Kompass D - domicilbern.ch · Referate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Videoanalysen Kursleitung Dr....

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Kompetenzzentrum Demenz Kompass D Weiterbildungsprogramm 2017

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Kompetenzzentrum Demenz

Kompass DWeiterbildungsprogramm 2017

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Wir sind die Praxis und leben Kompetenz

Das Domicil Kompetenzzentrum Demenz bietet anerkannte und in der Praxis entwickelte Weiterbildungen in der Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz an.

Unsere Bildungsangebote sind das Ergebnis aus 25 Jahren Erfahrung mit Menschen, welche aufgrund ihrer Erkrankung besondere Bedürf-nisse haben. Aus einem Wechselspiel zwischen Forschungserkennt-nissen und den Erfahrungen im Alltag sind wir zu einer führenden Institution für Menschen mit einer Demenz geworden.

Mit Weiterbildung und Beratung unterstützen wir all jene Personen oder Institutionen, welche ihre Kompetenz im Bereich der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz erweitern wollen. Unsere Kurse sind auf das Lösen der Herausforderungen in der Praxis ausgerich-tet und geprägt von Dozentinnen und Dozenten, die Kompetenz im Alltag leben. Wir sind überzeugt, dass sich unsere Lerninhalte auf konkrete Situationen übertragen lassen. Dies fördert nicht nur die Lebensqualität von Menschen mit einer Demenz sondern erhöht auch die Arbeitszufriedenheit der Betreuenden und Pflegenden.

Domicil Kompetenzzentrum Demenz

Franziska Honegger Claudia KubliDirektorin Human Resources Leiterin Bildung

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Kurs 1.1

Demenz-Wissen I (Grundlagen)

Zielgruppe: Pflegefachpersonen

Wer Menschen mit einer Demenz pflegt, kann sich verunsichert, überfordert und hilflos fühlen. Die Aufgabe ist anspruchsvoll und Tipps und Rezepte genügen nicht. Dank vertieftem Grundlagenwissen behalten die Pflegefach personen ihre Handlungsfähigkeit und stärken ihre Begleitungskompetenz, können ihren Umgang mit Menschen mit einer Demenz flexibel und individualisiert gestalten und gewinnen im beruflichen Alltag an Sicherheit.

ZieleSie kennen die fünf häufigsten Krankheitsbilder, die zu Verwirrtheit im Alter führen.Sie schärfen ihre Wahrnehmung von kognitiven und Verhaltenssymptomen.Sie reflektieren ihre Haltung im Umgang mit Menschen mit Demenz.Sie können das erworbene Grundlagenwissen an andere Mitarbeitende

der Pflege weitergeben.

InhalteDemenz: Definition, typische Symptome (kognitive und Verhaltenssymptome)Krankheitsbilder: Alzheimer-Demenz, vaskuläre Demenz, Frontotemporallappen-Demenz,

Demenz mit Lewy-Bodies, DelirGrundhaltung: Verstehender, akzeptierender Begegnungsstil

MethodenReferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Videoanalysen

KursleitungDr. med. Jean-Luc Moreau,FMH Allgemeinmedizin speziell Geriatrie, Heimarzt, Dozent

Daten Kurs 1 Mittwoch 05.04.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Montag 27.02.2017

Daten Kurs 2 Freitag 27.10.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Montag 18.09.2017

Kursort Domicil Baumgarten, Bümplizstrasse 159, 3018 Bern

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

Kurs 1.2

Demenz-Wissen I (Grundlagen)

Zielgruppe: Pflegeassistentinnen und -assistenten, Pflegehelfer/-innen

Wer Menschen mit einer Demenz pflegt, kann sich verunsichert, überfordert und hilflos fühlen. Die Aufgabe ist anspruchsvoll und Tipps und Rezepte genügen nicht. Dank gutem Grundla-genwissen (Krankheitsbilder, verschiedene Ausdrucksformen der Krankheit, Möglichkeiten und Grenzen der Behandlungen) ist eine hilfreiche Begleitung möglich und der Umgang mit Men-schen mit einer Demenz kann flexibel und individualisiert gestaltet werden.

ZieleSie kennen die fünf häufigsten Krankheitsbilder, die zu Verwirrtheit im Alter führen.Sie schärfen ihre Wahrnehmung von kognitiven und Verhaltenssymptomen.Sie reflektieren ihre Haltung im Umgang mit Menschen mit Demenz.

InhalteDemenz: Definition, typische Symptome (kognitive und Verhaltenssymptome)Krankheitsbilder: Alzheimer-Demenz, vaskuläre Demenz, Frontotemporallappen-Demenz,

Demenz mit Lewy-Bodies, DelirGrundhaltung: Verstehender, akzeptierender Begegnungsstil

MethodenReferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Videoanalysen

KursleitungDr. med. Jean-Luc Moreau, FMH Allgemeinmedizin speziell Geriatrie, Heimarzt, Dozent

Daten Kurs 1 Dienstag 14.03.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Montag 06.02.2017

Daten Kurs 2 Freitag 18.08.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Montag 10.07.2017

Daten Kurs 3 Dienstag 07.11.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Montag 02.10.2017

Kursort Domicil Kompetenzzentrum Demenz Bethlehemacker, Kornweg 17, 3027 Bern

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

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Kurs 2.1

Dieses Angebot bieten wir in Kooperation mit dem vbb an

Demenz-Wissen IIDemenzielles Verhalten besser verstehen

Zielgruppe: Pflegefachpersonen

Schwieriges Verhalten von Demenzbetroffenen muss richtig gedeutet werden. Der Grund kann sehr unterschiedlich sein. Je nach Deutung ergeben sich verschiedene Handlungs-möglichkeiten. Anhand der vorgestellten Modelle werden aktuelle Fallbeispiele aus der Praxis gemeinsam bearbeitet.

Ziele Sie kennen verschiedene bio-psycho-soziale Deutungsmodelle der Verhaltens störungen

von Demenzkranken. Sie können aus diesem Wissen geeignete Lösungen im Umgang mit verwirrten Personen

entwickeln. Sie entwickeln und vertiefen eine positive und optimistische Grundhaltung gegenüber

Menschen mit Demenz. Sie können das erworbene Wissen an Mitarbeitende der Pflege weitergeben.

Inhalte Deutungsmodelle: Retrogenesis nach B. Reisberg und J. Vojnar, Drei Welten-Modell

nach Chr. Held Verhaltenstherapeutisch orientierte Betreuungsansätze Betreuungskonzept des Domicil Kompetenzzentrums Demenz Oberried Fallbeispiele aus der Praxis

MethodenReferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbesprechungen

KursleitungDr. med. Jean-Luc Moreau, FMH Allgemeinmedizin speziell Geriatrie, Heimarzt, DozentChristoph Berger, Dipl. Pflegefachmann, Leiter Pflege

Daten Kurs 1 Dienstag 25.04.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Freitag 24.03.2017

Daten Kurs 2 Dienstag 14.11.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Freitag 13.10.2017

KursorteKurs 1 Domicil Kompetenzzentrum Demenz Wildermettpark, Wildermettweg 46, 3006 Bern

Kurs 2 Domicil Kompetenzzentrum Demenz Oberried, Seftigenstrasse 116, 3123 Belp/BE

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)CHF 290.– (Nicht-Mitglieder)

Kurs 2.2

Dieses Angebot bieten wir in Kooperation mit dem vbb an

Demenz-Wissen IIDemenzielles Verhalten besser verstehen

Zielgruppe: Pflegeassistentinnen und -assistenten, Pflegehelfer/-innen

Schwieriges Verhalten von Demenzbetroffenen muss richtig gedeutet werden. Der Grund kann sehr unterschiedlich sein. Je nach Deutung ergeben sich verschiedene Handlungs-möglichkeiten, die anhand von aktuellen Fallbeispielen besprochen werden.

Ziele Sie kennen verschiedene bio-psycho-soziale Deutungsmodelle der Verhaltens störungen

von Demenzkranken. Sie können aus diesem Wissen geeignete Lösungen im Umgang mit verwirrten Personen

entwickeln. Sie entwickeln und vertiefen eine positive und optimistische Grundhaltung gegenüber

Menschen mit Demenz.

Inhalte Deutungsmodelle: Retrogenesis nach B. Reisberg und J. Vojnar, Drei Welten-Modell

nach Chr. Held Verhaltenstherapeutisch orientierte Betreuungsansätze Betreuungskonzept des Domicil Kompetenzzentrums Demenz Oberried Fallbeispiele aus der Praxis

MethodenReferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbesprechungen

KursleitungDr. med. Jean-Luc Moreau, FMH Allgemeinmedizin speziell Geriatrie, Heimarzt, DozentChristoph Berger, Dipl. Pflegefachmann, Leiter Pflege

Daten Kurs 1 Dienstag 28.03.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Freitag 24.02.2017

Daten Kurs 2 Dienstag 29.08.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Freitag 28.07.2017

Daten Kurs 3 Dienstag 21.11.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Freitag 20.10.2017

Kursorte Kurs 1 Seminarraum Service Center, Engenhaldestrasse 20, 3012 Bern

Kurs 2+3 Domicil Kompetenzzentrum Demenz Oberried, Seftigenstrasse 116, 3123 Belp/BE

KurskostenCHF 240.–CHF 290.– (Nicht-Mitglieder)

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Kurs 3

Medikamente für Menschen mit einer DemenzZielgruppe: Pflegefachpersonen

Viele Bewohner/innen von Langzeitinstitutionen erhalten Psychopharmaka (Schlafprobleme, Stimmungs- oder Verhaltensstörungen). Die Pflegenden verteilen die verordneten Medikamen-te, erwarten Wirkungen, befürchten Nebenwirkungen. Gute Kenntnisse verhindern unrealis-tische Erwartungen und pauschale Ablehnung der Psychopharmaka. Wer die erwünschten und unerwünschten Wirkungen kennt, beobachtet besser, berichtet genauer und kann seine Sichtweise erfolgreicher vertreten.

Ziele Sie kennen die Hauptgruppen der Psychopharmaka.Sie kennen die besonderen Wirkungen und Nebenwirkungen der Psychopharmaka,

die in Ihrer Institution verwendet werden.Sie wissen, wo Sie zuverlässige Informationen über Psycho pharmaka finden können.

InhalteDie fünf Hauptgruppen von PsychopharmakaPsychopharmaka bei diversen KrankheitsbildernPraktische Probleme rund um Psychopharmaka im Alltag

MethodenReferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Videoanalysen

KursleitungDr. med. Jean-Luc Moreau, FMH Allgemeinmedizin speziell Geriatrie, Heimarzt, Dozent

Daten Kurs 1 Mittwoch 24.05.2017, 13.00 – 17.00

Anmeldeschluss Montag 17.04.2017

Daten Kurs 2 Freitag 17.11.2017, 13.00 – 17.00

Anmeldeschluss Montag 09.10.2017

KursortSeminarraum Service Center, Engenhaldestrasse 20, 3012 Bern

KurskostenCHF 125.– (max. 16 Teilnehmende)

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Kurs 4.1

Systemisches AggressionsmanagementZielgruppe: Pflegefachpersonen

Wir alle haben Erwartungen und Vorstellungen wie sich die Dinge oder eine Beziehung entwi-ckeln sollen; sei es im Berufs- oder im Privatleben. Werden die Erwartungen und Bedürfnisse als nicht erfüllt wahrgenommen, entsteht Angst und daraus Enttäuschung, Ärger, Wut, oder sogar Gewalt. Systemisches Aggressionsmanagement (SAM) ist ein Konzept, welches erklärt, was Aggression und Gewalt ist und wie wir konstruktiv damit umgehen können. Ziele Sie kennen die acht Aggressionsstufen Sie kennen die SAM Prinzipien Sie erarbeiten Konflikt- und Möglichkeitsmuster

Inhalte Modul 1: Grundmodell der acht Aggressionsstufen Modul 2: Gesprächsführung mit dem Gesprächskompass

MethodenÜbungen zum Umgang mit Aggression, Rollenspiel in der Gruppe, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Diskussion

KursleitungMariette Botta, Stv. Leiterin Pflege und Pädagogik, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD)

Kursdaten Montag 30.01.2017, 09.00 - 16.30 Dienstag 31.01.2017, 09.00 – 16.30Montag 06.02.2017, 09.00 – 16.30Dienstag 07.02.2017, 09.00 – 16.30

AnmeldeschlussMontag 19.12.2016

KursortDomicil Service Center, Engehaldenstrasse 20, 3001 Bern

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

Kurs 4.2

Schmerzen erfassen bei Menschen mit DemenzZielgruppe: Pflegefachpersonen

Schmerzen von Menschen mit Demenz zu erkennen, zeigt sich für Berufsgruppen in der Betreuung und Pflege oftmals als große Herausforderung im Alltag. Schmerzen können meist nicht erfragt werden und selbst auf ein geäußertes «Nein» ist kein Verlass. Diese Menschen sind in besonderer Weise auf das Wahrnehmen ihrer nonverbalen Schmerzsymptomäusserun-gen angewiesen. Die Lebensqualität und Selbständigkeit der Menschen mit Demenz verbes-sert sich erheblich, wenn sie eine optimale Schmerztherapie erhalten.

Ziele Schmerzerleben und Schmerzebenen Wisse nschaftliche GrundlagenSchmerzindikatoren bei Menschen mit Demenz Schmerzdiagnosen und SchmerzdokumentationGrundlagen der medikamentösen Schmerztherapie

Inhalte Erkennen aller Schmerzindikatoren und Reflektion des bekannten Verhaltens Bewusstseinsentwicklung für Fehlerquellen in der Schmerzdeutung

angelehnt an den STI Bogen Mehr Sicherheit im Umgang mit Schmerzerfassungsinstrumenten Reflektion des biopsychosozialen Schmerzmodells

MethodenLehrgespräch, Vortrag, Gruppenarbeiten, Lehrfilm, Lehrfilmanalyse und Selbstreflexion

KursleitungPetra Mayer, Trainerin für Palliative Care (DGP)Referentin für Schmerzmanagement, Ethik und Palliative Geriartie, Zertifizierte Mediatorin (ITM)

KursdatumDonnerstag 04.05.2017, 08.30 – 16.30 AnmeldeschlussMontag 27.03.2017

KursortSeminarraum Service Center, Engehaldenstrasse 20, 3001 Bern

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

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Kurs 5.1

Dieses Angebot bieten wir in Kooperation mit dem vbb an

Basiskurs Basale Stimulation®

bei Menschen mit DemenzZielgruppe: Pflegefach- und Pflegeassistenzpersonal, Pflegehelfer/-innen, Mitarbeitende Spitex

Menschen mit einer Demenz können sich selber und ihre Umgebung nur noch unzureichend erfahren. Das Konzept der Basalen Stimulation hilft, die Körperwahrnehmung wieder zu ermöglichen, Stress abzubauen, Kommunikationswege zu finden und das psychoemotionale Gleichgewicht der Betroffenen zu fördern. Pflege mit Basaler Stimulation ist ein wesentlicher Beitrag für die Lebensqualität der Betroffenen und zur Entwicklung der Pflegequalität. Ziele Sie verstehen das Konzept und die neurowissenschaftlichen Zusammenhänge. Sie können auf der Grundlage des Konzepts Einschränkungen und Veränderungen

der Wahrnehmungsfähigkeit der Betroffenen und die daraus folgenden pflegerischen Phänomene einschätzen. Sie können die im Kurs eingeübten Angebote in der Pflege anwenden.

Inhalte Begriffe, Definition, Geschichte, Konzeptentwicklung, Forschung Theoretischer Hintergrund: Wahrnehmung, Bewegung, Kommunikation,

zentrale Ziele/zentrale Lebensthemen, Bedeutung der Biografie Pflegepraxis: Körperpflege; Essen und Trinken; Positionsunter stützung;

Förderung der Mobilität (Aktivität - Ruhe); Gestaltung der Umgebung

MethodenKurze Inputs, Wahrnehmungsübungen und Eigenerfahrungen von Angeboten, Partner und Gruppenarbeiten, Reflexion, Fragen der Teilnehmenden

KursleitungRosemarie Mathys, Pflegefachfrau HF, Praxisbegleiterin Basale Stimulation®, Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen

Kursdaten Donnerstag 15.06.2017, 09.00 – 17.00 Freitag 23.06.2017, 09.00 – 17.00 Freitag 30.06.2017, 09.00 – 17.00

AnmeldeschlussMontag 15.05.2017

KursortDomicil Kompetenzzentrum Demenz Wildermettpark, Wildermettweg 49, 3006 Bern

KurskostenCHF 660.– (max. 16 Teilnehmende)CHF 720.– (Nicht-Mitglieder)

Mitbringen am ersten KurstagSchreibutensilien, Mätteli/Decke, bequeme Kleidung.

Kurs 5.2

Aufbaukurs Basale Stimulation® bei Menschen mit DemenzZielgruppe: Pflegefach- und Pflegeassistenzpersonal, Pflegehelfer/-innen, Mitarbeitende SpitexVoraussetzung: Basiskurs

Menschen mit einer Demenz können sich selber und ihre Umgebung nur noch unzureichend erfahren. Das Konzept der Basalen Stimulation hilft, die Körperwahrnehmung wieder zu er-möglichen, Stress abzubauen, Kommunikationswege zu finden und das psychoemotionale Gleichgewicht der Betroffenen zu fördern. Pflege mit Basaler Stimulation ist ein wesentlicher Beitrag für die Lebensqualität der Betroffenen und zur Entwicklung der Pflegequalität.

Ziele Sie verfügen über erweiterte Kenntnisse zum Konzept Basale Stimulation. Sie können aus den Eigenerfahrungen, der Reflexion und der Theorieerarbeitung pflegerische

Angebote selbständig ableiten. Sie gestalten die Pflege als basalen Dialog bei Menschen die mit schwer wiegenden Wahr-

nehmungsstörungen leben müssen und wenden dabei die im Kurs geübten Angebote an.

Inhalte Wahrnehmung; Neurowissenschaftliche Zusammenhänge, Habituation Die Pflegetherapeutische Beziehung mit den zentralen Zielen/zentralen Lebensthemen gestalten Assessment - Situationsanalyse von herausfordernden Pflegesituationen Ausgewählte Phänomene; Autostimulation, Spastizität, Aggression, Rückzug Sterbende mit Basaler Stimulation begleiten; orale, visuelle, auditive, olfaktorische

und taktile Möglichkeiten Den Pflegeprozess gestalten; Methoden zum Anbahnen und zu aus gewählten Lebensaktivitäten Fallbesprechungen der TN und erarbeiten eines möglichen basalen Angebotes Entwicklung und Forschung zum Konzept

MethodenKurze Inputs zur Theorie, Wahrnehmungsübungen und Eigenerfahrungen von Angeboten, Partner und Gruppenarbeiten, Reflexion, Fragen der Teilnehmenden

KursleitungRosemarie Mathys, Pflegefachfrau HF, Praxisbegleiterin Basale Stimulation®, Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen

KursdatenMontag 23.10.2017, 09.00 – 17.00Dienstag 31.10.2017, 09.00 – 17.00 Freitag 10.11.2017, 09.00 – 17.00 AnmeldeschlussMontag 16.10.2017

KursortDomicil Kompetenzzentrum Demenz Wildermettpark, Wildermettweg 49, 3006 Bern

KurskostenCHF 660.– (max. 16 Teilnehmende)

Mitbringen am ersten KurstagSchreibutensilien, Mätteli/Decke,bequeme Kleidung.

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Kurs 6

Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit DemenzZielgruppe: Mitarbeitende der Pflege, die mit Menschen mit einer Demenz arbeiten

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz ist ein häufiges Phänomen. Für die betroffene Person selbst ist es oft die einzige Möglichkeit, das Umfeld auf unbefriedigte Bedürfnisse und unangenehmes körperliches Befinden aufmerksam zu machen. Der Umgang mit solchem Verhalten ist eine besonders anspruchsvolle Aufgabe in der täglichen Pflege und Betreuung.

ZieleSie kennen die Ursachen und Einflüsse von herausforderndem Verhalten und können darauf entsprechend reagieren.

Inhalte Was ist herausforderndes Verhalten? Eine Begriffserklärung Die wichtigsten Ursachen und Einflussfaktoren von herausforderndem Verhalten Wie erleben die Pflegenden das herausfordernde Verhalten? Möglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhalten Welche Möglichkeiten gibt es, herausforderndem Verhalten vorzubeugen? Wohlbefinden von Menschen mit Demenz fördern

MethodenFachinput, Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Videobetrachtungen

KursleitungMariann Zulauf, Validationsteacher, dipl. Pflegefachfrau AKP, dipl. Gesundheitsschwester, dipl. Erwachsenenbildnerin SELF

KursdatumDonnerstag 11.05.2017, 08.30 – 16.30

AnmeldeschlussMontag 03.04.2017

KursortDomicil Kompetenzzentrum Demenz Oberried, Seftigenstrasse 116, 3123 Belp/BE

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

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Kurs 7.2

Aufbaukurs Kinaesthetics in der PflegeZielgruppe: Absolventinnen und Absolventen des Grundkurses

Ziele Sie vertiefen Ihre persönliche Erfahrung und Ihr Verständnis der 6 Kinaesthetics-Konzepte. Sie analysieren und dokumentieren Pflege- und Betreuungs situationen besser und schätzen

ihre Stärken und Schwächen in der Anwendung der Konzepte besser ein. Sie analysieren und beschreiben den Zusammenhang zwischen Bewegungskompetenz und

Gesundheitsentwicklung in konkreten Pflege- und Betreuungssituationen.

Inhalte Bedeutung von Führen und Folgen für Lernprozesse – Konzept Interaktion Gesundheitsentwicklung als Prozess – Konzept Funktionale Anatomie Erweiterung der Bewegungskompetenz – Konzept Menschliche Bewegung Autonomie und Verhaltenssteuerung – Konzept Anstrengung Analyse von alltäglichen Aktivitäten – Konzept Menschliche Funktion Die Umgebung für die Entwicklung nutzen – Konzept Umgebung

MethodenReferate, Einzel- und Partnererfahrungen, Integrationsaktivitäten in der Praxis, kurze Filme aus der Praxis, Reflexion

KursleitungMonika Schmidiger, Kinaesthetics Trainerin Stufe 2, Partnerin Kinaesthetics Schweiz

KursdatenDienstag 22.08.2017, 08.30 – 16.00Mittwoch 23.08.2017, 08.30 – 16.00 Mittwoch 20.09.2017, 08.30 – 16.00 Mittwoch 18.10.2017, 08.30 – 16.00

AnmeldeschlussMontag 17.07.2017

KursortDomicil Baumgarten, Bümplizstrasse 159, 3018 Bern

KurskostenCHF 800.– (max. 14 Teilnehmende)

Kurs 7.1

Basiskurs Kinaesthetics in der PflegeZielgruppe: Pflegefach- und Pflegeassistenzpersonal, Pflegehelfer/-innen, Mitarbeitende Spitex

Pflegende unterstützen Menschen in den Aktivitäten des täglichen Lebens. Ihre Unterstützung ist dann besonders hilfreich, wenn der betroffene Mensch sich aktiv mitbewegen kann. Durch die Schulung ihrer Eigenwahrnehmung können ihn Pflegende besser an der Aktivität beteiligen und bewusster über Berührung und Bewegung mit ihm kommunizieren.

Ziele Sie kennen die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung bezüglich Gesundheits-

und Lernprozess. Sie gestalten die alltägliche Unterstützung der ihnen anvertrauten Menschen so,

dass diese aktiv beteiligt sind. Sie kennen die Konzepte der Kinaestetik und wenden diese als Denk-Werkzeuge an,

um das eigene Tun besser zu verstehen. Sie erweitern ihre Bewegungs- und Anpassungsfähigkeit und reduzieren dadurch

die eigene körperliche Belastung.

Inhalte Interaktion Funktionale Anatomie Menschliche Bewegung Anstrengung Menschliche Funktion Umgebung

MethodenReferate, Einzel- und Partnererfahrungen, Integrationsaktivitäten in der Praxis, kurze Filme aus der Praxis, Reflexion

KursleitungMonika Schmidiger, Kinaesthetics Trainerin Stufe 2, Partnerin Kinaesthetics Schweiz

KursdatenMittwoch 08.03.2017, 08.30 – 16.00Donnerstag 09.03.2017, 08.30 – 16.00 Montag 24.04.2017, 08.30 – 16.00 Montag 22.05.2017, 08.30 – 16.00

AnmeldeschlussMontag 30.01.2017

KursortDomicil Baumgarten, Bümplizstrasse 159, 3018 Bern

KurskostenCHF 800.– (max. 14 Teilnehmende)

Mitbringen am ersten KurstagSchreibutensilien, Mätteli/Decke,bequeme Kleidung.

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Kurs 8.1 Kurs 8.2

Basiskurs Validation nach FeilZielgruppe: Pflegefach- und Pflegeassistenzpersonal, Pflegehelfer/-innen, Mitarbeitende Spitex, freiwillige Helfer/-innen

Validation nach Feil ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen zu kommu-nizieren. Indem man «in ihre Schuhe schlüpft» und «mit ihren Augen sieht», kann man in ihre Welt vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. Validation trägt wesentlich dazu bei, dass die betroffenen alten Menschen Selbstwert und Würde bis zum Ende bewahren können.

Ziele Sie verstehen die validierende Grundhaltung. Sie verstehen, warum eine einfühlende Kommunikation vor allem auch im Umgang mit

Menschen mit einer Demenz wichtig und hilfreich ist. Sie können die validierende Arbeitsweise in Ihrer Praxis anwenden.

Inhalte Grundzüge der Methode der Validation nach Feil Die vier Phasen der Validation Validationstechniken

MethodenFachimput, Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Rollenspiele, Videobetrachtungen

KursleitungMariann Zulauf, Validationsteacher, dipl. Pflegefachfrau AKP, dipl. Gesundheitsschwester, dipl. Erwachsenenbildnerin SELF

Vertiefungskurs Validation nach FeilZielgruppe: Absolventinnen und Absolventen des Einführungskurses

Wir besprechen die gesammelten Erfahrungen mit der angewandten Validation und verbinden sie vertieft mit der Theorie. Wer sind die verwirrten alten Menschen? Grundhaltung, Prinzipien, Handlungen, Lebensaufgaben nach Erikson. Grundbedürfnisse nach Maslow, die vier Phasen der Aufarbeitung und die dazugehörenden Techniken.

Ziele Sie vertiefen Ihre Kenntnisse über Validationsprinzipien, Validationsphasen und -techniken. Sie reflektieren Ihre eigenen Erfahrungen mit Validation.

InhalteVoraussetzungen für die Anwendung von ValidationVertiefung der Validationsprinzipien mittels Gruppenarbeiten Die desorientierten alten Menschen und ihr Verhalten besser verstehenÜben verschiedener Validationstechniken

MethodenFachimput, Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Rollenspiele, Videobetrachtungen

KursleitungMariann Zulauf, Validationsteacher, dipl. Pflegefachfrau AKP, dipl. Gesundheitsschwester, dipl. Erwachsenenbildnerin SELF

KursdatenDonnerstag 23.02.2017, 08.30 – 16.30 Donnerstag 16.03.2017, 08.30 – 16.30 Dienstag 04.04.2017, 08.30 – 16.30

AnmeldeschlussMontag 16.01.2017

KursortDomicil Kompetenzzentrum Demenz Oberried, Seftigenstrasse 116, 3123 Belp/BE KurskostenCHF 660.– (max. 16 Teilnehmende)

KursdatumDonnerstag 26.10.2017, 08.30 – 16.30

AnmeldeschlussMontag 18.09.2017

KursortDomicil Kompetenzzentrum Demenz Oberried, Seftigenstrasse 116, 3123 Belp/BE

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

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Kurs 9

Basiskurs Validation SchweizZielgruppe: Pflegefach- und Pflegeassistenzpersonal, Pflegehelfer/-innen, Mitarbeitende Spitex

ZieleSie erlernen die wertschätzende Haltung zum «Mensch-sein»Sie erlernen die VA-CH ® KommunikationsmethodeSie berücksichtigen die Welt des Menschen mit DemenzSie erkennen in den Bedürfnissen und Gewohnheiten gezielt die Ressourcen

und erlernen diese zu fördern und immer positiv zu deutenSie kennen die Kernsymptome der Demenz und die 3 Welten der DemenzSie kennen die wichtigsten DemenzformenSie kennen die KommunikationsebenenValidieren in Krisen und Krisenintervention

Inhalte Verstehen und akzeptieren der Lebenswelt von Menschen mit Demenz Theoretisches Wissen zum Mensch sein und validierende Grundhaltung Kernsymptome Demenz, Krankheitsbilder, Phasen Erlernen der VA-CH ® Methode Needs/Bedürfnis + Habitus/Gewohnheit Ressourcenerkennung Needs + Habitus Gefühle Biografie + Lebenswelt Kommunikation Krise und Krisenintervention nach VA-CH Diverse Praxisbeispiele bearbeiten

MethodenPlenum, Kleingruppe/Arbeitsgruppen, Referate, Austausch in verschiedenen Formen

KursleitungClaudia Jegerlehner, Geschäftsführung VA-CH, VA-CH Referentin

KursdatenMontag 02.10.2017, 09.00 – 16.30 Dienstag 03.10.2017, 09.00 – 16.30

AnmeldeschlussMontag 28.08.2017

KursortDomicil Kompetenzzentrum Demenz Bethlehemacker, Kornweg 17, 3027 Bern KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

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Kurs 10.1 Kurs 10.2

Wie können wir Menschen mit Demenz begegnen?Zielgruppe: Mitarbeitende aller Berufsgruppen und Freiwillige

Wer Menschen mit einer Demenz begegnet, kann sich verunsichert, überfordert und hilflos fühlen. Die Aufgabe ist anspruchsvoll und Tipps und Rezepte genügen nicht. Dank gutem Grundlagenwissen ist eine hilfreiche Begleitung möglich und der Umgang mit Menschen mit einer Demenz kann flexibel und individualisiert gestaltet werden.

ZieleSie kennen die häufigsten Formen und Ursachen von Verwirrtheit im Alter.Sie lernen Möglichkeiten der Kommunikation mit Menschen mit einer Demenz.Sie reflektieren Ihre Haltung im Umgang mit den betroffenen Personen.

InhalteVerschiedene Ausdrucksformen einer DemenzMöglichkeiten und Grenzen der BehandlungenGrundhaltung: verstehende, akzeptierende Begegnungen MethodenReferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Videoanalysen

KursleitungDr. med. Jean-Luc Moreau, FMH Allgemeinmedizin speziell Geriatrie, Heimarzt, Dozent

Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit DemenzZielgruppe: Mitarbeitende aller Berufsgruppen und Freiwillige

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz belastet die Betroffenen, ihre Angehö-rigen und die Gesellschaft insgesamt. Mitarbeitende aller Berufsgruppen können diese Belas-tung vermindern, wenn sie die häufigsten Ursachen von herausfordernden Verhalten kennen und wissen, wie diese beeinflusst werden können.

ZieleSie kennen die Ursachen und Einflüsse von herausforderndem Verhalten und können darauf entsprechend reagieren.

InhalteWas verstehen wir unter herausforderndem Verhalten?Die wichtigsten Ursachen und Auslöser von heraus forderndem VerhaltenWie gehen wir mit herausforderndem Verhalten um?Welche Möglichkeiten gibt es, herausforderndem Verhalten vorzubeugen?Wie können wir dazu beitragen, dass sich Menschen mit Demenz wohl fühlen?

MethodenReferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Videoanalysen, Fallbesprechungen

KursleitungDr. med. Jean-Luc Moreau, FMH Allgemeinmedizin speziell Geriatrie, Heimarzt, Dozent

Christoph Berger, Dipl. Pflegefachmann, Leiter Pflege

KursdatumMittwoch 16.08.2017, 09.00 – 16.30

Anmeldeschluss Montag 10.07.2017

KursortDomicil Service Center, Engenhaldenstrasse 20, 3001 Bern

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

KursdatumFreitag 28.04.2017, 09.00 – 16.30

AnmeldeschlussMontag 20.03.2017

KursortSeminarraum Service Center,Engenhaldenstrasse 20, 3012 Bern

KurskostenCHF 240.– (max. 16 Teilnehmende)

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Organisation Organisation

KursortUnsere Weiterbildungen führen wir, wenn immer möglich, an einem Domicil Standort durch. Dies schafft wertvolle Begegnungen mit den Menschen vor Ort und ermöglicht kleine Einblicke in unsere Pflege- und Betreuungskonzepte.

MittagspauseFür die Mittagspause stehen an allen Kursorten Räume zur Einnahme des mitgebrachten Lunch zur Verfügung. Je nach Kursort besteht die Möglichkeit sich in einem der umliegenden Restaurants oder am Mittagstisch des Hauses zu verpflegen. Hinweise dazu sind auf der Kursbestätigung vermerkt.

AnmeldungBitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage www.domicilbern.ch/demenz/weiterbildung oder über Mail [email protected] an. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt und schriftlich bestätigt.

DurchführungNach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie die Einladungsunterlagen mit einer Wegbeschreibung zum Durchführungsort der Weiterbildung.Kann ein Kurs mangels Anmeldungen nicht durchgeführt werden, benachrichtigen wir Sie nach Ablauf der Anmeldefrist.

AbmeldungBitte teilen Sie uns möglichst frühzeitig mit, falls Sie Ihre Kursanmeldung annullieren müssen. Für jede Abmeldung verrechnen wir CHF 50.- Bearbeitungsgebühr. Abmeldungen nach Anmeldeschluss ziehen weitere Kosten nach sich:28 bis 14 Tage vor Kursbeginn 50% der Kurskostenbei kurzfristigeren Abmeldungen oder bei Nichterscheinen werden die gesamten

Kurskosten in Rechnung gestellt.

KursbestätigungFür die Teilnahme an der Weiterbildung erhalten Sie eine Kursbestätigung.

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Standorte Standorte

Domicil Kompetenzzentrum Demenz Oberried – Haus der Bewegung Menschen mit mittlerer bis schwerer Demenz, die sich viel bewegen, finden in unserer aus verschiedenen Gartenwelten bestehenden Parkanlage ein ideales Umfeld. www.oberried.domicilbern.ch [email protected]

Domicil Kompetenzzentrum Demenz Wildermett – Haus der Tradition Unser Haus, umgeben von einer prachtvollen Parkanlage, schafft für Menschen mit Demenz eine ruhige und sichere Atmosphäre. www.wildermettpark.domicilbern.ch [email protected]

Führungen und InformationenWir ermöglichen Ihnen gerne im Rahmen einer Führung unsere Häuser kennenzulernen sowie Einblicke in die spezialisierten Betreuungs- und Pflegekonzepte zu erhalten.Kontaktieren Sie uns direkt über unsere E-Mailadressen - wir freuen uns auf Sie.

Kompetenzzentrum DemenzFolgende vier Domicil-Standorte haben ihr Angebot und ihre Tagesstruktur besonders umfassend auf die Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz ausgerichtet:

Domicil Kompetenzzentrum Demenz Bethlehemacker – Haus der Emotionen Unser Haus ist voll und ganz darauf ausgerichtet, einen emotional erfahrbaren Lebensraum für Menschen mit Demenz zu schaffen. www.bethlehemacker.domicilbern.ch [email protected]

Domicil Kompetenzzentrum Demenz Elfenau – Haus der familiären Atmosphäre Bei uns finden Menschen mit Demenz ein von viel Freiraum geprägtes, familiäres Umfeld in einem altherrschaftlichem Haus. www.elfenau.domicilbern.ch [email protected]

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Kompetenzzentrum Demenz

Domicil | Fachbereich Bildung | Engehaldenstrasse 20 | 3012 BernTel: +41 (0)31 307 20 20 | E-Mail: [email protected] | www.domicilbern.ch/demenz/weiterbildung