Krammer & Partner brochure2

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» Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind mit 2850 Beschäftigten und 1700 Betten eines der größten Klinikunternehmen der Region. Sie stehen für ein qualitativ hochwertiges Versor- gungsspektrum in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik sowie Neuro- logie und Geriatrischen Rehabilitation. Die Be- zirkskliniken Mittelfranken sind neun Kliniken und zwei Heime: das Klinikum am Europakanal (gegründet 1846, 651 Betten), Frankenalb-Kli- nikum Engelthal (1900, 212), Bezirksklinikum Ansbach (1902, 677) sowie die soziotherapeu- tischen Wohnheime Ansbach und Eggenhof mit 50 bzw. 45 Plätzen. Die traditionsreichen Einzelhäuser wur- den am 1. Januar 2005 unter dem Dach des Kommunalunternehmens zusammengeführt. Im standortübergreifenden Bildungszentrum mit Leitung in Ansbach findet die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung von jährlich ca. 3000 Teil- nehmern in 210 Kursen statt. Diese thematisieren Management, Pflichtschulungen, Allgemeine Psy- chatrie und Kinder- und Jugendpsychatrie, Foren- sik, Neurologie, Pädagogik, gesundheitsfördernde und interdisziplinä- re Themen sowie EDV-Schulungen. In den zugehöri- gen Schulen wer- den Ausbildungen in Krankenpflege inklusive zwei Stu- dienrichtungen sowie betriebliche Ausbil- dungen für 161 Auszu- bildende angeboten. Mit dem Zusammen- schluss der drei Standorte und der Gründung eines gemeinsamen Bildungszentrums musste eine gemein- same Datenbasis geschaffen werden, mit der standortübergreifend Bildungsprogramme geplant und verwaltet werden können. Trotz einem breiten abzubildenden Veranstaltungsspektrum musste die Lösung so individualisiert sein, dass die Formulare und Standards der Bezirkskliniken Mittelfranken nahtlos beibehalten werden konnten. Die zuvor in mühsamer Handarbeit erstellten Dokumente sollten zudem automatisiert ausgegeben werden, um den Bildungsbeauftragten den Alltag merklich zu erleichtern. Insgesamt erwartete Frau Dr. Peine von der Lösung, „die vielen Daten im System in individueller Form wieder zu exportieren.“ Das sagen Kunden und Partner Anwenderbericht Auf einen Blick Die Bezirkskliniken Mittelfranken betreiben ein erfolgreiches, standortübergreifendes Bil- dungszentrum mit 210 Fortbildungen pro Jahr. Zur Vernetzung der Standorte setzte man auf eine einheitliche Datenbasis, die genau an die hauseigenen Standards angepasst wurde. Dadurch konnten Alltagsprozesse merklich verbessert, sowie - zusammen mit weiteren organisatorischen Maßnahmen - eine Steige- rung des Schulungskontingents um ca. 50% erwirkt werden.

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»Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind

mit 2850 Beschäftigten und 1700 Betten eines der größten Klinikunternehmen der Region. Sie stehen für ein qualitativ hochwertiges Versor-gungsspektrum in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik sowie Neuro-logie und Geriatrischen Rehabilitation. Die Be-zirkskliniken Mittelfranken sind neun Kliniken und zwei Heime: das Klinikum am Europakanal (gegründet 1846, 651 Betten), Frankenalb-Kli-nikum Engelthal (1900, 212), Bezirksklinikum Ansbach (1902, 677) sowie die soziotherapeu-tischen Wohnheime Ansbach und Eggenhof mit 50 bzw. 45 Plätzen.

Die traditionsreichen Einzelhäuser wur-den am 1. Januar 2005 unter dem Dach des Kommunalunternehmens zusammengeführt. Im standortübergreifenden Bildungszentrum mit Leitung in Ansbach findet die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung von jährlich ca. 3000 Teil-nehmern in 210 Kursen statt. Diese thematisieren Management, Pflichtschulungen, Allgemeine Psy-chatrie und Kinder- und Jugendpsychatrie, Foren-sik, Neurologie, Pädagogik, gesundheitsfördernde

und interdisziplinä-re Themen sowie EDV-Schulungen. In den zugehöri-gen Schulen wer-den Ausbildungen in Krankenpflege inklusive zwei Stu-dienrichtungen sowie betriebliche Ausbil-dungen für 161 Auszu-bildende angeboten.

Mit dem Zusammen-schluss der drei Standorte und der Gründung eines gemeinsamen Bildungszentrums musste eine gemein-same Datenbasis geschaffen werden, mit der standortübergreifend Bildungsprogramme geplant und verwaltet werden können. Trotz einem breiten abzubildenden Veranstaltungsspektrum musste die Lösung so individualisiert sein, dass die Formulare und Standards der Bezirkskliniken Mittelfranken nahtlos beibehalten werden konnten. Die zuvor in mühsamer Handarbeit erstellten Dokumente

sollten zudem automatisiert ausgegeben werden, um den Bildungsbeauftragten den Alltag merklich zu erleichtern. Insgesamt erwartete Frau Dr. Peine von der Lösung, „die vielen Daten im System in individueller Form wieder zu exportieren.“

Das sagen Kunden und Partner

Anwenderbericht

Auf einen Blick

Die Bezirkskliniken Mittelfranken betreiben

ein erfolgreiches, standortübergreifendes Bil-

dungszentrum mit 210 Fortbildungen pro Jahr.

Zur Vernetzung der Standorte setzte man auf

eine einheitliche Datenbasis, die genau an die

hauseigenen Standards angepasst wurde.

Dadurch konnten Alltagsprozesse merklich

verbessert, sowie - zusammen mit weiteren

organisatorischen Maßnahmen - eine Steige-

rung des Schulungskontingents um ca. 50%

erwirkt werden.

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tenqualität. Durch die Vernetzung und Vereinfa-chung konnte so innerhalb von zwei Jahren das Schulungskontingent des Bildungszentrums von 140 auf 210 aufgestockt werden, weil der Mehr-aufwand auch durch die Arbeitserleichterung des Systems kompensiert wird. In der Rückschau wird deshalb die investierte Arbeitszeit in die individu-elle Anpassung des Systems als viel kleiner emp-funden als die Zeit-ersparnis im Alltag.

mit der Küche zu erleichtern.Dadurch dass alle Standorte dieselbe

Datengrundlage haben, können diese zentral ver-waltet werden und es bedarf keiner Doppelerfas-sung für Schulungen und Dozenten, die an meh-reren Standorten identisch sind. Zudem ist nun eine standortübergreifende Vertretung der Bil-dungsbeauftragten möglich. Im System lässt sich die Veranstaltung themen- und standortbezogen sortieren, betrachten und einfach die Teilnehmer-zahl ermitteln. „Dadurch kann beispielsweise der Interessent für einen ausgebuchten Kurs sofort an den identischen Kurs an einen anderen Standort verwiesen werden“, erklärt Frau Laass. Folglich ist das Bildungszentrum an jedem Standort sofort auskunftsfähig und somit teilnehmer-freundlicher. Auch Vergleiche zwischen den Jahren lassen sich durch Listen sehr leicht durchführen z.B. eine Übersicht der Do-zenten mit Qualifikation pro Jahr. Durch diesen vereinfachten Datenabzug wird der Arbeitsalltag erleichtert und dadurch Zeit gespart, bei zugleich höherer Da-

Bezirkskliniken Mittelfranken

Feuchtwanger Straße 38

91522 Ansbach

Dr. Ariane Peine

Ressortleiterin Bildung und Kommunikation

+49 (0) 951 4653-3005

[email protected]

www.bezirkskliniken-mfr.de

Krammer & Partner GmbH

Kachletstraße 22

94034 Passau

+49 (0) 851 88678-0

[email protected]

www.krammer-partner.de

Erfüllt werden konnte diese Erwartung durch die Individualisierung der seit Beginn ein-gesetzten IT-Lösung für Fortbildungsmanagement. Ein Workshop mit Produktschulung in Ansbach bil-dete den Grundstein für ein erfolgreiches Projekt, „weil dort die nötigen Anpassungen von den An-wendern genau aus-gearbeitet werden konnten“, so Frau Dr. Peine. Insgesamt konnten fünf Indivi-dualisierungen aus-gemacht werden: Die bedeutendste davon ist eine automatisierte Jah-resstatistik über die Anzahl der Fortbildungen, das Verhältnis von internen und externen Schulungs-teilnehmern, über die Anzahl der Stornierungen etc. Dadurch sinkt der Arbeitsaufwand für die Sta-tistik von drei Tagen auf eine Stunde pro Standort. Das ebenfalls jährlich zu erstellende Fortbildungs-programm wird nun mittels eines Reports im ge-wünschten Format ausgegeben und kann für Print-medien direkt an eine Druckerei weitergegeben

werden. Darüber hinaus benötigte das Bildungs-zentrum Aufkleber zur Schu-lungsbestätigung für die Teilnehmer, auf dem Name der Fortbildung, Dozent sowie Zeitraum vermerkt sind. Dieser kann nun auf einen Knopfdruck pro Maßnahme erstellt werden, was den Bildungsbeauftragten pro Maß-

nahme eine Vier-telstunde erspart. Zusammen mit wei-teren Anpassungen summiert sich die Zeitersparnis schnell auf. So werden die

von den Bezirkskliniken Mittelfranken für das Bildungszentrum vorgegebenen Dozentenverträ-ge automatisiert erstellt, so dass pro Dozent die Stammdaten, Veranstaltungstermine des Jahres, Honorar und geschlechtsspezifische Formulierun-gen automatisch eingesetzt werden. Die an exter-ne Dozenten ausgegebenen Essensmarken kön-nen ebenfalls auf Knopfdruck erstellt werden und zugleich wird dokumentiert, wer wann welche Essensmarken erhalten hat, um die Abrechnung

Schulungskontingent um 50 Prozent

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