Klassische Führung nicht für Generation Y
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KLASSISCHE FÜHRUNG? NICHT FÜR GENERATION Y!17, September, 2013 Christina Wolf 2 Kommentare
Unsere Muttergesellschaft hat eine interessante Studie über die Generation Y, ihr Verständnis von Arbeit
und ihre Wünsche an ihre Vorgesetzten veröffentlicht. Dafür wurden 1.000 Yler interviewt. Aber
vorneweg: Wer ist überhaupt die Generation Y? Laut unseren Kollegen sind es diejenigen, die zwischen
1983 und 1995 geboren wurden, 18 Prozent der UK-Bevölkerung. Da bin ich also auch dabei. Was diese
Generation auszeichnet, habe ich bereits in einem vorherigen Blogpost dargestellt.
© lassedesignen - Fotolia.com
Hallo Frau Blindert, besten Dank
für Ihr Feedback. Exakt die von
Ihnen beschriebene Zielgruppe
wird von mir - und vielen weiteren
…
Markus Härlin, 16.10.2013
Ein engagierter Beitrag zum
Thema, vielen Dank dafür. Ich
sehe sogar noch ein Potenzial,
das brachliegt: die vielen, vielen
Geisteswissenschaftler_innen. …
Ute Blindert, 16.10.2013
Hallo Frau Wolf, netterweise hat
mich ein Kollege zu Ihrem Blog
geführt. Gefällt mir sehr gut. Ich
arbeite für Haworth und …
Felix Kröncke, 11.10.2013
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Laut der Studie Gen Y and the world of work wünschen
sich 51 Prozent der Millennials einen Mentor bzw. einen
Coach als Vorgesetzten. Die traditionelle Führung wird
nicht gut angenommen, in der einfach Arbeit diktiert
und verteilt wird. Sie möchten unterstützt und motiviert
werden. Der perfekte Chef ist zudem fair und ein
Experte in dem jeweiligen Geschäftsfeld, sodass man
Wissen erweitern kann. 40 Prozent der Generation Y
will einen Führer, aber keinen Diktator als
Führungskraft. Es wird für die Unternehmen eine
Herausforderung sein, diesen Bedürfnissen gerecht zu
werden bzw. ihre Führungskräfte entsprechend zu
schulen. Es wird aber auch eine Herausforderung für
die Generation Y sein, mit Führungskräften
zurechtzukommen und sich auch mit denen zu arrangieren, die nicht ihren Wunschvorstellungen
entsprechen. Denn die Realität sieht oft so aus, dass eingefahrene Verhaltensmuster – auch in der
Führung – nicht so einfach abgelegt werden können. Stichwort: “So haben wir es immer schon gemacht.”
Change Management ist nie einfach.
Und was erwarten die Millennials von ihrer Karriere? 60
Prozent sind vor allem eine interessante Arbeit und
spannende Aufgaben am wichtigsten – das kann ich
selbst nur bestätigen –, gefolgt von der Jobsicherheit
mit 47 Prozent. Dies ist interessant. Ist der Wunsch
nach Beständigkeit der Gegenpol zum dynamischen
Umfeld, dem wir ausgesetzt sind? Geld ist nicht alles,
dennoch ist für 40 Prozent auch das Gehalt von
Bedeutung. Hätte mich auch gewundert, wenn das gar
kein Thema gewesen wäre. Der Wissens- und
Lerndurst spiegelt sich auch in dieser Studie wider: 38
Prozent sehen es in ihrem Beruf als wichtig an, ihre
Kenntnisse und ihre Expertise zu steigern bzw. sich
Neues anzueignen. Hier stellt sich wie schon zuvor natürlich die Frage, inwiefern das in der Realität
abbildbar ist. Es gibt auch weniger spannende Aufgaben, die gemacht werden müssen und die nicht als
Jobbereicherung gesehen werden. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Alles muss sich immer die
Waage halten.
Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Millennials aus UK also nicht von denen aus Deutschland.
Und weil die Generation Y so “social” ist, hier noch ein schönes YouTube-Video, dass alle wichtigen
Ergebnisse der Studie grafisch darstellt.
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2 Kommentare
1. Pingback: GenY führen? Chefs in der Bredouille | Wollmilchsau
Über Christina Wolf
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Felix Kröncke
11. Oktober 2013 um 12:49
Hallo Frau Wolf,
netterweise hat mich ein Kollege zu Ihrem Blog geführt. Gefällt mir sehr gut. Ich arbeite für Haworth
und wir richten mit unseren Möbeln hoffentlich motivierende Arbeitswelten ein. Unsere Schnittstelle
liegt in der Suche nach der Zukunft der Arbeit und unser gemeisames Interesse an den damit
zusammenhängenden Themen.
Wenn sie Lust haben möchte ich Sie gerne zu einem kleinen Event in Berlin einladen. Am 07.11.
versuchen wir mit unseren Kunden und Zielkunden über ein Theaterstück zur Gen Y in eine
Diskussion zu diesem Thema zu kommen.
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Hier finden sie einige eindrücke von eine vorherigen Veranstaltung
http://www.haworth.de/de/Ueber-Haworth/News/2013/Buehne-frei-fuer-Generation-Y
Vielleicht interessant?
Herzliche Grüße
Felix Kröncke
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