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kompakt für die Pfarrverbände Dettum und Evessen 2016 - 01 Weltgebetstag 2016 Kuba „Nehmt Kinder auf und Ihr nehmt mich auf“ Jahreslosung: Gott spricht Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet Jesaja 66, 13

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für diePfarrverbände

Dettumund Evessen

2016 - 01

Weltgebetstag 2016 Kuba„Nehmt Kinder auf und Ihr nehmt mich auf“

Jahreslosung: Gott sprichtIch will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet

Jesaja 66, 13

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Haben Sie Lieblingsfilme? Filme, die Sie sich immer wieder ansehen, die Ihr Leben begleitet haben? Es gibt einige Filme, die habe ich schon oft in meinem Leben gesehen und könnte sie mir immer wieder ansehen. Viele können das nicht verstehen. Das sei langweilig, man kenne doch den Inhalt, wisse, wie der Film aus-geht. Da sei doch die Spannung dahin. Da verliere ein Film doch seinen Reiz.

Warum ich Ihnen das hier schreibe? Nun – manchmal kommt es mir mit Ostern auch so

vor. Als hätte Ostern etwas von einem Film, den man schon zig Mal gesehen hat. „Alle Jahre wieder“ begehen wir die Passionszeit, den Karfreitag, feiern die Aufer-stehung.

Ostern – ein Historienschinken? Eine ewige Wieder-holung?

Mancher mag das so sehen, mag Ostern langwei-lig finden und sich deshalb auch diese Wiederholung nicht antun. Denn wir alle kennen die Geschichte und wissen, wie sie ausgeht. Wissen, dass es mit der Kreuzi-gung nicht zu Ende ist und da fällt Betroffenheit schon schwer, wenn man genau weiß, dass die Geschichte nach drei Tagen ein gutes Ende nimmt.

Anderseits – es muss ja einen Grund geben, warum Menschen Ostern in die Kirche gehen und sich

von dieser Geschichte begeistern lassen. Ostern unter-scheidet sich augenscheinlich von der x-ten Wiederho-lung eines Klassikers im Fernsehen. Weil Ostern näm-lich etwas mit mir zu tun hat, mit meinem Leben. Mit der Hoffnung in meinem Leben. Ostern ist damit eben nicht etwas, das in der Vergangenheit „spielt“, sondern Ostern handelt von unserer Gegenwart – und von unse-rer Zukunft. Dass Jesus auf die Erde kam, Leiden und Tod auf sich nahm, am dritten Tage auferstand von den Toten, das zeigt uns, wofür wir bestimmt sind. Es macht deutlich: Gott möchte unser Leben und nicht den Tod. Ostern macht deutlich: Gott hält uns in seinen Händen, er steht zu uns, er trägt unser Leben – selbst durch den Tod hindurch. Ostern heißt: Wir werden leben. So, wie

Zum Titelbild siehe auch Seite 31

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es Jesus gesagt hat: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Joh. 11,25).

Jesus ist auferstanden – er lebt und deshalb werden auch wir leben.

Mit Ostern beginnt das Drehbuch unseres Lebens. Für einen Film, der noch gar nicht abgedreht

ist, sondern der gerade jetzt, in diesem Augenblick pro-duziert wird.

Wer das realisiert, der erahnt, wie spannend und ergreifend Ostern ist: Ostern ist nicht zuerst Erinne-rung, sondern Ostern ist eine gewaltige Herausforde-rung. Denn plötzlich spielen wir mit. Das da auf der Leinwand, das ist unser Leben.

Wir können leben – wir sollen aufstehen, auferste-hen, mitten in unserem Leben: Daran glauben, dass Gott Steine wegwälzen kann, den schweren Stein der Angst und der Sorge, den schweren Stein der Trägheit.

Ostern feiern, das heißt: Sich immer wieder aufs Neue des Drehplanes zu versichern, den Gott für

uns im Kopf hat. Sich vor Augen zu halten, dass – ganz egal in welcher Szene unseres Lebens wir gerade sind, dass nach dem Drehbuch am Ende ein Happy End – ein ewiges Leben stehen wird.

Und so, wie ich mir manche Filme immer wieder gerne ansehe, so feiere ich auch Ostern immer wie-der gerne, denn ich weiß: Hier beginnt es neu – mein Leben. Und das ist doch alle Mal ein Grund zu feiern, oder?

Ihr Martin Cachej

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eZeit für einen Neuanfang

Manchmal rutscht mir noch der Name „Achter“ raus, wenn ich von unserem Gemeindebrief spreche. Einen treffenderen Namen für einen Gemeindebrief für eben acht Kirchengemeinden konnte es eigentlich auch nicht geben. Egal aus welcher Gemeinde ein Leser kam, angesprochen musste er sich dadurch unabhängig vom Inhalt sicherlich fühlen. Als infolge der Erweiterung unserer beiden Pfarrverbände auf zehn Gemeinden ein neuer Name her musste, herrschte in der Redaktion eine gewisse Ratlosigkeit. Eigentlich hätte auf den „Achter“ der „Zehner“ folgen müssen, aber dieser Name rief zu viele andere Assoziationen hervor. Und so entschieden wir uns für den kompakt.

Dieser Name sollte Programm sein - Informationen aus und über unsere Gemeinden, treffend, verdichtet und interessant verpackt in 32 bis 36 Seiten. Der kom-pakt sollte aber nicht nur (wie schon der „Achter“) über die Aktivitäten in den Gemeinden, Amtshandlungen und organisatorische Dinge informieren, sondern mit seinen Themenseiten auch Denkanstöße zu aktuellen kirchlichen und gesellschaftspolitischen Themen geben sowie das Zwischenmenschliche in unseren Gemeinden beleuchten und hervorheben. Die jeweilige Jahreslosung war der Redaktion dabei stets der Rote Faden.

Wäre der Gemeindebrief eine verkäufliche Zeit-schrift, so hätten wir anhand der Verkaufszahlen eine verlässliche Rückmeldung zur Beliebtheit bei den Lesern erhalten. Da er aber an alle Haushalte kosten-los verteilt wird, waren wir auf anderweitiges Feedback angewiesen. Dieses fiel, wenn auch nur sehr spärlich, in all den Jahren zumeist positiv aus. Immer aber war die Redaktionsarbeit von anregenden und konstrukti-ven Diskussionen, von Lust an der gemeinsamen Sache und von Kreativität geprägt, was den oft hohen Einsatz der in der Mehrzahl ehrenamtlichen Redakteure mehr als entlohnte.

Im Jahr 2015 verlief die Redaktionsarbeit jedoch nicht mehr so harmonisch und konstruktiv. Es stan-den sich zwei unterschiedliche Auffassungen über Ziele und Inhalte des gemeinsamen Gemeindebriefes gegen-über: Sollte der kompakt nach dem bisherigen Kon-zept weiter erscheinen, also mit den voranstehenden Themenartikeln? Oder sollte er sich in erster Linie als

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Spiegel der Aktivitäten der Gemeinden durch Ankün-digungen und Rückblicke verstehen und verstärkt die Arbeit der verschiedenen Dienste und Gruppen oder auch besondere Geburtstage darstellen und würdigen? Sollte es über die Meinungsverschiedenheiten gar zu einer Trennung der Pfarrverbände kommen?

Nun, letzteres konnte im gemeinsamen Gespräch von Redaktion und zwei Vertretern der Pfarrverbände vorerst abgewendet werden – letztendlich ist mehr Gemeinsamkeit ja auch das Ziel der Propsteisynode – so dass weiterhin eine Bereitschaft und ein „Auftrag“ zur Gemeinsamkeit bestehen. Doch hat sich die Redaktion, möglicherweise auch durch die Belastungen angesichts der häufigen Grundsatzdiskussionen, auf nur noch drei aktive Mitglieder (für die vorliegende Ausgabe) redu-ziert, die beiden Pastoren und mich selbst.

Und so ist nundie Zeit für einen Neuanfang

gekommen!

Viele Fragen stehen offen: Wie soll der kompakt zukünftig aussehen - inhaltlich wie gestalterisch? Wo sollen die redaktionellen Schwerpunkte liegen? Soll es weiterhin Themenartikel geben, und wenn in welchem Umfang? Sollen neue Rubriken aufgenommen werden - z.B. eine Seite für Kinder? Welchen Umfang sollen die Rückblicke haben? Und natürlich – wer bildet das zukünftige Redaktionsteam?

Auf diese Fragen sollen die Antworten in einer öffentlichen Redaktionssitzung am 14.April um 19:30 Uhr im Pfarrhaus in Dettum gefunden werden, zu der wir uns viele Interessierte und zur Mitarbeit engagierte Gäste erhoffen. Machen wir also einen gemeinsamen Neuanfang – Die Jahreslosung für 2016 kann uns dabei eine Hilfe und ein gutes Thema sein:

„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“

Jesaja 66, 13.Gerhard Pohl

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Der 8. Internationale Gospelkirchentag kommt nach Braunschweig. Vom 9. bis 11. September 2016 treffen sich hier 5000 Sän-gerinnen und Sänger aus über 200 Chören, um gemeinsam zu singen, zu feiern und Gleichgesinnte

zu treffen. Veranstaltet wird der Gospelkirchentag von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig in Kooperation mit der Stiftung Creative Kirche (Witten) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

Das Programm des Gospelkirchentags ist vielfältig: Es umfasst aktives Singen und Zuhören in Konzerten und dem großen Mass Choir (5.000 Sängerinnen und Sänger in der Volkswagenhalle), Fortbildung und Impulse in knapp 50 Workshops sowie eine Ökumenische Gospelnacht am Eröffnungsabend in 25 Gemeinden der Stadt mit 100 auftretenden Gastchören aus Niedersachsen, Deutschland und ganz Europa.

Der Festivalgottesdienst des Gospelkirchentags findet am 11. September 2016 Open Air auf dem Schlossplatz in Braunschweig statt. Wer dabei sein und mitma-chen will, ist herzlich eingeladen. Alle Informationen im Internet: www.gospelkir-chentag.de.

Damit ein solches Fest für die Gäste gelingt, ist die Hilfe vieler Ehrenamtlicher nötig. Nur durch Menschen, die sich mit ihrer Zeit und ihren Gaben einsetzen, kann der Gospelkirchentag in Braunschweig ein tolles Erlebnis für alle werden. Gesucht werden Mitarbeiter als Ordner, Workshop-Standortbetreuer und Quartierbetreuer. Ein tolles Gemeinschaftserlebnis und eindrückliche musikalische Momente inklusive.

Weitere Infos bei der Geschäftsstelle des Gospelkirchentags unter Telefon 02302-2822225 oder unter http://www.gospelkirchentag.de/infos/helfer-gesucht

Ebenfalls gesucht werden Privatquartiere für die anreisenden Sängerinnen und Sänger aus ganz Deutschland. Wer Gastgeber für fröhliche Menschen sein möchte, kann sich auf www.gospelkirchentag.de/privat-quartiere oder im Landeskirchenamt, Referat 22, unter Telefon 05331-802161, [email protected], anmelden und sein Zuhause für andere öff-nen.

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Veranstaltungenin der Region Schöppenstedt-Elm

Dezember 2015 bis Mitte März 2016

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort

Sa, 5.3. 18:00 Taizé-Andacht mit Kantorei Schöppenstedt,St. Marien

So, 13.3. 14:00 Gospel-Gottesdienst mit Gospelchor

Schöppenstedt,St. Stephanus

So, 20.3. 18:00 Asse-Andacht Asseschacht II

Fr, 25.3. 15:00 GODI zur Sterbestunde mit Kantorei

Schöppenstedt,St. Stephanus

So, 29.3. 6:00 Osterfrüh-GODI Ampleben, Kirche

Mo, 30.3. 10:30 FamilienGODI, anschl. Kir-chenkaffee u. Eiers. Sambleben, Kirche

So, 10.4. 17:00 Konzert: Junges Blech der Landeskriche

Schöppenstedt,St. Stephanus

Sa, 16.4. 21:00 Kleine Orgelnachtmusik mit Julian Heider Sambleben, Kirche

So, 8.5. 18:00 Kultur auf dem Land: Kon-zert Brunsviga Orchester Evessen, Kirche

Mi, 15.5. 11:00 GODI im Grünen am Pfingstsonntag Filiensee Dettum

Do, 16.5. 11:00 GODI im Grünen zu Him-melfahrt Tetzelstein

Mo, 20.5. 11:00 GODI im Grünen zu Pfingst-montag Reitling

17:00 Orgelkonzert mit Rüdiger Wilhelm Sambleben, Kirche

So, 26.5. 10:15- 18:00

Intern. Gebet und Fest der Begegnung

Schöppenstedt,St. Stephanus

Sa, 4.6. 16:30 Ökumen. GODI und Mari-enfest

Schöppenstedt,St. Stephanus

So, 5.6. 18:00 Kultur auf dem Land NNSo, 12.6. 17:00 Orgelkonzert Sambleben, KircheSo, 19.6. 18:00 Asse-Andacht Asseschacht II

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Pfarrverband EvessenPfarrverband EvessenZehn Jahre Kino im Garten

– ein Grund zu feiern!Vor zehn Jahren wurde die Idee zum Kino im Garten

geboren. Ursprünglich sollte es – wie der Name schon sagt – im Pfarrgarten Evessen stattfinden. Da uns aber damals das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, wurde das Kino kurzerhand in die Kir-che verlegt und findet dort seit dem regelmäßig in den Sommermonaten statt. Standen anfangs die Filme rela-tiv unverbunden nebeneinander, etablierte sich über die Jahre ein thematischer Zusammenhang. Auf dem Programm standen Filme, die sich mit dem Leben im Alter, der Macht der Medien, dem Mauerfall, Südafrika und anderem auseinandersetzten.

In diesem Jahr nun feiert das Kino im Garten sein 10-jähriges Bestehen. Grund genug, dieses Jubiläum auch ordentlich zu begehen. Nicht nur, was die Filme angeht (in diesem Jahr wird es ein „best of“ der letzten zehn Jahre geben), sondern auch mit einem „Rahmen-programm“. Den Auftakt bildet das Konzert des Bruns-viga Orchesters am 8. Mai: Filmmusiken stehen dabei auf dem Programm. Auch ist ein „Filmkonzert“ in der Planung. Das heißt, es wird ein Stummfilm gezeigt, der live musikalisch begleitet wird. Dafür steht allerdings noch kein Termin fest. Sobald der klar ist, werden wir darauf hinweisen.

Die Termine für die Kinoabende stehen schon und sollten sich vorgemerkt werden: 17. Juni, 22. Juli und 12. August. Wie immer ab 20.00 Uhr mit einem gemeinsamen Picknick vor der Kirche.

Der Ton macht die Musik – Filmmusiken

Das schon traditionelle Konzert des Orchesters der Brunsviga findet in diesem Jahr am Sonntag, 8. Mai ab 18.00 Uhr in der Kirche Evessen statt. Der Leiter, Sasa-hara Blumenstiel, hat mit seinen Musikern verschie-dene Filmmusiken bearbeitet und einstudiert. So darf man sich auf Melodien aus „Die fabelhafte Welt der

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Pfarrverband EvessenPfarrverband Evessen

Amelié“ ebenso freuen, wie auf die bekannte Tonfolge des Agenten im Geheimdienst ihrer Majestät.

Wir üblich ist der Eintritt zu diesem Konzert frei. Um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten.

Die Reihe Kultur auf dem Land wird am Sonntag, 5. Juni um 18.00 Uhr fortgesetzt. Dann wird der Gitarrist Andreas Sichau in der Gilzumer Kirche auftreten. Sichau gehört zu dem bekannten Ensemble Sueno Del Sol, das vor zwei Jahren in Eilum zu begeistern wusste. Er ist zur-zeit auf Solopfaden unterwegs. Freunde handgemachter Gitarrenmusik dürften auf ihre Kosten kommen.

Frauenhilfe Evessen-Gilzum-Hachumlöst sich auf

Nach knapp 67 Jahren löst sich die Frauenhilfe Eves-sen-Gilzum-Hachum auf. In diesen mehr als sechs Jahr-zehnten durchlief die Frauenhilfe Höhen und Tiefen und engagierte sich über Jahre für die Kirchengemeinden. Ein fester Bestandteil des Engagements war neben den regelmäßigen monatlichen Treffen und so manch einem Ausflug die Ausrichtung des Weltgebetstages.

Die Entscheidung zur Auflösung ist den mehr als 20 Frauenhilfsschwestern nicht leicht gefallen. „Aber wir haben niemanden mehr gefunden, der sich bereit erklärte, aktiv in der Leitung der Frauenhilfe mitzuar-beiten. Und ohne eine solche Leitung, können wir lei-der nicht weitermachen.“, erklärte die langjährige Frau-enhilfsleiterin Ursula Zimpel. Damit die Frauenhilfe aber nicht sang- und klanglos verschwindet, wird es am Sonntag, 20. März einen Gottesdienst zum Abschluss der Frauenhilfsära geben. Beginn ist um 10.30 Uhr in der Kirche Evessen.

Himmelfahrt 2016Domprediger i.R. Joachim Hempel zu Gast

Zum Gottesdienst an Christi Himmelfahrt am Tetzel-stein hat der Domprediger i.R. Joachim Hempel sein Kommen zugesagt. Wer ihn kennt, der weiß, dass man sich auf eine anregende Predigt freuen darf. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Posaunenchor Schöppen-stedt unter der Leitung von Propsteikantor Julian Heider begleitet. Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr.

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Pfingsten im Elm

Der Gottesdienst am Pfingstmontag vor der herrlichen Kulisse des Reitlingstals erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Grund genug, ihn auch in diesem Jahr wie-der zu feiern – und zwar am 16. Mai ab 11.00 Uhr. Für die instrumentale Begleitung des Gemeindegesangs, ist der Posaunenchor Schöppenstedt verantwortlich.

„Die Ernte beginnt ...“Erntebittgottesdienst

Immer am ersten Montag im Juni lädt der Pfarrver-band Evessen zum Erntebittgottesdienst ein. So soll es auch in diesem Jahr sein. Zu Redaktionsschluss stand der Ort noch nicht fest – wohl aber die Zeit: Beginn ist um 18.00 Uhr mit anschließendem Beisammensein. Für den Ort bitte die Tagespresse beachten.

Flüchtlingshilfe Evessen (FHE)Gut angenommen wird inzwischen der Sonntagstreff in der HS23a. Jeden

Sonntag begegnen sich hier Alt- und Jung-Evesser zum Gespräch, Spiel und/oder Essen und Trinken. Schauen Sie doch mal vorbei!

Hätte auch mal jemand Lust, mit seiner Gitarre zu erscheinen, um vor- oder gemeinsam zu singen?

Am 13.3. gibt´s die nächste Fahrradwerkstatt auf dem Pfarrhof - 15 bis 17 Uhr. Geschickte Hände, aber auch Fahrräder sind immer willkommen.

Geplant sind weiter: Erste-Hilfe-Kurs, Brandschutzübung, Hof-/Gartengestal-tung und Vieles mehr - immer für Alt- und Jung-Evesser gemeinsam!

Die FHE trifft sich wieder am Dienstag, 1.3.2016 um 19 Uhr im Pfarrhaus.

Kontakt: H.-Peter Sauer - 05333-1474

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Pfarrverband Evessen

Hallo Kinder! Herzlich Willkommen bei den KiGo Schelmen

Der neue Kindergottesdienst für Kinder aus den Dörfern rund um Schöppenstedt hat im neuen Jahr noch einmal Zuwachs bekommen. Von nun an feiern die Kinder der Pfarrverbände Dettum, Evessen, Groß Dahlum-Schliestedt und Schöppenstedt gemeinsam einmal im Monat Kinderkirche.Ende Februar sind die Kinder und das kunterbunte Team wieder in ein neues Kindergottesdienstjahr gestartet und laden dazu alle Kinder unserer Dörfer zwischen 4 und 12 Jahren ein.Wer Lust hat, Geschichten von Gott und der Welt zu hören, gemeinsam zu singen, zu basteln, zu futtern und fröhlich beieinander zu sein- der schaue einfach vorbei!Das Kigo-Team freut sich, Euch bald zu sehen!

Unser Kindergottesdienst findet statt:

Samstag 12.03.2016 9.30-12 Uhr Gemeindehaus St. Stephanus, SchöppenstedtOstermontag 28.03.2016 10.30 Uhr Osterfamiliengottesdienst mit anschl. Ostereiersuchen

in der Kirche SamblebenSamstag 16.04.2016 9.30-12 Uhr Gemeindehaus St. Stephanus, SchöppenstedtSamstag 28.05.2016 9.30-12 Uhr Treffen in der Kirche in Groß DahlumSamstag 11.06.2016 9.30-12 Uhr Gemeindehaus St. Stephanus, Schöppenstedt

Wir feiern unsereKindergottesdienste

in der Regel:• Samstags• Von 9:30-12 Uhr• Im Gemeindehaus St Stephanusin Schöppenstedt/An der Kirche 2• Besonderes Highlight: im Mai undim November besuchen wir dieKirchen in Groß Dahlum und DettumKirchen in Groß Dahlum und Dettum

! !Mittwoch, 29. Juni 17 UhrKirche Kneitlingen:

Kinder-Kirchen-Kino

Dienstag, 26. Juli 17 UhrKirche Kneitlingen:

Kinder-Kirchen-Kino

Samstag, 20. August 9:30-12 UhrSamstag, 20. August 9:30-12 UhrGemeindehaus St. Stephanus

Samstag, 24. September 9:30-12 UhrGemeindehaus St. Stephanus

Samstag, 29. Oktober 9:30-12 UhrGemeindehaus St. Stephanus

Samstag, 19. November 9:30-12 UhrKirche DettumKirche Dettum

Für die Pfarrverbände

Die KiGoSchelme

2016der Kindergottesdienst für neugierige

Kinder rund um Schöppenstedt

Evessen und Schöppenstedt: 05333 425Dettum: 05333 316Groß Dahlum - Schliestedt: 05332 3342

Liebe Kinder,

seid ihr zwischen vier und zwölfJahre alt?

Habt ihr Lust, mit anderen Kindernzusammen Gott und die Welt zuentdecken?

Dann kommt doch einfach vorbei undDann kommt doch einfach vorbei undfeiert mit bei den

KiGo Schelmen

Wir wollen singen,Geschichten hören,gemeinsam essen,

spielen, bastelnund vieles mehr!

Wenn ihr Fragen habt, wendeteuch an eure Ansprechpartner

in den Pfarrämtern:

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nPfarrverband Evessen

Mit den Worten aus dem 1. Buch Mose „Haltet mich nicht auf. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe!“ (Gen. 24,56)

gedenken wir unseres Kirchenvorstandsvorsitzenden

Jochen Hoffmann

der im Alter von 49 Jahren völlig unerwartet verstarb.

Jochen Hoffmann hat seit 2006 die Arbeit im Kirchenvorstand begleitet und geprägt. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, und im Besonderen seiner Frau Ulrike.

Möge Gott uns die Kraft schenken, mit dem Unfassbaren zu leben und nicht daran zu zweifeln, dass er unser Leben und nicht unseren Tod will. So bleibt uns der Glaube an die Auferstehung

der Toten. Wir befehlen den Verstorbenen Gottes Gnade an.

Kirchengemeinde Ampleben

Im Namen des Kirchenvorstandes

Stefanie Röber, Pfarrerin

„Denn ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“Psalm 23, 6

Die ev.-luth. Kirchengemeinde Kneitlingen trauert um

Edwin Stauber

Am 12. Februar 2015 verstarb Edwin Stauber. Über viele Jahre war Edwin Stauber Mitglied des Kirchenvorstandes in Kneitlingen und hat sich für die Gemeinde eingesetzt. Für

sein Engagement und alle Hilfe sind wir sehr dankbar.

Unsere Gedanken und Gebete sind bei seiner Familie.

Wir wissen Edwin Stauber in der Hand unseres gütigen Gottes, an den wir glauben.

Für den Kirchenvorstand

Stefanie Röber, Pfarrerin

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Pfarrverband Evessen

Wie geht Politik?

Die Initiative „Kultur in der Pastorendiele“ ver-anstaltet am Donnerstag, 3. März um 19 Uhr einen Abend in der Dettumer Pastorendiele mit Almuth von Below-Neunfeldt (MdL) zum Thema: „Wie geht Poli-tik?“ Dabei steht nicht die Parteipolitik im Mittelpunkt, sondern das tägliche, allgemeine politische Einerlei im Landtag.

Weltgebetstag in Mönchevahlberg

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag findet am Frei-tag, 4. März 2016 um 18 Uhr in der Mönchevahlberger Kirche statt. Frauen aus Kuba haben diesem Jahr die Gebetsordnung zusammen gestellt und steht unter dem Thema: „Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf.“ Danach wird ein landestypischer Imbiss angeboten.

Konfirmanden-Elternabend in Dettum

Ein Konfirmanden-Elternabend beginnt am Diens-tag, 8. März um 19.30 Uhr in der Dettumer Pastoren-diele. An diesem Abend sollen alle Fragen besprochen werden, die mit der Konfirmation zusammen hängen.

Ökumenischer Kreuzwegin Mönchevahlberg

Der ökumenische Kreuzweg findet in diesem Jahr am Mittwoch, 23. März um 18 Uhr in Mönchevahlberg statt. Dazu treffen sich die Teilnehmer vor der Kirche, um danach an verschiedenen Stellen in Mönchevahl-berg Texte des Kreuzweges Jesu zu verlesen, Gebete zu sprechen oder Lieder zu singen.

Tischabendmahl in Weferlingen

In der Weferlinger Kirche beginnt am Gründon-nerstag, 24. März um 18 Uhr das Tischabendmahl. Damit soll in besonderer Weise an das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern erinnert werden. Danach bietet der Kirchenvorstand ein Abendessen in der Kirche an.

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Pfarrverband Dettum

Frühgottesdienst am Ostersonntag in Mönchevahlberg

In der Mönchevahlberger Kirche wollen wir einen Frühgottesdienst am Ostersonntag, 27. März um 5:30 Uhr feiern. Anschließend treffen wir uns zum gemein-samen Osterfrühstück im Schützenhaus in Mönche-vahlberg.

Familiengottesdienst am Ostermontag in Bansleben

Ein Familiengottesdienst beginnt am Ostermon-tag, 28. März um 11 Uhr in der Bansleber Kirche. Anschließend können die Kinder Ostereier um die Kir-che suchen. Für die Erwachsenen gibt es Sekt.

Tage der weltweiten Kirche

Der Pfarrverband Dettum nimmt wieder an den „Tagen der weltweiten Kirche“ teil. Dazu wird ein Missionar aus Afrika gemeinsam mit Pastor Hermann Meerheimb den Gottesdienst am Filiensee am Pfingst-sonntag, 15. Mai um 11 Uhr halten. Danach werden Kaffee und Kuchen angeboten.

Yoshiko Hirschfeld-Ikshiro spielt Klavier

Die Initiative „Kultur in der Pastorendiele“ veran-staltet am Samstag, 4. Juni um 17 Uhr ein Konzert für Klavier und Gesang in der Dettumer Kirche. Dabei soll Japan musikalisch und frühsommerlich vorgestellt wer-den. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Er wird ein Imbiss angeboten.

Serenaden-Konzert in Hachum

Das Serenaden-Konzert in der Hachumer Kir-che beginnt am Sonntag, 5. Juni um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anschließend bietet der Hachumer Kirchenvorstand Erdbeerbowle an.

Pfarrverband Dettum

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Spielen erwünscht!

Spielen, toben und nette Kinder treffen. Das alles kann man bei uns im Dettumer Spielkreis. Jeden Dienstag um 16 Uhr treffen sich Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren mit Begleitung im Pfarrhaus Dettum. Beim gemeinsamen Spielen und Singen werden erste Freundschaften geknüpft. Neue Gesichter sind dabei immer willkommen.

Die Konfirmanden stellen sich vorAm Sonntag, 13. März stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirman-

den diesen Jahres in Dettum den Gemeinden vor. Während ihrer letzten Kon-firmandenfreizeit bereiten die 36 Jugendlichen diesen besonderen Gottesdienst thematisch und inhaltlich vor. Mit diesem Gottesdienst endet die Phase des Unterrichtes, die zu den Konfirmationen im April führt. Damit endet für die Konfirmandinnen und Konfirmanden ein Jahr, in dem sie sich mit dem christ-lichen Glauben auseinandergesetzt haben. Der Vorstellungsgottesdienst beginnt um 11.00 Uhr.

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Ostern im Pfarrverband Evessen

Das wichtigste Fest der Christenheit begeht der Pfarrverband Evessen mit einer Vielzahl von Gottesdiensten. Den Auftakt bildet das Tischabendmahl in Kneitlin-gen und den Höhepunkt die Feier des Ostermorgens am Ostersonntag. Im Einzel-nen finden folgende Gottesdienste statt:

Gründonnerstag, 24. März18.00 Uhr Tischabendmahl, Kneitlingen

Karfreitag, 25. März (alle Gottesdienste mit der Feier des Heiligen Abendmahls)09.00 Uhr Gottesdienst, Ampleben09.30 Uhr Gottesdienst, Gilzum10.00 Uhr Gottesdienst, Kneitlingen10.30 Uhr Gottesdienst, Evessen11.00 Uhr Gottesdienst, Eilum

Ostersonntag, 27. März06.00 Uhr Osterfrühgottesdienst, Ampleben, mit anschl. Osterfrühstück

Ostermontag, 28. März10.00 Uhr Osterfamiliengottesdienst mit anschl. Ostereiersuchen, Sambleben10.00 Uhr Gottesdienst, Kneitlingen11.00 Uhr Gottesdienst, Gilzum

Taufen

Friederike Achilles, 06.12.2015, Bansleben: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird´s wohl machen. Psalm 37,5

Laura Sophie Tietz, 20.02.2016, Bansleben: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Psalm 91,11)

Trauerfeiern

Jochen Hoffmann, Ampleben, verst. am 24.11.2015: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen. 1. Korinther13,13

Ingeborg Graumann, 11.12.2015, Hachum: Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück. (Psalm 23, 1+4)

Karl Finger, 02.01.2016, Dettum: Gott ist die Liebe! 1. Joh 4,16ba

Karl-Heinz Grollmus, Evessen, verst. am 02.01.2016: Der ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln und ob ich wanderte im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23,1+4

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Pfarrverband Evessen

Neuer Schaukastenan der Kirche in Evessen

Nachdem die Außenbeleuchtung an der Kirche erneu-ert wurde, stand auch der Schaukasten zur Dispositi-on. Durch die Stürme des letzten Jahres war er so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass er erneuert werden musste. Seit Dezember letzten Jahres informiert nun eine neuer Schaukasten über die Aktivitäten in der Ge-meinde.

Neue Friedhofsgebühren- und Friedhofs-ordnung in Eilum

Der Kirchenvorstand Eilum hat während seiner Sit-zung im November seine Friedhofsgebühren- und Friedhofsordnung angepasst. Das war nötig gewor-den, weil die Samtgemeinde Elm-Asse die Kirchenge-meinde dazu aufgefordert hat. Die Ordnung befindet sich gerade im Genehmigungsverfahren bei der Samt-gemeinde und anschließend im Landeskirchenamt. Mit der Genehmigung und der Veröffentlichung der Ordnungen treten diese in kraft. Einzusehen sind beide Ordnungen im Pfarrbüro in Evessen zu den üblichen Öffnungszeiten.

Kleidersammlung

der Ev.-luth. Pfarrverbände Evessen und Dettum

Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäschein gutem Zustand und gut verpackt

von Dienstag, 29. März 2016 bis Freitag, 01. April 2016

zu folgenden Sammelstellen:Evessen, Garage am Pfarrhaus, Pastorentwete 2Dettum, Pfarrhaus, Hauptstraße 1

Für Ihre Unterstützung dankt Ihnen Ihr Pfarrverband und die Deutsche Kleiderstiftung

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Über 550 Euro Kollekte für die Flücht-lingsarbeit beim Adventskonzert

Evessen, 6.12.15. Viele Menschen sind der Einla-dung zum Adventskonzert gefolgt, so dass die Kirche in Evessen gut gefüllt war. Der Alleweltchor unter der Leitung von Rainer Allewelt bot den Zuhörenden eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte und die Welt – von Russland über die USA bis hin nach Latein-amerika. Eher ruhigen, meditativen Stücken wie dem aus Taizé stammenden „Bless The Lord My Soul“ folg-ten expressionistische, die die Freude über das Weih-nachtsfest zum Ausdruck brachten – so zum Beispiel „Hark! The Heralds Angels Sing“. Natürlich durfte Johann Sebastian Bachs „Psalite Deo Nostro“ ebenso wenig fehlen das „Kyrie“ von Ariel Ramierez, das sei-nen besonderen Reiz durch das Zusammenspiel von Gesang, Trommel und Flöte entfaltete.

Zum Schluss des Konzertes wurde es wieder etwas ruhiger. Denn: „Aus der Ruhe und der Stille kommt die Freude über das weihnachtliche Geschehen. In die-ser Stille liegt der Grund der Freude.“ So fasste Renate Allewelt, die zwischen den Liedern immer wieder Erläuterungen zu den Musikstücken gab, das Motto des Konzertes „Schläft ein Lied in allen Dingen“ zusam-men. Mit diesem Lied verabschiedete sich der Chor von seinen Zuhörenden – nicht ohne diese aufzufordern, mitzusingen. Dafür verteilten sich die Chormitglieder im Kirchenschiff. Begeistert von der Darbietung der Sängerinnen und Sänger erklatschte sich das Publikum noch eine Zugabe.

Besonderen Applaus rief die Ankündigung hervor, dass die am Ausgang erbetende Kollekte für die Flücht-lingshilfe Evessen bestimmt sein sollte. Der Verant-wortliche der Flüchtlingshilfe, Hans-Peter Sauer, der im Publikum saß, ließ sich nicht lange bitten, etwas über die Arbeit der Flüchtlingshilfe zu erzählen. Am Ende fanden sich über 550 Euro in den Kollektenkäs-ten. Dafür sei allen Spendern herzlich gedankt.

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Pfarrverband Evessen

Neujahrsempfang in Kneitlingen

Nicht ganz so gut besucht wie in den vergange-nen Jahren war der Neujahrsempfang am 22. Januar in Kneitlingen, der nach guter Tradition mit einer Andacht in der Kneitlinger Kirche begann. Pfarrer Mar-tin Cachej hatte Gesang (Ein Schiff, dass sich Gemeinde nennt) und Ansprache ganz ins Zeichen der Gemeinde gestellt. Er verglich sie mit einem Überraschungsei. Wie dieses in Glitzerpapier verpackt ist, streben auch unsere Kirchengemeinden danach, gut auszusehen und erfolgreich zu sein. Oft hat man den Eindruck, alles laufe rund und es gebe keine Probleme. Auf die Ver-packung folgt sodann die Schale aus Schokolade, deren Verzehr Genuss bereitet. Ebenso wie bei den vielen Aktivitäten der Gemeinden mitzumachen, bei denen sie sich von ihrer Schokoladenseite aus präsentieren. Im Kern schließlich steckt die Überraschung, an die wir jedoch nur vordringen, wenn wir den harten Pan-zer aufbrechen. Aber im Leben soll der Panzer nicht die Spannung auf das Innere steigern, sondern eher unser Innerstes davor schützen, offengelegt und erkannt zu werden, unser Herz mit all seinen Gedanken, Zweifeln und Schwächen zu zeigen. Denn wie würde es geöffnet von außen gesehen werden? Als etwas Wertvolles? Als ein Puzzle, mit dem wir anfangs nicht wissen, was wir damit anfangen sollen? Oder gar als eine Witzfigur?

Aber Pfarrer Cachej macht uns auch Mut, die Panzer um unsere Herzen aufzubrechen zu lassen. Denn Gott sieht die Herzen an, nicht die Verpackungen. So wird er seine Gemeinden aus dem gestalten, was er in den Ker-nen vorfindet. Wenn wir uns darauf einlassen, bedeutet dies wie bei einem Überraschungsei Spiel, Spannung und Spaß in unserer gemeinsamen Arbeit und unseren Unternehmungen.

Gerhard Pohl

Pfarrverband Evessen

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Ich rufe dich an in der Not … - Der Notruf und was passiert, wenn man ihn wähltKneitlingen, 05.02. „Ich rufe dich an in der Not

…“, mit diesen Worten wurden die Gäste des ersten Kneitlinger Klönabends des Jahres von Martin Cachej begrüßt. Damit spielte Cachej auf eine Aussage aus den Psalmen an. Schon immer hätten die Menschen einen Notruf gehabt – früher rief man Gott an, heute die 112. Und weiter: „Es gibt Dinge, die gibt es und man hofft, dass man sie nie braucht! Dennoch ist es gut zu wissen, was eigentlich passiert, wenn man den Notruf wählt.“ Dazu referierte der Kneitlinger Axel Tilch, der seit über zehn Jahren als Berufsfeuerwehrmann in der Rettungs-leitstelle in Wolfsburg arbeitet. Spannend und informa-tiv wusste er von den Abläufen bei Eingang eines Not-rufes zu berichten. Dabei wurde deutlich, dass diejeni-gen, die in der Einsatzleitstelle arbeiten, die wichtigsten Menschen der Rettungskette sind. Denn sie sind es, die innerhalb von 60 Sekunden entscheiden müssen, wel-che Einsatzmittel am Einsatzort benötigt werden. „Wer denkt, dass wir nur am Telefon sitzen, den muss ich leider enttäuschen.“ Denn zu den Aufgaben der Mit-arbeiter in der Einsatzleitstelle gehören nicht nur die Annahme von Hilfegesuchen, sondern auch das Einlei-ten von Sofortmaßnahmen über das Telefon (beruhi-gen des Anrufers, richtiges Verhalten bis hin zur Anlei-tung zur Reanimation), die Disposition der Fahrzeuge bis hin zur Unterstützung der Einsatzleitung vor Ort. Während der Anrufer auf die bekannten W-Fragen (WO ist der Notfall, WER meldet, WAS ist passiert usw.) antwortet, werden parallel die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet.

Damit sein Referat nicht allzu theoretisch blieb, streute Tilch die eine oder andere Anekdote aus seinem Arbeitsalltag mit ein. So etwa die einer jungen Frau, die den Notruf wählte um nachzufragen, ob sie denn mit ihrem 3-monatigen Kind in das Badeland gehen kön-nen. Solche Anrufe gehörten auch zum Arbeitsalltag in der Notrufzentrale, so Tilch.

Nachdem der Referent seine Ausführungen beendet und zahlreiche Fragen beantwortet hatte, verweilten die Gäste noch ein wenig bei Brötchen mit „Feuerwehr-marmelade“ und Käse.

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Pfarrverband Dettum

Jahresausflug der Evangelischen Frauenhilfe Dettum

Bad Harzburg, 4. August – Im August 2015 besuchten 20 Frauen die Vorsorge-Reha-Klinik Haus Daheim in Bad Harzburg. Das Haus Daheim gehört dem Lan-desverband der Evangelischen Frauenhilfe Braunschweig und bietet Frauen und ihren Kindern dreiwöchige Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen, bekannt als Mutter und Kind Kuren. Das Haus ist eine anerkannte Einrichtung der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung, dem deutschen Müttergenesungswerk. Einige der Frauen-hilfsschwestern waren noch nie im Haus Daheim, und somit beschlossen wir, dieses

Haus nach seinen Umbauten und Neuausrichtungen zu besichtigen. Nach einen gemeinsamen Kaffeetrinken. mit Ausführungen über die Tätigkeiten während der Kuren, führte uns Frau Krause, die Geschäftsführerin, durch das Haus. Wir besichtigten die Therapie- und Gruppenräume sowie die neu gestalteten Zimmer für Mutter und Kind. Haus Daheim ist ein christliches Haus und möchte dabei Frauen und Kindern aller Religionen ein inneres Zuhause sein. Natürlich ist die Frauenhilfe Dettum nicht ohne Spende angereist, über die sich Frau Krause sehr freute. Im Anschluss fuhren wir zum Klos-

ter Wöltingerode. Hier besichtigten wir die Klosteranlage, Kirche sowie den Kräu-tergarten. Nach einem gemeinsamen Abendessen im Klosterkrug fuhren wir wieder zurück nach Dettum. Barbara Pabst

Neuwahlen bei der Evangelischen Frauenhilfe Dettum

Dettum, 4. November – Im November wählten die Frauen der evangelischen Frauenhilfe Dettum ein neues Vorstands-Team. Marie-Anna Schmidt ist nach 15 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wahl angetreten. Ebenfalls hat Elke Voges dem Team aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung gestanden. Bei

der Weihnachtsfeier im Dezember wurde das alte Vor-standsteam verabschiedet und das neue Team begrüßt. Barbara Pabst dankte Frau Schmidt für ihre langjährige und hervorragend geleistete Vorstandsarbeit mit einem Geschenk. Wir wünschen Frau Schmidt und Frau Voges alles Gute und Gottes Segen.

Zum neuen Vorstands-Team der Frauenhilfe Dettum für die nächsten vier Jahre gehören Barbara Pabst, Monika Thies, Marga Köchy und als Beisitzer Friedlinde Eckert, Inge Hindermann und Waltraud Pocinosznow. Die Evangelische Frauen-hilfe wird getragen von der Idee, Frauen in christlicher Gemeinschaft zu verbinden; jede Frau bringt ihre ganz individuellen Fähigkeiten und Gaben ein. Das Motto Lau-tet: "Dabei sein und gewinnen". Wir treffen uns jeden 1. Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Pfarrhaus in Dettum. Kommen Sie, besuchen Sie uns, werden Sie Mitglied der Frauenhilfe oder seien Sie unser Gast. Sie sind herzlich willkommen.

Barbara Pabst

Pfarrverband Evessen

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Lichterkirche in DettumAdventslicht wird weitergegeben

Dettum, 29. November - Am Abend des 1. Advent fand in der Dettumer Kir-che die traditionelle Lichterkirche statt. Pastor Hermann Meerheimb begrüßte die Anwesenden, allen voran die Konfirmanden des Pfarrverbandes Dettum. Sie hatten diesen besonderen Gottesdienst vorbereitet und gestalteten ihn auch. Die musika-lische Begleitung lag in den Händen von Linea Kalinowski an der Orgel und Arved Damrow mit der Posaune. Die Konfirmanden machten sich Gedanken, warum in der Adventszeit überall so viele Kerzen angezündet werden und trugen dazu abwechselnd ihre Texte vor. Auch in seiner Predigt ging Pastor Meerheimb auf die Bedeutung des Lichtes ein. Mit dem Licht sollte gerade in der Adventszeit, in der auf die Ankunft Jesu gewartet wird, die Welt ein wenig heller und freundlicher werden. Zum Schluss entzündeten die Konfirmanden in der dunklen Kirche ihre Kerzen am 1. Licht des Adventskranzes, der wie in jedem Jahr von Christine Lehmann freund-licherweise gebunden und gestiftet worden war. Danach trugen die Konfirmanden das Licht zu den Gottesdienstbesuchern, die daran eigene Kerzen ansteckten und so das Licht mit nach Hause nehmen konnten.

Ausgebucht!

Der Lebendige Adventskalender 2015 in Dettum war sehr gefragt. Alle Termine vom 1. bis zum 23. Dezember waren vergeben und an allen Abenden kamen die Dettumer in fröhli-cher Runde zusammen, um zu singen, eine lus-tige oder nachdenkliche Geschichte zu hören und natürlich auch ein Tässchen Glühwein (oder ähnliches) zu trinken.

Auch wer kein Kirchgänger ist oder vielleicht den Kontakt zur Religion verloren hat, freute sich an den weihnachtlichen Traditionen, den alten vertrauten Liedern und an Licht und Wärme der Begegnungen. Bei der Veranstaltung des DRK konn-ten viele unserer Flüchtlinge begrüßt werden, das war sehr schön! Renate Gild-Dietzsch

Geschichten, Gedichte und MusikBesinnlicher Adventsabend in der Bansleber Kirche

Bansleben, 2. Dezember - „Es ist wieder soweit. Wir haben uns alle schon darauf gefreut,“ sagte Pastor Hermann Meerheimb bei seiner Begrüßung zu „Lie-der und Geschichten zum Advent“ in der Bansleber Kirche. Der Männergesangverein Bansleben/Barnstorf unter der Leitung von Ludwig Bürger, Miriam Geis-mar (Gesang) und Andreas Thon an der Orgel wussten an diesem Adventsabend musikalisch sehr zu gefallen. Andreas Thon begleitete auch die Gemeindelieder und regte die Besucher bei seinem Nachspiel zum Mitsin-gen der Adventslieder an. Zwischen den musikalischen

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Beträgen trugen Heike Steffen, Ronja Bertram und Isa Kelb Gedichte von Elke Zehbe aus Watzum vor, die anwesend war. Geschichten lasen Brunhilde Schiller und Pastor Hermann Meerheimb vor, der auch eine kurze Andacht hielt. Mit kräftigem Applaus bedankten sich die sehr zahlreichen Besucher für die Darbietungen. Heike Sante stellte die neue Küsterin, Heike Steffen vor, die am 3. Advent offiziell in Bansleben eingeführt werden soll. Danach trafen sich die Besucher bei heißen Getränken, Schmalzbroten mit Käse und Keksen im Turmzimmer zu vielerlei munteren Gesprächen.

Lieder mit der Gitarre begleitetGelungener Adventsabend in der Hachumer Kirche

Hachum, 8. Dezember - Bei dem Adventsabend in der Hachumer Kir-che konnte Pastor Hermann Meerheimb als Sänger und Gitarristen, Detlef Marlow begrüßen. Seit einigen Jahren schon lässt er es sich nicht nehmen, mit seiner Gitarre und Mundharmonika die Gesangsstücke bei „Lieder und Geschichten zum Advent“ in der Hachumer Kirche zu begleiten. Im Altarraum hatten Angelika Nesselrath und Regina Winkler heiße Getränke und Teller mit Weihnachtsgebäck vorbereitet, die gern probiert wurden. Geschichten und Lieder wechselten sich bei diesem gelungenen Advents-abend in der Hachumer Kirche ab.

Musikalische Weihnachtsvorfreude kam gut anAdventsmusik in der Mönchevahlberger St.-Nikolaus-Kirche

Mönchevahlberg, 6. Dezember - Am Nikolaustag begann in der St. Nikolaus-Kirche die Adventsmusik des Pfarrverbandes Dettum mit Orgel und Posaunen-chor Dettum unter Leitung von Arved Damrow. Es wurde das Vorspiel „Lobsinget Gott dem Herrn“ aus dem Oratoire de Noel von C. Saint-Sains zu Gehör gebracht.

Das hervorragendes Orgelspiel von Anja Klußmann ergänzte das Programm mit weihnachtlichen Gemein-deliedern und Orgelsoli; insbesondere das „Fröhli-che Weihnacht überall“ von M. Nagel beeindruckte aufgrund der aufmunternden Tonfolgen sehr. Mit V. Rathgebers „Pastorella vor die Weynacht-Zeit“ wur-den Gebet und Segen von Pastor Hermann Meerheimb abgeschlossen. Mit einem sehr anspruchsvollen Pro-gramm gestaltete der Kirchenchor Dettum die Advents-musik. Bekannte Weihnachtslieder in Vertonungen und

Chorsätzen berühmter Komponisten wurden überzeugend vom Chor unter Leitung der Chorleiterin Agnes Kauer vorgetragen und erzeugten bei den Besuchern zum Teil sehr tiefe Gefühle. Es kamen Werke von J. Berthier, P. Nicolai, J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy, W.A. Mozart , G. F. Händel. M. Prätorius und A. Dvorak zu Gehör; mit dabei bekannte Melodien aus berühmten Werken wie dem „Largo“ (G.F. Händel), das „Ave verum“ von W.A. Mozart und der „Weihnachtsstern“, ein Indianische Weihnachtslied, mit einer Melodie der Sinfonie „Aus der neuen Welt“ (A. Dvorak). Der Chor überzeugte dabei durch innige Ausgewogenheit der Klänge und stimmlich dynamischem Aufbau der Werke. Chor und Posaunenchor stimm-ten gemeinsam den Psalm 31 „Dir Herr vertraue ich“ von F. Mendelssohn-Bartholdy

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an, eine stimm- und bläsergerechte Offenbarung. Alle musikalischen Vorträge wur-den immer wieder von Zwischenapplaus belohnt. Irmela Wrede beeindruckte mit einer sehr aktuellen Lesung zum Weltfrieden. Sie las aus der Dankesrede von Astrid Lindgren anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels im Jahr 1978. Diese Rede bezog sich insbesondere auf eine freie und un-autoritäre Kindererziehung: NIEMALS GEWALT und dem jetzt doch sehr aktuellem Schluss-satz: „Es könnte trotz allem mit der Zeit ein winziger Beitrag zum Weltfrieden sein“. Am Ausgang ermunterte Pastor Hermann Meerheimb die Besucher in einen großen Nikolaus-Stiefel zu greifen, um sich einen Schoko-Nikolaus heraus zu nehmen.

Lieder und Geschichten im Advent in WeferlingenFlüchtlingsfamilie fühlte sich wohl

Weferlingen, 15. Dezember - In der Weferlinger Kir-che fand kürzlich die sehr gut besuchte Adventsveran-staltung „Lieder und Geschichten zum Advent“ statt.

Vom Kirchenvorstand hatten Eva Isenberg, Dieter Guder und Maren Voges die Kirchenbänke umgestellt und Tische aufgestellt sowie warme Getränke und Teller mit Weihnachtsgebäck vorbereitet. In seiner Begrüßung konnte Pastor Hermann Meerheimb auch eine Flücht-lingsfamilie begrüßen, die sich sichtlich wohl fühlte, besonders die Kinder. Seit kurzem wohnt sie erst in Weferlingen. Mehrere Geschich-ten wurden von den Besuchern vorgelesen, so auch von der erst zehnjährigen Jette Voges. Ludmilla Korndörfer begleitete dazwischen die Adventslieder auf der Orgel. Viele muntere Gespräche ergaben sich im Laufe des ansprechenden Abends in der warmen, anheimelnden Kirche.

Neue Küsterin in Bansleben eingeführt

„Ich freue mich, dass wir heute Heike Steffen als neue Küsterin hier in Bansleben einführen können,“ sagte Pastor Hermann Meerheimb bei der Begrüßung in dem Liedersinge-Gottesdienst am 3. Advent. Heike Steffen tritt damit die Nachfolge von Irmgard Meinecke und Klemens Meier an, die nach nur knapp drei Jah-ren dieses Amt aufgegeben hatten. Im Namen des Kir-chenvorstandes Bansleben gratulierten Heike Sante und Gabriele Schmidt der neuen Küsterin, überreichten ihr einen Blumenstrauß und wünschten ihr Gottes Gottes Segen. Im Laufe des Gottesdienstes wurden noch viele Adventslieder gesungen. Danach fand ein kleiner Sektempfang in der Kirche statt, bei dem muntere Gesprä-che geführt wurden.

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Die Turmbläser

An den Samstagen vor den Adventssonntagen hat der Posaunenchor Dettum unter der Leitung von Arved Damrow vom Dettumer Kirchturm aus Adventslieder gespielt. Einige Zuhörer haben sich am Fuß des Turmes daraufhin eingefunden und sich auf den Adventssonntag einstimmen lassen.

Der Heilige Abend im Pfarrverband Dettum„Hohes C“ spielt in der Christmette

Dettum, 24. Dezember - Am Heiligen Abend, 24. Dezember, begannen die Christvespern mit Krippenspiel in Weferlingen und in Dettum. Dort spielt der Posaunenchor Dettum. In der Christvesper in Mönchevahlberg zeigten Jugendli-che ein modernes Weihnachtsspiel. Die Kinder bekamen ein kleines Geschenk zum Heiligen Abend. Die Christvespern Bansleben, ebenfalls mit Posaunenchor Dettum, und Hachum wurden ohne Krippenspiele gefeiert. In der besinnlichen Christmette um 23 Uhr in Dettum begleitete die Musikgruppe „Hohes C“ den Gemeindegesang und trug eigene Musikstücke vor. Am Ausgang konnte sich jeder Besucher eine Rose mitnehmen, die einen Bezug zur Ansprache hatte.

Sekt und Suppen40-jähriges Jubiläum beim Neujahrsempfang

Dettum, 10. Januar - Beim Neujahrsempfang des Pfarrverbandes Dettum stieß Pfarrer Hermann Meerheimb mit den Gästen auf sein 40-jähriges Dienstjubiläum sowie das neue Jahr 2016 an. Außerdem wies er darauf hin, dass er im Pfarrverband Dettum gerade sein Bergfest feiere und sich noch auf weitere knapp fünf Jahre in den Gemeinden freue. Zuvor fand in der Dettumer Kirche der Epiphanias-Gottesdienst statt, bei dem der Posaunenchor Dettum unter der Leitung von Arved Damrow und Linea Kalinowski an der Orgel sowie Dieter Rösler als Lektor mitwirkten. Pfarrer Hermann Meerheimb begrüßte die Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Gemeinden, der Vereine und Verbände im Pfarrverband Dettum. Außerdem verlas er die Namen der im Pfarrverband Dettum mit Bansleben, Hachum, Mönchevahl-berg und Weferlingen im Jahre 2015 Getauften, Konfirmierten, Getrauten sowie einer Diamantenen Hochzeit und gedachte ihrer fürbittend. In seiner Ansprache legte Pastor Meerheimb die Jahreslosung 2016: „Gott spricht: „Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet“ aus dem Jesajabuch aus. Bei dem anschließenden Neujahrsempfang in der Pastorendiele erhob der Vorsitzende des Pfarrverbandes Dettum, Christian Hecker, das Glas auf das neue Jahr, begrüßte die sehr zahlreichen Gäste und gratulierte Pfarrer Meerheimb zu seinem Dienstjubiläum. Die Gäste ließen sich die zwölf selbst zubereiteten Suppen und die anderen Köstlichkeiten gut schme-cken. Währenddessen zeigte Rita Bosse eine Fotoshow von dem letzten Lebendigen Adventskalender in Dettum und Fotos aus 2015 aus dem Pfarrverband. Danach gab Christian Hecker den verschiedenen Gruppen und Kreise des Pfarrverbandes sowie den Vereinen Gelegenheit, von ihrer Arbeit zu berichten. Hecker dankte am Ende des Empfangs allen, die den Neujahrsempfang mit vorbereitet hatten.

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uKaribik in der Dettumer Pastorendiele

Dettum, 28. Januar - Aus ihrem wechselvollen Leben zwischen den Welten des Kommunismus, karibischen Rhythmen und deutschen Ordnungswelten erzählte Agnes Kauer in der Dettumer „Pastorendiele“ und las dann aus ihrem Buch „Musik–Sehnsucht und Erfüllung“ die entsprechenden Seiten vor. Beginnend mit Kinderver-sen, die sie nach der abenteuerlichen Flucht mit drei Kindern aus Kuba zurück in ihre ungarische Heimat, sofort als seelische Entlastung geschrieben hatte, beschrieb sie ihre eigene Kindheit und Jugend bis zur ersten großen Liebe, die Hochzeit mit einem Kubaner und das Leben mit der jungen Familie im Lande Fidel Castros. Geld war nichts wert, da es nichts zu kaufen gab und so blühte dort der Tauschhandel. Berufliche Erfolge an der Musikhochschule in Havanna, halfen ihr bei der inneren Ernüchterung über die Rolle der Frau im Leben der kubanischen Männer; sie lernte das Wort Macho ganz persönlich und intensiv kennen. Aber auch die große Seite der Weltpolitik erlebte sie in Form eines persönlichen Gespräches mit Fidel Castro, der ihr versprach, alles zu tun, um ihre Wünsche nach Dingen des täglichen Lebens zu erfüllen. Leider hielt er nicht Wort! Mithilfe des Tauschhandels erwarb sie dann die zur „Auswanderung“ in die ungarische Heimat notwendigen Dokumente für ihre 3 Kinder und verließ das Land der Revolution, um wieder auf festem Boden zu stehen. Dort lernte sie dann 5 Jahre später einen netten Deutschen kennen, der ihr dann ihre 3. Welt, Deutschland, zeigte. Dort lebt sie noch heute und zeigte den begeisterten Zuhörern, dass sie nicht nur Chöre gründen und leiten kann, sondern auch die Kochkunst ihrer Heimat noch heute beherrscht. Beim Pausenimbiss mit Wein vom Plattensee konnte das Publikum locker plaudern und offene Fragen klä-ren. Besondere Aufmerksamkeit erzeugten einige Presseartikel aus kubanischer Zeit, auch Fotos mit dem „el presidente Castro“. Das Publikum dankte mit herzlichem Applaus.

Weltgebetstagsvorbereitung 2016 Kuba

Wernigerode, 12. Januar - Es war wieder soweit, die Januartagungen für den Weltgebetstag der Evangelische Frauenhilfe standen an. Dettum ist zwar in diesem Jahr nicht Ausrichter des WGT-Gottesdienstes, sondern Mönchevahlberg. Da diese Tagungen so interessant sind und viel über die jeweiligen Länder aussagen und uns Land und Leute näher bringt, entschlossen sich Barbara Pabst und Monika Thies an einer Tagung teilzunehmen. Diesmal fuhren wir nicht zum Hessenkopf nach Goslar, sondern in die CVJM-Familienstätte Huberhaus nach Wernigerode. Wir kannten dieses Haus noch nicht und waren sehr überrascht, was für eine Harmonie, Ruhe und Stille dieses Haus ausstrahlt. Für Gruppenarbeit und ähnliches nur zu empfeh-len. Nach einer Begrüßung durch unsere Landesvorsitzende Frau Gottwald machten wir uns, die Gruppe bestand aus 32 Frauen, miteinander bekannt. Da Wernigerode in Sachsen-Anhalt liegt, waren auch Frauen aus Wittenberg, Bernburg, Halle und Thale dabei. Danach ging es an die Bibelarbeit. "Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf" das ist das diesjährige Motto von Kuba für den WGT 2016; Anspruch und Zuspruch im Markus-Evangelium 10,13-16.- Es war schon sehr interessant wie viel Meinungen bei der Auslegung dieses Textes zusammen kamen. Die kubanischen Frauen schreiben es in ihrer Gottesdienstordnung selbst: in dieser Lesung geht es nicht darum, dass sich Jesus gegen Vorstellungen von Kindheit und Kind sein wen-

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det, sondern es geht ihm ganz konkret um unser Verhalten Kindern gegenüber.- Es waren zwei arbeitsreiche, aber auch sehr lehrreiche, interessante Tage die wir dort verleben konnten. Wir haben viel über die Republik Kuba , das Einparteiensystem, Wirtschaft und Gesellschaft sowie auch Tourismus erfahren. Freuen sie sich auf den WGT-Gottesdienst am 4. März um 18.00 Uhr in Mönchevahlberg. Ein tolles Erleb-nis hatten wir noch, was wir jeden Besucher von Wernigerode empfehlen können, und zwar die Theobaldikapelle an der Bundesstraße 244 in Richtung Elbingerode liegend. Die Kapelle lädt zur stillen Einkehr ein. Der jetzige Bau geht wahrscheinlich auf eine Stiftung der Wernigeröder Grafen um 1400 zurück. Betritt man das von außen eher unscheinbar wirkende Gebäude, erwartet den Besucher eine überwälti-gend reichhaltige und kostbare Ausstattung. Der spätgotische geschnitzte Marienal-tar stammt aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Barbara Pabst

In der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016 kommen kubanische Frauen selbst zu Wort: sie erzählen uns von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnun-gen. Am Freitag, den 4. März 2016, werden Menschen rund um den Globus diese Gottesdienste feiern.

Mit ihrem zentralen Lesungstext des Kinderevangeliums (Mk 10, 13-16) nehmen die Kubanerinnen vor allem das Zusammenleben der unterschiedlichen Generatio-nen in den Blick.

Illustriert wird der Weltgebetstag 2016 durch das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro. Die Malerin hat an der Akademie der Schö-nen Künste in Havanna sowie dem dortigen „Instituto Superior de Arte“ studiert. Ausstellungen mit ihren Werken waren bereits auf Kuba, in den USA, in Georgien und Russland zu sehen. Neben der Malerei und der darstellenden Kunst ist Ruth Mariet Trueba Castro auch literarisch tätig. Sie veröffentlicht Gedichte und Kurz-geschichten.

Ihr Bild „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ wurde von den kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch einen Wettbewerb als Titelbild für „ihren“ Weltgebets-tag ausgewählt. Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferde- oder Eselskarren, der auf Kuba Menschen und Güter transportiert. Ihr Bild ist auch reich an symbolischen Elementen. Darunter sind die Königspalme, die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanischen Flagge.

Im Bild der Künstlerin lädt uns die symbolische Fenster- oder Türöffnung ein in deren Heimatland. Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen sich neue Pers-pektiven.

Im Bildvordergrund sehen wir Hände und Bewegung der Menschen. Sie bringen nicht nur das Miteinander der Generationen zum Ausdruck, sondern auch die Viel-falt innerhalb der kubanischen Bevölkerung, die selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und mit Bezug zum Kinderevangelium, dem Lesungstext im Gottes-dienst, könnte hier vielleicht eine Mutter ihr Kind oder ein Kind seine Mutter zu Jesus führen.

Text: © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

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Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden alles Gute und Gottes Segen für diesen Tag und ihre Zukunft!

Konfirmationam Samstag, 9. April um 14 Uhr in Dettum

Hannah Damrow, Hauptstr. 17, DettumJohannes Damrow, Hauptstr. 17, DettumLillina Hij, An der Windmühle 6, DettumMoritz Hindermann, Königsberger Straße 9, DettumMoritz Jung, Boßelweg 2, DettumAndré Kraus, Zuckerfabrik 6, MönchevahlbergFynn Krüger, Am Mittelweg 3, DettumKiana Krüger, Am Mittelweg 3, DettumFlorian Ringel, Am Mittelweg 7, DettumJustin Sander, Zur Kuckucksmühle 1, BanslebenYannick Schneider, Nordstr. 7Xenia Schneider, Nordstr. 7Moritz Weddelmann, Hachumer Str. 12, HachumMax Weilbier, Nordweg 4, HachumZarah Wögerbauer, Hauptstr. 1a, DettumJoshua Zill, Bruchbreite 11, Dettum

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Konfirmationam Samstag, 2. April um 14 Uhr in Evessen

Espen Becker, NeuerkerodeLucie Ferling, EvessenLara Gottfried, GilzumJan Haberland, EvessenSinan Köcher, SicktePaul Maier, SickteTheresa Meier, SickteKilian Müske, GilzumJana Pohl, SickteThilo Preuß, EvessenLuca-Marie Schwieger, EvessenClara Vornweg, EvessenTim Wunderlich, Erkerode

Konfirmationam Samstag, 16. April um 14 Uhr in Eilum

Max Baars, EilumTom Baars, EilumRonja Bertram, BanslebenNele Hagemeister, KneitlingenLaura-Spohie Harter, AmplebenIsa Kelb, BanslebenLysander Uminski, Eilum

Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden alles Gute und Gottes Segen für diesen Tag und ihre Zukunft!

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eBesuchsdienst nach Vereinbarung B. Pabst, Tel.: 332

Frauenhilfe 1. Mi im Monat, 15 Uhr B. Pabst, Tel.: 332

Hohes „C“ Mi, 19:30 Uhr B. Niemann, Tel.: 1415

Internetauftritt F. Pröve, Tel.: 947998

Kindergottesdienstnach Vereinbarung

G. Gerloff, Tel.: 05332-4621, P. Scharge, H. Meerheimb, Tel.: 316

Kirchenchor Mi, 19:00 Uhr A. Kauer, Tel.: 947092

Kirchenvorstand Bansleben: H.Sante, Tel.: 05332-2443; Dettum: D. Rösler, Tel. 1635; Hachum: F. Berkelmann, Tel.: 444; Mönchevahlberg: J. Niemann, Tel.: 1415; Weferlingen: E. Isenberg, Tel.: 94949

kompakt-Redaktion Dettum D. Achilles, Tel.: 948455, H. Meerheimb, Tel.: 316

kompakt-Austräger Bansleben: H.Sante, Tel.: 05332-2443; Dettum: A. Fricke, Tel.: 1270; Hachum: R.Winkler, Tel.: 947555; Mönchevahlberg: H.Reimann, Tel.: 1662; Weferlingen: Ch. und H. Isenberg

Konfirmandenunterricht Fr, 15:30 Uhr H. Meerheimb, Tel.: 316

Küsterdienst Bansleben: H. Steffen, Tel.: 1075; Dettum: H. Steffen, Tel.: 1075; Hachum: R. Winkler, Tel.: 947555; Mönchevahlberg: H. Reimann, Tel.: 1662; Weferlingen: Kirchenvorstand Weferlingen

Lebendiger Adventskalender R. Gild-Dietzsch, Tel.: 8348

Pastorendiele Dettum Anmeldung Pfarrbüro Dettum, Tel.: 316

Pastorendiele Dettum Verwaltung C. Siodla, Tel.: 367

Pastorendiele Gemeindefrühstück H.Dube

Pfarrverband Dettum

Pastorendiele Kultur Nach Vereinbarung D. Curland und F. Neff

Posaunenchor Do, 18 Uhr A. Damrow, Tel.: 948455

Schaukasten Bansleben: H. Sante, Tel.: 05332-2443; Det-tum: R. Bosse, Tel.:316; Hachum: R. Winkler, Tel.: 947555; Mönchevahlberg: H. Reimann, Tel.: 1662; Weferlingen: H. Isenberg, Tel.: 94949

Sekretärin (Pfarrbüro) Mi, 15 - 17:30 Uhr R. Bosse, Tel.: 316

Spielkreis Di, 16 Uhr J. Jahn, Tel.: 2710017; K. Seebauer

Theatergruppe nach Vereinbarung H. Dube

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Besuchsdienst-Koordination Ampleben: I. Hübner, 05332-3775; Eilum: A. Rösner, 05332-2415; Evessen: S. Beusse, 05333-8262; Gilzum: H. Meyer, 05333-8235; Kneitlingen: J. Buchheister, 05332-560

Finanzverwaltung vor Ort Ampleben: F. Wolff-Kahl; Eilum: S. Baars; Eves-sen: E. Flammann; Gilzum: W. Propp; Kneitlin-gen: C. Trussner

Flüchtlingshilfe Evessen 1. Dienstag im Monat H.-P. Sauer, 05333-1474 / mobil 015752229328

Gottesdienstgruppe nach Vereinbarung A. Meier, 05333-8373

Internetauftritt M. Cachej, 05333-425; J. Hoffmann

Kinderchor Do, ab 15.30 Lore Hermann, [email protected]

Kindergottesdienst nach Vereinbarung S. Röber, 05333-425

Kino im Garten Juni-August M. Cachej, 05333-425

Kirchenvorstand Ampleben Ampleben: J. Hoffmann, 05332-8833506; Eves-sen: M. Cachej, 05333-425; Eilum: H. Seekamp, 05332-90903; Gilzum: K. Riggert, 05333-90871; Kneitlingen: J. Buchheister, 05332-560

Klönabende Jan. bis März; monatlich

J. Buchheister, 05332-560

Kompakt - Redaktion Evessen

G. Pohl, 05333-1553, M. Cachej, 05333-425

Konfirmandenunterricht Fr, 15:30 Uhr M. Cachej, 05333-425

Küsterdienst Ampleben: I. Hübner, 05332-3775; Eilum: A. Uminski-Schmidt; Evessen: Ch. Bertram, 05333-675; Gilzum: H. Meyer, 05333-8235; Kneitlin-gen: C. Trussner, 05332-9689919

Kultur auf dem Land Pfarramt Evessen, 05333-425

Kurator (Ampleben) NN

Lebendiger Adventskalender Evessen: M. Hasenkamp, 05333-948110; Kneitlingen: J. Buchheister, 05332-560; Eilum: S.Baars 05332-94850

Pfarrbüro Di, 10-12; Do, 16.30-18 Uhr

C. Seekamp, 05333-425

Pfarrhaus Eilum-Verwaltung Vermietungen A. Rösner

Schaukästen Ampleben: I. Hübner, 05332-3775; Evessen: D. Himmstedt, 05333-8089; Eilum: A. Schmidt-Um-inski, 05332-947000; Gilzum: H. Meyer, 05333-8235; Kneitlingen: C. Trussner, 05332-9689919

Pfarrverband Evessen

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RedaktionMartin Cachej (Pastor Evessen), Hermann Meerheimb (Pastor Dettum),

(beide verantwortlich); Dörte Achilles, NN, Gerhard Pohl, Hans-Peter Sauer (Gestaltung).

Anschriften der RedaktionPfarrbüro Dettum: Hauptstraße 1, Tel. 05333-316;

email: [email protected];Pfarrbüro Evessen: Pastorentwete 2, Tel. 05333-425

email: [email protected]

Der nächste kompakt erscheint im Juni 2016Leserbriefe und Gastbeiträge erbitten wir bis zum 31. März 2016

Bürozeiten der PfarrämterDettum: mittwochs 15 - 17:30 Uhr

Evessen: dienstags 10-12 Uhr und donnerstags 16:30-18 UhrBankverbindungen

Unsere Kirchengemeinden sind hinsichtlich ihrer Finanzverwaltungan die Verwaltungsstelle des Propsteiverbandes Wolfenbüttel-Salzgitter-Bad Harzburg an-geschlossen. Für Spenden an unsere Gemeinden können Sie das unten angegebene Konto verwenden. Im Verwendungszweck muss die für den jeweiligen Ort gültige RT-Nummer

eingetragen werden,damit Spenden richtig verbucht werden können.

InhaberEv.-luth. Propsteiverband WF-SZ-Bad Harzburg, IBAN: DE79 2505 0000 0003 8082 50

VerwendungszweckPV Evessen: Ampleben RT 901; Eilum RT 905; Evessen RT 907; Gilzum RT 908;

Kneitlingen RT 918; PV Dettum: Bansleben RT 902; Dettum RT 904; Hachum RT 912; Mönchevahlberg RT 919; Weferlingen RT 933