Kundenmanagement « Zwischen Reputation und in der ... · diese Weise die Chancen erhöhen,...

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Ausgabe 04/2011 28. Februar 2011 Versicherungsforen-Themendossier »Social Media in der Versicherungswirtschaft – Zwischen Reputation und Kundenmanagement « Kaum ein Tag vergeht, an dem Twitter, Facebook und Co. nicht für Schlagzeilen sorgen. Das Medienecho und das Interesse der Bevölkerung zeigen, dass soziale Dienste im Internet aus dem Nischendasein herausgetreten sind und für eine breite Bevölkerung zum Alltag gehören. Doch was bedeutet der Begriff Social Media überhaupt? Wo liegt der Nutzen und wie können Versicherungsunternehmen davon profitieren?

Transcript of Kundenmanagement « Zwischen Reputation und in der ... · diese Weise die Chancen erhöhen,...

  • Ausgabe 04/2011 28. Februar 2011

    Versicherungsforen-Themendossier

    Social Mediain der Versicherungswirtschaft Zwischen Reputation undKundenmanagement

    Kaum ein Tag vergeht, an dem Twitter, Facebook und Co. nicht fr Schlagzeilen sorgen.

    Das Medienecho und das Interesse der Bevlkerung zeigen, dass soziale Dienste im

    Internet aus dem Nischendasein herausgetreten sind und fr eine breite Bevlkerung

    zum Alltag gehren. Doch was bedeutet der Begriff Social Media berhaupt? Wo liegt

    der Nutzen und wie knnen Versicherungsunternehmen davon profitieren?

  • EINFHRUNG IN DAS THEMA

    Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) beschreibt Social Media als eineVielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermglichen, Erfahrungenuntereinander auszutauschen und Inhalte einzeln oder in Gemeinschaften zugestalten. Eine andere Definition beschreibt Social Media als eine Gruppe vonInternetanwendungen, die auf den ideologischen und technologischen Grundlagen desWeb 2.0 aufbauen und die Herstellung sowie den Austausch von User Generated Contentermglichen.

    Die drei wesentlichen Komponenten von Social Media sindKommunikation (Foren, Blogs, Soziale Netzwerke),Kollaboration (Bewertungsportale, Wikis) sowieMultimedia-Austausch-Plattformen (Video- und Fotoplattformen).

    Prominenteste Vertreter der Social Media-Dienste im Kontext der aktuellen Diskussionsind Facebook, Twitter und YouTube. Mehr als 20 Millionen Deutsche nutzen Schtzungenzufolge Social Media-Dienste Tendenz weiterhin steigend.

    Auch auf Seiten der Unternehmen steigen der Nutzungsgrad und der wirtschaftlicheNutzen aus dem Einsatz sozialer Medien. Aktuellen Studien zufolge beteiligen sichin Deutschland bereits 40 Prozent der Unternehmen aller Branchen an sozialenNetzwerken, rund 38 Prozent verfgen ber einen eigenen Blog. Zwei Drittel derUnternehmen wollen die Investitionen in das soziale Web erhhen.

    Potenziale von Social Media

    Ein wesentlicher Aspekt von Social Media ist die Einfachheit und die Geschwindigkeitmit der Informationen ein Millionenpublikum erreichen knnen. Durch die gezieltePrsentation auf geeigneten Plattformen im Internet knnen Unternehmen ihreKompetenzen zeigen, damit das Vertrauen in die eigene Marke strken und aufdiese Weise die Chancen erhhen, Neukunden zu gewinnen. Unternehmen solltenauerdem die Mglichkeit nutzen, die eigene Sicht zu diskutierten Themen, vor allemwenn diese die eigene Firma betreffen, darzustellen und gezielt in den Dialog mit

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  • den Kunden zu treten. Der Einsatz von Social-Media Manahmen und Blogs hatabgesehen davon den positiven Nebeneffekt einer Suchmaschinenoptimierung: Durchdie Produktion von Inhalten und Links erscheinen die Webseiten der Unternehmen imSuchmaschinenranking automatisch auch auf hheren Pltzen.

    Abb.: Typischer Projektplan fr die Umsetzung einer Social Media-Strategie Quelle: MashableInc.

    Menschen werden zu Medien

    Neben diesen Chancen birgt die Entwicklung zum interaktiven Internet aberauch Risiken. Mrkte, Unternehmen und Produkte werden zunehmend transparenter.Whrend das Marketing ber lange Zeit vor allem durch eine 1:1 Kommunikation(ein Unternehmen tritt beispielsweise ber E-Mail mit einem Kunden in Kontakt)oder eine 1:n Kommunikation (ein Unternehmen verbreitet Informationen berMassenmedien, wie Zeitungen) geprgt war, ermglichen heutzutage Plattformenim Internet einen gegenseitigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch zwischen denKunden (n:n Kommunikation). Informationen zu mangelhaften Produkten oder Servicesverbreiten sich schnell und den betroffenen Unternehmen stehen kaum Instrumente zurVerfgung, sich wirksam gegen Falschmeldungen zu wehren.

    Offenheit und Authentizitt: Grundregeln im Umgang mit sozialen Medien

    Hierfr haben sich jedoch Verhaltensmuster und Grundstze herausgebildet, welchefr eine erfolgversprechende Social Media-Strategie zu befolgen sind. So ist Offenheitund Authentizitt eine Grundregel im Umgang mit sozialen Medien. Die Verbraucherverfgen ber dieselbe Macht wie die Unternehmen und sollten dementsprechendrespektvoll behandelt werden. Um diese Grundstze nicht durch eigenmchtige Aktionenvon Mitarbeitern zu unterlaufen, sollten Unternehmen frhzeitig Richtlinien erarbeiten,welche die Nutzung von Social Media durch die Angestellten in Beruf (und daraus folgendPrivatleben) regeln.

    Monitoring der Online-Reputation: Wettbewerbsfaktor und MaRisk-Vorgabe

    Neben der Festlegung von Social Media Guidelines drfen im Rahmen einer adquatenSocial Media-Strategie Manahmen fr das Management der Online-Reputation nichtfehlen. Erstkunden von Versicherungsunternehmen sind meist jung und beschftigen

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  • sich besonders intensiv mit dem Internet und den neuen Medien. Im Web 2.0 spielendiese Meinungstrger und Meinungsbildner eine entscheidende Rolle. Die Online-Reputation eines Unternehmens und seiner Produkte ist ein wichtiges Element fr dieGewinnung neuer sowie das Halten bestehender Kunden und damit ein entscheidenderWettbewerbsfaktor gerade im Versicherungsmarkt, in dem das Kundenvertrauen einenbesonderen Stellenwert einnimmt.

    Zustzlich wird Versicherungsunternehmen das aktive Management vonReputationsrisiken durch die Vorgaben der MaRisk explizit vorgeschrieben. Zu denoperativen Aufgaben zhlen neben der permanenten Beobachtung der ber dasUnternehmen in Blogs, Foren, sozialen Netzwerken und auf hnlichen Plattformenverfassten Eintrge auch die aktive Steuerung und Beeinflussung dieser Inhalte.

    Aktueller Nutzungsgrad von Social Media in der Assekuranz

    Whrend in anderen Branchen, wie beispielsweise im Telekommunikations- oderUnterhaltungselektroniksektor bereits ein sehr groer Teil der Unternehmen SocialMedia-Dienste einsetzt, ist der Nutzungsgrad in der Versicherungswirtschaft nochvergleichsweise gering.

    Angesichts der beschriebenen Potenziale, experimentieren aber auch zunehmenddeutsche Versicherer mit Social Media. Die Anstze sind hierbei ebenso unterschiedlichwie die Resultate.

    Eine Analyse der Social Media-Aktivitten unter den Top30 der deutschenVersicherungsunternehmen und -konzerne (gemessen am Bruttobeitrag 2009) zeigt,dass Twitter der Social- Media-Dienst ist, der am hufigsten von den Unternehmengenutzt wird knapp 50 Prozent besitzen einen Twitteraccount. Der gleiche Anteil derVersicherer stellt seinen Kunden Apps zur Verfgung (vor allem Notfallapps, Apps frSchadenmeldung). Neun der 30 Versicherer besitzen einen YouTube-Channel, siebeneine Facebook-Seite und fnf prsentieren sich auf einer eigenen Unternehmensseiteim Netzwerk Xing.

    Im Gegensatz zur Existenz der jeweiligen Kanle steht allerdings die Pflege. So betreuenlediglich knapp ein Drittel der Top30 Versicherer (mehr oder weniger aktiv) ihrejeweiligen Social Media-Kanle. Davon nutzen

    vier Versicherer ihre Social Media-Kanle fr das Recruiting,sieben Versicherer zur Pflege der Kundenbeziehung und fr Vertriebsaktivittensowieacht Versicherer vordergrndig fr die Informations- und Wissensvermittlung(beispielsweise News).

    Betrachtet man Facebook, so finden sich insgesamt Accounts von knapp einem Dutzenddeutscher Versicherer. Viele davon sind jedoch unbelebt und haben nur eine zwei- bisdreistellige Anzahl von Fans. Ein positives Beispiel fr eine vorbildliche Facebook-Prsenz ist die Allianz Wissen-Seite, auf der Informationen rund um den Klimawandel,Energie, Demografie, Gesundheit und Sicherheit prsentiert werden. Ein weitereserwhnenswertes Beispiel ist die R+V24 Versicherung, welche vor allem Themen rundum das Automobil aufgreift.

    Ein hnliches Bild zeigt sich auf dem Microblogging-Dienst Twitter: DiejenigenUnternehmen, welche innerhalb von Facebook vielversprechend auftreten, berzeugen

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  • auch auf Twitter. Einige andere Versicherer besitzen zwar einen Account, pflegen diesenaber nicht ausreichend es mangelt an regelmigen Aktivitten. Immer hufigererstellen auch Agenturbetriebe Accounts, die sie teils aktiv, teils nur als Visitenkarte undWerbekanal nutzen.

    Fazit: Vom Beobachterstatus auf die berholspur?

    Generell ergibt sich in Bezug auf die Versicherungswirtschaft ein uneinheitliches Bild. Nurvereinzelt sind Versicherer richtig aktiv im Bereich Social Media unterwegs. Die meistenUnternehmen in Deutschland befinden sich noch in einem sehr frhen Stadium.

    Hier sind Versicherer in anderen Lndern schon deutlich weiter. Was fehlt, sind jedochbelastbare Aussagen ber den wirtschaftlichen Nutzen von Social Media-Aktivitten frein Versicherungsunternehmen. Hier mssen die weiteren Entwicklungen zeigen, ob essich um einen Hype oder um ein dauerhaftes Phnomen handelt. Gewiss ist jedoch, dassder Nachholbedarf fr nicht aktive Unternehmen immer grer wird.

    Mit den nachfolgenden Literaturhinweisen geben wir Ihnen nun Gelegenheit, noch etwastiefer in diese aktuelle und beraus spannende Thematik einzusteigen. Wir wnschenIhnen eine interessante Lektre und freuen uns auf Ihre Rckmeldungen.Ihr Team der Versicherungsforen Leipzig

    Einladung zur Konferenz Social Media, Mobile und Web 2.0 frVersicherungen

    Sie haben Lust auf mehr bekommen? Wir laden Sie herzlich ein, am 30. und 31. Mrznach Leipzig zu kommen, um im Rahmen der Konferenz Social Media, Mobile und Web2.0 fr Versicherungen ber aktuelle Fragestellungen zu diskutieren und von den erstenErfahrungsberichten groer deutscher Versicherer zu profitieren. Weitere Informationendazu finden Sie unter www.versicherungsforen.net/social-media.

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 5/32

    http://www.versicherungsforen.net/social-media

  • INHALTSVERZEICHNISSocial Media Gekommen, um zu bleiben? Chancen und Grenzen von SocialMediaSocial Media lohnt sich fr UnternehmenVermittler und Social Media - zwischen Chancen und Risiken / Von Mglichkeitender Nutzung bis zu mglichen Risiken einer EnthaltungSocial Media fr Versicherungen und FinanzdienstleisterLeichter verkaufen mit Xing, Twitter und Co.(Wie) Rechnet sich Twitter?Wie Social-Media-Guidelines Unternehmen und Mitarbeitern helfen knnen:Kontrollierter KontrollverlustBVDW Leitfaden Social Media Richtlinien 10 Tipps fr Unternehmen und ihreMitarbeiterSocial Media Guidelines fr KMUSocial Media bei Versicherungen: Status Quo und ErfahrungenSocial Media Club Mnchen: Social Media Cases aus der VersicherungsbrancheErste Experimente mit Blogs und TwitterVersicherungsreport - Social Review 1/2011Social Media: Quo vadis Serviceversicherer (2.0)?Social-Media-Nutzer als Zielgruppe von Finanzprodukten: Noch viel Potenzial frBeraterLink-bersicht: Apps von und fr VersicherungenPraxisleitfaden Social Media MonitoringInstrumente des Social Media-MonitoringFacebook-Marketing Controlling: Die Social Media Balanced Scorecard (SMBC)Social-Media-Monitoring fr Unternehmen: Wie Firmen im Social Web Erfolgemessen und das eigene Image pflegen knnenSocial Media Monitoring: Wie Sie Erfolg im Social Web messenTrend-/ Erfolgsanalyse von Versicherungsunternehmen auf FacebookVersicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2011Konferenz Social Media, Mobile und Web 2.0 fr VersicherungenIndustrialisierung in der Versicherungswirtschaft - Hochkartige Konferenz inKln7. Arbeitstreffen der User Group "Vertrags- und Bestandsmanagement"13. Arbeitstreffen der User Group "E-Business in der Versicherungswirtschaft"Einladung zum Initialisierungstreffen Wiederanlage-Management

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  • Social Media Gekommen, um zu bleiben? Chancen und Grenzen von SocialMedia

    http://www.atkearney.at/content/name/social_media_gekommen_um_zu_bleiben.pdf

    Quelle: A.T. Kearney GmbHAutor: Martin Fabel et al.Datum: 8/2010

    Die Interaktion von Unternehmen mit ihren Kunden hat sich durch dieschnelle Entwicklung des Internets verndert. Der zunehmende Grad desinformellen Austausches und die steigende Zahl von Informationsquellen fhrenzu einem Bedeutungs- und Effizienzverlust traditioneller Kommunikationskanle.Die vorliegende Studie untersucht, ob Social Media zum neuen Lsungswort freine erfolgreiche Zukunft avanciert.

    Als einleitende Tatsachen des Executive Briefs wird die jhrliche Steigerungder sogenannten Unique User (Anzahl der unterschiedlichen Besucher einerWebsite in einem bestimmten Zeitraum) um 30 Prozent genannt. Im Jahr 2010hat das Phnomen Social Media erstmals mit rund 860 Millionen Nutzern dasMedium E-Mail als meistgenutztes Kommunikationsmittel abgelst. Speziell beider vorliegenden Untersuchung hat sich gezeigt, dass eine Vielzahl deutscherUnternehmen bereits Instrumente des Social Media nutzen, doch oftmals nurin einen mglichen Kanal investieren. Hieraus wird der Schluss abgeleitet, dasssich eine ganzheitliche Strategie ber den gesamten Marketing-Funnel hinwegempfiehlt, um Effekte und Synergien zu optimieren. Die Beobachtung zeigt, dassSocial media hufig nur zu Reputationszwecken, zur Markenkommunikation undProduktwerbung genutzt wird, das an drei Beispielen erlutert wird.

    Im Gegensatz zu den herkmmlichen Marketingkanlen verfgt Social Media bereine Vielzahl von Mglichkeiten, den direkten Kontakt zum Kunden zu ermglichenund so einen intensiven und nachhaltigen Effekt zu erzielen. Weitere Vorteileliegen in der Erhhung der Glaubwrdigkeit von Informationen oder der Markeselbst. Zudem wurde festgestellt, dass der Nutzen des Vertrauensverhltnissesexponential steigt, wenn das Unternehmen die relevanten Meinungsfhrer inden sozialen Medien positiv beeinflussen kann. Die Grenzen von Social Medialiegen gegenwrtig im mangelnden Performance-Nachweis und der Furcht derUnternehmen vor Kontrollverlust. Als Gefahrenpotenzial wird der mangelndeSchutz von Daten und Privatsphre gesehen.

    Aus dem Inhalt:Einsatz entlang des Marketing-FunnelsChancen und Grenzen von Social MediaCase Study: Best BuyVier Kern-Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Social MediaSocial Media Quo vadis?Social Media Relevanz fr B2B

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 7/32

    http://www.atkearney.at/content/misc/wrapper.php/id/50359/area/telekomm/name/pdf_pdf_social_media___gekommen_um_zu_bleiben__secured__1283786777115b_12852310005e6f.pdf

  • Social Media lohnt sich fr Unternehmenhttp://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2011/01/18/social-medi a-lohnt-sich-fuer-unternehmen.aspxQuelle: FAZ.NETAutor: Holger SchmidtDatum: 18.1.2011

    Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema Web 2.0zusammen, aus deren Anlass rund 3250 Unternehmen hinsichtlich deren Einsatzessozialer Medien und daraus folgender wirtschaftlicher Effekte befragt wurden.

    Dabei hat sich herausgestellt, dass im Vergleich zum Jahr 2009 der Einsatz vonInstrumenten des Web 2.0 an Bedeutung gewonnen hat. So verfgen rund 38Prozent der Unternehmen ber einen eigenen Blog; 40 Prozent setzen bereitsauf Aktivitten in sozialen Netzwerken. Zwei Drittel der befragten Unternehmengaben zudem an, die Investitionen in das soziale Web zu erhhen.

    Als Motive fr das steigende Engagement im Bereich Social Media werdendie wirtschaftlichen Vorteile durch einen schnelleren Zugang zu Informationen,sinkende Kommunikationskosten oder ein effektiveres Marketing sowiezufriedenere Kunden und Lieferanten angefhrt. 20 Prozent der Unternehmengaben an, dass sich die Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz sozialer Medienbereits in steigenden Umstzen niedergeschlagen haben.

    Die wirtschaftlichen Vorteile steigen mit dem zunehmenden Einsatz vonsozialen Medien steigen. So werden deutlich hhere Vorteile durch die interneVernetzung in Form von sogenannten Wikis erzielt. Darunter versteht manvirtuelle Kommunikationsrume, die von einer Vielzahl an Akteuren genutztwerden und bspw. zur Wissensakkumulation eingesetzt werden knnen. Diesfhrt zu schnelleren Informationsflssen zwischen funktional abgegrenztenUnternehmensbereichen. Hinsichtlich des Zugewinns von Marktanteilen wurdefestgestellt, dass eine signifikante Korrelation mit dem Grad der externenVernetzung mit Lieferanten und Partnern besteht. Ein Erklrungsansatz hierfr istdie engere Marketing-Beziehung zu Kunden und deren effizientere Einbindung inden Kundenservice und die Produktentwicklung.

    Zum Ende des Beitrags wird herausgestellt, dass der Verzicht auf interne undexterne Vernetzung ein kritischer Fehler sein kann. Daher sind Fhrungskrfteangehalten, ihr Unternehmen in Richtung eines voll vernetzten Unternehmens zusteuern.

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 8/32

    http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2011/01/18/social-media-lohnt-sich-fuer-unternehmen.aspxhttp://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2011/01/18/social-media-lohnt-sich-fuer-unternehmen.aspx

  • Vermittler und Social Media - zwischen Chancen und Risiken / VonMglichkeiten der Nutzung bis zu mglichen Risiken einer Enthaltung

    Quelle: AssCompact, Heft 1/2011, S.78 ff.

    Autor: Harry HolzhuserDatum: 5.1.2011

    Der Artikel fhrt auf anschauliche Weise in die zurckliegende Entwicklung vonInternet ber E-Mail bis hin zum aktuellen Trend Social Media ein und verdeutlichtdie Dynamik, mit der sich Kunden in den verschiedenen Netzwerken engagieren.

    So nutzen derzeit 70 Prozent der Bundesbrger ab 14 Jahren das Internet.Ungefhr 20 Millionen Menschen haben sich in den vergangenen drei Monatenzu den Themen Versicherung und Geldanlage informiert; eine Million hat bereitseine Versicherung online abgeschlossen. Interessant ist vor allem, dass dieBevlkerungsgruppe der Generation 50plus zu einem Vertragsabschluss imInternet bereit ist. Ein weiterer wichtiger Fakt zeigt sich darin, dass zu den 20meistbesuchten Internetseiten in Deutschland sieben Seiten zhlen, die demSocial Web zugeordnet werden knnen.

    Von den Versicherungsvermittlern, die bereits erste Erfahrungen mit SocialMedia gemacht haben, schtzen rund 20 Prozent den beruflichen Nutzen alssehr hoch ein, wobei erwartet wird, dass die Interaktionsmglichkeiten mitden Kunden in Zukunft noch erheblich steigen werden. Am Beispiel Facebookzeigt der Autor, welches Vertriebspotenzial im Social Web steckt. Ebenso istdamit den Vermittlern eine neue Mglichkeit zur Informationsbeschaffung undzum fachlichen Erfahrungsaustausch gegeben. Einer Umfrage nach nutzengegenwrtig etwa 45 Prozent der Vermittler das Business-Portal Xing zuberuflichen Zwecken.

    Der Autor gibt den im Social Web aktiven Vermittlern auf, sich gut zu berlegen,welche Auenwirkung er erzielt und welche Informationen er preisgeben mchte.Hilfreich kann hier eine individuelle Strategie sein, wie die Aktivitt im Social Webausgestaltet und welche Manahmen zum Dialog sowie zur Imagepflege ergriffenwerden sollen.

    Aus dem Inhalt:KennzahlenHohes VertriebspotenzialGlserner Vermittler, glserner Kundewichtige Fragestellungen

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 9/32

  • Social Media fr Versicherungen und Finanzdienstleisterhttp://www.kaipiranha.de/2009/11/16/social-media-fur-versicherungen-und-finanzdienstleister/Quelle: Kai Wels | Online-Marketing & Social Media ConsultingAutor: Kai WelsDatum: 1/2010

    Aktuelle Untersuchungen stellen zwar grundstzlich ein steigendes Engagementvon Versicherungsunternehmen im Social Web fest; der Autor gibt jedoch mitseinem vorliegenden Blogeintrag eine Antwort darauf, warum Versicherer beimThema Social Media bisher zurckhaltend agieren.

    Als Grnde fr das geringe Engagement der Versicherungsunternehmen wirddie noch geringe Bekanntheit des Social Web im Kreise der Verantwortlichensowie die damit verbundene Notwendigkeit zu Vernderungen in derUnternehmenskommunikation, im Marketing und der ffentlichkeitsarbeitangefhrt. Zugleich wird als Gegenargument auch der Begriff desNasengeschfts herangezogen, der fr die besondere persnliche Beziehungzwischen Vermittler und Kunde steht und gegenber der scheinbaren Anonymittdes Internets den Vorrang geniet.

    Doch gerade in diesem Punkt knpft der Einsatz von Social Media an: Es sttzt dasKundenvertrauen gerade in jenen Zeiten, in denen Versicherungsunternehmenwie Banken gleichermaen strker in die Kritik geraten und die Kundendistanzin Anbetracht der wachsenden Selbst-Information ber Versicherungslsungenzunimmt. Hufig wird nicht bercksichtigt, dass gerade Social Media eineMglichkeit darstellt, die Reputation eines Unternehmens zu retten. Daher solltenfolgende Dinge bei Social Media-Aktivitten beachtet werden:

    1. Monitoring2. Dialogbereitschaft3. Kontinuitt4. Authentizitt

    Wenn Versicherungsunternehmen ihren Fokus auf das Beziehungsmanagementund ernsthaften medialen Kontakt zu seinen Kunden legen, lsst sichgleichermaen Vertrauen aufbauen und die Reputation sowie die Loyalittsteigern. Zudem knnen innerhalb des Produktentwicklungs-Prozesses dieKundenwnsche besser bercksichtigt werden.

    Leichter verkaufen mit Xing, Twitter und Co.http://www.versicherungsjournal.de/download/extrablatt-10-2-e-book.pdf

    Quelle: VersicherungsJournal Extrablatt, Heft 2/2010, S. 15 ff.Autor: Claudia Hilker, Stefan RaakeDatum: 26.4.2010

    Der Artikel beschreibt, dass Social Media bei Versicherungsunternehmen nochnicht zu hundert Prozent angekommen ist und anders als in anderen Branchen nur

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 10/32

    http://www.kaipiranha.de/2009/11/16/social-media-fur-versicherungen-und-finanzdienstleister/http://www.kaipiranha.de/2009/11/16/social-media-fur-versicherungen-und-finanzdienstleister/http://www.versicherungsjournal.de/download/extrablatt-10-2-e-book.pdf

  • wenig genutzt wird. Welches Potenzial fr Versicherungsvermittler hinter diesemThema steckt, wird anschlieend erlutert.

    Verpasster Anschluss in der Nutzung von Social Media fhrt laut Artikelautorenzu fehlendem Profit, denn Versicherungsmakler sehen ihre Kunden zu selten,um zeitnah von vernderten Lebensumstnden zu erfahren. User GeneratedContent in sozialen Netzwerken kann diesem Problem entgegenwirken.Beispielhaft wird die Community-Plattform Xing nher beleuchtet. Diese Business-Plattform, die neben anderen webbasierten Communitypltzen kostenpflichtig ist,bietet den entscheidenden Vorteil des sichtbaren Kontaktnetzes. Wird eine Personin die Suche eingegeben und ein Suchergebnis erscheint, ist ein Nachverfolgender Ecken, ber die diese Person gekannt werden knnte, mglich. Als Mglichkeitder Business-Kontaktpflege wird Xing als Einsteigerplattform empfohlen. NtzlicheTipps zum richtigen Umgang mit diesem Social Media Tool sind unter anderemein authentischer Profilauftritt als digitales Aushngeschild. Von einer Akquise imersten Gesprch mit dem neu generierten Kontakt wird abgeraten. Sich aktivpersnliche Informationen seiner Kunden zu merken, kann nicht schaden. Lassensich diese in einem face-to-face-Gesprch als Grundlage verwenden, kann miteiner solchen Information gepunktet werden und Beratungsgesprche knntenfolgen.

    Nichts ist so hinderlich wie ein schlechter Ruf. Gerade als Versicherungsvermittlerkann dieser nicht gebraucht werden. Eine aktuelle Studie des BundesverbandesInformationswirtschaft und neue Medien e.V. (Bitkom) hat ergeben, dass 48Prozent der Internetnutzer vor dem Kauf eines Produktes Bewertungen andererVerbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, lesen. Solche Bewertungsportalegibt es auch fr die Bewertung von Dienstleistern. Auf www.whofinance.de undwww.kennstdueinen.de knnen Kunden ihren Versicherungsvermittler bewerten.Im Umgang mit Social Media ist also besonders darauf zu achten, einen gutenRuf zu bewahren, um auf der Beliebtheitsskala nicht ganz unten zu stehen.Weiterfhrende Tipps zum richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken sind imArtikel zu finden.

    Aus dem Inhalt:Das sind Social Media und Web 2.0Die zwlf wichtigsten Social Media fr den B2B-EinsatzVirtuelles Networking boomtDer richtige Einstieg in soziale NetzwerkeChancen und Risiken von Social MediaKostenlose Hilfen zum Umgang mit sozialen NetzwerkenRegeln fr Ihren guten Ruf im Web 2.0

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 11/32

  • (Wie) Rechnet sich Twitter?Quelle: direkt marketing, Heft 05/2009, S. 20

    Autor: o.A.Datum: 4/2009

    Twitter stellt ohne Zweifel ein interessantes Instrument zum Dialogmarketing dar,welches vielseitige Anwendungsmglichkeiten in diesem Bereich erffnet. EineFrage, welche sich aber vielen Unternehmen im gleichen Kontext stellt, ist inwie weit sich Social Media-Aktivitten wirtschaftlich rechnen. Die Berechnungdes Erfolges solcher Aktivitten ist ber klassische Kennzahlen nicht ausreichendrealisierbar. Der vorliegende Artikel stellt an dieser Stelle einen interessantenBerechnungsansatz vor, der zur Wirtschaftlichkeitsanalyse von Social Media-Aktivitten genutzt werden kann. Eine wesentliche Erkenntnis daraus ist dieTatsache, dass sich der Aufwand fr Werbung ber Twitter nur bei hherpreisigenAngeboten rechnet bei allen anderen Produkten sind klassische Adwords-Anzeigen wirtschaftlicher.

    Wie Social-Media-Guidelines Unternehmen und Mitarbeitern helfen knnen:Kontrollierter Kontrollverlust

    http://t3n.de/magazin/social-media-guidelines-unternehmen-mitarbeitern-helfen-225870/Quelle: t3n.deAutor: Stefan OwaldDatum: 20.1.2011

    Social Media ist in weiten Bevlkerungsteilen angekommen. Mehr als ein Drittelder deutschen Internetnutzer ist z.B. im Onlineportal Facebook angemeldet.Zudem nutzen immer mehr Unternehmen das Social Web fr ihre externeKommunikation. Der Autor zeigt mit seinem Beitrag, wie sogenannte Social-Media-Guidelines den Unternehmen und Mitarbeitern helfen, eine klareKommunikationsstrategie zu finden.

    Bei Guidelines handelt es sich um Leitlinien, die dem Mitarbeiter eine Hilfestellungfr sein Verhalten im Social Web geben und den Unternehmen zugleich einegewisse Sicherheit verleihen. Dies betrifft insbesondere die kommuniziertenInhalte und die Darstellung bzw. Reprsentation des Unternehmens durch dieMitarbeiter in den verschiedenen Kanlen des Social Web.

    Bei der Entwicklung einer Strategie fr den Einsatz der verschiedenenInstrumente des Social Web muss ein Kommunikationskonzept festgelegt werden,das die Marktgegebenheiten und die Zielgruppe entsprechend bercksichtigt.Anschlieend ist besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung der Social-Media-Guidelines in diejenigen Alltagssphren zu legen, die einen beruflichen Kontextbesitzen. Wichtig ist hierbei vor allem, bei den Mitarbeitern Akzeptanz undVerstndnis zu schaffen, dass es sich dabei um Handlungsempfehlungen zumeigenen und zum Wohle des Unternehmens handelt. Schulungen und ein zentraler

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 12/32

    http://t3n.de/magazin/social-media-guidelines-unternehmen-mitarbeitern-helfen-225870/http://t3n.de/magazin/social-media-guidelines-unternehmen-mitarbeitern-helfen-225870/

  • Ansprechpartner (Social-Media-Beauftragter) knnen hier einen gewichtigenBeitrag leisten.

    Aus dem Inhalt:Es gibt nur zwei OptionenVerhaltensleitlinien fr MitarbeiterDas gehrt in die Social-Media-GuidelinesAnstze zur Implementierung

    BVDW Leitfaden Social Media Richtlinien 10 Tipps fr Unternehmen undihre Mitarbeiter

    http://www.bvdw.org/mybvdw/media/download/bvdw-sm-leitfaden-richtlinien-unternehmen.pdf?file=1272Quelle: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.Autor: Isabel Blank, Sabrina Panknin, Mike SchnoorDatum: 30.3.2010

    Die Fachgruppe Social Media des Bundesverbands Digitale Wirtschaft e.V.(BVDW) hat mit der vorliegenden Publikation zehn wichtige Richtlinienverffentlicht, wie sich Mitarbeiter und Unternehmen geschftlich korrekt imSocial Web bewegen.

    Die Richtlinien resultieren aus der berlegung, dass aufgrund des steigendenInteresses an Sozial Media fr Unternehmen einen Handlungsbedarf gegeben ist,um Mitarbeiter aktiv steuern sowie ihre Produkte und Dienstleistungen schtzenzu knnen. Hierfr bieten Social Media Richtlinien ein angemessenes Mittel, eineSensibilitt im Umgang mit den neuen Kommunikationsinstrumenten des SocialMedia zu schaffen. Der Leitfaden beinhaltet die grundlegenden Anforderungen andie Inhalte unternehmenseigener Social Media-Richtlinien.

    Aus dem Inhalt:1. Definieren Sie Ziele2. Geheimnisses sind geheim und Interna bleiben intern3. Mitarbeiter mssen authentisch sein4. Wer verffentlicht, bernimmt Verantwortung5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern6. Gehen Sie mit Fehlern offen um7. Schonen Sie Ihre Geschftsbeziehungen8. Beachten Sie das geltende Recht9. Schrnken Sie die private Nutzung von Social Media whrend der

    Arbeitszeiten ein10.Social Media erfordert kontinuierliches Engagement

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 13/32

    http://www.bvdw.org/mybvdw/media/download/bvdw-sm-leitfaden-richtlinien-unternehmen.pdf?file=1272http://www.bvdw.org/mybvdw/media/download/bvdw-sm-leitfaden-richtlinien-unternehmen.pdf?file=1272

  • Social Media Guidelines fr KMUhttp://www.telefit.at/web20/wko-socialmedia-guidelines.pdf

    Quelle: E-Center der Wirtschaftskammer sterreichAutor: o.A.Datum: 17.2.2011

    Der vorliegende Leitfaden der Wirtschaftskammer sterreichs soll eine Anleitungzum positiven Umgang mit neuen Medien geben. Im Detail werden konkreteFormulierungsvorschlge fr die Social Media-Guidelines von Unternehmengegeben.

    Nach einer kurzen Einfhrung in den Diskussionsgegenstand wird auf dieBedeutung und Tragweite von Web 2.0 und Social Media fr das eigeneUnternehmen eingegangen. In Anbetracht der Tatsache, dass bereits mehrereMillionen sterreicher die Plattformen des Social Web nutzen, stehen demnachauch die Unternehmen in Zugzwang. Als bedenklich stufen die Autoren ein,dass etwa 70 Prozent der Fhrungskrfte in Social Media bereits Chancen frdas eigene Unternehmen sehen, aber erst 17 Prozent ber Richtlinien bzw.Vereinbarung mit ihren Mitarbeitern ber die Nutzung verfgen. Hier setzt derSocial Media Guidelines fr Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an, der denUnternehmen helfen soll, individuelle Richtlinien zu entwickeln.

    Zu den konkreten Tipps fr Unternehmer gehren z.B. die Erhebungeines Status Quo, eine Nutzungsbestimmung zu Social Media, eineZieldefinition, Mitarbeiterschulungen und trainings, Guidelines und konkreteUnternehmensvereinbarungen.

    Aus dem Inhalt:Mit dem Recht im Internet vertraut machenGeheim bleibt geheim und intern bleibt internNutzung von Social Media whrend der ArbeitszeitSein Sie auch im Netz Sie selbstSie persnlich tragen die Verantwortung fr jede uerung im WebKritik am eigenen Unternehmen bleibt internZeigen Sie Respekt vor der Meinung andererGeben Sie Irrtmer zu und korrigieren Sie diese als ersterSocial Media erfordert kontinuierliches Engagement

    Social Media bei Versicherungen: Status Quo und Erfahrungenhttp://versicherungzweinull.wordpress.com/2010/11/11/social-media-bei-versicherungen-einige-erfahrungen-und-status-quo/Quelle: versicherungzweinull.wordpress.comAutor: Sascha BloserDatum: 11.11.2010

    In seinem Blogeintrag schildert der Autor seine Erkenntnisse, die er durchdie Teilnahme an einem Arbeitskreis einiger Service-Versicherer gewonnen hat.Dabei ging es insbesondere um das Thema Social Media, wobei schnell deutlich

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 14/32

    http://www.telefit.at/web20/wko-socialmedia-guidelines.pdfhttp://versicherungzweinull.wordpress.com/2010/11/11/social-media-bei-versicherungen-einige-erfahrungen-und-status-quo/http://versicherungzweinull.wordpress.com/2010/11/11/social-media-bei-versicherungen-einige-erfahrungen-und-status-quo/

  • wurde, dass dieses Thema noch keine strategische Bedeutung besitzt. ErsteBeobachtungen zeigen, dass das derzeitige Engagement von der Reservierungder Unternehmensbezeichnung bis zum aktiven Betrieb von Accounts im SocialNetwork reichen. Gegenwrtig steht dabei das Sammeln von Erfahrungen imVordergrund.

    Die Mehrzahl der beteiligten Versicherungsunternehmen war der Ansicht, dassdas Thema in Zukunft und vor allem in der Zielgruppe der jungen Menscheneine groe Bedeutung hat. Ein Diskussionspunkt war zudem Social Media-Guidelines: Hier wollen alle Versicherer zeitnah eigene Leitfden formulieren.Motiv hierfr ist, dass nur Informationen nach Auen dringen sollen, diedafr gedacht sind. Ein Monitoring hingegen sei nicht geplant. Hufig wissenVersicherungsunternehmen nicht, wie sie zu reagieren htten; ohnehin sei derAntwort- und Abstimmungsbedarf zu umfassend.

    Bei der Bewertung von Aktivitten im Social Web stehen hufig die Mglichkeitenals Vertriebskanal und die Potenziale zum Abschluss von Versicherungsvertrgenim Vordergrund. Dabei sind sich die Unternehmen weitestgehend einig, dass darinkein neuer Vertriebskanal gefunden ist, sondern lediglich eine weitere Mglichkeit,mit den Kunden in den Dialog zu treten. Die grten Potenziale werden denBereichen Recruiting und Aquise beigemessen.

    Fr die Zurckhaltung der Versicherer im Bereich Social Media wird grtenteilsdie Unsicherheit beim Umgang mit diesem Thema angefhrt. Zudem fehlen nochbest practice-Anstze, um den tatschlichen Nutzen sichtbar zu machen. In derPraxis werden zumeist die bekannten Kampagnen nur auf die neuen Medien- unddamit Marketingkanle bertragen. Der ernsthafte Wille, mit den Kunden in Dialogzu treten, fehlt, so der Autor.

    Social Media Club Mnchen: Social Media Cases aus derVersicherungsbranche

    http://versicherungzweinull.wordpress.com/2010/11/23/social-media-club-munc hen-social-media-cases-aus-der-versicherungsbranche/Quelle: versicherungzweinull.wordpress.comAutor: Sascha BloserDatum: 23.11.2010

    Der vorliegende Blogbeitrag erlutert an zwei Beispielen, wie Social Media inder Versicherungsbranche gelebt wird. Dabei kommen ein Vorstand sowie einSocial Media Communicator zweier groer deutscher Versicherungsunternehmenzu Wort.

    Beide Huser sind seit dem Jahr 2009 im Social Web aktiv und sehen diegrten Herausforderungen in der Durchbrechung von Widerstnden im eigenenUnternehmen. Zudem werden Herausforderungen in der positiven Gestaltungunliebsamer Informationen und der Schaffung von Nhe zur Zielgruppeder sogenannten Digital Natives (Personen, die sich bisher nur wenig frVersicherungen interessieren) gesehen. Der Standpunkt beider Referenten ist,dass das Prinzip des Social Web ideal zur Versicherungsbranche passt. Ein

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 15/32

    http://versicherungzweinull.wordpress.com/2010/11/23/social-media-club-munchen-social-media-cases-aus-der-versicherungsbranche/http://versicherungzweinull.wordpress.com/2010/11/23/social-media-club-munchen-social-media-cases-aus-der-versicherungsbranche/

  • Grundsatz sei, dass zwar gegenwrtig der konkrete Nutzen von Social Mediaunklar ist, jedoch bei Unttigkeit keinerlei Nutzen zu erzielen ist.

    Eines der Versicherungsunternehmen mchte gerade mit Social Media fr seineKunden da sein, die Sprache seiner Zielgruppe sprechen und sich von seinerpersnlichen Seite zeigen. Zudem sollen spannende Inhalte geboten werden. AlsFaustformel hierfr wird Corporate Social Media = communication + character+ content genannt.

    Auch das andere Unternehmen mchte ber Social Media mit seinen Kunden inden Dialog treten und ist auf zahlreichen Kanlen aktiv. Im Falle von Beschwerdenwird diese als Anregung fr Verbesserungen verstanden und als Mglichkeitangesehen, mit der Zielgruppe im Social Web direkt zu kommunizieren.Den Abschluss des Beitrags bilden die Worte eines Referenten: Wenn sichVersicherungsunternehmen nicht an die vernderte Kommunikation anpassen,werden sie sterben wie die Dinosaurier. Zudem wird seine Prsentation zurEinsicht zur Verfgung gestellt.

    Erste Experimente mit Blogs und Twitterhttp://www.portfolio-international.de/nachrichten-international/news-archiv /erste-experimente-mit-blogs-und-twitterQuelle: portfolio-international.deAutor: Klaus MorgensternDatum: 7.9.2010

    Grundstzlich verfgt die Versicherungswirtschaft ber wenig direkten Kontaktzu ihren Kunden, doch gerade das Internet und Social Media bieten eine guteChance, um den interaktiven Dialog aufzubauen und zu fhren. Diese Mglichkeitwird noch in zu geringem Mae genutzt; auch die derzeitigen Angeboten lassenkeinen Rckschluss auf differenzierte und markenbildende Strategien zu.

    Als positives Beispiel hebt der Autor die App-Angebote dreier Versichererhervor, die u.a. einen Unfallhelfer oder die mobile Schadenmeldung bzw.standortbezogene Arztsuche zur Verfgung stellen. Das Interesse der Kunden ansolchen Produkten sei zwar gegeben, so der Autor, doch kommt die Assekuranzdieser Nachfrage nicht nach. Dabei kommt fr zwei Drittel aller App-Nutzer derGebrauch von Apps aus der Versicherungswirtschaft in Betracht. Mehr als einDrittel kann sich vorstellen, Versicherungsvertrge ber eine App abzuschlieen.

    Im Weiteren erlutert der Artikel die Aktivitten einzelner Versicherer aufFacebook und Twitter sowie auf eigenen Blogs. Der Autor stellt jedoch fest,dass zumeist nur punktuelle Versuche zu beobachten sind, umfassende Konzeptefehlen und damit die Gefahr von unzweckmigen bzw. sogar schdigendenAktivitten besteht. Zudem muss den Befrchtungen von Vermittlern und Maklernbegegnet werden, dass mit zentral gesteuerten Web 2.0-Kampagnen der Kontaktzum Kunden verloren geht. Diese mssen vielmehr zum Kundenkontakt fr dieVermittlerschaft fhren.

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 16/32

    http://www.portfolio-international.de/nachrichten-international/news-archiv/news-archiv-details/browse/5/article/erste-experimente-mit-blogs-und-twitter//2023/?tx_ttnews[pS]=1283292000&tx_ttnews[pL]=2591999&tx_ttnews[arc]=1&cHash=2d1adc1c70http://www.portfolio-international.de/nachrichten-international/news-archiv/news-archiv-details/browse/5/article/erste-experimente-mit-blogs-und-twitter//2023/?tx_ttnews[pS]=1283292000&tx_ttnews[pL]=2591999&tx_ttnews[arc]=1&cHash=2d1adc1c70

  • Der Autor stellt abschlieend fest, dass vieles sich noch in einemExperimentalstadium befindet. Es sei jedoch kein Fehler, die neuen sozialenMedien als zustzliche Informationskanle zu nutzen. Allein damit bliebenVersicherungsunternehmen aber weit unter ihren Mglichkeiten im Bereich SocialMedia, denn es msse insbesondere der Dialog mit Kunden und Interessentenorganisiert werden.

    Versicherungsreport - Social Review 1/2011http://www.social-review.de/

    Quelle: Zieltraffic AGAutor: o.A.Datum: 1.2.2011

    Der Branchenreport zum Thema Social Media soll Entscheidern aus derVersicherungswirtschaft eine fundierte Informationsquelle bieten. Er gibt einenEinblick in die aktuellen Themen und betrachtet die Problemstellungen sowieTrends im Social Web.

    Der Versicherungsreport untersuchte dabei im Zeitraum vom 11.12.2010bis 10.01.2011 alle deutschsprachigen Social- und Online-Media Quellen aufvorher definierte branchenrelevante Suchbegriffe. So beinhaltet der Reportinsbesondere relevante Kennzahlen aus dem Bereich Social Web und zuHauptakteuren der Branche. Des Weiteren identifiziert und betrachtet er einaktuelles und branchenrelevantes Thema, zeigt Vernderungen zum letztenErhebungszeitraum, verdeutlicht Reaktionen von Mitbewerbern auf Aktivitten imSocial Web und nimmt eine Detailanalyse ausgewhlter Beispielkunden vor.

    In Summe soll der Branchenreport erste konkrete Ableitungen ermglichen, ausdenen strategische und fachliche Handlungsempfehlungen folgen. Unternehmender Versicherungswirtschaft erhalten damit eine zielorientierte bersicht, dieRckschlsse auf Potenziale und strategische Chancen im Bereich Social Mediaaufzeigt.

    Aus dem Inhalt:WebAlyzer Setup Keyword TermsAllgemeine Markt KPIs Kanle Online News und Soziale MedienAllgemeine Markt KPIs DiskussionsvolumenAllgemeine Markt KPIs ThemenAllgemeine Markt KPIs StimmungsverteilungAllgemeine Markt KPIs Reichweitenstrkste EinflussnehmerAllgemeine Markt KPIs Diskussionsstrkste EinflussnehmerExemplarische Marktakteure Allianz und ErgoDirekter Vergleich Allianz - ERGO

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 17/32

    http://www.social-review.de/

  • Social Media: Quo vadis Serviceversicherer (2.0)?http://oev-online.blog.de/2010/08/20/quo-vadis-serviceversicherer-2-9213457/

    Quelle: OEV Online Dienste GmbH - Ein Unternehmen der Sparkassen-FinanzgruppeAutor: o.A.Datum: 20.8.2010

    Der vorliegende Blogbeitrag geht der Frage nach, ob mit den derzeitigen SocialMedia-Aktivitten der deutschen Versicherungsunternehmen, die hauptschlichin ffentlichkeitsarbeit und Arbeitgebermarketing bestehen, das Potenzial imBereich des Social Media erschpft ist.

    Anknpfungspunkt ist hierbei die Tendenz, dass der Trend zum Online-Abschlussvon Versicherungsvertrgen steigt. Nach Angaben eines im Beitrag zitiertenCEO erwartet dieser in den kommenden fnf Jahren eine Verdopplung desOnline-Versicherungsmarkts. Dies hat zur Folge, dass rund ein Drittel allerNeuvertrge ber das Internet abgeschlossen werden. Laut einer Umfrage planenin Deutschland 46 Prozent aller Befragten im Laufe des kommenden Jahres einenVertragsabschluss im Internet. Nur noch 48 Prozent wollen sich dazu an einenVersicherungsmakler wenden. Als Grund hierfr wird neben dem Preiswettbewerbauch die Vernderung des Kundenverhaltens gesehen. Die Nutzung des Internetswird fr viele Verbraucher mittlerweile selbstverstndlich.

    Hier knnen in Zukunft die Entwicklungen im Bereich des Social Media ansetzen.Als Mglichkeiten werden Live-Chats oder die direkte Kommunikation mit demServiceberater ber Instant-Messenger genannt. Die regelmige Kontaktpflegeber die verschiedenen Netzwerk-Angebote kann dabei behilflich sein, diepersnliche Beziehung aufrecht zu erhalten oder zu verbessern. Nach Ansicht desAutors kann Social Media zuknftig ein Bindeglied zwischen beratungsintensivenVersicherungsprodukten und dem Vertrieb einnehmen. Die Folge ist, dass dadurchdem genderten Konsumentenverhalten entsprochen werden kann und es damitden Unternehmen ermglicht wird, sich auch im Netz als Serviceversicherer zuetablieren.

    Aus dem Inhalt:Welche Rolle kann und sollte Social Media in Zukunft berhaupt frVersicherungsunternehmen spielen?Social Media ist in Zukunft die Brcke zwischen Serviceversicherung undOnline-Vertrieb!

    Social-Media-Nutzer als Zielgruppe von Finanzprodukten: Noch vielPotenzial fr Berater

    http://www.dasinvestment.com/2010/12/08/social-media-nutzer-als-zielgruppe- von-finanzprodukten-noch-viel-potenzial-fuer-beraterQuelle: DAS INVESTMENT.COMAutor: Oliver LepoldDatum: 8.12.2010

    Der vorliegende Artikel begegnet den Zweifeln vieler Finanzdienstleistergegenber Unternehmensaktivitten im Bereich Social Media. Eine aktuelle Studie

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 18/32

    http://oev-online.blog.de/2010/08/20/quo-vadis-serviceversicherer-2-9213457/http://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2010/12/08/social-media-nutzer-als-zielgruppe-von-finanzprodukten-noch-viel-potenzial-fuer-beraterhttp://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2010/12/08/social-media-nutzer-als-zielgruppe-von-finanzprodukten-noch-viel-potenzial-fuer-berater

  • unter 1500 Internet-Nutzern zeigt jedoch, dass abschlussbereite Social Web-Usermit berdurchschnittlicher Hufigkeit auch die Prsenzen der Finanzdienstleisterwahrnehmen. So erinnern sich bspw. diejenigen User, die im Laufe deskommenden Jahres den Abschluss eine Versicherungsprodukts planen oder imvergangenen Jahr einen Abschluss gettigt haben, bei weitem besser an Beitrgevon Finanzdienstleistern, als die nicht-abschlussbereiten Internet-Nutzer.

    Bei Usern, die Social Media tglich bzw. mehrmals in der Woche nutzen (HeavyUser), wurde in der Studie eine berdurchschnittliche Abschlussbereitschaftbei Bankprodukten, Versicherungen, Bausparvertrgen und Investmentfondsfestgestellt. Dieses Argument wird herangezogen, um Finanzdienstleistern einEngagement in Social Media-Netzwerken nahezulegen. Die Heavy User beurteilenmithin entsprechende Aktivitten berdurchschnittlich positiv, jedoch nur, wenndiese ber bloe PR-Ttigkeit hinausgehen.

    Social Media spielt auch insoweit eine Rolle, als dass jeder zehnte Befragte bereitsTipps zu Anbietern oder Produkten ber Social Media-Anwendungen an andereNutzer weitergegeben hat. Die damit abgegebenen passiven Empfehlungenwerden als groer Pluspunkt fr Berater gesehen. Nach Ansicht von fast 50Prozent der Studienteilnehmer sollten Anbieter auf Kommentare und Anfragendirekt antworten und sich damit aktiv am Dialog beteiligen.

    Link-bersicht: Apps von und fr Versicherungenhttp://stephanweiss.tumblr.com/

    Quelle: Privater Blog von Stephan WeissAutor: Stephan WeissDatum: 30.1.2011

    Der Autor hat in seinem Blog eine reichhaltige Sammlung aktueller Linkszu deutschsprachigen Applikationen (Apps) zusammengetragen, die entwedervon Versicherungsunternehmen angeboten werden oder generell dem ThemaVersicherung dienen sollen. Im Fokus stehen dabei insbesondere Endkunden-Anwendungen bzw. Apps zur Vertriebs- und Prozessuntersttzung.

    Innerhalb der Kategorien Apple iPhone/iPod/iPad, interessante Apps imKontext Business/Versicherung/Vertrieb, Weitere/ausgewhlte Finanz-Apps,App-Magazine, Android, Blackberry, mobile Web-Anwendungen undeiner Auswahl an internationalen Apps erfolgt eine alphabetische Ordnungnach Versicherungsunternehmen oder Anbieter. Die bersicht verdeutlicht,dass mittlerweile eine Flle an Applikationen fr die verschiedenenversicherungsrelevanten Zwecke existiert.

    Abschlieend gibt der Autor einen Hinweis auf technische Hilfsmittel (Tools), mitdenen die eigene Anwendung online auf die Nutzbarkeit mit mobilen Endgertengetestet werden kann. Zudem werden Tipps zu verschiedenen mobilen Webseitengegeben.

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 19/32

    http://stephanweiss.tumblr.com/

  • Praxisleitfaden Social Media Monitoringhttp://whitepaper.vhb.jaf-systems.de/aws/startDownload.php/hash/5733/start/ now

    Quelle: marketingIT.deAutor: Christian Halemba, Bernhard Steimel, Tanya DimitrovaDatum: 11/2010

    Der vorliegende Praxisleitfaden soll Unternehmen zeigen, welche vielfltigenMglichkeiten zum Social Media Monitoring bestehen und wie diese sinnvoll(bspw. in die Marktforschungsaktivitten) integriert werden knnen. Er gibteine Hilfestellung, um die individuell passenden Tools auffinden und Monitoring-Projekte erfolgreich durchfhren zu knnen. Zielgruppe der Publikationsind Mitarbeiter aus den Unternehmensbereichen Marketing, Marktforschung,Public Relations, Reputationsmanagement, Unternehmenskommunikation oderTrendmanagement, die den Einstieg in dieses Handlungsfeld finden wollen.

    Zu Beginn betrachten die Autoren die Rolle des Internets bei Kaufentscheidungen,um im Anschluss daran die Kernprozesse des Social Media Monitorings undAnstze fr das professionelle Social Media Management zu errtern. In einemweiteren Kapitel wird auf die Key Performance Indikatoren eingegangen, mitdenen die Wirtschaftlichkeit eines Social Media-Projektes analysiert werden kann.Hieran schlieen sich Praxisbeispiele aus den verschiedensten Bereichen an, soz.B. das Trend Scouting, das Customer Feedback oder das Brand Monitoring.

    In den weiteren Ausfhrungen wird dargestellt, worauf Unternehmen bei derUmsetzung von Social Media-Aktivitten achten sollten, insbesondere welcheErfolgsfaktoren und Stolpersteine es zu bercksichtigen gilt. Abschlieend gebendie Autoren verschiedene Anbieterkategorien und -bersichten zur Hand, die beider Wahl der richtigen Lsung eine Hilfestellung geben sollen.

    Aus dem Inhalt:1. Der informierte Kunde neue Herausforderungen fr Entscheider2. Auf Horchstation im Internet die Methode3. Anstze fr Social Media Management4. Key Performance Indikatoren fr Social Media5. Social Media Monitoring in der Praxis6. Beipackzettel: richtige Anwendung, Risiken und Nebenwirkungen7. Den Richtigen im Anbieter-Dschungel finden8. Anhang

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 20/32

    http://whitepaper.vhb.jaf-systems.de/aws/startDownload.php/hash/5733/start/now

  • Instrumente des Social Media-Monitoringhttp://www.scribd.com/doc/37758351/Instrumente-des-Social-Media-Monitoring

    Quelle: Scribd.comAutor: Stefanie AmannDatum: 1.1.2011

    Die vorliegende Masterarbeit nimmt eine kritische Bestandsaufnahme derInstrumente des Social Media-Monitorings vor. Im Detail werden dieverschiedenen Anbieter anhand von bestimmten, eigens zu diesem Zweckentwickelten Qualittskriterien geprft, wobei das Augenmerk der Tests auf derPerformance der Tools bei der sogenannten Stimmungsanalyse lag. Zudem solldem Leser ein berblick gegeben und Unternehmen gezeigt werden, was bei derEinfhrung eines Social-Media-Monitoring zu beachten ist.

    Zu Beginn fhrt die Arbeit in die Grundlagen des Social Media ein, um anschlieenddie Grnde fr ein Monitoring transparent zu machen. Im Anschluss daran werdendie Zielsetzung, spezielle Fragestellungen und konkrete Anforderungen an SocialMedia-Monitoring-Tools thematisiert. Daran schliet sich die Auseinandersetzungmit dem Begriff der Tonalitt an, worauf kostenlose Monitoring-Tools vorgestelltund das Angebot sowie die Nachfrage auf dem deutschen Markt betrachtetwerden.

    Im Ergebnis der Analyse hat sich gezeigt, dass automatisierte Lsungendeutliche Schwchen gegenber einer individuellen und speziell aufgesetztenLsung besitzen. Zugleich wird deutlich, dass zwar eine Flle an Tools fr dieunterschiedlichsten Anwendungsgebiete erhltlich ist, jedoch keine idealtypischeLsung fr Unternehmen existiert.

    Aus dem Inhalt:1. Einleitung2. Grundlagen3. Grnde fr Social Media Monitoring4. Zielsetzungen und Fragestellungen5. Anforderungen an ein Social-Media-Monitoring-Tool6. Tonalitt Mehr Kopf weniger Maschine7. Kostenlose Tools und Mglichkeiten8. Deutscher Markt Angebot & Nachfrage9. Mensch gegen Maschine Der Test10.Zusammenfassung und Ausblick

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 21/32

    http://www.scribd.com/doc/37758351/Instrumente-des-Social-Media-Monitoring

  • Facebook-Marketing Controlling: Die Social Media Balanced Scorecard(SMBC)

    http://facebookmarketing.de/wp-content/uploads/2010/07/smbc.pdf

    Quelle: facebookmarketing.deAutor: Roland FiegeDatum: 7/2010

    In God we trust all others bring data mit diesem Zitat leitet der Autor insein Whitepaper ein, das einen Ansatz vorstellt, wie durch den Einsatz einer SocialMedia Balanced Scorecard die Organisations- und Marketingziele auf messbareoperative Ziele heruntergebrochen werden und ein Performance Measurement frentsprechende Manahmen durchgefhrt werden kann.

    Zu Beginn fhrt der Autor in das Konzept der Balanced Scorecard ein, demin Abhngigkeit von strategischen Unternehmenszielen speziell angepassteKennzahlen oder Key Performance-Indikatoren (KPI) zugrunde liegen. Um frdie Social Media-Aktivitten eines Unternehmens eine Rentabilittsberechnungdurchfhren zu knnen, stellt das erweiterte Modell der Balanced Scorecard einideales Managementkonzept dar, da hiermit auch nichtfinanzielle Erfolgsfaktorenmessbar gemacht werden knnen.

    Vorliegend wird die Perspektive des Social Media Marketings einbezogen unddamit eine Social Media Balanced Scorecard geschaffen. Voraussetzung hierfrist jedoch die Definition von relevanten Kennzahlen aus den strategischenZielen der Social-Media-Aktivitten, um eine Erfolgsmessung vornehmen zuknnen. KPIs, mit denen eine Social Media-Initiative gemessen werdenkann, sind bspw. der Gesamtumsatz, der durchschnittliche Auftragswert, dieSessions je Besucher oder der Prozentsatz des Traffics ber Twitter. AlsVergleichwerte knnen allgemeine Branchenzahlen, die Werte vorangegangenerKampagnen, Wettbewerbs-Benchmarks oder Prognosen dienen, aus denen sichzuknftig auch Zielwerte ableiten lassen und somit Einfluss auf Marketing-Mix,Ressourcenzuweisung oder Content-nderungen haben.

    Nachdem die strategische Ziele, KPIs und Zielvorgaben definiert sind, knnen siein einer Scorecard zusammengefasst und als Management-Konzept implementiertwerden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Umsetzung des beschriebenenModells mittels einer sehr strukturierte Vorgehensweise zum Erfolg fhrt. Zuvormuss der Fokus jedoch auf der eindeutigen Bestimmung der strategischenOrganisationsziele liegen, um Fehlinterpretationen und Missverstndnissen zuvermeiden.

    Aus dem Inhalt:Die Entwicklung einer Social Media Balanced ScorecardDas Balanced-Scorecard-KonzeptDie klassischen Perspektiven der BSC nach Kaplan und NortonAllgemeine Ziele und KennzahlenDie erweiterte Balanced ScorecardSocial-Media-Strategie mit der Balanced ScorecardDie Social Media Balanced Scorecard (SMBC)Social-Media-KPIsVision, Mission und strategische Ziele in operative Manahmen umsetzen

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 22/32

    http://facebookmarketing.de/wp-content/uploads/2010/07/smbc.pdf

  • Social Media Strategy MapDie Social Media Balanced Scorecard (SMBC)Implementierungsempfehlungen

    Social-Media-Monitoring fr Unternehmen: Wie Firmen im Social WebErfolge messen und das eigene Image pflegen knnen

    http://www.vico-research.com/publikationen/PUB_t3n_Ausgabe_19_0310-0510.pdf

    Quelle: VICO Research & Consulting GmbHAutor: Philipp RengerDatum: 25.6.2010

    In seinem Artikel schildert der Autor die Imagepflege und Erfolgsmessung vonUnternehmen im Social Web. In diesem Zusammenhang spielt insbesondere dieMedienbeobachtung (Monitoring) eine groe Rolle, da Nachlssigkeiten schnellnegative Auswirkungen haben knnen.

    Das Monitoring bietet den Unternehmen dabei nicht nur die Mglichkeit,die im Social Web gefhrte Kommunikation zu beobachten, sondernzugleich auch aktiv in den Dialog mit dem Kunden einzutreten undseine Marketingaktivitten dementsprechend zu optimieren. Eine vollstndigeberwachung aller Informationsquellen bleibt eine Utopie, daher mssenvor allem relevante Quellen definieren werden und zugleich inhaltlicheKategoriesierungen vorgenommen werden. So knnen Monitoring-Systemez.B. speziell produktbezogen fr Produktmanager und kampagnenbezogen frMarketingabteilungen erstellt werden.

    Im Weiteren errtert der Autor die Einsatzgebiete des Social Media-Monitoring: Innerhalb des Direktmarketings, der Krisenabwendung oderder Kampagnenoptimierung. Im Abschnitt Return on Investment (ROI)-Berechnungen werden verschiedene Kriterien zur Messung des ROI dargestellt.Es wird insbesondere auf die Tonalitt der Interaktionen hingewiesen, die eineherausragende Bedeutung fr den nachhaltigen Erfolg der Social-Media-Strategiebesitzt. In diesem Punkt verweist der Autor auf den Social Influence Marketing(SIM) Score und den Online Promoter Score (OPS), die bei der Ermittlung derTonalitt bzw. des Gesamteindrucks der Kommunikation im Hinblick auf einenUntersuchungsgegenstand behilflich sein knnen.

    Abschlieend werden Tipps fr Tools, Dienste und Anbietern von Social Media-Monitoring gegeben, die zwar verwertbare Ergebnisse liefern knnen, aberhufig keine Tiefe und kein spezielles Know-how besitzen. Unternehmen, dieein langfristiges Interesse am Engagement im Social Web und zugleich einenhohen Anspruch an ihr Monitoring haben, sollten auf individuell anpassbareLsungen zur qualitativen und quantitativen Analyse ihrer Daten setzen. Die sogewonnenen verlsslichen Informationen knnen dann in Kampagnenoptimierungoder Produktentwicklung einflieen.

    Aus dem Inhalt:Relevante Quellen und Monitoringinhalte

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 23/32

    http://www.vico-research.com/fileadmin/user_upload/publikationen/PUB_t3n_Ausgabe_19_0310-0510.pdf

  • EinsatzgebieteDirektmarketingKrisenabwendungKampagnenoptimierungROI-Berechnungen mit Hilfe eines MonitoringsTools fr das kleine und groe PortemonnaieWie sich die Spreu vom Weizen trennen wird

    Social Media Monitoring: Wie Sie Erfolg im Social Web messenhttp://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2360796/

    Quelle: COMPUTERWOCHE.deAutor: Manfred Bremmer, Simon HlsbmerDatum: 17.1.2011

    ber die Kanle des Social Web kann jeder seine Meinung zu Dienstleistungen,Produkten und Unternehmen verbreiten und damit eine weite ffentlichkeiterreichen. Aus diesem Grund wird es fr Unternehmen immer wichtiger zubeobachten, was ber das eigene Unternehmen oder seine Produkte frInformationen im Social Web kursieren. Die Autoren gehen auf die Mglichkeit derInformationskontrolle, das sogenannte Monitoring und dessen Werkzeuge, ein.

    Die Monitoring-Tools ermglichen es, die in den verschiedensten Portalenim Internet stattfindenden unternehmens- oder produktbezogenen Dialogeaufzugreifen, zu steuern oder ggf. richtig zu stellen. Das Monitoring kann soals Frhwarnsystem dienen, indem es hilft, entsprechende Dialoge frhzeitig zuentdecken, zu reagieren und somit einen Reputationsschaden vom Unternehmenabzuwenden.

    Gegenwrtig existieren zwar noch keine allgemein gltigen Kennzahlen undMessgren, dennoch knnen sowohl inhaltliche als auch technische Indikatorenausgemacht werden, die zur Erfolgsmessung herangezogen werden knnen.Diese knnen z.B. die Anzahl der Erwhnungen des Unternehmens oder seinesProdukts, die Verweildauer von Kunden auf den jeweiligen Seiten oder dieTonalitt der Kommentierungen sein.

    Die Autoren stellen die erhltlichen Monitoring-Tools fr Einsteiger und Profisvor und verdeutlichen die Relevanz des Social Media-Monitorings an zweiBeispielen von US-Unternehmen. Dem einen verhalf es, Kundenwnsche in dasProduktmarketing einzubeziehen, dem anderen ber einen Kanal des Social Webin erheblichem Mae Umsatz zu generieren.

    Aus dem Inhalt:Wie Sie Erfolg im Social Web messenFr EinsteigerFr ProfisMonitoring ist wichtigMit Twitter nher am Kunden

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 24/32

    http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2360796/

  • Trend-/ Erfolgsanalyse von Versicherungsunternehmen auf Facebookhttp://www.facemeter.de

    Quelle: Facemeter.netAutor: o.A.Datum: 8.2.2011

    Mit der Internetseite facemeter wird dem Online Marketer und Social MediaCommunicator in Versicherungsunternehmen ein Tool geboten, mit dem Datenfr ein Benchmark oder das Social Media-Monitoring ermittelt werden knnen. Esist ein in die Bereiche Marken, Politik, Medien und Unterhaltung kategorisiertesVerzeichnis von Facebook-Fanseiten, mit dem Fanzahlen und Interaktionenverfolgt und verglichen werden knnen.

    Nach erfolgter Eingrenzung in die Unterrubriken Marken, Deutschland,Finanzdienstleistung und Versicherung findet der Benutzer eine grafischebersicht, aus der absolute Mitgliederzahlen von sogenannten Fan-Seiten derVersicherungsunternehmen oder Finanzdienstleister auf Facebook hervorgehen.Zugleich werden die Zuwachsraten einzelner Fan-Seiten innerhalb eines Monatsdargestellt.

    Hieraus wird deutlich, dass z.B. drei Versicherungsunternehmen innerhalbeines Monats zwischen 20 und 32 Prozent neue Fans gewinnen konnten.Ersten Beobachtungen zufolge steht dies in direktem Zusammenhang mit demEngagement und der Aktivitt der betreffenden Unternehmen.

    Versicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2011Zur Themendossier-Planung 2011

    Das nchste Themendossier erscheint am 15. Mrz zum Thema"Agenturberatung" . Eine Gesamtbersicht aller geplanten Themendossiers frdas erste Halbjahr 2011 erhalten Sie im beigefgtem Dokument.

    Wir sind bestrebt, Sie im Rahmen unserer Themendossiers stets ber aktuelle undspannende Themen zu informieren. Sollten Sie ein Wunschthema haben, welchessich noch nicht in unserer bersichtstabelle befindet und ber das Sie gerneinmal lesen mchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Wir wrdenuns freuen, Ihre Themenwnsche bercksichtigen zu knnen. Selbstverstndlichbesteht fr Sie auch die Mglichkeit, eigene Beitrge (z.B. Studien, Interviews,Erfahrungsberichte) im Rahmen unserer Themendossiers zu platzieren.

    Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!

    Ihre Ansprechpartnerin:Kathleen JoostTel.: +49 (0)341 / 1 24 55 -16

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 25/32

    http://www.facemeter.dehttp://www.versicherungsforen.net/fs/vfl/media/themen/versicherungsforenthemendossiers/themendossieruebersicht.pdf

  • E-Mail: [email protected]

    Konferenz Social Media, Mobile und Web 2.0 fr Versicherungenwww.versicherungsforen.net/social-media

    Quelle: Versicherungsforen LeipzigAutor: Marlene KesslerDatum: 21.2.2011

    Termin: 30./31. Mrz 2011Veranstaltungsort: Leipzig

    Derzeit finden im Internet technologische und kulturelle Entwicklungen statt,welche sich in ihren Auswirkungen nur schwer einschtzen lassen. Das interaktiveInternet und mobile Applikationen ermglichen Anwendungen, die kaum einenUnternehmensbereich unberhrt lassen. Fr die Versicherungswirtschaft ist eineStrategie ntig, wie die Potenziale technisch realisiert und im Vertrieb genutztwerden knnen.

    Am 30. und 31. Mrz 2011 veranstalten die Versicherungsforen Leipzig - inZusammenarbeit mit den Softwareforen Leipzig die Konferenz Social Media,Mobile und Web 2.0 fr Versicherungen.

    Wir mchten Ihnen mit dieser Veranstaltung einen berblick ber Hintergrndeund Anwendungen geben, aber auch ber Handlungsempfehlungen sowiezuknftige Entwicklungen diskutieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf derVerknpfung der Social Media-Aktivitten mit der Unternehmensstrategie sowieauf deren Auswirkungen auf die Geschftsprozesse.

    Aus dem Programm:

    Die Social Media-Revolution - Facebook, Twitter & Co. verstehen oderuntergehen!?!, Prof. Dr. Klemens Skibicki - Wissenschaftlicher Direktor,Deutsches Institut fr Kommunikation und Recht im Internetwgv goes himmelblau: Von offline ber online hin zu Prozessintegration undsocial media - Versicherungsvertrieb im 21. Jahrhundert, Achim Schweizer Mitglied des Vorstands, Wrttembergische Gemeinde-Versicherung a.G.Kuck mal, wer da alles spricht - Social Media als Herausforderung fr einezurckhaltende Branche, Markus Walter - Social Media Communicator,Unternehmenskommunikation, Allianz Deutschland AG2 Jahre web 2.0: Ein Erfahrungsbericht, Dr. Helge Lach - Mitglied desVorstands, Deutsche Vermgensberatung AG

    Diskussionsforen:

    Forum A: Technologische Aspekte des mobilen und sozialen WebsForum B: Implikationen von Social Media fr das Versicherungsgeschft

    Ihre Ansprechpartnerin:

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 26/32

    mailto:[email protected]://www.versicherungsforen.net/social-media

  • Marlene KesslerTelefon: +49 (0) 341 / 1 24 55 -13E-mail: [email protected]

    Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft - Hochkartige Konferenzin Kln

    www. versicherungsforen.net/industrialisierung

    Quelle: Versicherungsforen LeipzigAutor: Marko HeiseDatum: 3.3.2011

    Mit Industrialisierung wird ein Trend benannt, der aktuell frenorme prozessuale und organisatorische Vernderungen in der gesamtenVersicherungsbranche sorgt. Getrieben vom steigenden Kostendruck werdenin den Versicherungsunternehmen Manahmenplne umgesetzt, um Prozessesowohl effizienter als auch effektiver zu gestalten.

    Die deutsche Versicherungswirtschaft ist aktuell sehr stark durch den BegriffIndustrialisierung geprgt. Was ist hierunter jedoch genau zu verstehen bzw.welches Verstndnis herrscht in diesem Bezug in der Branche vor?

    Mit dieser Fragestellung setzten sich die Versicherungsforen Leipzig ineiner aktuellen Studie intensiv auseinander. Darber hinaus wurde deraktuelle Stand der Industrialisierungsbestrebungen in den Kernprozessen sowieinnerhalb der Querschnittsfunktion Dokumentenmanagement der beteiligtenVersicherungsunternehmen ermittelt und analysiert.

    Basierend auf der Studie veranstalten die Versicherungsforen Leipzigam 24. Mrz 2011 in Kln eine Konferenz Industrialisierung inder Versicherungswirtschaft. Nhere Informationen hierzu knnen unterwww.versicherungsforen.net/industrialisierung eingesehen werden.

    Ansprechpartner:Marko HeiseTelefon: +49 (0) 341/1 24 55-23E-Mail: [email protected]

    7. Arbeitstreffen der User Group "Vertrags- und Bestandsmanagement"www.versicherungsforen.net/vbm

    Termin: 05. und 06. April 2011Veranstaltungsort: Leipzig

    Im Fokus der Betrachtungen dieser User Group stehen die Prozesseund Services, die das Vertrags- und Bestandsmanagement tangieren. DasVertrags- und Bestandsmanagement ist einer der Bereiche mit den hufigsten

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 27/32

    mailto:[email protected]://www.versicherungsforen.net/industrialisierunghttp://www.versicherungsforen.net/industrialisierungmailto:[email protected]/vbm

  • Kundenkontakten, in welchem sich ein Versicherer profilieren und tendenziell vieleKosten einsparen kann.

    Am 05. und 06. April 2011 findet in Leipzig das 7. Arbeitstreffen der UserGroup statt. Die konkreten Inhalte der halbjhrlichen persnlichen Treffenwerden jeweils in Abstimmung mit den Teilnehmern festgelegt. Fr dasnchste Arbeitstreffen wurden Referate und Diskussionsbeitrge mit folgendenThemenschwerpunkten abgestimmt:

    Migration im BestandsmanagementErfahrungsberichte QualittsmanagementErfahrungsberichte Prozessmanagement

    Informieren Sie sich gern unter www.versicherungsforen.net/vbm oder wendenSie sich direkt an:

    Ihre Ansprechpartnerin:Carina CundiusTelefon: +49 (0) 341/ 1 24 55 -45E-Mail: [email protected]

    13. Arbeitstreffen der User Group "E-Business in derVersicherungswirtschaft"

    www.versicherungsforen.net/e-business

    Termin: 03. und 04. Mai 2011Veranstaltungsort: Leipzig

    Unter E-Business wird die Verlagerung von bisher physischenGeschftsprozessen und Wertschpfungsaktivitten in digitale Netzwerke wieIntranets, Extranets oder das Internet verstanden. Im Vordergrund stehen hiermeist Effizienzsteigerungen von Kommunikations- und Transaktionsprozessen imB2B- und B2C-Bereich. Darber hinaus werden durch die digitale Vernetzungvllig neuartige Rahmenbedingungen gesetzt, die Versicherungsunternehmenzustzliche strategische und operative Mglichkeiten verschaffen.

    In diesem Bezug ist das Ziel der User Group "E-Business in derVersicherungswirtschaft" , den Einsatz und die Gestaltungsmglichkeitene-business-basierter Konzepte, Lsungen und Systeme aus praktischer undtheoretischer Sicht nher zu betrachten. Zu diesem Zweck werden in denArbeitstreffen der User Group Referenten aus der Theorie und Praxis Konzeptevorstellen und ber Erfahrungen mit E-Business-Lsungen berichten.

    Das nchste Arbeitstreffen der User Group "E-Business in derVersicherungswirtschaft" findet am 03. und 04. Mai 2011 in Leipzigstatt. Dazu laden wir die Mitarbeiter aus den Fachabteilungen vonVersicherungsunternehmen herzlich ein.

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 28/32

    http://www.versicherungsforen.net/vbmmailto:[email protected]://www.versicherungsforen.net/e-business

  • Fr das Arbeitstreffen wurden folgende Themenschwerpunkte festgelegt:

    TechnologietrendsWebmonitoring / E-ControllingDe-Mail / E-Postbrief

    Weitere Informationen zur User Group finden Sie auf der Webseite derVeranstaltung unter http://www.versicherungsforen.net/e-business

    Ihre Ansprechpartnerin:Carina CundiusTelefon: +49 (0) 341 / 1 24 55-45E-mail: [email protected]

    Einladung zum Initialisierungstreffen Wiederanlage-Management

    Termin: 15. Mrz 2011Veranstaltungsort: Heidelberg

    Wir laden Sie am 15. Mrz 2011 zum InitialisierungstreffenWiederanlage-Management in die Rumlichkeiten unseres Partners SASInstitute GmbH nach Heidelberg ein, um uns gemeinsam mit interessiertenVersicherungsgesellschaften ber den aktuellen Stand im Thema Wiederanlageauszutauschen.

    Neben der Vorstellung der Ergebnisse unserer Befragung, die wir Ende des letztenJahres zum Stand des Wiederanlage-Managements in der Versicherungswirtschaftdurchgefhrt haben, freuen wir uns besonders auf die folgenden Beitrge aus derVersicherungspraxis:

    Dr. Rudolf Schababerle (Leiter Vertriebsservice), Bankenkooperationder KARLSRUHER und Wrttembergischen: Auf dem Weg zu einemsystematischen WiederanlagemanagementVanessa Wagner (Abteilungsleiterin GeschftssteuerungLeben) und Christian Rde (GeschftsfeldverantwortlicherWiederanlage), Generali Versicherungen: Erfolgsfaktoren in derAusschlielichkeitsorgansation Praxisbericht aus dem Projekt derGenerali Lebensversicherung"Martin Zimmer (Hauptabteilungsleiter Leben Vertriebsuntersttzung),Gothaer Lebensversicherung AG: Wiederanlage bei der Gothaer -Instrumente fr die Ausschlielichkeitsorganisation

    Weiterhin werden wir Ihnen eine Idee vorstellen, wie durch einengesellschaftsbergreifenden Ansatz neue Impulse fr die Prozessoptimierungentwickelt werden knnen.

    Wir wrden uns sehr freuen, Sie oder interessierte Mitarbeiter Ihres Hauses zurAuftaktveranstaltung in Heidelberg begren zu drfen. Das Anmeldeformular

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 29/32

    http://www.versicherungsforen.net/bomailto:[email protected]

  • sowie weiter Informationen zur Veranstaltung finden sie auf unserer Webseite:www.versicherungsforen.net/wiederanlage

    Ihr Ansprechpartner:Konrad BartschTeamleiter des Kompetenzteams Versicherungsmarketing und -vertriebTelefon: +49 (0) 341/ 124 55-25Mobil: +49 (0) 172/ 369 89-42E-Mail: [email protected]

    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 30/32

    http://www.versicherungsforen.net/wiederanlagemailto:[email protected]

  • IMPRESSUM

    Autoren des vorliegenden ThemendossiersCarina Cundius

    Volker IllguthTel.: +49 341 98988-262E-Mail: [email protected]

    Feedback zum vorliegenden ThemendossierWenn Sie uns Ihre Meinung mitteilen mchten, wrde uns das sehr freuen. Vielleichtgibt es ja ein spezielles Thema, ber das Sie im Themendossier einmal lesenmchten? Haben Sie weitere Fragen und Anregungen oder Anlass zur Kritik? In jedemFall freuen wir uns ber eine Nachricht von Ihnen. Bitte senden Sie Ihre Kommentarean

    Sabine Mller-GoraT: +49 341 98988-220E: [email protected]

    Abonnement des Versicherungsforen-ThemendossiersAufgrund der Partnerschaft Ihres Unternehmens mit den VersicherungsforenLeipzig steht Ihnen das Abonnement des Versicherungsforen-Themendossiersunternehmensweit zur Verfgung! Gern knnen Sie deshalb weitereEmpfnger aus Ihrem Haus registrieren lassen. Dazu gengt eine kurzeE-Mail an [email protected] mit dem Betreff "subscribeThemendossier". Eine bersicht ber alle Partnerunternehmen finden Sie unter www.versicherungsforen.net/partner.

    Abbestellen des Versicherungsforen-ThemendossiersSie wollen das Themendossier in Zukunft nicht mehr empfangen? SendenSie einfach eine E-Mail mit dem Betreff "unsubscribe Themendossier" an [email protected].

    (Probe-)Zugangsdaten fr www.versicherungsforen.netSehr gern richten wir fr Sie (Probe-)Zugangsdaten fr unseren passwortgeschtztenBereich "Wissen" ein. Bitte benutzen Sie dafr den Button "Neu Anmelden" auf derPlattform www.versicherungsforen.net.

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    Versicherungsforen-Themendossier: Social MediaAusgabe:04/2011 31/32

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