kontakt - Herrnhut · 2019. 7. 31. · Seite 2 Kontakt 6-2013 VERANSTALTUNGSKALENDER Freitag...

Osterreiten in Marienthal Foto: Rainer Schmidt

Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH, Herrnhut, Gewerbestraße 2, Telefon 035873 4180, Fax -4 1888(die Verantwortung für Bilder und Texte in Anzeigen und Zuschriften liegt bei den Auftraggebern)Vertrieb + Abonnement: Mongolei-Laden Hannelore Klätte,Herrnhut, August-Bebel-Straße 12, Telefon 035873 40166Verantwortlich i.S.d.P.: der Bürgermeister oder seine Beauftragten

kontakt21. 3. / –,50 €6·2013 Amtsblatt der Stadt Herrnhut

für Berthelsdorf, Großhennersdorf, HerrnhutRennersdorf, Ruppersdorf und Strahwalde

Komm, du helle Ostersonne,brich hervor mit deinem Glanz,füll mit hoher Luft und Wonneunser Herz und Leben ganz!

Lass dein Licht die Nacht durchdringen,die den Geist gefangen hält,dass wir neu empor uns schwingenaus dem dunklen Grab der Welt!

Karl Friedrich Mezger (1880 – 1911)

Seite 2 Kontakt 6-2013

VERANSTALTUNGSKALENDER

Freitag 22.3.2013 Großhennersdorf 10.00 bis Förderschule Großhennersdorf: 16.30 Uhr Tag der offenen Türen (Seite 7)

Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Ausstellungseröffnung (S. 9)

Herrnhut 19.30 Uhr Brüdergemeine: »Fastenzeit – aber nicht für Ohr und Gemüt« – Ein Menü mit und ohne Fugen, angerichtet von Johann Sebastian Bach, serviert von Andreas Marti am Cembalo (Seite 7)

Samstag 23.3.2013 Herrnhut 10.00 –12.00 Uhr Kindergarten der Brüdergem.: Basar »Rund ums Kind« in der »Arche« der Herrnhuter Diakonie (Seite 7)

Strahwalde 18.30 Uhr Sportgemeinschaft Strahwalde e.V.: Jahreshauptversammlung mit anschließendem Sportlerball im Volkshaus Strahwalde (Seite 24)

Oderwitz 14.00 Uhr Bernd Raffelt: Präsentation seines Buches »Schwere Nachkriegszeit in der Oberlausitz« (1945 –1950) in der Birkmühle Oderwitz

Herrnhut 20.00 Uhr Brüdergemeine: Tanzkreis »Ceilidh-Night« in der »Arche« (Seite 7)

Sonntag 24.3.2013 Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung »Miskito und Mayangna – Indianer an der Atlantikküste Nicaraguas«, Renate Augustin (Seite 9)

Donnerstag 28.3.2013 Großhennersdorf 13.15 Uhr Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf (S. 18)

Freitag 29.3.2013 Strahwalde 19.00 Uhr Ev. Jugend Löbau-Zittau: Jugendgottesdienst Thema: »Der Mann, der unter dem Kreuz fehlte« in der Kirche, anschl. Jugend-Passions-Nachtwanderung

Sonntag 31.3.2013 Herrnhut 6.15 Uhr Brüdergemeine: Ostermorgen, Beginn im Großen Saal

Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung »Inuit – Menschen im Hohen Norden«, Sigrid Diesl (Seite 9)

Dienstag 2.4.2013 Großhennersdorf 14.00 Uhr Rentnertreff Großhennersdorf:Modenschau (S. 18)

Mittwoch 3.4.2013 Großhennersdorf 14.30 Uhr Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem Eigen: Spielnachmittag für alle (Seite 19)

Sonntag 7.4.2013 Herrnhut 15.00 Uhr Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung »Kalmyken – Mongolen in Europa«, Stephan Augustin (Seite 9)

Manuskripte für den Kontakt per E-Mail an

[email protected]

Der nächste Kontakt erscheint am 11.4. 2013 mittagsRedaktionsschluss: 5.4.– 13.00 Uhr

Stadtamt Herrnhut – Öffnungszeiten

Montag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –15.00 UhrDienstag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –18.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –17.00 UhrFreitag 9.00 –12.00 Uhr

Telefon: 035873 3490 E-Mail: [email protected]: 035873 34930

Mal wieder ein gutes Buch?In der Presse war neulich zu lesen, wie schwierig es ist, kommu-nale Bibliotheken am Leben zu erhalten. Der veröffentlichte Texthat mich dazu bewogen, auch unseren Blick wiedermal auf un-sere Bibliothekslandschaft zu lenken. Ich bin mir nicht sicher, oballen bewusst ist, was für ein breites Angebot in diesem Zusam-menhang in unserem Ort besteht.Folgende (kommunale) Bibliotheken stehen zur Verfügung:– Herrnhut (Di., Mi., Do. 13.00 –17.00 Uhr)– Berthelsdorf (Di. 14.00 –18.00 Uhr)– Großhennersdorf (Do. 14.00 –17.00 Uhr)– Rennersdorf (Mo. 15.00 –16.00 Uhr)– Ruppersdorf (Di. 13.00 –17.00 Uhr)Auch wenn die Bestände in den Bibliotheken durchaus unter-schiedlich sind, so werden doch auch immer wieder neue Bücherund andere Medien ausgetauscht oder durch die Kreisergän-zungsbibliothek Zittau beliefert.Es lohnt sich also, mal wieder vorbeizuschauen und sich ein gutesBuch mit nach Hause zu nehmen. W. Riecke, Bürgermeister

Gruppenauskunft an Parteien und WählergruppenParteien und andere Träger von Wahlvorschlägen können in densechs Monaten vor einer Wahl zu parlamentarischen oder kom-munalen Vertretungskörperschaften (z.B. Bundes-, Landtags-oder Gemeinderatswahlen), zu einer allgemeinen Abstimmungsowie vor Volks- und Bürgerbegehren eine Gruppenauskunft(beispielsweise die Nennung aller Personen, die zwischen 18 und25 Jahre alt sind) aus dem Melderegister beantragen.

Die Auskunft erstreckt sich auf• den Vor- und Familiennamen,• einen eventuellen Doktorgrad und• die aktuelle Anschrift.

Die Datenweitergabe ist ausgeschlossen, wenn Sie als Bürgerinoder Bürger gegenüber der Meldebehörde der Weitergabe wider-sprechen. Aktuell:Wer nicht möchte, dass seine Daten anlässlich der Wahlzum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 an Partei-en oder andere Träger von Wahlvorschlägen weitergegeben wer-den, kann dies mitteilen. Sofern bereits eine Übermittlungssperrebesteht, ist die Einlegung eines Widerspruchs nicht mehr erfor-derlich. Für den Widerspruch fallen keine Gebühren beziehungs-weise Kosten an. Ihr Einwohnermeldeamt

»Gelegenheit macht Diebe«, diese sprichwörtliche Redensart ist Masche und hat an ihrer Be-deutung nichts verloren. Haus- und Wohnungseinbrüche ereig-nen sich überall, in Ein- wie in Mehrfamilienhäusern und diesmeist unabhängig von Jahres- oder Tageszeiten. Aus aktuellemAnlass möchten wir Sie noch einmal darauf hinweisen, dass mansich dennoch davor schützen kann. Danach haben tatbegünsti-gende Faktoren wesentlichen Einfluss auf das Täterverhalten. Sokönnen Vorhaben potenzieller Einbrecher mit einer aufmerksa-men Nachbarschaft, richtigem Verhalten und sicherungstechni-schen Einrichtungen wesentlich erschwert werden.Je höher das Entdeckungsrisiko für den Täter ist, desto geringerist die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Einbruchs zu werden.

Was nutzen Einbrecher aus ...?• Objekte, in denen sich vorübergehend keine Personen auf-

halten, bei mehrgeschossigen Häusern z.B. oft die oberstenWohnungen.

• Zugänge, die auf den ersten Blick mit einfachen Werkzeugenzu öffnen sind.

• Leicht erreichbare Fenster- /Terrassentüren in wenig einseh-baren, rückwärtig gelegenen Bereichen.

• Dämmerung, Dunkelheit und nicht ausgeleuchtete Grund-stücke.

Was können Sie tun ...?Diese tatfördernden Merkmale, die von Einbrechern bevorzugtwerden, können Sie durch ein erhöhtes Sicherheitsbewusstseinund geeignete Sicherheitsmaßnahmen reduzieren.

Tipps zur Reduzierung von Haus- und Wohnungseinbrüchen:Nachbarschaftshilfe• Pflegen Sie den Kontakt zu Ihrer Nachbarschaft und helfen

Sie sich gegenseitig. Neben mehr Lebensqualität erzielen Siezusätzlich Sicherheit.

• Halten Sie in Mehrfamilienhäusern die Haustür auch tags-über geschlossen. Nutzen Sie die Gegensprechanlage undprüfen Sie, wer ins Haus will.

• Achten Sie auf verschlossene Türen zu Keller- und Gemein-schaftsräumen.

• Sind Sie oder Ihre Nachbarn abwesend, sprechen Sie dar-über, wer beispielsweise die Wohnung betreut. Haus undWohnung sollen einen bewohnten Eindruck vermitteln (z.B.Briefkasten leeren, befüllte Mülltonnen rausstellen, Rolllä-den auf- und ablassen, Beleuchtung, Rasen mähen).

• Tauschen Sie auch untereinander Rufnummern, telefonischeErreichbarkeiten und für die Dauer vorübergehender Abwe-senheit nötigenfalls Anschriften aus.

• Achten Sie bewusst auf veränderte und verdächtige Situatio-nen. Sprechen Sie Fremde im Haus oder auf dem Nachbar-grundstück bewusst an und fragen Sie nach dem Grund desAufenthaltes. Notieren Sie sich Autokennzeichen von Fahr-zeugen, die Ihnen verdächtig vorkommen.

• Wenden Sie sich bei Verdachtsfällen gebührenfrei direktüberNotruf 110 an die Polizei.Am Münztelefon können Sieohne Geld und am Kartentelefon ohne Karte den Notrufwählen.

Eigenes Verhalten• Verschließen Sie auch bei kurzer Abwesenheit stets Fenster,

Balkon- und Terrassentüren. Schließen Sie Ihre Haustürzweifach ab.

• Halten Sie Ihre Rollläden zur Nachtzeit geschlossen. NachMöglichkeit nicht tagsüber schließen.

• Achten Sie auf ausreichende Beleuchtung Ihres Grundstü -ckes, Ihrer Wohnung. Benutzen Sie dabei über mit Zeit-schaltuhren gekoppelte Lichtschaltgeräte. Idealerweise soll-te die Beleuchtung so gewählt werden, dass Fremde nicht er-kennen können, ob in der Wohnung oder im Haus z. Zt. nie-mand anwesend ist.

• Deponieren Sie Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals imFreien.

• Halten Sie Ansteighilfen zum Erreichen von Balkonen, Ter-rassen oder Dachvorsprüngen (z.B. Leitern, Mülltonnen, Ti-sche, Stühle) nach Möglichkeit unter Verschluss. Dies giltebenso für Gartengeräte oder Gegenstände, die als Ein-bruchswerkzeuge missbräuchlich benutzt werden könnten.

Kontakt 6-2013 Seite 3

Amtliche Nachrichten

• Erstellen Sie vorsorglich ein Wertgegenstandsverzeichnis.Fotografieren und kennzeichnen Sie Ihre Wertsachen. Jemehr Individualkennzeichen Sie notieren, desto größer istdie Chance, dass Sie Ihr Eigentum im Falle eines Einbruch-diebstahls wiederbekommen.

Anja Nocke, Ordnungsamt

Beschlüsse aus der 40. öffentlichen Stadtrats -sitzung vom 7. März 2013

Beschluss Nr. 240 /03 /2013:Der Stadtrat Herrnhut beschließt die vorliegende Haushaltssat-zung 2013 mit dem kompletten Haushaltsplan 2013.

Beschluss Nr. 241 /03 /2013:Die Firma Steglich & Beutlich GmbH, Heinrich-Heine-Straße 4,02742 Neusalza-Spremberg, erhält den Auftrag zur Ausführungder Tischler- und Beschlagsarbeiten Grundschule Großhenners-dorf – Sanierung neuer Schulstandort zum geprüften Brutto-Ein -heitspreis von 128.823,60 EUR.

Beschluss Nr. 242 /03 /2013:Die Firma Norbert Heimann Stahlbau, Olbernhauer Straße 29,09544 Neuhausen, erhält den Auftrag zur Ausführung der Me-tall- und Schlosserarbeiten Grundschule Großhennersdorf – Sa-nierung neuer Schulstandort zum geprüften Bruttoeinheitspreisvon 96.125,42 EUR.

Beschluss Nr. 243 /03 /2013:Der Stadtrat beschließt die Ausführung des beidseitigen Geh-wegausbaus Dürningerstraße von August-Bebel-Straße bis B178.

Beschluss Nr. 244 /03 /2013:Der Stadtrat beschließt die Ausführung des Straßenbaus und dieErneuerung des Regenwasserkanals Uttendörferweg von Nr. 17bis Auslauf RW-Kanal in den Höllgraben.

Beschluss Nr. 245 /03 /2013:Der Stadtrat beschließt die Ausführung des Abrisses des derzei-tigen und Errichtung eines neuen Fahrgastunterstandes am Zin-zendorfplatz in Herrnhut.

Im nicht öffentlichen Teil der Sitzung sind keine Beschlüsse ge-fasst worden. W. Riecke, Bürgermeister

Einladung zur 41. öffentlichen Stadtratssitzungam Donnerstag, dem 4. April 2013, 19.30 Uhr im Feuerwehr-heim Herrnhut, Civitatenweg

Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen

Einladung, der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit2. Protokollkontrolle (Stadtratssitzung vom 7.3.2013)3. Beratung und Beschlussfassung zur Feuerwehrsatzung der

Stadt Herrnhut4. Beratung und Beschlussfassung zur Satzung der Feuerwehr-

Blaskapelle5. Vergabe von Bauleistungen:5.1 Grundschule Großhennersdorf –

Los 3: Putz- und Stuckarbeiten5.2 Grundschule Großhennersdorf –

Los 5: Trockenbauarbeiten5.3 Gehwegausbau Dürningerstraße

von der B178 bis August-Bebel-Straße5.4 Straßenbau und Erneuerung RW-Kanal Uttendörferweg von

Nr. 17 bis Auslaufbauwerk

6. Abrechnung von Bauvorhaben (Beseitigung von Hochwasserschäden)

6.1 Instandsetzung Schulstraße Berthelsdorf6.2 Straßenbau Kirschallee Berthelsdorf6.3 Instandsetzung Rexweg Berthelsdorf6.4 Instandsetzung Gehweg Berthelsdorf6.5 Instandsetzung Herwigsdorfer Straße 6.6 Instandsetzung Heuscheuner Weg 1. BA6.7 Instandsetzung Heuscheuner Weg 2. BA7. Bürgerfragestunde8. Verschiedenes, Informationen, Termine, Anregungen und

Hinweise

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!

Herrnhut, den 13.3.2013 W. Riecke, Bürgermeister

Öffentliche BekanntmachungAuf der Grundlage der Gemeindeordnung für den Freistaat Sach-sen (SächsGemO) § 76 Abs. 3 wird nachfolgend die Haushalts-satzung 2013 der Stadt Herrnhut öffentlich bekannt gemacht. Mit Bescheid des Landratsamtes Görlitz, Kommunalamt, wurdefestgestellt, dass die Haushaltssatzung mit dem Haushaltplan2013 keine genehmigungspflichtigen Teile enthält und die Ge-setzmäßigkeit sowie der Stadtratsbeschluss nicht zu beanstandenwaren.Die Haushaltssatzung mit dem kompletten Haushaltsplan 2013liegt in der Zeit vom 22. bis 28. März 2013 im Rathaus, StadtamtHerrnhut, Foyer, Löbauer Straße 18, für jedermann öffentlichaus.

Sprechzeiten:Freitag, 22.3.2013........... 9.00 – 12.00 UhrMontag, 25.3.2013 ......... 9.00 –12.00 Uhr und 13.00 –15.00 UhrDienstag, 26.3.2013....... 9.00 –12.00 Uhr und 13.00 –18.00 UhrMittwoch, 27.3.2013 ..... 9.00 –12.00 Uhr und 13.00 –15.00 Uhr(zur Einsichtnahme am Mittwoch, dem 27.3.2013, ist das Rathaus geöffnet)Donnerst., 28.3.2013 ..... 9.00 –12.00 Uhr und 13.00 –17.00 Uhr

Herrnhut, den 13.3.2013 W. Riecke, Bürgermeister

Haushaltssatzung der Stadt Herrnhutfür das Haushaltsjahr 2013Aufgrund von § 74 SächsGemO hat am 7.3.2013 der Stadtrat fol-gende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 beschlossen:

§ 1 – HaushaltsplanDer Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird festgesetzt mit:1. den Einnahmen und Ausgaben von je 9.569.900 €

davon im Verwaltungshaushalt 7.516.500 €davon im Vermögenshaushalt 2.053.400 €

2. der Gesamtbetrag der Kredite der vorgesehenen Kreditaufnahmen von 0 €

3. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von 0 €

§ 2 – KassenkrediteDer Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetztfür die Gemeindekasse auf 250.000 €

§ 3 – HebesätzeDie Steuersätze werden festgesetzt:1. für die Grundsteuer

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 290 v. H.

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 380 v. H.

der Steuermessbeträge;2. für die Gewerbesteuer

nach dem Gewerbeertrag und Gewerbekapital auf 380 v.H.der Steuermessbeträge.


§ 4 – DeckungsfähigkeitGruppierung 400 – 499 Personalkosten – über alle Abschnitte

Gruppierung 500 – 520 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagensowie des unbeweglichen Vermögens, Geräte und Ausrüstungsgegenstände – über alle Abschnitte

Gruppierung 540 – 544 Betriebskosten – über alle Abschnitte

Gruppierung 650 – 658 Geschäftsausgaben – über alle Abschnitte

§ 5 – Umlage Verwaltungsgemeinschaft– entfällt –

Herrnhut, den 13.3.2013 (Siegel) Riecke, Bürgermeister

HeilungshinweisNach § 4 Abs. 4 Satz 1, in Verbindung mit Abs. 5 SächsGemO gelten Satzungenund andere ortsrechtliche Vorschriften, die unter Verletzung von Verfahrens- undFormvorschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrerBekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.

Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung oder des anderen Ortsrechts nicht oder fehler-

haft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die

Bekanntmachung der Satzung oder des anderen Ortsrechts verletzt wordensind,

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Ge-setzwidrigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frista) die Rechtaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Ge-

meinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begrün-den soll, schriftlich geltend gemacht worden sind.

Ist eine Verletzung nach Ziffer 3 und 4 geltend gemacht worden, so kann auch nachAblauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Ver-letzung geltend machen.Sätze 1 bis 3 sind nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung der Satzungauf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-oder Formvorschriften und die Rechtsfolgen hingewiesen worden ist.


Bereitschaftsdienst der ApothekenEbersbach-Neugersdorf Kreuz-Apotheke, (Ngdf.) Hauptstraße 64, % 03586 702294 · Apotheke Oberland,Friedrich-Ebert-Str. 9 a, % 03586 362184 · Eibau Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, % 03586 702450 · LöbauAlte Apotheke, Altmarkt 5 / 6, % 03585 403020 · Bahnhof-Apotheke, Sachsenstraße 8, % 03585 457511 ·Johannis-Apotheke, Innere Zittauer Straße 12, % 03585 47700 · Linden-Apotheke, Breitscheidstr. 2, %03585 860215 · Neusalza-Spremberg Marien-Apotheke, Obermarkt 12, % 035872 34731 · OderwitzElefanten-Apotheke, Hauptstraße 82 b, % 035842 26820 · Oppach Schwanen-Apotheke, Straße der Ju-gend 1, % 035872 33233

18. –25.3., 18 –8 Uhr ... Kreuz-Apotheke Ebersbach-Neugersd.25.3. –1.4., 18 –8 Uhr ........... Engel-Apoth. Kottmar OT Eibau1. –8.4., 8 –8 Uhr ........................ Schwanen-Apotheke Oppach

und Elefanten-Apotheke Oderwitz8. –15.4., 8 –8 Uhr ...... Marien-Apotheke Neusalza-Spremberg

zusätzlich zum durchgehenden Notdienst in Löbau:Mo., 18.3. –Fr., 22.3., 18 –20 Uhr .........Bahnhof-Apoth. LöbauSa., 23.3., 12 –16 Uhr ........................... Bahnhof-Apoth. LöbauSo., 24.3., 9 –12 Uhr ........................ Bahnhof-Apotheke LöbauMo., 25.3. –Do., 28.3., 18 –20 Uhr .......... Alte Apotheke LöbauFr., 29.3., 9 –12 Uhr ................................. Alte Apotheke LöbauSa., 30.3., 12 –16 Uhr ............................. Alte Apotheke LöbauSo., 31.3., 9 –12 Uhr ................................ Alte Apotheke LöbauMo., 1.4., 9 –12 Uhr ......................... Johannis-Apotheke LöbauDi., 2.4. –Fr., 5.4., 18 –20 Uhr ........ Johannis-Apotheke LöbauSa., 6.4., 12 –16 Uhr ........................ Johannis-Apotheke LöbauSo., 7.4., 9 –12 Uhr .......................... Johannis-Apotheke LöbauMo., 8.4. –Fr., 12.4., 18 –20 Uhr ........ Linden-Apotheke LöbauSa., 13.4., 12 –16 Uhr ......................... Linden-Apotheke LöbauSo., 14.4., 9 –12 Uhr ........................... Linden-Apotheke Löbau

Schwesterndienstplan ASB-Sozialstation HerrnhutBereiche Herrnhut, Berthelsdorf, Strahwalde, Rennersdorf,Ruppersdorf, Großhennersdorf, Obercunnersdorf

Telefon Sozialstation Herrnhut 035873 2770Die diensthabende Schwester für den jeweiligen Bereich istunter der Funktelefonnummer 0162 2520673 erreichbar.

21. –25.3.2013 Antje Dinesen, Früh- und Abenddienst26.3.–1.4.2013 Birgit Austen, Früh- und Abenddienst1. –5.4.2013 Regina Bachmann, Früh- und Abenddienst6. –11.4.2013 Katrin Neumann, Früh- und Abenddienst12. –14.4.2013 Antje Dinesen, Früh- und Abenddienst

Standesamtliche Mitteilungen

SterbefälleWir nehmen in stillem und ehrendem Gedenken Anteil

BerthelsdorfWir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger Anni Borsutzkyund Bärbel Feder.

GroßhennersdorfWir gedenken unserer verstorbenen Mitbürgerin Ruth Junghans.

Notrufnummern des Landkreises Görlitz

Rettungsdienst 03585 404000 oder 112Feuerwehr 112Hausbesuchsdienst 03585 862404 oder 03585 404000Krankentransport 03585 862404Polizei 110Polizeirevier Löbau 03585 865224Polizeirevier Zittau 03583 620Wasserversorgung 0173 5686091 oder tagsüber zu den Geschäftszeiten der Sowag 03583 77370 ENSO-Störungs-rufnummer Erdgas 0180 2787901ENSO-Störungs-rufnummer Strom 0180 2787902

Hochwasser, Stufe 2 035873 34911Hochwasser, Stufe 3 035873 34910

Das Stadtamt Herrnhut ist zu den Öffnungszeiten besetzt.

0 800 - 111 0 333

Das Kinder- und JugendtelefonDeutsche Telekom · Partner des Kinder- und Jugendtelefons

Informationen

Sterbefälle RennersdorfWir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger Gert Berndt undRosa Poick.

GeburtstageWir gratulieren herzlich zu den Geburtstagenin der Zeit vom 25.3. bis 14.4.2013

Berthelsdorf25.3. Schöneich, Erika, Südstraße 73, 71 Jahre27.3. Widdascheck, Günter, Neuberthelsdorf 15, 73 Jahre29.3. Gerstmann, Erwin, Zur Kränke 8, 90 Jahre31.3. Schneider, Helmut, Kemnitzer Straße 4, 76 Jahre2.4. Lehmann, Anna-Maria, Hauptstraße 14, 81 Jahre 4.4. Ehrentraut, Charlotte, Bergweg 4, 88 Jahre13.4. Breuer, Günter, Südstraße 67, 73 Jahre14.4. Bertulies, Ernst, Neuberthelsdorf 13, 82 Jahre

Großhennersdorf25.3. Haschke, Gottfried, Bernstädter Straße 32, 78 Jahre25.3. Jänsch, Werner, Obere Dorfstraße 75a, 86 Jahre26.3. Strack, Regina, Hirschfelder Straße 1, 72 Jahre27.3. Scholze, Erna, Bergstraße 13, 90 Jahre28.3. Göbel, Siegrid, Bernstädter Straße 14 c, 75 Jahre29.3. Brunsch, Marita, Am Endeberg 8, 78 Jahre29.3. Müller, Horst, Zittauer Straße 15, 83 Jahre30.3. Apelt, Wilfried, Bernstädter Straße 2, 78 Jahre30.3. Eichler, Ilse, Obere Dorfstraße 54, 88 Jahre2.4. Schimmer, Hans, Untere Dorfstraße 4, 84 Jahre2.4. Steudtner, Helga, Am Endeberg 4, 70 Jahre3.4. Herrmann, Gerda, Bergstraße 7, 75 Jahre3.4. Posselt, Johanna, Am Oberwald 2, 82 Jahre5.4. Seidler, Theodora, Neundorfer Weg 12, 82 Jahre6.4. Eichler, Frank, Am Markt 6, 71 Jahre6.4. Lutzer, Erna, Obere Dorfstraße 40, 83 Jahre6.4. Opitz, Ilse, Am Sportplatz 8, 87 Jahre6.4. Steinberg, Konrad, Hirschfelder Straße 3, 85 Jahre6.4. Stephan, Adelheid, Am Markt 10, 72 Jahre8.4. Lamprecht, Helmut, Neundorfer Weg 6, 82 Jahre9.4. Herrmann, Herbert, Bergstraße 47, 73 Jahre9.4. Rüder, Siegfried, Bergstraße 47, 80 Jahre10.4. Kroker, Gisela, Obere Dorfstraße 70, 77 Jahre10.4. Neumann, Rosemarie, Zittauer Straße 27, 76 Jahre12.4. Hofmann, Theresia, Am Stausee 3, 85 Jahre12.4. Reimann, Marka, Viebig 9 b, 88 Jahre

Herrnhut29.3. Bartel, Marianne, Oderwitzer Straße 9, 80 Jahre29.3. Peschel, Edda, Dürningerstraße 7, 72 Jahre30.3. Biedermann, Klaus, Zittauer Straße 27, 72 Jahre30.3. Donath, Kurt, Weg zum Altenheim 1, 90 Jahre31.3. Bartel, Horst, Oderwitzer Straße 9, 81 Jahre3.4. Schmidt, Christa, Weg zum Altenheim 1, 90 Jahre4.4. Klimpel, Elisabeth, August-Bebel-Straße 26, 86 Jahre5.4. Bräuer, Ingeborg, Dürningerstraße 1, 87 Jahre5.4. Pursche, Ilse, Weg zum Altenheim 1, 92 Jahre6.4. Deckert, Irmgard, Zinzendorfplatz 9b, 80 Jahre8.4. Käding, Melitta, Weg zum Altenheim 1, 90 Jahre11.4. Schubert, Gertrud, Löbauer Straße 5, 92 Jahre11.4. Will, Edelgard, Zinzendorfplatz 3, 74 Jahre12.4. Teichmann, Renate, Weg zum Altenheim 1, 81 Jahre

Rennersdorf28.3. Matzke, Rosemarie, Hauptstraße 2, 74 Jahre30.3. Richter, Ilse, Hauptstraße 40, 86 Jahre2.4. Lehr, Joachim, Hauptstraße 70, 74 Jahre3.4. Wabnitz, Kurt, Hauptstraße 11, 77 Jahre

5.4. Wunderlich, Erika, Hauptstraße 77, 85 Jahre6.4. Heimann, Gerda, Hauptstraße 48, 75 Jahre

Ruppersdorf 27.3. Häntsch, Margarete, Hauptstraße 18, 82 Jahre27.3. Häntsch, Rosel, Feldweg 5, 73 Jahre28.3. Enge, Karin, Neuhäuserweg 9, 72 Jahre1.4. Mönch, Rosina, Untere Dorfstraße 28, 73 Jahre5.4. Deutscher, Elfriede, Großhennersdorfer Str. 9, 73 Jahre5.4. Gäde, Günter, Obere Dorfstraße 10, 73 Jahre7.4. Krump, Christine, Obere Dorfstraße 12, 78 Jahre11.4. Jautze, Christa, Feldweg 3, 72 Jahre12.4. Stellfried, Gerhard, Ruppersdorfer Str. 4, 77 Jahre

Strahwalde1.4. Hocke, Edda, Hühnerfarmweg 2 a, 74 Jahre4.4. Putzmann, Klaus-Jürgen, Hühnerfarmweg 1, 72 Jahre5.4. Kahlmann, Ingrid, Löbauer Straße 9, 70 Jahre7.4. Jährig, Christine, Herwigsdorfer Str. 34, 75 Jahre9.4. Wunderlich, Brigitte, Herwigsdorfer Straße 37, 78 Jahre13.4. Mayer, Josef, Herwigsdorfer Straße 24, 73 Jahre

Die Auferstehung Christi – eine echte Glaubenssache!»Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftigauferstanden!« Diese Botschaft, die die Kircheseit dem ersten Osterfest verkündet, hören wir auchin diesem Jahr. Laut Umfrage glauben in Deutschlandnur zwei Drittel der Christen an die Auferstehung JesuChristi. Ein erschreckender Befund, ist doch die Auferwe -ckung Jesu die zentrale christliche Glaubensaussage. Der Apo-stel Paulus schreibt in seinem 1. Korintherbrief: »Ist aber Chri-stus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leerund euer Glaube sinnlos (15,14).« Was kann da helfen? Zunächstist festzuhalten: Die Auferstehung Jesu entzieht sich der wissen-schaftlichen Beweisbarkeit. Und auch die Bibel schweigt überden eigentlichen Akt der Auferstehung. Die Evangelisten erzäh-len nur das Ergebnis: zum einen ein leeres Grab – was allein dieAuferstehung auch noch nicht beweist – mit den schlafendenWächtern und zum anderen die Begegnungen der Frauen und derJünger mit Jesus. Gerade in diesen Erscheinungen des Auferstan-denen gründet der Oster-Glaube der Frauen und Männer an dieAuferstehung Jesu. Müssen wir also den Jüngern glauben, um andie Auferstehung zu glauben? Ich meine, wir können ihnen mitgutem Grund und auch vor unserer Vernunft verantwortbar ver-trauen. Denn die nachösterliche Geschichte der Anhänger Jesu,dass sie – zunächst resigniert und in ihren Alltag zurückgekehrt– sich wieder treffen, den Glauben an den auferstandenen Ge-kreuzigten verkünden und missionieren, ist nur plausibel zu er-klären durch ihre Erfahrung der Wirklichkeit des Auferstande-nen. Eine bloße Einbildung reicht dafür nicht aus. Die Frauen undMänner waren von der Begegnung mit dem auferstandenen Jesusso überzeugt, dass sie das Werk der Kirche in Gang setzten. Dasbeweist die Auferstehung als historischen Fakt weiterhin nochnicht, macht den Glauben daran aber glaubwürdig und vernünf-tig. Und so können wir uns die Frage stellen: Rührt das Osterer-eignis auch unser Herz an? Es fällt auf, dass die Osterbotschaftim Indikativ steht. Kein Hauch von Konjunktiv wie »Es könntesein, dass …« trübt den Osterjubel. Nein, die Osterbotschaft gilt

Soll Ihre Vermählung oder die Geburt Ihres Kindes an dieser Stelle angezeigt werden, melden Sie sich bitte persönlich in der Druckerei.

Die Veröffentlichung an dieser Stelle ist kostenlos.


ChristlicheEcke

uneingeschränkt: »Christus ist erstanden.« Und doch ist unsereWelt und unser Leben alles andere als österlich. Da verunglückteine Mutter von mehreren Kindern tödlich auf dem Weg zur Ar-beit, da erblickt das Kindlein im Bauch nicht das Licht der Welt,da begraben Wassermassen ganze Dörfer und Städte, da gehenBeziehungen zu Bruch … Diese Nachrichten gilt es als Christen-menschen zu hören, mitzutragen und Gott zu klagen. Ostern mu-tet uns den Blick auf das Kreuz zu. Es wird nicht Ostern ohnePassion, ohne Leiden, ohne Karfreitag. Immer wieder ist daherder Satz des auferstandenen Jesus zu hören: »Fürchtet euchnicht!« Habt keine Angst! Das Leiden und der Tod haben nichtdas letzte Wort! So gesehen, leben wir stets in der Osterzeit. Dennwir haben in Jesus einen Grund zur Freude und zur Hoffnung.Nicht nur sonntags, nicht nur in der Kirche, sondern immer undüberall. Ostern ist eine echte Glaubenssache. Und die Christen,sie sind die wahren Realisten, denn sie rechnen mit Gott und mitOstern! Alexander Wieckowski

Eine Reise um die WeltOffene Türen in der Förderschule GroßhennersdorfDie Schülerinnen und Schüler der Förderschule Großhenners-dorf laden am 22. März 2013 zu einer Reise um die Welt ein. Inder Zeit von 10.00 bis 16.30 Uhr haben Interessierte die Mög-lichkeit, den Schulalltag kennenzulernen und Unterrichtsräumezu besichtigen. Im Schülercafé können Sie einen Imbiss zu sich nehmen oder mitLehrkräften ins Gespräch kommen. Ein Höhepunkt ist die Auf-führung des Programms »Eine Reise um die Welt« von 13.30 bis14.30 Uhr im neuen Festsaal.Das RehaRadCentrum, Fraureuth, wird verschiedene Spezial-fahrräder vorstellen und zum Ausprobieren mitbringen.

Michaela Formann

Basar »Rund ums Kind«Verkauf von gebrauchter Kinderkleidung, Spielzeug und Kinderausstattung

Samstag, 23. März 2013, 10.00 bis 12.00 Uhrin Herrnhut in der »ARCHE« der Herrnhuter Diakonie (hinterder Apotheke). 20Prozent des Erlöses erhält der Integrative Kin-dergarten der Evangelischen Bru ̈dergemeine.Anbieter / Interessenten wenden sich an:

Antje Liebscher, Telefon 0173 572596Margit Wendland, Telefon 035873 30558

Ceilidh-Night am Samstag, dem 23.3.2013, um 20.00 Uhr Zu einem Tanzkreis in der »ARCHE« außerhalb der Reihe ladenwir am Samstag, dem 23. März, um 20.00 Uhr ein. Ein Ceilidh(ausgesprochen: keh-li) ist eine traditionelle schottische Tanzver-anstaltung. Ideal für alle, die Lust auf abwechslungsreiche Be-wegung haben (auch die, denen Paartanz sonst nicht so liegt), füralle Schottland-Fans, für Jung und Alt ab ca. 14 Jahren. DieRundtänze finden in Gruppen unterschiedlicher Größe (in derRegel aus zwei bis acht Personen pro Gruppe) statt und sindleicht zu erlernen. Es ist nicht nötig, einen fixen Tanzpartner oderVorkenntnisse mitzubringen. Scott Cartwright aus St. Andrews,Schottland, wird uns in die Tanzschritte einführen. Bitte flacheSchuhe mit heller Sohle (non-marker) mitbringen. Für Männer,die im Schottenrock kommen, gibt es einen Überraschungspreis.Eintritt und Getränke auf Spendenbasis. In der »Arche« derHerrnhuter Diakonie, hinter dem Gebäude der Tagespflege amZinzendorfplatz. Eine Veranstaltung der Brüdergemeine Herrn-hut. Ingo Gutsche, Ulrike Ruth Nováková

BUND e.V. – Regionalgruppe BerthelsdorfWir suchen euer schönstes Frühlingsbild!Die Regionalgruppe Berthelsdorf des Bundes für Umwelt undNaturschutz Deutschland ruft euch Kinder im Kindergarten- undGrundschulalter zum Wettbewerb »Schönstes Frühlingsbild«auf. Zeichnet, malt, oder klebt ein Frühlingsbild bis Format A4,packt es in einen Umschlag und steckt es bis Ende April in denBriefkasten am Häus’l in Berthelsdorf, Schulstraße 17. Vergesstnicht, euren Namen, euer Alter und eure Adresse auf die Rück-seite zu schreiben. Die schönsten Bilder werden Anfang Mai ge-kürt und am 25. Mai, dem Tag des Frühlingsspazierganges, amNachmittag im Häus’l zu sehen sein. Schon jetzt ist jeder zumFrühlingsspaziergang und der kleinen Ausstellung eingeladen.Für die ersten Plätze gibt es kleine feine Preise zu gewinnen! Also zeichnet, malt, klebt ... gestaltet los!Wir freuen uns auf eure Bilder!

eure BUND-Regionalgruppe Berthelsdorf

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Ein Menü mit und ohne Fugen, angerichtet von Johann Sebastian Bach,

serviert von

Das Menü ist kostenfrei.Unterstützen Sie die Herrnhuter Kirchenmusik

mit einer Kollekte am Ausgang.


Was gibt es Neues bei Tikwa e.V.?Wir möchten den Lesern des »kontakt« gern ei-nen kleinen Einblick in das Leben der Tikwa-Gemeinschaft geben!

Was hat sich verändert? Wie läuft es?Seit zwei Jahren nehmen wir junge Erwachsene, die von psychi-schen Erkrankungen betroffen sind, in unsere Gemeinschaft imHerrnhuter Gewerbegebiet auf. Wir wollen die jungen Leute dar-in unterstützen, ihre gesundheitliche und soziale Situation zu ver-bessern und ihren Weg ins Berufsleben zu finden. Die Gemeinschaft der Mitarbeiter besteht aus der Familie Stüb-ner, dem Ehepaar Stein und Anka Rosenthal. Bald wird noch ein weiteres Mitarbeiterehepaar zu uns kommen: Marlene undAchim Huth aus Wasserburg ziehen Ende März nach Herrnhut. Wir haben jetzt vier Plätze für Männer, die wir in unserer Ge-meinschaft begleiten können. Zwei Plätze sind seit Mai 2012 be-legt und für die anderen beiden Plätze laufen zurzeit Probewo-chen für die neuen Bewerber. Vielleicht fragen Sie sich, warumwir so viele Mitarbeiter für vier junge Leute brauchen? Einerseitsmüssen wir die Dienste rund um die Uhr abdecken und anderer-seits müssen die meisten von uns einer bezahlten Arbeit nachge-hen, da die Arbeit in der Gemeinschaft ehrenamtlich geleistetwird.

Wie sieht das Leben in unserer Gemeinschaft aus? Wir starten 7.45 Uhr mit einer gemeinsamen Andacht in den Tag.Dann beginnt das Arbeitstraining im Holzhof, in der Hauswirt-schaft /Küche oder im Garten. Dabei ist das Arbeitstraining inunserer Firma, der Holzhof Oberlausitz gGmbH, der wichtigsteArbeitsbereich. Neben dem gemeinsamen Arbeiten teilen wirfast alle Mahlzeiten miteinander. Die Freizeit gestaltet sich wei-testgehend jeder selbst. Unsere gemeinsamen Aktivitäten sindwöchentliche WG-Abende, Ausflüge an den Wochenenden unddie Gottesdienstbesuche. Wir freuen uns schon auf das Volley-ballspielen, sobald es das Wetter wieder im Freien zulässt. UnserAngebot für alle aus der Hutbergregion, die gern Volleyball spie-len, steht nach wie vor: Es kann gern bei uns gespielt werden! Esist ein etwas huckeliger Rasenplatz. Für eventuelle Unfälle beimSpiel haftet jeder selbst.

In diesem Jahr feiert Tikwa bereits sein 10-jähriges Beste-hen! 2006 begannen wir mit der ersten Begleitung eines jungenMannes. Inzwischen haben wir 15 junge Leute auf ihrem Weg inein eigenständiges Leben begleitet.

Wer uns einfach einmal besuchen und kennenlernen möchte, istganz herzlich zum Tag der offenen Tür am 4. Mai 2013 einge-laden!Herzliche Grüße von der Tikwa-Gemeinschaft Kerstin Stein

MUSEUMSMITTEILUNGEN

Völkerkundemuseum HerrnhutStaatliche Ethnographische Sammlungen SachsenSTAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDENGoethestraße 1 · 02747 Herrnhut · Telefon / Fax 035873 [email protected] · [email protected] · www.voelkerkunde-herrnhut.de

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag ......................................... 9.00 – 17.00 UhrSonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen, auch Ostermontag ............... 9.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr

Wir wünschen allen Besuchern und Museumsfreunden ein frohes Osterfest.

Dauerausstellung»Ethnographie und Herrnhuter Mission«barrierefrei zugänglich

SonderausstellungCrow Fair – Powwow bei den Crow Indianern MontanasFotografien von Gunter Jentzsch23. März bis 9. Juni 2013

Die Crow (Crow Nation, auch Absaroka) haben ihr heutigesStammesgebiet – die Crow Indian Reservation – im US-Bundes-staat Montana. Sie waren im 19. Jahrhundert Bisonjäger und wer-den zu den Plains- oder Prärie-Indianern gezählt. Seit 1904 ver-anstalten sie regelmäßige Feste, die als Crow Fair (Jahrmarkt) be-kannt sind und zu den bedeutendsten Powwows (Gemeinschafts-fest mit Tanz und Gesang) Nordamerikas gehören. Die Ausstellung vermittelt Eindrücke von vier dieser Powwowszwischen 1996 und 2009. Die Aufnahmen zeigen die Farben-pracht der Tanz- und Festkleidung, den Stolz und die Schönheitder Tänzerinnen und Tänzer, Paraden mit festlich geschmücktenPferden sowie Lagerszenen aus der »Tipi-Hauptstadt der Welt«.

Powwow-Tänzer der Crow Indianer mit Tanzschmuck(Foto: Gunter Jentzsch)

V E R E I N F Ü R B E R U F L I C H E U N D S O Z I A L E W I E D E R E I N G L I E D E R U N G e . V.

Öffentliche Führungen

– Sonntag, den 24.3., 15.00 UhrMiskito und Mayangna – Indianer an der Atlantikküste NicaraguasRenate Augustin

– Sonntag, den 31.3.2013, 15.00 UhrInuit – Menschen im Hohen NordenSigrid Diesl

– Sonntag, den 7.4.2013, 15.00 UhrKalmyken – Mongolen in EuropaStephan Augustin

VortragDienstag, den 9.4.2013, 19.30 UhrVortragsreihe »Reisen und Forschen« – Wissenschaftler derStaatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen berichten»Besucher von einem anderen Planeten« –Reise zu den Mayangna in Nicaragua Uta Karrer, Völkerkundemuseum Herrnhut

Uta Karrer, Volontärin am Völkerkundemuseum Herrnhut, weilteim Januar 2013 für drei Wochen in Nicaragua. In ihrem Vortragberichtet sie von ihrem Aufenthalt bei den Mayangna, einem In-dianervolk im Osten des Landes.

AusstellungseröffnungFreitag, den 22.3.2013, 15.00 UhrCrow Fair –Powwow bei den Crow Indianern MontanasFotografien von Gunter Jentzsch

Heimatmuseum HerrnhutALTHERRNHUTER WOHNKULTUR · GEMÄLDEORTSGESCHICHTE · KUNSTHANDWERKComeniusstraße 6 · 02747 HerrnhutTelefon 035873 30733 · Fax: 035873 30734www.herrnhut.de · [email protected]

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag ...................................... 9.00 bis 17.00 UhrSonnabend, Sonntag und an allen Feiertagen ..... 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr

Sonderausstellung 3. März –11. Mai 2013»STRAWALDE – der Maler aus Strahwalde«

Am Samstag, dem 16. März, waren die Kinder wieder begeistertdabei, im Heimatmuseum Ostereier zu verzieren.


»kontakt«-Abo jetzt bezahlen – Das will ich!Gern stellen wir auch Neukunden »ihren« »kontakt« zu. Bitte beachten Sie, dass wir nicht jedemAbonnenten eine Rechnung schreiben wollen und Sie deshalb bitten, die Jahres-Abonnementgebührfür das Amts- und Informationsblatt »kontakt« unaufgefordert zu begleichen. Die Fälligkeit beginntmit der ersten Ausgabe im Januar. Zahlungsziel war der 10. Februar.Zur Bezahlung der Gebühr von 12,00 EUR (24 Ausgaben je 0,50 EUR) für das Jahr 2013 habenSie drei Möglichkeiten:

Bankeinzug:Liegt uns eine von Ihnen erteilte Bankeinzugsermächtigung vor, werden wir die Abo-Gebühr vonIhrem Konto einziehen. Bitte überprüfen Sie, ob sich im letzten Jahr Ihre Konto-Nummer und /oderBLZ geändert haben. Wenn ja, teilen Sie uns die Veränderung mit.Waren Sie bisher Barzahler, können Sie uns jederzeit eine Bankeinzugsermächtigung erteilen.

Überweisung:Sie können auf das Konto 4 507 163 209 bei der Volksbank Löbau-Zittau, BLZ 855 901 00, Konto-inhaberin Hannelore Klätte, den fälligen Betrag für 2013 einzahlen. Geben Sie bei der Überweisungunbedingt Ihre volle Adresse an, damit wir Sie auf unserer Liste wiedererkennen können.

Barzahlung:Wie gewohnt können Sie in Herrnhut im Treffpunkt Nr. 12, August-Bebel-Straße12, während derÖffnungszeiten Di. und Do. 10 –12 und 14 –17 Uhr sowie Sa. 9 –11 Uhr bar bezahlen.

Ihr Kontakt-Vertrieb im Mongolei-Laden: Hannelore und Reinhard Klätte

Öffnungszeiten des BürgerbürosAußenstelle des Stadtamtes, Schulstraße 12Tel. 035873 2255 · Fax 035873 2095E-Mail: gemeindeverwaltung@berthelsdorf deHomepage: www.berthelsdorf.de

Dienstag ...................... 7.00 –11.30 Uhr und 13.30 –18.00 UhrFreitag ......................... 7.00 –13.00 Uhr

Information der Ortsfeuerwehr Berthelsdorf

Jahreshauptversammlung der Ortsfeuer-wehr Berthelsdorf am 25. Januar 2013

Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2012 zurück. Wer hättegedacht, dass wir am 25. Januar 2013 eine gemeinsame Jahres-hauptversammlung mit den Ortsteilen Berthelsdorf und Renners-dorf durchführen konnten.Die Zusammenarbeit beider Wehren hatte sich in den letzten Jah-ren grundsätzlich sehr verbessert. Viele kleine oder auch größereHürden wurden überwunden.Ausbildung sowie Abarbeitung von Einsätzen ist zur Selbstver-ständlichkeit geworden. Aber als am 29.2.2012 eine Einwohner-versammlung in der Pließnitzschänke stattfand, war klar, dassneue Strukturen festzulegen sind. Durch unsere Bürgermeisterin,die immer ein offenes Ohr für die Feuerwehr in beiden Ortsteilenhatte, wurden mehrere Möglichkeiten vorgeschlagen. Für sie wares immer wichtig, auch langfristig eine Sicherstellung der Feu-erwehr zu gewährleisten. So wurde ein neues Konzept, welchesmit dem stellvertretenen Kreisbrandmeister Herr Kümpfel undBürgermeister Herrn Riecke abgestimmt wurde, erstellt. Diesesbeinhaltet eine Ortsfeuerwehr Berthelsdorf mit vier Abteilungen,was auch der Wunsch der Kameradinnen und Kameraden beiderOrtswehren war.So wurden zur ersten gemeinsamen Hauptversammlung der Ab-teilungen der Ortsfeuerwehr Berthelsdorf die entsprechendenJahres- und Revisionsberichte verlesen.

Zu folgenden Einsätzen wurden die Kameraden alarmiert:• Am 19.2.2012, 9.28 Uhr, technische Hilfeleistung wegen

starken Tauwetters, Eisschollenstau auf der Pließnitz 1. Sandsäcke füllen Lager VEG2. Schutzmaßnahmen Schmelzwasser Hauptstr. Berthelsdorf3. Schutzmaßnahmen Schmelzwasser Südstraße Berthelsdorf4. Beseitigung Eisstau /Eisschollen aus der Pließnitz 5. Kontrollfahrten Rückhaltebecken Rennersdorf31 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 30.3.2012, 7.33 Uhr, technische Hilfeleistung Abstauen,Anforderung durch die Landestalsperrenverwaltung 2 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Rennersdorf im Einsatz

• Am 25.5.2012, 0.51 Uhr, Brandeinsatz, Vollbrand von Rei-fenstapeln und Strauchwerk in Rennersdorf24 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 1.6.2012, 19.46 Uhr, Alarmübung auf dem Gelände desBauhofs21 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 3.7.2012, 5.49 Uhr, technische Hilfeleistung, Sturm-schaden Am Sportplatz in Rennersdorf6 Kameraden der Abteilung Rennersdorf im Einsatz

• Am 3.7.2012, 17.00 Uhr, technische Hilfeleistung, Sturm-schaden Schulstraße und Hauptstraße in Berthelsdorf19 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 4.7.2012, 20.09 Uhr, Brandeinsatz Scheune, Berthels-dorf, Südstraße33 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 5.7.2012, 22.15 Uhr, technische Hilfeleistung in denOrtsteilen Berthelsdorf und Rennersdorf1. Überschwemmung Am Eichler2. Straße überspült durch Starkregen, Hauptstraße Höhe Ahne in Berthelsdorf

3. Sturmschaden in Berthelsdorf4. Kontrollfahrten Pegelstände Berthelsdorfer Wasser / Pließnitz22 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 7.7.2012, 3.05 Uhr, technische Hilfeleistung, Alarmie-rung wegen Unwetters / Überschwemmungen in den Ortstei-len Berthelsdorf und Rennersdorf1. Inbetriebnahme Sandsackstation am VEG2. Sperrung und Absicherung wegen überfluteter Straßen imOT Berthelsdorf, Höhe Kränke / Ahne

3. Straßenreinigung, Beseitigung von Schotter undSchlamm im OT Berthelsdorf

4. Abpumpen von Wasser wegen vollgelaufener Keller imOT Rennersdorf

5. Kontrollfahrt Pegelstände im OT Berthelsdorf und Ren-nersdorf

6. Kontrollfahrt Schadenslage Kreisbrandmeister und Ge-meindewehrleiter

31 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 7.7.2012, 9.10 Uhr, technische Hilfeleistung, überflute-ter Keller Berthelsdorf Südstraße6 Kameraden der Abteilung Berthelsdorf im Einsatz

• Am 7.7 2012, 12.47 Uhr, Meldeeinlauf Haus Friedenshoff-nung Berthelsdorf21 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf waren im Einsatz

• Am 7.7.2012, 16.00 Uhr, technische Hilfeleistung, Alarmie-rung wegen Unwetters / Überschwemmungen in den Ortstei-len Berthelsdorf und Rennersdorf1. Abpumpen von Wasser wegen Wohnhausüberflutung inBerthelsdorf, Hauptstraße

2. Abpumpen von Wasser Heizraumüberflutung – schieflie-gende Öltanks Berthelsdorf, Luftbadweg

3. Hilfeleistung wegen Grundstücksüberflutung in Berthels-dorf Hauptstraße an mehreren Einsatzstellen

4. Errichtung Sandsackdamm in Rennersdorf Hauptstraße5. Abpumpen von Wasser wegen überfluteter Keller in Ren-nersdorf Hauptstraße

6. Kanalverstopfung in Berthelsdorf Südstraße28 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 24.7.2012, 18.22 Uhr, technische Hilfeleistung, Sturm-schaden Berthelsdorf Harzweg14 Kameraden der Abteilung Berthelsdorf im Einsatz

• Am 15.8.2012, 18.44 Uhr, Überprüfen der Einsatzbereit-schaft


Berthelsdorf


22 Kameraden der Abteilung Berthelsdorf im Einsatz• Am 20.8.2012, 21.38 Uhr, technische Hilfeleistung, umge-

stürzter Baum Herrnhuter Straße /Berthelsdorfer Allee 18 Kameraden der Abteilung Berthelsdorf im Einsatz

• Am 30.8.2012, 19.04 Uhr, technische Hilfeleistung, vorbeu-gende Hochwasserschutzmaßnahmen, füllen und Ausbrin-gen von Sandsäcken4 Kameraden der Abteilung Berthelsdorf im Einsatz

• Am 26.10.2012, 18.26 Uhr, Alarmübung in Rennersdorf beiFamilie Sperling, Am Fuchsberg22 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 27.10.2012, 18.31 Uhr, technische Hilfeleistung, S 128Endeberg, Schneebruch2 Kameraden im Einsatz

• Am 30.10.2012, 18.40 Uhr, Alarmübung mit FreiwilligerFeuerwehr Kemnitz im Berthelsdorfer Wald17 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

• Am 2.12.2012, 7.22 Uhr, Brandeinsatz Jugendclub Berthels-dorf 35 Kameraden der Abteilungen Berthelsdorf und Renners-dorf im Einsatz

Die gesamte Einsatzzeit beläuft sich genau auf 1164 Stunden.Dafür ein großes Dankeschön an euch und natürlich an eure Fa-milien. Ihr seid immer bereit, ehrenamtlich die kommunalePflichtaufgabe Feuerwehr zu erfüllen.

Auch im letzten Jahr führte der Feuerwehralltag die Kameradender Feuerwehr Berthelsdorf in Situationen, die nur bewältigt wer-den können, wer körperlich und geistig fit, gut ausgebildet undnicht zuletzt gut ausgerüstet ist, ansonsten wird der Helfer selbstschnell zum Notfall und muss gerettet werden. Von den Einsatz-kräften wurden dafür 1430 Ausbildungsstunden geleistet.An der Feuerwehrschule des Freistaates Sachsen in Nardt wurdeKamerad André Henschel mit Erfolg zum Verbandsführer ausge-bildet. Die Kameraden Rainer Kempe und Alexander Kändlernahmen mit Erfolg an der Kreisausbildung zum Atemschutzge-räteträger teil. Zum Truppführer wurde Kamerad Michael Bach-mann erfolgreich ausgebildet.

In die Reihen unserer Feuerwehr wurden die Kameraden Tobias Rabin, Tino Haupt, Thomas Börner und Alf Pahlowaufgenommen.

Für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr konnten imJahr 2012 einige Kameradinnen und Kameraden geehrt werden:Kam. Uwe Jentsch für 25 Jahre DienstzugehörigkeitKam. Ursula Jung für 40 Jahre DienstzugehörigkeitKam. Helga Wölm für 40 Jahre DienstzugehörigkeitKam. Wolfgang Kern für 40 Jahre Dienstzugehörigkeit

In Rahmen der Hauptversammlung wurden befördert:Kam. Thomas Herzmann zum OberfeuerwehrmannKam. Tom Möse zum OberfeuerwehrmannKam. Jörg Matjaske zum OberfeuerwehrmannKam. Peter Köhler zum HauptfeuerwehrmannKam. Michael Bachmann zum HauptfeuerwehrmannKam. Jörg Franke zum HauptlöschmeisterKam. Alexander Kändler zum BrandmeisterKam. André Henschel zum Hauptbrandmeister

Unsere Wehr zählte zum 31.12.2012 111 Mitglieder, diese setzen sich wie folgt zusammen:52 Mitglieder Abteilung Berthelsdorf33 Mitglieder Abteilung Rennersdorf19 Mitglieder Abteilung Jugendfeuerwehr7 Mitglieder Abteilung Feuerwehrmusik

Zusammenfassend kann eingeschätzt werden, dass die Zusam-menlegung beider Ortsfeuerwehren zu einer Ortsfeuerwehr miteinzelnen Abteilungen mit dieser Hauptversammlung erfolgreichabgeschlossen wurde.Natürlich gilt es nun, weiter diese Zusammenlegung mit kame-radschaftlichem Leben zu erfüllen. Der gute Wille aller Kamera-dinnen und Kameraden ist vorhanden. Unter der Leitung desOrtswehrleiters Kamerad André Henschel sollte es uns gelingen,nicht nur gemeinsame Ausbildungen und Einsätze abzuarbeiten,sondern auch neue kameradschaftliche Aktivitäten zu entwickeln.

Alexander Kändler, Pressesprecher OFw Berthelsdorf

Brandeinsatz am 4. März 2013 Am Eichler, RennersdorfAm 4.3.2013, um 10.22 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Orts-feuerwehr Berthelsdorf, Abt. Berthelsdorf und Abt. Rennersdorf,zu einem Brandeinsatz alarmiert. Beim Eintreffen der erstenLöschkräfte war vorerst nur eine starke Verqualmung des Objek-tes erkennbar. Der Bewohner befand sich glücklicherweise be-reits vor dem Haus und wurde in Folge dem Rettungsdienst über-geben.Mit Unterstützung der nachalarmierten Einsatzkräfte der Feuer-wehren Herrnhut Stadt, Ortsfeuerwehr Ruppersdorf, Ortsfeuer-wehr Strahwalde und Ortsfeuerwehr Großhennersdorf sowie derDrehleitern von Zittau und Löbau wurde der Brand bekämpft.Nach einer Durchzündung brannte das Ober- sowie Dachge-schoss in voller Ausdehnung. Aufgrund schwieriger Löschbedin-gungen konnte das Gebäude leider nicht gehalten werden.

Die Wasserversorgung wurde über lange Wegestrecke aus demPetersbach sichergestellt.

Zeitweise waren etwa 50 Kameraden im Einsatz.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Berthelsdorf waren bis indie späten Abendstunden am Objekt.

A. Kändler, Pressesprecher Ortsfeuerwehr Berthelsdorf

www.ffw-berthelsdorf.de


Einladung der Jagdgenossenschaft BerthelsdorfAm Freitag, dem 5. April 2013, findet um 19.00 Uhr im Hotel»Schützenhaus Obercunnersdorf« die Vollversammlung derJagdgenossenschaft Berthelsdorf statt. Wir laden alle Mitglieder(Eigentümer von Feld und Wald) recht herzlich ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Beschluss zur Eigenständigkeit der Jagdgenossenschaft3. Satzung anpassen4. Änderung des Pachtvertrages5. Bericht des Kassenwartes6. Bericht der Jagdpächter7. Diskussion Der Vorstand

Datum Veranstaltung Ort Veranstalter

27.3.2013 Skat und Dorfgemein- Skat- und10.4.2013 Doppelkopf schaftshaus Doppelkopf-24.4.2013 »Alte Schule« freunde

3.4.2013 Handarbeits- Dorfgemein- Kreativ- nachmittag schaftshaus gruppe »Alte Schule«

Osterbläser kommen auch in diesem Jahr

Vor dem TorVom Eise befreit sind Strom und Bächedurch des Frühlings holden belebenden Blick,im Tale grünet Hoffnungsglück;der alte Winter, in seiner Schwäche,zog sich in rauhe Berge zurück.Von dort her sendet er, fliehend, nurohnmächtige Schauer körnigen Eisesin Streifen über die grünende Flur.Aber die Sonne duldet kein Weißes,überall regt sich Bildung und Streben,alles will sie mit Farben beleben;doch an Blumen fehlt’s im Revier,sie nimmt geputzte Menschen dafür.Kehre dich um, von diesen Höhennach der Stadt zurückzusehen!Aus dem hohlen, finstern Tordringt ein buntes Gewimmel hervor.Jeder sonnt sich heute so gern.Sie feiern die Auferstehung des Herrn,denn sie sind selber auferstanden:aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,aus Handwerks- und Gewerbesbanden,aus dem Druck von Giebeln und Dächern,aus den Straßen quetschender Enge,aus der Kirchen ehrwürdiger Nachtsind sie alle ans Licht gebracht.Sieh nur, sieh! wie behend sich die Mengedurch die Gärten und Felder zerschlägt,wie der Fluß in Breit und Längeso manchen lustigen Nachen bewegt,und, bis zum Sinken überladen,entfernt sich dieser letzte Kahn.Selbst von des Berges fernen Pfadenblinken uns farbige Kleider an.Ich höre schon des Dorfs Getümmel,hier ist des Volkes wahrer Himmel,zufrieden jauchzet groß und klein:Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!

Johann Wolfgang von Goethe

… mit Hoffnung und Blick auf eine schönere und sonnige Jahreszeit und ein gesegnetes Osterfest wünschen allen Lesern

Eure Osterbläser der Blaskapelle der FFw Berthelsdorf

Wir kommen wieder in aller Früh’!

Osterblasen 2012

Veranstaltungen März / April 2013


Seniorenklub Berthelsdorf

Veranstaltungen des Seniorenklubs im Monat April 20132.4.2013 14.00 Uhr Seniorensingen3.4.2013 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag4.4.2013 – Überraschungsfahrt 7.4.2013 »Fahrt ins Blaue«8.4.2013 13.30 Uhr Gedächtnistraining 10.4.2013 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag11.4.2013 14.00 Uhr Seniorensport15.4.2013 14.00 Uhr Geburtstagsfeier Gaststätte

»Birkmühle« Oderwitz17.4.2013 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag23.4.2013 14.00 Uhr Modenschau »Pließnitzschänke«

Rennersdorf24.4.2013 14.00 Uhr Buchlesung und Spielnachmittag25.4.2013 9.00 Uhr Fahrt zur Körse-Therme Kirschau Der Seniorenklub

SeniorenklubAm 19. Februar 2013 wurde in der Jahreshauptversammlung desBerthelsdorfer Seniorenklubs Monika Fleck, besser bekannt un-ter ihrem Mädchennamen Monika Schneider (Fritzi), als neueVereinsvorsitzende gewählt. Wir durchweg älteren Mitgliederwünschen unserer neuen jungen Chefin für ihre zukünftigen Auf-gaben viel Erfolg. Monika Fleck tritt damit die Nachfolge vonRosemarie Finke an, welche mit großem Elan, Einsatz und Ein-fühlungsvermögen über sieben Jahre die Geschicke des Klubs inder Hand hielt. Dafür möchten wir auch hier öffentlich ein großesDankeschön zum Ausdruck bringen. Mit einem enormen Zeit-aufwand hat sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Vorstandesversucht, für alle Alters- und Mobilitätsgruppen von uns Senio-ren stets ein interessantes Vereinsleben zu gestalten. Dies brachteauch der sehr gute Bericht von Frau Brigitte Schlee zum Aus-druck. Wir sind froh, dass Rosemarie Finke ihre Erfahrungen imVorstand weiterhin mit einbringen wird.

Mitglieder des Seniorenklubs Berthelsdorf

Bericht über die Arbeit im Seniorenklub Berthelsdorf im Jahr 2012 Anzahl TeilnehmerInformationsstunde mit der Bürgermeisterin 6 170Seniorensingen 11 109Seniorengymnastik 21 181Körse-Therme Kirschau 3 27Buchlesung und Spielstunde 51 618Gedächtnistraining 12 126Geburtstagsfeiern 4 125sonstige Veranstaltungen 10 204

Gesamt: 118 1560

Sonstige Veranstaltungen:Zur Mitgliederversammlung am 14. Februar erschienen 40 Mit-glieder. Nach dem Kaffeetrinken wurden der Jahresbericht undder Kassenbericht verlesen. Frau Finke bedankte sich bei beiden.Der Beitragssatz bleibt bei 18,00 EUR pro Jahr. Bei der Finanz-prüfung durch die LEB war alles in Ordnung. Die Mitglieder desVorstandes bekommen einen kleinen Blumengruß als Dank fürihre geleistete Arbeit. Veranstaltungen werden wie bisher durch-geführt. Am 8. März, dem Frauentag, fuhren elf Mitglieder nach Eulo-witz. Wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag im Ge-richtskretscham.Die Geburtstagsfeier im April fand im Kaffee-Museum in Ebers-bach statt. Geplant waren: Besuch der Landesgartenschau in Lö-

bau, Fahrt zum Gasometer nach Dresden, gezeigt wird das alteRom, Oberlausitz-Rundfahrt, Besuch Schloss Sokobil.Zur Oberlausitz-Rundfahrt am 22. Mai hatten sich 25 Personeneingefunden. Wir besichtigten zuerst die Mini-Umgebindehäuserin einem kleinen Park in Cunewalde. Diese wurden mit sehr vielLiebe aufgebaut. Danach ging die Fahrt zur »Roten Schenke«nach Bielitz. Dort gab es Kaffee und Kuchen. Auch Eis konntevernascht werden. Sehr angenehm bei den hohen Temperaturen.Nach dieser Erholung fuhren wir weiter durch die schöne Ober-lausitz über Kirschau und Wilthen nach Bautzen. Dort hatten wireine Stunde Zeit zum Bummeln. Die meisten flüchteten in denSchatten vorm Rathaus. Um 18.30 Uhr wurden wir im Mönchs-hof zum Abendbrot erwartet. Eine sehr romantische Gaststätte.Die Gerichte wurden bereits von Bielitz aus bestellt. Es war na-türlich wieder alles sehr reichlich, aber lecker! Bei der Heimfahrtwaren alle zufrieden. Es war wieder ein sehr schöner Tag.Am 17. Juli trafen sich 22 Teilnehmer zur Halbtagsfahrt nachDresden. Bei Regenwetter begann die Fahrt. Doch schon zumMittagessen im »Schwarzen Ross« in Fischbach schien die Son-ne. Diese hat uns auch für den Rest des Tages begleitet. Der Be-such des Panometer in Dresden war sehr beeindruckend. Das alteRom war von Assisi sehr gut dargestellt. Nach dem Besuch wareine Dampferfahrt nach Pillnitz geplant. Jedoch der Dampferschipperte uns ans Elbufer nach Dresden. Wir hatten den falschenDampfer bestiegen. Der Richtige kam uns dann entgegen. Aberdiese Irrfahrt hatte auch zwei Vorteile. Wir haben die Wald-schlösschen-Brücke und die schöne Ansicht von Dresden gese-hen. Der von Frau Finke telefonisch informierte Busfahrer hatuns am Terrassenufer abgeholt und über den Theaterplatz nachPillnitz gefahren. Dort hatten wir Zeit zum Kaffeetrinken und ei-nen Bummel durch den sehr schönen Schlosspark. Um 17.30 Uhrging die Fahrt nach Steinigtwolmsdorf zum Abendbrot. Zufrie-den mit dem Ablauf des Tages, fuhren wir dann nach Hause. Eswar wieder sehr schön und erlebnisreich.Bereits am 18. Juli trafen wir uns wieder zur öffentlichen Probeder Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr. Circa 20 Mitglieder wa-ren gekommen. Genaues kann ich nicht sagen, bei so vielen Gäs -ten hatte ich keinen Überblick. Das Wetter spielte mit, so dass es wieder ein sehr schöner Abend war. Es war auch erst gegen 22.00 Uhr Schluss.Am 11. August fand im Haus Friedenshoffnung das alljährlicheWeinfest statt. Die Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr spieltebekannte Melodien. Als Überraschung erschienen sechs jungeFrauen vom »Let’s-Dance-Club« Zittau. Diese zeigten einigeflotte Tänze. Uns hat es wieder sehr gut gefallen.Am 18. September fuhren elf Mitglieder zur Landesgartenschaunach Löbau. Es ist eine sehr schöne Anlage entstanden. Mit einerKleinbahn fuhren wir durch das Gelände. Es ist erstaunlich, wasaus der Industriebrache geworden ist. Hoffentlich kann es wei-terhin erhalten werden. In der Ausstellungshalle waren Möglich-keiten der Grabpflege gestaltet worden. Es ist zwar nicht jeder-manns Sache, aber auch das gehört zum Leben dazu. Und es warauch sehr interessant.Über den Ausflug am 23. Oktober kann ich leider nichts berich-ten. Ich war wieder einmal im Krankenhaus. Es wurde mir abergesagt, dass es sehr schön war. 26 Mitglieder haben teilgenommen.Zur Nikolausfahrt am 6. Dezember trafen sich elf Teilnehmer.Die Fahrt ging diesmal durch den halben Kreis nach Kollm amQuitzdorfer See in das Landhotel »Am Heideberg«. Es hatte vielgeschneit. Eine wunderschöne Winterlandschaft. Kaffee, Stollenund Pfefferkuchen waren lecker, danach spielte Herr Teuberschöne Melodien zum Tanz. Gegen 17.00 Uhr kamen Mitgliederdes Kirchenchores Niederseifersdorf und erfreuten und mitWeihnachtsliedern. Das Abendbrot war wie immer sehr reichlichund schmackhaft. Gegen 19.30 Uhr fuhren wir wieder nach Hau-se. Es war ein sehr gemütlicher Nachmittag.Am 11. Dezember fand unsere Weihnachtsfeier statt. Nach derBegrüßung war gemeinsames Kaffeetrinken mit Stollen und


Plätzchen. Danach wurden einige Gedichte vorgetragen. DieKinder vom Kindergarten erfreuten uns mit Liedern und einemSpiel. Bei dem Spiel wurden wir zum Mitmachen aufgefordert.Es ist immer wieder erstaunlich, mit wie viel Begeisterung dieKinder bei der Sache sind. Nach dem Singen einiger Weihnachts-lieder wurde unsere Feier beendet. Mit den besten Wünschen fürWeihnachten und das neue Jahr sowie einen guten Nachhause-weg schloss Frau Finke die Feierstunde.Damit sind auch unsere Veranstaltungen für das Jahr 2012 beendet.Ich hoffe, dass wir uns auch im Jahr 2013 wieder bei einigen Un-ternehmungen treffen und einige schöne Stunden gemeinsamverbringen können. Ihre Brigitte Schlee

»Wohin soll denn die ›Reise‹ geh’n …?«Vor längerer Zeit hatte mich ein Freund und Familienvater auf ei-nen sehr bedauerlichen Zustand aufmerksam gemacht. Seinjüngster Spross sollte für die Schule einen kurzen Bericht übersein Heimatdorf erstellen mit ein paar Einblicken in Ortsge-schichte und Gegenwart.Nun erinnerte sich der stolze Papa daran, dass es doch eine wun-derschön gestaltete Homepage darüber gäbe, in der die Ge-schichte des Ortes mit vielen Bildern aufwändig zusammenge-stellt war und bei welcher man auch einige aktuelle Informatio-nen finden könnte. Eine liebevoll gestaltete Seite, auf der auchich ab und zu gerne unterwegs war …Doch, ach … diese war plötzlich verschwunden. Man wurde nunnur darauf hingewiesen, dass die Seite nicht mehr erreichbar sei –aber wir waren guter Hoffnung, dass es sich nur um einen kurzenZustand handeln würde, welcher einer eventuellen Aktualisie-rung geschuldet war.Inzwischen schreiben wir 2013 und unsere Gemeinde mit ihrenbeiden Ortsteilen gehören inzwischen zur Stadt Herrnhut und so-mit auch rechtlich die administrative Hoheit über deren offiziel-len Internetdomains und Homepages. Wer sich nun gedacht hat,dass sich damit der oben angesprochene Zustand zum Guten än-dert … wird enttäuscht.Inzwischen erfolgt beim Aufruf der Domain einfach eine Weiter-leitung zu Wikipedia, der Online-Enzyklopädie.Dort beschränkt man sich auf drei Absätze und einige Bilder,welche die Jahrhunderte währende eigenständige Geschichte desOrtes ausreichend darstellen sollen. Ein untragbarer Zustand, besonders für jüngere und kommendeGenerationen, der mir mehr als nur Kopfschmerzen bereitet,denn wie sagte schon einst ein kluger Mann:

»Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.«Winston Spencer Churchill (1874 –1965)

Und für jeden, der gerne wissen möchte, wovon meine Ausfüh-rungen handeln, der kann sich selbst ein Bild machen, unter …www.rennersdorf.de.Da mir im Herbst letzten Jahres auf Nachfrage zu dieser Proble-matik und der weiteren Zukunft der multimedialen Geschichtser-haltung von der damaligen Ortsverwaltung her eine eher zwei-felhafte und für mich völlig unzureichende Auskunft erteilt wur-de, habe ich mich in Folge dessen dafür entschieden, das Heft desHandelns in die eigenen Hände zu nehmen. Es wurde aktiv dafürgearbeitet, dass das gleiche nicht auch hier eintritt, so kurz vordem 700-jährigen Gründungsjubiläums Berthelsdorfs.Es wurde dafür schon vorhandenes Material gesichtet und gebün-delt, um die Geschichte und das Leben unseres Ortes auch in denaktuellen Medien, für die Zukunft und für folgende Generationeneigenverantwortlich zu dokumentieren.

»Geschichte ist nicht nur Geschehenes, sondern Geschichte-tes – also der Boden, auf dem wir stehen und bauen.«Hans von Keler (*1925), dt. Theologe

Nun, nach zahlreichen Stunden Recherche, Bastelarbeit, Video-bearbeitung und persönlichen Gesprächen, ist es soweit. Wir

möchten Sie alle in unserem neuen »Sammelsurium« von Ge-schichte, Aktuellem, Infos zu Wirtschaft /Vereinen und Touris-mus, von Filmsequenzen, Bilderserien und Videomitschnittenaus und um unseren Ort recht herzlich begrüßen. Zwar stehen wir bei unserer Mediathek erst am Anfang mit un-serem veröffentlichten Material, doch wir wissen schon jetzt,dass sich unsere Sammlung in nächster Zeit enorm erweiternwird. Um uns dabei zu unterstützen, bitten wir alle, welche uns ihrFilm- oder Bildmaterial zur Verfügung stellen möchten, über dieim IMPRESSUM der Seite angegebenen Kontaktdaten mit mirin Verbindung zu treten. Weiterhin können Sie sich diesbezüglich auch an Herrn GünterJohn oder die Kreativgruppe Berthelsdorf /Rennersdorf wenden.Der Anfang ist bereits gemacht und wir möchten uns schon jetztbei allen, die einer Veröffentlichung ihrer Aufnahmen mitgear-beitet und zugestimmt haben, recht herzlich bedanken. Dankeschön … möchte ich an dieser Stelle an alle sagen, diemich bei der Erstellung dieser Seite, der Zusammenstellung derumfassenden Ausführungen zur Dorfgeschichte und der Media-thek unterstützt haben. Danke an • Siegfried Kuchta • GünterJohn • Niels Seidel • Ernst Adler • Sonja Adler • KreativgruppeBerthelsdorf/Rennersdorf • Stadt Herrnhut als Urheberechtsver-walter des offiziellen Internetauftrittes des Ortsteils Berthelsdorf und alle ungenannten und engagierten Mitmenschen, welche sichaktiv um den Erhalt unserer Dorfgeschichte in Bild, Ton oderText bemühen.Es ist uns dabei wichtig, darauf hinzuweisen, dass es uns nichtdarum geht, als »erste« dieses Material zu zeigen oder mit schonbestehenden Internetauftritten zu konkurrieren. Uns geht es hier-bei darum, Historisches, Aktuelles sowie Film- und Bildmaterialaus der Geschichte unserer Gemeinde digital aufzubereiten undder Öffentlichkeit heute und für die nächsten Jahre frei zugäng-lich zu machen. Seien Sie mit dabei, machen Sie mit ... und lassen auch Sie einStück Ortsgeschichte in Bild und Ton lebendig werden, damit un-sere Enkelkinder das Dorf mit unseren Augen sehen können, jetztund für die Zukunft! www.berthelsdorf.info

Viele Grüße in die Heimat und viel Spaß dabei. Sven Scholz

15. Oberlausitzer Gardetanzshow beim Berthelsdorfer KarnevalsclubAuch nach Abschluss der Karnevalssaison war für die Berthels-dorfer Karnevalisten noch lange nicht alles vorbei.Am 2. März waren die Funkengarden der Faschings- und Karne-valsvereine des Altkreises Löbau im Berthelsdorfer Kretschamzu Gast. Etwa 300 Funken zeigten 40 Garde- und Showtänze ih-rer vergangenen Saison und sorgten damit für gute Unterhaltung.Für die Funken, ihre Trainer und Betreuer, aber auch für die Prä-sidenten, stellt die Gardetanzshow einen besonderen Höhepunktdar, um sich gegenseitig zu präsentieren und sich inspirieren zulassen.Die Veranstaltung fand bereits zum fünfzehnten Mal statt und derStaffelstab wurde an den Cunewalder Karnevalsclub übergeben,welcher damit der Ausrichter im nächsten Jahr sein wird.Allen Beteiligten und natürlich allen Helfern und Sponsoren seiauf diesem Wege noch einmal recht herzlich gedankt.»Guck ock hie!« Berthelsdorfer Karnevalsclub e.V.

Fotos dazu sehen Sie auf den folgenden Seiten.


Fotorückblick auf die Gardetanzshow beim Berthelsdorfer Karnevalsclub


Fotos: Axel Mirle

Kreativgruppe Berthelsdorf / Rennersdorf

Saatgut-Tauschbörse»Sie würden gern im nächsten Jahr wiederkommen«, meinte dieInitiatorin der 3. Saatgut-Tauschbörse, Frau Beate Mücke ausStrahwalde, nach dem Veranstaltungsende in Berthelsdorf. Eswar nach ihren Aussagen bis zu diesem Zeitpunkt die am meistenfrequentierte der durchgeführten Börsen im Regierungsbezirk.Insgesamt suchten in den vier Stunden über 150 Personen dieRäumlichkeiten der altehrwürdigen Schule auf. Sicherlich warennicht alle direkt am Tausch interessiert. Einige Besucher wollten»nur mal gucken«, was da so angeboten wird, um vielleicht imkommenden Jahr selbst einmal mitzumachen. Die KreativgruppeBerthelsdorf / Rennersdorf hatte auch für die diesjährige Veran-staltung wiederum sehr gute Rahmenbedingungen geschaffen.Vielen Dank. Die Veranstalter

Trödelmarkt 2013Unser diesjähriger Trödelmarkt findet am Sonnabend, dem 27. Ju li 2013, in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr wiederum aufdem Fest- und Freizeitplatz in Berthelsdorf statt. Zwischenzeit-lich liegen bereits mehrere Anfragen vor, so dass wir uns ent-schlossen haben, Teilnehmermeldungen ab sofort wieder entge-genzunehmen. Die Teilnehmermeldungen müssen die komplet-ten Angaben, wie Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnum-mer enthalten. Günstig wäre auch, wenn vorhanden, die E-Mail-Adresse anzugeben. Anmeldungen sind unter den Tel.-Nr.035873 2547 (Herr John) und 035873 2445 (Frau Damm, nurdienstags von 14.00 bis 17.00 Uhr) möglich.


Handarbeitsnachmittag mit Annelies Glück, Gabi Pleschinger und Barbara LachmannAn diesem Nachmittag wird uns Frau Christine Meichsner ausRennersdorf in die Hardanger-Sticktechnik einführen. Diese ge-hört zur Durchbruchstickerei und hat ihren Namen aus der nor-wegischen Hardangerregion, wo sie hauptsächlich für Trachten-blusen und Schürzen angewandt wurde. Der Ursprung liegt je-doch im Orient. Wer hat, sollte zählbares Leinengewebe, Stick-nadel ohne Spitze, und etwas stärkeres Perlgarn mitbringen. ImNotfall kann Material zur Verfügung gestellt werden. Darüber-hinaus können alle anderen Handarbeiten begonnen und weiter-geführt sowie Anregungen geholt werden. Mit diesem Angebotwollen wir wiederum interessierte Frauen, Jugendliche und Kin-der ansprechen. Natürlich dürfen Männer auch dabei sein. Wo: Dorfgemeinschaftshaus Berthelsdorf, Wann: Sonnabend, 13.4.2013, 14.00 Uhr Auf Ihre Teilnahme freuen sich die Organisatoren der



Öffnungszeiten des BürgerbürosAußenstelle des Stadtamtes, Obere Dorfstraße 73Tel. 035873 4820 · Fax 035873 48229

Donnerstag ................ 10.00 –12.00 Uhr und 14.00 –17.00 Uhr

BürgermeistersprechstundeDonnerstag ..................................................... 16.00 –17.00 Uhr

BibliothekDonnerstag .................................................... 14.30 –17.00 Uhr

Ortsfeuerwehr Großhennersdorf

Ausgelöste Brandmeldeanlage in GroßhennersdorfAm 16.2.2013, 17.32 Uhr löste ein Rauchmelder in einem Ne-bengebäude des Ewald-Meltzer-Heims aus. Dies rief sofort dieOrtsfeuerwehr Großhennersdorf auf den Plan. An der Einsatz-stelle angekommen, konnte durch die Lageerkundung festge-stellt werden, dass es sich um eine Rauchentwicklung durch an-gebrannte Speisen handelte. Das Öffnen des Fensters, zur Belüf-tung der Küche, hatte dazu geführt, dass der Rauch in den Flurzog und den dort befindlichen Rauchmelder auslöste. Nach demgenauen Abklären der Situation und dem Belüften der betreffen-den Räume, konnte die Brandmeldeanlage zurückgestellt werdenund die Übergabe an den entsprechenden Ansprechpartner vorOrt erfolgen. Ortsfeuerwehr Großhennersdorf

Großbrand in RennersdorfAm Vormittag des 4.3.2013 wurde unsere Ortsfeuerwehr Groß-hennersdorf gemeinsam mit den Ortsfeuerwehren Herrnhut Stadt,Ruppersdorf und Strahwalde zu einem Großbrand nach Renners-dorf gerufen. Es galt, die Ortsfeuerwehr Berthelsdorf, welche be-reits mit den Abteilungen Berthelsdorf und Rennersdorf vor Ortwar, zu unterstützen.Das Obergeschoss und Dachgeschoss eines Wohnhauses branntenach einer Durchzündung in voller Ausdehnung. Trotz des mas-siven Einsatzes von Löschwasser über zwei Drehleitern konntedas Gebäude nicht gerettet werden. Verletzt wurde niemand.Ca. 60 Kameraden waren mit 14 Fahrzeugen vor Ort.

Ortsfeuerwehr Großhennersdorf

Frauentag in der Feuerwehr GroßhennersdorfZum Internationalen Frauentag am 8.3.2013 drückten die Kame-raden der Feuerwehr Großhennersdorf ihre Wertschätzung ge-genüber den Frauen in der Wehr durch eine Blume aus.

Die Kameradinnen bedanken sich herzlich für diese gelungeneÜberraschung! Die Kameradinnen der OFw Großhennersdorf

Rentnertreff Großhennersdorf

Liebe Senioren von Großhennersdorf!Unsere nächste Zusammenkunft ist am

� Dienstag, dem 2.4.2013, um 14.00 Uhr in der BAG zur MOSEMO-Modenschau mit Frau Krautz.

Wir freuen uns auf euer Kommen.Gern heißen wir weitere interessierte Senioren von Großhenners-dorf willkommen. Ihr Leitungsteam vom Rentnertreff

14. Volleyballturnier der Vereine von Großhennersdorf

Am Sonnabend, 20. April 2013,findet unser diesjähriges, traditio-nelles Treffen zu Sport, Spiel und Spaß statt.

Beginn der Veranstaltung ist 14.00 Uhr in der Turnhalle Großhennersdorf.

Falls außer den bereits eingeladenen noch weitere VereineInteresse haben, daran teilzunehmen, bitte ich um eine ver-bindliche Rückmeldung bis spätestens zum 12. April 2013an Eckehard Dutschke

Untere Dorfstraße 20bGroßhennersdorfTelefon 035873 40747

Ebenso sind alle Fans und Schlachtenbummler sowie inte -ressierte Zuschauer dazu herzlich eingeladen. Für das leibli-che Wohl und ein gemütliches Umfeld wird wie immer ge-sorgt. Bitte denkt daran, dass die Halle nur in Turnschuhenbetreten werden darf. Eventuelle Sportunfälle bei dieser Veranstaltung müssenüber die private Unfallversicherung des Betreffenden ge-regelt werden.

TSV Großhennersdorf, Abteilung Volleyball

Seniorensportgruppe GroßhennersdorfTermine Seniorensport im I. / II. Quartal 2013

März 28.3.2013April 11.4.2013, 25.4.2013Mai 2.5.2013, 16.5.2013, 30.5.2013Juni 13.6.2013, 27.6.2013

Beginn: 13.15 Uhr jeweils donnerstags in der Turnhalle

Leiterin: Frau Ulrike Göbel-Jeremias


Großhennersdorf

Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem EigenEinladung zur Veranstaltung des Seniorenvereins Neundorf

� Mittwoch, 3.4.2013, 14.30 UhrEin Spielnachmittag für alle

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung und würden auch Gästesehr gern begrüßen! Vorstand des Seniorenvereins Neundorf

Kinder- und JugendvereinNeundorf a. d. E. e.V.

Unsere Freizeitangebote für April

4.4.2013 Sportnachmittag im West-Park-Center ZittauAbfahrt 14.30 Uhr am Vereinshauszurück gegen 18.00 UhrKosten: pro Person ca. 4,00 €Rückmeldung bis 1.4.2013 bei Familie Rötschke, Tel. 40617

10.4.2013 Versammlung der Vereinsmitglieder und Interessenten, 20.00 Uhr

12.4.2013 Herrenabend, 19.30 Uhr

19.4.2013 Frauenabend, 19.30 Uhr

20.4.2013 Teilnahme am Vereinsvolleyballturnier in Großhennersdorf

26.4.2013 Herrenabend, 19.30 Uhr

30.4.2013 Hexenfeuer am Vereinshaus, 19.00 Uhr

Wir freuen uns über Eure Beteiligung Der Vorstand

� Do, 21.3. bis Di, 26.3., täglich außer Montag, je 20.30 Uhr»THE MASTER«

DRAMA,USA 2012,137 Minuten,FSK 12 Jahre

Der intellektuelle Lan-caster Dodd beschließtnach den schrecklichenEreignissen des ZweitenWeltkrieges eine neueGlaubensgemeinschaftzu gründen und wird ihrAnführer. Mit »The Cau -

se« – so der Name seiner Gemeinschaft – zieht er allerhand verlorene undalleingelassene Seelen an, die sich in der Gruppe geborgen fühlen und inden Lehren ihres neuen Meisters ihr Heil suchen. So auch Dodds treuesterJünger Freddie Quell, der ein schwerkranker Alkoholiker und vom rechtenWeg abgekommen ist. In dem charismatischen Sektenführer sieht Freddie ei-ne leuchtende Leitfigur. Doch bald kommen dem jungen Mann erste Zweifelan der Wahrheit und der Ernsthaftigkeit der Lehren Dodds ...

Vorfilm: The GODRussland 2003 – 4,14 Minuten – Regie: Konstantin BronzitSelbst eine Gottheit muss sich manchmal mit Eintagsfliegen herumschlagen.

»Das Herz von Jenin« und »The Master« laufen im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus (11. –24.3.).

� Fr., 21.3., 20.30 Uhr – zu Gast Ulrike Keller»EINFACH SEIN … FÜR EINE FREIE MUSIK«

DOKU, Deutschland 2012 Regie: Ulrike Keller

Wir schreiben den Sommer 1982. In einemHäuschen am Stadtrand Ostberlins fällt dieEntscheidung für ein musikalisches Experi-ment.Uschi Brüning und Ernst-Ludwig Petrowskynennen es »Duo«. Die herausragende Jazz-Stimme und der Meister der freien Improvisati-on gehen schon viele Jahre gemeinsam durchsLeben. Doch beruflich verfolgen sie bislang ge-trennte Karrieren. Nun wollen sie es auch auf

der Bühne miteinander versuchen. Als Jazz-Duo. Wie das Publikum rea-giert, ist ungewiss: Uschi Brüning wird noch gar zu gern auf das Pop- undSchlagerfach reduziert, Ernst-Ludwig »Luten« Petrowsky in der Rolle desFree-Jazz-Chaoten gesehen. Ein Wagnis. Die Radebeuler Journalistin Ulri-ke Keller hat Uschi Brüning & Ernst-Ludwig Petrowsky ein Jahr lang zuKonzerten und musikalischen Projekten begleitet. Über viele Anekdotenwerden Fragmente deutschdeutscher Zeitgeschichte transportiert, die Ein-blick geben in die ambivalente Situation des Jazz in der DDR.

� Do., 28.3. bis Di., 2.4., außer Freitag u. Montag, je 20.30 Uhr»DJANGO UNCHAINED«

GENREMIX,USA 2012,165 Minuten,FSK 16 Jahre

Der Sklave Django wirdvon dem deutschen Ex-Zahnarzt Dr. KingSchultz, heute Kopf-geldjäger, befreit undunter die Fittiche ge-nommen. Django sollSchultz helfen, die dreiVerbrecher, die sich auf

einer Farm irgendwo im Süden unter neuem Namen versteckt haben, aufzu-spüren. Da Django von den Brittles einst nicht nur gefoltert wurde, sonderndiese auch seine Frau Broomhilda vergewaltigten, hat er sich ihre Gesichterbestens eingeprägt und soll sie nun identifizieren. Auf dem Weg zu ihrem Zielwird Django unter Schultz Patenschaft selbst ein gefürchteter Verbrecher-jäger.

Vorfilm: Friss Vogel, oder stirb!Deutschland 1998, 3,20 MinutenEine Hamburger Eckkneipe wird von zwei Geiern erpresst. Nur das Auftau-chen eines betrunkenen Touristen rettet die hübsche Flamingo-Dame.

� Fr., 29.3., 20.30 Uhr»MORE THAN HONEY«

DOKU,Schweiz /Deutschland /Österreich 2011 91 Minuten

Eines der wichtigsten Naturwunderunserer Erde schwebt in höchs ter Ge-fahr: die Honigbiene. Das fleißigstealler Tiere, das verlässlich von Blütezu Blüte fliegt, verschwindet langsam.Es ist ein mysteriöses Sterben, dasweltweit mit Sorge beobachtet wird,denn ein Leben ohne die Biene ist un-denkbar. Sie ist die große Ernährerinder Menschen. Aber ihr wird heuteGroßes abverlangt: der weltweite Be-darf an Naturprodukten ruht auf ih-ren zierlichen Flügeln. Zwischen Pes -

KULTURCAFÉ

Umweltbibliothek, Am Sportplatz 3, Großhennersdorf


tiziden, Antibiotika, Monokulturen und dem Transport von Plantage zuPlantage scheinen die Königinnen und ihre Arbeiterinnen ihre Kräfte zuverlieren.MORE THAN HONEY entführt uns in das faszinierende Universum der Bie-ne. Regisseur Markus Imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Fami-lienimkerei bis hin zu industrialisierten Honigfarmen und Bienenzüchtern.

� Sa., 30.3., ab 19.00 Uhr, Kulturcafe »alte Bäckerei«Großes MuschelessenReservierungen unter Tel. 035873 30888 oder per Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Café: % (03 58 73) 3 08 88 ab 19.00 Uhr · Fax 3 09 21Montag zu / Dienstag bis Freitag 18 – 1 Uhr / Samstag 18 – 1 Uhr / Sonntag ab 10 – 23 Uhr (Jeden Sonntag vegetarisches Frühstücksbuffet)

Öffnungszeiten Umweltbibliothek: % (03 58 73) 4 05 03 · Fax 3 09 21Montag u. Freitag 9 – 15 Uhr / Dienstag u. Donnerstag 11 – 18 Uhr / Mittwoch zu

Begegnungszentrum GroßhennersdorfZittauer Straße 17, GroßhennersdorfTel. 03 58 73 / 4 13 -0 · Mail. [email protected] · netz. www.hillerschevilla.de

Kursangebote

MO 16.00 KindertheaterMI 16.00 TeenietheaterFR 17.00 Jugendtheater

Rückblick

Zu den Weiterbildungsangeboten des Projektes DorfkinoLiebe Leser, die letzten Wochen standen beim Projekt Dorfkinounter dem Motto »Weiterbildungen«.Ziel war, den Engagierten vor Ort eine Unterstützung anzubietenund auch einen Austausch zwischen den Menschen vor Ort zu er-möglichen. Das Schöne dabei, es war ein voller Erfolg. Insge-samt gab es sechs Veranstaltungen zu vier verschiedenen The-men, und zwar:

– Improvisationstheater (in zwei Teilen)– Digitalfotografie und Bildbearbeitung (in zwei Teilen)– Vereinsrecht– Öffentlichkeitsarbeit für Vereine

Die beiden Letztgenannten wurden in Zusammenarbeit mit derStadt Herrnhut durchgeführt. Gut 120 Teilnehmende konnten dieReferenten insgesamt begrüßen.

Veranstaltung zum Vereinsrecht

Häufig wurde der Wunsch geäußert, ähnliche Veranstaltungenwiederholen zu können – eventuell besteht die Möglichkeit, inZusammenarbeit mit der Stadt Herrnhut ähnliche Weiterbildun-gen bzw. Informationsabende durchzuführen. Allerdings läuftdie Förderung des Projektes Dorfkino Ende Juni 2013 aus. EineVerlängerung des Projektes ist derzeit (noch) nicht in Sicht.Bleibt zu hoffen, dass sich eine Finanzquelle findet, um den gutenWeg des letzten Jahres weiterzugehen. Bis dahin sind aber noch einige Projekte und Veranstaltungen ge-plant, u. a. Zusammenarbeiten mit dem Traditionsverein und derJugendfeuerwehr der OFw Großhennersdorf sowie der Pfarrge-meinde Großhennersdorf-Rennersdorf. Außerdem finden im Ju-ni 2013 die Präsentationen der Dorfkino-Projektergebnisse statt. Termine und nähere Informationen dazu im nächsten »kontakt«.


Herrnhuter Sportverein ’90 e.V. – Abt. Fußball

Nachholspiele aus Hinrunde

Freitag, 22.3.2013 18.00 FSV Oderwitz 02 –SpG Herrnhuter SV

Alte Herren

Samstag, 23.3.2013 10.00 SpG Herrnhuter SV–SpG Holtendorfer SV

B-Junioren15.00 Herrnhuter SV –FV Bernstadt /Dittersbach

Kreisliga Herren

Freitag, 5.4.2013 19.00 SpG Herrnhuter SV –SpG ESV Lok Zittau

Alte Herren

Samstag, 6.4.201310.30 SpG Herrnhuter SV –

SV Schönau-Berzdorf SpGB-Junioren, Pokalspiel

15.00 SV Reichenbach –Herrnhuter SV Kreisliga Herren

Samstag, 13.4.2013 9.00 SpG Herrnhuter SV –SV Horken Kittlitz

F-Junioren15.00 Herrnhuter SV –SV Ludwigsdorf 48

Kreisliga Herren

Sonntag, 14.4.2013 12.00 SpG FSV Kemnitz –SpG Herrnhuter SV

B-Junioren

Herrnhut

Kalender der Kreissparkasse – Eine Finanzspritze für unseren Verein Mit großer Freude und Begeisterung nahmen unsere jüngstenVereinsmitglieder während ihrer Trainingsstunde aus den Hän-den des Mitarbeiters der Filiale Herrnhut der Kreissparkasse Lö-bau-Zittau, Kevin Worch, einen Scheck in Höhe von 415 Euroentgegen. Dieses Geld haben die Kunden der Filiale in Herrnhutmit jeweils einem Euro gespendet, als sie den Heimatkalenderder Sparkasse für 2013 erhielten. Deshalb gilt unser Dank zum einen der Kreissparkasse, dass sieunseren Verein als Empfänger auswählte, und zum anderen allden 415 Sparkassenkunden, die durch den Erwerb des Kalenderszu der Spendensumme beitrugen.Der Vorstand des Herrnhuter Sportvereins war sich darin einig,die Spendensumme zur Mitfinanzierung des diesjährigen Trai-ningsferiencamps im Nachwuchsbereich zu verwenden.

Fußball-Ortsteil-Turnier der Stadt HerrnhutIm letzten »kontakt« (5/2013) berichteten wir bereits über dasers te Fußball-Ortsteil-Turnier im Kleinfeldfußball am 1.5.2013.Das regionale Fußballereignis der Ortsteile von Herrnhut hatschon jetzt reges Interesse geweckt und die ersten Fragen von in-teressierten Lesern aufgeworfen, welche wir gern beantwortenmöchten:

zur Teilnahmeberechtigung der Spieler / innen:Für die Teilnahme als aktive Spieler ist jedes Vereinsmitglied ineinem Verein von Herrnhut und den Ortsteilen berechtigt. Es kön-nen also auch Handballer oder Kegler oder die Volleyballer fürihren Ortsteil kämpfen.Frauen sind mit eingeladen – eine Spielerin / Mannschaft sollteim Team sein.Außerdem sind vereinslose Freizeitsportler / -innen ebenfalls be-rechtigt, welche aktuell mit ihrem Wohnsitz oder Nebenwohnsitzin Herrnhut gemeldet sind.

Altersbegrenzung:Männer: ab 30 Jahren, Frauen: ohne Altersbeschränkung

Mannschaftsbildung:Es können auch mehrere Mannschaften aus einem Ortsteil antre-ten, allerdings ist es wahrscheinlicher, dass kleinere Ortsteilemiteinander kooperieren. Der Bezug zu einem der genanntenOrtsteile sollte im Namen der Mannschaft verankert sein:In der ersten Ankündigung haben wir Rennersdorf unterschla-gen, wofür wir uns entschuldigen. Nach unserem Kenntnisstandgibt es folgende Ortsteile: Herrnhut, Ruppersdorf, Schwan, Ni-nive, Strahwalde, Friedensthal, Großhennersdorf, Euldorf, Neun -dorf, Heuscheune, Schönbrunn, Berthelsdorf, Rennersdorf.

Nachfolgend genannte Ansprechpartner des Herrnhuter SV 90 sind für die Aufnahme von Mannschaftsmeldungen derOrtsteile zuständig:OT Ruppersdorf Steffen VogtOT Ninive Harald BöhmeOT Herrnhut Jürgen Hubrich, Michael GötzeOT Strahwalde Norbert ZückerOT Berthelsdorf/ Rennersdorf Torsten SchulzOT Neundorf Hanjo JahnOT Großhennersdorf Jens Wenger

Weitere Informationen über die Internetseite des Herrnhuter SV 90 oder anlässlich des wöchentlichen Trainings der Seniorenjeden Mittwoch ab 19.00 Uhr auf der Sportanlage Goethestraße.

Uwe Barthold, im Auftrag des Herrnhuter SV 90

Werte Gartenfreunde!Die Hauptaktivitätunseres Vereins fin-det im Monat Aprilstatt – die Jahres-hauptversammlung

mit der Wahl des neuen Vorstandes. Termin: 12. April 2013,19.00 Uhr im Feuerwehrheim Herrnhut. Es wird darum gebe-ten, dass pro Parzelle (Garten) eine Person daran teilnimmt.Der Vorstand sucht junge Leute für eine ehrenamtliche Funktionim Verein, insbesondere mit Erfahrungen zur Arbeit einer Revi-sionskommission.Zur Verfügung stehen weiterhin freie Gärten für Jedermann zumbewirtschaften.Der Vorstand wünscht allen Gartenfreunden viel Freude mit ihrenGärten!Betreffs weiterer Termine wird um ständiges Informieren in denSchaukästen gebeten. Der Vorstand

Freunde des Heimatmuseums Herrnhut e.V.Am 6.3.2013 fand im Postkeller unsere Jahreshauptversamm-lung statt. Neben den Berichten aus dem Heimatmuseum und ausdem Verein, der Kassenprüfung und dem gemeinsamen Abend-brot stand ein besonderer Vortrag auf dem Programm: Dr. Rüdi-ger Kröger aus dem Unitätsarchiv Herrnhut machte uns anläss-lich des 150. Geburtstages von Pieter Hendrik Verbeek mit die-sem Herrnhuter Original bekannt. In einem sehr informativenund abwechslungsreichen Referat mit Bildern und Zeitdokumen-ten ließ er uns Herrnhuter Ortsgeschichte lebendig werden. Umden Lesern des »kontakt«, die Pieter Hendrik Verbeek allenfallsals den Erfinder des auseinandernehmbaren Herrnhuter Sternskennen, eine etwas weitergehende Information zu geben, folgtein Nachruf aus dem Jahre 1935.Übrigens: Der Verein würde sich über neue Mitglieder sehr freu-en! Dr. T. Verbeek, Vereinsvorsitzender

-fh: Herrnhut. (Todesfall.). In: Gersdorfer Zeitung, [26./29. Mai 1935] Pieter Hendrik Verbeek ist aus einem rastlosen Leben im 73. Le-bensjahr zur ewigen Ruhe eingegangen. Der Entschlafene ent-stammt einer alten Herrnhuter Familie holländischen Ur-sprungs; er genoß seine Vorbildung am Pädagogium in Nieskyund an der Handelsschule in Bautzen. Anschließend war er kauf-männisch tätig, besonders im Musikalienhandel. Anfang der90er Jahre diente er den Brüdergemeinen Gnadenfeld in Ober-schlesien und Christiansfeld in Nordschleswig als deren Vorste-her. Durch Verfassungsänderungen der evangelischen Brüderge-meinen war ihm eine Fortsetzung dieser ihm lieben Tätigkeit un-


möglich geworden. Im Jahre 1894 zog er hier zu, baute ein Jahrdarauf sein Haus für diese Welt und eröffnete darin eine Buch-und Musikalienhandlung. Die ihm angeborene außergewöhnli-che musikalische Befähigung veranlaßte ihn zur Gründung einesOrchestervereins, dem auch Lehrer der Umgebung angehörten.Als die Leitung des Herrnhuter Gesangvereins frei wurde, über-nahm er sie und entwickelte die Leistungen des Vereins von einemmittleren Chor so weit, daß unter seiner Stabführung Oratorienmit Orchesterbegleitung dargeboten wurden, die weithin Beach-tung und Wertschätzung fanden. Durch eine Anregung, die derEntschlafene Ende der 90er Jahre auf einer Ausstellung in Leip-zig erhielt, erfand er die Zusammensetzbarkeit des HerrnhuterAdventssternes, der bis dahin fast ausschließlich in Brüderge-meinen verwendet wurde, und erreichte damit, daß er in der Fol-ge tausendfach in alle Welt ging, um auf das Fest der Liebe hin-zuweisen. Seine Erfindung führte später zur Gründung der Stern-G.m.b.H., deren Gesellschafter der Entschlafene war, und damitseit etwa 10 Jahren zur fabrikmäßigen Herstellung des Advents-sternes, die von seinem Sohne geleitet wird. Noch vor dem Kriegewar Verbeek Vorsitzender des Krankenkassengemeindeverban-des. Während des Krieges zog er mit 52 Jahren als Kriegsfreiwil-liger ins Feld und wurde im Osten und Westen verwendet. AlsLeutnant der Reserve kehrte er heim um sogleich den Neuaufbauund das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr zu übernehmen(…). Unter seiner Leitung galt es, dem verheerenden Brand imAugust 1921 Einhalt zu gebieten, und seinem Drängen ist es mitzu verdanken, daß bald nachher die Wehr die erste ihrer Motor-spritzen erhielt. Wenn der Entschlafene sich Freizeit gönnte,dann sah sie ihn als naturliebenden Menschen, als Wanderer und

Bergsteiger. Daß er dann in der jahrelangen Leitung des Herrn-huter Gewerbe- und Verkehrsvereins (…) sich mit besonderemEifer und in dankenswerter Weise der Wegemarkierung annahm,ist erklärlich. (…) Nach Aufgabe seines Geschäftes berief ihn derAeltestenrat der Evangelischen Brüdergemeine Herrnhut auf denPosten des Vorstehers der Gemeine, und als er 1931 aus diesemAmt schied, um auszuruhen, übernahm er, der Ruhe ungewohnt,schließlich wieder den Posten eines Hausvaters in einem Flins-berger Erholungsheim des Diakonissenhauses Emmaus in Nies-ky, wo er in seiner Betriebsamkeit noch die Planung für einenNeubau bearbeitete. Hier ereilte ihn ein Schlaganfall, dem ernach der Ueberführung ins hiesige Stadtkrankenhaus am Sonn-tagmittag erlag. Der Entschlafene war außerordentlich vielsei-tig, mit einem unerschöpflichen Ideenreichtum ausgestattet; füralles und jedes zeigte er Interesse. Wo er war, war Leben, Orga-nisation, Gestaltung. Seiner Leistungen werden sich dankbar alleerinnern, die dem Entschlafenen in diesen Tagen auf seinem letz-ten Wege nach dem Gottesacker, für dessen Ausgestaltung er inseiner Vorsteherzeit besonders besorgt war, das Geleit gebenwerden.

Liebe Freunde des Heimatmuseums,Nach einigen Geburtswehen liegt jetzt ein neues, ansprechendesFaltblatt als Werbeträger für unser Heimatmuseum vor und ichhoffe, dass es eine gute Wirkung entfalten wird. Unser Verein hatdie Druckkosten von reichlich 400 EUR übernommen.Mit herzlichen Grüßen möchten wir Ihnen diese Neuerscheinungüberreichen. Dr. T. Verbeek, Vorsitzender des Vereins


Bekanntmachung der Beschlüsse der Vollversammlung der JagdgenossenschaftRennersdorf vom 7.3.2013Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Rennersdorf beschließendie Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers für dasJagdjahr 2012.Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Rennersdorf beschlie-ßen, dass der Reinertrag 2012 der Jagdgenossenschaft nicht aus-gezahlt wird. Er wird dem Rücklagefonds zugeführt und zur Be-gleichung eventueller Wildschadensansprüche eingesetzt.

Hinweis: Jeder Jagdgenosse, der dem Beschluss Nr. 2 nicht zu-gestimmt hat, kann die Auszahlung seines Anteiles am Rein -ertrag verlangen. Der Anspruch erlischt, wenn er nicht bis zum

30.4.2013 schriftlich beim Jagdvorsitzenden geltend gemachtwird.Wildschadensansprüche sind von Grundstückseigentümern, diediesen Anspruch geltend gemacht haben, flächenanteilig selbstzu finanzieren.Wir weisen alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft darauf hin,dass durch Eigentumswechsel oder Teilungen eingetretene Ver-änderungen vom Erwerber dem Jagdvorstand nachzuweisensind. Günter Renger, Vorsitzender der Jagdgenossenschaft

»Wohin soll denn die ›Reise‹ geh’n …?«Lesen Sie auch den Artikel auf Seite 15, in dem es ebenso umRennersdorf geht.

Rennersdorf

RuppersdorfTSV 1890 Ruppersdorf e.V.Die nächsten Ansetzungen im Überblick:

Männer

Sa., 23.3.2013, 15.00 UhrTSV 1890 Ruppersdorf –SpG TSV Großschönau1. KKL St. 4, 14. Spieltag

Sa., 6.4.2013, 11.00 UhrSeifhennersdorfer SV –TSV 1890 Ruppersdorf1. KKL St. 4, 15. Spieltag, in Spitzkunnersdorf

Frauen

So., 24.3.2013, 15.00 UhrTSV 1890 Ruppersdorf –FV Rot-Weiß 93 OlbersdorfKreisliga, 10. Spieltag


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Termin der Ortsfeuerwehr Strahwalde 13.4.2013, 8.00 Uhr Erste-Hilfe-Ausbildung in der Bauernstube

Ullrich, Ortswehrleiter

Geflügel- und Kaninchenzüchterverein S 494Strahwalde und Umgebung e.V.5.4.2013, 19.30 Uhr Vorstandssitzung im »Grüner Baum« Strahwalde

12.4.2013, 19.30 Uhr Mitgliederversammlung Gaststätte »Friedensthal«

Strahwalde

Rohrnetzspülung in RuppersdorfSehr geehrte Kunden,im Rahmen planmäßiger Wartungsarbeiten führen wir in der Zeitvom 2. bis 19.4.2013 in der Ortslage Ruppersdorf einschließ-lich Ninive eine Reinigung des Trinkwassernetzes mittels Impuls-Spülverfahren durch.Die Spülung erfolgt abschnittsweise werktags, jeweils in der Zeitzwischen 7.00 und 17.00 Uhr. Dabei kann es zu Druckschwan-kungen und eventuellen Trübungen im Netz kommen. Wir bittenSie, während der Spülung kein Wasser aus dem Netz zu entneh-men, sich für diese Zeit mit Wasser zu bevorraten sowie dies beimBetreiben von elektrischen Geräten wie Waschmaschinen, Ge-schirrspülern u. ä. zu beachten, um Schäden zu vermeiden.Genauere Auskünfte zu den jeweiligen an dem Tag betroffenenLeitungsabschnitten erhalten die Abnehmer kurz vorher als In-formation in die Häuser bzw. ab 27.3.2013 unter Telefon 03583773770 in der Zeit zwischen 7.00 und 16.00 Uhr.Wir bitten Sie um Verständnis für die während der Spülzeit auf-tretenden Einschränkungen.

Ihr Wasserversorgungsunternehmen SOWAG mbH Zittau

Neues vom Volksbadcamp Ruppersdorf e.V.Der Winter hat auch uns leider noch voll im Griff. Die Eislauf-saison dagegen war viel zu kurz. Nun möchten wir den Start ineinen – hoffentlich bald – sonnigen warmen Frühling mit neuenÖffnungszeiten unseres Kaminstüb’ls einläuten.Unser Ziel ist es, vor allem die Dorfgemeinschaft an unseremwunderschönen Ruppersdorfer Bad zu fördern und zu erhalten.

Auch unsere Campinggäste fühlen sich in unserem Dorf durchden Kontakt mit den Einwohnern sehr wohl und es sind teilweiserichtige Freundschaften entstanden bzw. haben wir Stammgästegewonnen, die schon einige Jahre in unsere Region wiederkom-men.

Ab März haben wir folgende Öffnungszeiten:Freitag 18.00 –23.00 UhrSamstag 14.00 –24.00 UhrSonntag 10.00 –22.00 Uhr

Gern öffnen wir auf Anfrage zusätzlich an anderen Tagen für Sie,sei es für Elternversammlungen, Skat- oder Spiele-Abende o. ä.Sprechen Sie uns an! Für Familienfeiern oder andere Feste (Geburtstage, Firmen -events, Klassentreffen ...) bis 30 Personen sind die Räumlichkei-ten im Kaminstüb’l bestens geeignet. In der wärmeren Jahreszeitkönnen bis 100 Personen im überdachten Biergarten Platz neh-men. Zwei Gaspilze sorgen noch für zusätzliche Wärme. Gernübernehmen wir die gastronomische Versorgung oder organi-sieren diese für Sie. Bitte sprechen Sie uns einfach an oder infor-mieren Sie sich auf unserer Internetseite www.volksbadcamp.de!

Eine Gelegenheit dazu bieten wir an den Osterfeiertagen:Karfreitag ab 17.00 Uhr werden zusätzlich frisch geräucherteForellen serviert – Vorbestellung erbetenSamstag 14.00 bis 24.00 UhrOstersonntag und Ostermontag ab 11.30 Uhr Mittagstisch –Vorbestellung erbeten

Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite oder rufen un-ter 035873 18306 oder 0172 7597660 an!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ein Frohes Osterfest wünscht auf diesem Wege ganz herzlichdas Team vom Volksbadcamp Ruppersdorf

Sportgemeinschaft Strahwalde e. V.HANDBALL, KEGELN, GYMNASTIK, TISCHTENNIS, DART

Einladung zur Jahreshauptversammlung mit anschließendem SportlerballSonnabend, 23. März 2013, 18.30 Uhr im Volkshaus Strahwalde

An alle Mitglieder der SG Strahwalde!

Tagesordnung der Jahreshauptversammlung:1. Begrüßung der Teilnehmer2. Wahl des Versammlungsleiters3. Rechenschaftsbericht der SG4. Rechenschaftsbericht der Revisionskommission5. Diskussion zu 3. und 4. sowie

Entlastung der Schatzmeisterin /des Vorstandes6. Sonstiges7. Ehrungen8. Schlusswort

Ab 20.00 Uhr folgt der gemütliche Teil mit Sportlerball, zu dem die Teilnehmer, ihre Partner sowie andere Gäste recht herzlich willkommen sind!

Für Speisen und Getränke als auch musikalische Umrahmung ist wie immer gesorgt.

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen!

Gudrun Jung im Namen des Vorstandes


DankeSeine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Der Mensch, der immer für uns da war, ging.

Was uns bleibt, sind Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung, die uns niemand nehmen kann.

In tiefer Trauer nahmen wir Abschied von

Karl-Heinz UrlandFür die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durchWort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie ein letztesehrendes Geleit bedanken wir uns bei allen Verwandten, Freun-den, ehemaligen Schulkameraden, ehemaligen Arbeitskolle-gen, Nachbarn und Bekannten recht herzlich.Ein besonderer Dank gilt Diakon V. Krolzik für seine tröstendenWorte, Frau D. Burckhardt und Herrn R.Volke für die musi-kalische Begleitung, dem Bestattungsdienst Zittau und HerrnP. Frankenstein.

Seine liebe Heidiseine Kinder Volker und Simone mit Familien

Herrnhut, im Februar 2013

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Das Geschenk Gottes ist das ewige Lebenin Jesus Christus, unserem Herrn.

Römer 6,23

Wir haben Abschied genommen von unserer lie-ben Mutter, Schwiegermutter, Großmutter undUrgroßmutter, Frau

Anni BorsutzkyUnser Dank gilt allen, die durch Wort, Schrift,Händedruck, Blumen und Geldspenden sowiedas ehrende Geleit ihre Anteilnahme bekundethaben.

Im Namen aller VerwandtenMonika Borsutzky

Berthelsdorf, im März 2013


Ev. Freikirchliche Gemeinde BerthelsdorfHauptstraße 27 · 02747 Berthelsdorf

Das Volk, das im Finstern lebt, sieht ein großes Licht; hell strahlt es auf über denen, die ohne Hoffnung sind. (Jesaja 9,1)

Wir laden herzlich zu unseren Versammlungen ein:Sonntag 10.00 GottesdienstMontag 19.30 BibelgesprächskreisFreitag 16.30 Kinderstunde (3 Jahre –4. Kl. / 5.–7. Kl.)

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Berthelsdorf22.3. 19.30 Bibelgespräch in Berthelsdorf24.3. 9.00 Abendmahlsgottesdienst in Herrnhut

10.00 Abendmahlsgottesdienst in Berthelsdorf26.3. 15.00 Gemeindetreff in Herrnhut28.3. 19.00 Tischabendmahlsfeier im Pfarrhaus29.3. 14.00 Abendmahlsgottesdienst zur Sterbestunde

in Berthelsdorf31.3. 6.00 Feier der Osternacht in Berthelsdorf

anschließend Osterfrühstück in der Kirche9.00 Abendmahlsgottesdienst in Herrnhut10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

in Berthelsdorf7.4. 10.00 Gottesdienst in Berthelsdorf 10.4. 14.30 Frauenkreis in Berthelsdorf14.4. 9.00 Gottesdienst in Herrnhut

10.00 Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis in Berthelsdorf

Die Vertretung in der Zeit vom 3. bis 8. April 2013 hat PfarrerWieckowski in Großhennersdorf (Tel. 035873 2783).

Ev.-Luth. KirchgemeindeGroßhennersdorf-Rennersdorf 24.3. 8.00 Gottesdienst in Rennersdorf

9.30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst in Großhennersdorf

29.3. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in Rennersdorf14.00 Gottesdienst mit Abendmahl

in Großhennersdorf31.3. 6.00 Osternacht in Rennersdorf

10.00 Festgottesdienst mit Kindergottesdienstin Großhennersdorf

7.4. 8.00 Gottesdienst in Rennersdorf9.30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

in Großhennersdorf Ansprechpartner Friedhof: B. Kleibl, Telefon 0174 2363787

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ruppersdorf24.3. 11.00 Gottesdienst28.3. 19.00 Tischabendmahl29.3. 14.30 Andacht zur Sterbestunde31.3. 8.30 Festgottesdienst mit Abendmahl7.4. 11.00 Gottesdienst

Sprechzeiten und Kassenstunden: dienstags 16.00 –18.00 UhrBestattungsanmeldungen: Herr Kern, Tel. 035873 2841

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Strahwalde23.3. 18.00 Bibelwochenabend im Pfarrhaus (mit Imbiss)29.3. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

und Kindergottesdienst (in der Kirche)19.00 Jugendgottesdienst mit dem Thema:

»Der Mann, der unter dem Kreuz fehlte«,im Anschluss: Jugend-Passions- Nachtwanderung

31.3. 10.00 Gottesdienst

14.4. 10.00 Familiengottesdienst

Frauendienst in Strahwalde: 9.4., 14.30 UhrBestattungsanmeldungen und Ansprechpartner Friedhof:Burkhardt Kleibl, Telefon 0174 2363787

Katholische Kirchgemeinde Herrnhut24.3. Palmsonntag

8.30 Gottesdienst mit Palmweihe und Prozession28.3. Gründonnerstag

17.30 Die Messe vom Letzten Abendmahl und Ölbergstunde

29.3. Karfreitag15.00 Feier vom Leiden und Sterben des Herrn

31.3. Ostersonntag6.00 Feier der Osternacht in Löbau9.30 Hl. Messe in Herrnhut

1.4. Ostermontag10.00 Familiengottesdienst in Löbau

7.4. 8.30 Gottesdienst14.4. 8.30 Gottesdienst

Herzliche Einladung zu Vorträgenmit Andreas Ebert zum Thema:

Gaben und Aufgabenvom 21. bis 24. März 2013 in Berthelsdorf, Hauptstr. 27

Donnerstag, 21.3.201319.30 Uhr Gott beruft Menschen – und hat Erwartungen

Freitag, 22.3.201319.30 Uhr Dienen will gelernt sein20.45 Uhr (Sonderthema)

Wie kann man Gottes Willen erkennen?

Samstag, 23.3.201319.30 Uhr Der Reichtum an Gaben und Diensten

Sonntag, 24.3.201310.00 Uhr Die Frage nach dem Lohn. Lohnt sich das?

(An diesem Sonntag ist bei uns kein Mahl des Herrn.)

Ostermontag, 1. April 2013, 10.00 Uhr

Regionalgottesdienstmit Kindergottesdienst in der Kirche Strahwalde

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23.3. 19.00 Bethanienstunde24.3. 9.30 Predigtversammlung

mit der Herrnhuter Diakonie19.00 Hosiannaversammlung

25.3. 19.00 Lesen der Leidensgeschichte Jesu26.3. 19.00 Lesen der Leidensgeschichte Jesu27.3. 13.00 Schulgottesdienst des Zinzendorfgymnasiums

19.00 Lesen der Leidensgeschichte Jesu mit Abendmahlsvorbereitung und Unitätsgebetswacht

28.3. 9.00 Weinstockstunde15.00 Gethsemanestunde20.00 Abendmahlsfeier

29.3. 9.30 Leseversammlung mit Ansprache14.30 Feier der Todesstunde Jesu19.00 Liturgie zur Grablegung Jesu20.00 »Aktuelles aus der Herrnhuter Mission«

im Tagungs- und Erholungsheim30.3. 19.00 Abendsegen zur Grabesruhe Jesu31.3. 6.15 Ostermorgen

9.30 Predigtversammlung mit Taufe1.4. 9.30 Lesung der Zeugnisse des Auferstandenen

mit Abendmahl2.4. 15.00 Nachmittag für ältere Schwestern

in der »Rolle«3.4. 17.00 Altkleiderannahme für das Spangenberg-

Sozialwerk in der »Rolle«6.4. 19.00 Gebetssingstunde7.4. 9.30 Predigtversammlung,

gleichzeitig Kindergottesdienst 8.4. 19.00 Brüderstammtisch im Postkeller10.4. 9.00 Vater-Mutter-Kind-Kreis

bei Geschw. Gutsche11.4. 9.00 Komm, kleine Krabbe –

Krabbeln, Singen und Spielen in der »Rolle«

11.4. 19.30 Konfirmanden-Abschlussgespräch in der »Rolle«

13.4. 19.00 Gebetssingstunde14.4. 9.30 Predigtversammlung,

gleichzeitig Kindergottesdienst

Montag und Freitag 12.00 Mittagsgebet im Kirchensaal

Angebote für Kinder und Jugendliche:

Christenlehre 1./2. Klasse:Mittwoch 15.00 Uhr in der »Rolle«Christenlehre 3. Klasse: Dienstag 15.00 Uhr in der »Rolle«Christenlehre 4./5. Klasse: Dienstag 16.00 Uhr in der »Rolle«Christenlehre 6. Klasse:Mittwoch 16.00 Uhr in der »Rolle«Konfirmandenunterricht:Donnerstag 17.15 Uhr in der »Rolle«Vorschul-Kinderchor: Donnerstag 8.30 Uhr im KindergartenMittlerer Kinderchor: Donnerstag 16.15 Uhr in der »Rolle«Großer Kinderchor: Donnerstag 17.00 Uhr in der »Rolle«Jugendchor: nach VereinbarungJunge Gemeinde: Freitag 19.00 Uhr im JugendraumSternchen: 14-tägig Freitag 16.00 Uhr bei Familie Flöter

Christliches Zentrum Herrnhut e.V.August-Bebel-Str. 12 + 13 · Tel. 33667 · E-Mail: [email protected]

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen: 21.3. 19.15 Wächtergebet für Deutschland22.3. 18.00 Sabbatfeier24.3. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl29.3. 20.00 Beginn 24-Stunden-Gebet30.3. 18.00 Abschluss 24-Stunden-Gebet31.3. 10.00 Auferstehungsgottesdienst5.4. 18.00 Sabbatfeier7.4. 10.00 Gottesdienst

Weitere Informationen, auch zu den regelmäßigen Veranstal-tungen (Staun Mal, Kinder- und Jugendarbeit, Kings-Kids, Ge-betstreffen, Israel-Gebet) und den Hausgemeinden bekommenSie im Gemeindebüro. Sofern nicht anders angegeben, finden al-le Veranstaltungen im Jesus-Haus, August-Bebel-Str. 13, statt.

Veranstaltungen in der näheren Umgebung im Monat April 2013Für den Faktorenhof Eibau ist der Monat April wieder eine er-eignisreiche Zeit. Viele Veranstaltungen unterschiedlichster Artwarten auf Sie.

Bis Ostersonntag findet in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr dasOstereiermalenmit Frau Radewald im Stall des Faktorenhausesstatt.

Am 4.4.2013, um 19.00 Uhr startet Herr Günter Schäfer seineWiederholungsveranstaltung auf Grund großer Nachfrage. SeinThema: »Zwei Aspekte – Das Riesengebirge neu entdecken«.Dieser Multimediavortrag zeigt das Riesengebirge aus der Sichtdes Wanderer und aus der Luft. Eintritt: 2,50 EUR.

Zum Ende ihrer Ausstellung über Türstöcke der Region lädtFrau Christine Goldberg-Holz alle Interessierten zu einer Finis-

sage ein – ein Vortrag über ihre Präsentation. Am 14.4.2013,15.00 Uhr können Sie ihre Gäste sein.

Wer kennt den Riesenpinsel nicht? Der Aktionskünstler undMa-ler Ralf Dunkel aus Obercunnersdorf lädt am 18.4.2013, um19.00 Uhr zu einem Ateliergespräch mit Gästen ein.

Die Bibliothek Eibau hat U.S. Levin für einen Abend mit demProgramm »Schwester, er lebt« gewinnen können. Er wird am25.4.2013, um 19.00 Uhr unsere Lachmuskeln strapazieren. DerEintritt beträgt 3,00 EUR.

Für den Frühlingsanfang hat sich Frau Ilona Wenger vom »Be-sonderen Modeladen« in Eibau eine Modenschau vorgenom-men. Diese wird am 28.4.2013, ab 14.30 Uhr bei schönem Wetterauf dem Hof des Faktorenhauses und bei schlechtem Wetter im»Brauhaus« stattfinden. Sicherlich gibt’s da wieder viel zu ent-decken.

Leserzuschriften


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Bald ist Ostern ...Die Osterhasen Olli und Lotti haben wieder ihren Platz am Oster-hasenpostamt in Eibau bezogen. Das befindet sich am Faktoren-hof. Gespannt warten sie auch in diesem Jahr auf ganz viel Postvon den Kindern, die sie selbstverständlich auch beantworten.Eure Briefe mit Osterwünschen, Gedichten oder Bildern schicktbitte an:

Osterhasenpostamt OT EibauHauptstraße 214 a02739 Kottmar

Am 30. März, von 13.00 bis 17.00 Uhr seid ihr alleganz herzlich eingeladen, eure Osterüberraschungim Faktorenhof Eibau zu suchen; unser traditionellesOsterhasenfest findet wieder statt. Bei schönem Wet-ter könnt ihr euch auf der Hüpfburg vergnügen undfür das leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Es freuen sich auf euch

Der Fremdenverkehrsverein »Am Kottmar« und das »Querxenland« Seifhennersdorf

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AusderRegion fürdieRegionIn dieser Rubrik wollen wir einzigartige Stärken unserer Regionherausstellen. In jedem »kontakt« hat ein Unternehmen die Mög-lichkeit, sich hier zu präsentieren.

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Auf in den Frühling,den man bei einer schönen Radtour besonders genießen kann!Vorausgesetzt, das Rad ist startklar. Höchste Zeit, mal nachzu-schauen und nötigenfalls nachzuhelfen. Wo Sie mit Ihrem Lateinam Ende sein sollten, wenden Sie sich vertrauensvoll an meinenMann im Fahrradladen Haza in Strahwalde.

Seit nunmehr 16 Jahren sorgt er dafür, dass schwächelnde Fahr-räder wieder fit gemacht werden. Und da, wo es auch für die

»letzte Ölung« zu spät ist, haben wir eine Auswahl guter Touren-und Montainbikes, die auf begeisterte Radler warten. Aber auchfür Kinder oder Leute, die einfach nur zur Arbeit und zum Ein-kaufen radeln, oder sich lieber auf einem Rennrad den Wind umdie Nase wehen lassen wollen, haben wir das entsprechende Rad.Jedoch bieten wir nicht nur hochwertige Markenfahrräder undentsprechendes Zubehör zum Verkauf. Ein umfassendes Service-paket gehört bei uns inklusive dazu, wenn Sie ein Fahrrad kaufen:– gewissenhafte Endmontage und– Anpassung des Rades an Ihre Größe und Bedürfnisse, sowie– eine gründliche Garantie-Durchsicht und die– jährliche Winter-DurchsichtMit diesem Bonus möchten wir unseren Kunden »Danke« sagen.

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