Körperliche Aktivität als Sekundärprävention bei KHK...bei KHK Halten Sie sich auf dem...

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Bitte anmelden! An der Fortbildungsveranstaltung "Körperliche Aktivität als Sekundärprävention der KHK" am Mittwoch den 25. April 2012 nehme ich mit ____ Personen teil kann ich leider nicht teilnehmen Unterschrift/ggf. Stempel Anmeldung bitte per Fax oder Mail bis 20.04. an Dr. med. Matthias Michal Fax: 06131 17- 6439 Mail: [email protected] Titel/Name/Vorname Klinik/Praxis/Abteilung Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon/Fax Lageplan Universitätsmedizin Mainz Geb. 102 Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Auf unserer Homepage www.unimedizin-mainz.de finden Sie Anfahrtskizzen sowie mögliche Busverbindungen. Foto der Vorderseite aus www.fotolia.com Eine Kooperation der II.Medizinischen Klinik & Klinik für Psychosomatische Medizin & Abteilung für Sportmedizin Körperliche Aktivität als Sekundärprävention bei KHK Halten Sie sich auf dem Laufenden: Mi 25. April 2012 17.15-19.45 Uhr

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Eine Kooperation der II.Medizinischen Klinik & Klinik für Psychosomatische Medizin & Abteilung für Sportmedizin

Körperliche Aktivitätals Sekundärpräventionbei KHK

Halten Sie sich auf dem Laufenden:Mi 25. April 2012 17.15-19.45 Uhr

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Eine Kooperation der II.Medizinischen Klinik & Klinik für Psychosomatische Medizin & Abteilung für Sportmedizin

Körperliche Aktivitätals Sekundärpräventionbei KHK

Kardiologische, sportmedizinische undpsychosomatische Aspekte

Geringe körperliche Aktivität ist ein wichtigermodifizierbarer Risikofaktor für die Entwicklung und denVerlauf der Koronaren Herzerkrankung (KHK).KHK-Patienten sollen sich möglichst täglich körperlichbetätigen. Die Leitlinien der amerikanischen undeuropäischen kardiologischen Fachgesellschaftenempfehlen deshalb übereinstimmend für dieSekundärprävention der KHK moderate, aerobe,körperliche Aktivität (z. B. durch zügiges Gehen) imUmfang von 30 bis 60 Minuten täglich, ergänzt durchleichte körperliche Betätigung, wie z. B. Gartenarbeit oderHaushaltsarbeiten. Problematisch ist aber die Umsetzungdieser Empfehlung unter Alltagsbedingungen. AlsBarrieren werden insbesondere psychologische undsozio-ökonomische Faktoren identifiziert. Es wird deshalbdie Notwendigkeit gesehen, effizientePräventionsprogramme zu entwickeln, die insbesonderedarauf abzielen in Risikogruppen den Aufbau einesgesünderen Lebensstils zu fördern. In den Vorträgen wirddieses Thema unter kardiologischer, sportmedizinischerund psychosomatischer Sicht beleuchtet. Abschließendwird eine aktuelle niedrigschwellige Interventionsstudie zurVerbesserung der körperlichen Aktivität vorgestellt, diederzeit vom Schwerpunkt vaskuläre Präventiondurchgeführt wird. Den Abend rundet ein geselligesBeisammensein mit einem kleinen Imbiss ab.Eine CME Zertifizierung wurde beantragt.

Programm

Zeit: Mittwoch, 25. April 201217.15 - 19.45 Uhr

Ort: Universitätsmedizin MainzGroßer Hörsaal der Frauenklinik Gebäude 102Langenbeckstraße1, 55131 Mainz

17.15 Uhr Sport und KoronareHerzerkrankung:Darf man das? Lohnt sich das ?Dr. Felix Post

17.45 Uhr Wie gestalten wir ihrmaßgeschneidertesBewegungsprogramm ?Prof. Dr. Dr. Perikles Simon

18.15 Uhr Psychosomatische Aspekte derkörperlichen Aktivität bei der KHKPD Dr. Matthias Michal

18.45 Uhr Psychodynamisches Motivations-und Trainingsprogramm beiPatienten mit stabiler koronarerHerzerkrankung ( PMT-Studie) Prof. Dr. Tommaso Gori

Abschlussdiskussion mit anschließendem Imbiss

Anmeldung erbeten

Vorsitz: Prof. Dr. Thomas Münzel Prof. Dr. Manfred E. Beutel

Referenten:Prof. Dr. Tommaso GoriProfessor Translationale VaskuläreMedizin/KardiologieII.Medizinische Klinik und Poliklinik,Universitätsmedizin Mainz

PD Dr. Matthias Michal Facharzt für Psychosomatische Medizin undPsychotherapie; Klinik u. Poliklinik fürPsychosomatische Medizin und Psychotherapie,Universitätsmedizin Mainz

Dr. med.Felix PostArzt für Innere Medizin/ Kardiologie/Internistische Intensivmedizin; II.Medizinische Klinik und Poliklinik,Universitätsmedizin Mainz

Prof. Dr. med Dr. rer. nat. Perikles Simon; Sportmedizin, Prävention und Rehabilitation;Fachbereich Sport der JohannesGutenberg-Universität Mainz

Begegnung und Imbiss gestiftet von der Stiftung MainzerHerz