KulTour Österreich_März 2012

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KULTOUR durch Österreich Aktuelles, Innovatives, Inspirierendes aus der Kulturlandschaft Ausgabe März 2012 www.austriatourism.com/kulturnews

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Folder für außergewöhnliche Kulturereignisse in Österreich - Ausgabe März 2012

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KULTOUR durch ÖsterreichAktuelles, Innovatives, Inspirierendes aus der Kulturlandschaft

Ausgabe März 2012www.austriatourism.com/kulturnews

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Ausseer HanddruckFarbenfroh!

Bis heute hat die Tracht im Ausseerland einen hohen Stellenwert. Männer und Frauen tragen sie unter der Woche genauso wie an Feiertagen. Die Männer schlüpfen im Sommer in die kurzen und im Winter in die langen Lederhosen, dazu tragen sie Jacken mit einer bequemen weiten Falte im Rücken und darüber deckengroße Wetterflecke - beides aus Loden. Die Frauen legen das sogenannte Dirndl an.

Farbenwunder Tracht. Es sind vor allem die Farben, die zum Tragen verführen: Nirgendwo sonst werden so unbeschwert, stimmig und kraftvoll verschiedene Farben und Muster kombiniert wie bei den Trachten. Streublumen auf buntem Grund für den Rock und eine kontrastierende Farbe für das „Leibl“ (Oberteil vom Dirndl), dann die Schürze, die mit zumindest einer weiteren Farbe oder gar einem Muster eine reizvolle Verbindung schafft. Und auch die Männer lassen sich davon anstecken: Mit dem „Bindl“, dem Ausseer Krawatten- Tüchel, den bunten Hosenträgern und dem glanzvollen Seidengilet halten sie bei der Farbenfreude mit.

Lebendige Tradition Handdruck. Es war eine Frau, die den Handdruck 1930 nach Aussee gebracht hat: Gegen die „geschmacklose Ware“ aus industrieller Produktion wollte Anna Mautner, Witwe des größten Trachtensammlers im Ausseerland, die Qualität der Tracht bewahren. Die Dame der Wiener Gesellschaft kaufte alte Modeln auf und ließ sich von einem Handdrucker anlernen. Das künstlerische Gespür brachte sie selbst mit. Bald stellte sie, mit neuen synthetischen Farben, vom Blaudruck auf Buntdruck um. Ihre großartig mit der Tracht harmonierenden Tücher und Stoffe fanden sofort Anklang.

www.mautnerdrucke.at Model Mautner Handdruck © Österreich Werbung Foto Peter Rigaud

Special!Leidenschaft für Tradition

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Ton-Kunst im BurgenlandTöpferei Stoob

Es ist der Boden, der den Ton macht: In Stoob im Burgenland ist er genau richtig, um die Töpferei und das Hafnergewerbe seit dem Mittelalter blühen zu lassen.

Die Gemeinde führt ihn im Wappen und am Ortseingang begrüßt er überlebensgroß die Ankommenden: Der Plutzer von Stoob – bauchig, mit schmalem Hals und Henkel. Ein Tongefäß, das lange vor dem Einsatz von Glas über Jahrhunderte zum Wassertransport und als Trinkflasche auf dem Feld und bei der Arbeit diente. Obwohl von Süddeutschland bis Rumänien in Verwendung und von anderen Werkstätten auch hergestellt, wurde dieser speziell gebrannte Tonkrug mit dem fröhlich-weißen Band-Dekor inter- national zum Wahrzeichen von Stoob und brachte sogar die Fachschule für Keramik und Ofenbau, die einzige Handwerksschule dieser Art in Österreich, hierher.

Heute ist Keramik aus Stoob an ihrer Qualität und Vielfalt zu erkennen; originell und kreativ wird alles getöpfert, modelliert, gegossen und gebrannt, was mit Ton zu machen ist. Von der Fensterbank über den Blumentopf bis zu heimeligen Ofenkacheln reicht das Repertoire.

TIPP: Keramikkurse bei Familie Thumberger

www.keramik-bgld.at Töpferei Stoob © Burgenland Tourismus, Foto: Lunardier

Special!Leidenschaft für Tradition

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Schatzkammer Stift KlosterneuburgWo sich Himmel und Erde begegnen!

1114 wurde das Stift Klosterneuburg in Niederösterreich von Leopold III. dem Heiligen gegründet und gehört seit fast 900 Jahren zu den bedeutendsten sakralen und kulturellen Zentren Österreichs. Die Verbindung zwischen gelebtem Glauben, den einzigartigen Kunstschätzen und den edlen Weinen aus eigener Produktion verleiht dem über der Donau gelegenen Stift seinen unverwechselbaren Reiz und macht es zu einem der lohnendsten Ziele vor den Toren Wiens.

Das ganzjährige touristische Angebot kann sich sehen lassen: Ein besonderer Höhepunkt ist die 2011 neu eröffnete Schatzkammer, in der (kunst-)historisch bedeutende Gegenstände wie der österreichische Erzherzogshut erstmals öffentlich zugänglich sind. Bei der Sakralen Tour taucht man beim Betrachten des Verduner Altars in die Welt des Mittelalters. Die Imperiale Tour führt durch das prunkvolle Kaiserappartement. Bei einem Spaziergang im Rahmen der Garten-Tour (1. Mai bis 9. Oktober) wandelt man durch den Kräuter-, Teich-, Kreuz- und Konvent-Garten zur Orangerie. Freunde edler Tropfen wird die Weinkeller-Tour begeistern, bei der man durch die barocken Keller des Stifts geleitet wird.

www.stift-klosterneuburg.at

© Stift Klosterneuburg, Foto: Michael Zechany

Architektur

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Künstlerstadt GmündLebendig, kulturbegeistert, naturnah!

Die kleine mittelalterliche Stadt setzt seit 20 Jahren auf Kunst und Kultur. Bis heute ist es gelungen, 15 ehemals leerstehende Gebäude in der Altstadt zu revitalisieren und mit kulturellem Leben zu füllen.

Die Künstlerstadt Gmünd in Kärnten bietet ein ungemein vielfältiges Kulturangebot mit dem Schwer- punkt Bildende Kunst und Kunsthandwerk: Ausstellungen, Museen, Skulpturengärten, Künstlerateliers und unzählige Galerien lassen Kunst und Kultur für jedes Alter und jeden Geschmack zum Erlebnis werden. Die Kurse der Sommerakademie Gmünd laden zu kreativem Tun ein und abends verspricht ein umfang-reiches Veranstaltungsangebot kurzweilige Unterhaltung.

Die Stadt liegt am Schnittpunkt zweier beeindruckender Nationalparks: Nationalpark Hohe Tauern und Nationalpark Nockberge.

2011 wurde Gmünd mit dem Tourismuspreis EDEN Award als herausragendes europäisches Reiseziel ausgezeichnet.

www.stadt-gmuend.at

© Künstlerstadt Gmünd

Natur und Kultur

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Alfons Walde MuseumSommer in Kitzbühel

Seit 2011 wird der Maler Alfons Walde seiner Bedeutung für Tirol und seiner Stellung in der Kunstgeschichte entsprechend in dem neu benannten und neu gestalteten städtischen Museum „Museum Kitzbühel – Sammlung Alfons Walde“ präsentiert.

Auf 250 m² wird Waldes Werk mit 60 Gemälden sowie über 100 Grafiken, Zeichnungen, Fotografien und Druckgrafiken umfassend zur Schau gestellt.

Neben der bekannten Rolle Alfons Waldes als Maler von (Winter)Landschaften und Darstellungen des Wintersports, wird auch sein persönlicher Einfluss als Mensch und Künstler auf den Lebensraum Kitzbühel gezeigt. Gemälde wie „Almen im Schnee“, „Auracher Kirchl“ oder „Der Aufstieg“ haben entschei-denden Anteil am Bild Tirols als verschneites Bergland, das zu aktiver sportlicher Betätigung herausfordert.

Walde hat aber die Pionierzeit des Tourismus nicht nur in Bildern festgehalten, sondern auch aktiv eingegriffen und die Stadt als Architekt baulich mitgestaltet.

Das neue Museum bietet bei weitem die umfangreichste permanente Präsentation des Tiroler Künstlers.

www.museum-kitzbuehel.at © Museum Kitzbühel, Sammlung Alfons Walde,

Foto: VBK Wien

Natur und Kultur

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Kreativ ReisenInspirierend – kreativ!

Kennenlernen, Probieren, Perfektionieren:

Seit 2011 ist „Kreativ Reisen Österreich“ als Plattform für einzigartige Urlaubsangebote in den Kategorien Kunst, Handwerk und Kulinarik in Österreichs Regionen erfolgreich am Markt.

Hermann Paschinger, Obmann der Plattform „Kreativ Reisen Österreich“: „Das Interesse von Urlaubern an regionalen Besonderheiten als Gegentrend zur Globalisierung ist stark gestiegen und es gibt ein zunehmendes Bedürfnis anspruchsvoller Gäste nach Selbstverwirklichung und Authentizität.“

Daher präsentiert Kreativ Reisen Österreich entsprechend diesem Trend Urlaubsangebote: Vom Brotbackkurs bis zur Malreise, vom Jodelseminar bis zum Schnitzkurs.

Weitere Informationen und Angebote unter www.kreativreisen.at

© Jodelseminar, Foto: Altenmarkt Zauchensee Tourismus

Design

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CREATIVE AUSTRIAAm Puls der Zeit!

Österreichs lebendige Kreativszene der Gegenwart ist in den Bereichen Architektur, Musik, Theater, Tanz, bildende Kunst, Design weit über Österreichs Grenzen bekannt.

Damit nicht der Überblick über die vielen kreativen Köpfe und ihre Arbeit und das spannende zeitgenössische Kulturangebot in Österreich verloren geht, gibt es CREATIVE AUSTRIA.

Als Plattform für zeitgenössische Kunst, Design und Architektur spürt Creative Austria auf, was aktuell in den Kulturdestinationen Österreichs sehens-, hörens- und erlebenswert ist. Die relevantesten Informatio-nen zu noch unentdeckten, kulturellen Veranstaltungen und etablierten Festivals finden sich hier komprimiert zusammen.

Tipp: Architekturtage „anders als geWohnt“ 1.und 2.6.2012, in ganz Österreich!

www.creativeaustria.at

© creative austria

Design

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Werkraum BregenzerwaldNeues Design aus Holz!

Der Bregenzerwald in Vorarlberg ist eine höchst interessante Kulturregion. Was die Geschichte der Bau- und Wohnkultur anlangt trägt diese Züge urbaner Verfeinerung, wie sie in Europa kaum anderswo zu finden ist.

Seit dreizehn Jahren agiert im Bregenzerwald eine Initiative von modernen Handwerksbetrieben mit inter-nationaler Ausstrahlung: Der Werkraum Bregenzerwald. Ausstellungen, Wettbewerbe und Publikationen tragen das Schaffen dieser Bewegung weit über die Region hinaus.

Im werkraum depot, dem Schauraum in Schwarzenberg, sind handgefertigte Möbel und Objekte aus Holz ausgestellt.

HANDWERK+FORM. An dem Wettbewerb nehmen Bregenzerwälder Handwerksbetriebe sowie in- und ausländische Architekten und Designer teil, die gemeinsam mit einem Handwerker aus dem Bregenzerwald ein Werkstück entwickeln. 2012 geht der Wettbewerb in die sechste Runde. In einer Ausstellung werden ab Oktober die eingereichten Arbeiten zu sehen sein.

www.werkraum.at

© werkraum depot Schwarzenberg, Foto: Roswitha Natter

Design

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Culinary Art FestivalKulinarische Kunstwerke!

Im März findet in Österreich eines der spannendsten Genuss-Festivals statt. Über 60 der besten und international renommiertesten Kochkünstler kommen zum Gourmet-Frühling nach Linz und werden mit kulinarischen Kunstwerken die Besucher vor Ort begeistern. Ein kulinarisches Feuer-werk der Sinnesfreuden darf erwartet werden.

Das Culinary Art Festival hat sich innerhalb von drei Jahren zu einem der wichtigsten Festivals in ganz Europa entwickelt. Auch bei den 5. Gourmet-Festspielen ist das Aufgebot an Sterne- und Haubenköchen wieder eindrucksvoll.

Der genussvolle Start beginnt im Pöstlingberg Schlöss’l. Während des Festivals finden jeden Abend Gala Dinners der Starköche statt, begleitet von Weinen der österreichischen Top-Winzer.

Ein festliches Abschluss-Gala-Dinner in den Linzer Redoutensälen und im Promenadenhof beendet die exklusive Gourmetwoche.

www.hotspots-linz.at

© Culinary Art Festival 2012, Foto: ots/ Koschina

Kulinarik und Kultur

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DonausteigEinfach sagenhaft!

Kaum eine Region ist so abwechslungsreich wie der Donauraum. Zahlreiche Landschaften, die unter-schiedlicher nicht sein könnten, begleiten den Wanderer von Passau über Linz bis Grein und bieten atem-beraubende Ein- und Ausblicke in ein sagenhaft schönes Land. 120 Donausagen wurden neu erzählt und illustriert und sind auf Übersichtstafeln entlang des Weges angebracht.

450 Kilometer Donausteig Entlang beider Flussufer von Passau nach Grein führt der Donausteig durch abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaften.

160 Start-, Rast- und Panoramaplätze Die wechselnden Landschaften erfahren durch diese Plätze mit einheitlicher moderner Möblierung und aus-führlichen Informationstafeln eine durchgehende Inszenierung.

52 Donausteig-Wirte sorgen für die kulinarische Begleitung entlang der Wanderroute.

Tipp: Donau in Flammen, moderne und klassische Musik, 8.6. und 10.8.2012 donauFESTWOCHEN im strudengau, 27.7. bis 15.8.2012

www.danube.at

Donausteig – Burgruine Schaunberg © Donau OÖ, Foto: Weissenbrunner

Kulinarik und Kultur

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Quergehört

Schloss KremseggHörbar gemacht!

Im Museum von Schloss Kremsegg in Oberösterreich, das ursprünglich im Besitz des Stiftes Kremsmünster war, ist eine umfangreiche Sammlung von Musikinstrumenten untergebracht. Musikliebhaber und Interessierte können die Welt der Blasinstrumente kennenlernen und die Geheimnisse des Klavierbaus entdecken.

Ein eigener Museumsbereich ist dem Musiker Franz Schubert gewidmet, der eine besondere Beziehung zu Stift Kremsmünster hatte. Auf Schloss Kremsegg werden persönliche Gegenstände des Komponisten bewahrt. In einem Hörraum kann der Besucher Interpretationen der schönsten Werke genießen.

Im Museum befindet sich zudem der Nachlass von Friedrich Gulda. Neben seinen Originalinstrumenten sind vor allem private Objekte des Jazz-Virtuosen ausgestellt. Die musikalische Entwicklung, die er in seinem Leben vollzogen hat, wird anhand von zahlreichen Hörbeispielen präsentiert.

www.schloss-kremsegg.at

Musikinstrumentenmuseum Schloss Kremsegg © Musica Kremsmünster

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Quergehört

Theresia NatterSinnlich und facettenreich!

Die aus Vorarlberg stammende Sängerin Theresia Natter schafft in ihren souligen Kompositionen gemein-sam mit ihrer Band, deren Musiker im Jazz beheimatet sind, einen ganz individuellen Sound.

Typisch für ihre Musik ist das Wechselspiel von souligen Gesangslinien, feurigen Instrumentalimprovisationen und freien Klangflächen.

Kreative Arrangements bieten der facettenreichen Stimme Raum, ihre Geschichten zu erzählen, Geschichten aus dem Leben, einfach und ehrlich.

In ihrem neuen Album „Keep My Soul“ vereint die Combo um die Vorarlberger Sängerin Jazz, Pop und Soul fließend und unmerklich zu einem individuellen Ganzen, zu einem Sound, der fernab von Kommerz doch den Zeitgeist trifft.

Weitere Informationen und aktuelle CD unter www.theresianatter.com

© Theresia Natter

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Quergehört

Lentia BrassKraftvoller Klang!

Die Musiker wirken in namhaften Orchestern wie dem Brucknerorchester in Linz, den Dortmunder Philharmonikern und dem Mozarteumorchester Salzburg mit.Als eigenes Blechbläser-Ensemble besteht Lentia Brass seit 2007.

In kraftvollen Konzerten zeigen die jungen Künstler ihren unverwechselbaren Brass-Sound. In der Beset-zung vier Trompeten, vier Posaunen, zwei Hörner und Tuba begeistert die Formation in sinfonisch brillantem Stil mit Werken aus Klassik und Filmmusik.

Ein Höhepunkt im Jahr ist das Donau Brass Festival. Neben zahlreichen Konzertveranstaltungen werden Workshops mit teilnehmenden Musikern angeboten.

Tipp: 2. Donau Brass Festival auf Schloss Greinburg, 1.6. bis 3.6.2012

Konzerttermine und weitere Informationen www.lentiabrass.at

© Lentia Brass

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Schlussakkord

Ausgesuchte Highlights von Ausstellungen bis Festivals der nächsten Monate in ganz Österreich.

Wien: LEOPOLD MUSEUM „Klimt persönlich“Neu an dem Ausstellungskonzept ist die persönliche Art der Präsentation von Klimts Gemälden: Klimt selbst kommentiert seine Werke. Indem die Ausstellung Bild und Selbstaussagen des Malers verschränkt, wirft sie einen frischen Blick auf den Meister. Originalzitate Klimts erzählen von dessen Vorlieben, seinem Tagesablauf, seinen Ansichten aber auch Hoffnungen und Ängsten.Termin: 24.2.-27.8.2012www.leopoldmuseum.org

Vorarlberg: BREGENZER FRÜHLINGAb März gastieren wieder Tanz-Kompanien aus aller Welt im Rahmen des internationalen Tanzfestivals Bregenzer Frühling im Festspielhaus Bregenz.Termin: 30.3.-25.5.www.bregenzerfruehling.at

Oberösterreich: LANDESAUSSTELLUNGVerbündet-Verfeindet-Verschwägert. Bayern und ÖsterreichIn einer gemeinsamen, grenzüberschreitenden Landesausstellung dokumentieren der Freistaat Bayern und das Land Oberösterreich Verbindendes und Trennendes aus der langjährigen Geschichte.Termin: 27.4.-4.11.www.landesausstellung.at

Attersee, Gustav Klimt © Leopold Museum, Wien

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Niederösterreich: LOISIARTEDas Programm 2012 wird wie in den vergangen Jahren Literatur, zeitgenössische Musik und Musik von alten Meistern verbinden. Für die Loisiarte 2012 wurde der zeitgenössische Kom-ponist Karlheinz Essl ausgewählt. Künstlerische Leitung und Programm: Christian AltenburgerTermin: 22.-25.3.www.loisiarte.at

OSTERFESTIVALSDie bedeutenden Osterfestivals Österreichs schaffen besonders zu dieser Zeit eine außergewöhnliche Atmosphäre in Kirchen und Theatern.

Osterklang Wien: 31.3.-8.4.www.osterklang.at

Osterfestspiele Salzburg: 31.3.-9.4. Aletta Collins inszeniert die Oper „Carmen“ von Georges Bizetwww.osterfestspiele-salzburg.at

Osterfestival Tirol: 23.3.-8.4.www.osterfestival.at

Impressum: Herausgeber: Österreich Werbung, Margaretenstraße 1, 1040 WienFür den Inhalt verantwortlich: Dr. Michael ScheuchProjektleitung & Produktion: Mag. Ursula SchillerDruck: Grasl Druck - Gedruckt auf Cyclus Recyclingpapier aus 100% Altstoffen.

Loisiarte © Loisium, Foto POV

Schlussakkord