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Bildungshaus Schloss Puchberg Kurs Kalender 2016/2017

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Bildungshaus Schloss Puchberg

KursKalender

2016/2017

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Begegnungen, die uns heilig sind

LeitungsteamDirektor Dr. Wilhelm AchleitnerRektor Dr. Adolf TrawögerDir. Stv.in Gabriele Hofer-Stelzhammer, MAS, Dipl.-Päd.inMag.a Christine Mader, B.A., Dipl.-Päd.in

Das Bildungshaus Schloss Puchberg bietet Ihnen nach-stehende Veranstaltungen an und lädt Sie herzlich zur Teilnahme ein!

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Bildungshaus Schloss PuchbergA-4600 Wels, Puchberg 1T +43 7242 47537, Fax -55E [email protected] www.schlosspuchberg.at

• Unser Büroist von Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr durchge-hend geöffnet, an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 14 Uhr.Außerhalb der Öffnungszeiten sprechen Sie bitte Ihre Nachricht auf das Tonband. Bitte Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!

• AnmeldungAnmeldungen zu den angeführten Kursen und Semi-naren erbitten wir schriftlich. Wir empfehlen die Online-Anmeldung unter www.schlosspuchberg.at.Wenn Ihre Teilnahme möglich ist, erhalten Sie bei mehr-tägigen Seminaren oder eintägigen mit begrenzter Teil-nehmerzahl eine schriftliche Zusage. Sonst ver ständigen wir Sie nur dann, wenn die Veranstaltung abgesagt wer-den muss.

• Kursgebühr und AufenthaltskostenBei Tages- und Kurzveranstaltungen begleichen Sie diese bitte bei Ihrer Ankunft in Puchberg. Bei länger dauernden Seminaren bitten wir Sie den Kursbeitrag zum jeweils vereinbarten Termin einzuzahlen, den Er-lagschein senden wir Ihnen rechtzeitig zu. Die Aufent-haltskosten sind bei der Ankunft zu begleichen.

• Stornobedingungenfür mehrtägige und/oder teilnehmerbegrenzte Seminare:Erreicht uns Ihre Abmeldung bis 7 Tage vor Veranstal-tungsbeginn, erhalten Sie den Kursbeitrag abzüglich 10% Spesen zurück. Bei einer späteren Abmeldung ver-fällt der Kursbeitrag, wenn Ihr Platz nicht mehr verge-ben werden kann.

• Fotografieren Bei einigen Veranstaltungen werden Fotos gemacht,

die evtl. weiterverwendet werden. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitten wir Sie mit der Kurs-organisation Kontakt aufzunehmen.

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• Aufenthaltskostenfür die im Kurskalender angebotenen Veranstaltungen:

Vollpension pro Personim Einzelzimmer mit Dusche und WC € 56,- im Zweibettzimmer mit Dusche und WC € 50,-im Doppelzimmer mit Dusche und WC € 50,-Ortstaxe € 1,-Mittagessen € 10,-Abendessen € 8,-

Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf der Anmeldung. Wir bemühen uns, sie zu erfüllen.

• Seminarhotel und GastronomieUnseren Gästen werden im Haus Einzel-, Zwei- oder Doppelbettzimmer mit Dusche und WC und einige be-hindertengerechte Zimmer angeboten. Unser Küchen-team verwöhnt Sie mit einem regionalen, saisonalen und schmackhaften Essen! Die Kosten sind so niedrig wie möglich gehalten. Nie-mand soll aus wirtschaftlichen Gründen fernbleiben müssen. Auf Antrag ermäßigen wir die Kursgebühr. Wir verstehen uns als inklusive Erwachsenenbildungs-einrichtung, die die Vielfalt wertschätzt und auch Men-schen mit Behinderung Zugang bietet. Geben Sie uns rechtzeitig Ihre besonderen Bedürfnisse bekannt!

• Monatliche KurszeitungWährend des laufenden Kursjahres werden noch zu-sätzliche Veranstaltungen angeboten, die nicht im Kurskalender angeführt sind. Beachten Sie daher auch unsere Kurszeitung bzw. unsere Homepage, um über unser aktuelles Kursgeschehen informiert zu sein.Die kostenlose Kurszeitung kann gerne angefordert werden.

• Sonntag-Vorabend-Gottesdienst Samstag um 19 Uhr in unserer Kapelle.

• Kinderbetreuung wird auf Wunsch organisiertTelefonische Vereinbarung erforderlich.

• Anreise siehe Seite 352

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Kursprogramm 2016/2017

Seite Philosophie TheologieSpiritualität 25 - 64

Politik GeschichteUmwelt 65 - 76

Partnerschaft 77 - 96

Pädagogik 97 - 110

Psychologie Gesundheit 111 - 180

Kommunikation 181 - 194

Kunst 195 - 318

Puchberg auf Reisen 319 - 336

Bestimmte Gruppen 337 - 346

ReferentInnenverzeichnis 347 - 350

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SEPTEMBER 20163., 17. Ehevorbereitung.aktiv 795., 12., 19., 26. Meditationsabende 2610. Internationales Brauchtumsfest Wels 6614. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19716. bis 18. Beck: Landschaftsfotografie 19817. Stieger: Percussion für AnfängerInnen 20017. und 18. Rubin: Glücksdrachen, Zugvögel und Stubenflieger 19919.9. bis 17.10. Kurzlehrgang für Engagierte in der Begleitung von Flüchtlingen 6721.9.2016 bis Böhm: Kreatives Schreiben – 11.1.2017 Herbsttermin 1 20122. Annunciato: Speisekarte fürs Gehirn 11322./23.9. bis Wurpes: Yoga – Herbstkurse 114-119 15./16.12. 26. bis 27. Lybeck/Luijpers: Klang-Körper – Körper-Klang 12027.9. bis 6.12. Roth: Sensitiv-Yoga – Herbstkurs 12128.9.2016 bis Böhm: Kreatives Schreiben – 18.1.2017 Herbsttermin 2 20128./29.9.2016 bis Lybeck: Chorwerkstatt 1-4 202-206 21./22.6.201730. Peterl/Ragger: Musik und neue Lieder im Gottesdienst 339 OKTOBER 20161.10.2016 bis Penner/Tropper: 2.4.2017 Verstehst du, was du liest? 272. Literaturfrühstück mit Andrea Eckert 2083., 10., 17., Meditationsabende 26 24., 31.3. bis 31. Strasser: Stimme und Ausdruck – Grundkurs Sprechtraining 1853.10. bis 12.12. Lima: Brasilianische Tänze und Rhythmen 2073.10.2016 bis Preisinger/Angelberger: 3.7.2017 Noch einmal lesen und schreiben lernen 1844. Novy/Dressel: Erzählte Identitäten 68

ProgrammübersichtSeptember bis Oktober 2016

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4./5.10. bis Stieger: Percussionkurse – Herbstkurs 210 20./21.12.5. Gallmetzer: Süchtig 1225. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2115. bis 9. Mülleder/Zvrkova: Prag: Sozial- und Begegnungsreise 3215.10. bis 16.11. Grabmair/Greifeneder/Haidinger/ Hollinetz/Stöllner: Tarockieren 1866. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 2136.10. bis 10.11. Krinner/Kronheim: Tango Argentino 2127. Stutz: Vom Leben berührt 287. Kiehas: Gesunde Autonomie 1238. Stutz: Schöpfen aus der inneren Quelle – Inspirationen von Rumi 298. Keine Wiederkehr von Vergangenheit! 16. Vernetzungstreffen 698., 9. Ehevorbereitung.aktiv 7911. bis 12. Luijpers: Die Kraft der Bewusstheit – Feldenkrais 12411. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21412. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19712. Krimi-Nacht mit Thomas Raab 21512. bis 13. Kaufmann: Die Reise ins dritte Drittel 12512.10. bis Wandl: Yoga für Schwangere – 23.11. Herbstkurs 12613.10.2016 bis Göschlberger/Waser-Wagner: 20.1.2017 Führungskräfte-Lehrgang 34014. Adrowitzer: Rechts um! 7014. Harant: Beziehung vertiefen 8014. bis 15. Auböck: Ängste, Panikattacken … 12714. bis 16. Seefried: Die Arbeit mit dem Schmerzkörper 12814. bis 16. Kaufmann: Kann man Erfolg im Beruf aufbauen? Ja! 12914. bis 16. Preiml: Von der äußeren zur inneren Gesundheit 13014. bis 16. Palzinsky: Kraftquelle Yoga 13114. bis 16. Koller: Bildhauern in Stein 21614. bis 16. Müksch: SILATA 217

ProgrammübersichtOktober bis November 2016

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15. Riedler-Bittermann: Die besten Geschichten schreibt das Leben 21815.10.2016 bis Kogler/Penner: 7.5.2017 Männer, Frauen und die Bibel 3015.10.2016 bis Harant/Parzer: Beziehungs-Kompetenz- 6.5.2017 Training für junge Paare 8116. Literaturfrühstück mit dem Linzer AutorInnenkreis 20818. Praetorius: Erbarmen 3120. bis 23. Insayif: Poesie & Performance 21921. Froschauer: Eichmann 7121. Rio: Der Weg des Körpers – Vortrag 22321. bis 23. Nützel: Die Aktmalerei 22021. bis 23. Schmollgruber: Erzählen kann jede/r 22221.10.2016 bis Schorn: Tanz- und Gestalttherapie – 19.3.2017 Fortbildung 22122. Mitterbauer: Musik als Bindeglied zum ungeborenen Kind 9922. Williams: Wie Kommunikation gelingen kann 18722. Bauer: Tanztag für Kinder 22522. Schmollgruber/Baum: Der Seelenvogel – Märchenabend 22622. bis 23. Rio: Sakraler Tanz 22423. Mitasch: Jonglieren 22825.10.2016 bis Kiehas: Getanzte Frauenkraft 227 10.1.201727. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 21328. bis 30. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 13228.10. bis 18.11. Pfarrblattschule vernetzt – Grundkurs 188 29. bis 30. Gillmayr-Bucher/Kogler: Bibel intensiv 32

NOVEMBER 20162. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 1972. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2112. Höss: KLASSE KUNST – Landesgalerie Linz 3222. bis 6. Lener: Ikebana 2303. Krimi-Nacht mit Martin Walker 215

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3. Schultes: Fokus Kunst 2314. Kern: Elternfrühstück: Geschwister 1004. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Modul 1 1334. bis 6. Emmer: Feldenkrais für erholsamen Schlaf 1344. bis 6. Minichmair: Meine Fantasiebilder wecken – Zeichenseminar 2324. bis 6. Lima: Orixás‘ Rhythmen und die vier Elemente 2334.11.2016 bis Ausbildungslehrgang für die 12.5.2017 Begleitung von Exerzitien im Alltag 345. Tausch: Kribbeln im Bauch – Kinder CD-Projekt 2345. Oberweger: Mach dir ein Bild! Fotoworkshop für Jugendliche 2355. Ahamer: Zentangle® - Die meditative Zeichentechnik 2365. Kabarett: Ingo Vogl & die Band „Together“ 2376. Ehevorbereitung.aktiv 796. Bauer: Domino- und Steckerlbombenday 2287., 14., 21., 28. Meditationsabende 268. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21410. Kastner: Tatort Trennungen 13511. Liebertz: Wir sind keine Sorgenkinder! 10211. bis 13. Liebertz: Herzensbildung 10111. bis 13. Jarosch: Dein Leben ist weiter als du denkst 13611. bis 13. Klein: Schluss mit der Jammerei 13711. bis 13. Commenda: Auf der Reise zu mir 13812. Pascal: Körpersprache – Basis-Seminar eintägig 18912. bis 13. Burger: Weiter leben, weiter gehen 13913. Literaturfrühstück mit Judith Taschler 20815. Hüther: Mit Freude lernen – ein Leben lang 140

ProgrammübersichtNovember bis Dezember 2016

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17. Heinisch/Neuhauser: Sinnspuren in der eigenen Biographie entdecken 14118. Harant: Beziehung vertiefen 8018. bis 20. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 13218. bis 20. Pinto do Amaral: Aufforderung zum Tanz 23818. bis 20. Felgendreher: Kalligrafie 23918. bis 20. Pastorini: Dance for health 24019. Schloßgangl: Dein Auftritt, bitte! 19022. Heller: Das Buch vom Süden 24123. Müksch/Frauenlob: Nacht der spirituellen Lieder 3524. bis 27. Singer/Kniewasser-Alber: Tage der Achtsamkeit 3625. Achleitner/Strasser: Vorlesen im Gottesdienst 34125. bis 26. Carin Cosa Latin Band: Solo para ti – Seminar 24425. bis 27. Williams: Wie Kommunikation gelingen kann 19125. bis 27. Buchegger: Schmuck statt Kekse 24225. bis 27. Seebacher-Schiestl: Grafisches Arbeiten 24325. bis 27. Renöckl: Geheimnis Obertongesang 24526. Für unsere Töchter! Die Frau in der katholischen Kirche 3726. Adventkranzbinden 22826. Koller: Fusingglas gestalten 24626. Halvax: Übers Leben erzählen – aber wie? 24726. Carin Cosa Latin Band – Konzert 24827. Stieger: Spaß am Trommeln für die ganze Familie 229

DEZEMBER 20161. Huber: Persien – Iran 721. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 2132. Biffl/Ramsauer: Krieg – Flucht – Asyl 73

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2. Kern: Elternfrühstück: Kindliche Aggression 1002. Rossak: Sinnvolles Spielzeug 1032. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Modul 2 1332. Böschemeyer: Neu beginnen! Aber wie? 1452. bis 4. Rosenitsch: Altes darf gehen – Neues darf geschehen 1422. bis 4. Faller: Atem & Achtsamkeit 1432. bis 4. Wurpes: Die Yoga-Seele baumeln lassen 1442. bis 4. Lybeck: God Jul – Kling Glöckchen! 2493. Görlich: „… und dann bin ich aufgewacht.“ – Traumseminar 1463. Kleiß: Räuchern zu heiligen Zeiten 1473. bis 4. Gumpenberger-Eckerstorfer: Ehevorbereitung.kommunikativ 824. Literaturfrühstück mit Rudi Habringer 2085., 12., 19. Meditationsabende 266. Country-Swingmas – Konzert 2507. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2118. Deininger: FamilienSpieleTag 2518. Laudacher/Kurz: Der Spieluhrenzwerg 2528. bis 11. Insayif: Prosa-Schreibwerkstatt 2538. bis 11. Meloun: Phantastisches – Mythologisches 2549. Ceming: Sei ohne Sorge: Die Bergpredigt buddhistisch betrachtet 409. bis 11. Jungreithmair: Wer bin ich? Entdeckungsreise Leben 389. bis 11. Pallanch: Zeit für mich, beWEGte Stille 399. bis 11. Unterweger: Encaustic-Malerei 2559. bis 11. Tirendi/Coticchio: Tanz und Gesang aus Süditalien 25610. Ascuntati bona genti – Sizilianisches Konzert 25710. Ceming/Achleitner: Abendgespräch „Religion und Spiritualität des modernen Menschen“ 4110. bis 11. Ceming: Die verbotenen Evangelien 41

ProgrammübersichtDezember 2016 bis Jänner 2017

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13. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21414. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19715. Rosenberger: Genuss-Abend für Frauen im Advent 4216. Harant: Beziehung vertiefen 8023. bis 26. Trawöger: Weihnachten in Puchberg 34226. Hirschal: Weihnachtsmatinee 258

JÄNNER 20175. bis 8. Gross: Kontemplation – der christlich-mystische Weg 436. Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta Linz 2606. bis 8. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 1326. bis 8. Achleitner/Trawöger: Öffentlich auftreten und reden 1926. bis 8. Staufner: Köpfe – Kopfzeichnen 2596. bis 8. Foidl: Jazz – Pop – Gospel 2617. bis 8. Möller: Große Handpuppen ins Spiel bringen 2629., 16., 23., 30. Meditationsabende 2610. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21411. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19711. Neuböck: treffpunkt:TANZ 21111. bis 12. Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land 34312./13.1. bis Wurpes: Yoga – Frühlingskurse 114-119 30./31.3.12. bis 15. Gräser: Creatures! Modelliertechnik 26312. bis 15. Valle: Kreistänze aus Brasilien 26413. Rauchenberger: Über Religion und Abendland 4413. bis 15. Liebertz: ICH persönlich 10413. bis 15. Waidhofer: Loslassen und neu orientieren 14813. bis 15. Zett: ImproINTENSIV 265

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14. Wurpes: Frau Vital 149 14. Halvax: Übers Leben erzählen – aber wie? - Fortsetzung 24714. Eßer-Stahl/Zett/Wagner: fastfood theater – Impro-Show 26614., 15., 21., Ehevorbereitung.aktiv 79 22., 29. 14. bis 15. Rauchenberger: Zeitgenössische Kunst und Spiritualität 4515. Ahamer: Zentangle® - Strich für Strich entsteht ein Kunstwerk 22916. Schlager: Hans Küng – zeitgemäß glauben 4616. bis 17. Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land 34317.1. bis 4.4. Roth: Sensitiv-Yoga – Frühlingskurs 12119. Heinisch/Neuhauser: Sinnspuren in der eigenen Biographie entdecken 14119. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 21320. Bachler: Luther und das Reformationsjubiläum 2017 4720. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Modul 3 13320.1. bis 7.4. Harant: Liebe ist alles, Liebe ist mehr! 8320. bis 22. Reisinger-Englstorfer: Dem Leben Flügel verleihen 15020. bis 22. Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 15120. bis 22. Hehenberger: Die Suche nach dem Eigenen 26721. Leier/Stejskal: „Achtsam, fertig, los!“ 10521. Turecek: Lernwunder Gehirn 10621. Wurpes: Die Franklin Methode® 15222. Literaturfrühstück für Kinder mit Sabine Petzl 20825. Krimi-Nacht mit Bernhard Aichner 21525.1. bis 15.2. Auböck: Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung 15326. bis 29. Schieder: Meditative Märchentage 4826. bis 29. Schellenberger: Achte auf dein Leben 4926. bis 29. Vogel: Bäume – Wälder – Alleen 268

ProgrammübersichtJänner bis Februar 2017

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27. Integrationsfest mit einem Konzert der Band „Ruh“ 7427. Kern: Elternfrühstück: Sichere Bindung 10027. bis 29. Peng: Cartoon und Comic 26927. bis 29. Chamalidis: Kraft und Tiefe – Griechische meditative Volkstänze 27027. bis 29. Beck: Lichtblick – Der inszenierte Schnappschuss 27127. bis 29. Pausinger: W. A. Mozart: Die musikalische Botschaft seiner „Zauberflöte“ 27228. Harant: verliebt, verlobt … 8428. Starck: Zirkus Zirkus 27329. Literaturfrühstück mit Anna Mitgutsch 208

FEBRUAR 20172. Klein/Hanushevsky: Jüdischer Humor 2743. Dittlbacher: Pilgern 503. bis 5. Klein/Kohelet 3: (Mehr) Humor in Paarbeziehungen 853. bis 5. Liebertz: Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar 1073. bis 5. Feichtinger: Versöhnung mit mir selbst 1543. bis 5. Haudum: Aufrecht durchs Leben 1554. Loibl: Wut, was nun? 1564. bis 5. Amon: Meine Stimme – Meine Persönlichkeit 1935. Literaturfrühstück mit Ulrich Sonnenberg 2085., 11., 12., Ehevorbereitung.aktiv 79 25., 26. 6., 13., 20., 27. Meditationsabende 267.2. bis 9.5. Kiehas: Getanzte Frauenkraft 2278. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2119. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 21310. Bibel bewegt – Diözesaner Bibeltag 5110. Bleimschein: Die Süße des Lebens – Modul 4 13310. bis 12. Narbeshuber: Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen 132

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11. Jaroš: Markus: Das älteste Evangelium der Christenheit 5211. Pascal: Körpersprache – Spezialseminar 18911. Riedler-Bittermann: Die besten Geschichten schreibt das Leben 27513. Schlager: Hans Küng – zeitgemäß glauben 4613.2. bis 17.6. OÖ Journalistenakademie – Grundkurs Frühling 2017 18313. bis 15. Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern und ältere Menschen vom Land 34414. Trawöger: Ein Abend für uns 8614. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21415. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19715. Krimi-Nacht mit Hans Platzgumer 21516. Schultes: Fokus Kunst 23116. bis 19. Insayif: Gedichte-Schmiede 27617. bis 18. Merl: F. Hundertwasser – textil interpretiert 27817. bis 19. Birklhuber: Aktstudien 27717. bis 19. Rifati/Mitrović: Roma-Tänze und Lieder mit Live-Musik 27917. bis 19. Brocza: Historischer Tanz 28018. Rifati/Mitrović: Konzert 27918. Moser: Zauberkunst II 28127. Lima/Stieger: Brasilianischer Karneval in Puchberg 28228.2./1.3. bis Stieger: Percussionkurse – 210 27./28.6. Frühlingskurs

MÄRZ 20171. Politischer Aschermittwoch 751., 8., 15., 22. Trawöger: Fastenpredigten im Bildungshaus 533. Niemand: Nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden! 543. Peterl: „Gut ist es, unserm Gott zu singen; schön ist es, ihn zu loben.“ 345

ProgrammübersichtFebruar bis März 2017

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3. bis 7. Pointner-Komoda: Die Blume in Ihrer Hand – Ikebana 2834. Matl: Wir heiraten standesamtlich 874. Reichl/Giffey-Koschka: Wohnen für Paare 884. Koller: Fusingglas gestalten 2464. bis 5. Kogler/Haudum: Bibel intensiv 554. bis 5. Gumpenberger-Eckerstorfer: Ehevorbereitung.kommunikativ 825., 11., 12., Ehevorbereitung.aktiv 79 19., 26. 6., 13., 20., 27. Meditationsabende 266. bis 11. Göschlberger: Kontemplation und Schneeschuhwandern 3236.3. bis 22.5. Lima: Brasilianische Tänze und Rhythmen 2077. Neunhäuserer/Hofer-Stelzhammer/ Trawöger: Pilgervesper 567. bis 8. Bildungstage für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre 3468. Kiehas: Frau sein – kraftvoll, authentisch, lebendig! 1588. und 9. Derflinger: Ganzheitliche Farbberatung zur Stärkung der Persönlichkeit 1578.3. bis 21.6. Böhm: Kreatives Schreiben – Sommertermin 1 2019. Heinisch/Neuhauser: Sinnspuren in der eigenen Biographie entdecken 1419. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 21310. Csongrady: Ein Tag für Großeltern 10810. Derflinger: Mode, Stil und Persönlichkeit 15910. bis 12. Eizenberger: „Mein Ich-Gewicht“ 16010. bis 12. Rosenitsch: Meinem inneren Kind heilsam begegnen 16110. bis 12. Lybeck: Singen, singen, singen! 28411. Williams: Wie Kommunikation gelingen kann 18711. bis 12. Mullur: Aufatmen – Kraft schöpfen – Zeit schenken 8911. bis 12. Müksch: Lachend gesund 162

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12. Harant: Die Liebe feiern 9012. Literaturfrühstück mit Irene Trawöger und Margarete Wenzel 20914. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21415. Neuböck: treffpunkt:TANZ 21115.3. bis 28.6. Böhm: Kreatives Schreiben – Sommertermin 2 20116. bis 19. Pascu: Die Bildkomposition 28517. Spinning Wheel – Irisches Konzert am St. Patrick’s Day 28817. bis 18. Wöhrenschimmel-Wahl: ReDesign 28717. bis 19. Moisidis: Traditionelle griechische Tänze 28617. bis 24. Trawöger: Fasten, Freude, Faszientraining 5718. Mitterbauer: Musik als Bindeglied zum ungeborenen Kind 9918. Tausch: Kribbeln im Bauch – Kinder CD-Projekt 23418. Seydi: Afro-Tanz 28919. Stieger: Spaß am Trommeln für die ganze Familie 22919. Soirée musicale – Gitarrenkonzert 29020. bis 22. Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern und ältere Menschen vom Land 34421.3. bis 13.6. Riedler-Bittermann: Die besten Geschichten schreibt das Leben 29122. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19724. Kern: Elternfrühstück: Adoleszenz und Pubertät 10024. Achleitner/Strasser: Vorlesen im Gottesdienst 34125. Gumpenberger-Eckerstorfer: Ehevorbereitung.Langzeitpaare 9125. Hanner: Aus ganzem Herzen lieben – 1. Beziehungsjahrzehnt 9225. Matl: Der Liebe vertrauen – 3. Beziehungsjahrzehnt 9325. Wurpes: Die Franklin Methode® 16325. bis 26. Pascal: Körpersprache – Intensivseminar 189

ProgrammübersichtMärz bis April 2017

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29. Krimi-Nacht mit Eva Rossmann 21530. Scherrer: Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit 4230. Amon: Die Kraft der eigenen Stimme 16431. Kiehas: Gesunde Autonomie 12331. Lengyel: Hochsensibilität 16931. Peterl/Ragger: Musik und neue Lieder im Gottesdienst 33931.3. bis 1.4. Reiner: Fit in den Tag 16531.3. bis 1.4. Bleimschein: Mein Weg entsteht unter meinen Füßen 16631.3. bis 2.4. Weiser: eea – entschleunigen, entspannen und abschalten 16731.3. bis 2.4. Bossinger: Die Heilkraft von Gesang und Tanz erleben 168

APRIL 20171. Bossinger/Stary: Konzert „Ganz nah“ 2921. bis 2. Lengyel: Resilienz 1701. bis 7. Brüser: Wie Veränderung gelingt 1712. Literaturfrühstück mit Michael Köhlmeier und Monika Helfer 2093. Schlager: Hans Küng – zeitgemäß glauben 463., 10., 24. Meditationsabende 265. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2116. Heinisch/Neuhauser: Sinnspuren in der eigenen Biographie entdecken 1416. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 2136./7.4. bis Wurpes: Yoga – Sommerkurse 114-119 29./30.6.7. Kronsteiner: Die Natur-Apotheke Gottes 1727. bis 8. Lener: Ikebana 2937. bis 9. Strasser: Da geht mir das Herz auf! Über das Vorlesen von Texten 1948. Gumpenberger-Eckerstorfer: Und immer wieder lieben – 2. Beziehungsjahrzehnt 948. Kronsteiner: Den Frühlingskräutern begegnen 173

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8., 9., 30. Ehevorbereitung.aktiv 798. bis 12. Lener: Ikebana 2309. bis 11. Jungreithmair: Wer bin ich? Entdeckungsreise Leben 389. bis 13. Rohrmoser/Grill: Stille Tage vor Ostern 5813. bis 15. Achleitner/Mayr: Liturgie in der Karwoche 5918. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21419. Beck: Selbstbewusst Christ sein 17419. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19723. Detzlhofer: Ehevorbereitung.outdoor.gehen 9524. bis 29. Assmann: Kunstreise nach Mantua 32424. bis 25. Lybeck/Luijpers: Klang-Körper – Körper-Klang 12025.4. bis 4.7. Roth: Sensitiv-Yoga – Sommerkurs 12126. Krimi-Nacht mit Alfred Pfabigan 21526.4. bis 31.5. Wandl: Yoga für Schwangere – Frühlingskurs 12629. Neunhäuserer: Die Ehe nach ein, zwei, drei Jahren 7929. Harant: Die Liebe gibt Kraft – Beziehung in der Pension gestalten 96

MAI 20171., 8., 15., Meditationsabende 26 22., 29. 3. Neuböck: treffpunkt:TANZ 2114. Mayer: Monatlicher Kreistanzabend 2134. bis 7. Hackl: Entschleunigte Fotografie – Fotografie entschleunigt 2944. bis 7. Insayif: Prosa-Schmiede 2954. bis 7. Staufner: Collage 2965. bis 7. Zurbrügg: Jo i ri rei du li o! 2975. bis 7. Wolf: Meet the Mask – Improvisation mit Masken 298 6. Gelsinger: Entdeckungsreise Kunst 3256. Kéita: Afrikanisches Trommeln 299

ProgrammübersichtApril bis Mai 2017

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7. Lima: Sambá Sambô 2299. Halvax: Auf dem Weg zu mir – Meditatives Schreiben 21411. Höss: Biennale di Venezia – Vortrag 33111. bis 14. Laimer: BLAU – Ein Malseminar 30011. bis 14. Prem: Ajde na horo – Komm zum Tanz! 30112. Ceming: Gelassenheit 6012. bis 13. Heinisch/Neuhauser: WendePunkte – ÜbergangsZeiten 17512. bis 13. Stieger: World of Percussion 30312. bis 14. Bergmair: Beschenktsein von der Quelle des Lebens 30213. Pracherstorfer/Laganda: Mit der Sense mähen 7613. Ursoaica: Konzert mit Tanzgelegenheit 30513., 14., 21., Ehevorbereitung.aktiv 79 27., 28. 13. bis 14. Ceming: Der Sinn des Lebens 6113. bis 14. Meßner: Der perfekte Auftritt! Theatertraining 30417. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 19717. Krimi-Nacht 21519. bis 20. Auböck: Ängste, Panikattacken … 12719. bis 21. Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 15119. bis 21. Luijpers: Die Heilkraft von Gehen und Laufen 17619. bis 21. Riedler/Riedler-Bittermann: Meine-Deine-Unsere Biografie 17719. bis 21. Williams: Wie Kommunikation gelingen kann 19121. Literaturfrühstück mit Frank Hoffmann 20922. bis 29. Ceming: Philosophie-Reise nach Süditalien 32625. bis 28. Rohrmoser/Heitzer/Rafetseder: Der Klang der Stille 6230. bis 31. Luijpers: Die Kraft der Bewusstheit – Feldenkrais 12431. Müksch/Frauenlob: Nacht der spirituellen Lieder 35

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JUNI 20173., 4., 11., Ehevorbereitung.aktiv 79 24., 25.7. Hackl-Ceran: Sind Sie im Bild? 1978. Ehart: Genuss-Abend für Frauen zu Pfingsten 429. bis 11. Waidhofer: Dem Leben eine neue Richtung geben 17810. Gumpenberger-Eckerstorfer/Eckerstorfer: Ehevorbereitung.outdoor.radfahren 9510. Weghuber: Die LiteraTour – Auf den Spuren von Marlen Haushofer 32711. Literaturfrühstück mit Reinhard Kaiser-Mühlecker 20912., 19., 26. Meditationsabende 2613. Ločičnik: Das obere Kamptal – Vortrag 32914. bis 18. Beck: Bewegte Bilder – Ein Film-Seminar 30614. bis 18. Höfler/Mayer/Schreiberhuber/ Pöcksteiner/Waid: Gitarre PUR! 30715. bis 18. Lorenzato: Internationale Volkstänze 30818. bis 21. Wurpes: … alles fließt – Yoga am See 32823. bis 25. Patsch: Mehr als glücklich 17924. Pale/rüegg: The Robert Schumann Song Book – Sommerkonzert 30929.6. bis 2.7. Strobl: Von Skizze und Foto zum Bild 31030.6. bis 2.7. Eckler: Das reduzierte Aquarell 31130.6. bis 2.7. Minichmair: Meine fotografische Handschrift – Fotoseminar 312

JULI 20171. Mitasch: Jonglieren mit dem Weltmeister 313 1. Ločičnik: Das obere Kamptal – Kunstfahrt 3291., 2., 8., 9. Ehevorbereitung.aktiv 795. bis 9. Pointner-Komoda: Die Blume in Ihrer Hand – Ikebana 2838. Hofer-Stelzhammer: Gartenreise – Gartenkultur 33011. bis 13. Höss: Biennale di Venezia – Kunstfahrt 331

ProgrammübersichtJuni bis November 2017

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13. bis 16. Birklhuber: Naturstudien rund um das Schloss 31414. bis 16. Amateurtheater OÖ: Alles Theater 31514. bis 21. Lybeck: Das Meer spüren, die Westküste Schwedens erfühlen! 33215. Heindl: Make your mark! 31615. Peterstorfer: Von der Magie der Steine 31716. bis 21. Pallanch: Achtsame Tage im Stift St. Georgen am Längsee 33323.7. bis 6.8. Göschlberger/Trawöger: Reise in die Mongolei 334

SEPTEMBER 20172., 17. Ehevorbereitung.aktiv 792. bis 9. Köhlmeier: Sagenhaftes Griechenland 3354., 11., 18., 25. Meditationsabende 2611.9. bis 2.12. OÖ Journalistenakademie – Grundkurs Herbst 2017 183

OKTOBER 20178., 14., 21. Ehevorbereitung.aktiv 79

NOVEMBER 201717. bis 19. Jarosch: Heile, was verwundet ist 18019. Ehevorbereitung.aktiv 79

Der Kurskalender 2017/18 mit Veranstaltungen von Sep-tember 2017 bis August 2018 erscheint im August 2017.

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Alle OÖNcard-Besitzer erhalten bei Veranstaltungen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, eine Ermäßi-gung von € 2,-.Darüber hinaus werden die OÖN über diese Veranstal-tungen berichten und eventuelle Freiplätze verlosen.

Akademie für Ehrenamtlicheim Bildungshaus Schloss PuchbergDas Bischöfliche Konsistorium hat am 19. 11. 2009 die Leitlinie „Ehrenamtliche Arbeit in der Diözese Linz“ beschlossen. Darin heißt es: „Ehrenamtliche mit ihren Talenten und Fähigkeiten sind ein Schatz unserer Kirche“ und „Für Ehrenamtliche gibt es Angebote zur aufgabenspezifischen Ausbildung sowie zur regelmäßigen Weiterbildung.“Um die Leitlinie aufzugreifen, haben wir eine „Akademie für Ehrenamtliche“ eingerichtet und bieten vier Seminare an. Sie finden sie im Kurskalender auf den Seiten 67, 188, 339, 341 und 345.

Bei Veranstaltungen mit diesem Symbol werden Gut-scheine für Elternbildung entgegengenommen.

Alle Familienkarten-Besitzer erhalten bei Veranstaltungen mit diesem Symbol eine Ermäßigung des Kursbeitrages um 10%.

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PHILOSOPHIETHEOLOGIESPIRITUALITÄT

Seite 25 - 64

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Wer die Mitte im eigenen, bewegten Leben bewahren will, wird Meditation als Hilfe und Weg erfahren können.Neben den mehrtägigen Intensivkursen ist es nötig, den meditativen Prozess durch Übungen in einer Gruppe im-mer wieder anzuregen und neu zu beleben.Die regelmäßige Gruppenmeditation in Puchberg, die an-hand biblischer Texte in die Tiefe führt, will diesem Anlie-gen entgegenkommen.Ausgebildete MeditationsleiterInnen mit langer Medita-tionsgeschichte begleiten und gestalten die Abende.

Sie sind jeden Montag willkommen!

Termine und ReferentInnen

Jeden 1. Montag im Monat, 19 UhrGertrude Pallanch, Wels

Jeden 2. Montag im Monat, 19 UhrHerta Sixt, Freistadt

Jeden 3. Montag im Monat, 19 UhrMag. Robert Mayer, Rohrbach

Jeden 4. Montag im Monat, 19 Uhr Josefine Maria Zittmayr, St. Florian

Keine Meditation zwischen Weihnachten 2016 und 6. Jän-ner 2017 sowie am Ostermontag und Pfingstmontag.

Eintritt frei

Organisation Adi Trawöger

Meditationsabende

5. September 2016 bis 26. Juni 2017

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Für viele Christinnen und Christen ist die Bibel ein „Buch mit sieben Siegeln“ – schwer verständlich und voll von Widersprüchen. Der „Grundkurs Bibel“ will lebendige Zu-gänge zu dieser Ur-Kunde unseres christlichen Glaubens eröffnen sowie Freude und Neugier an der Bibel wecken. Gutes Basiswissen und das persönliche Erleben im Um-gang mit der Heilsbotschaft Gottes stärken das Vertrau-en in die eigene Kompetenz beim Bibellesen.In diesem Kurs werden Informationen und Hintergrund-wissen zur Bibel vermittelt, zudem stehen der eigene Glaube und die eigenen Fragen im Vordergrund. Durch die Konzeption des Kurses als Jahreskurs (4 Wochenen-den mit Fortsetzungsmöglichkeit im nächsten Jahr) mit einer gleichbleibenden Gruppe entsteht im gemeinsamen Fragen und Suchen eine Weggemeinschaft im Glauben. Die TeilnehmerInnen bereichern einander.

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher emp-fehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

1./2. Oktober 2016: Exil: Zwischen Verzweiflung und Hoffnung

12./13. November 2016: Weisheitsliteratur: Die Frage nach dem Lebenssinn

21./22. Jänner 2017: Zwischen den Testamenten – die Zeit der Makkabäer

1./2. April 2017: Psalmen – Schule des Gebetes

ReferentIn Ingrid Penner, Bibelwerk Linz

Mag. Johannes Tropper, Schwanenstadt

Teilnehmer 15-30Termine jeweils von Samstag, 9 Uhr bis Sonntag, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 170,- für alle 4 Termine Organisation Adi Trawöger

Verstehst du, was du liest? Grundkurs Bibel - Altes Testament 2Jahreskurs

1. Oktober 2016 bis 2. April 2017

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Vortrag

Achtsame Menschen lassen sich vom Leben berühren. Sie kosten Dankbarkeit und Lebensfreude aus.Sie sind auch gut mit sich selbst, wenn Verunsicherungen auftauchen. Sie verbinden sich – aller Gewalt zum Trotz – mit Men-schen, die auch einen Friedensweg wagen.

Pierre Stutz zeigt in seinem Vortrag entlang seines spi-rituellen Tagebuches und kleinen Kino-Filmszenen auf, wie ein Weg der Achtsamkeit gelingen kann, in dem die göttliche Spur in allen Lebensvollzügen freigelegt wird.

Buchtipp: Pierre Stutz, Vom Leben berührt. Achtsame Impulse für das ganze Jahr, Vier-Türme-Verlag Münster schwarzach, September 2016.

Referent Pierre Stutz, Lausanne Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolg-reicher Bücher zu Spiritualität im Alltag mit über 1 Million verkauften Exemplaren, seit 45 Jahren geht er leidenschaftlich gerne ins Kino. Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollen-spiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, www.pierrestutz.ch

Termin Freitag, 7. Oktober 2016, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss

Organisation Adi Trawöger

Vom Leben berührtAchtsame Impulse für das ganze Jahr

7. Oktober 2016

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Besinnungstag

„Nicht nur die Durstigen suchen das Wasser, das Wasser sucht auch die Durstigen“, schreibt Rumi (1207-1273), ei-ner der bekanntesten islamischen Sufimeister. Sein Sohn begründete den Orden der Mevlevi, der soge-nannten Tanzenden Derwische. Ein spiritueller Weg kann nur interreligiös sein, weil das Eintauchen in die Stille uns verwurzelt in unserem göttlichen Grund und uns mit allem verbindet. Die Gedichte von Rumi laden uns ein, aus unserer inneren Quelle zu schöpfen, die immer schon auf uns wartet. Seine poetische Mystik kann uns ermuti-gen, uns zur Gottesliebe bewegen zu lassen. Sie kann uns bestärken, immer wieder Worte zu finden für das Unsag-bare – und uns auch von Worten finden zu lassen.

Im gemeinsamen Lesen und Vertiefen von Gedichten von Rumi werden wir bestärkt, uns mitten im Alltag im Inner-sten berühren zu lassen.

Ein Besinnungstag mit Impulsen, persönlicher Stillezeit, Austausch in Kleingruppen und im Plenum.

Referent Pierre Stutz, Lausanne Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolg-reicher Bücher zu Spiritualität im Alltag mit über 1 Million verkauften Exemplaren. Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollen-spiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, www.pierrestutz.ch

Termin Samstag, 8. Oktober 2016, 9 bis 16 Uhr

Kursbeitrag € 40,-Mittagessen € 10,-

Organisation Adi Trawöger

Schöpfen aus der inneren Quelle – Inspirationen von Rumi

8. Oktober 2016

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„Männer sind anders – Frauen auch“. Dieser Titel eines Best-sellers spricht an, was in den letzten Jahrzehnten wichtig geworden ist: der spezifische, unterschiedliche Blickpunkt von Mann und Frau. Auch die Bibel ist davon nicht ausge-nommen. Dass Frauen heute sensibler geworden sind und die Bibel mit anderen Augen lesen, ist nicht zuletzt an der zunehmenden Zahl bibelinteressierter Frauen abzu lesen. In Reaktion darauf beziehen Männer diese anderen Sicht-weisen mit ein und stellen ihre Sicht gegenüber. Damit er-gibt sich ein erweiterter Horizont im Umgang mit der Bibel.

Dieser Bibel-Aufbaukurs will nicht „Bibel pur“ vermitteln, sondern hat den Ansatzpunkt im Leben – als Mann und Frau. Die Themen der Kurseinheiten orientieren sich an geschlechterspezifischen Lebensfragen, die jeden Men-schen das Leben über begleiten. Diesen Fragen auf der Spur zu bleiben heißt der eigenen Gottebenbildlichkeit als Mann, als Frau zu begegnen.

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher emp-fehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

15./16. Oktober 2016:Gott Vater und Mutter Gottes: Spiritualität und Gottesbild

11./12. Februar 2017: Kirche: Gemeinschaft aller Glaubenden

6./7. Mai 2017: Sinnlichkeit – Erotik – Liebe: Körper und Geschlechtlichkeit – Lust und Last

ReferentIn Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz

Ingrid Penner, Bibelwerk Linz

Teilnehmer 12-30Termine jeweils von Samstag, 9 Uhr bis Sonntag, 12.30 UhrKursbeitrag € 170,- für alle drei Termine Organisation Adi Trawöger

Männer, Frauen und die Bibel Jahreskurs

15. Oktober 2016 bis 7. Mai 2017

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Am 8. Dezember 2015 hat Papst Franziskus ein „Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen. In vielen Predigten weist er wie noch kein Papst vor ihm auf Barmherzigkeit hin. Die Kirchen der Reformation besinnen sich aus An-lass ihres Jubiläumsjahres 2017 auf die biblische Kernbot-schaft der bedingungslosen Liebe Gottes. 113 der 114 koranischen Suren beginnen mit der Formel „Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen, des Allerbarmers.“ Aus unserem Sprachgebrauch aber sind „Barmherzigkeit“ oder „Erbarmen“ ausgewandert: zu weiche Wörter in der fordernden, raschen, ökonomisierten Gegenwartskultur. Gründe genug, sich auf die Frage einzulassen, was mit „Erbarmen“ eigentlich gemeint ist und wie es sich in ei-ner Welt auswirken kann, die nach Erlösung aus diversen Krisen sucht.

Literatur: Ina Praetorius, Erbarmen. Unterwegs mit einem biblischen Wort, Gütersloh 2014.

Referentin Dr.in Ina Praetorius, Wattwil/SchweizTheologin, studierte evangelische Theologie und Germanistik in Tübingen, Zürich und Heidelberg. Ihre Dissertation „Anthropologie und Frauenbild in der deutschsprachigen protestantischen Ethik seit 1949“ gehört zur Grundlagenliteratur der Geschlechterforschung. Lehraufträge an vielen Universitäten, freie Autorin und Vortragende. Ihre Themenschwerpunkte sind postpatriarchale Theo-rie und Wirtschaftsethik. Publikationen: Wirtschaft ist Care oder: Die Wiederentdeckung des Selbst-verständlichen, Berlin 2015; Ich glaube an Gott und so weiter… Eine Auslegung des Glaubensbekennt-nisses, Gütersloh 2013; Weit über Gleichberech-tigung hinaus. Das Wissen der Frauenbewegung fruchtbar machen, Rüsselsheim 2009. www.inapraetorius.ch

Termin Dienstag, 18. Oktober 2016, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss

Organisation Wilhelm Achleitner

ErbarmenEin Wort mitten in der Religion

18. Oktober 2016

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Psalmen haben wie kaum ein anderes Buch der Bibel Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen ange-sprochen. Freude, Jubel, Dank – aber auch Zweifel, Klage und bittere Anklage – finden in den biblischen Psalmen ihren Platz. So können sich Menschen in den Psalmen wiederfinden und in die Worte dieser Gebete miteinstim-men. Neben den Betern und Beterinnen haben sich auch Dichterinnen und Dichter immer wieder den Psalmen zu-gewandt. Über Jahrhunderte hinweg gibt es eine leben-dige Psalmendichtung, die stets neue, aktuelle Psalmen hervorbringt.In diesem Seminar sollen biblische und lyrische Psalmen gleichermaßen zur Sprache kommen. Am Beispiel ver-schiedener Psalmen und ihrer literarischen Wirkungs-geschichte wird das lebendige Weitergeben dieser Texte und ihre Anpassung an verschiedene Kontexte aufge-zeigt und interpretiert.

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

ReferentIn Prof.in Dr.in Susanne Gillmayr-Bucher, KU Linz

Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz

Teilnehmer 10-30

Termin Samstag, 29. Oktober 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 30. Oktober 2016, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 50,-

Organisation Adi Trawöger

Bibel intensiv Kulturerbe PSALMEN – sprachgewaltig, einzigartig

29. bis 30. Oktober 2016

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Der Kurs erschließt den christlichen Glauben im Kontext heutiger Lebenserfahrung. Er ist eine Einladung an Inte-ressierte ihren Glauben zu vertiefen oder besser kennen zu lernen.

Dauer: 2½ Jahre mit monatlicher Zusendung von Skrip-ten. Die persönliche Lektüre wird ergänzt durch 10 Studienwochenenden. Der Fernkurs umfasst alle theo-logischen Fachgebiete: Altes und Neues Testament, Kul-tur- und Geistesgeschichte Europas, Philosophie, Fun-damentaltheologie, Weltreligionen, Kirchengeschichte, Gottesdienst und Sakramente, Spiritualität, Dogmatik, Moraltheologie, Kirchenrecht und Pastoraltheologie.

Beginn: November 2016

Informationsnachmittag: 23. September 2016, 17 bis 18.30 Uhr, Haus der Frau, Linz

Kosten: € 145,- pro Semester (insgesamt 5 Semester), Einschreibgebühr: € 30,-. Ermäßigung ist möglich. Im Kursbeitrag enthalten: Skripten, Studienwochen -enden, Prüfungsgebühren. Dazu kommen die Aufent-haltskosten im Bildungshaus.

Anmeldung: bis 31. Oktober 2016 Stephansplatz 3, 1010 Wien oder [email protected] Prüfungen wird der Fernkurs als kirchliche Ausbil-dung (Diakonat, PastoralassistentIn, Krankenhausseel-sorge) anerkannt.

Information: Tel.: 01 51552 3703Sabine Scherbl, [email protected]

Eine Veranstaltung des Bildungshauses Schloss Puchberg in Kooperation mit den Theologischen Kursen Wien

Organisation Wilhelm Achleitner, Erhard Lesacher

Theologischer Fernkurs mit Studienwochenenden Ein Bildungsprozess für Glauben – Fragen – Verstehen

November 2016 bis März 2019

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Der Lehrgang bietet eine Vertiefung des eigenen Glaubensweges mit der Befähigung, Menschen auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten.

Inhalte und Termine

Kennenlernen – Grundsätzliches zu ExerzitienFreitag, 4. November 2016, 15 bis 21 Uhr

Exerzitien im AlltagDienstag, 15., 22., 29. November und 6. Dezember 2016, 19 bis 21 Uhr

Prinzip und Fundament – Unterlagen, WerbungFreitag, 16. Dezember 2016, 15 bis 21 Uhr

Gesprächsführung, Leiten von GruppenFreitag, 13. Jänner 2017, 15 bis 21 Uhr

Vorbereitung für die Begleitung von Exerzitien im AlltagFreitag, 27. Jänner 2017, 15 bis 21 Uhr

Praxisteil in der Fastenzeit

Nachbesprechung und Abschluss des KursesFreitag, 12. Mai 2017, 15 bis 21 Uhr

Voraussetzungen• Teilnahme an allen Kurseinheiten• Sich einlassen auf einen eigenen geistlichen Weg in Form von

Exerzitien im Alltag• Bereitschaft, Exerzitien im Alltag zu begleiten

Bitte Detailprogramm anfordern!

Ausbildungsteam Mag.a Susanne Gross

Referentin für Spiritualität, Geistliche Begleiterin

Dr. Adolf Trawögergeistlicher Begleiter

Mag.a Irmgard LehnerPfarrassistentin Wels St. Franziskus

Dr. Wilhelm AchleitnerGastreferent für Gesprächsführung

Anmeldung bis Freitag, 14. Oktober 2016Kursbeitrag € 220,- Abendessen € 8,-Organisation Susanne Gross, Adi Trawöger

Ausbildungslehrgang für die Begleitung von Exerzitien im Alltag

4. November 2016 bis 12. Mai 2017

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Wir singen gemeinsam in der Kapelle einfache Lieder, meditative Mantras und Healing Songs aus verschie-denen Ländern unserer Erde, die von der Weisheit in den verschiedenen Kulturen und unserem Verwobensein mit-einander erzählen. Das gemeinsame Singen befreit den Geist, beflügelt die Seelen und lässt unsere Herzen im Einklang schlagen!Beim Singen sind keine Voraussetzungen nötig, einfach kommen und mitsingen!

Bitte anmelden!

Sängerin Mag.a Monika Müksch, WienSchauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirt-schaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstraine-rin, Singleiterin für Heilsames Singen

Gitarristin Claudia Frauenlob, Seekirchen am Brunngut Religionspädagogin, Biobäuerin, Mutter von 7 Kindern, Mentorin für existenzanalytisch-logo-therapeutische Beratung und Begleitung

Termin 1 Adventliche ChantNight Mittwoch, 23. Nov. 2016, 19 bis ca. 21 Uhr

Termin 2 Sommerliche ChantNight Mittwoch, 31. Mai 2017, 19 bis ca. 21 Uhr

Kursbeitrag € 18,- pro Termin inkl. Imbiss

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Nacht der spirituellen Lieder im Schloss PuchbergChantNight in der Kapelle

23. November 201631. Mai 2017

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Wesentliche Essenz von Religion ist dem Menschen zu helfen sich verwurzelt und verbunden zu erfahren: mit sich selbst, dem eigenen Körper, der Mitwelt in Gesell-schaft und Natur, also mit dem Urgrund des Lebens in „Fühlung“ zu sein.

Im gegenwärtigen Augenblick können wir das Leben in seiner Fülle berühren. Achtsamkeit, welche in Übungen zur Kontemplation und in Lektionen der Feldenkraismethode gleichermaßen wichtig ist, hilft den Augenblick lebendig zu erleben.

Durch Körperübungen, Rituale und behutsames Einüben des Sitzens in der Stille werden wir zur Kontemplation finden.Achtsame und bewusste Bewegungen lassen uns unseren Körper und seine Möglichkeiten wahrnehmen.

Der Geschmack von Präsentsein schenkt uns Vertrauen in das Leben und befähigt dazu, im Gleichgewicht mit uns selbst, mit anderen Menschen und mit allem Lebendigen zu sein.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

ReferentIn Mag. Wolfgang Singer, AltmünsterTheologe, Psychotherapeut, Kontemplationslehrer, verheiratet, zwei Kinder

Martha Kniewasser-Alber, Walding Musikpädagogin, Dipl. Feldenkraislehrerin, verhei-ratet, zwei Kinder

Teilnehmer 12-18

Termin Donnerstag, 24. November 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 27. November 2016, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 190,-

Organisation Adi Trawöger

Tage der AchtsamkeitNeue Lebendigkeit durch Bewegung und Kontemplation

24. bis 27. November 2016

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Man überlegt eine Veranstaltung zum Glauben der Frauen und diese teilen mit, solche haben sie schon oft durchge-führt, da werden nur wenige kommen. Der Idee, mit dem Österreichischen Frauenforum Feministische Theologie, das kürzlich 30 Jahre feierte, ein Seminar zu veranstalten, begegnet Erschöpfung. 50 Jahre nach dem Konzil ist da immer noch die Wand. Papst Franziskus weist wiederholt darauf hin, die Position der Frau in der Kirche zu stärken oder das Diakonat für Frauen zu prüfen. Aber bislang nur Ankündigungen. Wo ist nun der Ort der Frauen in der sakramentalen Struk-tur der katholischen Kirche? Hat sich in der Zwischenzeit an der sogenannten Basis etwas verändert? Frauen rea-lisieren Sakramente, hört man da und dort – unerlaubt, aber irgendwie geduldet, fehlen ja die Priester. Die Si-tuation ist undeutlich, schwindelig, schwebend, fliegend. Und unsere Töchter, am Evangelium interessiert, bringen ihre Seele nicht mehr im katholischen Milieu unter. Die christlich-spirituelle Substanz verdünnt sich. Welchen Glauben geben sie dann weiter?

In dieser Veranstaltung werden erstmals keine Referate vorgegeben. Frauen und Männer, die zu dieser Proble-matik etwas Positives, Zukunftsstarkes zu sagen haben, mögen sich bis 15. November 2016 melden. Aus den angekündigten Statements wird das Programm erstellt, die Ortssuche diskutiert und das Gesamtergebnis publi-ziert. Vielleicht finden sich darin am Vorabend des ersten Adventsonntags die Umrisse einer neuen Position der Frau in der katholischen Kirche.

Termin Samstag, 26. November 2016, 15 bis 21 Uhr 19 Uhr Gottesdienst

Kursbeitrag € 20,-Abendessen € 8,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Für unsere Töchter!Die Frau in der katholischen Kirche

26. November 2016

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Sie suchen Orientierung auf Ihrem Lebensweg?Halten Sie an und entdecken Sie mit einem ehrenamt-lichen, christlich orientierten Team unter der Leitung eines Priesters, wohin Sie unterwegs sind.

Impulse• Leben – Wege – Werte• Übergänge – Spiritualität• Innehalten – Gespräche – Mein Leben feiern• Talente – Ressourcen• Zukunft

Bitte Detailprogramm anfordern!

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. P. Arno Jungreithmair mit Team

Termin 1 Freitag, 9. Dezember 2016, 15 Uhr bis Sonntag, 11. Dezember 2016, 14 Uhr

Termin 2 Sonntag, 9. April 2017, 15 Uhr bis Dienstag, 11. April 2017, 14 Uhr

Kursbeitrag € 105,- pro Termin

Organisation Maria Achathaler, Adi Trawöger, Leo Jachs

Wer bin ich? Entdeckungsreise Leben

9. bis 11. Dezember 20169. bis 11. April 2017

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„Halt an, wo läufst du hin ...“ (Angelus Silesius)

Sie möchten • zurücktreten von der Betriebsamkeit und den Ansprü-

chen unseres Alltags, • die Aufmerksamkeit nach innen richten, Quellen Ihrer

eigenen Tiefe erspüren, Ruhe und Frieden des Herzens finden,

• mit Vertrauen und Zuversicht auf Weihnachten zu­gehen?

Inhalte/Methoden: Körperentspannung, Achtsamkeits-übungen, Impulsgedanken, persönliche stille Zeit, Medi-tation, meditative Tänze

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Gertrude Pallanch, WelsMeditationsleiterin, Lebensberaterin, ea Kranken-hausseelsorgerin

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 9. Dezember 2016, 16 Uhr bis Sonntag, 11. Dezember 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 110,-

Organisation Christine Mader

Zeit für mich, beWEGte Stille Innehalten im Advent

9. bis 11. Dezember 2016

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Vortrag

Um den heilsamen Sinn der jesuanischen Botschaft wie-der zu entdecken, kann es hilfreich sein, die Bergpredigt einmal aus einem buddhistischen Blickwinkel zu betrach-ten, von dem aus ihre ursprüngliche Heiterkeit sowie be-freiende und transformierende Wirkung erkennbar ist. Der Weg zur inneren Gelassenheit, die wahre Nächsten- und Feindesliebe ermöglicht, ist eben nicht nur eine Sa-che des guten Willens, sondern der Einübung. Wie diese Praxis der Einübung aussehen kann, verdeutlicht ein Blick in den Buddhismus.

Am Samstag, 10. Dezember 2016, laden wir um 20 Uhr zu einem Abendgespräch mit Prof.in Katharina Ceming und Dr. Wilhelm Achleitner zum Thema „Religion und Spiritualität des modernen Menschen“ herzlich ein.

Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, AugsburgProfessorin an der Universität Augsburg sowie frei-berufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium der katholischen Theologie und Germanistik an der Universität Augsburg, Promotion im Fach Philoso-phie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen Theologie in Christentum, Hinduismus und Bud-dhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbote-ne Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a., www.quelle-des-guten-lebens.de

Termin Freitag, 9. Dezember 2016, 19.30 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss

Organisation Christine Mader

Sei ohne Sorge: Die Bergpredigt buddhistisch betrachtet

9. Dezember 2016

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Seminar

In den ersten beiden Jahrhunderten der christlichen Ge-schichte entstanden nicht nur die vier Evangelien des Neu-en Testaments, sondern eine Vielzahl weiterer sogenannter apokrypher (geheimer) Evangelien, die jedoch keinen Ein-gang in die Bibel fanden und im Lauf der Zeit tatsächlich verboten wurden. Einige dieser Texte haben jedoch deut-liche Spuren im christlichen Glaubensleben und der Volks-frömmigkeit hinterlassen. Andere Texte aus dem Umfeld der apokryphen Evangelien betonten alternative Erlösungsvor-stellungen. Sie sind deshalb so interessant, weil sie auf die ungeheure Breite der Ausdeutung der christlichen Heilslehre verweisen, die nicht immer dem entsprach, was in der Groß-kirche als verbindliche Glaubenslehre betrachtet wurde. Ei-nige dieser gnostischen Evangelien, wie das neu entdeckte Judas- oder das Mariaevangelium, gaben zu Spekulationen Anlass, ob die Kirchengeschichte nun nicht neu geschrieben werden müsste. Dieses Seminar versucht ein wenig Licht ins sagen- und geheimnisumwobene Feld der Apokryphen zu bringen.

Am Samstag, 10. Dezember 2016, laden wir um 20 Uhr zu einem Abendgespräch mit Prof.in Katharina Ceming und Dr. Wilhelm Achleitner zum Thema „Religion und Spiritualität des modernen Menschen“ herzlich ein.

Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, AugsburgProfessorin an der Universität Augsburg sowie frei-berufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium der katholischen Theologie und Germanistik an der Universität Augsburg, Promotion im Fach Philoso-phie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen Theologie in Christentum, Hinduismus und Bud-dhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbote-ne Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a., www.quelle-des-guten-lebens.de

Teilnehmer 25Termin Samstag, 10. Dezember 2016, 10 Uhr bis Sonntag, 11. Dezember 2016, 12 Uhr Kursbeitrag € 150,-

Organisation Christine Mader

Die verbotenen Evangelien

10. bis 11. Dezember 2016

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Donnerstag, 15. Dezember 2016, 19 bis 22 Uhr Still werden und staunenGenuss-Abend für Frauen im AdventAnna Rosenberger, Oed bei AmstettenVorsitzende der kfb St. Pölten, Dipl. Erwachsenenbildnerin

Donnerstag, 30. März 2017, 19 bis 22 UhrWüstenzeit als Geschenk – Weniger ist mehr!Genuss-Abend für Frauen in der FastenzeitClaudia Scherrer, Tragwein Pastoralassistentin in Perg und Allerheiligen, Bibliodramaleiterin, geistliche Assistentin der kfb im Dekanat Perg

Donnerstag, 8. Juni 2017, 19 bis 22 UhrÖffne mein Herz, Heiliger Geist, damit ich deine Tiefe spüre!Genuss­Abend für Frauen zu PfingstenMag.a Isabella Ehart, St. PöltenSeelsorgerin im Pflege­ und Sozialzentrum der Caritas Socialis Kalksburg, ausgebildete Clownin für Pflegeeinrichtungen, Erwachse-nenbildnerin und ehrenamtliche spirituelle Begleiterin der kfbö

Die weiteren Angaben finden Sie in der jeweiligen Kurs-zeitung.

Gemeinsame Veranstaltungen mit der Kath. Frauenbewegung der Diözese Linz

Kursbeitrag € 15,- pro Abend inkl. Imbiss

Organisation Wilhelm Achleitner, Maria Moucka­Löffler, kfb Linz

Voll Sehnsucht und LeidenschaftDrei spirituelle Genuss-Abende für Frauen

15. Dezember 201630. März 20178. Juni 2017

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Meditations- und Schweigeseminar für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

Sie fühlen sich von östlicher Meditation angezogen und möchten doch in den Spuren christlicher Mystik bleiben?Sie möchten Gott und sich selber auf eine neue Weise erfahren?Gebetsworte sind Ihnen zu viel oder leer geworden? Fragen wie „Kann ich Gott erfahren? Wer bin ich in meinem tiefsten Grund? Wie kann ich meine Spiritualität in meinen Alltag integrieren?“ beschäftigen Sie?

Sie kommen in Verbindung mit Ihren inneren Kraftquel-len. Die Aufmerksamkeit wird auf die Gegenwart gelegt, der Blick schweift weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft, sondern geht Schicht um Schicht in die Tiefe – zum Kern der Persönlichkeit. So kann der Zusammenhang zwischen dem eigenen Le-ben und der göttlichen Dimension erahnt und erfahren werden. Im Prozess der achtsamen Selbsterkenntnis können Ver-wundungen und Brüche im Einzelgespräch mit der Leite-rin angeschaut werden. Alles geschieht im Wissen, dass wir uns nicht selber er-lösen können und im Vertrauen, dass tiefe Heilung allein von Gott kommt.

Wir verbringen die Tage im Schweigen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Susanne GrossReferentin für Spiritualität der Diözese Linz, spiritu-elle Begleiterin, www.susanne-gross.at

Teilnehmer 12-20Termin Donnerstag 5. Jänner 2017, 18 Uhr (Abend- essen) bis Sonntag, 8. Jänner 2017, 13 Uhr (Mittagessen)Kursbeitrag € 140,- Organisation Adi Trawöger

Kontemplation – der christlich-mystische Weg

5. bis 8. Jänner 2017

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im Kontext von abgegriffener Banalität, fundamen-talistischer Angst und inspirierender Innovation

Wie geht es mit der Gesellschaft in den nächsten Jahr-zehnten weiter? Wir wissen es nicht. Und der Art, in ihr zu glauben? Nur ganz Naive empfinden ungetrübte Zu-versicht. Die errungenen Lebensqualitäten freier Gesell-schaften werden gegenwärtig als bedroht wahrgenom-men: die Flüchtlingskrise, der islamistische Terror, eine diffuse Angst dem Fremden gegenüber, eine grassie-rende Vereinnahmung von „Abendland“, „Volk“ und „Hei-mat“: Stichworte des letzten Jahres. Verbirgt sich hinter neuen Grenzen mehr als die Wahrung staatlicher Interes-sen?Diffuse Angst macht sich breit, dass eine Kultur, die man als die eigene bezeichnet, bedroht erscheint. Doch was haben wir für sie getan? Die Traditionskrise des bislang vertrauten Christentums hat eine noch nicht realisierte Schärfe erreicht. Was fällt einem im Grunde ein, wenn es darum geht, die inspirierende Kraft des eigenen religi-ösen und kulturellen Reservoirs für die aktuellen Heraus-forderungen unserer Gegenwart deutlich zu machen? Auf diese Zeitfragen wird Johannes Rauchenberger mit aktuellen Bildern aus der Kunst der Gegenwart reagieren.

Referent Dr. Johannes Rauchenberger, GrazKurator zeitgenössischer Kunst, Leiter des Kultur-zentrums bei den Minoriten, Lehrbeauftragter für Kunst und Religion an den Universitäten Wien und Graz. Autor des dreibändigen Werkes „Gott hat kein Museum. Religion in der Kunst des beginnenden XXI. Jahrhunderts“ (Verlag Ferdinand Schöningh, 2015), http://www.kultum.at/vorlesungen/lehren-de/johannes-rauchenberger

Termin Freitag, 13. Jänner 2017, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss

Organisation Christine Mader

Über Religion und Abendland

13. Jänner 2017

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Mit Gegenwartskunst einen anderen Blick für das Heute finden

Im Seminar von Johannes Rauchenberger, Kurator zahl-reicher internationaler Ausstellungen zum Verhältnis von Kunst und Religion und Autor des dreibändigen Werkes „Gott hat kein Museum“ (Verlag Ferdinand Schöningh, 2015), wird nach den gegenwärtigen Varianten von Reli-gion in der Kunst der Gegenwart gefragt. Sein Interesse ist es, aktuelle Fragen der Zeit, wie sie auch die Religion berühren, mit Bildern aktueller Kunst anschaulich zu ma-chen oder sie zu befragen. Die aktuellen Eckdaten dazu sind Globalisierung, Medialisierung, Säkularisierung, Fundamentalismus und Radikalisierung. Kann es unter diesen Vorzeichen inspirierende Bilder geben und wenn ja, welche?In einer Mischung aus Erzählen über Bilder, Einbringen eigener Erfahrungen der SeminarteilnehmerInnen und einer genauen Analyse einzelner Kunstwerke werden wir ein vielfältiges Bild von dem nachzeichnen, was Religion in der Kunst für ein Heute bedeuten kann.

Referent Dr. Johannes Rauchenberger, GrazGeboren 1969, studierte Kunstgeschichte und Theologie in Graz, Tübingen und Köln. Seit 2000 leitet er das KULTUM Graz, ein Haus für zeitgenös-sische Kunst, Gegenwartskultur und Religion. Er kuratierte zahlreiche Ausstellungen zum Verhältnis von Gegenwartskunst und Religion, war langjäh-riger Redakteur der Zeitschrift „kunst und kirche“, ist Kulturpublizist und lehrt seit 2004 an den Uni-versitäten Wien und Graz. http://www.kultum.at/vorlesungen/lehrende/johannes-rauchenberger

Teilnehmer 25

Termin Samstag, 14. Jänner 2017, 10 Uhr bis Sonntag, 15. Jänner 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 150,-

Organisation Christine Mader

Zeitgenössische Kunst und Spiritualität

14. bis 15. Jänner 2017

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Hans Küng, geb. 1928 in Sursee/Schweiz, gilt als herausragender Denker unserer Zeit. Studium von Philosophie und Theologie in Rom und Paris, 1957 bis 1959 in der Seelsorge, von 1960 an Pro-fessor für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Tübingen. Auf dem II. Vatikanischen Konzil 1962-1965 war er als „peritus“ (Berater) tätig. Seine Bücher „Unfehlbar? Eine Anfrage“, „Christ sein“, „Ewiges Leben?“, „Existiert Gott?“ wurden große Erfolge bei Glaubenden und Nicht-Glaubenden. 1979 entzog ihm der Vatikan aufgrund seiner Kritik des Unfehlbarkeitsdogmas, von Aussagen zur Christologie und seiner kritischen, kirchenrefor-merischen Ansichten die kirchliche Lehrerlaubnis, Emeritierung 1996. Jahrzehntelanges Studium der Weltreligionen – 1990 „Pro-jekt Weltethos“, „Stiftung Weltethos“, Präsident bis 2013.An drei Abenden werden gewichtige Texte von Hans Küng vor-gestellt und diskutiert. Die entsprechenden Texte werden zwei Wochen vor den Terminen zur eigenen Lektüre und Vorberei-tung zugesandt.

Termine und Themen

Montag, 16. Jänner 2017, 19 bis 21.30 UhrCredo für ZeitgenossenHans Küng versucht in seinen Büchern, einen gut begründeten Zugang zu den zentralen Glaubensinhalten der Christinnen und Christen zu eröffnen.

Montag, 13. Februar 2017, 19 bis 21.30 UhrAnfang und Ende: Wie alles begann und wo alles endetHans Küng gelingt es, die Naturwissenschaften und den christ-lichen Glauben – Schöpfung, Sterben und Tod – in einen span-nenden Dialog zu bringen.

Montag, 3. April 2017, 19 bis 21.30 UhrWeltreligionen im DialogHans Küng macht Mut, sich als ChristIn mit den großen Religi-onen auseinanderzusetzen.

Referent Dr. Stefan SchlagerLeiter der Theologischen Erwachsenenbildung der Diözese Linz, Lehrbeauftragter für Ethik an der Fachhochschule Oberösterreich, Campus Linz

Kursbeitrag € 60,- für alle drei Abende € 22,- pro Abend

Organisation Wilhelm Achleitner

Hans Küng – zeitgemäß glaubenFür ein menschenfreundliches, modernes Christentum

16. Jänner 201713. Februar 2017 3. April 2017

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Im Jahr 2017 begehen die Evangelischen Kirchen den 500sten Jahrestag der Reformation. Das ist ein guter Anlass, sich über die Entwicklung der ursprünglichen Ideen Gedanken zu machen. Der Begriff „Jubiläum“ bedeutet für Evangelische nicht nur zu feiern, sondern schließt das bewusste Be- und Gedenken der ge-meinsamen katholisch-evangelischen Geschichte mit ein. Nach wechselvollen Jahren des Nebeneinanders der Konfessionen ist zumindest das ehrliche Interesse aneinander immer vorhanden.Wenn wir auf einer Reise Geschichte erleben, haben wir nicht nur vor Augen, wie sie unsere Gegenwart prägt, sondern auch, wie sich das Erbe dieser Geschichte selbst verändert.Katholische ChristInnen erwarten sich nach 500 Jahren eine Würdigung Martin Luthers durch die Kirchenleitung. Vielleicht ist ein überraschender Text oder eine unerwartete Geste von Papst Franziskus möglich.Der Abend bietet eine Bestandsaufnahme der gemeinsamen Themen und wirft einen Blick auf die Person Martin Luthers aus heutiger Sicht.

Eingeladen sind Menschen guten Willens, ökumenisch Aktive und Interessierte jeder Konfession sowie AbsolventInnen des Lehrgangs Ökumene.

17 Uhr: Luther lesen. Ausgewählte Texte werden besprochen und diskutiert. Die Texte werden zur Vorbereitung zugesandt.

19.30 Uhr: Referat: Freiheit und Verantwortung. Das Reformati-onsjubiläum und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts

21 Uhr: Ökumenische Begegnungen und Gespräche

Referentin Oberkirchenrätin Mag.a Ingrid BachlerGeb. 1962 in der Steiermark, Studium der evan-gelischen Theologie in Wien, Vikariate 1986-1990, Pfarrerin und Lehrverpflichtung in Wien­Döbling 1990-1999, Pfarrerin in Wels 1999-2011, Fachin-spektorin für den Höheren Schulbereich in Ober-österreich 2011-2014, von der Synode der Evange-lischen Kirche A.B. in Österreich am 8. Dezember 2014 zur Geistlichen Oberkirchenrätin gewählt, Personalreferentin der Evangelischen Kirche in Österreich seit 1. September 2015

Termin Freitag, 20. Jänner 2017, 17 bis 22 UhrKursbeitrag € 20,- Abendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

Luther und das Reformationsjubiläum 2017

20. Jänner 2017

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Die alten Volksmärchen beschreiben in Bildern ihre gute Botschaft, die da lautet: „Trau deiner Sehnsucht mehr als deiner Verzweiflung!“Im Märchen „Die Kristallkugel“ verlässt der Held krank-machende Strukturen und geht mutig einen erlösenden Weg, auf dem er sich selbst und die Liebe findet.Die Bilder des Märchens sind offen für alle. Ob Held oder Heldin – das ist unwesentlich. Es werden Lebenssituati-onen angesprochen, in denen sich jeder Mensch wieder-finden kann.

Wir werden uns in diesen Tagen mit Geist, Leib und Seele auf die Symbole des Märchens einlassen:• Hörend und meditierend• Tanzend, spielend und gestaltend• In der Stille • In Begegnung und Gespräch

Dieses Seminar ist auch zur Lehrer- und ErzieherInnen-fortbildung geeignet.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Brigitta Schieder, Fischbachau/BayernDipl. Logotherapeutin (V. E. Frankl), Märchenerzäh-lerin und Seminarleiterin (Europ. Märchengesell-schaft), Fortbildungstätigkeit für ErzieherInnen und Lehrkräfte, Autorin religions- und märchenpädago-gischer Bücher und Artikel, www.maerchenseminar.de

Teilnehmer 12-16

Termin Donnerstag, 26. Jänner 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 29. Jänner 2017, 13 Uhr

Kursbeitrag € 205,-

Organisation Adi Trawöger

Meditative MärchentageEine Kraftquelle zum Jahresanfang

26. bis 29. Jänner 2017

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„Die wesentlichen Dinge im Leben machst du nicht selbst. Sie passieren dir oder fallen dir zu. Dank ihrer kommst du über dich selbst hinaus. Das ist das Ziel der Spiritualität!“

Die Bedeutung der christlichen Spiritualität für unser Le-ben (wieder) zu entdecken und zu stärken, um mit den täglichen Anforderungen besser zurecht zu kommen, sich zugehörig und im Einklang mit sich selbst zu erfahren, sind Themen dieses „Grundkurses der Spiritualität“. In bewährter Weise ist beim Mittag- und Abendessen Gelegenheit zum Gespräch miteinander, sonst herrscht weitgehend Schweigen. Neben Impulsreferaten und Übungsanleitungen bleibt viel freie Zeit, um in der Stil-le das Gehörte und innerlich Wahrgenommene auf sich nachwirken zu lassen.

Geeignet auch für Kurzexerzitien für Seelsorgerinnen und Seelsorger!

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Bernardin Schellenberger, Fischbachau/Bayerngeb. 1944, aufgewachsen in Stuttgart, katholischer Theologe, 15 Jahre lang Mönch, dann 10 Jahre Seelsorger, 8 Jahre Hausmann; seit 1991 freier Schriftsteller und Übersetzer, Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zu Spiritualität

Teilnehmer 25

Termin Donnerstag, 26. Jänner 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 29. Jänner 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 180,-

Organisation Adi Trawöger

Achte auf dein Leben Grundzüge christlicher Spiritualität

26. bis 29. Jänner 2017

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Wer pilgernd unterwegs ist, erlebt mit allen Sinnen die Schönheit und Vielfalt der Natur. Achtsamkeit weckt die Liebe zu allem, was lebt. Pilgern führt zur Mitte und verschafft der Seele Raum zum Atmen. Ruhige Orte der Kraft laden ein zum Inne-halten und Meditieren, zum Schweigen und Hören. Lieder und Texte wecken immer wieder die Sehnsucht nach Frieden, Gerechtigkeit und Umkehr zum Leben. Durch Gastfreundschaft und Aufnahme öffnen sich am Weg Menschen füreinander, Begegnung wird zum Ge-schenk.Wer den Weg nach innen wagt, kann heilen, was verwun-det ist, kann gesunden lassen, was aus dem Gleichge-wicht geraten ist. Wer alte Wege verlässt und aufbricht, gewinnt neue Perspektiven und die Schritte zum Wesent-lichen ermöglichen ein Leben in Gelassenheit und Fülle.

An diesem Tag erfahren Sie viel über• Geschichte und Spiritualität des Pilgerns,• eindrucksvolle Bilder von Pilgerwegen,• mögliche Vorbereitungen einer Pilgerwanderung für

Körper, Geist und Seele,• vielfältige Pilgerwegsangebote zum Auswählen.

Referentin Christine Dittlbacher, MASPilgerbegleiterin, Kommunikationstrainerin

Teilnehmer 24

Termin Freitag, 3. Februar 2017, 13 bis 18 Uhr Kursbeitrag € 35,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

PilgernbeWEGt das Leben beGEHEN

3. Februar 2017

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„Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.“ Jes 55,10–11

Viele Menschen haben die Bibel als Kraftquelle entdeckt. Im ganzen Land treffen sich Bibelinteressierte, um in ei-ner oft kleinen Runde sich auszutauschen und wertvolle Impulse für ihr Leben zu entdecken.

Bibelbegeisterte und jene, die es noch werden wollen, laden wir ein „aufzutanken“ und neue Zugänge zur Bibel einzuüben.

• Die Bibel als spirituelle Kraftquelle entdecken: Bischofsvikar Dr. Johann Hintermaier• Neue Methoden der Bibelarbeit kennenlernen

• Weil jede/r etwas zu sagen hat ­ Bibliolog: Ingrid Penner• Mit einer grafischen Methode Bibeltexte neu in den

Blick nehmen - Bibelclouds: Mag. Rainer Haudum• Mit Landkarten Bibeltexte neu lesen: Dr. Franz Kogler• Sprachwissenschaftliche Zugänge zu Bibeltexten:

Mag. Hans Hauer• Neue Einheitsübersetzung und neue Lutherbibel im

Vergleich: Univ.-Prof. em. Dr. Johannes Marböck

Termin Freitag, 10. Februar 2017, 15 bis 21.30 Uhr

Kursbeitrag € 20,-Abendessen € 8,-

Organisation Franz Kogler, Adi Trawöger

Bibel bewegtDiözesaner Bibeltag für Bibelinteressierte und BibelrundenleiterInnen

10. Februar 2017

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Das Evangelium nach Markus ist das erste Buch, das über Jesus und über Jesu Verkündigung der Frohen Botschaft geschrieben wurde. Der Evangelist hat der gesamten Christenheit einen in sich stimmigen und verständlichen Text geschenkt, der jedoch vom heutigen Leser große Aufmerksamkeit abverlangt.In vier Vorträgen mit je anschließender Diskussion wer-den grundlegende Themen zum Markusevangelium be-handelt.

1. Der überlieferte griechische Text des Evangeliums - mit Beispielen in deutscher Übersetzung

2. Die frühkirchliche Bezeugung des Evangeliums

3. Johannes Markus von Jerusalem, ein begnadeter Schriftsteller

4. Textbeispiele aus dem Evangelium • Fragen der Pharisäer und Herodianer, der Sadduzä-

er und eines Schriftgelehrten Mk 12,13-34 • Das Verhör vor dem Hohen Rat und die Verleug-

nung Jesu durch Petrus Mk 14,17-52 • Die Verkündigung der Auferweckung Jesu Mk 15,47-16,8

Referent Univ.-Prof. Dr. Karl JarošInstitut für Orientalistik der Universität Wien; zahlreiche Publikationen: u.a. Das Neue Testament. Wann? Wer? Wo? Was? Eine Einführung, Augsburg 2011; Jesus von Nazareth. Ein Leben, Köln-Weimar-Wien 2011; Der Islam. Historische Grundlagen und Glaubenslehre, Wien-Köln-Weimar 2012; Die ältesten griechischen Handschriften des Neuen Testaments, Köln-Weimar-Wien 2014, 952 Seiten.Zum Thema und ganz neu: Das Evangelium nach Markus, Einleitung und Kommentar, Heimbach/Eifel 2016, Patrimonium-Verlag, 412 Seiten.

Termin Samstag, 11. Februar 2017, 10 bis 17 UhrKursbeitrag € 40,-Mittagessen € 10,-Organisation Wilhelm Achleitner

Markus: Das älteste Evangelium der Christenheit

11. Februar 2017

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Die 40-tägige Fastenzeit bietet die Gelegenheit alte Ge-wohnheiten zu verlassen, sich von falschen Abhängig-keiten zu lösen, die eigene Lebensweise zu überprüfen und zu korrigieren, um zu größerer Freiheit und Leben-digkeit zu finden.

FastenpredigtenAn vier Abenden der Fastenzeit laden wir zu liturgischen Feiern mit Predigt ein.

Thema der Fastenpredigten Euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott Kol 3,3

Termine und Themen

Mittwoch, 1. März 2017, 19 Uhr – AschermittwochWas hat sich bei mir verändert? Kol 1,1-14

Mittwoch, 8. März 2017, 19 Uhr – WortgottesfeierIst Jesus wichtig? Kol 1,15-23

Mittwoch, 15. März 2017, 19 Uhr – VesperWas nicht zu mir passt? Kol 3,1-17

Mittwoch, 22. März 2017, 19 Uhr – BußfeierWie kann ich Menschen erreichen? Kol 4,2-6

Prediger Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg

Fastenpredigten im Bildungshaus

1., 8., 15. und 22. März 2017

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Im Denken und Empfinden der meisten Menschen ist der Tod als endgültiges Ende des Lebens nicht vorstell-bar. Irgendwie wird es wohl eine jenseitige Welt und ein Hinübergleiten in diese geben. Das Christentum hat mit der Botschaft von Jesus Christus diese Hoffnung gestal-tet, sie ins Zentrum der Religion gestellt.Die Entstehung der Hoffnung auf die Auferweckung der Toten als finale, eschatologische Rettungstat Gottes ge-hört zu den theologisch aufregendsten Kapiteln der jü-dischen und christlichen Religionsgeschichte. Zur Zeit Jesu wurde im Judentum der Glaube an eine künftige Totenerweckung bereits von der Mehrheit der Juden ge-teilt.Das Seminar wird zeigen, wie Jesus sich zur Auf-erweckungshoffnung verhält, was für ihn die Mitte seiner Botschaft ist und wie er zugunsten des Lebens argumen-tiert.

Eine theologische Besinnung am Beginn der Fastenzeit.

Referent Univ.-Prof. Dr. Christoph Niemand, LinzProfessor für neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholischen Privatuniversität Linz, Publika-tion: Jesus und sein Weg zum Kreuz, Kohlhammer-Verlag, 543 Seiten.

Termin Freitag, 3. März 2017, 17 bis 21 Uhr

Kursbeitrag € 25,-Abendessen € 8,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden!Jesu Begründung des Glaubens an die Auferweckung der Toten

3. März 2017

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Engel sind Überbringer von Gottes Botschaften, erschei-nen in Träumen, gehen voran, stellen sich in den Weg oder ermutigen zum Weitergehen. In der Bibel gibt es kein eigenes Wort für sie. Ihrem Namen nach sind sie „Boten“ Gottes (hebräisch mal’ak, griechisch angelos, la-teinisch angelus). Sie stehen also nie für sich selbst, son-dern verweisen auf die Größe und Einzigartigkeit Gottes. Durch sie wird seine Nähe, Fürsorge und liebevolle Zu-wendung zu den Menschen spürbar.Engel wollen „Entdeckungshelfer“ auf der Suche nach ge-lingendem Leben sein. Nach so einer Engelbegegnung bleibt für die Menschen nichts mehr so, wie es davor gewesen ist. Biblische Engel nehmen unterschiedliche Erscheinungsformen und Gestalten an und sind in vie-len Fällen kaum von Gott selbst zu unterscheiden. Kein Wunder, dass ihr Auftreten auch verstört, durcheinan-derbringt und erschreckt – nicht umsonst ist ein häufiges Engel-Wort: „Fürchte dich nicht!“Miteinander wollen wir anhand von biblischen Texten ent-decken, warum gerade heute wieder Engel so „in“ sind – und was wir von ihnen lernen können.

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referenten Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz

Mag. Rainer Haudum, Bibelwerk Linz

Teilnehmer 10-30

Termin Samstag, 4. März 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 5. März 2017, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 50,-

Organisation Adi Trawöger

Bibel intensivEngel: Boten Gottes zwischen Himmel und Erde

4. bis 5. März 2017

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Beim Pilgern liegt neben dem Unterwegs-Sein der Schwerpunkt darauf, sein Gepäck auf einen tragbaren Wanderrucksack zu beschränken. Die Reduktion auf das Wesentliche wird dadurch erfahrbar. Vom Thema „Weni-ger ist mehr“ lassen wir uns bei der zweiten Puchberger Pilgervesper inspirieren.

Die Pilgervesper versteht sich als Gemeinschaftsprojekt der spirituellen Wegbegleiter der Diözese Linz und des Bildungshauses Schloss Puchberg, um diese Menschen und Pilgerinteressierte am Beginn der „Pilgersaison“ zu-sammenzuführen, für ihren Aufbruch zu segnen und um miteinander zu feiern. Nach der Vesper ist Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss • ins Gespräch zu kommen,• Erfahrungen auszutauschen,• Pilgerangebote und PilgerbegleiterInnen in der Diöze-

se kennenzulernen und • vielleicht MitpilgerInnen für den eigenen Pilgerweg zu

finden.

Wir bitten um Anmeldung. Spirituelle WegbegleiterInnen haben freien Eintritt, bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

ReferentInnen Lydia Neunhäuserer, Zell an der PramMeditations-und Pilgerbegleiterin, Physiothera-peutin

Gabriele Hofer-Stelzhammer, MAS, Dipl.-Päd.inPuchberg

Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg

Termin Dienstag, 7. März 2017, 19.30 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss

Organisation Bildungshaus Schloss Puchberg mit

Pilgervesper„Weniger ist mehr“

7. März 2017

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Faszien vernetzen unseren ganzen Körper, bei jeder Bewegung spielen sie mit und sind mehr als schlichte Verpackungsorgane. Gezielte Übungen lockern die Faszien, lösen Verklebungen und tragen dazu bei, dass neue Kollegenfasern gebildet werden.Fasten nach Buchinger ist eine millionenfach bewährte Metho-de des Fastens für Gesunde. Dabei gibt es täglich eine Gemüse-brühe zur Mineralstoffversorgung, Kräutertees nach Belieben und viel Wasser zu trinken.Die Verbindung von Fasten und Faszientraining ist ein Schritt zu einem neuen Lebensgefühl, indem die reinigende und regene-rierende Kraft des Fastens mit ausgleichenden und wohltuenden Bindegewebsübungen zusammenwirkt, wodurch Freude an der eigenen Beweglichkeit entdeckt und ein neues Wohlgefühl ge-schenkt wird. Gemeinsame Fastentage geben die Möglichkeit, Altlasten abzu-werfen und mit frischer Energie in den Alltag zurückzukehren.

Themen• Entschleunigen – wir schaffen Raum für Neues• Bewegen – geführte Wanderungen in freier Natur• Aufladen – jede Zelle unseres Körpers tankt neue Energie• Gleichgewicht finden – Fasziengewebe geschmeidig halten• Nach innen schauen – Stille, Ruhe haben, bei sich sein können• Informieren – Gesprächsrunden und Vorträge zur Spirituali-

tät des Fastens• Möglichkeit zum Gottesdienstbesuch• Einfühlsame Begleitung während der gesamten Woche

Referentin Claudia Trawöger, Neukirchen b. Altmünster Ärztlich geprüfte Fastenleitern (dfa), Dipl. Ernäh-rungstrainerin (TCM), Dipl. bodyART Instructor, Dipl. Kräuterpädagogin, Dipl. Faszientrainerin (Tanja Kühne Methode)

Termin Freitag, 17. März 2017, 17 Uhr bis Freitag 24. März 2017, 9 Uhr

Kursbeitrag € 250,- Übernachtungs­ und Verpflegungskosten für 7 Tage (= Kräutertees, Gemüsebrühe, biol. Obst- und Gemüsesäfte) € 392,-

Organisation Adi Trawöger

Fasten, Freude, FaszientrainingFastenwoche

17. bis 24. März 2017

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„Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz eigent-lich zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es über die gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei einsetzen.” (Edith Stein)

Bei der Meditation versuche ich zu mir zu kommen, auf-merksam im gegenwärtigen Augenblick da zu sein, in meine Tiefe einzukehren, Gott in mir zu begegnen.Beschenkt aus dieser inneren Quelle kann ich mich ge-stärkt wieder den Mitmenschen und meinen Aufgaben im Alltag zuwenden.Die Karwoche ist ein guter Anlass, mir Zeit zu nehmen für Stille und Meditation.

Programm• Hilfen für Entspannung und Ruhe• Meditationen zu biblischen Impulsen• Zeit, um in den Frühling hinauszugehen• einfache meditative Tänze• Einstimmung auf die Kartage und Ostern

Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb der gemeinsamen Übungen.

Referentin Sr. Huberta Rohrmoser, Erla Marienschwester vom Karmel, Diplompädagogin, Ausbildungen in Meditation, Exerzitienbegleitung, geistlicher Begleitung, sakralem Tanz sowie syste-mischer Supervision

Assistentin Sr. Margret Grill, ErlaMarienschwester vom Karmel

Teilnehmer 25

Termin Sonntag, 9. April 2017, 19.30 Uhr bis Donnerstag, 13. April 2017, 15 Uhr

Kursbeitrag € 160,-

Organisation Adi Trawöger

Stille Tage vor OsternMeditation in der Karwoche

9. bis 13. April 2017

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13. bis 15. April 2017

Liturgie in der Karwoche

Da im Schloss Puchberg bislang keine Karwochen-Litur-gie stattfand, zerstreute sich die Gottesdienstgemeinde von Puchberg, die einen beständigen spirituellen Rück-halt für unser Bildungshaus bildet, in diesen Tagen hei-matlos in die Welser Pfarrgemeinden.2016 wurden erstmals liturgische Feiern in unserer wun-derbaren Kapelle angeboten und viele Frauen, Männer und Jugendliche kamen. 2017 wird es diese Liturgien wieder geben. Die drei Wort-gottesdienste am Gründonnerstag, Karfreitag und Kar-samstag von 19 bis 19.50 Uhr werden sich auf den in-haltlichen Schwerpunkt des jeweiligen Tages mit Text, Musik, Gesang und Ritual konzentrieren. Auch in Stille und Meditation wird die Erinnerung an Jesus im Finale seines weltbewegenden, heilenden Lebens gegenwärtig. Der Ostersonntag wird mit dem Ostergottesdienst um 9 Uhr festlich gefeiert.

Eine besondere Einladung ergeht an Menschen, die einen neuen Zugang zum christlichen Glauben suchen.

Die genaueren Angaben finden sich in der Kurszeitung für April 2017.

Leiter der Wortgottesdienste Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg

Musikalische Gestaltung Mag. Hubert Mayr, Pfarrkirchen

Organisation Wilhelm Achleitner

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Vortrag

Je stressiger unser Leben wird, desto mehr sehnen wir uns nach Gelassenheit. Doch wer glaubt, die Suche nach mehr Gelassenheit sei ein modernes Phänomen, der irrt. Die Verwirklichung von Gelassenheit galt in den meisten philosophischen Schulen der griechischen Antike als das große Lebensziel. Welche Mittel und Wege dort erson-nen wurden, um dieses Lebensziel zu erreichen und wie diese uns heute noch helfen können, gelassener zu wer-den, soll an diesem Abend aufgezeigt werden.

Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, AugsburgProfessorin an der Universität Augsburg sowie frei-berufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium der katholischen Theologie und Germanistik an der Universität Augsburg, Promotion im Fach Philoso-phie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen Theologie in Christentum, Hinduismus und Bud-dhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbote-ne Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a., www.quelle-des-guten-lebens.de

Termin Freitag, 12. Mai 2017, 19.30 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss

Organisation Christine Mader

Gelassenheit

12. Mai 2017

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Seminar

Kaum eine andere Frage beschäftigt den modernen Men-schen so sehr wie die nach dem Sinn seines Lebens. Aus der Psychologie wissen wir, dass Menschen ihr Leben dann als sinnvoll erfahren, wenn sie in der Lage sind, ihre eigenen Stärken und Potentiale zu leben und wenn ihnen so etwas wie Selbsttranszendierung gelingt, Engagement für einen höheren Wert. Doch darüber, welcher Art diese Werte sind und wie sie gelebt werden können, gehen die Meinungen heute auseinander. Wir werden uns in diesem Kurs mit einigen Antwortversuchen aus der Philosophie beschäftigen, die sehr unterschiedlichen Aspekten der Sinndimension nachgehen.

Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, AugsburgProfessorin an der Universität Augsburg sowie frei-berufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium der katholischen Theologie und Germanistik an der Universität Augsburg, Promotion im Fach Philoso-phie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen Theologie in Christentum, Hinduismus und Bud-dhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbote-ne Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a., www.quelle-des-guten-lebens.de

Teilnehmer 25

Termin Samstag, 13. Mai 2017, 10 Uhr bis Sonntag 14. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 150,-

Organisation Christine Mader

Der Sinn des Lebens

13. bis 14. Mai 2017

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Kontemplation ist eine Meditationsform aus der mystischen Tra-dition des Christentums. Franz Jalics SJ greift sie auf und entwi-ckelt eine innere Gebetsweise, die einen Ausgleich zu Lärm und Hektik des modernen Alltags darstellt.Die Achtsamkeitspraxis entstammt der buddhistischen Traditi-on und wurde durch Thich Nhat Hanh, Jack Kornfield und Jon Kabat Zinn im Westen bekannt. Zeitgenössische Weisheitslehrer beschreiben, wie heilsam ein Leben im Hier und Jetzt ist und wie wir aus den ständigen Gedanken in die Freiheit der Stille gelan-gen können. Wir greifen also zurück auf die christliche Tradition und öffnen uns zugleich für Impulse unserer heutigen Zeit.

Programm• Achtsame Körperübungen am Morgen, Impulse und Klang

am Abend• Einführung in den Kontemplationsweg von Franz Jalics SJ • Wahrnehmungsübungen • Gemeinsames Meditieren in Einheiten von je 20 bis 25 Minuten• Impulse und Übungen aus der Achtsamkeitspraxis und den

Schriften moderner Weisheitslehrer• Zeit zum Hinausgehen in die Natur • Begleitgespräche nach BedarfDurchgehend Schweigen.

Bitte bequeme Kleidung und warme Socken sowie wetterge-rechte Kleidung mitbringen!

ReferentInnen Sr. Huberta Rohrmoser, Dipl.-Päd.inErla, Linz, Marienschwester vom Karmel, jahrzehn-telange Kontemplationslehrerin, Ausbildungen in Meditation, Exerzitienbegleitung, geistlicher Begleitung, sakralem Tanz sowie systemischer Supervision

Mag. Steve Heitzer, Igls/TirolTheologe und Pädagoge, Achtsamkeitslehrer

Maria Rafetseder, LinzKlang: Monochord, Psalter

Teilnehmer 10-20Termin Donnerstag, 25. Mai 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 28. Mai 2017, 13 UhrKursbeitrag € 160,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Der Klang der StilleVier Tage Achtsamkeit und Meditation

25. bis 28. Mai 2017

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POLITIKGESCHICHTEUMWELT

Seite 65 - 76

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Brauchtum ist lebendig und vielfältig. Die regionalen und durch Herkunft bestimmten Bräuche engen oft die Sicht darauf ein, was um uns herum passiert.Das Internationale Brauchtumsfest will die Vielfalt des Brauchtums feiern. Tanzgruppen aus verschiedenen Län-dern präsentieren sich ab 14 Uhr im Schlosshof und laden ein die unterschiedlichsten Ausdrucksformen von Tradi-tion zu erleben.In der so diversen Gesellschaft, in der wir heute leben, sind das Kennenlernen und das Aufeinanderzugehen ebenso wichtig wie das Lernen vom Anderen.Ein Fest für alle soll es sein. Die Herkunft spielt keine Rolle.

Das Fest wird mit einem Konzert und einem Buffet abge-schlossen.

Turumtay/ Zaric featuring Birgit DenkAD SPEM an die Hoffnung

Mitwirkende Efe Turumtay, Violine, Oud, Stimme Nikola Zaric, Akkordeon, Stimme

Birgit Denk, Stimme

Wie von selbst finden Efe Turumtay, Istanbul, und Nikola Zaric, Wiener mit serbischen Wurzeln, heim in die viel-schichtigen Rhythmen und Klänge von Orient und Balkan und tragen sie in die Weite von Tango, Jazz, Kammer-musik oder Klassik. Der Bogen ist weit gespannt: Birgit Denk interpretiert anatolische Lieder, singt serbisch und zieht Wiener Melodien ein orientalisches Gewand an.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und der Stadt Wels.

Termin Samstag, 10. September 2016, 14 bis 22 Uhr

Eintritt frei

Organisation Wilhelm Achleitner, Stefan Haslinger, Stadt Wels

Internationales Brauchtumsfest Wels

10. September 2016

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Zielgruppe: Flüchtlingsbeauftragte von Pfarren und Gemein-den, Menschen, die sich ehrenamtlich für Flüchtlinge einsetzen, Hauptamtliche in der Pastoral und Interessierte

Ziele• Engagierte gewinnen Sicherheit im Umgang mit Flüchtlingen

und können gezielt auf deren Bedürfnisse eingehen.• Vermittlung von Informationen über kulturelle, kommunika-

tive und soziale Kompetenzen, über interreligiösen Dialog und über Methoden zur Sprachvermittlung.

• Engagierte begleiten Flüchtlinge mit Freude und Motivation.• Engagierte sorgen für Begegnungsmöglichkeiten in den

Pfarren. • Engagierte werden zu kompetenten Kontaktpersonen für

Flüchtlinge, zu denen diese Vertrauen aufbauen. • Vermittlung von Fakten und Wissen zum Thema „Flucht und

Asyl“.• Engagierte lernen voneinander und profitieren vom Erfah-

rungsaustausch

5 Themen – 5 Abende – kompetente ReferentInnen• Grundlagen der Flüchtlingsarbeit: Grundversorgung, Asyl-

verfahren, Zuständigkeiten• Ethik des Helfens und Herausforderungen in der Arbeit mit

Flüchtlingen• Transkulturelle Kommunikation und Konfliktmanagement,

kulturelle Sensibilität• Interreligiöser Dialog – Dialog Christentum und Islam• Herausforderungen in der Arbeit mit Flüchtlingen: Umgang

mit Traumatisierungen

Info-Flyer anfordern!

Eine gemeinsame Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg mit dem Katholischen Bildungswerk (Konzept).

Termine 5 Montagabende, 18 bis 21 Uhr 19. und 26. September, 3., 10. und 17. Oktober 2016Kein KursbeitragInformation Bildungshaus Schloss Puchberg oder [email protected], Tel.: 0732 7610 3215Organisation Wilhelm Achleitner, Michaela Wagner, kbw Linz

19. September bis 17. Oktober 2016

Akademie für Ehrenamtliche

Aufeinander zugehen Kurzlehrgang für Engagierte in der Begleitung von Flüchtlingen

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Methoden der Biografiearbeit eignen sich gut für die Aus­einandersetzung mit kulturellen Identitäten und Diversität. In lebensgeschichtlichen Erzählungen spiegeln sich die Verknüp-fung von Individuum und Gesellschaft. Gemeinsamkeiten und Unterschiede nach kultureller Herkunft, Alter, Geschlecht, sozi-aler Schicht, ländlicher oder städtischer Verortung können zur Sprache kommen. Eine Einteilung nach nationaler Herkunft wird damit obsolet.Methodisch geht es nicht ums Diskutieren und Überzeugen, sondern um ein lebensgeschichtliches Erforschen, Erzählen, Hinhören und Verstehen als zentrale Grundhaltungen, die eine wechselseitige Akzeptanz von Unterschiedlichkeit fördern.

Im Workshop erleben die TeilnehmerInnen die Prozesse und Erkenntnisse eines lebensgeschichtlichen Gesprächskreises. Grundhaltungen zum Leiten eines Gesprächskreises werden ver-mittelt. Zugänge zur interkulturellen Bildungsarbeit werden mit Methoden der politischen Erwachsenenbildung verknüpft.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Erwachsenenbildungseinrich-tungen und NGOs, MultiplikatorInnen, haupt- und ehrenamt-liche BibliothekarInnen und Interessierte.

Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bil-dung ÖGPB in Kooperation mit dem Bildungshaus Schloss Puchberg.

ReferentIn Dr.in Katharina Novy, WienSoziologin, Historikerin, Trainerin, Moderatorin, Psychodrama-Spielleiterin ÖAGG, Beraterin für Diversity Management, Schwerpunkt Soziodrama, Psychodrama und Biografiearbeit. www.perspektivenveraendern.at

Dr. Gert Dressel, WienBiografiearbeiter, Historiker, Mitarbeiter an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF Wien) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der „Dokumentation lebensge-schichtlicher Aufzeichnungen“ (Uni Wien)

Termin Dienstag, 4. Oktober 2016, 9.30 bis 18 Uhr Kursbeitrag € 50,-Mittagessen € 10,-Organisation Edeltraud Schröttner ÖGPB, Wilhelm Achleitner

4. Oktober 2016

Erzählte IdentitätenWorkshop zu Biografiearbeit und Diversität

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16. Vernetzungstreffen von 77 Initiativen für Demo-kratie und Menschenrechte, gegen Rechtsextremismus, Anti semitismus und AusländerInnenfeindlichkeit

Man wähnte Nationalismus und Rassismus im Schwin-den. Man erhoffte sich vom vereinigten Europa Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit. Durch die anhaltende Wirtschaftskrise mit sozialen Abstiegsbefürchtungen und den Fluchtbewegungen aus den europanahen Kriegsge-bieten erwachen in vielen Menschen nationalistische Ab-grenzungsgefühle, die sich kollektiv zu rechtsextremen Bewegungen zusammenrotten. Will Vergangenheit wie-derkehren?Mit solidarischer Energie werden wir beim Vernetzungs-treffen politische Vorgänge analysieren und Widerstand gemeinschaftlich entwickeln.

Programm

Grußworte Landesrätin Birgit Gerstorfer

Referate DDr. Michael Landau Präsident der Caritas Österreich Flüchtlingshilfe und Flüchtlingspolitik

Ulrich Chaussy, München Der rechtsextreme Bombenanschlag auf

das Münchner Oktoberfest 1980. Wieder-aufnahme der Ermittlungen 2014/2015

Dr. Robert Eiter, Linz Berichte des Netzwerk-Sprechers

Musik Manuel Peer, Klarinette, Mag.a Katja Bielefeld, Klavier

Buffet

Gemeinsame Veranstaltung mit dem OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und RechtsextremismusGefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.

Termin Samstag, 8. Oktober 2016, 14 bis 19 UhrOrganisation Wilhelm Achleitner, Robert Eiter

Keine Wiederkehr von Vergangenheit!

8. Oktober 2016

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ORF-Korrespondenten analysieren den Rechtsruck in EuropaÜber den Zusammenbruch der europäischen Solidar-gemeinschaft

Ob die AfD in Deutschland, die „Front National“ in Fran-kreich oder „Recht und Gerechtigkeit“ in Polen, von der „Fidesz“ Viktor Orbáns bis zur „Dänischen Volkspartei“ und der britischen UKIP: Begünstigt durch Flüchtlings-krise und Terroranschläge erringen rechtspopulistische und national-konservative Parteien bei Wahlen Sieg um Sieg. Geschickt instrumentalisieren die Rechten Wut und Angst. Fremdenfeindliche und nationalistische Töne wer-den immer lauter. Die etablierten Parteien wirken wie ge-lähmt und geraten zusehends in die Defensive. Europa, so zeigen die Analysen der ORF-Korrespon-denten, steht am Scheideweg: Gelingt es nicht, den Auf-stieg der Rechtspopulisten zu stoppen, drohen die Zer-störung der europäischen Demokratie und die Rückkehr zum Nationalstaat – mit unabsehbaren Folgen für Frieden und Wohlstand.

Autor Dr. Roland Adrowitzergeb. 1957, zwölf Jahre ORF-Auslandskorrespondent in London, Bonn und Brüssel, bis 2002 Teil des Mo-deratorenteams der „Zeit im Bild 2“. 2002 bis 2006 Büroleiter in Brüssel, seit 2007 Chefreporter für die „Zeit im Bild“ und Leiter des Korrespondentenbüros des ORF. Zuletzt bei Styria: „Mit eigenen Augen“ (2012) und „Schöne Grüße aus dem Orbán-Land“ (2013)

Termin Freitag, 14. Oktober 2016, 20 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

14. Oktober 2016

Roland AdrowitzerRechts um! Das topaktuelle politische Buch

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Nach seiner Entführung aus Argentinien begann am 29. Mai 1960 in Jerusalem das Verhör des ehemaligen SS-Obersturmbannführers Adolf Eichmann durch den israe-lischen Polizeihauptmann Avner Werner Less. Sie haben 275 Stunden lang miteinander gesprochen. Die Verhöre wurden auf Tonband aufgenommen und auf 3650 Seiten niedergeschrieben.

Das Stück zeigt, wie und was Adolf Eichmann aussagt. Das Publikum nimmt die Position des Gegenübers ein. Begleitet wird Eichmanns Aussage von einer Gruppe von Menschen, die chorisch das historische Gegengewicht verkörpern. Das Textmaterial besteht aus nüchternen Fakten bis hin zu emotional tief berührenden Passagen aus Berichten und Zeugenaussagen. Der „Chor“ beglei-tet, unter- oder widerlegt das von Eichmann Gesagte. Ein Abend starker Emotionen.

Ausgezeichnet mit dem Bühnenkunstpreis 2016 des Lan-des Oberösterreich.

Gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung ÖGPB.

Text Rainer Lewandowski

Ausführende Franz Froschauer und Chor

Regie Franz Froschauer, Georg Mittendrein

Dramaturgie Franz Huber Termin Freitag, 21. Oktober 2016, 19 Uhr

Eintritt € 25,- Anmeldung erbeten.

Organisation Adi Trawöger

Franz FroschauerEichmann

21. Oktober 2016

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Die Entstehung einer der bedeutendsten Hochkulturen der Antike zwischen Griechenland und Zentralasien

Die behutsame Öffnung einer über Jahrzehnte abgeschlos-senen Hochkultur zeitigt durch die für 2017 konzipierte Aus-stellung „IRAN - Frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste“ in der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn erste überraschende Ergebnisse.Grund genug, unsere Perspektive auf die faszinierenden kunst- und kulturhistorischen Entwicklungen zwischen Ba-bylonien, dem schneebedeckten Zagros Gebirge, der großen Salzwüste und dem Industal zu fokussieren. Geographisch-klimatische Extreme und die permanente Aus-einandersetzung mit Babylonien, später den Griechen und den Kulturen des Ostens prägen über Jahrhunderte die ira-nische Zivilisation, wie eindrucksvolle archäologische Zeug-nisse belegen.Erstmals werden in dieser Ausstellung spektakuläre Funde zweier elamischer Prinzessinnen aus dem Gräberfeld von Jiroft (2200 v. Chr.) und der Goldbecher von Hasanlu außerhalb des Irans gezeigt. Die Einwanderung indo-arischer/indo-germanischer Stämme („Arier“) im 2. Jt. prägte bis zur Übernahme des Islams religiöse und kunstgeschichtliche Vor-stellungen (Zarathustra) und Artefakte.

Einige Schwerpunkte• Reich von Elam (3000­640 v. Chr.) – Susa • Reich der Meder (ca. 1000­550 v. Chr.) – Ekbatana• Großreich der Perser (550­330 v. Chr.)• Archäologische Artefakte: Persepolis• Die kulturhistorische Bedeutung Alexanders d. Gr. – Hellenismus

Referent Dr. Waldemar Huber, VorchdorfStudium der Alten Geschichte und Altertumskunde, Geschichte und Philosophie. Ehem. Lehrbeauf-tragter an der Päd. Hochschule der Diözese/Linz für Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Interna-tionalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg, ehem. LAG Leiter für GS am Päd. Institut des Bundes in Linz

Termin Donnerstag, 1. Dezember 2016, 16 bis 21 Uhr Kursbeitrag € 20,-Abendessen € 8,-Organisation Christine Mader

Persien – Iran

1. Dezember 2016

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Die gegenwärtige Fluchtbewegung ist das politische und menschliche Hauptproblem in Österreich und in Europa. Sie hat in unzähligen Diskussionen und politischen Ent-scheidungen großes Gewicht. Die tiefe Beunruhigung vieler Menschen durch die Flüchtlinge verändert Politik, Kultur und Kommunikation. Bis ins Irrationale und zu Ver-schwörungsphantasien reichen die Ängste und starken Sicherungsbedürfnisse.Darum braucht es das Wissen, dass zu allen Zeiten Men-schen in unterschiedlicher Anzahl aus verschieden Grün-den auf der Flucht waren, dies also zur Menschheitsge-schichte gehört. Und es braucht konkrete Informationen über die Fluchtursachen der Gegenwart aufgrund der Kriege in Syrien, im Irak und in Afghanistan.Beides wird in diesem Seminar kompakt und kompetent vermittelt.

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung. Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus

Themen und Referentinnen

Geschichte von Flucht und Asyl in Österreich und EuropaUniv.-Prof.in Mag.a Dr.in Gudrun Biffl, KremsDonau-Universität Krems, Leiterin Department für Migration und Globalisierung, Studium Handelswissenschaften Wirtschaftsuniver-sität Wien, postgraduate Ausbildung in Ökonomie am Institut für Höhere Studien usw. Zahlreiche Publikationen und Vortragstätigkeit im In- und Ausland.

Syrien, Irak, Afghanistan und die Flucht nach EuropaMag.a Petra Ramsauer, LinzStudium Politikwissenschaften Universität Wien, 1999-2009 Aus-landsreporterin bei „News“, Auslandskorrespondentin und freie Mitarbeiterin bei nationalen und internationalen Medien (ORF, Ö1, Profil, NZZ am Sonntag, Die Welt, Ha’aretz), Dozentin in der OÖ. Journalistenakademie. Publikationen u.a.: Mit Allah an die Macht. So verändern Arabiens Revolutionen unsere Welt, 2012; Muslimbrüder. Ihre geheime Strategie. Ihr globales Netzwerk, 2014. Menschen-rechtspreis 2014 des Presseclubs Concordia Wien

Termin Freitag, 2. Dezember 2016, 17 bis 21 Uhr Kursbeitrag € 20,-Abendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

Krieg – Flucht – Asyl

2. Dezember 2016

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Einander begegnen, einander kennenlernen, einander die Hand reichen. Miteinander Musik hören, miteinander essen und trinken, miteinander feiern.

Ruh wurde von dem syrischen Oud-Spieler und Komponisten Orwa Saleh als Trio mit dem türkischen Bassisten Uygar Cagli und dem österreichischen Perkussionisten Gerhard Reiter 2012 gegründet. Ruh ist das türkisch/arabische Wort für „Seele“. Die Mischung von orientalischen Klängen mit zeitgenössischer Musik gibt der Musik von Ruh einzigartigen Charakter und außerge-wöhnlichen Klang. Der Zuhörer unternimmt gleichsam einer Reise in die Seele der arabischen Welt mit zeitgemäßem Zu-gang. Das Trio spielt immer wieder und gerne mit Gästen. 2016 sind dies der großartige österreichische Pianist Christoph Cech und die wunderbare Stimme der syrischen Sängerin Basma Jabr, wodurch vielseitige Facetten zum Tragen kommen, die die Musik zu einem Abenteuer machen.

Nach dem Konzert laden wir Sie ein, den Abend bei einem arabischen Buffet gemütlich ausklingen zu lassen.

Bitte machen Sie Asylwerbende in Ihrem Ort auf das Kon-zert aufmerksam, helfen Sie mit, Fahrgemeinschaften nach Puchberg zu bilden und kommen Sie gemeinsam zu uns, um Begegnungen zu ermöglichen, die begeistern. Wir freuen uns auf Sie!

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.

Ruh Orwa Saleh, Oud

Uygar Cagli, Bass

Gerhard Reiter, Percussion gemeinsam mit Basma Jabr, Gesang Christoph Cech, Piano

Termin Freitag, 27. Jänner 2017, 20 Uhr Eintritt Freiwillige Spenden für die Flüchtlingshilfe Anmeldung erbeten.Organisation Christine Mader

BegegnungenIntegrationsfest mit einem Konzert der Band „Ruh“

27. Jänner 2017

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Der Politische Aschermittwoch bezeichnet nach Wikipe-dia die am Aschermittwoch stattfindenden Versamm-lungen der größeren deutschen Parteien, auf denen es meist zu einem derben rhetorischen Schlagabtausch kommt. Die Anfänge des Politischen Aschermittwochs liegen im 16. Jahrhundert. 1580 trafen sich bayerische Bauern erst-mals in Vilshofen an der Donau zum Vieh- und Rossmarkt und feilschten dabei nicht nur über die Preise, sondern diskutierten auch heftig die Themen des Tages, darunter seit dem 19. Jahrhundert auch die Politik.Seit einigen Jahren findet der Politische Aschermittwoch, eingeführt von der Welser Antifa, auch in Wels statt.

Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung. Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus

ReferentIn wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Termin Aschermittwoch, 1. März 2017, 20.15 Uhr Kontext: Fastenpredigt mit Dr. Adi Trawöger um 19 Uhr

Kursbeitrag € 10,- inkl. Heringsaufstrich SchülerInnen und StudentInnen frei

Organisation Wilhelm Achleitner, Werner Retzl, Robert Eiter

Politischer Aschermittwoch 2017

1. März 2017

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Im Park des Schlosses Puchberg gibt es eine 2.000m2

große, ganz der Natur überlassene Blumenwiese mit vielen unbehandelten Obstbäumen: Äpfeln, Kirschen, Zwetschken, Nüssen. In der Wiese wühlen Mäuse, finden sich Hasen, Fasane, Schmetterlinge, Käfer und Insekten und mehr als 20 ver-schiedene Vogelarten bewohnen den Park. Der Frühling beginnt mit unzähligen Schlüsselblumen, später blühen tausende Margeriten. Wir laden im Mai zum gemeinsamen Mähen der Wiese ein. Jede/r TeilnehmerIn bekommt eine Sense, gemein-sam werden das Mähen und das Sensenschärfen gelernt und das Dengeln geübt.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Sense wird zur Verfügung gestellt, kann aber auch mitgebracht werden.Nach dem Erlebnis des Mähens werden wir uns zu einem wohlverdienten Mittagessen zusammensetzen.Erleben Sie Natur- und Gemeinschaft auf besondere Art! Sollte die Witterung zu ungünstig für das Mähen sein, werden wir Sie kurzfristig über den neuen Termin (20. Mai 2017) informieren.

ReferentIn Ing. Franz Pracherstorfer, Steyr

Christiane Laganda, MollnAusgebildete SensenlehrerInnen des Sensenvereins Österreich, www.sensenverein.at

Teilnehmer 10-20 Bei der Anmeldung bitte Körpergröße bzgl. Sensenwurflänge angeben.

Termin Samstag, 13. Mai 2017, 7 bis 13 Uhr

Kursbeitrag € 48,- inkl. Sensenverleih und Imbiss Wurf, Sense, Wetzstein usw. können auch erworben werden.Mittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Mit der Sense mähen – ein ErlebnisIntensive Begegnung mit unberührter Natur

13. Mai 2017

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PARTNERSCHAFT

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Beratungsstelle im Schloss PuchbergPartner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung ermöglicht Veränderung!

PAARBERATUNGwenn die Beziehung neuen Schwung brauchtJUGENDBERATUNGwenn die Ablösung Mut verlangtLEBENSBERATUNGwenn sich das Leben neue Bahnen brichtMÄNNERBERATUNGwenn der Druck weniger, die Lust mehr werden sollMEDIATIONwenn es nach der Trennung Frieden geben soll

Unser Beratungsteam in Puchberg:

Mag.a Andrea Holzer-Breid, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Dipl. Erziehungs- und Jugendberaterin, Trainerin für Paarkommunikation, Erwachsenenbildnerin

Ursula Stangl, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe, Erwachsenen-bildnerin

Mag. Gottfried HaiderDipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Erwachsenenbildner, Gewaltberater, Mediator

Dr. Erich Demelmair, Jurist

Mediatorenteam:

Dr.in Karin Schwarz, Juristin

Mag. Gottfried Haider, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebens-berater, Erwachsenenbildner, Gewaltberater, Mediator

Alle Beraterinnen und Berater sind zur Verschwiegenheit ver-pflichtet. Sie können die Beratung auch anonym in Anspruch nehmen.

Öffnungszeiten: 1. und 3. Donnerstag von 14 bis 18 Uhr und nach telefonischer Anmeldung unter 0732 77 36 76

Die Anmeldung zur Beratung erfolgt über die Zentrale in Linz und ist zu folgenden Zeiten möglich: Mo-Fr 8 bis 12 Uhr und Mo-Do 13 bis 16 Uhr.

Information zu den Kosten: Nur ein Teil der Beratungskosten wird durch Subventionen abgedeckt. Wir bitten daher um einen Kostenbeitrag entspre-chend dem Familieneinkommen und der familiären Verpflich-tungen. Wenn es Ihre wirtschaftliche Lage derzeit nicht erlaubt, kön-nen Sie die Beratung kostenlos in Anspruch nehmen.

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Das Kompaktseminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen, mit Themen, die in Partnerschaft und Ehe wichtig sind, geleitet von kompetenten Re-ferentInnen. Gearbeitet wird einzeln, als Paar, in Gruppen und im Plenum. Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches.

Termine: jeweils Samstag, 9 bis 17.30 Uhr: 3., 17. September, 8. Oktober 2016, 14., 21. Jänner, 11., 25. Februar, 11. März, 25. März: Ehevorbereitung.Lang-zeitpaare, 8. April, 13., 27. Mai, 3. Juni, 10. Juni: Ehevorbereitung.outdoor.radfahren, 24. Juni, 1., 8. Juli, 2. September, 14., 21. Oktober 2017

jeweils Sonntag, 9 bis 17.30 Uhr: 9. Oktober, 6. November 2016, 15., 22., 29. Jänner, 5., 12., 26. Februar, 5., 12., 19., 26. März, 9. April, 23. April: Ehevorbereitung.outdoor.gehen, 30. April, 14., 21., 28. Mai, 4., 11., 25. Juni, 2., 9. Juli, 17. September, 8. Oktober, 19. November 2017

ReferentInnen Für Ehevorbereitung ausgebildete Frauen und Männer aus dem Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese LinzTeilnehmer 12 PaareKursbeitrag € 60,- pro Paar und Termin Mittagessen € 10,-Organisation Wilhelm Achleitner, Paul Neunhäuserer

Ehevorbereitung.aktiv

Es ist gut, hin und wieder innezuhalten und zu schauen, wie es miteinan-der geht.Das Gespräch der Ehepartner, der Vergleich mit den Erfahrungen anderer Paare und Anregungen durch den Referenten stehen im Mittelpunkt des Seminars. Themen: Beziehungspflege, Aufgabenverteilung, Umgang mit den Her-kunftsfamilien, mit Kindern leben, Beruf, Freizeit und Freundschaften und was sonst noch auftaucht.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referent Mag. Paul Neunhäuserer, Zell an der PramGeboren 1971, Theologiestudium, Ausbildung in Gestaltpädagogik, Männerreferent, 12 Jahre Pa-storalassistent in Peuerbach, Referent für Ehe- und Familienpastoral im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese Linz, seit 1997 verheiratet, drei Kinder.

Teilnehmer 8-12 PaareTermin Samstag, 29. April 2017, 9 bis 17.30 UhrKursbeitrag € 70,- pro PaarMittagessen € 10,-Organisation Wilhelm Achleitner

Damit es gut weitergehtDie Ehe nach ein, zwei, drei Jahren

29. April 2017

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Viele Frauen und Männer, die in Partnerschaft und Ehe leben, suchen ihre Beziehung zu vertiefen. Sie wollen neben der Bezie-hungsdynamik auch die spirituelle Dimension ihrer Liebe ent-decken, um daraus heilsame und bereichernde Impulse für ihr Zusammenleben zu gewinnen. An drei auch einzeln buchbaren Abenden bieten wir Paaren die Möglichkeit, ihre Beziehung zu vertiefen.

1. AbendHeute schon geküsst?Gewohnheiten und Rituale, die uns gut tunWiederkehrendes und Gleichbleibendes prägen das Miteinan-der und schaffen ein „Wir-Gefühl“. Gewohnheiten und Rituale bedürfen manchmal der Erneuerung und können immer wieder angepasst werden.

2. AbendFreude der LiebeWas ist Liebe und wie wirkt sie in ihren Dimensionen?Die Liebe in ihren verschiedenen Dimensionen, ausgehend und umfangen von der Liebe Gottes, ist eine dynamische Lebens-kraft. Es ist möglich, sich füreinander liebenswert zu erhalten.

3. AbendDie Jahre mit DirUnser Leben gestaltenMit den Jahren verändern sich Lebens- und Beziehungsmuster. Daher tut es gut, immer wieder einmal inne zu halten, zurück und voraus zu schauen. Das Förderliche stärken und neue Ak-zente setzen erhält die Beziehung lebendig.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referent Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 PaareTermine Drei Freitagabende, jeweils 17 bis 22 Uhr 14. Oktober, 18. November und 16. Dezember 2016 Kursbeitrag € 40,- pro Paar und AbendAbendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

Beziehung vertiefenDrei Impulse zu beglückenden Partnergesprächen

14. Oktober 201618. November 2016

16. Dezember 2016

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Viele junge Paare wünschen sich ihre Liebesbeziehung tief-gehender wahrzunehmen, ihre Dynamik zu erfassen, Elemente von Blockaden zu erkennen, um so in einem längeren Prozess gemeinsam in der Liebe zu wachsen.

Verteilt auf acht Monate werden in acht Tagesseminaren die wich-tigsten Themen liebevollen Lebens gemeinsam erarbeitet. Durch eigenes Nachdenken, durch Partner- und Gruppen gespräche, den Erfahrungsaustausch der Paare sowie die Beiträge der Begleiter wird die persönliche Beziehungskompetenz erweitert. In einer Atmosphäre respektvoller Aufmerksamkeit öffnen sich Räume für eine gelingende, vitale und spirituelle Intimität.

Dieses Beziehungs-Kompetenz-Training ist auch als Ehevor-bereitungskurs anerkannt und zertifiziert.

Themen• Partnerschaftlich miteinander leben• Die vielen Möglichkeiten, das Lieben auszudrücken• Treu sein und lebendig bleiben• Um die Herkunft wissen und das Verhältnis zu den Eltern gestalten• Konfliktmanagement in schwierigen Zeiten• Beziehungsspiritualität und Ehe als Sakrament• Zärtlichkeit – Erotik – Sexualität – Empfängnisregelung• Partnerschaft und Ehe im österreichischen Recht

ReferentIn Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Angela Parzer, GampernMediatorin, Kommunikationstrainerin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 PaareTermine 8 Samstage, jeweils 9 bis 18 Uhr 15. Oktober, 19. November, 17. Dezember 2016, 21. Jänner, 18. Februar, 11. März, 8. April und 6. Mai 2017Kursbeitrag € 60,- pro Paar und Termin Mittagessen € 10,-Organisation Wilhelm Achleitner

Beziehungs-Kompetenz-Training für junge PaareDamit die Liebe lebendig bleibt

15. Oktober 2016 bis 6. Mai 2017

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Dieses Wochenendseminar bietet die Chance, die wich-tigsten Bereiche der Liebesbeziehung ausführlicher zu besprechen und partnerschaftliches Verhalten zu ver-tiefen. Die Paare werden entdecken, wie sie die Intimität ihrer Beziehung weiterentwickeln und mit ihrer Verschie-denheit positiv umgehen können.

Themen• Gesprächskultur• Konfliktregelung• Gleichwertige Partnerschaft• Erotik und Sexualität• Familienplanung• Rechts­ und Wirtschaftsgemeinschaft• Ehe als Sakrament

Methoden: Anregungen zur Überprüfung der eigenen Einstellungen, Überlegungen und Gespräche der Partner, Erfahrungsaustausch der Paare untereinander und Im-pulse der Referentin. Alle für eine liebevolle Ehe bedeutsamen Themen werden zur Sprache kommen.

Zum Gelingen des Seminars ist es wünschenswert und wichtig im Haus zu nächtigen.

Referentin Mag.a Angelika Gumpenberger-EckerstorferWels, Theologin, Mediatorin, Leiterin von Ehevor-bereitungskursen und Beziehungsseminaren, Refe-rentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder

Teilnehmer 8-15 Paare

Termin 1 Samstag, 3. Dezember 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 4. Dezember 2016, 17 UhrTermin 2 Samstag, 4. März 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 5. März 2017, 17 Uhr

Kursbeitrag € 120,- pro Paar und Termin

Organisation Wilhelm Achleitner

Ehevorbereitung.kommunikativ

3. bis 4. Dezember 20164. bis 5. März 2017

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Ein vierteiliges Paarseminar für Partner, die einander wertschätzen und das Abenteuer intensiver Liebe suchen: die Dynamik des Miteinander wahrnehmen, mit dem Ho-rizont christlicher Spiritualität verbinden und so zu einer tieferen Beziehung finden.

1. Abend: Du interessierst mich!„Ich bin immer wieder neugierig auf dich, auf deine Wün-sche und Gedanken.” Spuren des Göttlichen in unserem Miteinander finden.

2. Abend: Du bist anders!„Unsere Verschiedenheit und Ungleichzeitigkeit prägen unser Miteinander.” Die persönliche Eigenart als das besondere Geschenk Gottes für die Liebesbeziehung verstehen.

3. Abend: Du kannst mich leiden!„Unser Umgang mit Kränkungen und Verletzungen.“Die Botschaft des verzeihenden Gottes ermöglicht immer wieder heilsame Versöhnung und Neubeginn.

4. Abend: Du begleitest mich!„Mit dir will ich auf dem Weg bleiben.” Das Vertrauen, dass Gott mit uns ist, stärkt unsere Bezie-hung und Treue.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Begleiter Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 PaareTermine 4 Freitagabende, jeweils 17 bis 21 Uhr 20. Jänner, 17. Februar, 10. März und 7. April 2017Kursbeitrag € 40,- pro Paar und AbendAbendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

Liebe ist alles, Liebe ist mehr!Impulse, Gespräche und Übungen zur Beziehungsspiritualität

20. Jänner bis 7. April 2017

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Die Anzahl der Paare, die sich vor der Eheschließung verloben, nimmt wieder zu. Damit schenken sie sich ein Stück mehr Verbindlichkeit. Zugleich wird diese Phase auch als Probezeit verstanden.

Mit diesem Seminar bieten wir Impulse für eine vertiefte Beziehungsgestaltung:• Unser Weg zueinander• Unser Lieben in der Gegenwart• Unser Blick in die Zukunft

Referent Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-10 Paare

Termin Samstag, 28. Jänner 2017, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 60,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

verliebt, verlobt ...Ein Beziehungstag für Verlobte

28. Jänner 2017

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Die Paar-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil eines er-füllten Lebens. Aber wir sehen auch, dass die Partnerschaft ein Abenteuer ist, an dem Menschen scheitern können. Lachen und Liebe haben viel miteinander zu tun, denn Hu-mor ist eine Sprache des Herzens. Zwischen den „Männern vom Mars“ und den „Frauen von der Venus“ wirkt diese Spra-che manchmal viel besser als alles andere. Mit dem Partner lachen zu können – über sich selbst, über sich als Paar – erleichtert vieles. Denn Lachen als die beste Medizin gilt auch in der Partnerbeziehung!Mit Rollenspielen, Theorie, praktischen Werkzeugen und viel Spaß werden wir die Kräfte des Humors in der Partnerschaft mobilisieren und auffrischen.Zwischendurch gibt es schwungvolle Live-Musik von Kohelet 3 mit Ewa und Bohdan Hanushevsky – zum Zuhören, Träumen, Mitsingen und vielleicht sogar Tanzen.Die Liebe, die wir verschenken, ist die einzige, die wir be-halten.

Am Samstagabend wird ein Film gezeigt.Tipp: Am Donnerstag, 2. Februar 2017, 19 Uhr hält Jacob Klein einen Vortrag zum jüdischen Humor (siehe Seite 274).

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

ReferentIn Christiane und Mag. Jacob KleinIsrael und WienPsychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel

Musik Kohelet 3Ewa und Bohdan Hanushevsky sind seit 40 Jahren verheiratet. Sie haben vier Kinder und sind stolze Großeltern. www.kohelet3.at

Teilnehmer 11 PaareTermin Freitag, 3. Februar 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 5. Februar 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 330,- pro Paar

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

(Mehr) Humor in Paarbeziehungen

3. bis 5. Februar 2017

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Der Valentinstag bietet die Chance, sich als Paar der Liebe und Partnerschaft bewusst zu werden und durch Gottes Segen stärken zu lassen. Nach dem Segnungsgottesdienst mit Rektor Trawöger werden Sie bei einem „Dinner for two“ kulinarisch ver-wöhnt. Genießen Sie einen stimmungsvollen Abend mit Live-Musik im Spiegelsaal des Schlosses.

Eine Gelegenheit für ein besonderes Geschenk!

Teilnehmer max. 28 Paare

Termin Dienstag, 14. Februar 2017, 19 Uhr

Kursbeitrag € 45,- pro Person inkl. Menü und Wein

Organisation Adi Trawöger

Ein Abend für uns

14. Februar 2017

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Eine wachsende Anzahl von Paaren heiratet standesamt-lich, aber nicht kirchlich. Für diese bieten wir einen Bezie-hungstag zur Ehevorbereitung an.

Eine Liebesbeziehung ist ein überaus vielgestaltiges Er-eignis, das unsere schönsten Begabungen herausfordert. In Partner- und Gruppengesprächen sowie durch die Im-pulse des Referenten werden die für eine liebevolle Ehe wichtigen Themen zur Sprache kommen:

• Gesprächskultur• Beziehungspflege• Herkunftsfamilie• Rechtliches

Eingeladen sind Paare, denen das Gelingen ihrer Liebes-beziehung am Herzen liegt.

Referent Karl-Heinz Matl, ElixhausenStudium Psychologie und Erziehungswissenschaf-ten Universität Salzburg, in sozialpädagogischen Bereichen tätig, Absolvent der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung, seit 1999 Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Referent für Ehevor-bereitung, verheiratet, zwei Kinder

Teilnehmer 6-12 Paare

Termin Samstag, 4. März 2017, 9 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 60,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Wir heiraten standesamtlichEin Beziehungstag

4. März 2017

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Wohnbedürfnisse und Wohnwünsche von zwei Men-schen, einem Paar, sollten unter einem Dach Platz finden. Das ist nicht immer so einfach, wie es klingen mag.

Themen• Welche Wohnbedürfnisse haben wir, und wieso sind

sie manchmal so unterschiedlich?• Wohnpsychologische Grundlagen für die Raumgestal-

tung• Wie kann ich meine Bedürfnisse so formulieren, dass

mein/e PartnerIn auch wirklich genau versteht, was mir wichtig ist?

• Gestaltung von Lieblings­Plätzen und von Begeg-nungs-Räumen

• Wie können wir den Beziehungscrash beim Hausbau vermeiden?

• Wie können die Bedürfnisse von Kindern berücksichtigt werden, ohne die Bedürfnisse der Eltern zu vergessen?

„Die eigenen Wohnbedürfnisse genauer zu kennen und zu wissen, was dem Partner wichtig ist, schafft Vertrauen und Mut für die Gestaltung der gemeinsamen Lebensräume.“(Rückmeldung einer Seminarteilnehmerin)

ReferentIn Bmst. Mag. Herbert Reichl, Ottnang/H.Wohn- und Architekturpsychologe, planender Baumeister, Autor mehrerer Bücher zum Thema Wohnen, verheiratet, eine Tochter

Ute Giffey-Koschka, LinzBeziehungsarchitektur für Paare, Psychothera-peutin, Supervisorin und Imago Paarcoaching, verheiratet, zwei Kinder

Teilnehmer 10-16 PaareTermin Samstag, 4. März 2017, 9 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 160,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Begegnungs-RäumeWohnen für Paare

4. März 2017

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Yoga- und Achtsamkeitsseminar für Paare

Unsere Zeit ist geprägt von Leistungsdruck, Stress, Sinnesüber-flutung. Beruflich und auch im Privaten wird dem Einzelnen sehr viel abverlangt. Dies kann Konflikte verursachen und zu einer Gefährdung der Beziehung führen.An diesem Wochenende können Sie als Paar aufatmen und Zeit haben für Zweisamkeit. Sie lernen Yoga-, Achtsamkeits- und Partnerübungen kennen, die ermutigen und stärken – Übungen, die Lebendigkeit, Vertrauen, Sicherheit und Lebensfreude för-dern. Wir schaffen Raum in uns, um offen zu sein für die Partne-rin/für den Partner, um Nachhaltigkeit und Zufriedenheit in der Beziehung zu fördern.Yoga bemüht sich um die Erfahrung der Einheit, des Gleichge-wichts und der Harmonie. Die Kombination von einfachen Kör-perübungen, bewusster Atmung und Meditation helfen uns Leib und Seele zu regenerieren, aufzuatmen und neue Kraftquellen zu erschließen.Achtsames Yoga trägt zu innerem Frieden und Spiritualität bei.

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Weitere Information unter www.atem-yoga.at.

Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

ReferentIn Wibke Mullur, TelfsAusbildung zur Atempädagogin an der FH für Gesundheit Tirol, Ausbildung zur Yogalehrerin in Indien und zur Krisenpädagogin bei Univ.-Prof. Dr. Bijan Amini; Atempädagogin und Yogalehrerin in eigener Praxis, Yoga-Übungsleiterin am Universi-täts-Sportinstitut Innsbruck

Mag. Tomy Mullur, Telfs Studium der Philosophie in Indien, Studium der Theologie in Innsbruck, Lehrgang Weltreligionen in Wien, KSA-Ausbildung in München; Klinikseelsor-ger in der Universitätsklinik Innsbruck, Yogalehrer seit 1988

Teilnehmer 10 PaareTermin Samstag, 11. März 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 12. März 2017, 15 Uhr Kursbeitrag € 280,- pro PaarOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Aufatmen – Kraft schöpfen – Zeit schenken

11. bis 12. März 2017

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• Mit dem Ja­Wort einen markanten Punkt setzen• Einander Treue versprechen• Die Hoch­Zeit der Liebe feiern

Viele Paare möchten die kirchliche Trauung in besonderer Weise gestalten und die Vielfalt der Gestaltungsmöglich-keiten kennenlernen.In diesem Workshop erhalten die Paare genaue Infor-mationen über den Ablauf der Trauungsfeier und die Be-deutung der einzelnen Abschnitte. Sie können Elemente der Gestaltung des Gottesdienstes überlegen, Lieder und Texte auswählen oder selber Texte formulieren und neue Symbole für den Ausdruck der Liebe finden – einfach der kirchlichen Trauung eine persönliche Note verleihen.

Referent Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 6-12 Paare

Termin Sonntag, 12. März 2017, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 60,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Die Liebe feiernWorkshop zur Gestaltung der kirchlichen Trauung

12. März 2017

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Paaren, die schon 15 und mehr Jahre beisammen sind und sich entschließen, kirchlich zu heiraten, wird ein eige-ner Ehevorbereitungskurs angeboten. Nach 15 und mehr Jahren stellen sich etwas andere Fragen als in jüngeren Jahren.

Themen• Vitale Partnerschaft• Beziehung, Familie, Kinder und Beruf• Konfliktregelungen• Kontakt zu den Eltern• Sexualität• Beziehung und soziale Integration• Ehe als Sakrament

Referentin Mag.a Angelika Gumpenberger-EckerstorferWels, Theologin, Mediatorin, Leiterin von Ehevor-bereitungskursen und Beziehungsseminaren, Refe-rentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder

Teilnehmer 8-12 Paare

Termin Samstag, 25. März 2017, 9 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 60,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Ehevorbereitung.LangzeitpaareWenn Paare schon lange beisammen sind

25. März 2017

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Schon einige Jahre vertraut mit dem Zusammensein stel-len sich den Paaren immer wieder gewichtige Fragen: Ha-ben wir die Liebe gefunden, die wir uns wünschen? Ist unsere Beziehung zum blühenden Garten geworden oder behindert etwas ihr Wachsen und Gedeihen? In den ersten Jahren der Beziehung geschehen wichtige Weichenstellungen. Die Aufmerksamkeit auf die Persön-lichkeit der Partnerin/des Partners und das beständige Gespräch miteinander sind für das Gelingen der Bezie-hung von besonderer Bedeutung.

Die wichtigsten Bereiche der Liebesbeziehung kommen zur Sprache. Es werden Anregungen für die persönliche Re-flexion, Impulse für das Partnergespräch und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren gegeben.Der Tag will anregen leichter, befreiter und aus ganzem Herzen lieben zu können.

Themen• Gegenseitige Wünsche und Erwartungen• Ordnungen für das Zusammenleben• Öffnung der Beziehung nach außen• Erotik und Sexualität• Das Leben mit Kindern• Die Beziehung zu den Eltern

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheinefür Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Petra Hanner, St. Peter am WimbergGeb. 1973, Logopädin am Kepler Universitäts-klinikum in Linz, Telefonseelsorge, Referentin in Beziehungsseminaren, verheiratet, drei Kinder

Teilnehmer 8-12 Paare

Termin Samstag, 25. März 2017, 9 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 70,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Aus ganzem Herzen liebenEin Tag für Paare im 1. Beziehungsjahrzehnt

25. März 2017

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Wenn Paare mehr als 20 Jahre zusammen sind, haben sie schon eine wechselvolle gemeinsame Geschichte erlebt und gestaltet. Viel wohltuende Vertrautheit ist erreicht, aber manches Problem hat sich in der Beziehung ver-festigt.Wer sich im 3. Beziehungsjahrzehnt befindet, sucht nach neuen, tieferen und sinnlichen Erfahrungen. Neue Chan-cen für die Liebe sind entstanden.Das Seminar bietet die Gelegenheit, sich einen Tag lang der Beziehung ausführlicher zuzuwenden. Den Er-fahrungen der Paare wird besonderes Augenmerk ge-schenkt. Die Impulse des Referenten bieten zusätzliche Anregungen, sich mit wichtigen Themen dieser Bezie-hungszeit zu beschäftigen.Der Tag soll dazu ermutigen, der belebenden Energie der Liebe zu vertrauen.

Themen• Gemeinsamkeiten überprüfen• Neue Herausforderungen der Liebe wahrnehmen• Veränderte Aufgaben gegenüber den Kindern• Der Kontakt mit den Eltern verändert sich• Die Erotik wird wichtiger

Referent Karl-Heinz Matl, ElixhausenStudium Psychologie und Erziehungswissenschaf-ten Universität Salzburg, in sozialpädagogischen Bereichen tätig, Absolvent der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung, seit 1999 Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Referent für Ehevor-bereitung, verheiratet, zwei Kinder

Teilnehmer 8-12 Paare

Termin Samstag, 25. März 2017, 9.15 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 70,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Der Liebe vertrauenEin Tag für Paare im 3. Beziehungsjahrzehnt

25. März 2017

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Nach Jahren gemeinsamen Lebens, vertraut mit den Freuden und Anstrengungen der Liebe, ergeben sich neue Fragen. Der Beruf verlangt den Einsatz der ganzen Person, die Kinder brauchen Zuwendung und Zeit, finan-zielle Probleme sind zu lösen. Die Daueranspannung und teilweise Überforderung durch die vielfältigen Aufgaben für Kinder, Familie und Beruf kennzeichnen diese Lebens-phase.Paare, die schon länger als zehn Jahre beisammen sind, empfinden zuweilen, dass ihre Beziehung zu kurz kommt. Und fast unmerklich kann sich ereignen, dass man sich voneinander entfernt.Daher ist es sinnvoll, notwendig und hilfreich sich intensiv mit der Qualität des Zusammenlebens zu beschäftigen.

Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage: Wie gestal-ten wir unser Leben, damit unsere Beziehung lebendig bleibt und das Lieben gelingt?Paargespräche, Austausch in Kleingruppen, Körper-übungen und kurze Einführungen zu den Themen bilden den methodischen Rahmen.

Themen• Partnerschaftlichkeit und Beziehungskultur• Balance von Beruf und Familie• Erotik und Sexualität• Die fünf Sprachen der Liebe • Umgang mit Konflikten

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheinefür Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Mag.a Angelika Gumpenberger-EckerstorferWels, Theologin, Ausbildung zur Mediatorin, Refe-rentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder

Teilnehmer 8-12 PaareTermin Samstag, 8. April 2017, 9 bis 17.30 UhrKursbeitrag € 70,- pro PaarMittagessen € 10,-Organisation Wilhelm Achleitner

Und immer wieder liebenEin Tag für Paare im 2. Beziehungsjahrzehnt

8. April 2017

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Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Recht-liches.

Sonntag, 23. April 2017, 9 bis 17.30 UhrOutdoor.gehenNach dem Vormittag im Seminarraum gehen die Paare nach dem Mittagessen in die freie Natur. An besonderen Plätzen werden wichtige Themen der Beziehung symbo-lisch und konzentriert dargestellt. Der Kontakt mit der Natur wird neue Erfahrungen und Perspektiven ermögli-chen. Gemeinsam auf dem Weg zu sein als Paar, manch-mal alleine und manchmal gemeinsam mit anderen – wie in der Ehe – kann an diesem Tag erlebt werden. Witterungsentsprechende Kleidung und Schuhe günstig.

Referentin Birgit Detzlhofer, KallhamDipl. Lebensberaterin, psychosoziale Beratung, Erwachsenenbildnerin, verheiratet, zwei Söhne

Samstag, 10. Juni 2017, 9 bis 17.30 UhrOutdoor.radfahrenNach dem Vormittag im Seminarraum fahren die Paare nach dem Mittagessen mit dem Rad in die Natur. Sie er-leben die Anstrengungen des Fahrens und vergleichen sie an einzelnen Stationen mit den Phasen des Bezie-hungslebens: Es geht bergauf und bergab, Gegenwind, Rückenwind, aufeinander warten, dann wieder fast an-strengungsloses Gleiten auf ebener Bahn – wie in der Ehe. Fahrräder, Helme und entsprechende Kleidung mit-bringen.

ReferentIn Mag.a Angelika Gumpenberger-EckerstorferWels, Theologin, Mediatorin, Leiterin von Bezie-hungsseminaren, Referentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder

Dr. Peter EckerstorferFacharzt für Kinder- und Jugendheilkunde

Teilnehmer 12 PaareKursbeitrag € 60,- pro PaarMittagessen € 10,-Organisation Wilhelm Achleitner

Ehevorbereitung.outdoorEin Seminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen

23. April 201710. Juni 2017

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In der Geschichte einer Beziehung gibt es einige wich-tige Einschnitte, ein solcher ist der Schritt in die Pension. Vieles wird dadurch anders. Vertraute Abläufe der bishe-rigen Beziehung werden unsicher und müssen neu ver-handelt werden. Was kann mitgenommen, was soll neu gestaltet werden? Der Tag soll Mut machen die Liebe und die Beziehung zu vertiefen.

Themen• Rückblick auf die Beziehungsgeschichte• Die Umstellungen als Chancen wahrnehmen• Weisheit und Humor gewinnen• Großeltern sein oder werden• Die neue Bedeutung von Zärtlichkeit und Sexualität

Referent Mag. Franz Harant, LinzBeziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diö-zese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT

Teilnehmer 8-12 Paare

Termin Samstag, 29. April 2017, 9 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 70,- pro PaarMittagessen € 10,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Die Liebe gibt KraftDie Beziehung in der Pension gestalten

29. April 2017

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PÄDAGOGIK

Seite 97 - 110

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So beginnt ein Lied, das das Wunder neuen Lebens be-singt. Dies ist ein Abend für alle werdenden Eltern, in de-nen die Lust am musikalischen Tun in dieser Lebensphase neu erwacht, weil sie spüren, dass die Stimme das Binde-glied zum ungeborenen Kind ist. Wir richten den Blick nach innen, stimmen uns ein, im wahrsten Sinne des Wortes, bauen mit Klangmeditati-onen und Klangmassagen eine Brücke zum Kind, geben der Vorfreude musikalisch Ausdruck. Ein Abend für alle werdenden Eltern. Teilnahme auch als Einzelperson möglich! Bitte bequeme Kleidung mitbringen.

Referentin Sigrid Mitterbauer, KremsmünsterStudium der Instrumental- und Gesangspädagogik, Unterrichtstätigkeit im Oö. Landesmusikschulwerk: Projekt „Von Anfang an“ an der LMS Kirchdorf/Krems, Leitung von „Musikgarten“ für Eltern-Kind-Gruppen, Mutter von vier Kindern

Teilnehmer 20

Termin 1 Samstag, 22. Oktober 2016, 19.30 bis 21.30 UhrTermin 2 Samstag, 18. März 2017, 19.30 bis 21.30 Uhr

Kursbeitrag € 15,- pro Person und Termin € 27,- pro Paar und Termin

Organisation Christine Mader

Musik als Bindeglied zum ungeborenen Kind For each child that’s born …

22. Oktober 201618. März 2017

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Vortrag, Frühstück, Kommunikation, Kinderbetreuung

Beim Elternfrühstück servieren wir nicht nur Kaffee und Kipferl, sondern auch Austausch und Weiterbildung für Eltern, PädagogInnen und für all jene, die mit Kindern le-ben und arbeiten.Nach vorbereiteten Impulsreferaten werden die jewei-ligen Themen diskutiert und aus dem eigenen Blickwin-kel beleuchtet. Fragen können gestellt und bearbeitet werden. Genauere Informationen zu den einzelnen Themen wer-den in der Kurszeitung bekannt gegeben.

4. November 2016 Geschwister - die längste Beziehung unseres Lebens2. Dezember 2016 Umgang mit kindlicher Aggression27. Jänner 2017 Sichere Bindung 24. März 2017 Adoleszenz und Pubertät, Bedeutung für die Entwicklung

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Mag.a Michaela Kern, LinzKlinische- und Gesundheitspsychologin, SAFE Men-torin, Psychotherapeutin in Ausbildung, Leiterin der privaten Einrichtung viva-familia in Linz (www.viva-familia.at), fachliche Leiterin im Kinder-schutzzentrum Linz (www.kinderschutz-linz.at)

Kinderbetreuung Andrea Zinöcker, Kindergärtnerin

Teilnehmer 20Termine jeweils Freitag, 9 bis 11.30 Uhr 4. November, 2. Dezember 2016, 27. Jänner, 24. März 2017

Kursbeitrag € 22,- pro Termin inkl. Kaffee/Tee und Kipferl Kinderbetreuung gratis, bitte teilen Sie uns das Alter Ihres Kindes bei der Anmeldung mit. Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

ElternfrühstückUnsere Kinder und ihre Entwicklung

4. November 20162. Dezember 2016

27. Jänner 201724. März 2017

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Zu den Schlüsselqualifikationen für Erziehen und Lernen im 21. Jahrhundert gehören emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz. Wissensvermittlung und Werteerziehung bilden dabei eine Einheit. Kinder brauchen verlässliche Werte und emotionalen Halt, denn Gefühle bilden die Gleise für den Zug des Lebens. Werden sie in der Kindheit breit und sta-bil angelegt, dann ist das Entgleisen sehr unwahrscheinlich. Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren! Wir müssen das Kind zum kompetenten Dirigenten seines vielseitigen Ge-fühlsorchesters ausbilden.

Der Lehrgang eröffnet Ihnen die Schatztruhe der Herzens-bildung: • Kultur­ und Medizingeschichte der Gefühle• Neue Erkenntnisse der Emotions­ und Hirnforschung • Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Be-

halten• Bausteine der emotionalen Intelligenz• Praxisrelevante Übungen zur Förderung der emotionalen

Intelligenz

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten

Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern.

Am Freitag findet im Rahmen des Lehrganges um 20 Uhr der Vortrag „Wir sind keine Sorgenkinder! Lichtblicke auf die neue Generation“ statt. Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnInstitutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von „Das Schatzbuch der Herzensbildung“ und weiterer Fachbücher

Termin Freitag, 11. November 2016, 16 Uhr bis Sonntag, 13. November 2016, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 350,­ inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat Förderung durch das Bildungskonto möglich.Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

HerzensbildungZertifikatslehrgang

11. bis 13. November 2016

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Der Buchmarkt ist voller Ratgeber über verwöhnte, ty-rannische oder gewalttätige Kinder. Die Medien berich-ten von Helikoptereltern, die sorgenvoll unentwegt über ihrem Kind kreisen, keine Grenzen setzen können oder hoffnungslos überfordert sind.Selten hat der Katastrophenjournalismus unsere Mei-nung zur neuen Generation so stark geprägt. Die aktu-ellen Forschungsergebnisse zeigen jedoch: Kinder und Eltern sind besser als ihr Ruf und die Kinder sind mehr als nur Sorgenkinder! Informieren Sie sich über die Neue Kindheit und erfahren Sie wertvolle Tipps für respekt- und liebevolle ganzheit-liche Erziehung.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnErziehungswissenschaftlerin; 10 Jahre wissen-schaftliche Mitarbeiterin an der Universität Köln im Bereich Heilpädagogik; 3 Jahre redaktionelle Mitarbeiterin bei der Deutschen Welle, Redaktion Bildung und Kultur. Leitet seit 1996 die zertifizierte Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. und hält europaweit Seminare und Zertifikats­Lehrgänge für ErzieherInnen, LehrerInnen und Eltern. Sie lehrt an der Päd. Hochschule in Linz und ist Autorin pädagogischer Fachbücher, u.a. „Das goldene Schatzbuch ganzheitlichen Lernens“

Termin Freitag, 11. November 2016, 20 Uhr

Kursbeitrag € 12,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Wir sind keine Sorgenkinder!Lichtblicke auf die neue Generation

11. November 2016

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Speziell vor Weihnachten fragen sich viele, womit man Kindern Freude machen kann. Wir leben in einer auf Leis-tung und Konsum ausgerichteten Gesellschaft und sind diesbezüglich einer Fülle von oft widersprüchlichen Infor-mationen und Einflüssen ausgesetzt. Dies macht es Eltern und Großeltern oft schwer eine sinnvolle Spielzeugaus-wahl für ihr Kind zu treffen.Dieser Abend soll Orientierungshilfe geben, um Klarheit und Sicherheit zu gewinnen, worauf es beim Spielen wirk-lich ankommt.Wir beschäftigen uns mit den verschiedenen Arten von Spielen und suchen Antworten auf folgende Fragen:• Wie viel Spielzeug braucht ein Kind?• Was ist didaktisches Spielzeug und wie kann damit

sinnvoll umgegangen werden?• Sind Spielzeug und Spielen eine Symbiose oder geht

es auch ohne? • Welche Spielmaterialien sind für die einzelnen Ent-

wicklungsstufen geeignet und dienen dem Kind bei der Entfaltung seiner Potentiale?

„Heidi Rossaks Arbeit zum verkannten Wert des freien Spiels ist ein Beitrag, dieser urmenschlichen, kreativen Be-tätigung wieder ihren verdienten Platz zu geben und dient damit einer besseren Zukunft für uns alle.“ (Prof. DDr. Gerald Hüther)

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Heide Maria Rossak, EberschwangDreifache Mutter, Buchautorin, Montessori-Päda-gogin, Pflichtschullehrerin, Fortbildungen in der Kleinkindpädagogik nach Emmi Pikler, Seminare bei Ute Strub, Berlin (Hengstenberg-Arbeit), Rebeca und Mauricio Wild, Fred O. Donaldson (Ursprüng-liches Spiel), Gerda Verden Zöller u.a.

Termin Freitag, 2. Dezember 2016, 17 bis 19 Uhr Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Sinnvolles SpielzeugSinnvolles Kinderspiel durch die richtige Spielzeugauswahl und einladende Spielumgebung

2. Dezember 2016

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In diesem Zertifikats­Lehrgang stehen Sie im Mittelpunkt! Das ganzheitliche Persönlichkeitstraining qualifiziert Sie, Ihr berufliches Profil nach den aktuellen Erkenntnissen der Persönlichkeitsforschung zu optimieren. Denn Ihre Persönlichkeit ist die Voraussetzung für nachhaltiges Ler-nen und ganzheitliche Gesundheit. Sie lernen Werkzeuge der Selbstentwicklung kennen und erwerben wirksame Kompetenzen zum Selbstmanage-ment. Gönnen Sie sich diese wertvollen Tage, um Ihr indi-viduelles Profil zu reflektieren und im Dialog mit anderen zu stärken.

Qualifikation: Sie erhalten das Zertifikat der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. (zertifiziert nach ISO 9001 und BQM-Bildungsqualitätsmanagement)

Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern.

Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnInstitutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von „Das Schatzbuch der Herzensbildung“ und weiterer Fachbücher

Termin Freitag, 13. Jänner 2017, 16 Uhr bis Sonntag, 15. Jänner 2017, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 350,­ inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat Förderung durch das Bildungskonto möglich.Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

ICH persönlichZertifikatslehrgang

13. bis 15. Jänner 2017

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Achtsamkeit ist die Fähigkeit, andere Menschen und Situationen in ihrer Vielfalt wahrzunehmen, ohne sie so-fort verändern zu wollen. Was brauche ich dafür, um das zu können? Unter anderem ist es die Fähigkeit, meine eigenen Gefühle und Körperwahrnehmungen zu erken-nen und auszudrücken. Selbstwahrnehmung und Empa-thie gehören untrennbar zusammen. Je ehrlicher ich also mit mir selber bin, umso klarer kann ich mich in meine Kinder und meine/n PartnerIn einfühlen. Ich spüre, was sie brauchen, ohne ihre Gefühle und Befindlichkeiten zu übernehmen.In diesem lebendigen und gleichzeitig abgegrenzten Austausch liegt das Geheimnis freudvoller, gemeinsamer Entwicklung.

Ziel dieses Workshops ist das Ermöglichen von Achtsam-keitserfahrungen der Kinder und Eltern miteinander. Mit angeleiteten Spielen, achtsamer Berührung und Acht-samkeitsritualen erleben Sie, wie Sie Ihren Kindern Halt und Sicherheit vermitteln und mit ihnen Inseln der Stille und Gemeinsamkeit schaffen.Abgerundet wird der Tag durch kurze Theorieinputs zu Themen wie Spiegelneuronen, Empathie und Abgrenzung.

ReferentIn Sabine Leier, Dipl.-Päd.inDiplom- und Sonderpädagogin, Trainerin für Soziale Kompetenz, Praktikerin für Integrative Kör-perarbeit und körperorientiertes Coaching

Anton StejskalCranio-sacraler Osteopath, Berater für Organisati-onsentwicklung, Systemischer Coach, Logopäda-goge nach Viktor-Frankl-Zentrum i.A., Referent für Persönlichkeitsbildung

Teilnehmer 10 Eltern(paare) mit Kindern Bitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes/der Kinder bekannt geben.Termin Samstag, 21. Jänner 2017, 9.30 bis 16.30 Uhr Kursbeitrag € 125,- pro FamilieMittagessen € 10,- / € 5,- für Kinder Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

„Achtsam, fertig, los!“Achtsamkeit als Weg in ein neues Miteinander

21. Jänner 2017

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Lebenslanges Lernen ist ein Trend der heutigen Zeit. Um mit der stetig zunehmenden Informationsflut erfolgreich umzugehen, ist ständiges Weiterlernen notwendig. „Ge-wusst, wie“ lautet die Devise.Gehirnexpertin Dr.in Katharina Turecek gibt Einblicke in die faszinierende Welt des Gehirns und überrascht mit eindrucksvollen Selbstexperimenten.Erforschen Sie das Lernwunder Gehirn!Begleiten Sie eine neue Information auf ihrem Weg von der Wahrnehmung bis ins Langzeitgedächtnis und finden Sie heraus, dass Ihr Gehirn vor allem eines gut kann: Lernen!Freuen Sie sich auf einige überraschende Aha-Erlebnisse und nehmen Sie praktische Anregungen für Ihren beruf-lichen und privaten Alltag mit nach Hause!

Referentin Dr.in Katharina Turecek, MSc, WienMedizinerin und Kognitionswissenschaftlerin, Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als Gedächtnis- und Lernspezialistin; begleitet kogni-tionswissenschaftliche Forschungsprojekte an ver-schiedenen Universitäten (Wien, Budapest, Krems, Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport, vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining a-head in Wien, www.a-head.at

Teilnehmer 30

Termin Samstag, 21. Jänner 2017, 10 bis 18 Uhr

Kursbeitrag € 89,- € 65,- für SchülerInnen und StudentInnen

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Lernwunder GehirnLebenslanges Lernen leicht gemacht

21. Jänner 2017

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Humor und Lachen gehören zu den Universalien des menschlichen Denkens und Handelns. Zum Lernen gehört untrennbar das Lachen! Humor fördert das Gedächtnis, die Kreativität und die soziale Kompetenz des Lernenden. Die Hirnforschung belegt, dass Lernen auf persönlicher Bezie-hung basiert. Keine Bildung ohne Bindung! Bedenkt man, dass ein Lächeln der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist, so gilt: Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar! Der Lehrgang qualifiziert Sie, Erziehen und Lernen nach den neuesten Erkenntnissen der Gelotologie (Lachforschung) zu optimieren. Er eröffnet Ihnen die Schatztruhe des Humors:

• Fakten aus Kulturgeschichte, Medizin, Soziologie, Psy-chologie und Pädagogik des Lachens

• Neue Erkenntnisse aus Gelotologie und Hirnforschung• Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Be-

halten• Viele Spiele, Lachyoga­Übungen, Tipps für humorvolles

Erziehen und Unterrichten

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, Eltern, Therapeu-tInnen und alle, die die Kraft des Lachens erleben und die Freude an ihrem Beruf pflegen möchten. Für alle, die wissen, dass es ein Privileg ist mit Menschen ar-beiten zu dürfen, die gerne und viel lachen!

Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, KölnInstitutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von „Das Schatzbuch des Lachens“ und weiterer Fachbücher

Termin Freitag, 3. Februar 2017, 16 Uhr bis Sonntag, 5. Februar 2017, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 350,­ inkl. Lehrgangsmappe und ZertifikatOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Lachen und Lernen bilden ein TraumpaarZertifikatslehrgang

3. bis 5. Februar 2017

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An diesem Tag werden wir Erfahrungen austauschen, über Bedürfnisse heutiger Kinder und über die eigenen reden, unsere Rolle als Großmutter/Großvater überden-ken und Anregungen für unser Leben mit eigenen oder geliehenen Enkelkindern bekommen.

Themen• Welche Rolle spielen wir Großeltern im Leben unserer

Enkelkinder?• Großelternbilder bei uns und in anderen Kulturen• Verlässliche Bezugspersonen in wechselvollen Lebens­

situationen unserer Enkel• Unsere Ressourcen, Kraftquellen, Lebensentwürfe für

die 3. Lebensphase• Erfahrungsaustausch und Anregungen zum Spielen,

Abenteuer, Märchen erzählen usw.

Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.

Referentin Julia Csongrady, Ried/Innkreis Großmutter, Pädagogin, Montessoriausbildung, Erwachsenenbildnerin, www.freiwux.com

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 10. März 2017, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 45,- pro Person € 80,- pro GroßelternpaarMittagessen € 10,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Ein Tag für GroßelternGroßeltern ­ die beste Erfindung, seit es Kinder gibt

10. März 2017

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PSYCHOLOGIEGESUNDHEIT

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„Wenn Du keine Zeit findest, Dich um Deine Gesundheit zu kümmern, wirst Du irgendwann Zeit finden müssen, Dich um Deine Krankheit zu kümmern.“ (Prof. Dr. Lair Ribeiro)

In diesem Vortrag erfahren Sie mehr über die Entstehung von Erkrankungen, die oft in direktem Zusammenhang mit unserem Ernährungsverhalten stehen. Wissenschaft-liche Forschungen zeigen, dass insbesondere aufgrund der Genmanipulation von Nahrungsmitteln die Über-empfindlichkeit gegen bestimmte Substanzen (Laktose, Gluten, Kasein etc.) zunimmt. Diese können zu entzünd-lichen Reaktionen im Körper führen, die sich auf das Ner-vensystem auswirken.

Inhalt• Zusammenhang von Ernährung mit Erkrankungen wie

Diabetes, Arthrosen, Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion, Krebserkrankungen, De-pressionen, Parkinson, Demenz, MS, ADHS etc.

• Haben unsere Nahrungsmittel noch ausreichend Nährstoffe für uns?

• Gesund altern – und wie können wir unser Gehirn ge-sund ernähren?

Referent Prof. Dr. Nelson AnnunciatoSao Paulo/Brasilien, Lehrstuhl als Professor und Leiter der Abteilung für Entwicklungsstörungen an der Universität Mackenzie in Sao Paulo, Brasilien. Forschungen an der Deutschen Akademie für Ent-wicklungsrehabilitation in München. Seminar- und Vortragstätigkeiten in Südamerika und Europa

Termin Donnerstag, 22. September 2016, 19.30 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Speisekarte fürs GehirnWie die Ernährung unsere Hirnfunktionen beeinflusst

22. September 2016

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Hatha Yoga angereichert mit Übungen aus der Spiral-dynamik® und Franklin Methode®, für Fortgeschrittene.

Aufbauender Hatha-Yoga-Kurs mit Elementen aus der Franklin Methode® und Spiraldynamik®. Statisch gehal-tene oder fließend ausgeführte Asanas kräftigen und be-leben den Körper, Pranayama-Übungen lernen den Atem zu führen und Meditationstechniken öffnen einen besse-ren Zugang zum eigenen Selbst.

Yoga fördert Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und die Fä-higkeit wieder intensiver Kontakt zum eigenen Körper zu finden.

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen-unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termine jeweils Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr

Herbstkurs 22. und 29. September, 6., 13. und 20. Oktober, 3., 10. und 17. November, 1. und 15. Dezember 2016Frühlingskurs 12., 19. und 26. Jänner, 2., 9. und 16. Februar, 2., 9., 16. und 30. März 2017Sommerkurs 6., 20., und 27. April, 4., 11. und 18. Mai, 1., 8., 22. und 29. Juni 2017

Kursbeitrag € 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 KurseDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Yoga für Fortgeschrittene am VormittagLevel 2

22. September bis 15. Dezember 201612. Jänner bis 30. März 20176. April bis 29. Juni 2017

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Der Kurs ist aufgebaut aus Atemwahrnehmung und -tech-niken, Asanas mit Schwerpunkt Rumpfstabilität und funkti-onell-lockere Aufrichtung sowie Entspannung/Meditation. Geeignet auch für ältere TeilnehmerInnen und/oder Men-schen, die einen sanften Yoga-Einstieg suchen.

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen-unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termine jeweils Donnerstag, 10.30 bis 11.30 Uhr Herbstkurs 22. und 29. September, 6., 13. und 20. Oktober, 3., 10. und 17. November, 1. und 15. Dezember 2016Frühlingskurs 12., 19. und 26. Jänner, 2., 9. und 16. Februar, 2., 9., 16. und 30. März 2017Sommerkurs 6., 20., und 27. April, 4., 11. und 18. Mai, 1., 8., 22. und 29. Juni 2017

Kursbeitrag € 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 KurseDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Soft Yoga am VormittagLevel 1

22. September bis 15. Dezember 201612. Jänner bis 30. März 20176. April bis 29. Juni 2017

Wichtige Info! Für TeilnehmerInnen ohne Yoga-Erfahrung wird der Besuch von einem oder auch mehreren Einzeltrainings im Vorfeld empfohlen (besonders bei körperlichen Beeinträchtigungen!). Bitte nehmen Sie vor oder bei der Anmeldung Kontakt mit der Kursleite-rin auf und lassen Sie sich beraten.

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In diesem Kurs fühlen sich TeilnehmerInnen wohl, die schon leichte Yoga-Erfahrung haben oder sich im Einstei-gerkurs (siehe Kasteninfo) mit den Grundbegriffen des Hatha Yoga vertraut gemacht haben. Der Yoga-Unter-richtsstil beinhaltet sowohl ineinanderfließende Abläufe als auch statisch gehaltene Asanas, Pranayama und Me-ditation.

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen-unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termine jeweils Donnerstag, 17 bis 18 Uhr

Herbstkurs 22. und 29. September, 6., 13. und 20. Oktober, 3., 10. und 17. November, 1. und 15. Dezember 2016Frühlingskurs 12., 19. und 26. Jänner, 2., 9. und 16. Februar, 2., 9., 16. und 30. März 2017Sommerkurs 6., 20., und 27. April, 4., 11. und 18. Mai, 1., 8., 22. und 29. Juni 2017

Kursbeitrag € 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 KurseDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Yoga für leicht Fortgeschrittene Level 1-2

22. September bis 15. Dezember 201612. Jänner bis 30. März 20176. April bis 29. Juni 2017

Wichtige Info! Für TeilnehmerInnen ohne Yoga-Erfahrung wird der Besuch von einem oder auch mehreren Einzeltrainings im Vorfeld empfohlen (besonders bei körperlichen Beeinträchtigungen!). Bitte nehmen Sie vor oder bei der Anmeldung Kontakt mit der Kursleite-rin auf und lassen Sie sich beraten.

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Der beliebte Yoga-Kurs speziell für Männer richtet sich an Teil-nehmer mit Yoga-Erfahrung und/oder Beginner, die sich in Ein-zeltrainings (siehe Kasteninfo) mit den Grundbegriffen des Ha-tha Yoga vertraut gemacht haben. Hatha-Yoga-Basic-Kurs für sportlich-aktive Männer, aber auch für „Vielsitzer“, die Yoga als körperlichen und geistigen Aus-gleich kennenlernen wollen. Im Hatha-Yoga sind die Abläufe klar und gut strukturiert und werden speziell auf die Bedürfnisse von Männern ausgerichtet. Trainiert werden neben Kraft, Beweglichkeit und Koordination auch die Fähigkeit Ruhe zuzulassen und zu genießen. In Kurz-meditationen am Anfang und/oder Ende der Stunde lernt MANN auch einmal abzuschalten.

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen-unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20Termine jeweils Donnerstag, 18.30 bis 19.30 UhrHerbstkurs 22. und 29. September, 6., 13. und 20. Oktober, 3., 10. und 17. November, 1. und 15. Dezember 2016Frühlingskurs 12., 19. und 26. Jänner, 2., 9. und 16. Februar, 2., 9., 16. und 30. März 2017Sommerkurs 6., 20., und 27. April, 4., 11. und 18. Mai, 1., 8., 22. und 29. Juni 2017

Kursbeitrag € 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 KurseDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Yoga für Männer Level 1-2

22. September bis 15. Dezember 201612. Jänner bis 30. März 20176. April bis 29. Juni 2017

Wichtige Info! Für Teilnehmer ohne Yoga-Erfahrung wird der Besuch von einem oder auch mehreren Einzeltrainings im Vorfeld empfoh-len (besonders bei körperlichen Beeinträchtigungen!). Bitte nehmen Sie vor oder bei der Anmeldung Kontakt mit der Kursleiterin auf und lassen Sie sich beraten.

Page 118: Kurs Kalender 2016/2017 - · PDF file2. bis 4. Faller: Atem & Achtsamkeit 143 2. bis 4. Wurpes: Die Yoga-Seele baumeln lassen 144 2. bis 4. Lybeck: God Jul – Kling Glöckchen! 249

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Verspannungen in der Muskulatur werden gut direkt in der Bewegung gelöst. Der Kurs beginnt jeweils mit einem rhythmischen Einstiegsteil, wo der ganze Körper mit Ge-nuss in seinen Gelenken mobilisiert und in der Muskula-tur aufgewärmt wird. Im zweiten Teil steht die Kräftigung durch Yoga-Asanas (=Körperübungen) mit Elementen aus der Franklin Methode® und der Spiraldynamik® im Vor-dergrund. Sehr gute Stunde für Bewegungs-Wiederein-steigerInnen oder TeilnehmerInnen mit Rückenproble-men.

Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen-unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termine jeweils Freitag, 16.30 bis 17.30 Uhr

Herbstkurs 23. und 30. September, 7., 14. und 21. Oktober, 4., 11. und 18. November, 2. und 16. Dezember 2016Frühlingskurs 13., 20. und 27. Jänner, 3., 10. und 17. Februar, 3., 10., 17. und 31. März 2017Sommerkurs 7., 21., und 28. April, 5., 12. und 19. Mai, 2., 9., 23. und 30. Juni 2017

Kursbeitrag € 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 KurseDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Rhythmik & Yoga für den RückenLevel 1

23. September bis 16. Dezember 201613. Jänner bis 31. März 20177. April bis 30. Juni 2017

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Für Männer und Frauen, die bereits Yogaerfahrung ha-ben: Körperpraxis mit fließenden Asana­Flows und Ein-beziehung faszialer Techniken, Pranayama, Meditation, Körperwahrnehmung.

EinsteigerInnen für diesen Kurs nehmen bitte vor Anmel-dung Kontakt mit der Kursleitung (Ulli Wurpes, [email protected] oder 0676 5139727) auf.

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen-unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termine jeweils Freitag, 17.45 bis 19 Uhr

Herbstkurs 23. und 30. September, 7., 14. und 21. Oktober, 4., 11. und 18. November, 2. und 16. Dezember 2016Frühlingskurs 13., 20. und 27. Jänner, 3., 10. und 17. Februar, 3., 10., 17. und 31. März 2017Sommerkurs 7., 21., und 28. April, 5., 12. und 19. Mai, 2., 9., 23. und 30. Juni 2017

Kursbeitrag € 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 KurseDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Yoga für FortgeschritteneLevel 2

23. September bis 16. Dezember 201613. Jänner bis 31. März 20177. April bis 30. Juni 2017

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In diesem Seminar verschmelzen das ganzheitliche Gesangs- und Stimmtraining von Catarina Lybeck und die Feldenkrais-Körperarbeit von Wim Luijpers zu einer harmonischen Einheit.Durch physiologisch richtiges Bewegen, eine natürlich aufrechte Haltung und effiziente Atmung kann sich unsere authentische, körpereigene Stimme ungehindert entfalten. Denn jede Ver-stimmung des Körpers wird hörbar.Die Feldenkrais-Methode unterstützt bei der Entwicklung dieser Aspekte. Stimmlich und körperlich festgefahrene Muster werden gelöst. Ein neues, befreites Körpergefühl und intensiver Körper-klang werden spürbar. Diese Verbindung von Körper, Geist und Seele führt zu mehr Zufriedenheit, Selbstvertrauen und besse-rem Stimmbewusstsein.

Eingeladen sind Menschen, die• besseres Körpergefühl und natürliche Aufrichtung erfahren

wollen,• ihrem Körper und ihrer Stimme mehr Ausdruck verleihen

möchten,• beruflich mit ihrer Stimme arbeiten, diese verbessern und mit

dem Körper verbinden wollen (wie SängerInnen, Schauspiele-rInnen, SeminarleiterInnen, Vortragende, ModeratorInnen usw.),

• körperliche Beschwerden wie z. B. Rückenschmerzen, Fuß-probleme, Verspannungen, Migräne lindern möchten,

• Freude an Bewegung und am Singen haben.

ReferentIn Mag.a Catarina Lybeck, Salzburggeb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimm- und Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimmexperten stimme.at, www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at

Wim Luijpers, Neuseeland, GriechenlandDiplome der American Feldenkrais Guilde und des Institute for Human Movement in California/USA. Bestsellerautor, Protagonist der Feldenkrais-Methode, international anerkannter Trainer und Vortragender, www.wiml.at

Teilnehmer 40Termin 1 Montag, 26. September 2016, 9 Uhr bis Dienstag, 27. September 2016, 16 UhrTermin 2 Montag, 24. April 2017, 9 Uhr bis Dienstag, 25. April 2017, 16 UhrKursbeitrag € 220,- pro TerminOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Klang-Körper – Körper-KlangStimme von Kopf bis Fuß

26. bis 27. September 201624. bis 25. April 2017

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Yoga mit seinen Basis-Bewegungselementen – für Ein-steigerInnen ohne Vorkenntnisse oder Menschen, die den sanften Yogaweg suchen.

Inhalt• Asanapraxis (Körperübungen) zur Mobilisation und

Kräftigung des ganzen Körpers, ausgeübt im Stehen, Sitzen und Liegen

• Pranayama – Atembeobachtung, Atemlenkung, hin-führend zur vollständigen Yogaatmung

• Entspannung für den Körper und Meditation für einen wachen und klaren Geist

Für TeilnehmerInnen mit gesundheitlichen Einschrän-kungen ist eine Teilnahme am Kurs nach vorheriger Ab-sprache mit der Referentin möglich!

Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.

Referentin Christine Roth, LinzBewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yogatherapeutin, Akad. Body Vitaltrainerin

Teilnehmer 20

Termine jeweils Dienstag, 15.30 bis 16.45 Uhr

Herbstkurs 27. September, 4., 11., 18. und 25. Oktober, 8., 15., 22. und 29. November, 6. Dezember 2016Frühlingskurs 17., 24. und 31. Jänner, 7., 14. und 28. Februar, 7., 14. und 28. März, 4. April 2017Sommerkurs 25. April, 2., 9., 16., 23. und 30. Mai, 13., 20. und 27. Juni, 4. Juli 2017

Kursbeitrag € 135,- pro Kurs Der Kursbeitrag ist für 10 Termine pro Kurs kalku-liert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäum-ten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Sensitiv-Yoga

27. September bis 6. Dezember 201617. Jänner bis 4. April 201725. April bis 4. Juli 2017

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Der ehemalige Korrespondent des ORF in Washington und Paris erzählt seine und zwölf weitere Suchtgeschichten. Von Alkohol bis Glücksspiel: dramatische Schicksale, packend er-zählt. Wie Sucht entsteht, was sie bewirkt und wie sie be-zwungen werden kann.

Lorenz Gallmetzer war jahrelang ORF-Korrespondent in Washington und Paris, und er war Alkoholiker. In Kalksburg, der größten Suchtklinik Europas, gelang ihm der Entzug. Dort traf er auf Menschen, die wie er den Kampf gegen die Sucht nicht aufgegeben haben.

Etwa B.S., gutbürgerliche Ehefrau eines Anästhesisten, die zu trinken begann, nachdem ihr Mann Selbstmord begangen hatte. Oder C.K., leitender Angestellter, der ins Trinken „hineingerutscht“ ist: vom Genusstrinken über das Frust- und Kompensationstrinken zum Trinkzwang. Aber auch C.P.: Als Kind missbraucht, hatte sie zwei gewalttätige Lebensgefähr-ten und wurde zur Prostitution gezwungen. Amphetamine und Alkohol gehörten zum Alltag. Sie hat sieben Kinder und keine Arbeit.

Es sind dramatische Geschichten, die Lorenz Gallmetzer in diesem Buch erzählt, nicht zuletzt seine eigene: Der erfolg-reiche Journalist hält seine Depressionen über viele Jahre mit Alkohol im Zaum, bezwingt damit Stress und Versagens-ängste, bis er sich eines Tages eingestehen muss, dass ihn die Sucht im Griff hat. Die Gefahr, süchtig zu werden, lauert an vielen Orten. Wer dieses Buch gelesen hat, versteht, warum.

Autor Lorenz Gallmetzergeboren in Südtirol, studierte Romanistik, Ge-schichte und Literatur in Wien und Mailand. Ab 1981 in der Auslandsredaktion des ORF, zunächst Korrespondent in Washington, dann viele Jahre Korrespondent in Paris. Nach seiner Rückkehr nach Wien ab 2001 Reporter für das ORF-Weltjournal und 2008/2009 Sendungschef des Club 2. Heute lebt er als Publizist und Autor in Wien.

Termin Mittwoch, 5. Oktober 2016, 19 UhrKursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Lorenz GallmetzerSüchtig

5. Oktober 2016

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Der Körper ist der wahrhaftigste Informant über unsere psychische, geistige und physische Befindlichkeit, er spie-gelt das Ich-Bewusstsein. Ein gesundes Ich wird durch „körperorientierte Identitätsentwicklung“ unterstützt und entfaltet sich mit Hilfe von Bewegungs- und Aus-drucksimpulsen. Aus der Fülle unserer Kindheitserfahrungen haben sich charakteristische Merkmale gebildet, die uns einzigar-tig geprägt haben und wesentlich für unser Dasein sind. Manche dieser Prägungen sind uns förderlich, andere hinderlich. So entstehen durch das Sichtbarwerden der eigenen Bewegungsmuster neue Identitätselemente, die unsere Gesundheit unterstützen und zu unserem Wohl-befinden beitragen.

Themen• Gesunde Autonomie entwickeln – das Ich als Orientie-

rungspunkt erfahren• Ich-Identität im Ausdruck, im Körperbewusstsein, in

der Aufrichtung und Fortbewegung zeigen• Wie stehe ich im Leben?• Den eigenen Standpunkt spüren und definieren• Wohin will ich?

Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen.

Referentin Annette Kiehas, WeyreggDipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Weiterbil-dung – Grundlage der Identitätsorientierten Psy-chotraumatheorie (Prof. Franz Ruppert, München)

Teilnehmer 20

Termin 1 Freitag, 7. Oktober 2016, 16 bis 21 Uhr Termin 2 Freitag, 31. März 2017, 16 bis 21 Uhr

Kursbeitrag € 45,- pro Termin

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Gesunde AutonomieKörper – Identität – Entfaltung

7. Oktober 201631. März 2017

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Die Feldenkrais-Methode setzt einen dynamischen Lernpro-zess in Gang, der die menschliche Bewegung als Grundla-ge hat. Jede unserer Bewegungen gibt uns eine Vielzahl an Informationen. Unsere Haltungen und Bewegungen werden bewusster gespürt und Gewohnheiten damit veränderbar. Unsere individuelle Bewegung wird Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise zu unserer Wahrnehmung.Spielerisch leicht verbessert sich so das eigene Körperge-fühl. Je klarer und detaillierter diese innere Landkarte wird, umso flexibler und gelöster können wir uns bewegen. Innere Haltung spiegelt sich im äußeren Erscheinungsbild. Entspan-ntes, ganzheitliches Wohlbefinden stellt sich ein, dadurch werden sich Charisma und die Wirkung auf unsere Mitmen-schen steigern. Durch die erlangte Körperbewusstheit kann man auch Ab-nützungen an Gelenken und Wirbelsäule vorbeugen bzw. solche wieder ausgleichen. Langjährige Verspannungen und Schmerzen werden mühelos aufgelöst.

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!

Referent Wim Luijpers, Neuseeland, Griechenlandgeb. 1970, Dipl. Feldenkraispädagoge, Bewegungs- und Lauftrainer, Diplom der American Felden krais Guilde/California/USA sowie Sport-Stipendium der University of Connecticut/USA. Hat nach einigen Jahren im Leistungssport auf Basis der Felden-krais-Erkenntnisse seine eigene Methode GENTLE MOVING entwickelt. International anerkannter Vortragender, Seminarleiter und Bestsellerautor. www.wiml.at

Teilnehmer 20

Termin 1 Dienstag, 11. Oktober 2016, 9 Uhr bis Mittwoch, 12. Oktober 2016, 16 UhrTermin 2 Dienstag, 30. Mai 2017, 9 Uhr bis Mittwoch, 31. Mai 2017, 16 Uhr

Kursbeitrag € 215,- pro Termin

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Kraft der BewusstheitFeldenkrais

11. bis 12. Oktober 201630. bis 31. Mai 2017

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Man betritt jeden Lebensabschnitt als Novize. Nicht alle Erfahrungen und Regeln aus der Vergangenheit passen dann. Dieses Seminar ist eine kostbare Investition für das dritte Drittel des Lebens. Etwas Zeit muss man dazu ein-setzen. Wer sich in diesem Seminar auf die Reise begibt, erfährt einen Weg zum Selbst.

Ziele • Der Weg zur eigenen Bewusstheit• Klärung der Lebensenergie • Auftanken und Neuorientierung für das Kommende• Tiefenentspannung und Meditation als Ressource im

Alltag lernen und anwenden

Themen• Die Philosophie des Übergangs Sinn-voll leben statt die Zeit vertreiben oder tot-

schlagen – ein Konzept • Das Wissen unserer Zeit Aussagen der Demografie, der Medizin und der

Psychologie• Die Variablen des Möglichen Aufbau und Klärung der Mission und ein Konzept für

das Neue• Glück und Zufriedenheit Klärung und Versöhnung, Aufgaben, die jeder im Le-

ben erfüllen sollte, die Kunst des Wachbleibens

Referent Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USAPh.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal Learning

Teilnehmer 24

Termin Mittwoch, 12. Oktober 2016, 9 Uhr bis Donnerstag, 13. Oktober 2016, 18 Uhr

Kursbeitrag € 205,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Reise ins dritte Drittel

12. bis 13. Oktober 2016

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Neun Monate Schwangerschaft sind mit wesentlichen kör-perlichen und emotionalen Veränderungen verbunden. Die bevorstehende Geburt erfordert Kraft, Ausdauer und Hin-gabe. Speziell auf die Bedürfnisse von werdenden Müttern ausgerichtete Yogaübungen ermöglichen die bewusste Wahrnehmung körperlicher und geistiger Veränderungen während der Schwangerschaft und bieten mittels spezieller Atem- und Entspannungsübungen eine optimale Vorberei-tung auf die Geburt. Von einem ganzheitlichen Ansatz aus-gehend werden verschiedene Körperhaltungen, Bewegungs-abläufe und Phasen der Tiefenentspannung kombiniert – um dadurch Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Die Schwangerschaft ist wunderbar geeignet, um mit Yoga zu beginnen, denn die Zeit der körperlichen Neuorientierung gibt uns die Möglichkeit nach innen zu blicken, alte Bewe-gungsmuster zu erkennen, durch neue zu ersetzen und lie-bevoll unsere Grenzen zu finden.

Geeignet für Frauen ab der 13. Schwangerschaftswoche, kei-ne Vorkenntnisse oder besondere sportliche Fitness notwen-dig, Einstieg jederzeit möglich!

Referentin Mag.a Barbara Wandl, St. FlorianZertifizierte Yogalehrerin mit mehr als 10jähriger Unterrichtserfahrung, umfassende Weiterbildungen in Pränatal und Postnatal Yoga sowie in Methoden der ganzheitlichen Geburtsvorbereitung; Hypno-birthing Kursleiterin, Religionspädagogin und Gestaltpädagogin, Mutter von 3 yogabegeisterten Kindern

Teilnehmer 8Termine jeweils Mittwoch, 16.30 bis 17.45 UhrHerbstkurs 12. und 19. Oktober, 2., 9. 16. und 23. November 2016Frühlingskurs 26. April, 3., 10. 17., 24. und 31. Mai 2017Kursbeitrag € 110,- pro Kurs

Der Kursbeitrag ist für 6 Termine pro Kurs kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kosten-ersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Yoga für Schwangere

12. Oktober bis 23. November 201626. April bis 31. Mai 2017

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EFT Emotional Freedom TechniquesNeue Therapiezugänge (Grundseminar)

EFT ist eine von Gary Craig entwickelte Methode, die in Europa noch relativ neu ist.Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur, Hypnotherapie, NLP und Kinesiologie ist eine Technik entstanden, die in kürzester Zeit in der Lage ist emoti-onale Belastungen und unangenehme Gefühle wie z. B. Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, Stresssymptome, Prüfungsängste zu beseitigen.

Das Verfahren bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit Kli-enten, die von Ängsten, Phobien und posttraumatischen Symptomen geprägt sind, ein effektives Mittel zur Selbst-hilfe in die Hand zu geben.

Zielgruppe: Betroffene, in heilenden und pflegenden Be-rufen Tätige: ÄrztInnen, Kranken­ und AltenpflegerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, Physiothera-peutInnen sowie Personen, die in beratenden Funktionen tätig sind: Coaches, Supervisoren, LehrerInnen, Sozial- und Dipl.-PädagogInnen

Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfeh-len wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Dr.in Ernestine Auböck, LinzÄrztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung

Teilnehmer 16 Termin 1 Freitag, 14. Oktober 2016, 15 Uhr bis Samstag, 15. Oktober 2016, 18 UhrTermin 2 Freitag, 19. Mai 2017, 15 Uhr bis Samstag, 20. Mai 2017, 18 Uhr

Kursbeitrag € 195,- pro Termin

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

14. bis 15. Oktober 201619. bis 20. Mai 2017

Ängste, Panikattacken, Phobien und posttraumatische Symptome

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Neben dem physischen Körper hat jeder Mensch auch einen Schmerzkörper. Dabei handelt es sich um ein Energiefeld, in dem sich alles ansammelt, was das Individuum jemals an Leiden, Schmerzen, Abwertungen oder Kränkungen erfahren hat. Alles, was wir erleben, hinterlässt einen energetischen Abdruck in un-serem Geist. Diese Prägungen beeinflussen unser Denken, Spre-chen und Handeln. Die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst und bemerken daher nicht, wie der Schmerzkörper ihr Leben negativ beeinflusst, sie aus ihm heraus agieren und so weiter Leiden und Schmerzen im physischen wie im psychischen Sinn für sich selbst und andere erzeugen.Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, die Funktionsweise des Schmerzkörpers sowie seine Auswirkungen auf Körper und Geist kennenzulernen. Lernen Sie hier, Blockaden auf körper-licher, energetischer oder mentaler Ebene aufzulösen, damit Ihre Energie wieder ins Fließen kommt und Veränderung, Wachstum und Entfaltung möglich werden. Wir arbeiten mit verschiedenen Methoden, die Sie auch in Ihren Alltag integrieren können, u.a. mit der Schmerzkörperaufstellung (einem neuen Format der Aufstellungsmethode), bei der auf Wunsch einzelne, individuelle Themen behandelt werden können.Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Socken, Hausschuhe und eine Decke mit. Auf Grund dieser intensiven Arbeit mit Morgen- und Abendeinheiten empfehlen wir für ausreichende Ruhepha-sen die Nächtigung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Sylvia Seefried, WienDiplomierte Lebens- und Sozialberaterin, nach ÖfS zertifizierte Aufstellungsleiterin, Supervisorin, Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschafts-universität Wien, zertifizierte Lu Jong­Lehrerin, Me-ditationsleiterin (Ausbildung bei Lharampa Tenzin Kalden), seit 2008 Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen in freier Praxis. Seit Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit dem Schmerzkörper und hat dazu ein eigenes Format in der Aufstellungsmethode entwickelt. www.aufstellung-beratung.at

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 14. Oktober 2016, 17 Uhr bis Sonntag, 16. Oktober 2016, 13 Uhr

Kursbeitrag € 150,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Arbeit mit dem Schmerzkörper

14. bis 16. Oktober 2016

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Dr. Rudolf Kaufmann ist erfahrener Berater, Coach und Therapeut. Er lehrt eine eingängige und leichte Art der Erfolgsvermehrung für Menschen im Beruf, egal ob ange-stellt oder selbständig. Dafür gibt es 6 bewährte Schritte.

Themen • Die Gefahr zu viel und zu schwer zu arbeiten – die Signale des Workaholikers• Die Gefahr, übersehen zu werden• Die Gefahr des inneren Erfolgsfeindes • Die Gefahr des Burn­out­Syndroms• Die rechte Balance halten• Motto: Du wirst für gute Arbeit bezahlt, nicht für

schwere!

Referent Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USAPh.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal Learning

Teilnehmer 24

Termin Freitag, 14. Oktober 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 16. Oktober 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 205,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Kann man Erfolg im Beruf aufbauen und verbessern? Ja!

14. bis 16. Oktober 2016

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Sich selbst besser kennen zu lernen ist heute für viele Menschen nicht nur Wunsch, sondern erstrebtes Ziel. Es gilt daher unseren inneren Wesenskern, Ursprung und die Kraft der Gedanken mehr und mehr zu erspüren.In diesem Seminar stehen meditative Selbstbeobachtung, bewusste Ernährung, moderate Bewegung und spezielle Atemerfahrungen im Mittelpunkt. Zeitig am Morgen starten Sie mit Meditation und Bewe-gung in den Tag, das gemeinsame Frühstück, in Stille ein-genommen, stärkt Körper, Seele und Gemeinschaft. Bitte nehmen Sie feste Schuhe und wetterfeste Kleidung für die Bewegung an der frischen Luft mit.

Der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste. Deshalb sollte nach der gemeinsamen kurzen Abendmedita-tion die Nachtruhe anschließen. Durch die intensive ge-meinsame Kurstätigkeit ist es ratsam im Bildungshaus zu nächtigen.

Referent Mag. Baldur Preiml, GöriachSkispringer, Trainer und Sportpädagoge. Bronze-medaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble, 1970-76 Professor am Skigym-nasium in Stams; entwickelte moderne Trainings-methoden unter besonderer Beachtung mentaler und ernährungswissenschaftlicher Aspekte, führte als Trainer 1974-80 die österreichische Schisprin-ger-Nationalmannschaft an die Weltspitze. 1987-91 Leiter der Sportabteilung im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Sport

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 14. Oktober 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 16. Oktober 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 195,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Von der äußeren zur inneren Gesundheit

14. bis 16. Oktober 2016

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Dieser Workshop ist sowohl für Yoga-Erfahrene als auch für EinsteigerInnen gedacht. Durch den ganzheitlichen Aspekt wird die spirituelle Praxis vertieft, neue Inspira-tionen werden gegeben. Dabei sind Asanas (Körper-übungen) und Meditation mit Pranayama (Atemübungen), Entspannung, Philosophie und Gesprächs runden so kom-biniert, dass Unruhe oder Lethargie gezielt reduziert wer-den, um gelassene Achtsamkeit und tiefere Einsichten zu kultivieren. Florian Palzinskys lebendiger und exakter Unterricht geht gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilneh-menden ein.

Bei Krankheit oder körperlicher Beeinträchtigung ist eine Teilnahme nach Rücksprache mit dem Kursleiter eventuell möglich: [email protected].

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Florian Palzinsky, Mondseelebte 12 Jahre als buddhistischer Mönch in Asien. Seine Faszination für Yoga entdeckte er 2001 in Indien. Seit 2004 ist er freiberuflicher Yoga­ und Meditations-Lehrer mit umfassenden Ausbildungen in Europa, Asien und Australien. In seinem Buch „Wie ein Fremder im Paradies“ beschreibt er sein Leben als Mönch in Sri Lanka. www.simple-wisdom.net

Teilnehmer 18 Termin Freitag, 14. Oktober 2016, 19.45 Uhr bis Sonntag, 16. Oktober 2016, 12 Uhr

Kursbeginn am Samstag und Sonntag morgens um 7.30 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück

Kursbeitrag € 195,- inkl. Frühstück und Tee in den Pausen

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Kraftquelle YogaYoga, Meditation, Atemübungen und Philosophie

14. bis 16. Oktober 2016

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Vernetzt oder verstrickt in Beziehungen finden wir oft-mals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und leben-dig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind, wird unser Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das zwischen uns herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen.Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die ein-zelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Ent-deckt werden soll, was uns und allen anderen im famili-ären und beruflichen Bereich gut tut, was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger macht.

Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller An-gehörigen bis hin zu den Großeltern weiß.Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen, ohne selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich einlässt, bekommt auch so genug mit.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Maximilian Narbeshuber, SalzburgTherapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung

Teilnehmer 16

Termine jeweils Freitag, 19.30 Uhr bis Sonntag, 12.30 Uhr 28. bis 30. Oktober 2016 18. bis 20. November 2016 6. bis 8. Jänner 2017 10. bis 12. Februar 2017

Kursbeitrag € 180,- pro Termin

Organisation Wilhelm Achleitner

Entdecken, was gut tutFamilienaufstellungen

28. bis 30. Oktober 201618. bis 20. November 2016

6. bis 8. Jänner 201710. bis 12. Februar 2017

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Die Diagnose Diabetes mellitus (DM) stellt für die Patien-tInnen eine große Herausforderung dar, fordert Verän-derungen im bisherigen Lebensstil und ist oft verbunden mit Einschränkungen und Verzicht.In ihrer langjährigen Begleitung von Diabetikern hat die Referentin auch immer wieder große Verunsicherungen und Ängste erlebt.In dieser Seminarreihe wollen wir uns mit ganzheitlichem Blick dem Leben mit DM zuwenden und neue Wege zu mehr Lebensfreude, Genuss und Achtsamkeit entdecken. Neben eingehender Information über die Krankheit, de-ren Auswirkungen auf den Alltag und mögliche Folge-erkrankungen wird die Möglichkeit von Erfahrungsaus-tausch die Inhalte abrunden.Das Seminar versteht sich als ergänzendes Angebot zur haus- bzw. fachärztlichen Betreuung.

4. November 2016 Modul 1: Informationen zu Diabetes2. Dezember 2016 Modul 2: Psychosomatische Aspekte von DM – Achtsamkeit 20. Jänner 2017 Modul 3: Genuss und Kulinarik10. Februar 2017 Modul 4: Lebensfreude stärken durch Bewegung

Referentin Dr.in Elfriede Bleimschein, GunskirchenWahlärztin für Psychosomatik, Ernährungsmedi-zin und Akupunktur, langjährige Erfahrung in der Begleitung von Diabetes-PatientInnen, (Diabetes Aktiv-Programm), www.bleimschein.com

Teilnehmer 20

Termine jeweils Freitag, 14 bis 17.30 Uhr 4. November 2016, 2. Dezember 2016, 20. Jänner 2017, 10. Februar 2017

Kursbeitrag € 35,- pro Modul € 130,- bei Anmeldung für alle 4 Termine

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Süße des LebensMit Diabetes die Lebensfreude im Alltag finden

4. November 20162. Dezember 2016

20. Jänner 201710. Februar 2017

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Guter Schlaf ist lebenswichtige Quelle von Wohlbefinden, Lebenskraft und Gesundheit. Unsere Körperzellen rege-nerieren sich – den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf …In diesem Seminar wenden wir uns vor allem der Entspan-nung der Augen und ihrer Rolle für unser gesamtes Ner-vensystem zu. Kommen die Augen zur Ruhe, kommt der Mensch zur Ruhe. Wir erforschen die Zusammenhänge zwischen Augen – Nacken – Rücken und all unseren Bewegungen und bringen sie in eine harmonische Beziehung. Das Ver-schwinden von Schmerzen ist oft die natürliche Folge. Erkenntnisse der Chronobiologie ergänzen den Semi-narinhalt. Auch in Meditationen können wir das innere Gedankenkarussell beruhigen. Bach-, Baum- und Blüten-tänze sind uns liebevolle Begleiter auf dem Weg in die innere Stille.

Für dieses Seminar ist „normale“ psychische Belastbarkeit Voraussetzung. Es ist kein Ersatz für eine Therapie, kann aber eine solche erheblich unterstützen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Sarah Gertraud Emmer, GmundenMusikpädagogin, dipl. Feldenkrais- und Bones for Life-Lehrerin, Tanzleiterin

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 4. November 2016, 20 Uhr bis Sonntag, 6. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 145,-

Organisation Christine Mader

Feldenkrais für erholsamen Schlaf

4. bis 6. November 2016

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Was Sie über Trennungen wissen sollten, weil es auch Ih-nen passieren kann.

Nahezu jeder Erwachsene macht zumindest einmal im Leben eine Trennung durch – kaum ein anderes Ereignis bringt das Lebensgefüge so durcheinander. Im drama-tischsten Fall entwickeln sich daraus Familientragödien, die auch in Gewalt, Mord und Totschlag münden können. Zahlreiche Beispiele dokumentieren das.

Es gibt verschiedene Arten der Trennung: die scheinbar belanglose Trennung, die Kampf-Trennung, die Vernunft-Trennung, die innere Trennung bei formaler Aufrechter-haltung der Beziehung – in jedem Fall hinterlässt sie zwei Menschen, deren Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Zugehörigkeit gewaltig erschüttert wird, mit allen negativen Folgen, die das für die eigene Biografie haben kann.

Heidi Kastner zeichnet ein differenziertes Psychogramm von Trennungen und zeigt damit auf, wie sich der Scher-benhaufen mit möglichst wenigen Kollateralschäden zu-sammenkehren lässt.

Autorin Heidi Kastner ist Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie. Seit 1997 Gerichtspsychiaterin; Aufbau und Leitung dreier forensischer Nachbetreuungsambulanzen; seit 2005 Chefärztin der forensischen Abteilung der Landesnervenklinik Linz; Gerichtsgutachterin für Strafrecht. Mehrere Buchveröffentlichungen.

Termin Donnerstag, 10. November 2016, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Heidi KastnerTatort Trennungen

10. November 2016

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Wir wünschen uns ein weites Leben viel mehr als ein enges. Und doch spüren wir alltäglich, wie Enge sich anfühlt. Wir lassen uns eingrenzen durch Rollen, Erwar-tungen und einseitige Selbstbilder. Wie oft ist dabei unser Blickwinkel verengt, unser Handlungsspielraum zu klein? Doch die Enge, die Einschränkung ist nicht notwendig. In uns ist viel mehr Freiheit vorhanden, als wir nutzen. Es liegt in jeder von uns, die Sehnsucht danach umzusetzen und dem inneren und äußeren Bild des freien Menschen stärker gerecht zu werden.

Durch geistige Impulse und Gespräche soll bewusst ge-macht werden, wie unser Leben als Frau weiter, größer und heller sein kann, als wir es uns bisher zugestanden haben.

Referentin Linda Jarosch, Murnau/Deutschlandgeboren 1947, Familienfrau, Referentin für Frauen und Familien, Seminarleiterin, Lebensberaterin, Autorin: „Ab morgen trage ich Rot“, gemeinsam mit ihrem Bruder Anselm Grün „Königin und wilde Frau“

Teilnehmer 16 Frauen

Termin Freitag, 11. November 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 13. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 155,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Dein Leben ist weiter als du denkstEin Kurs für Frauen

11. bis 13. November 2016

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Jammern ist so befriedigend. Man kann immer wieder in der Opferrolle verharren. Gut so! In diesem Workshop werden Sie vom Amateur­ zum Profi­Jammerer avancie-ren! Oder…?

Das Konzept hinter dem Workshop: Mit Humor und Freu-de leben! Leben mit Optimismus und Humor bedeutet nicht, dass wir die Realität ignorieren, dass wir nicht traurig sein kön-nen oder Schmerzen empfinden. Es bedeutet unsere All-tagsprobleme anders zu sehen, leichter zu nehmen und mit positiver Psychologie das Leben neu zu entdecken. Wir können nicht immer wählen, was uns im Leben pas-siert. Aber wir können immer wählen, wie wir darauf re-agieren! Im Workshop entdecken wir gemeinsam Wege aus der Opferrolle. Mit „paradoxaler Intervention“ und viel Querdenken lernen wir Schwierigkeiten unter neuen, kreativen Blickwinkeln zu betrachten und unseren Humor (wieder) zu finden. Jacob Klein verbindet in bewährter Weise Sinn und Un-sinn und mischt Tiefe und Ernst mit viel Humor und Leich-tigkeit, um alte, eingefahrene Muster zu erschüttern. Und das alles mit praktischen Übungen, Rollen-Spielen etc., die viel Spaß machen.

Referent Mag. Jacob Klein, Israel und WienPsychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel

Teilnehmer 18

Termin Freitag, 11. November 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 13. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 175,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Schluss mit der JammereiJammern! Raunzen! Motschkern!

11. bis 13. November 2016

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Ein Yoga- und Schreib-Seminar, um innere Schätze zu heben und sich mit Herzenswünschen zu verbinden

In jedem von uns ist ein ganz besonderer Schatz verbor-gen – jeder Mensch ist mit einzigartigen Gaben und Ta-lenten auf die Welt gekommen. Die Sehnsüchte unseres Herzens zeigen uns, wie wir diesen Schatz heben und nach außen in die Welt bringen können. Es geht darum, den richtigen Platz im Leben zu finden und das eigene Lied zu singen – aus ganzem Herzen.In diesem Seminar widmen wir uns mit Yoga, Medita-tion, Fantasiereisen und der Methode des Intuitiven Schreibens unseren tiefsten Sehnsüchten. Wir nutzen die Weisheit des Körpers und kommunizieren mit dem Un-bewussten, um die weise Stimme des Herzens zu verneh-men. Und wir finden heraus, welche konkreten Schritte wir setzen können, um immer mehr die zu werden, als die wir gemeint sind.Keine Yoga-Erfahrung notwendig!Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Kirsten Commenda, MAS, Linz Autorin, Yogalehrerin, Tanz- und Bewegungs-pädagogin und Lehrerin für Intuitives Schreiben. In ihrem Buch „Auf der Reise zu mir – 52 Impulse für ein harmonisches Leben“ widmet sie sich dem Zu-sammenspiel von äußerer und innerer Haltung, der Einheit von Körper, Seele und Geist. Ihre Arbeits-schwerpunkte sind Körperweisheit, Potenzialent-faltung und der behutsame Transfer fernöstlicher Weisheit in westeuropäische Lebenswelten. www.layacommenda.com

Teilnehmer 12Termin Freitag, 11. November 2016, 19.45 Uhr bis Sonntag, 13. November 2016, 12 Uhr

Kursbeginn am Samstag und Sonntag morgens um 7.30 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück.

Kursbeitrag € 195,- inkl. Yoga-Frühstück und Tee in den Pausen

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Auf der Reise zu mir

11. bis 13. November 2016

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„Bis der Tod uns scheidet“– das Unvorstellbare ist einge-treten. Eine neue Zeitrechnung beginnt: vor dem Tod und nach dem Tod des geliebten Menschen.Die Trauer stellt das ganze Leben auf den Kopf und ver-ändert alles Gewohnte. Diese gemeinsame Erfahrung schafft Verbundenheit zwi-schen Witwen und Witwern.Was ist das Besondere, das Herausfordernde am Leben in dieser Situation?Welche Zukunft gibt es für mich und wie kann ich Wege finden, die ein Weiterleben mit dem schmerzvollen Ver-lust ermöglichen?Wir suchen Ausdrucksformen für die intensive und für die nachlassende Trauer. Konkrete Anregungen ermöglichen kleine Lichtblicke.

Ein Wochenende zum Trauerteilen, Austauschen, Mut-machen und Perspektivenfinden.

Impulsgedanken, Körperübungen, Gruppengespräche sowie einfache Rituale sind Elemente dieser beiden Tage. Wie lange Sie bereits verwitwet sind, ist für die Teilnahme an diesem Wochenende nicht von Bedeutung.

Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher emp-fehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Petra Maria Burger, GramastettenBegleiterin in Übergangssituationen und Lebens-wenden, Zeremonienleiterin, Trauerrednerin, www.petra-maria-burger.com

Teilnehmer 16

Termin Samstag, 12. November 2016, 9.45 Uhr bis Sonntag, 13. November 2016, 17 Uhr

Kursbeitrag € 120,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Weiter leben, weiter gehenEin Wochenende für Witwen und Witwer

12. bis 13. November 2016

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Lernen ist der Motor der Evolution, denn jede Veränderung erfordert eine Reaktion in Form von Lernen. Deshalb ist Lernen ein natürliches Bedürfnis, das insbesondere beim Kind ganz ausgeprägt ist, das uns aber das ganze Leben hindurch begleitet, denn die Plastizität des menschlichen Gehirns bleibt bis ins höchste Alter erhalten. Voraussetzung für Lernen ist nach Hüther, dass das zu Lernende bedeutsam ist und dass es „unter die Haut geht“, also emotional berührt. Weshalb empfindet kaum ein Erwachsener Lernen als Be-reicherung des eigenen Lebens und als zutiefst lustvoll und beglückend? Gerald Hüthers Antwort: Weil unser Verständnis von „Lernen“ historisch und gesellschaftlich verkrüppelt wurde. Weil wir Lernen in den engen Rahmen einzwängen, den die speziell zu diesem Zweck geschaf-fenen Einrichtungen vorgeben. Weil wir nicht mehr wis-sen, dass Lernen für uns Menschen lebensnotwendig ist. Das zuzulassen war ein Fehler. Aber aus Fehlern können wir lernen. Lernen heißt nicht weniger als lebendig zu bleiben.

Referent Prof. DDr. Gerald HütherWar Professor für Neurobiologe und Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsfor-schung der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwick-lung, mit den Auswirkungen von Angst und Stress und der Bedeutung emotionaler Reaktionen. Er ist Autor zahlreicher Publikationen.

Termin Dienstag, 15. November 2016, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Mit Freude lernen –ein Leben langWeshalb wir ein neues Verständnis vom Lernen brauchen

15. November 2016

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Auf Sinn ausgerichtetes Leben erleben wir als bedeutungsvoll und erfüllt. Doch wie findet unser innerer Kompass das, worauf es wirklich ankommt?Die Frage nach dem Sinn im Leben lässt sich in konkreten Situa-tionen finden: „Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden – als: das Bewusstsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“ (V.E.Frankl)Vier Abende bieten Raum und Zeit, um den Sinnspuren im eige-nen Leben nachzugehen und persönliche Prioritäten zu finden.

Donnerstag, 17. November 2016, 18.30 bis 21.30 UhrPerson sein – Persönlichkeit werdenAuf die Fragen des Lebens eigene Antworten geben

Donnerstag, 19. Jänner 2017, 18.30 bis 21.30 UhrFürs Leben stärkenKinder und Jugendliche zu Eigenständigkeit und Verantwortung begleiten

Donnerstag, 9. März 2017, 18.30 bis 21.30 UhrZukunft gestaltenLebensaufgaben und persönliche Ziele sinnorientiert betrachten

Donnerstag, 6. April 2017, 18.30 bis 21.30 UhrLebensstil pflegenWerte als Ressourcen für verschiedene Lebensbereiche entdecken

Die genaueren Angaben finden Sie in der jeweiligen Kurszeitung.

Referentinnen Elisabeth Heinisch, MA, KremsmünsterSupervisorin und Coach (ÖVS), beim BMfJ eingetr. Mediatorin, Dipl. Lebens- und Psychosozialberate-rin mit Schwerpunkt Logotherapie und Existenz-analyse, Pädagogin

Brigitte Neuhauser, MA, LinzPädagogin, Supervisorin und Coach (ÖVS), sinn-zentrierte Beraterin (nach V.E. Frankl), Gestalt-pädagogin

Teilnehmer 30Kursbeitrag € 28,- pro Modul, € 100,- für alle 4 Abende

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Sinnspuren in der eigenen Biographie entdecken

17. November 201619. Jänner 2017

9. März 20176. April 2017

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Wir leben – ja, natürlich! Aber: WIE leben wir? Wie sollten wir sein? Und wer sind wir wirklich? Wo stehen wir im Le-ben? Welche Aufgaben nehmen wir wahr? Mit welchen Menschen sind wir in Beziehung?Wer kennt das Gefühl: Da hängt etwas, da lastet etwas, da ist etwas nicht geklärt? Wer schleppt Ballast aus der Vergangenheit mit? Ungeklärte Konflikte? Unausgespro-chene Worte?Halten wir fest an den bisherigen Strukturen und Din-gen in unserem Leben? An unseren Glaubensmustern, Einstellungen und Lebensstrategien? Oder sind wir ganz im Fluss des Lebens, frei fließend mit dem, was kommt? Lassen wir uns ein auf die Erfahrungen, die unser Leben bringt? Leben wir – oder sind wir darauf bedacht, das Le-ben unter Kontrolle zu haben?Wir befreien uns in diesem Workshop von unnötigem Ballast und all dem, was uns nicht mehr gut tut; wir schließen Baustellen, sagen Dank, sorgen für Klarheit … wir schaffen Platz für Neues, geben unserem Leben eine neue Richtung. Jawohl, wir tanken für unsere nächsten Schritte Kraft und Energie!Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken oder Hausschuhe, eventuell ein Sitzkissen mitbringen!

Referentin MMag.a Sandra Rosenitsch, Brunn am GebirgeStudien der Psychologie und Betriebswirtschaft, 10 Jahre Psychologin in freier Praxis, transpersonale Persönlichkeitsberaterin, intuitive Aufstellungen, transpersonale Energie- und Körperarbeitsmetho-den, Musik und Tanzelemente, www.rosenitsch.at

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 2. Dezember 2016, 16 Uhr bis Sonntag, 4. Dezember 2016, 16 Uhr

Kursbeitrag € 195,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Altes darf gehen –Neues darf geschehen Workshop für Neuorientierung und Klarheit im Leben

2. bis 4. Dezember 2016

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Atempädagogik auf Grundlage der Middendorf-Methode

Berührungs-, Bewegungs- und Stimmübungen, die in acht-samem Zusammenspiel mit dem Atem ausgeführt wer-den, fördern den frei fließenden Atem und differenziertere Selbstwahrnehmung und damit ganzheitliche Gesundheits- und Persönlichkeitsbildung.

Sie lernen• vitale Kräfte für bessere Standfestigkeit, mehr Eigenständig-

keit, Antrieb, Spontaneität und Lebenskraft zu aktivieren, • lösende Kräfte zu wecken, um Kontrolle, Verspannungen

und Stress abzubauen und mehr Leichtigkeit, Offenheit, Klarheit und Ausdrucksfähigkeit zu gewinnen,

• zentrierende Kräfte zu mobilisieren, um Selbstvertrauen, Ich-Kraft, Gelassenheit und tiefe innere Ruhe zu erlangen,

• Rückenkräfte zu stärken, um eine mühelosere Aufrich-tung, bessere und flexiblere Haltung und Direktheit im Kontakt zu fördern,

• eine neue Qualität im Kontakt mit sich und anderen kennen.

Die Übungen sind wegen ihrer Einfachheit für alle Menschen jeden Alters geeignet und lassen sich überall ohne Aufwand ausführen. Eine Übung zum Ausprobieren gibt es auf der Website www.norbert-faller.com.

Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!

Referent Norbert Faller, WienAkad. Atempädagoge und Körperpsychothera-peut (HAKOMI® und Somatic Experiencing®). Seit mehr als 25 Jahren Lehrtätigkeit in Atempädago-gik. Mehrjährige klinische und private Praxis in Deutschland. Seit 1997 eigene Praxis in Wien. Seit 1999 Leitung von Ausbildungen in Atempädagogik und seit 2010 Lehrgangsleiter der Weiterbildung zur/m akademischen AtempädagogIn, veranstal-tet von der fh gesundheit Tirol. Autor des Buches „Atem und Bewegung“, Springer Verlag 2009

Teilnehmer 24 Termin Freitag, 2. Dezember 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 4. Dezember 2016, 12 UhrKursbeitrag € 170,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

2. bis 4. Dezember 2016

Atem & AchtsamkeitBerührung – Bewegung – Stimme

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Ein reichhaltiges und genussvolles Yoga-Wochen-ende in der Vorweihnachtszeit für Praktizierende mit Vorkenntnissen

Inhalte• Körperpraxis mit Flow­Yoga und sehr fließenden Asa-

nas u.a. auch mit Elementen aus der Spiraldynamik® und der Franklin Methode®

• Pranayama, Energiearbeit• Körperwahrnehmung und Entspannungstraining• Ayurveda und Yoga

Einheiten morgens ab 8 Uhr und abends sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Ulli Wurpes, WelsBewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin einer Praxis für Gruppen- und Einzeltraining im Schloss Puchberg, www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 2. Dezember 2016, 19.45 Uhr bis Sonntag, 4. Dezember 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 185,- inkl. Yoga-Frühstück und Tee in den Pausen

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Yoga-Seele baumeln lassen

2. bis 4. Dezember 2016

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Uwe Böschemeyer zeigt auf, ob und wie überhaupt eine Wende in Krisenzeiten möglich ist. Seine Hilfsangebote zu Lebensthemen wie Unzufriedenheit, Sinnmangel, Ängste, depressive Verstimmungen, Lebensmüdigkeit, Trennungen, Konflikte zwischen Jung und Alt, unverän-derbares Schicksal sind konkret beschrieben. Die Frage nach der Ursache eines Problems ist wichtig, wichtiger ist die Orientierung auf lebenswerte Ziele, also auf das, was ein Mensch will.Das Buch will dazu ermutigen, immer wieder neu nach Gründen für Hoffnung zu suchen, denn dies ist die Vor-aussetzung, neuen Sinn finden zu wollen. Der Autor va-riiert den Satz des berühmten Wiener Psychiaters und Menschenkenners Viktor Frankl: Menschsein heißt sich verändern zu können.

Autor Dr. Uwe Böschemeyer, SalzburgPsychotherapeut. Studium der evangelischen Theo-logie, Psychologie und Philosophie, Gemeindepfar-rer und Universitätspfarrer in Hamburg. Studium bei Viktor Frankl, Dissertation über die Sinnfrage in der Existenzanalyse und Logotherapie Viktor E. Frankls aus theologischer Sicht. Mit Frankls Zustim-mung Gründung des ersten deutschen Instituts für Logotherapie. Rektor der Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung und Leiter des Instituts für Logotherapie und Existenz-analyse in Salzburg. 2012/2013 Professor an der Viktor Frankl Hochschule in Klagenfurt, viele Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Hamburger Abendblatt und Gast in diversen Radio- und Fernsehsendungen. Bestsellerautor mit 50.000 verkauften Büchern

Termin Freitag, 2. Dezember 2016, 20 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Neu beginnen! Aber wie?Konkrete Wege zu einem anderen Leben

2. Dezember 2016

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Wir alle träumen Nacht für Nacht. Wer von uns ist da-bei nicht schon einmal durch befremdende Traumbilder in Staunen versetzt oder durch einen Albtraum geweckt worden?Nicht nur Sigmund Freud und C.G. Jung haben sich in-tensiv mit der Deutung von Träumen auseinandergesetzt. Seit Urzeiten und in vielen Kulturen gibt es unzählige Aussagen, Dokumente und Werke, die sich mit Träumen beschäftigen und ihre Bedeutung aufzeigen; interessante Neuerscheinungen und Neuauflagen bezeugen die Aktu-alität unseres Themas.

In diesem „Traumseminar“ wollen wir uns – hauptsächlich aus der Perspektive der analytischen Psychologie nach C.G. Jung – mit folgenden Themenbereichen beschäftigen:• Warum träumen Menschen? Antworten auch aus der

Geschichte, der Kunst, der Religion ...• Welchen Stellenwert haben Träume in unserem Leben? • Schlaf und Traum, luzides Träumen, Albträume ...• Gibt es Möglichkeiten, Träume zu entschlüsseln, zu

verstehen, Symbole zu deuten?• Was kann die Beschäftigung mit Träumen für unser Le-

ben bringen?

Neben dem Vortrag soll Platz für Gespräch, Fragen und Diskussion sein.Es ist allerdings nicht vorgesehen, Träume der Teil-nehmerInnen genauer zu besprechen.

Referentin Mag.a Dr.in Elisabeth Görlich, VöcklabruckPsychotherapeutin, Analytikerin (C.G. Jung), Psychologin

Teilnehmer 15

Termin Samstag, 3. Dezember 2016, 9.45 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 45,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

„… und dann bin ich aufgewacht.“ Traumseminar

3. Dezember 2016

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Räuchern zu heiligen Zeiten

Räuchern hat zur Weihnachtszeit Tradition. Es macht Lust die Natur mit neuen, wachen Augen wahrzunehmen. Das ganze Jahr über können wir traditionelle heimische Räu-cherpflanzen entdecken und die uralte Kultur des Räu-cherns wieder beleben. Beim Räuchern können wir mit der Heilkraft der Pflanzen in Verbindung kommen und zugleich dem Alltag entfliehen und ruhig werden. In alten Traditionen und in der christlichen Kultur lässt sich dafür viel Hilfreiches und Inspirierendes finden. Dieses Semi-nar ist eine Einladung, die heiligen Zeiten im Jahreskreis wieder bewusster zu feiern und sich mit dem heilsamen Rhythmus der Natur zu verbinden. Es regt an, die heil-samen Bilder christlicher Spiritualität neu für sich zu ent-decken und zu vertiefen.

Referentin Mag.a (FH) Hannelore Kleiß, St. GeorgenDipl. Kräuterpädagogin und Naturvermittlerin, Autorin des Buches „Räuchern zu heiligen Zeiten“, zertifizierte Erwachsenenbildnerin

Teilnehmer 20

Termin Samstag, 3. Dezember 2016, 10 bis 15 Uhr Kursbeitrag € 52,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

3. Dezember 2016

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Loslassen und neu orientierenAbschiede und Trennungen gut bewältigen

13. bis 15. Jänner 2017

Loslassenkönnen ist eine der größten Herausforderungen im Leben. Es bringt nicht nur neue Freiheit, sondern be-deutet auch Verlust und macht daher Angst. In verschie-denen Lebensphasen sind schmerzvolle Ablösungspro-zesse und Abschiede von uns gefordert. Die eigenen Kinder ins Leben entlassen, Trennung oder Scheidung vom Lebenspartner, Berufswechsel, Übersiedlung, Über-gang vom Berufsleben in den Ruhestand, Hofübergabe, Tod eines geliebten Menschen und viele ähnliche Situ-ationen verlangen von uns Vertrautes aufzugeben, sich auf etwas Neues einzulassen und dem Leben eine neue Richtung zu geben.

Wir werden in diesem Seminar in Gesprächen und Übungen versuchen uns von Einstellungen, Denkmustern und Verhaltensweisen zu verabschieden, die uns hindern ein glückliches Leben zu führen, und wir wollen die in-neren Kraftquellen und Selbstheilungskräfte entdecken.

Themen • Was halte ich fest?• Wie kann ich lernen loszulassen, was vorbei ist?• Schmerz, Trauer und Angst zulassen • Offen werden für Neues• Das eigene Leben selbstverantwortlich gestalten

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, langjäh-riger Leiter des Familientherapie-Zentrums und der Männerberatung des Landes OÖ

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 13. Jänner 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 15. Jänner 2017, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 185,-

Organisation Wilhelm Achleitner

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Der Start in ein neues Jahr ist eine gute Gelegenheit, den eigenen Körper in seinen unterschiedlichen Strukturen gut wahrzunehmen. Bei „Frau Vital“ steht dieses Mal das Körpertraining und Vitalisieren über die Organe im Vor-dergrund. Der Organismus wird mit sanften Bewegungen zuerst über die äußeren Strukturen, später über die Or-gane aktiviert und in Balance gebracht.

Wieso Organ-Training?Für den Zugang zu unseren Organen ist eine gedankliche und körperliche Fokussierung notwendig. Diese Voraus-setzung ist zugleich die Basis für einen entspannten Geist und freie, ungehinderte Atmung. Beides Dinge, die be-sonders Frauen im Multitasking-Alltag sehr gut brauchen können. Entspannte Organe verfügen über einen vitalen Organ-Tonus, der über gezielte Bewegungen und natür-liche Atemmuster immer wieder angeregt werden kann.

Inhalte u.a. • Bewegungs-Flows mit Abläufen aus dem Chi-Yoga

Programm, die den Körper sehr geschmeidig und har-monisch in Balance bringen, für mehr Beweglichkeit, Lockerheit, Aktivierung

• Organtraining nach der Franklin Methode® für Kör-perwahrnehmung und Relaxation

• Konstruktive Ruhe nach der Franklin Methode® zur aktiven Regeneration im Alltag

Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.

Referentin Ulli Wurpes, WelsBewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yoga Lehrerin, Inhaberin einer Praxis für Gruppen- und Einzeltraining im Schloss Puchberg, www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20Termin Samstag, 14. Jänner 2017, 9.30 bis 16.30 UhrKursbeitrag € 95,- inkl. Skriptum und Tee in den Pausen Mittagessen € 10,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Frau VitalGesund in den Frühling mit fitten Organen

14. Jänner 2017

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20. bis 22. Jänner 2017

Dem Leben Flügel verleihenDas Herz (wieder) öffnen für die Schönheit und Liebe!

Mitten im Älterwerden mich mit wachem Geist und jun-gem Herzen neu ausrichten auf meine Zukunft

Das Abenteuer älter zu werden fordert uns Frauen he-raus zu einem neuen Ja zum Leben trotz mancher Verän-derungen des Körpers, der Familiensituation, verlorener Aufgaben und Illusionen. Eine mutige Inventur ist notwendig. Was belastet mich? Womit bin ich nicht im Reinen? Was gilt es abzuschließen, um das Herz wieder öffnen zu können für die Schönheit und Liebe, für neue Lebendigkeit, Freude und Staunen? Für mein mir eigenes Wesen, meine Selbstachtung und mein Potenzial, das zeitlos jung und wach immer wieder neue Wege und neuen Lebensausdruck sucht? Gerade in der Zeit des Wechsels und danach braucht un-ser Blick in die Zukunft etwas Gutes, woran wir uns orien-tieren können – Werte und Sinn, Vertrauen und Begeiste-rungsfähigkeit! Und einen guten Umgang mit uns selbst.Dies wollen wir im Kreis der Gemeinschaft von Frauen, im Gespräch und durch Impulse neu beleben – eben un-serem Leben Flügel verleihen.

Referentin Mag.a Ilse Reisinger-Englstorfer, EferdingPsychotherapeutin in Ausbildung unter Supervisi-on, Lebensberaterin, Coach

Teilnehmer 12 Frauen

Termin Freitag, 20. Jänner 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 22. Jänner 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 115,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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Meinen eigenen Ton findenSingen als natürlicher Teil des Lebens

„Es gibt nur einen einzigen falschen Ton – den Ton, den ich nicht von mir gebe.“(Catarina Lybeck)

Wolltest du schon immer singen können? Deine Stimme ohne Scheu und mit Freude klingen lassen? Als Kind wurde vielen von uns vermittelt, dass wir nicht singen können: Wir singen falsch, zu laut, zu leise. Ab diesem Zeitpunkt verstummen un-sere Töne, zumindest vor und mit anderen. Der Gesang gehört aber zu uns wie das Atmen. Wir spüren, was uns im Leben ent-geht, wenn wir nicht singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, sind Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich auch heilend auf unseren Organismus aus.Dieses über die Jahre erprobte, wirksame und erfolgreiche Seminar zeigt einen Weg, den eigenen Ton zu finden, anzu-nehmen und zu mögen. Dabei haben viele TeilnehmerInnen einen neuen, freudvollen Zugang zum Singen erlebt und ge-funden.

Inhalte• Atemerfahrung und Wissensvermittlung zur Stimme• Ton­ und Stimmübungen• Verbindung Körper, Seele und Stimmklang• Lockerung und Entspannung, Bewegung, Rhythmus und Ton• Einfache Lieder gemeinsam erarbeiten• Freude am Singen

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 18Termin 1 Freitag, 20. Jänner 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 22. Jänner 2017, 12 UhrTermin 2 Freitag, 19. Mai 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 21. Mai 2017, 12 UhrKursbeitrag € 195,- pro TerminOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

20. bis 22. Jänner 2017 19. bis 21. Mai 2017

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Eine lockere, gut aufgerichtete Wirbelsäule braucht freie Atmung, die über die Rippenbögen die Versorgung und Bewegung der Wirbelkörper und Bandscheiben sicher-stellt. Entdecken Sie mit der Franklin Methode® viele inte-ressante Zusammenhänge zwischen der Wirbelsäule und unserer natürlichen Atmung und erfahren Sie mehr über spannende anatomische Details zu diesen Körperbe-reichen. Neue Leichtigkeit im Körper kann sich einstellen und Alltagsbewegungen können sehr gut in funktionelle Trainingsübungen für den Rücken umgewandelt werden.

Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen. Der Kurs richtet sich an Frauen und Männer.

Referentin Ulli Wurpes, WelsDipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Me-thode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin der Bewegungs-praxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapie-institutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected], www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20

Termin Samstag, 21. Jänner 2017, 9.30 bis 16.30 Uhr

Kursbeitrag € 95,- inkl. Tee in den Pausen Mittagessen € 10,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Franklin Methode® Wirbelsäule und Atmung

21. Jänner 2017

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Während die Progressive Muskelentspannung über ge-zielte Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf un-sere gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene Training über die geistig-seelische Erholung auf den Kör-per Einfluss.Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau von Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen, erleichtern zahlreiche psychosomatische Symptome wie vegetative Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse Magen-Darm-leiden und haben sich in der Rehabilitation hervorragend bewährt.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen.

Referentin Dr.in Ernestine Auböck, LinzÄrztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung

Teilnehmer 12

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr 25. Jänner, 1. und 15. Februar 2017

Kursbeitrag € 170,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Autogenes Training und Progressive MuskelentspannungIm Gleichgewicht sein

25. Jänner bis 15. Februar 2017

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Versöhnung mit mir selbstIch bin, wie ich bin – und das ist gut so!

3. bis 5. Februar 2017

„Mögest du darauf vertrauen, dass du genau so bist, wie du ge-meint bist.“ Alle Menschen sehnen sich danach, diesen Segen der heiligen Teresa von Ávila in jeder Zelle zu spüren. Doch die Sorge, sich zu blamieren oder etwas falsch zu machen, nagt an unserem Selbstwert, lässt uns verstummen und ver-hindert so manches beherzte Engagement.

An diesem Wochenende zu Maria Lichtmess beschäftigen wir uns mit dem Segen der weisen Mystikerin: Wir entmach-ten die überall präsenten Botschaften, dass irgendetwas mit uns nicht in Ordnung sei. Unser Blick richtet sich auf unsere Gaben und Talente sowie unsere Absicht, zu einem guten Le-ben für alle beizutragen.

„Möge sich dieses Wissen bis in deine Knochen setzen“, spricht Teresa von Ávila. So nähren wir unser ganzes Wesen von Körper, Geist und Seele mit Selbstachtung. Wir nehmen uns mit unseren hellen und dunklen Seiten an: Versöhnung ge-schieht.

Inhalte• Entmystifizierung von Du­bist­nicht­in­Ordnung­Bot-

schaften• Selbstachtung, ­liebe, ­vergebung• Umgang mit Scham­ und Schuldgefühlen • Versöhnung mit dem eigenen Sein

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin DI Dr.in Uli Feichtinger, Gmunden Ihr Weg führte die Physikerin von der theoretischen Physik am CERN über die Banken- und Consulting-Branche sowie Politik in die Welt der im Alltag gelebten modernen Spiritualität. Sie unterstützt Menschen dabei, in ihre Größe zu wachsen. Uli Feichtinger begleitet Menschen speziell im Bereich Berufung und Leadership. www.weripower.at

Teilnehmer 16 Termin Freitag, 3. Februar 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 5. Februar 2017, 12 UhrKursbeitrag € 145,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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3. bis 5. Februar 2017

Aufrecht durchs Lebengesund – schön – ausgeglichen durch die richtige Haltung

Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre für den Alltag!Ohne Fitnessgeräte und mit wenig Zeitaufwand hilft sie uns Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule zu beleben und zu kräftigen, sodass Bewegung zunehmend Vergnü-gen bereitet.Die Bewegungen formen die Figur, verbessern die Durch-blutung und beeinflussen die individuelle Schönheit. Sie bringen unseren Körper in Schwingung, der Atem kann wieder frei fließen, wir fühlen uns ausgeglichener und zu-friedener!

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und einen klei-nen Polster mitbringen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Renate Haudum, Feldkirchen/DonauDipl. Ismakogielehrerin

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 3. Februar 2017, 19.45 Uhr bis Sonntag, 5. Februar 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 110,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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4. Februar 2017

Wut, was nun?Gewaltfreie Kommunikation im Familienalltag

Im Familienalltag läuft vieles wunderbar, gleichzeitig bringen Probleme in Familie und Schule Eltern manchmal an den Rand ihrer Belastbarkeit. In Konflikten und Aus-einandersetzungen begegnen wir dann oft dem starken Gefühl der Wut bei unseren Kindern, aber auch bei uns selbst.

An diesem Seminartag wollen wir näher betrachten• was die gewaltfreie Kommunikation (nach Marshall

Rosenberg) zu einem konstruktiven Umgang mit Kon-flikten beitragen kann,

• wie Wut entsteht,• was Wut uns sagen will,• wie wir Wut konstruktiv wandeln und für uns nutzbar

machen können.

Der Workshop beinhaltet Theorieinputs und viel Gele-genheit zum Üben von Beispielen aus dem Familienalltag.

Referentin Dr.in Christina Loibl, GrieskirchenKlinische- und Gesundheitspsychologin, Trainer-ausbildung in „Gewaltfreier Kommunikation“ bei Chris Rüther, Mitarbeit in der Familienberatungs-stelle des Eltern-Kind Zentrums „Klein und Groß“ in Wels, zweifache Mutter

Teilnehmer 15

Termin Samstag, 4. Februar 2017, 10 bis 18 Uhr Kursbeitrag € 75,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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8. und 9. März 2017

Ganzheitliche Farbberatung zur Stärkung der Persönlichkeit

Entdecken Sie „Ihre“ Farben und das Geheimnis „Ihrer“ Jahreszeit

Basis-Workshop

Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp - welcher bin ich?Entdecken Sie in diesem Basiskurs, ob Ihr Teint warm- oder kalttonig ist und finden Sie Ihre persönlichen Wohl-fühlfarben! Erleben Sie selbst, wie frisch und lebendig Sie in Farben wirken, die Ihnen schmeicheln – und was Farben bewirken, die Ihnen nicht stehen. Ihr neues Farb-bewusstsein macht Sie sicherer und unabhängiger von Modetrends und hilft Ihnen Zeit und Geld zu sparen. Die Auswahl von Kleidung und Accessoires wird Ihnen in Zu-kunft leichter fallen.

Referentin Bärbel Derflinger, LinzTextilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin, Imageberaterin, www.derflinger.at

Teilnehmer 4 Frauen pro Workshop

Termin 1 Mittwoch, 8. März 2017, 9.30 bis 12.30 UhrTermin 2 Mittwoch, 8. März 2017, 13 bis 16 UhrTermin 3 Donnerstag, 9. März 2017, 9.30 bis 12.30 UhrTermin 4 Donnerstag, 9. März 2017, 13 bis 16 Uhr

Kursbeitrag € 75,- pro Termin

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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Am internationalen Frauentag wollen wir unsere inne-ren Kräfte stärken.

Raus aus dem Alltag und für sich Zeit und Raum haben! Mit Frauen Neues zu entdecken und Wesentliches zu er-kennen unterstützt die Authentizität. Es ist faszinierend, was sich zeigt, wenn wir unserem Kör-per mehr Aufmerksamkeit schenken, Bewegungsimpulse aufnehmen, ausprobieren und den eigenen Impulsen vertrauen. Alle unsere Erfahrungen sind im Körper ge-speichert und kommen über Haltung, Gestik, Bewegung und Stimme zum Ausdruck. Mit liebevoller Wertschät-zung sehen wir unsere Bewegungs- und Verhaltensmu-ster, die sich über die Jahre entwickelt haben.Durch die Kraft des Ausdrucks wird Neues sichtbar ge-macht und Authentizität gefördert. Im Miteinander entstehen wertschätzende und liebevolle Frauenverbindungen, die nährend und kraftvoll sind.

Inhalte • Erweiterung der Bewegungsmuster• Stärkung von Selbstwert und Selbstbewusstsein

Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen.

Referentin Annette Kiehas, WeyreggDipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin

Teilnehmer 20

Termin Mittwoch, 8. März 2017, 18 bis 21 Uhr

Kursbeitrag € 28,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Frau sein – kraftvoll, authentisch, lebendig!

8. März 2017

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Kleidung ist die zweite Haut des Menschen und Mode, die zu einem passt, unterstreicht die Persönlichkeit und gibt Selbstsicherheit. Setzen Sie die Garderobe als Mittel der non-verbalen Kommunikation ein.Bitte bringen Sie zur persönlichen Analyse bis zu drei Teile aus Ihrem Kleiderkasten mit, in denen Sie sich so überhaupt nicht wohl fühlen und nicht wissen, warum!Denken Sie auch an die Schuhe, Gürtel, Ketten, Tücher und Schals.

Themen • Wie kann ich ohne großen finanziellen Aufwand meine

Garderobe für Beruf und Freizeit optimal ergänzen?• Kleine Stilkunde – große Wirkung• Einsatz und Wirkung von Accessoires und Farben• Punkten Sie mit mehr Ausstrahlung!

Optimieren Sie Ihren persönlichen, modischen Auftritt!

Referentin Bärbel Derflinger, LinzTextilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin, Imageberaterin, www.derflinger.at

Teilnehmer 8 Frauen

Termin Freitag, 10. März 2017, 9.30 bis 16.30 Uhr

Kursbeitrag € 95,- Mittagessen € 10,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Mode, Stil und PersönlichkeitFrauenseminar für den sicheren beruflichen und privaten Auftritt

10. März 2017

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Vermutlich beschäftigt Sie die Thematik rund um das Ge-wicht seit längerem? Möglicherweise haben Sie bereits mehrere Diäten durchgeführt oder Bücher darüber ge-lesen, wie Frau spielerisch leicht oder mit eiserner Diszi-plin abnimmt. Oft, so wissen wir aus leidvoller Erfahrung, stellt sich der gewünschte Erfolg nicht ein. Was rund um den „Jojo-Effekt“ bleibt, ist lediglich Frust und das Gefühl versagt zu haben.

Der Ich-Gewicht-Ansatz verzichtet auf das herkömmliche Disziplin-Konzept. Es geht um keine weitere Variante von Ernährungsberatung, sondern ausschließlich um den in-neren Prozess zur Klärung der eigenen Bedürfnisse und Stärkung der eigenen Motivation.

Statt mit Disziplin und schlechtem Gewissen befassen wir uns mit folgenden Inhalten:• Was sagen mein Verstand, mein Körper und mein Un-

bewusstes zum Thema „Mein Ich-Gewicht“?• Wie komme ich zu einer Balance dieser Stimmen in mir?• Was motiviert mich und was schenkt mir die Kraft das

zu tun, was ich will und womit ich mich rundum wohl fühle?

Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher emp-fehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Tipp: Von 13. bis 15. Oktober 2017 ist ein weiterführendes Wochenende geplant.

Referentin Mag.a Friederike Eizenberger, SteyrPraxis für Gesundheitspsychologie mit dem Schwerpunkt: Motivation, Persönlichkeitsentwick-lung, ressourcenorientiertes Stress- und Selbst-management nach dem ZRM®-Training (Züricher Ressourcen Modell), www.eizenberger.co.at

Teilnehmer 12 FrauenTermin Freitag, 10. März 2017, 15 Uhr bis Sonntag, 12. März 2017, 12 UhrKursbeitrag € 150,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

„Mein Ich-Gewicht“Top Basics zum nachhaltigen Erfolg

10. bis 12. März 2017

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Wir alle haben im Laufe unseres Lebens – besonders in unserer Kindheit – Erfahrungen gemacht, die Spuren in unserer Seele hinterlassen haben. Fühlten wir uns als Kin-der nicht wahrgenommen, nicht geliebt oder wurden zu-tiefst verletzt? Die damit verbundenen Schmerzen tragen wir auch heute noch in uns. Sie führen zu vielen alltäg-lichen Schwierigkeiten und unliebsamen Verhaltenswei-sen. So ziehen wir uns traurig oder ängstlich zurück oder treten kämpferisch auf, fühlen uns unfrei, haben Schwie-rigkeiten in unseren Beziehungen und sehnen uns noch immer nach innerer Freude und Leichtigkeit.

Wir erlauben uns an diesem Wochenende, die Erfah-rungen und die unterdrückten Gefühle des kleinen Mädchens, des kleinen Buben in uns zu klären, heilen schmerzhafte Erfahrungen, erkennen Strategien und können Konflikte mit uns wichtigen Personen lösen.Dabei gehen wir sanft und intensiv, spielerisch und lie-bevoll vor, um wirklich erwachsen zu werden, den uns eigenen Weg zu gehen, freie Schritte in unserem Leben zu machen. Bitte bequeme Kleidung und ein Stofftier, egal welcher Größe, dicke Socken oder Hausschuhe, eventuell ein Sitz-kissen mitbringen

Referentin MMag.a Sandra Rosenitsch, Brunn am GebirgeStudien der Psychologie und Betriebswirtschaft, 10 Jahre Psychologin in freier Praxis, transpersonale Persönlichkeitsberaterin, intuitive Aufstellungen, transpersonale Energie- und Körperarbeitsmetho-den, Musik und Tanzelemente, www.rosenitsch.at

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 10. März 2017, 16 Uhr bis Sonntag, 12. März 2017, 13 Uhr

Kursbeitrag € 195,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Meinem inneren Kind heilsam begegnen

10. bis 12. März 2017

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Wissen Sie, dass herzhaftes Lachen unser Immunsy-stem verbessert, Stress abbaut, schmerzstillende und kreislaufregulierende Wirkung hat sowie den Körper mit Sauer stoff durchflutet? Wissen Sie, dass Lachmuskeltrai-ning die beste Entspannung ist?Gerade in der heutigen Zeit, in der es „wenig zu lachen gibt“, ist es wichtig sich der eigenen Humorquellen be-wusst zu werden und das Lachen wieder in den Alltag ein-zubauen. Seit dem letzten Jahrhundert beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit den physiologischen Auswir-kungen des Lachens. Die Gelotologie (= Lach forschung) bestätigt: Wer lacht, lebt länger – und gesünder!

Gönnen Sie sich „lachhafte“ Tage im Schloss:Lernen Sie die Hintergründe der Lachforschung ken-nen, begeben Sie sich auf eine Reise zu Ihrem inneren Humorschatzkästchen und erproben Sie spielerisch und unter fachlicher Anleitung verschiedene Techniken der Lachmuskel-Stimulation wie Lachyoga, Nonsenstraining, Lachgesang oder Clownerie.

Bitte bequeme Kleidung und Schuhe für das aktive, be-wegte Seminar mitbringen!Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Monika Müksch, WienSchauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirt-schaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstrainerin

Teilnehmer 16

Termin Samstag, 11. März 2017, 10 Uhr bis Sonntag, 12. März 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 165,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Lachend gesund

11. bis 12. März 2017

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Lernen Sie über die Franklin Methode® die unterschied-lichen Arten Ihres Bindegewebes kennen. Dieser feine Körper in unserem Körper ist sowohl eine sehr sensible Kommunikationsebene für Stress und Emotionen als auch eine wichtige Bewegungsschicht in und zwischen Mus-keln, Gelenken und Organen.Faszienstrukturen im Alltag und Sport bewusst anzuspre-chen heißt, den Körper „intelligent“ zu bewegen. Es ist eine optimale Ergänzung zu verschiedenen Trainings-formen und hilft auch, Bewegungs- und Haltungsmuster für alltägliche Dinge zu verbessern.

An diesem Tag bekommen Sie Informationen über Grundbedürfnisse der Faszien und Faszien-Techniken für das Rücken- bzw. Entspannungstraining sowie für Yoga (keine Vorkenntnisse erforderlich). Das ergänzende Trai-ning mit Faszien kann besonders bei Verspannungen, Rü-ckenproblemen, organischen Beschwerden oder einfach beim Wunsch nach mehr Leichtigkeit und Lockerheit in der Bewegung sehr hilfreich sein.

Bitte bequeme Trainingskleidung und Turnschuhe für die Bewegungsübungen im Haus mitbringen!

Referentin Ulli Wurpes, WelsDipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Me-thode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin der Bewegungs-praxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapiein-stitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected], www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 40

Termin Samstag, 25. März 2017, 9.30 bis 16.30 Uhr

Kursbeitrag € 60,- inkl. Tee in den PausenMittagessen € 10,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Franklin Methode®

Faszientraining im Alltag und beim Sport

25. März 2017

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Klangvoller Ausdruck macht einfach mehr Eindruck.Ein praxisorientierter, interaktiver Vortrag, der Lust macht, die eigene Stimme und ihre Möglichkeiten aus-zuprobieren. Mit einfachen Übungen lässt sich in Ihrem beruflichen und privaten Alltag das wunderbare Instru-ment STIMME trainieren. Damit erleben und erfahren Sie, wie die Stimme Stimmung und Motivation erhöht, Ihre mentale und körperliche Fitness sich steigert und zum besseren Gelingen Ihrer Kommunikation beiträgt.

Referentin Ingrid Amon, WienProfilierte Stimmtrainerin im deutschsprachigen Raum, Sprech- und Schauspielausbildung, Trainerin für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentation, Hörfunk- und Fernsehmoderation des ORF, Voice Coaching, Autorin von „Die Macht der Stimme“. Präsidentin und Gründerin der interdisziplinären Plattform www.stimme.at

Termin Donnerstag, 30. März 2017, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Kraft der eigenen StimmeBuchpräsentation und Vortrag mit Ingrid Amon

30. März 2017

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Bereichern Sie Ihren Alltag durch Bewegung – dann fühlen Sie sich besser und rundum gesund. In diesem Seminar be-kommen Sie frische Motivation, um mit Bewegung und fri-scher Luft in den Tag zu starten. Weiters erhalten Sie wert-volle Informationen, Tipps und Techniken, um das Laufen spielerisch zu gestalten und dieses Wissen dann in die Praxis umzusetzen.

Zielgruppe: Für jede/n LäuferIn geeignet. Sie können zwi-schen 30 und 60 Minuten durchlaufen, gehen wöchentlich 1-2 Mal laufen - dann ist dieses Training genau das Richtige. Leistung rückt in den Hintergrund, das gemeinsame sport-liche Erlebnis in den Vordergrund.Bitte dem Wetter angepasste, bequeme Trainingsbekleidung für drinnen und für draußen und vor allen Dingen passende Laufschuhe mitbringen!

Es erwarten Sie• Funktionales Training und Kurzworkouts• Trainingstools fürs Büro und für zu Hause• Mobilisation, Stabilisation und Kraft• Stretching und Regeneration• Verletzungsprävention

Fazit: Bewegung mit mehr Abwechslung sorgt für ein gesün-deres Leben, mehr Spaß und mehr Erfolg! Ganz nach dem Motto von Sabine Reiner: „Laufen bewegt!”

Referentin Mag.a Sabine Reiner, Dornbirngeb. 1981, Studium Betriebswirtschaftslehre, Abteilungsleiterin und Projektmanagerin im Bil-dungshaus Schloss Hofen/Vorarlberg. Diplomierte Fitness-, Gesundheits-, Ausdauer-, Athletik- und Ernährungstrainerin. Rekorde und Erfolge im Leistungssport: Vizeweltmeisterin im Bergmara-thon, Bronzemedaillengewinnerin bei der Bergauf-Bergab-Europameisterschaft, Staatsmeisterin im Marathon und Berglauf, mehrere Landesmeisterti-tel im Berg- u. Crosslauf, www.sabinereiner.com

Teilnehmer 15Termin Freitag, 31. März 2017, 10 Uhr bis Samstag, 1. April 2017, 16 UhrKursbeitrag € 175,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Fit in den Tag Lauftraining mit Gesundheitstrainerin und Leistungssportlerin Sabine Reiner

31. März bis 1. April 2017

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Mit achtsamem Blick sehen wir auf unsere Lebens-geschichte und spüren dem nach, was uns geprägt hat.Inwiefern haben gesellschaftliche Normen und familiäre Traditionen meine Lebensgeschichte, mein Verhalten und Handeln beeinflusst? Was war mir Stärkung und Ermuti-gung? Wir werden die Kraft in uns entdecken den eigenen Weg zu finden, um konstruktiv mit schönen und schwierigen Erfahrungen umzugehen.Achtsamkeit für sich selbst und die je eigene Lebens-geschichte und der Blick auf die Welt um uns herum sol-len uns helfen den eigenen Weg zu finden und gerade aus Krisen und Lebensübergängen Selbstvertrauen zu entwickeln.Unser Weg ist nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern durch Neugier, Interesse, Vertrauen und unsere Leben-digkeit immer wieder neu zu gestalten.

Dieses Seminar soll ermutigen, konstruktiv mit schönen und schwierigen Erfahrungen aus unserem Leben als Frau umzugehen und eine liebevolle Beziehung zu uns zu ent-wickeln.

Am Freitagabend ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Dr.in Elfriede Bleimschein, GunskirchenÄrztin für Allgemeinmedizin, Diplom für Ernäh-rungsmedizin und Akupunktur, Diplom für Psy-chosomatik, Zertifikat für systemisch­dialogische Aufstellungsarbeit und Traumatherapie (PITT), arbeitet in freier Praxis in Gunskirchen bei Wels, www.bleimschein.com

Teilnehmer 16 Frauen

Termin Freitag, 31. März 2017, 15 Uhr bis Samstag, 1. April 2017, 16 Uhr

Kursbeitrag € 125,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Mein Weg entsteht unter meinen FüßenWer ist die Frau, die ich bin?

31. März bis 1. April 2017

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bei Tinnitus/Gehörsturz, An- und Verspannungen, Stress und als Burnout-Vorsorge

Wenn Sie die Aussage „Ich habe keine Zeit (für mich)“ als kleine Lebenslüge definieren, was erst ist dann eine große? Vielleicht sind Sie gerade jetzt reif sich Zeit für sich selbst zu nehmen, um in sich hineinzuhören und herauszufinden, was Ihnen Ihr Tinnitus, Ihr „voller Kopf“, Ihre Verspannungen, Ihre Erschöpfung usw. sagen wollen. Reicht es Ihnen zu wissen, welche Beschwerden Sie haben oder möchten Sie in die Tie-fe gehen und mögliche Ursachen entdecken und so Verän-derung bewirken? Und noch wichtiger: Wollen Sie selber für sich aktiv werden und mehr Wohlbefinden und Lebensqualität erlangen? Wenn Sie jetzt nicht auf sich schauen, wann dann?

Inhalte• Mehr Beweglichkeit und Geschmeidigkeit im Nacken­

und Schulterbereich• Gezieltes Training für die Kau­ und Kiefermuskulatur (CMD)• Aktives Entspannungstraining • Atem­ und Meditationsübungen zum Loslassen• Techniken im Umgang mit emotionalem und mentalem

Stress• „Gift in der Sprache“ ­ Wie Reizwörter Anspannungen er-

zeugen und Veränderungen möglich sind.• „Gift in den Gedanken“ – Wie der Spannungspegel im

Körper entsteht und man aus dem eigenen „Hamsterradl“ aussteigen kann.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Marion Weiser, LinzHolistische Körpertherapeutin, Augen- und Sehtrai-nerin in Einzel- und Gruppenarbeit. Kooperationen mit HNO-ÄrztInnen und Tinnitus-Selbsthilfegrup-pen, www.marion-weiser.at

Teilnehmer 16Termin Freitag, 31. März 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 2. April 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 170,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

eea – entschleunigen, entspannen und abschalten

31. März bis 2. April 2017

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Singen ist ein wunderbares Lebenselixier, das uns helfen kann wieder in Kontakt mit unserer Lebensfreude und Kreativität zu kommen. Darüber hinaus ist unsere Stimme Ausdruck unserer Persönlichkeit (per-sonare = hindurch-tönen). Wenn wir unsere Stimme erheben, erfahren wir unser eigenes Sein und haben Teil an der Welt. Wir stim-men ein in den großen Gesang des Kosmos und erleben Verbundenheit und Sinnhaftigkeit. Dieses Seminar wendet sich gerade auch an „Sing-Ama-teure“, denn Singen ist etwas, das jedem Menschen offen-steht. Unser Motto: „Es gibt keine Fehler, nur Variationen!“Gemeinsam werden wir anhand von Stimm- und Lockerungsübungen, heilsamen Liedern und Tänzen aus verschiedenen Kulturen der Welt sowie spielerischen Gesangsformen eine Reise in die Welt des Singens unternehmen. Wir stärken unsere Lebendigkeit und un-sere schöpferischen Potentiale sowie unsere Stimmkraft, was uns dabei helfen kann, auch in unserem Lebensalltag den eigenen Platz einzunehmen und „gehört“ zu werden.

Tipp: Am Samstag, 1. April 2017 wird Katharina Bossinger um 20 Uhr ein Konzert im Spiegelsaal geben!

ReferentIn Katharina und Wolfgang Bossinger, Ulm leiten die Akademie für Singen und Gesundheit. Als Sängerin und Musiktherapeut sind sie beherzte Ge-sangsaktivisten sowie CD-, Buch- und Filmautoren und Begründer von „Singende Krankenhäuser e.V.“. Zusammen entwickelten sie eine fundierte Metho-dik des heilsamen Singens. www.healingsongs.de

Teilnehmer 35Termin Freitag, 31. März 2017, 19.15 Uhr bis Sonntag, 2. April 2017, 12.30 Uhr

Seminar € 145,- Konzert € 18,-Seminar und Konzert € 155,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Heilkraft von Gesang und Tanz erleben

31. März bis 2. April 2017

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Laut Studien sind 15-20% aller Menschen hochsensibel. Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit Ihrer Hochsensi-bilität umgehen sollen. Steigende Informationsdichte, Leistungsdruck, Verän-derungen – in Schulen, Unternehmen und Gesellschaft – haben enorme Auswirkungen auf jeden einzelnen Men-schen. Noch intensiver wirken sich diese Faktoren auf hochsensible Menschen aus. Hochsensible Menschen können einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten, da sie über Ressourcen verfügen, die anderen Menschen verschlossen sind.Beim Vortrag erfahren Sie, was man unter Hochsensibi-lität versteht, und erhalten Informationen zu geschicht-lichen Hintergründen. Sie lernen die Eigenschaften von hochsensiblen Menschen kennen und bekommen Tipps und Tricks im Umgang mit ihnen. Sie erhalten Empfeh-lungen vom Leben aus der Sicht eines hochsensiblen Menschen.

Tipp: Besuchen Sie das zweitägige Seminar zu Resilienz von 1. bis 2. April 2017!

Referent Mag. (FH) Ronald Lengyel, MSC, LinzTrainer, systemischer Coach, Quanten Intelligenz Coach, Experte für Hochsensibilität und Resilienz

Termin Freitag, 31. März 2017, 20 Uhr

Eintritt € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

HochsensibilitätMehr wahrnehmen und ein glückliches Leben führen

31. März 2017

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Resilienz, d.h. psychische Widerstandsfähigkeit, ermäch-tigt einen Menschen, sowohl auf wechselnde Lebenssitu-ationen und schwierige Herausforderungen flexibel und angemessen zu reagieren als auch stressreiche, frustrie-rende, schwierige und belastende Situationen ohne psy-chische Folgeschäden zu meistern. Kein Mensch gleicht dem anderen. Jeder hat einen eige-nen Zugang, mit belastenden Herausforderungen umzu-gehen. Nicht immer gelingt das.Alle Menschen, besonders hochsensible, sehnen sich nach körperlicher und innerlicher Balance, ruhigem Schlaf und Lebensfreude. Mit starker Resilienz ist man wider-standfähig und kann körperliche und seelische Bela-stungen ertragen.In diesem Seminar lernen Sie die Grundbegriffe der Re-silienz kennen, erhalten einen Überblick über Ihre per-sönliche Widerstandsfähigkeit und die Möglichkeit, die eigenen Schutz- und Risikofaktoren sowie eigene Verhal-tensmuster zu erkennen und bekommen Tipps zur Stär-kung Ihrer Widerstandsfähigkeit.Das Seminar enthält neben theoretischen Inputs viele in-teraktive Übungen.

Tipp: Besuchen Sie den Vortrag zu Hochsensibilität am 31. März 2017!

Referent Mag. Ronald Lengyel, MSC, LinzTrainer, systemischer Coach, Quanten Intelligenz Coach, Experte für Hochsensibilität und Resilienz

Teilnehmer 16

Termin Samstag, 1. April 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 2. April 2017, 16 Uhr

Seminar € 190,- Vortrag € 15,-Vortrag und Seminar € 195,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

ResilienzSchwierige Lebenssituationen mit Leichtigkeit meistern

1. bis 2. April 2017

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Soll ich bei meinem ungeliebten Job bleiben oder kün-digen? Wie kann meine Beziehung lebendiger werden? Soll ich dem abenteuerlichen Ruf in ein erfüllendes Le-ben folgen? Das Leben ruft ständig nach Veränderungen. Verweigern wir uns diesem Ruf, führt das zu Stagnation, manchmal zu psychosomatischen Störungen.Mythen überliefern das kollektive Erfahrungswissen für den erfolgreichen Umgang mit dem Unbekannten. Der Regisseur und Gestalttherapeut Paul Rebillot (1931-2010) hat daraus ein einwöchiges Gruppen-Seminar entwickelt, bei dem man auf spielerische, aber dennoch tiefgehende Weise einen prototypischen Veränderungsprozess erlebt.Die TeilnehmerInnen der „Heldenreise“ erfahren am eige-nen Leib den Aufbruch ins Abenteuer, die Begegnung mit dem Dämon, die Belohnung und die Rückkehr in die Welt des Alltags. In die archetypische Struktur der Heldenreise sind moderne Methoden verschiedener psychologischer Schulen eingebettet, z. B. Achtsamkeitsübungen, Phan-tasiereisen, Trancetanz, Bioenergetik, Psychodrama oder holotropes Atmen. Die TeilnehmerInnen entwickeln ihre innere Landkarte einer geglückten Veränderung. Sie ver-schaffen sich Klarheit über persönliche Entwicklungsziele und gewinnen Zugang zu unbewussten Ressourcen, die nötig sind, um gewünschte Veränderung in ihrem Leben gelingen zu lassen.

Bitte Infomaterial anfordern!

Referent Mag. Christian Brüser und Teamgeb. 1964, verheiratet, zwei erwachsene Töchter Hörfunk- , TV-Journalist und Drehbuchautor. Hel-denreiseleiter, geistlicher Begleiter, Gestaltthera-peut i.A., https://soundcloud.com/christian-brueser

Teilnehmer 14

Termin Samstag, 1. April 2017, 14 Uhr bis Freitag, 7. April 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 680,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Wie Veränderung gelingt Die Helden- und Heldinnenreise

1. bis 7. April 2017

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Vortrag

Mit der Natur im Einklang sein, den Rhythmus der Pflan-zen verstehen, die Heilkraft und viele Verarbeitungs-methoden kennen lernen, die uns im Alltag enorm unter-stützen, sind Inhalte dieses spannenden Abends.

Referentin Monika Kronsteiner, Bad KreuzenKräuterpädagogin, Seminarleiterin im Kurheim Bad Kreuzen

Termin Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Adi Trawöger

Die Natur-Apotheke Gottes

7. April 2017

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Kräuterwanderung

Bei einer Wanderung durch unseren Schlosspark und in die nähere Umgebung des Schlosses Puchberg lernen Sie die Heilkraft der Frühlingskräuter kennen und erfahren, welche Köstlichkeiten sich mit ihnen zubereiten lassen.

Referentin Monika Kronsteiner, Bad Kreuzen Kräuterpädagogin, Seminarleiterin im Kurheim Bad Kreuzen

Teilnehmer 10-20 Personen

Termin Samstag, 8. April 2017, 9 bis 12 Uhr

Kursbeitrag € 25,- Mittagessen € 10,-

Organisation Adi Trawöger

Den Frühlingskräutern begegnen

8. April 2017

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In unserer globalisierten Welt kommen Menschen unter-schiedlicher Herkunft täglich miteinander in Berührung. Für ein friedliches Zusammenleben auf Augenhöhe ist besseres Kennenlernen der jeweiligen Kulturen und Re-ligionen unerlässlich. Dies bedeutet für beide Seiten eine Herausforderung, bietet aber im Besonderen gläubigen Menschen die Chance, die jeweils eigene Religion tiefer zu reflektieren sowie der säkularen Gesellschaft die Mög-lichkeit sich neu mit ihren Wurzeln auseinanderzusetzen. Der Theologe Matthias Beck skizziert die Hintergrün-de europäischer Werte und stellt die Grundfesten des christlichen Glaubens dar. Fragen zum Menschen- und Gottesbild sowie zum interreligiösen Dialog laden zum vertiefenden Nachdenken ein. Ein Abend für Christen, die Argumente für ihren Glauben suchen, aber ebenso für Menschen aus anderen Kulturen und Religionen, die sich über die zentralen Aussagen des Christentums infor-mieren wollen.

Referent Univ.-Prof. DDr. Matthias Beck, Wiengeboren 1956 in Hannover, abgeschlossene Studien in Pharmazie, Medizin und Theologie, Habilitation in Moraltheologie. Seit 2007 außerordentlicher Uni-versitätsprofessor für Moraltheologie/ Medizine-thik an der Universität Wien. Bei Styria erschien zuletzt „Leben – wie geht das? Die Bedeutung der spirituellen Dimension an den Wendepunkten des Lebens“ (2015)

Termin Mittwoch, 19. April 2017, 19 Uhr

Kursbeitrag € 15,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Selbstbewusst Christ sein

19. April 2017

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Veränderungen – in Familie und Partnerschaft, am Arbeits-platz oder in der Gesellschaft – sind Teil unseres Lebens: „Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können.“ (V.E. Frankl)Nicht immer sind diese Zeiten des Wandels angenehm, denn Neues kann auch verunsichern oder ängstigen. Auch er-wünschte und bewusst angestrebte Veränderungen können in hohem Maße herausfordern. Manchmal sind wir dennoch dazu aufgerufen, die eigene „Wohlfühlzone“ zu verlassen, um noch unbekannte Wege in Beruf, Familie oder Freizeit zu beschreiten. Notwendig gewordene Veränderungen enthal-ten eine besondere Aufforderung – einen Sinn.

In diesem Seminar erhalten Sie Impulse für Zeiten des Über-gangs in ihrem Leben. Sie können sich Zeit nehmen, um folgenden Fragen nach-zuspüren:• Welche lebensfreundlichen Ziele strebe ich an?• Welche Werte tragen und stärken mich in Phasen des

Wandels?• Was ist mein Grundprofil und welche Ressourcen stehen

mir zur Verfügung?• Welche Kurskorrekturen braucht es für heilsame Schritte

der Veränderung?• Auf welche Wendepunkte und Veränderungen in meinem

Leben kann ich dankbar zurückschauen?

Referentinnen Elisabeth Heinisch, MA, Kremsmünster Supervisorin und Coach (ÖVS), beim BMfJ eingetr. Mediatorin, Dipl. Lebens- und Psychosozialberate-rin mit Schwerpunkt Logotherapie und Existenza-nalyse, Pädagogin

Brigitte Neuhauser, MA, LinzPädagogin, Supervisorin (ÖVS), sinnzentrierte Bera-terin (nach V.E. Frankl), Gestaltpädagogin

Teilnehmer 20Termin Freitag, 12. Mai 2017, 16 Uhr bis Samstag, 13. Mai 2017, 18 UhrKursbeitrag € 115,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

WendePunkte – ÜbergangsZeiten – NeuOrientierungAufbruch und Wandel aktiv gestalten

12. bis 13. Mai 2017

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Auf sehr sanfte Art und Weise lernen die TeilnehmerIn-nen ihre Körperbewusstheit in Bewegung zu erweitern. Physikalisch richtiges Gehen und Laufen sind elementare Basis für einen gesunden Körper und selbstbewusste Hal-tung. Wahrnehmung und Flexibilität des Körper-Geist-Systems werden gestärkt, unsere Selbstheilungskräfte aktiviert. Durch Veränderung der Gewohnheiten wird der Abnützung an den Gelenken vorgebeugt oder sie wird ausgeglichen. Das eigentliche Ziel ist Harmonie für Körper, Geist und Seele. Mehr Lebenslust, mehr Kreativität und dadurch auch mehr Erfolg im Beruf stellen sich wie von selbst ein.BioRunning lässt uns wieder wie Kinder fühlen, mühelos und leicht und im Einklang mit der Natur laufen. Freude an sanfter Bewegung wird spürbar.

Programm • Physikalische Hintergründe der Bewegung• Grundlagen der Feldenkrais­Methode• Praktische Übungen zu Koordination und Verbesse-

rung des Selbstbildes• Effiziente Atmung

Bitte in sportlicher Kleidung kommen!

Referent Wim Luijpers, Neuseeland, GriechenlandDiplome: American Feldenkrais Guilde und Institute for Human Movement in California/USA. Autor der Bestseller „Gentle Running“, „Gentle Moving“ und „BioRunning“. Protagonist der Feldenkrais-Methode und international anerkannter Trainer und Vortragender, www.wim-running.com

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 19. Mai 2017, 18 Uhr bis Sonntag, 21. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 215,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Heilkraft von Gehen und LaufenDie Luijpers-Methode nach Feldenkrais

19. bis 21. Mai 2017

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„Ich will nicht so werden wie meine Mutter!“ Diesen Satz haben viele schon gehört, gedacht – und auch ausge-sprochen. Die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern ist spannend, kraftvoll und manchmal nicht ganz einfach. Das beginnt bei der Schwangerschaft, führt durch die Pu-bertät bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Tochter selbst Mutter wird.Was hat Ihre Mutter immer gesagt, als Sie noch klein waren? Was wollten Sie Ihrer Tochter mitgeben? Mit den Methoden des biografischen Schreibens lassen sich Erin-nerungen wecken und niederschreiben. Mit dem Mutter-Tochter-Dialog aus der Imago-Therapie können sowohl schöne Momente als auch Verletzungen wertschätzend angesprochen und bearbeitet werden.Das Seminar richtet sich an Mütter und Töchter, die ei-nander besser kennen lernen wollen, Gemeinsamkeiten und individuelle Seiten entdecken und diese positive Kraft nutzen möchten. Das lustvolle Schreiben führt Sie mit Leichtigkeit in die Tiefe des Lebens.

Mutter und Tochter können gerne gemeinsam an diesem Seminar teilnehmen. Es ist aber auch genauso gut mög-lich, alleine als Mutter oder Tochter mitzumachen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentinnen Eva RiedlerPsychotherapeutin, Dipl. Ehe-, Familien- und Le-bensberaterin, Imago-Paartherapeutin, Zivilrechts-Mediatorin; verheiratet und Mutter von vier Kindern – die älteste Tochter ist:

Mag.a Claudia Riedler-Bittermann Journalistin und Seminarleiterin für biografisches Schreiben; Autorin von Familien­Biografien; verhei-ratet und Mutter von Zwillingen

Teilnehmer 16 FrauenTermin Freitag, 19. Mai 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 21. Mai 2017, 12 UhrKursbeitrag € 145,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Meine-Deine-Unsere BiografieMütter und Töchter lernen einander schreibend besser kennen

19. bis 21. Mai 2017

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Lebens- und Sinnkrisen zwingen Männer zum Nachdenken über ihr Leben. Sie wollen nicht mehr nur funktionieren wie eine Maschine. Wenn die Arbeit keinen Spaß mehr macht, sich in die Beziehung Langeweile eingeschlichen hat und der Körper zeigt, dass es so nicht weitergehen kann, stellen sich folgende Fragen:Was ist mein Lebensweg? Was muss ich ändern? Wie kann ich ein glückliches und sinnerfülltes Leben führen? Wie kann ich wieder mehr Lebendigkeit in die Beziehung bringen? Wie kann ich in der Arbeit Freude und Erfüllung finden? Wie kann ich mehr Gesundheit und Lebensqualität erreichen? In diesem Seminar wollen wir gemeinsam herausfinden, • was uns hindert, mehr Verantwortung für unser Leben zu

übernehmen,• wie wir der Partnerin authentisch, wahrhaftig und selbst-

bewusst begegnen können und wie wir wieder erfüllende Sexualität leben können,

• wie wir den aufrichtigen Kontakt mit anderen Männern als Kraftquelle nützen und Freundschaften pflegen können,

• wie wir Zugang zum inneren Kind und seinen Verlet-zungen finden können,

• wie wir besser auf die Stimme des Herzens hören lernen,• wie unser Körper zu unserem Freund werden kann,• was uns als Männer bewegt und wie wir die Freude am

Mann-Sein entdecken können.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, ehema-liger Leiter des Familientherapie-Zentrums und der Männerberatung des Landes OÖ, Publikation: „Die neue Männlichkeit. Wege zu einem erfüllten Leben“, 2015, 289 Seiten.

Teilnehmer 12-18

Termin Freitag, 9. Juni 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 11. Juni 2017, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 185,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Dem Leben eine neue Richtung gebenEin Männerseminar

9. bis 11. Juni 2017

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Den Sinn des Lebens mit Viktor E. Frankl entdecken

Glück allein genügt nicht. Wer die Höhen und Tiefen des Lebens bewältigen möchte, der braucht verlässliche Orientierung. Die Logotherapie Viktor E. Frankls bietet eine Fülle von Anregungen und vor allem eine realistische Sicht auf die Möglichkeiten, die das Leben bietet. Wir verzweifeln nicht am Leben, sondern an den Vorstel-lungen, die wir vom Leben haben. Die Forderung nach Perfektion kann zu einem überheblichen Perfektionismus im Denken führen. Dies ist ein Anspruch, der dem realen Leben nicht standhalten kann. Jedem Menschen passie-ren Missgeschicke und niemand kann sich mit absoluter Sicherheit vor Schicksalsschlägen schützen. Trotzdem können wir alle lernen mit Stolpersteinen in heiterer Ge-lassenheit umzugehen.

Referentin Inge Patsch, AxamsGründerin und Leiterin des Tiroler Instituts für Logotherapie, Autorin von „Die Humorstrategie“, „Vertrau auf dein Gefühl“ und „Die Logik des Her-zens“. Leiterin der Ausbildung für logotherapeu-tische Lebensberatung, www.ingepatsch.at

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 23. Juni 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 25. Juni 2017, 12 Uhr

Kursgebühr € 175,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Mehr als glücklichLeben heißt zeigen, was man liebt

23. bis 25. Juni 2017

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Die Erfahrung, verwundet zu sein, kennt jeder Mensch. In der Kindheit, in der Jugend, im Erwachsenenalter erle-ben wir Verletzungen, Zurückweisungen und Kränkungen durch andere. Sie prägen sich meist tief in uns ein und wirken sich oft unbewusst auf unser Gefühlsleben und unsere Beziehungen aus. Es gibt dann immer wieder Situ-ationen oder Menschen, auf die wir besonders empfind-lich reagieren. Sie berühren eine wunde Stelle in unserer Seele.

Wir möchten diese Verletzungen überwinden und seh-nen uns nach Heilung. Die Kraft zur Heilung liegt bereits in jedem von uns. Wenn wir uns die eigenen Kräfte be-wusst machen, können sie viel dazu beitragen, dass wir uns von unseren Wunden befreien und sie in Stärke ver-wandeln können.Durch Impulse, stille Arbeit und Austausch wollen wir un-sere eigenen Heilkräfte erkennen und nutzen.

Referentin Linda Jarosch, Murnau/Deutschlandgeboren 1947, Familienfrau, Referentin für Frauen und Familien, Seminarleiterin, Lebensberaterin, Autorin: „Ab morgen trage ich Rot“, gemeinsam mit ihrem Bruder Anselm Grün „Königin und wilde Frau“

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 17. November 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 19. November 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 155,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Heile, was verwundet ist

17. bis 19. November 2017

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KOMMUNIKATION

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Die OÖ Journalistenakademie vermittelt Berufseinstei-gerInnen mit dem Grundkurs die Grundlagen der jour-nalistischen Arbeit. Die Themenbereiche reichen von Nachricht über Kommentar, Reportage, Interviewtechnik, Recherche, Titelgestaltung, Layout bis hin zur Kriminal-berichterstattung. Im Vordergrund steht das praktische Arbeiten. Der Theorieblock besteht aus den Themenbe-reichen Medienethik, Medienrecht, Medienszene.

Vorkenntnisse sind gut, aber nicht Bedingung. Notwendig ist Matura oder Berufsabschluss. Mindestalter: 18 Jahre

ReferentInnen JournalistenausbildnerInnen aus ÖsterreichVeranstalter OÖ JournalistenakademieTräger Bildungshaus Schloss Puchberg, Bezirks- rundschau, Oberösterreichische Nach - richten, Neues Volksblatt, OÖ. Kronen- Zeitung, LT1 Privatfernsehen und Kirchen- zeitung der Diözese Linz, tips, Welt der FrauAuskunft/Anmeldung OÖ Journalistenakademie [email protected] www.journalistenakademie.atTermine Grundkurs als Summer School 2016 29. August bis 2. September und 5. bis 9. September 2016 Grundkurs Frühling 2017 13. Februar bis 17. Juni 2017 Grundkurs Herbst 2017 11. September bis 2. Dezember 2017 Termin-Änderungen vorbehalten.

Kursbeitrag € 600,- pro GrundkursEin Förderbetrag vom € 150,- wird den Teilneh-merInnen aus Oberösterreich voraussichtlich vom Land OÖ refundiert.

Organisation Wolfgang Chmelir, Sebastian Achleitner

Oberösterreichische JournalistenakademieDrei Grundkurse

29. August bis 9. September 201613. Februar bis 17. Juni 201711. September bis 2. Dezember 2017

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In Österreich gibt es etwa 300.000 Männer und Frauen, die beim Lesen und Schreiben unsicher sind. In Situati-onen, in denen sie z. B. auf Ämtern Formulare ausfüllen sollen, kommen sie unter Druck und müssen Ausflüchte erfinden. Sie beherrschen Lesen und Schreiben nicht in dem Ausmaß, wie man es im Alltag braucht. Sie fühlen sich ausgegrenzt und können am öffentlichen Leben nur eingeschränkt teilnehmen.Doch lesen und schreiben kann man wieder lernen!Nach den beeindruckenden und erfolgreichen Kursen 2004-2016 mit je 8-10 TeilnehmerInnen an jährlich über 30 Abenden bieten wir diesen Kurs wieder an. Niemand wird hier gering geachtet. Neues Können und gestärktes Selbstbewusstsein werden entstehen.Ein Seminar für Erwachsene, die die Pflichtschule in Österreich besucht haben.

Wenn Sie Frauen und Männer mit Lese- und Schreib-schwächen kennen, machen Sie diese bitte auf den Kurs aufmerksam!

TrainerIn Mag.a Maria Preisinger, Wels

Matthäus Angelberger, Welszertifizierte/r GrundbildungstrainerIn

Teilnehmer 7-10

Termin Montag, 3. Oktober 2016, 18 bis 21 UhrDie weiteren Termine werden vereinbart, voraus-sichtlich jeden Montag von 18 bis 21 Uhr.

Kein Kursbeitrag Organisation Wilhelm Achleitner

Noch einmal lesen und schreiben lernenIm Rahmen von „Netzwerk Grundbildung OÖ.“

3. Oktober 2016 bis 3. Juli 2017

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3. bis 31. Oktober 2016

Stimme und AusdruckGrundkurs Sprechtraining

Sie kennen das Problem, dass Ihre Stimme nicht so wirkt, wie Sie es gerne hätten? Manchmal ist sie zu leise, manch-mal zu laut, wirkt zittrig oder rau. Auch Ihr Körper be-nimmt sich nicht immer wie gewünscht, oft ist er unruhig, zappelig, verwackelt und die Standfestigkeit fehlt. Dann ist da noch die Artikulation – zuweilen unklar, vernuschelt oder überbetont. Diese Erfahrungen werden im Sprech-training von Franz Strasser aufgegriffen und bearbeitet. Ausgehend von Atem-, Körper- und Stimmübungen wird das Sprechen anhand von Wörtern und Texten geübt und verfeinert. Ziel ist Sprechen als ganzkörperlichen, lustvollen und sinnlichen Akt zu erleben.Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer geht vom Jetzt-zustand aus und nähert sich dem Ziel nach eigenen Wün-schen und Bedürfnissen an. Der Trainer und die Seminar-gruppe geben dazu Anregungen und sind gleichzeitig Stütze im gemeinsamen Bemühen.

Das 15-stündige Sprechtraining umfasst 5 Termine à 3 Stunden in einer kleinen Gruppe.

Trainer Franz Strasser, WelsSchauspieler, Regisseur und langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide, Alexander-Lehrer

Teilnehmer 6-9

Termine jeweils Montag, 19 bis 22 Uhr 3., 10., 17., 24. und 31. Oktober 2016

Kursbeitrag € 32,- pro Termin inkl. Skriptum und Imbiss

Organisation Wilhelm Achleitner

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Sküs, Pagat, Uhu, Sechser, Dreier, Solo, Königrufer, Bettler usw.

Wollten Sie schon immer dieses in Österreich sehr populäre Kartenspiel erlernen, haben aber bis jetzt nie Zeit oder Gelegenheit dazu gefunden? Unter fachmännischer Anleitung werden Sie nach einer theoretischen Einführung aus der passiven in die aktive Rolle schlüpfen und Schritt für Schritt in Kleingruppen die vielfältigen Möglichkeiten dieses abwechslungsreichen Kartenspiels erlernen. Die Freude am Spiel soll im Mittel-punkt dieser Abende stehen.

Nachdem dieser Kurs für AnfängerInnen gedacht ist, wer-den all jene, die den Kurs besuchen möchten, aber bereits Grundkenntnisse im Königrufen besitzen, höflich gebe-ten sich in den ersten Stunden in Geduld zu üben.

Gespielt wird das klassische Königrufen, jeweils zu viert mit einem Betreuer.

ReferentInnen Irmgard Grabmair, Buchkirchen

Josef Greifeneder, Puchberg Josef Haidinger, Thalheim Alfred Hollinetz, Vorchdorf

Mag. Herbert Stöllner, Kremsmünster Teilnehmer 25

Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr 5., 12. und 19. Oktober, 2., 9. und 16. November 2016

Kursbeitrag € 105,-

Organisation Christine Mader

Tarockieren für AnfängerInnen

5. Oktober bis 16. November 2016

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Wie Kommunikation gelingen kannNach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg

22. Oktober 2016 11. März 2017

VERSTEHEN und VERSTANDEN werden – Einführungstag

Für all jene, die interessiert und offen sind, sich selbst und ihre Kinder/Partner/Personen im privaten und beruf-lichen Umfeld besser zu verstehen!Ein neuer Weg der Gesprächsführung und Konfliktlösung hin zu respektvollen, liebevollen und wertschätzenden Beziehungen, ein Weg, der die Bedürfnisse aller Beteili-gten berücksichtigt!Aus alten Kommunikations- und Verhaltensmustern aus-steigen.Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren und Üben die ersten Grundlagen der GFK kennenlernen.

Inhalte des Workshops• Die vier Erkenntnistore zur erfolgreichen Kommunikation• Die vier Schritte zu wertschätzender Kommunikation• Klarheit und Verständnis für sich selbst und den ande-

ren bekommen (Selbstempathie/Empathie)• Authentisches, ehrliches und aufrichtiges Ausdrücken• Ausdruck für klare Kommunikation erweitern und ver-

tiefen

Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von All-tagssituationen der Teilnehmenden dienen als Unterstüt-zung, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und diese auch erfolgreich zum Ausdruck zu bringen.

Hinweis: Von 25. bis 27. November 2016 und von 19. bis 21. Mai 2017 findet ein Vertiefungsseminar statt (siehe Seite 191)!

Referentin Mag.a Elisabeth Williams, Wels Freie Kommunikationstrainerin, www.sens-kommunikation.at

Teilnehmer 10Termin 1 Samstag, 22. Oktober 2016, 9 bis 17 UhrTermin 2 Samstag, 11. März 2017, 9 bis 17 UhrKursbeitrag € 105,- pro TerminMittagessen € 10,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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28. Oktober bis 18. November 2016

Akademie für Ehrenamtliche

Pfarrblattschule vernetztGrundkurs „Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit“

Alle Themen der pfarrlichen Kommunikations-, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in vier vierstündigen Modulen: Wie funktionieren die pfarrlichen Medien? Wer gestal-tet sie? Wen erreichen sie? Wie vernetzen wir pfarrliche Medien wie Pfarrblatt, Pressearbeit und Homepage? Wie koordinieren wir pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit mit per-sönlichen Kontakten?

Modul 1: Freitag, 28. Oktober 2016, 18 bis 22 Uhr Konzeption pfarrlicher ÖffentlichkeitsarbeitMag.a Beate Schlager-Stemmer

Modul 2: Freitag, 4. November 2016, 18 bis 22 Uhr Text/Bild/Erscheinungsbild/LayoutMag. Erich Aufreiter

Modul 3: Freitag, 11. November 2016, 18 bis 22 Uhr Persönliche Kontakte gestaltenBerta Burghuber

Modul 4: Freitag, 18. November 2016, 18 bis 22 Uhr Pressearbeit – Homepage – Social MediaMichael Kraml und Severin Kierlinger-Seiberl

Die Module sind einzeln buchbar.

Detailinformation bitte anfordern.

Kursbeitrag € 15,- Euro pro Modul

Organisation Beate Schlager-Stemmer, Gabriele Hofer-Stelzhammer

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In allen Gesprächssituationen reden wir mit Händen und Füßen, mit Gestik und Mimik. Unvermeidlich teilen wir uns und unsere Anliegen mit den Bewegungen unseres Körpers und unseres Gesichtes mit. Die Körpersprache bringt uns wahrhaft zum Ausdruck. Durch die Seminare werden wir sensibler, die Botschaften des Körpers zu deuten und wahrhaftiger auszudrücken.

Inhalte• Körperhaltung: Haltung als Ausdruck seelischer Ver-

fassung, inneres und äußeres Gleichgewicht, Tempe-ramentsformen

• Gang­Arten: Analyse von Bewegung, Rhythmus und Bewegung, Fußbewegungen, Schritt

• Analyse der Körperpartien: Hände und Finger, Augen und Mund, Kopf und Hals

• Begegnungen: Kommunikationssignale, Territorial­verhalten, Begrüßungsarten, Distanz-Zonen

Trainer Jean-Jacques Pascal, WienIn Genf geboren, Schauspielausbildung in Mün-chen, Clown­ und Mime­Training bei Carlos Trafic u.a., Pantomime-Ausbildung bei Samy Molcho

Termin 1 Basis-Seminar eintägig Samstag, 12. November 2016, 9 bis 17 UhrTeilnehmer 25-30Kursbeitrag € 50,-

Termin 2 Spezialseminar: Körpersprache im Beruf Samstag, 11. Februar 2017, 9 bis 17 UhrTeilnehmer 20Kursbeitrag € 70,-

Termin 3 Intensivseminar: Körpersprache zweitägig Samstag, 25. März 2017, 9 bis 21.30 Uhr und Sonntag, 26. März 2017, 9 bis 12.30 UhrTeilnehmer 20Kursbeitrag € 120,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Körpersprache – mehr Ausdruck und WirkungBasis-Seminar, Spezialseminar und Intensivseminar

12. November 201611. Februar 2017

25. bis 26. März 2017

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Nervös und trotzdem begeistert eine Rede vor Publikum halten? Ist das möglich? In diesem Workshop geht es darum herauszufinden, wie dein Auftritt zu einer span-nenden Darbietung werden kann.Die innere Haltung – deine Einstellung – ist der Motor, der die Reise beginnen lässt. Körper- und Sprechübungen lie-fern die nötige Energie, Improvisationskunst die Selbstsi-cherheit für ein gutes Ankommen beim Publikum.Wir trainieren schonenden Stimmeinsatz und klare Arti-kulation.Körperübungen helfen uns die Energie der Aufregung zu nutzen.Gesetze der Bühne lehren uns, wie wir Spannung erzeu-gen und halten. Freies Sprechen und Übungen aus der Welt des Improvisationstheaters bringen uns schließlich ans Ziel: authentisch auftreten und selbstsicher vor-tragen.

Referent Matthias Schloßgangl, Linz Sprech- und Stimmtrainer, Moderator, Schauspie-ler; Lehrbeauftragter an der Fachhochschule OÖ/Hagenberg und an der Pädagogischen Hochschule OÖ; Leiter der Improvisationstheatergruppe die zebras; Trainer im europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at; www.schlossgangl.com

Teilnehmer 12-14 Jugendliche

Termin Samstag, 19. November 2016, 9.30 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 65,- Mittagessen € 8,50 für Jugendliche

Organisation Christine Mader

Dein Auftritt, bitte! Ein Workshop für Jugendliche von 15 bis 18 Jahren

19. November 2016

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25. bis 27. November 201619. bis 21. Mai 2017

Wie Kommunikation gelingen kannNach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg

Mit kleinen Schritten Großes bewirken!Vertiefungsseminar

Für all jene, die bereits mit dem Kommunikationsmodell von M.B. Rosenberg vertraut sind und sich mehr Klarheit, Unterstützung und Sicherheit im alltäglichen Umgang wünschen.

Ein Weg, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse erfolg-reich zum Ausdruck zu bringen und um das zu bitten, was wir brauchen, was uns wichtig ist!

Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren und Üben tauchen wir nun tiefer in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation ein.

Inhalte des Workshops • Die vier Schritte zu wertschätzender Kommunikation

komplettiert und vertieft• Selbstempathie/Empathie – mehr Sicherheit im all-

täglichen Umgang• Das „Vier­Ohren­Modell“• Das GFK Tanzparkett• Umgang mit Ärger und Wut

Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von All-tagssituationen der Teilnehmenden dienen als Grundlage für Vertiefung und Weiterentwicklung.

Referentin Mag.a Elisabeth Williams, Wels Freie Kommunikationstrainerin, Infos unter: www.sens-kommunikation.at

Teilnehmer 10

Termin 1 Freitag, 25. November 2016, 18 Uhr bis Sonntag, 27. November 2016, 12 UhrTermin 2 Freitag, 19. Mai 2017, 18 Uhr bis Sonntag, 21. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 185,- pro Termin

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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Auftreten und Reden kann man lernen! Ob beim Spre-chen im kleinen Kreis oder vor einer größeren Versamm-lung, immer gelten dieselben Voraussetzungen: intensive Vorbereitung, sicheres Auftreten, gegliederter Aufbau, Konzentration auf den Inhalt, überzeugender Abschluss, Umgang mit dem Lampenfieber.

Im Mittelpunkt des Seminars steht das Üben der Teil-nehmerInnen. Alle Arten der Rede werden geübt: Be-grüßungs- und Eröffnungsrede, Referat, das Vortragen von Texten, Stegreifrede, Überzeugungsrede, Feier- und Trauerrede. Die TeilnehmerInnen trainieren, was sie für ihre persön-liche Situation brauchen. Neben den Übungen in kleine-ren Gruppen werden viele theoretische und praktische Anregungen vermittelt.

Ein Kompakt-Seminar für alle, die ihre Redefähigkeit ver-bessern, Auftrittshemmungen überwinden und ein Stück Persönlichkeitsentwicklung erleben wollen. Der einfühl-same Umgang miteinander und eine unterstützende Ge-meinschaft ermöglichen überraschende Fortschritte.

ThemenBedeutung der Rede, Vorbereitung, Struktur und Arten der Rede, Körpersprache, Überlegungen vor dem Auftritt, Überwindung des Lampenfiebers, Präsentationshilfen, Reden mit Mikrofon und Video-Training

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Nächtigung im Bildungshaus.

Trainer Dr. Wilhelm Achleitner Dr. Adi Trawöger, beide Puchberg

Teilnehmer 16-20Termin Freitag, 6. Jänner 2017, 10.30 Uhr bis Sonntag, 8. Jänner 2017, 17 UhrKursbeitrag € 130,- € 70,- für SchülerInnen und StudentInnenOrganisation Wilhelm Achleitner

Öffentlich auftreten und redenRhetorikseminar für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

6. bis 8. Jänner 2017

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Dieses Seminar ist für Menschen gedacht, die auf dem Weg zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit die Faszination, die Möglichkeiten und die Wirkung ihrer eigenen Stimme entdecken und verstärken wollen.

• Sie entfalten Ihre eigene, unverwechselbare Klang-qualität.

• Sie finden mehr Zustimmung und größeren Anklang.• Sie erfahren die körperlich­geistigen und seelischen

Zusammenhänge des Persönlichkeitsfaktors Stimme.

Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher emp-fehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Ingrid Amon, WienProfilierte Stimmtrainerin im deutschsprachigen Raum, Sprech- und Schauspielausbildung, Trainerin für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentation, Hörfunk- und Fernsehmoderation des ORF, Voice Coaching, Autorin von „Die Macht der Stimme“. Mitbegründerin der interdisziplinären Plattform www.stimme.at

Teilnehmer 15

Termin Samstag, 4. Februar 2017, 10 Uhr bis Sonntag, 5. Februar 2017, 16 Uhr

Kursbeitrag € 195,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Meine Stimme – Meine Persönlichkeit

4. bis 5. Februar 2017

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Wenn Sie den Wunsch haben, bei einer Feier, bei einer Veranstaltung, öffentlich oder privat, einen literarischen Text so vorzulesen, dass den Zuhörern das Herz aufgeht, dass sie in Erstaunen versetzt und gerührt werden, be-troffen und begeistert sind, dann sind Sie hier richtig.Die Texte, an denen wir üben, sind Gedichte und Kurz-prosa. Sie können auch eigene Texte mitbringen.

Einfache Stimm- und Körperübungen einerseits und Text-analysen andererseits sind das Handwerkszeug, damit das Vorlesen von Texten gelingt.Übungen mit Videoaufzeichnung und Besprechung.

Zielgruppen: Junge Eltern, Großeltern, SchülerInnen, Kin-dergärtnerInnen, LehrerInnen, FestrednerInnen, Schau-spielerInnen und alle, die ihrem Vorlesen neue Dynamik verleihen wollen.

Trainer Franz Strasser, WelsSchauspieler, Regisseur, 20 Jahre Leiter des Thea-ters Vogelweide, Sprechtrainer, Alexander-Lehrer

Teilnehmer 12-15

Termin Freitag, 7. April 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 9. April 2017, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 140,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Da geht mir das Herz auf!Über das Vorlesen von Texten

7. bis 9. April 2017

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KUNST

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Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe „Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter da-hingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich anhand selbst-gemalter Bilder tatsächlich herausfinden, wo und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt, was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen liegen könnten.

Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes, wie z.B. verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber auch negative Glaubensüberzeugungen und Ängste gelan-gen an die Oberfläche, wenn der/die Malende sich im ge-schützten Rahmen ganz dem Tun widmen kann. In der anschließenden Reflexion geht es darum, das sichtbar Gemachte auch in Worte zu kleiden, es dadurch überschau-bar zu machen und in die aktuelle Lebenssituation zu inte-grieren.Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung jeder Teil-nehmerin, jedes Teilnehmers in diesen Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso wie Spaß und Freude an der eigenen Kreativität.

Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel mitbringen!

Alle Abende können auch einzeln gebucht werden.

Referentin Mag.a Elfie Hackl-Ceran, MauthausenZert. Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin, Dipl. Lebensberaterin und akademische Malerin

Teilnehmer 10Termine jeweils Mittwoch, 17 bis 21 Uhr

14. September 2016: Mein Leben im Wandel12. Oktober 2016: Kraft- und Schutzbilder 2. November 2016: Den Schatten schätzen14. Dezember 2016: Vergebung11. Jänner 2017: Entwicklung 15. Februar 2017: Meines Lebens „roter Faden“ 22. März 2017: Frieden sein19. April 2017: Körperbilder17. Mai 2017: Herzensbilder7. Juni 2017: Inspiration

Kursbeitrag € 60,- pro Abend inkl. Material Organisation Christine Mader

Sind Sie im Bild?Malend meinem Leben auf der Spur

14. September 2016 bis 7. Juni 2017

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Hochformat, Nacht, Tilten und Froschperspektive. Die Landschaftsfotografie kennt noch mehr als die Morgen-dämmerung und das weite Panorama. Auf der Suche nach neuen Bildern unserer vertrauten Umgebung expe-rimentieren wir nicht nur mit der Technik, sondern auch mit unseren Sehgewohnheiten. Damit Sie sich auf die wesentlichsten Faktoren konzen-trieren können, sollten Sie zumindest die Grundfunkti-onen Ihrer Kamera kennen.

Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich manuell einstel-len lässt, mit. Das wichtigste Mitbringsel Ihrerseits ist allerdings: ein of-fener Blick und Neugierde!

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Lukas Beck, Wienarbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist, zahlreiche Bücher und Ausstel-lungen, www.lukasbeck.com

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 16. September 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 18. September 2016, 13 Uhr

Kursbeitrag € 170,-

Organisation Christine Mader

Landschaftsfotografie

16. bis 18. September 2016

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Samstag, 17. September 2016, 9 bis 16 UhrGlücksdrachen aus Papier und BambusIn diesem Kurs lernst du einen Drachen mit einer Länge von über 2 Meter zu bauen und fliegen zu lassen. Aus verschie-denen Papieren wie China-, Seiden- und Glitzerpapier wird mittels Kleistern und Bemalen eine Drachenhaut gestaltet. Anschließend wird der Drachenkopf mit einem Bambus-gerüst verstärkt und mit Waageschnur und Flugleine aus-gerüstet. Am Ende des Kurses wird der frisch „geschlüpfte“ Drachen auf seine Flugtauglichkeit hin getestet.

Sonntag, 18. September 2016, 9 bis 16 UhrDie Zugvögel und die StubenfliegerDiese Vogelart hat ein buntes Federkleid, eine Spannweite von 52 cm und fliegt gerne hintereinander. Deswegen kann jeder 2-3 Zugvögel bauen: Zuerst wird das Drachenpapier mittels einer japanischen Färbetechnik – Shibori – gefärbt. Dann verstärken wir das Papier mit einem Bambusgerüst und montieren Flugschnur und Krepppapierbänder. Glitzerfolie sorgt für ein schillerndes Gefieder. Dann kann geflogen wer-den! Schon bei leisestem Wind erheben sich die Zug vögel und steigen in den Himmel. Damit auch bei schlechtem Wet-ter Drachen fliegen können, bauen wir noch kleine Miniatur-drachen, so genannte Stubenflieger.

Pro Team (1 Erwachsener + 1 Kind) wird ein Drachen gebaut. Natürlich können auch Erwachsene ohne Kinder teilnehmen. Kinder in Begleitung: ab 6 Jahren, Kinder ohne Begleitung: ab 12 JahrenBitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes bekannt geben.

Referentin Mag.a Anna Rubin, Maria Rain Geboren 1972 in Kärnten. Studium an der Aka-demie der bildenden Künste Wien. Diplomarbeit über das Thema „Drachen”. Mehrere Einzelausstel-lungen, Ausstellungsbeteiligungen und Preise im In- und Ausland. Lebt und arbeitet in Kärnten und in der Normandie. www.annarubin.at

Teilnehmer max. 11 TeamsTermin 1 Samstag, 17. September 2016, 9 bis 16 Uhr Termin 2 Sonntag, 18. September 2016, 9 bis 16 Uhr Kursbeitrag € 45,- Erwachsener / € 20,- KindMaterial € 13,- pro Drachen Mittagessen € 10,- / € 5,- für KinderOrganisation Christine Mader

Glücksdrachen, Zugvögel und Stubenflieger Für Kinder und Erwachsene

17. und 18. September 2016

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Lust aufs Trommeln? Einmal so richtig loslegen? Dann lass uns Afrika und Südamerika spürbar erleben!

In diesem Trommelworkshop für AnfängerInnen werden wir verschiedene Trommeln und deren Schlagtechniken kennenlernen und gemeinsam auf Djembé, Congas, Basstrommel und Smallpercussion spielen.

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder Djembé) mitbringen. Sollten Sie ein Instrument brauchen, wird dieses gegen eine Leihgebühr von € 10,- für die Dau-er des Seminars vom Referenten zur Verfügung gestellt. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und in München, Studienaufenthalte in Kuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahl-reiche CD- und Rundfunkproduktionen

Teilnehmer 20

Termin Samstag, 17. September 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 50,-

Organisation Christine Mader

Percussion für AnfängerInnen

17. September 2016

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Wir alle tragen einen Schatz an kreativen Fähigkeiten in uns, der es ermöglicht, das Leben zu gestalten. Eigene Gedanken auf Papier zu bringen, zu schreiben ist eine Möglichkeit davon. Schreibwerkstatt bedeutet Schreiben in der Gruppe. Die Vielfalt von Ideen, die in einer Gruppe entstehen kann, wird zu einer Quelle der Kreativität. Eingeladen sind Frauen und Männer, die gerne erfahren möch-ten, dass das Gestalten eigener Texte Freude macht. Vorkennt-nisse sind nicht erforderlich.

„Wortsternstunden“Schöpferisch sein bewegt. Der Führung meiner Hand vertrauen, Worte aufschreiben, wirken lassen, einander vorlesen und stau-nen. Das könnte Glück sein.

„Wortzeit“ Zeit für Worte – schreibend, lesend, hörend, forschend, erfin-derisch, erlösend, erhörend, befreiend, sprudelnd, lauschend, staunend und immer wieder schreibend. Wann, wenn nicht jetzt? Das Wort, die Worte und wir.

Referentin Inge Böhm, AmstettenSchreibpädagogin (Berufsverband österr. Schreib-pädagogInnen, BOeS Wien), Dipl. personenzen-trierte psychologische Beraterin, Mitglied der SGfB, Kurs- und Seminarleiterin SVEB 1, FSB Julia Onken, Schweiz

Teilnehmer 12Termine jeweils Mittwoch, 19 bis 22 UhrHerbsttermin „Wortsternstunden“Kurs 1 21. September, 12. Oktober, 2. und 23. November, 7. Dezember 2016 und 11. Jänner 2017Kurs 2 28. September, 19. Oktober, 9. und 30. November, 14. Dezember 2016 und 18. Jänner 2017Sommertermin „Wortzeit“Kurs 1 8. und 29. März, 19. April, 10. und 31. Mai, 21. Juni 2017Kurs 2 15. März, 5. und 26. April, 17. Mai, 7. und 28. Juni 2017Kursbeitrag € 125,- pro Termin und KursOrganisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Kreatives SchreibenSchreibwerkstatt „Schreibend Wortsterne pflücken“

21./28. September 2016 bis 11./18. Jänner 20178./15. März bis 21./28. Juni 2017

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Was ist die Puchberger Chorwerkstatt?

In der Puchberger Chorwerkstatt wird ein musikalischer Raum geschaffen, in dem jede/r möglichst wertfrei und in lustvoller Atmosphäre die authentische/naturgegebene Stimme entfalten und weiterbilden kann/darf.Jeder Ton ist willkommen und erwünscht und Musik entsteht in der Gruppe gemeinsam. Das gesangliche Handwerk wird auf physiologischen Grundlagen erlernt/weitergegeben und jede/r – egal ob AnfängerIn oder Fortgeschrittene/r – kann dabei sein.In der Chorwerkstatt steht die eigene Stimm- und Klangentwick-lung im Zentrum. Es wird viel mit Körper/Bewegung/Ausdruck und Stimmübungen gearbeitet. Das Resultat ist eine Stimme, die wächst und mehr Freiheit, Geschmeidigkeit, Klarheit, Umfang, Kraft, Stimmsicherheit, Schönheit und Volumen bekommt. Auf spielerische Art entwickeln sich die rhythmischen, mehrstim-migen und musikalischen Fähigkeiten. In der Gruppe, im Chor entsteht daraus ein gemeinsamer harmonischer Klangkörper.Das Repertoire wechselt jedes Jahr und enthält die ganze Palette von Klassik und Volkslied über Musical, Pop, Jazz bis zu Liedern aus anderen Kulturen, auch Improvisationen, Rhythmus & Groo-ve und Circle Songs.

„Aus meiner Sicht sind alle Menschen musikalische Wesen. Nur manchmal brauchen wir etwas Unterstützung, um dies zu erkennen.“ (Catarina Lybeck)

Bei der Puchberger Chorwerkstatt entstehen Gruppen unter-schiedlichen Levels, die sich in regelmäßigen Abständen treffen und nach den Grundsätzen ganzheitlichen Singens trainieren. Wer Catarina Lybeck kennt, weiß, was für ein unglaublich schö-ner gemeinsamer Klang unter ihrer Anleitung entstehen kann. Wer sie noch nicht kennt, sollte das einmal erleben! Suchen Sie auf den folgenden Seiten Ihren gesanglichen Level!

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Singen „Wie im Himmel“ Einführung für Level 1 bis 4

September 2016 bis Juni 2017

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Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus. Bei der Puchber-ger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und na-turgegebenen Singens trainiert.

CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 3: Dieses Angebot richtet sich an diejenigen, die schon mehrere Semi-nare oder längere Zeit die Chorwerkstatt bei Catarina Lybeck besucht haben und ihre gesanglichen Basics weiter vertiefen und ausbauen wollen. Es ist auch für ChorsängerInnen geeignet, die ihre stimm-lichen Möglichkeiten weiter entfalten, mit mehr Freude bewusster singen und somit mehr Stimmsicherheit bekommen möchten.

Inhalte: Vertiefende Atemerfahrung und Entspannung, Wissens-vermittlung zum Instrument Stimme, Ton- und Stimmübungen/Kraft- und Ausdauer, Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Zusam-menhang von Bewegung und Singen, Rhythmus und Improvisation, einstimmige bis mehrstimmige Lieder aus unterschiedlichen Kul-turen und Musikstilen erarbeiten und interpretieren.

Der Chor wird durch eine Korrepetitorin unterstützt.

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 45Termine jeweils Mittwoch, 14.30 bis 17.30 Uhr 28. September, 19. Oktober, 23. November, 14. Dezember 2016, 18. Jänner, 8. Februar, 15. März, 5. April, 10. Mai, 21. Juni 2017

Allsång-Abschluss am Freitag, 23. Juni 2017 geplant

Kursbeitrag € 275,- für 10 Nachmittage Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Singen „Wie im Himmel“ Puchberger Chorwerkstatt – Level 3

28. September 2016 bis 21. Juni 2017

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Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus. Bei der Puchber-ger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und na-turgegebenen Singens trainiert.

CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 4: Dieses Angebot richtet sich an diejenigen, die schon mehrere Semi-nare oder längere Zeit die Chorwerkstatt bei Catarina Lybeck besucht haben und ihre gesanglichen Basics weiter vertiefen und ausbauen wollen. Auch für erfahrene ChorsängerInnen/-leiterInnen geeignet, die ihre Stimmtechnik verbessern möchten, ihre stimmlichen Mög-lichkeiten weiter entfalten, mit mehr Freude bewusster singen und somit mehr Stimmsicherheit bekommen möchten.

Inhalte: Atemerfahrung und Lockerung, Wissensvermittlung zum In-strument Stimme. Ton-, Rhythmus- und Stimmübungen. Arbeit an Umfang und Volumen der Stimme, Verbindung Körper-Stimmklang-Ausdruck, Improvisation und Circle Songs, mehrstimmige Lieder un-terschiedlicher Musikstile gemeinsam erarbeiten und interpretieren.

Der Chor wird durch eine Korrepetitorin unterstützt

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 45Termine jeweils Mittwoch, 18.30 bis 21.30 Uhr 28. September, 19. Oktober, 23. November, 14. Dezember 2016, 18. Jänner, 8. Februar, 15. März, 5. April, 10. Mai, 21. Juni 2017

Allsång-Abschluss am Freitag, 23. Juni 2017 geplant

Kursbeitrag € 275,- für 10 AbendeDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Singen „Wie im Himmel“ Puchberger Chorwerkstatt – Level 4

28. September 2016 bis 21. Juni 2017

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Singen „Wie im Himmel“ Puchberger Chorwerkstatt – Level 1

29. September 2016 bis 22. Juni 2017

Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus. Bei der Puchberger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert.

CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 1 (für AnfängerInnen): Das Angebot richtet sich an diejenigen, die sich neu auf das Abenteuer „Singen“ einlassen möchten, weder Notenlesen noch Vorerfahrung mit Singen sind notwendig. Nach dem Motto „Ich kann singen“ wird die Freude am gemeinsamen Singen (neu) entdeckt. Die Chorwerkstatt zeigt einen Weg, die eigene Stim-me zu entdecken, anzunehmen und zu mögen. Die persönliche Musikalität wird gefördert.

Inhalte: Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Wissensver-mittlung zum Instrument Stimme. Ton-, Volumen- und Stimm-übungen, Stimmgesundheit, vertiefende Atemerfahrung und Entspannung, Zusammenhang von Bewegung und Singen, lie-bevoller Umgang mit der eigenen Stimme, einfache Lieder ge-meinsam erarbeiten, Chorgesang ohne Leistungsdruck.

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 40Termine jeweils Donnerstag, 14.30 bis 17.30 Uhr 29. September, 20. Oktober, 24. November, 15. Dezember 2016, 19. Jänner, 9. Februar, 16. März, 6. April, 11. Mai, 22. Juni 2017

Allsång-Abschluss am Freitag, 23. Juni 2017 geplant

Kursbeitrag € 275,- für 10 NachmittageDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus. Bei der Puchberger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert.

CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 2: Das Angebot richtet sich an diejenigen, die schon ein Seminar oder eine Chorwerkstatt bei Catarina Lybeck besucht haben und/oder an jene, die ihre bereits gesammelten gesanglichen Basics weiter vertiefen und ausbauen wollen. Notenlesen-Können ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Chorwerkstatt.

Inhalte: Atemerfahrung und Entspannung, Wissensvermittlung zum Instrument Stimme. Ton- und Stimmübungen wie Kraft- und Ausdauer, Stimmpflege und Stimmgesundheit, Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Zusammenhang von Bewegung und Singen, Einführung von Rhythmus und Improvisation, einstim-mige bis mehrstimmige Lieder aus unterschiedlichen Kulturen und Musikstilen erarbeiten.

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 40Termine jeweils Donnerstag, 18.30 bis 21.30 Uhr 29. September, 20. Oktober, 24. November, 15. Dezember 2016, 19. Jänner, 9. Februar, 16. März, 6. April, 11. Mai, 22. Juni 2017

Allsång-Abschluss am Freitag, 23. Juni 2017 geplant

Kursbeitrag € 275,- für 10 AbendeDer Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei versäumten Termi-nen kein Kostenersatz möglich ist.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Singen „Wie im Himmel“ Puchberger Chorwerkstatt – Level 2

29. September 2016 bis 22. Juni 2017

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Körper, Tanz, Ausdruck, Rhythmus und Melodie – Entde-cken Sie mit afrobrasilianischen Tänzen Ihre körperliche und seelische Kraft! Anhand der Rhythmusvielfalt werden Sie Ihre Motorik und Koordination, Ihr Körperbewusst-sein und Rhythmusgefühl verbessern und entfalten. Tauchen Sie ein in die brasilianische Kultur, hören Sie den Ruf der Trommeln, befreien Sie Ihre Körperbewegungen, Ihre Stimme und tanzen Sie ohne Grenzen!

Bequeme, leichte Bekleidung ist erwünscht. Wir tanzen lieber barfuß, aber wenn nötig, sind leichte Tanzschuhe auch willkommen!

Kein Tanzpartner und keine Vorkenntnisse erforderlich.

Referentin Claudia Lima, LinzBrasilianische Choreografin, Tanzpädagogin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianischen Wurzeln. Als ausgebildete Schauspielerin und Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und Kinofilmen mit.

Teilnehmer 18 pro Kurs

Termine jeweils Montag, 19 bis 21 UhrKurs 1 3., 17. und 31. Oktober, 14. und 28. November, 12. Dezember 2016Kurs 2 6. und 20. März, 3. und 24. April, 8. und 22. Mai 2017

Kursbeitrag € 180,- pro Kurs

Organisation Christine Mader

Brasilianische Tänze und Rhythmen

3. Oktober bis 12. Dezember 20166. März bis 22. Mai 2017

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In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen inter essante Literatur, wundebare musikalische Beglei-tung, einen schmackhaften Frühstücksbrunch und ent-spannte Geselligkeit im schönen Ambiente des Schlosses.

2. Oktober 2016: Andrea Eckert „Ich existiere nur, wenn ich schreibe“ Hommage an Ingeborg BachmannPiano: Benjamin Schatz

16. Oktober 2016: Linzer AutorInnenkreis „Festlesung zum 60. Geburtstag“Gitarre: Ivo Truhlar

13. November 2016: Judith Taschler „bleiben“ Cello: Isabel Yuri Shida

4. Dezember 2016: Rudi Habringer „Weihnachten satirisch“Piano: Rudi Habringer

22. Jänner 2017:Literaturfrühstück für Kinder von 3-6 Jahren Sabine Petzl „KIBUKI – das Kinderbuchkino“Keyboard: Andi Vanura

29. Jänner 2017:Anna Mitgutsch „Annäherung”Piano: Mariia Pankiv

5. Februar 2017: Ulrich Sonnenberg„Astrid Lindgren – Ihr Leben“ von Jens AndersenMusik: Catarina Lybeck und Mariia Pankiv

Literaturfrühstück

2. Oktober 2016 bis 5. Februar 2017

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12. März 2017:Irene Trawöger und Margarete Wenzel „Welt Weise Frauen“ Musik: Karen Schlimp

2. April 2017:Michael Köhlmeier und Monika Helfer „Der Mensch ist verschieden“Gitarre: Albin Waid

21. Mai 2017:Frank Hoffmann „Liebe und so weiter …“Musik: mg3 – Martin Gasselsberger

11. Juni 2017:Reinhard Kaiser-Mühlecker „Fremde Seele, dunkler Wald“Musik: David Six

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie in unseren Kurszeitungen.

Beginn 10 Uhr

Eintritt € 26,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Literaturfrühstück

12. März bis 11. Juni 2017

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DienstagkursFür leicht fortgeschrittene TrommlerInnen! In diesem Per-cussionkurs lädt Herwig Stieger zu intensiver Gruppen-arbeit an den Instrumenten Ihrer Wahl.

Teilnehmer 20Termine jeweils 19 bis 21 UhrHerbstkurs 4. und 18. Oktober, 8. und 22. November, 6. und 20. Dezember 2016Frühlingskurs 28. Februar, 14. und 28. März, 4. und 18. April, 2., 16. und 30. Mai, 13. und 27. Juni 2017Kursbeitrag Herbst: € 195,- / Frühling: € 320,- inkl. Imbiss

Mittwochkurs Für fortgeschrittene TrommlerInnen und all jene, die im Kursjahr 2015/16 am Percussionkurs mit Herwig Stieger teilgenommen haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen.

Teilnehmer 20Termine jeweils 19 bis 21 UhrHerbstkurs 5. und 19. Oktober, 9. und 23. November, 7. und 21. Dezember 2016Frühlingskurs 1., 15. und 29. März, 5. und 19. April, 3., 17. und 31. Mai, 14. und 28. Juni 2017Kursbeitrag Herbst: € 195,- / Frühling: € 320,- inkl. Imbiss

Für beide Kurse gilt: Bitte eigene Instrumente wie Congas, Djembé, Cajon usw. mitbringen.

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und in München, Studienaufenthalte in Kuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahl-reiche CD- und Rundfunkproduktionen

Organisation Christine Mader

Percussionkurse

4./5. Oktober bis 20./21. Dezember 201628. Februar/1. März bis 27./28. Juni 2017

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Beim „treffpunkt:TANZ“ kommen Menschen zusammen, die Freude an rhythmischer Bewegung, Musik und Ge-selligkeit haben. Jede/r ist willkommen, der/m Tanzen in einer Gruppe Freude macht!

Tanzen hält Herz und Kreislauf in Schwung, Gedächtnis und Koordination werden gefordert und gefördert. Die Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich und partnerunabhängig. Auch im Sitzen kann man ver-gnüglich tanzen. Keine Vorkenntnisse erforderlich!

Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter nehmen können.

Anmeldung nicht erforderlich!

ReferentIn Anna Maria und Maximilian NeuböckSteinerkirchen, Tanzleiter für treffpunkt:TANZ, Tanzen ab der Lebensmitte

Termine jeweils Mittwoch, 15 bis 17 Uhr 5. Oktober, 2. November, 7. Dezember 2016, 11. Jänner, 8. Februar, 15. März, 5. April und 3. Mai 2017 Kursbeitrag € 8,- pro Termin

Organisation Christine Mader

treffpunkt:TANZTanzen ab der Lebensmitte

5. Oktober 2016 bis 3. Mai 2017

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Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

In den 1980er Jahren hat der Tango Argentino seinen zweiten Siegeszug um die Welt angetreten. Der Tango Argentino kommt im Gegensatz zu den Stan-dardtänzen fast ohne Reglementierung aus. Die Führung wird als „Einladung“ für die Frau verstanden, wodurch die Innigkeit im Paar und nicht die Präsentation kenn-zeichnend ist. Das Schöne hierbei ist, dass jeder Tanz zur Überraschung wird und jeder Abend neue Begegnungen bereithält. Für Stefan und Tamara stehen die Liebe zum Detail, eine einfühlsame, persönlichkeitsorientierte Lehrweise sowie der Spaß und Genuss an der gemeinsamen Bewegung und Begegnung im Vordergrund. Auch das genaue auf-einander Hören und der Rhythmus sind wichtige Themen in ihrem Unterricht.

Zum Abschluss des Kurses wird im Spiegelsaal des Schlosses eine Milonga getanzt. Bei Interesse wird der Kurs weitergeführt.

ReferentIn Stefan Krinner, Linzunterrichtet seit 2003 Tango Argentino, die Aus-bildung zum Tango-Lehrer fand in Berlin statt. Er gründete mehrere Tanzveranstaltungen, die noch heute Bestand haben, und organisiert seit 2009 Tango-Reisen.

Tamara Kronheim, Linzstudierte an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz Tanzpädagogik und zeitgenössischen Büh-nentanz. Seit 2009 unterrichtet sie zeitgenössischen Tanz und arbeitet als freischaffende Tänzerin in Linz.

Teilnehmer 5-12 Paare pro Kurs Termine jeweils Donnerstag 6., 13., 20. und 27. Oktober, 3. und 10. November 2016AnfängerInnen 18.30 bis 20 UhrFortgeschrittene 20 bis 21.30 Uhr Kursbeitrag € 90,- pro Person / € 160,- pro Paar Organisation Christine Mader

Tango Argentino

6. Oktober bis 10. November 2016

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Wir tanzen an diesen Abenden Tänze – im Kreis, in der Gasse und in Linien – aus unterschiedlichen Ländern und Volksgruppen. Alle, die gerne tanzen, sind herzlich eingeladen!

Tanzerfahrung ist nicht unbedingt erforderlich. Die Abende können auch einzeln besucht werden.

Bitte vergewissern Sie sich am jeweiligen Tag auf unserer Homepage, ob der Tanzabend auch sicher stattfindet.

Referentin Ingrid Mayer, Wels

Termine jeweils Donnerstag, 19 bis 21 Uhr 6. und 27. Oktober, 1. Dezember 2016, 19. Jänner, 9. Februar, 9. März, 6. April und 4. Mai 2017

Kursbeitrag € 13,- pro Abend

Organisation Christine Mader

Tänze aus aller Welt Monatliche Kreistanzabende

6. Oktober 2016 bis 4. Mai 2017

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Still werden, in sich reinspüren und rausschreiben

Verschiedene Techniken helfen, leise beim Unter-bewusstsein anzuklopfen und ihm eine Stimme zu geben. Herz und Seele dürfen sich kreativ ausdrücken.

Worte hören, die sonst überhört werden.Themen finden, die überraschen.Gefühle entdecken, die vielleicht schon lange nicht mehr gefühlt wurden.Auch immer wieder nachfragen, was man mit manchen Aussagen genau meint. Und dabei entspannt, ruhig und zentriert werden.

Beim meditativen Schreiben ist nicht das Ergebnis wich-tig, sondern der Prozess, der dadurch ausgelöst wird.

Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Alle Abende können auch einzeln gebucht werden.

Referentin MMag.a Verena Halvax, Linz Werbetexterin, Journalistin, Autorin, Studium der Betriebswirtschaft und Germanistik, diverse Weiter-bildungen im journalistischen und kreativen Schrei-ben, Leondinger Literatur Akademie, Schreibthera-pie Berlin, Workshops der Schreibpädagogik Wien. Leitet seit 2015 Schreibwerkstätten für Erwachsene und Kinder/Jugendliche, www.schreiben-als-weg.at

Teilnehmer 10Termine jeweils Dienstag, 18 bis 21 Uhr 11. Oktober 2016: Dankbarkeit 8. November 2016: Ich 13. Dezember 2016: Licht und Dunkelheit 10. Jänner 2017: Träume 14. Februar 2017: Ressourcen 14. März 2017: Glück 18. April 2017: Natur 9. Mai 2017: Liebe

Kursbeitrag € 45,- pro Abend

Organisation Christine Mader

Auf dem Weg zu mirMeditatives Schreiben

11. Oktober 2016 bis 9. Mai 2017

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Es wird dunkel im Schloss – was passiert dann? Wo ist das Opfer? Finden wir den Täter? Mit Literatur und Musik begeben wir uns auf Spurensuche.

Mittwoch, 12. Oktober 2016: Thomas Raab „Der Metzger“Musik: Thomas Raab

Donnerstag, 3. November 2016: Martin Walker „Eskapaden. Der 8. Fall für Bruno“Musik: French Connection – Fritz Fuchs und Bernhard Walchshofer

Mittwoch, 25. Jänner 2017:Bernhard Aichner „Totenrausch“Musik: Lassen Sie sich überraschen!

Mittwoch, 15. Februar 2017: Hans Platzgumer „Am Rand“ Musik: Hans Platzgumer

Mittwoch, 29. März 2017:Eva Rossmann „Gut, aber tot“ Ein neuer Mira-Valensky-KrimiMusik: die gastgeber

Mittwoch, 26. April 2017: Alfred Pfabigan „Mord zum Sonntag“

Mittwoch, 17. Mai 2017:Lassen Sie sich überraschen!

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie in unseren Kurszeitungen.

Beginn 19.30 Uhr

Eintritt € 18,- inkl. eines Getränks Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Krimi-Nacht im Schloss Puchberg

12. Oktober 2016 bis 17. Mai 2017

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Für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene

Kundige und EinsteigerInnen voller Tatendrang ergän-zen einander erfahrungsgemäß sehr gut in unseren Bild-hauerseminaren. Sie stehen letztlich ja vor der gleichen Herausforderung: eine beherzte Expedition ins Innere so-wohl des Steines als auch in sich selbst. Die Jungen bekommen Mut zum ersten Schritt, wenn sie den Erfahrenen zusehen, und die Routiniers erleben ein erfrischend unverbrauchtes Potential an Kreativität bei den Newcomern. Wir lassen diese Synergien auf uns wirken und fühlen, wie unter behutsamer Anleitung die eigene, ganz persönliche Sicht der Dinge beginnt Gestalt anzunehmen.Poetische Ideen und klare Konzepte folgen Schlag auf Schlag und drängen in einem Ansturm von Kreativität sich mitzuteilen und ein Zeichen zu setzen. Wir werden reichlich belohnt für unsere unnachgiebige, verschwitzte Zielstrebigkeit – gut sichtbar und begreif-bar. Unsere Skulptur, die sich so lange im Dunkel des Steinblocks versteckt hatte, zeigt sich.

Referent Christian Koller, Pöndorf Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frank-reich (bei Marc Chagall) und in England (bei Henry Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakte mit Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und Neuseeland. Ausstellungen im In- und Ausland, www.steinefluesterer.com

Teilnehmer 15 Termin Freitag, 14. Oktober 2016, 14 Uhr bis Sonntag, 16. Oktober 2016, 12 Uhr Kursort Atelier von Christian Koller, Pöndorf Informationen bezüglich Unterkunft und Verpflegung werden gerne zugesandt. Kursbeitrag € 145,- exkl. Material, € 50,- bis € 65,- Material wird bereitgestellt. Organisation Christine Mader

Bildhauern in Stein

14. bis 16. Oktober 2016

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In den letzten Jahren hat Monika Müksch viele Inspira-tionen und Rückmeldungen von ihren Seminarteilneh-merInnen erhalten. Dabei hat sie erkannt, dass diese den meisten Spaß beim Singen, Tanzen, Lachen und bei ge-führten Meditationen haben. All das sind Aktionen, die zur Stimulierung der rechten Gehirnhälfte führen. Daraus ist ein neues Seminar ent-standen.

SILATA – das heißt SINGEN, LACHEN und TANZEN. Dabei spielt die „rechte“ Gehirnhälfte die Hauptrolle. Es geht darum, den Verstand zurückzunehmen, der in der linken Gehirnhälfte zu Hause ist, „ZDF“ (Zahlen, Daten, Fakten) zurückzulassen und Bilder, Emotionen und Intuitionen zu suchen, die in der rechten Gehirnhälfte beheimatet sind. Die Zeit ist reif für die rechte Hirnhälfte: „Come on the right side!“ ist ein Weg in die richtige Richtung: mit La-chen, Tanzen, Singen und Träumen begeben wir uns in die wunderbare Welt der Rechtshirnigkeit und feiern leicht und fröhlich wie die Kinder.Ein Workshop, in dem wir wundervolle Lieder gemeinsam singen, fröhliche Gruppentänze tanzen und gemeinsam Lachyoga zelebrieren. Dazwischen gibt es ausreichend Zeit zum Ausruhen – mit geführter Meditation oder Atem- und Entspannungsübungen.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen.Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Monika Müksch, WienSchauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirt-schaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstrainerin

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 14. Oktober 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 16. Oktober 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 175,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

SILATA Singen – Lachen – Tanzen

14. bis 16. Oktober 2016

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Es gibt viele Möglichkeiten, um in inspirierenden Schreib-fluss zu kommen. Erinnerungen an das eigene Leben sind dafür wie geschaffen! Ob Glücksmomente, HeldInnen-taten, Großartiges oder Kleinkariertes, Ihre Träume, abenteuerliche Reisen, auch herbe Enttäuschungen – die interessantesten Geschichten schreibt das Leben selbst.

Auch wenn Sie bisher dachten: Das Schreiben liegt mir nicht! Mit den unterschiedlichsten Methoden des krea-tiven biografischen Schreibens weckt die Referentin auch Ihre Schreiblust. Tauchen Sie ein in Ihre Erinnerungen und schreiben Sie nieder, was Sie dabei entdecken. Geschrie-ben wird übrigens immer mit der Hand.

Dabei lernen Sie nicht nur sich selbst besser kennen, es können auch Texte und Gedichte entstehen, die Sie wei-terverwenden können: als persönliche Geschenke, für Fa-milienfeiern, für Ihre Autobiografie …

Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Sie bekommen Tipps und Anleitung zum Schreiben – es gibt keine Fehler, keine Korrekturen, keinen Rotstift!

Referentin Mag.a Claudia Riedler-Bittermann, Linz Journalistin und Seminarleiterin für biografisches Schreiben; Autorin von Familien­Biografien

Teilnehmer 10

Termin Samstag, 15. Oktober 2016, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 95,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die besten Geschichten schreibt das LebenSchreiblust wecken

15. Oktober 2016

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„Gedichte sind keine Sprache, sie sind der Versuch über die Sprachgrenze hinauszugelangen.“(Yang Lian) Das Schreiben von Gedichten einerseits und das Lesen, Rezitieren und Performen andererseits sind die Schwer-punkte dieses Workshops.

In diesen Tagen soll Zeit zum Lauschen, Schauen, Lesen, Denken, Fühlen, Begegnen, Schreiben und Performen sein. Raum, um an eigenen Gedichten zu arbeiten und gemeinsam über Inspiration, Produktion und die ent-standenen Werke zu sprechen und zu reflektieren und Raum, um mit dem Lesen und Performen zu experimen-tieren und sich auszuprobieren. Ziel ist es, sich durch Mu-sik, Kunst, Gedichte, also durch die Poesie selbst, anregen zu lassen und den entstandenen Texten näher-zu-rücken, einen respektvollen Umgang zu finden, ohne auf ernst-hafte und produktive Kritik verzichten zu müssen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Semier Insayif, Wien freier Schriftsteller, Organisation und Moderation zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachper-formances im In- und Ausland, kunstübergreifende Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012, www.semierinsayif.com

Teilnehmer 12

Termin Donnerstag, 20. Oktober 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 23. Oktober 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 245,-

Organisation Christine Mader

Poesie & Performanceinspiration, poesie und die angemessenheit ihrer besprechung

20. bis 23. Oktober 2016

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Die menschliche Figur ist seit jeher ein faszinierendes Thema in der Malerei. Es geht um Proportion, Ausdruck und Charakter. In diesem Kurs werden einfache und grundlegende Techniken vermittelt, um den Akt in seiner farbigen Erscheinung malerisch erfassen zu können.

Es wird mit einer reduzierten Anzahl an Öl- oder Acryl-farben gearbeitet, die Töne werden vorgemischt und dem Akt angepasst. Dadurch ist man effizienter und konzentriert sich besser auf Farb- und Formerfassung. Spielerischer Umgang mit Farben und Formen kann die Aktdarstellung von der akademischen zur frischen, un-konventionellen Auffassung bringen.

Grundlagen der Proportion und Licht-Schatten-Gestal-tung werden vermittelt.Für Fortgeschrittene werden Texturen, Pinselduktus und Komposition thematisch behandelt. Gelegentlich werden Maldemonstrationen gemacht.

Während der Kursdauer steht ein Modell zur Verfügung.Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Stefan Nützel, Wiengeboren in Bayreuth, 1992-98 Akademie der bildenden Künste Nürnberg, Freie Malerei, Klasse Johannes Grützke. Lebt und arbeitet in Wien. Teil-nahme an diversen Grafikprojekten und Künstler-symposien, seit 1996 Leitung von Kunstseminaren und -workshops, seit 2013 Lektor an der Kunstuni-versität Linz, Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, USA. www.stefan-nuetzel.com

Teilnehmer 15

Termin Freitag, 21. Oktober 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 23. Oktober 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 175,-

Organisation Christine Mader

Die AktmalereiAkt in Farbe

21. bis 23. Oktober 2016

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Fortbildung

Der von Anna Halprin entwickelte Life/Art Process stellt den Körper in das Zentrum eines umfassenden Lern-prozesses. Ausgangspunkt ist die Entwicklung leiblicher Spürfähigkeit, die durch das Öffnen der Sinne innere Bil-der erschließt. Imaginationen werden sichtbar im gemal-ten Bild. Die Sprache des Bildes wird in die Sprache der Bewegung übersetzt und ermöglicht durch den Tanz eine Entschlüsselung der verborgenen Botschaften im „Raum jenseits von Sprache“. Ein zyklischer Prozess entwickelt sich, der Innenwelt und Außenwelt, Eindruck und Ausdruck, das Eigene und das Fremdgewordene in einem kreativen Prozess zur Integra-tion führt.

Die Fortbildung richtet sich an TherapeutInnen, Pädago-gInnen und verwandte Berufsgruppen im künstlerischen Bereich. Therapeutische Vorerfahrungen sind erwünscht.

Bitte Detailprogramm anfordern!

Referentin Ursula Schorn, M.A., Berlin Studium Tanztherapie (USA). Am Fritz Perls-Institut graduierte Tanz- und Gestalttherapeutin. Sie studierte und lehrte Musik- und Elementaren Tanz am Orff-Institut/Mozarteum Salzburg und wurde am Tamalpa Insitut (USA) zum Halprin Practitioner ausgebildet. Über viele Jahre Fortbildungen in den USA, u.a. Zusammenarbeit mit Anna Halprin am Esalen Institut. Dozentin für Medienpädagogik an der FH für Sozialpädagogik, Berlin. www.touchingground.de

Teilnehmer 20 Termine jeweils Freitag, 19 Uhr bis Sonntag, 12 Uhr 21. bis 23. Oktober, 18. bis 20. November 2016, 20. bis 22. Jänner, 17. bis 19. März 2017Kursbeitrag € 940,­ zzgl. Unterkunft und Verpflegung Für die erfolgreiche Absolvierung der Fort- bildung wird eine Bescheinigung ausgestellt. Organisation Christine Mader

Tanz- und Gestalttherapieauf der Basis von Anna Halprins Life/Art Process®

21. Oktober 2016 bis 19. März 2017

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Erzählen heißt, aus dem Herzen sprechen, Worte fließen lassen und so die Menschen zu erreichen, für die man gerade erzählt.

Finden Sie Ihre ureigene Quelle der Kreativität und der Weisheit, treten Sie in Kontakt mit Ihrer Intuition und ver-lassen Sie sich darauf, dass sich die Geschichte genauso ent-wickelt, wie sie es in diesem Moment soll. Der Fanta-sie sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn im Märchen ist einfach alles möglich!

Auf spielerische Weise erproben die Teilnehmenden in diesem Einstiegsworkshop das Erzählen von kleinen Ge-schichten, entdecken verschiedene Türen in die Märchen-welt hinein und wieder heraus, erleben Märchen mit allen Sinnen und bekommen Anregungen für ihr eigenes Er-zählen. Bitte bringen Sie dazu Ihr Lieblingsmärchen oder ein kurzes Märchen Ihrer Wahl mit.

Referentin Mag.a Christa Schmollgruber, WienErzählkünstlerin aus Berufung; sie startete ihre be-rufliche Karriere als Biologin, bis Mythen, Märchen und Sagen, die den Völkern die Welt erklärten, ihr vor bald 20 Jahren den Weg zum Erzählen wiesen. Sie lebt heute als Erzählkünstlerin, Erzähl-Coach und Autorin in Wien und veranstaltet Seminare sowie Lehrgänge u.a. zum Erzählenlernen. Bisher hat sie 6 Märchen-CDs und das Buch „Märchen aus Österreich“ veröffentlicht. www.maerchenfuermenschen.at

Teilnehmer 15 Termin Freitag, 21. Oktober 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 23. Oktober 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 155,- inkl. Märchenabend am Samstag (siehe Seite 226)

Organisation Christine Mader

Erzählen kann jede/rWie Sie ins Erzählen kommen

21. bis 23. Oktober 2016

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Vortrag zum Thema Spiritualität und Körperlichkeit

Die Trennung zwischen Körper und Geist/Vernunft, die wir in der heutigen Zeit erleben, und die Idee, dass der Geist dem Körper überlegen ist, führen uns auf einen trü-gerischen und wenig menschlichen Weg und verlangen von uns die Wiederentdeckung einiger verloren gegan-gener bzw. vergessener Fähigkeiten. Um dies zu bewerk-stelligen, werden im Vortrag „Der Weg des Körpers“ von Roberta Rio zwei grundlegende Wege aufgezeigt: das Wissen um einen Teil der wahren Geschichte der Mensch-heit und eine Rückbesinnung auf den zentralen Stellen-wert des Körpers mit reinem und sakralem Gebrauch der Sexualität.

Ein Vortrag zu einem heiklen und tabuisierten Thema, geleitet von Dr.in Roberta Rio, promovierter Historikerin, Tänzerin, Buchautorin, Seminarleiterin und Gastdozentin an verschiedenen Universitäten Europas zu den Themen Sexualität, Sakraler Tanz und Körperlichkeit.

„Berührend und authentisch!“(Aussage einer Seminarteilnehmerin)

Referentin Dr.in Roberta Rio, VillachÖsterreicherin mit italienischen Wurzeln. Mitent-wicklerin der Methode „Der Weg des Körpers“ und der historisch-intuitiven Methode (Universität Glas-gow, 2011). Autorin vieler Bücher und Artikel mit geschichtlich-historischen Thematiken u.a. „Alte Symbole in neuen Formen und wieder entdeckten Bedeutungen“, Bautz Verlag 2015 und „Sakraler Sex. Der Weg des Körpers” 2016. Sie hält Seminare und Lehraufträge an verschiedenen europäischen Universitäten. www.robertario.org

Termin Freitag, 21. Oktober 2016, 20 Uhr

Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss

Organisation Christine Mader

Der Weg des Körpers

21. Oktober 2016

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Gott lehrt die Menschen den Tanz, damit sie gemeinsam das Werk der Schöpfung vollenden.

In vielen Kulturen ist der Tanz ein Geschenk der Götter an die Menschen. In den orientalischen Traditionen werden die Künste als Lebenswege gelehrt, Wege der Verwand-lung. In unserer Kultur werden sie hauptsächlich als Tech-niken weitergegeben. In einigen Kulturen wird der Tanz als Bestandteil des spirituellen Wegs angesehen. Der Su-fismus sieht im Essen, im Tanz und in der Freude – also im Genuss – den Weg zu Gott. In der Thora wird der Tanz als eine Form von Gebet angesehen.Der Tanz ist der Weg, um den Himmel auf Erden zu offen-baren, weil er Symbole mobilisieren kann. Symbole sind vor allem Form und Geometrie. Der Tanz besitzt als sich bewe-gendes Symbol dieselbe Fähigkeit wie das Symbol selbst und kann eben deshalb eine Form von Gebet werden.Eine Teilnehmerin: „Roberta Rio besticht in ihren Kursen und Seminaren durch ihren scharfen Intellekt und die be-sondere Verbindung zu ihrer intuitiven Gabe. Sie schafft es, die verschiedenen Ebenen authentisch und mit Empathie zu vermitteln. Ich war nachhaltig bewegt von der Atmo-sphäre, die sich im Laufe des Seminars entwickelt hat.“

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Dr.in Roberta Rio, VillachÖsterreicherin mit italienischen Wurzeln. Histori-kerin, Tänzerin, Buchautorin, Seminarleiterin und Gastdozentin an verschiedenen Universitäten Europas zu den Themen Sakraler Tanz und Körper-lichkeit. Mitentwicklerin der Methode „Der Weg des Körpers“ und der historisch-intuitiven Methode (Universität Glasgow, 2011). Autorin vieler Bücher und Artikel mit geschichtlich-historischen Thema-tiken, www.robertario.org

Teilnehmer 20Termin Samstag, 22. Oktober 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 23. Oktober 2016, 12 UhrKursbeitrag € 125,- inkl. Vortrag „Der Weg des Körpers“ am Freitagabend (siehe Seite 223)Organisation Christine Mader

Sakraler Tanz

22. bis 23. Oktober 2016

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Wenn du dich gerne zu Musik bewegst, bist du hier richtig!Wir werden tanzend andere Länder besuchen, eintauchen ins Meer, im Dschungel Affe und Tiger sein, selbst Tänze erfinden, fertige Choreografien ausprobieren – und vor allem mit unserem Körper und den anderen Tänzern viel Spaß erleben!

Referentin Mag.a Judith Bauer, LambachIntegrative Tanzpädagogin, Alternativschullehre-rin, Mutter, vieljährige Tätigkeit im Schaffen und Begleiten von Kreativ- und Entfaltungsräumen, www.werkhaus.at

Teilnehmer 15 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren

Termin Samstag, 22. Oktober 2016, 9.30 bis 14.30 Uhr

Kursbeitrag € 40,- Mittagessen € 5,- für Kinder

Organisation Christine Mader

Tanztag für Kinder

22. Oktober 2016

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Märchen aus Österreich für erwachsene Menschen, mündlich erzählt und musikalisch umrahmt vom Duo MAERKLANG.

Wenn ein Riese liebt und zwei Brüder unterschiedliche Wege gehen, wenn der Mondmann spricht und die See-le verborgen wird, versinken Menschen mit Märchen im Reich der Sinne, umspielt von den Klängen der Harfe.

Duo MAERKLANG Mag.a Christa Gabriela Schmollgruber

Wien, Erzählkünstlerin aus Berufung; sie startete ihre berufliche Karriere als Biologin, bis Mythen, Märchen und Sagen, die den Völkern die Welt erklärten, ihr vor bald 20 Jahren den Weg zum Erzählen wiesen. Sie lebt heute als Erzählkünstlerin, Erzähl-Coach und Autorin in Wien und veranstaltet Seminare sowie Lehrgänge u.a. zum Erzählenler-nen. Bisher hat sie 6 Märchen-CDs und das Buch „Märchen aus Österreich“ veröffentlicht. www.maerchenfuermenschen.at.

Mag. Georg Baum, Wien und BaselKomponist, Harfenist, Pianist und Produzent. Masterdiplom und drei weitere Studienrichtungen schloss er mit ausgezeichnetem Erfolg in Wien und Plovdiv ab. Ausgedehnte Konzertreisen als Solist bzw. Mitglied international gefragter Ensembles durch ganz Europa. Mit seinem eigenen Label „harpmosphere“ realisiert Georg Baum eigene Musikveröffentlichungen und CD-Produktionen.

Termin Samstag, 22. Oktober 2016, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Der SeelenvogelMärchenabend

22. Oktober 2016

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Tanzen führt uns zu unserer Kraft und Lebensfreude. Be-lebende, spielerische, freudvolle und zur Ruhe führende Tanzimpulse sowie unterschiedliche Rhythmen unter-stützen unsere Stärken, unsere Freude am Miteinander-tanzen und unser inneres Gleichgewicht. Mit ruhiger Kör-perwahrnehmung lassen wir den Abend ausklingen. Körper, Seele und Geist tanken auf, unsere Frauenkraft wird gestärkt!

Inhalte dieser Tanzabende• Entfaltung der Kraft• Leichtigkeit und Lebensfreude• Gleichgewicht und innere Balance

Referentin Annette Kiehas, WeyreggDipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin

Teilnehmer 30

Termine jeweils Dienstag, 19 bis 21 UhrKurs 1 25. Oktober, 29. November, 13. Dezember 2016, 24. Jänner 2017Kurs 2 7. Februar, 28. März, 25. April und 9. Mai 2017

Kursbeitrag € 75,- pro Kurs

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Getanzte FrauenkraftLebensfreude – Kraft – Ruhe

25. Oktober 2016 bis 10. Jänner 20177. Februar bis 9. Mai 2017

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Kinder, Eltern und Großeltern sind an diesen (Nachmit)Tagen unsere besonderen Gäste im Bildungshaus Schloss Puchberg. Das gemeinsame Familienerlebnis, Freude und Spaß stehen im Vordergrund.

Sonntag, 23. Oktober 2016, 14 bis 16 Uhr JonglierenOb Tücher, Bälle, Keulen, Ringe oder Diabolos, an diesem Nach-mittag ist für alle etwas dabei. Jonglieren macht Spaß und ist sogar nachweislich gesund. Unter der Anleitung eines echten Jonglier­Profis werdet ihr bald erste Erfolge feiern.

Referent DI (FH) Christoph Mitasch, JonglissimoHellmonsödt, 2-facher Jonglierweltmeister im Team-Bewerb, unzählige Weltrekorde, Teilnehmer bei „Die große Chance“, „Das Supertalent“, u.a. 42,2 km jonglierend in einer Marathon-Staffel absol-viert, www.jonglissimo.com

Teilnehmer 30 ab 6 JahrenKursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Sonntag, 6. November 2016, 13 bis 16.30 Uhr Domino- und SteckerlbombendayMit Dominosteinen, Bierdeckeln und Holzstäbchen Bahnen und Bilder bauen, die nach Anstoßen des ersten Steins in Art einer Kettenreaktion umfallen. Die Aufbauarbeit wird mit einem groß-en „Umfall-Explodier-Finale“ gefeiert!

Referentin Mag.a Judith Bauer, LambachWerkerzieherin, Alternativschullehrerin, Mutter, vieljährige Tätigkeit im Schaffen und Begleiten von Kreativ- und Entfaltungsräumen, www.werkhaus.at

Teilnehmer ca. 20 Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Samstag, 26. November 2016, 13 bis 17 UhrAdventkranzbinden Arrangieren Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Ihren Familien-adventkranz! Im Anschluss wird dieser bei einer stimmungs-vollen Feier durch Rektor Dr. Adi Trawöger in der Kapelle des Hauses geweiht. Materialliste wird zugeschickt. Pro Familie ist das Nadelgrün für einen Adventkranz inkludiert.

Teilnehmer max. 16 Erwachsene und Kinder Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Erlebnisnachmittage für Familien

23. Oktober 20166. November 2016

26. November 2016

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Sonntag, 27. November 2016, 14 bis 16 Uhr Spaß am Trommeln für die ganze Familie! Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und Südamerika und experi-mentieren mit exotischen Klängen!

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk

Teilnehmer ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Sonntag, 15. Jänner 2017, 14 bis 16 UhrZentangle® - Strich für Strich entsteht ein KunstwerkGemeinsam lernen wir die unterschiedlichsten Muster und las-sen so Strich für Strich kleine Kunstwerke entstehen. Es fördert unsere Konzentration und Kreativität und macht Spaß. Tanglen kann jeder, einfach und sofort. Ihr werdet begeistert sein!

Referentin Claudia Ahamer, OttensheimTeilnehmer 12 Erwachsene mit je einem Kind ab 10 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- KindMaterial € 3,- pro TeilnehmerIn

Sonntag, 19. März 2017, 14 bis 16 Uhr Spaß am Trommeln für die ganze Familie! Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und Südamerika und experi-mentieren mit exotischen Klängen!

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk

Teilnehmer ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind

Sonntag, 7. Mai 2017, 14 bis 16 Uhr „SAMBÁ SAMBÔ“ - Tanzen, singen, spielen, lachen …Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie in der Welt der brasilianischen Rhythmusvielfalt! Lasst euren Körper die Musik spüren und erlebt die brasilianischen Tänze in ihrer unvergess-lichen Art!

Referentin Claudia Lima, LinzBrasilianische Choreografin und Tänzerin

Teilnehmer 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- KindOrganisation Christine Mader

Erlebnisnachmittage für Familien

27. November 201615. Jänner 2017

19. März 20177. Mai 2017

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Für LehrerInnen

Ikebana ist entsprungen aus der Bewunderung der Japa-ner gegenüber Blumen und dem Wunsch die Schönheit und Harmonie der Natur darzustellen.Der Geist von Ikenobô, der ältesten Ikebana-Schule, der sich in Jahrhunderten verfeinerte, besteht aus einer Sen-sibilität, die nicht nur auf das Äußere, sondern in das Herz jeder Blume und jedes Baumes schaut.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Christine Lener, InnsbruckSenior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Ein-zige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an der Ikenobô-Ikebana-Akademie Kyotô/Japan sowie zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study Group Austria Tachibanakai.

Termin 1 Mittwoch, 2. November 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 6. November 2016, 12.30 UhrTermin 2 Samstag, 8. April 2017, 19 Uhr bis Mittwoch, 12. April 2017, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 225,- pro Termin

Organisation Christine Mader

Ikebana Der japanische Blumenweg

2. bis 6. November 20168. bis 12. April 2017

Ikebana-Werkschau mit Arbeiten, die im Seminar ent-standen sind.

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Donnerstag, 3. November 2016, 19.30 Uhr Himmlische und irdische ReiterPferde in der christlichen KunstDie OÖ. Landesausstellung zum Thema „Mensch und Pferd“ bie-tet Anlass, sich dem Thema auch aus christlicher Perspektive zu nähern. Von den reitenden Heiligen Drei Königen über beliebte Reiterheilige wie Georg und Martin spannt sich der Bogen zu weniger bekannten Themen wie der Kreuzesvision Kaiser Kon-stantins oder der Himmelfahrt des Propheten Elias in einem feurigen Wagen. Einige der spektakulärsten Kunstwerke widmen sich den im Namen Christi geführten Reiterschlachten, aber auch den Tod bringenden Reitern der Apokalypse. Der Vortrag wird mit zahlreichen hervorragenden Bildbeispielen aus einem Zeit-raum von über 1800 Jahren illustriert.

Donnerstag, 16. Februar 2017, 19.30 Uhr „Ist’s nicht eine schöne Welt?“Höhepunkte der Landschaftsmalerei„Ist’s nicht eine schöne Welt?“, fragt Gustav Mahler in einem seiner Lieder. Zahllose Werke der Kunstgeschichte dokumen-tieren das Verhältnis des Menschen zu seiner Umgebung, von den Wandmalereien römischen Luxus-Villen über die zaghafte Wiederentdeckung der Natur im Spätmittelalter bis zur reichen Blüte der Landschaftsmalerei seit der Renaissance. Die Natur wird als Ort der Sehnsucht, aber auch der Erhabenheit und des Schreckens gezeigt. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei der religiösen Dimension der Landschaft und ihrer Bedeutung als Spiegel des Göttlichen zukommen. Die zahlreichen Bilder wer-den durch Beispiele aus Literatur und Musik ergänzt.

Referent Dr. Lothar Schultes, Linzstudierte in Wien Bildhauerei, Kunstgeschichte und Archäologie. Er arbeitete in der Österreichischen Galerie und der Graphischen Lehr- und Versuchs-anstalt, ehe er 1985 ans OÖ. Landesmuseum kam, wo er die Abteilungen Kunstgeschichte und Kunstgewerbe leitet. Er hielt an der Kunstuniversi-tät Linz und an der Universität Graz Vorlesungen. Seine zahlreichen Ausstellungen und Publikationen haben als Schwerpunkt die Gotik und das 19. Jahrhundert. Er war 2002 Leiter des landesweiten Gotik-Projekts und ist auch als Künstler, Fotograf und Autor tätig.

Kursbeitrag € 15,- pro Vortrag inkl. ImbissOrganisation Christine Mader

Fokus Kunst

3. November 201616. Februar 2017

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Durch die zunehmende Medialisierung der Alltagswelt sehen wir uns mit einer nie enden wollenden Bilderflut konfrontiert. Diese Bilder spielen im Hinblick auf unsere Gedächtnisleistung eine mächtige Rolle. So stellt sich die Frage, welche Bilder fremd sind in mir und welche meiner eigenen Fantasie entspringen.

Das Zeichenseminar wendet sich an alle AnfängerInnen und fortgeschrittenen ZeichnerInnen, die ihre Erinne-rungsräume öffnen, ihre Fantasie wecken und sich auf eine innere Spurensuche begeben möchten. Dabei be-fassen wir uns theoretisch und praktisch mit Ausdrucks-formen unterschiedlicher Urvölker und arbeiten an den Grundlagen der Zeichentechnik. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Dr.in Isabella S. MinichmairStudium der Philosophie an der Kunstuniversität Linz bei Thomas Macho; Studium der Malerei und Grafik an der Kunstuniversität Linz bei Eric Ess und Ursula Hübner; Forschungsstipendium der Kunst-universität Linz; Auszeichnung für Fotografie der Hoepfner-Stiftung Karlsruhe; Artist in Residence im Egon Schiele Art Centrum Český Krumlov; mehr-jährige Leitung der Fotografischen Gesellschaft OÖ und künstlerische Leitung der ooe-fotogalerie im OÖ Kulturquartier Linz; Arbeitsaufenthalte und Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Groß-britannien, Tschechien und Brasilien; Arbeiten in öffentlichem und privatem Besitz; lebt und arbeitet in Waldneukirchen, OÖ

Teilnehmer 14

Termin Freitag, 4. November 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 6. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 155,-

Organisation Christine Mader

Meine Fantasiebilder wecken Zeichenseminar

4. bis 6. November 2016

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Das Seminar ist auf die kulturelle Seite der afrobrasilia-nischen Orixás’ Mythologie fokussiert, auf die Kraft der Tänze der Orixás, auf die Entdeckung der eigenen körper-lichen und seelischen Kraft durch das Erfahren der Tanz-bewegungen der vier Elemente, die zu diesen Tanzarten gehören: Wasser, Erde, Feuer und Wind! Die Tanzbewegungen sind mit der Bedeutung der vier Elemente verbunden. Das Ergebnis ist eine Tanzart vol-ler Gefühle und Sinne. Mit Hilfe von Naturmaterialien wie Ton und Musikinstrumenten werden die Qualität der Tanzbewegung und das Rhythmusgefühl gefördert. Die Entdeckung der Kraft des eigenen Körperzentrums und die Verbesserung der Qualität der Körperbewegungen sind Ergebnisse des Körperbewusstseins, das in diesem Seminar auch erarbeitet wird.

Andere brasilianische Tänze wie Samba und einige sei-ner Variationen wie Samba de Roda sowie Ijexá und Forró werden auch gelehrt.

Bequeme, leichte Bekleidung ist erwünscht, für den Samstagabend empfehlen wir weiße Bekleidung mit bun-ten Accessoires. Wir tanzen lieber barfuß, aber wenn nö-tig, sind leichte Tanzschuhe auch willkommen!Kein Tanzpartner erforderlich.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Claudia Lima, LinzBrasilianische Choreografin, Tanzpädagogin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianischen Wurzeln. Als ausgebildete Schauspielerin und Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und Kinofilmen mit.

Teilnehmer 18 Termin Freitag, 4. November 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 6. November 2016, 12 Uhr Kursbeitrag € 180,-

Organisation Christine Mader

Orixás’ Rhythmen und die vier Elemente in den afrobrasilianischen Tänzen

4. bis 6. November 2016

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Willst du erleben, wie toll es ist, wenn deine Stimme ge-meinsam mit anderen Stimmen eine Melodie singt und dein ganzer Körper zu kribbeln beginnt? Und möchtest du dieses wunderbare Gefühl mit anderen teilen?Dann komm zum CD Workshop von Hannes Tausch! Er bringt einige seiner Lieder mit und singt sie mit dir und den anderen Kindern, die du an diesem Tag kennenlernen wirst.

Wenn ihr die Melodie und den Text eines Liedes gut könnt, stellt Hannes seine Mikrofone auf und nimmt euch als Chor und auch als Solisten auf. Du wirst nicht nur viel Spaß haben, sondern auch die tol-le Erfahrung machen, dass deine Stimme einzigartig und unverwechselbar ist.Zur Erinnerung bekommst du eine CD – und wenn du sie dir anhörst, wirst du dich immer wieder an diesen erleb-nisreichen Tag, an deine neuen Freunde und an das Krib-beln im Bauch erinnern.

Du kannst dich bei zwei Terminen anmelden:Am 5. November 2016 hast du die Möglichkeit bei einer Weihnachts-CD mitzumachen. Die CD eignet sich sehr gut als Weihnachtsgeschenk für deine Eltern, Großeltern und Freunde. Damit es für sie eine Überraschung bleibt, entfällt an diesem Termin die öffentliche CD-Präsentation.

Wenn du beim Workshop am 18. März 2017 mitmachst, bekommst du „deine“ CD am Donnerstag, 6. April 2017, um 16.30 im Spiegelsaal überreicht. Wir laden dich, deine Eltern, Großeltern und Geschwister dazu herzlich ein.

Referent Hannes Tausch, BEd, St. Florian Kinderliedermacher, Pädagoge, Vater dreier Kinder

Teilnehmer 12 Kinder von 6 bis 10 Jahren, Lesepraxis erforderlichTermin 1 Samstag, 5. November 2016, 9 bis 17 Uhr Termin 2 Samstag, 18. März 2017, 9 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 55,- inkl. 1 CD Mittagessen € 5,- für Kinder Organisation Christine Mader

5. November 201618. März 2017

Kribbeln im BauchEin spannendes Kinder CD-Projekt für 6 bis 10-Jährige

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Ein Tag zum SCHAUEN LERNEN! Ein lustvolles Wechsel-spiel zwischen Technik, Kreativität und künstlerischem Schaffen.Dieser Workshop stellt den Eigensinn der Bilder sowie jenen der BildermacherInnen in den Mittelpunkt. Wir ler-nen die Fotografie als kreatives Ausdrucks­ und Kommu-nikationsmedium zu nutzen und lassen die Bilder für sich sprechen. Ein „Foto-Sprint“ mit verschiedenen Aufgaben schärft zusätzlich den Blick der TeilnehmerInnen und festigt das Gelernte.

Gemeinsam werden folgende Themenbereiche erarbeitet:• Grundkenntnisse von Bildgestaltung, Bildwirkung und

Bildaussage• Bildanalyse, Bildbesprechungen • Erweiterung der visuellen Kompetenzen• Erkennen und Entwickeln der eigenen Bildsprache• Grundkenntnisse der Fototechnik• Umsetzung von praktischen Aufgaben

Voraussetzung:Eigene Digitalkamera: Handy, Kompaktkamera oder Spiegelreflexkamera

Referent Georg Oberweger, WienIntensive Beschäftigung mit künstlerischer Foto-grafie (Internationale Sommerakademie Salzburg, Prager Fotoschule), dem Handwerk Fotografie (Berufsfotografenmeister) seit 2004. Eine Ausbil-dung in „Kunstvermittlung“ rundet die vielfältige Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie ab. Eigene Ausstellungstätigkeit, Projekte und Reportagen. www.georgoberweger.com

Teilnehmer 15 zwischen 14 und 17 Jahren Termin Samstag, 5. November 2016, 9.30 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 80,- Mittagessen € 8,50 für Jugendliche

Organisation Christine Mader

Mach dir ein Bild!Fotoworkshop für Jugendliche

5. November 2016

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Zentangle® ist eine in den USA entwickelte Zeichenme-thode, welche leicht zu erlernen ist, da vorgegebene Muster Strich für Strich gezeichnet werden. In kurzer Zeit entstehen kleine Kunstwerke. Zentangle fördert die Kon-zentration und Kreativität, macht Spaß und entspannt. Tanglen kann jeder, einfach und sofort, Sie werden be-geistert sein!Der Künstler, der in jedem von uns steckt, wird geweckt und das Selbstvertrauen wird gesteigert. Mit nur we-nig Material bringt man in kurzer Zeit sein persönliches Kunstwerk zu Papier.Und das Schöne: Man braucht weder Vorkenntnisse noch Zeichenerfahrung.Jede/r TeilnehmerIn erhält das Original Zentangle® Mate-rial zum Mit-nach-Hause-Nehmen.

Referentin Claudia Ahamer, OttensheimCZT Certificate Zentangle Teacher, www.finest­arts.at

Teilnehmer 12

Termin Samstag, 5. November 2016, 13 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 65,-Material € 15,-

Organisation Christine Mader

Zentangle®

Die meditative Zeichentechnik

5. November 2016

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Kabarett braucht nicht erklärt werden, Gesundheit – ei-gentlich auch nicht. Nach diesem Motto ist Ingo Vogl mit seinem Programm „G’sundheit höchst erfreulich“ unter-wegs. Darauf bauend entwickelt er in einer Interaktion mit der Band „Together“ ein neues Programm mit dem Titel „ein bisschen aufeinander schauen“ – was im kon-kreten Fall natürlich das „aufeinander Hören“ mit ein-schließt.Nach diesem Abend brauchen Sie weder eigenartige Übungen machen, noch eigenartige Geräte kaufen oder ständig durch die Gegend laufen. Hier geht’s um alles, was Spaß macht. Die Rieder Inklusionsband „Together“ feiert ihr 16-jäh-riges Bestehen mit Ingo Vogl, dessen Pointen „Together“ musikalisch umrahmt. Dieses früchtetragende Konglome-rat wird auch durch eine gemeinsame CD dokumentiert.

Kabarettist Ingo VoglSozialarbeiter, Rettungssanitäter Rotes Kreuz Salz-burg, Leitung Krisenintervention, Arbeitsschwer-punkte: Gesundheitskabarett

Musiker Eduard Jungwirth, Klarinette

Georg Jungwirth, Drums

Andreas Pointecker, Bongos

Gerald Endstrasser, Keyboards

Termin Samstag, 5. November 2016, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Ingo Vogl & die Band „Together“

5. November 2016

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Die tanzende Königin, Elisabeth I., Königin von England:Ihre Regierungszeit als Königin von England und Irland von 1558 bis 1603 ist heute als Elisabethanisches Zeitalter bekannt. Elisa-beth förderte Musik, bildende Kunst und Literatur. Der tanzende König, Louis XIV., König von Frankreich: Die Herrschaft Ludwig XIV. (1643-1715) nennt man zu Recht das Grand Siècle. Der König hatte die Absicht, die besten Künstler, Architekten, Maler, Poeten, Musiker und Schriftsteller für Frank-reich arbeiten zu lassen. Die Hofkultur wurde ganz auf die Per-son des Herrschers zugeschnitten, die Kunst stand im Dienste der Verherrlichung des Königs und seiner Ziele.Die tanzenden Bürger:Das Zeitalter der Aufklärung in der Geschichte Europas wird meist auf etwa 1650 bis 1800 datiert. Als wichtige Kennzeichen der Aufklärung gelten die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz, der Kampf gegen Vorurteile, die Hinwendung zu den Naturwissenschaften, das Plädoyer für religiöse Toleranz und die Orientierung am Naturrecht. Gesellschaftspolitisch zielte die Aufklärung auf größere persönliche Handlungsfreiheit (Emanzipation), Bildung, Bürgerrechte, allgemeine Menschen-rechte und das Gemeinwohl als Staatspflicht.

Wir werden ausgewählte Tänze aus diesen drei Epochen exem-plarisch kennenlernen. Das Tanzprogramm wird durch kurze theoretische und ikonogra-phische Informationen den politischen und kulturellen Kontext der Zeit beleuchten.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Prof.in Mag.a Margarida Pinto do Amaral Salzburg, seit 1977 Professorin an der Universi-tät Mozarteum in Salzburg. Studien der Kunst-geschichte, Romanistik, Musikwissenschaft, Bewegungswissenschaft, Musik- und Tanzpäda-gogik sowie Human Kinetics. Spezialisierung im Historischen Tanz bei Dr. Julia Sutton (Boston), Dr. Shirley Wynn (Asolo), Prof. Karl-Heinz Taubert (Berlin), Barbara Sparti (Roma), Dr. Ingrid Brainard (Boston), Francine Lancelot (Paris)

Teilnehmer 24Termin Freitag, 18. November 2016, 15 Uhr bis Sonntag, 20. November 2016, 12 Uhr Kursbeitrag € 135,- Organisation Christine Mader

Aufforderung zum TanzDie Macht des Tanzes, Hoffeste und Herrschaftszeremoniell

18. bis 20. November 2016

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Die Schriftausformungen seit der römischen Antike, die Klassische Antiqua, die Rustica, die Uncialis, Karolingische Minuskel, Textura, Fraktura und andere eignen sich als Grundlage für unsere Schreib- und Gestaltungsübungen.

Erarbeitet werden Schriftbilder zur Anwendung nach den Wünschen der TeilnehmerInnen. Textdarstellungen als Wandbild, Texte auf Schriftrollen, auf Leporellos, kleinformatig geheftet in Buchform, als kalligrafierte Verpackungen – Geschenkkärtchen, Gut-scheine und Billets – viele Möglichkeiten der Anwendung eröffnen sich.

Das Angebot richtet sich an AnfängerInnen und Fortge-schrittene. Vorhandener Wissensstand und unterschied-liche Fähigkeiten der TeilnehmerInnen finden ihre päda-gogische Berücksichtigung in individueller Begleitung.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Materialliste wird zugeschickt.

Referentin Ute Felgendreher, ScharnsteinGrafik Designerin UDK Berlin, Künstlerische Leitung des Schriftmuseums Pettenbach

Teilnehmer 10

Termin Freitag, 18. November 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 20. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 140,-

Organisation Christine Mader

Kalligrafie Schriften schreiben und gestalten mit Bezug zur Weihnachtszeit

18. bis 20. November 2016

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Dance for health basiert auf den 5 Wandlungsphasen der chinesischen Medizin (Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer) und verbindet Elemente aus Tanz und Körper-arbeit. Die durch Tanz aktivierte Balance fördert gemein-sam mit anderen Techniken (u.a. Meditation, Atemtech-nik) den Energiefluss und wirkt sowohl belebend als auch ausgleichend.Das Ziel ist die Stärkung der Gesundheit, die Förderung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens: Dance for health wirkt kräftigend, wohltuend und befreiend.Dance for Health ist außerdem eine Einladung zu einer Reise nach innen, zu sich selbst. Diese Reise bietet die Gelegenheit den eigenen Lebensraum – nämlich den ei-genen Körper und die eigenen Gedanken – zu entdecken, wahrzunehmen und bewusst zu erleben und wieder mit der eigenen heilenden Kraft in Kontakt zu kommen.

Am Samstag ist eine Morgeneinheit von 7.30 bis 8.30 Uhr und am Sonntag von 7 bis 8 Uhr geplant, daher empfeh-len wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Fabiana Pastorini, WienTänzerin und Atemlehrerin, entwickelte Dance for Health und leitet internationale Seminare in Hawaii, Argentinien, Österreich und Italien, www.fabianapastorini.com

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 18. November 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 20. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 140,-

Organisation Christine Mader

Dance for health

18. bis 20. November 2016

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Ein Mann und seine lebenslange Sehnsucht nach dem Süden. Der große Roman von André Heller

Ein „fleißiger Taugenichts“ ist der knapp nach dem Zwei-ten Weltkrieg in Wien geborene Julian Passauer. Im Dach-geschoß von Schloss Schönbrunn wächst der Sohn des stellvertretenden Direktors des Naturhistorischen Muse-ums auf, umgeben vom Teehändler und „Hauswüstling“ Hugo Cartor, dem philosophierenden „Warzenkönig“ Grabowiak und dem ehemaligen Weltklasseschwimmer Graf Eltz, einem begnadeten Geschichtenerzähler. Vaters lebenslange Sehnsucht nach dem Süden setzt sich in Ju-lian fort. Auf einer ausgedehnten Schiffsreise umrundet Julian Afrika, er beginnt ein Studium, bricht es ab und wird schließlich professioneller Pokerspieler. Erst in der Villa Piazzoli am Gardasee scheint er zur Ruhe zu kom-men und begegnet den Frauen seines Lebens. Und doch zieht es ihn wieder weiter – nach Süden.

Lesung und Gespräch André Heller

André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er zählt zu den erfolgreichsten Multimediakünstlern der Welt. Seine Verwirklichungen umfassen Garten-kunstwerke, Wunderkammern, Prosaveröffentli-chungen und Prozessionen ebenso wie die Erneu-erung von Zirkus und Varieté, Millionen verkaufter Schallplatten als Chansonnier eigener Lieder, große fliegende und schwimmende Skulpturen, den avantgardistischen Vergnügungspark Luna Luna, Filme, Feuerspektakel und Labyrinthe sowie Theaterstücke und Shows, die vom Broadway bis zum Wiener Burgtheater, von Indien bis China, von Südamerika bis Afrika ihr Publikum fanden. André Heller lebt in Wien, in Marokko, in der Lombardei und auf Reisen.

Termin Dienstag, 22. November 2016, 19 Uhr Eintritt € 18,- inkl. eines Getränks Anmeldung erbeten. Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Das Buch vom Süden

22. November 2016

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Dieses Seminar bietet die Möglichkeit persönliche Schmuckgegenstände nach eigenen Vorstellungen zu kreieren und umzusetzen. Ziel des Seminars ist, mit Ge-schicklichkeit, Gelassenheit und Kreativität individuelle Schmuckstücke (Anhänger, Ketten, Ringe, Manschet-tenknöpfe, Krawattenschieber, Schlüsselanhänger usw.) und kleine Gegenstände (z. B. Lesezeichen, Geldspange, Schälchen, Dose, Serviettenring, Wandrosenkranz, Tauf-kreuz) nach eigener Vorstellung anzufertigen. Arbeitstechniken: Sägen, Feilen, Löten, Bohren, Walzen, Polieren. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Folgende Materialien können zur kreativen Gestaltung mitgebracht werden: Interessante Holzstücke, liebgewonnene Steine vom Strand oder von Wanderungen, Glas- und Tonstücke, alte Schmuckstücke. Bitte mitbringen: kleine Schraubzwinge und Zigaretten-spitz/Holz (Trafik) zum Löten, Schreibutensilien, Papier, weichen Karton, Schere, Geodreieck oder Lineal, evtl. ei-gene Skizzen und Entwürfe.Empfehlenswert: Schürze oder Arbeitskleidung

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Lydia Buchegger, NiederneukirchenGold- und Silberschmiedemeisterin, seit 1998 freischaffende Künstlerin, seit 1988 Workshop- und Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung, www.schmuckkurs.at

Teilnehmer 10

Termin Freitag, 25. November 2016, 9.30 Uhr bis Sonntag, 27. November 2016, 12.30 Uhr

Kursbeitrag € 180,-

Organisation Christine Mader

Schmuck statt KekseSchmuck gestalten in Silber, Messing und Neusilber

25. bis 27. November 2016

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Die Freude, die eigene Fantasie mittels Tusche, Feder oder Kohlestift zu entdecken und umzusetzen, steht im Vor-dergrund dieses Seminars, ohne die grafischen Grund-lagen außer Acht zu lassen. Schraffieren, Schwerpunkte setzen, Licht und Schatten erkennen, Dinge hervorheben oder auflösen sollen Mut zur kreativen und fantasievollen Zeichnung machen.Der Kurs ist auch für weniger geübte und erfahrene ZeichnerInnen geeignet. Materialliste wird zugeschickt.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Barbara Seebacher-Schiestl, Adnet Ausbildung und Diplom als Grafikerin in München. Lehrende für Grafik an der Deutschen Meisterschu-le für Mode in München. Seit 1985 ist sie freiberuf-liche Grafikerin und freischaffende Künstlerin mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland.

Teilnehmer 10

Termin Freitag, 25. November 2016, 13 Uhr bis Sonntag, 27. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 190,-

Organisation Christine Mader

Grafisches Arbeiten Tusche, Feder, Kohle

25. bis 27. November 2016

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Ein Tauchgang mit der Carin Cosa Latin Band mitten hinein in die brodelnde lateinamerikanische Musik.

Erfahren und spüren Sie die Faszination brasilianischer und kubanischer Rhythmik – Sie können mitspielen, mit-singen oder einfach nur zuhören!

Unser Körper wird zu einem Perkussionsinstrument – klat-schend und stampfend spielen wir darauf unterschied-liche Latinrhythmen! Wie beim Carneval in Rio de Janeiro gestalten wir mit den typischen Percussioninstrumenten wie z. B. Surdo, Tamborim, Shaker eine „Batucada“ (Trom-melgruppe) und legen so richtig los! Schließlich singen wir gemeinsam mit Carin Cosa einige feurige Latinsongs. Vielleicht sogar mehrstimmig!

Am Abend können Sie beim Konzert der Carin Cosa Latin Band mitspielen und mitsingen. Ein Erlebnis!

Die musikalischen Tauchlehrer Herwig Stieger Andreas Neubauer Carin Cosa Latin Band

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 25. November 2016, 19 Uhr bis Samstag, 26. November 2016, 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 115,- inkl. Konzert am Samstagabend (siehe Seite 248)

Organisation Christine Mader

Solo para ti Ein Seminar mit der Carin Cosa Latin Band

25. bis 26. November 2016

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Obertongesang ist die Kunst, zwei Töne gleichzeitig zu singen – ein verblüffendes Phänomen. Diese faszinie-renden Klänge ziehen Menschen auf der ganzen Welt aus unterschiedlichen Gründen an: Ihre sowohl entspan-nende als auch stimulierende Wirkung lässt sich nicht leugnen, sie sind ein Zugang zur Musik fremder Kulturen, sie bereichern das Hören um eine neue Klangdimension, vor allem aber zieht ihre schlichte Schönheit in den Bann. Obertongesang führt als persönliche Ausdrucksform zu (musikalischen) Höhenflügen.Die TeilnehmerInnen lernen in kurzer Zeit die zwei Grund-techniken des Obertongesangs kennen. Ihre Ohren öff-nen sich langsam, sie verlieren die Angst sich stimmlich auszudrücken, entdecken ihre Körperresonanz, finden zu tieferer Atmung. Die eigene Stimme steht im Mittelpunkt, ihr Klang wird zu einer spannenden Entdeckungsreise.

Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Referentin Mag.a Julia Renöckl, WienStudium der Musikerziehung in Wien sowie Obertongesang bei Michael Vetter, Christian Zehnder, Wolfgang Saus und Okna Zahan Zam. Assistentin der zwei bedeutenden europäischen Obertonsänger Christian Zehnder und Wolfgang Saus. Musikerzieherin an der Sir-Karl-Popperschule und am Wiedner Gymnasium in Wien, Sängerin auf internationalen Konzertbühnen; als Oberton-gesangspädagogin, Stimmbildnerin, Chorleiterin und Komponistin im In- und Ausland tätig

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 25. November 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 27. November 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 185,- Organisation Christine Mader

Geheimnis ObertongesangFür AnfängerInnen

25. bis 27. November 2016

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Seit vielen Generationen erfüllt farbiges Glas Räume mit einer Atmosphäre, der sich die Menschen kaum entzie-hen können. Wir alle kennen die kontemplative Wirkung aus sakralen Räumen. Anders als die Farben der Male-rei trägt das Durchlicht die einzelnen Farbschwingungen aktiv zu den Betrachtern und erfasst sie ganzheitlich. Wir nutzen diese eindeutig therapeutische Wirkung des Lichts, indem wir ihm auf seinem Weg zu den Menschen unsere Farbenwünsche mit Hilfe der Fusingglastechnik einprägen.

Wir bewegen uns in einem Bereich, der uns kreativ-the-rapeutisch auf Schwingungsebenen führt, die wir für uns gänzlich neu entdecken.

Referent Christian Koller, Pöndorf Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frank-reich (bei Marc Chagall) und in England (bei Henry Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakte mit Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland, www.steinefluesterer.com

Teilnehmer 8 pro Termin

Termin 1 Samstag, 26. November 2016, 10 bis 17 UhrTermin 2 Samstag, 4. März 2017, 10 bis 17 Uhr

Kursort Atelier von Christian Koller, Pöndorf Informationen werden gerne zugesandt.

Kursbeitrag € 85,- pro Termin exkl. Material, Material wird bereitgestellt.

Organisation Christine Mader

Fusingglas gestalten Wir entdecken unsere Schwingungen neu

26. November 20164. März 2017

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Wie man das eigene Leben in Worte fasst

Viele Menschen haben das Bedürfnis, über ihr eigenes Leben zu schreiben. Und das ist auch gut so. Zum einen, weil autobio-grafisches Schreiben wichtige und heilsame Biografiearbeit ist, zum anderen, weil persönliche Erlebnisse immer noch die größte Inspirationsquelle darstellen.Aber ist autobiografisches Schreiben deshalb automatisch wahr-heitsgetreues Schreiben? Wieviel Fiktion ist erlaubt? Und wie lässt sich die Fülle an Geschichten am besten ordnen und in mo-derne Erzählformen umsetzen?An diesem Tag geht es um solche Fragen. Immer wieder dreht es sich dabei auch um kreative literarische Möglichkeiten, die sich für eine Autobiografie anbieten.

Es erwartet Sie ein Potpourri aus• Impulsen, um Erinnerungen auszugraben und dem Leben

nachzuspüren,• Inspirationen, um den Lebensstoff in Geschichten zu verar-

beiten, • Anstößen, um mit autobiografischem Material auch fiktive

Texte zu schreiben und• Tipps, worin sich privates vom literarischen Schreiben unter-

scheidet.

Keine Voraussetzungen erforderlich! Nur die Lust am Schreiben.

Zur Vertiefung wird für alle Interessierten ein Fortsetzungskurs am Samstag, 14. Jänner 2017 angeboten!

Referentin MMag.a Verena Halvax, Linz Werbetexterin, Journalistin, Autorin, Studium der Betriebswirtschaft und Germanistik, diverse Weiter-bildungen im journalistischen und kreativen Schrei-ben, Leondinger Literatur Akademie, Schreibthera-pie Berlin, Workshops der Schreibpädagogik Wien. Leitet seit 2015 Schreibwerkstätten für Erwachsene und Kinder/Jugendliche, www.schreiben-als-weg.at

Teilnehmer 10Termin Samstag, 26. November 2016, 10 bis 18 Uhr Vertiefung Samstag, 14. Jänner 2017, 10 bis 18 Uhr Kursbeitrag € 105,- Mittagessen € 10,- Organisation Christine Mader

Übers Leben erzählen – aber wie? Spielformen des autobiografischen Schreibens

26. November 201614. Jänner 2017

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Leidenschaftliche Perfektion prägt die mitreißend, mo-dern und einfallsreich arrangierte Musik der Carin Cosa Latin Band. Ihr unverwechselbarer, kraftvoller Sound ver-wandelt sich geschmeidig in gefühlvolle, subtil melan-cholische Klänge. Und dann diese Stimme. Die Stimme von Carin Cosa. Liebe, Trauer und coole Lebensfreude. Das ist sie, die feurige Sauce extrem unterkühlt zu servie-ren versteht. Das ist die Carin Cosa Latin Band.

Musiker Carin Cosa, Gesang Wolfgang Boukal, Bass

Markus Gumpinger, Percussion Andreas Neubauer, Ensembleleiter, Klavier

Charly Schmid, Trompete, Flügelhorn Herwig Stieger, Percussion

Ewald Zach, Schlagzeug

Termin Samstag, 26. November 2016, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

26. November 2016

Carin Cosa Latin Band Konzert

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Die Advents- und Weihnachtszeit wird von vielen schönen Liedern begleitet, die beim gemeinsamen Singen und Er-klingen besonderen Genuss bereiten. Catarina Lybeck liebt diese Zeit, die Traditionen und besonders die Musik. „Diese reiche Advent- und Weihnachtsliederkultur teile ich besonders gerne, da sie mich bis heute mit Wärme und in-nerer Freude erfüllt. Vielleicht gelingt es, wieder an einen schönen Teil unserer Kindheit anzuknüpfen.“An diesem Wochenende tauchen wir in die Fülle der stimmungsvollen weihnachtlichen Musik und Klänge ein. Ein abwechslungsreiches Repertoire aus mehreren Kul-turkreisen ( jährlich erneuert) wird gesungen. Wir dür-fen auch etwas aus der schwedischen Lucia- und Weih-nachtstradition erleben. Durch die wohltuenden Effekte des ganzheitlichen Sin-gens – wo gemeinsam mit Lust und Entdeckerfreude bewegt, getönt und gesungen wird – können diese Tage eine Chance sein, Energie aufzutanken, den vorweih-nachtlichen Druck abzulegen und sich gut auf das Fest einzustimmen.Alle Töne sind willkommen und Vorkenntnisse wie No-tenlesen oder „Singenkönnen“ nicht notwendig. Jede/r ist herzlich willkommen!

Für die Abendeinheit am Samstag ist eine stimmungs-volle Adventfeier geplant, daher empfehlen wir die Über-nachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimmex-perten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 28Termin Freitag, 2. Dezember 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 4. Dezember 2016, 12 UhrKursbeitrag € 185,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

God Jul – Kling Glöckchen!Fröhlich singend in die Weihnachtszeit

2. bis 4. Dezember 2016

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Die Zeit der Nachdenklichkeit kann in vielen Facetten schillern, mal sehr weich, mal etwas schroffer, aber immer passend kommentiert und dargelegt. Ein witzig nachdenkliches Programm voller Überraschun-gen. Ein merkwürdig merkwürdiges Konzert der vorweih-nachtlichen Country Swingers. Ein wichtiger Termin für jede/n, der/die den Advent liebt und ebenso für jede/n, der/die dem Advent sonst lieber aus dem Weg ginge.

Die Country Swingers Paul Hofstadler, Gesang, Bass Andreas Neubauer, Klavier Rainer Falk, Gitarre Otmar Hametner, Schlagzeug Termin Dienstag, 6. Dezember 2016, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Country-SwingmasDas etwas andere vor-weihnachtliche Konzert

6. Dezember 2016

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Seit Jahren ist der 8. Dezember für viele Spielbegeisterte ein Pflichttermin, um in einzigartiger Atmosphäre ver-schiedenste Spiele kennenzulernen. Bertram Deininger präsentiert mit der rollenden Ludo-thek über 700 verschiedene Spiele aus den aktuellen Sor-timenten wichtiger Verlage! Die neuesten Trends in der Spielewelt stehen zum Aus-probieren bereit: von Lernspielen für ganz kleine Mit-spieler ab 2 Jahren bis zu anspruchsvollen Spielen für Freunde des fortgeschrittenen Spiels, um die sich auch die Spielkollegen vom Dreamland Games Verlag küm-mern werden.

Als special guests begrüßen wir Beate Wuggenig von Piepmatz und Grünschnabel, die Spiele für Legastheniker-Innen vorstellen wird, und Anita Landgraf, die Agentur-leiterin von white castle games. Sie wird Spiele-Prototypen zum Testen mitbringen und steht SpielerfinderInnen und AutorInnen für Beratung zur Verfügung.

Referent Bertram Deininger, KlagenfurtBeruf: Spieler. Seine rollende Ludothek ist die erste fahrende Spieleveranstaltung Österreichs und sorgt für Spieletage in Gemeinden und Institutionen in ganz Österreich! www.bertrams-spiele.net

Termin Donnerstag, 8. Dezember 2016, 9.30 bis 18 Uhr

Eintritt € 8,- Eintritt für die 5. Person/3. Kind ist gratis!Mittagessen € 10,- € 5,- für Kinder

Organisation Christine Mader

FamilienSpieleTag im Schloss Puchberg

8. Dezember 2016

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Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene

Marianne besaß einen kostbaren Schatz, nämlich ein „Spieluhrenschneiberl“. Was Marianne an ihrem Schatz mochte, war, dem glo-ckenhellen Klang der Spieluhr zu lauschen.Was Marianne noch viel mehr mochte, war, dem Schnee-gestöber in der Glaskugel zuzusehen.Was Marianne gar nicht mochte, war, wenn andere Kinder ihre Nasen an der Schneekristallkugel plattdrückten und sie mit ihren fettigen Fingern betatschten.Was Marianne wusste, war, dass dieses Spieluhrenschnei-berl etwas ganz Besonderes war!Was Marianne nicht wusste, war die Tatsache, dass in der Schneekristallkugel ein kleiner Zwerg wohnte – ein Zwerg namens …

Eine märchenhafte Wintergeschichte voller Schneegestö-ber, klirrender Eiseskälte und zauberhafter Magie, gehüllt in wunderbare Musik und wortreiche Bilder.

Erzählerin Ursula Laudacher

Gitarrist Michael Kurz

Termin Donnerstag, 8. Dezember 2016, 14 Uhr

Eintritt € 8,-

Organisation Christine Mader

Der SpieluhrenzwergEine märchenhafte Wintergeschichte

8. Dezember 2016

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„Wir brauchen eine neue Sprache,die sich nicht einfach von uns überreden lassen wird.“ (Gert Jonke)

Figuren, Menschen, Tiere, Lebewesen, ja sogar unbelebte Dinge real und/oder fiktiv können einander in Texten be-gegnen und in die Quere kommen. Daraus werden kurze Geschichten, Erinnerungen, Entwürfe, Skizzen, Eindrücke oder Atmosphären geboren, die zu vielfältigsten Begeg-nungen von Menschen führen, die Lust und Freude am Schreiben, Lesen, Denken, Fühlen und Sprechen haben. Und das alles, um an eigenen Texten zu arbeiten und ge-meinsam über Inspiration, Produktion und die entstan-denen Werke zu reflektieren. Wir versuchen den entstan-denen Texten näher-zu-rücken und einen respektvollen Umgang zu finden, ohne auf ernsthafte und produktive Kritik verzichten zu müssen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Semier Insayif, Wien freier Schriftsteller, Organisation und Moderation zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachper-formances im In- und Ausland, kunstübergreifende Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012, www.semierinsayif.com

Teilnehmer 12

Termin Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 11. Dezember 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 245,-

Organisation Christine Mader

Prosa-Schreibwerkstattkurz- und kürzestprosa und die angemessenheit ihrer besprechung

8. bis 11. Dezember 2016

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Figurales, Zeichenhaftes, Landschaften, Stillleben, Phantastisches usw. mit oder ohne Collage

Mit den gewählten Farben beginnen wir einen Grund spontan zu gestalten (um die „Angst“ vor der weißen Fläche zu umgehen). Anhand dieses Grundes werden die so aus Zufall begonnenen Bilder assoziativ oder bewusst weitergestaltet.Aus der Verbindung der verschiedenen Materialien, der Komposition, der Farb- und Formsymbolik werden in Be-zug zum Inhalt homogene Bilder entstehen, wobei die zufällig entstandenen Elemente Spannung in die Bildge-staltung bringen.Die KursteilnehmerInnen können zwischen verschie-denen Stilen und konkreten oder abstrakten Ausdrucks-formen wählen.

Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Technik und Idee wird sowohl für AnfängerInnen als auch für Fortgeschrit-tene zu einem erfreulichen Resultat führen. Der Kurs endet mit einer Vernissage oder Bildbespre-chung.Materialliste wird zugeschickt.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Eva Meloun, WienMalerin, zahlreiche Ausstellungen im In- und Aus-land, Mitglied mehrerer Künstlervereinigungen

Teilnehmer 16

Termin Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 11. Dezember 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 165,-

Organisation Christine Mader

Phantastisches – MythologischesGemischte Technik, Acryl, Öl

8. bis 11. Dezember 2016

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In vorweihnachtlicher Stimmung bietet der Kurs Raum zur kreativen Entfaltung.

Entdecken Sie die unbegrenzten Möglichkeiten der En-caustic-Malerei, die sich bei Verwendung leuchtender Wachsfarben ergeben. Wir experimentieren mit Pig-menten in Wachs, Acrylfarben und Pastellkreiden und arbeiten mit Maleisen und Spachtel auf Papier und Lein-wand.

Gehen wir gemeinsam auf Spurensuche und finden neue Möglichkeiten der Bildgestaltung und sagen ja zu diesem kreativen Prozess, der die Sinne berührt, begleitet von Musik. Schenken wir Selbstkreiertes zu Weihnachten!

Vorkenntnisse im Malen sind nicht erforderlich, dafür Of-fenheit für Neues und Bereitschaft zum Experiment.

Materialliste wird zugeschickt. Wer Material (Maleisen und Encaustic-Farben sowie Papiere) benötigt, sollte dies bitte bei der Anmeldung bekanntgeben, damit die Mate-rialien rechtzeitig besorgt werden können.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Hildegard Unterweger, Spittal/DrauAusbildung als Fotografin, Weiterbildung in verschiedenen Kunstschulen (Ölmalerei, Aquarell-malerei, Seiden- und Kunstmalerei). Seit 20 Jahren intensive Auseinandersetzung mit Farben. Expe-rimente in der Encaustic-Malerei sowie ständige Weiterbildung bei namhaften Künstlern. Seit 2007 im eigenen Atelier in Spittal/Drau in verschiedenen Bereichen erfolgreich tätig. Buchveröffentlichung „Worte im Farbenspiel“. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, www.galerie-unterweger.at

Teilnehmer 15Termin Freitag, 9. Dezember 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 11. Dezember 2016, 12 Uhr Kursbeitrag € 140,- Organisation Christine Mader

Encaustic-Malerei Spiritueller Workshop mit Wachs-Farbpigmenten und Acryl

9. bis 11. Dezember 2016

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Tarantella ist ein traditioneller Tanz aus Süditalien und wird in Apulien, Kampanien, Kalabrien, Sizilien, Molise und der Basilikata getanzt und gesungen. Wir werden verschiedene Tänze und Lieder aus den Regionen lernen, uns von der Musik treiben lassen und den kulturellen Hintergrund beleuchten.Tarantella ist ein Gesellschaftstanz, den alle Menschen in jedem Alter ohne Vorkenntnisse tanzen können.

Referentinnen Alessandra Tirendi, Wiengeboren in Sizilien, Aus- und Weiterbildung in Palermo, Wien und Brüssel. Lebt seit 1992 als freischaffende Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin in Wien. Engagements bei Diesel Contemporary Company mit Blair Darby, Bob Curtis Ensemble, Im Tanz mit Silvia Both, Wut Theater, Adriana Carneiro. Von 1999 bis 2010 Mitglied des Kernteams des Tanztheater-Kollektivs „Konnex“. Seit 2011 eigene Projekte zusammen mit Magda Loitzenbauer. Seit 2013 choreographische Arbeit bei „Tanz die Toleranz“.

Irene Coticchio, Wiengeboren in Sizilien. Abschluss in Sprachen und fremdsprachlicher Literatur an der Universität Pa-lermo, Schauspiel-Ausbildung bei Philippe Gaulier in London. Sie studierte Gesang bei verschiedenen international anerkannten SängerInnen. Mitwir-kung an internationalen Produktionen u.a. mit Ro-bert Wilson, Andrew de L. Harwood, Walter Manfré. Seit 1996 lebt und arbeitet sie in Wien, seit 2001 als Mitglied der Theatergruppe Toxic Dreams.

Teilnehmer 25

Termin Freitag, 9. Dezember 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 11. Dezember 2016, 12 Uhr

Kursbeitrag € 150,- inkl. Konzert am Samstagabend (siehe Seite 257)

Organisation Christine Mader

Tanz und Gesang aus Süditalien

9. bis 11. Dezember 2016

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Konzert

Die in Wien lebende sizilianische Sängerin und Perfor-merin Irene Coticchio setzt sich seit Jahren mit der Musik ihrer Heimat auseinander und hat sich der Erforschung der sizilianischen musikalischen Tradition gewidmet. Ihr Interesse gilt v.a. den Berührungspunkten mit verwand-ten und angrenzenden musikalischen Traditionen. Ein alter Brauch in Dörfern und ländlichen Gebieten in Sizilien ist die „Novena di Natale”, bei der an neun aufei-nander folgenden Tagen Weihnachtsgebete gesprochen und Lieder gesungen werden. Vom Ensemble neu arran-giert sind Lieder der „Novena“ zusammen mit Marien-liedern der Kern diese Programms.

Musiker Irene Coticchio (A/I), Gesang, Nacchere, Tamburello, MaultrommelMarwan Abado (A/PS), OudMahan Mirarab (A/IR), GitarreMohammad Khodadadi (A/IR), Ney, Ney-anban

Termin Samstag, 10. Dezember 2016, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Ascuntati bona genti „Hört her, gute Leute“

10. Dezember 2016

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Klingelingeling….. Singe Linge Ling Literatur und Musik zur stillen Nacht

Es weihnachtet sehr, wenn Adi Hirschal und seine Beglei-ter mit Worten großer Dichter und alten Volksweisen in einer Nachlese zum schönsten Fest des Jahres laden. Ein bisserl besinnlich, ein bisserl heiter, natürlich mit Musik. „Die kleinste Big Band der Welt“ bleibt ihrem Stil treu und swingt im Weihnachtsschlitten gen Himmel! Adi Hirschal und seine Freunde Wolfgang Tockner und Christian Einheller feiern ein bewegendes, musikalisch-literarisches Fest „rund um die Weihnacht“. Wie sie das im Sitzen machen? Überraschung!

Lesung Adi Hirschal, WienErzähler, Entertainer, Sänger, Schauspieler, Intendant

Musiker Wolfgang Tockner, E-Piano

Christian Einheller, Percussion

Termin Montag, 26. Dezember 2016, 10.30 Uhr

Eintritt € 30,- inkl. eines Glases Sekt Anmeldung erbeten.

Festliches Weihnachtsmenü € 16,- Bitte zeitgerecht reservieren!

Organisation Christine Mader

Weihnachtsmatinee mit Adi Hirschal und der kleinsten Big Band der Welt

26. Dezember 2016

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Im Kurs wird anhand von weiblichen und männlichen Mo-dellen gezeichnet. Vermittelt wird der Blick auf das We-sentliche eines menschlichen Kopfes, die Einteilung der Form, die richtige Proportion/Ähnlichkeit, das Erkennen und Herstellen von Zusammenhängen. Vom Kopfzeich-nen als Grundlage ausgehend, wird auf eine Porträtstudie hingearbeitet.

Beginnend mit dem Bleistift wird über Feder, Kohle und Kreide bis zum Pastell mit unterschiedlichen Zeichen-techniken gearbeitet. Aber auch alle anderen zur Verfü-gung stehenden Materialien können verwendet werden.

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da im Einzelgespräch auf persönliche Bedürfnisse der Kursteil-nehmerInnen eingegangen wird.

Bei entsprechender Gruppengröße werden uns zwei Mo-delle gleichzeitig zur Verfügung stehen.

Materialliste wird zugeschickt.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. Martin Staufner, LinzMaler und Zeichner, Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, seit 2013 zusätzlich Lehrtätigkeit an der HTL für Grafik­ und Kommunikationsdesign in Linz, www.staufner.at

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 6. Jänner 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 8. Jänner 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 175,-

Organisation Christine Mader

Köpfe – KopfzeichnenVon Bleistift bis Pastell

6. bis 8. Jänner 2017

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Nach den großen Erfolgen der ersten beiden Neujahrs-konzerte 2015 und 2016 im ausverkauften Festsaal des Bildungshauses Schloss Puchberg wird die Festival Sin-fonietta Linz unter der Leitung von Lui Chan, 1. Konzert-meister des Bruckner Orchesters, das Publikum erneut mit beschwingten Walzermelodien der Strauss-Dynastie erfreuen.Wieder mit dabei ist die viel umjubelte junge Sopranistin Xin Wang. Erstmals hat Lui Chan auch einen Tenor nach Schloss Puchberg eingeladen.

Termin Freitag, 6. Jänner 2017, 17 Uhr

Eintritt € 30,- inkl. Sektempfang ab 16 Uhr Anmeldung erbeten.

Künstlerische Leitung Severin Donnenberg

Organisation Christine Mader

Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta Linz

6. Jänner 2017

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Gesangsworkshop für Chor- und SolosängerInnen, für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene

Mit Stefan Foidl entdecken Sie die kreative Welt von Jazz-, Pop- und Gospelsongs. Das können groovend schwung-volle Lieder sein oder ruhige und bewegende Balladen. Hier gibt es Chorlieder, aber auch die Möglichkeit zum solistischen Singen mit Mikrophon. Es werden Übungen zu Rhythmus, Einsingen, Intonation und Improvisation vermittelt. Sie können Songs mitbringen, die Sie gern sin-gen. Am Samstagabend gibt es einen kleinen „Karaoke-abend“ mit Live-Klavier, bei dem Sie aus einer großen Auswahl an Liedern nach Herzenslust ausprobieren kön-nen. Dabei ist auch der Klavierbegleiter hilfreich, der mu-sikalisch nicht von Ihrer Seite weicht.

Am Sonntag wird um 11.30 Uhr für Verwandte, Freunde und Interessierte eine kleine Abschlussperformance statt finden.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Stefan Foidl, Wien Studium Jazzgesang, Chorleitung sowie Ange-wandte Komposition u.a. an der Universität für Musik in Wien sowie der University of Miami/USA. In Miami Mitglied des Jazz Vocal Ensembles, das mit dem im Jazz angesehenen Downbeat-Award ausgezeichnet wurde. Leiter des JAZZ CHOR WIEN, der Gospel&Soul-Formation RE:SPIRIT, des Kunst projekts WIENER BESCHWERDECHOR, der Wiener GEGENSTIMMEN und Kinderchorleiter bei SUPERAR und in der Chorschule der Wiener Sän-gerknaben. Er komponiert, schreibt Arrangements und spielt Jazzklavier. Als Anerkennung für seine Tätigkeit erhielt er den Erwin Ortner-Chorleiter-preis 2015.

Teilnehmer ca. 40 Termin Freitag, 6. Jänner 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 8. Jänner 2017, 12 UhrKursbeitrag € 145,- inkl. Noten Organisation Christine Mader

Jazz – Pop – Gospel

6. bis 8. Jänner 2017

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Wie kann ich den Zauber, der in meiner Puppe wohnt, freisetzen? Was hilft mir dabei, die Puppe in Kinder-garten, Familie, Schule oder Therapie einzusetzen? Worauf muss ich achten, damit das Spiel in Fluss kommt und Spaß macht?

Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Einfüh-rungsworkshop intensiv in Praxis und Theorie. Ziel ist es, Ihnen Zugang zu einem lebendigen und ausdrucks-starken Handpuppenspiel zu vermitteln und Ihrer Freu-de am Spiel mit Handpuppen Raum zu geben. Vorerfah-rungen sind nicht erforderlich.Eine Fülle von Spielen und Übungen sorgen für Vergnü-gen und die Einführung in die Kunst des Puppenspiels. Nebenbei erlernen Sie dabei die Grundlagen der Spiel-technik, Strategien für knifflige Spielsituationen und viele andere wertvolle Tipps für den Einstieg ins Spiel.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Spiel mit Klapp-maulpuppen in Menschengestalt. Eigene Klappmaulpup-pen sollen nach Möglichkeit mitgebracht werden. Es wird aber auch eine große Anzahl dieser Puppen im Workshop zur Verfügung gestellt. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben, ob Sie eine Puppe benötigen oder nicht.

Referent Olaf Möller, Hackenstedt/Deutschland Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge und Puppenspieler. Ausbildung in Improvisation und Theater bei Franki Anderson (the Empty Space Cornwall), in der Zirkusschule „FOOL-TIME“ (Bristol/England) und der Arbeitsgemeinschaft Spiel und Theater Frankfurt. Autor von „Große Handpuppen ins Spiel bringen“ und „Starke Stücke für große Handpuppen“ und Produzent der Lehr-DVD „Große Handpuppen ins Spiel bringen“. Seit 1999 bundesweit und international Fortbildungen zum spielpädagogischen Einsatz großer Handpuppen.www.lebendiges-handpuppenspiel.de

Teilnehmer 10-14Termin Samstag, 7. Jänner 2017, 10.30 Uhr bis Sonntag, 8. Jänner 2017, 16 UhrKursbeitrag € 235,- Organisation Christine Mader

Große Handpuppen ins Spiel bringen

7. bis 8. Jänner 2017

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Dieses Seminar, in dem Masken auf ein Holzbrett model-liert werden, ist als experimentelles Modellierseminar zu verstehen, in dem das dazugehörige Technik-Know-How weitergegeben wird. Fantasy-Kreaturen sollen entworfen werden – dazu kann man gerne Fotos von Tieren oder Kreaturen zur Inspiration mitbringen.

Vermittelt wird in diesem Seminar• Aufbau der Grundstruktur einer Skulptur (Block-in)• Arbeiten mit Referenzmaterial von Fotos• Spezielle Techniken der Hollywood Maskenbildne-

rInnen für Haut­ und Oberflächenstrukturen: Wie lasse ich eine Oberfläche möglichst organisch erscheinen?

• Herstellung von „Rakes“, sehr feinen Modellierwerk-zeugen aus Laubsägeblättern

Am Ende des Seminars haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, einen Negativabguss der eigenen Skulptur aus Silikon herzustellen. Dafür wird eine Materialgebühr von ca. € 60,- eingehoben.

Referentin Mag.a Katharina Gräser, Wien Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Ausbildung zur Maskenbildnerin bei „Die Maske“ in Köln, Weiterbildung im Bereich Skulptur an der Florence Academy of Art/Florenz, bei Eti-enne Millner, Scott Eaton/London und Brian Wade/Los Angeles; Freischaffende Maskenbildnerin für internationale Theater- und Opernproduktionen, Kulturfestivals und Werbung; Lehrtätigkeit an Schu-len und in der Erwachsenenbildung; regelmäßige Weiterbildungsreisen in die USA mit Modellier-unterricht von bekannten Maskenbildnern aus der Filmindustrie. Als Inhaberin von Maske-Wien bietet sie seit 2014 Weiterbildungsseminare für Masken-bildnerInnen an. www.katharinagraeser.com, www.maske-wien.com

Teilnehmer 12Termin Donnerstag, 12. Jänner 2017, 13 Uhr bis Sonntag, 15. Jänner 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 250,- Organisation Christine Mader

Creatures! Modelliertechniken der Hollywood Make up Artists

12. bis 15. Jänner 2017

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Nach den so erfolgreichen Seminaren in den letzten Jahren freuen wir uns erneut darauf, den brasilianischen Tänzer William de Paula Amaral do Valle in Puchberg be-grüßen zu dürfen. Eingeladen sind alle, die mit Hilfe von Musik, Tanz und Bewegung mehr über die brasilianische Kultur erfahren wollen.

Vor- und nachmittags werden wir Tänze erlernen, die William zu traditioneller und zeitgenössischer brasilia-nischer Musik choreographiert hat. Es gibt die Möglichkeit, die Musik zu den Tänzen inkl. Tanzbeschreibung (Buch 3) zu erwerben. Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie an diesem Angebot interessiert sind.

In den Abendeinheiten wird William mit uns traditionelle brasilianische Volkslieder singen und tanzen. Dabei wird er uns Texte, Melodie, Schritte und Volkskultur näher-bringen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent William de Paula Amaral do Valle, Brasilien geboren 1967 in Belo Horizonte/MG, Brasilien. Studium an der Musikschule von Brasilia und an der Stiftung für künstlerische Bildung von Belo Hori-zonte, wo er auch als Lehrer tätig war. B.A. in Mu-sik/Komposition, seit 1990 Ausbildung von Tanzlei-terinnen und Tanzleitern in vielen Teilen Brasiliens. Er beschäftigt sich hauptberuflich mit Kreistanz und den Tänzen des universellen Friedens.

Teilnehmer 35

Termin Donnerstag, 12. Jänner 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 15. Jänner 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 180,-

Organisation Christine Mader

12. bis 15. Jänner 2017

Kreistänze aus Brasilien

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In den letzten Jahren konnten viele Teilnehmende an den Impro-Einstiegsseminaren die Höhenluft der Spontaneität schnuppern. Es ist also Zeit darauf aufzubauen: Nach dem wichtigsten Grund-satz des Improvisationstheaters – „Es gibt keine Fehler!“ – stür-zen sich die SpielerInnen lustvoll in vertiefende Figurenarbeit, loten die Beziehungen zwischen ihren Charakteren aus und ent-decken deren Geschichten gemeinsam von Moment zu Moment.

Spielfreude und Motivation erhalten hoffentlich einen ganz be-sonderen Kick durch den Auftritt vor Publikum am Samstag abend (siehe Seite 266): Nicht nur können dazu Familie und FreundInnen eingeladen werden; Verstärkung erhalten die Teilnehmenden zudem durch Monika Eßer-Stahl vom fastfood theater aus Mün-chen und dem bekannten Pianisten David Wagner (die zebras, die Niederträchtigen). Für diese Show erarbeitet die Seminargruppe Spielformate aus den beliebten Theatersport-Matches.

Voraussetzung: Impro-Grundlagen werden vorausgesetzt, d.h. Teilnahme an einem Seminar „Impro – Jede Szene eine Urauffüh-rung“ in den letzten drei Jahren oder adäquate Spielerfahrung in Improtheatergruppen.

Hinweis: Der Auftritt am Samstagabend ist freiwillig. Die Teilneh-menden können während des Seminars entscheiden, ob sie auf die Bühne gehen wollen oder die Show lieber vom Zuschauer-raum aus genießen möchten.

Mitzubringen: Bewegungsfreundliche, bequeme Kleidung. Flache Schuhe.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Markus Zett, Wien Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000 künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Im-provisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit 2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters (München), Improtrainer im professionellen und außerberuflichen Theater

Teilnehmer 20Termin Freitag, 13. Jänner 2017, 16 Uhr bis Sonntag, 15. Jänner 2017, 12 UhrKursbeitrag € 165,- inkl. Impro-Show am Samstagabend Organisation Christine Mader

ImproINTENSIV Improvisationstheater für Fortgeschrittene

13. bis 15. Jänner 2017

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Eines der erfolgreichsten Improvisationstheaterensem-bles des deutschen Sprachraums zum ersten Mal auf Schloss Puchberg: Kurz vor seinem 25. Geburtstag ist das Münchner fastfood theater zu Gast! Monika Eßer-Stahl und Markus Zett zeigen, musikalisch verstärkt durch den vielseitigen Pianisten David Wagner (die zebras, die Nie-derträchtigen), ihr Spielformat „AlternaTiefen“.

Improtheater entsteht im Moment vor den Augen und Ohren des Publikums. Jede Szene ist eine Uraufführung und wird von den Vorgaben der ZuseherInnen inspiriert. Der Kitzel des Risikos prägt dieses unwiederbringliche Theatererlebnis.

Beide Hälften des Abends bieten Besonderes: Vor der Pause stehen die Impro­Profis mit Teilnehmenden des von Markus Zett geleiteten Seminars „ImproINTENSIV“ auf der Bühne und präsentieren eine bunte Mischung aus Geschichten, Szenen und Figuren. Im zweiten Teil erspielt das fastfood theater einen Einakter um eine Hauptfigur, die eine Entscheidung treffen muss – Der Clou: Wir se-hen die Folgen der Entscheidung und dann, wie in einem Paralleluniversum, was passiert wäre, wenn sich die Fi-gur anders entschieden hätte. Improvisationstheater auf höchstem Niveau, ohne Netz und doppelten Boden!

Es spielen Monika Eßer-Stahl, Markus Zett und TeilnehmerInnen des Seminars „ImproINTENSIV“

Am Klavier David Wagner

Termin Samstag, 14. Jänner 2017, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

fastfood theater MünchenAlternaTiefen

14. Jänner 2017

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„Malend sich selbst ein Stück näher kommen“ Freier und spielerischer Umgang mit Farbe und Pinsel

Wir wollen etwas entstehen lassen: spielerisch Flächen anlegen, herausarbeiten, eigene Grenzen überschreiten, zulassen, großzügig sein, übermalen, spontane Einfälle umsetzen, Vorsicht und Ängstlichkeiten beiseite legen, Entstandenes betrachten (auch das Wenige kann alles sein), eine Entdeckung auf den zweiten Blick machen, uns selber überraschen und dadurch neue Kraft und Vertrau-en zu uns selbst bekommen.

Die Bildthemen ergeben sich durch äußere Anregungen (Motive) oder durch innere Empfindungen, eigene The-men und Anlässe.Wir fühlen und entscheiden selber, ob ein Bild fertig ist und lassen das Ergebnis von Anfang an offen. Malen er-öffnet seltene Freiräume, die Sinne werden auf den Au-genblick gerichtet. Das Ziel ist etwas kostbar Eigenes in stimmiger Komposition.

Gemalt wird mit Acrylfarben, die zum spontanen Malen einladen – auf Leinwand oder festen Papieren (Karton).

Der Kurs ist für AnfängerInnen und leicht Fortgeschritte-ne ideal geeignet, denn auch der grundsätzliche Umgang mit Farbe und Material wird erklärt.

Materialliste wird zugeschickt.

Referentin Karin Hehenberger, EferdingAutodidaktin, Mitglied der Eferdinger Künstlergil-de, zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, Lehrgang Aktzeichnen an der Kunstuniversität Linz, Lehrgang Kreativitätspädagogik „Zwischen Kunst-produktion und Kunstvermittlung“

Teilnehmer 16Termin Freitag, 20. Jänner 2017, 15 Uhr bis Sonntag, 22. Jänner 2017, 12 UhrKursbeitrag € 125,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die Suche nach dem EigenenMalen mit Acrylfarben

20. bis 22. Jänner 2017

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Bäume in allen Formen und zu jeder Jahreszeit sind das Thema dieses spannenden Aquarellkurses. Unzählige Kompositionsmöglichkeiten und Ideen für aufregende Aquarelle sind möglich.Ziel ist nicht das Abbild, sondern die phantasievolle, persönliche Umsetzung, die zu überraschenden künstle-rischen Ergebnissen führen kann.Motive in Form von Fotos werden angeboten, können aber auch als Vorlage mitgebracht werden.

Zielgruppe: Fortgeschrittene MalerInnen und Bildne-rische ErzieherInnen

Materialliste wird zugeschickt.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Bernhard Vogel, Salzburg geboren 1961, 1984-1985 Ausbildung bei Irma Rafaela Toledo, 1985 Sommerakademie Salzburg bei Prof. Anton Lehmden, seit 1987 freischaffender Maler, seit 1989 Leitung von Aquarellseminaren, zahlreiche Preise und Werke in bedeutenden natio-nalen und internationalen Museen

Teilnehmer 13

Termin Donnerstag, 26. Jänner 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 29. Jänner 2017, 16 Uhr

Kursbeitrag € 450,-

Organisation Christine Mader

Bäume – Wälder – Alleen

26. bis 29. Jänner 2017

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Wichtig bei Cartoons und Comics ist stets die Figuration – egal, ob Tier oder Mensch. Die Palette ist breit, von natu-ralistisch bis sehr abstrakt ist alles möglich. Hauptsache ist, die Figuren funktionieren, sie amüsieren oder man kann mit ihnen eine Geschichte erzählen – ob in einem Bild als Witz (Cartoon) oder als serielle Erzäh-lung (Comic).Auch diesmal liegt der Schwerpunkt auf dem Kreieren von Figuren und dem Herausarbeiten von Charakteren. Mit der HIRAMEKI-Methode (hirameki jap. = Einsatz des Geistesblitzes) lassen sich wie in vorbeiziehenden Wol-ken wunderbare unbekannte Figuren, Wesen und Dinge entdecken. Und es gibt noch viele lustvolle Übungen und Möglichkeiten in zweiter und dritter Dimension – mit Er-folgsgarantie! Natürlich werden wir auch den Einsatz der Figuren in Car-toons und Comics testen.

Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Peng (alias Günter Mayer) ab 1997 Veröffentlichungen in: Der Standard, Wiener, OÖN; 2003 Preisträger „Deutscher Karika-turenpreis“ in Dresden. 2007 Begleiter der Tour de France als Cartoonist für ARD Online. Gründungs-mitglied der Akademie der Komischen Kunst in Kassel; Publikation: HIRAMEKI, Der geniale Klecks und Kritzel Spaß, Verlag Antje Kunstmann

Teilnehmer 13

Termin Freitag, 27. Jänner 2017, 16 Uhr bis Sonntag, 29. Jänner 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 140,-

Organisation Christine Mader

Cartoon und Comic

27. bis 29. Jänner 2017

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Der griechische traditionelle Tanz blickt auf eine jahrtau-sendealte Geschichte zurück. Die Fähigkeit auch in turbu-lenten und wechselhaften Zeiten zu überleben verdankt er seiner beispiellosen Kraft und Tiefe. Die rund 1.000 griechischen Tänze haben zumeist stark meditativen Charakter und führen in das Innere des Menschen. Viele Lebensbereiche werden berührt und angesprochen, wie z. B. Liebe, Fremde, Trauer, Tod, Frieden, Natur und vor allem das Leben. Die Botschaft dabei lautet: Mit Tanz und Musik erforsche und erkenne dich! Akzeptiere und ge-stalte dein Leben so, dass du das größte Geschenk des Lebens – das Leben selbst – intensiv erleben kannst! Die mythologischen Hintergründe, die Lebensweisheiten des antiken Hellas (Land des Lichtes), Tanz und Musik werden uns den Weg zu diesem Ziel weisen.

Ein Tanzseminar für AnfängerInnen, aber vor allem auch für Fortgeschrittene, die vertiefen wollen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Kyriakos Chamalidis, Düren geboren 1935 in Pella, Griechenland. Tanzlehrer für griechische Volkstänze, griechisch-orthodoxer Diplom-Theologe, www.chamalidis.eu

Teilnehmer 30

Termin Freitag, 27. Jänner 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 29. Jänner 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 135,-

Organisation Christine Mader

Kraft und TiefeGriechische meditative Volkstänze

27. bis 29. Jänner 2017

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Berührende Fotos, eindrucksvolle Gesichter, expressive Bewegungen – was gibt einem Bild, das einen Menschen zeigt, Seele? Im Wesentlichen sind es das Einfühlungsvermögen und das Wissen um die photographischen und technischen Umsetzungsmöglichkeiten, die zum Gelingen einer Foto-grafie entscheidend beitragen. Im Seminar wird daran mit allen Möglichkeiten der Ka-meraführung, mit Licht und Schatten, Schärfe, Hinter- und Vordergrund, Bewegung bis hin zur Bildbearbeitung gespielt. Auch die technischen Zusammenhänge werden in dem für ein „gutes Bild“ notwendigen Ausmaß darge-stellt.Damit Sie sich auf die wesentlichsten Faktoren konzen-trieren können, sollten Sie von Ihrer Kamera zumindest die Grundfunktionen kennen.

Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich auch manuell ein-stellen lässt, mit. Die wichtigsten Mitbringsel Ihrerseits sind allerdings: ein offener Blick und Neugierde!

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Lukas Beck, Wienarbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist; zahlreiche Bücher und Ausstel-lungen, www.lukasbeck.com

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 27. Jänner 2017, 19.15 Uhr bis Sonntag, 29. Jänner 2017, 13 Uhr

Kursbeitrag € 170,-

Organisation Christine Mader

Lichtblick – Der inszenierte SchnappschussEin Fotografie­Seminar

27. bis 29. Jänner 2017

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„Die Zauberflöte“ ist die meistgespielte Oper von W. A. Mozart. Ihre Beliebtheit ist seit vielen Generationen un-gebrochen, und sie kann alle Altersstufen gleichermaßen begeistern. Die bedeutungsvollen Texte, die gewaltigen Urbilder und die zauberhafte Musik verschmelzen zu einem großen Werk, das sich tief einprägt.

Was den meisten jedoch verborgen bleibt, ist, dass die Musik neben den großen Bildsymbolen auch selbst eine Botschaft hat. Und es ist gerade die Musik, die das Ge-heimnis von Mozarts Oper ausmacht.Die Musicosophia-Hörmethode zeigt Ihnen Wege, wie Sie über bewusstes Hören ausgewählter Stücke tieferen Zugang zu seiner Musik erhalten und ihre Sprache und Botschaft besser verstehen lernen.In einer großen Übersicht am Ende des Seminars bekom-men Sie tieferen Einblick in diese Oper und ihren symbo-lischen Gehalt. Wer Opern auf diese Weise zu hören gelernt hat, der wird auch lernen, den „Zwischentönen“ im eigenen Leben mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Referent Hubert Pausinger, St. Peter/SchwarzwaldStudium der Pädagogik, Ausbildung in der Musico-sophia Hör-Methode bei ihrem Gründer Dr. George Balan, Seminarleiter der Internationalen Musico-sophia-Schule in mehreren europäischen Ländern, Autor verschiedener Bücher über das bewusste Musikhören, Weiterentwicklung der Musicosophia-Methode für die pädagogische Arbeit, www.musicosophia.org

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 27. Jänner 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 29. Jänner 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 160,-

Organisation Christine Mader

W. A. Mozart: Die musikalische Botschaft seiner „Zauberflöte“Musicosophia Hör-Seminar

27. bis 29. Jänner 2017

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Hallooooo …Herrrreinspaziert … Kommen Sie näher, Damen und Herren, Opas und Omas, Tanten und Onkel, zum Programm des wunderbaren Zir-kus „...“. Den Namen für unseren Zirkus werden die Kinder bestimmen, die Nummern der Akrobaten, Dompteure, Clowns, Zauberer und der Tiere werden im Laufe des Ta-ges zusammengestellt, geprobt und schließlich unserem Publikum präsentiert. Also alle, die Freude am Zirkus und am Spielen haben … herrrrreinspaziert!

Um 15.45 Uhr gibt es für Eltern, Freunde und Verwandte eine kleine Aufführung.

Bitte Verkleidungsstücke und Hüte, bequeme Haus-schuhe oder Socken mitbringen.

Referentin Waltraud Starck, Puchenau freie Schauspielerin, langjährige Intendantin im „Theater des Kindes“

Teilnehmer 12 Kinder ab 8 Jahren

Termin Samstag, 28. Jänner 2017, 10 bis 16 Uhr

Kursbeitrag € 40,- Mittagessen € 5,- für Kinder

Organisation Christine Mader

Zirkus ZirkusTheatertag für Kinder

28. Jänner 2017

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Jüdischer Humor als Überlebensstrategie

Alle meschugge? Jüdischer Humor ist eine innere Kraft-quelle, ein Hilfsmittel für Toleranz und Selbstdistanz, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er das Lachen über sich selbst und nicht der Spott über die an-deren ist. Ein Abend mit viel Humor, mit Witzen über Rabbiner, die „Jiddische Mame“, Partnerschaft, „Mischpoche“ und an-dere Zores ... Es werden jüdische Weisheiten, vom Talmud bis Kishon, erzählt. Die jüdischen Witze sind zum Lachen, aber ebenso zum Nachdenken und regen zum Perspektivenwechsel an. Schließlich ist der jüdische Humor doch das alte WWW – Weisheit, Witz und (manchmal) Waffe.Ein leichter, lustiger Vortrag, der aber zugleich auch hu-morvoll Einsichten über die Psychologie des jüdischen Humors vermittelt.

Referent Mag. Jacob Klein, Israel und WienPsychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel, Autor und hauptsächlich Humor-Trainer und Experte für Positive Psychologie, sein Spezialgebiet: emotio-nale Intelligenz und die Bewältigung schwieriger Lebenssituationen durch Humor.

Musik Ewa und Bohdan Hanushevskywww.kohelet3.at

Termin Donnerstag, 2. Februar 2017, 19 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

„Wenn dir das Wasser bis zum Halse steht, lass den Kopf nicht hängen“

2. Februar 2017

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Was passierte in Ihrem Geburtsjahr eigentlich sonst auf der Welt? Was waren die Höhepunkte in Ihrer bisherigen Lebenskurve? Erinnern Sie sich noch an die Orte Ihrer Kindheit?

Mit verschiedenen Methoden des kreativen Schreibens unterstützt Sie die Referentin, in einen inspirierenden Schreibfluss zu kommen. Erinnerungen an das eigene Le-ben sind dafür wie geschaffen. Denn: Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst – und diese warten schon, von Ihnen aufs Papier gebracht zu werden.

Während des Schreibens lernen Sie sich selbst besser kennen. Und es entstehen Wortsammlungen, Prosatexte, Briefe und Gedichte, die sie auch weiterschenken können.

Impulse zu den verschiedenen Formen biografischen Schreibens, zum Umgang mit Erinnerungen und zur Be-fragung von Angehörigen können Ihnen helfen, mit ei-genen Texten zu arbeiten, Ihre Biografie oder Familien­chronik zu verfassen.

Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Sie bekommen Tipps und Anleitung zum Schreiben – es gibt keine Fehler, keine Korrekturen, keinen Rotstift!

Referentin Mag.a Claudia Riedler-Bittermann, Linz Journalistin und Seminarleiterin für biografisches Schreiben; Autorin von Familien­Biografien

Teilnehmer 10

Termin Samstag, 11. Februar 2017, 9.30 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 95,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die besten Geschichten schreibt das LebenBiografisches Schreiben

11. Februar 2017

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„Die Inspiration ist – mit einem Wort – nur die Belohnung der täglichen Übung.“ (Baudelaire)

Gedichte werden nicht geschrieben, sondern gemacht! Das Wort „machen“ entspricht auch eher der griechischen Herkunft des Begriffes „Poesie“. Also geht es in diesen Tagen um das Machen von Gedichten, das Herstellen von poetischen Materialien und Texten, diesmal mit Haupt-augenmerk auf das „Schmieden“ und Überarbeiten von Gedichten. Mit Lust am Bauen von Versen, Rhythmen, Strophen, gereimt und ungereimt. Durch die limitierte Zahl von max. 10 TeilnehmerInnnen soll unter praxisnaher Anleitung intensive und individu-elle Arbeit mit den teils mitgebrachten und/oder den an Ort und Stelle verfassten Gedichten möglich werden. Und das mit viel Freude, Inspiration, respektvollem Umgang und produktiver Kritik.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Semier Insayif, Wien freier Schriftsteller, Organisation und Moderation zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachper-formances im In- und Ausland, kunstübergreifende Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012, www.semierinsayif.com

Teilnehmer 10

Termin Donnerstag, 16. Februar 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 19. Februar 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 265,-

Organisation Christine Mader

Gedichte-Schmiedepoetische schreibwerkstatt

16. bis 19. Februar 2017

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Bei diesem Kursangebot stehen die freie Wahl der Zei-chen- und Maltechnik sowie die individuelle Betreuung der KursteilnehmerInnen im Vordergrund.

Im Kurs geht es um die Beobachtung der Form, Pro-portion und Statik des Körpers, um die Fähigkeit den menschlichen Körper zu erfassen und entsprechend gestalterischer Möglichkeiten und perspektivischer Ge-setzmäßigkeiten auf die Fläche zu übertragen, um das Zusammenspiel von Bewegung, Haltung und Gestik und um das Erkennen und Begreifen funktionaler Zusammen-hänge.

Die freiere Handhabung der Aktstudie wird angestrebt.

Bitte Mal- und Zeichenutensilien nach Wahl, evtl. Staffelei mitbringen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. Harald Birklhuber, KronstorfMaler, Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, www.birklhuber.com

Teilnehmer 16

Termin Freitag, 17. Februar 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 19. Februar 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 175,-

Organisation Christine Mader

Aktstudien

17. bis 19. Februar 2017

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Die Mola-Technik lässt sich sehr gut anhand von verschie-denen Malern – insbesondere Hundertwasser, Klee, Klimt oder Miró – textil interpretieren und umsetzen.So entstehen durch Übereinanderschichten von Stoffen und Abnähen mit der Nähmaschine textile Kunstwerke.

Abseits alter Klischees kann hier das Nähen mit der Näh-maschine als kreativer Prozess erlebt werden, dem kaum Grenzen gesetzt sind. Bunte Stoffe unterschiedlicher Tex-turen werden wie Farben einer Malerpalette verwendet.Es entsteht ein Bild, das sich durchaus in einer Galerie blicken lassen kann.

Materialliste wird zugeschickt. Handgefärbte Stoffe kön-nen bei der Referentin gekauft werden.

Am Freitagabend ist eine Abendeinheit vorgesehen, da-her empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Gerlinde Merl, WaldingFreischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer Pädagogik, Spielpädagogik, Kunst-management; Seminare, Ausstellungen und Preise im In- und Ausland, Kunsttherapeutin i.A., www.textilkunst-merl.at.

Teilnehmer 15

Termin Freitag, 17. Februar 2017, 18.30 Uhr bis Samstag, 18. Februar 2017, 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 105,- Material ca. € 15,- bis € 30,- Organisation Christine Mader

F. Hundertwasser – textil interpretiert

17. bis 18. Februar 2017

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Šani Rifati ist Rom und unterrichtet die Tänze seines Kul-turkreises mit großer Begeisterung und Leidenschaft. Auf-gewachsen im ehemaligen Jugoslawien, Priština, lernte er bereits als Kind die Tänze seiner Mahala (Nachbarschaft), besonderes Vorbild war ihm seine Mutter. Er unterrichtet seit vielen Jahren auf Festivals und Balkan-Workshops in den USA und in Europa. Šani lebte viele Jahre in Kalifornien, wo er zu Beginn des Kosovo-Krieges den Verein „Voice of Roma“ (VOR, www.voiceofroma.com) zur Unterstützung der Roma in seiner Heimat gründete. Auf einem dieser Festivals hat er vor einigen Jahren den be-gnadeten Akkordeonisten Dragan Mitrović kennengelernt. Seither haben die beiden schon auf vielen gemeinsamen Konzerten und Workshops begeistert.

Bei diesem Seminar wird Šani Roma-Tänze aus verschie-denen Regionen Europas unterrichten, Dragan wird ihn bei einzelnen Tänzen musikalisch unterstützen. Außerdem möchte er gerne einige Lieder mit uns singen und uns die charakteristische Ornament ierung der Roma-Gesänge vom Balkan näherbringen. Diese können wir dann auch genießen, wenn die beiden uns am Samstagabend bei einem Konzert musikalisch unterhal-ten. Wenn wir so in der Musik und im Tanz zusammenkom-men, werden wir selbst unsere Mahala entstehen lassen – ein sehr schönes Erlebnis!

Dieses Seminar ist für AnfängerInnen und leicht fortgeschrit-tene TänzerInnen vorgesehen. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Bei Bedarf wird übersetzt.

Referent Šani Rifatiehem. Jugoslawien, Kosovo, jetzt Deutschland

Live-Musik Dragan Mitrovićehem. Jugoslawien, Serbien, jetzt Deutschland

Teilnehmer 30Seminar Freitag, 17. Februar 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 19. Februar 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 130,- inkl. Konzert am Samstagabend Konzert Samstag, 18. Februar 2017, 20 Uhr Eintritt € 10,- Anmeldung erbeten. Organisation Christine Mader

Roma-Tänze und Lieder mit Live-MusikSeminar und Konzert

17. bis 19. Februar 2017

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Im Jahr 1717 erschien Gottfried Tauberts Tanzlehrbuch „Rechtschaffener Tanzmeister oder gründliche Erklärung der französischen Tanzkunst“. Tauberts gründliche Erklärungen umfassen u.a. die Kunst des Menuett-Tanzens und die Auf-forderung der Tanzenden, die schlichte Grundform mit vie-lerlei französischen Schritten auszuschmücken: „Denn es be-deuten die Variationes bey der Menuet allerdings denjenigen Zierrath, was die Edelgesteine an einem Schmucke, und die Blumen-Wercke an einem Gebäude sind.“ (S. 666) Welcher Liebhaber des Barocktanzes könnte sich diesem Urteil des Tanzmeisters entziehen? Unser Ziel an diesem Tanzwochen-ende ist es, passende Schrittvariationen für Tauberts Grund-form des Menuetts zusammenzustellen, um diese in den Tanz einfließen zu lassen.Im selben Jahr finden sich weitere Tänze, die 300 Jahre spä-ter noch gefallen wollen: Aus dem XV. Recueil de Danses entnehmen wir La Clermont, einen schlichten und überaus geschmackvoll choreographierten Paartanz für den Ballsaal. Ebenfalls zur Unterhaltung im Ballsaal stöbern wir in John Youngs Dancing Master von 1716 und wählen den einen oder anderen Country Dance, um die Tage im geselligen Mitei-nander englischer Longways zu beschließen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Pia Brocza, Straß/NÖAusbildung zur Tänzerin und Pädagogin für Modernen Tanz (Chladek-System) und Histo-rischen Tanz am Konservatorium der Stadt Wien; wichtige Grundlagen und Impulse im Historischen Tanz erhielt sie u.a. bei Hannelore Unfried, Deda C. Colonna, Barbara Sparti, Kay Sylegard sowie Evelyn Püfken. Lehraufträge an der Universität Wien, Musikhochschule Stuttgart und am Haydn Konservatorium Eisenstadt. Als Tänzerin und Coach für Barocktanz Mitarbeit beim Film („Licht“, Regie Barbara Albert). 2005 Gründung des Ensembles Tantz-Art. Seit 2007 Dozentin für Chladek-Technik in Wien; www.tantzart.at

Teilnehmer 24Termin Freitag, 17. Februar 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 19. Februar 2017, 12 UhrKursbeitrag € 135,- Organisation Christine Mader

1717 – Eine Tanzstunde beim Rechtschaffenen TanzmeisterHistorischer Tanz

17. bis 19. Februar 2017

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Seit vielen Jahren findet im Schloss Puchberg der Zau-berkurs von Wolfgang Moser statt. Immer wieder haben sich fortgeschrittene TeilnehmerInnen mit praktischem Wissen und Erfahrung in der Zauberei eingefunden. Für diese bieten wir nun den Kurs „Zauberkunst II“ an, in dem bereits etwas Grundwissen zur Zauberei und der Karten-kunst vorausgesetzt wird. In der Gruppe wird Wolfgang Moser auf diesem Grundwissen aufbauen und mit vielen Tipps und Finessen aus der Trickkiste eines Profimagiers verfeinern.

Der Workshop endet um 17 Uhr mit einer kleinen Vorfüh-rung, zu der auch Eltern, Verwandte, Freunde und Inte-ressierte herzlich eingeladen sind.

Referent Wolfgang Moser, Ybbszaubert bereits seit früher Kindheit, seit 1999 Profi­Zauberkünstler, mehrere internationale Zauberpreise, u.a. mehrfacher „österreichischer Staatsmeister der Zauberei“ und amtierender „Vize-Weltmeister der Magie“, Autor für deutsch-sprachige Zauberzeitschriften mit langjähriger Bühnenerfahrung im In- und Ausland, 8-teilige Fernsehserie „Magic Mushrooms“ in der ORF-Donnerstag-Nacht (2008), Live-Shows im Kabarett SIMPL gemeinsam mit den „Magic Mushrooms“ (2009)

Teilnehmer 15 ab 15 Jahren

Termin Samstag, 18. Februar 2017, 9 bis 18 Uhr

Kursbeitrag € 95,- € 85,- für SchülerInnen und StudentInnen Mittagessen € 10,-

Organisation Christine Mader

Zauberkunst IIZauberkurs für Fortgeschrittenemit dem Vize-Weltmeister

18. Februar 2017

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Wenn Sie an Karneval denken, denken Sie sicherlich an Brasilien, an Rio de Janeiro, an feurige Musik, laute Trom-meln und tanzende Menschen! Puchberg liegt nicht in Brasilien, aber an diesem Abend holen wir Brasilien nach Puchberg!

Am Rosenmontag laden wir Sie zum brasilianischen Kar-neval mit der brasilianischen Tänzerin Claudia Lima und mit Live-Musik der Percussiongruppe von Herwig Stieger herzlich ein! Tanzen, singen, lachen … Tauchen Sie ein in die brasilia-nische Kultur, hören Sie den Ruf der Trommeln, befreien Sie Ihre Körperbewegungen, Ihre Stimme und tanzen Sie ohne Grenzen!Weiße, leichte Bekleidung mit bunten Accessoires ist da-bei sehr willkommen! Vorkenntnisse und Tanzpartner sind nicht notwendig.

Tänzerin Claudia Lima, Linz

Perkussionist Herwig Stieger, Bad Schallerbach

Termin Montag, 27. Februar 2017, 19 Uhr

Eintritt € 15,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Brasilianischer Karneval in Puchberg

27. Februar 2017

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Ikebana-Seminar für NeueinsteigerInnen und Fort-geschrittene

Freitag, 3. März 2017, 15 Uhr bis Dienstag, 7. März 2017, 18 Uhr„Die Dynamik der wachsenden Linien“In diesem Kurs gestalten wir mit den feinen oder kräf-tigen, weich geschwungenen oder knorrigen Ästen und Blütenzweigen freie Ikebana-Formen (Jiyûka) oder klas-sische und moderne Varianten des Rikka oder Shôka. Die NeueinsteigerInnen werden danach – wie die Fortge-schrittenen seit Langem – ihr Zuhause oder ihren Arbeits-platz mit einem Ikebana veredeln können.

Mittwoch, 5. Juli 2017, 15 Uhr bis Sonntag, 9. Juli 2017, 18 Uhr „Ikebana – die Tiefe des Natur-Raumes“Der Kurs vermittelt, wie man das Wesentliche einer Was-serlandschaft in ein Ikebana überträgt. Nähe und Ferne sollen dabei mit sommerlichen Wasser­ und Uferpflanzen erzeugt werden (Kin-Kei, Chû-kei, Enkei)Die Kursleiterin wird einen Plan ausarbeiten, nach dem die Teilnehmenden individuell die Raumtiefe in den Ike-bana-Formen Jiyûka, Shôka oder Rikka gestalten lernen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Shusui Pointner-Komoda, AltomünsterSenior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô-Aka-demie, Kyôto; Präsidentin der Ikenobô-Ikebana-Gesellschaft in Deutschland e.V., München

Teilnehmer 12Termin 1 Freitag, 3. März 2017, 15 Uhr bis Dienstag, 7. März 2017, 18 UhrTermin 2 Mittwoch, 5. Juli 2017, 15 Uhr bis Sonntag, 9. Juli 2017, 18 Uhr

Kursbeitrag € 215,- pro Termin Organisation Christine Mader

Die Blume in Ihrer Hand

3. bis 7. März 20175. bis 9. Juli 2017

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Dieses Chor-Wochenende ist für alle gedacht, die bereits mit Catarina Lybeck gearbeitet haben und/oder persön-liche Erfahrung mit dem Singen gemacht haben, auch für ChorsängerInnen/-leiterInnen, die ihre Stimmmöglich-keiten und -technik verbessern möchten.

Wir werden ein vielfältiges Repertoire singen, vom ur-zeitlichen nordischen Joik über Renaissance-Lieder bis zum Musical. Die Erarbeitung dieser Lieder wird mit der stimmlich befreienden, lustvollen, ganzheitlichen Metho-dik von Catarina Lybeck verbunden.

Begleitend werden stimmlich wirksame Übungen und Tipps gegeben, die den eigenen Klangkörper erweitern und verbessern, zusätzlich hilfreiche Lockerungs- und vertiefende, wohltuende Atemübungen.

Ganz wesentlich: An diesem Wochenende werden wir sin-gen, singen, singen, singen …! Wer Catarina Lybeck kennt, weiß, was für ein unglaublich schöner gemeinsamer Klang unter ihrer Anleitung entstehen kann. Wer sie noch nicht kennt, sollte das einmal erleben!

Das Wochenende wird durch eine Korrepetitorin unter-stützt.

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching. Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 28Termin Freitag, 10. März 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 12. März 2017, 12 UhrKursbeitrag € 170,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Singen, singen, singen! Chorsingwochenende „Wie im Himmel“

10. bis 12. März 2017

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Im Zentrum dieses Malworkshops steht das stimmige Zu-sammenspiel zweier Gegensätze: Harmonie und Spannung.Besonders berücksichtigt werden Bildaufbau und Farbkomposition. Dabei spielen die Naturstudie, ei-gene fotografische Vorlagen, die Abstraktion und die Verselb ständigung der Gestaltungsmittel zur ungegen-ständlichen Malerei eine wesentliche Rolle. Dieses Seminar soll kreativen Menschen die Bildkomposi-tion spielerisch näher bringen und verständlich machen.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. Bogdan Pascu, Wien geboren 1969 in Bukarest, lebt und arbeitet seit 1985 in Wien. 1991-1996 Studium der Malerei und Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Wien, 1996 Diplom für Malerei mit Auszeichnung, seit 1996 Lehrtätigkeit an privaten Kunstakade-mien, www.bogdanpascu.net

Teilnehmer 14 Termin Donnerstag, 16. März 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 19. März 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 175,-

Organisation Christine Mader

Die Bildkompositionreal – abstrakt – ungegenständlich Acrylworkshop

16. bis 19. März 2017

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An diesem Wochenende wird Kyriakos Moisidis traditi-onelle griechische Tänze unterrichten, die nach wie vor in ganz Griechenland getanzt werden. Dabei soll der Schwerpunkt sowohl auf Tänze der nördlichen Region (Makedonien, Thrazien, Epirus), als auch auf jene mit Wurzeln in Kleinasien gelegt werden.Die unterrichteten Tänze sind das Ergebnis seiner seit 25 Jahren andauernden Erforschung und Beschäftigung mit dem griechischen Tanzerbe.

Referent Kyriakos Moisidis Geb. 1968, schon in der Kindheit begeisterter Tänzer, seit 1997 Forschung zu griech. Tanz und Brauchtum zum Beruf gemacht, besonders den Tra-ditionen im Pontos, Kappadokien, Makedonien und Thrakien verbunden. Unterrichtet traditionellen Tanz an der Universität Thessaloniki, veranstaltet jährlich ein 10-tägiges Tanzsymposium in Grie-chenland und veröffentlicht Forschungsergebnisse in Magazinen

Teilnehmer 30

Termin Freitag, 17. März 2017, 18.30 Uhr bis Sonntag, 19. März 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 135,-

Organisation Christine Mader

Traditionelle griechische Tänze

17. bis 19. März 2017

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Erfahrungsgemäß tragen wir nur zwanzig Prozent von dem, was in unserem Kleiderschrank hängt, die restlichen achtzig Prozent werden selten oder gar nicht genutzt. Die Gründe dafür sind verschieden: Spontankauf, falsche Farbe, Proportion oder Größe, um nur einige davon zu nennen. In diesem Kurs werden genau jene Stücke, die ungetragen im Schrank hängen, zu neuen Kleidern um-gearbeitet, die perfekt zur Trägerin passen. Re-Design, das Neugestalten von Kleidung, ist beinahe Zauberei, wenn man es beherrscht. Das Ergebnis kann elegant, lässig, puristisch oder ein Kunstwerk sein, Mode für Frauen jeden Alters und für jeden Tag. Dieser Kurs ist für modeinteressierte NähanfängerInnen und Fortgeschrit-tene geeignet, die offen für neue Techniken des Sehens und Gestaltens sind und modernes ReDesign kennenler-nen wollen.

Materialliste wird zugeschickt.

Referentin Mag.a Sonja Wöhrenschimmel-Wahl, Ried Designerin und Buchautorin von „ReDesign“.Beschäftigt sich seit dem Textilstudium an der Kunstuniversität Linz mit dem Neu-Gestalten von Kleidung als ernstzunehmender Ressource für hochwertiges Design. Schreibt seit 2007 in ihrem Blog Frau Jona&son über Eco Fashion und nachhal-tigen Lebensstil. www.fraujonason.com

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 17. März 2017, 19 Uhr bis Samstag, 18. März 2017, 18 Uhr

Kursbeitrag € 105,-

Organisation Christine Mader

ReDesignNeues nähen aus alten Kleidern

17. bis 18. März 2017

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Ein Kaleidoskop irischer Musik: klangschöne Songs, spritzige Jigs und lebhafte Reels

Die musikalische Inspiration von Spinning Wheel ent-springt mehreren Quellen: Einerseits ist es die Folkmusik, die aufgrund ihrer di-rekten und unverfälschten Herkunft und wegen des handwerklich-akustischen Klangbilds besonders berührt, andererseits die keltische Kultur, die in Einsprengseln in ganz Europa zu finden ist.Keltische Lieder erzählen von Leid und Liebe, Weinen und Lachen, von menschlicher Größe und Schwäche, von Geburt und Tod. Mit Musik sollen diese Geschichten, die Wurzeln unserer Gesellschaft, hörbar und erlebbar ge-macht werden.

Musiker Danika RusoGesang, Akkordeon, Harfe, Percussion, Tin Whistle

Markus SauschlagerGitarre

Bernhart RusoHolzquerflöte, Whistles, Percussion

Termin Freitag, 17. März 2017, 20 Uhr

Eintritt € 18,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Spinning WheelIrisches Konzert am St. Patrick’s Day

17. März 2017

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Im afrikanischen Tanz steht die reiche Symbolik der Ge-sten im Mittelpunkt. Diese ist sowohl Bestandteil von Festen und Riten als auch des alltäglichen Lebens. Dabei geht es nicht so sehr um das Erlernen genauer Schritt- und Bewegungsabfolgen, vielmehr wird durch Wiederholung und individuelle Gestaltung ein Erleben der Rhythmen möglich. Die einzigartige Energie, die der afrikanische Tanz hervorbringt, wird spürbar.

Kunst und Identität liegen nah beieinander. Djoutala Seydi ist es ein Anliegen, die Traditionen und kulturellen Besonderheiten seiner Herkunft wertzuschätzen, ohne dabei den Zeitgeist und die Verbindungen mit neuen Ele-menten und anderen Einflüssen zu verabsäumen.

Der Tanzworkshop wird durch einen Live-Musiker begleitet.

Bitte bequeme Kleidung anziehen! Getanzt wird am besten barfuß!

Referent Djoutala Seydi, Wien Geb. und aufgewachsen im Südsenegal, Ausbildung zum Choreographen in Dakar, künstlerischer Leiter eines Tanz- und Trommelensembles im Senegal. Lebt seit 2001 in Wien, gründete dort die Tanz-gruppe „Tilyboo“ mit Tänzern aus dem Senegal und Haiti und leitet seit einigen Jahren ein Ausbildungs-zentrum im Süden Senegals

Teilnehmer 20

Termin Samstag, 18. März 2017, 10 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 95,- Mittagessen € 10,-

Organisation Christine Mader

Afro-Tanz

18. März 2017

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Unter der Leitung von Wolfgang Jungwirth präsentieren sich Gitarren- und andere Instrumental- und Gesangs-klassen der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.

Ein Konzert im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales mit seiner phänomenalen Akustik bietet besonderen Hörgenuss. Solo- und Kammermusikbeiträge zu ausge-wählten Themen – Komponistenporträts, Altbewährtes und selten Gespieltes – und der Vergleich von Formen, Zeiten und Stilen usw. werden von Studierenden, Absol-venten und Lehrenden vorgestellt.

Einen wesentlichen Aspekt dieses musikalischen Nach-mittags stellt die Moderation dar, die dem Publikum in-haltliche Zusammenhänge des musikalischen Programms vermittelt. Mit dieser Form des Gesprächskonzertes in entspannter Atmosphäre am Sonntag zur „Teatime“ möchten die Mitwirkenden unter der Leitung von Prof. Wolfgang Jungwirth bei den Hörern nachhaltigen Ein-druck hinterlassen und die Tradition der im Jahr 2008 be-gonnenen Konzertreihe fortsetzen.

Musik Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität

Klasse Wolfgang Jungwirth

Termin Sonntag, 19. März 2017, 17 Uhr

Eintritt € 10,- € 5,- für SchülerInnen und StudentInnen Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Soirée musicaleGitarrenkonzert zum Frühlingsbeginn

19. März 2017

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Von Liebesdingen bis zur Lieblingsspeise, von Glücksmo-menten und großen Auftritten, von Heldentaten bis zum Hausbau, von Kindereien und Karrieresprüngen – die be-sten Geschichten schreibt das Leben selbst.

Es gibt viel Biografisches zu schreiben – und umgekehrt: Beim Schreiben landet man meistens bei sich selbst. Je-der und jede trägt Texte in sich, die geschrieben werden wollen, es kommt nur darauf an, sie herauszukitzeln. Das gelingt mit den vielen verschiedenen Methoden des kre-ativen biografischen Schreibens. Und ist die Schreiblust erst geweckt, kann man fast nicht mehr aufhören.

An sechs Abenden haben Sie die Möglichkeit, in Ihre Er-innerungen einzutauchen, diese aufzuschreiben und – wenn gewünscht – auch in der Runde vorzulesen. Von der Gruppe bekommen Sie Feedback und Inspiration.

Dabei lernen Sie nicht nur sich selbst besser kennen, es entstehen jeden Abend Texte und Gedichte, die Sie wei-terverwenden können: für Ihre Rede bei der nächsten Familienfeier oder als ganz persönliches Geschenk. Auch bei größeren Schreib-Projekten (Familien-Chronik; Auto-biografie) kann die Referentin Sie unterstützen.

Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Sie bekommen Tipps und Anleitung zum Schreiben – es gibt keine Fehler, keine Korrekturen, keinen Rotstift!

Referentin Mag.a Claudia Riedler-Bittermann, Linz Journalistin und Seminarleiterin für biografisches Schreiben; Autorin von Familien­Biografien

Teilnehmer 10

Termin jeweils Dienstag, 18 bis 21 Uhr 21. März, 4. April, 25. April, 9. und 23. Mai, 13. Juni 2017

Kursbeitrag € 150,-

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die besten Geschichten schreibt das LebenIn der Gruppe biografisch schreiben

21. März bis 13. Juni 2017

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Einander „Ganz Nah“ sein kann gelingen, wenn Freude, Trauer und Sehnsucht Raum und Ausdruck finden. Katharina Bossinger möchte durch ihre Lieder und die Magie ihrer Stimme die Herzen der Menschen berühren und die Kostbarkeit des Augenblicks erlebbar machen. Sie lädt die ZuhörerInnen zu einer musikalischen Reise in die Welt der Gefühle und Empfindungen ein, die mit Begegnung und Nähe verbunden sind. Neben Liedern, die sich zum Mitsingen eignen (sog. Chants), schreibt sie auch Lieder, die nach Begegnungen mit Menschen für diese entstehen, und solche, die das eigene Leben im Klang widerspiegeln.

Freuen Sie sich auf diesen Abend und lassen Sie sich von Katharinas Stimme verzaubern. Am Klavier begleitet Kri-stina Stary.

Gesang Katharina Bossinger, Ulm/Deutschland Studium von Schulmusik und Sport in Frankfurt/Main, Ausbildung in Prozessorientierter Psycho-logie, Musikpädagogin, Leiterin der Akademie für Singen und Gesundheit, Sängerin, Gesangslehrerin und Komponistin, erfahrene Solistin und Ensemble-sängerin im klassischen Bereich. Sie ist Mitbegrün-derin und Ehrenvorsitzende von Singende Kran-kenhäuser e. V., Leiterin des Chorprojektes „Sing to be happy“. CD-Produktionen: Chorsingen – leicht gemacht (Peters Verlag), Chanten (Irisiana Verlag), Heilsame Lieder (Traumzeit-Verlag).Infos: www.healingsongs.de, www.sing-again.de, www.singtobehappy.de

Klavier Kristina Stary, Baienfurt/ DeutschlandIhr künstlerisches Fundament bildet eine klassische Konzertausbildung an der Musikhochschule Stutt gart bei Prof. André Marchand im Hauptfach Klavier. Geprägt hat sie die Stuttgarter Jazzszene, aber auch ihr Interesse für Weltmusik und ihre tschechischen Wurzeln. www.starypiano.de

Termin Samstag, 1. April 2017, 20 UhrEintritt € 18,- Anmeldung erbeten. Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Konzert „Ganz nah“ Songs und Gedichte von und mit Katharina Bossinger

1. April 2017

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Für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene

In Japan begegnen wir seit Jahrhunderten dieser einzig-artigen Blumenkunst, die zutiefst mit allen Aspekten des Lebens verbunden ist. „Kado” – der Blumenweg – bedeu-tet nicht einfach die Technik des Arrangierens zu mei-stern, sondern erfordert von uns die Bereitschaft sich in Stille ganz auf das Wesen der Pflanzen einzulassen. Diese östliche Zen-Kunst will ein Weg sein zu innerem Schwei-gen und zur eigenen Mitte.

Wir freuen uns gemeinsam auf die verschiedenen Übungen zeitgenössischer Ikebana-Formen.

Referentin Christine Lener, InnsbruckSenior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Ein-zige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an der Ikenobô-Ikebana Akademie Kyotô/Japan sowie zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study Group Austria Tachibanakai

Teilnehmer 12

Termin Freitag, 7. April 2017, 18.30 Uhr bis Samstag, 8. April 2017, 17 Uhr

Kursbeitrag € 135,-

Organisation Christine Mader

Ikebana Japanische Kunst des Blumenstellens

7. bis 8. April 2017

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Bilder sollen den Betrachter beschäftigen – ein Foto, das zum Betrachten einlädt, ist spannender als eines, in dem alles auf den ersten Blick klar ist.Mit der Digitaltechnik stieg die Anzahl der Fotografien, jedoch nicht die Qualität der Bilder. In der Reduktion liegen viele Möglichkeiten, durch be-wusstes Sehen und überlegtes Abdrücken entstehen bes-sere Bildergebnisse.In praktischen Übungen werden die theoretischen Inputs umgesetzt und in Bildbesprechungen über Beamer dis-kutiert.

Der Workshop eignet sich sowohl für AnfängerInnen als auch für fortgeschrittene FotografInnen, welche intensiv in die Fotografie eintauchen wollen.Bitte Digitalkamera und, falls vorhanden, Stativ und Lap-top (keine Voraussetzung zur Teilnahme) mitnehmen.

Referent Thomas Hackl, TheningFilmemacher, Fotograf und Outdoortrainer, Re-ferent für Fotografie­PädagogInnenfortbildung, Talenteakademie und Schulworkshops, Lehrer für Fotografie – Schule des Sehens, Prager Fotoschule und Themen-Fotoworkshops, Kurator – Fotogra-fieausstellungen Nordico, Green Belt Center, Do-kumentationen über die Fotografen Erich Lessing und Lisl Steiner, Mitarbeit an BBC- und Universum-Dokumentationen, www.thomas-hackl.at

Teilnehmer 12

Termin Donnerstag, 4. Mai 2017, 13 Uhr bis Sonntag, 7. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 250,-

Organisation Christine Mader

Entschleunigte Fotografie – Fotografie entschleunigtFotografie meditativ

4. bis 7. Mai 2017

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Prosa-Schmiede

„Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Ge-schichte, die er für sein Leben hält, … oder eine ganze Reihe von Geschichten.“ (Max Frisch) Prosatexte leben u.a. von der Erinnerung, von der Kraft der Phantasie und von überzeugenden sprachlichen Konstruktionen. Sie können vielgestaltig Geschichten er-zählen, Figuren zum Leben „erwecken“ und verdichtete Atmosphäre entstehen lassen. In diesen Tagen geht es um das Schreiben, das „Schmie-den“ und Überarbeiten von eigenen Texten, die Lust am Bauen von ersten und letzten Sätzen. Inspiration, inne-re Notwendigkeiten des Schreibens und individuelle Schreibpraxis sind dabei ebenso Thema wie Struktur, Auf-bau, Stil, Ausdruck und Musikalität eines Textes. Durch die limitierte Zahl von max. 10 TeilnehmerInnnen soll in-tensive und individuelle Arbeit mit viel Freude möglich werden.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Semier Insayif, Wien freier Schriftsteller, Organisation und Moderation zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachper-formances im In- und Ausland, kunstübergreifende Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012, www.semierinsayif.com

Teilnehmer 10

Termin Donnerstag, 4. Mai 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 7. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 265,-

Organisation Christine Mader

4. bis 7. Mai 2017

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Ein Selbstbildnis oder Selbstporträt ist eine Selbstdar-stellung der Physiognomie eines bildenden Künstlers, die seit der Antike bekannt ist. Mit den Mitteln der Col-lage soll aus eigenen Porträtfotos und Zeichnungen ein Bildnis entstehen, das mit Urlaubsfotos, Briefen, Zeich-nungen und anderen Erinnerungsstücken ergänzt wer-den kann und soll.

Die Intention der Collage besteht in der radikalen An-näherung an die Wirklichkeit durch die Integration von Gegenständen des Alltags. Ein gezeichnetes Porträt mit aufgeklebten Fragmenten einer Fotokopie löst beim Be-trachter völlig andere Emotionen aus als die reine Zeich-nung. Aufgeklebte Fotos und Materialien schaffen eine Vielschichtigkeit im Bild, die mit den Mitteln der Malerei oder Zeichnung nicht erreicht werden können.

Ziel des Seminars ist der Versuch mit Collage aussage-kräftige Kunstwerke zu schaffen. Der Themenschwer-punkt dieses Seminars ist eine Anregung und kann auch um andere Themen wie beispielsweise Porträts erweitert werden.

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da im Einzelgespräch auf die persönlichen Bedürfnisse der Kurs teilnehmerInnen eingegangen wird.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. Martin Staufner, LinzMaler und Zeichner, Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, seit 2013 zusätzlich Lehrtätigkeit an der HTL für Grafik­ und Kommunikationsdesign in Linz, www.staufner.at

Teilnehmer 16Termin Donnerstag, 4. Mai 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 7. Mai 2017, 12 UhrKursbeitrag € 165,-Organisation Christine Mader

CollageSelbstporträt

4. bis 7. Mai 2017

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„Singen ist wie auf dem Sprungbrett stehen: ein Schritt nach vor, und los geht‘s, ein bisschen springen geht gar nicht.“(Christina Zurbrügg)

Sie wollten immer schon Jodeln probieren, hatten aber bisher nicht den Mut? Springen Sie also hinein ins Wech-selbad der stimmlichen Experimente!Jodeln ist wohl eine der reinsten Ausdrucksformen von Lebensfreude. Es erlaubt Kommunikation über große Distanzen und erfordert von der Sängerin/dem Sänger Kraft, Hingabe und natürlich auch die richtige Technik. Diese ist wiederum gut verwendbar für den Einsatz der Alltagsstimme. Schon nach kurzem Probieren kann jede/jeder erkennen, wie harmonisierend und befreiend der reine Zusammenklang menschlicher Stimmen auf unser Gemüt wirkt und uns „auftankt“.

Inhalt: Qigong-Übungen, Stimmübungen speziell für den Jodelschlag und die Differenzierung von Brust- und Kopfstimme sowie Übungen zur optimalen Ausnutzung unserer Resonanzräume, Singen traditioneller Jodler (ohne Noten!), Improvisieren eigener Jodler. Stärken Sie Ihr Vertrauen in die eigene Stimme und ent-decken Sie Freude am gemeinsamen Singen.

Keine Vorkenntnisse erforderlich!

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Christina Zurbrügg, WienGeboren im Berner Oberland, Sängerin, Schauspie-lerin, Autorin und Filmemacherin. Schauspiel- und klassische Gesangsausbildung. Lebt als freischaf-fende Künstlerin in Wien. Meditations-, Qigong- und Yoga-Praxis, www.zurbruegg.cc

Teilnehmer 20Termin Freitag, 5. Mai 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 7. Mai 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 145,- Organisation Christine Mader

Jo i ri rei du li o!Jodeln und Stimme

5. bis 7. Mai 2017

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Mit Masken zu improvisieren und sich in einen fremden Charakter hineinzubegeben gehört zum Faszinierends-ten, was Theater zu bieten hat. Loszulassen, sich einzulassen auf einen neuen Charak-ter mit ganz anderem Verhalten bedeutet tatsächlich in fremde Rollen zu schlüpfen. Dass nebenbei mit einfacher Comedy unglaublich viel Spaß dabei entsteht, ist nur ein Nebeneffekt. Nur mit Masken ist diese spielerische Freiheit möglich.

In diesem Workshop geht es darum, anhand verschie-denster Masken das Phänomen der Verwandlung und der Archetypen näher kennen zu lernen und sich selbst in un-gewohnten Rollen zu erleben. Dazu werden Szenen im-provisiert und die Techniken des Improvisations theaters benutzt.Die Masken werden bereitgestellt.

Referent Andreas Wolf, MünchenStudium der Theaterwissenschaft. Solos im Bereich Chanson/Jazz/Kabarett. Mit der Gründung der Gruppe fast food theater während des Studiums 1992 begann er auf der Bühne zu improvisieren. Über 2000 nationale und internationale Auftritte sowie Workshops folgten. Weiterentwicklung der Improvisation als Theaterform, Spezialisierung v.a. auf Maskentheater und Gesangsimprovisationen u.a. mit „LaTriviata“, der ersten improvisierten Oper im deutschsprachigen Bereich. Entwicklung zahlreicher Improformate u.a. des seit Jahren erfolgreichen „fastfood Improcup“. Seit 2002 künst-lerischer Leiter des fastfood theaters. www.fastfood-theater.de

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 5. Mai 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 7. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 135,-

Organisation Christine Mader

Meet the MaskImprovisation mit Masken

5. bis 7. Mai 2017

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Für AnfängerInnen

Die Trommelrhythmen der Mandinke gehören zu den raffiniertesten und vielfältigsten in der Welt der Musik. Sie geben Zeugnis von großem, musikalischem Reichtum und erzählen gleichzeitig die Geschichte einer Kultur.

Trommeln hat viel mit Selbsterfahrung zu tun. Die Faszi-nation der Djembé ist die Entdeckung der eigenen Per-sönlichkeit. Beim gemeinsamen Trommeln kommt man sich näher, ohne sich zu kennen. Trommeln ist Lebenslust und Freude!

Moussa Kéita ist großartiger „Djembéfola“, ein Meister an der Djembé und den Doundouns und dazu ein gedul-diger und erfahrener Lehrer, der authentisch und mit viel Begeisterung in die Kultur und Rhythmen seines Volkes einführt.

Im AnfängerInnenkurs vermittelt er die Basics des Djembé spielens und einfache Rhythmen.Die Leihgebühr für eine Djembé beträgt € 10,-. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben, falls Sie ein Instrument brauchen.

Referent Moussa Kéita, Linz Moussa Kéita stammt aus einer Künstlerfamilie und ist mit den traditionellen Rhythmen seiner Heimat, der Casamance, im Senegal aufgewachsen. Seit 2005 lebt er in Österreich. Er ist Percussionist, Choreograph, unterrichtet Afrotanz und Percussion und tritt mit seiner Gruppe „Casa Tamtam“ auf.

Teilnehmer 20

Termin Samstag, 6. Mai 2017, 9 bis 16 Uhr

Kursbeitrag € 70,- Mittagessen € 10,-

Organisation Christine Mader

Afrikanisches Trommeln

6. Mai 2017

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Die Farbe BLAU ist ein fundamentaler Baustein der Male-rei. Sie wird als die Farbe der Ferne, als die Farbe des Sü-dens, aber auch als die Farbe des Geistigen verstanden.

Begegnungen mit BLAU• als sinnliches Erlebnis,• als Ausdrucksmittel für Gefühle,• als bildnerisches Gestaltungselement.

Wir wollen Eindrücke, Assoziationen mit der Farbe BLAU in Bilder umsetzen, ihre Schattierungen kennen lernen und sie in Bezug zu anderen Farben bringen.

Materialliste wird zugeschickt.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Helmut Laimer, Salzburg Freischaffender Künstler, Malerei, Grafik

Teilnehmer 16

Termin Donnerstag, 11. Mai 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 14. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 165,-

Organisation Christine Mader

BLAUEin Malseminar

11. bis 14. Mai 2017

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Seminar für AnfängerInnen und leicht fortgeschrittene TänzerInnen

Schönheit und ursprüngliche Kraft der osteuropäischen Kultur sind besonders intensiv spürbar in ihrer Musik und ihren Tänzen.Neben Tänzen aus Bulgarien, Rumänien, Israel, Armeni-en, Russland und Griechenland wird in diesem Seminar auch Wissenswertes über Hintergrund, Musik und stili-stische Eigenart vermittelt. Vor allem jedoch soll es da-rum gehen, die Ausdruckskraft und die Lebensfreude zu erfahren, die in diesen Tänzen steckt.Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf leichten bis mittelschweren Tänzen aus Ost- und Südosteuropa. Das Kursmaterial ist erhältlich.

Hinweis: Am Samstagabend findet das Konzert der Grup-pe „Ursoaica“ mit anschließender Tanzgelegenheit statt (siehe Seite 305).

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Dipl.- Theol.in Gertrud Prem, München Tanzpädagogin. Ausbildung im Folkloretanz bei Prof. B. Wosien und zahlreichen Lehrern aus Ländern Ost- und Südosteuropas. Langjährige Seminartätigkeit mit rund 560 Veranstaltungen in Deutschland und Österreich. Seit 1980 Leitung einer Tanzgruppe in München. Seit 1986 Mitglied der Musikgruppe „Ursoaica“, München

Teilnehmer 30

Termin Donnerstag, 11. Mai 2017, 20 Uhr bis Sonntag, 14. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 155,- inkl. Konzert und Tanz am Samstagabend

Organisation Christine Mader

Ajde na horo – Komm zum Tanz! Folkloretänze

11. bis 14. Mai 2017

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Authentisches Tanzen und Bewegen, Meditation und Alexandertechnik

Wir folgen Spuren zur Quelle des Lebens im Hinhören auf den Atem, auf unser Herz, auf Bewegungsimpulse und auf die Quelle alles Lebendigen selbst. Im freien Tanzen, in Authentic Movement und im Aus-tausch miteinander öffnen wir uns unserem Lebensfluss und erfahren unsere Lebendigkeit. Mit Hilfe der Alexandertechnik-Prinzipien „Wahrnehmen – Innehalten – Neuausrichten“ erkunden wir Wege unser Potential freier entfalten zu lassen.

Methoden: Leibwahrnehmungs-, Atem- und Bewegungs-übungen, Authentisches Tanzen und Bewegen, Berüh-rung, Alexandertechnikprinzipien, Sitzen in Stille, ver-baler Austausch

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Mag.a Bettina Bergmair, GrazIntegrative Tanzpädagogin, Alexandertechnik-lehrerin, Theologin, Authentic Movement, Leibar-beit nach der Initiatischen Therapie

Teilnehmer 14

Termin Freitag, 12. Mai 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 14. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 145,-

Organisation Christine Mader

Beschenktsein von der Quelle des Lebens

12. bis 14. Mai 2017

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Gehen wir gemeinsam auf eine musikalische Ent-deckungsreise in die Welt der afrikanischen und latein-amerikanischen Rhythmen!

Machen Sie den eigenen Körper zum Instrument und lernen Sie den Umgang mit exotischen Percussion-instrumenten spielend kennen und schätzen!

Inhalte• Spieltechniken und Klangeigenschaften verschiedener

Trommeln (Djembé, Congas, Bongos, Doundoun) und Percussioninstrumente (Guiro, Shaker, Glocken usw.) aus Afrika und Lateinamerika

• Erarbeiten von Arrangements im Ensemble• Rhythmus- und Koordinationstraining

Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder Djembén) mitbringen. Sollten Sie ein Instrument brau-chen, wird dieses gegen eine Leihgebühr von € 10,- für die Dauer des Seminars vom Referenten zur Verfügung gestellt. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.

Referent Herwig Stieger, Bad SchallerbachMusiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und in München, Studienaufenthalte in Kuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahl-reiche CD- und Rundfunkproduktionen

Teilnehmer 20

Termin Freitag, 12. Mai 2017, 20 Uhr bis Samstag, 13. Mai 2017, 18 Uhr

Kursbeitrag € 115,-

Organisation Christine Mader

World of PercussionPercussionseminar für AnfängerInnen und Fortgeschrittene

12. bis 13. Mai 2017

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Sie möchten überzeugend und wirkungsvoll auftreten? Wollen Ihren Stimm- und Körpereinsatz verbessern? Die-ser Kurs bietet die Möglichkeit mit Hilfe von kreativen Schauspieltechniken Ihre Wahrnehmung von Körperspra-che und Stimme zu steigern. Das Präsenz- und Sprech-training zeigt Ihnen die Möglichkeiten für Ihren persön-lichen Auftritt!

Referentin Dr.in Sigrid Meßner, LüneburgSchauspielausbildung am Franz-Schubert Kon-servatorium in Wien, Studium der Theaterwissen-schaft, Germanistik und Philosophie in Wien, Leip-zig und Heidelberg, Promotion an der Universität Heidelberg; über 15 Jahre tätig als Schauspielerin, Engagements u.a. in Wien, Heidelberg Bonn, Neuwied und Lüneburg; Dozentin an den Universi-täten Heidelberg und Lüneburg; Organisation und Durchführung von Workshops in den Bereichen Theaterpädagogik, Kommunikation, Teambuilding, Improvisation und Kreativitätstechniken; Regisseu-rin an verschiedenen Stadttheatern

Teilnehmer 12

Termin Samstag, 13. Mai 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 14. Mai 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 185,-

Organisation Christine Mader

Der perfekte Auftritt!Theatertraining mit Stimm- und Körpereinsatz

13. bis 14. Mai 2017

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In ihren Konzerten präsentiert die Gruppe Ursoaica eine Reise durch traditionelle Musik vorwiegend aus dem Os-ten Europas. So lassen sowohl sanft schwingende, oft wehmütige Melodien als auch kraftvoll treibende Rhyth-men die emotionale Vielfalt fremder Völker erleben. Auf der Reise von Russland bis Arabien, von Tschechien bis Armenien wird dabei Halt gemacht in Ländern wie Ru-mänien, Bulgarien oder Griechenland. Auch der eine oder andere Abstecher in den Westen Europas wird zu hören sein.

Im Anschluss an das Konzert spielen die Musiker zum Tanz auf. Ihre Musik, auch zu finden auf verschiedenen Tonträgern, sind jeder/m FolkloretänzerIn ein Begriff. Freuen Sie sich also auf Musik aus Ost- und Südosteuropa!

MusikerInnen Sabine SchönachKlarinette, Kaval, Flöten, Gesang

Gertrud PremTambura, Gitarre, Oud, Cimbalom, Hackbrett, Kanon, Gesang

Johann BengenAkkordeon, Gitarre, Percussion, Gesang

Martin DeubelVioline, Tambura, Gesang

Leonhard SchildeKontrabass, Gesang

Termin Samstag, 13. Mai 2017, 20 Uhr

Eintritt € 20,- Anmeldung erbeten.

Organisation Christine Mader

Ursoaica Konzert mit Tanzgelegenheit

13. Mai 2017

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Mit der Kleinbildkamera einen Film drehen, mit schönen Bildern, ruhigen Fahrten und voller Spannung.

Für leidenschaftliche Lichtbildner bieten viele neue Ka-meras die Möglichkeit auch zu filmen. Was früher kost-spielig und aufwendig war, ist nun einfach möglich: Wir drehen einen Film! Vielleicht eine Dokumentation oder einen Kurzfilm? Wir filmen Bewegung und bewegen die Kamera, experi-mentieren mit der Schärfe und der Belichtung. Wir be-ginnen mit der Entwicklung eines Drehbuchs, filmen mit Leidenschaft und schneiden mit einem einfachen Schnitt-programm einen kurzen Film.Damit Sie sich auf die wesentlichsten Faktoren konzen-trieren können, sollten Sie zumindest die Grundfunkti-onen Ihrer Kamera kennen. Humor und Geduld sind die wichtigsten Vorausset-zungen!

Bringen Sie ein Stativ und Ihre digitale Kamera, mit der man auch filmen kann, mit, ebenso einen Laptop, wenn möglich.

Referent Lukas Beck, Wienarbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Fotojournalist, zahlreiche Bücher, Ausstellungen und Fotoseminare, www.lukasbeck.com

Teilnehmer 16

Termin Mittwoch, 14. Juni 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 18. Juni 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 295,-

Organisation Christine Mader

Bewegte Bilder Ein Film-Seminar

14. bis 18. Juni 2017

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• Gitarre-Liedbegleitung für leicht Fortgeschrittene und „Auffrischungswillige“ mit Georg Höfler (Kenntnisse von C, D, G-Dur, kein Barrégriff oder Notenkenntnisse erforderlich)

• Ganzheitlich Gitarre spielen mit Peter Mayer für leicht Fortgeschrittene (Kenntnisse von C, D, A, G-Dur; bei Bedarf Einführung in Barré-Akkorde F, Hm)

• Mehrstimmiges Singen und Gitarre mit Christian Schreiberhuber

• Innovative Liedbegleitung mit Richard Pöcksteiner • Musikalische Selbsterfahrung, Ensemblespiel und Impro-

visation mit Albin Waid

Ein erfahrenes und pädagogisch versiertes Referenten-team begleitet Sie auf Ihrem Weg durch aktuelle Songs und Spieltechniken. Wissenswertes zu Technik und mu-sikalischen Zusammenhängen wird anhand ausgewählter Liedbeispiele erläutert.Frei wählbare Zusatzangebote wie irische Folk Songs, Einzelstimmbildung, Chorgesang und Musiktheorie er-gänzen das Programm.Bitte eigene Instrumente und Equipment mitbringen.Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referenten Georg Höfler, BEd, Linz Peter Mayer, M.A., Andorf Mag. Christian Schreiberhuber, Linz Richard Pöcksteiner, M.A., Scharten Dr. Albin Waid, Linz Teilnehmer 15 pro Gruppe / 10 bei Albin Waid

Termin Mittwoch, 14. Juni 2017, 19.30 Uhr bis Sonntag, 18. Juni 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 225,- € 195,- für SchülerInnen und StudentInnen Organisation Christine Mader

Gitarre PUR!

14. bis 18. Juni 2017

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Gehen Sie mit Silvio Lorenzato auf eine tänzerische Reise und lernen Sie mit Hilfe von Musik und Tanz unterschied-liche Kulturen und Traditionen rund um den Globus ken-nen!

Die Unterrichtssprache ist Englisch. Bei Bedarf wird über-setzt. Kein Tanzpartner erforderlich.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Silvio Lorenzato, Vicenza Tanzpädagoge mit großem Wissen über interna-tionale Volkstänze aus der ganzen Welt, Tänzer in mehreren Tanzkompanien in Italien. Leitet seit 1995 mit pädagogischem Geschick Seminare in Bildungshäusern, Schulen, Festivals usw. Mitarbeit an diversen Publikationen im Bereich Volkstanz, www.silviolorenzato.it

Teilnehmer 26

Termin Donnerstag, 15. Juni 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 18. Juni 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 180,-

Organisation Christine Mader

Internationale Volkstänze Eine tänzerische Reise rund um die Welt

15. bis 18. Juni 2017

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Im Sommer 2016 war Lia Pale einige Monate als „Artist in Residence“ im Schloss Puchberg zu Gast, um in Ruhe an ihrem neuen Projekt zu arbeiten. Nach der Bearbeitung von Franz Schuberts Winter-reise (gone too far/2013) und einer eigenen Dich-terliebe nach Texten von R.M Rilke & Heinrich Heine (my poet’s love/2015) wagen die beiden Grenzgän-ger Lia Pale und mathias rüegg nun ihren dritten gemeinsamen Schritt: The Schumann Songbook – die Auseinandersetzung mit Robert Schumanns roman-tischen Liedern. In den Liedbearbeitungen kommen Teile der jeweiligen deutschen Originalversionen vor, jedes Mal anders mit den englischsprachigen Bearbeitungen verwoben. Lia Pale und mathias rüegg haben dabei aus den über 300 Liedern ihre ganz persönliche Liedauswahl getroffen. Es erwartet Sie ein musikalisches Kaleidoskop, das die romantische Welt von Schumann in ein neues, unerwar-tetes Licht rückt.

Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Festsaal statt.

MusikerIn Lia Pale, Vocals mathias rüegg, Piano

Termin Freitag, 24. Juni 2017, 19.30 Uhr Eintritt € 25,- inkl. eines Gläschens Wein

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Lia Pale – The Robert Schumann Song BookSommerkonzert im Schlosshof

24. Juni 2017

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Ein Zeichen- und Ölmalkurs für Beginnende wie Fort-geschrittene, die sich mit dem künstlerischen Ent-stehungsprozess auseinandersetzen wollen. Unser Motiv ist Schloss Puchberg, ein ideales Sujet für dieses Seminar. Das Gebäude und das umliegende Gelände bieten ver-schiedenste Blickwinkel und Inspirationen für malerische Umsetzungen.Am ersten Tag gehen wir mit Skizzenblock und Digital-kamera auf Motivsuche, lassen uns von der Umgebung inspirieren. Dabei wird ausgiebig gezeichnet und skiz-ziert. Begleitend werden Grundlagen der Raumdarstel-lung und Perspektive vermittelt.Mit Hilfe des im Freien gesammelten Materials erarbeiten wir im Atelier unsere Bilder. Wir beginnen mit Fragen der Bildfindung, entwickeln schlüssige Bildkompositionen, übertragen die Entwürfe auf die Leinwände und ent-wickeln Schritt für Schritt unsere Gemälde.

Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da der Kursleiter sehr individuell auf die Vorhaben und Kennt-nisse der einzelnen Teilnehmenden eingeht.

Materialliste wird zugeschickt.

Referent Walter Strobl, Wien 1968 geb. in Innsbruck. 1983-1990 Fachschule für angewandte Malerei und Höhere Lehranstalt für Kunsthandwerk in Innsbruck. 1990-1995 Studi-um der Malerei und Grafik an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Diplom für Malerei mit Auszeichnung. Seit 1995 Leitung von Zeichen- und Malkursen. Seit 2009 Mitglied der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs, Künstlerhaus Wien. Ausstellungen und Ausstel-lungsbeteiligungen in Galerien in Österreich, Deutschland, Italien. Ankäufe: AK Steiermark, AK Oberösterreich, Salzburg Museum, Stiftung Walther Amonn

Teilnehmer 12Termin Donnerstag, 29. Juni 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 2. Juli 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 175,- Organisation Christine Mader

Von Skizze und Foto zum Bild

29. Juni bis 2. Juli 2017

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Anhand von Motiven, die wir im Freien oder auf Fotos vorfinden, werden wir uns ein Repertoire an aquarell-handwerklichen Fähigkeiten erarbeiten. In Abstraktions-schritten beginnen wir uns von der realistischen Wieder-gabe zu lösen. Angedeutetes und Weggelassenes sollen die Fantasie des Betrachters provozieren, eigenen Asso-ziationen freien Lauf lassen und zur Auseinandersetzung anregen. Im Spannungsfeld zwischen realistischer und abstrahierender Malweise verleiht das Weiß unbemalter Partien dem Aquarell Offenheit, Leichtigkeit und Trans-parenz. Sich zufällig ergebenden Farbflüssen lassen wir breiten Raum und greifen an einigen Stellen konkretisie-rend, an anderen abstrahierend ein, um eine Ahnung vom eigentlichen Motiv zu vermitteln. Der Malprozess wird so zur Gratwanderung zwischen Zufall und bewusster Steu-erung.

Materialliste wird zugeschickt.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Christian Eckler, Münchengeb. 1949 in Weimar, 1977 bis 2005 tätig als frei-schaffender Architekt, Aquarellist, lebt und arbeitet in München. Zahlreiche Studienreisen, vorwiegend nach Südeuropa, Nordafrika und Asien. Seit 2003 Organisation und Leitung von Aquarellkursen und Malreisen, Dozent an div. Malakademien, zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteilgungen, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) und der Deutschen Aquarell Gesellschaft (DAG), www.ch-eckler.de

Teilnehmer 15

Termin Freitag, 30. Juni 2017, 9 Uhr bis Sonntag, 2. Juli 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 155,-

Organisation Christine Mader

Das reduzierte Aquarell

30. Juni bis 2. Juli 2017

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Dieses Fotoseminar setzt sich mit dem Genre der „Abstrak-ten und Konkreten Fotografie“ auseinander und wendet sich an alle AnfängerInnen und leicht fortgeschrittene Fotogra-fInnen, die spielerisch-experimentell eine eigene Bildspra-che entwickeln möchten.

Millionen Fotos werden täglich gemacht und gezeigt. Die zu-nehmende Medialisierung der Alltagswelt prägt unsere Vor-stellungswelt und unsere Auffassung von einem gelungenen Foto. Sie wirft aber auch die Frage auf, wie sich das Alltäg-liche neu fotografisch interpretieren lässt. Das Foto seminar „Formsprache“ vermittelt, unter Einbezug von theoretischen Aspekten zu Bildkomposition, praktischen Übungen und Bildbesprechungen, wie im Kontext der Bilderflut eine eige-ne fotografische „Handschrift“ möglich wird. Bitte mitbringen: Digitale Kamera (Kompakt- oder/und Spie-gelreflexkamera) und Laptop (falls vorhanden, erleichtert die Arbeit und Effektivität des Seminars, stellt jedoch keine Vor-aussetzung zur Teilnahme dar).

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referentin Dr.in Isabella S. Minichmair, Waldneukirchen Studium der Philosophie an der Kunstuniversität Linz bei Thomas Macho; Studium der Malerei und Grafik an der Kunstuniversität Linz bei Eric Ess und Ursula Hübner; Forschungsstipendium der Kunst-universität Linz; Auszeichnung für Fotografie der Hoepfner-Stiftung Karlsruhe; Artist in Residence im Egon Schiele Art Centrum Český Krumlov; mehr-jährige Leitung der Fotografischen Gesellschaft OÖ und künstlerische Leitung der ooe-fotogalerie im OÖ Kulturquartier Linz; Arbeitsaufenthalte und Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Groß-britannien, Tschechien und Brasilien; Arbeiten in öffentlichem und privatem Besitz

Teilnehmer 14Termin Freitag, 30. Juni 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 2. Juli 2017, 12 Uhr Kursbeitrag € 170,- Organisation Christine Mader

Meine fotografische Handschrift Fotoseminar

30. Juni bis 2. Juli 2017

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Für AnfängerInnenOb Tücher, Bälle, Keulen, Ringe oder Diabolos, bei diesem Workshop ist für alle etwas dabei. Jonglieren macht Spaß und ist sogar nachweislich gesund. Unter der Anleitung eines echten Jonglier­Profis werden auch Sie bald erste Erfolge feiern.

Für FortgeschritteneMit den Schwerpunkten Technik und Kreativität können vorhandene Jonglierfähigkeiten unter Anleitung des Jon-glierweltmeisters Manuel Mitasch vertieft werden. Ne-ben Tipps zur Körperhaltung und Trainingsmethoden für Bälle, Ringe und Keulen werden auch Techniken vorge-stellt, um neue Tricks zu entdecken.

Referent Manuel Mitasch, BSc., Jonglissimo, Linz2-facher Jonglierweltmeister im Team-Bewerb, unzählige Weltrekorde, Teilnehmer bei „Die große Chance“, „Das Supertalent“, u.a. 42,2 km jonglie-rend in einer Marathon-Staffel absolviert; www.jonglissimo.com

Teilnehmer 25 ab 10 Jahren

Termin Samstag, 1. Juli 2017AnfängerInnen 9 bis 12 UhrFortgeschrittene 14 bis 17 Uhr

Kursbeitrag € 30,- pro Kurs

Organisation Christine Mader

Jonglieren mit dem Weltmeister

1. Juli 2017

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Bei diesem Kursangebot mit Harald Birklhuber stehen die freie Wahl der Maltechnik sowie die individuelle Betreu-ung der KursteilnehmerInnen im Vordergrund. Entwickeln Sie unter fachmännischer Anleitung Ihr schöp-ferisches Potential.

Naturstudien verstehen sich als Anregung zum Sehen und Erleben und zur bildnerischen Auseinandersetzung. Sie zeichnen und malen rund um das Schloss Puchberg im Freien unter Bäumen, im Park, in Arkaden oder am Weiher. Sie betreiben Naturstudien in Landschaft und Ar-chitektur und üben Perspektive oder lassen sich einfach fallen.

Vermittelt wird das Sehen, sei es durch Aquarell, Zeich-nen mit Kreide, Kohle oder Bleistift, Acryl oder Öl auf Leinwand, Karton oder Papier.

Bitte mitbringen: Mal- und Zeichenutensilien nach Wahl, evtl. Staffelei.

Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

Referent Mag. Harald Birklhuber, Kronstorf Maler, Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, www.birklhuber.com

Teilnehmer 20

Termin Donnerstag, 13. Juli 2017, 19 Uhr bis Sonntag, 16. Juli 2017, 12 Uhr

Kursbeitrag € 165,-

Organisation Christine Mader

Naturstudien rund um das Schloss

13. bis 16. Juli 2017

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14. bis 16. Juli 2017

Alles Theater

Sommer-Theaterseminar: aus der Praxis – für die Praxis

Erfahrene ReferentInnen lassen sich „in die Karten schau-en“. Sie stellen ihre Methoden in Regie, Sprache, Stimme und Improvisation vor. Am Ende steht eine Modellauffüh-rung mit Nachbesprechung auf dem Programm.

Das Seminar richtet sich an alle TheaterfreundInnen, auch an künftige Mitglieder oder InitiatorInnen von Theater-gruppen, an AnfängerInnen und Fortgeschrittene.

Es sind Abendeinheiten bis ca. 22 Uhr vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.

In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Amateur-theater Oberösterreich.

ReferentInnen-Team Amateurtheater Oberösterreich

Teilnehmer ca. 30

Termin Freitag, 14. Juli 2017, 15 Uhr bis Sonntag, 16. Juli 2017, 16 Uhr

Kursbeitrag € 130,-

Organisation Christine Mader, Gerhard Koller

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Seit ihrer Entstehung in den frühen 1970er Jahren haben sich Graffiti als eines der populärsten Phänomene im Be-reich der Jugendkultur etabliert. Diese künstlerische Aus-drucksform ist nicht nur an Wänden rund um die Erde zu finden, sie hat auch in der Welt des Design, der Mode und vor allem der Werbung deutliche Spuren hinterlassen. Trotz Kommerzialisierung scheinen sich Graffiti aus ihrer ursprünglichen Form jedoch ständig weiterzuentwickeln. Der Workshop soll den TeilnehmerInnen zum einen die „Basics“ dieser Kunstform näher bringen, zum anderen werden die unterschiedlichen Tendenzen und Ausfor-mungen von Graffiti vorgestellt. Die KursteilnehmerIn-nen haben auch die Chance, spezielle Techniken wie z. B. Schablonengraffiti zu erlernen.Der Workshop richtet sich an AnfängerInnen und Fortge-schrittene gleichermaßen.

Referent Mag. Michael Heindl, WienGeb. 1988 in Linz, Studium der Malerei an der Universität für angewandte Kunst. Seine Laufbahn als Graffiti­Künstler begann im Alter von 13 Jahren. Seither Beschäftigung mit unterschiedlichen Ausformungen von Kunst im öffentlichen Raum. Teilnahme an nationalen und internationalen Aus-stellungen und Projekten

Teilnehmer 15 ab 9 Jahren

Termin Samstag, 15. Juli 2017, 9 bis 16 Uhr

Kursbeitrag € 50,- Materialkosten € 40,-Mittagessen € 10,-/€ 8,50 für Jugendliche

Organisation Christine Mader

Make your mark! Graffiti­ und Streetart­Workshop

15. Juli 2017

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15. Juli 2017

Von der Magie der Steine

Steine haben meist eine lange Geschichte. Sie berühren etwas in uns und können uns eine Geschichte erzählen. Wenn wir sie mit unseren Händen berühren, inspirieren sie uns oftmals zum Träumen. Und manchen Steinen wohnt eine verträumte Weichheit inne.

Bei diesem Workshop begibt sich Selda Peterstorfer mit ihren TeilnehmerInnen auf eine Entdeckungsreise. Welcher Stein passt zu mir? Welche Farbe berührt mich? Welche Farbe möchte ich dem Stein geben? Steine wer-den bemalt – ein Workshop voll von Freude und Kreati-vi tät.

Die TeilnehmerInnen können gerne selber Steine mitbrin-gen oder sie direkt von der Referentin beziehen.

Referentin Lis. Art Selda Peterstorfer, WelsStudium der pädagogischen Malerei mit Schwer-punkt Skulptur in der Türkei, zahlreiche internatio-nale Ausstellungen. Sie hat mehrere Awards für ihre Werke erhalten. Mehrjährige Tätigkeit als Kunstleh-rerin in der Türkei. Sie lebt seit 2014 in Wels.

Teilnehmer 12

Termin Samstag, 15. Juli 2017, 9.30 bis 17.30 Uhr

Kursbeitrag € 95,- Mittagessen € 10,-

Organisation Christine Mader

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PUCHBERG AUF REISEN

Seite 319 - 336

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Kultur, Begegnung, Religion, Genuss, Politik und Soziales - die Bildungsreise des Sozialreferates und des Bildungs-hauses Schloss Puchberg mit dem Reiseveranstalter „weltanschauen“ führt uns nach Tschechien. Wir reisen mit dem Zug, in Prag auch zu Fuß und mit den Öffis. Prag hat viel mehr zu bieten als den Rummel am Alt städter Ring und die Menschenmassen auf der Karls brücke. Wir werden mit Jiří Silný einen besonderen „Stadtspazier-gang 1968 bis 1989“ zu wichtigen Schauplätzen des Prager Frühlings machen. Jiří Silný ist hussitischer Priester und leitet die NGO „Ökumenische Akademie“, die in Prag den ersten tschechischen „Eine Welt Laden“ betreibt.Erkundung der Josefstadt, des ehemals jüdischen Viertels mit seinen prächtigen Jugendstilbauten, Synagogen und des jüdischen Friedhofs, der Prager Burg und der Gassen des Hradschin. Essen und Trinken in Slow-Food-Lokalen. Im Angebot eine Radtour durch die Gassen der Altstadt und entlang der Moldau, alternativ eine Schifffahrt auf der Moldau. Treffen mit der Caritas Prag, Besuch eines Sozialprojekts. Möglich auch Führung mit einem Obdachlosen durch die Stadt.Gespräch mit einem tschechischen Politiker (angefragt: Karel Schwarzenberg) über die Rolle Tschechiens in der EU, Besuch einer katholische Stadtrandpfarre – Kirche in einem weitgehend atheistischen Land. Ausflug in die UNESCO Welterbestadt Kuttenberg oder in die europäische Kulturhauptstadt 2015 Pilsen.

Bitte Infomaterial anfordern!

Reiseleitung Christoph Mülleder, Blanka Zvrkova

Termin Mittwoch, 5. Oktober 2016 bis Sonntag, 9. Oktober 2016Vorbereitungstreffen 26. September 2016, 18 Uhr in Linz

Reisepreis ca. € 600,- inkl. Bahnfahrt, Begegnungen, Führungen, Slow Food HalbpensionOrganisation Wilhelm Achleitner, Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer, Sozialreferat

Prag: Sozial- und Begegnungsreise

5. bis 9. Oktober 2016

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Vortrag und Kuratorinnenführung in der Landesgalerie Linz

KLASSE KUNST ist ein Ausstellungsformat, das sich so-wohl an Kinder als auch an Erwachsene richtet und in dem vermittelnde, gestalterische und kuratorische Methoden und Strategien untrennbar ineinander verschränkt sind. In KLASSE KUNST wird Kunstvermittlung zu einem spie-lerischen, intellektuellen und sinnlichen Prozess, bei dem sich BesucherInnen nach Lust und Interesse selbst-bestimmt in die Ausstellung vertiefen können. Bereits zum fünften Mal stellt das erfolgreiche Ausstel-lungsformat die Räume der Landesgalerie auf den Kopf: Unter dem Titel „Gemischte Gefühle“ wird 2016 die Band-breite menschlicher Emotionen unter die Lupe genom-men. Ausgehend von zeitgenössischen Kunstwerken rei-sen die BesucherInnen quer durch die Kunstgeschichte zu den euphorischen Höhen und dunkelsten Abgründen der eigenen Gefühlswelt.

Referentin Mag.a Dagmar Höss, Linz Künstlerin, Kuratorin und Kunstvermittlerin, lebt und arbeitet in Linz, Studium Kunstuniversität Linz, Postgradualer Lehrgang am Institut für Kulturwis-senschaften in Wien zu Museums- und Ausstel-lungskuration, zahlreiche Projekte im In- und Ausland, http://members.liwest.at/hoess/

Teilnehmer 20

Termin Mittwoch, 2. November 2016, 15 bis 18 Uhr

Kursbeitrag € 30,- inkl. Eintritt

Treffpunkt Landesgalerie Linz, Museumstr. 14, 4010 Linz

Organisation Christine Mader

KLASSE KUNSTGemischte Gefühle

2. November 2016

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6. bis 11. März 2017

Gegenwärtig seinKontemplation und Schneeschuhwandern – Intensives Schweigeseminar

Wir sorgen uns um unser Leben, wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen. In endlosen Gedankenspiralen erfah-ren wir nicht den inneren Frieden, den wir uns ersehnen. Bei der Kontemplation (Schweigemeditation) üben wir ein Dasein im gegenwärtigen Augenblick, um uns selbst und Gott zu begegnen. Wir werden als Einzelperson und als Gruppe eine intensive Zeit der Stille erleben (durchgehendes Schweigen, ausgenommen Austauschrunden und Begleitgespräch). Um all die persönlichen Erfahrungen positiv verarbeiten zu können, ist gute psychische und körperliche Verfassung Vor-aussetzung. Grundlage unseres Betens ist schweigendes Da-sein vor Gott und nicht das Anhören von Vorträgen oder das Lesen von Büchern. Sich darauf einzulassen ist wesentliche Grundlage unserer gemeinsamen Tage.

Gestaltung• Schneeschuh­Wanderungen im Schweigen (täglich 5 Stunden Gehzeit) • Hinführung und Anleitung zur Kontemplation• Morgens und abends jeweils eine Stunde Sitzmeditation • Austauschrunden zu Kontemplationserfahrungen, ansonsten durchgehendes Schweigen• Täglich 1 Stunde Mitarbeit im Haus (Tisch decken, Reinigung usw.) • Persönliches Begleitgespräch ist möglich

Referent Mag. Markus Göschlberger MSc, GmundenKontemplationsleiter, Bergführer, Psychotherapeut, Berater. www.goeschlberger.at, Tel. 0676 9427719

Teilnehmer 8-14Termin Montag, 6. März 2017, 17 Uhr bis Samstag, 11. März 2017, 14 UhrAnmeldung bis Donnerstag, 9. Februar 2017

Genauere Infos erhalten Sie vor Seminarbeginn.

Ort Puregg/Salzburg (bei Dienten)Christlich-buddhistisches Haus der Stille in wunder-schöner Lage am Fuße des Hochkönigs. Einfaches, aber sehr schönes Seminarhaus in den Bergen, kein Einzelzimmer möglich, Übernachtung in drei Schlafräumen.

Kursbeitrag € 425,­ inkl. Unterkunft und VerpflegungSelbstanreise, zuzüglich Leihgebühr für Schnee-schuhe: € 4,- pro Tag

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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Mantua ist nicht nur einer der wichtigsten Kunstorte Italiens – immerhin haben dort Mantegna, Raffael, Rubens, Leon Battista Alberti und Giulio Romano zentrale Spuren der Kunstgeschichte hinterlassen – sondern auch italienische Kulturhauptstadt 2016. Im Zentrum steht natürlich die „Reggia”, die Residenz der Für-stenfamilie Gonzaga, die weit mehr ist als ein Palazzo ducale. Auch die heutige Bezeichnung „complesso museale” kann nicht die Vielfalt dieses historischen Baukomplexes bezeichnen, der mit seinen 950 Raumeinheiten eher als ganzer Stadtteil zu be-schreiben ist. Nicht zuletzt befindet sich quasi in seinem Zen-trum eine große, der hl. Barbara geweihte Basilika.Die Sommerresidenz der Gonzaga direkt vor den Toren der Stadt, der Palazzo del Te, ihre Grabeskirche S. Maria delle Gra-zie mit einem faszinierenden Personentheater, aber auch ihre Musterstadt Sabbionetta oder der monumentale Wallfahrtsort S. Benedetto del Po stehen für weitere spannende und nahe-liegende Besichtigungsorte. Nicht zuletzt ist Mantua auch einer der wichtigsten italienischen Orte der Esskultur. Beste Würste, Gemüse und Schinken, ausge-suchte Früchte und Käse machen es nicht schwer, spezielle Qua-litäten – auch für bereits Italienerfahrene – zu finden. Und Mantua hat eine lange Beziehungsgeschichte mit Öster-reich, durchwegs positiv besetzt und weit jenseits eines „zu Mantua in Banden …“ - übrigens: die Bürger von Mantua haben den Rechtsanwalt für Andreas Hofer bezahlt und sich (vergeb-lich) für seine Begnadigung bei Napoleon engagiert. Mantua besuchen bedeutet also nicht nur ein besonderes und sehr individuelles Stück Italien zu besuchen, sondern auch einen wich-tigen Aspekt der österreichischen Geschichte kennen zulernen.

Bitte Infomaterial anfordern!

Reiseleitung Mag. Dr. Peter Assmann, Linz Kunsthistoriker, Künstler, Schriftsteller, Universitäts-lehrer, Sachverständiger, internationaler Ausstel-lungskurator, seit 2015 Direktor des Museums vom Palazzo Ducale in Mantua

Teilnehmer 30 Termin Montag, 24. April 2017 bis Samstag, 29. April 2017 Anmeldung bis Sonntag, 22. Jänner 2017Reisepreis Reisepreis € 1.195,- im Doppelzimmer EZ-Zuschlag € 229,- Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH, Kepplingerstraße 3, 4100 OttensheimOrganisation Christine Mader

Kunstreise nach MantuaZu Besuch bei Mag. Dr. Peter Assmann

24. bis 29. April 2017

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Atelier- und Kirchenbesichtigungen von der Toleranz-gemeinde Scharten zum Attersee und MondseeGemeinsam mit Martina Gelsinger vom Kunstreferat der Diözese Linz begeben wir uns für einen Tag auf die Spu-ren von Künstlern und Künstlerinnen in Sakralräumen und in Ateliers.Die Fahrt führt von Puchberg über Scharten ins Seen-gebiet nach Schörfling und Oberwang und macht am Rückweg in Ried im Traunkreis Station. In der Begegnung mit Menschen und Orten wird bei dieser Entdeckungsreise Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart lebendig.

Geplante Stationen (Änderungen vorbehalten)• Besichtigung des Ateliers von Wolfgang Kirchmayr

(Bildhauer) und Mercè Picó (Malerin) in Scharten• Evangelische Toleranzkirche Scharten, Psalmenkapel-

le, Gestaltung von Mercè Picó/Wolfgang Kirchmayr, 2003

• Pfarrkirche Schörfling, Hl. Gallus, spätgotischer Kir-chenbau mit barocker Einrichtung und z.T. spätgo-tischen Figuren und Reliefs, Neugestaltung Altarraum und Taufkapelle von Lotte Lyon, 2016

• Pfarrkirche Oberwang, Hl. Kilian, spätgotischer Bau, in der Barockzeit umgebaut. Hochaltar und Seitenaltäre von Meinrad Guggenbichler und seiner Werkstätte, Neugestaltung Altarraum von Anne Schneider, 2015

• Konradkirche, Filialkirche Hl. Martin, Oberwang, spät-gotischer Bau mit Ausstattung von Lydia Roppolt, Grab von Lydia und ihrer Mutter Emma Agnes Roppolt

• Besuch im Wohnhaus und Atelier von Gabriele Gru-ber-Gisler (Konzept- und Keramikkünstlerin) im Lackerlbinderhaus aus dem 18. Jh. in Ried im Traunkreis

Reiseleitung Dr.in Martina Gelsinger, Linz Kunsthistorikerin, Kuratorin, Kunstreferat der Diözese Linz

Teilnehmer 25Termin Samstag, 6. Mai 2017, 9 bis ca. 19 UhrAnmeldung bis Freitag, 21. April 2017Kursbeitrag € 90,­ inkl. Fahrtkosten, exkl. VerpflegungOrganisation Martina Gelsinger, Christine Mader

Entdeckungsreise Kunst

6. Mai 2017

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22. bis 29. Mai 2017

Inspiriert von philosophischen Texten wollen wir in gemeinsamen Gesprächen deren existentielle Dimension für unser eigenes Dasein ergründen. Dazwischen wird es ausreichend Zeit für die individuelle geistige Verdauungsarbeit geben, sei es am Strand oder im Garten, beim Baden im Meer oder einem Ausflug.Wir wohnen ca. 250 Meter vom Meer entfernt im 4* Hotel Porta Rosa in Ascea, Provinz Salerno/Kampanien (www.hotelportarosa.it/de). Das Hotel ist nahe an den Ausgrabungen der antiken griechischen Stadt Paestum mit seiner großartigen Tempelanlage (UNESCO-Welt-kulturerbe) und Elea Velia gelegen. Beide antiken Stätten werden wir im Zuge unseres Ganztagesausfluges besuchen.

Inkludierte Leistungen• Tägliche Philosophie­Einheiten mit Prof.in DDr.in Katharina Ceming • Flug ab/bis München inkl. Transfer zum Hotel und retour • 7x Nächtigung/Frühstück und 5x Abendessen (exkl. Getränke) im

4* Hotel Porta Rosa in Ascea • 1x Abendessen auf einem typisch cilentanischen Agriturismo­

Landgut (exkl. Getränke)• 1x Abendessen auf der Terrasse eines Palazzo aus dem 14. Jh.

(exkl. Getränke) im mittelalterlichen Bergdorf Pisciotta • 1 Ganztagesausflug nach Paestum und Elea/Velia inkl. Eintritte,

örtliche deutschsprachige Führung; Mittagspause bei einer typischen Büffelfarm mit Käserei (exkl. Mittagessen)

• 1 Bootsausflug Palinuro – Blaue Grotte – Bucht von Buondormire Bitte Infomaterial anfordern!

Referentin Prof.in DDr.in Katharina Cemingist außerplanmäßige Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Als Philosophin geht sie in ihren Veran-staltungen und Publikationen besonders der Frage nach, was ein gutes Leben ausmacht und wie es zu erlangen ist. Mit ihren philosophischen Reisen bietet sie interessierten Menschen die Möglichkeit, an schönen Orten die Kunst des guten Lebens einzuüben. www.quelle-des-guten-lebens.de

Teilnehmer 16-20Termin Montag, 22. Mai 2017 bis Montag, 29. Mai 2017 Anmeldung bis Sonntag, 19. Februar 2017Reisepreis € 1.595,- pro Person im Doppelzimmer, EZ-Zuschlag € 119,- Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH, Kepplingerstraße 3, 4100 OttensheimOrganisation Christine Mader

Philosophie-Reise nach SüditalienMagna Graecia

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10. Juni 2017

Die Schriftstellerin wird 1920 als Marie Helene Frauen-dorfer im Wallfahrtsort Frauenstein geboren. Ihr Vater übt im Effertsbachtal den Beruf des Försters aus. Auch später zieht es die Schriftstellerin immer wieder in ihre Heimat, besonders in die Ruhe des Forsthauses der Fami-lie, zurück. Das in Wien begonnene Germanistikstudium bricht sie nach einem Jahr ab, sie heiratet den Zahnarzt Manfred Haushofer, das Paar bekommt zwei Söhne. 1970 stirbt Marlen Haushofer in Wien an Knochenkrebs. Der Roman „Die Wand“, der 1963 veröffentlicht und 2012 verfilmt wurde, ist Haushofers wichtigstes Werk.

Programm der LiteraTourBesichtigung der Wallfahrtskirche Frauenstein mit der wunderbaren Schutzmantelmadonna. Erste Erzählungen aus dem Leben der Autorin beim alten Schulgebäude, mit Blick auf den Schulweg Lesungen aus dem autobiogra-phischen Roman „Himmel, der nirgendwo endet“. Fahrt in das Effertsbachtal. Wanderung auf der Forststraße zum ehemaligen Jagdhaus, in dem der Vater Marlen Hausho-fers seine Jagdgäste beherbergt. Mittagessen in Molln. Weitere Lesungen und Erzählungen in einer Original-Holzfällerhütte beim „Museum im Dorf“ bei Kaffee und Mehlspeise.

Die LiteraTour ist eine Begegnung mit Natur und Kultur, eine Anregung für Körper und Geist. Bereits der Dichter-fürst Goethe empfahl: „Wer den Dichter will verstehen, muss ins Land der Dichtung gehen.“

Begleitung Gertraud Weghuber, Mollnzertifizierte Erwachsenenbildnerin, Begleitung von ausgewählten LiteraTouren

Teilnehmer 30Termin Samstag, 10. Juni 2017, 8 bis ca. 18 UhrKursbeitrag ca. € 60,- inkl. literarische Wander - begleitung, Museumseintritt, Kaffee/Tee und Kuchen, exkl. MittagessenFahrtkosten werden in der Kurszeitung bekannt gegeben. Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Die LiteraTourAuf den Spuren von Marlen Haushofer

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18. bis 21. Juni 2017

… alles fließt – Yoga am See

An diesen Tagen werden Körper, Geist und Seele in Ba-lance gebracht. Spüren Sie während der Übungseinheiten die Kraft und Energie, die in Ihnen fließt. Meditation, Kör-per- und Atemübungen bringen Sie zur Ruhe und lassen Sie ein Gefühl von Einheit und Harmonie erleben. Das Yoga beinhaltet eine klassische Hatha-Yoga Praxis mit fließenden Asana­Abläufen für Menschen, die bereits Yoga-Erfahrung mitbringen. Im Vordergrund stehen das Bewegt-Werden durch Yoga, aber auch das Zulassen des „Slow-Downs - ich erlaube mir langsam zu werden.“Praktiziert werden Atemwahrnehmungsübungen, -len-kungen (Pranayama), Kurz-Meditationen und auch ein-fache Chants (leistungsfreies, lustvolles Singen von ein-fachen Texten und Melodien) im lockeren Rahmen der Gruppe. Elemente aus der Franklin Methode® runden das Programm an diesen Tagen wunderbar ab, sodass die Konzentration und das Spüren des eigenen ICHs gelin-gen können. Das Grafengut liegt inmitten eines Parks direkt am West-ufer des Attersees. Ein Ort mit historischem Hintergrund, moderner Kunst und einem außergewöhnlichen Ambien-te.

Die Anreise erfolgt individuell. Fahrgemeinschaften sind möglich. Bitte Infomaterial anfordern!

Referentin Ulli Wurpes, WelsYogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs-pädagogin nach der Franklin Methode®, Praxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie Therapieinstitut FUSS-SCHULE. [email protected], www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at

Teilnehmer 20 TeilnehmerInnen mit Yoga-VorkenntnissenTermin Sonntag, 18. Juni 2017, 14 Uhr bis Mittwoch, 21. Juni 2017, ca. 18 Uhr

Kosten voraussichtlich € 675,- im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag € 75,-Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

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Vortrag und Kunstfahrt

Das obere Kamptal ist nicht nur landschaftlich besonders reizvoll, sondern es birgt auch zahlreiche Kulturstätten von Weltrang. Von Burg Rappottenstein bis Stift Alten-burg spannt sich ein kulturgeschichtlicher Bogen vom Frühmittelalter bis zum Rokoko. Eine Auswahl dieser Schönheiten werden wir bei der Kunstreise 2017 besu-chen, bestaunen, erklären und musikalisch in Resonanz versetzen.

Marion und Werner Schörkl werden die Kunstfahrt wieder musikalisch untermalen und Kunst zum Klingen bringen.

Am Dienstag, 13. Juni 2017, findet um 19 Uhr als Vorbe-reitung auf dieses Thema ein Vortrag statt.

Referent Dr. Raimund Ločičnik, Steinbach/SteyrStudium der Kunstgeschichte, Philosophie und Publizistik, Restaurator, Journalist und Stadtarchi-var von Steyr

Vortrag Dienstag, 13. Juni 2017, 19 Uhr Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss Kunstfahrt Samstag, 1. Juli 2017, 7.30 bis ca. 20 UhrTeilnehmer 45Kursbeitrag und Fahrtkosten werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Organisation Christine Mader

Kunst vor Ort: Das obere Kamptal

13. Juni 20171. Juli 2017

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Gepflegte Gärten sind eine Wohltat für die Seele. Schön gestaltete Anlagen sind immer wieder Inspirationsquelle für den eigenen Garten.Wir werden originell angelegte Gärten besuchen, von den GartenbesitzerInnen Interessantes und Wissens-wertes über ihre Gärten – und so manchen Geheimtipp – erfahren! Persönlich gestaltete Gärten sind ein Stück Kultur. Mensch und Garten prägen einander. Der Blick in den Garten eines Menschen ist wie ein Blick in seine Seele. Jeder Mensch gestaltet die Natur anders, der Garten wird als Spiegel der Persönlichkeit sichtbar. Gartenliebhabe-rInnen sammeln enormes Wissen über Eigenheiten von Pflanzen, viele von ihnen gärtnern am liebsten biologisch im Wechselspiel mit der Natur.

Das genaue Programm erfahren Sie in der Kurszeitung.Fest steht bereits, dass der Garten von Biogärtner Karl Ploberger besucht wird.

Termin Samstag, 8. Juli 2017, 7.30 bis ca. 19 Uhr Kursbeitrag ca. € 60,-

Fahrtkosten werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Gartenreise – Gartenkultur Besichtigung von besonderen Gärten – Vielfalt und Schönheit

8. Juli 2017

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11. Mai 201711. bis 13. Juli 2017

Biennale di Venezia

Die 57. Ausgabe der internat. Kunstausstellung

Kunst-Biennalen sprießen in den letzten Jahren weltweit wie Pilze aus dem Boden. Die Biennale di Venezia findet allerdings bereits seit 1895 statt und ist damit wohl eine der ältesten Bien-nalen der Welt. Der Hauptschauplatz sind die Giardini im Stadtteil Castello, ein groß angelegter Park, in dem 28 Länder in ihren eigens dafür erbauten nationalen Pavillons ihre Kunstpositionen präsentie-ren. Zahlreiche weitere Nationen stellen in Galerien und Palazzi im gesamten Stadtgebiet von Venedig aus. Seit 1999 wird auch das Arsenale, eine ehemalige Schiffswerft, mit seinen Hallen aus dem 16. Jahrhundert als imposante Ausstellungsfläche genutzt. Unter der Leitung der Französin Christine Macel, derzeit Chefku-ratorin am Pariser Centre Pompidou, geht die 57. Kunstbiennale von Venedig 2017 nun in die nächste Runde.Ein spannender Rundgang durch eine der wohl bedeutendsten Kunstausstellungen der Welt.

Am Donnerstag, 11. Mai 2017, findet um 19 Uhr als Vorbereitung auf dieses Thema ein Vortrag statt. Bitte Infomaterial anfordern!

Referentin Mag.a Dagmar Höss, Linz Künstlerin, Kuratorin und Kunstvermittlerin, lebt und arbeitet in Linz, Studium Kunstuniversität Linz, Postgradualer Lehrgang am Institut für Kulturwis-senschaften in Wien zu Museums- und Ausstel-lungskuration, zahlreiche Projekte im In- und Aus-land, derzeit auch tätig für die Landesgalerie Linz, http://members.liwest.at/hoess/

Vortrag Donnerstag, 11. Mai 2017, 19 UhrKursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss Kunstfahrt Dienstag, 11. Juli 2017, 6 Uhr bis Donnerstag, 13. Juli 2017, ca. 21 Uhr Teilnehmer 20Reisepreis inkl. Busfahrt, 2x Übernachtung und Halb- pension, Eintritt und Führung durch die Biennale – wird in der Kurszeitung bekannt gegeben. Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH, Kepplingerstraße 3, 4100 OttensheimOrganisation Christine Mader

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Gemeinsam mit Catarina Lybeck werden wir wieder sing-end und tönend Schweden erobern und den Schwer-punkt auf die Naturschönheiten der Westküste legen. Sowohl die unvergleichlich wunderbaren Naturerlebnisse mit den Granitfelsen und den Schären als auch quirliges Stadt leben, das großartige Opernhaus und das kulturelle Leben von Oslo/Norwegen werden am Programm stehen. Einen besonderen Raum wird das Singen einnehmen.Geplant sind unter anderem die Besichtigung des einzig-artigen Skulpturenparks von Pilane, das Vitlycke Museum in Tanumshede, das romantische Fischerdorf Fjällbacka, eine Wanderung auf den weichgeschliffenen Granit-felsen, eine historische Bootsfahrt zwischen den be-eindruckenden Schären der Westküste, Besichtigung der berühmten Oper von Oslo und vieles mehr.Der Termin ist nahe an Midsommer, wir können lange, helle und hoffentlich laue Abende genießen.

Bitte Infomaterial anfordern!

Referentin Mag.a Catarina Lybeck, SalzburgGeb. in Schweden, Opernsängerin mit Gesangs-studium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim Einzelcoaching, Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm-experten stimme.at, www.catarina-lybeck.at

Teilnehmer 34

Termin Freitag, 14. Juli 2017, 8 Uhr bis Freitag, 21. Juli 2017, ca. 22 Uhr

Reisepreis wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Das Meer spüren, die Westküste Schwedens erfühlen!Singen wie im Himmel

14. bis 21. Juli 2017

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Meiner Lebendigkeit auf der Spur … Urlaub für Körper, Geist und Seele

„Es muss in diesem Leben mehr als Eile geben.“ (Karlheinz A. Geißler)

Entspannen, aufatmen, genießen, besinnen … einfach DA SEIN.Dürfen und können statt müssen und sollen.Wir nehmen Abstand vom Alltag mit seiner Hektik, Ge-schwindigkeit und Überfülle und gönnen uns diese Tage an einem außergewöhnlichen Ort, in wunderschöner Landschaft und ruhiger Atmosphäre, wo Leib und Seele genährt werden und wir Quellen der Lebensfreude neu entdecken.

Methoden/Inhalte: Körperentspannung, achtsame Kör-perwahrnehmung, Impulsgedanken zu Lebensthemen, Meditation, persönliche stille Zeit, Zeit in der Natur, meditative Tänze

Die Anreise erfolgt individuell am Sonntag, Fahrgemeinschaften werden empfohlen und können bei der Vorbesprechung (Termin wird noch bekannt gegeben) abgeklärt werden.

Inkludierte Leistungen• Seminar mit Gertrude Pallanch • Übernachtung und Vollpension im 4* Stift St. Georgen

am Längsee/Kärnten, www.stift-stgeorgen.at

Bitte Infomaterial anfordern!

Referentin Gertrude Pallanch, WelsMeditationsleiterin, Lebensberaterin, ea Kranken-hausseelsorgerin

Teilnehmer 12-15Termin Sonntag, 16. Juli 2017 bis Freitag, 21. Juli 2017Anmeldung bis Sonntag, 4. Juni 2017Reisepreis € 975,- im Einzelzimmer inkl. Vollpension Organisation Christine Mader

Zeit für mich, beWEGte StilleAchtsame Tage im Stift St. Georgen am Längsee/Kärnten

16. bis 21. Juli 2017

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Du schaffst meinen Schritten weiten Raum (Ps 18,37)

Die endlose mongolische Steppe lässt das Herz offen werden und schenkt Einblicke in das Land unserer Seele.Mit Wanderungen, Impulsen, den Psalmen des Alten Testaments, Naturwahrnehmungs- und Körperübungen, Ritualen, Eucharistiefeiern, Austauschrunden und Zeiten der Stille versuchen wir unseren Schritten weiten Raum zu geben.Normale psychische und körperliche Belastbarkeit ist Voraussetzung.

Programm• Hin­ und Rückflug nach Ulan Bator/Mongolei • Besichtigung von Ulan Bator, Besuch des Gandan Klo-

sters (mongol. Buddhismus), Suchbaatar Platz (HP)• Jeepfahrt in die mongolische Steppe• 6 Tage Steppenwanderung durch die endlosen Weiten

der Mongolei und „inhaltliche Reise“ (VP)• Weiterfahrt nach Karakorum und Besichtigung der

ehemaligen Hauptstadt der Mongolei; Besuch des Ögödei-Khans Palastes (HP)

• 2 Tage Wanderung durch die mongolische Steppe und „inhaltliche Reise“ mit Pferdereiten und Besuch einer Nomadenfamilie (VP)

• Weiterfahrt und Wanderung in der Düne Mongol Els • Rückfahrt nach Ulan Bator (HP)

Referenten Mag. Markus Göschlberger, GmundenKontemplationslehrer, Psychotherapeut, Outdoor-trainer, Bergführer und Organisationsberater. www.goeschlberger.at, Tel.: +43 676 9427719

Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg Teilnehmer 14-18Termin Sonntag, 23. Juli 2017 bis Sonntag, 6. August 2017 (voraussichtlich)Vorbereitung Dienstag, 30. Mai 2017, 19 bis 21 Uhr Anmeldung bis Freitag, 7. April 2017Kosten ca. € 2.980,- (€ 1.000,- bei Anmeldung) Exkl. Visum, Versicherung, persönl. AusgabenOrganisation Adi Trawöger

Reise in die Mongolei

23. Juli bis 6. August 2017 (voraussichtlich)

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Die griechischen Mythen, das sind Geschichten von Lie-be, Mord und Eifersucht. Schriftsteller Michael Köhlmeier schildert sie so eindrucksvoll, dass plötzlich all die Göt-ter, Halbgötter, Kentauren und Titanen von ihrem Olymp herunter oder aus ihrer Unterwelt emporsteigen und zu Gestalten voller Leben, Gefühl und Seele werden.Vom Ödipuskomplex bis zur Achillesferse, von den Tan-talosqualen bis zum Trojanischen Pferd sind uns die Be-griffe aus dem klassischen Altertum bis heute vertraut. In leichtem Ton erzählt Michael Köhlmeier die besten Geschichten und Abenteuer der antiken Götter und Hel-den neu. Dabei lässt er sie von ihrem Podest herabstei-gen, zeigt die mythologischen Gestalten von einer sehr menschlichen Seite und erweckt sie zu neuem Leben.Noch imposanter wirken die Erzählungen am Ort des Ge-schehens.Fahren Sie mit uns zur schönsten Reisezeit nach Grie-chenland. Das Land der Götter und der Mythos der Anti-ke werden Sie begeistern.Griechenland – ein Paradies auf Erden. Lassen Sie sich verzaubern!

Die Reise ist in Planung.Genauere Informationen auf Anfrage.

Erzählungen Michael KöhlmeierWien und Hohenems/Vorarlberg, Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Marburg/Lahn sowie Philosophie und Mathematik in Gießen und Frankfurt. Er schreibt Romane, Erzählungen, Hörspiele und Lieder und trat sehr erfolgreich als Erzähler antiker und heimischer Sagenstoffe und biblischer Geschichten auf. Für sein Werk wurde der österreichische Best-sellerautor unter anderem mit dem Manes-Sper-ber-Preis, dem Anton-Wildgans-Preis und dem Grimmelshausen-Preis ausgezeichnet.

Teilnehmer 34Termin Samstag, 2. September 2017 bis Samstag, 9. September 2017Reisepreis wird in der Kurszeitung bekannt gegeben. Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer

Sagenhaftes Griechenland

2. bis 9. September 2017

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BESTIMMTE GRUPPEN

Seite 337 - 346

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Die Vinzenzgemeinschaft Eggenberg in Graz betreut seit 2007 im slowakischen Dorf Hostice das Projekt „VinziPasta – Arbeit statt Betteln“.Die VinziPasta sind handgemachte Suppen- und Bandnu-deln, welche aus Bio-Freilandeiern und Bio-Hartweizen-grieß durch slowakische Frauen in Handarbeit produziert und durch schonendes Lufttrocknen haltbar gemacht werden. Über 50% des Verkaufspreises (€ 1,50 für 200g) verbleibt bei den Frauen, die damit ihre unzureichende Sozialhilfe vor Ort aufbessern können, ohne dafür ihre Familien alleine lassen zu müssen. Mit dem Rest des Geldes werden Zutaten und Verpackung gekauft.

Im Bildungshaus Schloss Puchberg finden Sie in der Schwarzen Bar die VinziPasta vor und können mit dem Kauf der Nudeln dieses Projekt unterstützen.

Das Bildungshaus Schloss Puchberg führt die Auszeich-nung „GESUNDE KÜCHE“ der Abteilung Gesundheit des Amtes der Oö. Landesregierung.

Wir bieten gesundheitsbewusste Gerichte an:- Unser Speisenangebot ist abwechslungsreich und aus-

gewogen.- Gemüse / Salat / Obst sind täglich im Angebot vorhan-

den. - Die Gerichte werden mit Vollkorngetreide (-produkten)

aufgewertet. ­ Die Verwendung von Pflanzenölen ist Standard.- Auf die sparsame Verwendung von Fett und Zucker

wird bei den Rezepturen geachtet. - Regionale sowie saisonale Produkte werden bevor-

zugt eingesetzt.

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Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen, für Sän-gerinnen und Sänger, Kantoren und ChorleiterInnen

Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern und Musik im Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“ behan-delt wird, nicht zuletzt deshalb, weil das Repertoire des gemeinsamen Liedgutes recht schmal geworden ist.Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob und Lieder aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied” werden vorgestellt und gemeinsam gesungen.Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola und Chor einüben.

Termine und Themen

Freitag, 30. September 2016, 16 bis 21 Uhr„Sing to the Lord“ Chorsätze und Arrangements für den Gottesdienst Freitag, 31. März 2017, 16 bis 21 Uhr „Gotteslob update“ Chorsätze in verschiedenen Besetzungen

ReferentIn MMag. Andreas PeterlKirchenmusikreferat der Diözese Linz

MMag.a Marina RaggerKirchenmusikreferat der Diözese Linz

Kursbeitrag € 12,- pro Termin inkl. NotenmaterialAbendessen € 8,-

Organisation Adi Trawöger

Akademie für Ehrenamtliche

Musik und neue Lieder im Gottesdienst

30. September 201631. März 2017

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Managen und Führen ist heute nach wie vor ein „Mas-senberuf ohne Ausbildung“ (Malik). Zur Übernahme einer effizienten und zeitgemäßen Führungsrolle braucht es das Zusammenspiel von Managementwissen (inkl. Hand-werkszeug) und Persönlichkeitskompetenz. „Integrative“ Führungskräfte wissen um die Führungsauf-gaben und -methoden, leben fundierte Kollegialität und schöpfen ihre Autorität aus persönlicher Souveränität.

Die Seminare sind eine Mischung aus Fachimpulsen und Persönlichkeitsreflexion. Als Abschluss des Lehrgangs hat jede Führungskraft ihr individuelles Führungskonzept (IFK) erarbeitet und mit der Umsetzung in den Berufsall-tag begonnen.

Zielgruppe: bereits aktive und angehende Führungs-kräfte

Module1. Führung & Team 13. bis 14. Oktober 2016

2. Führung & Persönlichkeit17. bis 18. November 2016

3. Führung & Organisation 19. bis 20. Jänner 2017

Bitte Infomaterial anfordern!

TrainerIn Mag. Markus Göschlberger, MScUnternehmensberater und Integrativer Psycho-therapeut

Sigrid Waser-Wagner, MAUnternehmensberaterin

Kosten € 2.490,- (exkl. Ust) + Aufenthaltskosten Ermäßigung für PrivatzahlerInnen und NGO’s: Netto = Brutto Veranstalter und Organisation www.konflux­beratung/iob­akademie.at Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger

Führungskräfte-Lehrgang Integratives Führungsmodell

13. Oktober 2016 bis 20. Jänner 2017

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Intensivkurs für Lektorinnen und Lektoren

Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vor-lesens hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene Texte bleiben wirkungslos.Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die Bedeu-tung der Hl. Schrift und die innere, spirituelle Einstellung vor allem ein vierstündiges Lese- und Sprechtraining.Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine Absol-ventin/ein Absolvent dieses Intensivseminars wieder le-send vor die Gemeinde tritt.Die Termine sind so gewählt, dass sie vor allem der Vor-bereitung auf Weihnachten und die Kar- und Ostertage dienen.

Themen und Referenten

Das Vorlesen heiliger TexteZur Spiritualität einer Lektorin, eines LektorsDr. Wilhelm Achleitner, Puchberg

Lese- und SprechtrainingFranz Strasser, WelsSchauspieler, langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide, Alexander-Lehrer, Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über 200mal szenische Darstellung des Markus-Evangeliums im In- und Ausland

Teilnehmer 15

Termin 1 Freitag, 25. November 2016, 16 bis 21.30 UhrTermin 2 Freitag, 24. März 2017, 16 bis 21.30 Uhr Kursbeitrag € 22,- pro TerminAbendessen € 8,-

Organisation Wilhelm Achleitner

Akademie für Ehrenamtliche

Vorlesen im Gottesdienst

25. November 201624. März 2017

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Wir wollen den Christbaum schmücken und die Geburt Jesu feiern, miteinander singen, essen und beten – froh und dankbar, dass es Weihnachten gibt.

Seit Jahrzehnten gibt es die Einladung, in Puchberg die Weihnachtstage zu verbringen. Dieses Angebot nehmen Einzelne oder Paare wahr, die in größerer Gemeinschaft ein besinnliches und traditio-nelles Weihnachtsfest feiern wollen.

Wir feiern gemeinsam Gottesdienst, schmücken den Christ baum im prächtigen Spiegelsaal, singen und mu-sizieren, lesen Gedichte und Geschichten, haben Zeit für Gespräche und unternehmen Spaziergänge rund um Puch berg.

Termin Freitag, 23. Dezember 2016, 18.30 Uhr bis Montag, 26. Dezember 2016, 14 Uhr

Kursbeitrag € 40,-

Organisation Christine Eckmayr, Rosina Leidenfrost, Adi Trawöger

Weihnachten in Puchberg

23. bis 26. Dezember 2016

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Wie jedes Jahr im Jänner laden wir Bäuerinnen und Frauen vom Land – verteilt auf zwei Termine – zu Begegnung und Gespräch, zu Vorträgen und Diskussionen, zur Geselligkeit und zur Eucharistiefeier in unser Bildungshaus ein. Wesent-lich mitgetragen und mitvorbereitet von der „kfb-Projekt-gruppe Bäuerinnentage“ finden diese Tage und das Pro-gramm immer wieder große Zustimmung.Es tut gut sich mit Frauen in ähnlichen Lebenssituationen auszutauschen und Informationen zu Fragen, die alle be-schäftigen, zu erhalten. Neben den Vorträgen gibt es auch genügend Zeit zum Reden miteinander und zur Erfahrung von Gemeinschaft.

Themen und ReferentInnen

Franziskanische Impulse für eine Begegnung mit dem IslamRektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg

Frauen der Reformation (Katharina von Bora u.a.) – Der weite Weg ins Pfarramt Ulrike Eichmeyer-Schmid, Rutzenmoos

Geschichte des Pfarrhauses – die Pfarrfrau heuteMag.a Insa Rößler, Steyr

Aus dem weltlichen und geistlichen Liedschatz Gemeinsames SingenMaria Hartl, Neufelden

Von Asyloptimierern bis ZuwanderungstsunamiArgumentationstraining gegen StammtischparolenMag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer, Wels

Meine Füße tragen mich durchs Leben – Unser Bewegungs- und StützapparatClaus Kellner, Wels

Termin 1 Mittwoch, 11. Jänner 2017, 9.15 Uhr bis Donnerstag, 12. Jänner 2017, 16 UhrTermin 2 Montag, 16. Jänner 2017, 9.15 Uhr bis Dienstag, 17. Jänner 2017, 16 UhrKursbeitrag € 40,- pro Termin Organisation Adi Trawöger, Projektgruppe Bäuerinnentage der kfb

Puchberg-Tage für Bäuerinnen und Frauen vom Land

11. bis 12. Jänner 201716. bis 17. Jänner 2017

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Wir laden Altbäuerinnen, Altbauern und andere ältere Menschen vom Land in unser Haus ein: zu Vorträgen über wichtige Themen des Lebens, zur Diskussion, zum Erfah-rungsaustausch und zu einigen Stunden unbeschwerter Geselligkeit und Gemeinschaft.

Themen und ReferentInnen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Termin 1 Montag, 13. Februar 2017, 10 Uhr bis Mittwoch, 15. Februar 2017, 13 UhrTermin 2 Montag, 20. März 2017, 10 Uhr bis Mittwoch, 22. März 2017, 13 Uhr

Kursbeitrag € 40,- pro Termin € 65,- für Paare

Leitung Maria Pühringer

Organisation Wilhelm Achleitner

Tagung für Altbäuerinnen und Altbauern und ältere Menschen vom Land

13. bis 15. Februar 201720. bis 22. März 2017

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Einführung in den Gottesdienst aus kirchenmusika-lischer Perspektive

„Kirchenmusik ist nicht Behübschung, nicht Umrahmung, sondern wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes, egal ob zwei Gitarren beim Gottesdienst spielen oder ein Chor mit Orchester zu hören ist.“ (A. Peterl)

Ein breiteres Wissen und Verständnis der liturgischen Hintergründe der Musik ermöglichen uns, Musik im Got-tesdienst noch intensiver zu erfahren und zu vermitteln. Durch die Weitergabe dieses Wissens in der Probenarbeit können die ChorsängerInnen die jeweiligen Werke „wis-send“ singen und so ihre wunderbare Aufgabe zum Lobe Gottes und zur Freude der Gemeinde noch bewusster er-füllen.Neben einer grundlegenden Einführung in die Thematik sollen auch Anregungen und Tipps für konkrete Gottes-dienstgestaltung und Probenarbeit gegeben werden.

Schwerpunkt: Kirchenjahr„Das Jahr des Heiles“ – Zyklische Formen als Lebensnot-wendigkeit des MenschenGliederung des KirchenjahresInhalt und Bedeutung der Festkreise: Weihnachtsfest-kreis, OsterfestkreisSonntag, Hochfest, Fest, Gedenktag – Begriffserklärung und GestaltungshinweiseKonkrete kirchenmusikalische Anregungen und Tipps, besonders auch zum GotteslobHinweise zur Benützung des Liturgischen Kalenders

Zielgruppe: ChorleiterInnen, OrganistInnen, KantorInnen, kirchenmusikalisch und liturgisch Interessierte

Referent MMag. Andreas PeterlLeiter des Kirchenmusikreferats der Diözese Linz

Termin Freitag, 3. März 2017, 16 bis 21 UhrKursbeitrag € 12,-Abendessen € 8,-Organisation Wilhelm Achleitner

Akademie für Ehrenamtliche

„Gut ist es, unserm Gott zu singen; schön ist es, ihn zu loben.“(Ps. 147,1)

3. März 2017

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Viele Kirchenmitglieder haben mit ihrer Pfarrgemeinde nur dann Kontakt, wenn sie einmal in die Pfarrkanzlei kommen, um einen Trauschein zu holen oder um eine Taufe oder ein Begräbnis anzumelden. Es ist für ihre „Kirchlichkeit” nicht unbedeutend, wie sie diese Kontaktaufnahme erleben. Weil Pfarrsekretärinnen und -sekretäre neben der Aufgabe der Führung der Pfarr-kanzlei immer mehr zur zentralen Ansprechperson und kommunikativen Drehscheibe der Pfarre werden, ist es hilfreich, dass sie sich über die Pfarre hinaus vernetzen, Austausch pflegen und sich weiterbilden. Die Berufsgemeinschaft für PfarrsekretärInnen bemüht sich in besonderer Weise um diese Berufsgruppe.Die Bildungstage sind zugleich die Vollversammlung der Berufsgemeinschaft. Hier werden wichtige Anliegen be-raten, die die ganze Berufsgruppe betreffen.

Das Programm wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.

Termin Dienstag, 7. März 2017, 9 Uhr bis Mittwoch, 8. März 2017, 16 Uhr

Kursbeitrag € 20,-

Organisation Ulrike Strasser, Ines Schaupp-Steinhäusl, Wilhelm Achleitner

Bildungstage für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre

7. bis 8. März 2017

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AAbado 257Achleitner 34, 37, 41, 59, 192, 341Adrowitzer 70Ahamer 229, 236Aichner 215Amateurtheater OÖ 315Amon 164, 193Andersen 208Angelberger 184Annunciato 113Assmann 324Auböck 127, 153Aufreiter 188

BBachler 47Bauer 225, 228Baum 226Beck L. 198, 271, 306Beck M. 174Bergmair 302Biffl 73 Birklhuber 277, 314 Bleimschein 133, 166 Böhm 201 Böschemeyer 145 Bossinger K. 168, 292 Bossinger W. 168 Brocza 280Brüser 171 Buchegger 242 Burger 139 Burghuber 188

C Carin Cosa Latin Band 244, 248Ceming 40, 41, 60, 61, 326 Chamalidis 270Chaussy 69

Commenda 138 Coticchio 256, 257 Country Swingers 250 Csongrady 108

D Deininger 251Denk 66 Derflinger 157, 159 Detzlhofer 95 Dittlbacher 50 Dressel 68

EEckerstorfer 95 Eckert 208 Eckler 311 Ehart 42 Eichmeyer-Schmid 343 Einheller 258 Eiter 69 Eizenberger 160 Emmer 134Eßer-Stahl 266 F Faller 143 Feichtinger 154 Felgendreher 239 Festival Sinfonietta Linz 260 Foidl 261 Frauenlob 35 Froschauer 71 GGallmetzer 122Gelsinger 325Giffey-Koschka 88Gillmayr-Bucher 32 Görlich 146 Göschlberger 323, 334, 340Grabmair 186 Gräser 263

ReferentInnenverzeichnis

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Greifeneder 186 Grill 58 Gross 34, 43Gumpenberger-Eckerstorfer 82, 91, 94, 95, 343

HHabringer 208Hackl 294 Hackl-Ceran 197 Haidinger 186Halvax 214, 247Hanner 92 Harant 80, 81, 83, 84, 90, 96Hartl 343 Haudum Rainer 51, 55 Haudum Renate 155 Hauer 51 Hehenberger 267 Heindl 316 Heinisch 141, 175 Heitzer 62Helfer 209Heller 241Hintermaier 51 Hirschal 258 Hofer-Stelzhammer 56Hoffmann 209Höfler 307 Hollinetz 186 Höss 322, 331 Huber 72 Hüther 140 IInsayif 219, 253, 276, 295

J Jaroš 52Jarosch 136, 180 Jungreithmair 38

Jungwirth & Ensemble 290 K Kaiser-Mühlecker 209Kastner 135 Kaufmann 125, 129 Kéita 299 Kellner 343 Kern 100 Khodadadi 257 Kiehas 123, 158, 227Kierlinger-Seiberl 188Klein C. 85 Klein J. 85, 137, 274 Kleiß 147Kniewasser-Alber 36 Kogler 30, 32, 51, 55Kohelet 3 85, 274 Köhlmeier 209, 335 Koller 216, 246Kraml 188 Krinner 212 Kronheim 212 Kronsteiner 172, 173 Kurz 252

L Laganda 76Laimer 300Landau 69Laudacher 252Lehner 34 Leier 105 Lener 230, 293Lengyel 169, 170Lia Pale 309Liebertz 101, 102, 104, 107Lima 207, 229, 233, 282Linzer AutorInnenkreis 208Ločičnik 329 Loibl 156

ReferentInnenverzeichnis

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Lorenzato 308Luijpers 120, 124, 176Lybeck 120, 151, 202-206, 249, 284, 332

MMarböck 51 Matl 87, 93 Mayer I. 213 Mayer P. 307 Mayer R. 26 Mayr 59 Meloun 254 Merl 278 Meßner 304 Minichmair 232, 312Mirarab 257Mitasch 228, 313Mitgutsch 208 Mitrović 279Mitterbauer 99Moisidis 286 Möller 262 Moser 281 Müksch 35, 162, 217Mülleder 321 Mullur T. 89 Mullur W. 89 NNarbeshuber 132Neubauer 244Neuböck A. und M. 211 Neuhauser 141, 175Neunhäuserer L. 56Neunhäuserer P. 79 Niemand 54 Novy 68 Nützel 220 OOberweger 235

PPallanch 26, 39, 333Palzinsky 131 Parzer 81 Pascal 189 Pascu 285Pastorini 240Patsch 179 Pausinger 272 Peng (alias G. Mayer) 269 Penner 27, 30, 51Peterl 339, 345Peterstorfer 317 Petzl 208Pfabigan 215Pinto do Amaral 238 Platzgumer 215 Ploberger 330 Pöcksteiner 307 Pointner-Komoda 283Pracherstorfer 76Praetorius 31 Preiml 130Preisinger 184Prem 301 R Raab 215Rafetseder 62 Ragger 339Ramsauer 73Rauchenberger 44, 45Reichl 88Reiner 165 Reisinger-Englstorfer 150 Renöckl 245 Riedler 177Riedler-Bittermann 177, 218, 275, 291Rifati 279 Rio 223, 224Rohrmoser 58, 62Rosenberger 42

ReferentInnenverzeichnis

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Rosenitsch 142, 161Rossak 103 Rößler 343 Rossmann 215 Roth 121 Rubin 199rüegg 309 Ruh 74 SSchellenberger 49Scherrer 42 Schieder 48Schlager 46 Schlager-Stemmer 188 Schloßgangl 190 Schmollgruber 222, 226 Schorn 221 Schreiberhuber 307 Schultes 231 Seebacher-Schiestl 243 Seefried 128 Seydi 289 Singer 36 Sixt 26 Sonnenberg 208Spinning Wheel 288 Starck 273Stary 292 Staufner 259, 296 Stejskal 105 Stieger 200, 210, 229, 244, 282, 303Stöllner 186 Strasser 185, 194, 341Strobl 310 Stutz 28, 29 TTaschler 208Tausch 234 Tirendi 256 Tockner 258

Trawöger A. 34, 53, 56, 86, 192, 334, 342, 343Trawöger C. 57Trawöger I. 209Tropper 27 Turecek 106 Turumtay 66 UUnterweger 255Ursoaica 305 VValle 264 Vogel 268Vogl & „Together“ 237 WWagner 266Waid 307 Waidhofer 148, 178Walker 215Wandl 126 Waser-Wagner 340 Weghuber 327Weiser 167 Wenzel 209 Williams 187, 191 Wöhrenschimmel-Wahl 287 Wolf 298 Wurpes 114-119, 144, 149, 152, 163, 328

ZZaric 66Zett 265, 266 Zittmayr 26 Zurbrügg 297 Zvrkova 321

ReferentInnenverzeichnis

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Ausgabe: Termine – Themen – SeminareAugust 2016, 27. Jg., Nr. 1P.b.b., Sponsoring Post GZ 02Z031910 S

Medieninhaber: Diözese Linz, Herrenstraße 19, 4020 Linz, vertreten durch Dr. Ludwig Schwarz, Diözesanbischof Unternehmensgegenstand: Die Diözese Linz beschäftigt sich mit der Verwirklichung der Grundaufträge der römisch-katholischen Kirche im Diözesangebiet.Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels Redaktion: Mag.a Christine Mader

Hersteller: Friedrich VDV4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45

Gestaltung: grafik.er:ichMag. Erich Aufreiter, www.grafikerich.at

Erscheinungsort: WelsVerlagspostamt: 4600 WelsAufgabepostamt: 4020 Linz

Blattlinie: Informations- und Kommunikations-organ der Diözese Linz. Beteiligungen: Die Diözese Linz hält als Kom-manditistin einen Anteil von 8,07 % an „Die Furche” - Zeitschriften-Betriebs-Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 1010 Wien, Lobkowitzplatz 1,deren Unternehmensgegenstand die Heraus-gabe und der Vertrieb der Wochenzeitung„Die Furche” sowie der Betrieb des gleich-namigen Internetportals ist.

Gedruckt auf Recycling-Papier

Impressum und Offenlegung gemäß § 25 MedienG

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Mit dem Auto:• Von Salzburg kommend: A1 ­ Voralpenkreuz/Sattledt ­

A8 Richtung Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort grün beschildert

• Von Wien kommend: A1 ­ Knoten Haid ­ A25 Richtung Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort grün beschildert

• Von Passau/ Ried kommend: A8 ­ Abfahrt WELS NORD ­ von dort grün beschildert

Mit dem Zug:Lage an der Westbahn (ca. 100 km von Salzburg, ca. 200 km von Wien, ca. 80 km von Passau) mit EC-Anschluss. Direkter Zubringer im Halbstundentakt durch den städ-tischen Bus (Buslinie 1) bis vors Eingangstor ohne Um-steigen. Verlassen Sie den Bahnhof durch den Glasübergang in Richtung Neustadt. Die Busstation befindet sich links vom Ausgang. Mo bis Sa: 3 Min. vor jeder halben und ganzen Stunde beim Ausgang Neustadt.

Taxi Wels: 07242 234Sammeltaxi: 07242 20 69 69 - Anruf mind. 30 Min. vor Abfahrt

Ihr Weg ins Bildungshaus Schloss Puchberg