Konzertbroschüre Spielzeit 2013/14

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KONZERTE PHILHARMONISCHES ORCHESTER WÜRZBURG MAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG SPIELZEIT 2013/2014

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Die Konzerte des Philharmonischen Orchesters Würzburg in der Spielzeit 2013/14

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KONZERTE PHILHARMONISCHES ORCHESTER WÜRZBURGMAINFRANKEN THEATER WÜRZBURG SPIELZEIT 2013/2014

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WERBUNG 1

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Vorwort des Generalmusikdirektors

1. Sinfoniekonzert

2. Sinfoniekonzert

3. Sinfoniekonzert

4. Sinfoniekonzert

5. Sinfoniekonzert

6. Sinfoniekonzert

Philharmonisches Orchester Würzburg

Kammerkonzerte

Sonderkonzerte

Jugendkonzerte

Familienkonzerte

Kinderkammerkonzerte

Musikpädagogik

Theater- und Orchesterförderverein

Wunschkonzert

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ImpressumMainfranken Theater Würzburg: Konzertvorschau der Spielzeit 2013/2014Redaktionsschluss: 15. Juli 2013. Programmänderungen vorbehalten

Theaterleitung: Hermann Schneider, Intendant | Dirk Terwey, Kaufmännischer GeschäftsführerRedaktion: Beate Kröhnert, Konzertdramaturgin | Enrico Calesso, GeneralmusikdirektorBlattgold: petekarici@istockphoto

INHALT3

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viele wunderschöne Konzerte liegen zurück und es freut mich sehr, dass unsere Interpretationen wie auch die Auswahl der Programme bei Ihnen, verehrtes Publikum, auf so wohlwollende Resonanz stießen.

Wie wichtig uns Ihre Meinung ist, wollen wir gerne mit einem ganz besonderen Konzertpro-gramm unterstreichen, bei dem Sie abstimmen, was wir für Sie spielen: Das Wunschkonzert, ein neues Format unserer Konzertreihe, das ich mit Ihnen gemeinsam konzipieren möchte.

Ein neues Format ist auch die Jupiternacht im Rahmen des Mozartfestes 2014, das dritte Kon-zert neben der Nachtmusik im Hofgarten der Residenz und dem Konzert im Kaisersaal, das das Philharmonische Orchester in dieser Reihe

gestalten wird. Auch die schon traditionelle Kooperation mit dem Sin-fonie Orchester der Hochschule für Musik wird beim 6. Abo-Konzert fortgesetzt, dessen musikalische Leitung vom Generalmusikdirektor der Jenaer Philharmonie Marc Tardue übernommen wird.

Ich freue mich sehr, ihn wieder gewonnen zu haben, so wie ande-re hervorragende Dirigenten wie der Mainzer GMD Hermann Bäu-mer, der GMD der Theater Krefeld/Mönchengladbach Mihkel Küt-son und der GMD der Norddeutschen Philharmonie Rostock Florian Krumpöck, der auch am Flügel zu erleben ist. Weitere musikalische Höhepunkte versprechen namhafte Solisten wie Tatjana Vassiljeva, Karl-Heinz Schütz und Khatia Buniatishvili. Mit Franz Peter Fischer (2. Sinfoniekonzert) und Wolfgang Bayh (6. Sinfoniekonzert) wer-den auch wieder Künstler des Philharmonischen Orchesters für Sie als Solisten auftreten.

LIEBE KONZERTFREUNDE,

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Ferner wartet auf Sie das Konzert zum Hafensommer am Ende der Saison, während die Wiederauflage von „Ohren auf in concert“ für die Spielzeit 2014/15 geplant ist. Damit möchten wir den musik-begeisterten Jugendlichen genug Zeit bieten, sich so zahlreich wie möglich mit einem sehr ambitionierten Programm an der Seite der Musiker zu präsentieren. Das musikpädagogische Angebot des Phil-harmonischen Orchesters Würzburg wird alles andere als stillstehen: Ganz im Gegenteil halten wir mit einer Vielzahl an Jugend-, Fami-lien- und Kinderkammerkonzerten ein Format für beinahe jede Al-tersklasse bereit.

Mit großer Freude blicke ich auf die gemeinsamen musikalischen Mo-mente, die vor uns liegen und bei denen ich Sie gerne wieder ganz herzlich begrüßen möchte.

A presto!

Ihr

Enrico Calesso

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SINFONIEKONZERT „GÖTTERFUNKEN“

Florian KrumpöckFoto: Philipp Horak

10. und 11. Oktober 2013 | 20 Uhr (Einführung 19.30 Uhr)Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg

Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 in G-Dur op. 58Franz Schubert Große Sinfonie in C-Dur D 944

Den Auftakt der diesjährigen Sinfoniekonzertsaison gestaltet das Phil-harmonische Orchester Würzburg an der Seite von Pianist und Dirigent Florian Krumpöck mit zwei exzeptionellen Werken der Musikgeschichte.

Im Umfeld der fünften und sechsten Sinfonie arbeitete Ludwig van Beet hoven 1805 an seinem vierten Klavierkonzert, das innerhalb der Gattungsbeiträge in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts neue Maß-stäbe setzte. Die pianistische Virtuosität, die Beethoven hier vorschreibt, ist eingebettet in ein dicht gewebtes sinfonisches Geflecht.

„Wahrlich, in dem Schubert wohnt ein göttlicher Funke“, soll Ludwig van Beethoven geäußert haben. „Die völlige Unabhängigkeit, in der die Sinfonie zu denen Beethovens steht, ist ein anderes Zeichen ihres männlichen Ursprungs.“, schrieb Robert Schumann, der 1839 wäh-rend seines Wien-Aufenthalts auf die Existenz der Partitur zur Großen C-Dur Sinfonie von Franz Schubert aufmerksam gemacht wurde. Ein Werk von hohem Pathos, lyrischen Linien und „novellischem Charak-ter“ (Schumann).

Florian KrumpöckPhilharmonisches Orchester Würzburg

Dirigent und Klavier

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21. und 22. November 2013 | 20 Uhr (Einführung 19.30 Uhr)Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg

Johann Sebastian Bach Suite Nr. 1 in C-Dur BWV 1066Alban Berg Konzert für Violine und Orchester,Dem Andenken eines EngelsAnton Webern Passacaglia in d-Moll op. 1Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 5 in d-Moll op. 107, Reformationssinfonie

„Bach ist Anfang und Ende aller Musik“, schrieb Max Reger. Ausge-hend von diesen Gedanken spannt sich eine gedankliche Klammer von Johann Sebastian Bachs erster Orchestersuite, über Felix Mendelssohn Bartholdy bis zu Alban Berg.

Felix Mendelssohn Bartholdy schafft in der Faktur seiner fünften Sin-fonie eine individuelle Mischung aus kontrapunktischer Dichte des Ba-rock und einer weitschweifigen Monumentalität des 19. Jahrhunderts, die höchst beeindruckende Perspektiven auf die Musiksprache Richard Wagners, Hector Berlioz’ und Anton Bruckners aufzeigt.

Alban Bergs 1935 entstandenes Violinkonzert ist ein Requiem, eine Musik des Sterbens und der Verklärung. Dem Andenken eines En-gels zugeeignet, spiegelt sich die tiefe emotionale Erschütterung im Zitat des Bach-Chorals „Es ist genug“ aus der Kantate O Ewigkeit, du Donnerwort.

Als Brücke zwischen Barock und Wiener Schule fungiert Anton We-berns Passacaglia op. 1. Webern gestaltet hier eine spätromantische Tonsprache, die reich an großen dynamischen Bögen und expressiven Melodielinien ist.

Franz Peter FischerEnrico CalessoPhilharmonisches Orchester Würzburg

ViolineDirigent

SINFONIEKONZERT „IN AETERNUM“

Franz Peter Fischer

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12. und 13. Dezember 2013 | 20 Uhr (Einführung 19.30 Uhr)Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg

Carl August Nielsen Pan und Syrinx op. 49Riccardo Zandonai Il flauto notturnoCarl August Nielsen FlötenkonzertJohannes Brahms Sinfonie Nr. 2 in D-Dur op. 73

Das stürmische Werben des Pan um die schöne, aber scheue Nymphe Syrinx, wie sie in Ovids Metamorphosen geschildert wurde, regte Carl August Nielsen zu einer in impressionistischen gefärbten Klängen schil-lernden Tondichtung an. Ebensolche stilistischen Züge zeichnen auch die Musik des italienischen Komponisten Riccardo Zandonai aus. Seine Tonsprache aber zeigt die starke Beeinflussung durch Richard Strauss ebenso wie Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Das Konzertstück Il flauto notturno für Soloflöte, Harfe und Streichorchester und das Flö-tenkonzert des dänischen Komponisten Carl August Nielsen verweisen auf die große poetische Kraft dieses Instruments. Karl-Heinz Schütz, So-loflötist im Orchester der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Phil-harmonikern, wird als Solist dieses Konzertabends auftreten.

Ganz im Sinne der Pastorale als das Bild einer ländlichen Idylle mit „Quellenrieseln, Sonnenschein und kühler grüner Schatten“ beschrieb ein Freund von Johannes Brahms dessen zweite Sinfonie. Dieses haupt-sächlich während der Sommerfrische 1877 entstandene Werk spiegelt jene gelöste, lyrische und von liedhafter Melodik durchströmte Stim-mung dieser Jahre.

Karl-Heinz SchützEnrico CalessoPhilharmonisches Orchester Würzburg

FlöteDirigent

SINFONIEKONZERT „PASTORALE“

Karl-Heinz SchützFoto: Armin Plankensteiner

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16. und 17. Januar 2014 | 20 Uhr (Einführung 19.30 Uhr)Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg

Alexander Glasunow Introduktion und Tanz aus Salome op. 90Sergei Prokofjew Romeo und Julia, Suite Nr. 2 op. 64bBéla Bartók Der wunderbare Mandarin, KonzertsuiteAlberto Ginastera Estancia, Suite op. 8a

Vor mehr als 400 Jahren entstand William Shakespeares tragische Lie-besgeschichte Romeo und Julia, die seither unzählige Künstler zu einer Auseinandersetzung in ihrem Metier anregte: So auch Sergei Prokof-jew, der sich länger als eine Dekade mit diesem Sujet befasste und der Nachwelt ein Ballett und drei Konzertsuiten hinterließ.

Eine ebenso fesselnde wie verstörende Handlung erzählt Bartóks Bal-lett Der wunderbare Mandarin, das aufgrund seiner unmoralischen Geschichte 1926 einen Theaterskandal auslöste. Zwei Jahre später ar-beitet der Komponist sein Ballett zu einer Konzertsuite um und schuf eines seiner beliebtesten und brillantesten Werke.

Parallel zu Richard Strauss’ Oper Salome, die ihre Premiere am 5. April 2014 im Großen Haus feiert, präsentiert das Philharmonische Orches-ter Glasunows Introduktion und Tanz aus Salome.

Weniger die Liebe, als mehr das Leben auf den argentinischen Ranches inspirierte Alberto Ginastera zu seiner Estanciasuite.

Enrico CalessoPhilharmonisches Orchester Würzburg

Dirigent

SINFONIEKONZERT „DANZAS“

Enrico CalessoFoto: Falk von Traubenberg

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6. und 7. März 2014 | 20 Uhr (Einführung 19.30 Uhr)Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg

Sergei Rachmaninow Romanze und ScherzoDmitri Schostakowitsch Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 in Es-Dur op. 107Sergei Prokofjew Sinfonie Nr. 7 in cis-Moll op. 131Nikolai Rimski Korsakow Der Goldene Hahn, Orchestersuite

Russland ist ein Land von Literaten, Gelehrten und Komponisten. Eine erste Blüte erlebte die russische Musikkultur im 19. Jahrhundert. Niko-lai Rimski Korsakow zählt als einer der einflussreichsten Vertreter des sogenannten „Mächtigen Häufleins“ zu den erfolgreichsten russischen Komponisten seiner Generation. Komponisten wie Dmitri Schostako-witsch, Sergei Prokofjew und Sergei Rachmaninow gelten als richtungs-weisende Komponistenpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.

Prokofjews siebte Sinfonie steht einerseits in seiner viersätzigen Anlage den Gattungsvorbildern der Klassik nahe, erinnert andererseits in sei-nem märchenhaft-orientalischen Charakter an die Musiksprache eines Rimski Korsakow. 1959 schloss Schostakowitsch, der die siebte Sinfonie Prokofjews hoch schätzte, die Arbeit an seinem ersten Konzert für Vi-oloncello und Orchester ab. Er widmete es seinem Schüler und Freund Mstislaw Rostropowitsch. Tatjana Vassiljeva, deren Mentor ebendieser Ausnahmecellist war, wird diesem Konzert als Solistin zur Seite stehen.

Tatjana VassiljevaMihkel KütsonPhilharmonisches Orchester Würzburg

VioloncelloDirigent

SINFONIEKONZERT „AUS RUSSLAND“

Tatjana VassiljevaFoto: Felix Broede

Mihkel KütsonFoto: RP online

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SINFONIEKONZERT „ECHOES“Marc Tardue Joshua Whitener Wolfgang Bayh

8. und 9. Mai 2014 | 20 Uhr (Einführung 19.30 Uhr)Konzertsaal der Hochschule für Musik Würzburg

Edward Elgar Serenade für Streicher in e-Moll op. 20Benjamin Britten Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 10 in e-Moll op. 93

1960, als Dmitri Schostakowitsch zur Erstaufführung seines ersten Cel-lokonzerts nach England gekommen war, hatte Benjamin Britten die Gelegenheit genutzt und sich dem großen russischen Meister bekannt gemacht. Seither verband die zwei Komponisten eine innige künstle-rische Verbundenheit.

An ein uneingeschränktes Komponieren war unter der Herrschaft des Diktators Stalin nicht zu denken. Die zehnte Sinfonie war Schostako-witschs erste große orchestrale Arbeit seit 1945. Bis zum März 1953 hatten sich daher eine große Zahl an Werken in Schostakowitschs Kompositionswerkstatt angesammelt, die ihrer Uraufführung harrten.

Für Elgar war die Streicherserenade ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur künstlerischen Selbstfindung. Der Fertigstellung des Stückes ging ein Besuch der Bayreuther Festspiele und damit die intensive Beschäftigung mit Richard Wagners Parsifal voraus, der in der Serenade widerhallt.

Joshua WhitenerWolfgang BayhMarc Tardue Sinfonie Orchester der Hochschule für Musik WürzburgPhilharmonisches Orchester Würzburg

TenorHorn

Dirigent

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Die ersten Spuren der Würzburger Orchestertradition reichen ins frü-he 18. Jahrhundert zurück. Johann Philipp von Greiffenklau richtete sich auf der Festung Marienberg im sogenannten „Weißen Saale“ ein Thea ter ein. Als Würzburg seinen Status als Fürstbistum verlor, wurde aus den Mitgliedern der Hofkapelle ein städtisches Orchester gebil-det, das die Pflege des Theater- und Konzertwesens fortführte. In der Spielzeit 1991/1992 erhielt das Philharmonische Orchester Würzburg seinen neuen Namen. Als Orchester des Mainfranken Theaters Würz-burg spielt es in Opern-, Operetten-, Musical- und Ballettaufführungen. Darüber hinaus pflegt das Philharmonische Orchester Würzburg nun-mehr sechs sinfonische Abonnementkonzerte, acht Kammerkonzerte,

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zahlreiche Sonderkonzerte und Galaveranstaltungen. Seit vielen Jah-ren tritt das Philharmonische Orchester beim renommierten Mozartfest Würzburg in Erscheinung. Im Bereich der Konzertpädagogik engagie-ren sich die Musiker mit kreativen Projekten und Konzertprogrammen, die klassische Musik für verschiedene Altersklassen – vom Kleinkind bis zum Teenager – adäquat vermittelt.

Seit der Spielzeit 2011/2012 ist Enrico Calesso Generalmusikdirektor und lenkt in dieser Funktion die musikalischen Geschicke des Main-franken Theaters Würzburg.

Foto: Katrin Heyer

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Im Toscanasaal der Residenz führt das Mainfranken Theater Würzburg in Kooperation mit dem Institut für Musikforschung der Julius Maximili-ans Universität in der Spielzeit 2013/2014 die Kammerkonzert reihe fort.

Mit sechs Programmen präsentieren die Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters Würzburg die vielfältigen Facetten von Kammermusik.

1. KAMMERKONZERT13. Oktober 2013 | 11 Uhr | Toscanasaal der Residenz

Joseph Haydn Streichquartett Op.76.2 Hob. III 76Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr.7 Op.108Bedrich Smetana Streichquartett Nr. 1 in e-Moll, Aus meinem Leben

Violine: Alexander Zeiher, Tomáš Hájek | Viola: Makoto SudoVioloncello: Cornelius Bönsch

2. KAMMERKONZERT17. November 2013 | 11 Uhr | Toscanasaal der Residenz

Johannes Brahms Streichsextett Nr. 1 in B-Dur op. 18 Johannes Brahms Streichsextett Nr. 2 in G-Dur op. 36

Violine: Christiane Kleiner, Sara Birringer | Viola: Makoto Sudo, Konstantin Molodtchinin | Violoncello: Deanna Talens, Matthias Steinkrauß

3. KAMMERKONZERT15. Dezember 2013 | 11 Uhr | Toscanasaal der Residenz

Werke von Johann Sebastian Bach

Querflöte: Stefan Albers | Violine: Sara Birringer | Violoncello: Matthias Steinkrauß

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KAMMERKONZERTE20

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4. KAMMERKONZERT26. Januar 2014 | 11 Uhr | Toscanasaal der Residenz

Alfred Schnittke StreichtrioDmitri Schostakowitsch Klavierquintett in g-Moll op.57

Violine: Julia Muginstein, N. N. | Viola: Konstantin MolodtchininCello: Deanna Talens | Klavier: N. N.

5. KAMMERKONZERT16. März 2014 | 11 Uhr | Toscanasaal der Residenz

Lieder von Frank Bridge, Conradin Kreutzer, Heinrich Proch, Franz Schubert, Camille Saint-Saëns, Jules Massenet und Johannes Brahms

Sopran: Silke Evers | Violoncello: Matthias Steinkrauß | Klavier: Wiebke tom Dieck

6. KAMMERKONZERT13. April 2014 | 11 Uhr | Toscanasaal der Residenz

Eugène Ysaÿe „Le londres“ Trio für zwei Violinen und ViolaHenryk Wieniawski Auswahl aus den Études-Caprices op. 18Bohuslav Martin Madrigal für Violine und ViolaHenryk Wieniawski Polonaise in D-Dur op. 4Johan Halvorsen Passacaglia nach G.F. Händel Suite Nr. 7Sergei Prokofjew Sonate für zwei Violinen op. 56

Violine: Michael Szykulski, Oliver Szykulski | Viola: Konstantin Molodtchinin

KAMMERKONZERTE21

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THEATERFESTKONZERT14. September 2013 | 19.30 Uhr | Großes Haus

Ausschnitte aus den Musiktheaterproduktionen Lohengrin von Richard Wagner, Sunset Boulevard von Andrew Llyod Webber, La gazza ladra von Gioachino Rossini sowie aus Igor Strawinskis The Rake’s Progress geben einen musikalischen Vorgeschmack auf das Programm der neuen Spielzeit. „Ah non credea mirarti” und „Tutto e sciolto“ verweisen auf die konzertante Aufführung von Vincenzo Bellinis Sonnambula. Da-rüber hinaus bietet sich in diesem Rahmen die Gelegenheit, alles Wis-senswerte über geplante Projekte im Bereich Ballett und Konzertwesen zu erfahren und auch das neue Schauspielensemble kennenzulernen.

Mit: Ensemble des Mainfranken Theaters Würzburg Opern- und Extrachor des Mainfranken Theaters WürzburgDirigent: Enrico Calesso | Moderation: Hermann SchneiderPhilharmonisches Orchester Würzburg

HOFFNUNG EIN GEDENKKONZERT9. November 2013 | 19.30 Uhr | Großes Haus

Aaron Copland Fanfare for the Common ManFelix Mendelssohn Bartholdy Hymne op. 96 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 7 in A-Dur op. 92

Alt: Sonja Koppelhuber | Dirigent: Enrico Calesso, Michael ClarkChor des Mainfranken Theaters WürzburgPhilharmonisches Orchester Würzburg

Silke EversMichael ClarkSonja Koppelhuber

SONDERKONZERTE

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KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL28. Dezember 2013 und 1. Januar 2014 | 19.30 Uhr | Großes Haus

Sopran: Silke Evers | Tenor: Joshua Whitener | Dirigent: Hermann Bäumer Philharmonisches Orchester Würzburg

FRÜHLINGSKONZERT22. März 2014 | 19.30 Uhr | Großes Haus

Christoph Willibald Gluck Don Juan ou Le festin de Pierre, Ausschnitte aus der BallettmusikFrédéric Chopin Variationen über „Là ci darem la mano” op. 2Frédéric Chopin Andante spianato e grande polonaiseRichard Strauss Don Juan, Sinfonische Dichtung op. 20Richard Strauss Vier Lieder op. 27

Sopran: Karen Leiber | Klavier: Andrea Lucchesini Dirigent: Enrico Calesso | Philharmonisches Orchester Würzburg

OPER KONZERTANT19. und 21. April 2014 | 19.30 Uhr | Großes Haus

Vincenzo Bellini La Sonnambula (Die Nachtwandlerin)

Ensemble des Mainfranken Theaters Würzburg | Opernchor des Mainfranken Theaters Dirigent: Enrico Calesso | Philharmonisches Orchester Würzburg

NACHTMUSIK7. Juni 2014 | 21 Uhr | Hofgarten der Residenz WürzburgKonzert im Rahmen des Mozartfestes Würzburg

Dirigent: N. N. | Philharmonisches Orchester Würzburg

23Karen LeiberHermann Bäumer Andrea Lucchesini

SONDERKONZERTE

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KAISERSAALKONZERT12. Juni 2014 | 20 Uhr | Kaisersaal der Residenz

Klavier: Khatia Buniatishvili | Dirigent: Enrico CalessoPhilharmonisches Orchester Würzburg

JUPITERNACHT29. Juni 2014 | 19 Uhr | Vogel Convention Center

Konzert im Rahmen des Mozartfestes Würzburg

Das Programm des Konzertes entnehmen Sie bitte der Broschüre des Mozartfestes, die Ende Februar 2014 erscheint

Dirigent: Enrico Calesso | Philharmonisches Orchester Würzburg

ITALIENISCHE NACHT11. und 12. Juli 2014 | 20.30 Uhr | Kaisersaal der Residenz

Sopran: Nathalie de Montmollin | Dirigent: N. N. Philharmonisches Orchester Würzburg

CELLI PUR20. Juli 2014 | 19.30 Uhr | Großes Haus

CelliPur ist eine unterhaltsame und ebenso ungewöhnliche Konzert-form. Aus dem Repertoire für das Instrument des Violoncellos gestalten die Cellisten des Philharmonischen Orchesters und eine ganze Reihe von Celli-Kollegen aus Würzburg und Umgebung eine klingende Lie-beserklärung an ihr Instrument: Vom Duo bis zum großen Cello-En-semble ist alles dabei.

Dirigent: Enrico Calesso

HAFENSOMMERKONZERT25. Juli 2014 | 19.30 Uhr

Dirigent: Enrico Calesso | Philharmonisches Orchester Würzburg

SONDERKONZERTEKhatia Buniatishvili Nathalie de Montmollin

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1. JUGENDKONZERT: PETER UND DER WOLF24. Januar 2014 | 10 Uhr und 11.30 Uhr | Großes Haus Altersempfehlung: 6 bis 10 Jahre

Als Patenklassenprojekt wird das Philharmonische Orchester Würzburg in der Durchführung und Konzeption von Schülerinnen und Schülern unterstützt.

Sergei Prokofjew Peter und der Wolf op. 67

Dirigent: Frank Sodemann | Philharmonisches Orchester Würzburg

2. JUGENDKONZERT: DER DIRIGENT07. Februar 2014 | 11.15 Uhr | Großes HausAltersempfehlung: 10 bis 14 Jahre

Georg Friedrich Händel Ausschnitte aus Wassermusik HWV 349, Suite Nr. 2 Johann Sebastian Bach Ausschnitte aus Matthäuspassion (Orche-strierung Felix Mendelssohn Bartholdy)George Enescu Ballade für Violine und Orchester Richard Wagner aus Lohengrin Vorspiel zum dritten AktLeonard Bernstein aus Candide „Glitter And Be Gay“

Richard Wagner, Hector Berlioz, Gustav Mahler oder Richard Strauss: Sie alle waren nicht nur erfolgreiche Komponisten, sondern sie waren zudem glänzende Dirigenten. Anlass genug, um einen Blick auf diese Berufsgruppe zu werfen. Die Beschäftigung führt zurück ins Barock, als der Dirigent das Orchester vom Cembalo leitete, und spannt einen Bo-gen zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Dirigenten-Kom-ponisten Leonard Bernstein.

Dirigent: Frank Sodemann | Philharmonisches Orchester Würzburg

JUGENDKONZERTEFrank Sodemann

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3. JUGENDKONZERT: FILMMUSIK – MUSIK IM FILM10. April 2014 | 11.15 Uhr | Großes HausAlterempfehlung: 14 bis 19 Jahre

Seit Beginn der Filmgeschichte war Musik ein wesentlicher Bestandteil dieses Mediums. Die Auswahl der Werke, egal ob für die Leinwand wie-derverwendet oder auch eigens für einen Blockbuster komponiert: Das dritte Jugendkonzert wird das Phänomen Filmmusik näher beleuchten.

Als Patenklassenprojekt wird das Philharmonische Orchester Würzburg in der Durchführung und Konzeption von Schülerinnen und Schülern unterstützt.

Dirigent: Alexis Agrafiotis | Philharmonisches Orchester Würzburg

4. JUGENDKONZERT: DORNRÖSCHEN28. Mai 2014 | 11.15 Uhr | Großes HausAltersempfehlung: 10 bis 14 Jahre

Peter Tschaikowski Dornröschen

Gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern der Compagnie des Mainfranken Theaters gestaltet das Philharmonische Orchester Würz-burg ein ganz besonderes Jugendkonzert, das Ausschnitte aus der Bal-lettproduktion Dornröschen in der Choreografie von Anna Vita prä-sentiert.

Moderation: Anna VitaMitglieder der Ballettcompagnie des Mainfranken Theaters WürzburgDirigent: Enrico Calesso | Philharmonisches Orchester Würzburg

JUGENDKONZERTEAlexis Agrafiotis Anna Vita

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5. JUGENDKONZERT: DAS SPORTLICHE KONZERT22. Juli 2014 | 11 Uhr | Großes HausAltersempfehlung: 8 bis 14 Jahre

Josef Strauss Sport-Polka,Polka schnell op.107 Erik Satie Sports et divertissementsArthur Honegger RugbyAlfred Schnittke Sport Sport Sport, SuiteEric Knight The great American bicycle race

Dirigent: Enrico Calesso | Philharmonisches Orchester Würzburg

PATENKLASSE GESUCHTAnknüpfend an den Erfolg des vierten Jugendkonzertes der vergangenen Spielzeit freuen sich Generalmusikdirektor Enrico Calesso und das Philhar-monische Orchester auf künftige Projekte mit Schülerinnen und Schülern. Bei Interesse an einer Zusammenarbeit zur Ausgestaltung eines Jugend-konzertes mit Ihrer Schulklasse in der Spielzeit 2014/2015 wenden Sie sich gerne an Beate Kröhnert: [email protected] oder unter 0931/3908-176.

JUGENDKONZERTE

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1. FAMILIENKONZERT: PETER UND DER WOLF14. Dezember 2013 | 17 Uhr | Großes Haus

Sergei Prokofjew Peter und der Wolf op. 67

Dirigent: Frank Sodemann | Philharmonisches Orchester Würzburg

2. FAMILIENKONZERT: DAS ORCHESTER IM ZOO29. März 2014 | 17 Uhr | Großes Haus

Camille Saint-Saëns Karneval der Tiere, Grande fantaisie zoologiqueChristian Klaessen Der Elefantenpups – Direktor Fröhlich und das Zooorchester

Dirigent: Alexis Agrafiotis | Philharmonisches Orchester Würzburg

3. FAMILIENKONZERT: DAS SPORTLICHE KONZERT20. Juli 2014 | 15 Uhr | Großes Haus

Josef Strauss Sport-Polka, Polka schnell op.107 Erik Satie Sports et divertissementsArthur Honegger RugbyAlfred Schnittke Sport Sport Sport, SuiteEric Knight The great American bicycle race

Dirigent: Enrico Calesso | Philharmonisches Orchester Würzburg

FAMILIENKONZERTETomáš Ibrmajer Matthias Steinkrauß

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BILLY BOB UND DIE STERNENPRINZESSIN07. Dezember 2013 | 15 Uhr | Oberes Foyer05. Januar 2014 | 15 Uhr | Oberes Foyer02. Februar 2014 | 15 Uhr | Oberes Foyer09. März 2014 | 15 Uhr | Oberes Foyer

Die Geschichte erzählt, wie die Prinzessin Kassiopeia, ein versehentlich vom Himmel gefallener Stern, wieder nach Hause zurückfindet. Wil liam Robert Grün, der kein Prinz mehr sein will, sondern ein ordentlicher Cowboy und sich deshalb Billy Bob nennt, hilft ihr dabei. Zusammen mit seinem Pferd Frederic Freitag erleben die Drei fantastische Abenteuer.

Eine mit Worten und Tönen liebevoll erzählte Geschichte, die alle Kin-der ab drei Jahren zum Zuhören und Mitmachen einlädt.

Erzähler, Text und Konzept: Beate KröhnertVioline: Sonja Lampert | Klarinette: Thomas Lampert

DIE FUGENHEXE16. März 2014 | 15 Uhr | Oberes Foyer13. April 2014 | 15 Uhr | Oberes Foyer

Hugo war beinahe eingeschlafen, da hörte er plötzlich ganz leise Musik. Diese Zaubertöne ließen ihn so klein wie eine Hausmaus werden. Nun sah er, dass in einem Holzspalt unter seinem Kleiderschrank die kleine Fugenhexe Theodora Appolonia Walburga Quendolin von Papperla-pap neu eingezogen war. Mit ihren zarten 426 Jahren hat die „Hexe in Ausbildung” schon einige leibhaftige Komponisten kennengelernt. Sie wohnte bei Bach unter der Kommode und bezog ein Puppenhaus auf dem Klavier bei Wolfgang Amadé Mozart. Damit Theodora endlich ihre amtliche Hexenhakennase bekommt, sind unsere jungen Konzert-besucher zur aktiven Mithilfe aufgerufen!

Sprecher: N.N. | Violoncello: Matthias Steinkrauß | Klavier: Tomáš Ibrmajer Text und Konzept: Beate Kröhnert

KINDERKAMMERKONZERTESonja Lampert Thomas Lampert

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„OHREN AUF“Die Initiative „Ohren auf – Orchester in der Schule“ wurde im Früh-jahr 2004 ins Leben gerufen. Seitdem besuchen Mitglieder des Phil-harmonischen Orchesters Würzburg regelmäßig Schulen der Region und berichten von ihrem Beruf als Musiker.

ORCHESTER IN DER SCHULKLASSE Musiker des Philharmonischen Orchesters Würzburg oder ein ganzes Streich- bzw. Bläserquartett kommen in Ihre Schulklasse und stellen ihre Instrumente und den Beruf des Orchestermusikers vor. Wahlwei-se kann dabei der Schwerpunkt auf einem Komponisten oder einem einzelnen Werk liegen. Projekttage zum Thema Musik erhalten mit Orchestermusikern eine ganz besondere Bereicherung. Für junge Men-schen von 6 – 16 Jahren | Dauer: 1 – 2 Schulstunden

VORBEREITUNG AUF KONZERTEAuf Anfrage kommen Musiker des Orchesters in das Klassenzimmer und stellen dort im Unterricht ihre Instrumente vor. Auf die Bedürf-nisse der Altersklassen abgestimmt können die Kinder und Jugend-lichen so klassische Musik hautnah und ganz direkt erleben. Auch kann ein solcher Besuch in der Klasse mit einer gezielten Vorbereitung auf ein Jugendkonzert verbunden werden. Instrumentalisten und Di-rigent bereiten mit einem Einführungsprogramm auf den Inhalt und die Musik des Konzerts vor. Für junge Menschen von 6 – 16 Jahren | Dauer: 1 – 2 Schulstunden

MUSIKPÄDAGOGIK

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MITTEN INS ORCHESTER REIN!Einmal mitten unter den Musikern im Probenraum oder im Orches-tergraben sitzen! Den Dirigenten hautnah erleben! Sehen, wie sich ein Musikstück entwickelt und welches Klanggefühl entstehen kann. Bei Probenbesuchen können Schülerinnen und Schüler die Praxis des Musikmachens individuell und direkt miterleben. So ergibt sich ein be-sonders enger Kontakt zur Musik und den Instrumentalisten. Dabei können, natürlich auch nach Absprache, Instrumente selbst auspro-biert werden. Für junge Menschen von 6 – 16 Jahren

BETREUUNG VON SCHULORCHESTERNBei Proben der Schulorchester geben Musiker „Insider-Tipps“ für das Erarbeiten und Üben der Orchesterliteratur weiter.

KLEINE KONZERTE IN DER SCHULEMit altersgerechten, spannend präsentierten Mini-Konzerten möchten wir Berührungsängste vor klassischer Musik nehmen. Ansprechpartner für die musikpädagogischen Angebote des Philharmonischen Orches-ters ist Matthias Steinkrauß unter E-Mail: [email protected].

PATENKLASSENach dem überaus erfolgreichen und nachhaltigen Pilotprojekt „Pa-tenklasse“ beim 4. Jugendkonzert in der vergangenen Spielzeit freut sich das Philharmonische Orchester auf zukünftige Zusammenarbeiten.

Bei Interesse wenden Sie sich an Beate Kröhnert: 0931/3908-176 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected].

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Die ideelle und materielle Förderung des Philharmonischen Orche-sters hat sich der „Verein zur Förderung des Mainfranken Theaters und des Philharmonischen Orchesters e.V.“ zum Ziel gesetzt. Wir un-terstützen dabei unter anderem innovative Projekte des Orchesters wie beispielsweise „Ohren auf – Orchester in der Schule“, wir ermög-lichen das Engagement von Gastdirigenten und Solisten, fördern die Produktion von CD-Einspielungen oder sichern die Durchführung der Kammerkonzertreihe.

Kunst braucht Freunde und FördererErwägen Sie die Möglichkeit einer Mitgliedschaft! Zögern Sie nicht! Ein Engagement im Theater- und Orchesterförderverein ermöglicht Ihnen nicht nur eine ganz besondere Nähe zum Mainfranken Theater. Sie stärken mit ihrer Zuwendung auch das Drei-Sparten-Haus, das Phil-harmonische Orchester Würzburg, den Kulturstandort Würzburg und die Region Mainfranken. Gönnen Sie sich für 21,– Euro Jahresbeitrag weitere attraktive Vorteile. Sie sind neugierig geworden? Weitere In-formationen erhalten Sie im Mainfranken Theater Würzburg und beim

Theater- und Orchesterförderverein e.V. Bruno Forster, Erster VorsitzenderSteinlein 19, 97078 WürzburgE-Mail: [email protected]: www.theaterwuerzburg.de/foerderverein.html

Theater- und Orchester-förderverein Würzburg e.V.

THEATER- UND ORCHESTERFÖRDERVEREIN

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Das Programm des ersten Sinfoniekonzertes der Spielzeit 2014/2015 bestimmen Sie. Wählen Sie Ihre liebste Ouvertüre, Ihr favorisiertes Klavierkonzert und die Sinfonie, die Sie unbedingt einmal wieder im Konzert hören möchten. Hier ein paar Anregungen bzw. die Mög-lichkeit, selbst Werke vorzuschlagen:

OUVERTÜRELudwig van Beethoven Ouvertüre zu Leonore op. 72Antonín Dvorák Karneval op. 92 Johannes Brahms Akademische Festouvertüre in c-Moll op. 80Carl Maria von Weber Ouvertüre zu Der Freischütz op. 77Jean Sibelius Karelia-Ouvertüre op. 10

KONZERT Peter Tschaikowski Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in b-MollWolfgang Amadé Mozart Konzert für Klavier und Orchester in d-Moll KV 466Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in a-Moll op. 16Sergei Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 in c-Moll op. 18Béla Bartók Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 in G-Dur Sz. 95

SINFONIEWolfgang Amadé Mozart Sinfonie Nr. 40 in g-Moll KV 550 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur op. 55 EroicaJohannes Brahms Sinfonie Nr. 1 in c-Moll op. 68Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur op. 97 RheinischePeter Tschaikowski Sinfonie Nr. 5 in e-Moll op. 64

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2013. Im Rahmen des Frühlingskonzertes am 22. März 2014 wird bekannt-gegeben, welche Werke Sie gewählt haben. Vorschläge, die im ers-ten Sinfoniekonzert der Saison 2014/2015 keine Verwendung finden, erklingen gegebenenfalls zu einem späteren Konzert.

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aturgieTheaterstraße 21

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E-Mail:

Meine Adresse

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