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Krise der europäischen Vergesellschaftung?

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Krise der europäischen Vergesellschaftung?

Martin Heidenreich(Hrsg.)

Krise der europäischen Vergesellschaftung?

Soziologische Perspektiven

ISBN 978-3-658-03924-0 ISBN 978-3-658-03925-7 (eBook)DOI 10.1007/978-3-658-03925-7

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Lektorat: Dr. Cori A. Mackrodt, Stefanie Loyal

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

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HerausgeberProf. Dr. Martin HeidenreichUniversität OldenburgOldenburgDeutschland

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Inhaltsverzeichnis

1 Eurokrisen und Vergesellschaftung. Die krisenhafte Europäisierung nationaler Fiskalpolitiken. Eine Einführung . . . . . . . . 1Martin Heidenreich

Teil I Integrationskrise(n) und Vergesellschaftung in Europa

2 Eine beispiellose Krise? Die Krise der europäischen Integration seit 2010 im historischen Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Hartmut Kaelble

3 Das europäische Integrationsprojekt in der Krise. Zeichen eines tiefgreifenden Systemwandels? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Richard Münch

4 Vertiefung oder Erweiterung? Wie die Integration selbst zur Entstehung neuer sozialer Spaltungen in Europa führte und warum ihre Fortführung verhängnisvoll wäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Max Haller

5 Zur Politisierung der EU in der Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Christian Rauh und Michael Zürn

Teil II Solidarität und Konflikte in der europäischen Integrationskrise

6 Ein schlechtgeordnetes Europa: Eine neo-Webersche Perspektive auf die EU und den Wohlfahrtsstaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Maurizio Ferrera

VI Inhaltsverzeichnis

7 Gesellschaftsbildung durch die Eurokrise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Georg Vobruba

8 In welchem Maße ist die Europäische Union eine sozial integrierte Gesellschaft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Jürgen Gerhards und Holger Lengfeld

Teil III Europäische Sozialstrukturen auf dem Prüfstand

9 Gleichbehandlung und Individualrechte: Das transnationale Geschlechterkonzept der Europäischen Union aus historisch-soziologischer Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229Theresa Wobbe

10 Transformation und Krise der europäischen Mittelschichten . . . . . . . . 253Steffen Mau

11 Europäische Beschäftigungsordnungen in der Krise. Die Rückkehr segmentierter Arbeitsmärkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281Martin Heidenreich

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Über die Autoren

Maurizio Ferrera ist Professor für Sozialpolitik an der Staatlichen Universi-tät Mailand, Italien und wurde soeben mit einem Advanced Grant des European Research Council ausgezeichnet.

Jürgen Gerhards ist Professor für Makrosoziologie an der Freien Universität Berlin.

Max Haller ist Professor für Soziologie an der Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Martin Heidenreich ist Professor für Sozialstrukturanalyse an der Uni-versität Oldenburg und Sprecher der DFG-Forschergruppe „Europäische Vergesellschaftungsprozesse“.

Hartmut Kaelble ist emeritierter Professor für Sozialgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Holger Lengfeld ist Professor für Soziologie insb. Institutionen und Sozialer Wandel, an der Universität Leipzig.

Steffen Mau ist Professor für Politische Soziologie und Vergleichende Sozialfor-schung an der Universität Bremen, Vize-Dekan der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) und Mitglied des Wissenschaftsrats.

Richard Münch ist Professor für Soziologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Er publiziert im Bereich der Gesellschaftstheorie und Komparativen Makrosoziologie.

VIII Über die Autoren

Christian Rauh ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Transnatio-nale Konflikte und internationale Institutionen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

Georg Vobruba ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Leipzig und Herausgeber der Zeitschrift Soziologie.

Theresa Wobbe ist Professorin für Geschlechtersoziologie an der Universität Potsdam und Mitglied im Heraugebergremium der Zeitschrift für Soziologie.

Michael Zürn ist Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Univer-sität Berlin und Direktor der Abteilung Transnationale Konflikte und internationale Institutionen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.