Komm herab - · PDF fileKomm herab D A h 1. Komm herab, o heil’ger Geist, G D der die...

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Komm herab D A h 1. Komm herab, o heil’ger Geist, G D der die finst’re Nacht zerreißt, A h G A strahle Licht in diese Welt. D A h Komm, der alle Armen liebt, G D komm, der gute Gaben gibt, A h G A komm, der jedes Herz erhellt! D (2.:h; 3.:G) D Komm heil’ger Geist (3x), heiliger Geist 2. Höchster Tröster in der Zeit, Gast der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst Du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. 3. Komm o Du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne Dein lebendig Wehn, kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein, noch gesund. 4. Was befleckt ist, wasche rein Dürrem gieße Leben ein, heile Du wo Krankheit quält. Wärme Du, was kalt und hart, löse was in sich erstarrt, lenke was den Weg verfehlt. 5. Gib dem Volk, das Dir vertraut, das auf Deine Hilfe baut Deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit bestehn, Deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Text: Stephan Langton (übersetzt von Maria Luise Thurmair und Markus Jenny) Musik: Johannes Hartl 2001

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Komm herab

D A h1. Komm herab, o heil’ger Geist, G Dder die finst’re Nacht zerreißt, A h G Astrahle Licht in diese Welt.D A hKomm, der alle Armen liebt, G Dkomm, der gute Gaben gibt, A h G Akomm, der jedes Herz erhellt!

D (2.:h; 3.:G) DKomm heil’ger Geist (3x), heiliger Geist

2. Höchster Tröster in der Zeit,Gast der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not.In der Unrast schenkst Du Ruh,hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod.

3. Komm o Du glückselig Licht,fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund.Ohne Dein lebendig Wehn,kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein, noch gesund.

4. Was befleckt ist, wasche reinDürrem gieße Leben ein, heile Du wo Krankheit quält.Wärme Du, was kalt und hart,löse was in sich erstarrt, lenke was den Weg verfehlt.

5. Gib dem Volk, das Dir vertraut,das auf Deine Hilfe baut Deine Gaben zum Geleit.Lass es in der Zeit bestehn,Deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit.

Text: Stephan Langton (übersetzt von Maria Luise Thurmair und Markus Jenny) Musik: Johannes Hartl 2001