Konfi Dank 2014 - Bayern | Brot für die...

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KonDank 2014 Meine Spende mit weltweitem Blick

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Traumahilfe

ist Friedens-arbeit

Deine Spende hilft Kindern und Jugendlichen dieser Welt

Armut, Ausgrenzung, Gewalt – weltweit leiden Millionen Kinder und Jugendliche unvorstellbare Not. Sie brauchen Deine Hilfe! Für ein Leben in Würde, für Bildung und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

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Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand,bald wirst Du konfi rmiert. In den vergangenen Monaten hast Du denevangelischen Glauben und Deine Gemeinde besser kennengelernt. Wirhoffen, du hast eine schöne Zeit!

An Deiner Konfi rmation werden Eltern, Paten, Familie und Freunde mit Dirfeiern und Dich beschenken. Auch wir wünschen Dir einen wunderschönenFesttag und freuen uns, dass Du zur evangelischen Kirche gehören willst!

Die Aktion „Konfi Dank“ erinnert daran, dass zum Christsein dazugehört, mitanderen zu teilen. Mit der Konfi rmandenspende kannst Du für das danken,was Du hast, für Gesundheit, Glück, Familie, dafür, dieses Fest feiern zudürfen. Du zeigst damit: Wenn es mir an diesem Tag so gut geht, will ich auchan andere Menschen denken, denen es nicht so gut geht.

In diesem Heft fi ndest Du vier besondere Projekte. Deine Spende kommt Kindern und Jugendlichen zugute, die Hilfe und eine faire Chance für ihr Leben brauchen.

Alles Gute und Gottes Segen zur Konfirmation!® K

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Prof. Dr. Heinrich Bedford-StrohmLandesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Michael BammesselPräsident des Diakonischen Werkes BayernMichael BammesselPräsident des Diakonischen Werkes Bayern

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ArgentinienIn Buenos Aires wandern viele Kinder und Jugendliche ziellos durch die Straßen. Es sind keine Straßenkinder, denn sie haben ein Dach, unter dem sie schlafen können. Aber es fehlt ihnen ein Zuhause, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen.

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Eine etwas andere FamilieSehnsucht nach GeborgenheitKaren backt Milchbrötchen. „Für die Kinder, die gleich kommen“, sagt sie. Auf den ersten Blick wirkt die schmale junge Frau abweisend. Sich vor Verletzungen zu schützen, ist seit frühester Kindheit ihre Überlebensstrategie. Von ihrer Mutter wurde sie geschlagen, das Leben zu Hause war für sie unerträglich. Deshalb verbringt sie seit ihrem 12. Lebensjahr jede freie Minute im Centro Angelelli.

Erfolgserlebnisse ohne GewaltIm Jugendzentrum Angelelli, das die Evangelische Kirche am Rio de la Plata (IERP) unterstützt, sind Kinder und Jugendliche immer willkommen. „Gewalt in der Familie ist das zentrale Problem“, erklärt die Psychologin Deborah Schaad. „In Workshops zeigen wir, wie man konstruktiv streiten und einen Kompromiss fi nden kann.“ Dane-ben gibt es im Centro auch Handwerkskurse und Hausaufgabenbetreuung. Diese Aufgabe hat inzwischen Karen übernommen: „Sich um die Kinder zu kümmern, ist toll. Sie geben mir so viel zurück!“Mit Eurer Unterstützung kann das Centro Angelelli in Buenos Aires noch für viele Kinder und Jugendlichen zum Zufl uchtsort werden!

Unser Angebot für EuchDominik hat 1 Jahr als Freiwilliger im Centro mitgearbeitet und kommt gerne zu Euch in den Konfi rmandenunterricht! Materialien und Informationen über das Leben in Argentinien und die Arbeit von „Brot für die Welt“ fi ndet Ihr unter www.brot-fuer-die-welt.de/bayern.

Euch unterstützeich!

Deine Ansprechpartnerin:Karin Deraëd • Telefon 0911 / 9354 223 • [email protected]/bayern

Deine Hilfe kommt an:Brot für die Welt • IBAN: DE 74 5206 0410 0000 5555 50BIC: GENODEF1EK1 (Evang. Kreditgenossenschaft eG) • Stichwort: Konfi Dank 2014

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RumänienKinder leben zum Teil ohne geregelte Versorgung auf der Straße. Sie leiden unter Hunger, Gewalt und Einsamkeit. Das „Offene Haus” der Evangelischen Kirche in Hermannstadt kümmert sich um sie.

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Gefahr und HoffnungGefährliche FamilieDie zehnjährige Crina lebt in Sibiu (Hermannstadt) in Rumänien. Sie wohnt mit dem Vater in einer Einzimmerwohnung. Ihre Mutter ist ins Ausland gezogen. Immer wieder fällt auf, wie Crina über Sexualität spricht. Schon von klein auf hat sie unangemessene Berührun-gen von Erwachsenen erleben müssen. Dazu kommen die Szenen, die im 20 qm großen Zimmer passieren, in dem der Vater mit seinen verschiedenen Freundinnen lebt. Nach kurzem Zusammenleben werden diese schwanger und bekommen ein Kind. In einer solchen „Familie“ ist es für Crina sehr schwer, sich gesund entwickeln zu können.

Ihre Chance – das „Offene Haus“Crina hat das Glück, dass sie täglich nach der Schule in das „Offene Haus“ der evan-gelischen Kirche gehen kann. Hier fi ndet sie Schutz und einfühlsame Betreuerinnen. Hier kann sie mit anderen Kindern unbeschwert zusammen sein. Die Betreuerinnen helfen ihr in Gesprächen, wie sie sich gegen sexuelle Übergriffe wehren kann. Crina ist sich der Gefahrin ihrer Familie bewusst und versucht so wenig wie möglich zu Hause zu sein. Am Wochenende ist sie oft bei der Familie eines Schulfreundes zu Besuch. Sie hat auch angefangen, in einem Verein Judo zu lernen. So wächst die Hoffnung, dass Crina sich gut entwickeln und Selbstvertrauen für ihre Zukunft gewinnen kann. Auch viele andere Kinder in Sibiu, die zum Teil auf der Straße leben, haben nur dann eine Chance auf ein besseres Leben, wenn sie ins „Offene Haus“ kommen können.

Hilf mit, dass Crina und die „Straßenkinder“ in Rumänien eine bessere Zukunft fi nden!

Weitere Informationen:Präsentation zu Rumänien und diesem Straßenkinderprojekt

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Deine Ansprechpartnerin:Heike Gröschel-Pickel • T. 09874 / 689704 • [email protected]/konfi dank.html

Deine Hilfe kommt an:Gustav-Adolf-Werk Bayern • IBAN: DE 65 7656 0060 0000 0245 54BIC: GENODEF1ANS (Raiffeisen-Volksbank Ansbach) • Stichwort: Konfi Dank 2014

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SingapurSklavenarbeit, Gewalt und Einsamkeit bestimmen das Leben junger Fischer an Bord ihrer Schiffe. Die Situation dieser jungen Menschen ist hoffnungslos, weil sie niemand haben, an den sie sich wenden können.

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Piraten im Indischen Ozean halten die Besatzung deschinesischen Fischereifahrzeug FV Tian als Geisel.

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Fischer ohne @NetzOpfer moderner SklavereiNatürlich war Danilo damit einverstanden, als Fischer auf hoher See zu arbeiten. Es wurde ihm auch viel versprochen – vor allem viel Geld. Der 14-Jährige wollte Abenteuer erleben, der Enge des kleinen philippinischen Dorfes entfl iehen und seine Familie mit Geld unter-stützen. Doch kaum an Bord, wurde ihm der Pass abgenommen; den bekommt er erst wieder zurück, wenn sein Arbeitsvertrag erfüllt ist. Mindestens ein Jahr ist das Schiff nun sein Zuhause. Nahrungsmittel und Trinkwasser sind beschränkt – die Arbeitszeiten der oft sehr jungen Fischer dagegen nicht. Denn gearbeitet wird, so lange gefi scht wird. Und gefi scht wird rund um die Uhr.

„Ein Schiff auf hoher See ist ein Gefängnis, es gibt kein Entkommen!“, sagt Danilo, der sehr unter der Einsamkeit und der Trennung von seiner Familie leidet.

Gefangen an BordDas Leben auf hoher See ist bedroht von Stürmen, Arbeitsunfällen und Piratenüberfällen. Beschimpfungen undSchläge sind alltäglich. Es ist niemand da, mit dem man reden oder bei dem man sich beschweren kann. Kein Handy, kein Web.

Die Station der Seemannsmission – Eine Oase im HafenDie Lutherische Seemannsmission in Singapur bietet Fischern einen Zufl uchtsort. Hier werden Mobiltelefone und Laptops mit Internetzugang zur Verfügung gestellt, damit sie ihren Familien ein Lebenszeichen senden können. Pfarrer Christian Schmidt steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite, verteilt Handykarten und vieles mehr.

Mit Deiner Hilfe können wir den Teufelskreis aus Einsamkeit und Ausbeutung durchbrechen! Unterstütze auch Du die Arbeit der Lutherischen Seemannsmission in Singapur!

Deine Ansprechpartnerin:Katrin Bauer • Telefon 09874 9-1040 • [email protected] und Wissenswertes fi ndest Du unter www.mission-einewelt.de

Deine Hilfe kommt an:Mission EineWelt • IBAN: DE 12 5206 0410 0001 0111 11BIC: GENODEF1EK1 (Evang. Kreditgenossenschaft eG) • Stichwort: Konfi Dank 2014

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WIR HELFEN

KINDERN DES KRIEGES AUS

DEM TRAUMA DER GEWALT

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Von Opfern zu Überlebenskünstlern!Wie sollen Kinder und Jugendliche in (ehemaligen) Kriegsländern lernen, ihre Konfl ikte friedlich und gewaltfrei zu lösen, wenn sie sich selbst nur als Opfer empfi nden?

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Traumahilfe ist FriedensarbeitDas Haus von Suzans Familie in Bagdad stand nah der Ziele von Bomben und Marsch-fl ugkörpern. Durch den Druck der Explosionen platzte Suzan ein Trommelfeld. Die damals 14-Jährige verlor den Lebensmut, wurde überängstlich. Noch heute bekommt sie Panikat-tacken, wenn ihre Eltern das Haus verlassen. Sie hat kaum Appetit. In der Schule kann sie sich nicht konzentrieren.

Der damals 8-jährigen Jasmina und dem 10-jährigen Jamil nahm das Chaos der Kriegs- und Nachkriegszeit das Notwendigste zum Leben. Sie konnten nicht fl iehen, keiner kam zur Hilfe. Sie haben seit dieser Zeit Albträume, können nicht einschlafen. Jasmina begann zu stottern und hat chronische Kopfschmerzen. Jamil reagiert mit Aggressionen gegen andere und sich selbst. Einige Male hat er sich bereits absichtlich in die Arme geschnitten.

Diese Kinder und andere werden in TraumaHilfezentren betreut. Sie lernen, den peinigen-den Schreckensbildern positive Bilder entgegenzusetzen. Wenn sie verstanden haben, dass ihre inneren Kräfte helfen, wieder Mut zu fassen, fi nden sie einen Weg. Therapeuten helfen ihnen. Sie lernen durch diese Begleitung, wieder vertrauensvoll auf andere zuzuge-hen. Sie verstehen Schritt für Schritt, dass ihre Symptome ein normales Verhalten auf die schrecklichen Dinge sind, denen sie ausgesetzt waren.

TraumaHilfe ist immer auch Friedensarbeit. Dialog, friedlicher Dialog, kann nur stattfi nden, wenn ich keine Angst vor den anderen habe. Innerlich starke Menschen zünden keinen Spreng-stoffgürtel, sie suchen andere Formen der Auseinandersetzung. Die Stiftung Wings of Hope Deutschland und ihre Partner arbeiten so in ihren TraumaHilfeZentren auch für den Frieden in den Projektländern.

Unser Angebot für euch: Hintergrundinformationen, Projektfi lm, Gespräche.

Deine Ansprechpartnerin:Imke Mentzendorff • Telefon 089 / 50808851 • [email protected]

Deine Hilfe kommt an:Stiftung Wings of Hope Deutschland • IBAN: DE 27 5206 0410 0003 4036 37BIC: GENODEF1EK1 (Evang. Kreditgenossenschaft eG) • Stichwort: Konfi Dank 2014

Ich spende für eine friedlichere Welt

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S T I F T U N G

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Gustav-Adolf-Werk Bayern e.V.Haager Straße 10

91564 NeuendettelsauTelefon 09874 / 689704

[email protected]

IBAN: DE 65 7656 0060 0000 0245 54BIC: GENODEF1ANS

Raiffeisen-Volksbank AnsbachStichwort: Konfi Dank 2014

Diakonisches Werk Bayern e.V.Pirckheimerstraße 6

90408 NürnbergTelefon 0911 / 9354 223

[email protected]/bayern

IBAN: DE 74 5206 0410 0000 5555 50BIC: GENODEF1EK1

Evang. Kreditgenossenschaft eGStichwort: Konfi Dank 2014

Mission EineWeltHauptstraße 2

91564 NeuendettelsauTelefon 09874 / 9-1040

[email protected]

IBAN: DE 12 5206 0410 0001 0111 11BIC: GENODEF1EK1

Evang. Kreditgenossenschaft eGStichwort: Konfi Dank 2014

Stiftung Wings of HopeBergmannstraße 46

80339 MünchenTelefon 089 / [email protected]

IBAN: DE 27 5206 0410 0003 4036 37BIC: GENODEF1EK1

Evang. Kreditgenossenschaft eGStichwort: Konfi Dank 2014

Alle Partner der Kooperation Konfi Dank 2014 auf einen Blick:

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Danke für Deine SpendeSie hilft Kindern dieser Welt!

Weitere Informationen und Broschüren sind bei jeder der vier Organisationen erhältlich.

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