Kreisverband Oberberg e.V. Journal · Journal 28 5 das angenehme Dufterleb-nis von Rosen, Lavendel,...

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Journal Nr. 28 Juni 08 Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Oberberg e.V. Kreisverband Rhein.Berg. e.V “Garten der Sinne” am Otto-Jeschkeit-Altenzentrum

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Journal

Nr. 28 Juni 08Mitglieder-Zeitschrift derArbeiterwohlfahrtKreisverband Oberberg e.V.Kreisverband Rhein.Berg. e.V

“Garten der Sinne” am

Otto-Jeschkeit-Altenzentrum

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Otto-JeschkeitAltenzentrum

Ründeroth

Hüttenstraße 2751766 Engelskirchen/RünderothTel. 02263 / 9623-0Fax 02263 / 9623-116

Albert-Einstein-Straße 10Industriegebiet Bomig-OstD-51674 WiehlTel. 02261 - 9683 - 0Fax 02261 - 9683 - [email protected]

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InhaltsverzeichnisSeite

KreisverbandOberberg 3 - 12

KreisverbandRhein-Berg 21- 23

Aus den Ortsvereinen undEinrichtungen

Bergneustadt 9

Gummersbach 9-10 u.19-20

Lindlar 11u.19

Waldbröl 12

Wiehl/Nümbrecht 13-15

Ründeroth 16-18

Odenthal/Blecher 23

Bezirk Mittelrhein 7

Impressum 4

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KreisverbandOberberg

In eigener Sache

Zum ersten Mal wird dasAWO - Journal auch an dieMitglieder der Ortsvereineim AWO - KreisverbandRhein - Berg versandt.

Wir begrüßen alle neuenLeserInnen herzlich undhoffen, dass sie an derMitgliederzeitung vielFreude haben werden.Leider konnte unsereVorsitzende Beate Ruland,die maßgeblich an derErstellung des Journalsbeteiligt ist, aus gesund-heitlichen Gründen nichtan der Redaktions-sitzung teilnehmen.

Wir wünschen auf diesemWege von ganzem HerzenGUTE BESSERUNG !!

Die Artikel der Ortsvereineund Einrichtungen, die vonBeate Ruland bearbeitetwerden, können in dieserAusgabe des Journalsnicht erscheinen. Siewerden im Heft Nr.29 veröf-fentlicht.

Wir bitten um Verständnis !

Ihr Redaktionsteam desAWO - Journals

Zum Titelbild

Foto:K.-H.Thielgen

Das Titelbild dieses Journalszeigt den "Garten der Sinne"des Otto-Jeschkeit-Alten-zentrums kurz vor seiner Voll-endung. Möglich wurde dieErrichtung des Gartens nurdurch zahlreiche Spendenund Zuwendungen. Wirbedanken uns ganz herzlichbei allen Spendern - insbe-sondere beim AWO - Orts-verein Ründeroth für eineSpende über 10.000 €, beider Stiftung des LandesNRW für Wohlfahrtspflegeüber eine Zuwendung inHöhe von 38.600 € und beidem Deutschen Hilfswerküber eine Zuwendung inHöhe von 25.532 €. Dr. GeroKarthaus spendete dieKosten der Konzeption undAusführung.

Spendenübergabe an den Förderverein:Im Rahmen einer kleinen Feierstundewurden dem Verein der "Freunde undFörderer des Otto-Jeschkeit Altenzen-trums der AWO" von der KreissparkasseKöln ein Scheck in Höhe von 1000 €übergeben

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ImpressumMitgliederzeitschrift desAWO Kreisverbandes Oberberg e.V.

KreisgeschäftsstelleHüttenstraße 27, 51766 Engelskirchen,Tel.: 02263 / 9624-0Fax: 02263 / 9624-290Mail: [email protected]

RedaktionsleitungBeate RulandMail: [email protected]

An dieser Ausgabe haben mitgearbeitetB.NossB.RulandK.-H.Thielgen(Titelfoto K.-H.Thielgen)GesamtherstellungGronenberg GmbH & Co, KgAlbert-Einstein-Straße 1051674 WiehlTel: 02261/ 9683-0Fax:02261/ 9683-50Mail: [email protected]

Ein Garten, der dieSinne belebt

von J.-P.KlahnDer Sinnesgarten im

AWO-Altenzentrum inRünderoth nutzt die Grund-sätze der Bewegungsphilo-sophie. Ein Weg in Formzweier Achten aktiviertbeide Hirnhälften undfördert die Konzentration.Der rollstuhlgerechte Wegumrahmt Kräuterbeete,Obstbäume, einen Quell-und Horchstein, eine Grill-ecke, Ruhebänke undVogelvoilere. Es handeltsich um einen Raum, in demdie Sinne ausgelebt werdenkönnen. Demenzkranke,die häufig einen ausge-prägten Bewegungsdranghaben, können ihren Erleb-

nisbereich ohne Sturzrisikosicher erweitern. Der Gartenerhöht ihre Lebensqualitätund führt zum Stressabbau.Er gibt ihnen Geborgenheitund ist für das Pflegeperso-nal leicht überschaubar.Auf Grund der geometri-schen Anordnung desWeges entfallen Orientie-rungsprobleme und dashelle Grau des Belagesbeeinflusst die Psyche desDemenzkranken positiv. DieGestaltung des Weges unddie Pflanzen beinhaltenlebensgeschichtlicheElemente der Bewohner.

Mal rauh, mal glatt,mal warm, mal kalt ist dieden Händen der Gartenbe-sucher dargeboteneAbwechslung beim Berüh-ren der verschieden gestal-teten Elemente desGartens. Gießen, harken,Unkraut zupfen, frischesObst und duftende Kräuterkomplettieren das Ange-bot. Im Außenbereich desGartens liegt ein Areal, dasBegegnungen fördert,Rückzugsmöglichkeitenbietet und das bloßeZuschauen des Gesche-hens ermöglicht. Einerseits dient der Gartendazu, sich frei bewegen zukönnen und das Gefühlhierfür wieder zu entwic-keln. Andererseits ist derGartenbereich eingefriedet

und damit geschützt gestal-tet, damit ein unbeaufsich-tigtes Verlassen diesesBereiches vermiedenwerden kann. BesondereOrte im Garten sind Hoch-beete, Grillplatz, Bänke,Klangelemente( Horchstein,Quellstein, Vogelvoilere,)und mehrere Stellplätze fürKrankenbetten.

Die Beobachtungvon Wachstum und Verge-hen, von Blüte, Fruchtbil-dung, Herbstfärbung undLaubfall vermittelt vertrauteAbläufe und hilft die jahreszeitli-che Orientierung aufrecht zuerhalten. Namen von Kindernwerden vergessen, aber eineschöne Rose wiedererkannt.

Viele Elemente desGartens widmen sich auchdem Hörsinn: das in derAnlage präsente Wasser-plätschern, das Rauschender Blätter und die Vogelvo-ilere lassen dementeMenschen die Natur auchakustisch erfahren. Siedienen der Entspannung.Negative Geräusche wiedas ständig wiederkehrendeRufen oder Schreien ande-rer dementer Bewohner,Weinen und Stöhnen sowieGeschirrgeklapper werdenwirksam abgefedert. Einweiteres positives Klanger-lebnis könnte die Installationeines Windglockenspiels ausBambusrohren sein. Die sogeschaffene individuelleKlangatmosphäre im Sinnes-garten beruhigt und machtgelassen.

Der Geruchssinn wirdgefördert. Wer kennt nicht

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das angenehme Dufterleb-nis von Rosen, Lavendel,Thymian, Salbei und Rosma-rin. Doch es gibt noch vielmehr zu riechen: feuchteErde, frisch gemähtes Gras,frischer Mulch. Wichtig beiallen Sinneseindrücken ist,vertraute Erlebnisse aus derVergangenheit wieder zumLeben zu erwecken und dieErinnerung daran wach zuhalten.

"Greifen" stellt einesehr konkrete Methode desLernens und Erhaltens vonelementaren Fähigkeitendar. Auf einem Tisch könnenSand, glatte Kiesel, Moosoder einfacher Mutterbo-den ausgebreitet werden.Darin die Hände zu vergra-ben ist schon ein sinnlichesErlebnis. Fühlen bedeutetauch Sonne, Wind undRegentropfen auf der Hautzu spüren. Im AWO-Sinnes-garten wird gerade diesbettlägerigen Bewohnernangeboten.

Im Sinnesgartenkommen viele Nutzpflanzenzum Einsatz. Ein Spazier-gang bietet dort immer dieMöglichkeit zum Naschen.Einige Schalen mit frischemObst und Beeren der Saisonwerden deshalb zusätzlichausgelegt. RegelmäßigeTreffen einer Gartengruppemit dem Pflanzen vonGemüse und Beeren, diedann im Rahmen einerGartentherapie gemein-sam geerntet und verarbei-tet werden, vermittelt dasgroßartige Gefühl, etwasNützliches und Produktivesgetan zu haben. Ein selbst-

gebackener Stachelbeer-kuchen schmeckt halt vielbesser, erhöht das Erlebeneigener Kompetenz undsteigert das Gefühl"gebraucht zu werden".

Die Generation derheutigen Demenzkrankenhat in ihrer Jugend dieNatur noch hautnah erlebt.Grunderfahrungen ausfrühester Kindheit, wieVogelzwitschern, Plätscherndes Bachs, der in der Luftliegende Duft von Blütenund Kräutern und natürlichdas Naschen vom nachbar-lichen Obstbaum lassen dieKindheit Revue passieren."Gärtnern macht glücklich"und auch gesund. Vielleichtermöglicht eine Gartenthe-rapie das Absetzen oderAbsenken diverser Medika-mente.

Die Bewohner desHeims können durch Mitge-staltung des Gartens IhrSelbstwertgefühl erhöhenund längst vergesseneFähigkeiten wie Zufrieden-heit, Heiterkeit, Geduld undGelassenheit erblühenwieder. Der Sinnesgartenwird so zu einem Ort mitBedeutung. An diesem Ortgestaltet der Bewohner, erkann hier sein kleines Para-dies verwirklichen.

Haus- und Straßen-sammlung der AWO

Oberberg

In der Zeit vom 07.04.bis 02.05.2008 fand dieHaus- und Straßensamm-lung der AWO statt. Fast alleOrtsvereine und vieleEinrichtungen der AWOOberberg haben sichdaran beteiligt.

Über 100 Helferinnenund Helfer sind von Haus zuHaus gegangen, um diesoziale Arbeit unseresVerbandes zu erläutern unddafür Spenden zu sammeln.Einige Kindergärten habenWaffeln und Apfelringegebacken und verkauft,der Erlös hierfür ging eben-falls an die Haus- und Stra-ßensammlung.

Trotz der zur Zeit fest-zustellenden Zurückhaltung,überhaupt Geld auszuge-ben, konnte wieder einhervorragendes Ergebnis

Schuldnerberatung

Informationen und Hilfe für überschuldete

Privatpersonen

51766 EngelskirchenHüttenstraße 25täglich Mo.- Fr.

51702 BergneustadtKölner Straße 173

Mittwochnachmittag

Tel.02263/952787Fax02263/950302

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erzielt werden. 30.591,57 €haben die Sammlerinnenund Sammler von denOberbergischen Mitbür-gern an Spenden erhalten.Mit diesem Erlös werdenProjekte der örtlichen Orts-vereine ermöglicht und dieEinrichtungen und Bera-tungsdienste des Kreisver-bandes unterstützt.

Im Namen des Kreis-vorstandes danke ich allendie gespendet haben unddenen, die die Spendengesammelt haben, sehrherzlich.

Beate RulandKreisvorsitzende

Noch Plätze frei bei Weihnachts- und Silvesterreise

Wer kennt das nicht ? Weihnachten und Silvesterverbringen Seniorinnen und Senioren viel Zeit alleine.Auch wenn die Familie gerne an den Feiertagen "Opaoder Oma" besuchen oder sie zum Besuch einladen,gibt es doch noch viele Stunden, in denen das Allein-sein überwiegt.Das muss vielleicht nicht sein. Denn bei unsererbetreuten Weihnachts- und Silvesterreise, die vom22.12.2008 bis zum 03.01.2009 nach Bad Kissingenstattfindet, sind noch einige Plätze in Einzel- undDoppelzimmern frei. Erleben Sie die Feiertage und denJahreswechsel in froher Runde mit einer stimmungs-vollen Weihnachtsfeier und bei schwungvoller Musikund Tanz zu Silvester. Gerne senden wir Ihnen die Information zu - ein Anrufunter der Rufnummer 02263 / 96240 genügt und Sieerhalten unsere Reisebroschüre kostenlos und unver-bindlich Bärbel Noß

AWO - Reisen mit Herz

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Beate Ruland als stellvertretende

Vorsitzende des AWOBezirksverbandes

Mittelrhein wiederge-wählt.

Unter dem Motto "Aus Tradi-tion für die Zukunft" fand am31. Mai 2008 in der Stadt-halle Bonn - Bad Godes-berg die Bezirkskonferenzder ArbeiterwohlfahrtBezirksverband Mittelrheinstatt. Mit einem hervorra-genden Stimmenergebnishaben die 125 Delegiertenaus den 10 Kreisverbändendes BezirksverbandesMittelrhein die Kreisvorsit-zende der AWO Oberberge.V., Beate Ruland, zu einerder beiden Stellvertreterdes ebenfalls mit überwälti-gender Mehrheit wiederge-wählten BezirksvorsitzendenWalter Heckmann wieder-gewählt.

Auch der zweiteVertreter aus dem Kreisver-band der AWO Oberberg,Wilfried Pfeif-fer, aus Wald-bröl wurde miteinem sehrguten Stim-menergebniszu einem der12 Beisitzer imBezirksvor-stand wieder-gewählt. Mitdem ebenfallsgewähltenKreisvorsitzen-den des AWOKreisverband

Rheinberg, Hans Mettig, alsBeisitzer und Paul Staeckaus Odenthal als Revisorhaben somit die beidenbergischen Kreise alsRegion eine starke Vertre-tung im Bezirksverband derArbeiterwohlfahrt Mittel-rhein. "Das ist eine guteAusgangsposition für unserelaufenden Fusionsverhand-lungen in der bergischenRegion" freut sich BeateRuland über das guteErgebnis.

Grußworte über-brachten den 250 Delegier-ten und Gästen der Konfe-renz u.a. Horst Naaß,Bürgermeister der StadtBonn, Dietmar Nietan,Vorsitzender der SPD Mittel-rhein, Ingo Degenhardt,Vorsitzender der DGB-Region Bonn/Rhein-Sieg,Oberberg und WilhelmSchmidt, Bundesvorsitzen-der der AWO und ehemali-ger parlamentarischerGeschäftsführer der SPDBundestagsfraktion.

Zu sozialpolitischenFragen und über derzeitige

und zukünftige Entwicklun-gen im Bereich der Sozial-politik auf Landes- undkommunaler Ebene, refe-rierte Michael Groschek,Generalsekretär der NRWSPD, in einem engagierten,kämpferischen und mit vielBeifall bedachten Vortrag.

"Das Motto "Aus Tradi-tion für die Zukunft" istProgramm und Zielsetzungdes neuen Bezirksvorstan-des der AWO Mittelrhein fürdie nächsten vier Jahre"berichtet B. Ruland. "Dengleich lautenden Leitantragverabschiedeten die Dele-gierten einstimmig. Mit dendort formulierten sozialpoliti-schen Positionen undForderungen wendet sichdie AWO Mittelrhein anStaat und Gesellschaft mitdem Ziel, Sozialpolitik imLand NRW und in denKommunen noch stärker alsbisher zu beeinflussen undmitzugestalten. “Denn nurwer sich im politischenRaum beteiligt, kann mitge-stalten", so Beate Ruland.

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Herzlichen Glückwunsch

zum GeburtstagAus dem

OV Engelskirchen26.06.Kurt Hase(87)01.07.Luzie Miebach(88)02.07.Sonja Griga(75)07.08.Waltraud Engler(89)15.08.Eveline Neumann(75)22.08.Josef Bachner(88)

Aus dem OV Hückeswagen08.06.Agnes Fahlenbrock(86)

Aus dem OV Wipperfürth08.06.Agnes Röwer(85)19.06.Else Dorr(86)

Aus dem OV Reichshof17.06.Ilse von der Heyde(87)25.06.Werner Pätz(80)31.08.Irene Schaul(80)

Großes Sommerfest im Otto - Jeschkeit - Altenzentrum

Mit einem "Tag der offenen Tür" und der Einweihung des"Gartens der Sinne" beginnt das große Sommerfest desOtto - Jeschkeit - Altenzentrums am 09. August 2008 um14.00 Uhr in Ründeroth.

Bewohner, Angehörige, Freunde und Förderer desAltenzentrums sowie alle interessierten Bürger sind herz-lich eingeladen, an diesem Fest teilzunehmen.

Ein attraktives und umfangreiches Rahmenprogrammfür Groß und Klein lässt keine Wünsche offen. Für dasleibliche Wohl wird ausreichend und in bewährter Formgesorgt.

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Bergneustadt

Lothar Imhausen geehrt

Für 50 Jahre Mitgliedschaftin der AWO Bergneustadt istin der letzen Mitgliederver-sammlung Lothar Imhausengeehrt worden. In der gutbesuchten Mitgliederver-sammlung überreichte derAWO - Ortsvereinsvorsit-zende Ralf Zimmermann dieUrkunde und die Nadel.Danach ließ es sich der Jubi-lar nicht nehmen, in seinerunnachahmlichen Arteinige Geschichten aus derVergangenheit zu erzählen.

Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag

07.06.Wilhelm Stubbig(88)03.08.Hildegard Reif(88)09.08.Siegfried Heitmann(86)26.08.Maria Dudziak(94)

Die AWO Bergneustadt lädt ein zum Familientag

Die AWO Bergneustadt lädt alle Familien mit Oma undOpa zum Familientag, der am Samstag, dem 28.06.2008- ab 14.00 Uhr - auf dem Jugendzeltplatz in Gummers-bach - Lantenbach, Derschlager Str. 2, stattfindet, ganzherzlich ein.

Es erwartet alle ein buntes Programm mit Hüpfburg,diversen Spielen, Pedalo fahren, Basketball, Kickern,Kanu fahren und vieles mehr. Für das leibliche Wohl fürGroß und Klein ist ebenfalls bestens gesorgt.

AWO Bergneustadtunterstützt Kindergärten

Die AWO Bergneustadt hatauch in diesem Jahr wiederdie pädagogische Arbeitder beiden AWO Kindergär-ten "Anna Zammert-Kinder-garten", Voßbicke und"Marie-Schlei-Kindergarten",Zum Dreiort, mit je einem

Scheck über 250,00 € unter-stützt.

Außerdem hat derAWO Vorstand den Oster-hasen in beiden Kindergär-ten beim Verteilen dervielen bunten Eier geholfen.

GummersbachDas DRK

Gummersbachim AWO Kindergarten

Berta Kröger in Berghausen

Im Rahmen der Vorschulak-tionen, den I-DötzchenNachmittagen, fand am24.04.08 im Kindergarten einErste-Hilfe-Kurs für Kinderstatt.

Diese staunten nichtschlecht, als auf einmal eingroßer Rettungswagen vorder Tür stand. AlexanderBerges vom DRK hatte sichan diesem Nachmittag Zeitgenommen, um die Kinderüber verschiedene Dingeaufzuklären und praktischeÜbungen mit ihnen durch-

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zuführen.Er zeigte z.B., wieman ein Pflaster richtigaufklebt, einen Verband

anlegt und er übte auchgemeinsam mit denKindern die stabile Seiten-lage.

Außerdem bestaun-ten die I-Dötzchen auchden Notarztkoffer. Wofürbraucht man nur so vieleDinge? Herr Berges erklärtedie Wichtigkeit der Instru-mente und beantwortetesomit die vielen Fragen.Sehrinteressant war natürlichauch die fahrbare Trage,auf die die Kinder sich mallegen durften.

Hauptattraktion waram Schluß der Rettungswa-gen. Den Erzieherinnenübergab Herr Berges nochtolle Liedtexte und vieleweitere wichtige Informa-tionen an die Hand.

Zudem wies er nocheinmal ausdrücklich daraufhin, dass selbst schon6jährige in der Lage seinkönnen, bei kleineren Unfäl-len oder Verletzungen zuhelfen.

Wir bedanken unsbeim DRK und besondersbei Herrn Berges für diesenerlebnisreichen und interes-santen Nachmittag undkommen gerne noch maldarauf zurück.

Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag

16.06.Arno Küveler(80)14.07.Karl Deißner(92)18.07.Arno Burger(86)

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Lindlar"Der Natur ganz nah"

Am Samstag, dem19.04.2008 starteten imAWO - Kindergarten in Frie-lingsdorf Väter und Kindereine gemeinsame Pflanz -Aktion auf dem Kindergar-tengelände. Die Firma Fiel-mann AG, Hamburg, spen-dete Pflanzen im Wert von230,00 € und unterstützte soein Naturprojekt dereingruppigen AWO -Einrichtung. Mit dennotwendigen Gartengerä-ten ausgestattet, began-nen die Väter und Kinder ab10.00 Uhr mit viel Elan undguter Laune ihre gemein-same Arbeit. Johannisbeer-Himbeer- und Maulbeer-sträucher sowie Hortensien,Fliederbusch, Weigelie undSchmetterlingsflieder beka-men ihren festen Platz. Einekleine Trockenmauer wurdeangelegt und ein Pflanz-beet mit Frühlingsblumengestaltet. Eifrige Väter orga-nisierten "auf die Schnelle"

noch Transportmittel für dieLieferung von Rindenmulch.Gestärkt mit "bergischerKartoffelsuppe" von derAWO - Küche des Altenzen-trums in Ründeroth, schufenVäter und Kinder einenzusätzlichen Naturraum aufdem Spielplatzgelände desKindergartens. In Kürzewerden noch Sommerstau-den gepflanzt, so könnendie Kinder das Wachstumund den Wechsel der Früh-lings- und Sommerpflanzenbeobachten, im Herbst dieVerfärbung der Blätter undim Winter die lange Ruhe-phase der Natur begleiten.

Der neu angelegte Garten-bereich rundet dasGelände mit Kräuter-schnecke, Hochbeet undWeidenzelt ab und bietetden Kindern vielfältigeErfahrungsmöglichkeiten.Sei es, das Leben derSchnecken zu studieren,allerlei Insekten kennen zulernen, Tomaten zu ernten,oder die unterschiedlichenKräuterdüfte zu probieren.Und wenn sich demnächstdie Falter im Schmetterlings-flieder begegnen und imHerbst die Beeren geerntetwerden, sind die AWO -Kinder aus dem Marie-Juchacz-Kindergarten inFrielingsdorf der "Natur ganznah" !

Iris Kappe-Pohl

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Waldbröl

Integrativgruppe aus dem

"Kindertreff Eichen"folgte der Zauberflöte

Als Tamino Papagenokennen lernte und von derschönen Pamina hörte, diees galt zu befreien, war esum ihn geschehen. Die zweimachten sich auf denschwierigen Weg, als Schutzdie Zauberflöte gegen allenBösen in ihrer Tasche.

Wie es dazu kam undwelche Abenteuer Taminound Papageno zu bestehenhatten, das wollten die fünf-zehn Schmetterlingskindereiner der Inetrativgruppendes "Kindertreff Eichen"erfahren.

Anlass dazu gab dasPlakat eines Ensembles, dasin Köln gastierte, um dieKinderoper "Die Zauber-flöte" von WolfgangAmadeus Mozart aufzufüh-ren. Ziel des Personals wares, Mozart im Hintergrund zulassen und die Geschichteder Oper den Kindern nahezu bringen. Eine Erzieherin,eine Kinderpflegerin, eineSprachtherapeutin, eineMotopädin und eine Auszu-

bildende der Heilerzie-hungspflege wählten denganzheitlichen Weg.

Am Anfang desProjekts erarbeiteten alleanhand eines Bilderbuchesdie Abenteuer. Die inten-sive Arbeit der Therapeutin-nen ermöglichte auch denbehinderten Kindern denInhalt in vereinfachter Formzu verstehen.

Der nächste Schrittwar die Wiedergabe derGeschichte in einem Stab-theater, zu dem jedes Kinddie Hauptfigur selber gestal-tete und die Schulkinder derGruppe die Kulisse dazuanfertigten.

Von nun an warenPapageno, Papagena, dieKönigin der Nacht und dieZauberflöte aus dem Alltagder "Schmetterlingskinder"nicht mehr weg zu denken.Bei Bewegungsangebotenwagen sich fünfzehn Tami-nos durch die Feuer - undEishöhlen, bestehenSchweigeprüfungen undzähmen wilde Tiere durchden Klang der Zauberflöte.Beim Töpfern formten alleKinder ihre eigene Zauber-flöte und für den Besuch inder Oper kreierte sich jedeReinen eigenen Kopf-schmuck aus Federn, um

Papageno und Papagenaähnlich zu sehen.

Und letztlich lerntendie Kinder, dass eineGeschichte nicht nurgesprochen, sondern auchgesungen werden kann.Einer CD zum Text konntenalle lauschen, doch waseine Oper wirklich bedeu-tet, das hat sie den Kindernselbst gelehrt. "Es gibtGefühle, die sind so starkund intensiv , dass gespro-chene Worte diese nichtauszudrücken vermögen!"

Und genau das durf-ten alle Erwachsenen undKinder während der Auffüh-rung der Zauberflöte erle-ben, die überwältigendeKraft der Oper.

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Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag05.06.Bernhardine Tusch(91)13.06.Lotte Hasenbach(90)19.07.Lotte Wolfertz(80)29.07.Erna Schimion(86)12.08.Hildegard Teuber(80)22.08.Hildegard Plath(75)28.08.Edith Kaypinger(86)

Helene - Lange -KindergartenDas war Freude....

Seit Anfang April scheint dieSonne nicht nur in unserenHerzen oder draußen,sondern auch in unserenGruppenräumen: Einige Eltern aus unseremKindergarten hatten einesehr schöne Idee: AlsDankeschön für unsereKindergartenarbeit hattensie sich überlegt, die Wändeunserer Gruppenräume zustreichen, die einen Anstrichgut gebrauchen konnten.Wir freuten uns sehr überdiese tolle Idee, und am 4.

und 5. April ging es schonlos! Am Vormittag habenKinder und Erzieherinnendie Gruppenräume freige-räumt und Suppe gekochtfür die fleißigen Papas undMamas. Nach dem Mitta-gessen am Freitag ging eszu wie bei den Heinzel-männchen von Köln. Im Nuwar alles abgeklebt. Amnächsten Morgen machtenEltern und Erzieherinnenweiter, natürlich mit einerStärkung, bestehend ausder selbstgekochten Suppeund selbstgebackenemKuchen, bis dann am frühenSamstagnachmittag alleWände der Gruppenräumein sonnengelb erstrahlten.Es fiel gar nicht mehr auf,

dass es draußen regnete.Und nicht nur die Räumestrahlten: Die Kinder undErzieherinnen freuen sichjeden Tag neu über diesetolle Aktion! Trotz der vielenArbeit hatten alle auch vielSpaß miteinander!

"Was kommt denn dafür ein LKW? Ist der abergroß!" Und schon standenviele Kinder am Fenster undschauten den Arbeiternbeim Abladen des Materi-als zu. "Was ist das?" und einpaar Stunden später wurdedie Antwort durch denAufbau beantwortet. Esentstand ein großes Spiel-haus für unsere Kinder!!! Wiekonnten wir ein so schönesHaus finanzieren? Zweimal

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im Jahr organisieren dieKindergarteneltern einenFlohmarkt im Kindergarten.Und durch den Erlös konn-ten wir dieses Häuschenkaufen. Und soviel schöneEreignisse (Anstreichen derWände der Gruppenräumeund dem Erwerb desHäuschens) müssen auchgefeiert werden: Am 10.April kamen viele Familienzu unserem Freudefest!Nach dem gemeinsamenMittagessen haben wir dastollgeschmückte Spielhäus-chen offiziell eröffnet. ElkeBläsing, die Leiterin derEinrichtung bedankte sichherzlich bei den vielen fleißi-gen Helfern und Helferin-nen, die immer wieder denFlohmarkt durchführen undnatürlich bei den `"Anstrei-chern und Anstreicherin-nen". Die Hüpfburg derAWO sorgte nicht nur beiden Kindern sondern für vielSpaß, sodass dann allezufrieden nach Hausegegangen sind

Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag

16.06.Rudolf Henschel(86)

"Mmmh lecker....”im AWO Familienzen-

trum Louise-Schröder inNümbrecht wird selber

gekocht

Seit dem 1. April 2008 freuensich die Kleinen und Großenim AWO FamilienzentrumNümbrecht, über eineeigene Köchin , Frau SonjaGrebing!

In Zusammenarbeitmit dem Elternrat und demTräger hat die Leitung derEinrichtung, dies durch einevorrangegangene Umfrage inder Elternschaft undentsprechenden organisa-torischen Änderungenermöglicht. Die Eltern

haben nun die Möglichkeiteine Woche im Voraus,durch einen aushängen-den Speiseplan die Kinder-menüs zu bestellen.

Unsere Köchin berei-tet täglich, aus meist biolo-gischen Nahrungsmitteln,ein kindgerechtes und vorallem frisches und leckeresEssen zu. Die Kinder erfreuensich so jeden Tag an einemabwechslungsreichen,vitaminhaltigen und nahr-haften Essen, welches auseiner Vorspeise, Haupt-gang, sowie einem Nach-tisch besteht.

So wird nebenbei ganz vonalleine den Kindern einerstes Kennenlernen vonbewußter und gesunderErnährung angeboten.Sowohl die bis zu 30 Kinder,als auch das Team sindbegeistert von Frau Grebingund dem leckeren Essen!

Simone Faulenbach

Brandschutzerziehungim AWO KindergartenEleonore - Astfalck in

Oberwiehl

Andre Schmidt, stellvertre-tender Einheitsführer undOberbrandmeister der frei-willigen Feuerwehr Ober-wiehl und langjährigerKindergartenvater, führtschon seit einigen Jahrenmit den Vorschulkinderndes AWO KindergartensEleonore - Astfalck einenTag unter dem Thema:"Brandschutzerziehung"durch.

Jedes Jahr freuensich alle auf diese Aktion.Sie beginnt am Morgen mitTheorie und endet amNachmittag im praktischenTun. Besonders viel Spaßbereitet das Löschen mitdem Feuerwehrschlauch.Bei schönem Wetter istdiese Aktion eine willkom-mene Erfrischung.

Wie wichtig dasThema Brandschutz ist,

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wurde nun auch den Mitar-beitern der Einrichtungverdeutlicht. In einer Team-sitzung führte Herr Schmidteine Schulung für alle Erzie-herInnen durch.

Wie lösche ich welchenBrand und womit? Wieschnell entwickelt sich einFeuer? Wie verhalte ichmich im Brandfall?

Dies waren einigeFragen um die es ging. Ineinem Film konnten allesehen, wie ein Brand,ausgelöst von einer Ziga-rette, sich in wenigen Augen-blicken im ganzen Zimmerausbreitete.

Im Anschluss an dieTheorie wurde auch hierpraktisch geübt wie manmit einem Feuerlöscher um-geht. Alle Mitarbeitermussten in möglichst kurzerZeit mit einem gezielten

Strahl ein entfachtes Feuerlöschen.

Nach diesem Nach-mittag war man sich einig,dass man auf den Ernstfall,der hoffentlich nie eintretenwird, etwas besser vorberei-tet ist.

Im Herbst, wenn sichalle neuen Kinder in derEinrichtung gut eingelebthaben, wird es auch nocheine zusätzliche Übung füralle Besucher der Einrich-tung geben. Es soll danngeübt werden, wie derKindergarten im Falle einesBrandes verlassen werdenmuss, und was ErzieherInnendabei zu beachten haben.

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- kht - Der FerienparkWeißenhäuser Strandgehört zu den beliebtesten Ferienanlagen Deutsch-lands. Hierhin führte unsunsere diesjährige Jahres-fahrt des Ortsvereins Ründe-roth.

Das OstseebadWeißenhäuser Strand ist einFerienpark mit einem Hotel sowie Apartments undBungalows . Ferner könnendie Gäste ein Sport- und

Spielcenter, sowie denColumbus-Park und eineWellness-Oase besuchen.Die Anlage liegt 5 km vonOldenburg in Holsteinentfernt in der HohwachterBucht und ist von Dünenund Naturlandschaftenumgeben.

Im ****Strandhotelwaren wir sehr gut aufgeho-ben. In den komfortabeleingerichteten Zimmern ließsich gut schlafen. Die guteKüche bot dem Gaumenmanchen Genuss. Wer Lustund Laune verspürte,konnte kostenlos die Bade-landschaft und die Well-ness-Oase besuchen.

Auf Fahrten in dienähere und weitere Umge-bung lernten wir auchdank unseres ausgezeich-

neten Fremdenführers vorOrt - bekannte wie u.a. dasidyllische Eutin - und weni-ger bekannte Sehens-würdigkeiten wie z.B. kleineSchlösser und Orte kennen,die abseits der Touristenrou-

ten lagen. Bei der Fünf-Seen-Fahrt mit dem Schifffuhren wir gemächlich mit15 km/h von Plön aus überDiek-, Langen-, Behler-,

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Höft- und Edebergseenach Malente-Gremsmüh-len. Vorher war in Plön eineStadtführung angesagt, beider das Schloss der "Höhe-punkt" war, weil es auf einerAnhöhe steht, von wo maneinen wunderbaren Ausblicküber die Landschaft hatte.

Eine Inselrundfahrtauf Fehmarn, die mit 185km² drittgrößte InselDeutschlands und einzigeOstsee-Insel im UrlaubslandSchleswig- Holstein ist, mitder Anfahrt über dieFehmarnsundbrücke, warbei dem herrschenden undsonnigen Wetter einVergnügen. Der größte "Kleiderbügel der Welt"verbindet über Straße undBahn die Insel Fehmarn mitdem Festland. Das Bauwerk,eine Stahl- und Betonkon-struktion, ist 934,4 m langund 21 m breit. 1963 wurdesie fertiggestellt und ab1999 steht sie als techni-sches Kulturdenkmal unterSchutz. Der Fährhafen Putt-garden gilt als "Tor zumNorden" und und ist einewichtige Verbindung nachDänemark. Alle 30-Minuten fahren die großen Fährennach Rødby.

Führungen undBesichtigungen in Kiel,Travemünde und Lübeckstanden auf dem Programm.Besonders die Vorbeifahrtder großen Fährschiffe, ausden Häfen auf dem Weg indie nordischen undöstlichen Ostseeländer,war interessant und bein-druckend. Am Nord-Ostsee-Kanal, die Endpunkte befin-

den sich in Kiel-Holtenauund in Brunsbüttel an derElbe (Länge 98,637 Kilome-ter), konnten wir das Schleu-sen von Schiffen beobach-ten.

Die Stadtführung inder alten Hansestadt Lübeck(rund 214 000 Einwohner und1143 gegründet) hat sichgelohnt. Lübeck ist wegen ihrer denkmalgeschütztenGebäude und historischenAltstadt von der UNESCOzum Weltkulturerbe erklärtworden und ist ein lohnen-des Ziel für Touristen.

Als wir wieder nachHause fahren mussten, tates uns leid, dass wir nichtlänger im schönen Nordenbleiben konnten.

Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag

13.08.Christa Klinkmann(80)

Besuch beim Bürgermeister

Die Vorschulkinder derAWO Tagesstätte "AntoniePfülf" besuchten am09.04.2008 ihren Bürgermei-ster Wolfang Oberbüscherim Rathaus.

Der jährliche Besuchder Vorschulkinder desAntonie-Pfülf AWO Kinder-gartens hat mittlerweileschon Tradition. Gemein-

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sam mit ihren ErzieherinnenDaniela Mühlhoff undRamona Kohl machten sichdie "Riesenzwerge" vonRünderoth auf zum Rathausin Engelskirchen, um demBürgermeister bei seinerArbeit über die Schulter zuschauen.

Sie wurden vonBürgermeister WolfgangOberbüscher freundlichempfangen und erbeantwortete geduldigalle Fragen, die dieKinder auf dem Herzenhatten. Besonders neugie-rig waren sie, was denAlltag des Bürgermeistersanging. Die Kinder hattenaber auch Fragen mitge-bracht, die ganz praktischEinfluss auf ihr Leben haben,

z. B. warum die Autos soschnell fahren dürfen.Bürgermeister Oberbüschernahm sich viel Zeit, all dieseFragen kindgerecht zubeantworten.

Und dann war derBürgermeister mit fragendran. Er hatte sich nämlichauch gut auf diesen Besuchvorbereitet und für dieKinder ein Fotorätsel erstellt.Hier konnten die "Riesen-zwerge" unter Beweis stel-len, wie gut sie sich in ihrerHeimatgemeinde Engelskir-chen auskennen.

Kinder und Erzieherin-nen waren sich einig: "Einspannender Besuch, für densich der Weg gelohnt hat."Zum Schluss gab es dahervon den Kindern noch einDankeschön an den Bürger-meister - ein selbstgemaltesBild, auf dem sich alleKinder persönlich verewigthatten.

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VerstorbenDer Ortsverein Engelskirchen

trauert um

BarbaraMiebach

die seit vielen Jahren treuesMitglied war und im Aprilverstorben ist. Wir werden ihr ein ehrendesAndenken bewahren.

tLindlar

AWO tanzte in den Mai

Auf dem diesjährigenMaitanz des AWO Ortsver-eins Lindlar im Parkrestau-rant wurde frohe Launegroßgeschrieben.

Zahlreiche Gästeerfreuten sich unter dermusikalischen Leitung vonH.J. Fischer beim Tanz in denMai. Der 1. Vorsitzende K.H.Dinsing begrüßte die Gäste

aus dem Altenzentrum inRünderoth und dem Dr.Fuchs-Haus in Lindlar, sowiedie Mitglieder des Ortsver-eins auf das herzlichste.

Der Höhepunkt desTanznachmittags war dieWahl der Maikönigin unddie Wahl des Maikönigs. KarlHeinz Dinsing konnteGudrun von Jutrzenke undH. Schmalz als neues Maikö-nigs-Paar krönen. Bei Kaffeeund leckerem Kuchen, beiGesang und Tanz gehenschöne Stunden schnellvorbei und alle freuen sich,wenn es wieder heißt: DieAWO tanzt in den Mai!

Alle Jahre wieder…

kommt die Haus - und Stra-ßensammlung der AWOund die Kindertagestättenstellen sich die Fragen: "Wasmachen wir dieses Jahr"und "Wie können wir dieElternschaft einbinden." Immer wieder finden wirengagierte Eltern und Mitar-beiterinnen die sich bereiterklären sammeln zugehen.

Wie Mitglieder undSammler wissen, ist es mitun-ter kein reines Vergnügenvon Haus zu Haus zuwandern und um eineSpende zu bitten. VieleTüren bleiben von vornher-ein geschlossen, mancheöffnen und schließen sichauch ganz schnell wiederund richtig unangenehmwird es bei Beschimpfun-gen. Um diese zeitrauben-den und unangenehmenErfahrungen wissend,hatten wir gemeinsam mitunserem Elternrat, nebender Haussammlung, aucheine neue Strategieentwickelt: wir "verspende-ten" Apfelringe, Sandwich-toastes und herzhafte

Gummersbach

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Waffeln. Wir starteten unserSpendenprojekt vor demEdeka Markt in Derschlag. An verschiedenen Tagen,mal morgens, mal nachmit-tags ,konnten Passanten fürMinimum 2,-€ Apfelringe"erspenden". Die Resonanzwar sehr positiv. Der Marktleiter des EdekaMarktes, Herr Szepanski , wieauch die Bäckerei Jonasunterstützten unsere Stra-ßensammlung. Dafür sagenwir herzlichen Dank!

Von Seiten unsererElternschaft wurde dannauch gleich die Frage laut,warum bietet ihr diese Köst-lichkeiten nicht auch zurMittagszeit im Kindergartenan?

Ja, warum eigentlichnicht ? Gesagt - getan !Also machten wir einmal inder Woche unsere Einrich-tung zur Backstube. Ab11.45 Uhr zog verführericherDuft durchs Haus und moti-vierte die Eltern unsere

Köstlichkeiten zu "erspen-den". Nun ist die Haus- undStraßensammlung vorbei.

Und jetzt liebe Lese-rinnen und Leser möchtensie bestimmt wissen ob essich gelohnt hat? Wirdenken ja, immerhin konn-ten wir 948,70 € auf unserenSammellisten zusammenzählen.

Übrigens möchtenunsere Eltern dieses Ange-bot weiterführen undeinmal im Monat einen klei-nen Mittagssnack gegeneinen geringen Kostenbei-trag anbieten. Der Erlöskommt der Einrichtung zu-gute. Tolle Idee, nicht wahr?

Viele liebe Grüße an alleLeserinnen und Leser vomAWO FamilienzentrumJohanna-Tesch inDerschlag

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Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag

Aus dem OV Dieringhausen07.06.Gertrud Pospich(87)21.06.Margarete Borzym(87)16.07.Sonja Beyer(80)26.07.Hildegard Leier(94)27.07.Therese Wiefel(88)26.08.Karl Halscheidt(85)28.08.Günther Österreich(80)

Aus dem OV Radevormwald18.06. Werner Tigmann(86)24.06.Edeltrud Bouley(80)09.07.Erna Paschkowitz(86)22.08.Rudolf Grimlowski(80)27.08.Gerda Koch(92)27.08.Franziska Schehl(80)

Aus dem OV Strombach16.07.Marga Korte(80)01.08.Margarete Bortz(80)14.08.Margot Zimmermann(87)22.08.Rudolf Fritsch(75)

Aus dem OV Morsbach20.07.Ortrud Rusch(75)27.07.Anneliese Bender(80)29.07.Martha Buchen(86)03.08.Hildegard Petri(85)16.08.Angelika Puhl(87)

KreisverbandRhein-Berg

Die Arbeiterwohlfahrt ist mitihrem vielfältigen Angebotsozialer Einrichtungen einmoderner Wohlfahrtsver-band im Rheinisch-Bergi-schen Kreis.

Getragen wird dieArbeit des Kreisverbandesvon 430 Mitgliedern in 8Ortsvereinen und ca. 480hauptamtlich beschäftig-ten Mitarbeiterinnen undMitarbeitern.

Mit dem Bau derGeschäftsstelle in BergischGladbach eröffnete derKreisverband 1958 im glei-chen Hause eine Alten-stube und eine Teil-Offene-Tür für Jugendliche. Durchdie Erweiterung des Gebäu-des konnte die Altenstube1970 in eine Altentages-stätte umgewandelt werden.Aus der Teil-Offenen-Türwurde 1994 der Jugend-treff, der in eigene Räumeumziehen konnte.

1974 wurde die ersteKindertagesstätte des Kreis-verbandes in BergischGladbach errichtet. In denJahren 1985 bis 1995erhöhte sich die Anzahl aufinsgesamt 15 Kindertages-stätten. 1996 eröffnete derKreisverband den erstenWaldkindergarten in Nordr-hein-Westfalen mit Sitz inBergisch Gladbach. In denFolgejahren sind dreiweitere Waldkindergär-

ten in Bergisch Gladbach,Burscheid und Rösrath hinzuge-kommen.

Im Jahre 1998 über-nahm der Kreisverband imRahmen des Konkurseseines korporativen Mitglie-des die EinrichtungenJugendberatung, Jugend-werkstatt und Soziale Grup-penarbeit. Im Jahr 2004übernahm er die Träger-schaft des Jugendkultur-hauses "Ufo".

Ab dem Schuljahr2004/2005 übernahm derKreisverband die Träger-schaft von Offenen Ganz-tagsschulen, zunächst inBergisch Gladbach undOverath, später in Kürtenund Wermelskirchen. Insge-samt befinden sich heute 13Offene Ganztagsschulen inseiner Trägerschaft. Darü-ber hinaus finden noch fünfMaßnahmen im Rahmender Verlässlichen Grund-schulen statt.

Das Bildungswerk mitüber 100 Kursen jährlich inden Bereichen Familienbil-dung, Weiterbildung fürBeruf und Alltag, Gesund-heit und Bewegung undKreativität besteht seit 1990.

1980 erfolgte dieEröffnung der Sozialstationdes Kreisverbandes, die1999 als erste Sozialstationim Bezirk Mittelrhein seit TÜV- zertifiziert wurde. DasAngebot umfasst die tägl.Ambulante Kranken- undAltenpflege, Behandlungs-pflegen, Mobiler SozialerDienst, Essen auf Rädern,Hausnotruf, individuelleBeratung und Pflegegut-

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achten sowie 24-Stunden-Rufbereitschaft. Zur Zeitwerden in den verschiede-nen Bereichen 130 Patien-ten betreut.

Arbeiterwohlfahrt Kreisver-band Rhein.Berg.Kreis e.V.Kreisgeschäftsstelle, AmBirkenbusch 59, 51469Bergisch GladbachTelefon 02202/93731-0, Telefax: 02202/93731-23E-Mail: [email protected]: www.awo-rbk.de

Neuer Vorstand imAWO Kreisverband

Rhein. - Berg. Kreis e.V.

Die Kreiskonferenzder Arbeiterwohlfahrt hateinen neuen Vorstandgewählt. Entscheidend war,dass der bisherige Vorsit-zende Udo Woschei aufeine Neuwahl verzichtethat, da er für die gesamteAmtsperiode nicht zurVerfügung steht. Somithaben die Delegierten derKreiskonferenz Hans Mettigzum neuen Vorsitzendengewählt. Seine Stellvertretersind Bärbel Schneidt undKlaus-Georg Wey und Beisit-zer wurde Dietmar Krenken-bohm-Romotzky.

Der neue VorsitzendeHans Mettig führt denOdenthaler Ortsverein seit 8Jahren und als Beisitzer imKreisvorstand und bei derletzten Bezirkskonferenz als

Beisitzer im Vorstand. ImOrtsverein kümmert er sichum die Seniorennach-mittage die in diesem klei-nen Ortsverein sehr beliebtsind.

Der neu gewählteVorstand will sich verstärktden Ortsvereinen im Rhei-nisch Bergischen Kreiszuwenden und deren Akti-vitäten. Ziel dabei ist dieVielfältigkeit der Ortsver-einsarbeit heraus zu stellen.Wichtig ist es auch dieMitglieder verstärkt in dieOrtsvereinsarbeit ein zubinden. Schwerpunkt dabeiwird es sein neue Mitgliederzu gewinnen, die die Ideender Arbeiterwohlfahrtmittragen.

Hans Mettig

Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag

Aus dem OV Bergisch-Gladbach

08.06.Else Bock(80)13.06. Christel Baumann(80) 19.06. Hilde Schönberger(88) 17.07. Ilse Torringen(75)20.07. Elisabeth Mandt(80)21.07. Herbert Heber(88)25.07. Anneliese Berg(92)04.08. Helene Becker(98)

Aus dem OV Burscheid

02.07.Margret Vogel(75)

Aus dem OV Odenthal

14.06.Gerda Grzech(87) 17.06.Anne Werthebach(75) 01.07.Waltraud Weyland(80) 10.08.Marianne Gober(80)

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Redaktionsschluß für dienächste Ausgabe ist der

08. September 2008

Odenthal-BlecherGeschichte der AWOKindertagesstätte inOdenthal-Blecher

Unsere Einrichtungwurde am 01.08.1985 alszweigruppiger Kindergartenim Schulzentrum derGemeinde Odenthal mitKindern im Alter von 3-6Jahren eröffnet. Die dama-lige Öffnungszeit war von7:30 Uhr -16:00 Uhr.

Am 01.09.1994 zogdie Einrichtung in einehemaliges Einfamilienhausund wurde zur Kindertages-stätte ausgebaut. DieKinderzahl wurde auf 45reduziert und setzte sich wiefolgt zusammen.

25 Kindergartenkinder10 Tagesstättenkinder10 Schulkinder im Alter von

6 Jahre bis zur Beendigungder Grundschulzeit. DieÖffnungszeit wurde bis auf16:30 Uhr erweitert.

Ab dem 01.08.2008mit in Kraft treten des neuenKinderbildungsgesetzes(Kibiz), wird es in unsererKindertagesstätte zumersten Mal möglich sein, biszu 6 Kinder unter 3 Jahrenpädagogisch zu betreuen.Des Weiteren werden nochbis zum 31.07.2009, 5 Schul-kinder betreut.Die Öffnungszeit in unsererEinrichtung wird ab dem01.08.2008 von 7:00 Uhr bis16:30 Uhr sein.

Das AW

O-Journal w

ünschtallen Leserinnen und Lesern

schöne Ferien!

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