didaktischen und organisatorischen Autonomie auf der Grundlage der diesbezüglichen Gesamtstundenzahl die Zuteilung dieser Stunden innerhalb der Fächer und der 5 Jahre.
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Lehrpersonen/Klassenrat der Klasse 5 ABW
mit Angabe der Unterrichtsfächer Eva Pletz Katholische Religion
Josef Prantl Deutsche Sprache und Literatur
Josef Prantl Geschichte
Marco Aliprandini Italienisch
Veronika Tschenett Englisch
Florian Laner Mathematik
Martin Hiegelsperger Planung und Bauwesen
Pircher Daniel Planung und Bauwesen - Labor
Martin Hiegelsperger Fächerübergreifende Lernangebote
Pircher Daniel Fächerübergreifende Lernangebote - Labor
Patrik Turini Baustellenleitung und Arbeitssicherheit
Daniel Pircher Baustellenleitung und Arbeitssicherheit - Labor
Thomas Mamming Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung
Dietmar Holzner Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung - Labor
Christian Steiner Vermessung
Dietmar Holzner Vermessung - Labor
Heidy Stuppner Bewegung und Sport
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Allgemeine Entwicklung der Klasse und Informationen zu den erzielten Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten Die Klasse 5ABW setzt sich aus 18 Schülerinnen und Schülern zusammen, wobei davon 16 Buben und zwei
Mädchen sind. Die Klasse startete in der dritten Klasse noch mit 23 Schülern, seit der vierten Klasse ist sie
in dieser Konstellation zusammen. Die Schüler kommen aus dem Burggrafenamt und dem Vinschgau, einer
aus dem Ultental, einer vom Deutschnonsberg. Drei Schüler wohnten unter der Woche im Heim. Im Laufe
der letzten drei Schuljahre hat sich die Klasse von unterschiedlichsten Facetten gezeigt: zum einen sportlich
motiviert, technikinteressiert, aufgeweckt und diskussionsfreudig, jedoch auch oft disziplinlos, störend und
nur themenbezogenes Interesse.
Die Gruppe ist zu einer soliden Klassengemeinschaft zusammengewachsen, die sich auch außerhalb der
Schulzeit getroffen hat, obwohl das Klassenklima nicht immer gut war. Die unterschiedlichen Charakteren
zeigten oft einen ruppigen Umgang miteinander. Zu erwähnen sind die vielen Fehlstunden und der
unregelmäßige Schulbesuch einiger Schüler. Kindisches Verhalten und launische Phasen zeugen von wenig
Reife für Maturanten.
Vom Leistungsniveau ist die Klasse durchschnittlich einzuschätzen, mit einigen wirklich guten, fleißigen und
interessierten Schülern, mehreren durchschnittlichen und wenigen schwachen Schülern.
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Schüler der Klasse Name Vorname Geburtsdatum Wohnort Asam Quirin 08.03.1998 39022 Algund
Egger David 28.09.1999 39010 Sankt Felix
Gufler Tobias 06.07.1999 39021 Latsch
Gurschler Martin 13.09.1999 39025 Plaus
Hilber Melanie 22.06.1999 39020 Schluderns
Hölzl Matthäus 22.11.1997 39012 Meran
Karnutsch Daniel 17.11.1999 39028 Schlanders
Kollmann Philipp 10.01.1999 39012 Meran
Kuppelwieser Jan 20.06.1999 39016 Ulten
Patscheider Nora 01.02.1999 39024 Mals
Pföstl Tobias 01.06.1999 39017 Schenna
Pinggera Micha 19.02.1999 39029 Stilfs
Pircher Jonas 10.09.1998 39028 Schlanders
Rechenmacher Manuel 06.02.1999 39028 Schlanders
Schwienbacher Simon 01.04.1999 39010 Tisens
Tappeiner Philipp 12.07.1999 39028 Schlanders
Tomasini Chris 02.08.1999 39021 Latsch
Waldner André 20.10.1998 39011 Lana
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Facharbeiten, Projektarbeiten, Schwerpunktthemen
Schülerinnen/Schüler Titel / Thema Tutor / Professor
Quirin Asam Vermessung und Neugestaltung eines Parkplatzes Holzner Dietmar
David Egger Brennerbasistunnel Tschenett Veronika
Tobias Gufler Planungsprojekt eines MFH in Latsch Steiner Christian
Martin Gurschler Schulungsvideo Brandfall Hiegelsperger Martin
Melanie Hilber Unterwasserbau am Beispiel des Eurotunnels Steiner Christian
Matthäus Hölzl Tiny houses Mamming Thomas
Daniel Karnutsch Glasfassaden, Strukturen Holzner Dietmar
Philipp Kollmann Planungsprojekt Umbau einer Wohnung in Meran Pircher Daniel
Jan Kuppelwieser Planung einer Sportzone in Kuppelwies Hiegelsperger Martin
Nora Patscheider Der Olympiapark München und seine Zeltdachkonstruktion
Pircher Daniel
Tobias Pföstl Meisterhaft gebaut: Hotel San Luis Turini Patrik
Micha Pinggera Wildbachverbauung Steiner Christian
Jonas Pircher Baustoff Holz Laner Florian
Manuel Rechenmacher Planungsprojekt Gewerbebetrieb Pircher Daniel
Simon Schwienbacher Bauen mit Stahl Hiegelsperger Martin
Philipp Tappeiner Nachhaltiges Bauen Turini Patrik
Chris Tomasini Brandsicheres Bauen Mamming Thomas
Andrè Waldner Blockhaus Holzner Dietmar
Die Benotung der Facharbeiten wird durch den jeweiligen Tutor vergeben und scheint im Zeugnis unter dem Fach FÜLA auf.
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Jahresschwerpunkt, fächerverbindende Themen, Projek te a) Jahresschwerpunkt:
Eigenständig und vernetzt denken
Das Abschlussjahr dient primär der Konsolidierung der erworbenen Erfahrungen und der Vernetzung der
verschiedenen Inhalte. Die Schüler sollten selbständig arbeiten, mit Forscherdrang Schwerpunkte vertiefen
und für ihre zukünftige Studienorientierung einen Grundstein legen. Die erarbeiteten Inhalte sollten in
angemessener Weise den übrigen Klassenmitgliedern vorgestellt und in verschiedenen
Präsentationstechniken perfektioniert werden.
b) Fächerverbindende Themen:
Thema Fächer
Massen- und Kostenberechnung Planung und Bauwesen, FÜLA, Baustellenleitung
und Arbeitssicherheit, Vermessungskunde
Energiebedarfsberechnung Planung und Bauwesen, FÜLA
Kataster und Grundbuchswesen Vermessungskunde, Bodenkunde, Wirtschaft und
Schätzung
c) Projekte:
In den meisten technisch-praktischen Fächern wurde der Unterricht mit Projektarbeiten ergänzt.
Sie sind in den Jahresprogrammen der jeweiligen Fächer angeführt.
Thema Fach
Ausführungsplanung “Einfamilienhaus” PB
Statische Berechnung Holzbau nach EC5 des Dachstuhls
“Einfamilienhaus” PB
Bebauungsstudie eines Grundstücks in Obermais PB
Modellbau “Einfamilienhaus” PB, Füla
Standardrisikobewertung (4.Klasse) laut GvD.81/2008 BL
SKP für die Baustelle laut GvD.81/2008 BL
Massen-Kosten-Ermittlung EFH BL
Vermessungstage in Tirol, Riffian, Tall und Hafling Vermessungskunde
Projekt „Holz im Bauwesen und in der Architektur“ PB, Deutsch
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Unterrichtsbegleitende Tätigkeiten a) Expertenunterricht und Vorträge in der Schule
● Studieninformation der Südtiroler Hochschülerschaft
● Expertenvortrag Schallschutzmessungen mit Tobias Mur der Firma Systent am 08.05.2018
● Theatertag VBB „Wir. Heute. Morgen! Europa“
● Film: „Malgrado le bombe“ mit Oskar Peterlini, Carlo Romeo und Lionello Bertoldi
b) Lehrausgänge, Lehrausflüge und Lehrfahrten
● Lehrausgang Baustellenbesichtigung Mehrfamilienhaus in der Manzonistraße in zwei
unterschiedlichen Bauphasen
● Tagung „Glaube und Religion, gestern, heute und morgen“
● Lehrausgang Baustellenbesichtigung NOI-Technologiepark in Bozen (in der 4.Klasse)
● Lehrausgang Architektour durch Meran zusammen mit Prof. Kontschieder zum Thema
Historismus und Jugendstil mit Besichtigung des Stadttheaters und des Kurhauses
● Lehrausgang Architekturführung im Kunsthaus: ARMANDO RONCA Architektur in Südtirol 1937-
1970
● Projekt „Holz im Bauwesen und in der Architektur“ gemeinsam mit FOS Ansbach (D), Besichtigung
mehrerer Südtiroler Holzbaubetriebe im Herbst 2017, Fahrt nach Ansbach im März 2018 (8 Schüler)
● Lehrausflug Besuch der Klimahausmesse in Bozen
● Lehrausflug Wintersporttag Meran 2000
● Lehrfahrt Viertägige Kulturfahrt nach Barcelona
● Lehrausgang Einführung ins Golfspiel
● Lehrausgang Einführung ins Squashspiel
● Sporttag
Teil 2: Spezifisches zur Abschlussklasse
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Förderkurse, Wettbewerbe, Wahlfächer Stütz- und Förderkurse
Jeden Montag und Mittwoch am Nachmittag wurden in den Kernfächern Lernwerkstätten angeboten.
Außerdem war der EDV-Raum für die Schüler/innen aller Klassen der Fachrichtung diese zwei Tage
zugänglich. Dabei waren immer Lehrpersonen anwesend, welche möglichst viele Fächer abdecken.
Dieses Angebot wurde von vielen Schülern regelmäßig angenommen und diente als:
● Lernwerkstatt
● Hausaufgabenhilfe
● Stütz- und Fördermaßnahme, sowie Vorbereitung auf Lernkontrollen
● Hilfe bei den Projektarbeiten (vor allem in den technisch-praktischen Fächern)
● Hilfe bei den Facharbeiten und Schwerpunktrecherchen
Zusätzliche Stützkurse wurden bei Bedarf in fast allen Fächern angeboten.
Wettbewerbe
Olympiade(n), Känguru (freiwillig)
Sport und Bewegung (Bezirks- und Landesmeisterschaften)
Wahlfächer
Die Schüler konnten individuell die Ausbildung zum ECDL - Führerschein abschließen.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMME der Unterrichtsfächer:
● Deutsche Sprache und Literatur
● Geschichte
● Italienisch
● Englisch
● Mathematik
● Planung und Bauwesen
● Fächerübergreifende Lernangebote
● Baustellenleitung und Arbeitssicherheit
● Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung
● Vermessung
● Bewegung und Sport
Teil 3: Prüfungsprogramme
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KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM Fach: Deutsch
Teil 1: Allgemeines
Arbeitsformen Der Unterricht baute auf dem Versuch eines problem- und handlungsorientierten Unterrichts in Form von selbstorganisiertem Lernen auf, auch wenn der traditionelle Unterricht dominierte. Bei der Textproduktion stand v.a. die Übung im Schreiben von journalistischen Textformen (Bericht, Kommentar) und von Essays, aber auch von Erörterungen und Textanalysen im Vordergrund. Eine Einführung gab es in den Schriftverkehr nach DIN 5008 (Bewerbungsschreiben). Dazu kamen Schülerreferat und kurze Präsentationen. Hausaufgaben wurden digital erledigt, in Form von E-Mails an mich. Einen Schwerpunkt bildete das fächerübergreifende Projekt „Holz im Bauwesen und in der Architektur “ gemeinsam mit einer Klasse unserer Partnerschule FOS Ansbach (Bayern). Wir besuchten die Aufführung des Dokustücks „Wir. Heute. Morgen! Europa“. durch die VBB. Außerdem nahmen die Schüler/innen an der Tagung „Glaube & Religion gestern, heute und morgen“ mit Bischof Ivo Muser teil. Lehrmittel, Lernunterlagen , Arbeitsmaterial Die Klasse verfügte über kein Lehrbuch. Im Unterricht nutzten wir v.a. Kopien von Unterlagen aus dem Web bzw. von mir zusammengestellte Materialien; dazu audiovisuelle Medien, Web-Quellen. Der Kommission liegen die im Unterricht verwendeten Textunterlagen und Materialien großteils vor. Differenzierung , Individualisierung Die Form der Partner- und Gruppenarbeiten kam der Differenzierung entgegen. Persönliche Gespräche fanden durch die Lernberatung statt. Lernfortschritt Die 18 Schüler/innen (darunter 2 Schülerinnen) der 5 ABW stammen aus dem Raum Meran-Vinschgau. Die Arbeit mit ihnen war nicht einfach. Mehrere begegneten dem Deutschunterricht reserviert und zeigten oft nur themenbezogen Interesse. Mühevoll gestaltet sich auch der Unterrichtsalltag. Absenzen waren an der Tagesordnung, Interesse und Mitarbeit gering. Was die Sozial- und Kooperationskompetenz betrifft, zeigten mehrere Schüler noch wenig Reife. Die Sprachkompetenz im Schriftlichen wie Mündlichen ist im Durchschnitt aber auf einem zufriedenstellenden Niveau. Die Leistungen fielen ähnlich aus. Von einer homogenen Klasse zu sprechen, wäre übertrieben. Persönliches Studium, Motivation und Mitarbeit waren nur bei ganz wenigen zufriedenstellend bis gut. Einzelne Schüler störten den Unterricht (Nutzung des Smartphones, Desinteresse, kaum Kooperation, geringe Vorbereitung). Zu erwähnen ist, dass ich die Klasse erst in diesem Schuljahr übernommen habe. Ausschlaggebend dafür war der Aufbau einer Partnerschaft mit der Fachoberschule Ansbach zum oben genannten Projekt aus dem Bereich Bauwesen. Daran beteiligten sich die meisten Schüler/innen engagiert; vor allem jene acht Schüler, die auch nach Ansbach mitfuhren, hinterließen einen sehr guten Eindruck.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Fach: Deutsch
Teil 2: Bewertungskriterien
Methoden Neben der allgemeinen Übung in Textproduktion (Schreiben von Schularbeiten wie sie die Abschlussprüfung vorsieht - journalistische Textformen: Bericht, Kommentar, Essay; Erörterung, Textanalyse) übten die Schüler/innen regelmäßig
• Referate: Präsentation von Schwerpunktthemen (jeweils ein Schwerpunkt pro Semester) • mündliche Analysen zu literarischen und nicht literarischen Texten • kurze Texte/Arbeitsaufträge, die sie mir per E-Mail zusandten • Gruppenpräsentationen, Brainstorming, Placemat Activity
Kriterien
Für die Bewertung der schriftlichen Arbeiten orientierte ich mich an die in der Fachgruppe ausgearbeiteten Kriterien. Für alle Textformen gilt als gemeinsames Bewertungskriterium die Beherrschung der formalen (Orthografie, Grammatik, Zeichensetzung) und stilistischen Merkmale der gewählten Textgattung. Auch auf eine saubere Ausführung legte ich Wert. Drei Wochenstunden sieht das Curriculum ab der 3. Klasse für das Fach Deutsch vor. Textform A
Für das Verfassen der Textanalyse galten folgende Kriterien: • Herausarbeitung der formalen und inhaltlichen Aspekte des Ausgangstextes • Erreichen einer persönlichen, stimmigen und nachvollziehbaren Deutung der Textvorlage • Verweis auf den historischen Kontext, Autorenbiographie oder ähnliche Texte/Inhalte (auch fächerübergreifend) • klare Struktur/Textkohärenz • Beantwortung der gestellten Leitfragen
Textform B
Für das Verfassen des Zeitungsartikels galten folgende Kriterien: a) beim Bericht
• Aufbau entsprechend dem Lead-Format (Schlagzeile, Untertitel, Vorspann, Textkorpus/Body) • Eigenständige und sinnvolle Verarbeitung der vorgegebenen Quellen in einem passenden
inhaltlichen Kontext • Beachtung des informativen Gehalts und der Leserfreundlichkeit (z.B. durch aussagekräftige
Zitate, präzise Schilderung, Beantwortung der W-Fragen, anregende Schlagzeile, Einhaltung des Lead-Stils)
• Sachlichkeit und Objektivität (Aussagen sind belegt) • Nennung der Zielgruppe
b) beim Kommentar • Bezug zu einem Ereignis/Anlass/aktuellen Thema • interessante Betitelung • anregender Einstieg • überzeugende Argumentation • besonderer Stil mit den Möglichkeiten der Rhetorik
c) für das Verfassen des Essays galten folgende Kriterien: • inhaltlich und stilistisch möglichst eigenständige, facettenreiche und tiefsinnige Entfaltung der Themastellung
• trotz freier assoziativer Vorgehensweise erkennbare Textstruktur („roter Faden“) • sprachliche Originalität, sinnvolle Kreativität und wirkungsvoller sowie angemessener und
zielführender Einsatz stilistischer Mittel
Teil 3: Prüfungsprogramme
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• subjektiver Zugang verbunden mit argumentierenden Passagen • Miteinbeziehung der Quellen in einem stimmigen, nachvollziehbaren, aber eigenen
Gedankengang
• anregender Titel • origineller, gehaltvoller Ein- und Ausstieg
Textform C
Beim Verfassen des geschichtlichen Themas galten folgende Kriterien: • fundiertes und eigenständiges Wissen in Bezug auf die Themastellung • Erkennen und Herstellen von Zusammenhängen, wenn möglich mit aktuellen Bezügen
• schlüssige und gehaltvolle Argumentation
• aussagekräftige Beispiele
Textform D
Das allgemeine Thema verlangt die Auseinandersetzung mit einem Zitat und eine klare Analyse der geforderten Aufgaben. Für das Verfassen dieser Textform galten folgende Kriterien: • inwieweit wurden das Problem oder die Themastellung erfasst wurden, Begriffe klar bestimmt und
übergreifende Zusammenhänge aufgezeigt • Berücksichtigung und Abwicklung aller Aufgabenstellungen oder nachvollziehbare begründete Erklärung für eine Einschränkung des Themas • schlüssige und kohärente Verknüpfung von Überlegungen und Aussagen mit passenden und
variierenden Überleitungen
• übersichtliche und der inneren Gliederung entsprechende äußere Gliederung des Textes • stichhaltige Begründung mit Beleg von Aussagen
Für die Bewertung mündlicher Prüfungen galt:
• Eingehen auf die gestellte Frage (wenigstens 2 Minuten ohne Unterbrechung zusammenhängend sprechen können )
• Korrekte angemessene sprachliche Formulierung der Inhalte (Gebrauch eines Fachwortschatzes, Berücksichtigung der sprachlichen Richtigkeit)
• Persönlicher Zugang zu den Inhalten mit kritischer Auseinandersetzung
• Herstellung von Zusammenhängen, fächerübergreifend
• Bei der Bestimmung der Endnote wurden neben der fachlichen Leistung auch der Einsatz im Unterricht und zu Hause und das Bemühen, sich mit dem Fach auseinanderzusetzen, sowie persönliche Fortschritte berücksichtigt.
Kompetenzbereiche
Bei der Einzelbewertung wurden folgende Kompetenzbereiche berücksichtigt:
• in Diskussionen eigene Gedanken und Meinungen präzise und klar formulieren, überzeugend argumentieren und wirksam auf die Argumente anderer reagieren
• in unterschiedlichen Textsorten komplexe Sachverhalte differenziert darlegen und dabei kommunikative, inhaltliche und formale Aspekte berücksichtigen
• eigene Schreibkompetenz und Schreibentwicklung kritisch reflektieren
• die Elemente des Regelsystems und Kommunikationsmediums Sprache bewusst und situationsgerecht einsetzen
• komplexe literarische Sach- und Medientexte unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, Absichten und formalen Strukturen verstehen und sie in einen übergeordneten Zusammenhang stellen
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung Schwerpunkte
Einführung: Medienkunde & Textformen • Definition von Medien/Arten von Medien • Mediengeschichte und Massenmedien • Medientheorie: Herbert Marshall McLuhan • Erklärung für Manipulation: Pawlow, Maslow, Milgram • Journalistische Textformen und ihre Stilmerkmale • Theorie & Praxis mit Schwerpunkt: Nachricht, Bericht, Reportage und Kommentar; der Essay als journalistische Sonderform Analyse: Future, Essay und Kommentar (Beispiele)
o „Geld ist nur die Basis für Glück“ (Kommentar) o „Es gibt keine einfachen Antworten“ (Kommentar)
o „Mensch ist in seinem Wesen religiös“ (Bericht) o „Müssen wir den Islam fürchten?“ (Bericht)
o Huntingtons „Kampf der Kulturen“ (Future)
o Reinhold Messner: Heimat, deine Klischees (Essay) o Urlaub unter aller Sau (Essay)
o Der Stern aus dem Ultental (Reportage)
o Der Konjunktiv in der indirekten Rede
o Aufbau einer Schwerpunkt- bzw. Facharbeit;
Regeln des Zitierens
ausführlich
Mittel der Kommunikation Analog-digital Das Medium ist die Botschaft Klassische Konditionierung (Hundeversuch) Bedürfnispyramide, Autoritätsdenken Journalistische Textsorten analysieren: Sprache, Stil, Form Grammatik Erstellung eines Literatur- und Quellenver- zeichnisses
Über Kommunikation nachdenken
o Definition von Kommunikation o Kommunikationsmodell von Schulz von Thun o Konstruktiver Umgang in Konfliktsituationen o Die Axiome von Paul Watzlawick o Benjamin Lee Whorf: Das linguistische Relativitätsprinzip o Brainstorming als Methode der Ideensammlung o Teamkompetenz trainieren: Placemat Activity o Loriot: Garderobe (Kommunikationsprobleme in
Alltagssituationen erkennen und bewältigen lernen) o Das linguistische Relativitätsprinzip
ausführlich
Sender-Empfänger-Modell Kommunikations-probleme Aktives Zuhören Kooperatives Arbeiten Methoden zur Ideenfindung Zusammenhang von Denken-Sprache
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Moderne Lyrik – Das Existenzgefühl des modernen Men schen Kennzeichen und Analyse moderner Lyrik mit ausgewählten Beispielen Exemplarische Interpretationen
• Jakob van Hoddis: Weltende
• R.M. Rilke: Der Panther
• Georg Trakl: Grodek
• Der Brenner (Überblick)
• Paul Celan: Todesfuge
ausführlich
Vom Realismus zur Abstraktion Expressionismus und Moderne Malerei: Franz Marc „Tirol“ Stilfiguren und sprachliche Mittel im modernen Gedicht Fächerübergreifend: Jahrhundertwende, Erster Weltkrieg, Schoah und Antisemitismus Analyseverfahren: Inhalt-Form-Aussage/Deutung- evtl. auch Entstehung und Rezeption
Epik der Moderne: Der verlorene Mensch
o Franz Kafka: Die Verwandlung (Inhalt, Thematik, Form, Deutungen)
o Sigmund Freud: Der psychische Apparat
o Bertolt Brecht: Maßnahmen gegen die Gewalt
o Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr
o Peter Handke: Wunschloses Unglück (Inhalt, Thematik, Form)
Ganzlektüre Ganzlektüre Ganzlektüre Auszüge
Kafka: Kurzbiografie; Deutungsansätze: autobiografisch- sozialkritisch-psychoanalytisch; Exkurs: Freud und die Psychoanalyse; der psychische Apparat Kafka in Meran Die Parabel als Textsorte; Inhalt-Form-Thematik; Deutung; vgl. Josef Mayr-Nusser Trümmerliteratur; Thematik-Form-Inhalt; Merkmale der Kurzgeschichte; Fächerübergreifend: Nachkriegszeit in Deutschland Peter Handke; Inhalt-Form; bes. Stilmittel der Erzählung; Fächerübergreifend: Emanzipation
Projekt: Holz im Bauwesen und in der Architektur Ligna Construct, St. Pankraz/Ulten Microtec, Brixen Ligno Alp, Brixen
Exkursionen
Holzroboter Scanner Moderne Holzbauten
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Holzbau Rubner, Brixen Landwirtschaftliche Lehranstalten in Triesdorf Kaspar Hauser in Ansbach Reichsparteigelände Nürnberg IDM Südtirol Cluster Holz (NOI)
In Ansbach waren 8 Schüler dabei
Stadt Ansbach Kaspar Hauser Reichspartei-gelände Nürnberg
Literatur aus Südtirol: Auf dem Weg zur Moderne
• Karl Schönherr: Fuhrmanns Engele • N.C. Kaser: Stadtbilder (Meran und Brixen)
• N.C. Kaser: Stegener Markt
Das Welt und Menschenbild des Materialismus Die soziale Frage im 19. Jh. Stilmerkmale in Kasers Texten Fächerübergreifend: Südtiroler nach 1945; Volkstums-politik und Kulturszene; Südtirol auf dem Weg in die Moderne
Referieren und Präsentieren Praktisches Einüben des Vortragens - Wiederholung der Aufbauarbeit im Referieren seit der 3. Klasse – Präsentationstechniken - Schwerpunktreferate der Schüler/innen zu fachspezifischen oder aktuellen Themen
Jeder Schüler hielt
zwei Referate im Schuljahr
Bewertungs-elemente der Referate: inhaltliche Tiefe, sprachliche und außer-sprachliche Kriterien, Visualisierung; Aufbau-Struktur und Originalität; persönliche Anteile
Das moderne Theater: „Labor“ der Gesellschaft
Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan (Inhalt, Form, Deutung, Gegenwartsbezug)
Peter Weiss: Die Ermittlung (Inhalt, Form, Deutung)
„Wir. Heute! Morgen! Europa“ Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (Inhalt, Form, Deutung, Gegenwartsbezug)
8. Bild
11. Gesang
Aufführung im
Stadttheater von Bozen
Auszug
Das
epische/moderne Theater, Brechts
Fächerübergreifend: Kapitalismuskritik, Exilliteratur, Inhalt-Form-Thematik des
Stücks
Dokumentarisches Theater;
Fächerübergreifend:Frankfurter
Auschwitzprozess
Minderheiten- und deren Schutz in
Europa Dokutheater der
VBB
Die Tragikomödie; Fächer-
übergreifend: Kalter Krieg
Wissenschaft und Verantwortung
21 Punkte zu den Physikern
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Teil 4: Gewählte Schwerpunktthemen der Schüler/innen
Name
Thema/Titel
Patscheider Nora Sigmund Freud: Der psychische Apparat
Waldner Andrè Franz Kafka: Die Verwandlung
Rechenmacher Manuel Peter Weiss: Die Ermittlung
Hilber Melanie Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr
Ping gera Micha Techniken der Manipulation /Medienmanipulation
Kuppelwieser Jan Georg Trakl: Grodek
Asam Quirin Kommunikation: Das linguistische Relativitätsprinzip
Schwienbacher Simon N.C. Kaser
Gufler Tobias Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan
Gurschler Martin R.M. Rilke: Der Panther
Pircher Jonas Bertolt Brecht: Maßnahmen gegen die Gewalt
Tappeiner Philipp Kommunikation: Vier-Seiten-Modell von Schulz von Thun
Pföstl Tobias Peter Handke: Wunschloses Unglück
Kollmann Philipp Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker
Tomasini Chris Paul Celan: Todesfuge
Karnutsch Daniel Weltende van Jakob von Hoddis
Hölzl Matthäus Kommunikation: Paul Watzlawicks Axiome
Egger David Medientheorie: Herbert Marshall McLuhan
Die Schwerpunkte ermöglichen ein vertieftes Prüfungsgespräch. Die Schüler/innen beweisen profundere Kenntnisse (Inhalt, Form, Sprache, Stil, Deutung, fächerübergreifende Aspekte, persönliche Stellungnahme, Gegenwartsbezug). Der Fachlehrer Prof. Josef Prantl
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM
Fach: Geschichte
Teil 1: Allgemeines Arbeitsformen
Es wäre mir wichtig gewesen, dass die Schüler/innen nicht in der Rolle des bloßen Zuhörers blieben, sondern sich aktiv mit den Ereignissen und Entwicklungen der Vergangenheit auseinandersetzten. Leider gelang mir dies jedoch kaum, da in der Klasse sowohl die Vorbereitung als auch die Motivation dazu großteils fehlten. Folgende Veranstaltungen ergänzten die Lerninhalte:
• Filmpräsentation: Malgrado le bombe“ mit Oskar Peterlini und Lionello Bertoldi (ANPI) • Tagung: „Glaube und Religion gestern, heute & morgen“
Methoden
Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit sollte durch den Einsatz von Medien (z.B. Filmen), durch die Bearbeitung von Quellentexten, durch Recherche und selbständige Informationserarbeitung gefördert werden. Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
Die Schüler/innen verfügten über kein eigenes Lehrbuch. Als Empfehlung für das Grundlagenwissen schlug ich bewusst unser übersichtliches Mittelschulbuch vor: Zeitreise 3, Ausgabe für Südtirol, Klett-Verlag. Zur Vertiefung erhielten die Schüler/innen Kopien und von mir zusammengestellte Unterlagen. Sie liegen der Kommission vor. Differenzierung , Individualisierung
Der Einsatz unterschiedlicher Arbeitsformen ermöglichte in Ansätzen eine differenzierte und auf individuelle Fähigkeiten und Interessen eingehende Behandlung der Unterrichtsinhalte. Lernfortschritt
Die Schüler/innen zeigten themenbezogen Interesse am Fach. Immer wieder versuchte ich Bezüge zwischen Gegenwart und Vergangenheit in thematisch fokussierten Klassengesprächen herzustellen. Betreffend der allgemeinen Bemerkungen zur Klassensituation nehme ich Bezug zu den bereits angeführten Aussagen im Deutsch-Programm. Die Leistungen der Schüler/innen waren recht bescheiden.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Geschichte
Methoden
Anliegen war es, den Geschichtsunterricht lebensnahe zu gestalten und nicht eine Anhäufung von Wissen zu erreichen, sondern darum, einen Überblick zu geben. Das Bewusstsein sollte dafür geschärft werden, dass – wie alle Informationen – auch geschichtliche Quellen kritisch zu bewerten, auszuwählen und zu analysieren sind. Die Schüler/innen sollten die Einsicht gewinnen, dass Menschen die Geschichte bestimmt haben . Es wurden Parallelen zur Gegenwart , aber auch von der Gegenwart ausgehend Parallelen zur Vergangenheit gezogen. Der Unterricht sollte nicht nur Kenntnisse der Vergangenheit vermitteln, sondern auch dazu beitragen, die Schüler/innen auf eine verantwortungsbewusste Eingliederung in das Leben der Gemeinschaft vorzubereiten. Der Geschichtsunterricht sollte auch dazu dienen, Sicherheit im eigenen kulturellen Umfeld zu gewinnen und dadurch auch fremden Kulturen und Menschen vorurteilslos und verständnisvoll zu begegnen. Neben Lehrervortrag, Gruppenarbeiten und Schülerreferaten wurden die Lerninhalte häufig auch durch kurze Videoinputs ergänzt. Kriterien
Auf das Jahr verteilt erfolgte die Leistungserhebung durch Tests, Kurzreferate und mit den Schülern und Schülerinnen vereinbarte mündliche Prüfungen. Neben dem Wissen wurden bei der Bewertung auch das Erkennen von Zusammenhängen, die Fähigkeit zu selbständigem Denken, eine kritische Betrachtung und Urteilsfähigkeit, das soziale Verhalten und die Haltung gegenüber der Schule und dem Wissenserwerb berücksichtigt. Kompetenzbereiche
In Anlehnung an die Rahmenrichtlinien des Landes 2010 wurden folgende Kompetenzbereiche bei der Bewertung berücksichtigt:
• historische Quellen und Darstellungen charakterisieren und deren Erkenntniswert einschätzen • verschiedene Perspektiven durch den Vergleich unterschiedlicher Quellen und Darstellungen zu
Personen, Ereignissen, Prozessen und Strukturen unterscheiden • durch Auswahl, Verknüpfung und Deutung historischer Sachverhalte zu einem argumentativ
begründeten Sach- und Werturteil gelangen • die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft sowie den Wert der Autonomie für das
Zusammenleben der Sprachgruppen in Südtirol erkennen • sich der Verantwortung für das Erbe, das wir übernehmen und das wir hinterlassen, stellen • gezielt eigenständige historische Recherchen durchführen
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM
Teil 3: Lerninhalte
Fach: Geschichte
Themenbereiche Grad der Vertiefung
Stichworte / Schwerpunkte
Imperialismus und Erster Weltkrieg Inhalte:
• Ursachen, Ziele und Folgen des Imperialismus • Legitimation und Praxis europäischer
Kolonialherrschaft • Aus Krisen in den Krieg: Erster Weltkrieg • Ursachen und Auslöser • Kriegsverlauf im Überblick • Tirol im Krieg • Neue Formen der Kriegsführung • Die Revolution in Russland 1917 • Das Ende des Krieges: Kriegsschuldfrage,
Friedensverträge und ihre Folgen Ziele: Die Schüler/innen erfuhren Ursachen, Formen und Auswirkungen des Imperialismus. Sie erkannten, dass das Streben nach Macht in den Jahrzehnten von ca. 1880 bis 1914 zu Spannungen und Wettrüsten führte, dass militärische Bündnisse entstanden und eine Reihe von Ursachen zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führten. Sie erfuhren den Verlauf und die weltpolitischen Züge des Ersten Weltkriegs in groben Zügen.
Überblick
Europäisierung der Welt; Begründungen; Sozialdarwinismus; Sozialimperialismus; Die Kolonialmächte und ihre Kolonien; Die Bilanz; Ist die Unterentwicklung heute eine Folge des Kolonialismus? Pulverfass Balkan; Julikrise und Kriegsausbruch; Italien und das Londoner Abkommen; Kriegsverlauf im Überblick: 1915, 1917,1918 Der Krieg in den Bergen; Ausgang und Folgen Die Pariser Friedensverträge; Teilung Tirols; Folgen der Teilung; Sozialismus – der Weg zu einer besseren Welt?; Revolutionen in Russland; die Gründung der Sowjetunion; Stalin und Stalinismus;
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Die Welt nach dem Ersten Weltkrieg Inhalte :
• Revolutionäre Ereignisse am Ende des Krieges: Revolutionen in Deutschland und Italien
• Die Weimarer Republik und die „Goldenen Zwanziger“
• Faschismus in Italien: Machtergreifung und der Weg in die Diktatur
• Italien unter Mussolini • Der Aufstieg des Nationalsozialismus am Ende der
1930er Jahre Ziele: Die Schüler/innen erkannten, dass der Erste Weltkrieg Europa nachhaltig verändert hat, dass trotz Instabilität und Wirtschaftskrisen ein Neubeginn in vielen Bereichen eintrat, aber verschiedene Umstände zur Machtergreifung und Machterhaltung durch Diktatoren führten (Merkmale totalitärer Ideologien).
ausführlich
Nachkriegsjahre; Aufstände; Faschismustheorien; Italien unter dem Faschismus; B. Mussolini Deutschland wird Republik; Aufschwung und Schwarzer Freitag; G. Stresemann; Aufstieg der NSDAP; Adolf Hitler
Südtirol im 20. Jahrhundert Inhalte:
• Auswirkungen der faschistischen Politik für Südtirol: Italianisierungs- und Majorisierungspolitik
• Option / Berliner Abkommen • Von einer Diktatur zur anderen: der 2. WK und die
Operationszone Alpenvorland • 1945/46: Sigmundskron und der Pariser Vertrag • Die Feuernacht und ihre Folgen • Kompromiss: 2. Autonomiestatut • Gegenwart: dynamische Autonomie
Ziele: Die Schüler/innen erkannten die Veränderung für Südtirol im neuen Staat in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur unter dem Einfluss des Faschismus und erfuhren von der Option als Folge eines übersteigerten Nationalismus und in groben Zügen vom Weg zur heutigen Autonomie.
Überblick
Italianisierung Südtirols; Katakombenschulen; Lateranverträge; E. Tolomei:Toponomastik; Majorisierungsprogramme; Bozner Industriezone; Zuwanderung; faschistische Bauwerke; Option; Operationszone Alpenvorland; Judenverfolgung in Südtirol; Lager von Bozen; Befreiung; Pariser Friedenskonferenz; Optantenfrage; 1. Autonomie; Südtirol vor der UNO; BAS und Feuernacht; die 19er Kommission; die 2. Autonomie; Aufschwung und Disagio
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Deutschland unter dem Hakenkreuz und Zweiter Weltkrieg im Überblick Inhalte:
• Die Machtergreifung • Hitlers Innen- und Außenpolitik • Die Nationalsozialistische Ideologie • Gleichschaltung von Staat und Gesellschaft • Verfolgung und Vernichtung der Juden • Blitzkriegsstrategie: der Zweite Weltkrieg im Überblick • Kriegswende bis zur totalen Niederlage • Die Befreiung • Widerstandsbewegungen
Ziele: Die Schüler/innen erfuhren, dass die nationalsozialistische Diktatur unauslöschliche Spuren hinterließ. Sie erkannten, dass es eine große Kluft zwischen Ideologie und Alltag, zwischen Propaganda und Wirklichkeit gab, erfuhren in groben Zügen von der Innen- und Außenpolitik der NS-Zeit, wissen, dass Hitler in Europa den Krieg entfesselte und damit die Zerstörung der Weltordnung einleitete. Der Widerstand konnte die Verfolgung, Zwangsarbeit und die Vernichtung (Shoah) nicht aufhalten
Überblick
Hitler wird Reichskanzler; Reichstagsbrand; Ermächtigungsgesetz; Gleichschaltung; NS-Innen- und Außenpolitik; Anschluss Österreichs; Rassenlehre, Lebensraum im Osten; Aufrüstung; Erziehung im NS-Staat; Verfolgung; Nürnberger Gesetze; Pogromnacht; Deportation; Weg in den Krieg: Appeasement-Politik; Blitzkriege; Vernichtungskrieg im Osten; Shoah; Todesfabriken; Opfer des NS-Terror; totaler Krieg; Italien im 2. Weltkrieg; Weiße Rose, Widerstand; Kapitulation; Hiroshima; Kalter Krieg
Internationale Politik nach 1945 Inhalte:
• Die Spaltung Europas
• Kalter Krieg: Entwicklung im Überblick und Ende
• Krisen im Zeitalter des Ost-West-Konflikts: Korea, Kuba, Vietnam
• Die Geschichte der Europäischen Union
• Krisenherd Balkan, Naher und Mittlerer Osten
Ziele: Die Schüler/innen erkannten, dass die Konfliktfelder der Gegenwart vielfältig sind: teils innerstaatlich, teils zwischenstaatlich durch einen neuen internationalen Terror bestimmt und erfuhren die Notwendigkeit der persönlichen Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Prozessen und der Verantwortung des Einzelnen gegenüber der gegenwärtigen und zukünftigen Gesellschaft.
Überblick
Der Traum einer friedlichen Welt: die UNO; Der Nahostkonflikt; Die Spaltung der Welt: NATO, Warschauer Pakt; Der Wettlauf im All; Heißer Krieg im Kalten Krieg; Kubakrise; Vietnam; Das Ende des Kalten Krieges; Bürgerkrieg auf dem Balkan; Die Welt in der Gegenwart
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Teil 4: Gewählte Schwerpunktthemen der Schüler/innen
Name
Thema/Titel
Karnutsch Daniel Südtirol im 20. Jahrhundert, 1. Hälfte (bis 1945)
Gufler Tobias Von der ersten zur zweiten Südtirol-Autonomie
Tappeiner Philipp Der Entrechtung und Verfolgung der Juden unter dem Nationalsozialismus
Schwienbacher Simon Weimarer Republik und Weltwirtschaftskrise 1929
Gurschler Martin Südtirol 1945 bis heute
Tomasini Chris Kalter Krieg: Vietnam
Pinggera Micha Südtirol unter dem Faschismus und Nationalsozialismus
Pirche r Jonas Der Frankfurter Auschwitz-Prozess
Rechenmacher Manuel Kalter Krieg: Korea
Hölzl Matthäus Imperialismus
Waldner Andrè Der Zerfall Jugoslawiens
Hilber Melanie Der Zweite Weltkrieg im Überblick
Pföstl Tobias Der Erste Weltkrieg mit Schwerpunkt Südfront
Egger David Die Ideologie des Faschismus und Nationalsozialismus
Kuppelwieser Jan Deutschland nach 1945 bis zur Wiedervereinigung im Überblick
Kollmann Philipp Kalter Krieg: Kuba Krise
Patscheider Nora Benito Mussolini und der Aufstieg der Faschisten
Asam Quirin Der Nahost-Konflikt
Die Schwerpunktthemen sollten ein vertiefteres, fächerübergreifendes und kompetenzorientiertes Prüfungsgespräch ermöglichen. Der Fachlehrer Prof. Josef Prantl
Teil 3: Prüfungsprogramme
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KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 1: Allgemeines
Fach: Italienisch
Arbeitsformen Nonostante una certa tendenza attuale a svincolare lo studio della lingua dallo studio della cultura alla base della lingua e a vedere l’apprendimento linguistico come una serie di “comportamenti” da esercitare ripetutamente, si è cercato di rendere chiaro lo stretto legame tra apprendimento linguistico e condivisione culturale. A tal proposito, nel corso del triennio, sono stati forniti ai discenti degli strumenti minimi per orientarsi nel territorio storico-letterario-artistico (anche architettonico) italiano. Questo territorio è stato percorso, per quello che è stato possibile, attraverso. mappe che hanno aiutato ad esplorarlo e che hanno fornito occasioni per andare oltre il limitato orario scolastico. Le competenze nella fase di produzione scritta (esercizi proposti dal gruppo di lavoro sul nuovo esame di Stato) sono state curate tenendo presenti le seguenti quattro aree: - area della comprensione e dell’ascolto saper estrapolare informazioni da un testo orale e scritto; - area della comprensione-produzione saper inserire le informazioni raccolte in un componimento coerente e coeso; - area della manipolazione saper riscrivere un testo utilizzando più prospettive; - area della produzione-interpretazione saper scrivere le proprie opinioni personali su argomenti vari creando un testo significativo. Lehrmittel
E’ stata utilizzata soprattutto la lavagna digitale che, come gli anni precedenti, si è dimostrata, nella sua grande duttilità, un valido supporto sia nell'approfondimento dei vari argomenti proposti dall’insegnante, sia per la presentazione dei lavori svolti dagli stessi discenti. Sono stati utilizzati anche, ma in maniera minore, materiali cartacei generalmente fotocopiati da libri o articoli, inerenti al programma condiviso con gli alunni all’inizio dell’anno.
Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
Sono stati utilizzati materiali scelti e raccolti dall’insegnante sia per quanto concerne la mappatura del territorio storico-letterario, sia per quanto riguarda l’analisi degli errori più frequenti nei compiti scritti.
Differenzierung , Individualisierung
Considerata la non omogenea competenza linguistica dei vari studenti che compongono la classe si è cercato di affrontare i vari argomenti in maniera diversa, seguendo un percorso a spirale che dal linguisticamente semplice portasse, o perlomeno tendesse al linguisticamente complesso. A tal proposito molto utili si sono rivelate le presentazioni dei vari discenti che hanno contribuito a dare nuovi stimoli per approfondire o ripetere argomenti proposti dall’insegnante. Tali presentazioni sono state quindi la base concreta per un lavoro individualizzato che il docente ha poi personalmente seguito e rinforzato.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Lernfortschritt (allgemein) La V ABW è composta da 16 studenti e 2 studentesse, provenienti da Merano e Burgraviato, Val Venosta, Val d’Ultimo e Val di Non. Tre studenti hanno alloggiato durante il periodo scolastico in istituti del meranese. La classe nel corso del triennio non ha avuto cambiamenti rilevanti ed è riuscita a creare al suo interno una rete di rapporti condivisa e rispettosa. La competenza linguistica e l’interesse nei confronti della materia L2 dei vari discenti non è stata omogenea e questo non ha sempre reso possibile, anche nell’ultimo anno, un approfondimento dettagliato degli argomenti svolti. A tal proposito molte e, alle volte anche proficue, sono state le discussioni che hanno reso positivo il rapporto insegnante-studenti anche se non sempre sono riuscite a motivare ad uno studio più regolare ed efficace. Da sottolineare il fatto che, soprattutto nel secondo semestre dell’ultimo anno, sono stati rari i giorni di lezione con tutti gli studenti presenti. Per vari motivi molte sono state le assenze che hanno reso, in alcuni casi, faticoso e saltellante il corretto svolgimento delle attività anche di valutazione. Come già messo in evidenza gli anni precedenti, le tre ore settimanali in cui inserire le articolate esercitazioni per la prova scritta d’esame, i vari progetti scolastici ed extra-scolastici e non da ultimo le assenze non hanno sempre permesso un’attività continuativa e hanno, in qualche modo, limitato lo stesso tempo-parola a disposizione del singolo discente. A questa carenza si è cercato di ovviare proponendo agli studenti di preparare e riportare poi all’intera classe delle presentazioni di architettura moderna (internazionale e sudtirolese) e di autori o correnti letterarie trattati durante la lezione (vedasi tabella). La lettura di parti di testi letterari presenti nel programma è sempre stata corredata da sintesi e da domande di comprensione. Allo stesso modo i vari periodi, intesi come mappa del territorio storico-letterario, sono stati affrontati in classe e più volte ripetuti. Maggiore interesse hanno di certo suscitato le varie presentazioni ed in particolare quelle riguardanti aspetti dell’architettura moderna. Queste hanno contribuito ad alzare la valutazione finale dei singoli discenti. La gran parte della classe infatti ha mostrato durante le presentazioni di aver migliorato la propria competenza linguistica e di essere in grado di utilizzare discretamente un linguaggio settoriale.
PRÜFUNGSPROGRAMM
Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Italienisch
Methoden Il “problema” della valutazione è strettamente collegato all’intero progetto educativo e comporta, comunque, un minimo intervento della soggettività del valutante.
Le prove scritte ed orali sono state valutate prendendo in considerazione: correttezza morfo-sintattica, ricchezza dell’espressione, conoscenza degli argomenti, coerenza, coesione, originalità della struttura e dei contenuti, adeguatezza lessicale (Utilizzando per le varie parti della prova scritta i suggerimenti proposti dall’Istituto Pedagogico ).
I dati ottenuti mediante l’analisi del profitto sono stati messi in relazione alla complessa personalità dello studente e all’andamento della classe, sempre tenendo conto della oggettiva difficoltà di apprendimento e di fruizione della complessità letteraria in una seconda lingua. La valutazione finale ha tenuto conto, oltre alla conoscenza specifica della materia, anche di una serie di aspetti, quali la partecipazione alle attività scolastiche, l’apporto di contributi personali, anche critici, allo svolgimento delle lezioni, la costanza e l’efficacia del lavoro a casa, i progressi rispetto alla situazione di partenza e la capacità di lavorare produttivamente nel gruppo.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Kompetenzbereiche Nel corso del triennio e in particolare dell’ultimo anno, parallelamente al lavoro di consolidamento prettamente linguistico, l’insegnamento, per quanto la limitatezza temporale gli ha permesso, ha cercato di portare lo studente a: • stabilire rapporti interpersonali efficaci, sostenendo conversazioni adeguate alla situazione di
comunicazione; • presentare in maniera adeguata processi e situazioni con capacità critica; • comprendere testi orali e scritti ed elaborare brevi composizioni saggio su svariati argomenti; • sapersi in parte orientare nelle esperienze letterarie italiane; • avvicinarsi a culture diverse attraverso la lettura e l’ascolto di testi narrativi, poetici e argomentativi.
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: Italienisch
1. Argomenti L’Illuminismo. Caratteristiche generali. Cenni sull’opera “Dei delitti e delle Pene” Cesare Beccaria. La tematica dell’educazione. Il romanticismo. Caratteristiche generali. Confronto con l´Illuminismo. La riscoperta del Sentimento. Giacomo Leopardi. Vita e opere. L’adolescenza e Recanati. La conversione estetica e filosofica. La teoria del piacere. Il pessimismo storico e cosmico. L’infinito La quiete dopo la tempesta l sabato del villaggio Alessandro Manzoni . Vita e opere. Il Romanticismo storico-patriottico- religioso. Breve sintesi de I promessi sposi. I personaggi principali del romanzo storico Il naturalismo. Caratteristiche generali. Ragione - scienza - benessere sociale. Il verismo. Giovanni Verga. Vita e opere. Il documento umano: Impersonalità, scientificità, oggettività. Fantasticheria Sintesi Rosso Malpelo Il ciclo dei vinti: Sintesi de I Malavoglia e Mastro Don Gesualdo La crisi del positivismo: Il decadentismo. Caratteristiche generali. Frattura tra arte e società, la relatività, la psicoanalisi. Evasione. Giovanni Pascoli. Vita. L’allargamento del campo del poetabile. Il Fanciullino. Il nido familiare e le umili cose. X Agosto Gabriele D’Annunzio. Presentazioni personali dei singoli studenti. L’estetismo e il superuomo. Sintesi de Il Piacere Luigi Pirandello. Vita e opere. L’incomunicabilità. Il contrasto tra vita e forma. Molteplicità delle possibili interpretazioni del reale. L’umorismo. Il sentimento del contrario Il treno ha fischiato Sintesi de Il Fu Mattia Pascal e di Uno Nessuno Centomila Italo Svevo. Vita e opere. Il nuovo concetto di tempo nel romanzo. La malattia della volontà, inettitudine. Il monologo interiore. L’ironia. Struttura de La coscienza di Zeno pagine iniziali e finali del romanzo Il neorealismo. Cenni sulle caratteristiche generali. L`esperienza della guerra, il desiderio di raccontare. Il superamento dell`autoanalisi.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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2. Suddivisione temporale degli argomenti La suddivisione temporale dei singoli argomenti, soprattutto per quanto riguarda l’insegnamento linguistico-letterario è poco attendibile, in quanto l’ormai consolidato procedere a spirale, i necessari collegamenti tra le varie epoche storico-letterarie, gli aspetti interdisciplinari e le stesse domande dei discenti rendono la singola ora raramente un “blocco di materia unico” matematicamente inseribile in questo o quell’argomento. Dopo una breve ripresa delle tematiche generali dell’ Illuminismo e alcuni riferimenti alle opere di C. Beccaria e J. Rousseau si è passati ad analizzare le caratteristiche generali del Romanticismo. Queste due correnti letterarie e l’opera generale di Leopardi hanno occupato i primi mesi di lezione, nei quali è stato affrontato un po’ più velocemente anche il Manzoni. La complessità del Romanticismo e anche degli aspetti filosofici del pessimismo leopardiano hanno avuto bisogno di essere ripetuti più volte. A metà dicembre si è passati al Verismo. Di Verga sono stati letti i testi indicati nel programma e si è parlato del rapporto realtà-arte che poi a marzo ha portato ad introdurre il Decadentismo. I complessi aspetti del Decadentismo e i necessari accenni, non sempre facili da proporre, alla realtà europea (psicoanalisi, relatività, intuizionismo ecc.) sono stati interrotti da ferie, gite e altre attività extrascolastiche. Pascoli e D’Annunzio sono stati affrontati soprattutto ascoltando le presentazioni dei singoli discenti, mentre Pirandello, già iniziato a fine marzo, ha occupato, con continui riferimenti a I. Svevo, tutto il mese di aprile. La ripetizione delle principali tematiche presenti nelle opere di Svevo, le caratteristiche generali del Neorealismo occuperanno il mese di maggio, mese in cui è prevista anche un’attività di ripetizione anche grazie alle varie presentazioni con argomento letterario dei singoli discenti.
3. Presentazioni primo e secondo semestre
Nome 1. presentazione 2. presentazione 3. presentazione
Quir in Asam Therme Meran Galleria di Base del Brennero Alessandro Manzoni / I Promessi Sposi
David Egger Kurhaus Meran Olympiapark München Pirandello
Tobias Gufler Castel Juval MAXXI-Museo nazionale delle arti del 21. secolo
Decadentismo/ Italo Svevo
Martin Gurschler NOI-Techpark Kaiserwarte Decadentismo/ Giovanni Pascoli
Melanie Hilber Rifugio Piz Boè Alpine Lounge
Piano House Illuminismo / Cesare Beccaria
Matthäus Hölzl Underground Hotel a Trafoi Museum of transport and travel a Glasgow
Giovanni Verga
Daniel Karnutsch Mountain Lodge Tamerse City Life Milano Giacomo Leopardi
Philipp Kollmann Chiesa Santa Maria del Conforto
L’opera House di Oslo Decadentismo/ Gabriele D’Annunzio
Jan Kuppelwieser Sede fondazione Elisabeth Helmut Uhl
Villa Malaparte - Capri Risorgimento
Nora Patscheider Collegio scolastico “Fürstenburg”
Museo Guggenheim di Bilbao Alessandro Manzoni
Tobias Pföstl San Luis Dragonfly Decadentismo / Italo Svevo
Micha Pinggera Messner Mountain Museum Corones
Bank of America Tower ismo/ Giacomo Leopardi
Jonas Pircher My Hut is my Castle Porsche experience center Neorealismo/ cinema
Manuel Rechenmacher
Nuovo Messner House Harbin Opera House Pirandello
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Simon Schwienbacher
Fincube Shanghai Tower Decadentismo / Italo Svevo
Philipp T appeiner Casa delle mele Shanghai World Financial Tower
Letteratura della prima guerra mondiale
Chris Tomasini Am Steinbruch Willis-Tower Cesare Beccaria/ Illuminismo
Andrè Waldner Castel Tirolo Trump Tower Giovanni Verga
4. Domande sul programma di letteratura
Caratteristiche generali dell’Illuminismo Che compito hanno l’arte e la letteratura? Alcune informazioni su Cesare Beccaria Il contratto sociale per Rousseau Come deve essere la pena e quale dovrebbe essere il principio base della legge? Come si crea per Beccaria una società giusta e quali sono le due funzioni della pena? Caratteristiche generali del Romanticismo Brevi notizie sulla vita di Giacomo Leopardi Alcune informazioni sui pessimismi di Leopardi L’infinito: analizza brevemente la poesia. Analizza brevemente le due poesie che formano “I miti del borgo” Alcune informazioni sullo Zibaldone. Alcune informazioni sulla vita di Alessandro Manzoni Caratteristiche delle opere di Manzoni dopo il 1810 Spiega brevemente il concetto di romanzo storico per Manzoni Breve trama dei “Promessi sposi” Alcune informazioni sulle diverse stesure del romanzo storico Caratteristiche generali del Naturalismo Qual è la sostanziale differenza tra il Naturalismo e il Verismo? Le caratteristiche principali del Verismo Alcune informazioni sulla vita di Giovanni Verga Breve sintesi del romanzo “I Malavoglia” Breve sintesi del secondo romanzo “Mastro Don Gesualdo” Alcune informazioni sul “Ciclo dei vinti” Breve sintesi di “Rosso Malpelo” e della novella “Fantasticheria” Caratteristiche generali del Decadentismo Alcune notizie sulla vita di Giovanni Pascoli “Il fanciullino”; la teoria poetica di Giovanni Pascoli Analisi della poesia “X Agosto” Alcune informazioni sulla vita di Gabriele D’Annunzio. Breve sintesi del romanzo Il Piacere Alcune informazioni sulla vita di Luigi Pirandello Quale esempio fa Pirandello per spiegare il suo concetto d’Umorismo? Breve sintesi della trama de “Il fu Matia Pascal” Breve sintesi della trama del romanzo “Uno nessuno centomila.” Che differenza c’è tra il teatro verista e il teatro di Pirandello? Alcune informazioni sulla vita di Italo Svevo. Quali sono le novità del romanzo di Italo Svevo? Che cosa significa monologo interiore? Cosa dice nella prefazione il dottore S.? Analizza brevemente la parte finale della coscienza di Zeno Alcune caratteristiche del Neorealismo
Der Fachlehrer Prof. Aliprandini Marco
Teil 3: Prüfungsprogramme
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KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 1: Allgemeines
Fach: Englisch
Arbeitsformen
Durch einen handlungsorientierten Unterricht wurde versucht, die Schüler zu selbstständigem Lernen zu animieren. Filmausschnitte unterstützten zusätzlich den Erwerb und die Festigung sprachlicher Strukturen und setzen die Schüler intensiv der Fremdsprache aus. Die Schülerinnen sollten Verantwortung für den eigenen Lernprozess tragen und möglichst selbstständig alleine und in der Gruppe arbeiten. Dabei kamen offene Lernformen und fächerübergreifende Projektarbeiten zum Einsatz. Anhand von Vorträgen konnten die Schüler den erworbenen Wortschatz aktiv anwenden und ihre mündlichen Sprachfertigkeiten üben, sowie ihre Kommunikationsfähigkeit und Präsentationstechnik erweitern.
Lehrmittel, Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
Um dem Interesse der Schüler Rechnung zu tragen und auf aktuelle Inhalte eingehen zu können, wurde kein Schulbuch verwendet. Die im Unterricht behandelten Artikel stammen aus aktuellen online Ausgaben englischsprachiger Zeitungen für Muttersprachler (z.B.: CNN News oder BBC News) oder wurden aus Zeitschriften für Fremdsprachenlerner entnommen (z.B.: Science World Magazine). Außerdem wurden News Clips, Filme sowie Filmausschnitte für Hörverständnisübungen verwendet.
Differenzierung , Individualisierung
Durch das häufige Üben im Unterricht in der Klasse und am Nachmittag in der Lernwerkstatt wurde versucht, auf einzelne Schüler und deren Bedürfnisse einzugehen. Insbesondere wurde den Schülern mit größeren Schwierigkeiten im Fach nahegelegt, regelmäßig die Lernwerkstatt zu besuchen. Lernfortschritt (allgemein)
Die Klasse 5ABW besteht aus 16 Schülern und 2 Schülerinnen. Die Mitarbeit war passiv. Die im Jahresplan festgehaltenen Ziele, das Hörverständnis zu stärken, das Leseverständnis zu festigen, aber auch die Fähigkeit, Texte in der Fremdsprache zu verfassen und sich in der Fremdsprache mitzuteilen, zu verbessern – wurde von den meisten Schülern in knapp genügendem bis zufriedenstellendem Ausmaß erreicht. Der Großteil der Schüler fand sich mit dem Reproduzieren des behandelten Stoffes ab und hatte Probleme, wenn die Aufgabenstellung eigenständige Überlegungen erforderte. Einige Schüler hatten große Schwierigkeiten, zeigten aber auch zu wenig Einsatz und Willen. Die häufigen Absenzen bei einigen Schülern verhinderten jede Regelmäßigkeit im Lernen.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Englisch
Methoden
Prinzipiell sollen die Schüler ihre sprachlichen Kenntnisse in den Bereichen Hörverstehen, Sprechen, Leseverstehen und Schreiben weiterentwickeln und die englische Sprache selbstständig anwenden. Ziel des diesjährigen Schuljahres ist es, die Schüler insbesondere in jenen Bereichen zu fördern, wo sie noch Defizite haben. Das Hauptaugenmerk im Fach Englisch liegt dieses Jahr deshalb auf dem Üben vom freien Sprechen in der Fremdsprache, der Analyse von authentischen Sachtexten, dem Verfassen von angemessenen Texten, sowie dem Anhören von authentischen Hörbeispielen in der Fremdsprache (z.B.: Nachrichten). Um die Lernfortschritte und den Wissenstand der Schüler ständig zu überprüfen, wurden pro Semester mehrere schriftliche Arbeiten durchgeführt und mündliche Leistungsüberprüfungen abgehalten. Bei der Leistungsüberprüfung fließen die verschiedenen Bereiche einer Sprache mit ein: Überprüfung des Leserverständnisses sowie Hörverständnisses, Überprüfung der Fähigkeit, angemessene Texte zu verfassen, Überprüfung der Fähigkeit, sich in der Fremdsprache angemessen auszudrücken bzw. in der Fremdsprache zu kommunizieren. Um die Schüler auf Fragen bei der dritten schriftlichen Prüfungsarbeit der Abschlussprüfung vorzubereiten, wurden über das gesamte Schuljahr, Aufgaben gestellt, die in kurzer Zeit zu lösen sind. Dabei kamen vor allem folgende Testformate zum Einsatz: kurze Zusammenfassungen bzw. Beantworten von offenen Fragen sowie kurze persönliche Stellungnahmen zu Texten. Außerdem wurde Anfang Mai eine Simulation der schriftlichen Prüfungen durchgeführt.
Kriterien & Kompetenzbereiche
Bei der Bewertung der schriftlichen Arbeiten und der Prüfungsgespräche wurde vor allem auf Folgendes Wert gelegt: • Problemlösevermögen, Auffinden von Lösungsansätzen • Flüssige Ausdrucksweise • Korrekte Anwendung der Grammatik • Klaren Ausdruck im Gebrauch der Fachsprache / passendes Vokabular • Fähigkeit des Argumentierens • Korrekte Aussprache • Detailaussagen verstehen • Überblick verschaffen • Inhalte entnehmen & wiedergeben • Texte strukturieren • Zusammenhänge herstellen • Originalität und Kreativität beim Lösen der Aufgaben Bei der Vergabe der Noten hielt ich mich an die vom Lehrerkollegium beschlossenen Richtlinien und Kriterien für die Bewertung. Bei der Bestimmung der Endnote berücksichtigte ich neben der fachlichen Leistung auch den Einsatz im Unterricht und zu Hause und das Bemühen, sich intensiv mit dem Fach auseinander zu setzen.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: Englisch
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung
Überfachliche Zusammenarbeit
FIRE & BUILDING MATERIALS
High-rise blazes
Reading comprehension: 3 newspaper articles “Four feared dead in Moscow tower blaze” “At Least 85 Die in Las Vegas Hotel-Casino Blaze” “London fire: A guide to what happened at Grenfell Tower”
Fire safety
Listening Comprehension: Watching a clip entitled “How to use a fire extinguisher”
Top 5 fire-resistant building materials
Reading comprehension: “Top 5 fire-resistant building materials”
Building materials
Speaking: Group presentations about building materials
Concrete: Asam, Tappeiner, Tomasini
Glass: Egger, Schwienbacher, Waldner
Brick: Hilber, Kuppelwieser, Patscheider
Stucco: Karnutsch, Pinggera, Pircher
Gypsum: Gufler, Gurschler, Kollmann
Wood: Hölzl, Pföstl, Rechenmacher
September
FCE EXERCISES
- - - - Reading, Listening, Speaking, USe of English, Writing - Exercises
Oktober
THE ROARING TWENTIES
US Economy, Culture & Politics in the 1920s
Speaking: presentations about the 1920s
Tappeiner: Henry Ford, the assembly line & the automobile
Egger / Waldner: US politics 1920s + Coolidge prosperity
Gurschler: Consumerism & the stock market
Kollmann: Electrification & the telephone
Schwienbacher: The Airplane & other advances in technology
Gufler: The radio and the jazz age / Hollywood and “talkies” Pircher: Women’s suffrage / Sexual revolution Kuppelwieser: Modern US cities
Oktober - November
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Hilber: American literature of the 1920s Hölzl / Patscheider: Prohibition – a social issue Tomasini: Organized crime Rechenmacher, Pföstl: Nativism, eugenics & the KKK Karnutsch, Pinggera: A landmark trial in US history: The Scopes Monkey Trial Asam: American art of the 1920s
HOME
Accommodation trends
Reading comprehension: 4 texts “Small is beautiful” “Life under the waves” “An independent lifestyle” “From storage to homes”
Strange places where people live
Speaking: presentations about unusual houses / homes
Tappeiner: The upside-down house Egger: Passive house on wheels Gurschler: Boeing 727 (Little Trump) Kollmann: Self-fashioned floating islands Schwienbacher: The Keret House Gufler: Igloo village Pircher: Giant seashell house Kuppelwieser: Living in a van Hilber: Inside a Boeing Hölzl: Transforming castle truck Patscheider: The tiny house hotel Tomasini: Flintstone House Rechenmacher: Casa do penedo Pföstl: The pickle barrel house Karnutsch: Campbell’s 727 Pinggera: Bruno’s steel house Asam: Living in a shipping container Waldner: Blue bird bus
November - Dezember
REVISION
Grammar
Future Time (will future, going-to future, present simple to express future ideas, present continuous to express future ideas, future continuous, future perfect simple, future perfect continuous)
Dezember
BIG BROTHER IS WATCHING YOU
George Orwell: 1984
Listening Comprehension: Watching a clip – short summary of the novel
Reading comprehension: Analysis of the novel
Listening Comprehension: Watching a clip – what Orwellian really means
Tracking Apps
Listening Comprehension: A radio program about teen tracking apps
Surveillance, privacy & security
Jänner - Februar
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Speaking: presentations about newspaper article dealing with the topic
Tappeiner: -- Egger: Google's Arts & Culture App Goes Viral, But Raises Privacy Concerns Gurschler: Tis the season for unfettered government access to your data Kollmann: 9 Ways You’re Being Spied On Every Day Schwienbacher: Social media: simplifying surveillance Gufler: The Country Where Big Brother Is Watching Pircher: A dangerous new era of social engineering Kuppelwieser: Mexico to Investigate Spying Campaign Against Journalists and Activists Hilber: Internet users in China expect to be tracked. Now they want privacy. Hölzl: The New Age of Surveillance Patscheider: Delhi to put CCTV in classrooms for parents to monitor children Tomasini: North Korea uses sophisticated tools to spy on citizens digitally Rechenmacher: China’s social credit system Pföstl: How the government can spy on you, and what you can do about it Karnutsch: Big Brother Is Increasingly Watching You Pinggera: China testing facial-recognition surveillance system in Xinjiang Asam: How the Government Can Collect Your Personal Information without a Warrant Waldner: Is Big Brother really watching you
NORTH KOREA
A nuclear threat
Reading comprehension: A nuclear threat
Listening Comprehension: Watching a clip – The growing North Korean nuclear threat
März
NEWSPAPER ARTICLES – SUMMARY WRITING - OPINION
BBC & CNN News
Reading comprehension: “Putin's nuclear slideshow echoes Cold War” “South Korea's Moon vows to bolster defenses while talking peace with North”
Student News Daily
Reading comprehension: “ Salisbury Spy Poisoning” “Big Brother targets jaywalkers in China” “Xi Jinping decides to abolish presidential term limits”
Summary writing & providing a personal opinion on the issues
März - April
THE COLD WAR Mai Geschichte
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Causes - Developmen ts - Proxy Wars
Speaking: presentations
Causes of the Cold War Hölzl: Ideological differences - Stalin vs Truman Egger / Kuppelwieser: The Yalta and Potsdam conferences / Soviet power in Eastern Europe Gurschler: The Truman Doctrine and Marshall Plan / Who was to blame? Developments in the Cold War 1948-1961 Pircher: The Berlin Blockade and airlift Rechenmacher / Pföstl: The Korean War Asam: International tension / The Hungarian Revolution Hilber: The U2 incident Patscheider: The Berlin Wall Karnutsch / Pinggera: Suez and the arrival of the Cold War in the Middle East The Cuban Missile Crisis Gufler / Kollmann: Causes of the Cuban Missile Crisis The Cuban Missile Crisis The Vietnam War Tappeiner / Tomasini: The war in Vietnam / How the US got involved / After the Vietnam War End of the Cold War Waldner: The Prague Spring
Schwienbacher: Détente/ The collapse of communism
REVISION Juni
Die Fachlehrerin Prof. Veronika Tschenett
Teil 3: Prüfungsprogramme
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KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW PRÜFUNGSPROGRAMM
Teil 1: Allgemeines
Fach: Mathematik Arbeitsformen Im Laufe des Schuljahres wurden verschiedenen Arbeitsformen angewandt. Abwechselnd wurden folgende Formen eingesetzt:
• Lehrervortrag • Partnerarbeit • Arbeit in Kleingruppen • Schülervorträge • Arbeitsaufträge am PC oder eigenen e-Device • Übungen und Lernkontrollen über Just-Learning
Je nach Inhalt und Situation wurden die Arbeitsweisen vorgegeben oder von den S&S selbst gewählt. Lehrmittel, Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
In allen drei Schuljahren
Als Präsentations- und Darstellungsformen standen in jeder Klasse die digitale und die Schiefertafel zur Verfügung.
Als schriftliche didaktische Vorlage haben die S&S im Triennium das schulinterne Skriptum bevorzugt verwendet.
Vermehrt wurde den S&S das Lernen im digitalen Raum gezeigt, wobei ich auf Lernplattformen und -Portale hingewiesen habe.
Differenzierung , Individualisierung
Alle Schüler wurden zielgleich eingestuft. Bei schriftlichen Lernkontrollen wurden den Schüler/innen mit etwas schwerfälliger Arbeitsweise zur Lösung von Problemstellungen mehr Arbeitszeit bewilligt.
Die S&S arbeiteten gerne partnerschaftlich und haben sich gegenseitig in der Lösung von Aufgaben unterstützt. Die Entwicklung von sog. Arbeitsblättern hat sich bewährt. Dabei wurden den S&S nach erfolgter Einführung von neuen Lernthemen immer wieder individuelle Arbeitsaufträge gegeben: Innerhalb einer Unterrichtseinheit wurde die Umsetzung eines Auftrages am PC gefordert. Mit Hilfe von unterstützender Software musste der Auftrag erfüllt werden.
Lernfortschritt (allgemein) Als Fachlehrperson konnte ich die Klasse alle drei Schuljahre des Trienniums begleiten.
Insgesamt kann ein allgemein durchschnittlicher Lernfortschritt verzeichnet werden. Einige wenige Schüler konnte sehr deutlich ihre Kompetenzen steigern und mit gelernten Hintergrundwissen auch mathematische Problemstellungen selbstständig lösen. Etwa 30% der S&S mussten immer Hilfestellung(en) zur Lösung von Arbeitsaufgaben in Anspruch nehmen.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Mathematik
Methoden Die Endnote setzt sich aus mehreren Bewertungsformen zusammen:
a. Kontinuität des Unterrichtsbesuches b. Mitarbeit und Einsatz im Unterricht und der in der Vorbereitung c. Mündliche Prüfungen und d. Präsentationen und Vorträgen e. Schriftliche Lernkontrollen
Während die Bewertungsformen (a-d) individuellen Charakter hatten, drückt die Bewertung (e) die genormte, einheitliche und vergleichbare Prüfungsform aus. In jedem Semester wurden mindestens 5 messbare Daten von jedem S&S eingeholt. Die Bewertungen wurden gewichtet, sodass (c) - (e) mit Gewichtung 100% und die anderen mit geringerer Gewichtung ins Register eingetragen wurden.
Kriterien Im letzten Schuljahr wurden die S&S anhand der von der Fachgruppe verabschiedeten Kriterien bewertet. Die Kriterien sind Bestandteil des Schulprogramms. Hier nochmals die Kriterien:
• Das Problem-Lösevermögen• • Die Rechenfertigkeit und die Genauigkeit• • Die folgerichtige und geordnete Darstellung • Die korrekte Interpretation der Lösungen • und das Prüfen derselben auf Sinnhaftigkeit • Die korrekte Verwendung von Begriffen und Symbolen • Der sinnvolle Einsatz von Hilfsmitteln • Das Lösen der Problemstellungen in einer vorgegebenen Zeit • Fortschritte im klaren Ausdruck,
im Gebrauch der Fachsprache, in der Fähigkeit des Argumentierens ganz allgemein
• Die Kontinuität in der Mitarbeit, die Teamfähigkeit, • das selbständige Arbeiten • Vertiefung der Lerninhalt • Originalität und Kreativität
Kompetenzbereiche Folgende Kompetenzbereiche sind von der Fachgruppe erstellt und verwendet worden: Lernfortschritt, Reproduktion, Modellieren, Argumentieren, Darstellen, Interpretieren, Modellieren, Probleme lösen, Rechenfertigkeit, Zeitmanagement.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: Mathematik
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung Überfachliche Zusammenarbeit
Anwendung von • Differentialrechnung:
o Zwischenwertsatz, Satz v. Rolle • Integralrechnung
o Flächenberechnung o Bogenlinien o Volumina o Rotationskörper o Oberflächen o Mantel o uneigentliches Integral
sehr ausführliche Theoriegrund- lagen mit Beispielen
technischen Formeln im Bauwesen
Funktionen in mehreren Variablen: • Partielle Ableitungen • Maxima und Minima von Flächen im R³ • Tangentialebene • Regressionsgerade • Fehlerrechnung
nach Vorgabe des Ministerialprogramms
Vermessung, Konstruktion
Funktionenreihen • Potenzreihe • Mac Laurin • Taylorreihen
Fortführung aus der 3. und 4. Klasse
Kurven in Polar- und Parameterform • Darstellung und Anwendung im
technischen Bereich
Überblick und einige Beispiele
Konstruktion
Definition, Aufstellen und Lösen von • linearen, • homogenen und • inhomogenen Differentialgleichungen
o mit konstanten und o mit variablen Koeffizienten o ohne komplexwertigen Lösungen
wie im Ministeriaprogramm vorgegeben
Konstruktion
Wiederholung der Rentenrechnung als Unterstützung von WIS.
WIS
Grundlagen der Stochastik • Abzählen
o Permutation, o Variation o Kombination
• Wahrscheinlichkeit • Beurteilende Statistik
Zusammenfassung und Vertiefung anhand von Beispielen
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Schwerpunktthema in Mathematik Im Laufe des 2. Semesters hat jede Kandidatin / jeder Kandidat ein Schwerpunktthema erarbeitet. In einem 10 Minuten dauernden Vortrag musste ein frei gewählter mathematischer Inhalt und die Biographie eines Mathematikers erarbeitet werden. Zuordnung: Schüler-Thema-Mathematiker
Schüler /In Mathematiker Thema
Asam Quirin John Nash Spieltheorie
Egger David David Hilbert Mathematik und Sport
Gufler Tobias Arthur Cayley Vierfarbenproblem
Gurschler Martin Leonhard Euler Mathematik - Konstruktion
Hilber Melanie C. Friedrich Gauß Flächenberechnung
Hölzl Matthäus Leonhard Euler Mathematik - Vermessung
Karnutsch Daniel P. Fermat Beschreibende Statistik
Kollmann Philipp Brook Taylor Funktionenreihen
Kuppelwieser Jan Johannes Keppler Fehlerrechnung
Patscheider Nora Galileo Galilei Astronomie
Pföstl Tobias Gottfried Wilhelm Leibniz Differentialrechnung
Pinggera Micha Ada Lovelace Grundidee des Computers
Pircher Jonas Pierre Laplace Laplace Wahrscheinlichkeit
Rechenmacher Manuel Johannes Kepler Integralrechnung
Schwienbacher Simon Jakob Bernoulli Kurven und Funktionen
Tappeiner Philipp M.C.Escher Geometrische Unmöglichkeiten
Tomasini Chris / Differentialgleichungen
Waldner André Alan Turing Mathematik und Computer
Der Fachlehrer Dr. Florian Laner
Teil 3: Prüfungsprogramme
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KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 1: Allgemeines
Fach: Planung & Bauwesen
Arbeitsformen
Die Einführung in die unterschiedlichen Themen erfolgte meistens durch die Lehrkraft. Der theoretische Stoff konnte dann durch Arbeitsaufträge und Rechenbeispiele vertieft werden. Hier wurde in Gruppen oder auch alleine gearbeitet. Die Ausführungsplanung des Jahresprojekts “Einfamilienhaus” hat jeder Schüler alleine durchgeführt. Die Klimahausberechnung des EFH wurde hingegen in Gruppenarbeit durchgeführt. Das Statikprojekt aus Holzbau (4.Klasse) wurde zu Beginn des Schuljahres überarbeitet, auch hier haben die Schüler in Zweiergruppen gearbeitet. Einige Themen konnten durch Lehrausgänge, Betriebsbesichtigung und Baustellenbesichtigung abwechslungsreicher gestaltet werden. Lehrmittel
Tafel (mit Kreide) im Baulabor, Computer, Smartboard
Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
Skripten zu Betonbau nach EC2 Bautabellen Formelsammlung für EC2 (Stahlbeton) und EC5 (Holzbau) Auszüge aus Riccabona Baukonstruktionslehre Zusammenfassungen zu einigen Kapiteln der Bautechnik und Bauphysik
Differenzierung , Individualisierung
An einigen Nachmittagen wurde eine Lernwerkstatt angeboten, an dem die Schüler Hausaufgabenhilfe bekamen, oder an ihren Projekten arbeiten durften.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Lernfortschritt (allgemein) Die Klasse 5ABW hat sich in den letzten drei Jahren zu einer soliden Klassengemeinschaft zusammengelebt. Das Unterrichten war in dieser Klasse jedoch nicht immer angenehm. Es herrschte fast immer ein hoher Geräuschpegel während des Unterrichtens, Schüler mussten öfters zur Mitarbeit aufgefordert werden. Einige wenige Schüler/innen zeigten leider nicht immer ihre volle Motivation, sodass es oft mühsam war die Schüler für das Fach zu begeistern. Vor allem im konstruktiven Bereich weisen ein paar Schüler noch große Schwächen auf, die auf fehlenden mathematischen Grundlagen zurückzuführen sind. Die Klasse 5ABW ist vom Leistungsniveau zufriedenstellend mit einigen fleißigen und guten Schülern, aber leider auch einigen sehr schwachen, wobei zudem die Motivation und Lernbereitschaft im Abschlussjahr gegenüber den vorangegangenen Jahren abgenommen hat. Hausaufgaben wurden sporadisch ausgeführt. Für bestimmte Aufgaben wie z.B. Projektierung, Entwürfe, Modellbau war die Klasse einfacher zu motivieren, als für theoretische Inhalte.
Methoden Dem Unterricht im Fach Planung & Bauwesen stehen insgesamt 8 Stunden pro Woche zur Verfügung. Vier Stunden werden für den Fachbereich Konstruktionslehre, Vier Stunden für Bautechnik aufgewendet. Der Unterricht gliedert sich in einen theoretischen und praktischen (anwendungsorientierten) Teil. Im theoretischen Teil wird der Lehrstoff: -frontal vorgetragen, -Texte zusammen mit den Schülern gelesen und diskutiert -zum Teil diktiert -Aufgaben eigenständig oder in Kleingruppen gelöst. Das Vorzeigen von Kurzfilmen sowie der Einsatz moderner Kommunikationsmittel sollen die Gestaltung der Unterrichtszeit bereichern. Teilweise werden Kopien der Unterlagen aus denen der behandelte Unterrichtsstoff hervorgeht, bereitgestellt. Im anwendungsorientierten Teil des Unterrichts werden konkrete Übungsaufgaben ausgeteilt, die selbstständig durch die Schüler oder in Begleitung der Lehrpersonen gelöst werden. Die Theorie wird von einer Lehrperson behandelt. Die praktischen Übungen werden von zwei Lehrpersonen in drei bis vier Stunden pro Woche betreut. Auch wurde das Vortragen und Präsentieren im Hinblick auf die Matura geübt, dabei musste jeder Schüler einen renommierten Architekten der Klasse vorstellen. Im praktischen Teil des Unterrichts werden Projektaufgaben ausgeteilt, die selbstständig durch die Schüler in Begleitung der Lehrpersonen gelöst bzw. ausgearbeitet wurden: Im ersten Semester mussten die Schüler die Ausführungsplanung eines Einfamilienhauses durchführen und die Klimahausberechnung mit dem Programm ProCasaClima2015 erstellen. Im zweiten Semester durften die Schüler einige kleinere Projekte in Zweiergruppen durchführen (Bebauungsstudie, Wohnungseinteilung).
Kriterien Die Bewertung setzt sich aus schriftlichen (Schularbeiten), mündlichen (mündliche Prüfungen und eventuelle Tests, Referate) und der praktisch-graphischen (Projekte) Noten zusammen. Die praktische Bewertung wird vom Assistenten nach Absprache mit dem Fachlehrer bestimmt. Es werden die ausgearbeiteten Projekte, deren Funktionalität, Sauberkeit und zeichnerische Darstellung bewertet. Bei den Schularbeiten müssen die Schüler die Rechenprobleme lösen, dabei wird der Lösungsansatz, Richtigkeit und Sauberkeit bewertet. Für die Vergabe einer positiven Note bei Schularbeiten und Tests müssen mindestens 55% der gestellten Aufgaben richtig beantwortet werden. Nach einem Punktesystem, das den jeweiligen Aufgabenstellungen angepasst wird, werden die Noten vergeben. Notenskala von 3 bis 10, die Note 3 (drei) wird bei Abgabe eines weißen Blattes gegeben. Mitarbeit und Arbeitshaltung haben einen Einfluss auf das Leistungsprofil des Schülers und können vor
Teil 3: Prüfungsprogramme
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allem in Zweifelsfällen die Entscheidung positiv oder negativ beeinflussen. Bewertungskriterien: Weiter können im digitalen Register folgende Kriterien berücksichtigt werden: Analyse- und Interpretationsfähigkeit Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit Lern- und Planungskompetenz Medienkompetenz Problemlösefähigkeit- und vernetztes Denken Rechenfertigkeit Sauberkeit Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: Planung & Bauwesen
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung
Überfachliche Zusammenarbeit
Fachbereich Bautechnik
Wiederholung 3. und 4.Klasse Beton, Holz, Bindemittel, Geotechnische Grundlagen, Gründungen, Deckensysteme, Dachsysteme
Überblick
Wandkonstruktionen Lastabtragung, Wärmeschutz und U-Wert-Berechnung, Dämmmaterialien, Feuchtigkeitstransport
ausführlich
Detailausbildung im Hochbau Konstruktive Durchbildung von Decken-, Wand-, Deckenanschlüssen ausführlich
Energiebedarfsberechnung Begriffsbestimmungen, Klimahausberechnung mit ProCasaClima 2015 anhand des Jahresprojektes EFH, Gruppenarbeit
ausführlich Füla
Schallschutz Grundlagen und konstruktive Maßnahmen im Hochbau bzgl. Luftschall, Körperschall und Trittschall, Grenzwerte laut Ministerialdekret
Überblick
Brandschutz Grundlagen und konstruktive Maßnahmen im Hochbau, vorbeugender und bekämpfender Brandschutz
Überblick
Die Raumordnung Begriffsbestimmung, die Rechtsquellen Der Landesentwicklungs - und Raumordnungsplan (LEROP) Die Inhalte, die Bestandteile und das Genehmigungsverfahren Der Bauleitplan: Inhalte, Bestandteile und Genehmigungsverfahren Die Durchführungspläne und die Durchführungsbestimmungen Die Baukonzession: Den Rechtscharakter, die Notwendigkeit und die Erteilung Die Vorraussetzungen, die Rechtswirksamkeit, der Verfall Die Konzessionsabgaben Die Erschließungsanlagen Erarbeitet mit ausgeteilte Unterlagen und Schülervorträgen
Zeitlich nicht mehr unterbekommen!
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Baugeschichte Epochen der Baustile, Merkmale und Beispiele, moderne Architektur (Schülervorträge und Architektour durch Meran)
Überblick Füla
Fachbereich Konstruktionslehre
Wiederholung 3. und 4.Klasse Statische Systembestimmung mit Abzählkriterium, Auflagerberechnung, Schnittgrößen, Festigkeitslehre, Lastannahmen, Lastfallkombinationen
ausführlich
Holzbau nach EC5 Die Baustoffeigenschaften, Modifikations- und Verformungsbeiwerte Nutzungsklassen und Lasteinwirkungsdauer, Lastfallkombinationen Nachweise der Querschnittstragfähigkeit für Stäbe in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit:
● Querschnittstragfähigkeit bei Zug: parallel und orthogonal zur Faserrichtung
● Querschnittstragfähigkeit bei Druck: parallel und orthogonal zur Faserrichtung (Schwellendruck und Auflagerdruck)
● Querschnittstragfähigkeit bei Biegung: einfache (einaxiale Biegung) Biegung und Zug (ausmittiger Zug, nicht kippgefährdete Träger) Biegung und Druck (ausmittiger Druck, nicht kipp- und knickgefährdete Träger)
● Querschnittstragfähigkeit bei Schub
● Nachweise für Druckstäbe mit dem Ersatzstabverfahren (Knicknachweis)
ausführlich
Statisch unbestimmte Systeme Tabellen für Durchlaufträger, Dreimomentengleichung, Kraftgrößenverfahren
ausführlich
Biegelinie Elastische Biegelinie mit Differentialgleichung ausführlich Mathematik
Betonbau Materialeigenschaften von Beton und Stahl, Spannung – Dehnungs- Diagramme;
Wirkungsweise von Stahlbeton als Verbundwerkstoff;
Die Fachwerksanalogie von Biegeträger und die einzelnen Bewehrungselemente;
Die Dehnbereiche: mittiger Zug und Zug mit kleiner Ausmittigkeit Biegung mit voller Ausnutzung von Beton und Stahl mittiger Druck und
Druck mit kleiner Ausmittigkeit,
Nachweise der Querschnittstragfähigkeit in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit:
● mittiger Zug und Zug mit kleiner Ausmittigkeit (Interaktionsdiagramme, Hebelgesetz)
● mittiger Druck und Druck mit kleiner Ausmittigkeit (nicht knickgefährdete Bauteile: Interaktionsdiagramme))
● Biegebemessung: analytisch (Formeln) und mit µd – Tabellen, Rechteckquerschnitte mit und ohne Druckbewehrung Plattenbalken;
● Einachsig gespannte Decken: Massivdecken, Plattendecken und Gitterträgerdecken;
● Zweiachsig gespannte Massivdecken (Pieper-Martens) ● Schubbemessung
● Bemessung von Stützen mit dem Modell-Stützverfahren:
ausführlich BL
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Berechnung mit Formelansatz, mit u- Nomogramm und e/h - Diagramm
Konstruktive Bemessungsregeln für Stützen, Träger und Decken Gründungssysteme:
● Definition von Einzelfundament, Streifenfundament, Plattenfundament, Wannenfundament
● Dimensionierung von biegesteifen und körperhaften Fundamenten
● Bemessung von Einzel- und Streifenfundamenten
Bodenmechanik:
● Klassifizierung der verschiedenen Bodenarten
● Berechnung des Erdruckes und des hydrostatischen Wasserdruckes
● Stützbauwerke: ● Schwergewichtsmauern: Kippnachweis, Gleitnachweis,
Nachweis der Lage der Resultierenden, Spannungsnachweis des Bodens
● Winkelstützmauern: Kippnachweis, Gleitnachweis, Nachweis der Lage der Resultierenden, Spannungsnachweis des Bodens, Wandbemessung, Fundamentbemessung
Zur Vorbereitung auf die Präsentation des Maturagespräches wurde von jedem Schüler ein Architekturvortrag abgehalten, dabei wurden gefilmt und vier Klassenkameraden durften die Bereiche Sprache, Körpersprache, Gestik, Mimik, Visualisierung und Einbindung der Zuhörer beobachten und analysieren:
Schüler Architekt
Quirin Asam Norman Foster David Egger Frank O. Ghery Tobias Gufler Mies van der Rohe Martin Gurschler Santiago Calatrava Melanie Hilber Werner Tscholl Matthäus Hölzl Antoni Gaudi Daniel Karnutsch Joern Utzon Philipp Kollmann Daniel Liebeskind Jan Kuppelwieser David Chipperfield Nora Patscheider Günther Benisch Tobias Pföstl Albert Speer Micha Pinggera Hundertwasser Jonas Pircher Le Corbusier Manuel Rechenmacher Frank Lloyd Wright Simon Schwienbacher Walter Gropius Philipp Tappeiner Coop Himmelblau Chris Tomasini Otto Wagner Andrè Waldner Oscar Niemeyer
Der Fachlehrer Martin Hiegelsperger
Teil 3: Prüfungsprogramme
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KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 1: Allgemeines
Fach: Fächerübergreifende Lernangebote (FÜLA)
Arbeitsformen
Projektarbeit, Partnerarbeit, Expertenunterricht
Lehrmittel
Smartboard, Tafel (mit Kreide), Computer
Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
Kopien, Lernunterlagen
Differenzierung , Individualisierung
keine
Lernfortschritt (allgemein)
Die Klasse 5ABW hat sich in den letzten drei Jahren zu einer soliden Klassengemeinschaft zusammengelebt. Aufgrund der kleinen Schüleranzahl war das Unterrichten in diesem Fach meistens angenehm, da die Projektarbeit am Nachmittag für die Schüler eine willkommene Abwechslung war. Einige Schüler zeigten leider nicht immer ihre volle Motivation, sodass es oft mühsam war die Schüler für das Fach zu begeistern.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: FÜLA
Methoden
Dem Fachunterricht stehen 1 Stunde pro Woche zur Verfügung die immer anschließend an einer Doppelstunde des Faches PB war. Somit war es möglich die FÜLA - Stunden als Blockunterricht durchzuführen. Es wurden 10 Einheiten zu drei Stunden (fünf Einheiten Ende erstes Semester und fünf Einheiten Anfang zweites Semester) durchgeführt. Schwerpunkt im FÜLA Unterricht war das nachhaltige Bauen mit Klimahausberechnung. Im theoretischen Teil wird der Lehrstoff: -frontal vorgetragen, -Texte zusammen mit den Schülern gelesen und diskutiert Im praktischen, anwendungsorientierten Teil mussten die Schüler eigenständig in Kleingruppen die Klimahausberechnung ihres in PB geplanten Einfamilienhauses mit der Software ProCasaClima2015 durchführen.
Kriterien
Obwohl das Fach Füla an das Fach PB gekoppelt ist, gilt für die Endnote die Bewertung der Facharbeit/Schwerpunktthema durch den jeweiligen Tutor. Die Endnote ist nicht versetzungsrelevant, soll jedoch Symbolcharakter haben und der Arbeit mehr Aufmerksamkeit geben.
Kompetenzbereiche
Die Schülerin, der Schüler kann am Ende der fünften Klasse: - Baumaterialien im Bezug auf deren Anwendung und deren Verarbeitungsverfahren auswählen - Methoden der Planung, Schätzung und Realisierung von Konstruktionen und Bauwerken anwenden und dabei auch in die Problematiken bezüglich der Energieeinsparung im Bauwesen eingreifen - angemessene Instrumente zur grafischen Darstellung von Projekten und Erhebungen anwenden
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: FÜLA
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung
Überfachliche Zusammenarbeit
Energiebedarfsberechnung: Begriffsbestimmungen, vereinfachte Klimahausberechnung anhand eines Beispiels
Überblick PB
Projektarbeit: Klimahausberechnung für das geplante Einfamilienhaus mit ProCasaClima2015
ausführlich PB
Ideenwettbewerb Wohnungseinteilung Schillerstraße Entwurf PB
Projekt Bebauungsstudie einer Bauparzelle in Obermais Entwurf PB
Facharbeit/Schwerpunktthema der Schüler alle
Der Fachlehrer Martin Hiegelsperger
Teil 3: Prüfungsprogramme
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RÜFUNGSPROGRAMM Teil 1: Allgemeines
Fach: Baustellenleitung und Arbeitssicherheit
Arbeitsformen
Die Einführung in die unterschiedlichen Themen erfolgte meistens durch die Lehrkraft. Der theoretische Stoff konnte dann durch Arbeitsaufträge vertieft werden. Hier wurde in Gruppen oder auch alleine gearbeitet. In manchen Fachbereichen wurden Schülerreferate abgehalten. Lehrmittel
Smartboard, Tafel (mit Kreide), Computer
Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
GvD. 81/2008, Broschüren, Dokumente aus Internet, Fachspezifische Literatur in deutscher und in italienischer Sprache. Differenzierung , Individualisierung
Es waren keine besonderen Maßnahmen notwendig. Lernfortschritt (allgemein)
Die Klasse 5abw der Fachrichtung „Bauwesen“ besteht aus 16 Schülern und zwei Schülerinnen, die ich bereits die letzten zwei Jahre unterrichten durfte. Im Allgemeinen waren Einsatz und Mitarbeit der Schüler/innen zufriedenstellend bis sehr gut. Das unterschiedlichen Interesse am Unterrichtsgeschehen zeigte sich vor allem in den ausgeführten Projekten. Die Arbeit mit den Schülern war stets angenehm, das Klassenklima war aber nicht immer gut. Einige Schüler waren auch öfters vom Unterricht abwesend und zeigten in der Klasse auch nur geringen Einsatz und Mitarbeit. Der Umgang der Klasse mit uns Lehrpersonen war aber stets korrekt.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Baustellenleitung und Arbeitssicherheit
Methoden
Dem Unterricht im Fach BL stehen insgesamt 2 Stunden pro Woche zur Verfügung. Der Unterricht gliedert sich in einen theoretischen und praktischen (anwendungsorientierten) Teil. Im theoretischen Teil wird der Lehrstoff: -frontal vorgetragen, -Texte zusammen mit den Schülern gelesen und diskutiert und mit Schülervorträge ergänzt. Die Kopien der Unterlagen aus denen der behandelte Unterrichtsstoff hervorgeht, wurde den Schülern bereitgestellt. Im anwendungsorientierten Teil des Unterrichts werden konkrete praktische Aufgaben von den Schülern in Begleitung der Lehrpersonen ausgearbeitet. Auch das Vortragen und Präsentieren im Hinblick auf die Matura wurde durch Schülervorträge geübt.
• Schularbeiten • Mündliche Leistungskontrollen • Projektarbeit • Präsentationen
Kriterien
Die Beurteilung setzt sich aus schriftlichen (Schularbeiten), mündlichen (mündliche Prüfungen und eventuelle Tests, Referate) und der praktisch-graphischen (Projekte) Noten zusammen. Die praktische Bewertung wird vom Assistenten nach Absprache mit dem Fachlehrer bestimmt. Es werden die ausgearbeiteten Projekte, deren Funktionalität, Sauberkeit und zeichnerische Darstellung bewertet. Weiters können im digitalen Register folgende Kriterien berücksichtigt werden:
- Analyse- und Interpretationsfähigkeit - Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit - Lern- und Planungskompetenz - Medienkompetenz - Problemlösefähigkeit- und vernetztes Denken - Sauberkeit - Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Für die Vergabe einer positiven Note bei Schularbeiten und Tests müssen mindestens 55% der gestellten Aufgaben richtig beantwortet werden. Nach einem Punktesystem, das den jeweiligen Aufgabenstellungen angepasst wird, werden die Noten vergeben. Notenskala von 3 bis 10, die Note 3 (drei) wird bei Abgabe eines weißen Blattes gegeben. Mitarbeit und Arbeitshaltung haben einen Einfluss auf das Leistungsprofil des Schülers und können vor allem in Zweifelsfällen die Entscheidung positiv oder negativ beeinflussen. Die Bewertungskriterien dafür waren:
Teil 3: Prüfungsprogramme
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Kompetenzbereiche
• Baustellen unter Berücksichtigung der Sicherheitsbestimmungen organisieren und leiten;
• Der Wert der Grenzen, der Risiken der verschiedenen technischen Lösungen für das soziale und
kulturelle Leben analysieren und besonderes Augenmerk auf die Sicherheit in der Lebenswelt und am Arbeitsplatz sowie auf den Schutz der Person, der Umwelt und des Territoriums legen;
• Methoden und Techniken der Projektsteuerung anwenden, technische Berichte und Dokumente
verfassen und Arbeitsprozesse dokumentieren.
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: Baustellenleitung und Arbeitssicherheit
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung
Überfachliche Zusammenarbeit
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Italien
1.1. Rechtsquellen 1.2. Arbeitsschutz im Vergleich:
Gestern (von den 50er Jahren bis 1994) Heute
1.3. Wesentliche Änderungen des GvD. 626/94 1.4. Überblick über GvD. 494/96 1.5. Die Arbeitsschutzorganisation 1.6. Die Risikoarten 1.7. Risiken am Arbeitsplatz 1.8. Die Risikobewertung 1.9. Standardisierte Risikobewertungsverfahren
gemäß Art. 29 vom GvD. 81/2008 1.10. Die persönliche Schutzausrüstung
2. Spezifische Risiken 2.1 Vibrationsrisiko 2.2 Biologisches Risiko 2.3 Elektrisches Risiko 2.4 Explosionsrisiko 2.5 Chemisches Risiko
sehr ausführlich
ausführlich Überblick
Teil 3: Prüfungsprogramme
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GRUNDSÄTZE IN SACHE DES GESUNDHEITSCHUTZ UND ARBEITSSICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ LAUT GELTENDE BESTIMMUNGEN DES G.V.D. 81/08
1. Aufbau des GvD.81/2008
2. Titel IV: Zeitlich begrenzte und ortsveränderliche Baustellen 2.1. Art.88 Anwendungsbereiche 2.2. Art.89 Definitionen 2.3. Art. 90 Pflichten des Bauherrn oder der
Verantwortlichen der Arbeiten 2.4. Art. 91 Pflichten des Sicherheitskoordinator in
der Planungsphase 2.5. Art. 92 Pflichten des Sicherheitskoordinator in
der Ausführungsphase 2.6. Art. 99 Vorankündigung 2.7. Art. 100 SKP Sicherheit und
Koordinierungsplan 2.8. Inhalte und Aufbau des SKP 2.9. Erstellung des SKP 2.10. Erstellung des ESP’s (Einsatz und
Sicherheitsplan)
sehr ausführlich
ausführlich Überblick
ÖFFENTLICHE ARBEITEN
1. Rechtliche Grundlagen 2. Aufbau und Kompetenzen der am öffentlichen Bau
beteiligten Berufsgruppen 3. Abrechnung öffentlicher Bauarbeiten 4. Der Verfahrensverantwortliche (RUP) oder
Projektsteurer (PS) 5. Die Programmierung 6. Die Planung 7. Die Projektüberprüfung und Projektvalidierung 8. Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen 9. Voraussetzungen für die Beteiligung an einer
öffentlichen Ausschreibung 10. Möglichkeiten der Auftragsvergabe (EU –
Schwellenwerte) 11. Zuschlagskriterien
sehr ausführlich
ausführlich Überblick
Der Fachlehrer Patrik Turini
Teil 3: Prüfungsprogramme
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KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 1: Allgemeines
Fach: Bodenkunde, Wirtschaft & Schätzung
Arbeitsformen
Frontalunterricht, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Lehrausgang, Referate, Maturaübungen
Lehrmittel
Lehrbuch “Schätzungslehre und Grundzüge des Agrarrechts” – Peter Paul Malfér & Reinhard Nothdurfter, Athesia Verlag – zweite Auflage 2005 Neuauflage Lehrbuch “Schätzung und Agrarecht” - Peter Paul Malfér & Reinhard Nothdurfter, Athesia Verlag – 1. Auflage 2012 Formelsammlung: Zusammengestellt von Dr. Andreas Felderer und Dr. Thomas Mamming
Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
Vom Fachlehrer und Assistenten ausgeteilte Unterlagen, Homepage der Autonomen Provinz Bozen für statistische Angaben, aktuelle Gesetze, Zinssätze usw., Computerprogramme Excel zur Berechnung sowie Word und Latex für die Verfassung der Laborprotokolle.
Differenzierung , Individualisierung
Es wurde keine Differenzierung vorgenommen.
Lernfortschritt (allgemein)
Nach kurzen Startschwierigkeiten steigerte sich die Leistung schon bei der zweiten Schularbeit. Die einzelnen Lerninhalte wurden durch Beispiele ergänzt. Der Großteil der Klasse arbeitet aufmerksam mit, es wurden viele unterrichtsrelevante Fragen gestellt, was das Interesse zur Thematik bestätigte.
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung
Methoden
Dem Fach Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung stehen insgesamt vier Wochenstunden zur Verfügung. Zwei Stunden pro Woche wurden für den Theorieunterricht- die restlichen zwei Stunden für den anwendungsorientierten Teil verwendet. Im Theorieunterricht wurde der Lehrstoff vom Fachlehrer Thomas Mamming teils vorgetragen, Fotokopien bzw. Arbeitsmaterial mit den Schülern zusammengelesen und besprochen, sowie diktiert. Im anwendungsorientierten Teil wurde das im Theorieunterricht erlernte schließlich durch Übungen mit dem Computer vertieft, indem die Schüler Übungsbeispiele mit Excel ausrechneten und anschließend mit Word oder Latex einen technischen Bericht anfertigten wobei Ihnen der Assistent Prof. Dietmar Holzner stets zur Seite stand. Speziell im Mai wurde hinsichtlich auf die Maturaprüfung durch Anfertigen von technischen Berichten der Unterrichtsstoff geübt und vertieft.
Kriterien Die Beurteilung setzt sich aus schriftlichen (Schularbeiten), mündlichen (mündliche Prüfungen und eventuelle Tests) und der Note im anwendungsorientierten Teil zusammen. Die praktische Bewertung wird vom Assistenten nach Absprache mit dem Fachlehrer bestimmt. Es werden die ausgearbeiteten Projekte, deren Funktionalität, Sauberkeit und Komplexität bewertet. Bei den Schularbeiten müssen die Schüler die gestellten Rechenprobleme lösen und anschließend einen Kurzbericht anfertigen, wie es von einem Techniker gehört. Dabei wird der Lösungsansatz, Richtigkeit und Sauberkeit bewertet. Weiters wurden im digitalen Register folgende Kompetenzbereiche berücksichtigt:
• Analyse- und Interpretationsfähigkeit • Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit • Lern- und Planungskompetenz • Medienkompetenz • Problemlösefähigkeit- und vernetztes Denken • Rechenfertigkeit • Sauberkeit • Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Für die Vergabe einer positiven Note bei Schularbeiten und Tests müssen mindestens 60% der gestellten Aufgaben richtig beantwortet werden. Nach einem Punktsystem, das den jeweiligen Aufgabenstellungen angepasst wird, werden die Noten vergeben. Die Notenskala reicht von drei bis zehn, die Note drei wird bei Abgabe eines weißen Blattes oder bei sehr gravierenden Mängel gegeben. Mitarbeit und Arbeitshaltung haben einen Einfluss auf das Leistungsprofil des Schülers und können vor allem in Zweifelsfällen die Entscheidung positiv oder negativ beeinflussen.
Kompetenzbereiche
siehe oben
Teil 3: Prüfungsprogramme
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PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung
Überfachliche Zusammenarbeit
Wiederholung 4. Klasse: Finanzmathematik: Zins und Zinseszinsrechnung, Rentenrechnung
sehr
ausführlich
Die wirtschaftlichen Aspekte eines Gutes: Allgemeine Schätzungslehre, Marktwert, Kostenwert, Wiederherstellungswert, Veredelungswert, Komplementärwert, Ersatzwert, Kapitalisierungswert,
ausführlich
Das Prinzip des Normalzustandes oder der Regelmäßig keit Überblick
Die Schätzmethoden: Synthetische & analytische Schätzmethode
sehr
ausführlich
Das Schätzgutachten: der technische Bericht sehr
ausführlich
Der geschlossene Hof: Schätzung, Rechtsgrundlagen Neubildung, Auflösung und Wert
sehr
ausführlich
Bewertung hängender Früchte sehr ausf.
Bewertung von Obst- und Rebanlagen ausführlich Bodenverbesserungen: Wirtschaftlichkeit, Bewertung und Entschädigung ausführlich
Konsortien und Aufteilung von Gemeinschaftskosten ausführlich Schätzung von Gebäuden: analytische und synthetische Schätzmethoden bei Gebäuden, Garagen und Geschäften, Technischer Bericht, Berechnung eines Beispieles
Überblick
Schätzung von Wäldern Überblick
Enteignung im öffentlichen Interesse sehr ausf. Dienstbarkeiten: Grunddienstbarkeiten, Fruchtgenuss, Wohnrecht und Leibrente ausführlich
Schadenschätzung: Einleitung, Versicherungsarten, Hagelschätzung, Brandschadenschätzung
sehr
ausführlich
Miteigentum: Theorie und Berechnung der Spesenaufteilung sehr
ausführlich
Das Erbrecht: gesetzliche und testamentarische Erbfolge, Erwerb von Erbschaften und Teilung der Erbmasse
sehr
ausführlich
Schätzung von Almen und Bergweiden Überblick
Bewertung des Inventars Überblick Der Fachlehrer Prof. Thomas Mamming
Teil 3: Prüfungsprogramme
57
KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 1: Allgemeines
Fach: Vermessung
Arbeitsformen
Der Vermessungskundeunterricht soll den angehenden Technikern und Technikerinnen in erster Linie die theoretischen Grundlagen für die vielfältigen Aufgaben vermitteln, mit denen sie in der zukünftigen Arbeitswelt konfrontiert werden. In Form von Übungen wird der erforderliche Bezug zur Praxis hergestellt. Die Schüler sollen in der Lage sein, Problemstellungen selbstständig zu erkennen, die Aufgaben fachlich korrekt durchzuführen und zu präsentieren. Im Einzelnen:
● Vorbereitung der Schüler auf berufliche Praxis und weiterführende Studien ● Unterstützung der spezifischen Fachausbildung mit praxisbezogenem, soweit es möglich ist,
fächerübergreifendem Unterricht ● Kontakte zu Berufswelt und Institutionen ● Anpassung an die Erfordernisse der Wirtschaft und Gesellschaft und Umsetzung deren Anregungen
Weiteres sollten Kenntnisse der Vermessungsmethoden und ihrer Auswertung zur Darstellung der Erdoberfläche in maßstäblichen Plänen bzw. zur Absteckung von Projekten in der Natur vermittelt werden:
● Kenntnis der Bezugssysteme zur Übertragung der Vermessung in Plänen und Karten ● Beherrschung der Koordinatenrechnung ● Kenntnis der Messgeräte und ihre praktische Anwendung ● Messmethoden, Auswertung und Fehlerrechnung
Die meisten Teile der Inhalte wurden durch die Lehrkraft eingeführt. Es wurde jedoch sehr großen Wert darauf gelegt, dass sich die Schüler durch häufiges und gründliches Üben mit dem Stoff vertraut machten. Bei praktischen Übungen im Gelände arbeiteten die Schüler sowohl alleine als auch in Gruppen zusammen. Dabei wurde Wert auf eine gemeinsame Planung des Auftrages und nachträgliche Auf- und Ausarbeitung gelegt.
Lehrmittel
Die TFO Meran verfügt über eine umfangreiche Lehrmittelsammlung und über ein eigenes Vermessungs-Labor. Es stehen analoge und digitale Vermessungsgeräte zu fast jedem Aufgabenbereich der Vermessung zur Verfügung. Der Einsatz der Lehrmittel findet sowohl in den Klassenräumen als auch am Schulgelände in Form von praktischen Übungen statt.
Lernunterlagen , Arbeitsmaterial
Als Lehrbuch wird den SchülerInnen das zweibändige Schulbuch von Volker Matthews empfohlen. Diese Bände wurden im Unterricht jedoch nicht unmittelbar verwendet, sondern diente den Schülern als ergänzende Lernhilfe. Grundlage der Inhalte bildete der Lehrvortrag und somit die eigene Mitschrift der Schüler. Ergänzende Literatur über Straßenbau „Funktionelle und geometrische Normen für die Planung und den Bau von Straßen in der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol“ steht den SchülerInnen aus der Schulbibliothek bis nach Abschluss der Matura zur Verfügung. Im Zuge des Unterrichtes wurden den SchülerInnen mehrfach Kopien ausgehändigt. Diese können aus
Teil 3: Prüfungsprogramme
58
wenigen Seiten wie bei Grafiken, Schaubildern, Struktogrammen usw. bestehen, aber auch mehrseitig sein, wie jene zum Unterrichtsstoff über Satellitengeodäsie (GPS).
Differenzierung , Individualisierung
Es wurde Wert auf häufiges Üben gelegt. Dies erfolgte sowohl in Form von Rechenübungen in der Klasse, als auch im Hofraum der Schule in Form von kleinen Vermessungs- und Absteckungsübungen. Die praktischen Stunden fanden mit Unterstützung von Prof. Dietmar Holzner statt. Damit konnte gut auf einzelne Schüler und deren Bedürfnisse und vor allem Schwächen eingegangen werden. Besprechung und Diskussion von Arbeitsaufträgen ermöglichte es auf individuelle Stärken und Schwächen einzugehen. Insbesondere wurden folgende individualisierende Praxiselemente eingebaut:
● Aufnahme- und Absteckungsübungen ● Turmhöhenbestimmung ● Polygonzugvermessung ● Vermessungstage in Riffian, Tirol, Schenna und Hafling mit Bestandsaufnahmen und
Vermessungen zur Erstellung eines Teilungsplanes Insbesondere bei den Vermessungstagen wurde konnten die SchülerInnen in Kleingruppen ihre individuellen Fachkenntnisse und Kompetenzen einbringen und sich gegenseitig austauschen.
Lernfortschritt (allgemein)
Die Klasse besteht aus 18 Schülerinnen und Schülern mit sehr gemischten Charakteren. Die Klassengemeinschaft leidet dadurch sehr.
Die Schüler/innen zeichnen sich mehrheitlich durch wenig Interesse und passive Mitarbeit aus. Nur einige wenige weisen eine positivere Grundhaltung auf und haben einen positiven Reifeprozess erkennen lassen. Das Interesse für das Stoffgebiet ist zwar bei den meisten Schülern gegeben, das Leistungsniveau der Schüler/innen ist jedoch sehr unterschiedlich. Einige Schüler sind sehr kindisch und launisch, stören durch unqualifizierte Bemerkungen den Unterricht oder fallen durch eine nicht konstante Mitarbeit auf, was zu unzureichenden Fachkenntnissen führt. Die Nichteinhaltung der Abgabetermine von Hausaufgaben einiger ist auch erwähnenswert. Einige Schüler begnügen sich mit einem minimalen Arbeitsaufwand und dem „klopfen großer Sprüche“ und zeigen sich überrascht, wenn die Leistungskontrollen nicht positiv ausfallen.
Unterfertigter fügt hier an, dass er in den letzten 20 Unterrichtsjahren noch nie eine Klasse hatte, bei der sich der Unterricht so schwerfällig und mühevoll gestaltete wie bei der 5ABW.
Das Jahresprogramm konnte fast vollständig abgewickelt werden. Die Vorbereitung der Schüler auf die berufliche Praxis und eventuell auf die weiterführenden Studien kann nur mit begrenztem Erfolg abgeschlossen werden.
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Vermessung
Methoden
Der Lehrstoff wurde im Frontalunterricht verbunden mit fragenden Gesprächen, Zeichnungen und Berechnungen sowohl an der Kreide-Tafel, als auch über Textunterlagen vermittelt. Die im Lehrvortrag vermittelten theoretischen Grundlagen wurden durch die gemeinsame Ausführung von praktischen Beispielen in der Klasse ergänzt, um die vorgetragenen Inhalte durch eigene Erfahrungen zu vertiefen. Fallweise wurden weitere Beispiele zur selbständigen Ausarbeitung zu Hause ausgegeben. Zur Aufarbeitung des Lehrinhaltes des zweiten Bienniums wurden zwei Projekte in den drei Vermessungstagen durchgeführt und mehrere zweistündige Übungen am Schulgelände durchgeführt
Teil 3: Prüfungsprogramme
59
Umgang mit verschiedenen Vermessungsgeräten, Auswertung der Messdaten, Erarbeitung der erforderlichen Pläne (Lagepläne, Tabellen und Fotodokumentationen, usw.) waren die Schwerpunkte dieses Praktikums. Die in die Gesamtbewertung einfließende „praktische und mündliche Note“, welche von Prof. Dietmar Holzner vorgeschlagen wird, berücksichtigt die fachgerechte Ausführung und Ausarbeitung von Mess-, Instrumenten- und Feldübungen, wobei auch Augenmerk auf die Mitarbeit und die Ausfertigung der Berichte gerichtet wird.
Kriterien
Die Bewertung erfolgte auf Grund schriftlicher Klassenarbeiten, mündlicher Prüfungen und praktischer Übungen nach folgenden Kriterien:
• Schriftliche Klassenarbeiten (Schularbeit): angewandter Rechenweg, Richtigkeit der Ergebnisse, Übersichtlichkeit und Form der Berechnung, grafische Gestaltung der Berechnungsskizzen und der Zeichnungen, Durchführung von Kontrollrechnungen,
• Mündliche Prüfung: Verständnis des Lehrstoffes, eigenständiges Denkvermögen, Erkennen der Zusammenhänge, Detailwissen und Führung der eigenen Mitschrift,
• Praktische Übungen und Prüfungen: Fertigkeit und Sorgfalt beim Umgang mit Messinstrumenten, Fähigkeit der Umsetzung von Theorie in der Praxis, Zeitaufwand und Form der Vermessung und Auswertung, grafische Gestaltung der Zeichnungen, Art und Weise der Beteiligung an Gruppenarbeiten.
Kompetenzbereiche
Bei der Bewertung wurden folgende Kompetenzbereiche berücksichtigt:
● Problemerfassung und -lösung ● Rechenfertigkeit ● saubere Darstellungsform ● Argumentieren ● Interpretieren ● Kommunizieren ● Zeitmanagement
Teil 3: Prüfungsprogramme
60
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 3: Lerninhalte
Fach: Vermessung
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen … Grad der Vertiefung
überfachliche Zusammen-
arbeit Wiederholungen – Ergänzungen ● Wiederholung des Stoffbereiches der 3. Klasse:
Schwerpunkte: Schnittpunkt von Geraden, Flächenteilung, Grenzbegradigung
● Wiederholung und Ergänzungen des Stoffbereiches der 4. Klasse: Polygonzugvermessung: Arten von Polygonzügen, Anlage, Vermarkung und Vermessung, Überlegungen zur Genauigkeit, Praktische Ausführung und Auswertung
überblicksmäßig
überblicksmäßig
Mathematik
Fehlerfortpflanzungsgesetz (FFG) ● Anwendung des FFG anhand von Beispielen
überblicksmäßig
Mathematik
Satellitengeodäsie ● Einführung in das Grundprinzip des GPS: Raum-, Kontroll- und
Nutzersegment ● Anwendungen und Messmethoden
überblicksmäßig
überblicksmäßig
Der Straßenbau
● Grundzüge des Verkehrswesens: Verkehr, Verkehrsstromarten, Verkehrsaufkommen, Fahrzeugarten, Mobilität, Leistungsfähigkeit, Verweis auf die ital. Straßenverkehrsordnung (Art. 1 und 3)
Mit Bezug auf die „Funktionelle und geometrische Normen für die Planung und den Bau von Straßen in der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol“: ● Ablauf einer Straßenplanung: Inhalte einer Machbarkeitsstudie,
der Vorplanung, des Vorprojektes und des Ausführungsprojektes
● Die Elemente der Straßencharakteristik: Entwurfsgeschwindigkeit, Fahrbahnbreite, Längs- und Querneigung, Kurvenradius
● Die Straßentypen: Merkmale der italienischen Staatstraßen und der Landesstraßen der Provinz Bozen
● Die Entwurfselemente der Trassierung im Lageplan: amtliche, verkehrstechnische und wirtschaftlich-ökologische Richtlinien bei der Auswahl von Gerade, Kreisbogen und Übergangsbogen
● Die Entwurfselemente im Höhenplan: Richtlinien zur Auswahl der Gradiente; die Berechnung der Kuppen- und Wannenausbildung
● Die Entwurfselemente im Querschnitt: Richtlinien zur Festlegung der Querneigung; Darstellung des Krümmungsbildes und Querneigungsbandes, der Anrampung
ausführlich
Mathematik Klotoide
Teil 3: Prüfungsprogramme
61
und Verwindung; Fahrbahnverbreiterung in der Kurve; Entwässerung; Regelquerschnitte der Landesstraßen; Straßenaufbau
● Die Entwurfselemente der Sicht: Haltesichtweite, Überholsichtweite
Erdmassenberechnung
● Wiederholung der Lehrinhalte der 3. Klasse, die für die Erdmassenberechnung erforderlich sind: Flächenberechnung und Vermessungsmethoden der Lageaufnahme.
● Massenberechnung aus Querprofilen im Straßenbau: mathematische Grundlage, Rechengang und Genauigkeit der Berechnung
● Massenberechnung bei Geländeflächen: mathematische Grundlage und Rechengang bei Berechnung mit Prismenmethode, Flächenrost und Höhenlinien; Anwendungsbereiche.
● Massenberechnung bei Planierungen: Aufgabenstellung bei horizontaler Planierung; die Berechnung der Projethöhen und roten Koten der Ausgleichslinie und der Auf- und Abtragsmengen (mit Massenausgleich).
ausführlich
ausführlich
Grundkataster und Teilungsplan ● Gesetzliche Grundlagen, Aufbau und Aufgabenbereich des
Katasteramtes. ● Inhalt des Teilungsplanes ● Neue Verfahren zur Änderung der Katasterakten:
Festpunktnetz, Vermessungsübersicht, Feldarbeitsregister „Pregeo“, Vermessung im Rechtwinkel-, Einbinde und Polarverfahren, Ausführung von Polygonzügen.
wenn noch Zeit
vorhanden, dann gegen Ende des
Schuljahres! mit Einbindung der Vermessungstage überblicksmäßig
WIS
Der Fachlehrer Prof. Christian Steiner
Teil 3: Prüfungsprogramme
62
KLASSENBERICHT KLASSE 5ABW
PRÜFUNGSPROGRAMM
Teil 1: Allgemeines
Fach: Bewegung und Sport Arbeitsformen Stationenbetrieb, Frontalunterricht, methodische Übungsreihen, Wettkampfformen
Lehrmittel Vorhandene Geräte in der Halle
Lernunterlagen , Arbeitsmaterial Keine Lernunterlagen Arbeitsmaterial: Sportgeräte
Differenzierung , Individualisierung Sehr inhomogene Klasse mit leistungsstarken und interessierten Schülern und einigen vollkommen desinteressierten und unmotivierten Schülern; es bedurfte vom Leistungsniveau keine Differenzierung im Unterricht, gegebenenfalls wurde individuell auf die Schüler eingegangen.
Lernfortschritt (allgemein) Sehr inhomogene Klasse, mit einigen sehr interessierten und leistungsstarken Schülern, die stets aktiv und motiviert mitgearbeitet haben, mit einigen sehr unmotivierten Schülern, die zwar die Leistung erbringen könnten, aber keinen Einsatz gezeigt haben und einzelnen schwächeren Schülern. Ein Drittel der Klasse konnte bei der Leistungserhebung fast durchwegs sehr gute bis ausgezeichnete Leistungen erbringen. Der Rest erzielte befriedigende bis gute Leistungen.
Teil 3: Prüfungsprogramme
63
PRÜFUNGSPROGRAMM Teil 2: Bewertungskriterien
Fach: Bewegung und Sport
Methoden Beobachtung Stationenbetrieb Wettkampfmethode Leistungsfortschritt Kriterien Die Bewertung besteht aus einer Reihe von standardisierten Leistungstests sowie aus Unterrichtsbeobachtung. Neben den tatsächlich erzielten Ergebnissen wird auch die jeweilige Ausgangslage der Schüler so gut wie möglich berücksichtigt. Die Schüler erhalten am Ende eines jeden Semesters eine Mitarbeitsnote, welche sich an dem sozialen Verhalten der Schüler, an ihrer aktiven und/oder passiven Mitarbeit, ihren persönlichen Einsatz und deren Hilfsbereitschaft orientiert. Kompetenzbereiche Siehe Jahresprogramm
PRÜFUNGSPROGRAMM
Teil 3: Lerninhalte
Fach: Bewegung und Sport
Lerninhalte, Themenbereiche, Unterthemen …
Grad der Vertiefung
Überfachliche Zusammenarbeit
Boxen Ausführlich Tennis Überblick Squash Überblick Golf Überblick Volleyball Ausführlich Verschiedene Ballsportarten und kleine Spiele Überblick Fußball Ausführlich Großes Trampolin Ausführlich Sportschießen Überblick
Die Fachlehrerin Prof. Heidy Stuppner
Teil 3: Prüfungsprogramme
64
Bewertungskriterien für die Prüfung, Vorbereitungsa rbeiten auf die Abschlussprüfung, Angaben zu den Simulationen und B eispielarbeiten Um die Schüler auf die Abschlussprüfung vorzubereiten, wurde im Mai eine Simulation der schriftlichen
Prüfungen durchgeführt und zwar in Form und Dauer wie sie bei der eigentlichen Abschlussprüfung zu
erwarten ist:
15. Mai: 1. Schriftliche Prüfung aus Deutsch (6 Stu nden)
16. Mai: 3. Schriftliche Prüfung 1. Teil aus Italie nisch:
Hörübung, Textverständnis, Argumentation (210 Minuten)
3. Schriftliche Prüfung 1. Teil – Fächerbündel au s Mathematik, Englisch, Wirtschafts-,
Schätzungs-, und Bodenkunde, Planung und Bauwesen (150 Minuten) – offene
Fragestellungen
17. Mai: 2. Schriftliche Prüfung aus Vermessung (6 Stunden)
Spezielle Simulation für das mündliche Abschlussgespräch wurde keine durchgeführt, es ist jedoch geplant,
dass die Schüler/innen in den letzten Schultagen die vorbereitete Präsentation ihrer Abschlussarbeit vor der
Klasse proben können.
Im Anhang werden die schriftlichen Aufgaben der Simulationen und deren Bewertungskriterien angeführt.
In fast allen Fächern wurden während des gesamten Schuljahres Referate und Präsentationen in Einzel-
und Gruppenarbeiten geübt.
Bei den Vorträgen und Präsentationen in den einzelnen Fächern wurden die SchülerInnen genau beobachtet
und erhielten jeweils von den Mitschülern und den Fachprofessoren Anregungen zu Verbesserung ihrer
Vorträge. Somit hatten alle die Möglichkeit sich zu Hause die Sprache, das Auftreten, sowie Gestik und
Mimik zu überdenken und zu analysieren.
An einem Vormittag In der letzten Schulwoche präsentieren die SchülerInnen der Abschlussklasse ihre
Projektarbeiten, Facharbeiten oder Schwerpunktthemen den Schülern der 4. Klasse.
.
Teil 3: Prüfungsprogramme
65
Bewertungskriterien für die Abschlussprüfung
1. Schriftliche Arbeit aus Deutsch
Bewertungskriterien der 1. schriftlichen Arbeit aus Deutsch
• Inhalt und Ideen: Erfassen des Themas, Ideenreichtum, Ausführungsgrad und Verarbeitungstiefe,
Originalität und Eigenständigkeit
• Gliederung und Aufbau: der Textsorte entsprechende innere und äußere Gliederung und
Textkohärenz, Adressatenbezug und Rezipientenführung
• Sprachkompetenz: Sprachrichtigkeit, Genauigkeit, Vielfalt, Funktionalität, Angemessenheit und
Originalität in Wortwahl, Satzbau, Verknüpfung und Stil
• Sprachrichtigkeit: in Bezug auf Orthographie, Grammatik, Interpunktion; auch leserliche Gestaltung
• Persönliches Profil: Originalität und Einfallsreichtum in Bezug auf Inhalt und Form; auch
Risikobereitschaft
Verbale Beschreibung der Punkte zur schriftlichen B ewertung:
15 Punkte: aspektreiche, dabei differenzierte und ausgewogene, vertiefte und eigenständige
Auseinandersetzung mit dem Thema; Sicherheit und auch Kreativität im Umgang mit Textmustern und
Ordnungsprinzipien; hervorragende Sprachkompetenz; gelungener persönlicher Stil
14 Punkte: gehaltvolle, differenzierte, auch eigenständige Behandlung des Themas; Gliederung und Aufbau
nach erkennbaren Ordnungsprinzipien und Nutzung der Möglichkeiten entsprechender Textmuster; sehr
gute Sprachkompetenz; großteils gelungener, persönlicher Stil
13 Punkte: ziemlich reichhaltiger Text mit großteils zum Thema passenden, großteils überzeugenden
Aspekten; den Textmustern und der Gesamtidee entsprechender Aufbau und Gliederung; gute
Sprachkompetenz; zum Teil gelungene eigene Gestaltungsabsicht in Inhalt und Sprache
12 Punkte: Text mit mehreren Ideen und Aspekten zum Thema, großteils überzeugend und nachvollziehbar
in der Ausführung; Nutzung von Möglichkeiten einschlägiger Textmuster; weitgehend angemessene und
sachbezogene und großteils korrekte Verwendung der Sprache; gelungene Ansätze in Richtung Originalität
in inhaltlicher und sprachlicher Hinsicht
11 Punkte: zum Teil differenzierte und nachvollziehbare Ausführung von Ideen zum Thema; im Großen und
Ganzen logischer und der Textsorte entsprechender Aufbau; einigermaßen korrekte Sprachverwendung;
erkennbare Versuche in Richtung sprachlicher Originalität
10 Punkte: Erfassung und Bewältigung der Themenstellung in groben Zügen; erkennbare, logische und
insgesamt stimmige Textstrukturierung; manchmal inhaltlich klischeehafte und reproduktive Ausführungen,
Teil 3: Prüfungsprogramme
66
noch ausreichende Sprachkompetenz
9 Punkte: zwar erfasste Aufgabenstellung, aber fehlende wichtige Teilaspekte und oberflächliche
Argumentation; einigermaßen logisch gegliederter Gedankengang, unsicherer Einsatz von
Ordnungsprinzipien und Textmustern; dürftige und ungenaue bis fehlerhafte Sprachkompetenz
8 Punkte: wenige und großteils oberflächlich ausgeführte Ideen zum Thema, fehlende wichtige inhaltliche
Aspekte; große Mängel in Aufbau und Textzusammenhang, nur ansatzweiser und unsicherer Einsatz von
Ordnungsprinzipien und Textmustern; dürftige und sehr ungenaue und fehlerhafte Sprachkompetenz
7 Punkte: nur in Ansätzen erfasste Aufgabenstellung; sehr wenige und äußerst dürftig ausgeführte, kaum
nachvollziehbare Ideen zum Thema; grobe sprachliche Mängel
6 Punkte und weniger: äußerst oberflächlicher Text; unklare und nicht mehr nachvollziehbare
Argumentation; nicht erfasste Themenstellung; nicht beherrschte elementare Ordnungsprinzipien und
Textmuster; eklatante sprachliche Defizite, wiederholt gravierende sprachliche Fehler
Teil 3: Prüfungsprogramme
67
Bewertungskriterien für die 2. schriftliche Prüfung sarbeit
2. Schriftliche Arbeit aus Wirtschafts- und Schätzu ngslehre
Bewertungskriterien schriftliche Arbeit Schätzungslehre
Technischer Bericht a) Aufbau und Struktur 3 b) Gebrauch der korrekten Fachsprache/dt.
Sprache 2
5 Berechnung der gegebenen Aufgaben
a) Berechnung alle geforderten Aufgaben 3 b) Einsatz der Formeln und der
Berechnungsdaten 3
c) Sauberkeit und Struktur 1 7
Teil 2
a) Vollständigkeit der Aufgabenstellung und fachliche Korrektheit
2
b) Gebrauch der korrekten Fachsprache/dt. Sprache
1
3 Gesamtpunkte 15
Teil 3: Prüfungsprogramme
68
Bewertungskriterien für die 3. schriftliche Prüfung sarbeit
Teil 1: Italienisch
I criteri di valutazione riprendono le indicazioni contenute nella circolare 33/2016 dell’Intendenza scolastica e
della griglia di valutazione elaborata dal gruppo di lavoro presso l’Intendenza.
Ai fini della valutazione della prova il peso di ciascun
compito viene così determinato:
COMPITO DI ASCOLTO: max. 3,0 punti su 15
COMPITO DI LETTURA: max. 4,0 punti su 15
PRIMO COMPITO DI PRODUZIONE SCRITTA:
max. 4,0 punti su 15
SECONDO COMPITO DI PRODUZIONE SCRITTA:
max. 4,0 punti su 15
Nei singoli compiti il punteggio viene assegnato sulla
base dei seguenti criteri:
COMPITO DI ASCOLTO: 0,6 punti per ogni risposta
esatta
COMPITO DI LETTURA: 0,8 punti per ogni risposta
esatta
PRIMO COMPITO DI PRODUZIONE SCRITTA:
• contenuto (rispetto della consegna, qualità delle
idee e delle informazioni):
max. 1,0
• struttura (coerenza e coesione testuale):
max. 1,0
• espressione (autonomia linguistica, varietà e
proprietà lessicali):
max. 1,0
• correttezza formale (rispetto delle regole
Die einzelnen Prüfungsteile haben folgende
Gewichtung:
HÖRVERSTEHEN: max. 3,0 Punkte von 15
LESEVERSTEHEN: max. 4,0 Punkte von 15
1. AUFGABE ZUR TEXTPRODUKTION:
max. 4 Punkte von 15
2. AUFGABE ZUR TEXTPRODUKTION:
max. 4 Punkte von 15
In den einzelnen Prüfungsteilen erfolgt die
Punktevergabe nach folgenden Kriterien:
HÖRVERSTEHEN: 0,6 Punkte für jede korrekte
Antwort
LESEVERSTEHEN: 0,8 Punkte für jede
korrekte Antwort
ERSTE AUFGABE ZUR TEXTPRODUKTION:
• Inhalt: (Aufgabenerfüllung, Ideen und
Informationen)
maximal 1,0
• Textstruktur: (Kohärenz und Kohäsion)
maximal 1,0
• Ausdruck: (Wortschatz, sprachliche
Darstellung,
Treffsicherheit)
maximal 1,0
Teil 3: Prüfungsprogramme
69
grammaticali e ortografiche): max. 1,0
SECONDO COMPITO DI PRODUZIONE SCRITTA:
• contenuto (rispetto della consegna, qualità delle
idee e delle informazioni):
max. 1,0
• struttura (coerenza e coesione testuale):
max. 1,0
• espressione (autonomia linguistica, varietà e
proprietà lessicali):
max. 1,0
• correttezza formale (rispetto delle regole
grammaticali e ortografiche): max. 1,0
• Korrektheit: (Grammatik und Rechtschreibung)
maximal 1,0
ZWEITE AUFGABE ZUR TEXTPRODUKTION:
• Inhalt: (Aufgabenerfüllung, Ideen und
Informationen)
maximal 1,0
• Textstruktur: (Kohärenz und Kohäsion)
maximal 1,0
• Ausdruck: (Wortschatz, sprachliche
Darstellung,
Treffsicherheit)
maximal 1,0
• Korrektheit: (Grammatik und Rechtschreibung)
maximal 1,0
Teil 3: Prüfungsprogramme
70
Bewertungskriterien
3. Schriftliche Arbeit 2. Teil (für die Gesamtleistung des Fächerbündels)
• Fachkompetenz:
– Fachwissen (Notendurchschnitt der Einzelbewertungen)
– Ausgewogenheit der Leistungen
• Argumentationskompetenz:
– Logischer Aufbau der Darstellung (Gliederung ….)
– Gültige und korrekte Argumentationen
• Sprachkompetenz: (Mutter- und Fremdsprache, Fachsprache)
– Ausdruck
– Grammatik
• Arbeitsweise:
– Einhaltung von Vorgaben (z.B. Umfang)
– Saubere Arbeitsweise
– Übersichtliche Darstellung
• Interdisziplinarität:
– Fähigkeit zur Herstellung von fächerübergreifenden Zusammenhängen
– Transferleistungen
Teil 3: Prüfungsprogramme
71
Bewertungskriterien
Präsentation (1. Punkt bei der mündlichen Prüfung)
Allgemeiner Eindruck
a. höfliches, selbstbewusstes Auftreten
b. authentisches und überzeugendes Auftreten (Äußeres)
c. Begeisterung für das Thema
d. Körpersprache: Blickkontakt, Haltung, Mimik, Gestik, Präsenz im Raum
e. Grad der Vorbereitung; freier Vortrag
Gestaltung und Ausführung
a) Inhalt
- vertiefte Recherche eines Themas, einer Fragestellung
- Auswahl relevanter Teilthemen
- Gliederung (Einstieg und Abrundung, Überleitungen, Strategien, wirkungsvolle Struktur)
- Klarheit, Verständlichkeit, Prägnanz
b) Sprache
- Lautstärke
- Sprechgeschwindigkeit, Sprachmelodie, Sprechpausen
- Aussprache
- Sprachrichtigkeit und Sprechtechniken
- Kommunikationssituation vor Augen halten (Zielgruppe)
c) Medien und Unterlagen
- Einsatz von Medien und Umgang mit technischen Hilfsmitteln (Medienkoffer,
Anschauungsobjekte, Moderationskärtchen, u.ä.)
- Unterlagen für die Kommissionsmitglieder (Thesenblatt u.ä.)
d) Zeiteinteilung
- Pünktlichkeit
- Bereitstellung der Materialien
- Beachtung der vorgegebenen Sprechzeit (max. 10 Minuten)
Umgang mit
a. Lampenfieber
b. technischen Pannen oder anderem Unvorhergesehenem
c. anschließenden Fragen
d. Diskussion zum Thema
Teil 3: Prüfungsprogramme
72
Bewertungskriterien
Mündliches Prüfungsgespräch
Im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bewertet die Kommission beim Prüfungsgespräch:
• die Präsentation (siehe beiliegende Kriterien Teil 1)
• fundierte Sachkenntnisse und die Fähigkeit, Fragestellungen mit Hilfe des angeeigneten Fachwissens
zu erörtern und unter verschiedenen Gesichtspunkten zu betrachten,
• sprachliche Kompetenzen, d.h. die sachgerechte Verwendung der Fachsprache, der Erst- und
Zweitsprache sowie der Fremdsprachen, die korrekte und angemessene Ausdrucksweise, die
Wendigkeit und Flexibilität im Gespräch,
• die Fähigkeit, das angeeignete Wissen eigenständig anzuwenden,
• die Fähigkeit, im Sinne des vernetzten ´Denkens Zusammenhänge zu erkennen und herzustellen;
soziales und interkulturelles Bewusstsein erkennbar zu machen
• die Reflexion und kritische Auseinandersetzung auf Grundlage der schriftlichen Prüfungsarbeiten.
Teil 3: Prüfungsprogramme
73
Bewertungskriterien
Punktezuweisung für das mündliche Prüfungsgespräch
1 – 5
Die Ausführungen sind vollkommen unverständlich und unvollständig. Das
Prüfungsgespräch zeigt eine vollkommen fehlende Vorbereitung, fehlende
Grundkenntnisse und Fertigkeiten.
6 – 10
Die Ausführungen sind vollkommen unverständlich und unvollständig. Das
Prüfungsgespräch lässt ein vollkommen ungenügendes Niveau in der
Vorbereitung sowie sehr große Lücken in den Grundkenntnissen und Fertigkeiten
erkennen.
11 – 16
Die Ausführungen sind unvollständig und gehen auf die gestellten Fragen nur in
sehr geringem Maße ein. Es sind viele und auch grobe Fehler zu verzeichnen.
Das Prüfungsgespräch lässt ein ungenügendes Niveau in der Vorbereitung sowie
große Lücken in den Grundkenntnissen und Fertigkeiten erkennen.
17 - 19
Die Antworten sind fehlerhaft und/oder lückenhaft. Das Prüfungsgespräch lässt
ein nicht ganz ausreichendes Niveau in der Vorbereitung sowie einige Lücken in
den Grundkenntnissen und Fertigkeiten erkennen.
20 Genügendes Ergebnis. Das Prüfungsgespräch lässt ein ausreichendes Niveau in
der Vorbereitung, ausreichende Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen.
21 - 22
Zufriedenstellendes Ergebnis. Das Prüfungsgespräch lässt ein
zufriedenstellendes Niveau in der Vorbereitung, zufriedenstellende
Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen.
23 - 24
Mehr als zufriedenstellendes Ergebnis. Das Prüfungsgespräch lässt ein mehr als
zufriedenstellendes Niveau in der Vorbereitung, mehr als zufriedenstellende
Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen.
25 - 26 Gutes Ergebnis. Das Prüfungsgespräch lässt ein gutes Niveau in der
Vorbereitung, gute Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen.
27 - 28 Sehr gutes Ergebnis. Das Prüfungsgespräch lässt ein sehr gutes Niveau in der
Vorbereitung, umfassende Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen.
29 - 30
Sehr gutes, ausgezeichnetes Ergebnis. Das Prüfungsgespräch lässt ein sehr
gutes Niveau in der Vorbereitung, umfassende Grundkenntnisse und Fertigkeiten
erkennen. Die Arbeit überzeugt in allen Punkten.
Teil 3: Prüfungsprogramme
74
Bewertungskriterien
Punktezuweisung für schriftliche Arbeiten
1 – 3
Die Ausführungen sind vollkommen unverständlich und unvollständig. Die Arbeit zeigt eine
vollkommen fehlende Vorbereitung, fehlende Grundkenntnisse und Fertigkeiten. Für die
Bewertung gelten die jeweiligen Bewertungskriterien.
4 – 6
Die Ausführungen sind vollkommen unverständlich und unvollständig. Die Arbeit lässt ein
vollkommen ungenügendes Niveau in der Vorbereitung sowie sehr große Lücken in den
Grundkenntnissen und Fertigkeiten erkennen. Für die Bewertung gelten die jeweiligen
Bewertungskriterien.
7 – 8
Die Ausführungen sind unvollständig und gehen auf die Aufgabenstellung nur in sehr
geringem Maße ein. Es sind viele und auch grobe Fehler zu verzeichnen. Die Arbeit lässt
ein ungenügendes Niveau in der Vorbereitung sowie große Lücken in den
Grundkenntnissen und Fertigkeiten erkennen Für die Bewertung gelten die jeweiligen
Bewertungskriterien.
9
Die Antworten sind fehlerhaft und/oder lückenhaft. Die Arbeit lässt ein nicht ganz
ausreichendes Niveau in der Vorbereitung sowie einige Lücken in den Grundkenntnissen
und Fertigkeiten erkennen. Für die Bewertung gelten die jeweiligen Bewertungskriterien.
10
Genügend ausgeführte Arbeit. Die Arbeit lässt ein ausreichendes Niveau in der
Vorbereitung, ausreichende Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen. Für die
Bewertung gelten die jeweiligen Bewertungskriterien.
11
Zufriedenstellend ausgeführte Arbeit. Die Arbeit lässt ein zufriedenstellendes Niveau in der
Vorbereitung, zufriedenstellende Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen. Für die
Bewertung gelten die jeweiligen Bewertungskriterien.
12
Mehr als zufriedenstellend ausgeführte Arbeit. Die Arbeit lässt ein mehr als zufrieden-
stellendes Niveau in der Vorbereitung, mehr als zufriedenstellende Grundkenntnisse und
Fertigkeiten erkennen. Für die Bewertung gelten die jeweiligen Bewertungskriterien.
13
Gut ausgeführte Arbeit. Die Arbeit lässt ein gutes Niveau in der Vorbereitung, gute
Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen. Für die Bewertung gelten die jeweiligen
Bewertungskriterien.
14
Sehr gut ausgeführte Arbeit. Die Arbeit lässt ein sehr gutes Niveau in der Vorbereitung,
umfassende Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen. Für die Bewertung gelten die
jeweiligen Bewertungskriterien.
15
Ausgezeichnete Arbeit. Die Arbeit lässt ein sehr gutes Niveau in der Vorbereitung,
umfassende Grundkenntnisse und Fertigkeiten erkennen. Die Arbeit überzeugt in allen
Punkten. Für die Bewertung gelten die jeweiligen Bewertungskriterien.
Teil 4: Unterschriften
75
UNTERSCHRIFTENBLATT
Klasse: 5ABW Schuljahr: 2017/18
Die Schülerinnen und Schüler erklären durch ihre Unterschrift, dass sie mit den im Klassenbericht
angeführten Prüfungsprogrammen einverstanden sind.
Vorname Name Datum Unterschrift
Quirin Asam
David Egger
Tobias Gufler
Martin Gurschler
Melanie Hilber
Matthäus Hölzl
Daniel Karnutsch
Philipp Kollmann
Jan Kuppelwieser
Nora Patscheider
Tobias Pföstl
Micha Pinggera
Jonas Pircher
Manuel Rechenmacher
Simon Schwienbacher
Philipp Tappeiner
Chris Tomasini
Andrè Waldner
Teil 4: Unterschriften
76
KLASSENBERICHT Klasse: 5ABW Schuljahr: 2017/2018
Der Klassenbericht wurde am 15. Mai 2018 verfasst. Der Klassenvorstand Der Direktor Dr. Martin Hiegelsperger Dr. Franz Josef Oberstaller
Teil 5: Anhang
77
Vorbereitungsarbeiten auf die Abschlussprüfung, Ang aben zu den Simulationen und Bewertungskriterien, Beispielarbeiten Der schriftliche Teil der Abschlussprüfung wurde an folgenden Tagen geprobt: MO, 14. Mai 2017: Deutsch 1. schriftliche Prüfung aus Deutsch (6 Stunden) DI, 15. Mai 2017: Vormittag: 3. schriftliche Prüfung, 1. Teil aus Italienisch – Hörübung, Textverständnis, Argumentation (210 Minuten) Nachmittag: 3. schriftliche Prüfung, 2. Teil aus Englisch, Vermessungskunde, Planung und Bauwesen (150 Minuten) in Form von offenen Fragestellungen DO, 17. Mai 2017: 2. schriftliche Prüfung aus Wirtschafts- und Schätzungslehre (6 Stunden) Die Simulation des Prüfungsgespräches ist für die letzten Schultage geplant.
Teil 5: Anhang
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Digitale Unterlagen auf Memory Stick (Liste)
• Schulprogramm
• Klassenbericht
• Protokollvordruck
• Ministerialverordnung zur Staatlichen Abschlussprüfung der Oberschule
• aktuelle Prüfungsordnung der Provinz Bozen
• nützliche Vorlagen für die Durchführung der Prüfungshandlungen
• Vorlagen für den Aushang der Ergebnisse
Anhang / Anlagen
• Kopie der Simulationsarbeiten der schriftlichen Arbeiten
• Abstracts in Englisch der Abschlußarbeiten