Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

19
Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien Karin 010529

description

Karin 010529. Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien. Michael 010508. ANLEGEN VON LOHNGRUPPEN. Lohngruppen eines Metalltarifs, Angaben in €. Karin 010529. ZUWEISEN VON MA ZU LOHNGRUPPEN. Hier wurde 1 MA mehr den Lohngruppen zugewiesen als MA in der Schichtgruppe sind. - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Page 1: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Kostenworkshop31. Mai 2001 Wien

Karin

010529

Page 2: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

ANLEGEN VON LOHNGRUPPEN

Lohngruppen eines Metalltarifs,Angaben in €.

Michael

010508

Page 3: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

ZUWEISEN VON MA ZU LOHNGRUPPEN

Anzahl der MA je Schichtgruppe in einer Lohngruppe

Hier wurde 1 MA mehr den Lohngruppen zugewiesen als MA in der Schichtgruppe sind.

Karin

010529

Page 4: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Übungsbeispiel 1

Lohngruppen eingeben und zuweisen

Karin

010529

Page 5: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

WELCHE ZULAGENARTEN GIBT ES?

Vergütungen aufgrund besonderer Arbeitszeitgestaltung, z.B. qualifizierte Überstundenzuschläge (100%) für Nacht- oder Sonn- und Feiertagsüberstunden, Schichtzulagen

Vergütungen für besondere Arbeitsbedingungen, z.B. Schmutzzulagen, Erschwerniszulagen, Gefahrenzulagen

Vergütungen für die Ausübung bestimmter Funktionen, z.B. Vorarbeiterzulagen und Mankogelder

Vergütungen bei auswärtigen Dienstleistungen, z.B. Entfernungszulagen, Trennungsgelder

Vergütungen aus sozialen Gründen, z.B. Familien- oder Kinderzulagen

Erfolgs- und leistungsbezogene Zulagen, z.B. Provisionen, Gewinnbeteiligung, Akkord- bzw. Prämienlohn

Quelle: Kuras (2000)

Karin

010529

Page 6: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

WIE SIND ZULAGEN ABBILDBAR?Berechnungsbasis der Zulage: Stunden (Uhrzeit)

evt. Nebenbedingungen, z.B.: für Mehr-/Überstunden an Feiertagen ab 12 N-Schichten pro Monat je nach Nutzung je nach Ankündigungsfrist ...

Pauschalbetrag Erfolg/Leistung

Instrumente im SPA:Geldzuschläge I pro StundeGeldzuschläge II pro WocheLohngruppenSchichtarten

UmlegenZeitzuschläge I pro SchichtØ in Schichtarten oder Lohngruppen hineinrechnenSzenarien betrachten

Karin

010529

Page 7: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Planausschnitt eines fast vollkoninuierlichen Schichtplans mit 4 Klassischen Gruppen (je 3 MA) und 38 h Soll-Wochenarbeitszeit

Beispiel 1 (Geldzuschläge I)

Geldzuschläge werden für bestimmte Schichtarten pro Schicht und pro Stunde für Samstag- bzw. Sonntagsarbeit vergeben:

Thomas

010529

Page 8: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Kosten pro Woche im Schnitt:

Beispiel 1

Thomas

010529

Page 9: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Übungsbeispiel 2

Schichtzulagen üben

Karin

010529

Page 10: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Im Zyklus von 4 Wochen ergeben sich 36 h Wochenarbeitszeit im Schnitt. Pro Woche wird auf 1 h ein Zuschlag von 20% berechnet.

In der ersten Woche der Gruppe A beträgt die Wochenarbeitszeit 56h. Dies sind 8 h mehr als 48 h, weshalb auf diese 8 h ein Zuschlag von50% entfällt .

Beispiel 2 (Geldzuschläge II)

Michael

010508

Page 11: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Übungsbeispiel 3

Bandbreitenmodell

Karin

010529

Page 12: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Schichtplan mit 2 Klassischen Gruppen (je 4 MA) und 40h Soll-Wochenarbeitszeit.

Beispiel 3 (Lohngruppen)

Für 1 Arbeitsplatz ist (pro Schicht an den dafür zuständigen Mitarbeiter) eine Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage zu bezahlen, die als eigene Lohngruppe “LG+”definiert wird.

Thomas

010529

Page 13: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Kosten pro Woche

im Schnitt:

Beispiel 3

Thomas

010529

Page 14: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Schichtplan mit 3 Übergroßen Gruppen (je 3 MA) und 36 h Soll-Wochenarbeitszeit.

Beispiel 4 (Schichtarten)

Pro Schicht muss 1 Vorarbeiter anwesend sein. Dieser erhält 10% auf den Grundlohn. Über die Zuteilung einer eigenen Schicht “Fvor” wird geregelt, wer als Vorarbeiter arbeitet, wenn mehr als 1 anwesender MA die Qualifikation hat.

A.1 = Vorarbeiter,B.1 = Stellvertreter

Thomas

010529

Page 15: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Stellvertreter

Daraus ergeben sich folgende Kosten:

Vorarbeiter

Kostenabschätzung auch für Stellvertreter möglich!

Beispiel 4

Thomas

010529

Page 16: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Übungsbeispiel 4

Einstellerzulagen

Karin

010529

Page 17: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Beispiel 5 (R-Schichten & Bereitschaft)

Die durchschnittliche Arbeitszeit, die im Rahmen dieser Schichten erbracht wird, ist relevant für die Kosten des Schichtplans.

Die Gewichtung erfolgt über die Länge der unbezahlten Pausen.

Spätschichtzulagen:

Thomas

010529

Page 18: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Kosten in der 1. Woche des Plans:

Beispiel 5

In der 1. Woche sind 4 F und 2 FR geplant.

In der 1. Woche sind 6 NB geplant.

In der 1. Woche sind 4 S und 2 SR geplant.

Thomas

010529

Page 19: Kostenworkshop 31. Mai 2001 Wien

Beispiel 6 (Ø-Wert, Umlegen)

Lohnnebenkosten

Prämienlohndurchschnitt,umgelegt auf Arbeitsstunden

Karin

010529