kleines theater bad godesberg -...

11
kleines theater bad godesberg Konzept zur Weiterführung des kleinen theaters bad godesberg e. V. in der Immobilie Koblenzer Str. 78 in 53177 Bonn durch Frank Oppermann

Transcript of kleines theater bad godesberg -...

kleines theater bad godesberg

Konzept zur Weiterführung des kleinen theaters bad godesberg e. V.

in der Immobilie Koblenzer Str. 78 in 53177 Bonn

durch Frank Oppermann

Frank Oppermann

Frank Oppermann, Jahrgang 1966 ist ein in Brühl geborener und in Bonn lebender waschechter Rheinländer. Er ließ sich nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Beginn eines Jurastudiums von 1991 bis 1995 an der Folkwang Universität der Künste in Essen zum Diplom Bühnendarsteller ausbilden. In seinem Hauptfach Gesang war er Schüler bei Kammersängerin Catherine Gayer. Im Fach Schauspiel wurde er v.a. von Werner Wölbern unterrichtet. Schon im letzten Jahr des Studiums wurde er für sein erstes Engagement an das Theater Neu-Ulm verpflichtet. Seither spielte er zahlreiche Hauptrollen in Stücken wie The Rocky Horror Show, Cabaret, West Side Story oder Der Mann von La Mancha. 1996 war er Gründungsmitglied des Kabarett-Theater Neu-Ulm. 1997 war er als Gast auch am Theater Bonn engagiert. Parallel dazu arbeitete er auch als Feature-Sprecher für den WDR.

Der Tod seines Vaters führte ihn jedoch auch in das Familienunternehmen, die Oppermann Unternehmensgruppe und die Chemische Fabrik Brühl, zurück, das er von 1998 bis 2010 leitete und abwickelte. Hier bildete er sich umfangreiche Kenntnisse in Unternehmensführung, Risk-Management, sowie Controlling und Asset Management. Mit der endgültigen Abwicklung der elterlichen Unternehmen kehrte er in seinen eigentlichen Beruf zurück und war von 2016 bis 2018 festes Mitglied des Ensemble Phoenix Bühnenspielgemeinschaft in Köln und ab 2017 dessen kaufmännischer Leiter und seiner neuen Spielstätte des Urania Theaters in Köln-Ehrenfeld.

Seit Ende Januar ist er wieder frei als Schauspieler, Sänger und Regisseur in verschiedenen Projekten tätig.

Ehrenamtlich engagiert sich Frank Oppermann zudem im größten und traditionsreichsten Männerchor Deutschlands, dem Kölner Männer-Gesang-Verein von 1842. Dort ist er als Vorsitzender des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederbetreuung auch Pressesprecher des Vereins und für die Akquise neuer Mitglieder zuständig und ist dabei hervorragend in der Region vernetzt. Auch spielt er dort unter der Regie von Lajos Wenzel seit 5 Jahren in exponierten Rollen in den Divertissementchen der Cäcilia Wolkenburg, die jedes Jahr in der Kölner Oper mit rd. 30 ausverkauften Vorstellungen gastiert.

Konzept kleines theater bad godesberg

Das Kleine Theater Bad Godesberg kann unter der Leitung von Walter Ullrich auf

eine über 60jährige erfolgreiche und bewegte Zeit zurückblicken. Dieser Erfolg

liegt wohl vor allem in Herrn Ullrichs Kunst, Unterhaltung und „ernsthaftem

Schauspiel“ mit dem gleichen Respekt zu begegnen und die Genres auf

Augenhöhe miteinander mit Qualität zu erfüllen. Dies hat dem Kleinen Theater

über Jahrzehnte eine treue Abonnentenschaft erhalten. 2017 hatte ich mich

über eine Petition des Rückhalts des Publikums versichern wollen und war sehr

dankbar für die zahlreichen Kommentare der Unterzeichner, die ihre allerersten

Theatererfahrungen mit dem Kleinen Theater verbanden. Nahezu 1000

Unterschriften haben gezeigt, wie breit der Wunsch nach Erhalt dieses

Traditionstheaters verankert ist. Auch ich habe meine ersten

Theatererfahrungen im Kleinen Theater gemacht.

Meines Erachtens nach liegt in diesem ideellen Potential auch das wirtschaftliche

Fundament, da man zur jetzigen Zeit nur durch Wahrung einer gewissen

Kontinuität das Publikum und die Abonnenten erhalten kann. Ein Neuanfang mit

einem gänzlich neuen Konzept hingegen, sähe ich als höchst riskant.

Die bewährte Mischung aus Drama, Musical und Komödie sehe ich im Kleinen

Theater konzeptionell als wesentlich. Durch eine allmählich modernere

Erzählform und Auswahl muss auch das jüngere Publikum wieder verstärkt

angesprochen werden. Dazu wäre es sinnvoll mittelfristig auch

Kleinkunstprogramme in den Spielplan zu integrieren, wie z.B. „Die Geschwister

Pfister“, „Tim Fischer“ o.ä.. Zudem könnten in Kooperation mit anderen Bonner

und Kölner Theatern oder naheliegenden Landestheatern neue Wege der

Ansprache von Jugendlichen, gerade im schulischen Bereich beschritten werden.

Sicher sind wir hinsichtlich der Zukunftsperspektiven und der sich rasant

ändernden Unterhaltungsformen in der Gemeinschaft stärker, neue Wege zu

finden, um auch im Zeitalter der Digitalisierung für das nachwachsende Publikum

interessant zu bleiben. Das wird eine der großen Herausforderungen sein, denen

sich das Theater im Allgemeinen widmen muss. Dieser Herausforderung müssen

wir mit vermehrter Zusammenarbeit begegnen. In einer starken Gemeinschaft

wird letztlich jeder Einzelne profitieren. Davon bin ich zutiefst überzeugt und

prägt meine gesamte bisherige Arbeit.

Sehr gerne würde ich den Spielbetrieb auf Matineen ausweiten, in denen wir

unabhängig vom Abendspielplan, Lesungen und musikalische Vorträge anbieten,

um mit diesem zusätzlichen Angebot noch mehr Breite im Publikum zu

erreichen.

Wirtschaftlich muss ich dem Wegfall der Förderung durch die Stadt und dem

Land, der hinzukommenden Pacht und dem verdoppelten

Instandhaltungsposten, was einem jährlichen Volumen von nahezu 200.000,00

Euro entspricht, mit einer Optimierung des Personals begegnen, als auch durch

eine den finanziellen Möglichkeiten angepasste Spielplangestaltung, die

insbesondere ein Augenmerk auf einen beschränkten Besetzungsumfang richtet.

Auf der Einnahmenseite ist aber auch die Bewirtschaftung der

Theatergastronomie in Eigenregie wesentlich.

Der Ticketverkauf muss dringend modernisiert werden, da man bislang hierüber

„nur“ das Publikum anspricht, das vom Theater angesprochen wird oder seine

Tickets wirklich noch stationär im Kleinen Theater erwirbt. Dies schließt aber den

Spontankäufer oder den Onlinekunden bisher aus.

Die verstärkte Vermarktung der eigenen Produktionen des ktbg über den

INTHEGA-Theatermarkt wird eine zusätzliche finanzielle Stütze für das Kleine

Theater sein, die im Wirtschaftsplan noch keine größere Berücksichtigung

gefunden hat. Diese Art der Vermarktung hat das Kleine Theater bisher kaum

direkt genutzt und lag im Konstrukt der Doppelintendanz von Herrn Ullrich, bei

der Landesbühne Rheinland-Pfalz in Neuwied.

„Das Gute bewahren und Neues wagen!“

Spielplanentwurf 2019/2020

August „Wir sind die Neuen“ Komödie von Ralf Westhoff/Jürgen

Poppig/Martin Woelffer, 3 D / 3 H, Verlag Felix Bloch Erben

September „Eine Reise nach Hollywood“ musikalisches Programm von und

mit Karin Pagmar, 1 D / 1 H

Oktober „Nächstes Jahr, gleiche Zeit“ Komödie von Bernard Slade,1 D / 1 H,

AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH

November „Fast Normal“ Musical von Tom Kitt und Brian Yorkey, 2 D / 4 H,

Musik + Bühne Verlag

Dezember „Scrooge – Eine Weihnachtsgeschichte“ Musical von Michael

Schanze, 2 D / 3 H, Gallissas Verlag

Januar „Die acht Millionäre“ Krimikomödie von Robert Thomas, 1 D / 2 H

Verlag Felix Bloch Erben,

Februar „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von

Goethe“ von Peter Hacks, 1 D, Drei-Masken-Verlag

März „Blondinen bevorzugt“ Musical von Jule Styne, 5 D / 6 H, Verlag

Felix Bloch Erben

April „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ von Edward Albee 2 D / 2 H,

S. Fischer Verlag GmbH

Mai „Die Tanzstunde“ von Mark St. Germain, 1 D /1 H, Rowohlt

Theater-Verlag

Juni „33 Variationen“ Schauspiel von Moisés Kaufman, 3 D / 4 H / 1

Pianist, Verlag Felix Bloch Erben, Beitrag zum Beethoven Jahr

Wirtschaftsplan für kleines theater bad godesberg Prognose, basierend auf bisherigen Zahlen 2015, 2016 und 2017

Einnahmen (bei 300 Vorstellungen im Jahr (inkl. Gastspiele) und 60 % Auslastung

bei 50 % Abonnenten und 50 % Normalzahler)

Umsatz durch Ticketverkauf und Gastspiele 600.000,00 €

Spenden 10.000,00 € sonstiges (Garderobe, Programmverkauf etc.) 8.500,00 €

Umsatz Theaterklause 72.000,00 €

Gesamt 690.500,00 €

Ausgaben

Pacht Theater 16.400,00 €

Miete Lager und Probebühne 9.000,00 €

Instandhaltung 60.000,00 €

SWB (Strom und Gas) 22.730,00 €

sonstige Betriebskosten 17.270,00 €

Grundbesitzabgaben 5.500,00 €

Gebäudeversicherung 540,00 € Büromaterial, Drucksachen, Post-/Tel.kosten 18.000,00 €

Geschäftsversicherung 2.060,00 €

Betriebshaftpflicht 1.530,00 €

Inhaltsversicherung 540,00 €

Rechtsschutz 100,00 €

Personal

Leitung 42.000,00 €

Techniker 33.600,00 €

Bühnenhelfer 15.000,00 €

Sekretärin 30.000,00 €

Kasse 15.000,00 €

Garderobe 9.000,00 €

Abenddienst 9.000,00 €

Service Theaterklause 12.600,00 €

Gagen 150.000,00 €

sonstige Personalkosten 26.170,00 €

Kfz 12.500,00 €

Kfz-Versicherung LKW 1.900,00 €

Kfz-Versicherung Ford-Bus 1.600,00 €

Kfz-Versicherung Caddy 1.700,00 €

Kfz-Steuer LKW 290,00 €

Kfz-Steuer Ford-Bus 410,00 €

Kfz-Steuer Caddy 260,00 €

Fahrkostenerstattungen 600,00 €

Produktionskosten (Bühnenbild, Kostüm etc.) 25.300,00 €

Werbung 35.000,00 €

Tantiemen 50.000,00 €

Steuern, Abgaben, Beiträge, GEMA 7.000,00 €

Übernachtungen bei Gastspielen 10.000,00 €

Reisekosten 2.000,00 €

Fachliteratur 900,00 €

Anschaffungen 7.500,00 €

sonstiges 1.500,00 €

Einkauf Theaterklause 36.000,00 €

690.500,00 €

Überschuss/Verlust: 0,00 €

Kommentare der 990 Unterzeichner (Auswahl aus www.openpetiion.de)

— Thomas Albert (Bonn) - 18.07.2017 23:29 Uhr Damit ein lokales Kleinod an Kultur erhalten bleibt. — Joachim Schäfer (Bonn) - 18.07.2017 23:22 Uhr Das KLEINE THEATER hat eine regelmäßige Auslastung durch die Besucher und ist ein fester Bestandteil im Godesberger Kulturangebot - noch dazu in einer Bilderbuchlage! — Sabina Henneke (Simmerath) - 18.07.2017 23:08 Uhr Kunst ist in jeder Form Nahrung für körper geist und Seele und das muss gefördert werden - für die ausübenden - die ich kenne und liebe -und die die es genießen können ! — Nicht öffentlich (Berlin) - 18.07.2017 10:18 Uhr Ich konnte als Schauspielabsolvent dort meine ersten Erfahrungen sammeln. Und bin einem Dankbaren Publikum begegnet. — Dr. Sascha Schmidr-Nicolai (Zollikofen) - 18.07.2017 09:02 Uhr Es ist ein schönes Theater was immer ein gutes Programm bietet und durchgehend gug angenommen wird. Hier lohnt es sich zu investieren und öffentliche Gelder zu benutzen. — Ralf Braun (Köln) - 18.07.2017 07:28 Uhr Weil mir kleine Stätten der Kultur wichtig sind! — Peter Neugaertner (Erftstadt) - 17.07.2017 23:28 Uhr Das kleine Theater ist seit meiner Kindheit ein von mir gern besuchter Ort, mit dem ich persönlich viele schöne Erlebnisse Verbund. — Matthias Wenke (Bonn) - 17.07.2017 21:21 Uhr Gewachsene Stadtteilkutur und Infrastruktur — Nicht öffentlich (Bonn) - 17.07.2017 20:33 Uhr Das Kleine Theater ist ein fester Bestandteil in der Bonner Kulturlandschaft!— Gina Schmallenbach (Bonn) - 18.07.2017 17:25 Uhr Weil es ein kulturell wichtiger Teil des Stadtteils ist, in dem ich lebe. Neben den ganzen Dönerbuden und ShiShaBars die Einzug halten, darf das Theater nicht verloren gehen. — Nicht öffentlich (Michelstadt) - 18.07.2017 12:38 Uhr Ein weiteres Theater das schließen soll ist ein weiteres Scheitern der Politik zu sehen, wie wichtig Kunst, Kultur und Theater für die Gesellschaft ist.Annegret Günther (Bonn - Bad Godesberg) - 15.07.2017 16:19 Uhr das Theater ist eine uralte Tradition, die unbedingt erhalten bleiben muss, — Nicht öffentlich (Frankfurt am Main) - 15.07.2017 15:57 Uhr LIch bin in Bad Godesberg aufgewachsen und halte den Erhalt von Kultur dort für wichtig — Bernhard Hubner (Vettelschoß) - 15.07.2017 14:41 Uhr Ich habe viele sehr unterhaltsame und auch bewegende Aufführungen im Kleinen Theater erlebt und möchte, dass das auch zukünftig möglich ist. — Uwe Schwalb (Bonn) - 15.07.2017 14:13 Uhr Als Bad Godesberger möchte ich daß eine der letzten Überbleibsel einer sehr langen Traditionnerhalten bleibt. — Till Fuchs (Iserlohn) - 15.07.2017 13:19 Uhr Da mich das kleine Theater bei meinem Start in das Berufsleben unterstützt hat ! Ich habe dort von 2010-2011 gearbeitet und es lieben gelernt !!! — Michael Forst (Bruchköbel) - 15.07.2017 12:37 Uhr Dem Kleinen Theater Bad Godesberg habe ich viele wunderbare, ja: magische Momente zu verdanken. Es wird von Menschen mit viel Seele, Talent und Herzblut gestaltet und getragen. Deshalb setze ich mich für den Erhalt des Theaters ein.

Andrea Siedler (Bonn) - 15.07.2017 12:33 Uhr Das Kleine Theater ist ein Kleinod, was von der Stadt Bonn vernachlässigt wurde. Ein wunderhübsches kleines Häuschen mit einem kleinen Theaterraum in dem ich beeindruckende Inszenierungen gesehen habe, auf ganz kleiner Bühnenfläche. Charme, Flair, Ambiente - alles stimmt. Nur saniert müsste es werden. Und dafür soll die Stadt Bonn auch was tun! — Janina Witthuhn (Berlin) - 15.07.2017 12:28 Uhr Artist never die. — Dorothea Trappe (Bonn) - 15.07.2017 12:08 Uhr Damit dort auch weiterhin Aufführungen möglich sind und damit auch in Godesberg stattfinden. — Christoph Schlemmer (Berlin) - 15.07.2017 11:38 Uhr Kenne das Kleine Theater aus meiner Jugendzeit im Rheinland. Bin selbst Schauspieler und Autor geworden und möchte von Herzen, dass dieses wunderbare Theater auch weiterhin Menschen für die Bühnenkunst begeistert. Wir dürfen unsere Kulturstätten nicht sterben lassen! — Lieselotte Bhatia (Solingen) - 15.07.2017 11:34 Uhr damit Bad Godesberg in der übrigen Republik nicht weiter als "ehemaliger" Sitz von nicht mehr vorhandenen Konsulaten und Regierungsbürokratien gesehen wird — Sabrina Flöhl (Bonn) - 15.07.2017 11:33 Uhr Ich mache gerade meine Schauspielausbildung und lebe in Bonn. Vor vielen Jahren haben dort einige meiner ehemaligen Mitschüler der bühnenreif Theaterschule "Das Wunder von Narnia" aufgeführt. Seitdem wollte ich Schauspielerin werden. Für mich hat das kleine Theater also nicht nur einen emotionalen, sondern auch existenziellen Wert.

— Marianne Bayerl (Bonn) - 15.07.2017 11:28 Uhr Damit dieses Theater erhalten bleibt. — Bruno Arich-Gerz (Hürth) - 15.07.2017 11:10 Uhr Bin Theaterwissenschaftler & gerne oft in Bonn (auch zu Thetaerbeuschen), finde die Initiative zudem aller Ehren wert, grassroot at its best — Nicht öffentlich (Eitorf) - 15.07.2017 10:35 Uhr Ich habe dort selber mal gespielt und mich seither in das Haus verliebt. — Nicht öffentlich (Mainz) - 15.07.2017 10:32 Uhr Deutschland ist weltweit im Theaterwesen Vorreiter. Dazu gehören alle großen und kleinen Theater. In jeder noch so kleinen oder großen Stadt, ist das Kulturangebot mannigfaltig und weltweit einzigartig. Dieses gilt es zu erhalten und auszubauen. Nicht weg zu kürzen und auf ein paar wenige Staats- und Stadttheater zu begrenzen. — Christine Aron (Wuppertal) - 15.07.2017 10:20 Uhr Kultur braucht viele Quellen, keine sollte vernachlässigt werden. Besonders die kleinen, lokalen nicht! — Gabriele Haefs (Hamburg) - 15.07.2017 09:52 Uhr Weil ich aus Godesberg bin und oft hinkomme und weiß, wie viel das Theater dort bedeutet - und wie wenig vom alten Godesberg noch übrig ist, es darf jetzt nicht noch mehr verlorengehen!

Petra Richter (Bonn) - 15.07.2017 09:27 Uhr Weil dieses Lebenswerk einfach fortgesetzt werden muss. — Uli Hoppert (Siegburg) - 15.07.2017 09:15 Uhr Weil Theater wichtig ist! Dieses ganz besonders! — Stefan Krause (Köln) - 15.07.2017 08:54 Uhr Theater in Bad Godesberg hatvTradition, ist wichtig und gehört zur Identität. Das kulturelle Leben wäre noch etwas ärmer ohne das Kleine Theater Bad Godesberg. — Reinhard Schüller (Kerpen) - 15.07.2017 08:50 Uhr Kleinkunstbühnen müsssen erhalten bleiben — Karin Schild (Bonn) - 15.07.2017 07:17 Uhr In Bad Godesberg Geb. Bin.. und das kulturelle Angebot noch heute nutze

Klaus Wirbitzky (Troisdorf) - 02.08.2017 12:23 Uhr Theater ist die unmittelbare und direkte Ebene auf der Geschichten von Menschen für Menschen erzählt werden. Theaer ist der Ort, an dem ich als Zuschauer emotional und unmittelbar ins Geschehen einbezogen werde. Theater ist die Bühne, auf der ich durch andere Welten geführt werden. Theater ist das Brennglas, durch welches mir das Jetzt begreiflich wird. Theater ist auch ist auch er Zauber, der es vermag, mich Träumen zu lassen, dem es gelingt mich aus meiner Wirklichkeit zu entführen. Deshalb, und wegen tausend anderer Gründe die bei den alten Griechen ihren Anfang haben, liebe ich das Theater! Und deshalb muss Theater sein! — Sonja Wies (Düsseldorf) - 01.08.2017 22:39 Uhr Jedes Theater zählt und gehört zum immateriellen Weltkulturerbe. — Rainer Bender (Bonn) - 31.07.2017 22:57 Uhr Derart engagierte Kleinkunst braucht die Stadt und bereichert sie. Das muss erhalten werden! — Andreas Zigann (Recklinghausen) - 31.07.2017 22:53 Uhr Theater Kultur muss erhalten bleiben. — Susanne Oppermann (Zülpich) - 31.07.2017 21:54 Uhr Kultur sollte auch in Zeiten von YouTube erhalten werden — Nicht öffentlich (Köln) - 31.07.2017 21:39 Uhr Ich liebe das Theater - es ist ein Ort wo so große Kunst geboten wird.

— Anja Michels (Berlin) - 15.07.2017 17:28 Uhr Ist ein tolles Theater! — Rolf Palm (Sospel) - 15.07.2017 17:24 Uhr Als Autor der Dokumentation "Die Brücke von Remagen", die Regisseur Walter Ulrich zu einen dramatischen Bühnenversion verdichtet und seit 2006 fast alljährlich zur Aufführung gebracht hat, auch durch sein Godesberger Theater, liegt mir der Erhalt des Theaters am Herzen. — Rosi Reginek (Bonn) - 15.07.2017 16:46 Uhr Das kleine Theater ist für Bad Godesberg sehr wichtig. Alles zu verändern ist nicht gut.ä — Christine Bohry (Bonn) - 15.07.2017 16:32 Uhr Das Kleine Theater ist ein wichtiger kultureller Bestandteil von Bad Godesberg, der dringend erhaltet werden muss — Andreas Franke (Bonn) - 15.07.2017 16:26 Uhr Liebe Leute, ich bin selbst im Ensembl Violets and Roses tätig. Ich weis wie schwierig es ist, Bühnen und Orte zu finden, an denen Vorstellungen möglich sind.Mehr und Mehr historische Bühnen verschwinden auf nimmerwiedersehn. Das würde wahrscheinlich dann auch hier geschehen. Darum: Neuer Mietvertrag für das Haus

— Marlene Zimmer (Frankfurt am Main) - 16.07.2017 03:26 Uhr Weil ich, frei nach Michael Ende, glaube, dass ein inneres Bäume pflanzen wichtig ist für die Seele. Und Theater und Kunst können das leisten. — Hafis El-Ghannam (Bonn) - 15.07.2017 22:38 Uhr Godesberg leidet schon genug ... es wird langsam zum sozialen Brennpunkt. Das Schwimmbad wurde schon geschlossen. Wenn jetzt noch die Kultur baden geht ... — Irmgard Lessner-Rohland (Bonn) - 15.07.2017 21:53 Uhr weil das Kleine Theater das von mir als erstes besuchtes Theater war, vor etwa 30 Jahren — Tina Siebel (Oudega, Niederlande) - 15.07.2017 21:11 Uhr Gehört zu Bad Godesberg, keine Frage! — Nicht öffentlich (Köln) - 15.07.2017 20:59 Uhr Kulturelles Engagement auch in kleinen Theatern muss möglich sein.