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Accounting News Aktuelles zur Rechnungslegung nach HGB und IFRS Juni 2017 Das IDW hat am 19. Mai 2017 die zweite Auflage des Positionspapiers zu den Nichtprüfungsleistungen mit Stand vom 12. Mai 2017 veröffent- licht. Die wesentlichen Änderungen stellen wir Ihnen kurz vor. Darüber hinaus berichten wir über die IASB-Veröffentlichung IFRS 17 Insurance Contracts. Nach 20 Jahren Diskussion liegt nunmehr ein einheitlicher internationaler Rechnungslegungsstandard für Versiche- rungsgeschäfte vor. Ihnen eine anregende Lektüre! Ihre Hanne Böckem Partnerin, Department of Professional Practice Inhalt 1 EU Audit Reform 2 IDW-Positionspapier zu den Nichtprüfungsleistungen aktualisiert 2 2 IFRS-Rechnungslegung 3 IFRS 17 Insurance Contracts veröffentlicht 3 3 Veranstaltungen 4 4 Veröffentlichungen 5 5 Ansprechpartner 7

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Accounting NewsAktuelles zur Rechnungslegung nach HGB und IFRS

Juni 2017

Das IDW hat am 19. Mai 2017 die zweite Auflage des Positionspapiers zu den Nichtprüfungsleistungen mit Stand vom 12. Mai 2017 veröffent-licht. Die wesentlichen Änderungen stellen wir Ihnen kurz vor.

Darüber hinaus berichten wir über die IASB-Veröffentlichung IFRS 17 Insurance Contracts. Nach 20 Jahren Diskussion liegt nunmehr ein einheitlicher internationaler Rechnungslegungsstandard für Versiche-rungsgeschäfte vor.

Ihnen eine anregende Lektüre!

Ihre Hanne Böckem Partnerin, Department of Professional Practice

Inhalt1 EU Audit Reform 2

IDW-Positionspapier zu den Nichtprüfungsleistungen aktualisiert 2

2 IFRS-Rechnungslegung 3

IFRS 17 Insurance Contracts veröffentlicht 3

3 Veranstaltungen 4

4 Veröffentlichungen 5

5 Ansprechpartner 7

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2 | Accounting News | Ausgabe Juni 2017© 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

1 EU Audit Reform

IDW-Positionspapier zu den Nichtprüfungsleistungen aktualisiert

Um die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers zu überwachen, setzt sich der Aufsichtsrat bzw. der Prüfungsausschuss auch mit den Nichtprüfungsleistungen, die vom Abschlussprüfer erbracht werden, auseinander.

Die EU-Regulierung hat hier zahl-reiche Neuerungen mit sich gebracht. Die Vorschriften gelten seit dem 17. Juni 2016 und werfen Fragen bei der Auslegung auf. Das vom IDW vorgelegte Positionspapier gibt praxisorientierte Anwendungs-hinweise und soll zur Rechtssicher-heit beitragen.

Die Antworten und Hinweise in diesem Papier reflektieren den Erkenntnis- und Diskussionsstand zum Zeitpunkt seiner Veröffentli-chung. Das Positionspapier stellt ein „lebendes Dokument“ dar, das weiterentwickelt und ergänzt wer-den soll.

Das IDW hat am 19. Mai 2017 die zweite Auflage des Positionspapiers mit Stand vom 12. Mai 2017 veröf-fentlicht, in dem neue Anwendungs-hinweise aufgenommen und be-stehende Abschnitte aktualisiert wurden. Die wesentlichen Änderun-gen betreffen

– die Frage, ob der bisherige Ab-schlussprüfer einer Public Interest Entity (PIE) von der Abschluss-prüfung der PIE ausgeschlossen ist, wenn er i. S. v. Art. 5 Abs. 1 EU- VO verbotene Nichtprüfungs-leistungen für ein anderes Unter-nehmen erbringt, welches die PIE im Geschäftsjahr erwirbt (Abschnitt 2.1.6).

– die Frage, wie weit das Verbot zur internen Revision reicht. Dabei wird auch auf die Frage der Zulässigkeit der Erbringung von Prüfungen nach IDW PS 983 eingegangen (Abschnitt 3.10).

– die Abschnitte 3.14 bis 3.17 zum Verbot der Gestaltung und Um-setzung interner Kontroll- oder Risikomanagementverfahren, die bei der Erstellung und/oder Kontrolle von Finanzinformationen oder Finanzinformationstechnolo-giesystemen zum Einsatz kom-men. Dabei wird im Positionspa-pier unter anderem konkretisiert, was unter „Finanzinformationen“ und „Finanzinformationstechno-logiesystemen“ zu verstehen ist.

Das gesamte Positionspapier ist unter folgendem Link abrufbar.

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2 IFRS-Rechnungslegung

IFRS 17 Insurance Contracts veröffentlicht

Das IASB hat am 18. Mai 2017 den IFRS 17 Insurance Contracts veröf-fentlicht. Nach 20 Jahren Diskussion liegt nunmehr ein einheitlicher internationaler Rechnungslegungs-standard für Versicherungsgeschäfte vor. Ziel ist es, die Transparenz und Vergleichbarkeit der Versicherungs-bilanzen zu erhöhen. Die derzeitige Bilanzierung nach dem bisherigen IFRS 4 stellt dies nur unzureichend sicher.

Wesentliche Neuerungen sind:

– Verwendung aktueller Annahmen, inklusive Diskontierungszins, bei der Bewertung versicherungstech-nischer Rückstellungen

– Eliminierung von Sparanteilen und Finanzierungskomponenten im Ertrag bei den Prämien und im Aufwand bei den Versicherungs-leistungen

– strikte Trennung von versiche-rungstechnischem und Finanzer-gebnis in der Gewinn- und Verlust-rechnung

– Option, zinsbedingte Bewertungs-änderungen statt in der Gewinn-und Verlustrechnung in other comprehensive income (OCI) zu erfassen

– an den Prämienüberträgen orien-tierte Vereinfachung für kurz laufende Verträge

– Verteilung eines anfänglichen Gewinns entsprechend der Leistungserbringung über die Berücksichtigung einer contractual service marge (CSM) in den versicherungstechnischen Rück-stellungen

– bei überschussbeteiligtem Ge-schäft Erfassung des Aktionärs-anteils am Rohüberschuss in der CSM und entsprechende Vertei-lung

– Behandlung der passiven Rück-versicherung unabhängig vom zugrunde liegenden Erstversiche-rungsgeschäft

– umfangreiche Anhangangaben, unter anderem zur Profitabilität des Neugeschäfts.

IFRS 17 regelt nicht die Bilanzierung beim Versicherungsnehmer. Erst-mals anzuwenden ist der Standard für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Januar 2021 beginnen. Bereits 2018 ist IFRS 9 Finanzinstru-mente anzuwenden. Um zu vermei-den, dass Versicherer ihre Bilanzen in kurzer Zeit zweimal ändern müssen, haben sie die Möglichkeit, auch IFRS 9 erst 2021 anzuwenden. Ver-sicherer dürften dann ihre gesamten Kapitalanlagen mit dem Zeitwert ansetzen, um konsistent in der Bewertung auf Aktiv- und Passiv-seite zu sein.

Die Implementierung des IFRS 17 wird die betroffenen Unternehmen vor signifikante Herausforderungen stellen. Sie betrifft nicht nur das Rechnungswesen und das Aktuariat, sondern auch viele andere Unterneh-mensbereiche, wie Compliance, Governance, die Betriebsorganisa-tion und IT.

IFRS 17 Insurance Contracts steht auf der Internetseite des IASB zum Download zur Verfügung.

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3 Veranstaltungen

Rohstoffsicherungen unter IFRS 9 – von der Strategie zur operativen Umsetzung

VeranstaltungsinhaltDie Einführung von IFRS 9 steht Ende des Jahres bevor und die meisten Unternehmen befinden sich mitten in ihren Umsetzungs-projekten. Insbesondere für die rohstoffintensiven Industrien ergeben sich im Hedging neue strategische Chancen, die kurzfristig genutzt werden können. Wir zeigen in unse rem Webinar die notwen-digen Schritte und die typischen Herausforderungen in der operativen Umsetzung auf.

AnmeldungRegistrieren Sie sich hier online zum Webinar.TERMIN /

VERANSTALTUNGSORT

Webinar, 16.00–16.45 Uhr

Donnerstag, 29. Juni 2017 online

Seminare und Aktuelles zu den Veranstaltungen finden Sie hier. Auch Anmeldungen sind dort online möglich – schnell und unkompliziert.

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4 Veröffentlichungen

An dieser Stelle informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle KPMG- Publi kationen auf dem Gebiet der handels-rechtlichen und internationalen Rech nungslegung.

Vor Kurzem in Fachzeitschriften erschienen:

Sonstige Themen

Fair Value Kapitalkostenstudie 2016: Wertmessung, quo vadis?

CF 1&2/2017, Seiten 52–54

Marc Castedello,Stefan Schöninger

IFRS 3 Die business-Definition auf dem Prüfstand: Änderungsvorschlag zu IFRS 3

WPg 11/2017,Seite 627

Hanne BöckemFrank Richter

Links zu nationalen KPMG-Veröffentlichungen:

Sonstiges

Rückstellungen Pensionsverpflichtungen und Besteuerung von Verwaltungs-vermögen – Auswege für Familienunternehmen

In diesem Artikel wird eine mögliche Maßnahme für den Mittelstand, die Belastungen aus Pensions-verpflichtungen und Erbschaftsteuer verhindert, vorgestellt.

Big Data Mit Daten Werte schaffen – Studie 2017

Diese Studie zeigt den Einsatzbereich von Daten-analysen in deutschen Unternehmen – und die Erwartungshaltungen der Entscheider.

Banking SSM – Leitfäden zum ICAAP und ILAAP

In diesem Artikel werden die Erwartungen der EZB an die interne Kapital- und Liquiditätsadäquanzvon Banken zur Konsultation vorgestellt.

Familien-unternehmen

Family Office-Studie 2017: Anlage im Niedrigzinsumfeld

Diese aktuelle Studie des Bayerischen Finanz Zentrums (BFZ) in Zusammenarbeit mit KPMG analysiert das Leistungsspektrum, das Anlageverhalten und die Anlagestrategie von Family Offices.

Links zu internationalen KPMG-Veröffentlichungen:

IFRS Revenue

Revenue Technology – IFRS 15 Revenue – Are you good to go?

Dieser englischsprachige Leitfaden unterstützt Technologieunternehmen bei der Anwendung des neuen IFRS 15 zu Erlösen aus Verträgen mit Kunden.

Revenue IFRS 15 – Earnings surprises in store for investors?

In diesem Artikel werden mögliche Auswirkungen der Implementierung des IFRS 15 auf die Erträge von Investoren dargestellt.

IFRS Insurance

Insurance New insurance contracts standard – Introducing IFRS 17

Dieser Artikel gibt einen Einblick in den neuen Standard IFRS 17 und analysiert seine Auswirkungen auf Versicherungsunternehmen.

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Links zu internationalen KPMG-Veröffentlichungen:

IFRS Newsletter

Financial Instruments

Financial Instruments IFRS Newsletter – Issue 39, May 2017

Diese Ausgabe konzentriert sich auf die Diskussionen des IASB im Mai 2017 im Hinblick auf das Projekt zum Dynamic Risk Management (DRM).

IFRS Financial Instruments

Financial Instruments

The European Elite 2017 – Football Clubs’ Valuation

Dieser englischsprachige Bericht gibt Auskunft über die Unternehmenswerte von 32 europäischen Fußballclubs.

IFRS Financial Statementss

IFRS-Abschluss Combined and/or carve-out financial statements – IFRS application guidance

Immer mehr Unternehmen fokussieren sich auf ihr Kerngeschäft und trennen sich von ihren Rand-aktivitäten – sei es durch einen Börsengang oder auch über einen Verkauf an Dritte. Plant ein Konzern, einen Geschäftsbereich herauszulösen und an die Börse zu bringen oder an Dritte zu veräußern, müssen den Investoren verlässliche und aussagefähige Finanz-informationen zur Verfügung gestellt werden. Oft ist der herauszulösende Geschäftsbereich allerdings keine rechtliche Einheit, sodass die Aktivitäten nicht durch traditionelle (Konzern-)Abschlüsse abgebildet werden können. In dieser Situation sind kombinierte und Carve-out-Abschlüsse aufzustellen. Leider sind kombinierte Abschlüsse in den IFRS nicht ausdrücklich geregelt. Die KPMG Guidance stellt deshalb die weltweite Praxis dar, wie kombinierte oder Carve-out-Abschlüsse nach den IFRS aufgestellt werden.

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Haiko SchmidtT +49 40 32015-5688

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REGION MITTE

Manuel RothenburgerT +49 69 9587-4789

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REGION SÜD

Dr. Markus KreherT +49 89 9282-4310

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REGION SÜDWEST

Johann SchnabelT +49 89 9282-4634

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REGION WEST

Ralf PfennigT +49 221 2073-5189

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DEPARTMENT OF PROFESSIONAL PRACTICE

Dr. Erhard KühneT +49 30 [email protected]

Wolfgang LaubachT +49 30 2068-4663

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Dr. Hanne BöckemT +49 30 2068-4829

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Dr. Anne Schurbohm-EbnethT +49 30 2068-4929

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Ingo RaheT +49 30 2068-4892

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KPMG AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftKlingelhöferstraße 18 10785 Berlin

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Dr. Hanne Böckem (V. i. S. d. P.) Department of Professional Practice T +49 30 2068-4829

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