Klassische Führung nicht für Generation Y

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Share the HAYS Blog 4 Twittern 15 Share 10 13 XING Share 1 BLOG ZUR ARBEITSWELT KLASSISCHE FÜHRUNG? NICHT FÜR GENERATION Y! 17, September, 2013 Christina Wolf 2 Kommentare Unsere Muttergesellschaft hat eine interessante Studie über die Generation Y, ihr Verständnis von Arbeit und ihre Wünsche an ihre Vorgesetzten veröffentlicht. Dafür wurden 1.000 Yler interviewt. Aber vorneweg: Wer ist überhaupt die Generation Y? Laut unseren Kollegen sind es diejenigen, die zwischen 1983 und 1995 geboren wurden, 18 Prozent der UK-Bevölkerung. Da bin ich also auch dabei. Was diese Generation auszeichnet, habe ich bereits in einem vorherigen Blogpost dargestellt. © lassedesignen - Fotolia.com Hallo Frau Blindert, besten Dank für Ihr Feedback. Exakt die von Ihnen beschriebene Zielgruppe wird von mir - und vielen weiteren Markus Härlin, 16.10.2013 Ein engagierter Beitrag zum Thema, vielen Dank dafür. Ich sehe sogar noch ein Potenzial, das brachliegt: die vielen, vielen Geisteswissenschaftler_innen. … Ute Blindert, 16.10.2013 Hallo Frau Wolf, netterweise hat mich ein Kollege zu Ihrem Blog geführt. Gefällt mir sehr gut. Ich arbeite für Haworth und … Felix Kröncke, 11.10.2013 NEUESTE KOM M ENTARE SOZIALE NETZWERKE Hays auf Xing Hays auf Facebook Hayscareer auf Facebook Suchbegriff eingeben… HOME ÜBER DIESEN BLOG AUTOREN KONTAKT ARCHIV

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interessante Studie über die Generation Y, ihr Verständnis von Arbeit und ihre Wünsche an ihre Vorgesetzten veröffentlicht. Dafür wurden 1.000 Yler interviewt.

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KLASSISCHE FÜHRUNG? NICHT FÜR GENERATION Y!17, September, 2013 Christina Wolf 2 Kommentare

Unsere Muttergesellschaft hat eine interessante Studie über die Generation Y, ihr Verständnis von Arbeit

und ihre Wünsche an ihre Vorgesetzten veröffentlicht. Dafür wurden 1.000 Yler interviewt. Aber

vorneweg: Wer ist überhaupt die Generation Y? Laut unseren Kollegen sind es diejenigen, die zwischen

1983 und 1995 geboren wurden, 18 Prozent der UK-Bevölkerung. Da bin ich also auch dabei. Was diese

Generation auszeichnet, habe ich bereits in einem vorherigen Blogpost dargestellt.

© lassedesignen - Fotolia.com

Hallo Frau Blindert, besten Dank

für Ihr Feedback. Exakt die von

Ihnen beschriebene Zielgruppe

wird von mir - und vielen weiteren

Markus Härlin, 16.10.2013

Ein engagierter Beitrag zum

Thema, vielen Dank dafür. Ich

sehe sogar noch ein Potenzial,

das brachliegt: die vielen, vielen

Geisteswissenschaftler_innen. …

Ute Blindert, 16.10.2013

Hallo Frau Wolf, netterweise hat

mich ein Kollege zu Ihrem Blog

geführt. Gefällt mir sehr gut. Ich

arbeite für Haworth und …

Felix Kröncke, 11.10.2013

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Laut der Studie Gen Y and the world of work wünschen

sich 51 Prozent der Millennials einen Mentor bzw. einen

Coach als Vorgesetzten. Die traditionelle Führung wird

nicht gut angenommen, in der einfach Arbeit diktiert

und verteilt wird. Sie möchten unterstützt und motiviert

werden. Der perfekte Chef ist zudem fair und ein

Experte in dem jeweiligen Geschäftsfeld, sodass man

Wissen erweitern kann. 40 Prozent der Generation Y

will einen Führer, aber keinen Diktator als

Führungskraft. Es wird für die Unternehmen eine

Herausforderung sein, diesen Bedürfnissen gerecht zu

werden bzw. ihre Führungskräfte entsprechend zu

schulen. Es wird aber auch eine Herausforderung für

die Generation Y sein, mit Führungskräften

zurechtzukommen und sich auch mit denen zu arrangieren, die nicht ihren Wunschvorstellungen

entsprechen. Denn die Realität sieht oft so aus, dass eingefahrene Verhaltensmuster – auch in der

Führung – nicht so einfach abgelegt werden können. Stichwort: “So haben wir es immer schon gemacht.”

Change Management ist nie einfach.

Und was erwarten die Millennials von ihrer Karriere? 60

Prozent sind vor allem eine interessante Arbeit und

spannende Aufgaben am wichtigsten – das kann ich

selbst nur bestätigen –, gefolgt von der Jobsicherheit

mit 47 Prozent. Dies ist interessant. Ist der Wunsch

nach Beständigkeit der Gegenpol zum dynamischen

Umfeld, dem wir ausgesetzt sind? Geld ist nicht alles,

dennoch ist für 40 Prozent auch das Gehalt von

Bedeutung. Hätte mich auch gewundert, wenn das gar

kein Thema gewesen wäre. Der Wissens- und

Lerndurst spiegelt sich auch in dieser Studie wider: 38

Prozent sehen es in ihrem Beruf als wichtig an, ihre

Kenntnisse und ihre Expertise zu steigern bzw. sich

Neues anzueignen. Hier stellt sich wie schon zuvor natürlich die Frage, inwiefern das in der Realität

abbildbar ist. Es gibt auch weniger spannende Aufgaben, die gemacht werden müssen und die nicht als

Jobbereicherung gesehen werden. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Alles muss sich immer die

Waage halten.

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Millennials aus UK also nicht von denen aus Deutschland.

Und weil die Generation Y so “social” ist, hier noch ein schönes YouTube-Video, dass alle wichtigen

Ergebnisse der Studie grafisch darstellt.

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1. Pingback: GenY führen? Chefs in der Bredouille | Wollmilchsau

Über Christina Wolf

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Felix Kröncke

11. Oktober 2013 um 12:49

Hallo Frau Wolf,

netterweise hat mich ein Kollege zu Ihrem Blog geführt. Gefällt mir sehr gut. Ich arbeite für Haworth

und wir richten mit unseren Möbeln hoffentlich motivierende Arbeitswelten ein. Unsere Schnittstelle

liegt in der Suche nach der Zukunft der Arbeit und unser gemeisames Interesse an den damit

zusammenhängenden Themen.

Wenn sie Lust haben möchte ich Sie gerne zu einem kleinen Event in Berlin einladen. Am 07.11.

versuchen wir mit unseren Kunden und Zielkunden über ein Theaterstück zur Gen Y in eine

Diskussion zu diesem Thema zu kommen.

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Hier finden sie einige eindrücke von eine vorherigen Veranstaltung

http://www.haworth.de/de/Ueber-Haworth/News/2013/Buehne-frei-fuer-Generation-Y

Vielleicht interessant?

Herzliche Grüße

Felix Kröncke

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