Klausurtermin (laut Prüfungsamt) Probeklausur Freitag, 13. Juni 2003 statt Vorlesung.

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Klausurtermin (laut Prüfungsamt) Probeklausur Probeklausur Freitag, 13. Juni 2003 statt Vorlesung

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Klausurtermin(laut Prüfungsamt)

ProbeklausurProbeklausur

Freitag, 13. Juni 2003statt Vorlesung

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TESTS

TESTS

TESTS

TESTSTESTS

TESTS

TESTS

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Worum es geht

Man möchte „testen“, ob eine bestimmteAnnahme (Hypothese) über Parameter der Realität entspricht oder nicht.

Beobachtung(Stichprobe)

EntscheidungEntscheidungVorgabe:

„Irrtumswahr-scheinlichkeit“

Formulierung einer

Hypothese

Da man sich in der Statistik nie ganz sicher sein kann: Die „Irrtumswahr-scheinlichkeit“ sollteklein sein.

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Mathematischer Rahmen ITESTS

Statistische Struktur

Testproblem(Hypothese)

Niveau

Gegeben sind:

Stetiger Fall Diskreter Fall

Theta

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Mathematischer Rahmen IITESTS

TestTest gegeben durch:

Ablehnungsbereich

Teilmenge der Grund-gesamtheit :

Menge aller Beobachtungen ,die zur Ablehnung der Hypothese führen

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Mathematischer Rahmen IIITESTS

Beobachtung (Stichprobe)(Stichprobe)

Entweder Oder

Beobachtung liegtim Annahmebereich

Beobachtung liegtim Ablehnungsbereich

Hypotheseannehmen!

Hypothese ablehnen!

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Fehler erster und zweiter Art

Hypotheseakzeptiert

Hypotheseabgelehnt

Hypothesewahr

Hypothesefalsch

Entschei-Entschei-dungdung

RealitätRealität

Fehler 1. Art

Fehler 2. Art

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Niveau und Macht

Obere Grenze für die Wahr-scheinlichkeit, einen FehlerFehler1. Art1. Art zu begehen

NiveauNiveau

1- Wahrscheinlichkeit, einenFehler 2. ArtFehler 2. Art zu begehen,wenn der wahre Parameter-wert in dem Punkt liegt

MachtMacht in einem

Punkt der Alter-native

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2 Würfel

Fairer Würfel

Gezinkter Würfel

1/6

1/5

?

?

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Tafel für die Verteilungsfunktionbei Normalverteilung

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Neyman-Pearson-Test

Für einen Test mit

gilt immer:

Sei * ein Neyman-Pearson Test vom Niveau :

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Jeder Test, der vom Niveau eines gegebenen Neyman-Pearson-Tests ist, besitzt

höchstens die Machthöchstens die Macht dieses Neyman-Pearson-Tests.

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Approximative Konfidenzintervalleim Bernoulli-Fall II

Vereinfachung für großes n(n 100)

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BeispielKaufhaus-Konzern

Kauf würde in Erwägung

gezogen

Kauf würde nicht in Erwägung

gezogen

572 1428

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Tafel für die Verteilungsfunktionbei Normalverteilung

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ZusammenhangKonfidenzintervalle - Tests

Gegeben sei ein KonfidenzintervallKonfidenzintervallC() vom Niveau

ist dann mit dem AblehnungsbereichAblehnungsbereich

Für eine einfache Hypothese

ein Test Test vom Niveau gegeben, denn:

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Konfidenzintervalle

Intervallschätzung

Jeder Beobachtung wirdein Intervall C()

der reellen Zahlen zugeordnet

Niveau

Dabei ist die Wahrscheinlichkeit.eine Beobachtung zu machen,für die der wahre Parameter

im zugehörigen Intervall liegt, größer oder gleich 1 -

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Tafel für die Verteilungsfunktionbei Normalverteilung

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Rechenbeispiel

Stichprobe vom Umfang n = 5

3.5 7.2 5.0 4.3 7.9

Stichprobenfunktionen

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Konfidenzintervallefür diese konkrete Stichprobe

1.Fall

2.Fall

3.Fall

4.Fall

5.Fall

6.Fall

18.28

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BeispielGewicht von ÄpfelnÄpfeln

Gewicht von Äpfeln der Sorte Cox-Orange aus einem bestimmten italienischen Anbaugebiet

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Konfidenzintervallefür diese konkrete Stichprobe

2.Fall

5.Fall

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Tafel für die Verteilungsfunktionbei Normalverteilung

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Student-Verteilung

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Testfür den Erwartungswert

Varianz bekannt

Fall Normalverteilung

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Testfür den Erwartungswert

Varianz unbekannt

Fall Normalverteilung

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Vergleich zweier unabhängigerStichproben I

Prüfgröße

n: Umfang der Stichprobe 1(Stichprobenvariable X)

m: Umfang der Stichprobe 2(Stichprobenvariable Y)

Ablehnungsbereich

bestimmt durch

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Vergleich zweier unabhängigerStichproben II

Ausgangspunkt

Approximation

Prüfgröße

Ablehnungsbereich

bestimmt durch