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Klaus Doldinger’s Passport Adventure Sonntag 17. Dezember 2017 20:00

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Klaus Doldinger’s Passport

Adventure

Sonntag17. Dezember 201720:00

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Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.

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Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird.

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Klaus Doldinger’s Passport Klaus Doldinger Saxophone Martin Scales Gitarre Patrick Scales Bass Michael Hornek Keyboard Christian Lettner Drums Biboul Darouiche Percussion Ernst Stroer Percussion

als Gast:

Majid Bekkas voc, ûd, gimbri

Sonntag 17. Dezember 2017 20:00

Pause gegen 21:00 Ende gegen 22:30

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ZUM KONZERT

Klaus Doldinger’s PassportGelegentlich bemühen Vertreter der schreibenden Zunft blu-mige Vergleiche, wenn es gilt, jemanden besonders hervorzu-heben. Da war in der Vergangenheit etwa von der »Lichtgestalt des Deutschen Fußballs« die Rede, deren Leumund in letzter Zeit freilich arg gelitten hat. Stattdessen jedoch würde eine sol-che Ehrbezeugung auf eine weitaus integere Person des öffentli-chen Lebens viel besser zutreffen. Denn egal, was Klaus Doldin-ger auch anpackt: es gelingt. Ob als Musiker, (Film-)Komponist oder Arrangeur – kaum ein Ziel, dass der heute 81-Jährige nicht erreicht hätte. Nicht zuletzt deshalb gilt er vielen als das größte Aushängeschild des deutschen Jazz; ein Status, den er durch seine ununterbrochene Bühnenpräsenz nach wie vor zu unter-mauern weiß. Mehr als 30 Konzerte stehen bislang für das lau-fende Jahr zu Buche – beachtlich wenn man bedenkt, dass Dol-dingers verfügbare Zeit durch weitere Kreativfelder gebunden ist.

Fix im Aufspüren technischer Innovationen und musikalischer Trends war er schon immer, der trotz seines hohen Alters fast noch jungenhaft wirkende Allroundmusiker. Parallel zu der Arbeit als Jazzsaxofonist in einem Quartett hat Doldinger in den Sechzigern etwa auch Tanzmusik gemacht und durch den Kon-takt mit dem damaligen Philips-Produzenten Siggi Loch Zugang zu populäreren Spielarten gefunden. »Von Loch kamen Anre-gungen, wie ich mein musikalisches Spektrum möglichst breit gestalten könnte«, erinnert sich Doldinger, »und so haben wir zusammen sehr viel Blues- und Beatproduktionen gemacht, mit Bands aus dem Hamburger ›Star Club‹ etwa, an denen ich als musikalischer Leiter beteiligt war. Aus dieser sehr frühen Berüh-rung mit dieser ganz andersartigen Musik kam bei mir plötzlich das Interesse für Rhythm & Blues. Mitte der Sechziger wollte ich dann selbst solche Musik spielen, und dann habe ich unter dem Pseudonym Paul Nero viele Platten mit unterschiedlichen Konzepten eingespielt. Einmal haben wir Motown-Hits aufge-nommen, dann eine Latin-Langspielplatte. Das war praktisch die Schule, die mich neben der Zeit mit dem Jazzquartett dahin gebracht hat, eine Mischung zu versuchen, die sowohl den Jazz wie auch den stark rhythmus-betonten Aspekt der Musik ein-bringt, und die es mir gleichzeitig gestattet, damit auf der Bühne

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zu stehen, ohne dabei rot werden zu müssen. Daraus entstand Passport.«

Irgendwann zu Beginn der 1970er Jahre ging es also los mit die-ser fulminanten Jazzrock-Formation unter Doldingers Ägide, von der viele meinen, sie könne es mühelos mit dem transatlanti-schen Konkurrenz-Ensemble Weather Report aufnehmen – der Vergleich hinkt allerdings ein wenig, hat doch Klaus Doldinger bei der Besetzung seiner Band stets Wert darauf gelegt, dem Aspekt des Rhythmischen einen bedeutenden Platz im Band-gefüge einzuräumen und somit das klassische Quartett-Format (Saxofon/Piano/Bass/Drums) bereits in der Anfangsphase hin-ter sich gelassen. Sieben Musiker zählt das aktuelle Line Up der Truppe, allein drei von ihnen bewegen sich ständig im musika-lischen Maschinenraum, rühren den Groove an, auf dem dann Doldinger als Primus inter pares seine zupackenden Saxophon-Linien entwickeln kann.

In dieser ganz besonderen Tafelrunde bittet König Klaus regel-mäßig zu Tisch, man trifft sich im idyllischen Icking in Oberbay-ern, Doldingers Domizil seit beinah 50 Jahren, und nimmt dort im eigenen Studio mit einer erstaunlich anmutenden Stringenz nahezu Jahr um Jahr ein weiteres Passport-Album auf – 38 sind es insgesamt, wenn wir wiederum richtig mitgezählt haben.

Wenn nun schon die Analogie zur Artus-Saga hier bemüht wird, dann darf sich Ernst Ströer mit Fug und Recht als Lan-celot begreifen; der Perkussionist ist seit 1989 dabei und somit treuester Recke im Doldinger-Kosmos, dessen Liste aller bis-herigen Mitstreiter mehr oder weniger auf das komplette Who’s who deutscher Jazzmusiker hinausläuft. Gitarrist Martin Scales ist noch nicht so lange in der Band, gleichwohl kommt ihm in dieser Formation eine Schlüsselrolle zu, denn er dient seinem Chef als kongenialer Partner bei jenen bezwingenden Hookli-nes, die, meist von Tenorsaxofon und Gitarre gleichzeitig vorge-tragen, eine Passport-Trademark sind und sich bis zu den ersten Passport-Produktionen zurückverfolgen lassen. Doldingers kraft-voller Ton auf dem Saxofon, der im Übrigen ohne das effekthei-schende »Honking« eines Big Jay McNeely oder die Bemühung höchster Register à la Illinois Jacquet auskommen, ist nach wie

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vor bemerkenswert und von keinerlei Ermüdungserscheinungen getrübt. »Ich habe keinen gefilterten Saxophonsound, ich ver-suche das, was ich spiele, möglichst gerade und unverfälscht zu erhalten,« so Doldinger, »wenn man schon über einen guten Sound verfügt, sollte man ihn auch möglichst nicht bearbeiten.«

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Einen gebührenden Platz bei jedem Passport-Konzert nimmt der Verweis auf die vielen Film- und Fernsehmusiken ein, die Dol-dinger in den letzten dreißig, vierzig Jahren aufgenommen hat. Dabei sind dem Cineasten unter den Zuhörern natürlich bedeu-tende Wegmarken wie »Das Boot« geläufig, jenes U-Boot-Epos, dem Doldinger 1981 mit Unheil verheißenden Harmonien einen passenden wie ergreifenden musikalischen Rahmen verliehen hat. Und für viele unter uns ist die »Unendliche Geschichte« treue Begleiterin der eigenen Jugend gewesen. Klaus Doldinger ist darauf noch einmal auf seinem 2016 erschienenen Album »Dol-dinger« zurückgekommen. Mit dem Stück »Auryn« verweist er auf den Soundtrack zum Film, der in den Achtzigern Millionen Zuschauer begeisterte. Bekanntlich bemerkt Bastian als erstes, nachdem er das Amulett Auryn von der »Kindlichen Kaiserin« bekommen hat, die Inschrift auf der Rückseite: Tu was du willst. Eine Maxime, die Klaus Doldinger in seiner Karriere auf bemer-kenswerte Weise zu verwirklichen wusste.

Tom Fuchs

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BIOGRAPHIE

Majid BekkasIn seinem Heimatland Marokko ist der Oud und Guembri-Virtu-ose und Sänger längst ein Star. Über seine Zusammenarbeit mit Archie Shepp, Louis Sclavis, Flavio Boltor oder Klaus Doldinger findet Bekkas seit ein paar Jahren den Weg in die europäische Jazz-Szene.

Majid Bekkas wurden in Saé, Marokko geboren, wo er noch heute lebt. Er studierte klassische Gitarre und Oud am Konserva-torium für Musik und Tanz in Rabat. Parallel dazu beschäftigte er sich intensiv mit Blues- und Soulmusik. Als ein Ergebnis davon gründete er verschiedene Blues Formationen.

Er erlernte darüber hinaus auch die traditionelle Musik des Gnawa, die in Nordafrika im 16 Jahrhundert entstand, sie setzt sich aus Stimme und Guembri-Begleitung zusammen.

Majid Bekkas musikalische Bandbreite zeichnet sich durch die Verbindung von traditioneller nordafrikanischer Musik und dem Soul, Blues und Jazz der westlichen Welt aus. Entscheidenden Einlfuß hatte er auf die Musik des Doldinger Albums Passport to Marocco. Einem breiten Publikum wurde er durch die gemein-samen Tourneen mit Klaus Doldinger bekannt, zuletzt war er in der Kölner Philharmonie 2016 zu hören.

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KLAUS DOLDINGER’S PASSPORT SYMPHONIC PROJECT

DELUXE-EDITION mit DVDJetzt im Handel

klaus-doldinger.de

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KölNMUsIK-VORscHAU

Dezember

Mo

18 20:00

Alice Foccroulle SopranMoneim Adwan Gesang, ÛdBernard Foccroulle Orgel

Werke von Francisco Correa de Arauxo, Alessando Grandi, François Couperin, Dietrich Buxtehude, Bernard Foccroulle, Abou Khalil El-Kabani, Assi und Mansour Rahbani und Moneim Adwan

●A Orgel Plus 2

Di

19 20:00

Camilla Nylund SopranHelmut Deutsch Klavier

Gustav Mahler

Des Knaben Wunderhorn (Auszüge)

sowie Lieder von Jean Sibelius

und Richard Strauss

●A Liederabende 3

So

24 15:00

Blechbläser der Kölner Dommusik

Kölner DomchorEberhard Metternich Leitung

Mädchenchor am Kölner DomOliver Sperling Leitung

Christoph Biskupek Moderation

Wir warten aufs Christkind

Mo

25 18:00

Midori Seiler ViolineMarkus Märkl Orgel

Concerto KölnEvgeny Sviridov Konzertmeister

Werke von Francesco Maria Veracini, Georg Friedrich Händel, Antonio

Vivaldi und Francesco Geminiani

Di

26 20:00

Ilya Gringolts ViolineVolker Jacobsen ViolaIsang Enders VioloncelloElisabeth Leonskaja KlavierIgor Levit Klavier

Hommage an Svjatoslav Richter

Dmitrij Schostakowitsch

Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 1 c-Moll op. 8

Wolfgang Amadeus Mozart

Sonate für zwei Klaviere D-Dur KV 448 (375a)

Johannes Brahms

Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Nr. 2 A-Dur op. 26

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Mi

27 20:00

SIGNUM saxophone quartet Blaž Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Lužar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa BaritonsaxophonMichail Lifits Klavier

Edvard Grieg

Aus Holbergs Zeit op. 40

Astor Piazzolla

Four, for Tango

Nikolaj Rimskij-Korsakow Scheherazade op. 35

Leonard Bernstein

Symphonic Dances from

»West Side Story«

u. a.

Do

28 20:00

Peter Simonischek Rezitation

Franui MusicbandaMartin Gostner Bühnenbild

Ennui – Geht es immer so weiter?

Mozart: Divertimenti, Kassationen, Serenaden und anderes sowie musika-lische Inseln von Erik Satie und Ein-würfe von Franz Schubert, Béla Bartók und John Cage

Mit Texten von Søren Kierkegaard, Bertrand Russell, Alberto Moravia, Ernst Jandl, John Cage, Erik Satie, Walter Benjamin u. a.

●A Divertimento 3    

Fr

29 19:00

Hannah Morrison SopranMaarten Engeltjes CountertenorTilman Lichdi TenorAndreas Wolf Bassbariton

Nederlands KamerkoorConcerto KölnPeter Dijkstra Dirigent

Johann Sebastian Bach

Weihnachtsoratorium BWV 248

(alle Kantaten)

Sa

30 20:00

Chilly Gonzales pKaiser Quartett

So

31 11:00

Bastian Stein tpSebastian Gille saxTobias Hoffmann gitPablo Held pOliver Lutz bJonas Burgwinkel dr

Silvesterkonzert für Kinder ab 10 Jahren

Was wird neu im neuen Jahr und warum feiern wir das überhaupt? Ist Neues besser als Altes? Und wie ist das in der Musik? Pablo Held und seine Freunde zeigen, wie aus dem Alten und Bekannten spielerisch Neues entstehen kann…

koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Mittwoch27.12.2017

20:00

Foto

: Nad

ine

Targ

iel

SIGNUM saxophone

quartet Michail Lifi ts Klavier

Werke von Edvard Grieg, Astor Piazzolla, Nikolaj Rimskij-Korsakow, Leonard Bernstein, George Gershwin u. a. bearbeitet für Saxofonquartett und Klavier

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So

31 18:00

Ray Chen Violine

Gürzenich-Orchester KölnLukasz Borowicz Dirigent

Silvesterkonzert

Mit Werken von Luigi Boccherini, Niccolò Paganini, Franz Liszt,

Astor Piazzolla und Jacques Offenbach

KölnMusik gemeinsam mit dem Gürzenich-Orchester Köln

Januar

Mo

01 20:00

Stefano Bollani p, Fender RhodesNico Gori clDaniele Sepe saxGabriele Evangelista bBernardo Guerra drfeat. FLO vocEnrico Rava tp

Stefano Bollani – Napoli Trip 2018    

So

07 18:00

Alexandre Tharaud KlavierXavier Larsson Paez Saxophon

Junge Deutsche PhilharmonieIngo Metzmacher Dirigent

Bernard Herrmann

Taxi Driver – Suite aus dem gleichnamigen Film

Harrison Birtwistle

Panic – für Saxophon, Schlagzeug und Bläserensemble

Rolf Liebermann

Konzert für Jazzband und Sinfonieorchester

George Gershwin

Rhapsody in Blue

für Klavier und Jazzband

Leonard Bernstein

Symphonic Dances from

»West Side Story«

●A Kölner Sonntagskonzerte 4 Philharmonie für Einsteiger 4

Mi

10 20:00

Mark Padmore TenorAndrew West Klavier

Franz Schubert

An die Leier op. 56 D 737 u. a.

Benjamin Britten

Sechs Hölderlin-Fragmente op. 61

Harrison Birtwistle

Songs from the same Earth

●A Liederabende 4    

Ennui – Geht es immer so weiter?

Die Osttiroler Musicbanda Franui ist in der Kölner Philharmonie längst keine Unbekannte mehr. Sie bringt schrill-schöne Trau-ermärsche mit oder schleust Jazz und Volksmusik in Menuette von Mozart und Schubert ein: Langeweile kann bei Franui niemals aufkommen. Erstaunlicherweise dreht sich der neueste Coup genau um diesen Zustand, der im Österreichischen »Fadesse« und im Französischen »ennui« heißt. Doch keine Angst: Gegen jeglichen Anfl ug von Langeweile spielt Franui mit Mozart an, und auch die von Burgtheater-Schauspieler Peter Simonischek einge-streuten Texte, etwa von Alberto Moravia und Ernst Jandl, sind wahre Muntermacher.

Donnerstag 28. Dezember 201720:00

Franui MusicbandaPeter Simonischek Rezitation

Foto

: Xen

ia H

ausn

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Do

11 20:00

Kristian Bezuidenhout  Hammer klavier

Ludwig van Beethoven

Rondo für Klavier C-Dur op. 51,1

Rondo für Klavier G-Dur op. 51,2

Sonate für Klavier Nr. 8 c-Moll op. 13

»Grande Sonate pathétique«

Franz Schubert

Sonate für Klavier Es-Dur

op. 122 D 568

Joseph Haydn

Variationen für Klavier f-Moll Hob. XVII:6 »Un piccolo divertimento«

19:00 Einführung in das Konzert durch Christoph Vratz

●A Piano 4

So

14 16:00

Tamás Pálfalvi TrompeteLászló Fassang Orgel

Nominiert von Palace of Arts Budapest

Georg Friedrich Händel

Suite D-Dur

aus: Wassermusik WV 348 – 350

in der Besetzung für Trompete

und Orgel

Johann Sebastian Bach

Fantasie und Fuge g-Moll

BWV 542 – für Orgel

Peter Eötvös

Sentimental – für Kornett in Es und Flügelhorn in B, für einen Spieler Kompositionsauftrag von Palace of Arts Budapest und European Concert Hall Organisation

László Fassang Orgelimprovisation

George Gershwin

Prelude Nr. 2 cis-Moll

u. a.

15:00 Einführung in das Konzert durch Sina Kleinedler

●A Rising Stars – die Stars von morgen 4

    

Di

16 20:00

Dover Quartet Joel Link Violine Bryan Lee Violine Milena Pajaro-van de Stadt Viola

Camden Shaw Violoncello

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquartett d-Moll KV 421 (417b)

»2. Haydn-Quartett«

Arnold Schönberg

Streichquartett D-Dur

Alexander von Zemlinsky

Streichquartett Nr. 2 op. 15

●A Quartetto 4    

koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Samstag20.01.2018

20:00

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Aynur Cemîl Qoçgirî tembur Alex Simu cl Franz von Chossy p Kristijan Kranjan perc Manuel Lohnes b

Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Klaus Doldinger © Peter Hönnemann Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

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Neujahr Montag

01.01.2018 20:00

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Stefano Bollani Napoli Trip 2018

Nico Gori cl Daniele Sepe sax Gabriele Evangelista b Bernardo Guerra dr feat. FLO voc Enrico Rava tp