Kultur bei Würth – Saisonprogramm 2017-2018 - · PDF file2017/2018 u. a. im August...

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bei WÜRTHKunstLiteratur Musik

Soweit nicht anders angegeben, sind alle Veranstaltungen Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Saisonprogramm 2017/2018

Kulturprogramm Wuerth.qxp_Umschlag 03/2017 04.07.17 10:00 Seite 1

KULTUR bei WÜRTH

Kunst

Literatur

Musik

und anderes

Saisonprogramm2017 /2018

»Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber schweigen unmöglich ist.«

Victor Hugo

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Inhalt

Grußwort Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth S. 4

Kulturprogramm Saison 2017/2018 S. 10

Kunst und Kultur bei Würth S. 118

Veranstaltungsorte S. 120

Vorverkauf und Kontakt S. 122

Abonnements für die Würth Philharmoniker S. 124

Kalender

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Grußwort Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth

am 18. Juli 2017, dem 80. Geburtstag meiner lieben Frau Carmen, wurde das neue CARMEN WÜRTH FORUM seiner Bestimmung als Kultur- und Kongresszentrum über geben. Das architektonische Meisterwerk, nach Ent würfen von David Chipperfield Architects, stellt in seiner Funktionalität eine Bereicherung nicht nur für unser Unternehmen, sondern für die ganze nordwürttem bergische Raumschaft dar.

Nun ist ein Betriebsgebäude immer auch Ausdruck der darin wohnenden Betriebskultur, die bei uns von Anfang an um Weltoffenheit, Liberalität und eine gewisse Großzügigkeit bemüht war. Mit der Errichtung des im Grundriss 80 x 80 m großen Komplexes mit 8 m Höhe erfüllt sich daher ein lang gehegter Wunsch für das Unternehmen Würth: Schon lange fehlten am Hauptsitz der Würth-Gruppe, mit ihren mittlerweile über 73.000 Mitarbeitern, adäquate Räumlichkeiten für größere und Großveranstaltungen, wie etwa Betriebsversammlungen, Hausmessen, Betriebsfeiern, Kundenkongresse oder Lieferantentage. Das neue CARMEN WÜRTH FORUM wird dies alles leisten können. Doch es kann noch mehr, denn es verfügt zudem über einen akustisch delikaten Konzertsaal für 600 Gäste, eine multifunktionale Fest-halle für bis zu 2.500 Gäste, ein anspruchsvolles Open-Air-Gelände und einen schönen Skulpturengarten. Und so möchte ich mit der Investition in diesen besonderen

Sehr verehrte Damen und Herren,liebe Kulturfreunde,

Versammlungsort auch all unseren Kunden und Auftrag-gebern für ihre langjährige Treue und allen Mitarbeitern für ihre enthusiastische und tolle Arbeit herzlich danken.

Meiner lieben Frau Carmen, mit der ich nunmehr im 61. Jahr verheiratet bin, möchte ich hingegen jetzt, da wir beide dem Ende unserer Lebensspanne entgegen-sehen, voller Dankbarkeit ein Denkmal setzen. Es wird weit über unsere Zeit hinaus die Erinnerung an sie in schönster Form lebendig halten. Mit herzlichen Grüßen Ihr Reinhold Würth

Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth

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Das CARMEN WÜRTH FORUM, geplant von DavidChipperfield Architects, wurde am 18. Juli 2017 in feier-lichem Rahmen im Beisein von MinisterpräsidentKretschmann und zahlreichen Gästen ein geweiht. Der Reinhold Würth Saal als Kammermusiksaal fasst 600 Personen, der Große Saal bis zu 2.500 und auf dem Open-Air-Gelände finden gar 10.000 Personen Platz.

Rechts im Bild: Georg Baselitz, BDM (Mädchengruppe), 2012

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Intendant der Würth Philharmoniker ist Mihai Cons-tantinescu, der außerdem als Executive Director des George Enescu Festival in Bukarest tätig ist. Er hat in Abstimmung mit der Würth-Gruppe das künstlerische Programm für die Saison 2017 /2018 entworfen, das von Klassik bis Moderne, von eigens beauftragten Neu-kompositionen bis hin zu ausgewählter Kammermusik reicht. Den Klangkörper bilden, je nach Programm, rund 50 Musikerinnen und Musiker rund um den Konzert meister Catalin Desaga und den stellvertreten-den Konzertmeister József Lendvay. Als Dirigenten und Solistinnen und Solisten werden hoch renommierte Künstler wie Maxim Vengerov, James Feddeck, Justus Frantz, Olga Peretyatko, Jean-Claude Casadesus, Sarah Chang, John Axelrod und Ksenia Dubrovskaya im CARMEN WÜRTH FORUM gastieren.

Gastauftritte außerhalb des CARMEN WÜRTH FORUM geben die Würth Philharmoniker in der Spielzeit 2017/2018 u. a. im August unter der Leitung von Dennis Russell Davies im Concertgebouw in Amsterdam oder im September 2017 mit dem Solisten József Lendvay beim renommierten George Enescu Festival in Bukarest. Den Abschluss der ersten Saison der Würth Philharmo-niker bildet eine Tournee durch Großbritannien und Irland mit Maxim Vengerov.

Die Initiative, ein eigenes Orchester zu gründen, ergriff Reinhold Würth, der selbst ein großer Liebhaber klassi-scher Musik ist. Er versteht Kunst und Kultur als Träger der Firmen kultur und Bereicherung für die Mitarbeiter und fördert sie seit Jahrzehnten. Diese Förderung hatte bisher einen Schwerpunkt in der Bildenden Kunst und Lite ratur, wobei auch die klassische Musik ihre feste Posi-tion in den Kulturaktivitäten der Würth-Gruppe bereits seit Jahrzehnten eingenommen hat. Nicht zuletzt wurde sie auch über die Stiftung Würth und ihr Engagement sichtbar. Überregionale Aufmerksamkeit erlangte in den vergangenen Jahren immer wieder das Würth Open-Air, bei dem jedes Jahr namhafte Musiker auftreten. Mit den Würth Philharmonikern wird nun die Musik zu einem festen Bestandteil im Kultur programm des Unternehmens an seinem Firmensitz in Hohenlohe.

Die Würth Philharmoniker werden als »Orchestra in Resi-dence« des CARMEN WÜRTH FORUM auftreten und somit das Kulturprogramm der Adolf Würth GmbH & Co. KG um die Sparte Musik, mit einem festen Programm von Klassik bis Moderne, erweitern. Mit insgesamt 16 regu lären Konzer-ten im Reinhold Würth Saal im CARMEN WÜRTH FORUM, der beste akustische Voraussetzungen für einzig artige Konzert erlebnisse bietet, formt der noch junge Klangkörper in der Saison 2017 /2018 die Kultur region Hohenlohe mit.

Der Klangkörper derREINHOLD WÜRTH MUSIKSTIFTUNG gGmbH

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Kulturprogramm Saison 2017/2018

Verehrte Gäste,

Kultur bei Würth bedeutet interessante Vielfalt – in den Angeboten ebenso wie bei den Veranstaltern. Erst-mals legen wir zur besseren Übersicht eine Vorschau aller unserer Veranstaltungen auf, in der wir die Kunst, die Literatur, die Musik und anderes im bewährten Taschen format auf einen Blick zusammen gefasst haben.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir Sie daher, bei Interesse an unseren Veranstaltungen direkt die jeweils angegebene E-Mail-Adresse zu kontak-tieren.

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter der Nummer07940 15-6200. Alle Vorverkaufsstellen finden Sie imhinteren Teil der Broschüre.

Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreicheSaison 2017/2018 und viel Vergnügen bei Ihrer Auswahl.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre C. Sylvia WeberGeschäftsbereichsleiterin Kunst und Kultur in der Würth-Gruppe

und das Team KULTUR BEI WÜRTH

Eda KadiriĆThe Visitors, 2016 (Detail) Sammlung Carmen Würth, Inv. 17344

ALLERLEI ENTDECKUNGEN

EINBLICKE IN DIE SAMMLUNG

CARMEN WÜRTH

MUSEUM WÜRTH, Künzelsau

28. Mai bis 8. Oktober 2017,täglich 11 bis 18 Uhr, Eintritt frei

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10.08.2017Do 19.30 Uhr

KUNSTHALLE WÜRTH, Schwäbisch HallAdolf-Würth-Saal

Merz kommt!Musikalisch-literarische Inszenierung

Pohlmann und Scheumann spielen Schwitters – und Kistner schneit vorbei. Eine musikalisch-literarische Collage zum 130. Geburtstag von Kurt Schwitters.

Mit Steffen Scheumann, Schauspieler, Volker Pohl-mann, Solotrompeter des Niedersächsischen Staatsor-chesters Hannover und Georg Kistner, Dramaturg.

Eine Kooperation der Freilichtspiele Schwäbisch Hall und der Adolf Würth GmbH & Co. KG Kostenlose Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

Schwitters-Manuskript

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11.08.2017Fr 17.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM, Künzelsau

Das neue Bild vom Nachbarn Mars« mit Alexander GerstAusstellungseröffnung

Der in Künzelsau geborene ESA-Astronaut Alexander Gerst bereitet sich intensiv auf seine zweite Mission in der Internationalen Raumstation ISS im kommenden Jahr vor. Er pendelt zwischen den Astronautenzentren in Amerika, Russland und Deutschland. Einen kurzen Zwischenstopp legt er im August in seiner Heimatstadt Künzelsau ein, wo man seine Arbeit mit großer Begeisterung verfolgt.

Am Freitag, 11. August 2017 wird er in Künzelsau über sein derzeitiges Training und über die wissenschaftlichen Projekte der Mission 2018 berichten. Alexander Gerst er-öffnet die Ausstellung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt »Das neue Bild vom Nachbarn Mars« im neuen Kultur- und Kongresszentrum CARMEN WÜRTH FORUM in Künzelsau. Die Schau mit faszinierenden Bil-dern des Planeten Mars kommt nach sehr erfolgreichen Präsentationen in Metropolen wie Berlin, New York, Sin-gapur und Tokio nach Künzelsau. Die Stadtverwaltung Künzelsau und die Adolf Würth GmbH & Co. KG laden zur Ausstellungseröffnung ein. Zum ersten Mal nach der Eröffnungswoche hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit, das neue CARMEN WÜRTH FORUM zu besichtigen.

Ausstellungsdauer 11.08. bis 27.08.2017Öffnungszeiten: 11.00 bis 20.00 UhrDer Eintritt ist frei.

Eine Kooperation der Stadt Künzelsau und der Adolf Würth GmbH & Co. [email protected]

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12.08.2017Sa 18.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM, Künzelsau Reinhold Würth Saal

Fantasievolle Romanzen für Klarinette & BassetthornKonzert

Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Max Bruch Trio di Clarone & Kalle Randalu

Sabine Meyer | KlarinetteWolfgang Meyer | KlarinetteReiner Wehle | BassetthornKalle Randalu | Klavier

Schwester, Bruder, Ehemann – und der Geburtstag der Mutter: Was 1983 als einmaliges Geburtstagsständchen für Ella Meyer gedacht war, entwickelte sich zu einem der ungewöhnlichsten Kammerensembles. Oji-Hall Tokyo, Théâtre du Châtelet Paris, Library of Congress Washington, Konzerthaus Wien – in über 400 Konzerten weltweit ging das Publikum mit den ausgefallenen Programmen des Trios begeistert auf Ent deckungsreise.

Im Reinhold Würth Saal wird dieses exquisite Ensem-ble u. a. Mendelssohns Konzertstücke Nr. 1 und Nr. 2 für Klarinette, Bassetthorn und Klavier sowie die Drei Romanzen op. 94 und Fantasiestücke op. 73 von Robert Schumann zu Gehör bringen.

Eine Kooperation der Kulturstiftung Hohenlohe und der Adolf Würth GmbH & Co. KGwww.hohenloher-kultursommer.de

Ausverkauft

Trio di Clarone

Kalle Randalu

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03.09.2017So 17.00 Uhr


Gala der Preisträger des ViolinwettbewerbsKonzert

Concertino Ensemble Prof. Petru Munteanu | Leitung

Bereits seit mehreren Jahren findet im Zwei-Jahres-Rhyth-mus im nahe gelegenen Kloster Schöntal der Internatio-nale Wettbewerb für Violine statt. Rund 70 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer aus aller Welt im Alter bis 21 Jahre begeben sich in einen musikalischen Wettstreit mit öffent-lichen Wertungsvorspielen. Das Ziel dieses internationalen Wettbewerbs ist es, junge Talente zu entdecken und früh zu fördern, in einem Alter, das entscheidend für die Ent-wicklung eines Instrumentalisten ist. Zu dieser Förderung gehört auch die Möglichkeit intensiver Begegnung von Jugendlichen aus vielen Ländern sowie der fachliche Meinungs- und Erfahrungsaustausch unter Teilnehmern, Lehrern und Jury.

Bei der Gala der Preisträger steht die festliche Preisüber-gabe des mit 5.000 Euro dotierten Reinhold-Würth-Förder-preises im Mittelpunkt, der an den Teilnehmer oder die Teilnehmerin mit der höchsten Punktzahl vergeben wird. Zum ersten Mal findet die Gala im neuen CARMEN WÜRTH FORUM statt. Der Kammermusiksaal bietet die Möglichkeit, einige Wettbewerbsstücke mit kleinem Orchester zu präsentieren.

Eine Kooperation der Kulturstiftung Hohenlohe, der Stiftung Würth und der Adolf Würth GmbH & Co. KG Eintritt: € 25,– / 22,–[email protected]

2017Kulturprogramm Saison 2017/2018 09

Prof. Harald Unkelbach und die Preisträgerin des Violin wettbewerbs 2015, Hina Maeda

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09.09.2017Sa 17.00 - 23.00 Uhr

JOHANNITERKIRCHE, Schwäbisch Hall Gewölbekeller der Brüdergasse 5 Sudhaus an der KUNSTHALLE WÜRTH

Nacht des offenen DenkmalsLandesweite Eröffnungsfeier des Tags des offenenDenkmals in Schwäbisch Hall

JOHANNITERKIRCHE, Schwäbisch Hall17.00 bis 23.00 Uhr geöffnet Alte Meister in der Sammlung WürthKurzführungen jeweils zur vollen Stunde Prosecco, Sudhaus-Bier, Maultaschen auf die HandLivemusik ab 19.30 Uhr auf dem illuminierten Vorplatz

Gewölbekeller der Brüdergasse 5 Schwäbisch Hall17.00 bis 23.00 Uhr geöffnet BücherflohmarktNacht-Café: Kaffeebar und süße Köstlichkeiten bei Kerzenschein Sudhaus an der KUNSTHALLE WÜRTHSchwäbisch Hall 17.00 bis 23.00 Uhr geöffnet Brasserie geöffnet20.30 und 22.00 Uhr: Geführte Besichtigung der Hausbrauerei

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Wir sind dabei!

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10.09.2017So 16.00 Uhr


Martin Suter liest aus »Elefant«

Ein Wesen, das die Menschen verzaubert: ein kleiner, rosaroter Elefant, der in der Dunkelheit leuchtet. Plötz-lich ist er da, in der Höhle des Obdachlosen Schoch, der dort seinen Schlafplatz hat. Wie das seltsame Geschöpf entstanden ist und woher es kommt, weiß nur einer: der Genforscher Roux. Er möchte daraus eine weltweite Sensation machen. Allerdings wurde es ihm entwendet. Denn der burmesische Elefantenflüsterer Kaung, der die Geburt des Tiers begleitet hat, ist der Meinung, etwas so Besonderes müsse versteckt und beschützt werden.

Martin Suter, geboren 1948 in Zürich, arbeitete bis 1991 als Werbetexter und Creative Director, bis er sich ausschließlich fürs Schreiben entschied. Seine Romane – zuletzt erschien »Elefant« – und »Business Class«-Ge-schichten sowie seine »Allmen«-Krimiserie sind auch international große Erfolge. Martin Suter lebt mit seiner Familie in Zürich.

Veranstalter: MUSEUM WÜRTH, Künzelsau

Kostenlose Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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16.09.2017Sa 17.00 Uhr (Vernissage)

KUNSTHALLE WÜRTH, Schwäbisch Hall

Verborgene Schätze aus WienMeisterwerke von u. a. Dürer, Botticelli, Rembrandt, Rubens, Amerling, Klimt und Hundertwasser. Die Kunstsammlungen der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast in der KUNSTHALLE WÜRTH

17.09.2017 bis 08.04.2018

Sie gilt als Juwel unter den Kunstsammlungen Österreichs und beherbergt Hauptwerke von Bosch, Cranach, Botticelli, Tizian, Rubens und Rembrandt, aber auch von Tiepolo, Guardi, Murillo und vielen anderen mehr: Die Gemälde-galerie der Akademie der bildenden Künste Wien. Ab September 2017 ist sie zusammen mit Werken aus Kupfer-stichkabinett und Glypto thek der Akademie in repräsenta-tiven Ausschnitten zu Gast in der KUNSTHALLE WÜRTH.

In Schwäbisch Hall treffen die Wiener Meisterwerke auf fruchtbaren Boden, denn die Sammlung Würth beher-bergt unter ihren 1.500 Werken österreichischer Kunst ebenfalls etliche, die von bedeutenden Absolventen oder Unterrichtenden der Akademie der bildenden Künste Wien stammen. In der Ausstellung können sie in Dialog mit den historischen Beständen der Wiener Sammlung treten.

Veranstalter: KUNSTHALLE WÜRTH, Schwäbisch HallDer Eintritt ist frei. Zur Ausstellungseröffnung wird um Anmeldung [email protected]

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Bild links: Pieter Boel, Stillleben mit Globus, Prunkgarnitur und Kakadu, um 1658 (Detail). Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

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02.08.2017Concertgebouw Amsterdam

Dennis Russell Davies | DirigentRay Chen | Violine

Gastspiel

24.09.2017George Enescu Festival BukarestFacundo Agudin | DirigentJózsef Lendvay | Violine

Gastspiel


TOURNEE

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24.09.2017So 11.00 Uhr

MUSEUM WÜRTH, KünzelsauAlma-Würth-Saal

28. Würth-LiteraturpreisPreisverleihung

Stefan Petermann, Synke Köhler | Preisträger

Im Rahmen der Tübinger Poetik-Dozentur wird jedes Jahr der mit 7.500 Euro dotierte Würth-Literaturpreis ausgeschrieben. In der diesjährigen Preisverleihung er-hält der 38-jährige Autor Stefan Petermann aus Weimar den ersten Preis des Würth-Literaturpreises. Sein Text »Trockenschwimmen« wird mit 5.000 Euro prämiert. Der zweite Preis geht an die Berlinerin Synke Köhler für »Die Vermessung der Gehwegplatten«. Die 46-jährige Autorin erhält 2.500 Euro.

Die Tübinger Poetik-Dozentin Siri Hustvedt stellte als Thema der Ausschreibung »After I met you, I saw myself as another« (etwa: »Nachdem ich dich getroffen habe, habe ich mich mit anderen Augen gesehen«).

Eine Kooperation der Stiftung Würth und der Adolf Würth GmbH & Co. KGDer Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird [email protected]

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26.09.2017Di 19.30 Uhr


Cappella Gabetta»Tango Seasons«

Die Cappella Gabetta bietet in ihrem Programm eine einzigartige Collage aus Barock und argentinischem Tango, die einer Spurensuche des populären Tangos, wie ihn Astor Piazzolla auslegte, gleichkommt.

Die Cappella Gabetta spielt beide Stile, Vivaldi und Piaz-zolla, auf Barockinstrumenten und bietet dem Hörer eine noch nie da gewesene Verschmelzung von Klang und Stil an; ein »Crossover« im Sinne einer Annäherung zweier Musikwelten, wobei es bei beiden Komponisten um das-selbe geht: die Faszination des Wechsels der Jahreszeiten, die musikalische Umschreibung des Rhythmus der vier Jahreszeiten, die vielleicht die erste säkulare Programm-musik der Musikgeschichte darstellt und den Menschen heute wie zu Zeiten Piazzollas und Vivaldis fesselt.

Die Ursprünge des Tangos sind vielfältig. Eine ein-deutige Linie zur italienischen Barockmusik ist nicht auszumachen, liegt aber doch nahe, denn unter den hundert tausenden italienischen Auswanderern des 17./18. Jahrhunderts nach Südamerika waren auch Mu-siker, die die Barock musik aus Italien und Spanien in der neuen Welt spielten, wo sie auf Menschen anderer Kulturen traf: auf Eingeborene, auf schwarzafrikanische Sklaven, auf Einwanderer anderer europäischer Staaten und auf die jüdische Musik.

Eintritt: € 25,– / 20,– / 15,– [email protected]

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27.09.2017Mi 19.30 Uhr


Holbeins SchutzmantelmadonnaVortrag

Prof. Dr. Peter-Klaus SchusterDr. Stephan Kemperdick

Die beiden Kunsthistoriker Peter-Klaus Schuster, ehe maliger Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin der Stiftung preußischer Kulturbesitz, und Stefan Kemperdick, Kustos für altniederländische und alt deutsche Malerei der Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, referieren über eines der bekanntesten Altmeisterwerke der Welt. Kostenlose Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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28.09.2017Do 19.00 Uhr

WÜRTH HAUS BERLIN

Robert-Jacobsen-PreisPreisverleihung an Yngve Holen

Yngve Holen, der 1982 in Braunschweig geborene und in Berlin lebende und arbeitende Künstler ist für den mit 25.000 Euro dotierten Robert-Jacobsen-Preis der Stiftung Würth nominiert. Der Preis, der Bildhauer der mittleren Generation auszeichnet, wird in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal verliehen.

Holen, ein Künstler mit norwegischen Wurzeln, beschäf-tigt sich vor allem mit dem Verhältnis von Mensch und Maschine, von Körper und Technologie. Sein Œuvre umfasst Objekte und vielteilige Rauminstallationen, aber auch Publikationen wie die inzwischen in drei Num-mern vorliegende Zeitschrift »ETOPS«. Holen arbeitet bildnerisch nicht wie ein traditioneller Bilderhauer und konzeptuell geht es ihm weder um anschauliche Ver-gegenwärtigung von Phänomenen unserer Lebenswelt noch um das Aufzeigen von Alternativen. Hier wie dort bevorzugt er nicht nur scharfe Schnitte und Durch-löcherungen, sondern auch bizarre Gegenüberstellungen und verblüffende Kombinationen des Verschiedenartigen.

Eine Kooperation der Stiftung Würth und der Adolf Würth GmbH & Co. KGDer Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird [email protected]

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06.10.2017Fr 19.30 Uhr


Würth PhilharmonikerEröffnung der Saison

Susanne Zargar Swiridoff »Einen Schwall Sterne Im diamantenen Staub Des Unendlichen« Konzert für Klavier und Orchester (Uraufführung)

Maurice Ravel Klavierkonzert in G-DurPeter Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 6 »Pathétique« in h-Moll, op. 74

Maxim Vengerov | DirigentRoustem Saïtkoulov | KlavierKeiko Kawabata | KlavierRyosuke Yanase | Klavier

Zur Eröffnung der Saison wird das eigens für das CARMEN WÜRTH FORUM komponierte Konzert »Einen Schwall Sterne Im diamantenen Staub Des Unendlichen« ur-aufgeführt. Der Grammy-Preisträger Maxim Vengerov genießt internationales Ansehen als Dirigent und Solist. Unermüdlich in seiner Suche nach neuen Mitteln des kreativen Ausdrucks, ließ sich der Violinist durch viele verschiedene Musikstile inspirieren. Im Jahr 2007 wandte er sich dem Dirigieren zu und tritt seither mit bekannten Orchestern aus aller Welt auf. Roustem Saïtkoulov stu-dierte bei Elisso Wirsaladse am Tschaikowski-Konservato-rium in Moskau, wo er seinen Abschluss als Solist machte. Er tritt regelmäßig mit den renommierten Orchestern der Welt auf, wie dem Royal Philharmonic Orchestra London oder den Warschauer Symphonikern.


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Oben: Keiko Kawabata und Ryosuke Yanase Unten: Maxim Vengerov und Roustem Saïtkoulov

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08.10.2017So 11.00 Uhr


Musikfest von Menschen mit Behinderung

Unter dem Motto »Miteinander – Füreinander« ver-anstaltet die Stiftung Würth am 8. Oktober 2017 das dritte Musikfest von Menschen mit Behinderung. Der Stiftung Würth ist es ein großes Anliegen, die Musik von Menschen mit Behinderung in der Region Hohenlohe stärker in den Vordergrund zu rücken und damit auf die Notwendigkeit der musikalischen Förderung für Men-schen mit Behinderung hinzuweisen. Bei der Veranstal-tung präsentieren sechs Musikgruppen aus der Region ihr musikalisches Können.

Das Musikfest von Menschen mit Behinderung findet im Zuge der Finissage zur Ausstellung »Allerlei Ent-deckungen. Einblicke in die Sammlung Carmen Würth« ab 11.00 Uhr statt.

Eine Kooperation der Stiftung Würth, des MUSEUM WÜRTH und der Adolf Würth GmbH & Co. KGDer Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Um Anmeldung wird gebeten. [email protected]

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09.10.2017Mo 19.30 Uhr


Würth PhilharmonikerKonzert

Johannes Brahms Violinkonzert in D-Dur, op. 77Georges Bizet Sinfonie in C-Dur

Jean-Claude Casadesus | DirigentMaxim Vengerov | Violine

Jean-Claude Casadesus begann seine Karriere als Per-kussionist. Er studierte Komposition, komponierte Musik für Film und Theater und erlernte das Dirigieren bei Pierre Dervaux und Pierre Boulez. Jean-Claude Casadesus ist der Leiter des Orchestre National de Lille, Direktor des Lille Piano Festival und bis Dezember 2007 war er musikalischer Leiter des französischen Jugend-orchesters Orchestre Français des Jeunes.

Im Jahr 1974 geboren, begann Maxim Vengerov seine Karriere als Soloviolinist im Alter von 5 Jahren und ge-wann bereits im Alter von 10 bzw. 15 Jahren den interna-tionalen Wieniawski- und den Carl-Flesch-Wettbewerb. Unermüdlich in seiner Suche nach neuen Mitteln des kreativen Ausdrucks, ließ sich Maxim Vengerov durch viele verschiedene Musikstile inspirieren, dazu zählen Barock, Jazz und Rock. Der vielseitige Musiker, der auch als Dirigent tätig ist, zeigt hier sein Können als Solist.



Maxim Vengerov

Jean-Claude Casadesus

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10.10.2017Di 19.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM, Künzelsau Reinhold Würth Saal und Galerie

Hugo-Häring-Auszeichnung 2017Ausstellungseröffnung und Preisverleihung

Die Hugo-Häring-Auszeichnung ist die erste Stufe des bedeutendsten baden-württembergischen Architektur-preises, des Hugo-Häring-Landespreises, der seit 1969 in dreijährigem Rhythmus an Architekten und Bauherren für ihr gemeinsames Werk verliehen wird. Teilnahme-berechtigt sind alle Architekten und Bauherren. Einge-reicht werden können Bauwerke in Baden-Württemberg, die in den letzten zehn Jahren fertiggestellt wurden: Gebäude, Gebäudegruppen, Ingenieurbauten und städte-bauliche Anlagen. Aus den vierzehn Ausgezeichneten dieses Jahres wird 2018 der Landespreisträger ausgewählt. Architektur bei Würth wird nicht zuletzt dank dem persönlichen Engagement von Reinhold Würth seit Jahr-zehnten groß geschrieben.

Ausstellungsdauer: 10.10.2017 bis 12.10.2017 täglich 10.00 – 18.00 UhrDer Eintritt ist frei. Zur Ausstellungseröffnung wird um Anmeldung gebeten.

Eine Kooperation des MUSEUM WÜRTH, des Bunds Deut-scher Architekten und der Adolf Würth GmbH & Co. [email protected]


Bild links: Eingang und Vorplatz des Carmen Würth Forum in Künzelsau

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14.10.2017Sa 18.00 – 24.00 Uhr

KUNSTHALLE WÜRTH, Schwäbisch HallJOHANNITERKIRCHE, Schwäbisch Hall

11. Lange Kunstnacht Schwäbisch Hall

Flanieren und Kunst entdecken – das ist das Konzept der Langen Kunstnacht, die bereits seit 2001 ein besonderer Termin im Kalender von Kulturbegeisterten, Künstlern und Kulturschaffenden ist. Ein vielfältiges Programm, in dem Alte Meister ebenso wie Experimentelles seinenPlatz findet, lockt jedes Jahr zahlreiche Menschen in die Kreisstadt.

Auch die KUNSTHALLE WÜRTH und die JOHANNITER-KIRCHE sind bei der Langen Kunstnacht geöffnet und bieten ein abwechslungsreiches Angebot für Kunstkenner und solche, die es werden wollen. Der Eintritt ist frei.Das Programm wird im September 2017 veröffentlicht.

Bild links: Johanniterkirche, Schwäbisch Hall

Wir sind dabei!

201710Kulturprogramm Saison 2017/2018

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18.10.2017Mi 18.00 Uhr (Vernissage)

HIRSCHWIRTSCHEUER, Künzelsau

Josef A. Slominski»Menschen meiner Zeit, die etwas bewegten«19.10.2017 bis Frühjahr 2018

Josef A. Slominski (SLOMI) fotografiert seit 1954 be-deutende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, vornehmlich aus Politik und Kirche, aber auch aus Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Sport. Als einziger Fotograf hatte er bei allen sieben Bundeskanzlern und der amtierenden Bundeskanzlerin einen eigenen Porträt-termin während ihrer Amtszeit. Außerdem fotografierte er alle Päpste seit dem Zweiten Weltkrieg – inzwischen sieben – sowohl im Vatikan als auch auf zahlreichen Auslandsreisen.

Die Ausstellung dokumentiert somit mit 100 Porträts sechs Jahrzehnte Zeitgeschichte aus dem persönlichen Blickwinkel des Fotografen.

Der Eintritt ist frei. Zur Ausstellungseröffnung wird um Anmeldung gebeten.Veranstalter: MUSEUM WÜRTH, Kü[email protected]

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22.10.2017So 17.00 Uhr (Vernissage)


HAP Grieshaber in der Sammlung Würth23.10.2017 bis Frühsommer 2018

Der Holzschneider HAP Grieshaber (1909 – 1981) hat mit seinem Wirken nicht nur künstlerische Bedeutung erlangt, sondern sich auch immer wieder gesellschaftspolitisch eingemischt. »Ich will die großen Themen der Menschheit angegangen haben«, sagte Grieshaber selbst. Dabei ent-wickelte er eine eigene, unverwechselbare Bildsprache, die er auch in großformatigen Arbeiten umsetzte und so die Technik des Holzschnitts revolutionierte. Spätestens mit der Berufung an die Karlsruher Akademie im Jahr 1955 zeigte sich auch seine pädagogische Begabung. Horst Antes, Hans Baschang, Dieter Krieg, Heinz Schanz und Walter Stöhrer waren seine Schüler. In über 100 Werken aus dem Bestand der Sammlung Würth, ergänzt um einige Leihgaben, wird die Vielfalt in Grieshabers Holzschnitten deutlich. Seine Person und Ar-beitsweise wird zudem durch die 1970 erschienene Publika-tion »die holzwege des hap grieshaber« beleuchtet, die der Fotograf und Autor Paul Swiridoff in einem langjährigen Prozess mit dem Künstler erstellt hat und deren Entstehen anhand einer Fotodokumentation aufgezeigt wird.

Der Eintritt ist frei. Zur Ausstellungseröffnung wird um Anmeldung gebeten.Veranstalter: MUSEUM WÜRTH, Kü[email protected]

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HAP Grieshaber Olympia III, 1971 Sammlung Würth, Inv. 4.157

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23.10.2017Mo 19.00 Uhr


Würth Preis der Jeunesses Musicales DeutschlandPreisverleihung an den diesjährigen Preisträger

Der Würth Preis der Jeunesses Musicales Deutschland (JMD) wurde 1991 ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Stiftung Würth zeichnet die JMD seitdem in Abstimmung mit dem Deutschen Musikrat jedes Jahr Einzelpersön-lichkeiten, Ensembles und Projekte aus, die in besonderer Weise die von der JMD verfolgten Ziele verwirklichen und dadurch vorbildhafte Impulse geben.

Bisherige Preisträger waren u. a. Lars Vogt (links im Bild), Prof. Bruno Weil, Sol Gabetta, Gustavo Dudamel, das Artemis-Quartett, Philip Glass, Sir Simon Rattle, Dennis Russell Davies.

Mit Spannung erwarten wir die Bekanntgabe des diesjährigen Preisträger.

Eine Kooperation der Stiftung Würth, der Jeunesses Musicales Deutschland und der Adolf Würth GmbH & Co. KGDer Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird [email protected]

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Preisverleihung des Würth Preis der Jeunesses Musicales 2016 in der Freien Schule Anne-Sophie Künzelsau: Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth (links), Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe und JMD-Präsidentin Daniela Stork (rechts) über reichen den Preis an Lars Vogt.

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26.10.2017Do 19.30 Uhr


Der Streit um Holbeins Meyer-Madonnen Kunsthistoriker, Künstler und Publikum

Vortrag

Prof. Dr. Oskar Bätschmann

Hans Holbein d. J. malte 1526/28 ein Doppelporträt des Bürgermeisters Jakob Meyer zum Hasen und seiner Frau, die Meyer-Madonna. Dieses wurde 1633 nach Amsterdam verkauft und dort kopiert. Die eine der beiden Versionen der Meyer-Madonna kam nach Venedig und 1743 nach Dresden, die andere tauchte um 1810 wieder auf, wurde 1822 in Berlin gekauft und gelangte 1851 nach Darmstadt. Das Problem um Original, Replik und Kopie oder Fäl-schung wuchs sich zu einem veritablen Streit aus. Die Auseinandersetzungen wurden hauptsächlich in Preußen und Sachsen ausgetragen, doch es waren auch Fachleute und Künstler in der Schweiz, England und in Frankreich in den Streit involviert, der mit dem Holbein-Congress in Dresden vom 1. bis 3. September 1871 entschieden werden sollte. Im Vortrag des Kunsthistorikers vom Institut fürKunstwissenschaft in Zürich werden die Provenienzen dargelegt, die Entwicklung des Streits beleuchtet und die wichtigen Innovationen analysiert, die im Laufe des Streits hervorgebracht wurden: die erste Publikums-befragung, die Gegenüberstellung der Gemälde, der Kunsthistoriker- Kongress und die erste Presseerklärung. Kostenlose Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.


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28.10.2017Sa 19.00 Uhr


Wiener Männergesang-VereinBegegnung mit dem Würth Chor

Die Gründung des Wiener Männergesang-Vereins geht auf das Jahr 1843 zurück, als sich ein Kreis sangesfreu-diger, musikbegabter Männer um Dr. August Schmidt scharte und Werke der Meister der damaligen Zeit ein-zustudieren begann. Schon damals waren die Werke von Franz Schubert ein Schwerpunkt des Repertoires. Der Kontakt zu Komponisten war stets ein wesentliches An-liegen des Vereins, was tausende autografe Noten blätter und Briefe im Vereinsarchiv bezeugen. Johann Strauß (Sohn), Anton Bruckner, Richard Wagner, Richard Strauss u. a. widmeten dem Verein Werke, der sie uraufführte. So komponierte Johann Strauß den Walzer »An der schönen, blauen Donau« als Auftragswerk des Wiener Männer-gesang-Vereins.

Zahlreiche Konzertreisen durch ganz Europa, aber auch in die USA und nach Kanada (1907), in die Türkei und nach Ägypten machten den Chor über die Grenzen Öster reichs hinaus berühmt. Eine langjährige Freund-schaft zum Unternehmen führt die Herren des Wiener Männergesang-Vereins nun nach Künzelsau, wo sie ge-meinsam mit dem Würth Chor konzertieren.


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Oben: Fest-Matinée »170 Jahre Wiener Männergesang-Verein« am 06.10.2013 im Musikverein Wien / Großer Saal Unten: Der Würth Chor unter der Leitung von Uli Dachtler


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09.11.2017Do 20.00 Uhr


Gerhard PoltKabarett

»Nehma ’s Leben wia’s is, ha?« (Gerhard Polt)

Gerhard Polt ist einer der gefragtesten und bekanntesten Kabarettisten des Landes. Er begeistert aber auch als Autor, Schauspieler und Filmemacher und ist seit vielen Jahren immer wieder zu Gast bei Würth. Im Mai 2017 wurde der Bayer, der granteln kann wie kein anderer, 75 Jahre alt. Zudem wurde er mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Fernsehpreises ausgezeichnet.

Geboren wurde Gerhard Polt in München, aufgewachsen ist er aber im kleinen Örtchen Altötting. Somit lernte er schon in sehr frühen Jahren, die Abgründe der bayeri-schen Befindlichkeit zu studieren. Steht er im Raum oder auf der Bühne, dann füllt er beides aus und spielt wie kein anderer Politiker, die in jedes Rollenklischee passen, oder Intellektuelle und stumpfe Beamte. Egal, über welches Thema er spricht, das bayerische Urgestein weiß mit sei-ner Wortgewandtheit und seinem Humor zu überzeugen und zu unterhalten.


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16.11.2017Do 20.00 Uhr


Peter KrausKonzert

1939 wurde er als »Peter Siegfried Krausenecker« in Mün-chen geboren. Mit 14 Jahren bekam er seine erste große Filmrolle in Kästners Verfilmung »Das fliegende Klas-senzimmer«. Peter Kraus, der österreichische Schauspieler und Sänger, wurde mit seinen Hits »Tutti Frutti«, »Wenn Mädchen träumen« und »Sugar Baby« weltweit bekannt und tourte um die ganze Welt.

Anlässlich seines 75. Geburtstags ging Peter Kraus im Herbst 2014 und Frühjahr 2015 nochmals auf Tournee und gab insgesamt 52 ausverkaufte Konzerte in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Nach einer Pause tritt er nun im März und April 2018 nochmals auf ausgewählten Bühnen auf. Die Möglich-keit, ihn schon früher zu erleben, bietet sich Ihnen hier. Im Reinhold Würth Saal wird er schon im November einige seiner Lieblingshits der wilden und flippigen 1950er- und 60er-Jahre präsentieren.


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Der Pfullendorfer Altar Ein Meisterwerk

des 16. Jahrhunderts

21.11.2017 – 08.04.2018JOHANNITERKIRCHE, Schwäbisch Hall

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21.11.2017Di 20.00 Uhr


Marcel Reif Treffpunkt Forum

Mit Marcel Reif geht die Veranstaltungsreihe »Treffpunkt Forum« in ihr drittes Jahr. Hier werden prominente Gäste zu einem Vortrag bzw. einem Podiums gespräch mit Bernadette Schoog eingeladen, die auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in Hörfunk, Fernsehen und Moderation zurückblickt. Bisher konnten schon zahlreiche Gäste wie beispielsweise Professor Reinhold Würth zum Thema »Kunst, Kultur und Unternehmen«, Bundesfinanzmi-nister Dr. Wolfgang Schäuble, Tatort- Kommissar Richy Müller, Showmaster Frank Elstner, Sternekoch Johann Lafer und viele mehr in Künzelsau begrüßt werden.

Den Schweizer Sportjournalisten und -kommentator Marcel Reif kennt man hauptsächlich von Fußball- oder Hockeyspielen, die im ZDF übertragen wurden. 1997 und 1998 war er Chefkommentator von RTL. Ein Highlight seiner Karriere ist die Kommentation des Champions-League-Spiels in Madrid, das sich um 76 Mi-nuten verzögerte. Für die unterhaltsame Überbrückung der Wartezeit erhielt er den Bayerischen Fernsehpreis. Er beendete seine Karriere mit dem Finale der UEFA Champions League 2016. Nun kommt er zu Besuch nach Künzelsau.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird [email protected]

Bild links: Museum Würth, Künzelsau, Innenansicht

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23.11.2017Do 19.30 Uhr



Philip Glass Sinfonie Nr. 3Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 1 in B-Dur, KV 207Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 2 in D-Dur, KV 211Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 in d-Moll, op. 120

Facundo Agudin | DirigentGiuliano Carmignola | Violine

Facundo Agudin ist ein schweizerisch-argentinischer Dirigent, der in Buenos Aires geboren wurde. Nach seinem Master- Abschluss an der Universidad Católica Argentina studierte er mittelalterliche Musik bei Pedro Memelsdorff in Bologna und historische Komposition in der Schola Cantorum in Basel. Als Bariton sammelte er mit dem Kammerchor des Tonhalle- Orchesters Zürich sechs Jahre Berufserfahrung, die ihm ausschlaggebende Impulse für seine weitere Entwicklung als Dirigent gaben.

Der italienische Violinist Giuliano Carmignola ist einer der besten europäischen Solisten, die sich auf die Barock-violine spezialisiert haben. Von seinem Lehrer Luigi Ferro übernahm er auch ein großes Interesse an barocker Musik des frühen achtzehnten Jahrhunderts, vor allem der Schule von Venedig. Er findet den Klang der Violine, so wie sie im Barock gespielt wurde, besonders hinrei-ßend.


Facundo Agudin

Giuliano Carmignola

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26.11.2017So 16.00 Uhr


Håkan NesserLesung im Rahmen der Tübinger Poetik-Dozentur 2017

Håkan Nesser, geboren 1950, ist einer der beliebtesten Schriftsteller Schwedens. Für seine Kriminalromane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, sie sind in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrmals erfolgreich verfilmt worden. Håkan Nesser lebt abwechselnd in Stockholm und auf Gotland. Büchertisch: Swiridoff Verlag, Künzelsau Kostenlose Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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30.11.2017Do 19.30 Uhr



Sergei Prokofjew »Sommernacht« Suite für Orchester (aus der Oper »Die Verlobung im Kloster«), op. 123Wolfgang Amadeus Mozart »Exsultate, jubilate«, KV 165Sergei Rachmaninoff »Vocalise« aus Romanzen op. 34, Nr. 14Sergei Rachmaninoff »Zdes’ khorosho« aus 12 Romanzen op. 21, Nr. 7 Sergei Rachmaninoff »Ne poy, krasavitsa, pri mne« aus 6 Romanzen op. 4, Nr. 4Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 9 in Es-Dur, op. 70

Michail Jurowski | DirigentOlga Peretyatko | Sopran

Michail Jurowski wuchs in einem Kreis international ge-feierter Künstler heran. Dmitri Schostakowitsch war ein enger Freund der Familie und er und Michail spielten oft vierhändige Klavierstücke zusammen. Daher ist es kein Zufall, dass Michail Jurowski heute einer der führenden Interpreten von Schostakowitschs Musik ist.

Olga Peretyatko, eine der gefragtesten Sopranistinnen, stammt aus St. Petersburg, Russland. Sie singt in inter-national renommierten Häusern, unter anderem in der Wiener Staatsoper und der Scala in Mailand, sowie bei bedeutenden Festivals wie den Salzburger Festspielen und den Pfingstfestspielen in Baden-Baden.



Michail Jurowski

Olga Peretyatko

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03.12.2017So 11.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM, Künzelsau

Ballett-Matinée

»Tanz ist die versteckte Sprache der Seele.« (Martha Graham)

Nun schon zum 21. Mal zeigt uns Prof. Birgit Keil mit ihren Studierenden der traditionsreichsten Ausbil-dungsstätte Deutschlands, der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim, ihr hochprofessionelles Ballett. Birgit Keil, eine international gefeierte und vielfach ausgezeichnete ehemalige Prima-ballerina des Stuttgarter Balletts, hat seit 1997 die Leitung der Akademie des Tanzes inne. Ihr Repertoire reicht von der Klassik bis zur Moderne, von der Pflege und Be lebung des Erbes bis hin zur Wahrnehmung der Gegenwart. Der tänzerische Nachwuchs überzeugt mit Kreativität, Ele-ganz und Kraft sowie Dynamik, Sensibilität und Präzision, da er nicht nur technisch, sondern gerade auch in künstle-rischer Hinsicht sehr gefördert wird.

In der Akademie des Tanzes Mannheim erhalten junge, talen tierte Tänzerinnen und Tänzer aus der ganzen Welt eine hervorragende Ausbildung und haben somit gute Chancen, nach ihrem Studium an renommierten Ballett-kompanien verpflichtet zu werden.



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03.12.2017So 16.00 Uhr

JOHANNITERKIRCHE, Schwäbisch Hall

Knabenchor collegium iuvenum StuttgartAdventssingen

Genießen Sie die vorweihnachtliche Atmosphäre bei festlicher Musik mit dem ökumenischen Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart im Hof der JOHANNITER-KIRCHE. Ihre Kinder erwartet eine besondere Weih-nachtsüberraschung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Eintritt ist frei.

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04.12.2017Mo 19.30 Uhr



Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zur Oper »Don Giovanni«Joseph Haydn Cellokonzert Nr. 1 in C-Dur, Hob VIIb:1Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, op. 60

James Feddeck | DirigentGautier Capuçon | Cello

James Feddeck beeindruckt Orchester auf beiden Seiten des Atlantiks mit seinem Naturtalent und seinem heraus ragenden musikalischen Können. Er gewann den angesehenen Solti-Diri gentenpreis im Jahr 2013 und war Assistent in Cleveland, wo er Franz Welser-Möst in einer großen Produktion von »Don Giovanni« und in Auffüh-rungen der »Carmina Burana« vertrat – beide von den Kritikern hoch gelobt.

Gautier Capuçon ist ein wahrer Botschafter des Cellos im 21. Jahrhundert. Er genießt internationale Anerkennung für sein äußerst expressives musikalisches Können und seine lebhafte Virtuosität sowie die glänzende Klangfülle seines Matteo-Goffriller-Cellos von 1701. Zu den Orches-tern, mit denen er zusammenarbeitete, zählen die Berliner Philharmoniker, das Chicago Symphony Orchestra und das Gewandhaus orchester Leipzig.


Gautier Capuçon

James Feddeck

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10.12.2017So 17.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM, Künzelsau Großer Saal

Würth Chor und BandWeihnachtskonzert

Einen stimmungsvollen Einklang in die Weihnachtszeit bietet das gemeinsame Weihnachtskonzert des Würth Chors und der Würth Band, die im fein abgestimmten Wechsel-spiel weihnachtliche Stimmung aufkommen lassen.

Der Würth Chor und die Würth Band wurden im Jahre 1991 gegründet und werden seither von Uli Dachtler ge-leitet. Aus einem vielfältigen Repertoire singt der Würth Chor Gospel lieder, klassische Lieder, aber auch aktuelle Pop- und Rocksongs in deutscher und englischer Sprache. Das Spektrum der Würth Band dagegen reicht von Swing und Jazz über Blues bis hin zu Rock und Pop.

Sowohl Band als auch Chor bestehen hauptsächlich aus Mit arbeitern der Würth-Gruppe, wobei die Würth Band im Einzelfall auch von professionellen Musikern unter-stützt wird.

Eintritt: € 25,– / 15,– [email protected]

Starten Sie den Neujahrstag entspannt und gut unter halten mit Livemusik im MUSEUM WÜRTH in Künzelsau. Zum musikalischen Ohrenschmaus servie-ren unsere Köche von Panorama- Catering köstliche Schman kerln aus eigener Küche. So trotzen Sie garan-tiert jedem Kater!

[email protected]

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01.01.2018Mo 12.00 – 16.00 Uhr

KaterfrühstückMUSEUM WÜRTH, Künzelsau

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07.01.2018So 11.00 Uhr


Würth PhilharmonikerNeujahrskonzert

Felix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert in e-Moll, op. 64Ludwig van Beethoven 9. Sinfonie in d-Moll, op. 125

Justus Frantz | DirigentKsenia Dubrovskaya | Violine

Justus Frantz, schon früh als außergewöhnliches Klavier-talent entdeckt, begann seine internationale Karriere 1970 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan, dem wenige Jahre später ein Engagement bei den New Yorker Philharmonikern unter Leonard Bernstein folgte. 1986 initiierte er das Schleswig- Holstein Musik Festival, eines der erfolgreichsten Klassik-festivals der Welt, und arbeitet heute mit zahlreichen internationalen Orchestern zusammen.

Die in Moskau geborene Violinistin Ksenia Dubrovskaya studierte am Moskauer Konservatorium und an der Hochschule der Künste in Zürich. Sie ist Preisträgerin des Tschaikowski-Wettbewerbs und regelmäßiger Gast bei großen internationalen Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem MDR-Musiksommer, dem Ars Longa in Moskau oder dem Ost-West-Musikfest St. Pölten.


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Justus Frantz

Ksenia Dubrovskaya

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18.01.2018Do 20.00 Uhr


Pasadena Roof OrchestraKonzert

Das in England beheimatete Pasadena Roof Orchestra begeistert mit seiner Tanz- und Swing-Musik aus den 1920er- und 30er-Jahren seit mehr als drei Jahrzehnten sein Publikum rund um die Welt. Das 11-köpfige Orches-ter spielt mit viel Herz und Humor und außerdem mit großem musikalischem Programm.

Swing bedeutet Lebensfreude. 1969 gegründet, sorgt das Orchester noch heute allerseits für ausgelassene Stim-mung und rhythmisches Fußwippen. Nach vielen Jahren auf Tour sowie einigen Alben hat das Orchester weltweit an den verschiedensten Plätzen und in den großen Konzerthäusern Europas gespielt. Darunter zählen zum Beispiel die Queen Elizabeth Hall in London, das National Concert House in Dublin oder auch das De Doelen in Rotterdam.

Es erwartet Sie ein Abend mit viel Spaß, Soul und vor allem Swing auf höchstem Niveau.


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20.01.2018Sa 17.00 Uhr



Antonín Dvořák Cellokonzert in h-Moll, op. 104Anton Bruckner Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105

Robert Trevino | DirigentPablo Ferrández | Cello

Robert Trevino, seit 2016 Musikdirektor des Baskischen Nationalorchesters, stürmte im Dezember 2013 am Bolschoi-Theater ins internationale Rampenlicht, als er in Vertretung für Wassili Sinaiski eine Neuinszenierung von Verdis Don Carlo dirigierte. Die Reaktionen sowohl des Publikums als auch der russischen Presse waren euphorisch.

Als Preisträger des 15. Internationalen Tschaikowski- Wettbewerbs und des 5. Internationalen Paulo-Cellowett-bewerbs kündigt sich Pablo Ferrández als Musiker mit Format an. Seine emotionale Intensität und Persönlich-keit auf der Bühne haben die Zuhörer auf der ganzen Welt begeistert. Zu seinen besonderen Auftritten gehört sein Debüt mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin in der Berliner Philharmonie sowie Brahms Doppelkon-zert, das er mit Anne-Sophie Mutter und der Londoner Philharmonie unter der Leitung von Wladimir Jurowski spielte.


Robert Trevino

Pablo Ferrández

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27.01.2018Sa 17.00 Uhr



Johannes Brahms Ungarische Tänze (Auswahl)Béla Bartók Klavierkonzert Nr. 3, Sz 119Franz Liszt »Mazeppa« – Sinfonische DichtungFranz Liszt »Orfeo« – Sinfonische DichtungFranz Liszt »Les Préludes« – Sinfonische Dichtung

Lawrence Foster | DirigentJelena Baschkirowa | Klavier

Lawrence Foster, seit 2013 Musikdirektor der Opéra de Marseille und des Orchestre Philharmonique de Marseille, beherrscht als Kind rumänischer Eltern die Musik George Enescus. Fosters eigene Orchestration des Streicher oktetts mit dem Orchestre Philharmonique de Monte Carlo für EMI wurde im Frühjahr 2009 veröffent-licht. Im Januar 2003 wurde er vom rumänischen Präsi-denten für seine Verdienste um die rumänische Musik ausgezeichnet.

Die Pianistin Jelena Baschkirowa, die in Moskau geboren wurde und den Meisterkurs ihres Vaters Dimitri Basch-kirow, selbst ein berühmter Pianist und Lehrer, am Tschaikowski- Konservatorium besuchte, gründete 1998 das Jerusalemer Kammermusikfestival. Als künstlerische Leiterin stellt sie ein jährliches Kammermusikereignis mit internationalen Künstlern auf die Beine. Baschkirowa tritt mit berühmten Orchestern wie der Berliner Philhar-monie und dem Hamburger Symphonieorchester auf.


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Lawrence Foster

Jelena Baschkirowa

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03.02.2018Sa 17.00 Uhr



Aldemaro Romero »Fuga con Pajarillo« aus der Suite für Streicher Nr. 1Astor Piazzolla Die vier Jahreszeiten von Buenos AiresPeter Iljitsch Tschaikowski Serenade für Streicher in C-Dur, op. 48

Gabriel Bebeselea | DirigentSarah Chang | Violine

Gabriel Bebeselea ist der Chefdirigent der rumänischen Nationaloper und des transsilvanischen Staatsphilhar-monieorchesters von Cluj-Napoca (Klausenburg). Wegen seiner Begeisterung und seiner Musikalität bewundert, wuchs sein Ruf in den letzten Jahren beträchtlich und schnell, was ihm die Rolle eines regelmäßigen Gastes bei Orchestern wie dem rumänischen Nationalrundfunkor-chester, dem George-Enescu-Philharmonieorchester und dem rumänischen Rundfunkkammerorchester sicherte.

Als eine der herausragenden Violinistinnen der Gegen-wart hat Sarah Chang in ihrer sich über mehr als zwei Jahrzehnte spannenden internationalen Karriere mit führenden Orchestern, Dirigenten und Begleitmusikern zusammen gespielt. Seit ihrem Debüt bei der New Yorker Philharmonie im Alter von acht Jahren hat Chang das Publi kum mit ihrer technischen Virtuosität und ihrer feinen emotionalen Tiefe beeindruckt.


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Gabriel Bebeselea

Sarah Chang

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15.02.2018Do 20.00 Uhr


Ute LemperKonzert

Ute Lemper – ein wahres Multitalent. Ob als Chanson-sängerin, Musicaldarstellerin oder Schauspielerin, sie begeistert in jeder Kategorie und machte international Karriere. 1963 wurde sie in Münster geboren, heute wohnt sie an der Upper East Side in New York.

Sie ist für ihre Interpretationen von Berliner Kabarett-liedern, das Musikalbum »Ute Lemper Sings Kurt Weill« und ihre zahlreichen Auftritte am Broadway und in Paris bekannt. Aufgrund ihrer vielen Erfolge erhielt sie schon einige Auszeichnungen – zuletzt 2014 den Steiger Award für »Beste Musik«.

Ihre neueste Aufnahme »Forever« ist eine Huldigung an den chile nischen Dichter Pablo Neruda. Dieses tief empfundene Musikmeisterwerk hat alle berauscht und weltweit für viele verkaufte CDs gesorgt.


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20.02.2018Di 19.30 Uhr


Michael Göring liest aus »Spiegelberg«

Martin steht vor der Entscheidung seines Lebens: Soll er die Professur in Boston annehmen? Alles einfach hinter sich lassen und in der Ferne glücklich werden? Da zwingt ihn der Tod seines Jugendfreundes Martin in eine andere Richtung: Der Besuch in der alten Heimat wird für ihn und seine Partnerin Nina zu einer Zeitreise in die Vergangenheit. Hier, in der Siedlung Spiegelberg, hatte alles begonnen. Sieben Freunde, Freunde fürs Leben. Die 1960er und 70er, wilde und in vieler Hinsicht katastrophale Jahre zwischen Gewalt, Zurückweisung und sprachlosen Eltern, noch erfüllt von den Schrecken des Krieges. Martin erkennt, dass ihn sein Ursprung bis heute gefangen hält. Und nicht nur ihn. Lebensklug, geistreich und mit großer sprachlicher Sensibilität beschreibt Michael Göring den Kampf seiner Protagonisten mit dem Anspruch auf Selbst-bestimmung einerseits und den Zwängen der eigenen Biografie auf der anderen Seite.

Michael Göring, geboren 1956 in Lippstadt/Westfalen, ist seit 2005 Vorsitzender des Vorstandes der ZEIT-Stif-tung Ebelin und Gerd Bucerius in Hamburg und Honorar professor der Forschungsstelle Stiftungswesen am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Büchertisch: Swiridoff Verlag, Künzelsau Kostenlose Einlasskarten können per E-Mail unter [email protected] bestellt werden.

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27.02.2018Di 20.00 Uhr


Wolfgang NiedeckenTreffpunkt Forum

»Wenn wir die Welt schon nicht zum Paradies machen können, sollten wir sie wenigstens nicht zur Hölle werden lassen.« (Wolfgang Niedecken)

Im Rahmen der Gesprächsreihe »Treffpunkt Forum«, die seit 2015 zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur der Firma Würth gehört, wird der deutsche Musiker Wolfgang Niedecken zu Gast in Künzelsau sein. Berühmt ist er vor allem durch die kölsche Rockband »BAP«, die er selbst im Jahr 1976 gründet. Nach anfänglichen, kleineren Konzerten in Kölner Kneipen wird die Band immer berühmter, bis schließlich fast jedes veröffentlichte Album auf Platz 1 der deutschen Charts landet. Auch als Solokünstler ist Wolfgang Niedecken sehr erfolgreich und produzierte bisher insgesamt vier Studioalben. Die Lieder auf seinem vierten Album, das 2013 erschien, schrieb er in den letzten 25 Jahren allesamt für seine Frau.

Doch nicht nur in die Musik steckt Wolfgang Niedecken viel Herz und Leidenschaft. 1998 wird ihm für seine führende Rolle bei einer Anti-Rassismus-Kampagne das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2013 wird er mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausge-zeichnet und damit für sein ehrenamtliches Engagement für Kinder in Afrika geehrt.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird [email protected]

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22.03.2018Do 19.30 Uhr



Vaughan Williams Fantasie über ein Thema von Thomas TallisFelix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert in e-Moll, op. 64Edward Elgar Enigma-Variationen, op. 36

Rumon Gamba | DirigentNicola Benedetti | Violine

Der in Großbritannien geborene Dirigent Rumon Gamba war zwischen 2008 und 2015 Chefdirigent und musikali-scher Leiter an der NorrlandsOperan und zwischen 2011 und 2015 Chefdirigent des Aalborg Symfoniorkester. Als Meister der neuen Musik arbeitet Gamba mit Orchestern wie dem Orquesta Nacional de España, dem London Philharmonic Orchestra und dem WDR-Rundfunk-orchester zusammen.

Nicola Benedettis Fähigkeit, das Publikum mit ihrem ihr innewohnenden musikalischen Können und ihrer dynamischen Präsenz zu fesseln, gepaart mit ihrer großen Anziehungskraft als hochkarätige Fürsprecherin für klassische Musik, macht sie zu einer der einflussreichsten klassischen Musikerinnen von heute. Sie spielt mit inter-national renommierten Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra und der Camerata Salzburg.



Rumon Gamba

Nicola Benedetti

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27.03.2018Di 19.30 Uhr



Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zur Oper »Die Hebriden«Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 2 in f-Moll, op. 21Franz Schubert Sinfonie Nr. 9 »Die Große« in C-Dur, D 944

Massimo Zanetti | DirigentNelson Freire | Klavier

Massimo Zanettis hochkarätige, internationale Karriere ist von Auftritten in den führenden Opernhäusern und Konzertsälen der Welt geprägt. Mit seiner dynamischen und vollendeten Präsenz hat er sich vor allem mit seiner Expertise im italienischen Repertoire des 19. Jahrhunderts einen Namen gemacht. Er tritt weltweit in Häusern wie der Mailänder Scala, dem Royal Opera House in London und der Semperoper in Dresden auf.

In Boa Esperança, einer Kleinstadt im Inneren des Staates Minas Gerais (Brasilien) geboren, ist Nelson Freire heutzutage ein weltweit anerkannter Musiker. Er arbeitet rund um den Globus mit Weltklasse-Orchestern und -Dirigenten in renommierten Konzertsälen zusammen. Bei seinem Debüt in London im Alter von 23 Jahren wurde er zur Sensation, als die Times ihn »den jungen Löwen an der Tastatur« nannte. Im Jahr darauf bejubelte ihn das Time Magazine als »den aufregendsten Pianisten dieser und aller Zeiten«. Seitdem ist Nelson Freire in den letzten fünf Jahrzehnten in über 70 Ländern aufgetreten.


Massimo Zanetti

Nelson Freire

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05.04.2018Do 19.30 Uhr



Leonard Bernstein »Slava!« – Eine politische Ouvertüre (1977)Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 in d-Moll, op. 15Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 in c-Moll, op. 67

John Axelrod | DirigentSaleem Ashkar | Klavier

Mit einem außergewöhnlich vielfältigen Repertoire sowie einem innovativen Programm- und charismatischen Vortragsstil schärft John Axelrod weiterhin sein Profil als einer der führenden Dirigenten von heute. Seit 2001 leitete John Axelrod über 160 Orchester, 30 Opern und 50 Welt uraufführungen rund um den Globus. Einige seiner langjährigen Beziehungen zu europäischen Orchestern schließen das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Orchester des Teatro La Fenice in Venedig und die Grazer Philharmoniker mit ein.

Der in Berlin lebende israelisch-palästinensische Pianist Saleem Ashkar stammt aus Nazareth. Ausgebildet in Europa, gab er im Alter von 22 Jahren unter der Leitung von Daniel Barenboim sein Debüt in der New Yorker Carnegie Hall. Er gilt als einer der interessantesten Pianisten seiner Generation. Regelmäßig tritt er mit Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph Eschenbach, Zubin Mehta, Riccardo Muti und Daniel Barenboim auf.


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John Axelrod

Saleem Ashkar

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10.04.2018Di 19.30 Uhr



Bedřich Smetana Ouvertüre zur Oper »Die verkaufte Braut«Peter Iljitsch Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 in b-Moll, op. 23Peter Iljitsch Tschaikowski Fantasie Ouvertüre zu »Romeo und Julia« Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 »Schottische« in a-Moll, op. 56

Asher Fisch | DirigentBoris Beresowski | Klavier

Als renommierter Dirigent sowohl in der Welt der Oper als auch in der Welt der Symphonien wird Asher Fisch vor allem wegen seiner Fähigkeit gefeiert, das Hauptreper-toire der deutschen und italienischen Romantik und Post-Romantik zu interpretieren. Zu den Höhepunkten seiner internationalen Engagements zählen Konzerte mit den Stuttgarter Philharmonikern, in der Metropolitan Opera in New York und in der Pariser Oper.

Boris Beresowski genießt einen Ruf sowohl als der kraft-vollste unter den virtuosen Pianisten, als auch als Musiker mit einzigartigem Einblick und großer Sensibilität. Er wird regelmäßig von den berühmtesten Orchestern der Welt eingeladen, unter ihnen die Berliner Philharmoniker, die Staatskapelle Dresden und das Orchestre de Paris.


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Boris Beresowski

Asher Fisch

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26.04.2018Do 20.00 Uhr


Bernd StelterComedy

Nur witzig sein reicht nicht. Bernd Stelter möchte kein Comedian sein, der irgendwas erzählt, Hauptsache witzig. Ein Entertainer ist er auch nicht, denn ein Entertainer müsste auch tanzen können. Stattdessen bezeichnet er sich selbst als Philanthrop, denn er mag die Menschen, und er möchte seinem Publikum mehr bieten, als nur laut zu lachen. Wohlfühlmomente und Entspannung gehören bei ihm ebenfalls zu einem guten Abend.

Bernd Stelter ist Geschichtenerzähler, der diese nicht nur erzählt, um witzig zu sein, sondern authentisch erzählt. Jeder Zuschauer denkt dabei sofort an seine eigenen Er-fahrungen. Stelter ist sich nicht zu schade, sich selber auf die Schippe zu nehmen, genauso wie auch die anderen. Außerdem ist er ein exzellenter Sänger mit Liedern zum Mitsingen und Schmunzeln. Seine Auftritte dauern ca. zwei Stunden und keiner ist wie der andere. Auf der Bühne fühlt er sich sichtlich wohl. Ob Comedian oder nicht, Kabarettist oder nicht, Entertainer oder nicht – er möchte seinem Publikum einfach einen tollen Abend bereiten.


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12.05.2018Sa 20.00 Uhr

CARMEN WÜRTH FORUM, Künzelsau Großer Saal

Mnozil BrassKonzert

»Was als Session im Gasthaus Josef Mnozil in Wien begann, hat sich so nachhaltig im Konzertbetrieb etabliert, dass wir mittlerweile über 120 Konzerte pro Jahr weltweit geben.«

Das österreichische Blechbläserensemble hat ein großes Repertoire: Von Blechblasmusik und Schlager über Oper bis hin zu Jazz und Pop hat Mnozil Brass einiges zu bie-ten. Im Jahr 2006 komponierte die Band die Filmmusik für den österreichischen Film »Freundschaft«. Heute geben sie Konzerte innerhalb Europas, aber auch welt-weit in Ländern wie beispielsweise Japan, Russland und Australien.

Eintritt: € 45,– / 25,– [email protected]

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13.05.2018

Kunsthalle Würth, Schwäbisch HallJohanniterkirche, Schwäbisch HallMuseum Würth, Künzelsau

Internationaler Museumstag 2018

Lassen Sie sich von unserem vielfältigen Programm überraschen!

Der Eintritt ist frei. Das Programm wird rechtzeitig bekannt [email protected]

Äpfel und Birnen Die Obstbildersammlung des Pfarrers Korbinian Aigner

Ab Frühsommer 2018im MUSEUM WÜRTH in Künzelsau

Vorschau

Wir sind dabei!

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24.05.2018Do 19.30 Uhr



Benjamin Britten »Sea interludes« aus »Peter Grimes«Jean Sibelius Violinkonzert in d-Moll, op. 47Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 73

Leo Hussain | DirigentSayaka Shoji | Violine

Als regelmäßiger Dirigent in den renommiertesten Opernhäusern und hochkarätigen Orchestern der Welt befähigt sein musikalischer Intellekt und seine Neugier Leo Hussain, alten Meisterwerken eine neue Perspektive zu vermitteln und neuen Partituren Leben einzuhauchen. Zurzeit ist Leo Hussain Chefdirigent der Opéra de Rouen Normandie. Zuvor war er musikalischer Leiter am Landes-theater Salzburg.

Sayaka Shoji tritt regelmäßig mit weltweit führenden Dirigenten und Orchestern auf. Zu den jüngsten Engage-ments zählen Konzerte mit den Wiener Symphonikern, dem BBC-Philharmonieorchester und dem Schwedischen Kammerorchester. Seit 1998 lebt Sayaka Shoji in Europa. Sie gewann als erste Japanerin und jüngste Künstlerin überhaupt den ersten Preis beim Paganini-Wettbewerb im Jahr 1999. Im Januar 2016 erhielt sie den renommierten Mainichi-Kunstpreis.



Reinhold-WüRth-MusikWochen 2018t

Leo Hussain

Sayaka Shoji

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26.05.2018Sa 17.00 Uhr


Klassik-SoiréeSonderkonzert der Würth Philharmoniker

Kurz vor dem Ende der ersten Konzertsaison im CARMEN WÜRTH FORUM gibt es mit der Klassik- Soirée ein ganz besonderes Highlight zu erleben. Im stilvollen Ambiente des CARMEN WÜRTH FORUM, das bis dahin bereits zahlreiche Dirigenten und Solisten von Weltrang beher-bergen durfte, wird auch dieser Frühsommerabend mit einem exzellenten Programm und weltweit renommier-ten Solisten aufwarten.

Weitere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Vielen Dank für Ihre Geduld.

Die Karten für dieses Konzert sind nicht im Abonne-ment erhältlich. Abonnenten haben ein Vorkaufsrecht bis 10 Wochen vor dem Konzert.

Eintritt: € 150,– / 100,– / 70,–[email protected]


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30.05.2018Mi 19.30 Uhr



Max Bruch Violinkonzert Nr. 1 in g-Moll, op. 26Camille Saint-Saëns Introduction & Rondo Capriccioso, op. 28Ein weiterer Programmpunkt wird noch bekannt gegeben.

Maxim Vengerov / Paul Keen | DirigentMaxim Vengerov | Violine

Allgemein als einer der herausragenden Musiker der Welt gefeiert und oft als der großartigste lebende Streicher der Welt bezeichnet, genießt der Grammy-Preisträger Maxim Vengerov internationales Ansehen als Dirigent und als einer der gefragtesten Solisten in der Welt der klassischen Musik. In den letzten Spielzeiten ist Maxim Vengerov als Solist bzw. Diri gent mit vielen Orchestern aufgetreten, u. a. dem New York Philharmonic, den Berliner Philhar-monikern und dem London Symphonic Orchestra. Oft spielte er in der ersten Hälfte ein großes Violinkonzert und dirigierte ein symphonisches Werk in der zweiten. 2013 wurde sowohl das jährliche Vengerov-Festival in Tokio mit einer Reihe von Soloauftritten, Konzerten und Meister-klassen, in dem sich Vengerovs Leidenschaften für das Diri gieren, Auftreten und Unterrichten vereinen, als auch die Künstler-Residency im Barbican Centre London ins Leben gerufen. In derselben Saison nahm Vengerov auch die Stelle des Artist in Residence im Oxford Philharmonic Orchestra an.



Maxim Vengerov

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… denn wer nicht lesen will, darf zuhören.

Kulturhaus Würthmit Bibliothek Frau Holle

Schnurgasse 8 74653 Künzelsau

T 07940 [email protected]

Aktuelle Programminformationen finden Sie unter:

www.kulturhaus-wuerth.de

Das Kulturhaus Würth wird getragen von der Adolf Würth GmbH & Co. KG

Und wer von Ihnen Freude hat am Vorlesen: Für die Märchenstunde im Kulturhaus

suchen wir auch weiterhin begeisterte Vorleserinnen und Vorleser.

Wir freuen uns auf Sie!

Am 2. Samstag des Monats wird bei uns vorgelesen.

Lassen Sie sich überraschen von den Geschichten, Erzählungen, Dichtungen und Märchen, die unsere Vorlesepaten

mitbringen. Unsere Vorlese stunden sind für jedes Alter geeignet und von

Mal zu Mal verschieden.

Bleiben Sie neugierig!

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03. – 12. Juni 2018

United Kingdom & Ireland TourMaxim Vengerov / Stamatia Karampini | Dirigent

03.06. – Edinburgh04.06. – Birmingham05.06. – Basingstoke06.06. – London 07.06. – Guildford

08.06. – Bristol09.06. – Leeds10.06. – Cardiff12.06. – Dublin/Irland

[email protected]

TOURNEE

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Die Würth-Gruppe

Der Handel mit Befestigungs- und Montagematerial bildet das Kerngeschäft der Würth-Gruppe. Den Grundstein legt 1945 Adolf Würth: Er gründet in Künzelsau die Adolf Würth GmbH & Co. KG, das Mutterunternehmen des Würth Konzerns. 1954, nach dem frühen Tod des Vaters, übernimmt Reinhold Würth im Alter von 19 Jahren das Familienunternehmen. Die interna-tionale Ausrichtung beginnt 1962 mit der ersten Auslandsgesell-schaft in den Nieder landen. Heute ist die Unternehmensgruppe mit über 73.000 Mi tarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit mit mehr als 400 Gesellschaften in über 80 Ländern aktiv.

Die Geschäftsbereiche Die Würth-Gruppe gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche: die Würth-Linie und die Allied Companies. Die Gesellschaf-ten der Würth-Linie bedienen das klassische Kerngeschäft, den Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Zum Produktspektrum zählen Schrauben, Schraubenzubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baube-schläge, Werkzeuge, Bevor ratungs- und Entnahmesysteme sowie Arbeitsschutz für professionelle Anwender. Insgesamt unterliegen über 125.000 Produkte unserem Qualitätsan-spruch. Die Allied Companies sind mit Handels- oder Pro-duktionsunternehmen in angrenzenden Geschäftsfeldern tätig. Zu diesem Bereich zählen auch Finanzdienstleistungen sowie Hotels und Gastronomiebetriebe.

Kunst und Kultur

gehören zum Unternehmen Würth. Auf Initiative von Professor Dr. h. c. mult. Reinhold Würth wurden 1991 ein Museum sowie ein Veranstaltungssaal für Vorträge, Tagungen, Konzerte, Lesun-gen, Kleinkunst und anderes mehr in das Verwaltungsgebäude der Würth-Gruppe in Künzelsau integriert. Seit ihrer Eröffnung 1991 sind diese Einrichtungen sowohl für Mitarbeiter des Hauses als auch für die interessierte Öffentlichkeit zu besonderen Anzie-hungspunkten geworden. Im Mai 2001 erweiterte sich die muse-ale Plattform des Hauses durch die Eröffnung der KUNSTHALLE WÜRTH in Schwäbisch Hall. Ausstellungen in einem familiäreren Rahmen bietet daneben die HIRSCHWIRTSCHEUER in Künzelsau.

Internationalität: Die KunstdependancenZudem kamen seit 1999 sukzessive Kunstdependancen in den Würth Landesgesellschaften in Dänemark, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Spanien und der Schweiz hinzu. Die Dependancen sind direkt an die Unternehmenssitze in den einzelnen Ländern angebunden. Auf diese Weise ermög-lichen die Ausstellungen ein inspirierendes Neben- und Mitein-ander von Kunst und geschäftlichem Alltag.

Die Sammlung WürthDie Ausstellungsaktivitäten aller Häuser greifen zentrale Aspekte des Unternehmens Würth wie Modernität, Internationalität und Qualität in ihren Kunstpräsentationen auf. Die Basis bildet die mittlerweile über 17.000 Werke umfassende Sammlung Würth. Die an Facetten reiche Kollektion spiegelt die Ent-wicklungen der Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Kunst der Gegenwart wider. In jüngerer Zeit kamen auch bedeutende Sammlungsblöcke aus früheren Epochen der Kunst-geschichte hinzu. Diese sogenannten Alten Meister werden mit weiteren Neuerwerbungen seit 2008 in der JOHANNITERKIRCHE, Schwäbisch Hall ausgestellt.

Aktives KunsterlebnisVielfältige museumspädagogische Bildungs- und Vermittlungs-angebote für alle Altersgruppen stehen nicht nur externen Besu-chern, sondern auch allen Mitarbeitern zur Verfügung. Sowohl das Bildungsinteresse der Besucher als auch der Aspekt des Mu-seums als Erlebnisraum, vor allem für Kinder und Jugendliche, werden dabei berücksichtigt. Im Verbund mit diversen weiteren kulturellen und sozialen Angeboten ergänzen und bereichern sie den Arbeitsalltag im Sinne des »Lifelong Learning«. Sie fördern Toleranz und Assoziationsvermögen und provozieren neue Denk-ansätze, ohne die weder eine technische, noch volkswirtschaft-liche oder gesellschaftliche Zukunft vorstellbar sind.

Die Würth-Gruppe Kunst und Kultur

Würth Verwaltungsgebäude mit Museum Würth, Künzelsau

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CARMEN WÜRTH FORUMReinhold Würth SaalGroßer Saal

Adolf Würth GmbH & Co. KGAm Forumsplatz 174653 Künzelsau-GaisbachT +49 7940 [email protected]

MUSEUM WÜRTHAlma-Würth-Saal

Reinhold-Würth-Straße 1574653 Künzelsau-GaisbachT +49 7940 [email protected]

HIRSCHWIRTSCHEUER

Scharfengasse 1274653 KünzelsauT +49 7940 [email protected]

KULTURHAUS WÜRTH MIT BIBLIOTHEK FRAU HOLLE

Schnurgasse 874653 KünzelsauT +49 7940 [email protected]

Unsere Veranstaltungsorte

Öffnungszeiten je nach VeranstaltungBarrierefreier Zugang

ÖffnungszeitenTäglich 11 – 18 Uhr25./26.12. und 1.1. 12 – 17 Uhr24. und 31.12. geschlossenBarrierefreier ZugangEintritt frei

ÖffnungszeitenMi – So und an Feiertagen 11 – 17 Uhr25./26.12. und 1.1. 12 – 17 Uhr24. und 31.12. geschlossenEintritt frei

ÖffnungszeitenDi – Fr 11 – 17 UhrSa 10 – 16 Uhr sowie zu den Veranstaltungen25./26.12. und 1.1. 12 – 17 Uhr24. und 31.12. geschlossenEintritt frei

KUNSTHALLE WÜRTHAdolf-Würth-Saal

Lange Straße 3574523 Schwäbisch HallT +49 791 [email protected]

JOHANNITERKIRCHE

Im Weiler 174523 Schwäbisch HallT +49 791 [email protected]

WÜRTH HAUS BERLIN

Repräsentanz der Würth-GruppeInselstraße 1614129 Berlin (Nikolassee)www.wuerth-haus-berlin.de

ÖffnungszeitenTäglich 10-18 Uhr25./26.12. und 1.1. 12 – 17 Uhr24. und 31.12. geschlossen Barrierefreier ZugangEintritt frei

ÖffnungszeitenDi – So 11 – 17 Uhr25./26.12. und 1.1. 12 – 17 Uhr24. und 31.12. geschlossen Barrierefreier ZugangEintritt frei

Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall

FREIE SCHULE ANNE-SOPHIE

in Trägerschaft der Stiftung WürthLipfersberger Weg 1D-74653 Künzelsau

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Tabak BrückbauerHauptstraße 3274653 KünzelsauT 07940 2721

Hohenloher Zeitung KünzelsauKonsul-Uebele-Straße 674653 KünzelsauT 07940 9262-0

Hohenloher Zeitung ÖhringenBahnhofstraße 1174613 ÖhringenT 07941 9161-0

Heilbronn Marketing GmbHKaiserstraße 1474072 Heilbronn

Heilbronner StimmeKundencenter K24Kaiserstraße 2474072 HeilbronnT 07131 615-701

Haller TagblattHaalstraße 5+774523 Schwäbisch HallT 0791 404-121

Hohenloher TagblattLudwigstraße 6 – 1074564 CrailsheimT 07951 409-111

Kraichgau StimmeMühlbacher Straße 1075031 EppingenT 07262 6092-0

Vorverkaufsstellen für Einzelkarten

Tickets Vorverkaufsstellen

Karten erhalten Sie außerdem bei allen Eventim-Vorverkaufs stellen und online unter www.eventim.desowie an der Abendkasse.

Die Karten sind 6 Wochen vor der Veranstaltung im Vorverkauf erhältlich.

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Allgemeine Auskünfte zu den Veranstaltungen erhalten Sie telefonisch unter: T 07940 15-6200

Dort helfen wir Ihnen gerne weiter und verbinden Sie bei spezifischen Fragen an die entsprechenden Verantwortlichen.

Die Informationen zu Karten für die Veranstaltungen von KUNSTHALLE WÜRTH,JOHANNITERKIRCHE, MUSEUM WÜRTH und HIRSCHWIRTSCHEUER finden Sie auf der jeweiligen Seite im Programm.

Kontakt

Stand: August 2017, Änderungen vorbehalten

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Die Konzertsaison der Würth Philharmoniker 2017/2018 umfasst 16 Konzerte im Reinhold Würth Saal in Künzelsau. Sichern Sie sich bereits jetzt oder bis 10 Wochen vor dem Konzert Ihre Karten für die gesamte Saison mit einem Abonnement:

Wählen Sie mindestens 6 Termine der Würth Philharmo-niker aus und erhalten Sie für diese vergünstigte Karten. *

Preise pro Konzert

Abonnements für die Würth Philharmoniker

Normalpreis Abonnement /ermäßigt

1. Kategorie 25,00 € 20,00 €

2. Kategorie 20,00 € 16,00 €

3. Kategorie 15,00 € 12,00 €

Als ermäßigt gelten Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Menschen mit Behinderung.* Dieses Angebot ist gültig bis zum 31.12.2017.

Abonnements und größere Kartenkontingente können direkt per E-Mail bestellt werden:[email protected]

Stand: August 2017, Änderungen vorbehalten

Tickets Abonnements

Bühne

Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 (Empore)

Not

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Saalplan und Preiskategorien Reinhold Würth Saal

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Kalender 10 121108 09

10.08.2017Do 19.30 UhrKUNSTHALLE WÜRTH Schwäbisch HallAdolf-Würth-Saal

Merz kommt!Musikalisch-literarische Inszenierung

11.08.2017Fr 17.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau

»Das neue Bild vomNachbarn Mars« mitAlexander GerstAusstellungseröffnung

12.08.2017Sa 18.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal

Fantasievolle Romanzen für Klarinette & BassetthornKonzert

Trio di Clarone & Kalle Randalu

03.09.2017So 17.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal

Gala der Preisträger des ViolinwettbewerbsKonzertConcertino Ensemble

09.09.2017Sa 17.00 – 23.00 UhrJOHANNITERKIRCHE Gewölbekeller Brüdergasse 5 Sudhaus Schwäbisch Hall

Nacht des offenen Denkmals


Martin Suter liest aus »Elefant«

16.09.2017Sa 17.00 UhrKUNSTHALLE WÜRTH Schwäbisch Hall

Verborgene Schätze aus Wien Vernissage

24.09.2017So 11.00 UhrMUSEUM WÜRTH KünzelsauAlma-Würth-Saal

28. Würth-LiteraturpreisPreisverleihung

26.09.2017Di 19.30 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal

»Tango Seasons«Cappella Gabetta

27.09.2017Mi 19.30 UhrKUNSTHALLE WÜRTH Schwäbisch HallAdolf-Würth-Saal

Holbeins Schutz-mantelmadonnaVortrag

28.09.2017Do 19.00 UhrWÜRTH HAUS BERLIN

Robert-Jacobsen- PreisPreisverleihung an Yngve Holen

06.10.2017Fr 19.30 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal

Würth PhilharmonikerEröffnung der Saison

Maxim Vengerov | DirigentRoustem Saïtkoulov | KlavierKeiko Kawabata | KlavierRyosuke Yanase | Klavier

08.10.2017So 11.00 UhrMUSEUM WÜRTH KünzelsauAlma-Würth-Saal

Musikfest von Menschen mit Behinderung

09.10.2017Mo 19.30 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal


Jean-Claude Casadesus | DirigentMaxim Vengerov | Violine

10.10.2017Di 19.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal und Galerie

Hugo-Häring- Auszeichnung 2017Ausstellungseröffnung und Preisverleihung

14.10.2017Sa 18.00 – 24.00 UhrKUNSTHALLE WÜRTH JOHANNITERKIRCHE Schwäbisch Hall

11. Lange KunstnachtSchwäbisch Hall

18.10.2017Mi 18.00 UhrHIRSCHWIRTSCHEUER, Künzelsau

Josef A. SlominskiMenschen meiner Zeit, die etwas bewegten«Vernissage

22.10.2017So 17.00 UhrMUSEUM WÜRTH, KünzelsauAlma-Würth-Saal

HAP Grieshaber in der Sammlung WürthVernissage


Würth Preis der Jeunesses MusicalesDeutschlandPreisverleihung an den diesjährigen Preisträger

26.10.2017Do 19.30 UhrKUNSTHALLE WÜRTH Schwäbisch HallAdolf-Würth-Saal

Der Streit um Holbeins Meyer-MadonnenKunsthistoriker, Künstler und PublikumVortrag


Wiener Männergesang-VereinBegegnung mit dem Würth Chor

09.11.2017Do 20.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal

Gerhard PoltKabarett


Peter KrausKonzert

21.11.2017Di 20.00 UhrMUSEUM WÜRTH KünzelsauAlma-Würth-Saal

Marcel Reif Treffpunkt Forum



Facundo Agudin | DirigentGiuliano Carmignola | Violine

26.11.2017So 16.00 UhrKUNSTHALLE WÜRTHSchwäbisch HallAdolf-Würth-Saal

Håkan NesserLesung im Rahmen der Tübinger Poetik-Dozentur 2017



Michail Jurowski | DirigentOlga Peretyatko | Sopran

03.12.2017So 11.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau

Ballett-Matinée

03.12.2017So 16.00 UhrJOHANNITERKIRCHE Schwäbisch Hall

Knabenchor collegium iuvenum StuttgartAdventssingen


Würth PhilharmonikerKonzertJames Feddeck | DirigentGautier Capuçon | Cello

10.12.2017So 17.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Großer Saal

Würth Chor und BandWeihnachtskonzert

Kalen

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2017

02012018

01.01.2018Mo 12.00 – 16.00 UhrMUSEUM WÜRTH Künzelsau

Katerfrühstück


Würth PhilharmonikerNeujahrskonzertJustus Frantz | DirigentKsenia Dubrovskaya | Violine


Pasadena Roof OrchestraKonzert


Würth PhilharmonikerKonzertRobert Trevino | DirigentPablo Ferrández | Cello


Würth PhilharmonikerKonzertLawrence Foster | DirigentJelena Bashkirowa | Klavier


Würth PhilharmonikerKonzertGabriel Bebeselea | DirigentSarah Chang | Violine


Ute LemperKonzert

20.02.2018Di 19.30 UhrKUNSTHALLE WÜRTH Schwäbisch HallAdolf-Würth-Saal

Michael Göring liest aus »Spiegelberg«


Wolfgang NiedeckenTreffpunkt Forum

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Würth PhilharmonikerKonzertRumon Gamba | DirigentNicola Benedetti | Violine


Würth PhilharmonikerKonzertMassimo Zanetti | DirigentNelson Freire | Klavier


Würth PhilharmonikerKonzertJohn Axelrod | DirigentSaleem Ashkar | Klavier


Würth PhilharmonikerKonzertAsher Fisch | DirigentBoris Beresowski | Klavier


Bernd StelterComedy

12.05.2018Sa 20.00 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau, Großer Saal

Mnozil BrassKonzert

13.05.2018Internationaler Museumstag 2018KUNSTHALLE WÜRTH JOHANNITERKIRCHE Schwäbisch HallMUSEUM WÜRTH Künzelsau


Würth PhilharmonikerKonzertLeo Hussain | DirigentSayaka Shoji | Violine


Klassik-SoiréeSonderkonzert

30.05.2018Mi 19.30 UhrCARMEN WÜRTH FORUM Künzelsau Reinhold Würth Saal

Würth PhilharmonikerKonzertMaxim Vengerov / Paul Keen | DirigentMaxim Vengerov | Violine

Die Publikation ist ein Projekt der Adolf Würth GmbH & Co. KG 74650 Künzelsau

Konzeption:C. Sylvia Weber

Redaktion:Natascha HäutleLisa Schuhmair

Umschlaggestaltung:Büro Langemann, München

Grafik und Produktion:Scanner GmbH, Künzelsau

© 2017 AutorInnen, FotografInnen, MUSEUM WÜRTH, Akademie Würth, Stiftung Würth© VG Bild-Kunst 2017 für HAP Grieshaber

Die Tafeln des Pfullendorfer Altars sind eine freund-liche Leihgabe der Staatsgalerie Stuttgart und des Städel Museum, Frankfurt.

Unsere Partner:

Alle Aktivitäten von MUSEUM WÜRTH, KUNSTHALLE WÜRTH, JOHANNITERKIRCHE, KULTURHAUS WÜRTH MIT BIBLIOTHEK FRAU HOLLE und Akademie Würth sind Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Die Reinhold Würth Musikstiftung gGmbH und die Stiftung Würth werden gefördert von der Würth-Gruppe.

Das CARMEN WÜRTH FORUM ist ein Projekt der Würth-Gruppe.

Saisonprogramm 2017/2018. 2. AuflageÄnderungen vorbehalten. Stand 08/20171SMM-BL-SC-15'-08/17

Impressum

Reinhold-WüRth-MusikWochen 2018

t

Dario Acosta S. 68 untenCaroline Andersson S. 66Ufuk Arslan S. 6-9, 26, 42, 44, 110, 116, 124Dionys Asenkerschbaumer S. 56Nik Babic S. 100 untenGregory Batardon S. 74 obenJuri Bogomaz S. 100 obenBernd Börngen S. 36 obenStefano Bottesi S. 98 untenPia Clodi S. 108 obenKsenia Dubrovskaya S. 78 untenDumont Buch Verlag, Köln, und Kurt und Ernst Schwitters Stiftung, Hannover S. 12 - 13B. Ealovega S. 36 unten links, 40 oben, 112ESA/DLR/FU Berlin S. 14Manfred Esser S. 102Pablo Ferrández S. 82 untenPeter Figen S. 74 untenfotolia.com/Kara S. 28Aline Fournier S. 64 obenSimon Fowler S. 94 untenGemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien S. 24Marc Ginot S. 84 obenIrene Haupt S. 82 obenMaria Theresia Heitlinger/Archiv Würth S. 50Mat Hennek S. 96 untenHyperactiveStudio S. 96 obenCarsten Heidmann S. 78 obenHochrhein Musikfestival AG S. 30IMG Artist S. 68 obenKasskara/DG S. 64 untenMarina Kierszenblat S. 36 unten rechtsKaupo Kikkas S. 16 untenJochen Klenk S. 70Daniel Koehler/Archiv Würth S. 39Marion Koell S. 16 obenPeter Langemann S. 10Andreas Lechner S. 21, 118, 121Nikolaj Lund S.84 untenIonut Macri S. 86 obenDaniela Matejschek S. 104 Zlatko Micic S. 34Volker Naumann S. 10, 32Tina Niedecken S. 92Andreas Nilsson S. 94 obenPasadena Roof Orchestra S. 80Roman Pawlowski S. 90Peter Petter/Archiv Würth S. 5, 38, 62, 76, 114Ugo Ponte S. 40 untenPeter Rigaud S. 98 obenAndi Schmid S. 52Kishin Shinoyama S. 108 untenJosef A. Slominski S. 46Staatsgalerie Stuttgart S. 61Wolfgang Stahr S. 88Archiv der TU München S. 108Franco Tettamanti S. 22van der Voorden Photography S. 58Cliff Watt S. 86 untenWiener Männergesang-Verein S. 54Archiv Würth S. 72, S. 106

Fotonachweis

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bei WÜRTHKunstLiteratur Musik

Soweit nicht anders angegeben, sind alle Veranstaltungen Projekte der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Saisonprogramm 2017/2018


bei WÜRTHKunstLiteraturMusik

Soweit nicht anders angegeben, sind alle Veranstaltungen Projekteder Adolf Würth GmbH & Co. KG. Saisonprogramm 2017/2018


Kultur bei Würth – Saisonprogramm 2017-2018 - · PDF file2017/2018 u. a. im August...

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