Klienteninformation zur Bioenergetischen Blutanalyse · System ist. Bioelektrisch heißt, dass es...

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Privatinstitut fürkomplementärmedizinische

Forschung

Klienteninformationzur

Bioenergetischen Blutanalyse

ALLERGIE-IMMUN

Kurweg 20

D-67316 Carlsberg

Tel: +49 (0) 6356 - 60 86 938

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VorwortSie halten Ihre Analyse in der Hand und sind mit einer Reihe von fremden Begriffen konfron-tiert. Wir möchten Ihnen in gebotener Kürze, aber auch so ausführlich wie nötig Informa-tionen darüber geben,

was die gemessenen Werte zu bedeuten haben

in welchem Zusammenhang diese Werte stehen.

Die bioenergetische Blutanalyse stellt ein recht neues Verfahren dar, das sich allerdingsauf eine lange Reihe von medizinischen Erkenntnissen aus verschiedenen Bereichen beru-fen kann. Was das Neue an der Analyse und Anwendung ausmacht, ist die Konzentrationauf den rein energetischen Bereich.

Denn – das sei in aller Deutlichkeit gesagt – die bioenergetische Blutanalyse und die daraufaufbauende Anwendung ist kein Verfahren im Sinne der Medizin oder Heilpraktik.

Unsere Analyse gibt keine Auskunft über den stofflichen Zustand.

Ihr Heinz Grundmeyer

ALLERGIE-IMMUN

Haben Sie Fragen zu den Themen in dieser Broschüre oder Sie verstehen Ihre Analysenicht, schreiben Sie uns: [email protected].

Übrigens: Die Analyse und Anwendung funktionieren auch, wenn Sie nicht alles verstehen.

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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Übernahme in elektronische Medien, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Alle Ausführungen gelten nur für die Bundesrepublik Deutschland. Die Broschüre darf nur in Deutschland vertrieben werden.

Inhaltsverzeichnis

VORWORT ............................................................................................................................................. 1

DIE 7 WICHTIGSTEN ZUSAMMENHÄNGE ÜBER ANALYSE UND ANWENDUNG............. 3

ERLÄUTERUNGEN ZU IHRER ANALYSE ..................................................................................... 7

1. DEHYDRIERUNGEN 72. STÖRUNGEN BZW. AKUTE BLOCKADEN IM ENERGIEVERSORGUNGSBEREICH 83. BIOENERGETISCHE KAPAZITÄTEN 84. BELASTUNGEN DURCH SCHWERMETALLE 105. BELASTUNG DURCH SCHADSTOFFE 116.1 IDENTIFIKATIONSFEHLER NAHRUNGSMITTEL/STOFFE. 127.1 BIOLUX-WERT 128.1 ZELLPOLARITÄTS-AUSRICHTUNGSFEHLER 129.1. BIOENERGETISCHE ÜBERBRÜCKUNGSBEREICHE 139.2. PSYCHOENERGETISCHE EINFLUSS- UND KONFLIKTBEREICHE 1310.1 PSYCHO-TRANSMITTER-LEISTUNG 1311.1 ENERGETISCHE BLOCKADEN IN DER WIRBELSÄULE 1312.1 ENERGETISCH BLOCKIERTE DRÜSEN 1313.1 SONSTIGE ENERGETISCHE FEHLFUNKTIONEN 1414 DAS ENERGIE-SYSTEM 14

BIOENERGETISCHE THERAPIE - VERFAHRENSHINWEISE................................................ 15

BIOENERGETISCHE THERAPIE UND ANDERE VERFAHREN 16

Die 7 wichtigsten Zusammenhänge über Analyse und Anwendung

1. Wir gehen davon aus, dass unser Körper ein bioelektrisch gesteuertes kybernetischesSystem ist. Bioelektrisch heißt, dass es die elektromagnetischen Verhältnisse (plus oder mi-nus) sind, die erste Entscheidungen über den Zustand eines Systems herbeiführen. Die Po-larität bestimmt mit dem Verhältnis von Protonen und Elektronen, wie und welche bio-chemischen Kettenreaktionen in Gang gesetzt werden. Kybernetisch heißt, dass alle Teiledes Systems miteinander zusammenhängen und Veränderungen des einen Teils auchAuswirkungen auf den Rest des Systems haben können.

2. Das Körpersystem befindet sich in einem Fließgleichgewicht. Auf das kleinste System –die Zelle – heruntergebrochen, können Sie sich diese wie eine Schale vorstellen, in der eineKugel hin und her rollt. So lange die Kugel sich unterhalb des Schalenrandes bewegt, ist

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dieses Teilsystem im Fließgleichgewicht. Springt die Kugel einmal aus der Schale heraus,so kann sich das System verändern.

3. Unser System hat eine hohe Fehlertoleranz. Das heißt, es kann bis zu einem gewissenGrad auch Veränderungen aushalten. So kann ein System mit ein paar „leeren Schalen“und umher irrenden Kugeln durchaus umgehen (Siehe unser Beispiel in Punkt 2). Häufensich diese Vorgänge jedoch, verändert sich das System. Das heißt, im Fließgleichgewichtdes Systems ist die Möglichkeit für Veränderungen angelegt. Sie ist auch notwendig fürunsere Weiterentwicklung.

4. Allergien sind Systemstörungen. Das heißt: was an der Oberfläche erscheint, ist nichtdie Krankheit selbst, sondern Ausdruck eines Systemfehlers. Wenn in Ihrem Auto ein rotesAlarmlämpchen blinkt, dann ist nicht das Lämpchen die Krankheit, sondern deutet lediglichauf einen Fehler im System hin. Im Fall von Allergien, steht das Lämpchen in der Regel füreinen Fehlerkomplex. Das heißt: die Fehler haben an verschiedenen Stellen Störungenausgelöst.

5. Sogenannte Allergien sind Folge einer langen Reihe von Fehl-Informationen. Der Kör-per steht in vielfältigem Austausch mit seiner Umwelt. Die Kommunikation ist absolut not-wendig, weil der Körper stets neue Energie (Informationen) benötigt. Gleichzeitig könnenbeim Austausch – wie bei dem Kinderspiel Stille Post – versehentlich Fehlinformationenentstehen.

6. Allergien sind Ausdruck einer fortgeschrittenen und meist auch fortschreitenden Sys-temänderung. Werden Allergien nicht wirksam behandelt, können sich aus ihnen anderechronische Erkrankungen entwickeln.

7. Mit dem von uns für jeden Einzelnen individuell erstellten REGU-IMMUN-Energetikumwird der Körper re-informiert, mit dem Ziel das Gesamtsystem schrittweise wieder zu sta-bilisieren. So wie sich die Prozesse langsam in eine Richtung entwickelt haben, müssendiese Schritte – wenngleich etwas schneller – wieder zurückgegangen werden.

Was ist eigentlich eine Allergie?Wissen Sie eigentlich, was eine Allergie ist? „Dumme Frage“, werden Sie sagen. Sie ver-stehen darunter wahrscheinlich Ausschläge, verstärktes Niesen oder Asthma, die nach Ver-zehr einer Speise auftreten.

Ihr Arzt hingegen nennt eine Allergie nur das, was sich anhand von Immunglobulinen imBlut erkennen lässt. Alles andere bezeichnet er als „Unverträglichkeiten“ - und die werdenvon Allergietests nicht erfasst.

Doch hier liegen nun gleich zwei Missverständnisse vor.

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Das, was auf der Oberfläche erscheint, ist nicht mit der Ursache gleichzusetzen!

Aber auch unsere Ärzte liegen mit der Bestimmung von Allergien über Immunglobulin völligfalsch. Denn hohe oder niedrige Werte haben keinen unmittelbaren Zusammenhang mit Al-lergien.

Unser Körper kennt keine Krankheiten!Sie haben richtig gelesen: Unser Körper kennt gar keine Krankheiten. Was ist das nun wie-der? Der Grund: Unser Körper denkt nicht in Begrifflichkeiten.

Unser Körper ist ein System, das sich selbst erhalten will. Und das tut das System auf ver-schiedene Art. Fieber ist beispielsweise eine Art des Temperaturausgleichs. Damit wird ver-hindert, dass unser Körper überhitzt. Das heißt: das Fieber verhindert zum Beispiel, dasslebenswichtige Eiweißverbindungen zerstört werden, ist aber auch gleichzeitig ein Lernpro-zess, mit Viren umzugehen.

In diesem Fall dient das Fieber als Schutz. In anderen Fällen signalisieren Krankheiten,dass im Gesamtsystem etwas nicht stimmt.

Unsere Zellen kommunizieren ständig miteinanderStets sind alle Zellen im Körper miteinander in Verbindung. Sie gleichen ständig ihre Infor-mationen ab.

Auf der genetischen Ebene holt sich die DNA immer ihre Sollwerte zur Korrektur des Ist-Zustandes und hält danach den Körper in Funktion. Werden Fehler durch Abgleich mit derDNA (Blaupause) erkannt, versucht der Organismus mit all seinen Zellen einen Ausgleich.

Der Körper hat die Fähigkeit zur Selbstregulierung und Erhaltung eines Zustands. DiesesWirkungsprinzip basiert auf einem komplexen Austausch von „Informationen“ zwischen Zel-len beziehungsweise Zellverbänden.

In der Regel versucht der Körper seine „vorprogrammierten“ Zustände beizubehalten. Dochzuweilen verändern Prozesse den eigentlichen Zustand. Das muss nicht immer negativsein, sonst gäbe es ja keine Entwicklung.

Aber es gibt offenbar eine Abweichung von vorprogrammierten Zuständen, deren Resultatwir Krankheiten nennen.

Allergien beruhen auf FehlinformationenKönnen Sie mir noch folgen? Wo ist der Zusammenhang zu Allergien? Mir ging es zunächsteinmal darum zu zeigen, dass Sie, Ihr Arzt und Ihr Körper ein ganz anderes Verständnis da-von haben, was Allergien eigentlich sind.

Vielleicht ist es einfacher zu fragen, was bei einer Allergie passiert.

Bei einer Allergie reagiert der Körper auf einen Fremdstoff oder Stoff, z. B. Weizen, als ob erein Feind wäre. Seine Botschaft lautet: „Achtung, Feind greift an“. Daraufhin schicken kör-

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pereigene Zellverbände diese Allergie-Information an andere wichtige Zellen, die nun gegenetwas kämpfen, das sie für einen Gegner halten.

Das ist wie Schattenboxen. Nur mit dem Unterschied, dass Ihr Körper das für einen richti-gen Boxkampf hält.

Um es deutlich zu machen: Dieser Prozess der Fehlinformation findet nicht nur bei dem,was wir landläufig Allergien nennen statt. Nehmen Sie Rheuma, Multiple Sklerose oder an-dere Autoimmunerkrankungen. Alle beruhen darauf, dass unser Körper etwas falsch erkenntund sich dementsprechend verhält.

Die Gründe, warum es zu diesen Fehlinterpretationen kommen kann, sind vielfältig. Dasklingt vielleicht nach Beliebigkeit. Tatsache ist, dass unser Körper ein komplexes System ist,bei dem nicht eine oder zwei isolierbare Faktoren „schuld“ sind.

Dennoch kann man Krankheiten auf zwei Arten von Systemstörungen reduzieren. Dieselassen sich einteilen in Erkrankungen aufgrund

zu vieler Elektronen, zu weniger Protonen

zu weniger Elektronen, zu vieler Protonen

Aus diesen beiden Systemstörungen entwickeln sich ganz bestimmte „Krankheits“-Formen.Es ist müßig, genau ermitteln zu wollen, wie es genau zu diesen energetischen Störungenkommt. Wichtig ist zu verstehen, dass es bestimmte zentrale Steuerkomplexe gibt, an de-nen Störungen auftreten, gemessen und korrigiert werden können.

Fest steht bisher, dass die eigentliche Ursache von „Krankheit“ aus drei Faktoren besteht:

1. durch Vererbung (vererbte Fehlinformationen).

2. psychosomatische Faktoren (durch nicht aufgelöste Erlebnisse, bei denen gleichzeitigdie reaktionsbedingten Fehlinformationen mit gespeichert wurden). Der Organismusspeichert immer ganze „Bilder“ einschließlich der Informationen aus dem Innen undAußen).

3. falsche Denkmuster (Glaubensbekenntnisse, dogmatisches Denken, also Ausschlussanderer Möglichkeiten nach dem Motto: „das gibt es nicht“, oder „das glaube ichnicht“, etc. (Hier geht es aber nicht um Ihren Glauben, sondern um Naturgesetzte. Diesind nun mal nicht durch Ihren „Glauben“ zu verändern. Im Gegenteil, Nichtglaube er-zeugt meist einen Gegendruck.)

Somit konnten wir erkennen, dass Heuschnupfen, allergische Reaktionen auf Pollen, Haus-staub und Co. aufgrund von zusätzlich vorhandenen psychosomatischen Faktoren ausge-löst werden. Hierzu gehört z. B. auch die asthmatische Reaktion.

Diese zentralen Steuerkomplexe erläutern wir Ihnen anhand des Diagnoseblattes, das Ih-nen ja vorliegt.

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Erläuterungen zu Ihrer AnalyseUnsere Analyse (und entsprechend die Anwendung) orientiert sich am bioenergetischenRegulationssystem. Unsere Messungen stellen daher darauf ab zu untersuchen,

wie gut die Energieversorgungssysteme Ihres Körpers arbeiten

wie gut der Informationsaustausch zwischen Zellen, Organen oder

wie gut der Flüssigkeitshaushalt Ihres Körpers ist

welcher Art die Belastungen durch Schwermetalle und Schadstoffe sind

ob Identifikationsfehler (Fehldeutungen) Ihres Körpers existieren

1. DehydrierungenDie Werte unter Punkt 1 beziehen sich auf den Flüssigkeitshaushalt im Körper. Dabei unter-scheidet man die akuten Störungen bzw. Blockaden und chronische Störungen.

Die hier gemessenen Werte tragen dem Rechnung, dass der Körper für sehr viele ProzesseWasser benötigt. Fehlende Flüssigkeit kann kurzfristig ausgeglichen werden. Langfristigkommt es jedoch zu Fehlfunktionen.

Der Wert für eine akute (=unmittelbare) Störung gibt eine Momentaufnahme des bioenerge-tischen Gesamt-Dehydrierungsstatus an. Er besagt nicht, ob der Flüssigkeitshaushalt zumZeitpunkt der Blutabnahme biologisch ausreichend ist oder nicht, sondern wie der Körperbiokybernetisch auf den derzeitigen Zustand reagiert.

Dagegen messen die unter 1.2 – 1.6 genannten Punkte den chronischen (= langwierigen,dauerhaften) Wasserentzug.

Was chronische Dehydrierung bedeutet, sei am Beispiel des Blutkreislaufs erklärt: Der Kör-per versucht zunächst, durch die zugeführte Flüssigkeit das Volumen des Blutkreislaufs auf-rechtzuerhalten. Dies hat absolute Priorität. Der Blutkreislauf als weitgehend geschlossenesSystem mit dem Herz als Pumpe ist darauf angewiesen, dass die Flüssigkeitsmenge desBlutes ausreicht, um nicht „leer zu laufen“.

Bei einem kurzfristigen Mangel, können die peripheren (=am Rande befindlichen) Blutgefä-ße, die nicht direkt am eigentlichen Kreislauf beteiligt sind, „abgeschaltet“' werden. Die Fol-ge ist jedoch, dass sich die Haupt-Blutgefäße zusammenziehen und so das zu versorgendeVolumen verkleinern. Durch die Verkleinerung des Volumens erhöht sich allerdings derDruck. Es kommt zu Bluthochdruck.

Die Werte 1.1 – 1.6 geben also die Situationen in den unterschiedlichen Systemen Kreis-lauf, Ausscheidungssystem, peripheres Versorgungssystem, Stoffwechsel/Gewebe undDarm wieder.

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2. Störungen bzw. akute Blockaden im EnergieversorgungsbereichDie hier gemessenen Werte beziehen sich auf verschiedene Energieversorgungssystemeunseres Körpers.

Jeder Körper benötigt Energie, um Prozesse zu steuern. Wir unterscheiden hierbei

primären (= wesentlichen, ursprünglichen) Energieversorgungsbereich

sekundären (=zweiten, nachgeordneten) Energieversorgungsbereich

komplementären (=ergänzenden) Energieversorgungsbereich

Der Mensch besitzt ein primäres bioenergetisches Feld, das unabhängig von äußeren Ein-flüssen besteht.

Der sekundäre Energieversorgungsbereich umfasst die Energie, die stofflich zugeführt wird,also insbesondere aus der Ernährung, aber auch durch andere feinstoffliche Einflüsse, wieLicht, Sauerstoff und Einwirkung der Elemente (Wärme, Kälte, Feuer, Regen, Wind), sowieEinwirkungen von Fremdenergie (Magnetismus, elektrische Felder, Reiki u.a.).

Der Wert definiert das bioenergetische Energiepotential, das aus der sozialen Kommunika-tion entsteht.

So kann ein Gespräch oder eine Motivation „aufbauend“' oder „zerstörend“ wirken, es kannstabilisieren oder verunsichern. Das gleiche gilt für Trost, Zuwendung. Dass soziale Kom-munikation, dass Sprache physiologische Auswirkungen hat, konnte der NobelpreisträgerEric Kandel nachweisen. Vor diesem Hintergrund bekommen Gebete und Mantras wiedereine andere Bedeutung. Sie haben einen messbaren Einfluss auf unseren Körper.

3. Bioenergetische KapazitätenIm dritten Abschnitt der Diagnose geht es darum, die Qualität der Bioenergie mit verschie-denen Kriterien zu bemessen. Dabei werden Faktoren wie generelle Verfügbarkeit, Leitfä-higkeit, Widerstand oder Filterfähigkeit erfasst.

3.1. Auswertungskapazität Bioenergie in ProzentDer hier gemessene Wert gibt an, wie viel Prozent der zur Verfügung stehenden Bioenergiefließen und für bioenergetische Aufgaben zur Verfügung stehen.

3.2. Bioenergetisches Defizit in Prozent

Dieser Wert gibt an, um welchen Wert die zur Verfügung stehende Bioenergie erhöht wer-den muss, um eine bioenergetische Normversorgung zu erreichen.

3.3. Energiefluss-Widerstandswert allgemein in Prozent

Der Wert gibt an, welcher allgemeine Widerstand dem Energiefluss im Körper entgegen-wirkt. Höhere Werte deuten auf Salzmangel, Basenüberschuß oder Blockaden hin.

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An dem spezifischen elektrischen Widerstand bzw. eben der Leitfähigkeit lässt sich die „Gü-te“ des Blutes (oder von Organen) beschreiben. Die Leitfähigkeit des Blutes ist abhängigvon der Anzahl der gelösten Ionen bzw. der Menge an Mineralien. Je weniger Mineraliendas Wasser enthält, desto geringer ist die Leitfähigkeit.

3.4. Informationsfluss-Glättung am synaptischen Spalt

Ein zu niedriger Wert gibt an, dass Informationen nicht ausreichend gefiltert werden. Ein zuhoher Wert gibt an, dass Informationen blockiert werden.

Sind Nervenzellen aktiv, so wird ein elektrischer Impuls von einer Nervenzelle zur nächstentransportiert. Zwischen dem Nervenende der sendenden Nervenzelle und der empfangen-den Nervenzelle befindet sich der sogenannte synaptische Spalt. Diesen kann der elektri-sche Impuls aus gutem Grund nicht einfach überspringen. Ansonsten käme es nämlich zueiner dauerhaften Reizung der Nerven und sie könnten nicht mehr zwischen verschiedeneninhaltlich bedeutsamen Signalen, also Informationen, unterscheiden.

Der Spalt kann nur durch Botenstoffe überwunden werden, die sich in den sendenden Ner-venzellen befinden. Ausgelöst werden die Botenstoffe durch einen elektrischen Impuls. DieBotenstoffe wandern über den Spalt, docken an der Empfängerzelle an und lösen in derEmpfängerzelle wiederum einen elektrischen Impuls aus. Ist der bioenergetische Fluss je-doch nicht ausreichend, können die Botenstoffe nicht oder nur in ungenügender Zahl ange-stoßen werden.

3.5. Energiefluss-Glättung an der Blut-Hirn-Schranke

Ein zu niedriger Wert gibt an, dass Energien nicht ausreichend gefiltert werden Ein zu hoherWert gibt an, dass Energien blockiert werden.

Die bioenergetische Bestimmung stellt auf den Energiefluss an der Blut-Hirn-Schranke abund erlaubt so Rückschlüsse auf die stoffliche Situation. Ein zu niedriger Wert gibt an, dassEnergien nicht ausreichend gefiltert werden. Ein zu hoher Wert gibt an, dass Energien blo-ckiert werden.

Blut ist ein optimales Transportmittel für Nährstoffe, Stoffwechselprodukte oder auch Atem-gase. Aber auch Schadstoffe werden darüber abtransportiert. Funktioniert diese Ausleitungjedoch nicht, lagern sie sich an. Damit dieses aber nicht in der Steuerzentrale Gehirn pas-siert, ist unser Körper mit einem Schutzmechanismus ausgestattet: der Blut-Hirn-Schranke.

Es ist die elektromagnetische Situation, die die Durchlässigkeit an der Blut-Hirn-Schrankesteuert. So können nach Auffassung von D. Starr (Gefahr durch Mikrowellen, 1984) Mikro-wellen bereits bei geringer Intensität dazu führen, dass für das Gehirn wichtige Mineralstoffenicht aufgenommen werden können. Im kybernetischen System kann das Fehlen zwar kurz-fristig ausgeglichen werden. Doch ein dauerhafter Mangel verhindert eine Reihe von anhän-gigen Prozessen.

Der Wert der Energieglättung dient uns als ein Energie-Indikator an einem zentralen Punktdes kybernetischen Systems Mensch.

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4. Belastungen durch Schwermetalle

Die Aufnahme von Schwermetallen lässt sich aufgrund der Umwelt- und Nahrungsmittelsi-tuation praktisch nicht vermeiden. Sie sollte auch nicht vermieden werden, da über die Ein-zelwirkung und die Grenze zwischen essentiell, heilend, sinnvoll, bioenergetisch notwendig,schädlich oder gar toxisch kaum Verlässliches bekannt ist.

Vielmehr kommt es darauf an, dass der Körper fähig ist, negativ wirkende Schwermetalle zuerkennen, zu isolieren oder auszuscheiden.

Die hier gemessenen Werte stellen dar, wie der Körper derzeit mit Schwermetallen umgeht.

Ist der Wert im Warn- oder Alarmbereich, sagt dies aus, dass Schwermetalle vom Körpernicht als negativ erkannt werden.

Eine Reihe von Metallen sind für den Körper als so genannte Spurenelemente lebenswich-tig. Bei einigen Elementen, wie Arsen oder Nickel, ist die Funktion noch nicht hinreichenderkannt. Bei weiteren Elementen wie Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen oder Molybdän,wurde nachgewiesen, dass größere Mengen toxisch wirken. Oftmals ist es lediglich eineFrage der aufgenommenen Menge, ob ein Element toxisch wirkt oder nicht. Diese Spanneist je nach Element verschieden.

4. 1. Belastung durch flanierende Schwermetalle

Dieser Wert gibt an, dass im Körper Schwermetalle flanieren, ohne dass diese ausgeschie-den oder isoliert werden, da sie durch einen Fehler des bioenergetischen Informationssys-tems nicht als negativ erkannt werden. Eine Therapieentscheidung kann nicht nur auf die-sen einen Wert abgestellt werden, denn es ist ohne weiteres möglich, dass Schadstoffe ob-jektiv richtig und bewusst vom Abwehrsystem geduldet werden, weil sie bioenergetisch er-forderlich oder zu Heilzwecken benötigt werden.

4.2. Belastung durch flüchtende Schwermetalle

Hier wird gemessen, ob Schwermetalle sich der Ausscheidung oder Isolierung entziehen, dasie durch einen Fehler des bioenergetischen Informationssystems oder durch einen Mangelvon Fängersubstanzen nicht gestellt werden können.

Im Normalfall werden nicht benötigte oder als schädlich erkannte Schwermetalle vom Ab-wehrsystem gestellt, isoliert und zur Ausscheidung bereitgestellt. Dabei kommt es daraufan, dass das Abwehrsystem die Schwermetalle erkennen und identifizieren und Zuverläs-sigkeit nach Notwendigkeit oder Schädlichkeit unterscheiden kann.

4.3. Belastung durch gestaute Schwermetalle

Der Wert gibt an, dass im Körper Schwermetalle zur Ausscheidung anstehen, die Ausschei-dung aber durch einen Fehler des bioenergetischen Informationssystems oder aus anderenGründen (Dehydrierung, Stoffwechselstörungen, Basenüberschuß) nicht oder nicht voll-ständig realisiert werden kann.

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Sind die technischen Voraussetzungen zum Abtransport von Schwermetallen nicht gege-ben, oder ist das Abwehr- oder Transportsystem zu träge, wird der Abtransport eben ver-schoben.

4.4. Belastung durch ausbrechende Schwermetalle

Dieser Wert zeigt an, dass im Körper Schwermetalle isoliert oder verkapselt sind oder an-stelle einer Isolierung im Gewebe zwischengelagert sind.

Viele Schwermetalle werden vom Körper nicht sofort ausgeschieden, sondern isoliert undzwischengelagert, teilweise sogar verkapselt. Das kann vielerlei Gründe haben. Bei toxi-schen Schwermetallen erfolgt die Verkapselung sehr oft deshalb, weil der Körper offensicht-lich beim Transport durch die Ausscheidungsorgane eine größere Gefahr als bei einer Iso-lierung sieht. Bei essentiellen Schwermetallen erfolgt oft eine gewisse Reservebildung. Aberes gibt wohl auch einige bioenergetische Gründe, warum einige Schwermetalle im Körperals Reserve verbleiben.

5. Belastung durch Schadstoffe

Schwermetalle sind sowohl stofflich als auch bioenergetisch relativ leicht zu identifizieren.Schadstoff hingegen ist ein Sammelbegriff, unter dem wir diejenigen Stoffe zusammenge-fasst haben, die vom Körper nicht direkt verarbeitet werden (können) oder in zu großenMengen vorhanden sind und deshalb zur Ausscheidung anstehen.

Aus bioenergetischer Sicht gibt es sehr wenig wirkliche Stoffe, die objektiv schädlich sind,sieht man einmal von den tatsächlichen Giftstoffen ab.

Eine Besonderheit stellen die Stoffe dar, die nach Punkt 6.1. vom Abwehrsystem als Schad-stoffe fehlinterpretiert werden. Auch sie werden bioenergetisch zunächst den Schadstoffenzugeordnet und unter dem Bereich 5 erfasst und abgehandelt.

5.1. Belastung durch flanierende Schadstoffe

Gibt an, dass im Körper Schadstoffe flanieren, ohne dass diese ausgeschieden oder isoliertwerden, da sie durch einen Fehler des bioenergetischen Informationssystems nicht als ne-gativ erkannt werden.

5.2. Belastung durch flüchtende Schadstoffe

Gibt an, dass im Körper Schadstoffe sich der Ausscheidung oder Isolierung entziehen, dasie durch einen Fehler des bioenergetischen Informationssystems oder durch einen Mangelvon Fängersubstanzen nicht gestellt werden können.

5.3. Belastung durch gestaute Schadstoffe

Gibt an, dass im Körper Schadstoffe zur Ausscheidung anstehen, die Ausscheidung aberdurch einen Fehler des bioenergetischen Informationssystems oder aus anderen Gründennicht erfolgt.

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5.4. Belastung durch ausbrechende Schadstoffe

Dieser Wert zeigt an, dass im Körper Schadstoffe eine Art Isolierung oder Verkapselung er-fahren oder im Gewebe zwischengelagert werden.

Im Gegensatz zu Schwermetallen können organische Schadstoffe nicht wirklich isoliert odereingekapselt werden. Sie verändern sich vielmehr, verderben oder oxydieren. Sofern keinBasenüberschuss besteht und ausreichend Säure vorhanden ist, werden sie chemisch inkristalline Strukturen umgewandelt.

Ist nicht genug Säure vorhanden, kommt es zum Ausbrechen und Ausgasen toxischer Sub-stanzen. Die Folge: Es entstehen Pilze.

Dabei sind hier alle mykotischen Belastungen vom Fußpilz über Candida bis zu den vagina-len Pilzirritationen gemeint. Jede noch so chronische Pilzinfektion verschwindet augenblick-lich, wenn das System der Schadstofferkennung, -Identifikation und -Entsorgung einigerma-ßen befriedigend gelöst ist.

6.1 Identifikationsfehler Nahrungsmittel/Stoffe.

Angabe der Nahrungsmittel für die eine bioenergetische Fehlinformation vorliegt, so dassdieses Nahrungsmittel / Stoffe als reaktionsrelevant angesehen wird (Pseudoallergien)

Es ist zu beachten, dass die bioenergetische Therapie keine Empfehlung beinhaltet, auf diepseudounerverträglichen Stoffe zu verzichten. Sie beinhaltet aber auch keine Empfehlung,sich für die Verträglichkeit zu desensibilisieren.

Erfasst werden hier nicht Nahrungsmittel, für die eine organische Unterverträglichkeit wegenFehlens bestimmter Stoffe im Körper vorliegt (Beispielsweise Licht- und Knoblauchun-verträglichkeit bei der ''Vampir-Krankheit'' Porphyrie, einer Stoffwechselerkrankung, bei derdie Hämoglobinbildung gestört ist).

7.1 Biolux-Wert

Der Biolux-Wert gibt an, wie viel Bioenergie im Körper zur Verfügung steht. Dieser Faktorsagt uns in der Interpretation mit den anderen Messdaten etwas über den Gesamtzustandeines Menschen aus.

Die Lichtspeicherfähigkeit des Körpers ist ein zentrales Kriterium, um Gesundheit eines Sys-tems zu beurteilen. Verschiedene Versuche, die der Biophotonenforscher Fritz A. Poppdurchgeführt hat, zeigen deutlich, dass gesunde Zellen sich durch hohe Lichtspeicherfähig-keit auszeichnen, Krebszellen dagegen schlecht Licht speichern. Damit verlieren sie auchdie Fähigkeit, mit anderen Zellen eine Gemeinschaft zu bilden. Die Fähigkeit Licht zu spei-chern, lässt sich also von uns messen. (Das heißt aber nicht, dass eine schlechte Lichtspei-cherfähigkeit ein Indiz für Krebs ist!)

8.1 Zellpolaritäts-Ausrichtungsfehler

Hier wird festgehalten, wie viel Prozent der Zellen unpolar oder energielos sind. Zellen bil-den Zellverbände, die eine gleiche Ausrichtung der Zellpolarität haben. Da die Zellen immer

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wieder erneuert haben, werden funktionslose Zellen abgeschaltet und dann aus dem Zell-verband getrennt und ausgeschieden. Erfolgt die Trennung nicht ordnungsgemäß und ord-nen sich die unpolaren Zellen nicht dem Zellverband unter, kann es zu einem Krebsgesche-hen kommen. Energielos kann eine Zelle werden, wenn sie nicht ausreichend mit Nährstof-fen versorgt ist.

9.1. Bioenergetische Überbrückungsbereiche

Dieser Wert gibt an, welche Bereiche durch biologische oder bioenergetische Konflikte blo-ckiert sind. Hier kann bei Bedarf bioenergetisch ein Bezug zu bestimmten Organen herge-stellt werden und Abweichungen bei bestimmten Organen vom bioenergetischen Gesamt-zustand festgestellt werden.

9.2. Psychoenergetische Einfluss- und Konfliktbereiche

Angabe der psychischen Bereiche, in denen durch bioenergetische Diagnosemethoden einemögliche psychische oder psychosomatische Irritation mit bioenergiekybernetischen Aus-wirkungen erkannt wurde. So genannte psychische Faktoren sind auch „nur“ bioenergeti-sche Störungen, die eben an einem anderen Schaltkreis auftreten. Energetische Störungenverändern biochemische Prozesse, diese wiederum haben Einfluss auf unser Gesamtsys-tem.

10.1 Psycho-Transmitter-Leistung

Die Psycho-Transmitter-Leistung weist aus, inwieweit das Umschalten zwischen Bewuss-tem und Unbewußtem klappt.

Der Hauptteil unseres Lebens wird durch das Unterbewußte kontrolliert und gesteuert. Sofahren wir „automatisch“ mit dem Auto zur Arbeit und denken nicht darüber nach, ob wir ander roten Ampel anhalten müssen oder nicht.

Das Bewusstsein greift erst dann ein, wenn das gespeicherte Programm des Unterbewuß-ten nicht mehr weiter weiß. Hier wird dann eine Entscheidung des Intellekts eingeholt. Kanndas Bewusstsein vom Unterbewußten gemeldeten Entscheidungs- und Krisensituationenkeine tauglichen Antworten erhalten, gestaltet sich das Unterbewußte ein eigenes „Notfall-programm“, das die kritische Situation überwindet.

11.1 Energetische Blockaden in der Wirbelsäule

Energetische Blockaden in der Wirbelsäule werden meist durch ständig wiederkehrende"Schmerzimpulse" aus dem so genannten Schmerzgedächtnis hervorgerufen. Durch ständigausgelöste Schmerzimpulse können Muskeln verhärten und so auf einzelne Wirbel negati-ven Einfluss nehmen.

12.1 energetisch blockierte Drüsen

Durch o. g. Störungen werden selbstverständlich auch Drüsen beeinflusst, so dass es beibestimmten Drüsen zu Fehlsteuerungen kommt. Das heißt: bestimmte, für den Körper wich-tige Hormone und Enzyme werden nicht in erforderlicher Menge entweder zu viel oder zu

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wenig produziert. Das dies Auswirkungen haben muss, z. B. auf bestimmte Organe, solltean dieser Stelle einleuchten.

13.1 sonstige energetische Fehlfunktionen

Hier wird angezeigt, welche, für allergische Reaktionen verantwortliche Hormone und En-zyme bereits zu wenig produziert werden, um ein normal reagierendes Immunsystem zugewährleisten.

1*) Kortison ist ein Hormon, das normalerweise vom Körper selbst in der Nebennierenrindeproduziert wird und als Botenstoff das Immunsystem steuert. Kortison filtert und relativiertdabei die vom Körper einlaufenden Alarmmeldungen über Bedarfsmeldungen an Aktivitätendes Immunsystems. Die Botschaft des Botenstoffs Kortison ist es deshalb, das Immunsys-tem zu bremsen und nicht jeder kleinen Störung mit der vollen Macht zu begegnen und nichtalles unbesehen zu bekämpfen. Damit verhindert Kortison, dass nicht aus jedem Kampf-platz ein Schlachtfeld wird. Insofern ist das körpereigene Kortison ein wichtiger Regelungs-faktor, um in gewissen Situationen einen ''Waffenstillstand'' mit dem Immunsystem zu errei-chen.Wird Kortison von außen zugeführt, wird der Kommandostand des Körpers, der die bedarfs-gerechte Produktion körpereigenen Kortisons veranlasst und steuert, entmachtet und diekörpereigene Produktion völlig eingestellt.

2*) Glutamat ist ein körpereigener Neurotransmitter. Neurotransmitter sind kleine chemi-sche Moleküle, die Zellwände durchdringen können. Sie sind in den präsynaptischen Ner-venenden gespeichert. Etwa 70 Prozent der erregenden Neurotransmitterprozesse findenunter Beteiligung von Glutamat statt. Unverzichtbar ist Glutamat bei der Vermittlung vonSinneswahrnehmungen, an der Ausführung von Bewegungen und an höheren Gehirnfunkti-onen wie Lernen und Gedächtnis.

3*) Enzyme sind Eiweißmoleküle, die als Katalysatoren chemische Reaktionen beschleuni-gen. Enzyme sind für den Stoffwechsel unverzichtbar. Für verschiedene Ausgangsstoffe(Substrate) und verschiedene chemische Reaktionen gibt es verschiedene Enzyme. Enzy-me finden sich in allen Zellen des Körpers, viele von ihnen sind spezifisch für ein Organsys-tem. Da sich die Enzyme in den Zellen befinden (bzw. dort zumindest produziert werden),treten sie bei Zellschäden in das Blut über. Durch Hemmung bzw. Verstärkung der Enzym-aktivität greift der Körper so aktiv in den Stoffwechsel ein.

14 Das Energie-System

Wir wissen, dass der Mensch eine Einheit aus Körper, Seele und Geist ist. Es ist eine stän-dige Wechselwirkung der Systeme. Alle energetischen Lebensstrukturen - Körper, Seeleund Geist - sind über eine Lebensachse miteinander verbunden und bedingen sich gegen-seitig. Sie stehen im ständigen Ausgleich miteinander:

● das Nervensystem (Körper) über das Rückenmark

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● das Meridiansystem (Seele) über zwei Bahnen vor und hinter der Wirbelsäule, die nicht wie alle anderen Meridiane an Händen und Füßen enden, und

● das Chakrasystem (Geist) über die Kundalini.

Liegen hier Störungen (Energieblockaden) vor, kommt es auf der Organebene zu Sympto-men.

Bioenergetische Therapie - Verfahrenshinweise

Indikationen

Störungen des biokybernetischen Systems

Körperliche und psychische Beschwerden aller Art, deren keine Krankheit, Leiden oder Kör-perschaden zugrunde liegt und die medizinisch nicht kausal erklärt werden können, insbe-sondere daher

Nachlassen psychischer und physischer Leistungsfähigkeit

Allergene Beschwerden, Unverträglichkeiten, Schmerzzustände

Unruhe, Psychische Fehlreaktionen, allgemeine psychosomatische Beschwerden

Absolute Kontraindikation

Schwere psychische Störungen mit Suizidgefährdung.

Relative Kontraindikation

Bei Erhaltungstherapie mit Cortison oder Insulin Rücknahme oder Veränderung der Medika-tion nur mit Zustimmung eines heilkundlichen Therapeuten (Arzt oder Heilpraktiker).

Risiken, Nebenwirkungen, Komplikationen

Test

Für den Test ist ein Blutstropfen erforderlich. Dieser kann aus der Fingerkuppe entnommenwerden und ist mit dem Begleitzettel aus dem Test-Set an das Labor anzuliefern.

Verwenden Sie bitte nur eine sterile Lanzette. Wenn Sie die Einstichstelle vorher mit Alkoholreinigen, lassen Sie diesen bitte vor dem Einstich vollständig verdunsten.

In seltenen Fällen kann es durch den Einstich zu Hautreaktionen kommen. Bei nicht ausrei-chenden hygienischen Bedingungen sind Infektionen der Einstichstelle möglich.

Therapie

Die synergetische Energieaufnahme des Körpers hat eine Breitbandwirkung, so dass nebenden erwünschten Effekten auch unerwünschte Effekte auftreten können. Kern der Methodeist, unerwünschte Bestandteile des biokybernetischen Programms zu verändern.

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Üblich ist vor allem, dass sich psychische und körperliche Zustände während der Behand-lung verstärken können, dies trifft insbesondere auch auf negative Zustände (Müdigkeit,Depression, Schmerzen) zu.

Die Normalisierung und Besserung tritt jedoch meist noch während der Behandlung oderkurz danach ein. Aufgrund der Umprogrammierung können Situationen auftreten, in denenSie aufgrund eines veränderten Verhaltens des Unterbewusstseins oder körperlicher Funk-tionen anders als sonst und damit ungewohnt reagieren.

Damit wird ein neuer biokybernetischer Regelkreis aufgebaut, der durch die Therapie er-reicht werden soll. In einigen Fällen - insbesondere bei nicht ausreichender Flüssigkeitsver-sorgung - kann es zu Kreislauf-Problemen kommen. In der Regel sind diese harmlos. Wäh-rend der Behandlung oder danach kann es zu einer Überaktivierung von körperlichen undpsychischen Funktionen kommen, beispielsweise Erhöhung des Blutdrucks, vermehrteSchweißabsonderung, Harn- oder Ausscheidungsdrang, sexuelle Erregung.

Bioenergetische Therapie und andere Verfahren

Bioenergetische Therapien und Kortison

Eine bioenergetische Therapie ist im Zusammenhang mit Kortison möglich. Kortison ist einHormon, das normalerweise vom Körper selbst produziert wird und als Botenstoff das Im-munsystem steuert.

Kortison filtert und relativiert dabei die vom Körper einlaufenden Alarmmeldungen über Be-darfsmeldungen an Aktivitäten des Immunsystems. Kortison hat die Aufgabe, das Immun-system zu bremsen und nicht jeder kleinen Störung mit der vollen Macht zu begegnen undnicht alles unbesehen zu bekämpfen.

Wird Kortison dagegen von außen zugeführt, wird der Kommandostand des Körpers, der diebedarfsgerechte Produktion körpereigenen Kortisons veranlasst und steuert, entmachtetund die körpereigene Produktion völlig eingestellt. Je nach Dosierung und Dauer dieser Kor-tison-Medikation wird daher das Immunsystem entwaffnet oder ganz lahm gelegt. Damitwird beispielsweise verständlich, dass alle Maßnahmen, die das Immunsystem stärken oderstabilisieren sollen, ins Leere laufen.

Schlimmer noch: Sie führen zu einem Informationswirrwar im Körper, der mit den wider-sprüchlichen Informationen nichts mehr anfangen kann.

Eine Kortisontherapie kann jedoch nicht abrupt abgebrochen werden. Denn nach Abbruchder Kortison-Therapie läuft der Regelungs- und Produktionsmechanismus für eine körperei-gene bedarfsgerechte Kortisontherapie nicht wieder an. Je nach Voraussetzung bleibt danndas Immunsystem ganz oder in Teilen beeinträchtigt oder es kommt zu Überreaktionen. Ei-ne der bekanntesten Überreaktionen ist das Verhindern der Zellneubildung im Hautbereich,was zu dem bekannten Effekt der „dünnen Haut“ führt.

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Der Ausweg gelingt, wenn gezielt darauf hingearbeitet wird, dass die körpereigene Produk-tion von Kortison nicht abgebrochen bzw. wieder aufgenommen wird. Dann ist nämlich einAusschleichen aus dem medikamentös durchgeführten Kortison einfacher und folgenloser.

Bioenergetische Therapien und Diabetes

Diabetes ist eine behandlungsbedürftige Krankheit und daher grundsätzlich einer bioenerge-tischen Therapie nicht zugänglich, obwohl eine Diabetes erhebliche Auswirkungen auf denbioenergetischen Zustand hat. Eine komplementäre (unterstützende) bioenergetische The-rapie ist allerdings sinnvoll.

Das Problem besteht jedoch meist darin, dass von ärztlicher Seite eine Diät gefordert wird,die konträr und kontraproduktiv zu den Anforderungen einer bioenergetischen Therapie ist.

Auch nach den modernen Erkenntnissen der Schulmedizin sieht man heute Diabetes sehrviel komplexer als noch vor einigen Jahren. Insbesondere hat man begriffen, dass Diabetes(vor allem Typ II) nicht eine „Zuckerkrankheit“, sondern eine bioenergetisch bedingte Er-krankung des Zell-Stoffwechsels ist.

Da der Schulmedizin aber bislang keine bioenergetische Therapiemethode zur Verfügungsteht, bleibt Diabetes schulmedizinisch eine „unheilbare“ Krankheit, bei der es lediglich dar-um geht (bioenergetisch bedingte) Spätfolgen zu verhindern.

Kann in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt auf eine Diät verzichtet werden, ist einebioenergetische Therapie - auch unter Fortführung der für Diabetes schulmedizinisch übli-chen Medikation - möglich. Allerdings ist hierbei das Intervall der ärztlichen Kontrolluntersu-chungen zu verkürzen und ggf. die Medikation ärztlicherseits nach unten zu korrigieren,wenn sich der bioenergetische Zustand gebessert hat.

Bioenergetische Therapien und Krebs

Krebs ist eine behandlungsbedürftige Krankheit und daher grundsätzlich einer bioenergeti-schen Therapie nicht zugänglich, obwohl ein Krebsgeschehen erhebliche Auswirkungen aufden bioenergetischen Zustand hat und eine bioenergetische Therapie sich grundsätzlichheilungsfördernd auswirkt. Insbesondere auch deshalb, weil vermutlich der Krebs eineEnergiemangelkrankheit darstellt. Eine komplementäre (unterstützende) bioenergetischeTherapie ist daher grundsätzlich sinnvoll. Dies bezieht sich auf alle Ebenen, namentlichauch auf die Operationsnachsorge. Allerdings ist zu beachten, dass eine Chemotherapiedas kybernetische System zum Entgleisen bringt und irreparable Blockaden aufbaut, sodass in zeitlichem Zusammenhang mit einer Chemotherapie bioenergetische Therapiensinnlos sind.

Bioenergetische Therapien und Diätprogramme

Die bioenergetische Therapie kennt grundsätzlich keine Verbote bestimmter Nahrungsmittelund keine Empfehlung, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden. Auf der anderen Seite erfor-dert die bioenergetische Therapie die Aufnahme von Nahrungsmitteln, die energierelevantsind.

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Ausschlussdiäten (Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel oder Stoffe) und Supplementie-rungen (hochdosierte Zuführung von Ergänzungen) sollten daher während der bioenergeti-schen Therapie unterbleiben.

Bioenergetische Therapien und Homöopathie

Homöopathie wirkt auf der bioenergetischen Ebene. Unsere Therapie hingegen auf der In-formationsebene. Besonders wirksam sind Hochpotenzen. Der Grund: durch die starke Ver-dünnung werden offenbar elektromagnetische Zustände mit lang anhaltenden Wellen („ko-härente Zustände“) erzeugt, die bestimmte Informationen erst ermöglichen. Hochpotenzenwerden generell nur von Ärzten oder Heilpraktikern verschrieben. Vom Prinzip her ist alsogegen eine gleichzeitige homöopathische Behandlung nichts einzuwenden.

Denkbar – wenngleich noch nicht nachgewiesen – kann es möglicherweise zu Konfliktenkommen, wenn bioenergetisches Energetikum und homöopathisches Mittel unterschiedlicheInformationen vermitteln, die beide für sich durchaus wirksam wären. Dies scheiden wir aberaus, sonst hätte die Homöopathie schließlich die Störung schon behoben.

Heikel ist die Verwendung von homöopathischen Mitteln in Selbstmedikation. Hier ist dieGefahr, dass sich bioenergetische Informationen behindern, wesentlich größer.

Bioenergetische Therapien und Akupunktur

Akupunktur ist ebenfalls eine auf der bioenergetischen Ebene wirkende Therapie. Währenddie homöopathischen Mittel ebenso wie das Energetikum von ALLERGIE-IMMUN überFlüssigkeit im Körper verteilt wird, nutzt die Akupunktur das Informationssystem der Meridi-ane. Meridiane sind dabei nicht-materielle Informationskanäle.

Hier – wenngleich auch dieses nicht nachgewiesen ist – kann es ähnlich wie bei der Ho-möopathie zu Konflikten kommen, wenn durch das REGU-IMMUN-Energetikum von AL-LERGIE-IMMUN und die Akupunktur unterschiedliche Informationen gesendet werden.Dass überhaupt unterschiedliche Informationen gleiche Ziele erreichen können, ist nicht un-gewöhnlich. Denn unser Körper arbeitet nach dem Redundanz-Prinzip. Das heißt: gewisseAufgaben können von unterschiedlichen Informationssystemen übernommen werden.

Bildlich ausgedrückt: Man kann eine Einladung beispielsweise per Brief, Fax, E-Mail oderSMS schicken. Die darin enthaltene Information „Komm bitte am 4.6. um 16 Uhr zu mir“ istunabhängig vom Träger die gleiche. Allerdings kann die Information den Empfänger je nachMedium zu unterschiedlichen Zeiten erreichen.

Bioenergetische Therapien und Reiki

Insbesondere bei unbefriedigenden Werten in den Diagnosebereichen 2 kann eine Energie-zuführung durch Reiki die bioenergetische Therapie unterstützen.

Allerdings gibt es beim Reiki sehr unterschiedliche Ansätze. Wichtig ist, dass der TherapeutReiki beherrschen und modulieren kann. Die Vorstellung, dass Reiki eine reine Kanalisationvon Energie ist, halten wir für zweifelhaft. Ist Reiki mit Reinigungsritualen und Fastenkuren

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verknüpft, ist eine Anwendung im Zusammenhang mit bioenergetischen Therapien kontra-produktiv.

Bioenergetische Therapien und Psychotherapie

Unsere Diagnose erfasst psychosomatische Parameter, kybernetische Programmierungendes Bewussten und Unterbewußten und die Übergabe von Informationen, sowie Verhal-tensprägungen auf bioenergetische Vorgänge. Wir gehen also davon aus, dass sich we-sentliche psychische Vorgänge in bioenergetischen Parametern abbilden lassen. Beruhendaher die psychischen Erkrankungen auf bioenergetischen Störungen, kann sich die bio-energetische Therapie positiv auf den Klienten auswirken.

Eine psychotherapeutische Behandlung ist allerdings nie Bestandteil der bioenergetischenTherapie, auch dann nicht, wenn ein Heilpraktiker, Arzt oder Psychotherapeut diese feder-führend in seiner Eigenschaft als Biopraktiker realisiert.

Generell: Psychotherapeutische Behandlung und bioenergetische Therapie schließen sichnicht aus.

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