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22. Juni 2007

IWL-MünchenDietmar Gregarek

Kosten im Vergleich: SAP-Lösungen versus Lagerverwaltungssysteme

IWL – München, 22.07.2007 Kosten im Vergleich: SAP-Lösungen versus Lagerverwaltungssysteme

1Überblick

Die Qual der Wahl (Lagerverwaltung)Systemlandschaften mit AusprägungenKernfragenWarum SAP in Betracht ziehen

GrundlagenFunktional: geeignete Systeme für Lagerverwaltung bei unterschiedlichen AnforderungenWo entstehen Kosten

Realisierung: extern und internLaufende Kosten: extern und intern

Systemauswahl: Wie ?Anforderungsprofil definieren (Lastenheft)Szenarien für die Bewertung definierenKosten ermitteln und Funktionalität bewertenSzenarien hinsichtlich Kosten und Funktionalität vergleichen

Fazit und Ausblick


2Lagerverwaltung: Die Qual der Wahl

TRMLES

EWM

WMZENTRAL

DEZENTRAL

LVSproprietär

Systemhaus ASystemhaus B

Systemhaus XYZ


3Die Qual der Wahl bei SAP als ERP – System: Beispiele

ERP

Lager-verwaltung

Materialfluss

UnterlagerteSteuerungen

WM / LESEWM

zentral

TRM

WM / LESEWM

zentral

TRM

SPS SPS

WM / LESzentral

TRM

SPS

WM / LESEWM

dezentral

dezentralesMFS-System

SPS

WM / LESzentralProprietäresLVS -

und MFS –System

SPS

WM / LESEWM

dezentral

Ebenen Mögliche Lösungsansätze


4

ERP

Lager-verwaltung

Materialfluss

UnterlagerteSteuerungen SPS

StandardWM / LES / EWMdezentral,TRM

Die Qual der Wahl bei SAP als ERP – System: Ausprägungen

SPS


HerkömmlicheLVS- und

MFS- Systeme

Add-Ons bei fast jedem Projekt, abhängig von Komplexität, Automatisierung

Beispiel: Lagerverwaltung SAP WMPicksystem, MFS „herkömmlich“

User–ExitsAdd-Ons

(Modifikationen)


5

ERP

Lager-verwaltung

Materialfluss

UnterlagerteSteuerungen

User–ExitsAdd-Ons

(Modifikationen)

SPS


Die Qual der Wahl: Ausprägungen

SPS


HerkömmlicheLVS- und

MFS- Systeme

Beliebiges ERP-System

Beliebiges ERP-System

Und bei allen Varianten muss auch das ERP – System nicht SAP sein


6Die Qual der Wahl: Kernfragen

Welche(s) System(e) eignen sich funktional am Besten für die Anforderungen ?

Welche(s) System(e) passen am Besten zur vorhandenen IT – Struktur ?

Was kostet das ?

Kompetente Beantwortung der Fragen bedingt eingehende Prüfung und Bewertung.


7Warum überhaupt SAP in Betracht ziehen ?

WennSAP ist als ERP – System bereits eingeführt oder eine Einführung ist geplant.

Dann kennen wir diese Argumente:InvestitionssicherheitUnabhängigkeit von externen SystemhäusernReleasefähigkeit („SAP ist Standard“)StandardschnittstellenDurchgängiges System und „Look and Feel“ in der IT – LandschaftSAP – Fachkräfte sind verfügbar und können auch eingestellt werden:

Vereinfachter Know – How – AufbauVereinfachte Systembetreuung:

WennSAP im Unternehmen nicht existiert

Warum nicht SAP ?(wenn‘s das Gleiche kann und nicht mehr kostet … oder sogar weniger … kostet)


8SAP: Funktionalität im Standard

SAP ERP

SAP WM / LES / EWM (Lagerverwaltung)

SAPTRM

hoch

weniger

Funktionalitätim Standard

Materialfluss


9SAP: erweiterte Funktionalität im Standard mit User-Exits und Add-Ons

SAP ERP

SAP WM / LES / EWM (Lagerverwaltung)

SAPTRM

hoch

weniger

Funktionalitätim Standard

Materialfluss

User-ExitsAdd - Ons

Releasefähigkeit bleibt erhalten.


10Geeignete Systeme für Lagerverwaltung: Funktionalität

Szenario AReleasefähigkeit soll erhalten werdenAnwenderwunsch: User–Exits bzw. Add–Ons als Erweiterung zum SAP–Standardsollen auf ein Minimum beschränkt werden.

SAP WM zentral SAP LES/TRM zentral SAP LES/TRM dezentral LVS proprietär

Automatisierungsgrad, Komplexität


11Geeignete Systeme für Lagerverwaltung: Funktionalität

Szenario BUser–Exits bzw. Add–Ons als Erweiterung zum SAP – Standarddürfen komplex seineventuell auch Modifikationen (Anpassungen am Standard)

dann eingeschränkte Releasefähigkeit

SAP WM zentral SAP LES/TRM zentral SAP LES/TRM dezentral LVS proprietär

Automatisierungsgrad, Komplexität


12Wo entstehen Kosten: Realisierungskosten Lagerverwaltung

Klassischer Lieferumfang der Systemhäuser(egal, ob SAP oder herkömmliche LVS – Lösungen)

Pflichtenheftphase (egal, ob Einsatz SAP oder herkömmliches System)Welche Anforderungen können im Standard abgebildet werden

CustomizingÄnderung eines Prozesses ohne Beeinträchtigung der Funktionalität

Welche Anforderungen müssen durch Anpassungen realisiert werden

LizenzkostenStandortlizenzenUserlizenzenPlattformDatenbankBei Einsatz SAP eventuell geringer, wenn SAP bereits vorhanden




SoftwarekostenCustomizing, z.B.

Einstellen von Ein- oder AuslagerstrategienAnlegen von Lagertypen, Lagerplätzen

Anpassungen bzw. Ergänzungen zum StandardBetriebsspezifische Prozesse, die nicht in den Standard integriert sindund auch nicht integriert werden sollen

Im SAP ist vieles durch Customizing einstellbarBei herkömmlichen LVS – Systemen teilweise mehr Anpassungen notwendigWenn Anpassungen notwendig, sind diese in herkömmlichen LVS – Systemen in der Regel einfacher zu realisieren




Schnittstellenkosten zum ERP – Systemweitestgehend Standard bei Einsatz SAP als ERP und zur LagerverwaltungViele Systemhäuser mit herkömmlichen LVS – Lösungen haben eine zertifizierte Schnittstelle zu SAPAnpassungen sind erfahrungsgemäß in allen Fällen notwendig

ProzessbedingtTeils lösbar durch Erweiterung vorhandener KomponentenDer Umfang der Anpassungen variiert dabei stark




Schnittstellenkosten zu unterlagerten SystemenAnpassung der Schnittstelle(n) in aller Regel auf beiden Seiten notwendig

Lagerverwaltung (egal, ob SAP oder herkömmliches LVS)Unterlagerten Steuerung

Standard hier wegen der Vielfalt der Anbindungen nur bedingt möglichHistorisch bedingt haben die meisten Lieferanten unterlagerter Systeme ihre eigene Schnittstelle bzw. „Ihren eigenen Standard“




Test und InbetriebnahmeSchnittstellentestsInhouseabnahmeTests vor Ort beim KundenIntegrationstest (mit ERP und unterlagerten Systemen)Inbetriebnahmebegleitung

Keine wesentlichen Unterschiede, ob SAP oder herkömmliches LVS


17Wo entstehen Kosten: Realisierungskosten bestehende IT

Leistungen zur Anbindung der bestehenden IT – Welt an die Lagerverwaltung(oftmals betriebsinterne Kosten in der eigenen IT)

PflichtenheftphaseWird oftmals vernachlässigt, gerade wenn diese Anpassungen durch die betriebseigene IT durchgeführt werden.

LizenzkostenProzessbedingt können für das ERP Zusatzmodule nötig werdenbei Einsatz SAP z.B. ein einfaches WM

Softwarekosten (Customizing, Anpassungen)bedingt durch die Einführung oder Änderung einer Lagerverwaltung (geänderte oder neue Prozesse)


18Wo entstehen Kosten: Realisierungskosten bestehende IT

Leistungen zur Anbindung der bestehenden IT – Welt an die Lagerverwaltung(oftmals betriebsinterne Kosten in der eigenen IT)

Schnittstellenkosten zur LagerverwaltungLagerverwaltung wird neu eingeführt

SAP als ERP: so weit wie möglich Verwendung SAP – Standard,damit in der Regel relativ geringer Aufwand auf der ERP - SeiteAndernfalls in der Regel Anpassungen auf beiden Seiten

Bestehende Lagerverwaltung wird abgelöstSAP als ERP und Lagerverwaltung: Chance, bestehende Sonderlösungen wieder an den Standard anzupassen(hat dann in aller Regel auch Einflüsse auf die Prozesse)

Individuell variieren diese Kosten stark

Test- und Inbetriebnahmekosten


19Wo entstehen Kosten: Realisierungskosten

Hardwarekosten

ServerhardwareLagerverwaltung und MaterialflussEventuell auch für das ERP - SystemEinsprungspotential bei zentralen SAP – Lösungen

stationäre Arbeitsplätzemobile ArbeitsplätzeDrucker (Listendrucker, Etikettendrucker)

Infrastruktur (Netzwerk)


20Wo entstehen Kosten: Laufende Kosten

Lagerverwaltung und Materialfluss

Rufbereitschaft, BetreuungBei herkömmlichen LVS – Systemen in der Regel externe Leistungen,da betriebsintern meist kein Know- how aufgebaut wirdBei durchgängigen SAP – Lösungen von extern nur für kurzen Zeitraum notwendig,

wenn das entsprechende Know How betriebsintern aufgebaut wird

Anpassungen nach der RealisierungBei neuen Anforderungen, z.B. neuer LagerbereichVerbesserung einzelner Prozesse

Laufende Kosten entstehen in jedem Szenario in unterschiedlicher Ausprägung:intern und / oder extern


21Systemauswahl: Anforderungsprofil festlegen (Lastenheft)

Darstellung der vorhandenen SystemlandschaftWelches ERP – SystemWenn vorhanden: Lagerverwaltungmit bereits vorhandene(n) Schnittstelle(n) zum ERP – System

ProzessbeschreibungWareneingangWarenausganginterne Pozesse (Inventur, Umlagerungen, …)

Schnittstellen zu unterlagerten SystemenAutomatikanlagen (Fördertechnik, automatisches Hochregallager)Funksysteme (MDE, Pick by Voice, Pick by Ligth)Drucker (z.B. Etiketten, - Lieferscheindrucker)


22Systemauswahl: Anforderungsprofil festlegen (Lastenheft)

Schnittstellen zu externen Systemen

Anforderungen an das LeistungsverhaltenMengengerüstAntwortzeitverhalten

Das Lastenheft ist:Voraussetzung für vergleichbare Funktionalität unterschiedlicher SystemeSie wissen, was Sie gerne möchtenSie wissen vor allem, was Sie brauchenSie wissen, wie Sie Ihre Prozesse ideal umsetzenLastenheft dient als ausgezeichnete Grundlage für die Pflichtenheftphase


23Systemauswahl entsprechend Anforderungsprofil

WennSAP und proprietäre LVS – Systeme entsprechen dem Anforderungsprofil

FunktionalitätLeistungFertigstellungstermin kann eingehalten werden

Externe Leistungen (LVS / SAP – System, Hardware) Interne Leistungen(Anpassungen am eigenen ERP – System,Schnittstelle zwischen ERP und Lagerverwaltung)Die internen Leistungen werden vielfach unterschätzt und führen dann zumindest zu Verzögerungen.

Was kostet das ?Welche Kosten entstehen extern (Beauftragung von Systemhäusern) ?Welche Kosten entstehen intern (betriebseigene IT) ?


24Festlegung Szenarien für die Bewertung, Beispiele

WM / LESzentral

TRM

SPS

WM / LESdezentral

Lösung Realisierung Betreuungerfolgt erfolgt

intern

extern

intern

extern

intern WM / LESzentral

TRM

WM / LESdezentral

intern

extern

intern

intern

Szenario S1: „SAP dezentral“ Szenario S2: „SAP dezentral - intern“

intern

SPS



25Festlegung Szenarien für die Bewertung, Beispiele

WM / LESzentral

WM / LESdezentral

intern

extern

intern intern

extern

intern

Szenario S3: „SAP MFS“ Szenario S4: „LVS herkömmlich“

WM / LESzentral

ExternerMFR

intern

extern

intern

externexternintern

ProprietäresLVS -

und MFS –System

extern

intern

extern


SPS SPS



26Kostenermittlung

Realisierungskosten

Für externe Leistungen und Hardware werden Angebote eingeholt (Lastenheft)Zeitaufwand für interne Leistungen wird anhand Lastenheft abgeschätzt und mit individuell unterschiedlichen, internen Verrechnungssätzen bewertet

Bei SAP – Lösungen besteht die Möglichkeit, teilweise Leistungen von Extern nach Intern zu verschieben

Voraussetzung: Das entsprechende Know – How ist vorhandenoder kann (und soll) aufgebaut werden.größere Unabhängigkeit von SystemhäusernInterne Kosten müssen bewertet werden.Verrechnungssatz kann intern geringer seinZeitaufwand kann intern dagegen höher sein


27Kostenermittlung

Laufende Kosten entstehen bei jedem System … in unterschiedlicher Ausprägung

Aufwandsabschätzung erfolgt für einen vernünftigen Zeitraum,zum Beispiel 3 Jahre (der Zeitraum beeinflusst das Ergebnis)

Für externe Leistungen werden Angebote eingeholtServicevertrag für Rufbereitschaft je nach NotwendigkeitErwartete Anpassungen in der Lagerverwaltung / Materialflusssystem (Funktionserweiterungen, z.B. neuer Prozess),die nicht betriebsintern durchgeführt werden können

Abschätzung der interne Aufwendungen für Betreuung und AnpsassungenLagerverwaltung- und MaterialflusssystemSchnittstellenVeränderungen im ERP – System


28

S1 SAP dezentral S2 SAP dezentral- intern

S3 SAP MFS S4 LVSherkömmlich

AnpassungenBetreuungHardwareRealisierung ERPRealisierung LVS

Vergleich der Systeme: Kosten (Beispiel)

Realisierungskosten

Laufende Kosten

4 1 1 3 Ranking nachKosten (Beispiel)

Gesamtkosten ergeben sich aus Realisierungskosten und laufenden Kosten


29Vergleich der Systeme: Kosten extern und intern

S1 SAPdezentral

S2 SAPdezentral - intern


Hardwareinterne Kostenexterne Kosten

Unterschiedliches Verhältnis zwischen internen und externen Kosten


30Vergleich der Systeme funktional

Funktionalität und Nutzen der Systeme sind in der Regel unterschiedlich,obwohl sie alle dem Anforderungsprofil genügen.

Bewertung und Gewichtung der Funktionalität zum Beispiel nachKonzept (wie weit lassen sich die Idealvorstellungen realisieren) Flexibiltität funktional (Customizing)Flexibilität zur Anbindung externer Systeme (z.B. Automatikanlagen)Realisierungszeitraum (kann geplanter Endtermin gehalten werden ?)Nähe zum Standard, damit

ReleasefähigkeitAndere Systeme lassen sich einfacher in die IT – Landschaft integrieren

AnwenderfreundlichkeitDokumentationMögliche PlattformenKnow – how – Aufbau für spätere Unabhängigkeit vom Systemhaus

Kosten dürfen hier NICHT bewertet werden.Gewichtung muss VOR der Bewertung festgelegt werdenLieferant (Systemhaus) beeinflusst Ergebnis


31Vergleich der Systeme funktional

Funktionalität und Nutzen der Systeme sind in der Regel unterschiedlich,obwohl sie alle dem Anforderungsprofil genügen.

Mögliches Ergebnis (individuell unterschiedlich)!

S1 SAPdezentral

S2 SAPdezentral - intern


3 3 2 1Ranking nachFunktionalität(Beispiel)

FunktionaleAnforderung


32

S1 SAP dezentral S2 SAP dezentral- intern


Bewertung der KostenFunktionalität und Nutzen

Vergleich der Systeme Gesamt

Funktionalität und Kosten sind bewertet und werden gewichtet.Ergebnis im Beispiel, wenn Kosten und Funktion etwa gleich gewichtet sind

4 3 1 1 Ranking Gesamt(Beispiel)

FunktionaleAnforderung

(höhere Kosten bedeutenschlechtere Bewertung)


33

S1 SAP dezentral S3 SAP MFS S4 LVS herkömmlich

Bewertung der KostenFunktionalität und Nutzen

Wie ich das Ergebnis persönlich erwarten würde …

… bei Anforderungsprofilen mit mittlerer Komplexität …… nach den Erfahrungen in den letzten beiden Jahren …… wenn der Wunsch nach SAP groß ist (Strategie) …… SAP bereits in anderen Bereichen eingeführt ist …… ausreichend Know – How im SAP vorhanden …… interne Resourcen für die Realisierung und Betreuung können freigestellt werden …

1 2 3 Ranking Gesamt

In diesem Beispiel sind bei vergleichbaren Realisierungskosten die laufenden Kosteneines herkömmlichen LVS höher, als bei einer SAP – Lösung.


34Fazit

Individuelle Beurteilung der möglichen Systeme anhand Anforderungsprofil notwendig, die stark beeinflusst wird durch

Betriebsinternes Know – HowWas ist vorhanden, Was kann und soll aufgebaut werden

Vorhandene IT – Landschaft (SAP als ERP – System oder nicht)Gewünschte Nähe am Standard

Gewichtung der Themen ist individuell unterschiedlich und muss vor der Bewertung festgelegt werden

Bewertung der einzelnen Themen der FunktionsbewertungGewichtung der Funktionalität gegenüber den Kosten

Ranking gleicher Systeme kann durch individuell andere Gewichtung unterschiedlich ausfallen.


35Ausblick

Lagerverwaltungssysteme entwickeln sich ständig weiter,egal ob SAP – basierend oder „herkömmlich“.Die SAP mit Ihren Partnern machen Lagerverwaltung in SAP auch bei komplexeren Anforderungsprofilen konkurrenzfähig.

Jede Bewertung ist eine Momentaufnahme.

Der technische Vorsprung der herkömmlichen System zu SAP wird geringer.SAP ist bei immer mehr Betrieben als ERP – System im Einsatz.Der Wunsch nach einheitlichen „Standard“ – Lösungen in der IT wird größer.

Die Konkurrenz im Bereich Lagerverwaltung muss sich etwas einfallen lassen, will sie nicht (zu) viele Marktanteile verlieren.

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