KSV Kultur-undSportvereinKlein-Karben1890e.V. 8.Ausgabe ...

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, s Vereinsbläddsche KSV Kultur- und Sportverein Klein-Karben 1890 e.V. 8. Ausgabe Juni 2010 Klein-Karben: »An der Treppe« Aufnahme von 1910

Transcript of KSV Kultur-undSportvereinKlein-Karben1890e.V. 8.Ausgabe ...

,s VereinsbläddscheKSV � Kultur- und Sportverein Klein-Karben 1890 e.V.

8. Ausgabe Juni 2010

Klein-Karben: »An der Treppe« Aufnahme von 1910

Telefon 0176/20399041

• gutbürgerliches Lokal •• mediterrane Küche •• Grillspezialitäten •

Öffnungszeiten:montags bis freitags von 17.00 bis 24.00 Uhr

Sa., So. und an Feiertagen von 11.00 bis 24.00 Uhr

Während dieser Zeiten ist die Küche durchgehendgeöffnet.

Alle Speisen auch zum Mitnehmen.

Feiern (privat oder geschäftlich) sind bis 250 Personenmöglich

Einen angenehmen Aufenthalt wünscht Ihnen

Ihre Branislavka Kramer

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Inhaltsverzeichnis

Veranstaltungen 2

Grußwort des 1. Vorsitzenden 3

Ehrenrat 4 – 6

Bericht des Pressewartes 7

Fußball 8

Jugendfußball 9 – 12

Jugend 14 – 15

Modellsport 16

Skat 18

Tanzsport 20 – 22

Tennis 26 – 33

Tischtennis 34 – 36

Turnen 38 – 44

Volleyball 46 – 49

Vereinshaus-News 50 – 51

Impressum 57

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Veranstaltungen im Jahr 2010

Sonntag Iron Man04. Juli 2010 Stimmungsnest des KSV

beim Fuchs-REWE-Markt

Sonntag KSV-Stadtlauf08. August 2010 Vereinshaus des KSV Klein-Karben

Samstag Gründungsfest14. August 2010 Abteilung Jugendfußball

Vereinsgelände des KSV Klein-Karben

Sonntag Tag des Sportabzeichens15. August 2010 Stadion an der Waldhohl

Samstag Sportlerehrung Erwachsene30. Oktober 2010 Bürgerzentrum in Karben

Freitag Sportlerball05. November 2010 Bürgerzentrum in Karben

Samstag Sportlerehrung Jugendliche13. November 2010 Sporthalle in Petterweil

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Liebe Vereinsmitglieder,

mit einem turbulenten Start und einem furiosen Auftakt in eine neueAmtszeit des Vorstandes begann das Jahr schon sehr spannend.

Die Suche nach geeigneten Kandidaten für eine neue Abteilungsleitungfür die Fußballabteilung stand weit vorne auf der Tagesordnung. Nachgründlicher Recherche und einem zweiten Anlauf wurde auf einer außer-ordentlichen Mitgliederversammlung die neue Abteilungsleitung ge-wählt.

Die Gründung der neuen Abteilung Jugendfußball hat von allen Beteilig-ten einiges abverlangt. Auf der konstituierenden Mitgliederversammlungder Abteilung Jugendfußball wurde, leider mit geringer Beteiligung, dieneue Abteilungsleitung gewählt. Ich wünsche mir, mit beiden neuen Ab-teilungsleitungen, eine für alle Seiten konstruktive und erfolgreiche Zu-sammenarbeit. Nutzen wir die Chancen für einen Neuanfang.

Die Mitgliederversammlung des KSV hat sehr deutlich gezeigt, dass jedeSportart ihre eigenen Anforderungen an das persönliche Selbstverständ-nis hat. Unterschiedliche Standpunkte sind menschlich und die Vielfalt derMeinungen kann die Grundlage für zukunftsweisende Innovationen sein.Sie finden allerdings nicht immer die Zustimmung der Mehrheit. So auchbeim Thema »Schuldenerlass« für die Abteilung Fußball.

Mir ging es mit dem Antrag um nichts Geringeres, als den Fortbestand desKSV Klein-Karben, und zwar ohne wenn und aber und mit allen Abtei-lungen, zu sichern. Der KSV hat eine gute sportliche Basis. Das Angebotist vielfältig und anspruchsvoll. Wir haben, trotz gegenteiliger Tenden-zen, immer noch mehr als 1.600 Mitglieder. Das galt es nicht aus dem Au-ge zu verlieren.

Das Gemeinwohl unter sozialen Aspekten und die Zukunftsperspektivefür die Jugend sind zugleich Verpflichtung und Verantwortung für jedesMitglied. Wenn wir verstanden haben, dass es uns und damit den KSV nurdann weiterbringt, wenn wir alle miteinander in diese Richtung segeln,dann bin ich sicher, erreichen wir auch den Hafen der uns einen sicherenHalt bieten wird.

Jörg K. Wulf1. Vorsitzender

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EEHHRREENNRRAATT

Rudolf Dietz und Karlheinz Nowak verabschieden sich aufder Mitgliederversammlung 2010 aus ihren Ehrenämtern

Wir möchten uns bei Rudolf Dietz und Karl-Heinz Nowak für ihr langjäh-riges Engagement im Verein bedanken.

Rudolf Dietz war seit 1975 in vielen Ämtern tätig und hat sich sehr für diepositive Entwicklung des KSV eingesetzt. So war er von 1975 bis 1992 imVorstand als Schatzmeister tätig. In den Jahren 1992 und 1993 gehörte erdem Ältestenrat an. 1993 war er Vorsitzender dieses Gremiums, das 1994in Ehrenrat umbenannt wurde. Diesem gehörte er an, bis er nun im Märzdiesen Jahres den Entschluss getroffen hat, sich von Ämtern aus dem KSVzurück zu ziehen.

Rudolf hat mit seinem Fachwissen immer die Belange des KSV Klein-Kar-ben unterstützt. Da er von Berufswegen mit Finanzen und Steuern zu tunhatte, konnte er diese Kenntnisse zum Wohle des Vereins umsetzen undwird – wie wir hoffen – ihm auch weiterhin beratend zur Verfügung ste-hen. Gerne erinnern wir uns an seine »legendären« Berichte als Schatz-meister, als die Zahlen des KSV noch auf einer während der Mitglieder-versammlung von ihm handgeschriebene Overhead-Folie darzustellenwaren. Wir alle wissen, dass diese Zeiten jedoch längst der Vergangenheitangehören. Vereinsmanagement ist um ein vielfaches komplexer gewor-den. Rudolf war jedoch den fachlichen Themen immer aktuell auf derSpur und kannte und erkennt nach wie vor die richtigen Tipps. Rudolf warfür uns im Ehrenrat ein eigenwilliger aber wichtiger Berater.

Wir wünschen ihm ab jetzt viel Spaß beim Skat spielen – wenn möglich imKSV – und beim Golfen – wenn möglich unter der Sonne Spaniens.

Karl-Heinz Nowak war von 1983 bis 2002 Spielausschussvorsitzender inder Abteilung Fußball.

Auch Karl-Heinz kann auf eine lange Ehrenamtszeit zurückblicken. Von1994 – 2001 war er im Ehrenrat, 1998 und 1999 als dessen stellvertreten-der und 2002 als Ehrenratsvorsitzender. Von 2003 bis März 2006 war Karl-Heinz 1. Vorsitzender des KSV Klein-Karben und von 2006 – März 2010war er als Presswart des Gesamtvereins tätig.

Wir wissen von Karl-Heinz, dass er seine Ehrenämter gerne gemacht hat.Auch wenn seine Zeit als 1. Vorsitzender bereits in die wirtschaftlichschwierigen Zeiten des KSV gefallen ist. So war es wichtig, dass wir aufLeute wie ihn zurückgreifen konnten, die den KSV durch diese schwereZeit geleitet haben und das Team anführten. Aber dem nicht genug. Auchwenn in der Fußballabteilung Arbeitskräfte gebraucht wurden, hat er sichnicht gescheut und mit angepackt.

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Karl-Heinz sorgt immer dafür, dass in eine ernste Situation auch wiederein Lachen Einzug erhält.Auch ihm danken wir für die Zeit, die wir gemeinsam in unserem KSV ver-bracht haben. Wir freuen uns darauf, ihn auf unseren Festen und hin undwieder am Sportplatz anzutreffen.

Sportehrenpreis

Hermann Zapf Modellsport, bekam auf dem Sportlerball im November2009 den Sportehrenpreis der Stadt Karben, von Jochen Schmidt, 2. Stadt -rat, überreicht.Wir freuen uns, einen weiteren Sportehrenpreisträger im KSV Klein-Kar-ben 1890 e.V. zu haben.

Sylvia BeyerEhrenratsvorsitzende

Meine Nachlese zur Mitgliederversammlung 2010

Liebe Mitglieder, wer in diesem Jahr die Mitgliederversammlung besuchthat – und das waren viele – der hat erlebt, wie aktiv unser Verein ist.Viele Probleme im KSV kommen leider erst spät zur Sprache und werdenin einer jährlichen Versammlung besprochen. Warum eigentlich? Was hältuns davon ab?Den Mitgliedern jedenfalls war es in diesem Fall, wo es um die Regelungder finanziellen Verhältnisse zwischen Hauptverein und der Fußballabtei-lung ging, eindeutig zu spät.Das ist eine Botschaft, die ich als langjähriger und wie ich dachte erfahre-ner KSV´ler mitnehme. Ja, da haben wir Fehler gemacht. Viele Mitgliederwaren bestürzt und traf es wirklich unverhofft und hart, welche Problemewir im Innenverhältnis haben.Das soll jetzt und hier keine Ursachenforschung werden. Und das ist auchkein Fingerzeig auf eine Abteilung Fußball – nein – keineswegs.Vielmehr möchte ich meine Funktionärsmitstreiter dazu aufrufen, das Signal, das von dieser Versammlung ausgeht richtig zu deuten.Viele Mitglieder haben in ihrem Abstimmungsverhalten gezeigt, dass sie kompromissbereit sind. Sie haben uns damit das Vertrauen ausge -sprochen, auf dieser Basis den Verein weiter und neu zu gestalten und zuleiten. Viele haben dabei eine ganz bittere Pille geschluckt und dennochwaren sie es – kompromissbereit.

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Die KSV-Funktionäre des Jahres 2010 sind ganz klar dazu aufgerufen, indiesem Sinne jetzt zu arbeiten. Transparenz und Vertrauen untereinandermüssen jetzt wieder Konjunktur haben. Sie, die Mitglieder wollen auch,dass der KSV in seiner Gesamtheit als Breitensportverein überlebt. Dabeikann und muss genügend Raum entstehen, um auch Leistungssport inherausragender Art und Weise zu betreiben. Natürlich nur im Bereichedessen, was wir uns leisten können. Wenn´s darüber hinausgeht sindIdeen gefragt und Vertrauen und dann fragen wir die Mitglieder ob siedas auch so sehen.

An dieser Stelle möchte ich auch die positive und neutrale Führung derSitzung würdigen. Das war in Anbetracht der Geschehnisse – man muss sa-gen – der letzten Jahre bestimmt nicht einfach. Allseits waren Emotionenzu erwarten. Eine Einigung in der Versammlung hätte auch genauso gutnicht zustande kommen können und der KSV hätte dann einen irrepara-blen Schaden genommen. Ja, die Versammlung wurde von Jörg Wulf sehrgut geführt. Und der Kompromiss ist da.

Habe ich Sie eigentlich richtig verstanden? Trifft meine Wahrnehmungzu? Schreiben Sie uns ruhig E-Mails oder echte Briefe. Wir können auchhier in »s’ Vereinsbläddsche« Elektropost abdrucken, das belebt das Ver-einsleben. [email protected]

Ihr Kai GrunenbergEhrenrat

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Liebe KSV-Mitglieder,

mein Name ist Sebastian Görlich, ich bin 22 Jahre alt und bereits seit 20Jahren Mitglied des KSV Klein-Karben.Seit ca. 6 Jahren trage ich Verantwortung im Amt des Vereins jugend -sprechers. Ich organisiere zusammen mit dem Vereinsjugendleiter unddem Jugendausschuss diverse abteilungsübergreifende Veranstaltungenfür Kinder und Jugendliche, Vereins,- und Nichtmitglieder.Seit der letzten Mitgliederhauptversammlung am 26. März 2010, habe ichzusätzlich die Aufgabe des Pressewartes des KSV übernommen. Bereitsseit 5 Jahren bin ich verantwortlich für den Internetauftritt unseresGesamtvereins und damit für die virtuelle Pressearbeit. Mich bei der Wahlfür das Amt des Pressewartes aufstellen zu lassen, war für mich deshalbder nächste konsequente Schritt.Auf die neue bzw. erweiterte Aufgabe freue ich mich sehr. Sollten SieFragen, Wünsche, Kritik oder Feedback bezüglich der Homepage des KSV(www.ksv-kleinkarben.de) haben, können Sie mir jederzeit eine E-Mail [email protected] schicken. Ich freue mich auf Ihre Ein -sendungen.

Sebastian GörlichPressewart

PRESSEWART

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1. Mannschaft HessenligaAm Sonntag, dem 29. 05. 2010, war der Abstieg nach 12 Jahren Hessen-liga besiegelt. Leider nutzte das Aufbäumen in den letzten Spielen nichtsmehr. Lediglich ein einzelner Punkt fehlte, um an der Relegation teilneh-men zu dürfen. Wäre die zuletzt abgerufene Leistung während der lau-fenden Saison geleistet worden, hätten wir mit dem Abstieg nichts zu tungehabt. Über Trainerkrisen, Finanzproblemen bis hin zur neuen Abtei-lungsfindung, gab es zu viele Nebenschauplätze, um die volle Konzentra-tion auf die Hessenligamannschaft zu richten. Die neue Abteilungsleitungwird mit ihren Helfern alles Mögliche tun, auch unter einem tragischgekürzten Etat, in der Verbandliga Süd eine gute Rolle zu spielen. Wich-tig wäre für uns auch eine bessere Unterstützung der Zuschauer.

2. Mannschaft Gruppenliga WestWas der ersten Mannschaft nicht vergönnt war, gelang der »Zweiten« inder Gruppenliga West. Hier sicherte man sich mit einem Remis am aller-letzten Spieltag den Verbleib in der Gruppenliga für ein weiteres Jahr.Hier muss man besonders die Leistung der vielen A-Jugendspieler hervor-heben, die zuletzt in der Mannschaft aktiv waren. Das berechtigt zurHoffnung, dass in der kommenden Saison viele »Eigengewächse« in die-ser Mannschaft zu sehen sein werden.

Hans FuchsAbteilungsleiter

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Auch die Jugendfußballabteilung kann auf eine bewegte, auch weitest-gehend erfolgreiche Saison zurückblicken. Über allem steht natürlich dieGründung der eigenständigen Abteilung Jugendfußball, von der sich derKSV eine bessere Zukunftsperspektive für die Jugendfußballer erhofft.Die Gründung dieser neuen Abteilung erfolgte im Mai, wobei der Spiel-betrieb der Jugendmannschaften mit dem 01. 07. 2010 dann eigenständigvon dieser Abteilung organisiert wird. Sehr erfreulich ist, dass nach wievor ein gutes Verhältnis zu den Seniorenfußballern besteht. Die neu ge-wählte Abteilungsleitung Jugendfußball möchte es auf diesem Weg nichtversäumen, den anderen Abteilungen und dem Vorstand für ihre Unter-stützung und das entgegengebrachte Vertrauen zu danken.Viel Spaß bei den KleinstenMit einer G-Jugend und zwei F-Jugenden ist der KSV in diese Saison ge-startet. Für die Jungs und Mädels unter Udo Huss (G-Jugend), Marcel Hu-dert (F2), Christoph Bachmann (F1) und Frank Kalbhenn (F1) gingen mitviel Engagement und Fachwissen zur Sache und durften sich im Lauf derSaison auch über sportliche Erfolge sowie das Zusammenwachsen ihrerMannschaften freuen. Bestens vorbereitet zeigt sich auch die F1, die abAugust erstmals um Punkte spielen darf.

Tolle FortschritteBei der E-Jugend gab es ebenfalls tolle Fortschritte zu bestaunen. Dies giltvor allem für die E2, die unter Thorsten Don und Alexander Wieth sich fürdie stärkste Gruppe der jungen Jahrgänge (2000) qualifizieren konnte.Dort gab es zu Beginn des Jahres 2010 zwar einige bittere Niederlagen,doch wie sehr die Jungs dazugelernt hatten, konnten sie in den letztenSaisonspielen zeigen, als man sich deutlich verbessert verkaufte. Eine er-freuliche Entwicklung nahm auch der 99er-Jahrgang unter Timo Wawa-cek und Stephan Koch, der sich zu einer der stärksten Mannschaften imKreis entwickelte. Zur Qualifikation zur Kreisliga scheiterte man leiderebenso wie im Pokal knapp an der starken Mannschaft des SSV Heilsberg,doch vor allem die persönliche Weiterentwicklung der Spieler war deut-lich auszumachen. In Testspielen zeigte sich die junge Truppe gut vorbe-reitet für den Sprung aufs Großfeld. Außerdem konnte im Winter der Hal-lenkreismeister-Titel festgemacht werden.

D-Jugenden bravourösGanz starke Leistungen kann man auch unseren D-Jugenden bescheinigen. Für die D1 ging es in der Gruppenliga an den Start, was die höchstmögli-che Spielklasse in diesem Alter ist. Dass es ein ganz harter Kampf werdenwürde, war von Anfang an klar, denn in der 14er-Liga sind die ersten vierPlätze bereits an Eintracht Frankfurt, Kickers Offenbach, FSV Frankfurt

JUGENDFUSSBALL

und den JFC Frankfurt vergeben. Die verbleibenden zehn Mannschaftenstreiten sich um die fünf Plätze von 5–9, die den Klassenerhalt sichern, wo-bei fünf Mannschaften absteigen müssen. Nach wie vor: Ein Wahnsinnvon seiten des Verbands, 11- bis 13-Jährige einem solchen Druck aus-zusetzen. Für unsere D1 ging es übel los, denn die ersten sechs Spiele wurden alle verloren, obwohl die gezeigten Leistungen eigentlich 7–9Zähler wert gewesen wären. Doch ein großes Lob an Eltern, Kinder undTrainer Uwe Klein sowie Sven Kunisch und Leo Jelko, denn man ließ sichnicht beeindrucken, machte einfach weiter und konnte schließlich den direkten Klassenerhalt sichern. In der Rückrundentabelle ist man gar aufRang fünf (!) zu finden – was unterstreicht, welch tolle Entwicklung hierstattgefunden hat. Ähnlich positiv kann man auch von unserer D2 spre-chen. Als einzige Zweier-Mannschaft gelang die Qualifikation zur Kreisli-ga, was für diese Jungs das Optimum darstellt. Mehr noch: In dieser Spiel-klasse konnten die Spieler von Alexander Tamay am Ende den zweitenRang belegen, was so noch nie zuvor einer D2 im Kreis Friedberg gelang!

Fast das Optimum?

Ein Fazit für die C-Junioren zu ziehen, fällt nicht einfach, da mit Redakti-onsschluss hier noch einige Entscheidungen ausstehen. Da wäre zunächstdie von Norbert Knödler betreute C3, die ihre Qualigruppe im Herbst sou-verän mit 43:2 Toren und ausnahmslos Siegen abschloss. In der Frühlings-runde durfte man daher in der Kreisklasse 1 antreten – höher hinaus wares auch nicht möglich. Dort spielte man eine gute Rolle und stand letzt-endlich auf dem vierten Platz. Die C1 von Jürgen Stoppany trat in der Hes-senliga an – ebenfalls die höchstmögliche Spielklasse für 13- bis 15-Jähri-ge überhaupt. Dass es dort von Anfang an nur ums Überleben gehenkonnte, hätte jedem klar sein müssen. Das Ziel, eine konkurrenzfähigeMannschaft zu stellen, gelang vor allem in der Hinrunde, die man auf Au-genhöhe mit der Konkurrenz auf einem Nichtabstiegsplatz abschloss.2010 konnte man zumindest punktetechnisch nicht an den Herbst an-knüpfen. Zwar überzeugte man spielerisch hin und wieder, doch die ver-dienten Punkte stellten sich nicht ein, so dass man als Vorletzter die Run-de beendete. Nun ist man auf Schützenhilfe angewiesen, denn nur wennsich Kickers Offenbach in den Aufstiegsspielen zur neu gegründeten Re-gionalliga (12. Juni) durchsetzt, darf der KSV auch in der nächsten Saisonweiterhin in der C-Jugend-Hessenliga mitkicken. Unbeeindruckt von dernicht einfachen Ausgangssituation zwischen C1 und C3 sicherte sich auchdie C2 unter Ingo Nuber die Kreismeisterschaft, was ebenfalls ein Novumin der Geschichte des Kreises Friedberg darstellt. Am 12. Juni trat die Nu-ber-Truppe beim Aufstiegsturnier in die Gruppenliga an.

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Sollte der Aufstieg sportlich gelingen, wäre man aber abhängig davon, obdie C1 die Hessenliga erhält, da nicht beide Mannschaften in der Grup-penliga antreten dürfen. Somit kann man jetzt schon sagen, dass in der C-Jugend fast das Optimum gelungen ist. Sollte die C1 die Klasse erhaltenund die C2 auch noch aufsteigen wäre es sogar eine perfekte Saison ge-wesen.

Viel hat nicht gefehlt

Auch bei den B-Junioren hat am Ende nicht viel gefehlt, und der KSVKlein-Karben hätte sich für die Aufstiegsspiele zur Hessenliga qualifiziert.In der Rückrunde lieferte man sich mit dem FC Bayern Alzenau einenheißen Zweikampf um den dritten Rang, der zu den Aufstiegsspielen be-rechtigt hätte, da Meister FSV Frankfurt II und der Zweite, Kickers Offen-bach II, nicht aufstiegsberechtigt waren. Kurz vor Schluss hatte der KSVknapp die Nase vorn, doch dann zerstörte eine unglückliche Niederlagebeim VfB Friedberg die Ambitionen der Truppe von Oscar Dreste, dietrotzdem auf eine starke Saison zurückblicken darf, in der der FSV II ein-mal und der OFC II sogar zweimal geschlagen wurden.

Eine nicht einfache Spielzeit endete für die B2 trotzdem mit zwei Vize-meister-Titeln. In der Halle hatte man den Kreismeistertitel eigentlichschon in der Tasche, als man ihn – in einer Schlussphase, die an 1999 beiBayern gegen ManU erinnerte – noch hergeben musste. Im Feld platzier-te man sich am Ende hinter der B1 des FV Bad Vilbel, konnte aber den neuen Kreismeister am letzten Spieltag als Einziger schlagen.

Erst am Ende erfreulich

Am Ende erfreulich präsentierten sich auch die A-Jugendmannschaften.Die A2 von Markus Becker scheiterte denkbar knapp am Einzug in dieKreisliga, unter anderem durch drei 4:5-Niederlagen. Ein einziger Sieg ineiner dieser Partien hätte zur Qualifikation genügt, was mit einer besse-ren Einstellung einiger Spieler durchaus möglich gewesen wäre.

Zumindest konnte man sich dann mit der Meisterschaft in der Kreisklasse

1 trösten. Auch die A1 erfüllte zunächst nicht die eigenen Erwartungen.

Durch mangelhafte Vorbereitung bei einigen Spielern sowie Fehlern desTrainers, der sich zu spät auf ein System und eine Formation festlegte,spielte man eine Vorrunde, die deutlich unter den eigenen Erwartungenblieb. Pech war allerdings auch im Spiel, denn wer steht schon mit demzweitbesten Torverhältnis in Nähe der Abstiegsplätze? Vor allem die De-fensive ließ zu wünschen übrig, kassierte man im Schnitt doch über zweiTore pro Spiel.

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Ganz anders sah das im Frühling aus: Nach einer starken Vorbereitungplatzierte man sich am Ende mit einer Mannschaft, in der die meistenSpieler noch ein Jahr A-Jugend spielen könnten, auf dem vierten Rang. Zuerwähnen ist auch, dass in der Rückrunde bereits viele Spieler in der zwei-ten Mannschaft aushelfen durften, wobei der Klassenerhalt in der zwei-ten Mannschaft am letzten Spieltag auch durch den Einsatz von acht (!) A-Jugendlichen gelang.

Save the best for lastDas Beste hebt man sich bis zum Schluss auf: Ohne das gestiegene Enga-gement der Eltern wäre Jugendfußball auf diesem Niveau nicht möglich. Daher gilt unser Dank den Spielern, der Elternschaft, allen Freunden undGönnern sowie unseren Trainern. Ganz besonders erwähnen möchte ichan dieser Stelle aber Michael Repp, ohne den Vieles hier nicht möglich wäre sowie Albin Löw, dessen Arbeit im Umfeld der Mannschaften ihn fürdiesen Verein unersetzlich gemacht hat.

Gründungsfest am FerienendeFür die Saison 2010/11 kann der KSV positiv in die Zukunft blicken, da eswohl gelingen wird, die meisten Schlüsselspieler im Verein zu halten. Voller Vorfreude blickt die neue Abteilung auf die vor ihr liegenden Auf-gaben – allerdings würde man sich nach wie vor über noch zahlreichereMithilfe der Elternschaft sowie einige neue Sponsoren freuen. Außerdemsteht ein Großprojekt mit der Aufstellung und Renovierung der Containeran - hier sollen die Räumlichkeiten für den Jugendfußball geschaffen wer-den. Außerdem soll auf diesem Weg schon einmal an alle Abteilungenauch die herzliche Einladung ergehen, sich am letzten Samstag der Som-merferien - 14. August 2010 – zum Gründungsfest der Jugendfußballab-teilung einzufinden.

Steffen PotterAbteilungsleiter

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JJUUGGEENNDDAARRBBEEIITT

Immer auf dem neusten Stand …

Der Jugendausschuss des KSV Klein Karben ist zuständig für den BereichFreizeit, in der es nicht speziell um eine Sportart geht. Wir sind Sanja Birk-meyer, Sebastian Görlich und Timo Birkmeyer (von links in schwarzen T-Shirts). Außerdem sind im Jugendausschuss Nathalie Markloff und AlinaMunck. Sebastian Görlich ist Jugendsprecher, er vertritt alle Jugendlicheim Verein. Außerdem ist er Pressewart des Gesamtvereins und verant-wortlich für die Internetseite. Timo Birkmeyer ist Jugendleiter und hat so-mit die Leitung der »nicht sportartspezifischen« Jugendarbeit.

Wir richten also keine Fußballturniere oder Tenniswettkämpfe aus, son-dern organisieren Spiel- und Spaß-Nachmittage, Übernachtungs-Veran-staltungen oder Ausflüge. Zum Beispiel gab es im Sommer 2009 eine Ak-tion »Alkoholfrei Sport genießen« vom DOSB auf der Vereinsanlage. Wirhatten viel Spaß beim Beach-Ringtennis oder der Rallye. Im März 2010 übernahm der Jugendausschuss die Verköstigung der Kun-den des verkaufsoffenen Sonntags am Selzerbrunnen-Center. Wir habenWürstchen und Getränke verkauft, unter anderem Kinderpunsch oderheißen O-Saft – alles ohne Alkohol. Das eingenommene Geld wird immerfür Ausflüge oder Veranstaltungen als Zuschuss für die Teilnehmer ver-wendet. So auch am 23. Mai.

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Wir mieteten eine Airtrack und führten einen Sportsday für Groß undKlein durch. Neben der Airtrack (Riesenluftmatratze) gab es tolle Spielewie Ultimate Frisbee oder Workshops der Trendsportart Parkour. Durchden ersten Sonnenschein in diesem Jahr haben viele die Sonne genossenund wollten nicht unbedingt in der Halle sein, dennoch hatten wir über20 Teilnehmer, die Spaß bei den verschiedenen Angeboten hatten. Be-sonders gut kam die Airtrack an, auf der viele ihr Können gezeigt haben.Hier kann man vor allem Saltos und Überschläge üben, was bei Free-runnern und Parkour-Traceuren das große Highlight des Tages war. Diese Veranstaltung wird auf jeden Fall wiederholt. Die Trendsportart Par-kour wird von der Turnabteilung angeboten. Der Kurs ist für Jugendlicheab 12 Jahren.In diesem Jahr wird es noch einen Fun-Athlon und eine Übernachtungs-party »Girls will be Girls« geben. Alle News und Infos dazu werdet ihr im-mer auf der Internetseite der KSV Jugend finden. Außerdem werden eucheure Abteilungs-Jugendwarte darüber informieren.

Wir sehen uns,der Jugendausschuss

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MMOODDEELLLLSS PPOORRTT

Bei uns ist alles geregelt.

Nach zweijähriger Dauer und einigen Schriftwechseln mit den Behörden,diversen Gutachten und langem Atem ist sie endlich da! Unsere unbefris-tete Aufstiegserlaubnis. Wer denkt eben mal schnell den Motor seinesModellflugzeugs zu starten und ein paar Runden fliegen zu können, hatsich geirrt.

Wie fast alles in unserem Leben, ist auch der Betrieb von Modellflugzeu-gen mit einem Abfluggewicht von mehr als 5 kg gesetzlich geregelt, dennModellflugzeuge sind wie bemannte Luftfahrzeuge, Teilnehmer im öf-fentlichen Verkehrsluftraum und unterliegen der Flugaufsicht.

Ohne Aufstiegserlaubnis kein Modellflugbetrieb, deshalb ist es umso er-freulicher, dass wir jetzt im Besitz einer unbefristeten Aufstiegserlaubnissind, die den Fortbestand des Modellflugsports in Karben auf Dauer si-chert.

Einzig und allein die Natur hat uns auf Grund widriger Wetterbedingun-gen in diesem Jahr mehr als einmal daran gehindert unsere Modellflug-zeuge starten zu lassen.

Hoffen wir auf einen langen Sommer und einen schönen Herbst.

Termine

• Sommerfest auf dem Modellflugplatz

Sonntag, 8. August, ab 12.00 Uhr, Speisen und Getränke sind von jedemselbst mit zu bringen. Grill und Grillkohle wird von der Abteilung gestellt.

• Karbener Modellbauflohmarkt

Am Sonntag, den 7. November findet im Vereinshaus des KSV Klein-Kar-ben unser diesjähriger Modellbauflohmarkt statt.

Einlass für Aussteller und Händler, Sonntag, ab 8.00 Uhr,

Einlass für Besucher Sonntag, ab 9.00 Uhr

Der Eintritt ist kostenlos.

Anmeldung für Aussteller und Infos über Stefan Pohl, E-Mail: [email protected]

Thomas Simon

Abteilungsleiter

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SKAT

Skatabteilung muss kämpfenDie Skatabteilung befindet sich noch mitten in der Spielsaison 2010, so-dass nur ein Kurzbericht in dieser Ausgabe erfolgen kann. Die erste Mann-schaft liegt vor den beiden letzten Spieltagen leider auf einem Abstiegs-platz. Es wird sehr schwer sein, noch die ausreichende Punktzahl für denVerbleib in der Landesliga zu erspielen. Aber wie heißt es so schön: »Mansoll den Abend nicht vor dem Morgen loben«, sprich also die Mannschaftwird alles geben um dieses Ziel noch zu erreichen.

Fast ähnlich sieht es bei der zweiten Mannschaft aus. Hier kann man zwarnicht absteigen, aber einen letzten oder vorletzten Platz möchte manauch nicht unbedingt belegen. Auch hier heißt es so viel wie möglichSpielpunkte ergattern, um eine bessere Platzierung zu erreichen.

Die kulturelle Seite sieht vor, dass Mitte Juli unser Grillfest stattfindet, Ende August unser Tagesausflug an den Rhein und Mitte Dezember dieAbschluss-/Weihnachtsfeier im Vereinshaus, mit Kürung der Meister 2010.

Wünschen wir beiden Mannschaften ein »Gut Blatt« und die nötige For -tune um bessere Plätze zu erspielen.

Detlev KriegelPressewart

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Interview mit Benjamin Simmer, dem neuen Trainerder Hobby-Tänzer

In der letzten Ausgabe des Vereinsbläddsche hatten wir mitgeteilt, dassdie Hobby Tänzer mit Benjamin Simmer zum 01. Januar diesen Jahres ei-nen neuen Trainer »angeheuert« haben, den wir in der Sommer-Ausgabeder Vereinsnachrichten vorstellen wollten. Heute tun wir es!

Benjamin, die Hobby Tänzer und die übrigen Vereinsmitglieder des KSVKlein – Karben möchten Dich gerne kennen lernen. Was hast Du bishermit dem KSV Klein – Karben in Verbindung gebracht?»Fußball! Damals, als ich selbst noch gespielt habe, war in der C-Jugendder KSV unser direkter Konkurrent um die Kreismeisterschaft.«

Wie sieht Dein Alltag aus?»Morgens studieren, mit der Hoffnung, bald einen Abschluss in der Taschezu haben. Zwischendrin schon mal in der Schule arbeiten, um Erfahrun-gen zu sammeln und abends trainieren oder selbst Training geben. Wenndann zwischendurch Zeit ist, beschäftige ich mich mit der Gestaltung eines kleinen Schrebergartens.«

Ist es richtig, dass Dein Hobby Tanzen eine Leidenschaft ist? Wie kamst Dudazu?»Also, mein Vater hat damals das Männerballett eines Friedberger Karne-val Vereins geleitet, das hat mir sehr gut gefallen, dass ich auch tanzenwollte. So kam es, dass ich mit sechs Jahren ins Ballett geschickt wurde.

Von da aus bin ich in eine Kin-dertanzgruppe einer Friedber-ger Tanzschule geraten, woich dann auch meine komplet-te Kurslaufbahn absolviert ha-be bis zur Stufe „Goldstar“.Davon ausgehend bin ich inzwei Formationen eingestie-gen, und zwar im Standardund im Latein. Mit der Forma-tion im Standard haben wir essogar bis in die zweite Bun-desliga geschafft! Nebenherhabe ich in der Tanzschule as-sistiert und habe da dieGrundkenntnisse des Unter-richtens gelernt.

TTAANNZZSS PPOORRTT

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Was mir unheimlich Spaß gemacht hat und ich wollte noch mehr, so kames dann noch, dass ich – um gar keine Freizeit mehr zu haben – mit demTurniertanz für Einzelpaare angefangen habe.«

Wie viele Trainer hast Du schon »verschlissen«?»Genug, da ich ja schon in Gießen, Heusenstamm, Offenbach und Frank-furt trainiert habe, habe ich in jedem Club andere Trainer gehabt dannnoch die Workshops, die ich schon hatte, da komme ich bestimmt auf 10bis 20 Trainer!«

Was ist besser: Einzeltanzunterricht oder Tanzen in der Gruppe, Tanzen inder Tanzschule oder im Verein? Wie ist Deine Meinung dazu?»Besser ist natürlich Verein, ich bin total der Vereinsmensch und denke,wenn man richtig Tanzen lernen will, dann geht das nur im Verein! Tanz-schulen zeigen einem meist nur Schritte. Das ist auch schön, führt abermeist nicht zum gewünschten Ziel. Weil tanzen mehr ist, als nur Schritterunter laufen können. (Hmm, grübelt nach) Also bei der anderen Fragedenke ich, dass es eine gute Mischung sein muss aus Einzelunterricht undGruppendynamik. Beides hilft, um seine Leistung zu steigern.«

Was ist für Dich das größte Lob?»Das größte Lob ist für mich, wennmein Trainer sagt, „Das war gut!“,weil ich dann weiß, dass es wirklichgut war! Und wenn meine Schützlin-ge im Breitensport oder im Turnier-sport kommen und sagen, dass dasTraining gut war und sie viel gelernthaben.«

Benjamin, wo soll die Reise tanztech-nisch für die Hobby Tänzer denn hin-gehen?»Technisch ist schon mal ein sehr gu -ter Ansatz da. Ich mag es, wenn Paaredas, was sie können, richtig könnenund es bei ihnen leicht und tänzerischaussieht. Die Qualität des Tanzens istfür mich wichtiger als die Quantität.«

Wie sieht für Dich der ideale Tänzer aus?»Der ideale Tänzer steht gerade, bewegt sich weich und kann jeden Mus-kel, den er im Körper hat, kontrolliert einsetzen. DesWeiteren muss er sei-nen Spaß, seine Freude am und die Faszination seines Hobbys Tanzen zei-gen können.«

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Müssen Tänzer kritikfähig sein?»Absolut, auch wenn es die meisten nicht sind. Meist macht man viele blöde Sachen, von denen man meint, sie wären toll, was dann aber nichtso ist. Tänzer haben keinen Indikator für richtig oder falsch wie zum Bei-spiel ein Hochspringer, der die Latte runter wirft, wenn er was falschmacht. Beim Tanzen kann sich manches gut anfühlen, ist aber total falsch.Deswegen braucht man auch die Kritik von außen. Aber Kritikfähigkeitbeim Tanzen kann man lernen.«

Wie anstrengend ist Tanzen wirklich?»Sehr! Je höher man klassisch tanzt, umso mehr ähnelt es von der Be-lastung her Ausdauerläufen und Sprints, nur dass wir Tänzer z.B. imStandard noch Frack tragen!“

Was machst Du, wenn Du nicht tanzt?»Das gibt es nicht. (Pause, lacht!) Nein. also entweder lernen, unterrichtenoder im Garten arbeiten.«

Meine letzte Frage: Was sind Deine drei Wünsche von einer guten Fee?»Gesundheit, damit ich ewig tanzen kann, viel Sonnenschein und dass ichimmer nette Menschen um mich herum habe und niemals alleine bin!«

Benjamin, vielen Dank für das Interview …

Die Bilder von Benjamin und seiner Tanzpartnerin Sabine schoss unserHobby-Tänzer Manfred »fredi« Winkler im Mai beim Turnier »Hessentanzt« in Frankfurt, welches einige Hobby-Tänzer – natürlich nur als Zu-schauer! – besuchten.Wer neugierig auf die Hobby Tänzer im KSV Klein-Karben geworden ist:Informationen zur Tanzsportabteilung gibt es – wie immer – bei unseremAbteilungsleiter Bruno Dalhoff unter Telefon-Nr. (06039) 2513, unterwww.ksv-kleinkarben.de oder an den Übungsabenden.Zum Abschluss noch ein paar ganz kurze News von unseren Elle´ments:Zwei Tänzerinnen einschließlich unserer Trainerin Nadine Schumacher se-hen Mutterfreuden entgegen, so dass Annika Konczak das Training über-nimmt. Derzeit wird das Musical »Schuh des Manitu« eintrainiert, das imOktober Premiere hat. Außerdem laufen die Vorbreitungen für das 10-jährige Jubiläum der Showtanzgruppe auf Hochtouren.Wir wünschen allseits einen schönen, erholsamen Sommer!

Hans Joachim Nagel (führte das Interview)2. Abteilungsleiter

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Start in die Saison mit viel Arbeit

Im Frühjahr geht es in der Ten-nisabteilung wieder rund: DiePlätze müssen für die Saisonhergerichtet werden. Dasheißt, dass viel Arbeit vor demSpaß auf der Anlage zu erledi-gen ist. Im April mussten dievielen Steine von den Linienwieder eingesammelt und ge-stapelt werden. Auch die vie-len Löcher und Unebenheitenauf den Plätzen wurden be-gradigt.Das war die Vorbereitung da-für, dass der TennisplatzbauerNohe mit dem großen Fuhr-park kommen konnte, um dieSandplätze professionell her -

zurichten: Obere Schicht des Sandes abfräsen, wegschaffen, neuen Sandauftragen, verteilen und verdichten. Für die zwölf Plätze braucht die Fir-ma mit ihren Spezialgeräten noch nicht mal mehr einen ganzen Arbeits-tag.

Ende April trafensich dann wiederviele freiwillige Hel-fer zum »richtigenPlatzaufbau«. Da-mit das Arbeitenleichter fiel, gab esnatürlich wieder einherzhaftes, leckeresFrühstück; diesmalwurde es ausgerich-tet von den Damen40 II.

Bei sommerlichenTemperaturen wur-de alles, was imHerbst in das Maga-zin gebracht wor-

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den war, wiederauf die Plätze ver-teilt: Schleppnetze,Besen, Scharierei-sen und die Bänke.Die Netze undSichtschutzblendenwurden auch wie-der ordentlich an-gebracht. Bei Platzacht und neun lie-gen jetzt ein paarPlatten, auf deneneine Holzbank ei-nen schönen Platzgefunden hat. Vie-le weitere Arbeiten konnten an diesem Tag erledigt werden, sodass gegenMittag die Abteilungsleitung die Plätze freigeben konnte.

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Schleifchenturnier 2010

Pfingstsonntag – »Und derliebe Gott ist doch ein Ten-nisspieler!« Am Pfingstwo-chenende fand der Sommerstatt, konnte man aus dama-liger Sicht sagen. Denn derMai war fu� r das Tennisspie-len leider nicht so günstig.Bei strahlendem Sommer-wetter trafen sich die Tennis-spielerinnen und -Spieler vordem Magazin zum Schleif-chenturnier 2010.Heinz Schmidt begrüßte alle Anwesenden und erklärte kurz den Tages-ablauf. »Nur keinen Stress – wir wollen es heute gemütlich angehen lassen.«Zum Auftakt gab es dieses Jahr ein Glas Prosecco, natürlich nur »zum Auf-wärmen der Muskeln« und zum Beruhigen der Nerven.Dann wurden die Schläger auf zwei Haufen verteilt: einen »Männerhau-fen« und einen »Frauenhaufen«.Die Glücksfee Merci zog dann die Spielpartner mit den entsprechendenSchlägern. Fünf Runden à 25 Minuten langer Satz wurden bis in den Nach-mittag gespielt.

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Als Überraschung bekam dieTennisgesellschaft sogar nocheine wunderschöne Erdbeertor-te geliefert. Heiner Mu� nterbrachte sie von der Hochzeits-feier seines Sohnes Alexandervorbei. »Die Kalorien, die beimSpiel verloren gehen, könnenhier gleich wiedergewonnenwerden!«

Auf der Terrasse des Vereins-hauses fand die Siegerehrungstatt.

Fünf Schleifchen erhielt Hartmut Schröter als erster bei den Herren.

Pascal Bähring ging als eindeutiger Sieger bei den Jugendlichen hervor.Nur bei den Damen mussten die einzelnen Spiele noch addiert werden,damit man zur Siegerin gelangte. Hier konnte Inge Glebe vor Hajni Csanady mit 23:21 Punkten siegen.

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Mitglieder werben Mitglieder – es geht weiter

Die Aktion »Mitglieder werben Mitglieder« der Tennisabteilung geht na-türlich auch in diesem Jahr weiter. Gern begrüßen wir neue Sportlerinnenund Sportler und nehmen sie in den Spielbetrieb auf.Die jetzigen Mitglieder – egal zu welcher Abteilung sie gehören – könnenMitglieder für die Tennisabteilung werben und das soll natürlich auch angeregt werden mit

• einer Dose Tennisbälle oder• eine Freistunde in derTennishalle oder

• ein 12-Euro-Gutschein vonder Vereinsgaststätte.

Der Name des »Werbers« und das »Werbegeschenk« soll bitte auf demAufnahmeformular vermerkt werden, damit wir das Versprechen aucheinlösen können. Vielen Dank schon mal an dieser Stelle.

Tennis-Sommercamp in den Sommerferien

Für die letzte Sommerferien-woche hat unser TrainerMoncef Darraji wieder einSommercamp geplant.Matchtraining, Schlagtech-niken, Aufschlagtechnik,Aufschlaggeschwindigkeit,usw. wird geübt. Zum Schluss kann jeder Teil-nehmer sogar noch das Ten-nis-Sportabzeichen ablegen.Anmeldung und weitere In-formationen direkt bei Mon-cef: Telefon 0160/96218328.

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Schnuppertennis der Grundschulen

»Sport macht Spaß und istauch noch gesund. Undman kann mit Freundenund Klassenkameraden zu-sammen sein.« Die Tennis-abteilung wollte mit demkostenlosen Schnuppertraining den Kindern derPestalozzi- und Selzer-bachschule die BallsportartTennis näher bringen.Jeweils 100 Schülerinnen und Schüler der beiden Grundschulen durftensich klassenweise in der Tennishalle einfinden.Nach der Begrü�ßung und Vorstellung der Übungsleiter unter der Verant-wortung von Trainer Moncef Darraji wurden die jeweils quirligen Klassenin vier Gruppen eingeteilt.Jedes Kind bekam erst mal einen Tennisschläger in die Hand und durfteihn ausprobieren. In den Gruppen wurden dann verschiedene Übungenmit viel Spaß durchgefü� hrt: Balancieren des Balls auf dem Schläger, Reak-tionsvermögen und Einfangen des Tennisballs und natürlich die erstenVor- und Rü�ckhandschläge, wie es die Profis tun. »Bei einigen Kindernkonnte man tolles Ballgefü�hl schon erkennen. Aber Spaß hatten bestimmtalle«, freuten sich alle Beteiligten.Danach hatten die Grundschü�ler die Möglichkeit ein weiteres kostenlosesSchnuppertraining bis zu den Sommerferien zu besuchen, um sich viel-leicht längerfristig für den Tennissport zu entscheiden.

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Medenrunde 2010

Für dieses Jahr konnte dieTennisabteilung insgesamt19 Mannschaften beim Ten-nisverband anmelden. Vonder U9 bis zu den Herren 70vertreten unsere Sportlervon der Kreisklasse bis zur2. Regionalliga den KSV.Davon spielen sechs Mann-schaften im Kinder- und Ju-gendbereich.

Auf dem Foto links hat sichdie U9 kurz vor der Abfahrtzu einem Auswärtsspiel mitihrem Trainer für das Fotoaufgestellt.

Die Herren 70 – dieses Jahr das erste Mal als Mannschaft gemeldet – hat-ten einen guten Start. Hier gingen am 7. Juni gleich die Doppel los mitEgon Kelling, Paul Gajewsky, Helmut Lepnik und Gisbert Witte.

Vor Redaktionsschluss stand die Mannschaft auf Platz 1 in ihrer Gruppe. –Rechtes Foto: Moncef Darraji (Trainer und auch Spieler der Herren 40 I)beim Aufschlag.

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Foto links zeigt die U14 gemischt mit freundlicher Unterstützung von Katze Henry. – Foto rechts sind die Damen 40 II (Rosi Trebitz, Inge Glebe,Heide Gebauer, Geli Wittig, Heidi Gies) – nach dem zweiten Spieltag aufPlatz eins in ihrer Tabelle.

Die Mannschaft Herren 40 II zeigt natürlich – wie man auf dem rechten Foto sieht – auch höchsten Einsatz. Joachim Brand, Frank Lindner, HeikoHahn, Elias Tena und vorn Matthias Kissner und Thomas Gubitzer.

Inge GlebePressewartin

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TTIISS CCHHTTEENNNNIISS

»Punkt, Satz und Sieg!«

Nach Abschluss der Saison 2009/2010, blicken wir auf eine spannende undereignisreiche Saison zurück. Bereits nach Abschluss der Vorrunde hatteman den Trend gesehen, welchen Weg unsere Mannschaften beschreitenund dieser wurde auch bis zum Schluss eingehalten!

Unsere 1. Herrenmannschaft spielte in der Bezirksklasse eine gute Saisonund führte mit der TTG Gambach/Griedel überlegen das Feld an. Am En-de hatte die Mannschaft der TTG die Nase vorn und unsere Erste musstein die Relegation. Hier hat es zwar nicht ganz gereicht, doch besteht ak-tuell doch noch die Hoffnung, dass auf Grund von glücklichen Umständenunsere Erste dennoch in die Bezirksliga aufsteigt! Leider wird sich dies erstin ca. 2–3 Wochen entscheiden, aber auf unserer Homepage werden wirdann aktuell berichten!

Für unsere 2. Herrenmannschaft lief die Saison mehr als unrund, was zumletzten Tabellenplatz in der Bezirksklasse führte und somit auch den Ab-stieg in die Kreisliga! Hier wird es wohl in der kommenden Saison wiederzum Aufeinandertreffen zweier KSV-Mannschaften kommen, denn unse-re 3. Mannschaft hat deutlich in der 1. Kreisklasse die Meisterschaft er-rungen und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga! An dieserStelle nochmals: Gratulation!

Zwar hat es anschließend bei den Mannschaftsmeisterschaften in direktenDuellen mit den beiden Erstplazierten aus den anderen Gruppen nur zum2. Platz gereicht, doch nach so einer starken Saison muss man die Türrah-men erweitern, um mit der breiten Brust auch durchkommen zu können!

Diesen »Umbau« hat sich die 4. Mannschaft erspart! Oft ersatzgeschwächtangetreten, hat sich die 4. in der Mitte der 2. Kreisklasse eingependelt unddiesen Platz bis zu letzt beibehalten! Für die 5. Mannschaft lief die Saisonwiederum gut! Die neuformierte 5. errang in der 3. Kreisklasse schluss -endlich den 2. Platz und somit auch die Relegationsspiele zum Aufstieg indie 2. Kreisklasse. Die Relegationsrunde endete zwar mit dem 2. Platz,doch durch den Verzicht des Erstplazierten in die höhere Klasse aufzu-steigen, darf unsere 3. nun doch den Aufstieg feiern! Auch hier: Gratula-tion!

Unsere Damen konnten an die Erfolge der vergangenen Saison leidernicht anknüpfen! Die 1. Damenmannschaft verblieb mit einem ausgegli-chenen Punktekonto in der Tabellenmitte der Bezirksoberliga. Eigentlichschade, da in der Mannschaft doch mehr Potential steckt, als es die Tabel-le wiedergibt!

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Für die 2. Damen steht der Abstieg aus der Bezirksliga fest! Zwar herrsch-te nach der Vorrunde noch Optimismus, doch dieser wurde dann dochdurch die eine oder andere Niederlage zunichte gemacht! Auch die 3. Da-men blieb unter ihren Möglichkeiten und konnte an die Leistungen ausder Vorrunde nicht anknüpfen! Am Ende wurde es ein Platz im hinterenMittelfeld!

Eine ebenfalls durchwachsene Saison hat unser Nachwuchs hinter sich ge-bracht! Die 1. Schülermannschaft hat den 3. Platz aus der Vorrunde er-folgreich verteidigt und ist nur knapp am 2. Platz in der 1. Kreisklasse derSchüler vorbeigeschrammt! Für unsere 2. Schüler und 1. Jugend verlief die Saison weniger erfolgreich und beide Mannschaften fanden sich nachAbschluss der Runde in der unteren Tabellenhälfte wieder!

Ein Highlight zum Saisonabschluss waren die internen Vereinsmeister-schaften! In den Disziplinen Mixed-, Damen- und Herrendoppel, sowieDamen- und Herreneinzel wurden die jeweiligen Vereinsmeister ausge-spielt. Hervorzuheben ist hier das »Tripple« von Monika Wittwer, denn sieerrang im Mixed, Damendoppel und Dameneinzel jeweils den erstenRang!

Das Finale der Herren: Matthias Funk (li.) und Ralph Reglin (re.)

Hier die Übersicht der Vereinsmeister 2010:Mixed: Monika Wittwer und Emir NuhaDamendoppel: Monika Wittwer und Manuela GundermannDameneinzel: Monika WittwerHerrendoppel: Ralph Reglin und Günther NoschitzkaHerreneinzel: Ralph ReglinDie Planungen für die kommende Saison 2010/2011 laufen bereits aufHochtouren. Wie’s bisher aussieht, bleibt es dabei, dass die Herren erneutmit 5, die Damen mit 3 und unser Nachwuchs ebenfalls mit 3 Mannschaf-ten antreten! Genaueres und den aktuellen Status sowie die Ergebnisse,Tabellen und Statistiken der vergangenen Saison findet Ihr auf unsererHomepage!

Emir Nuha2. Abteilungsleiter

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HerzlichenDank.

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TTUURRNNEENN

Die »Jedermänner« auf großer TourSpiel, Spaß und Freude ander Bewegung ist das Mottoder »Jedermänner« in derTurnabteilung, einer Gruppevon topfitten Männern, diesich jeden Dienstagabendum 20.00 Uhr in der Selzer-bach-Turnhalle treffen, umin netter Gesellschaft zwang-los und abwechslungsreichihre Fitness zu fördern. DasKonzept – Fitness, Ballsportund Geselligkeit – hält dieGruppe seit vielen Jahrenzusammen. Nun wurde ein

weiteres Betätigungsfeld eröffnet. Zuerst nur als theoretische Diskussionbetrachtet, konkretisierte sich der Plan ganz schnell: »Lasst uns gemein-sam zu einer Segeltour aufbrechen!«Am Mittwoch vor Himmelfahrt machten sich neun Jedermänner auf inRichtung Ostsee. Mit den beiden 36-Fuß-Yachten, der »Windrose« undder »Albatros« machten sie sich unter der Leitung der beiden erfahrenenSkipper Erwin Koch und Harald Ruhl auf mit Kurs auf Fehmarn. Bei ruhi-ger See und nicht allzu starkem Wind konnten die Hobby-Seefahrer denersten Törn so recht genießen. »Unsere beiden Skipper haben den Restder Truppe toll eingearbeitet, das erste Anlegemanöver auf Fehmarnklappte auf Anhieb«, be-geisterte sich Gerhard Wen-de, einer der Freizeit-Seg-ler.Nach einer kurzen Nacht –der erfolgreiche erste Törnmusste ja am Abend aus-giebig besprochen und ge-feiert werden – ging es beinoch schwachem Wind wei-ter nach Wismar. »Hier undda schaukelte es schon einwenig«, verriet Koch. »Dasgab uns schon mal einenVorgeschmack auf dennächsten Tag.«

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Am nächsten Morgen war es nicht nur ungemütlich kalt, auch der Windhatte kräftig aufgefrischt und es begann heftig zu regnen. »Auch wennder Wetterbericht Windstärke 5–6 ankündigte, es half alles nichts, wirmussten zurück nach Neustadt«, berichten die beiden Skipper Koch undRuhl. Das ließ sich nur meistern durch häufiges »Kreuzen«, wie man in derSeglersprache sagt. Diesen schwierigen Bedingungen und dem für Land-ratten ungewohnten Wellengang mussten nun doch einige Tribut zollenund überließen ihr Frühstück der See. Doch dank des Engagements derbeiden Skipper Koch und Ruhl meisterte die Gruppe auch die Rückfahrtbestens. Gemeinsames Fazit nach diesem ersten Segeltörn: »Das machenwir noch mal!«

WettkämpfeEinzelmeisterschaften der Turnerinnen im Turngau Wetterau-Vogelsberg

Christine Haack vom KSV Klein-Karben ist die neue Gau-Meisterin der 13-/14-jährigen Turnerinnen. Am 20. März 2010 holte sie sich den Titel beiden Einzelmeisterschaften im Geräteturnen des Turngaus Wetterau-Vo-gelsberg. Mit 58,80 Punkten schlug sie ganz knapp ihre Vereinskameradinund bisherige Titelinhaberin Annika Duchatsch, die 58,55 Punkte erzielte.

Christine Haack hat sich mit ihrem 1. Platz für die Hessischen Meister-schaften qualifiziert, an denen sie dann auch teilgenommen hat.

Teilnehmer an den Gau-Einzel-meisterschaften im Gerätturnender Turner

Platz 1 für die Selzerbach-Schülerund KSV-Turner beim Schulturn-wettkampf der Wetterauer Grund-schulen

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Gastgeber der Gau-Einzelmeisterschaften im Gerätturnen der Turner

Am 21. März 2010 waren wir Ausrichter der Gau-Einzelmeisterschaften imGerätturnen der Turner im Turngau Wetterau-Vogelsberg. In fünf Wett-kämpfen stellten sich knapp 30 Jungen und Jugendliche der Herausforde-rung in der Selzerbach-Sporthalle. Besonders haben wir uns über die An-wesenheit von Herrn Speier aus dem Leistungszentrum Wetzlar gefreut,der sich über den Leistungsstand der männlichen Turner informierte.

Unser Turner Timo Birkmeyer lieferte sich in der offenen Klasse ein span-nendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit Tom Steyer vom TV Berstadt. Mit 46,8Punkten erreichte schließlich Tom Steyer den ersten Platz, dicht gefolgtvon Timo, der mit nur zwei Zehnteln Rückstand auf den zweiten Platzkam. Tim Schneider, sein jüngerer Mannschaftskamerad, zeigte ebenfallshervorragende Leistungen und erreichte mit 42,1 Punkten den drittenPlatz. Bei den zehn- und elfjährigen Turnern zeigte sich KSV-Turner PascalBader in Bestform. Er schaffte mit der Punktzahl von 52,4 den zweitenPlatz. Dritter in diesem Wettkampf wurde sein Mannschaftskamerad His-ham el Haddoudi mit 51,6 Punkten. An den Hessischen Einzelmeister-schaften der Turner nahmen Dennis Ohm-Fickler und Tim Schneider teil.

Selzerbach-Mannschaft Sieger beim Turnwettkampf der WetterauerGrundschulen

Die Klein-Karbener Selzerbach-Schule ist Sieger beim diesjährigen Turn-wettkampf der Wetterauer Grundschulen! Das Team der Selzerbach-Schu-le setzte sich ausschließlich aus Kindern zusammen, die bei uns turnen. DieTurnerinnen und Turner holten sich nach einem spannenden Wettkampfden verdienten Sieg gegen fünf andere Schulen.

Sportstunden und Kursprogramm

FLEXI-BAR-Schwungstab für Fitness- und Gesundheitskurse

Im vergangenen Jahr konnten für die Fitness- und Gesundheitskurse eini-ge neue Handgeräte angeschafft werden. In den Kursen wie auch imWettkampfbereich wird seit Anfang dieses Jahres der »FLEXI-BAR-Schwungstab« eingesetzt. Der FLEXI-BAR-Schwungstab ist ein relativ neu-es und daher auch noch teures Trainingsgerät, mit dem die Tiefenmusku-latur auf einfache Art gekräftigt werden kann. Unsere Übungsleiterinnenhaben sich intensiv in einem Fortbildungskurs mit den Möglichkeiten die-ses Gerätes in Theorie und Praxis vertraut gemacht.

Neben dem Wissen um die Wirkung der Übungen auf Muskeln und Kör-per sowie über die Schwungtechnik des Stabes, haben sie viele interes-sante Übungen für ihre Kursteilnehmer mitgebracht. »Die Kosten für die

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26 Stäbe mit einem Stü�ckpreis von ca. 80,– Euro waren zwar nicht uner-heblich, aber wir haben mit dem FLEXI-BAR ein leicht anzuwendendesÜbungsgerät angeschafft, mit dem das Training einfach Spaß macht«,freut sich Kursbeauftragte Elke Nitsch über die neuen Handgeräte. »Aufgelenkschonende, abwechslungsreiche Art können wir damit sowohl Aus-dauer-, Kraft- und Rü� ckentraining ergänzen.« Durch die Schwingungenbewirkt das vielseitige Übungsgerät eine außergewöhnliche, tiefgehendeReaktion des Körpers, die bewusst nicht erreicht werden kann. Neben derWirkung auf Rü�ckenstrecker, Bauchmuskulatur und Beckenboden steigertes auch den Stoffwechsel und die Herzfrequenz. Außerdem wurden fürdie Kursteilnehmer neue 1-kg-Hanteln angeschafft sowie die alten Thera-bänder ersetzt.

Für das laufende Jahr sind zwei neue Fitness- und Ge-sundheitskurse geplant, konnten jedoch wegen zu ge-ringer Teilnehmerzahl noch nicht starten. MarlisKu�ster, die übrigens für dieses Präventionsangebot mitdem Pluspunkt Gesundheit. DTB ausgezeichnet wurde,nimmt gerne Voranmeldungen für »Beckenbodentrai-

ning für Damen und Herren« an (Telefon: 06039/42556) Jutta-Gorr Kleinwürde gerne ihren Abnehmkurs M.O.B.I.L.I.S light starten.

Teilnehmer des Kurses »Rückenfit« mit dem Flexi-Bar-Schwungstab

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Auch sie hat schon einige Vormerkungen und nimmt weitere Anmeldungen an (Telefon: 06039/45722). Auf unserer Internet-Seite finden Sie nähere Informationen zudiesen Kursen.Die Freestyle-Gruppe »Parkour undFreerun« trainiert in den Sommer-

monaten bereits ab 18,30 Uhr, immer mittwochs inder Sporthalle der Kurt-Schumacher-Schule. Infosbei Timo Birkmeyer (Telefon: 06039/42899).

Diese Fitness- und Gesundheits-Kurse starten nach den Sommerferien

Das Fitness-Training für Frauen ab etwa 25 »Fit for Fun« am Mittwoch-abend um 20.30 Uhr in der Selzerbach-Turnhalle können auch Nicht-Mit-

glieder auf 10-er-Karte besuchen.Für Mitglieder der Turnabteilung entstehenfür dieses Training keine zusätzlichen Ge-bühren.

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Informationen bei Jutta Gorr-Klein (Tel.: 06039/45722). Alle Kurstermine sind stets aktuell im Internet unter www.ksv-kleinkarben.de (Fitness und Gesundheit) zu finden. Infos: Elke Nitsch (Telefon: 06039/933592).

Teilnahme an VeranstaltungenUnsere Showturngruppe »teamXtreme« hatteim ersten Halbjahr 2010 bereits einige Auftrit-te: Mitte Mai nahmen sie an einem Airtrack-Wettbewerb beim Landesturnfest Rheinland-Pfalz in Mainz teil. Bei der Sportschau desSportkreises Wetterau waren sie der Höhe-punkt des Abends und im Festprogramm des100-jährigen Bestehens des Turnvereins Ilben-stadt sind sie als Show-Act gebucht.Einen herzlichen Glückwunsch auch unsererShowtanzgruppe »Hurricans«: Sie erreichtenden zweiten Platz von neun Tanzgruppen inder Altersklasse 12 bis 16 Jahre beim Show-tanz-Turnier der Aascher Schnooke in Nid-derau-Eichen am 21. Februar 2010.Im Mai wurden sie mit neuen Trainingsanzügen, gesponsert vonFRAPORT, belohnt.

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Aktivitäten für Kinder und JugendlicheSchon fast eine Tradition bei den Turnern: Die Kinderfreizeit Lilienwaldfindet in diesem Jahr vom 1. bis 3. Oktober 2010 statt. Nähere Informa-tionen sind schon auf unserer Website zu finden. Vor allen Dingen wer-den für diese arbeitsintensive Kinderfreizeit noch Helfer gesucht.Jugendwartin Kirsten Kunter versichert jedem freiwilligen Helfer: »Es istnicht nur eine Menge Arbeit – nein, dieses Wochenende mit Kindern, mitviel Bewegung, mit Spielen, Kreativität und Natur, macht auch einfachSpaß!« Wer Interesse hat, mit aktiven Kindern von 6 bis 12 Jahren zu ko-chen, zu spielen, zu basteln oder Sport zu treiben, kann sich bei KirstenKunter (Telefon 06039/486582) melden.Auch für die Kinder-Aktivitäten in den Herbstferien werden noch Helfergesucht. Die beiden Zirkusworkshops für 6- bis 9-jährige und 10- bis 14-jährige Kinder waren im letzten Jahr außerordentlich gut besucht, auchvon Kindern, die nicht in Karben wohnen. Um diese oder eine ähnlicheVeranstaltung wieder auf die Beine zu stellen, brauchen wir qualifizierteHelfer für die Vorbereitung und auch am Veranstaltungstag selbst. KirstenKunter ist hier ebenfalls Ansprechpartner.

Ski- und SportbasarDer Ski- und Sportbasar wird in diesem Jahr am Samstag, 6. November2010 stattfinden. Einzelheiten werden rechtzeitig auf unserer Website zurVerfü� gung stehen.

SportabzeichenIm vereinsinternen Sportabzeichenwettbe-werb erreichte die Turnabteilung im vergan-genen Jahr den zweiten Platz.

Wichtige Sportabzeichentermine:Am Sonntag, 15. August wird noch ein »Tag des Sportabzeichens« von10.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Stadion »An der Waldhohl« zur Abnahme derleichtathletischen Prüfungen angeboten. Zum Training sind alle Sportlerjeden Mittwoch, von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr eingeladen. Termine für dieAbnahme der Schwimm- und der Radprüfungen werden zu gegebenerZeit im Internet bekannt gegeben. Noch ist den ganzen Sommer über Zeit,die Prü�fungen abzulegen. Kirsten Kunter freut sich über möglichst vieleTurner, aber selbstverständlich auch über jedes KSV-Mitglied. Wenn Sie ge-meinsam mit mehreren Mitgliedern Ihrer Abteilung zum Sportabzeichen-Training kommen möchten, bitten wir um eine telefonische Nachricht, da-mit genügend Helfer organisiert werden können. (Tel.: 06039/486582).

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Abschlussbericht der Saison 2009/2010, Volleyball

Im Folgenden werden kurz die einzelnen Mannschaften der AbteilungVolleyball und ihre Aktivitäten im letzten halben Jahr vorgestellt.Weibliche Jugend: Trainingszeit ist dienstags, von 18.15 bis 20.15 Uhr. DieMädchen im Alter von 14 bis 19 Jahren trainierten die letzten beiden Jah-re »just for fun«, d.h. ohne am Rundenbetrieb oder einem Pokalwettbe-werb des Hessischen Volleyballverbandes (HVV) teilzunehmen. Mit derneuen Trainerin Anika Schade, die das Training seit Februar 2010 leitet,soll dies nun anders werden. Es ist angestrebt, an den vom HVV organi-sierten Punktspielen für die U21-Jugend teilzunehmen, die im Septemberbeginnen. Anika Schade stammt selbst aus den Reihen des KSV, wo sie infrühester Jugend mit dem Volleyballspielen begann. Derzeit ist die Stu-dentin, die mittlerweile in Frankfurt wohnt, auch noch Mannschaftsmit-glied des Damenteams. Zuletzt wurden zwei Freundschaftsspiele mit demTeam des Fun-Ball Dortelweil ausgetragen. Die beiden Spiele waren sehrausgeglichen und so konnte jedes Team jeweils einen Heimsieg erringen. Nach wie vor sind talentierte und motivierte Mitspielerinnen herzlich will-kommen. Das Training findet in der Großsporthalle statt, bei gutem Wet-ter während der Sommermonate natürlich auf dem vereinseigenen Be-achplatz zur gleichen Zeit. Weitere Informationen finden Interessierte unter: http://www.ksv-kleinkarben.de/volleyball/volleyball/Jugend.html

Die U21-Mannschaft hier mit Co-Trainerin Silvia Salzmann.

VOLLEYBALL

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Damen 1: Trainingszeit freitags von 20 bis 22 Uhr. Die Damenmannschaftdes KSV schloss die Saison 2009/2010 in der Kreisliga erneut mit dem un-dankbaren zweiten Tabellenplatz ab – punkt- und satzgleich mit derMannschaft von Nieder-Mörlen. Nur der Erstplazierte schafft den Sprungin die Bezirksliga. Das Team des KSV nahm als Zweitplazierter an den Re-legationsspielen teil, wo eine Reihenfolge für die Nachrücker ausgespieltwurde. Hier gewann man alle Spiele, ob nun aber tatsächlich noch einPlatz in der Bezirksliga daraus wird, entscheidet sich erst nach Eingang al-ler Meldungen beim HVV. Das Team von Trainerin Silvia Salzmann mit dergroßen Altersspanne von 16 – 48 Jahren, nimmt nach wie vor zahlreich amregelmäßigen Freitagstraining teil. Dabei versteht es Silvia Salzmann ihreMitspielerinnen mit immer neuen anspruchsvollen und abwechslungsrei-chen Übungen zu motivieren.

Mixed Freizeitmannschaft: Trainingszeit donnerstags, von 20.15 bis 22.15Uhr. Das Team der »Betterblocker« trifft sich regelmäßig zum pritschen,schlagen und baggern in der Großsporthalle, wobei das Training in dennächsten Wochen vermehrt auf dem Beachplatz stattfinden wird. Zusätz-lich zu den Aktivitäten rund um den Beachplatz (winter- und sommerfestmachen) unternimmt das Team auch gerne mal andere sportliche Akti-vitäten, zuletzt eine Radtour.Beachplatz: Der Beachplatz ist seit Anfang Mai wieder für jedermann be-spielbar. Er befindet sich direkt neben dem Fußballplatz auf dem Vereins-gelände. Für 3 Euro die Stunde kann der Schlüssel im Vereinsheim zu denentsprechenden Öffnungszeiten abgeholt werden.

Nicole PfeifferVolleyballwartin

Viel Spaß bei den »BETTERBLOCKERn«!

Wir sind ein gemischter Haufen (Weiblein & Männlein) aus Freizeit- undehemaligen Ligaspielern und bei uns steht der Spaß am Volleyballspiel imVordergrund.Wir treffen uns jeden Donnerstagabend, um 20.15 Uhr in der Halle derKurt-Schumacher-Schule. Nach einigen technischen Übungen gehen wirbald zum Spielen über, um möglichst viel Zeit für gute Ballwechsel zu haben. Wir nehmen an keiner Liga teil, messen uns aber ab und zu bei Freizeit-turnieren mit anderen Mannschaften in der Region. Hierbei haben wirdurchaus auch beachtliche Erfolge erzielt. Die Siegprämie in Form einesKasten Biers wurde dann auch gleich an Ort und Stelle würdig verein-nahmt …Im Sommer verlegen wir unser Training an unseren wunderschönen Beachplatz beim KSV-Vereinshaus an der Nidda, dann treffen wir uns be-reits um 19:00 Uhr. Dieser Platz liegt uns sehr am Herzen, daher haben wirihn erst im letzten Jahr mit freundlicher Unterstützung durch Fa. EKS Beton, Bad Vilbel aufpoliert (keine Sorge, wir haben unseren Strand nichtbetoniert…). Wir freuen uns auch über ein neues Netz und Beachbälle, diedie Vereinskasse erübrigen konnte und hoffen daher sehr, dass andereNutzer des Beachplatzes, die diesen außerhalb offizieller Trainingszeitenebenfalls gerne nutzen können, unsere Bemühungen zu schätzen wissenund diesen stets ordentlich zurücklassen!

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An dem Niddastrand findet auch unser jährliches Beachturnier statt, daswir regelmäßig mit einer schönen Open-Air-Party abschließen. Der Ver-teidiger des Titels: »King-of-the-Beach« , Martin »Maddin« Colbus, hat bereits angekündigt, den wunderschön individuell gestalteten Pokal mitaller Macht wieder nach Hause holen zu wollen.Traditionell schon im November spielen wir in unserem Weihnachtsturnierden offiziellen internationalen »Betterblocker-Vereinsmeister« aus. Die-sen Titel trägt zurzeit Thomas »Badman« Odenbreit. Er hofft, bis zumHerbst seine Verletzung auskuriert und seine meisterliche Form zurück-gefunden zu haben, um sich damit über die verpasste Chance, den Beach-Pokal ebenfalls in den Händen halten zu dürfen, zu trösten. Die kleineSchale der besten Spielerin hat momentan Heike »Thunder« Habermanninne und hat bei der Entgegennahme des Preises bereits verkündet, die-sen nicht nur verteidigen zu wollen, sondern um mindestens einen derbeiden anderen Titel zu ergänzen.Wer Freude am Volleyballern hat und möglichst Grundkenntnisse mit-bringen kann, soll gerne einfach mal bei uns im Training vorbeischauen.Da wir für die Teilnahme an Mixed Turnieren eine bestimmte Frauenquo-te erfüllen müssen und momentan durch diverse Baby-Zeiten geschwächtsind, freuen wir uns besonders auf weibliche Mitspielerinnen, männlicheSpieler sind aber natürlich auch sehr gerne gesehen!

Bis bald mal!

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Werner MahlerGeschäftsführer

einfeldt Baudekoration GmbHOrber Straße 4260386 Frankfurt/MainTelefon (0 69) 23 24 12 OTelefax (0 69) 25 39 [email protected]

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Was hat sich in 2010 getan?

Gestaltung GaststätteDie Zwischentür wurde mittlerweile montiert und hat sich aus unsererSicht bereits bewährt.Als nächstes wird der Restaurantbereich farblich neu gestaltet. Hier hatunsere Wirtin einige Ideen, die sie umsetzen möchte.

RasenflächeLeider mussten wir die 2 Fichten bei Platz 4 und 5 fällen. Eine der beidenwar am absterben und war nicht mehr zu retten, die andere drohte aufden Zaun bei Platz 4 zu kippen und wurde vorsorglich gefällt.

ZaunanlageIm Eingangsbereich zum Vereinsgelände wird zur Zeit der Zaun erneuertund auch die Notzufahrt mit einem neuen Tor ausgerüstet.Behindertengerechte Barrieren werden außerdem dafür sorgen, dassFahrräder oder Motorroller nicht mehr von der Straße auf das Vereinsge-lände durchfahren können.

Was planen wir noch in 2010?BehindertenparkplätzeHier ist eine Erweiterung auf 2 Parkplätze vorgesehen, die kurzfristig er-folgen wird. Gleichzeitig wird dann eine deutlichere Beschilderung aufdiese beiden Plätze hinweisen.Von dieser Stelle aus möchte sich der Vorstand bei allen Helfern für ihrenEinsatz bedanken.

VEREINSHAUS-NEWS

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In eigener Sache: Sommer, Sonne, Ruhe und GenussJetzt in der warmen Jahreszeit lädt unsere nach Süden ausgerichtete Ter-rasse wieder zum Verweilen ein. Ich kenne in Karben keine Gaststätte, dieeine solche Terrasse bieten kann.Nutzt das Angebot unserer Pächterin und macht auch Werbung für dieGaststätte. Mundpropaganda ist die beste Referenz.Ich wünsche uns allen einen schönen Sommer, damit wir viele Gelegen-heiten haben, uns nach dem Sport in geselliger Runde zusammensetzenzu können.

Manfred Glebe2. Vorsitzender

61184 Karben • Burg-Gräfenröder Str. 34Telefon 0 60 39 / 34 09 • Telefax 0 60 39 / 4 38 00Internet: www.elektro-leonhardi.deE-Mail: [email protected]

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GmbHReifen Weber• Reifenhandel • Service

AchsvermessungDieselstraße 3 • 61184 Karben • � 0 60 39/50 05 • Fax 41505

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Ristorante – PizzeriaTraditioneller

Italienischer FamilienbetriebSeit 1990 in Karben

Il Piccolo AlfonsoInhaber: Antonino Longhitano

Homburger Straße 41 (am Kreisel) · 61184 KarbenTelefon 0 60 39 / 6150 · www.piccolo-alfonso.de

Lieferservice ab 10,– EuroÖffnungszeiten: Di–So, 11.30–14.30 Uhr + 17.30–23.30 Uhr · Montag Ruhetag

Wir wünschen Ihnen schöne Sommerferien!

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Bei allen Veränderungen hinsichtlich Ihrer Mitgliedschaft, sei es einWechsel von einer Abteilung in die andere oder Sie wollen IhrenSport nicht mehr ausüben, aber im KSV Mitglied bleiben, es verän-dert sich Ihre postalische Anschrift, geben Sie bitte eine Informationan die Mitgliederverwaltung.KSV Klein-Karben 1890 e.V. – Mitgliederverwaltung – Postfach 1162,61174 Karben, Telefon 0 60 39/4 24 48, e-Mail [email protected] Rickel freut sich auf Sie.

Bitte berücksichtigenSie bei Ihrem Einkaufund Ihren Aufträgenunsere Inserenten.

HerzlichenDank.

Notizen:

ImpressumHerausgeber:KSV Klein-Karben 1890 e.V.VorstandPostfach 116261174 Karbenwww.ksv-kleinkarben.de

Verantwortlich für den Inhalt:Jörg K. Wulf (1.Vorsitzender)

Fotos:KSV Klein-Karben, Privat

Anzeigen:Jörg K.Wulf, [email protected] Ludwig, [email protected]

Produktion/Druck:LUDWIG-DRUCK & WERBEMITTELSiedlerstraße 1 · 61184 KarbenTelefon 060 39/93 96 30Telefax 0 60 39/93 96 [email protected]

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