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KULTURUNTERNEHMER

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Organisationskultur: Nicht nur ein MNC Phänomen - Auch KMU betroffen.

Kultur beeinflußt Leistung und Erfolg. Diskussion: Entrepreneuristische

Orientierung (EO) und Marktorientierung (MO).

MO: In wiefern wird das Befriedigen der Kundenwünsche als hauptsächliches Organisationsprinzip des Unternehmens akzeptiert?

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In wie fern identifiziert der Unternehmer neue Möglichkeiten und nutzt diese aus?

Wie wichtig sind diese Faktoren für die “bottom line”?

Besonders Einfluß von EO auf Gewinn nicht untersucht.

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MO und EO – haben beide mit “Lernen” zu tun

Firmen, die schneller als ihre Mitbewerber lernen, können sich schneller verbessern.

Neue Produkte und Diensleistungen - und vielleicht langfristiger Wettbewerbsvorteil.

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Empirische Studien belegen daß sowohl MO als auch EO den Gewinn positiv beeinflussen.

Doch ist dies der Fall in allen Unternehmen?

Gibt es eine Beziehung zwischen MO, EO, Innovationserfolg und Gewinn?

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Ursprung Biologie: Verschiedene Lebensphasen von Organismen

Anzahl der Etappen kann diskutiert werden; aber Organisationen werden “geboren”, wachsen und entwickeln sich; und sterben – oder erneuern sich.

Der organisatorische Lebenszyklus: “Einzigartige Konfiguration der Variablen Kontext, Strategie und Struktur”.

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Vier- oder fünf Phasen Modelle: Geburt, Wachstum, Reife,Erneuerung, Abstieg

Abstieg? Die meisten Organisationsmitglieder weigern sich, ihre Organisation auf diese Weise zu benennen.

Daher 4-Phasen-Modell eher akzeptiert.

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Auch “entrepreneuristische Phase” Das Unternehmen kämpft um das

Recht, bestehen zu dürfen. Entscheidungen: Eigentümer oder ein

paar Entscheidungsträger Organisationale Struktur simpel; die

meisten Unternehmen sind klein (Umsatz und Mitarbeiterzahl)

Management: Auf Suche nach Kunden und Cashflow

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Wachstum hauptsächliches Thema Simple Organisationsstruktur verändert

sich; Anzahl und Verantwortungen der Entscheidungsträger.

Arbeitsaufteilung Skaleneffekte

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Auch “Reifephase” genannt. Formelle organisatorische Strukturen Arbeitsbeschreibungen, hierarchische

Berichterstattungsbeziehungen Prozeduren, wodurch Flexibilität

eingebüßt wird.

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Manche Unternehmen: Wehren sich gegen die Bürokratisierung und den Mangel an Innovation.

Unternehmen versucht, in “alte Zeiten” zurückzukehren und innovativer zu werden.

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Forschung hauptsächlich aus volkswirtschaftlicher Seite.

Wirtschaftlicher Standortfaktor für eine Stadt

Bremen, Köln, Salzburg, Glasgow Konventionelle Standortfaktoren wie

Agglomerationseffekte, wirtschaftsbezogene Infrastrukturen, fachkräfte- und ausbildungsbezogene Infrastruktur, Wirtschaftsförderung

Imagebildung einer Stadt

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Eigenständiger und profilierter Forschungszweig.

Aspekte der Unternehmensgründung Schwerpunkte von Forschungsobjekten Personen/Persönlichkeit Mikrosoziales Umfeld Unternehmung Umfeld Netzwerke

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Gründungs- und

Unternehmenser-folg

Personen/Persönlichkeit

Mikrosoziales Umfeld

Unternehmung

Umfeld

Netzwerke

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Sozialkompetenz (Empathie, Kontakfreudigkeit, Koordinationsfähigkeit)

Kulturwissen (Kulturlebenkenntnisse, Praktische Kulturerfahrung, Medien)

Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Kaufmännische Erfahrungen, Kenntnisse im Personalwesen, Wissen im Marketingbereich)

Unternehmerische Motivation (Leistungsmotiv/Machbarkeitsdenken, Verbesserung der eigenen Situation, Wunsch nach Selbstverwirklichung, Streben nach Autonomie, Ausnützen einer Marktlücke)

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EO

IS

MO

PROFIT

Einfluss Motivationsfaktoren, Entscheidungsverhaltenund Lebensphase

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www.lebriz.com

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-Adressen über http://lebriz.com/pages/gallery.aspx?lang=TR&bhcp=1 einbeziehen.•TerminFragebogen dalassen•300 Gallerien• Fragebögen Mittwoch im Sekretariat

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•VON 30.12. 2009 BIS 5.2.2010• 15 FRAGEBÖGEN PRO INDIVIDUUM/ZWEIERGRUPPE• MAX. 45 PUNKTE