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Neues von denStadtbussen – mit Faltplan zum Heraus- nehmen – Seite 4

an sämtliche Haushalte

Rätseln Sie mitSaisonkarte fürs Freibad gewinnen!Seite 14

Kundenmagazin

Energie-olympiadeSo sparen die Gewinner StromSeite 6

Für die ZukunftInvestitionen in ErneuerbareSeite 7

Wärme von der SonneSolarthermie perfekt nutzen Seite 8

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Service

So erreichen Sie uns

Jochamstraße 1285354 Freising• Telefon: (0 81 61) 1 83-3 84

Wie gewohnt fi ndet jeden Mittwoch von 14.30 bis 17 Uhr ein Spielnachmittag für Kinder statt (6 bis 14 Jahre, Schwimmer). Kein Zutritt für Erwachsene in dieser Zeit. Aufsichtspersonen sind anwesend. ÖffnungszeitenMo 6.30 bis 8 Uhr, 16 bis 21 UhrDi 16 bis 21 UhrMi 6.30 bis 8 Uhr, 17 bis 21 Uhr – nur Kinder: 14.30 bis 17 UhrDo 6.30 bis 8 UhrFr 6.30 bis 8 Uhr, 15 bis 20 UhrSa 8 bis 18 UhrSo und Feiertag 8 bis 16 UhrSchulferien (Bayern)Mo bis Fr 6.30 bis 9 Uhr, 12 bis 21 UhrSa Warmbadetag 8 bis 18 UhrSo und Feiertag 8 bis 16 Uhr

Hallenbad

Stadtwerke FreisingWippenhauser Straße 1985354 Freising• Telefon: (0 81 61) 1 83-0• Fax: (0 81 61) 1 83-1 38

kundeninfo@stw-freising.dewww.stw-freising.de

Sie erreichen uns mit dem Bus:Stadtbus 620/621 bis Haltestelle „AOK“ oder „Stadtwerke“. Ab 16. April von Weihenstephan und Vötting auch mit Linie 639.

Kundenparkplätze für den Pkw:30 Meter vom Haupteingang an der Wippenhauser Straße stadtauswärts

Stadtwerke

Die Kundeninformation ist der Anlauf-punkt für unsere Kunden. Wir bera-ten Sie, um den güns tigs ten Tarif für Sie zu fi nden, informieren Sie über die Leis tungen der Stadtwerke und geben Auskunft zu alternativen Energien und Energieausweis. Sie erreichen uns von:Mo bis Do 7 bis 16.30 Uhr Fr 7 bis 12 Uhr

Beratung

Der Bereitschaftsdienst der Freisinger Stadt-werke Versorgungs-GmbH ist immer für Sie da. Im Fall einer Störung oder bei einem tech-nischen Notfall rufen Sie bitte unseren Ent-störungsdienst an:

(0 81 61) 1 83-1 11Unsere Servicezentrale informiert umgehend die zuständigen Techniker unseres Bereit-schaftsdienstes.

Die Nummer für alle Fälle

Unter dem Motto „Ticket hin – Geld* her!“ bekommen Kunden in vielen Frei-singer Innenstadtgeschäften 50 Cent Rabatt auf ihr Parkhausticket.Einfach den Parkbeleg bei einem Ein-kauf ab zehn Euro an der Kasse vor-zeigen und 50 Cent sparen. Dieses Angebot gilt für die Parkhäuser derPVG: Parkhaus am Wörth, Alt-stadt-Parkhaus, Parkhaus Untere Altstadt.

Ticket hin – Geld* her!

Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!Ticket hin – Geld* her!

Ein Service Ihrer efi Fachgeschäfte

Zeigen Sie uns Ihr Parkhaus-Ticket und Siebekommen 50 Cent zurück. (*Einkauf ab 10.– Euro)

EINKAUFSZENTRUM FREISINGER INNENSTADTefi-Aufkleber-Parken.indd 1

26.09.2009 18:26:36 Uhr

FreibadDie Freibadsasison beginnt am Sams-tag, 14. Mai. Der Vorverkauf der Saison-karten und der Mietkabinen startet bereits am 2. Mai (Mo bis Do 7.30 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, Fr 7.30 bis 11.30 Uhr bei Frau Penger, Zimmer 120, Telefon: 0 81 61 1 83-1 82).

ÖffnungszeitenMo bis Fr 7 bis 20 UhrSamstag, Sonntag, Feiertag 8 bis 20 Uhr

Liebe Leserin, lieber Leser,

viele Menschen wissen gut über ihre Handykosten und den Ver-brauch ihres Pkw Bescheid. Doch was verbraucht der Wäschetrock-ner? Das interessiert die wenigsten. 2010 haben wir gemeinsam mit der Agenda 21 erstmals eine Energie-olympiade durchgeführt. Die Idee,einen Stromspar-Wettkampf auszu-tragen, hat uns gefallen. Gesucht wurden Haushalte, die in den vergangenen drei Jahren ihren Stromverbrauch nachweislich durch gezielte Maßnahmen oder Verhal-tensänderungen senken konnten. Natürlich werden wir manchmal gefragt, ob wir nicht lieber mehr als weniger Strom verkaufen wollen. Schließlich ist der Stromverkauf unser Hauptgeschäft. Das istrichtig. Doch möchten wir unsere Kunden auch dabei unterstützen, ein Gefühl für ihren Stromver-brauch und ein Bewusstsein für energie-effi zientes Verhalten zu entwickeln. Dazu kann die Energie-olympiade beitragen. Den ersten Preis – ein 500-Euro-Energiepaket mit erneuerbaren Energien – ge-wann Familie Kammerloher aus Pettenbrunn. Der Vier-Personen-Haushalt benötigte im vergangenen Jahr 1.831 Kilowattstunden Strom. Zum Vergleich: Der durchschnitt-liche Haushalt mit nur einer Person wendet in Deutschland circa 2.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr auf. Es gibt also offensichtlich enorme Einsparpotenziale. Die Energie-olympiade 2011 startet in wenigen Wochen. Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Bewerbungen.

Andreas Voigt, Leiter der Stadtwerke Freising

Editorial

Aus dem Inhalt

Neues zu den Freisinger Stadtbussen – ein Überblick Seite 4

Die Gewinner der ersten Freisinger Energieolym-piade stehen fest Seite 6

Fisch auf den Tisch – köstliche Fischrezepte fürs Frühjahr Seite 12

Die eigene Stadt neu erleben – aktuelle Führungen und Termine Seite 15

Erdgas wird als Energieträger im-mer wichtiger, so das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Der Verbrauch stieg in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren um fast ein Viertel. 1991 stammten gut 15 Prozent, 2009 fast 22 Pro-zent der verbrauchten Energie aus Erdgas. Bei der Stromproduktion verdoppelte sich der Gasanteil von 6,5 auf 12,9 Prozent. Fast jede zweite Wohnung in Deutschland wird mit Erdgas beheizt.

Erdgas beliebt

Energie spielerisch verstehen lernenDen Freisinger Kindern das Thema „Energie“ näherzu-bringen, war Ziel eines Stadtwerke-Schulprojektes.

„Wer Energie erlebt und verstan-den hat, kann bewusster damit umgehen“, sagt Stadtwerke-Chef Andreas Voigt. Um dies aktiv zu vermitteln, hat eine Mitarbeiterin der Deutschen Umweltaktion im Auftrag der Stadtwerke im ver-gangenen Schuljahr 18 Freisinger Grundschulklassen besucht. Bei dem Schulprojekt lernen Grund-schüler Wichtiges über Energie: Wie wird Strom in einem Heizkraftwerk erzeugt, wie funktioniert das mit erneuerbaren Energien? Es geht um Schadstoffe, um Klimawandel und natürlich darum, wie wir bewusst, also sinnvoll, mit Energie umgehen können. Insbesondere erfahren die Kinder, warum es wichtig ist, Ener-gie zu sparen und was jeder selbst dazu beitragen kann. Von den Kin-dern können anschließend sicher auch die Eltern noch etwas lernen.

Beim Stadtwerke–Schulprojekt stand das Lernen im Vordergrund, der Spaß kam aber bei den vielen Versuchen rund um Energie nicht zu kurz.

Die Freisinger investieren in Erneuerbare Energie. Die Grafi k zeigt: In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Photovoltaik-Anlagen in Freising fast verzehnfacht - von weniger als 40 im Jahr 2000 auf 360 PV–Anlagen 2010.

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Quelle: Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH, Januar 2011

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*Anzahl der Solaranlagen

Solaranlagen in Freising

Die Freisinger Stadtwerke empfehlen:

Beim Kauf von neuen Geräten sollte man auf den Stromverbrauch achten. Aus diesem Grund können Kunden kostenlos ein Strommessgerät bei den Stadt-werken ausleihen. Zudem können sie die Broschüre „Besonders sparsame Haus-haltsgeräte 2010/2011“ auf www.stadtwerke-freising.de herunterladen. Wer sein altes Gerät durch ein neues, energieeffi zientes ersetzen möchte, den unterstützen die Freisinger Stadtwerke mit dem 30 Euro-EnergiesparBonus. Infos über die genauen Förderbedingungen gibt es direkt bei den Stadtwerken.

Freising

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Freising tickt anders: rund 10.000 Fahrgäste nutzen täglich den stadtbus. in den letzten drei Jahren ist die nachfrage um fast 30 Prozent gestiegen. Zeit für Verän-derung, ein neuer takt musste her!

die WicHtigste VerÄnderUng: in Freising fahren die Busse zu-künftig im 15-Minuten-takt. Von der stadtmitte ist man innerhalb von 15 Minuten an den stadträn-dern der kernstadt. dieser kurze takt ist möglich, da jeweils zwei Linien dieselbe Haltestelle ab-wechselnd bedienen: die Linien 620/621, 622/623, 630/631 und 638/639.

ZUganBindUng VerBessert: Mit dem 15-Minuten-takt schert Freising aus, könnte man meinen. denn: im gesamten MVV-gebiet gilt der 20-Minuten-takt. dem widerspricht sonja Ziesak, PVg: „Zwar fährt die s-Bahn alle 20 Mi-nuten, doch das sehr oft unpünkt-lich. Hinzu kommen vormittags und abends taktlücken von 40 und 80 Minuten. selbst die regional-züge fahren nicht im takt.“„Mit einem 15-Minuten-takt“, so auch Verkehrsplaner stephan Hajak von BPV consult gmbH, „erreicht der Fahrgast pro stunde vier mög-liche anschlüsse nach München, anstelle von nur drei anschlüssen bei einem 20-Minuten-takt. daher passt der 15-Minuten-takt für Frei-sing am besten.“

VerstÄrkUng Für 620 Und 621: die zwei neuen Linien 630/631 sol-len die gut laufenden Linien 620 und 621 ergänzen. Mit den Linien 630 und 631 werden das kranken-haus (Haltestelle krankenhaus Ost in der Mainburger straße) und die schulen nahe der rotkreuzstraße (Josef-Hofmiller-gymnasium, karl-Meichelbeck-realschule, Paul-gerhardt-schule) bedient. Halb-

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Fraunhofer-Institut

Am MitterfeldHittostr.

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Stadtwerke

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ohne Maßstab - Kartengrundlage: Geodaten © Bayer. Vermessungsverwaltung, 4981/10.

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Falkenstr.

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Kirche St. Lantpert

Erdinger Str. 31

Korbinian-brücke

P+R-Platz

Savoyer Au

Richard-Strauss-Str.

Angerbrunnenstr.

GewerbegebietErdinger Str.

Kreuzbachstr.

Gute Änger

Epiphanias-Zentrum

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UntereHauptstr.Amtsgerichts-

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Marienplatz

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ohne Maßstab - Kartengrundlage: Geodaten © Bayer. Vermessungsverwaltung, 4981/10.

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Fahrplanwechsel bei den Stadtbussen

Alles neu im April Schnell, pünktlich und dabei noch kostengünstig: Das waren die anspruchsvollen Erwartungen an die Verkehrsplaner. Nach zehn Jahren wurde das Freisinger Busliniennetz nun den gestiegenen Anforderungen angepasst. Gut für alle Freisinger.

stündlich fährt die Linie 630 die Haltestellen Plantagenweg, kleine Wies und Wallbergstraße an. die Linie 631 bedient halbstündlich den Waldfriedhof und die Veit-adam-straße. ein Plus: Fahrgäste der bisherigen Haltestelle Veit-adam-straße können zusätzlich auch an der Mainburger straße die Haltestelle kaserne nutzen (Linien 620/621). Mit den Linien 630/631 wird das gebiet der oberen rotkreuzstraße neu erschlossen. die Fahrgäste der eichenfeldsiedlung sowie aus dem Bereich stein-kaserne erreichen die altstadt und den Bahnhof nun auf kurzem Weg.die Haltestelle Waldfriedhof wird zur neuen Umsteigehaltestelle zwischen dem Bus 631 in rich-tung krankenhaus und dem Bus 620 richtung neustift – bzw. aus richtung Berufsschule kommend. an der Haltestelle Wettersteinring gibt es Umsteigemöglichkeiten zu den Linien 621 und 630.

MeHr BUsse Für stUdierende:auch dem Wachstum des Wissen-schaftszentrums Weihenstephan und der Forschungsinstitute wird rechnung getragen. aufgrund des doppelten abiturjahrgangs und dem ende der Wehrpflicht wer-den besonders viele erstsemester und studierende erwartet. die bei-

den Hochschulen rechnen damit, dass die studentenzahlen auf einem hohen niveau bleiben. es soll sich um keinen einmaleffekt handeln. deshalb wird die Linie 638 durch die Linie 639 (Forstzentrum/Lange Point) zu einem 15-Minuten-takt ergänzt. Bei Bedarf werden weitere Verstärkerbusse fahren.

Bild oben: Die beiden neuen Linien 630 und 631 verstärken die viel genutzten Linien 620 und 621.Bild rechts: Die Linie 638 wird durch die Linie 639 um einen 15–Minuten–Takt ergänzt. Das kommt v.a. den vielen Studierenden entgegen.

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Freising

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Verlängerung der Betriebszeiten und neu: Nachtbus

Die Linie 622 nimmt den Betrieb morgens bereits um 5 Uhr auf, damit Flughafen-Schichtarbeiter die Linie 635 um 5.25 Uhr bequem erreichen können. Samstags enden die meisten Linien zwischen 17 und 18 Uhr. Die Linien 620 und 622 en-den samstags erst gegen 21.30 Uhr, anschließend fährt der Nachtbus jeden Freitag- und Samstagabend sowie vor ausgewählten Feiertagen ab 22 Uhr bis 2 Uhr nachts.Sonntags bleibt das Angebot weit-gehend unverändert. Es fahren vier Linien (620, 622, 631 und 638) stündlich zwischen 10 und 19 Uhr. Zwischen den Linien Lerchenfeld und Vötting bestehen kurze Umstei-gebeziehungen nach Freising Nord (620 und 631). Sie können sowohl von Vötting (638 – 620) als auch von Lerchenfeld (622 – 631) mit einem Umstieg am Bahnhof Rich-tung Freising Nord (z. B. Waldfried-hof) gelangen. Ein Beispiel: Bach-straße – Waldfriedhof Hinfahrt: 26 Minuten, Rückfahrt: 24 Minuten. Haggertystraße – Waldfriedhof, Hinfahrt: 31 Minuten, Rückfahrt: 23 Minuten.

Bequem, zuverlässig und jetzt mit noch

besseren Anbin–dungen ‑ die Frei–

singer können sich auf das neue

Liniennetz der Stadtbusse freuen.

neUes Für LercHenFeLd: Pendler und altstadtbesucher errei-chen ab sofort die innenstadt, ohne umsteigen zu müssen. die um- steigefreie Verbindung zum Bahn-hof erfolgt mit dem Bus 622 im Uhrzeigersinn zum P+r-Platz. in die andere richtung gelangt man – durch die altstadt – zum Busbahn-hof. Vom Busbahnhof fährt die Linie 622 über die B11 und die Heiliggeist-gasse zurück zur isarstraße und weiter nach Lerchenfeld. die Fahr-gäste der Linie 622 erreichen von jeder Haltestelle aus den Bahnhof – umsteigefrei und unabhängig von der Fahrtrichtung. die Linie 622 fährt in folgenden straßen in beide richtungen: isar-straße, Haggertystraße und Falken- straße sowie im oberen abschnitt der erdinger straße. die übrigen straßen werden nur in einer rich-tung bedient. ab april erschließt

die Linie 623 zusätzlich zur katha- rina-Mair-straße auch die Jagd-straße, kepserstraße, Finken-straße und wie bisher die Moos-straße. die Linie 623 ergänzt die

Linie 622, sodass folgende Halte-stellen vier Mal pro stunde ange-fahren werden: kreuzbachstraße/ erdinger straße 84, epiphanias-Zentrum, Jagdstraße, kepserstraße,

Finkenstraße, Moosstraße, kirche st. Lantpert. Weitere Änderungen: im Bereich des isarhotels kommen beidseitig zwei neue Haltestellen hinzu – beide heißen isarstraße. die bis- herige Haltestelle isarstraße auf Höhe der Murstraße heißt nun Murstraße. auf Höhe der aral- tankstelle wird die entsprechend gegenüberliegende Haltestelle errichtet.

Info LiniennetzKeinen Faltplan zum Heraus-nehmen auf dieser Seite gefunden? Rufen Sie uns an: (0 81 61) 1 83-0

Freisinger Energie

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Freisinger Energieolympiade

Energie auf DiätDrei Freisinger Haushalte machen vor, wie Stromsparen geht – und das, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Freising hat sich zwar nicht für die Olympischen Spiele beworben, olympisch ging es hier dennoch zu. Der Anlass: Innerhalb der Agenda 21 haben sich Bürgerinnen und Bürger der Stadt Freising zum AK Energie zusammengeschlossen, mit dem Ziel, andere Freisinger dazu zu motivieren, Strom zu spa-ren. Und was bietet sich da besser an, als einen Wettkampf auszuru-fen: die Energieolymiade. Diese Idee hat den Stadtwerken so gut gefallen, dass sie das Projekt un-terstützt haben.

DIE ENERGIEOLYMPIADE fand 2010 zum ersten Mal statt. Alle Freisinger Haushalte waren auf- gerufen, an den „Spielen“ teil- zunehmen. Die Bedingung: Die Haushalte können bei ihren Be-mühungen, den Stromverbrauch zu senken, besonders gute Erfolge

vorweisen. Ausschlaggebend für die Auswahl der Teilnehmer – ge-troffen von einer Jury aus Ver-tretern der Agenda 21 und den

Mit der Energieolympiade wollen Agenda 21 und Freisinger Stadt–

werke zeigen, dass Stromsparen möglich ist - ohne sich im Alltag

unangenehm einschränken zu müssen. Die drei Gewinner von 2010

machen es vor. Von links: Fritz Schüller (Agenda 21), Angela

Edenhofner (2. Preis), Bürger– meister Rudolf Schwaiger,

Claudia und Helmut Kammer– loher (1. Preis), Andreas Voigt (Geschäftsführer Stadtwerke

Freising), Erich Hack (3. Preis).

Sind Sie auch ein Stromsparer?

Freisinger Stadtwerken – war ein niedriger Pro-Kopf-Verbrauch. Be-wertet wurde der Stromverbrauch der letzten drei Jahre. Der Jury kam es besonders darauf an, wie ideenreich und engagiert sich die Familien für das Stromsparen einge-setzt hatten. Dabei überrascht nicht, dass in allen Gewinnerhaushalten mehrere Personen wohnen. Denn: Ein niedriger Stromverbrauch lässt sich zu mehreren besser erreichen.

DEN ERSTEN PREIS – ein 500-Euro- Energiepaket mit erneuerbaren En-ergien – gewann Familie Kam-merloher aus Pettenbrunn (siehe links). Der Vier-Personen-Haus-halt verbrauchte im vergangenen Jahr 1 831 Kilowattstunden (kWh) Strom. Ein beachtliches Ergebnis, denn: Der durchschnittliche Ver-brauch eines Ein-Personen-Haus-

Auf Platz 1

Helmut Kammerloher ist Olympia-sieger. Er hat die Freisinger Energie-olympiade 2010 gewonnen. Mit einem Jahresverbrauch von 1.831 kWh über-zeugte der Vier-Personen-Haushalt die Jury. Dabei verzichtet die Familie keineswegs auf den gewohnten Lebensstandard: „Das Stromsparen darf man im Alltag nicht merken. Wir sind der Meinung, dass der Stromver-brauch zuerst durch den Kauf von besonders sparsamen Elektrogeräten erfol-gen muss. Bei Spül- und Waschmaschine haben wir durch einen Warmwasser-anschluss sehr viel Energie eingespart.“ Beim Kauf eines Elektrogeräts ist das Strommessgerät immer dabei. Damit konnte Kammerloher zum Beispiel einem Verkäufer nachweisen, dass ein Fernsehgerät nicht nur im Stand-by-Betrieb, son-dern selbst nach Betätigung des im Gerät eingebauten, mechanischen Ausschal-ters permanent Strom verbrauchte. Und so kann sich eine Neuanschaffung im Nachhinein als Münzenschlucker herausstellen. Beim Kauf eines Radiorecorders stellte er per Messung im ausgeschalteten Zustand einen Verbrauchsunterschied von sechs Watt zwischen dem besten und dem schlechtesten Gerät fest. Sechs Watt – das sagt vielen nichts. Aber Helmut Kammerloher rechnet so etwas durch: Das sind 53 unnötige kWh im Jahr. Solche überflüssigen Stromfresser spürt er in seinem Haushalt systematisch auf, denn selbst die meisten Waschmaschinen haben einen Stand-by-Verbrauch. Bei Familie Kammerloher werden solche Geräte per Steckdosenleiste ausgeschaltet oder einfach der Stecker gezogen.

Die Energieolympiade geht in die nächste Runde. Wenn Sie in den vergangenen drei Jahren nachweislich Ihren Stromverbrauch durch Einsparmaßnahmen oder sparsames Verhalten senken konnten, dann melden Sie sich. Auf die Gewinner warten attraktive Preise! Bewerbungsunterlagen und weitere Infos zur Energie-olympiade erhalten Sie bei den Freisinger Stadtwerken.

halts liegt bei circa 2 000 kWh Strom pro Jahr, ein Drei-Personen-Haushalt benötigt im Durchschnitt etwa 4 000 kWh. Alle Gewinner der ersten Energieolympiade ver-brauchten pro Person weniger als 500 kWh.

DOCH WAS MACHEN DIESE Freisinger Stromsparer nun an-ders? Familie Hack belegte bei der Energieolympiade 2010 den dritten

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7

„Der Verbraucher weiß üblicher-

weise gut Bescheid über seine

Handykosten und den Verbrauch

seines Pkw. Doch was verbraucht

eigentlich der Wäschetrockner?

Wir möchten erreichen, dass un-

sere Kunden ein Gefühl für ihren

Stromverbrauch bekommen und

ein Bewusstsein für energieeffi-

zientes Einkaufen und Verhalten

entwickeln.“

Andreas Voigt, Geschäftsführer der

Stadtwerke Freising

„Die wesentliche Erkenntnis aus unserer Energieolympiade 2010: Jeder Haushalt kann ohne Kom-fortverlust Strom sparen. Ob Jung oder Alt, Groß oder Klein, in Eigenheim oder Mietwohnung, arm oder reich – jeder kann er-heblich Geld sparen und die Um-welt schonen! Und deshalb emp-fehle ich, den Wettbewerb in den nächsten Jahren fortzusetzen, um mehr und mehr Bürger dafür zu gewinnen.“Fritz Schüller, Agenda 21

Achim Thiel, Geschäftsführer der Energie Allianz Bayern (EAB), Physikingenieur und Betriebswirt-schaftler, lebt mit seiner Familie in Freising. Er hat für die Stadtwerke das erste Bürgerbeteiligungs- projekt in Freising entwickelt und realisiert: die Photovoltaikanlage auf der Lärmschutzwand an der A 92. Mit der Energie Allianz Bayern hat er einiges vor.

Herr Thiel, warum haben sich die Stadtwerke Freising für die Grün-dung der EAB stark gemacht?Die zukünftigen Veränderungen im Energiemarkt sind für Stadtwerke nach meiner Überzeugung eigent-lich nur durch die Bereitstellung von eigenen Erzeugungskapazitäten zu meistern. Der Zugang zu mittle-ren bis größeren Projekten führt vor allem über ein gemeinschaftliches Vorgehen. Die Leistung unseres ersten Windparks von 11 MW ist für ein einzelnes Stadtwerk zu groß, aber in der Gemeinschaft kann man mehrere solcher Projekte realisieren.

Das Ziel der EAB ist es also, gemein-sam Windparks aufzubauen?Die Stadt- und Gemeindewerke der EAB haben sich zum Ziel gesetzt, Kraftwerke sowie Erzeugungska-pazitäten im regenerativen und re-gionalen Bereich zu verwirklichen. Zunächst liegt der Fokus im Be-reich Windenergie. Das hat auch

Im Gespräch

einen guten Grund, weil die Energie- erzeugung aus Windkraft zu wirt-schaftlichen Preisen möglich ist, die mit denen neuer, konventioneller Kraftwerke durchaus konkurrieren können. Speicherkraftwerke und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sind weitere interessante Themen für die EAB.

Wird der Strom demnach für den privaten Stromverbraucher teurer?Ob man selbst Erneuerbare ausbaut oder nicht – das Preisniveau wird sich auf einen erneuerbaren Energie- mix einstellen. Und davon ist man heute im Endkundenbereich durch die EEG-Umlage* nicht mehr weit entfernt. Eine Versorgung durch regenerative Energien könnte sogar zu mehr Preisstabilität führen, im Gegensatz zur unsicheren Entwick-lung der fossilen Energieträger.

Was hat die EAB in 2011 vor, gibt es neue Projekte?

Ja, wir haben noch einige Projekte im bayerischen Raum in Vorberei-tung. Als Stadtwerke wollen wir ja in der Region bleiben. Dabei haben wir selbstverständlich den Anspruch, dass die Projekte verantwortbar sind. Am liebsten wäre uns, dass eine städtebauliche Untersuchung vorausgehen würde: Wo sind Stand-orte, die wirtschaftlich und von der Beeinträchtigung her vertretbar sind? Dann kann man auf diesen Vorrangflächen Projekte planen und realisieren, aber nur dort.

Realisieren die Stadtwerke Freising auch Projekte im Alleingang?Die Stadtwerke Freising haben eigene Projekte und heute schon ein Spektrum von Solar über Biomasse bis zu Blockheizkraftwerken vor Ort. Flankiert mit den Projekten in der EAB entsteht ein Erzeugerportfolio, das klimapolitisch und wirtschaftlich sinnvoll ist.

Im Moment steigen sehr viele Stadtwerke in die regenerative Erzeugung ein. Ist Eile geboten?Die Erzeugungskapazitäten im de-zentralen regenerativen Bereich werden jetzt aufgebaut. Nun muss man entscheiden: Will man mit-spielen oder nicht? Das Schöne ist, dass für diese neuen Erzeugungs-arten die kleinen regionalen Versor-ger durchaus eine Reihe von Vortei-len haben. Sie kennen die Region, sie kennen die Kleinteiligkeit. Ein Vorteil, den sie nutzen sollten.

Platz. Das Ehepaar achtet auf einenbewussten Umgang mit Strom: Stand-by-Nutzungen werden aus-geschaltet. Der Wäschetrockner kam weg. Im Winter nutzen sie den Kachelofen auch zum Kochen und erhitzen dort das Wasser für das Geschirrspülen.Angela Edenhofner (Plat z 2) schaut mit ihren Kindern eben-falls bewusst auf den Stromver-brauch der Familie: Sie achtet darauf, dass das Licht nur brennt, wenn es wirklich gebraucht wird. Auf den Wäschetrockner verzich-tet sie meist. Auch ein Gefrier- gerät braucht sie nicht: Sie kauft auf dem Markt und kocht frisch.

30 Stadt- und Gemeindewerke, überwiegend aus Bayern, haben sich in der Energie Allianz Bayern zusammengeschlossen. Im Herbst 2010 haben sie das erste gemeinsame Projekt realisiert: einen Windpark in der Oberpfalz. Die Inbetriebnahme der Anlage mit einer Leistung von 11 Megawatt ist für Oktober 2011 geplant.

„Ich danke der Agenda 21 für die Ini-

tiative und den Stadtwerken für die

Unterstützung. Die Energieolym-

piade sollte fortgesetzt werden. Die

teilnehmenden Familien haben ge-

zeigt, wie man Energie sparen kann.

Nicht davon reden ist wichtig, son-

dern bei sich selbst anfangen. Mehr

Energie-Bewusstsein ist nicht nur

zeitgemäß, sondern notwendig.“

Rudolf Schwaiger, Bürgermeister

der Stadt Freising

* Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht vor, dass ein Teil der Stromkosten in die

Förderung regenerativer Energieerzeugung fließt.

8

Energieberater

Solarthermische Kombianlagen

Die Sonne heizt uns einModerne Solaranlagen lassen die Sonne für warmes Wasser und warme Zimmer arbeiten. Das spart bis zu 30 Prozent Energie – eine umweltfreundliche und lohnende Investition bei der nächsten Heizungssanierung.

Die Warmwasserbereitung durch Sonnenenergie kennt jeder. Da-gegen sind solarthermische Anla-gen, die auch Energie für die Hei-zung bereitstellen, für Verbraucher erst seit ein paar Jahren eine inter-essante Alternative. Das hat gute Gründe: Zum einen wird nur noch diese Art von Solaranlagen staat-lich gefördert (siehe Kasten), zum anderen sorgen steigende Energie-preise für zunehmende Nachfrage.Daher haben sich auf dem Markt Solaranlagen etabliert, die nicht nur das Trinkwasser aufheizen, sondern auch die Heizung un-terstützen. Zumindest teilweise, denn selbst unter günstigsten Be-dingungen sind Kollektoren nicht so leistungsstark, dass ein Haus-halt ganz auf ein konventionelles Heizsystem verzichten könnte. Die meisten Hersteller bieten aber so-genannte Kombinationsanlagen an: Damit arbeiten die Komponenten der Anlage – Erdgas-Brennwertge-rät, Solarkollektor und Schichten-speicher – optimal zusammen.

TECHNISCH AUSGEREIFT und alltagstauglich sind die Anlagen für Einfamilienhäuser inzwischen. In seiner Oktober-Ausgabe von 2010 hat das Magazin „Öko-Test“ 17 Kombianlagen verschiedener Hersteller im sonnenverwöhnten Passau und im sonnenarmen Es-sen getestet. Überraschenderwei-se gab es bei der wirtschaftlichen Betrachtung kaum Unterschiede zwischen den Standorten. Zwar sammeln die Kollektoren in Pas-sau mehr Sonnenenergie, wegen der kälteren Winter wird hier aber auch mehr Heizenergie verbraucht. Zwei der getesteten Anlagen er-hielten das Urteil „sehr gut“, die anderen 15 waren „gut“. Sie kosten inklusive Speicher und Montage – ohne Brennwertkessel – zwischen 7500 und 14 100 Euro. Als Testsie-

Clever und umweltfreundlich - leistungsfähige Röhrenkollektoren für warme Räume und warmes Wasser.

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Solarthermische Kombianlagen

Die Sonne heizt uns ein

KOSTENCHECK

INVESTITIONSolarthermische Kombi anlagen kosten zwischen 7500 und 14 500 Euro inklusive Monta-ge – ohne Brennwertkessel. Pro Wartung entstehen Kosten zwi-schen 35 und 250 Euro.

EINSPARUNGGute Kombianlagen decken 25 bis 30 Prozent des Wärme-bedarfs mit Sonnenenergie. Abhängig von der Entwicklung der Energiepreise und der Anschaffungskosten amortisiert sich die Anlage nach 10 bis 20 Jahren, staatliche Zuschüsse bereits eingerechnet.

ger gingen die „Wagner COMBI-line SH 1440 AR Aufdach“ sowie das „SolvisMax-Paket“ durchs Ziel. Je nach Berechnungsart machen sie sich nach 10 bis 20 Jahren bezahlt – weiter steigende Energiepreise vor-ausgesetzt.

KLIMATISCH BEDINGT, produ-ziert eine Solaranlage hierzulande im Sommer die meiste Wärme, während im Winter, wenn der Be-darf am höchsten ist, die Ausbeu-te gering ausfällt. Der technische Fortschritt gleicht dieses Mankoweitgehend aus: Mit effizienten Solarkollektoren und modernen Kombispeichern fällt auch an be-deckten Herbst- und Frühjahrs-tagen reichlich Wärme für die Heizung ab. Im Winter heben die Kollektoren die Wasserwärme zeit-weise so weit an, dass der Brenner weniger arbeiten muss. Reicht die Solaranlage nicht aus, schaltet sich der Heizkessel ein und steuert die notwendige Wärme für Brauch-wasser und Heizkörper bei. Wichtig für eine gute Sonnen-energieausbeute ist eine große Kollektorfläche – am besten auf dem Hausdach – und die Wahl der richtigen Kollektoren. Flach-kollektoren sind preiswerter, aber weniger ertragreich als Röhrenkol-lektoren. Daher empfi ehlt sich für solarthermische Kombianlagen mit Heizungsunterstützung der Ein-satz von Röhrenkollektoren, die vor allem bei niedrigen Temperaturen

und bewölktem Himmel mehr leis-ten. Zudem benötigen sie weniger Platz. Ein Vier-Personen-Haushalt braucht mit diesen Röhren eine Kollektorfl äche zwischen neun und zwölf Quadratmetern. Idealerwei-se sollten sie nach Süden oder Süd-westen und mit einer Neigung von 25 bis 45 Prozent ausgerichtet sein.

HERZSTÜCK EINER Solarwärme-Kombianlage ist der Schichten-speicher. Bei einem Vier-Personen-Haushalt fasst dieser etwa 800 bis 1000 Liter Wasser. Das Wasser im Schichtenspeicher ist unterschied-lich warm: Im oberen Bereich wird das heiße Wasser für die Trinkwas-

Solar-TippsWenn auch Sie mit Sonnen-energie Ihre Heizkosten senken wollen, können gute Ratgeber bares Geld wert sein. Mehr Informationen im Internet: www.energie-tipp.de/solar

Wer darüber nachdenkt, seine Heizung zu modernisieren, kann sich freuen: Die Freisinger Stadtwerke haben ein neues Rabattangebot. Für Neukunden und Bauherren gewähren die Stadtwerke zehn Prozent Rabatt auf die Anschluss-kosten. Noch günstiger wird der ERDGAS-HAUSANSCHLUSS, wenn Sie den Anschluss mit mindestens einem Nachbarn gleichzeitig legen lassen – innerhalb 300 Metern Wegstrecke gibt es 20 Prozent Rabatt auf die Anschlusskosten.

Diese Aktion läuft bis zum 30. September 2011. Weitere Infos gibt es bei den Stadtwerken unter Telefon (0 81 61) 1 83-0 oder im Internet unter www.stw-freising.de

Rabatt auf Erdgas-Hausanschluss

serversorgung bereitgehalten. In der mittleren Schicht ist weniger warmes Wasser für die Heizung. Deshalb arbeitet die Kombianlage auch mit niedrigen Vorlauftempe-raturen, die Heizkörper sollten da-her auch großfl ächig sein, ideal ist dafür eine Fußbodenheizung. STEHT EIN NEUBAU auf dem Pro-gramm, muss der Bauherr laut Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz nachweisen, dass er rege-nerative Energien zu einem be-stimmten Prozentsatz nutzt. Eine solarthermische Anlage in Kom-bination mit einem Erdgas-Brenn-wertkessel ist da, im Vergleich zu anderen Systemen, eine günstige und zukunftssichere Anschaffung, die sich schnell rechnet.In bestehenden Gebäuden ist ein guter Zeitpunkt für den Umstieg auf die Solarwärme in den eigenen vier Wänden dann, wenn ohnehin eine komplette Heizungssanierung ansteht. Hier, so stellte die Initia-tive Erdgas pro Umwelt fest, sind Erdgas-Brennwertheizungen die ideale Ergänzung zur Solaranlage und die günstigste Variante, wenn es darum geht, klimafreundlich und kostengünstig zu heizen. Und nebenbei steigt noch der Wert des Hauses.

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Bei Kombi-Heizsystemen arbeiten mehrere Wärmequellen zusammen: Je nach Bedarf speisen Brennwertkessel (1), Solarkollek-toren (2) oder Kaminofen (3) ihre Wärme in einen Speicher (4). Diese wird für Heizung (5) und Warmwasser (6) genutzt.

3

So arbeitet die Heizung mit Solarunterstützung

W K

10

Der Stadtflitzer: Fiat PandaPanda Natural PowerDer Fiat PandaPanda 1.2 Natural Power ist das kleinste serienmäßige Erdgas-Fahr-zeug. Zusätzlich zum 13-Kilogramm-Erdgas-Tank (Reichweite: rund 285 Kilometer) verfügt er über einen 30-Liter-Benzintank. Die Kraftstoffkosten betragen lediglich 3,99 Euro auf 100 Kilometer. Der Kohlendioxidausstoß ist mit 113 Gramm um 23 Prozent geringer als beim Benziner. 4 Sterne beim ADAC EcoTest.

Der Van: Opel Zafira 1,6 CNG Turbo Der Kompaktvan Opel Zafira 1.6 CNG ecoFLEX Turbo war der erste serienmäßige Erdgas-Turbo. Mit seinen 150 PS bietet er besonders viel Fahrdynamik. Der Zafira CNG Turbo hat einen CO2-Ausstoß von gerade einmal 139 g/km. Auch in Sachen

Sicherheit punktet das Erdgas-Fahrzeug: Beim Euro NCAP Crashtest erzielte es mit 5 Sternen die Maximalbewertung beim Erwachsenen-Insassenschutz.

Der Spar-Champion: VW Passat 1,4 TSI EcoFuelIm neuen Kleid gerade auf dem Pariser Autosalon präsentiert, wird der neue Erdgas-Passat von dem beinahe revolutionären 1,4-Liter-TSI-Motor angetrieben. Der zieht aus minimalem Hubraum eine Leistung von 150 PS und beschleunigt das Mittel- klasseauto auf 214 Stundenkilometer. Mit einem Verbrauch von nur 4,3 Kilogramm Erdgas und 117 Gramm CO2-Ausstoß je Kilometer setzt der neue Passat Maßstäbe.

Der Voluminöse: VW Touran 1,4 TSI EcoFuelAuch der bewährte VW-Familienvan wird als Erdgas-Variante mit dem 1,4-Liter-

Turbomotor ausgeliefert. Aufgrund höheren Gewichts und nicht so windschnittiger Karosserie nicht ganz so sparsam wie der Passat, aber immer noch mit hervorra-

genden Werten: 4,7 Kilo Erdgas je 100 Kilometer entsprechen Kraftstoffkosten von 4,47 Euro und CO2-Emissionen von 128 g/km.

Der Bequeme: Mercedes B 180 NGTGerade einmal 4,57 Euro pro 100 Kilometer kostet der Kraftstoff für den Mercedes B mit Erdgas-Antrieb, ermittelte die Zeitschrift „Firmenauto“ – damit lässt er fast alle anderen getesteten Autos mit Diesel- oder Hybridantrieb weit hinter sich. Ansonsten glänzt die B-Klasse mit einer riesigen Reichweite: 320 Kilometer im Erdgas-Antrieb plus 730 Kilometer aus dem Benzintank sind rekordverdächtig.

Erdgas

Günstig, umweltschonend, flott

8 gute Gründe für ein Erdgas-AutoElektro-Autos werden wohl doch nicht so schnell kommen, wie viele hoffen. Wer jetzt hohen Spritpreisen davonfahren will, steigt auf ein Erdgas-Auto um.

1 Konkurrenzlos günstig: Ein Liter Sprit für rund 60 Cent, das

klingt wie ein Autofahrermärchen aus längst vergangenen Tagen. Und doch ist es tägliche Realität, an fast 900 Erdgas-Tankstellen in Deutsch-land. Dort kostet das Kilogramm Erdgas etwa 94 Cent. Umgerech-net auf den Energiegehalt von Ben-zin ergibt sich ein Literpreis von 61 Cent. Niemand fährt günstiger,

wie auch unser Schaubild auf der rechten Seite zeigt.

2 Minimale Mineralölsteuer: Grund: Die Mineralölsteuer

beträgt beim Erdgas-Auto nur ein Viertel von dem, was für einen ver-gleichbaren Benziner fällig ist. Und das auf lange Zeit. Die Bundesre-gierung hat sich in ihrem Energie-konzept verpflichtet, Erdgas-Fahr-

zeuge noch mehr zu fördern. So soll Erdgas (mit einem Bio-Anteil) über 2018 hinaus steuerlich begüns- tigt bleiben.

3 Kfz-Steuer noch günstiger: Noch ein Autofahrertraum,

der mit einem Erdgas-Auto sofort wahr wird. 120 Gramm Kohlen- dioxid (CO2) pro gefahrenem Kilo-meter (g/km) sind der Grenzwert, ab dem die Kfz-Steuer nach der neuen Berechnungsformel richtig teuer wird. Der neue VW-Passat mit dem extrem sparsamen 1,4-Liter-Turbo-

motor pustet als Erdgas-Auto nur 117 g/km in die Luft. Also ergibt sich folgende Steuerrechnung: 2 Euro pro 100 Kubikzentimeter Hubraum macht 28 Euro Kfz-Steuer pro Jahr. Der vergleichbare Benziner kostet 104 Euro: Bei ihm kassiert der Fis-kus für jedes Gramm CO2 über der 120-g/km-Grenze 2 Euro.

4 Freundlich zur Umwelt: Die Gründe, warum die Politik so-

wohl bei der Mineralöl- als auch bei der Kfz-Steuer Erdgas-Autos bevor-zugt, liegen in den Umwelteigen-schaften von Erdgas als Kraftstoff. Gegenüber einem benzinbetrie-benen Gefährt blasen Erdgas-Autos drei Viertel weniger Kohlenmon-oxid, ein Viertel weniger Kohlendi-oxid und ein Fünftel weniger Kohlen-wasserstoffe in die Luft, gegenüber einem Diesel obendrein 100 Prozent weniger Rußpartikel. Ist dem Erdgas Biogas beigemischt, was an vielen Erdgas-Tankstellen bereits der Fall ist, sinken diese Werte noch.

5 Euro-6-Norm spielend: Auf-grund der niedrigen Emissionen

sind auch kommende, verschärfte Abgasnormen kein Problem. Mit dem Passat EcoFuel war es ein Erd-gas-Pkw, der erstmals fünf Sterne beim ADAC EcoTest herausfuhr.

Umweltaspekte spielen beim Autokauf eine immer größere Rolle. Das ist das Ergebnis des Klima-Barometers der Initiative „Klima sucht Schutz“ im dritten Quartal 2010. 15 Prozent der Befragten würden sich demnach bei ihrem nächsten Autokauf für ein Erdgas-Fahrzeug entscheiden. Im Klima-Barometer gaben rund 45 Prozent der Befragten an, sie würden beim nächsten Autokauf ein Fahrzeug wählen, das mit Erd-gas, Strom oder Wasserstoff an-getrieben wird.

Bald 15 Prozent Erdgas-Autos?

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6 Ausgezeichnet: Nicht nur der Erdgas-Passat räumt Aus-

zeichnungen ab. Erdgas-Autos fah- ren fast immer auf die Sieger-treppchen, wenn es um günstiges und umweltfreundliches Fah ren geht. Ein paar Beispiele: Der beste 7-Sitzer auf der VCD-Umweltliste ist der VW Touran mit Erdgas-An- trieb. Der sparsamste Dienst-

wagen laut Zeitschrift „Firmenau-to“: der Erdgas-Mercedes B 180 NGT. Günstigstes Auto laut ADAC ist der Fiat PandaPanda Natural Power, wieder ein Erdgas-Auto.

7 Bewährt: Der allererste, von Nikolaus August Otto über-

haupt konstruierte Viertakt-Motor lief mit Gas. Noch heute zeichnet

sich Erdgas durch eine hohe Klopf- festigkeit aus: 140 Oktan werden gemessen. Damit können Erdgas-Autos mit deutlich höherer Ver-dichtung betrieben werden. Das beweisen auch die Renn-VW- Sciroccos mit 330 PS, die Klassen-sieger beim diesjährigen 24-Stun-den-Rennen auf dem Nürburgring wurden.

8 Zukunftsorientiert: Laut Bundesregierung sollen 2020

jährlich sechs Milliarden Norm-kubikmeter Bioerdgas ins Netz eingespeist werden. Laut Deut-scher Energie-Agentur (dena) wird dieses Ziel allerdings wohl nicht erreicht werden. Dennoch ist Erdgas die beste Brückentechnologie für Brennstoffzellen und Wasserstoff.

So weit kommen Sie mit 30 Euro

Der direkte Vergleich: Mit 30 Euro Tank-geld fährt der Erdgas-Fiat PandaPanda seinen benzin- und dieselgetriebenen Kollegen um Längen davon.Quelle: eigene Berechnungen; Verbrauchswerte: spritmonitor.de;Stand: 17.11.2010

612 Kilometer

714 Kilometer

334 Kilometer

ERDGAS

513 KilometerDIESEL

AUTOGAS

BENZIN

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Erdgas tanken in Freising

Bequem zu erreichen ist die Esso-Station im Gewerbegebiet Clemensänger, Erdinger Straße 145. Sie hat von Montag bis Don-nerstag von 6 bis 22 Uhr und von Freitag 6 Uhr bis Sonntag 22 Uhr durchgehend geöffnet. Bezahlt werden kann in bar, mit EC-Karte und Kreditkarte.

Leben & genießen

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Ob gebraten, gedünstet, gegrillt oder roh: Fisch ist nicht nur gesund, sondern auch lecker. Er lässt sich auf viele schmack-hafte Arten zubereiten und hat sich längst vom Fastengericht zur Delikatesse gewandelt.

Hechttatar mit Rösti Das brauchen Sie (für 4 Portionen): 200 g geräuchertes Hechtfilet, 1 Schalotte, 1 Avocado, 1/2 EL frisch gehackte Petersilie, 1/2 EL frisch gehackter Koriander, 5 EL Olivenöl, 2 EL helle Sojasoße, Saft und abgeriebene Schale von 1 un-behandelten Zitrone, Salz, Pfeffer, Chilipulver, 100 g Crème fraîche, 50 g Forellenkaviar, 2 große Kartoffeln und 3 EL Öl.

Köstliche Fischrezepte

Fisch frisch auf den Tisch

Und so wird‘s gemacht: Das Hechtfilet sehr fein hacken.

Die Schalotte schälen und würfeln. Die Avocado schälen, den Stein entfernen, das Fruchtfleisch sehr klein schneiden.

Hechtfilet, Schalotte und Avo-cado in einer Schüssel mit Peter- silie, Koriander, Olivenöl, Sojasoße, Zitronensaft und -schale mischen, mit den Gewürzen abschmecken und in vier Portionen teilen. Auf jede Portion etwas Crème fraîche und Forellenkaviar geben. Danach kalt stellen.

Die Kartoffeln schälen und rei-ben, mit Salz und Pfeffer würzen. In vier Teile teilen. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und

nacheinander aus den Kartoffeln von beiden Seiten knusprige Rösti backen. Auf Küchenpapiertüchern abtropfen lassen.

Die Rösti auf Tellern anrichten und das Hechttatar dekorativ da-rauf verteilen.

Zubereitungszeit: rund 30 Minu-ten plus Bratzeit.

Tipp: Forellenkaviar ist der behandelte Rogen von weiblichen Forellen und wird häufig als Ersatz für den „ech-ten“ Kaviar vom Stör verwendet.

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Sauber haltenTürdichtungen von Kühl- und Gefrierschränken regelmäßig säubern. Sonst dringt warme Luft ein. Mehr Tipps zum Energie-sparen in der Küche: www.energie-tipp.de/kueche

Bachsaibling mit Käse-Mandel-FüllungDas brauchen Sie (für 4 Portionen): 2 küchenfertige Saiblinge (jeweils 800 g), Saft von 1 Zitrone, Salz, Pfeffer, 1 Bund Kerbel, 150 g Butterkäse, 2 Scheiben Weißbrot, 2 EL gehackte Mandeln, 200 g Crème fraîche, 2 TL Senf, 3 EL Butter, 200 ml trockener Weißwein, 2 Frühlingszwiebeln, Fett für die Form.

Und so wird‘s gemacht: Den Karpfen waschen, schuppen

und filetieren. Trocken tupfen und salzen. Den Fischfond mit 200 ml Wasser aufkochen und die Karpfen-filets darin etwa 8 Minuten pochie-ren. Aus dem Topf nehmen, warm stellen, den Kochsud aufbewahren.

Die Frühlingszwiebeln put-zen, waschen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Die Zucchini putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Scheiben halbieren. Das Öl erhitzen und die Zwiebeln und Zucchinischeiben darin etwa

Und so wird‘s gemacht: Die Fische innen und außen mit

Zitronensaft beträufeln sowie mit Salz und Pfeffer einreiben. Kerbel waschen, trocknen und fein hacken.

Butterkäse reiben, Weißbrot ent-rinden und in kleine Würfel schnei-den. Kerbel (bis auf 2 EL), Käse, Mandeln und Weißbrot in einer Schüssel miteinander mischen.

3 EL Crème fraîche mit Senf und der Mandelmischung verrühren, die Fische damit füllen. Mit Zahn- stochern verschließen.

Fische in einen gefetteten Bräter legen. Butter darüber verteilen, den

Wein angießen und im Backofen auf 180 Grad (Umluft bei 160 Grad) etwa 35 Minuten backen.

Frühlingszwiebeln putzen, wa-schen, in Ringe schneiden. Fische aus dem Bräter nehmen, warm stel-len. Sud abgießen, mit Wasser auf 250 ml auffüllen und mit der rest-lichen Crème fraîche verrühren.

Die Soße etwas einkochen las-sen, dann mit Salz und Pfeffer ab-schmecken, die Frühlingszwiebeln unterheben und mit dem restlichen Kerbel verfeinern. Pro Person ei-nen halben Fisch servieren. Dazu Tomatensalat reichen.

Pochierter Karpfen Das brauchen Sie (für 4 Portionen): 1 küchenfertiger Karpfen (für vier Personen), Salz, 250 ml Fischfond, 3 Frühlingszwiebeln, 2 Zucchini, 2 EL Öl, 40 g Butter, 40 g Mehl, 75 ml Sahne, Pfeffer.

3 Minuten unter Rühren schmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Butter schmelzen und mit dem Mehl eine Mehlschwitze her-stellen. Mit 400 ml Kochsud ab- löschen, aufkochen und um die Hälfte einkochen. Die Sahne ein-rühren, dann mit Salz und Pfeffer gut abschmecken.

Die Karpfenfilets mit dem Gemü-se und der Soße servieren. Als Bei-lage schmecken Salzkartoffeln.

Zubereitungszeit: 20 Minuten plus Back- und Kochzeit.

Fisch in allen Variationen50 schmackhafte Rezepte aus aller Welt präsentiert der Küchenratgeber „Fisch“ von Martina Kittler (Gräfe und Unzer Verlag, München; 64 Seiten; 7,99 Euro). Ob Rosma-rin-Dorade oder Heilbutt aus dem Cidre-dampf: Neben echten Klassikern werden viele neue Ideen für die beliebtesten Fische serviert. Lachs und Zander kommen ebenso auf den Tisch wie die Exoten Pangasius und Tilapia. Ne-ben Einkaufs- und Küchentipps finden sich eine Warenkunde und praktische Blitzrezepte.

Zubereitungszeit: etwa 30 Minu-ten plus Back- und Kochzeit.Guten Appetit!

Rätsel

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Auf nach draußen: In neun Wochen beginnt die Freibadsaison. Freuen Sie sich auf die sonnige Badezeit und gewinnen Sie eine von drei Saison- karten im Wert von 55 Euro für das Freisinger Freibad!

Drei Saison–karten zu gewinnen

Mitmachen und gewinnen!Lösen Sie unser Rätsel und gewin-nen Sie eine von drei Saisonkarten für das Freisinger Freibad.

Schreiben Sie das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels auf eine Postkarte und senden Sie diese an:Preisrätsel 1/2011Stadtwerke Freising Stichwort: PreisausschreibenWippenhauser Straße 1985354 Freising

Sie können die Lösung auch faxen:(0 81 61) 1 83-1 09Oder schreiben Sie uns eine E-Mail:reitz@stw-freising.de

Einsendeschluss ist der 8. April 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammeleinsendungen bleiben unberück-sichtigt. Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in Heft 2/2010 lautete: „HEIZUNG“.

Herzlichen GlückwunschIn der letzten Ausgabe gab es fünf efi-Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 40 Euro zu gewinnen. Die glücklichen Gewinner sind: S. Ober- mayer, U. Duschl, J. Glück, C. Schroeder und M. Seiche-Schillinger.

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Kuchen-auflage

MitglieddesenglischenHochadels

Träller-silbe

poetisch:Biene

latein-amerika-nischerTanz

gespalteneHaarspitzen

Autor vonLebens-beschrei-bungen

Mann-schaft

beginnendmit

Skat-ansage

Mauleselschutz

Nachlass

dermaßen

Ausdeh-nung

masse

kleinerWald

Kurzschrift

nord-deutsch:nein

nieder-ländisch:eins

Kurzformvon Elena

Augen-deckel

Fürstensitz

einge-dickterObstsaft

RM109040 201101

Licht-

Back-

Lösungswort:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Impressum Stadtwerke Freising, Wippenhauser Straße 19, 85354 Freising, Tel. (0 81 61) 1 83-0, Fax (0 81 61) 1 83-1 38, E-Mail: info@stw-freising.de, Red. Freising: Nina Reitz, Dominik Schwegler, Andreas Voigt (verantw.); Heraus-geber: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, Tel. (0 89) 60 80 01-0, Red.: Heiko Küffner (ChR), Andrea Reinhart, Bildredaktion: Marko Godec, Gestaltung: Petra Kargl, Greet Visser, Druck: Hofmann Druck, Nürnberg 100 % Recycling Papier

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Freising

StadtverwaltungObere Hauptstraße 2, 85354 FreisingTelefon: (0 81 61) 54-0Fax: (0 81 61) 54 5 10 00stadt.freising@freising.de

Touristinformation mit Kartenvorverkauf Marienplatz 7, 85354 FreisingTelefon: (0 81 61) 54 4 41 11Fax: (0 81 61) 54 5 41 00touristinfo@freising.de

BürgerbüroMarienplatz 1, 85354 FreisingTelefon: (0 81 61) 54 4 33 21Fax: (0 81 61) 54 5 33 01buergerbuero@freising.de

✓ Erwachsene: 6,50 Euro✓ Ermäßigt: 4 Euro✓ Familienkarte: 12 Euro (zwei

Erwachsene und eigene Kinder/Enkel bis 18 Jahre)

Weitere Informationen zu Stadt- und Dombergführungen:Touristinformation der Stadt FreisingMarienplatz 7 Telefon (0 81 61) 54 4 41 11touristinfo@freising.dewww.freising.de

Ein Rundgang durch FreisingFreising KlassischDom mit Krypta, Domhof, Renais-sanceinnenhof der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz, ba-rockes Asamtheater, Marienplatz, Ziererhaus mit RokokofassadeTermine: 11 Uhr – 12.3., 26.3., 23.4., 14.5., 25.6., 23.7., 6.8., 20.8. 15 Uhr – 31.3., 21.4., 25.4., 8.5., 12.5., 2.6., 9.6., 12.6., 30.6., 14.7., 15.8., 25.8.

Von der Altstadt nach NeustiftDurch die malerische Fischergasse über die Alte Poststraße nach Neustift zur Stadtpfarrkirche St. Peter und PaulTermine: 19.5., 16.6., 28.7., 18.8. – jeweils 15 Uhr

Von der Altstadt nach WeihenstephanEhemaliges Kloster Weihenstephan, Korbinians-brünnlein, Hofgarten mit Salettl, ausgewählte moderne Kunstwerke, Brauerei- und Wissen-schaftsstandort WeihenstephanTermine: 11 Uhr – 28.5., 11.6., 9.7., 15 Uhr – 17.3., 1.5., 4.8. Stadtrundgang mit StadtmuseumFreising stellt sich in einem Rundgang über den Domberg und durch das Stadtzentrum in seinen großen Baudenkmälern vor. Die Führung wird ergänzt durch einen Besuch des Stadtmuseums.Termine: 14.4., 5.5., 26.5., 7.7. – jeweils 15 Uhr

Freising – eine Stadt am WasserDie Führung bietet einen Überblick über Freisings Gewässer und deren vielfältige Nutzung in früheren Zeiten.Termine: 23.6., 21.7., 11.8., – jeweils 15 Uhr

Die LuckengasseTermin: 9.4., um 11 Uhr

Treffpunkt für alle Stadtrundgänge:Touristinformation, Marienplatz 7

Öffentliche DombergführungBesichtigt werden: der Mariendom mit Krypta, der Kreuzgang, die Benediktuskirche, der Re-naissancehof und die Kapelle der fürstbischöf-lichen Residenz, der FürstengangTermine: 19. Juni bis 16. Oktober, immer sonn- und feiertagsZusätzlicher Termin: Pfingstmontag, 13. JuniKeine Führung am Ehepaarfest, 25. September

Wann und wo geht’s los?14.30 Uhr; Domportal

Änderungen vorbehalten.

Foto: Stadt Freising/guenterstandl.de

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Adressen – www.freising.de

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Man meint, seine Stadt schon gut zu kennen.

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Begeben Sie sich auf einen Rundgang durch Freising.

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Wippenhauser Str. 19 n 85354 Freising n Telefon (0 81 61) 1 83-0 Telefax n (0 81 61) 1 83-1 38 info@stw-freising.de n www.stw-freising.de

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