Kulturversuche mit weißen Blutzellen des Frosches

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Heft 42. "I 17. 10. 19191 Prinzip Warnungsappbr~te zu b~uen, die bei einem bestimmten Gehalt tier Luft an brennbaren Gasen yon selb~t zu tSnen .aniangen. S. Siehtbare Sehallwellen. Professor A. Schmaufl (Mfinchen) macht darbuf aufmerks~m, dal~ m~n die yon einer punktfiirmi~gen Schbllquell,e au.s.gehenden Schallw.eHen unter g~instigen Umlst~nden sehen kann. Die Abschnl]welle ein.es schweren Geschfitzes z. B. kann be~ Vorhanden~ein einer geeig.neten BewSll~ung sis eiae fiber die Wolke hinhuschende Kugelwelle gesehen wer- den. ~. F~nsterwalder (~iinchen) gibt daffir die fol- gende, effenbar zutreffende Erkl~rung: ]Die yon tier Abschu~stelle ausgehende Verdichtungswelle bringt eine leine, nur wenig fiber den Kondensationspunkt hinausgeschrittene Nebetmasse dutch die eben noch ausreiehend'e Kompressionsw~.rme zur A'uil~sung; man sieht daher einen dunkIen Ri~o' in der Bew~lkung sich ausbreiten~). 0. B. Kulturversuehe mit weiflen Blutzellen des Frosehes. Nachdem es gelungen i.st, Gewebszellen verschie- dener Tiere wochen-, ja monatelang au~erhalb des K5r- pers am Leben zu erhalten, zum Tell sogar zur Ver- mehrung zu bringen, sollte m~n meinen, da~ dies filr die ~.brblosen Blutzellen besonders ]eicht gelingen mfil~te, da sie schon im lebenden K5rper isoHert leben, nieht zu einem Zellverbande vereinigt sind und in keiner nervSsen Yerbindung mit den fibrigen K5rper- zellen stehen. Entgegen- dieser Yermutung bietet die Kultur der farblosen Blutzellen unerwartete Schwierig- keiten, wie aus zwei Mitteilungen yon Haberlandt (Zeitschrift f. Biol. Bd. 69, 1918, S. 275--292 und S. 33t--348) zu ersehen ist. Zwar gelingt es leicht, die Leukocyten bus dem Rfickenlymphsack des Frosches 2 bis 6 T,a~ge lung auBerhalb des Kgrpers am Leben zu erhalten, wobei sie deutliche amgboi&e Bewegangen zeigen, ja bei niederer Temperatur konnten einmaI ausfiahmswei~se noch nach 14 Tagen in einem Pr~parat Blutzellen in Beweg.ung festgestellt werden; abet weder bei den bus .d~em Blur entnammenen Leukocyten noch bei denen, die aus Milz und Knochenmark .stammten, ge- lung e s, zu langdauernden Kulturen zu gelangen, in denen ZelIvermehrung eiag!etreten ~r~re. Amitoti;sch.e~) Xernteilun~gen konnten .in Versuchen, die besonders der Frage der Teilungsfithigkeit dienten, zwei his sleben Tage naeh-der Entnahme bus dem XSrper ~esbgestellt werden, w~hrend sie unmittelbar nach der Entnahme man dem KSrper fehlten. Auch diese Teilungen be- deuten nur eine geringe Betgtigung im Vergleich mit der Vermehrung, deren Bind~egewebszellen bul~erhalb des XSrpers f~thig sin& Wird als Zeiehen des ?dberlebens anstatt der Be- wegung oder der F~hi~gkeit zur Teilung die Fgrbbar- keit mit Neutralro.t benutzt, so erscheinen die Blut- zellen noeh 3 bis 5 Wochen lang ,als :,lebend". In Iebenden Zellen f~rben sich mit diesem Fbrbstoif nut die feinen, ale Granula bezeichneten X5rnehen, ~vghrend die Grundsubstanz ungef~rbt bleibt. Sterben die Zellen ab, so tritt eine Entfgrbung der Granula und zuweilen eine diffuse F~rbung der Grundsubstanz eln. ]Die ge- ringen Eriolge tier Xultur yon wei~en Blutzellen auBer- halb des X5rpers scheinen wesentlich dadurch bedingt, dull es nicht getan~g, die Entwicktung yon Bakterien ganz zu verhindern. P. ~) Meteorol.ogische Zeitschrift, Braunsehweig 1918, B*d. 35, S. 184. ~) ,,Direkte" Kernteilung durch einfache Zer- sehntlrung, im Gegensatz zu tier mitotischen (indirek- ten}, in der dins Chromatin ffes gerns in F~den zerlegt und g]eichm~t~ig auf beide Toehterkerne verteilt wird. As~ronomische Mitteitungen. 779 Astronomische Mitteilungen Auf ein zurzeit unerkl~rliehes Paradoxon, das der Begleiter des Sirius und der Begleiter yon o (40) Eridani darbieten, macht He~burn in der A.prilnun~mer des Journ..of ~he Brit. Astron. Association aufmerksam. Die Saehlbge i.st ~olgende: Db die Parallbxen vo.n Sirius (0,38' 0 uad yon o Eridani (0,20' 0 bekann~ siIrd, so ist .die .absolute HeIIigl~eit der K~omponenten dieser D oppelsternsysteme gegeben. 3{an erh~lt in Einhelten tier Sonnenhelligkeit iGr den tlaSptstern des Siriussystems die ttelligkeit 30, lfir den Hbupt- stern yon o Eri,dani 0,4. Ffir den schwbahen Begleiter des Sirius ergibt .sich nar 0,003. Der in bezug auf den Hauptstern ~ast anbewegte Begleiter yon o Eri- d.~ni ist selhst'wieder ein Doppelstern mit bekannter ,schneller Um}aufszeit, bestehend au~ zwei Xomponen- tea mit den scheinburen Y[elligkeiten 9,1 mund 10,8 ~. Ihre absoluten ttelligkeiten in Einheiten der ,Sonnen- helligkei% sind rund 0,006 un4 0,001. Die schw~chere Komp onente des Begleiters yon o Eridani z. B. w~irde :ms also, an die S~elle tier Soane gese~zt, 1000-mbI schwgcher ]euchten als diese, oder un~efghr ebenso hell al~ 1000 ¥ollmonde. Diese drei Sterne sind dem- nach ~bs.olut sehr lichtscl~w.ach. ~Jnter den Sternen mit gut bek~nnter Parblls~xe ist die Mehrzah~ ~bsol,ut ]iehtsehwaeh. Aber dies hat niehts Befr.emde~des, ~a di.es.e, soweit bekannt, ohne Ausnbhme ein fortgesehrit- tenes Sp'ektrum, ,d. h. geringe Oberflgchentemperbtur, also geringe Flgeheahelli~gkeit, besitzen. Um so tiber- raseheader ist die am 60-zSlligen Reflektor der iVfount Witson-Sternwarte Aureh Adams er~.oIgte Feststellung, dab die Spektren der Begleiter yon Sir'ius ,and o Eri- dani ~dem ersten Spektraltypus (A, v¢ie Sirius) ange- hSren, dab al~s,o ,diese absolut so sch~vachen Sterne naeh unserer bisherigen Vor.stellung eine h obe Ober- fl~tchentea~perbtur xm.d demgem'~[~ eine grebe Flgehen- helligkeit haben mtissen. Da at~s Para]lbxe and Systembewegung gem~t~ dem dritten geptersehen Ge- setz die Maseen bekannt sind, anderersei~s das Spek- trum die Temperatur und damit mittels des ,Strahlen- gesetzes ,die Flgchenhelligkeit liefert, so k~nn man .den R~dius ~nd die Dichte die~r Sterne berechnen. W~hrend nan diese elementare Rechnang ffir den Ha.uphstera des Siri~, dessert Masse hinreichend gen~u .bekannt ist, and fiir den Hauptstern yon o Eridbni, ffir dessen Masse man eine plauMble Annbhme m~chea kann, ,durehans wahrseheinliche Werte fiir ,die Dichten liefert -- Radius des Siri.~s (~¢Iasse 2~ Sonnenmassen) 1,9 Sonnenrudien, Dichte 0,37 der Sonnendichte; Dichte yon o.Eridbni (~£asse 0,5), ,dessen Spektrum ein spg- teres ai.s dbs d:er Sonne ist, 1,3 der Sonnendichte --, ergeben sich ffir die Begleiter, ,deren Massen s~mtlich hinreichend .genau bekannt und yon der GrS~enordnung der Sonnemnasse sind, ganz unwbhrscheinliche Werte. Ffir den Siriusbeg~eiter lindet man einea l~di~s yon nut 13 000 km and dementsprechend eine Dichte yon ~iber 100000 Sonnendichten; fiir die beiden Komp o- nenten des Begleiters yon o Eridani finder man Radien yon rund 18 000 und 8000 kin und Dichten yon 24 000 und 280 000 8onnendlchten! Also ~ns ganz unm6glie?~ schsinende Werte. Um z. B. ffir den Siriusbegleiter eine Dichte gleieh der dreifachen Sonnendich%e, &as ist ~ der Erd&ichbe, zu erhatten, ein Weft, den man fiir eine Gaskugel wohl ,als obere Grenze bezeichnen kbnn, mtit~te man das Spektrum nieht gleich A, son- dern gleich Mb (fortgeschrittener III. Typas, wie attereul.ls) annehmen. -Nun ist bei dem Siri~s- begleiter, ffir den dusselbe Spektrum wie ftir den

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Heft 42. "I 17. 10. 19191

Pr inz ip Warnungsappbr~te zu b~uen, die bei einem best immten Gehalt tier Luft an brennbaren Gasen yon selb~t zu tSnen .aniangen. S.

Siehtbare Sehallwellen. Professor A. Schmaufl (Mfinchen) macht darbuf aufmerks~m, dal~ m~n die yon einer punktfiirmi~gen Schbllquell,e au.s.gehenden Schallw.eHen un te r g~instigen Umlst~nden sehen kann. Die Abschnl]welle ein.es schweren Geschfitzes z. B. kann be~ Vorhanden~ein einer geeig.neten BewSll~ung sis eiae fiber die Wolke hinhuschende Kugelwelle gesehen wer- den. ~. F~nsterwalder (~iinchen) g ib t daffir die fol- gende, effenbar zutreffende Erk l~rung: ]Die yon tier Abschu~stelle ausgehende Verdichtungswelle b r ing t eine leine, nu r wenig fiber den Kondensat ionspunkt hinausgeschri t tene Nebetmasse dutch die eben noch ausreiehend'e Kompressionsw~.rme zur A'uil~sung; man sieht daher einen dunkIen Ri~o' in der Bew~lkung sich ausbreiten~). 0. B.

Kulturversuehe mit weiflen Blutzel len des Frosehes. Nachdem es gelungen i.st, Gewebszellen verschie- dener Tiere wochen-, ja monatelang au~erhalb des K5r- pers am Leben zu erhalten, zum Tell sogar zur Ver- mehrung zu bringen, sollte m~n meinen, da~ dies filr die ~.brblosen Blutzellen besonders ]eicht gelingen mfil~te, da sie schon im lebenden K5rper isoHert leben, n ieht zu einem Zellverbande vereinigt s ind und in keiner nervSsen Yerbindung mit den fibrigen K5rper- zellen stehen. Entgegen- dieser Yermutung biete t die Kul tu r der farblosen Blutzellen unerwar te te Schwierig- keiten, wie aus zwei Mit te i lungen yon Haberlandt (Zeitschrif t f. Biol. Bd. 69, 1918, S. 275--292 und S. 33t--348) zu ersehen ist. Zwar gelingt es leicht, die Leukocyten bus dem Rfickenlymphsack des Frosches 2 bis 6 T,a~ge lung auBerhalb des Kgrpers am Leben zu erhalten, wobei sie deutliche amgboi&e Bewegangen zeigen, ja bei niederer Temperatur konnten einmaI ausfiahmswei~se noch nach 14 Tagen in einem P r ~ p a r a t Blutzellen in Beweg.ung festgestellt werden; abet weder bei den bus .d~em Blur en tnammenen Leukocyten noch bei denen, die aus Milz und Knochenmark .stammten, ge- lung e s, zu langdauernden Kul tu ren zu gelangen, in denen ZelIvermehrung eiag!etreten ~r~re. Amitoti;sch.e ~) Xernteilun~gen konnten .in Versuchen, die besonders der Frage der Teilungsfithigkeit dienten, zwei his sleben Tage naeh-de r En tnahme bus dem XSrper ~esbgestellt werden, w~hrend sie unmit te lbar nach der En tnahme man dem KSrper fehlten. Auch diese Teilungen be- deuten nur eine geringe Betgt igung im Vergleich mi t der Vermehrung, deren Bind~egewebszellen bul~erhalb des XSrpers f~thig sin&

Wird als Zeiehen des ?dberlebens ans t a t t der Be- wegung oder der F~hi~gkeit zur Teilung die Fgrbbar- keit mi t Neutralro.t benutzt , so erscheinen die Blut- zellen noeh 3 bis 5 Wochen lang ,als :,lebend". In Iebenden Zellen f~rben sich mi t diesem Fbrbstoif nu t die feinen, ale Granula bezeichneten X5rnehen, ~vghrend die Grundsubstanz ungef~rbt bleibt. Sterben die Zellen ab, so t r i t t eine En t fg rbung der Granula und zuweilen eine diffuse F~rbung der Grundsubstanz eln. ]Die ge- r ingen Eriolge tier Xu l tu r yon wei~en Blutzellen auBer- halb des X5rpers scheinen wesentlich dadurch bedingt, dull es n icht getan~g, die Entwicktung yon Bakter ien ganz zu verhindern. P.

~) Meteorol.ogische Zeitschrift , Braunsehweig 1918, B*d. 35, S. 184.

~) ,,Direkte" Kernte i lung durch einfache Zer- sehntlrung, im Gegensatz zu tier mitotischen (indirek- ten}, in der dins Chromat in ffes g e r n s in F~den zerlegt und g]eichm~t~ig auf beide Toehterkerne ver te i l t wird.

As~ronomische Mi t t e i tungen . 779

Astronomische Mitteilungen Auf ein zurzeit unerkl~rliehes Paradoxon, das der

Begleiter des Sirius und der Begleiter yon o (40) Eridani darbieten, macht He~burn in der A.prilnun~mer des J o u r n . . o f ~he Brit . Astron. Association aufmerksam. Die Saehlbge i.st ~olgende: Db die Para l lbxen vo.n Sirius (0,38' 0 uad yon o Er idani (0,20' 0 b e k a n n ~ siIrd, so is t .die .absolute HeIIigl~eit der K~omponenten dieser D oppelsternsysteme gegeben. 3{an erh~lt in Einhel ten tier Sonnenhell igkeit iGr den t l aSpts te rn des Siriussystems die t te l l igkei t 30, lfir den Hbupt- s te rn yon o Eri,dani 0,4. Ffir den schwbahen Begleiter des Sirius ergibt .sich na r 0,003. Der in bezug auf den Haupts te rn ~ast anbewegte Begleiter yon o Eri- d.~ni i s t se lhs t 'wieder ein Doppelstern mi t bekann te r ,schneller Um}aufszeit, bestehend au~ zwei Xomponen- tea mi t den scheinburen Y[elligkeiten 9,1 m u n d 10,8 ~. Ihre absoluten t tel l igkei ten in Einhei ten der ,Sonnen- helligkei% sind rund 0,006 un4 0,001. Die schw~chere Komp onente des Begleiters yon o Er idani z. B. w~irde :ms also, an die S~elle tier Soane gese~zt, 1000-mbI schwgcher ]euchten als diese, oder un~efghr ebenso hell al~ 1000 ¥ollmonde. Diese drei S te rne s ind dem- nach ~bs.olut sehr lichtscl~w.ach. ~Jnter den Sternen mit gut bek~nnter Parblls~xe ist die Mehrzah~ ~bsol,ut ]iehtsehwaeh. Aber dies ha t niehts Befr.emde~des, ~a di.es.e, soweit bekannt, ohne Ausnbhme ein fortgesehrit- tenes Sp'ektrum, ,d. h. geringe Oberflgchentemperbtur, also geringe Flgeheahelli~gkeit, besitzen. Um so tiber- raseheader ist die am 60-zSlligen Reflektor der iVfount Witson-Sternwarte Aureh Adams er~.oIgte Feststellung, dab die Spektren der Begleiter yon Sir'ius ,and o Eri- dani ~dem ersten Spektral typus (A, v¢ie Sirius) ange- hSren, dab al~s,o ,diese absolut so sch~vachen Sterne naeh unserer bisherigen Vor.stellung eine h obe Ober- fl~tchentea~perbtur xm.d demgem'~[~ eine grebe Flgehen- helligkeit haben mtissen. Da at~s Para] lbxe and Systembewegung gem~t~ dem d r i t t en geptersehen Ge- setz die Maseen bekannt sind, anderersei~s das Spek- t r u m die Temperatur und damit mit tels des ,Strahlen- gesetzes ,die Flgchenhell igkeit liefert, so k~nn man .den R~dius ~nd die Dichte d i e ~ r Sterne berechnen. W~hrend n a n diese elementare R e c h n a n g ffir den Ha.uphstera des S i r i ~ , dessert Masse hinreichend gen~u .bekannt ist, and fiir den Haupts te rn yon o Eridbni, ffir dessen Masse man eine plauMble Annbhme m~chea kann, ,durehans wahrseheinliche Wer te fiir ,die Dichten liefert - - Radius des Siri.~s (~¢Iasse 2 ~ Sonnenmassen) 1,9 Sonnenrudien, Dichte 0,37 der Sonnendichte; Dichte yon o.Eridbni (~£asse 0,5), ,dessen Spektrum ein spg- teres ai.s dbs d:er Sonne ist, 1,3 der Sonnendichte - - , ergeben sich ffir die Begleiter, ,deren Massen s~mtlich hinreichend .genau bekannt und yon der GrS~enordnung der Sonnemnasse sind, ganz unwbhrscheinliche Werte. Ffir den Siriusbeg~eiter l indet man einea l ~ d i ~ s yon nu t 13 000 km and dementsprechend eine Dichte yon ~iber 100000 Sonnendichten; fiir die beiden Komp o- nenten des Begleiters yon o Er idani finder man Radien yon rund 18 000 und 8000 kin und Dichten yon 24 000 und 280 000 8onnendlchten! Also ~ns ganz unm6glie?~ schsinende Werte. Um z. B. ffir den Siriusbegleiter eine Dichte gleieh der dreifachen Sonnendich%e, &as is t ~ der Erd&ichbe, zu erhatten, ein Weft , den man fiir eine Gaskugel wohl ,als obere Grenze bezeichnen kbnn, mtit~te man das Spekt rum nieht gleich A, son- dern gleich Mb (fortgeschri t tener III . Typas, wie attereul.ls) annehmen. -Nun ist bei dem Siri~s- begleiter, ffir den dusselbe Spekt rum wie ftir den