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Liebe Schülerinnen und Schüler!

Das aktuelle Kursbuch liegt euch nun wieder vor.Jedes Kursbuch wird, einzigartig in ganzÖsterreich, von Schülerinnen und Schülern künst-lerisch wertvoll gestaltet und wurde so für vieleschon zum Sammlerobjekt.

Für das kommende Schuljahr 2017/18 haben wir uns wiederum bemüht,ein umfangreiches und attraktives Kursangebot auf die Beine zu stellen.Ihr könnt aus 108 Modulen (Wintersemester: 65, Sommersemester: 43)auswählen.

Museologie und Kurse, die Teil der Ausbildung zum österreichischenFremdenführer bilden, werden neu angeboten!

Neben dem bereits bekannten und bewährten ECDL(Computerführerschein) bieten wir selbstverständlich wieder den L17Führerschein (nun bereits ab 15 ½ Jahren möglich!) und denUnternehmerführerschein an.

Der Finanzführerschein EFDL, den du mit einem offiziell anerkanntenZertifikat abschließen kannst, wird weitergeführt.

Das Angebot der Fremdsprachen (neben Latein gibt es an unsererSchule 7 lebende Fremdsprachen!) wird ständig erweitert. Zusätzlichgibt es wieder Altgriechisch, sodass du an unserer Schule 9 Sprachenlernen kannst.

Bei diesem Angebot an Modulen ist sicher für jede / jeden was dabei. Ichwünsche euch viel Erfolg im kommenden Schuljahr.

Karl PinterDirektor

Mattersburg, im Jänner 2017

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BILDUNG

Wir bieten die Basis für universelle und universitäre Ausbildung.

REIFEWir sehen Grundwerte wie Disziplin, Ordnung und Fleiß alsVoraussetzungen für ein erfolgreiches Leben.

GEMEINSCHAFT

Wir fördern Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz.

MENSCH SEINWir ermutigen zu Kreativität und fördern sie individuell.

Unser Leitbild

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INHALTSVERZEICHNIS Seite

Allgemeine Richtlinien 4

Freie Wahlmodule Wintersemester 17/18 6

Module zu Schlüsselqualifikationen bzw. Fertigkeiten 29

Übersicht Wintersemester 35

Anmeldebogen 37

Kursleiter 43

SchülerberaterInnen, Coaches 44

Freie Wahlmodule Sommersemester 17/18 47

Module zu Schlüsselqualifikationen bzw. Fertigkeiten 66

Modulare Oberstufe 73

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Allgemeine Richtlinien zur Auswahl der Module

Alle Basismodule (Pflichtmodule) finden an Vormittagen (bis13 Uhr 30) statt.

Die angebotenen Wahlmodule werden in der im Kursbuch angegebe-nen Zeit an Nachmittagen verplant. (Zeitliche Änderungen zu eurenGunsten sind nach Kurswahl eventuell möglich!)

Von der 6. bis 8. Klasse müssen 12 freie Wahlmodule gewählt wer-den. Für die Zulassung zur mündlichen Reifeprüfung muss minde-stens 1 Wahlmodul im gewünschten Fach positiv absolviert wordensein!

Module, die zur Anmeldung der mündlichen Reifeprüfung notwen-dig sind, müssen jedenfalls im Wintersemester der 8. Klasse positivabgeschlossen sein.

In der 6. und 7. Klasse muss je ein Modul aus dem BereichSchlüsselqualifikationen/Fertigkeiten absolviert werden.

Im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung der Wahlmodule wird empfoh-len, in der 6. und 7. Klasse jeweils 5 bis 6 Kurse zu wählen, in der8. Klasse 2 bis 4 Kurse.

Es dürfen maximal 4 Module pro Semester gewählt werden.

Mindestteilnehmerzahl/Kurs: 8, Höchstteilnehmerzahl/Kurs:25 Ausnahmen sind beim jeweiligen Kurs angeführt bzw. werden vonder Direktion entschieden (z.B. Italienisch, Kroatisch, Physik, Chemie,ACG je 5).

Abkürzungen: WS = Wintersemester, SS = Sommersemester,1.NB = 1. Nachmittagsblock (14.00 - 15.40 Uhr), 2.NB = 2. Nachmittagsblock (15.45 – 17.25 Uhr)

Anmeldefrist: Februar (genauer Termin im Heftinneren!)

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...wichtig...wichtig....wichtig...wichtig...wichtig...wichtig...wichtig...wichtig... wichtig...wichtig...wichtig...wichtig...wichtig...wichtig.

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FREIE WAHLMODULE

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ANGEWANDTE COMPUTERUNTERSTÜTZTE GEOMETRIE

3D-GRAFIK UND 3D-DRUCKIn diesem Modul soll nicht nur erklärt werden, wie der 3D-Druck funk-tioniert, auch soll anhand eigener kleiner Projekte gezeigt werden, wieman von der Idee zu dem fertigen Produkt kommt. In Hinblick auf dasfreie Modellieren werden wir uns mit dem Thema Feature Modellingauseinandersetzen.

LeiterIn: BSc PIRIBAUER ViktoriaZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 600W17AG

Es werden 5€/SchülerIn als Unkostenbeitrag erhoben.

Wird gemeinsam mit Corina KAUSL angeboten.

Ist auch für das Fach Informatik anrechenbar!

BEWEGUNG UND SPORT

FUSSBALL 1Spiel- und Trainingsaufgaben, Verbesserung der Kondition, des per-sönlichen Könnens, von physischen Fertigkeiten und psychischenFähigkeiten, einfache taktische Aufgaben.

LeiterIn: Mag. MA ROTTER JohannZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 575W17BS

Mädchen sind herzlich willkommen!

VOLLEYBALL 1In diesem Modul werden wir das Regelwerk und die Grundtechnikender Sportart "Volleyball" erlernen und festigen. Volleyball ist eine tech-nisch anspruchsvolle Mannschaftssportart, bei der vor allem der

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Teamgeist gefördert wird. Natürlich darf auch der Spaß nicht zu kurzkommen. Auch Anfänger werden relativ schnell merken, wie spannenddiese Sportartart sein kann.

LeiterIn: MSc STRÜMPF FlorianZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 615W17BS

Willkommen sind Burschen und Mädchen. - Egal ob Anfänger oderProfi

CALISTHENICS & ADVANCED BODYWEIGHT TRAINING IIKeine Geräte, keine Kosten, keine Ausreden! Mach deinen erstenKlimmzug - und gleich ein paar mehr! Calisthenics ist eine Form desKraft- und Konditionstrainings das auf Übungen mit dem eigenenKörpergewicht beruht (Klimmzug, Liegestütz, Dips, Squats,Crunches… in sämtlichen Variationen). Individuelle Zielsetzungen undentsprechend individuelle Trainingspläne zum Aufbau einer funktiona-len und ausbalancierten Muskulatur stehen dabei im Vordergrund. DasModul dient der Anleitung und Vermittlung von entsprechendenTrainingskonzepten. Weitere Information (und Inspiration) z.B. unterbaristi-workout.com, bodybyrings.com

Für Fortgeschrittene liegt der Fokus auf dem Training mit instabilenUnterstützungsflächen (z.B. Ringe).

LeiterIn: Mag. WIMMER PhilippZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 603W17BS

Das Modul ist nicht aufbauend und für Anfänger und Fortgeschrittenegleichermaßen geeignet!

SELBST TRAINIEREN LEICHT GEMACHTEffizientes Training im Fitnessstudio.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse und Zielsetzungen,wenn es um sportliches Training geht. In diesem Modul werden dieunterschiedlichen Methoden vorgestellt, mit dem Ziel in der Lage zusein, das eigene Training optimal planen zu können. Egal, ob es umMuskelaufbau oder einfach einen trainierten Körper geht. DieSchülerInnen bekommen die nötige Fachkompetenz um ein sinnvollesTraining planen zu können. Durch das gegenseitige Sichern und Helfenwird zudem die soziale Kompetenz gefördert.

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LeiterIn: Mag. MAYER-HOFMANN MartinaZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 666W17BS

Das Modul findet im Fitnessstudio beim FMZ statt.Kosten; 3€ pro Woche./Doppelstunde (Das ist ein Sonderpreis fürSchülerInnen).Man kann zu Fuß oder mit dem Taxi zum Studio kommen.

BILDNERISCHE ERZIEHUNG

BASIC KURS FÜR ADOBE PHOTOSHOPDieser Kurs soll das Arbeiten mit dem professionellenBildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop den Kursteilnehmernnäher bringen. Anhand von diversen Übungsbeispielen möchte ich dieGrundlagen und Funktionsweisen dieses umfangreichen Programmsden Modulteilnehmern in der Praxis erläutern.

LeiterIn: Mag. HOVER RuthZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 602W17BE

Maximale Teilnehmerzahl 15 Schüler/innen

Auch für Informatik anrechenbar.

BIOLOGIE UND UMWELTKUNDE

HEXENKÜCHE HERBST- UND WINTERZAUBEREs brodelt wieder in der Hexenküche…Wir fokussieren uns auf dasKennenlernen, Zuordnen, Sammeln und Verarbeiten von Früchten sel-tener Obst- und bei uns verbreiteter Wildobstsorten z.B. Quitte,Schlehe, Mispel, Sanddorn, Felsenbirne… - diesmal mit fachkundigerchemischer Unterstützung von Junghexenmeister Alexander Meidl.Weiters auf dem Programm:

Traditionelle Konservierungsmethoden ohne chem. Zusatzstoffe :Trocknen, Dörren, Einsalzen, Einlegen in Essig und Öl, Einkochen,Eindunsten…; Messung von Vitamingehalt, Gewinnung natürlicherAntibiotika aus Pflanzen in der Erkältungszeit- Zubereitung von nichtkonserviertem Hustensaft, Herstellung köstlicher Sirupe, Säfte,Marmeladen, Chutneys- auch für Weihnachtsgeschenke nutzbar; dieTradition des Räucherns mit Kräutern, Produktion von

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Heilkräutertinkturen

LeiterIn: Mag. FEDERER AngelikaZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 658W17BU

max. 12 Teilnehmer (aufgrund der Praktikumsplätze im Chemiesaal)

LV anrechenbar für Biologie und Chemie

BIOMATURAFIT - CHECK

Wir wiederholen die wichtigsten Themengebiete bzw. vertiefenanhand von Anschauungsmaterial und Workshops im regulärenUnterricht zu kurz gekommene Themen aus den FachbereichenBiologie und Umweltkunde und Erdwissenschaften; wir simulieren diePrüfungssituation bei der mündlichen Matura und bearbeiten exem-plarisch kompetenzorientierte Fragestellungen.

LeiterIn: Mag. FEDERER AngelikaZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 659W17BU

empfehlenswert für Schüler der 7. und 8. Klasse, die vorhaben, inBiologie zu maturieren.

LV gemeinsam mit Mag. Christian Haring

GESUNDHEIT UND KRANKHEIT I„Gesundheit ist der Zustand des vollkommenen körperlichen, seeli-schen und sozialen Wohlbefindens“. „Krankheit ist eine Störung derkörperlichen und/ oder seelischen Funktionen, die das Wohlbefindeneines Lebewesens deutlich wahrnehmbar negativ beeinflussen“. DieDefinition des jeweiligen Begriffes zeigt schon deutlich, dass dieBetrachtung von Gesundheit und Krankheit biologische, psychischeund soziale Komponenten einbezieht. Somit wären wir schon bei denzentralen Inhalten des Moduls…

Anhand ausgewählter Beispiele (Stress, Essstörungen, psychischeErkrankungen,…) werden wir uns mit dem Zusammenhang zwischenKörper und Seele beschäftigen. Im Vordergrund stehen dabei die bio-logischen und/oder psychischen Ursachen der ausgewähltenErkrankungen, die Auswirkungen auf den Körper/ Seele sowie auchderen Therapien und Präventionsmöglichkeiten.

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LeiterIn: Mag. BRAUNSTEIN NataschaZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 652W17BU

Kosten: für etwaige Exkursion

Anmerkungen: Das Modul ist ebenfalls für Psychologie undPhilosophie anrechenbar.

CHEMIE

CHEMIE IM ALLTAGAuf experimenteller Basis wollen wir uns mit Stoffen auseinanderset-zen, die in unserem täglichen Leben von Bedeutung sind oder seinkönnten. Die Basis für die Untersuchungen sind Haushaltsartikel undandere erwerbbare Produkte. Die Leistungsfeststellung erfolgt durchdie Abgabe von Versuchsprotokollen.

LeiterIn: MEIDL AlexanderZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 595W17CH

Max. 8 TeilnehmerInnen aus der 11. und 12. Schulstufe

ANORGANISCHE UND PHYSIKALISCHE CHEMIE IN PRAKTI-SCHEN ÜBUNGENAnhand ausgewählter Übungsbeispiele soll ein Einblick in die Praxisder anorganischen Chemie gegeben werden. Es soll die Vorbereitung,Fragestellung, Durchführung und Auswertung chemischer Experimentemit all ihren Erfolgen und häufigeren Misserfolgen praktiziert werden.Im Zuge dieser Übungen sollen • die physikalischen Eigenschaften von Stoffen gemessen werden, unddabei der der Umgang mit Messinstrumenten, deren Genauigkeit undmögliche Messfehler kennengelernt werden• Chemische Reaktionen zwischen Stoffen beobachtet, beschrieben,benannt und berechnet werden• aus unterschiedlichen Quellen fachspezifische Informationen entnom-men werden• die Ergebnisse in geeigneter Form dargestellt, erklärt und kommuni-ziert werden• aus den Ergebnissen sollen Erkenntnisse und Schlüsse gezogen wer-den

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LeiterIn: MMMag. KIENZL PeterZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 581W17CH

Anrechenbar für Chemie, Physik

DEUTSCH

ICH KANN DAS (NICHT)!Du bist dir unsicher, ob ein bestimmtes Wort klein- oder großgeschrie-ben wird? Du hast Probleme mit der s-Schreibung? Diese und vieleweitere Themen werden in diesem Modul behandelt, denn wir werdenuns mit unterschiedlichen Bereichen der deutschen Rechtschreibungund Grammatik beschäftigen. Welche Gebiete im Vordergrund stehen,hängt von den teilnehmenden Personen ab.

LeiterIn: Mag. STEINER KatharinaZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 671W17DE

PRÄSENTATIONSTECHNIK UND TECHNIK IN PRÄSENTATIONENIn diesem Modul lernen Teilnehmer/innen, wie Körpersprache, Mimikund Gestik, aber auch technische Hilfsmittel, Medien und Software beiPräsentationen gewinnbringend eingesetzt werden können.

LeiterIn: Mag. SCHWARZ Ina MariaZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 654S17DE

Gemeinsames Modul Mag. Ina SCHWARZ und Mag. Florian JANDL

Auch für Informatik und als Schlüsselqualifikation anrechenbar!

TEXTE LESEN IST NICHT SCHWER, TEXTE VERSTEHEN UMSOMEHRLesen und Textverstehen sind zentrale Kulturtechniken, die demMenschen die Welt erschließen und ihm die Teilnahme am öffentlichenLeben ermöglichen. Sie sind zudem der Schlüssel für den Gebrauchelektronischer Medien. Darüber hinaus stellen Lesen undTextverstehen die Voraussetzungen für den schulischen und beruf-lichen Erfolg dar. Sowohl bei Schularbeiten als auch bei der

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Reifeprüfung sind im Fach Deutsch Texte vielfältiger ArtAusgangspunkt für die schriftlichen Aufgabenstellungen. Daher ist esenorm wichtig, seine Fähigkeit, Texte zu erarbeiten und zu verstehen,bis zur Reifeprüfung auszubauen und möglichst zu perfektionieren. Indiesem Modul werden Texte und Textsorten aus den unterschiedlich-sten Bereichen gelesen und erarbeitet. Dies können Ausschnitte ausliterarischen Texten, Sachtexte, Zeitungsartikel, Texte aus dem Internetusw., aber auch Grafiken, Diagramme und Statistiken sein. Dabei wer-den Strategien besprochen und geübt, die dabei helfen, komplexereTexte leichter zu verstehen und zu erfassen.

LeiterIn: Mag. JUNGWIRTH BirgitZeit: Mittwoch, 2. NB WinterNr: 636W17DE

GESCHICHTE(N) DES VERBRECHENS - KRIMINALLITERATURUND ÜBELTATEN IN RAUM UND ZEITMord, Totschlag, Intrigen, Betrug sind wohl so alt sind wie dieMenschheit selbst. Auch die Literatur beschäftigte sich bereits in ihrenAnfängen mit Untaten aller Art. Doch was macht die FaszinationKriminalfall aus? Wann und wo entstand das Genre derKriminalliteratur? Was macht Literatur zur Kriminalliteratur? IstKriminalliteratur gleich Kriminalliteratur?

Auch der Aspekt des Raumes soll nicht zu kurz kommen, denn waswäre die Kriminalliteratur ohne Wallander, Miss Marple, James Bondoder Sherlock Holmes? Diesen und vielen weiteren Fragen wird imZuge dieses Moduls nachgegangen werden. Ganz nach dem Motto"Das Leben schreibt die schaurigsten Geschichten" soll auch immerwieder ein Seitenblick auf den einen oder anderen Kriminalfall derGeschichte geworfen werden.

LeiterIn: BA MAURER MartinaZeit: Freitag, 1. NB WinterNr: 608W17DE

RHETORISCH ÜBERZEUGENEine ausgezeichnete mündliche Präsentation kann oftmals sogar übereinen weniger überzeugenden Inhalt hinwegtäuschen. In diesemModul erhältst du ein gezieltes Coaching im Bereich Rhetorik undmündliche Präsentation, das dir auch die Angst vor dem Sprechen vorPublikum nehmen soll. Geübt werden unterschiedliche Techniken des Sprechens wie Impulsreden, Key note, Blitzreferat, monologisches

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Sprechen, argumentatives Sprechen usw. Auch Körperhaltung, Gestikund Mimik werden dabei berücksichtigt. Wir analysieren, was guteRednerInnen ausmacht und arbeiten an unserer eigenen mündlichenPerformanz. Denn eines ist klar - überzeugend reden und präsentierenzu können ist eine Qualifikation, die nicht nur in der Schule wichtig ist.

LeiterIn: Mag. SCHWARZ Ina MariaZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 618W17DE

Auch als Schlüsselqualifikation anrechenbar!

ENGLISCH

LEARNING ENGLISH WITH FILMSWhen learning English it is important to listen to as many differentaccents and voices as possible in order to be able to understandEnglish wherever you go. Watching films and video clips gives you a lotof opportunity to practise your listening skills and broaden your under-standing of English. What’s more, it is one of the most enjoyable waysto learn the language. In this course you will work with all sorts of audio-visual resources (short extracts from movies, short films, documenta-ries, video clips, interviews, etc.). You will get to learn real - not textbook- English, encounter new words in context and experience how nativeEnglish speakers communicate.

LeiterIn: Mag. JUNGWIRTH BirgitZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 635W17EN

SWEET, SASSY AND IRRESISTIBLE - ENJOYING "CHICK-LIT"AT ITS BESTChick-Lit - literarture about and for young, gorgeous and maybe a bitpreoccupied women. Ladies in their twenties and early thirties, theirproblems, pleasures and love matters are portrayed in a most hilariousway by bestselling authors like Sophie Kinsella, Meg Cabot, HelenFielding or Candace Bushnell. In this literature course you will expe-rience books and subsequent films in a capturing way, you will doreading and film projects and portfolios and learn and experience howand why these type of literature is one of the best ways to experiencethe English language in a light and nevertheless compelling way.

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LeiterIn: Mag. SEGER IrisZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 590W17EN

LANGUAGE SKILLS TRAINING - FOCUSING ON RECEPTIVESKILLSThis course focuses on practising two of the four skills needed for thefinal English exam - reading and listening. These so-called "receptiveskills" will be dealt with in various forms. By working with either writtenor spoken texts in all relevant formats, you will get a profound prepara-tion for all upcoming exams.

Various reading and listening strategies will be presented and practisedwith texts in the standardized format that will be needed for yourEnglish finals.

LeiterIn: Mag. SEGER IrisZeit: Montag, 2. NB WinterNr: 588W17EN

A HISTORY OF THE BRITISH ISLESThis module offers an overview of the most significant events over twothousand years of British history. We will start our journey with theRoman invasion of Britain, following the impact of tribal invasions by theAnglo-Saxons, Normans and Vikings, stopping to investigate the mostcolourful characters of the English monarchy.

Later we will consider major cultural changes, such as the English CivilWar and the Industrial Revolution. Finally, our journey will end with anassessment of the two great wars, the end of the British Empire and themaking of modern Britain.

LeiterIn: BA BRIDGES-NICKL Rachael AnnZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 674W17EN

CANADA-CULTURAL STUDIESHave you ever wanted to explore Canadian culture? Try out differentfoods? Play different sports?This course will give you a chance to dothat! We will explore Canadian culture through various methods andhands on activities! Topics include food, pop culture and history. Learnabout Canada from and with a Canadian!

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LeiterIn: Mag. MA SCHREINER BiancaZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 574W17EN

with Corey Hallett, BA

GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE

HINTER DEN FASSADEN DER RINGSTRASSE - GESCHICHTE,MENSCHEN, GEHEIMNISSEDie Geschichte des Rings, der hufeisenförmig den ersten WienerBezirk umschließt, ist faszinierend und glamourös. Ob noble Cafes.Hotels oder Palais oder die Unterwelt der Ringstraße,- immer nochgeht kaum jemand gleichgültig durch diese Welt, die den Glanz einsti-ger Größe widerspiegelt.

LeiterIn: OStR. Prof. Mag. DENK-GÖNENLI ErikaZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 599W17GW

Geplant sind zwei ganztägige Wienexkursionen!!

UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN - MODUL A UND BDer Unternehmerführerschein stellt eine Zusatzqualifikation dar, indemdu ein Zertifikat der Wirtschaftskammer erwerben kannst. Du erhältsthier Wirtschaftswissen in Theorie und Praxis, das eine optimaleErgänzung zur Allgemeinbildung unserer Schule darstellt. Die hiererworbenen Kompetenzen helfen bei zahlreichen Hochschulstudien und das Zertifikat kann bei der Jobsuche vorgelegt werden. DasZertifikat Unternehmerführerschein (Entrepreneur skills education) isteuropaweit gültig. Inhalte: Modul A: Markt, Unternehmen, MarketingModul B: BIP und Konjunktur, Geld und Währung, Außenwirtschaft

LeiterIn: Mag. WURM BirgitZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 650W17GW

Prüfungsgebühr pro Modul: € 20.-Das Lehrbuch kann von der Schule entliehen werden.Das Modul C als Fortsetzung kann wieder im SS 2019 besucht wer-den.

Auch als Schlüsselqualifikation anrechenbar!15

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"NUR BARES IST WAHRES"Aber schafft eine Menge Geld gleichzeitig auch nachhaltigen Wert? Indiesem Modul widmen wir uns der Frage, was Kapital bewirken kannund warum zum Beispiel Bargeld möglicherweise unverzichtbar für unsbleiben wird. Diese Fragen lassen sich raum- und gesellschaftsspezi-fisch unterschiedlich beantworten.

LeiterIn: MEIDL AlexanderZeit: Donnerstag, 2. NB WinterNr: 598W17GW

FORSCHUNGSMETHODEN IN DER GEOÖKOLOGIE UNDGEOMORPHOLOGIEDiese beiden Begriffe bilden die Basis des naturwissenschaftlichenForschungsansatzes der Geographie. Wir werden uns in diesem Modulvorwiegend mit praktischen Methoden zur Lösung von geomorphologi-schen und geoökologischen Problemstellungen befassen. ZumBeispiel soll selbst ein Modell zur Lawinenverbauung entwickelt oderWasserproben überprüft werden.

LeiterIn: MEIDL AlexanderZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 597W17GW

Max. 12 TeilnehmerInnen.

GESCHICHTE, SOZIALKUNDE, POLITISCHE BILDUNG

DIE GESCHICHTE UND GEOGRAFIE DES BURGENLANDESVon den neun Bundesländern Österreichs ist das Burgenland das öst-lichste und fast jüngste Bundesland. Es zieht sich von den Ebenen rundum den Neusiedlersee südwärts bis in die flache Hügellandlandschaftdes Jennersdorfer Bezirkes. Einstmals war es Teil des KönigreichesUngarn bis es 1921 als Entschädigung für den Verlust Südtirols zuÖsterreich kam. Dementsprechend spannend ist auch die Geschichtedieses Bundeslandes. Sie liest sich wie ein Krimi. Und so spannendsollst auch du dieses Modul erleben.

Darüber hinaus wirst du aber auch mit der Fluss- und Seenlandschaft,den Bezirken und der wirtschaftlichen und kulturellen Situation dieseslieblichen Landes vertraut gemacht.

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LeiterIn: Mag. SCHWENTENWEIN HerbertZeit: Dienstag, 2. NB WinterNr: 628W17GS

Im Zuge des Moduls werden auch Tagesfahrten ins Nord-, Mittel- undSüdburgenland angeboten. Eventuell wird das Südburgenland in einerZweitagesexkursion angeboten. Preise zwischen € 30,-- - € 50,-- fürdie Tagesfahrten und € 100,-- - € 150,-- für die Zweitagesfahrt, je nachAnzahl der Teilnehmer.

Dieses Modul kann auch für Geografie angerechnet werden.

GRIECHISCH

WIR SPRECHEN ALLE GRIECHISCH UND WISSEN ES NICHT - 1Philipp - der Pferdefreund? Telefon - die Stimme aus der Ferne?Mathematik - ein Fach, das einfach zum Lernen gehört? Schule -eigentlich freie Zeit? Gymnasium - eine Nacktanstalt? Und die Semmel- eigentlich ein griechisches Gebäck?

Wir sprechen alle wie die alten Griechen, ohne dass wir davon eineAhnung haben - und mehr als wir glauben. In diesem Modul wollen wirden griechischen Wurzeln des Deutschen, Englischen und andererSprachen nachforschen. Dazu wollen wir uns auch einen kurzenÜberblick über die Grundlagen des Griechischen verschaffen und ein-fache griechische Texte lesen. Und schließlich kann es ja auch nichtschaden, wenn du in deinem Griechenland-Urlaub Aufschriften undWegweiser lesen kannst.

Griechisch war auch für die Römer die Sprache der Gebildeten. DieBeziehungen zwischen griechischer und römischer Literatur beginnenbei den frühesten lateinischen Autoren und reichen bis zum Untergangdes weströmischen Reiches (Beispiele: Catull, Cicero, Vergil, Horazu.a.)

LeiterIn: Prof. Mag. ERHARDT HelmutZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 633W17GR

Dieses Modul ist für Latein anrechenbar.

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INFORMATIK

PROGAMMIEREN VON MOBILEN GERÄTEN IWir programieren Android Geräte. Gearbeitet wird in einer grafischenProgrammierumgebung, die relativ einfach und intuitiv bedienbar ist.Die Programme laufen während der Programmierzeit direkt auf eurenHandys / Tablets, sodass ihr die Fortschritte sofort seht und dieProbleme erkennt. Wir verwenden auch die Sensoren, die auf demDevice vorhanden sind.

Es sind keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Bereitschaft zukonsequentem und logischem Denken sollte gegeben sein. DieProgramme sind natürlich in eurem Eigentum und ihr könnt sie sofort inden PlayStore stellen und reich werden / Ruhm ernten…

LeiterIn: Mag. SCHUBER PeterZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 621W17IN

ECDL STANDARD - EUROPÄISCHER COMPUTERFÜHRER-SCHEINAchtung Neuerung! Erstmals wird dieses Schuljahr der ECDL Standardin nur 1 Semester durchgeführt (nicht mehr wie bisher auf 2 Semesteraufgeteilt)! Der ECDL- Standard gilt als Klassiker unter den ECDL-(European Computer Driving Licence) Produkten. Das anerkannteZertifikat bestätigt, dass der Inhaber bzw. die Inhaberin grundlegendeFähigkeiten im Umgang mit dem Computer und den wichtigstenAnwenderprogrammen besitzt und ist daher eine beliebteZusatzqualifikation für zukünftige Bewerbungen im Arbeitsumfeld. DerECDL ist wichtig für jeden der mit dem Computer arbeitet bzw. arbeitenwill. Das Zertifikat wird durch 7 Teilprüfungen erlangt. Im Modul erfolgtdazu eine spezielle Vorbereitung auf die Prüfungen. Die 7Prüfungsmodule sind:

- Computergrundlagen- Textverarbeitung- Präsentation- Tabellenkalkulation- Onlinegrundlagen- Image Editing (Bildbearbeitung)- IT-Security

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LeiterIn: BA SEMLER CorneliaZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 632W17IN

Kosten: € 46 (einmalig für die Skills-Card) + € 14 proPrüfungsversuch.

Auch als Schlüsselqualifikation anrechenbar!

DER VERNETZTE, MULTIMEDIALE HAUSHALTDank innovativer Erfindungen sowie dem Ausbau des Internet ist dermultimediale Haushalt, in dem fast alle Geräte miteinander kommuni-zieren, zum Greifen nahe!Am Flatscreen ein Video zu zeigen, das am Handy aufgenommenwurde, Youtube-Channels - vom Tablet aus gesteuert - mittels Beamerauf die Wohnzimmerwand zu projizieren, die Heizung per Internet zusteuern, Bilder einer Webcam zur Hausüberwachung auf ein Notebookzu übertragen oder Musik und Videos aus der privaten Heim-Cloudmittels Webradio/Videostream im Urlaub am Strand abzuspielen - dassind Projekte, die einfach und ohne großen finanziellen Aufwand reali-sierbar sind!

Wir werden uns in diesem Modul zuerst die netzwerktechnischenGrundkenntnisse im Bereich von LAN, WLAN und VLAN aneignen, umdarauf aufbauend viele praktische Beispiele umzusetzen. Alles was wirdafür brauchen ist ein Handy, einen Raspberry Pi, Ausdauer und dieFreude am Tüfteln!

Ein Modul für technisch interessierte SchülerInnen mit einem ausge-prägten Forscherdrang und Spieltrieb!

LeiterIn: Mag. PFISTERER EdiZeit: Donnerstag, 2. NB WinterNr: 668W17IN

Für die praktischen Übungen wird eine miniSD-Karte mit 8 GB benö-tigt. (ab € 5,--)Ein Raspberry Pi wird den SchülerInnen bei Bedarf - zur Arbeit inKleingruppen - vom Lehrer geborgt.Um den praktischen Nutzen des Moduls zu erhöhen wird jedoch emp-fohlen, einen privaten Raspberry Pi anzuschaffen (ab € 50,--) ! Kauftipps werden auf Wunsch in der ersten Einheit gegeben.

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PROGRAMMIEREN LERNEN MIT ROBOTERNDas Modul befasst sich mit Lego Mindstorms als Einführung in dieProgrammierung. In praktischer Arbeit programmierst du Roboter, umgewisse Aufgaben zu lösen. Du lernst dadurch Grundlagen vonAlgorithmen kennen und wie du lösungsorientiert an Probleme heran-gehen kannst. Der Großteil des Moduls besteht darin Algorithmen zuentwerfen, Abläufe zustandsorientiert zu modellieren und in der Praxiszu testen. Ausblicke zu abstrakten Maschinen (z.B. Turingmaschine)und mathematische Querverweise runden das Programm ab.

LeiterIn: Mag. JANDL FlorianZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 604S17IN

DIGITALE FOTOGRAFIEFotografieren wie ein Profi – Nach diesem Modul steht dem nichts mehrim Wege. Wir werden hauptsächlich nach dem Leitsatz „learning bydoing“ arbeiten um euch zu ermöglichen, möglichst viele praktischeErfahrungen zu sammeln. Als Abschluss ist eine Ausstellung eurerArbeiten angedacht.

Aus dem Inhalt: Technische Grundlagen der Fotografie (ISO, Blende,Verschlusszeit,…), Bildaufbau, Portraitfotografie, Bildoptimierung bzw.Nachbearbeitung mit Adobe Photoshop, Fotografieren mit Blitzanlagen,uvm.

LeiterIn: BA SEMLER CorneliaZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 663W17IN

Auch für „Bildnerische Erziehung“ anrechenbar!

ITALIENISCH

ITALIANO PER TURISTI – GRUNDKURSWir packen unsere Koffer für unsere Reise nach Bella Italia. Wir lernenItalienisch sprechen, la parola, und wir beginnen die italienischeGrammatik aufzubauen, la lingua. Genug davon, in den Ferien in Italiendie Pasta auf Englisch zu bestellen? Keine Sorge! Italiano, ist genaudas Richtige. In nur wenigen Wochen werden wir uns die grammatika-lischen Grundkenntnisse der italienischen Sprache aneignen.

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Kommunikative Übungen und spielerische Aktivitäten werden uns hel-fen die wichtigsten Strukturen des Belpaese ohne große Mühe kennenzu lernen.

LeiterIn: Mag. GÖNENLI Idil

Zeit: Montag, 2. NB WinterNr: 676W17IT

KROATISCH

CROATIA LIBERATADie „alten“ und die „neuen“ Kroaten in Österreich leben ihre verschie-denen Identitäten. Wir wollen in diesem Modul ihre Geschichten,Kulturen und Lebensweisen betrachten, erleben und verstehen. Es gibt4 Teile:1. Fakten, Daten, Dokumentationen2. Exkursionen (ORF; ZIGH; KUGA; CGH…)3. Dokumentation als E-Portfolio mit der Software Mahara, Referateüber Publikationen4. Zweisprachige Lyrik (Österreichische Lyrik und kein Wort Deutsch)Dieses Modul kann als "Vorbereitungsmodul" für die Kroatienwoche imSS 2018 gewählt werden.

LeiterIn: Mag. MA ROTTER JohannZeit: Montag, 2. NB WinterNr: 578W17KR

LATEIN

LATEINISCHE GRAMMATIK VERSTEHEN, VERBESSERN, VER-TIEFENLatein erscheint manchmal mehr wie ein System, als eine Sprache,weil es so konsequent und logisch aufgebaut ist. In diesem Modul wirdversucht, die Grundlagen und Zusammenhänge dieser Sprache besserherauszuarbeiten. Ziel ist ein besseres Übersetzen lateinischer Texteund eine Vertiefung in die Struktur von Sprache überhaupt.

LeiterIn: Mag. LUNZER ErnstZeit: Dienstag, 2. NB WinterNr: 605W17LA

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MATHEMATIK

DIE SIMPSONS UND DIE MATHEMATIKDie Simpsons stecken voller Mathematik. Gemeinsam wollen wir denmathematischen Geheimnissen einer der erfolgreichsten TV-Serien derWelt auf den Grund gehen.

LeiterIn: BSc PIRIBAUER ViktoriaZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 655W17MA

MATHEMATIK AUF DEM PRÜFSTANDDas Ziel unserer Mathe-Ausbildung ist die positive Ablegung derZentralmatura aus Mathematik. Durch intensives Training vonGrundkompetenzen und durch Beispiele aus den Naturwissenschaftenund der Wirtschaft wollen wir uns fit machen für diese letzte entschei-denede Prüfung aus Mathe.

LeiterIn: Prof. OStR. Mag. TSCHACH FranzZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 664W17MA

Zielgruppe: 12.Schulstufe

MATURA-TRAINING MATHEMATIKWiederholung, Festigung und Vertiefung der Grundkompetenzen fürdie Reifeprüfung

LeiterIn: Mag. BRANTNER MartinZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 571W17MA

Dieses Modul kann nur von SchülerInnen der 8. Klasse besucht wer-den

NOT - MATHEMATIKIch habe mit der Mathematik eine NOT. Mathematik is NOT made forme. I am NOT made for Mathematik. Mathematikmatura will NOT be aproblem for me. NOTprogramm auch für jene Menschen, die ohne NOTden Stoff der Oberstufe wiederholen wollen.

LeiterIn: Mag. SCHUBER PeterZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 661W17MA

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Dieses Modul kann nur von SchülerInnen der 8. Klasse (der12.Schulstufe) besucht werden.

ENDSPURT MATHEMATIKZielgerichtet auf die Anforderungen der zentralen schriftlichenReifeprüfung soll in diesem Modul Zeit sein die Grundkompetenzen dergesamten Oberstufe aufzufrischen.

LeiterIn: Mag. KAUFMANN BarbaraZeit: Freitag, 1. NB WinterNr: 644W17MA

Nur für SchülerInnen der 12. Schulstufe

MUSIKERZIEHUNG

STEP UP! TANZCHOREOGRAPHIEN LEICHT GEMACHT!Unter diesem Motto werden hier versch. Elemente aus den BereichenJazzdance, Hip Hop, Streetdance und Latin Dance unterrichtet. Ziel istes Choreographien zu aktuellen Hits zu erlernen. Jede Stunde beginntmit einem gezielten Warm-up um die körperliche Wahrnehmung,Stabilität und Flexibilität zu fördern. Jede Stunde beginnt mit einempowervollen Warm-Up, im Hauptteil wird dann eine cooleChoreographie erlernt in der die neuen Schritte umgesetzt werden.Keine Vorkenntnisse erforderlich.

LeiterIn: Mag. GÖNENLI IdilZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 675W17MU

„CLUB 27“ - DIE LEICHEN DES MUSIKBUSINESSIm Zuge dieses Moduls suchen wir nach Fakten und Informationen,Zusammenhängen und Hintergründen zu musikalischem Wirken,Leben und Tod der berühmten Mitglieder des traurigen „Club 27“ undanderen Musikern, die dem Druck des Musikbiz nicht standhaltenkonnten. Was hatten u. a. Jimi Hendrix, Jim Morrison oder Kurt Cobain gemeinsam? Welche Ursachen liegen ihrem frühen, mysteriösen Todzu Grunde? Künstler wie Michael Jackson, Whitney Houston oder AmyWinehouse, sie alle sind viel zu früh eines unnatürlichen Todes gestor-ben.

Gibt es Gemeinsamkeiten im Lebenslauf all dieser Künstler oder ist ihrfrüher Tod tatsächlich allein der Grausamkeit des eiskalten

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Musikbusiness zuzuschreiben? Wir begeben uns auf die Suche nachAntworten und lassen sie durch ihre legendäre Musik wieder zumLeben erwachen!

LeiterIn: BA SEMLER CorneliaZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 640W17MU

PHYSIK

MY SMALL TOE"Das einzig Unverständliche am Universum ist, dass es verständlichist." (Albert EINSTEIN) "Letztlich ist die Welt einfach und von großer Schönheit." (RichardFEYNMAN)"Der Grundbestandteil des Universums ist Information." (Anton ZEILIN-GER)"Die Welt bleibt ein Rätsel, weil wir Teil des Rätsels sind." (MaxPLANCK)"Das Weltall ist groß, besonders oben ;)" (Wilhelm BUSCH)

Was die Welt im Innersten (und Äußersten) zusammenhält: Die zwarlangwierige, aber kurzweilige Suche nach einer "theory of everything"und dein/mein kleiner Beitrag.

LeiterIn: Mag. BRANTNER MartinZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 572W17PH

PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE

DEBATTIERCLUBDamit in der nächsten Diskussion dein Standpunkt nicht aus rhetori-schen Gründen unterlegen ist, schadet es nicht, ein bisschen Übung imArgumentieren zu haben. Die Regeln sind einfach: Ein Thema, zweiTeams, denen per Los "Pro" und "Contra" zugeteilt wird, und fünfzehnMinuten Vorbereitungszeit. Und dann beginnt das Match derArgumente - spielerisch, sportlich, spaßig, gewinnbringend: im Laufeines Semesters entwickelst du deine Fähigkeit, deine Gedanken zugliedern, auf Gegenargumente zu reagieren und deine Meinung rheto-risch zu verteidigen.

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LeiterIn: Mag. TRIMMEL ChristofZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 617W17PP

Maximal 16 Teilnehmer.

Auch als Schlüsselqualifikation anrechenbar!

MEIN KÖRPER IST DIE LEINWANDHast Du ein Tattoo oder ein Piercing? Oder möchtest Du dir eines zule-gen? Kennst Du auch andere Praktiken zur "Verschönerung" desKörpers? Hast Du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht warumDu deinen Körper auf diese Art und Weise "verschönern" möchtest?In diesem Modul setzen wir uns mit den psychologischenHintergründen derartiger Modifikationen des Körpers auseinander.Dabei spannen wir den Bogen auch zu zeitgenössischenKünstlerInnen (Shirin Neshat, Cindy Sherman, Wiener Aktionisten,uvm.), die ihre eigenen Körper oder den Körper von anderen Personenfür ihre Arbeiten als "Leinwand" nutzen.

LeiterIn: Mag. KIRSCHNER FlorianZeit: Montag, 1. NB WinterNr: 568W17PP

Dieses Modul ist auch für Bildnerische Erziehung anrechenbar.

KLINISCHE PSYCHOLOGIEIn diesem Kurs lernst du viele wichtige Themen dieser Teildisziplin derangewandten Psychologie kennen: biologische, soziale, entwicklungs-und verhaltensbezogene sowie kognitive und emotionale Grundlagen"psychischer Störungen" sowie Auswirkungen dieser Störungen undanderer Erkrankungen (neurologischer Störungen, Essstörungen)

LeiterIn: Mag. DIRNBAUER SilviaZeit: Dienstag, 2. NB WinterNr: 570W17PP

RELIGION

DAS ANTIKE UND CHRISTLICHE ROMDieses Modul beschäftigt sich mit der Geschichte der Stadt Rom undihren christlichen und antiken Stätten.

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LeiterIn: MMag. PRAMHOFER JuttaZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 607W17RE

Im Laufe des Moduls ist eine verpflichtende Exkursion nach Rom vor-gesehen, d. h. wer sich für dieses Modul anmeldet, verpflichtet sichgleichzeitig mit einer Anzahlung zur Teilnahme an der Exkursion.. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen.

Es wird fächerübergreifend mit Fr. Prof. Hahnenkamp unterrichtet.

Dieses Modul ist für die Fächer Latein, Religion und Geschichteanrechenbar

500 JAHRE REFORMATION. GRÜNDE, VERLAUF,KONSEQUENZENIn diesem Modul beleuchten wir von 2 Seiten die von Dr. Martin Lutherangestoßene Reformation, die die Geschichte der christlichen Kirchenund der Gesellschaft bis heute nachhaltig prägt.

LeiterIn: Mag KRUSE JakobZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 594W17RE

Auf katholischer Seite wird das Modul von Lunzer Ernst geleitet.

Das Modul ist ein ökumenisches Modul, es ist für evangelischeund katholische Religion anrechenbar.

RUSSISCH

RUSSISCHE PERSÖNLICHKEITENIn diesem Kurs geht es um die Verdienste, Werke undErrungenschaften ausgewählter Persönlichkeiten, ihr Verhältnis zu Russland und der Welt. z. B.: Schriftsteller (Dostoevskij,Solschenizyn), Maler (Chagall), Wissenschaftler (Mendeleev),Erfinder,(Kalaschnikov) Personen aus der Geschichte (Zar Peter I,Zarin Katharina II, Lenin, Stalin), Kosmonauten (Gagarin,Tereschkova), ...

=> Portfolio, Referat über eine Persönlichkeit nach Wahl, Mitarbeit

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LeiterIn: Mag. PINTER SusanneZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 593W17RU

RUSSISCH 1Anfänger - Grundkurs für alle SchülerInnen der Oberstufe, die einezusätzliche Fremdsprache erlernen wollen. Beschäftigung mitAlltagssituationen. Viele Wörter kennt ihr schon: „bjuro, rjuksak, buter-brod, kino, teatr, ristoran, apteka, …“ – neugierig? …Dann kommt insModul! Ziel: Erlernen der kyrillischen Schrift, richtige Aussprache,Grundkenntnisse, einfache Gespräche. Kennenlernen einer neuenKultur

(Fortsetzung im SS möglich => Russisch 2)

LeiterIn: Prof. Mag. DREXLER IrmgardZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 591W17RU

Fortsetzung im Sommersemester möglich => Russisch 2

SPANISCH

¡QUÉ DRAMA!- TALLER DE TEATRO ESPAÑOL (I)Was heißt, wir „spielen“ nur Theater? Dieses Modul kann viel mehr: Wirwerden uns selbst und andere kennenlernen und begeistern, zu einerGruppe zusammenwachsen, singen (auch falsch), tanzen, lachen, unsaustoben, unser Spanisch verbessern und die Angst vor derFremdsprache verlieren indem wir ohne Druck und NotenzwangSpanisch sprechen und dabei einfach Spaß haben! Und alsExtrabonus bringt das Theater spielen soziale und emotionaleEntwicklung, mehr Selbstsicherheit und positives Selbstbewusstsein.Für all das brauchen wir Zeit. Deswegen müssen die Module im Winter-und Sommersemester beide gebucht werden!¡Venga, vamos a hacer teatro!

LeiterIn: Lic. PENA GARCIA-LOZANO PalomaZeit: Freitag, 1. NB WinterNr: 613W17SP

Die Module müssen im Winter- und Sommersemester beide gebuchtwerden!

Auch anrechenbar als Schlüsselqualifikationen

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SPANISCH 1"Viaje al español" - Einführung in die spanische SpracheIn diesem Modul werden wir uns auf spielerische Art und Weise mitdem Erlernen der Fremdsprache beschäftigen. Im Fokus stehen dasÜben von alltäglichen Gesprächssituationen mit Hilfe von Rollenspielensowie das Erarbeiten von kulturellen Gemeinsamkeiten untUnterschieden.

LeiterIn: Mag. FAUSER-HOLZER UteZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 647W17SP

UNGARISCH

UNGARISCHE LANDES- UND KULTURKUNDEDieses Modul befasst sich mit der Erforschung Ungarns in historischer,wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht. BesonderesAugenmerk wird auf die Perspektiven der Nachbarn – in erster LinieÖsterreich – gerichtet.

Geplant ist eine dreitägige Exkursion nach Ungarn.

LeiterIn: MMag. HORNYAK EdinaZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 611W17UN

Auch für Geschichte anrechenbar.

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VERKEHRSPSYCHOLOGIE MIT THEORETISCHER AUSBILDUNGZUM FÜHRERSCHEINLehrveranstaltungsinhalte:Das Modul führt in die theoretischen und praktischen Grundlagen derVerkehrspsychologie ein. Auf dieser Basis wird in der Fahrschule Gaaldie theoretische Ausbildung zum Führerschein ermöglicht.Lehrziel:Vermittlung praxisbezogener und theoretischer fundierter Kenntnissezu den Kerngebieten der Verkehrspsychologie und die Absolvierungdes Theoriekurses für den Führerschein.

LeiterIn: Dir. OStR. Mag. PINTER KarlZeit: Montag, 2. NB WinterNr: 679W17SQ

Voraussetzungen:1. Für L17 kann nun ab 15 ½ Jahren begonnen werden!2. Mindestteilnehmerzahl 10 Personen!3. Einverständniserklärung der Eltern über die Durchführung derAusbildung zum Führerschein.

Ablauf:Die Ausbildung zum Führerschein findet in der Fahrschule Gaal statt.Mit Semesterende gilt auch der Führerscheinkurs als absolviert.Neu ist auch, dass L17 Kandidaten nun unmittelbar nach Absolvierungdes Theoriekurses die theoretische Prüfung ablegen dürfen! (dies warbis jetzt erst mit dem 17. Geburtstag möglich).Die praktische Prüfung für L17 ist unverändert frühestens am 17.Geburtstag möglich.

Kosten der Ausbildung:Auf diesen Gruppenkurs gewährt die Fahrschule einen Sondernachlassvon € 100,- pro Person. Die Gesamtkosten sind bei der Fahrschule zuerfragen.

SCHLÜSSELQUALIFIKATIONENBZW. FERTIGKEITEN

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KREATIVES GESTALTENIn diesem Modul stellst du aus unterschiedlichlichen Materialien schö-ne Gegenstände her. - Puzzle Box, Schreibwerkzeug, Brieföffner,Teelicht, … Ebenso wirst du mit der alten Handwerkskunst des Drechselns bekanntgemacht.

LeiterIn: OstR. Prof. Mag. Dr. WURM PeterZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 651W17SQ

FINANZFÜHRERSCHEIN EFDLFinanzthemen werden dich dein ganzes Leben begleiten: Dabei gilt:Wer sich bei Finanzthemen nicht auskennt, muss das glauben, wasihm andere erzählen. Damit ist man von Gesprächen auf Augenhöhemit Banken und Versicherungen weit entfernt.

Der Finanzführerschein stellt ein interessenunabhängigesBildungsangebot dar. Das Wissen, das du dir in diesem Modul überAnlage- Finanzierungs- und Versicherungsthemen aneignest, soll dirdabei helfen, deine Finanzen jetzt und in Zukunft gut im Griff zu haben.

LeiterIn: Mag. PAAR VerenaZeit: Donnerstag, 1. NB WinterNr: 620W17SQ

Im Rahmen dieses Moduls hast du auch die Möglichkeit ein Zertifikatzu erwerben!Die Kosten für dieses Modul (Zugang zum Onlinekurs, Kursbuch undzertifizierte Prüfung) betragen 25,95 Euro.

Du kannst dir dieses Modul auch für Geographie undWirtschaftskunde anrechnen lassen.

MUSEOLOGIE I.Museen bewahren Natur- und Kulturzeugnisse auf und sie zeigen inAusstellungen die Exponate der Öffentlichkeit. Museologie beschäftigtsich mit der Entstehungsgeschichte, mit Sinn und Zweck verschiedenerSammlungen. Neben Theorie besuchen wir verschiedene Museen. Wirschauen unter speziellen Sichtpunkten Ausstellungen an und lernenüber Ausstellungstechnik. Kosten: Fahrtkosten und Eintrittspreis fürMuseumsbesuche

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LeiterIn: Mag. WEINHÄUSEL-FARKAS IldikoZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 638W17SQ

Fortsetzung im SS möglich: Museologie II.

Anrechbar für BE

WEIL JEDE MINUTE ZÄHLT! - ERSTE HILFE GRUNDKURSIm Grundkurs in Erster Hilfe wirst du mit der Hilfeleistung nach Unfällenoder bei plötzlichen Erkrankungen so vertraut gemacht, dass du selb-ständig Erste Hilfe leisten kannst (z.B. Wiederbelebung,Sturzhelmabnahme, Verbände,…). Nach Absolvierung des Wahlmodulsbekommst du eine Bestätigung über einen 16-stündigen Erste HilfeGrundkurs, die du für die Erlangung des Führerscheins brauchst.

LeiterIn: Mag. WUTZLHOFER ElisabethZeit: Freitag, 1. NB WinterNr: 646W17SQ

Maximale Gruppengröße: 16 Schüler/innen.Blockveranstaltung: Der Kurs wird geblockt am Freitag Nachmittagoder Samstag Vormittag in Blöcken zu 4-6 Stunden abgehalten (ca. 5-6x im Semester). Fixe Zeiten werden mit den Teilnehmer/innen verein-bart.

BURGENLANDS GESCHICHTLICHE UND GEOGRAFISCHE ROLLEIM HERZEN EUROPASVon den neun Bundesländern Österreichs ist das Burgenland das öst-lichste und fast jüngste Bundesland. Es zieht sich von den Ebenen rundum den Neusiedlersee südwärts bis in die flache Hügellandlandschaftdes Jennersdorfer Bezirkes. Einstmals war es Teil des KönigreichesUngarn bis es 1921 als Entschädigung für den Verlust Südtirols zu Österreich kam. Dementsprechend spannend ist auch die Geschichtedieses Bundeslandes. Sie liest sich wie ein Krimi. Und so spannendsollst auch du dieses Modul erleben. Darüber hinaus wirst du aber auchmit der Fluss- und Seenlandschaft, den Bezirken und der wirtschaft-lichen und kulturellen Situation dieses lieblichen Landes vertraut gemacht.

Dieses Modul wird in Zusammenarbeit mit dem Wifi Eisenstadt geführtund wird als Teil der Ausbildung zum österreichischen Fremdenführerangeboten. Mehrere Module sind im Zuge dessen geplant. Nach dem

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Gymnasium kannst du die Restveranstaltungen im Wifi Eisenstadt fer-tigmachen, du ersparst dir dadurch ca. € 2.300,-- zum Normalpreis desWifi-Kurses. Dieses und weitere Module sollen dir die Möglichkeit bie-ten, neben deinem Studium bereits Geld zu verdienen.

LeiterIn: Mag. SCHWENTENWEIN HerbertZeit: Dienstag, 1. NB WinterNr: 645W17SQ

Im Zuge dieses Moduls machen wir auch Tagesexkursionen ins Nord-,Mittel,-- und Südburgenland, wobei das Südburgenland ev. In einerZweitägigen Exkursion stattfinden wird. Preis: zwischen € 100,-- und €150,--

FIT FÜR MEDIZIN TEIL 2Aufbauend auf dem Wissen aus Teil 1 werden die restlichenThemenbereiche für eine erfolgreiche Ablegung desMedizinaufnahmetests besprochen.

1. Wiederholung aus Mathematik, Biologie,Textverständnis, mathema-tisches Denken und Teile der besprochenen Physik aus dem letztenSS.Neu:2. Chemie3.Physik4.Kognitive Kompetenzena) Zahlenfolgenb) Figuren zusammensetzenc) Gedächtnis & Merkfähigkeitd) Logik

LeiterIn: Mag. HARING ChristianZeit: Montag, 2. NB WinterNr: 665W17SQ

Voraussetzung: positiver Abschluss von Teil 1

Anrechenbar für CH, PH

WIR ENGAGIEREN UNS! WIR ARBEITEN MIT!FREIWILLIGENARBEIT – SOZIALARBEITLerne Freiwilligenorganisationen, wie die Caritas, das Rote Kreuz odertogetthere, kennen! Im Rahmen dieses Moduls kannst du in diesenEinrichtungen mitarbeiten und dich sozial engagieren!

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Hilf Flüchtlingsfamilien im Caritas-Heim in Forchtenstein, fahr mit derRettung mit, sammle Lebensmittel für die Team-Österreich-Tafel odergib Nachhilfe bei togetthere! Die Möglichkeiten sind vielfältig. Auf jedenFall aber bekommst du danach eine Bestätigung von der jeweiligenOrganisation über deine geleistete Mitarbeit (Wichtig für spätereBewerbungen im Berufsleben!).

LeiterIn: MAS MSc Mag. SAUERZOPF HeidemarieZeit: Freitag, 1. NB WinterNr: 630W17SQ

Dieses Modul findet hauptsächlich geblockt statt!

FIRMA HABSBURG ODER WAS MAN BRAUCHT, UMFREMDENFÜHRER ZU WERDEN„Wenn andere verreisen, fängt ihre Arbeit erst an“. Fremdenführerarbeiten dort, wo andere Urlaub machen. Wer Fremdenführer werdenwill und sich neben dem Studium Geld verdienen möchte, braucht nichtnur Organisationstalent, sondern auch Kompetenz in Geschichte,Geografie, Religionsgeschichte, Musikgeschichte uvm. Kernpunkt die-ses Moduls ist ein geschichtlicher Background der Reichsgeschichteund der österreichischen Geschichte unter dem Hause Habsburg biszu dessen Ende im Zuge der Friedensverhandlungen in den Vorortenvon Paris! Neben Fachkompetenz in Geschichte werden hier auch dieGrundlagen zum Beruf des österreichischen Fremdenführers geliefert.Dieses Modul wird in Zusammenarbeit mit dem Wifi Eisenstadt geführtund wird als Teil der Ausbildung zum österreichischen Fremdenführerangeboten. Mehrere Module sind im Zuge dessen geplant. Nach demGymnasium kannst du die Restveranstaltungen im Wifi Eisenstadt fer-tigmachen, du ersparst dir dadurch ca. € 2.300,-- zum Normalpreis desWifi-Kurses. Dieses und weitere Module sollen dir die Möglichkeit bie-ten, neben deinem Studium bereits Geld zu verdienen.

LeiterIn: Mag. SCHWENTENWEIN HerbertZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 627W17SQ

Im Zuge dieses Moduls wird eine fünf- bis sechstägige Exkursion nachTirol und Vorarlberg angeboten. Aber auch die Schweiz als Wurzel derHabsburger wird auf dieser Reise besucht. Kosten € 400,-- € 590,--, jenach Teilnehmerzahl.

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ICH HAB NUR WAS G’SAGT UND DIE FORDERN JETZT DIE„EINHALTUNG DES VERTRAGES“ - GEHT DAS ÜBERHAUPT?Die Rechtswissenschaft und die Gesetze wurden maßgeblich von Sitte,Moral, Religion und Ethik beeinflusst. Wie haben sich daraus die unter-schiedlichen Vertragsmodalitäten entwickelten. Anhand ausgewählterBeispiele werden Gemeinsamkeiten dieser Gebiete mit der österreichi-schen Rechtsordnung, im speziellen mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch, erörtert. • Es wird ein Überblick über die Gesetzesflut und deren Zuständigkeitfür unterschiedliche Bereiche des Lebens gegeben,• das Auffinden von Gesetzen im Internet und• der Ablauf einer Gerichtsverhandlung besprochen.

LeiterIn: MMMag. KIENZL PeterZeit: Mittwoch, 1. NB WinterNr: 583W17SQ

Für Schüler die später einmal Rechtswissenschaft studieren wollen.

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Montag, 1. NB 568W17PP Mag. KIRSCHNER Florian571W17MA Mag. BRANTNER Martin575W17BS Mag. MA ROTTER Johann581W17CH MMMag. KIENZL Peter590W17EN Mag. SEGER Iris599W17GW OStR. Prof. Mag. DENK-GÖNENLI Erika659W17BU Mag. FEDERER Angelika664W17MA Prof. OStR. Mag. TSCHACH Franz675W17MU Mag. GÖNENLI Idil

Montag, 2. NB 578W17KR Mag. MA ROTTER Johann588W17EN Mag. SEGER Iris665W17SQ Prof. OStR. Mag. TSCHACH Franz676W17IT Mag. GÖNENLI Idil679W17SQ Dir. OStR. Mag. PINTER Karl

Dienstag, 1. NB 574W17EN Mag. MA SCHREINER Bianca591W17RU Prof. Mag. DREXLER Irmgard594W17RE Mag KRUSE Jakob597W17GW MEIDL Alexander607W17RE MMag. PRAMHOFER Jutta611W17UN MMag. HORNYAK Edina615W17BS MSc STRÜMPF Florian621W17IN Mag. SCHUBER Peter638W17SQ Mag. WEINHÄUSEL-FARKAS Ildiko640W17MU BA SEMLER Cornelia645W17SQ Mag. SCHWENTENWEIN Herbert650W17GW Mag. WURM Birgit651W17SQ OstR. Prof. Mag. Dr. WURM Peter655W17MA BSc PIRIBAUER Viktoria

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Dienstag, 2. NB 570W17PP Mag. DIRNBAUER Silvia605W17LA Mag. LUNZER Ernst628W17GS Mag. SCHWENTENWEIN Herbert

Mittwoch, 1. NB 572W17PH Mag. BRANTNER Martin583W17SQ MMMag. KIENZL Peter600W17AG BSc PIRIBAUER Viktoria603W17BS Mag. WIMMER Philipp618W17DE Mag. SCHWARZ Ina Maria623W17MA Mag. REITERER Silvia627W17SQ Mag. SCHWENTENWEIN Herbert635W17EN Mag. JUNGWIRTH Birgit658W17BU Mag. FEDERER Angelika661W17MA Mag. SCHUBER Peter663W17IN BA SEMLER Cornelia

Mittwoch, 2. NB 636W17DE Mag. JUNGWIRTH Birgit

Donnerstag, 1. NB 585W17SQ MMMag. KIENZL Peter593W17RU Mag. PINTER Susanne595W17CH MEIDL Alexander602W17BE Mag. HOVER Ruth604S17IN Mag. JANDL Florian617W17PP Mag. TRIMMEL Christof620W17SQ Mag. PAAR Verena632W17IN BA SEMLER Cornelia633W17GR Prof. Mag. ERHARDT Helmut647W17SP Mag. FAUSER-HOLZER Ute652W17BU Mag. BRAUNSTEIN Natascha654S17DE Mag. SCHWARZ Ina Maria666W17BS Mag. MAYER-HOFMANN Martina671W17DE Mag. STEINER Katharina674W17EN BA BRIDGES-NICKL Rachael Ann

Donnerstag, 2. NB 598W17GW MEIDL Alexander668W17IN Mag. PFISTERER Edi

Freitag, 1. NB 608W17DE BA MAURER Martina613W17SP Lic. PENA GARCIA-LOZANO Paloma630W17SQ MAS MSc Mag. SAUERZOPF Heidemarie644W17MA Mag. KAUFMANN Barbara646W17SQ Mag. WUTZLHOFER Elisabeth

1. Nachmittagsblock: 14.00 - 15.40 Uhr

2. Nachmittagsblock: 15.45 - 17.25 Uhr

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KursanmeldungSchuljahr 2017/2018

Wintersemester 17/18Sommersemester 17/18

1. Abgabetermin: 8.2.2017Zweitwahl: 23.2.2017

Die Mittelseiten bitte vorsichtig herausnehmen und bis zumAbgabetermin beim Coach abgeben! Dieser gibt sie an Prof. Pawle weiter.

Bitte alle Informationen über die „Modulare Oberstufe“ imKursbuch, an der Anschlagtafel und auf der Homepage vor

der Anmeldung genau durchlesen!

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Musterbeispiele

Kursnummer Fach LeiterIn Zeit

600W17AG AG BSc. PIRIBAU-ER Viktoria Mi., 1.NB

658W17BU BU Mag. FEDERERAngelika Mi., 1.NB

Kursnummer Fach LeiterIn Zeit

634S17GR GRProf. Mag.ERHARDTHelmut

Do., 1.NB

629S17SQ SQ Mag. LUNZERErnst Do., 2.NB

SQ = Schlüsselqualifikation

WS 17/18

SS 17/18

Die Mittelseiten bitte vorsichtig herausnehmen und biszum Abgabetermin in der Direktion abgeben!

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1. Nachmittagsblock: 14.00 - 15.40 Uhr

2. Nachmittagsblock: 15.45 - 17.25 Uhr

Montag, 1. NB 567S17PP Mag. KIRSCHNER Florian577S17BS Mag. MA ROTTER Johann582S17CH MMMag. KIENZL Peter589S17EN Mag. SEGER Iris606S17MA Mag. JANDL Florian609S17GS BA MAURER Martina677S17MU Mag. GÖNENLI Idil

Montag, 2. NB 579S17KR Mag. MA ROTTER Johann678S17SQ Dir. OStR. Mag. PINTER Karl

Dienstag, 1. NB 587S17GS OstR. Prof. Mag. Dr. WURM Peter592S17RU Prof. Mag. DREXLER Irmgard612S17UN MMag. HORNYAK Edina616S17BS MSc STRÜMPF Florian619S17DE Mag. SCHWARZ Ina Maria622S17IN Mag. SCHUBER Peter639S17SQ Mag. WEINHÄUSEL-FARKAS Ildiko642S17MU BA SEMLER Cornelia648S17GW Mag. FÜRST Kathrin

Dienstag, 2. NB 626S17GS Mag. SCHWENTENWEIN Herbert

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Mittwoch, 1. NB 573S17EN BA HALLET Cory Richard580S17BS Mag. BRANTNER Martin584S17SQ MMMag. KIENZL Peter625S17GW Mag. SCHWENTENWEIN Herbert637S17EN Mag. JUNGWIRTH Birgit656S17AG BSc PIRIBAUER Viktoria660S17BU Mag. FEDERER Angelika662S17PH Mag. SCHUBER Peter

Donnerstag, 1. NB 566S17FR Mag. GRAFL Irmgard586S17SQ MMMag. KIENZL Peter601S17BE Mag. HOVER Ruth610S17EN Mag. ZWENG Gabriele631S17SQ MAS MSc Mag. SAUERZOPF Heidemarie634S17GR Prof. Mag. ERHARDT Helmut641S17IN BA SEMLER Cornelia643S17SP Mag. REITERER Silvia649S17DE Mag. SCHWARZ Ina Maria653S17BU Mag. BRAUNSTEIN Natascha667S17SQ Mag. MAYER-HOFMANN Martina672S17DE Mag. STEINER Katharina

Donnerstag, 2. NB 629S17SQ Mag. LUNZER Ernst

Freitag, 1. NB 569S17BE Mag. DIRNBAUER Silvia596S17CH MEIDL Alexander614S17SP Lic. PENA GARCIA-LOZANO Paloma

1. Nachmittagsblock: 14.00 - 15.40 Uhr

2. Nachmittagsblock: 15.45 - 17.25 Uhr

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Lehrerkollegium 2016/17

KursleiterInnen 2017/18Mag. BRANTNER MartinMag. BRAUNSTEIN NataschaBA BRIDGES-NICKL Rachael AnnOStR. Prof. Mag. DENK-GÖNENLI ErikaMag. DIRNBAUER SilviaProf. Mag. DREXLER IrmgardProf. Mag. ERHARDT HelmutMag. FAUSER-HOLZER UteMag. FEDERER AngelikaMag. FÜRST KathrinMag. GÖNENLI IdilMag. GRAFL IrmgardBA HALLET Cory RichardMMag. HORNYAK EdinaMag. HOVER RuthMag. JANDL FlorianMag. JUNGWIRTH BirgitMag. KAUFMANN BarbaraMMMag. KIENZL PeterMag. KIRSCHNER FlorianMag KRUSE JakobMag. LUNZER ErnstBA MAURER MartinaMag. MAYER-HOFMANN MartinaMEIDL AlexanderMag. PAAR Verena

Lic. PENA GARCIA-LOZANO PalomaMag. PFISTERER EdiDir. OStR. Mag. PINTER KarlMag. PINTER SusanneBSc PIRIBAUER ViktoriaMMag. PRAMHOFER JuttaMag. REITERER SilviaMag. MA ROTTER JohannMAS MSc Mag. SAUERZOPF HeidemarieMag. MA SCHREINER BiancaMag. SCHUBER PeterMag. SCHWARZ Ina MariaMag. SCHWENTENWEIN HerbertMag. SEGER IrisBA SEMLER CorneliaMag. STEINER KatharinaMSc STRÜMPF FlorianMag. TRIMMEL ChristofProf. OStR. Mag. TSCHACH FranzMag. WEINHÄUSEL-FARKAS IldikoMag. WIMMER PhilippMag. WURM BirgitOstR. Prof. Mag. Dr. WURM PeterMag. WUTZLHOFER ElisabethMag. ZWENG Gabriele

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Beratung? Hilfe?

Prof. OStR Mag. Karl PinterDirektor

Mag. Heidemarie SauerzopfMAS, MSc - Schülerberaterin

Mag Christian HaringSchülerberater

Coaches5A Mag. Ute FAUSER-HOLZER5B Mag. Katharina STEINER

3AW Mag. Birgit JUNGWIRTH3BW Mag. Barbara KAUFMANN3CW Mag. Kathrin FÜRST

5AW Mag. Ernst LUNZER5BW Mag. Maria RADATZ5CW Mag. Dr. Elisabeth BÜRGER

MMag.Dr.Katharina Bauer Administration

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FINANZFÜHRERSCHEIN EFDLGerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ist es wichtiger denn je, sichfundiertes Wissen über Finanzdienstleistungen anzueignen. DerFinanzführerschein verfolgt das Ziel, wichtiges Finanzwissen zu Anlage-,Finanzierungs- und Versicherungsthemen zu vermitteln. Damit sollen"Gespräche auf Augenhöhe" mit Banken, Versicherungen und Beraternermöglicht werden. Finanzwirtschaftliches Wissen* stellt eine wichtige Zusatzqualifikation für den Arbeitsmarkt dar und

kann bei Stellenbewerbungen nachgewiesen werden,* fördert den verantwortungsvollen Umgang mit Geld,* verbessert die Verhandlungsposition gegenüber Banken und

Versicherungen und erleichtert den Vergleich von Angeboten,* erhöht das Verständnis für Chancen und Risiken bei der

Inanspruchnahme verschiedener Finanzdienstleistungen (z.B. Kredite, Kfz-Leasing, etc.)Im Rahmen dieses Moduls hast du auch die Möglichkeit nach einer(freiwilligen) Prüfung ein Zertifikat zu erwerben!

COMPUTERFÜHRERSCHEIN ECDL

L 17 FÜHRERSCHEIN, TRAKTOR

Der Klassiker unter den ECDL Produkten ist der ECDL Core (EuropeanComputer Driving Licence). Das Zertifikat bestätigt, dass die Inhaberinbzw. der Inhaber grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit demComputer und den wichtigsten Anwendungsprogrammen besitzt.DerECDL wird in 7 Teilprüfungen absolviert. Der ECDL ist wichtig für jeden,der mit dem Computer arbeitet. Spezielle Vorbereitung für die Prüfung.

Das Modul führt in die theoretischen und praktischen Grundlagen derVerkehrspsychologie ein. Auf dieser Basis wird in der Fahrschule Ing.Gaal die theoretische Ausbildung zum Führerschein ermöglicht.

Für L17 kann nun ab 15 ½ Jahren begonnen werden!100.- Euro Schulrabatt!

INFO

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GRIECHISCH

UNSER TÄGLICHES GRIECHISCH

ITALIENISCH

ZU BESUCH IN VENEDIG

FRANZÖSISCH

J'AIME LE FRANÇAIS - LA LANGUE DANS SON CONTEXTE(ENTRAINEMENT ÉCRIT)

KROATISCH

HRVATI SU EUROPEJCI - DIE KROATEN SIND EUROPÄER

LATEIN

LATEINISCHE GRAMMATIK VERSTEHEN, ÜBEN UND VERTIEFEN

SPANISCH

CINECLUB - CINE EN ESPAÑOL

RUSSISCH

RUSSISCH REDEN - LESEN - SCHREIBEN 1

UNGARISCH

UNGARISCH FÜR ANFÄNGER (WS UND SS)

VERTIEFE UND ERWEITEREDEINE SPRACHKENNTNISSE!

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FREIE WAHLMODULE

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ANGEWANDTE COMPUTERUNTERSTÜTZTE GEOMETRIE

KINEMATIK – GEOMETRIE DER BEWEGUNGENKinematik ist die Lehre der Bewegung von Punkten und Körpern.Mechanische Objekte brauchen einen Antrieb. Mit Hilfe der Grundlagenzu verschiedenen Arten von Getrieben werden wir mit dynamischerGeometriesoftware die Bahnkurven von ebenen Kurven, z.B. Arm einesGetriebes, behandeln. Um solche Bewegungen beschreiben zu kön-nen, muss man aber im Allgemeinen auf Zwangsbedingungen, z. B.die konstante Fadenlänge bei einem Pendel, konstante Länge vonBauteilen, Rücksicht nehmen.

LeiterIn: BSc PIRIBAUER ViktoriaZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 656S17AG

BEWEGUNG UND SPORT

DER KÖRPER UNTER SPORTLICHER BELASTUNGDu wolltest schon immer wissen, wer oder was dieses Laktat ist, in wel-chem Pulsbereich du laufen solltest, um möglichst viel Fett zu verbren-nen? Oder durch welches Krafttraining deine Muskeln schneller wach-sen? Nach diesem Modul wirst du diese und viele weitere Fragen ganzeinfach selbst beantworten können. Ziel des Moduls ist es u.a., dirzu erklären, was im menschlichen Körper während unterschiedlichen

sportlichen Tätigkeiten abläuft. Somit wird es dir in Zukunft auch mög-lich sein dein eigenes Training besser zu planen bzw. zu optimieren.

Durch praktische Übungen sollst du das Ganze auch am eigenenKörper spüren. Dafür werden wir verschiedene Sportarten (z. B.Laufen, Fußball, Fitnesscenter, Volleyball…) ausprobieren und analy-siert.

LeiterIn: MSc STRÜMPF FlorianZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 616S17BS

Für Mädchen und Burschen.Inhaltlich soll auch auf die Interessen (div. Sportarten) derSchülerInnen eingegangen werden.

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WORLDOFO.COM - ORIENTIERUNGSLAUF UNDAUSDAUERSPORTOrientierungslauf ist zwar nicht die bekannteste aber dafür die komple-xeste Sportart der Welt, in keiner anderen Sportart wird deineDenkfähigkeit UND deine Ausdauer mehr gefordert.

Das Ziel: Mit Hilfe von Spezial-Karte und Kompass sollen im Wald oderin der Stadt markierte Punkte möglichst schnell gefunden werden.Das Problem: Je schneller ich laufe (oder bike), umso schlechter kannich denken, wo es lang geht.

… für alle, die gern schwitzend (per pedes oder per bike) die Wälderrund um die Rosalia erkunden wollen.… für alle, die auch ohne NAVI wissen wiollen, wohin die Reise geht.

LeiterIn: Mag. BRANTNER MartinZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 580S17BS

wird (teilweise) geblockt (1. + 2. NB)inkl. Exkursionen zu Cup-Läufen und Teilnahme an der Bgld-Schul-Meisterschaft

AUSDAUER- UND KRAFTTRAINING 1Spiel und Spaß an der Bewegung, Fitness, Kondition, Abbauen vonSchulstress, gemeinsames Sporttreiben und Ausüben verschiedenerSportarten (Diversität: FB, HB, BB, VB, Nordic Walking, Baden, BeachVolleyball…).

LeiterIn: Mag. MA ROTTER JohannZeit: Montag, 1. NB SommerNr: 577S17BS

Für Mädchen und Burschen!

BILDNERISCHE ERZIEHUNG

EXPERIMENTELLE ACRYLMALEREIIn diesem kreativen Kurs werden wir uns mit den verschiedenstenexperimentellen Techniken im Bereich Acrylmalerei praktisch und theo-retisch (Museumsbesuch, KünstlerInnenbiographien) auseinanderset-zen.

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LeiterIn: Mag. DIRNBAUER SilviaZeit: Freitag, 1. NB SommerNr: 569S17BE

Unkostenbeitrag für Farben, Pinsel, Keilrahmen, ca. 25 Euro

DRUCKGRAFIK - EINE ERFINDUNG WANDELT DIE WELT DERBILDER.Hochdruck, Tiefdruck, Durchdruck und viele weitere künstlerischeTechniken werden umgesetzt. Theorie und Geschichte der Druckgrafikwerden anhand von praktischen Arbeiten erläutert. Alle Techniken werden in neuen Variationen umgesetzt.Experimentieren und Ausprobieren neuer Materialien ist ein wichtigerTeil dieses Moduls.

LeiterIn: Mag. HOVER RuthZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 601S17BE

BIOLOGIE UND UMWELTKUNDE

HEXENKÜCHE FRÜHLINGSGEFÜHLEDer Frühling hält Einzug in der Hexenküche. Wir tanken Energie mitden ersten Kräutern, die in Wald und Wiese sprießen.Auf dem Programm stehen: Kultivieren, Sammeln und Bestimmen vonFrühlingskräutern (Vermittlung botanischer Grundkenntnisse);Systematik sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe, Herstellung von Salaten,Brotaufstrichen, Suppen, Bowlen, Sirupen,…; Synthese vonNaturkosmetika wie z.B. Rosenblütenwasser, Anti-Akne-Salbe,…Anzucht und Auspflanzung wichtiger Küchenkräuter, Kennenlernen vonVermehrungsmethoden: Stecklingsvermehrung, Wurzelteilung; Saat,Pikieren,…Praktikumsprojekt Hexenküchebar und -quiz beim Schulfest

LeiterIn: Mag. FEDERER AngelikaZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 660S17BU

max. 12 Teilnehmer (Praktikumsplätze im Chemiesaal)

LV gemeinsam mit Prof. Alexander Meidl,

anrechenbar für Biologie und Umweltkunde und für Chemie

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GESUNDHEIT UND KRANKHEIT II„Überall bekannt und überall verbreitet – Infektionskrankheiten!“

Im Modul werden wir uns gemeinsam mit verschiedenenInfektionskrankheiten und deren Erregern beschäftigen. Insbesonderewerden wir uns mit Tropenkrankheiten und Geschlechtskrankheitenauseinandersetzten. Diese nehmen wir anhand folgender Aspektegenauer unter die Lupe:

• Erreger der Erkrankung• Symptomatik• Behandlungsmöglichkeiten• Präventionsmaßnahmen

LeiterIn: Mag. BRAUNSTEIN NataschaZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 653S17BU

Kosten: für etwaige ExkursionAnmerkungen: Das Modul ist nur für Biologie und Umweltkunde anre-chenbar. Das Modul Gesundheit und Krankheit I ist keineVoraussetzung für die Absolvierung dieses Moduls

CHEMIE

ORGANISCHE CHEMIE IN PRAKTISCHEN ÜBUNGENAnhand ausgewählter Übungsbeispiele soll ein Einblick in die Praxisder organischen Chemie gegeben werden. Es soll die Vorbereitung,Durchführung und Auswertung chemischer Experimente mit all ihrenErfolgen und häufigeren Misserfolgen praktiziert werden. Im Zuge die-ser Übungen sollen

• der Umgang mit Messinstrumenten, deren Genauigkeit und möglicheMessfehler kennengelernt werden• die Vorgänge beobachtet, beschrieben und benannt werden• aus unterschiedlichen Quellen fachspezifische Informationen entnom-men werden• die Ergebnisse in geeigneter Form dargestellt, erklärt und kommuni-ziert werden• aus den Ergebnissen sollen Erkenntnisse und Schlüsse gezogen wer-den

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LeiterIn: MMMag. KIENZL PeterZeit: Montag, 1. NB SommerNr: 582S17CH

Anrechenbar für Chemie, Physik

EXPERIMENTIEREN IM CHEMIELABORIn diesem Modul werden die experimentellen Fähigkeiten derTeilnehmerInnen trainiert und verbessert. Wir widmen uns gängigenchemischen Versuchen, die verblüffende Effekte zeigen. DieLeistungsfeststellung erfolgt durch die Abgabe vonVersuchsprotokollen.

LeiterIn: MEIDL AlexanderZeit: Freitag, 1. NB SommerNr: 596S17CH

Max. 8 TeilnehmerInnen aus der 11. und 12. Schulstufe. Auch fürMaturantInnen. Teilweise geblockt von Februar bis Mai.

DEUTSCH

WEIMARER KLASSIK UND ROMANTIK„Mit dem Begriff Weimarer Klassik wird vorwiegend die schriftstelleri-sche Arbeit von Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethezwischen 1786 und 1805 bezeichnet. In diesen Jahren verbrachtenbeide Autoren den Großteil ihrer Lebenszeit im deutschen FürstentumWeimar. Im Gegensatz zur Weimarer Klassik war die Romantik eine weitaus breitere Bewegung. Diese hatte auch mehrere Zentren.“In diesem Modul beschäftigen wir uns intensiv mit den Epochen„Weimarer Klassik“ und „Romantik“. Im Zentrum des Moduls stehenausgewählte Werke wie Erzählungen, Gedichte, Märchen und Dramen,etc. aus den beiden Epochen. Gemeinsam werden wir einige Werke, die in diesen Epochen entstan-den sind, besprechen, analysieren und interpretieren. Die genaueFestlegung der Leseliste erfolgt in Absprache mit den TeilnehmerInnen.

LeiterIn: Mag. STEINER KatharinaZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 672S17DE

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SCIENCE. FICTION.Physik und Deutsch - kann das zusammenpassen? Und wie!Wissenschaft und Literatur greifen ineinander über, wenn Raumschiffedurchs Weltall warpen, Menschen und Aliens herumgebeamt werdenund Todessterne ganze Sonnensysteme vernichten. Könnte das funk-tionieren? Wenn ja, wie, wenn nein, warum nicht?Wir wollen Science Fiction aber auch von der anderen Seite angehen:Welche physikalischen Effekte können uns zu spannendenGeschichten oder fantastischen Entdeckungen inspirieren? Begib dichmit uns auf Entdeckungsreise – „to boldly go, where nobody has gonebefore“!

LeiterIn: Mag. SCHWARZ Ina MariaZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 649S17DE

Wird gemeinsam mit Mag. Christof Trimmel gehalten

auch für Physik anrechenbar!

VORWISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN - DERSCHREIBPROZESSDu wünschst dir Unterstützung beim Schreiben deiner VwA? Dann bistdu hier genau richtig! In diesem Modul wirst du ExpertIn für eine sinn-volle Literaturrecherche, BeherrscherIn der Zitierregeln und - am wich-tigsten - VerfasserIn deiner eigenen VwA. Im Vordergrund steht derSchreibprozess selbst - das Finden geeigneter Leitfragen zum Thema, Methoden wisschenschaftlichen Arbeitens, Literaturrecherche sowieAuswertung der Literatur, aber auch das Verfassen von Abstract,Einleitung und die Verschriftlichung der Forschungsergebnisse selbst.Auch das Überarbeiten des Textes kommt nicht zu kurz, sei es in Bezugauf Stilfragen oder auf inhaltlicher Ebene.

LeiterIn: Mag. SCHWARZ Ina MariaZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 619S17DE

Empfohlen für die 7. Klasse!

Auch als Schlüsselqualifikation anrechenbar!

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ENGLISCH

WORDS DON’T COME EASY – A COURSE TO ENLARGE YOURVOCABULARYThis might sound familiar: You are trying to express yourself in English,either in writing or speaking, but the right words won’t come. This cour-se will provide texts from various sources and with various text types,giving you the chance to work with words you already know as well asintroducing new words which might be useful for your written assign-ments and final exam. We will also deal with range, style and level offormality of language, so that you are able to say the right word at theright time. The topics of the texts will be based on the topics covered inyour final exam (e.g. youth culture, beauty, violence and crime, themedia, family, sports, work and leisure, racism, the environment,…).

LeiterIn: Mag. JUNGWIRTH BirgitZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 637S17EN

AUSTRALIALet's discover this beautiful continent together. We are going to explorethe magnificence of the country's nature, learn about the historicalbeginnings, talk about geographical features and get to know fascina-ting animals. Students have to do presentations as well as a portfolio.

LeiterIn: Mag. ZWENG GabrieleZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 610S17EN

LANGUAGE SKILLS TRAINING - FOCUSING ON PRODUCTIVESKILLSThis course focuses on practising two of the four skills needed for thefinal exam - English in use and text writing. These so-called "productiveskills" will be dealt with in various forms. Grammatical structures andvocabulary will be revised, as well as actual, standardized "Languagein use" exercises.

Moreover will you get the chance to practise and write all relevant texttypes for your standardised English finals - texts will be discussed andwritten together in class, as well as alone, then you will receive feed-back as an optimal preparation for exam situations.

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LeiterIn: Mag. SEGER IrisZeit: Montag, 1. NB SommerNr: 589S17EN

ENGLISH CONVERSATIONThe easiest way to learn a language is to speak. This Modul will giveyou different avenues to sharpen your English language skills. Thefocus will be on "conversation"; using media/films/food and sports as aplatform to enhance your speaking ability.

LeiterIn: BA HALLET Cory RichardZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 573S17EN

FRANZÖSISCH

OUI, J'AIME LE FRANÇAIS - LA LANGUE DANS SON CONTEXTE(ENTRAINEMENT ÉCRIT)Dans ce cours, on va surtout préparer la langue française dans soncontexte: Langue appliquée et compréhension écrite.Donc, vous aurez la possibilité de réviser la grammaire essentielle(p.e.: temps, pronoms différents, phrases conditionnelles, subjonctif,discours indirect…) et d'entrainer les formats différents (editing, multi-ple choice, open gap fill, banked gap fill,word formation)

LeiterIn: Mag. GRAFL IrmgardZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 566S17FR

Die Themen werden mit den TeilnehmerInnen am Beginn desSemesters festgelegt.

GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE

AUF DEN SPUREN DES HABSBURGERREICHESDie k.u.k. Monarchie war einstmals eines der großen MachtzentrenEuropas. Drei Königskronen, eine Kaiserkrone, der österreichischeErzherzogshut sind das äußere Zeichen ihrer Macht. Wir beschäftigenuns heuer mit den südlichen und westlichen Ländern derHabsburgermonarchie. Der Bogen unseres Moduls spannt sich überTeile Italiens und der Schweiz bis Liechtenstein, aber auch die österrei-chischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol sowie die Steiermark wer-

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den ins Visier genommen. Von der naturräumlichen Gliederung überden historischen Background bis zur wirtschaftlichen und touristischenBedeutung lernst du diese Länder näher kennen. Aber auch Flora undFauna sowie die kulturelle Seite mit den touristischen Zentren ein-schließlich diversen Events kommen zum Zuge.

LeiterIn: Mag. SCHWENTENWEIN HerbertZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 625S17GW

Im Zuge dieses Moduls wird eine fünf- bis sechstägige Exkursion nachWestösterreich und in die Schweiz unternommen. Mailand ist ange-dacht. Kosten € 400,-- bis € 590,--, je nach Länge undTeilnehmerzahl.

Dieses Modul kann auch für Geschichte angerechnet werden!

DIE STADT: GESTERN - HEUTE - MORGENHeute gibt es weltweit über 300 Millionenstädte, um 1910 waren esgerade 12. Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute auf nur zweiProzent der Erdoberfläche – in Städten. Wir sehen uns mit einem enor-men Urbanisierungstempo konfrontiert. Die Zukunft der Stadt passiertüberall auf der Welt, die Stadt ist der Lebensraum der Zukunft. Anreiz genug und Ausgangspunkt dafür, nach den Auswirkungen, Chancenund Risiken dieser Entwicklung zu fragen:Welche Potenziale hat die Stadt und welche Lösungen kann sie fürimmer komplexer werdende Probleme bieten? Was ist überhaupt eineStadt und welche Formen kann sie annehmen? Wie soll die Stadt sein,in der wir in Zukunft leben wollen? Mit welchen Herausforderungen istdabei der Wohnbau konfrontiert? Wie werden unsere Städte in Zukunft aussehen und organisiert werden? Wem gehört die Stadt eigentlich?Wie können wir bauen, uns fortbewegen und mit Energie versorgen?Sind Städte in der Lage, sich langfristig selbst zu versorgen?

LeiterIn: Mag. FÜRST KathrinZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 648S17GW

Im Rahmen des Moduls sind zwei Exkursionen - in die SeestadtAspern sowie an die Technische Universität und an die Universität fürangewandte Kunst Wien (Ausbildungsstätten zukünftiger Stadtplaner) -geplant.

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GESCHICHTE, SOZIALKUNDE, POLITISCHE BILDUNG

AUFSTIEG UND FALL DES HAUSES HABSBURGDie Habsburger zählen zu den großen HerrschaftsgeschlechternEuropas. Fast 700 Jahre funktionierte der Familienbetrieb Habsburg.Sie prägten nicht nur die Geschichte Österreichs und Europas, sonderneine kurze Zeit auch die Geschichte der Welt. Erfahre in diesem Modul den unglaublich spannenden Werdegang die-ses Adelsgeschlechtes anhand der österreichischen, aber auchanhand der Reichsgeschichte. Höre, wie es zur Habsburgerlippe kam,warum „Luzifuzi“ - der Bruder Kaiser Franz Josefs – rechtzeitig nachSalzburg entsorgt wurde und welche Liebesabenteuer KronprinzRudolf erlebte. Wie leben die Habsburger heute? Was machen sieberuflich? Auch diese Fragen werden beantwortet werden.

LeiterIn: Mag. SCHWENTENWEIN HerbertZeit: Dienstag, 2. NB SommerNr: 626S17GS

Im Zuge dieses Moduls wird eine fünf- bis sechstägige Exkursion nachWestösterreich und in die Schweiz unternommen. Mailand ist ange-dacht. Kosten € 400,-- bis € 590,--, je nach Länge und Teilnehmerzahl.

WER DIE WAHL HAT, HAT DIE QUAL ODER: WIE HAST DU'SMIT DER POLITIK?In diesem Modul sollen die Grundlagen des politischen Systems inÖsterreich aber auch darüber hinaus besprochen werden. Wie ist daspolitische System aufgebaut? Wer steht wofür? Wer darf eigentlich was- und was nicht? Wer hat welche Aufgaben? Wie funktioniert Politik?Enden unsere Möglichkeiten der Mitbeteiligung wirklich mit unserem Kreuzerl am Wahlsonntag? Diese und viele andere Fragen werden im Laufe dieses Moduls geklärtwerden. Auch laufende politische Diskussionen, Reden und Themensollen analysiert und diskutiert werden - damit die nächsten Wahlennicht zu Qualen werden.

LeiterIn: BA MAURER MartinaZeit: Montag, 1. NB SommerNr: 609S17GS

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ALPENPÄSSE AUS HISTORISCHER SICHT UND IHREBEDEUTUNG IN DER GEGENWARTJahrhundertelang waren die Alpen eine Barriere zwischen Nord undSüd. An den Beispielen von Ötzi; Hannibal und den Römern wirdgezeigt, wie die Menschen über Jahrhunderte gelernt haben die Alpenzu überwinden.

Heute wird versucht durch den Bau von Basistunneln denAnforderungen der Umweltschützer, Verkehrsplaner, Urlauber undAnwohner gerecht zu werden. Ergänzt wird das Modul durch eine drei-tägige Exkursion zu bedeutenden Alpenüberquerungen in Österreich.

LeiterIn: OstR. Prof. Mag. Dr. WURM PeterZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 587S17GS

Wir planen eine Fahrt über diverse Alpenpässe ev. Bis zumGroßglockner.

Das Modul wird gemeinsam mit Mag. Herbert Schwentenwein abgehal-ten

auch für Geographie anrechenbar.

GRIECHISCH

WIR SPRECHEN ALLE GRIECHISCH UND WISSEN ES NICHT - 2In diesem Modul wollen wir uns nach den Grundlagen desWintersemesters mehr mit den griechischen Ausdrücken in vielenunserer Schulfächer beschäftigen, die zum großen Teil selbst griechi-sche Namen tragen: Mathematik, Physik, Musik, Geografie, Historia,Biologie, Ökologie, Psychologie und Philosophie. Daneben soll auchein Ausflug in die Technik und Medizin nicht fehlen.

Im Sommersemester soll auf die Beziehungen zwischen lateinischerund griechischer Literatur noch intensiver durch Vergleiche zwischenAutoren beider Sprachen eingegangen werden. Homer´s Epen Iliasund Odyssee waren auch für die Römer schon „Weltliteratur“. Geplantsind auch zwei Exkursionen nach Wien (Nationalbibliothek undTechnisches Museum oder Geschichte der Medizin).

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LeiterIn: Prof. Mag. ERHARDT HelmutZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 634S17GR

Dieses Modul ist für Latein anrechenbar.

INFORMATIK

PROGAMMIEREN VON MOBILEN GERÄTEN IIFortsetzung vom Wintersemester.Die meiste Zeit wird an der Umsetzung eines konkreten (eigenen oderbei Phantasiemangel auch vorgegebenen) Projekts gearbeitet. Dasnotwendige Wissen wird nach Bedarf nachgeschärft und angeeignet.Erweiterte Programmierung von Sensoren. Eventuell Anbindung desHandys an Lego Mindstorms um mit Robotersteuerung Ewrfahrungenzu machen… Konkrete Inhalte in Absprache mit den Teilnehmern.

LeiterIn: Mag. SCHUBER PeterZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 622S17IN

Voraussetzung: Progammieren von mobilen Geräten I

ECDL ADVANCED - EUROPÄISCHER COMPUTERFÜHRER-SCHEIN (FÜR FORTGESCHRITTENE)Computerkompetenz für Fortgeschrittene! Erstmals wird heuer auch der ECDL Advanced an unserer Schuleangeboten. Er ist absolut UNABHÄNGIG vom Ecdl Standard zu absol-vieren (d.h. der ECDL Standard ist KEINE Voraussetzung für denECDL Advanced! Grundlegende Computerkenntnisse, die im ECDLStandard vermittelt werden, werden allerdings vorausgesetzt).

Die unabhängigen Einzelzertifikate weisen spezielles Fachwissen inden folgenden Office-Bereichen nach:

- Textverarbeitung- Tabellenkalkulation- Präsentation

Näheres unter www.it4education.at/computer/ecdl-zertifikate/advak-ced.html

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LeiterIn: BA SEMLER CorneliaZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 641S17IN

Kosten: € 46 (einmalig für die Skills-Card) + € 14 pro Prüfungsversuch Hinweis: Das Zusatzzertifikat „ECDL Advanced Experts“, für daszusätzlich die Prüfung „Datenbanken“ absolviert werden muss, kannfreiwillig selbständig erarbeitet und absolviert werden. Die notwendigePrüfung kann im Zuge des Moduls von der Schule organisiert werden!

KROATISCH

CROATIA 28Pazi! Idemo u Hrvatsku! Kroatienwoche mit Sport- und Kulturprogramm(Baden im Meer, Ausflüge). 3 Teile: Flashkurs (kurzer Sprachkurs –Überlebenskenntnisse in Kroatisch), Projektwoche (Juni, vorletzteSchulwoche), Vor- und Nachbereitung als E-Portfolio. Kosten: ca. 250Euro.

Für alle SchülerInnen, die nicht den Freigegenstand Kroatisch besu-chen, aber trotzdem an der Projektwoche Kroatien teilnehmen wollen.Kenntnisse der kroatischen Sprache sind nicht erforderlich. DieExkursion wird mit anderen Schulen durchgeführt.

LeiterIn: Mag. MA ROTTER JohannZeit: Montag, 2. NB SommerNr: 579S17KR

MATHEMATIK

DIE MATHEMATIK DER UNENDLICHKEITWas ist die Unendlichkeit? Kann man eine Aussage für unendlich vieleZahlen beweisen? Gibt es größere und kleinere Unendlichkeiten? Wiekann man mit der Unendlichkeit rechnen? Warum ist 0,99999… = 1 ?Wie kann es sein, dass die unendliche Summe 1/2 + 1/3 + 1/4 + 1/5 +1/6 + … unendlich groß ist, 1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 + … aber eine Zahl ergibt? Was hat es mit Grenzwerten genau auf sich? Macht es Sinn mitunendlichen Kettenbrüchen zu arbeiten?

Viele weitere spannende Fragen und verblüffende Erkenntnisse erwar-ten dich!

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LeiterIn: Mag. JANDL FlorianZeit: Montag, 1. NB SommerNr: 606S17MA

MATHE-MAGIE: HOKUSPOKUS FIDIBUS, 3X SCHWARZERKATER!Werde selbst zum Zauberer und erlerne mathematische Rechenkünsteund Zahlentricks. Überrasche deine Familie, Freunde und dich selbstmit Gedankenlesen, Blitzrechnen, magischen Quadraten, verzaubertenWürfeln sowie Kartentricks und lasse Schokolade oder sogar eineColaflasche verschwinden. Bastle dein eigenes Equipment und verblüffe dein Umfeld. Nebenbei verbesserst du dein Zahlengedächtnisund findest Spaß an der Mathematik.

LeiterIn: Mag. REITERER SilviaZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 623W17MA

MUSIKERZIEHUNG

GESANGSTECHNIK MIT SCHWERPUNKT "POPULARGESANG"Grundlegende Atemtechnik, Stimmsitz und vor allem Stilmittel desPopulargesangs (Anschleifen, Pop-Phrasierungen, ) sollen theoretischund praktisch erkundet und erlernt werden. Weiters stellen wir die"klassischen" Gesangstechniken den Techniken der Popmusik verglei-chend gegenüber. Das Modul soll Gesangsbegeisterten die Möglichkeitbieten ihre Technik zu verbessern und vor allem einen gesundenUmgang mit der Singstimme zu fördern. Geplant ist ein"Abschlusskonzert" bei dem die TeilnehmerInnen das Gelernte unterBeweis stellen können!

LeiterIn: BA SEMLER CorneliaZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 642S17MU

Begeisterung fürs Singen und Performen wird vorausgesetzt.

TRAINYOURVOICE!Was ist ein Kamerchor? Man nehme eine große Anzahl vonFreiwilligen, denen das gemeinsame Singen Spaß macht. Acappella-und Chorliteratur einzustudieren und zur Aufführung zu bringen wirdwesentliches Ziel dieses Moduls sein.

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Die Probenarbeit des Kammerchors besteht nicht nur aus demErlernen neuer Werke, sondern zu großen Teilen auch aus gesangspä-dagogischen und stimmgestalterischen Elementen, daher lernst dunicht nur, besser zu singen, sondern vor allem, die Freude an deinereigenen Stimme (wieder) zu entdecken.WICHTIG: Es ist keineswegs erforderlich, bereits toll singen zu könnenoder vorher in einem anderen Chor gewesen zu sein!Grundvoraussetzungen sind die Freude am gemeinsamen Singen unddie Bereitschaft, sich mit vollem Einsatz einzubringen!!!Interesse geweckt? Dann freue ich mich, bald neue Sänger*innen imKammerchor begrüßen zu dürfen.Probe: Montag, Blocktermine

LeiterIn: Mag. GÖNENLI IdilZeit: Montag, 1. NB SommerNr: 677S17MU

PHYSIK

PHYSIK - VERSUCHEDie Physik besteht aus Beobachtungen, Theorien, Voraussagen unddann sollte jemand kommen und überprüfen ob das Alles auch wirklichzusammenpasst. Dazu muss man sich ordentliche Versuche überle-gen. Wir werden uns auf solche Versuche konzentrieren, wo zunächstein ordentliches Spektakel entsteht, und uns dann überlegen, warumdas eigentlich funktioniert.

LeiterIn: Mag. SCHUBER PeterZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 662S17PH

PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE

WERBEPSYCHOLOGIE - WIR SIND ALLE KONSUMENTINNENUND KONSUMENTENWarum kaufen wir Produkte/Waren? Was verleitet uns zum Kauf eines bestimmten Produkts?Welche Rolle nimmt Werbung dabei ein? In diesem Modul setzen wir uns mit zentralen Aspekten unsererKonsumkultur, angefangen vom einfachen Tauschhandel bishin zu den"Points of Sale", auseinander. Nimm am Modul teil und erfahre mehr

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über dich und dein Kaufverhalten!

LeiterIn: Mag. KIRSCHNER FlorianZeit: Montag, 1. NB SommerNr: 567S17PP

Dieses Modul kann auch für Bildnerische Erziehung angerechnetwerden.

RELIGION

DIE WUNDERBARE WELT DER RELIGION - WAHRNEHMEN,VERSTEHEN, VERMITTELNOb Christentum, Islam oder Buddhismus, so vielfältig wie die Völkerder Erde, so vielfältig sind auch die Religionen: Sie entstanden in verschiedenen Zeiten und entwickelten sich unter-schiedlich. Dementsprechend treten sie uns auch in verschiedenenFormen und Ausprägungen entgegen. Das Wissen um die Religionenund ihre Erscheinungsformen ist nicht nur für die Allgemeinbildung, denpersönlichen Lebensentwurf oder das Zusammenleben in einer plura-len Gesellschaft, sondern auch für die Ausbildung zum Fremdenführerunabdingbar. Das Modul beinhaltet Religionsgeschichte,Kirchengeschichte, die wichtigsten Stilepochen des Kirchenbaus unddie Formen gelebter Frömmigkeit, die uns immer wieder begegnen, wieMarterl, Kapellen und Heiligendarstellungen.

LeiterIn: Mag. LUNZER ErnstZeit: Donnerstag, 2. NB SommerNr: 629S17SQ

Dieses Modul wird in Zusammenarbeit mit dem Wifi Eisenstadt geführtund wird als Teil der Ausbildung zum österreichischen Fremdenführerangeboten.

Dieses Modul ist auch als Schlüsselqualifikation anrechenbar!

RUSSISCH

RUSSISCH 2Fortsetzung vom WS !Grundkurs für alle SchülerInnen der Oberstufe, die eine zusätzliche

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Fremdsprache erlernen wollen. Beschäftigung mit Alltagssituationen,einfache Dialoge

LeiterIn: Prof. Mag. DREXLER IrmgardZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 592S17RU

Voraussetzung: Teilnahme am „Russisch 1“-Modul aus dem WS

SPANISCH

¡QUÉ DRAMA! - TALLER DE TEATRO ESPAÑOL (II)Was heißt, wir „spielen“ nur Theater? Dieses Modul kann viel mehr: Wirwerden uns selbst und andere kennenlernen und begeistern, zu einerGruppe zusammenwachsen, singen (auch falsch), tanzen, lachen, unsaustoben, unser Spanisch verbessern und die Angst vor derFremdsprache verlieren indem wir ohne Druck und NotenzwangSpanisch sprechen und dabei einfach Spaß haben!

Und als Extrabonus bringt das Theater spielen soziale und emotionaleEntwicklung, mehr Selbstsicherheit und positives Selbstbewusstsein.Für all das brauchen wir Zeit. Deswegen müssen die Module im Winter-und Sommersemester beide gebucht werden!¡Venga, vamos a hacer teatro!

LeiterIn: Lic. PENA GARCIA-LOZANO PalomaZeit: Freitag, 1. NB SommerNr: 614S17SP

Die Module müssen im Winter- und Sommersemester beide gebuchtwerden!

Auch anrechenbar für die Schlüsselqualifikationen

AUF DEN SPUREN VON PICASSO-MÁLAGA LÄSST GRÜSSEN!Bist du sprachen- und kunstbegeistert? Lernst du gerne neue Kulturenund Traditionen kennen?

Im fächerübergreifenden Modul zeigen dir Mag. Silvia Reiterer undMag. Florian Kirschner die faszinierende Welt von Pablo Picasso undCarmen Thyssen. Dabei bleibt dein spanisches Vokabular natürlichnicht auf der Strecke.

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LeiterIn: Mag. REITERER SilviaZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 643S17SP

Aufenthalt in Málaga geplant.

Anrechenbar für Bildnerische Erziehung und Spanisch.

UNGARISCH

BUDAPEST BY NIGHTDieses Modul befasst sich mit dem vielfältigen Budapester Kulturleben.Wenn es dunkel wird und die Lichter aufgehen, machen wir eine virtuel-le Kulturreise durch das „Paris des Ostens“. Budapest hat eine herrli-che geographische Lage, welche besonders am Abend zur Geltungkommt, wenn die schönsten Baudenkmäler im „Scheinwerferlicht“ ste-hen. Aber nicht nur die Sehenswürdigkeiten werden behandelt, son-dern die ungarische Musik, die berühmten Festivals (z. B. SzigetFesztivál) und Filme bilden einen weiteren Schwerpunkt diesesModuls. Geplant ist eine dreitägige Exkursion nach Budapest.

LeiterIn: MMag. HORNYAK EdinaZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 612S17UN

Auch für Geschichte anrechenbar.

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VERKEHRSPSYCHOLOGIE MIT THEORETISCHER AUSBILDUNGZUM FÜHRERSCHEINLehrveranstaltungsinhalte:Das Modul führt in die theoretischen und praktischen Grundlagen derVerkehrspsychologie ein. Auf dieser Basis wird in der Fahrschule Gaaldie theoretische Ausbildung zum Führerschein ermöglicht.Lehrziel:Vermittlung praxisbezogener und theoretischer fundierter Kenntnissezu den Kerngebieten der Verkehrspsychologie und die Absolvierungdes Theoriekurses für den Führerschein.

LeiterIn: Dir. OStR. Mag. PINTER KarlZeit: Montag, 2. NB SommerNr: 678S17SQ

Voraussetzungen:1. Für L17 kann nun ab 15 ½ Jahren begonnen werden!2. Mindestteilnehmerzahl 10 Personen!3. Einverständniserklärung der Eltern über die Durchführung derAusbildung zum Führerschein.Ablauf:Die Ausbildung zum Führerschein findet in der Fahrschule Gaal statt.Mit Semesterende gilt auch der Führerscheinkurs als absolviert.Neu ist auch, dass L17 Kandidaten nun unmittelbar nach Absolvierungdes Theoriekurses die theoretische Prüfung ablegen dürfen! (dies warbis jetzt erst mit dem 17. Geburtstag möglich).Die praktische Prüfung für L17 ist unverändert frühestens am 17.Geburtstag möglich.Kosten der Ausbildung:Auf diesen Gruppenkurs gewährt die Fahrschule einenSondernachlass von € 100,- pro Person. Die Gesamtkosten sind bei der Fahrschule zu erfragen.

MODULE ZUSCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN

BZW. FERTIGKEITEN

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PRÄSENTATION - RHETORIKDie Beherrschung erfolgreicher Präsentationtechniken ist nicht nur inder Schule (Matura, VWA), sondern auch später im Studien- oderBerufsleben von großer Wichtigkeit.Daher werden in diesem Modul Techniken erprobt und praktischeÜbungen gemacht: Aufbau einer Rede, Redetechniken, Abbau vonRedefurcht, Stress und Spannungen, Nonsensübungen undKillerphrasen. Wie gehe ich mit Nervosität um? Wie baue ich eigeneRessourcen auf? Wie verarbeitet der Mensch Information? Wie kannich ein positives Klima schaffen? Wie berücksichtige ich individuelleWahrnehmungsvoraussetzungen? Wie bereite ich meinen Auftritt vor? Welche Hilfsmittel verwende ich? Der richtige Medieneinsatz. Wie geheich mit Medien um? Wie kann ich sprachlich visualisieren?

LeiterIn: MAS MSc Mag. SAUERZOPF HeidemarieZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 631S17SQ

DIE WUNDERBARE WELT DER RELIGION - WAHRNEHMEN,VERSTEHEN, VERMITTELNOb Christentum, Islam oder Buddhismus, so vielfältig wie die Völkerder Erde, so vielfältig sind auch die Religionen: Sie entstanden in verschiedenen Zeiten und entwickelten sich unter-schiedlich. Dementsprechend treten sie uns auch in verschiedenenFormen und Ausprägungen entgegen. Das Wissen um die Religionenund ihre Erscheinungsformen ist nicht nur für die Allgemeinbildung, denpersönlichen Lebensentwurf oder das Zusammenleben in einer plura-len Gesellschaft, sondern auch für die Ausbildung zum Fremdenführerunabdingbar. Das Modul beinhaltet Religionsgeschichte,Kirchengeschichte, die wichtigsten Stilepochen des Kirchenbaus unddie Formen gelebter Frömmigkeit, die uns immer wieder begegnen, wieMarterl, Kapellen und Heiligendarstellungen.

LeiterIn: Mag. LUNZER ErnstZeit: Donnerstag, 2. NB SommerNr: 629S17SQ

Dieses Modul wird in Zusammenarbeit mit dem Wifi Eisenstadt geführtund wird als Teil der Ausbildung zum österreichischen Fremdenführerangeboten.

Dieses Modul ist auch für Religion anrechenbar!

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RETTUNGSSCHWIMMEN-HELFERSCHEINDer Helferschein ist als Qualifikation oft gefragt. Man benötigt ihn z.B.für das Lehramt, als KindergartenpädagogIn, oder für einen Ferialjob,damit man mit einer Gruppe ins Schwimmbad gehen darf. Für das Zertifikat müssen bestimmte Limits erreicht werden. Bitte unterfolgendem Link nachsehen.http://www.owr.at/ausbildung/retterschein/helfer.php

DAS MODUL WIRD GEBLOCKT. (3 SAMSTAGE)

LeiterIn: Mag. MAYER-HOFMANN MartinaZeit: Donnerstag, 1. NB SommerNr: 667S17SQ

Kosten:Schwimmbadeintritte (Hallenbad Eisenstadt) oder Freibad je nachWitterung…ca. 5€Fahrt mit Linienbus von Mattersburg nach Eisenstadt. ..ca. 5€ oder mitdem Top-Ticket incl.Max. 19 SchülerInnen.

Wird auch für Bewegung und Sport angerechnet.

WAS HABEN DIE RÖMER IN UNSEREM GESETZ VERLOREN?Das österreichische und das gesamteuropäische Rechtswesen wurdenwesentlich vom römischen Recht beeinflusst. Die historischeEntwicklung und Einflüsse sollen beleuchtet und untersucht werden.Auch wesentliche lateinische Rechtssprüche dürfen natürlich nicht feh-len. Dazu sollen aus unterschiedlichen Quellen fachspezifischeInformationen gesucht werden und aus den Ergebnissen sollenErkenntnisse und Schlüsse gezogen werden.

LeiterIn: MMMag. KIENZL PeterZeit: Mittwoch, 1. NB SommerNr: 584S17SQ

Für Schüler die später einmal Rechtswissenschaft studieren wollen.

MUSEOLOGIE II.In vielen Museen kommen dauernd neue Objekte hinzu. Wo und wiewerden die Exponate aufbewahrt? Bei größeren, wachsendenBeständen sind MuseologInnen, KunsthistorikerInnen unentbehrlich,denn sie leisten die Navigation: Sie erschließen Sammlungen durchBild-Text-Datenbanken, kennen aus praxisnahen Übungen die

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Nutzungsinteressen von Forschung, Ausstellungsplanung oderMuseumspädagogik. Im Rahmen dieses Moduls besuchen wir dieSchatzkammer der Basilika Mariazell. Hier lernen wir zeitgemäßeAufbewahrungsmöglichkeiten der Votivgaben kennen, bekommenEinblicke in die Inventarisierung. In diesem Kurs entwerfen dieTeilnehmeriInnen ein Ausstellungskonzept. Kosten: Fahrtkosten und Eintrittspreis für Museumsbesuche

LeiterIn: Mag. WEINHÄUSEL-FARKAS IldikoZeit: Dienstag, 1. NB SommerNr: 639S17SQ

Anrechbar für BE

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Lerne Freiwilligenorganisationen, wie die Caritas, das RoteKreuz oder togetthere kennen! Im Rahmen dieses Modulskannst du in diesen Einrichtungen mitarbeiten und dichsozial engagieren!

Hilf Flüchtlingsfamilien im Caritas-Heim in Forchtenstein,fahr mit der Rettung mit, sammle Lebensmittel für dieTeam-Österreich-Tafel oder gib Nachhilfe bei togetthere!

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Auf jeden Fall aberbekommst du danach eine Bestätigung von der jeweiligenOrganisation über deine geleistete Mitarbeit.

Wichtig für spätere Bewerbungen im Berufsleben!

Leiterin: MAS MSc Mag. SAUERZOPF Heidemarie

Engagiere dich! Arbeitemit! Sozialarbeit gefragt!

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Fremdenführer?In Zusammenarbeit mit dem Wifi Eisenstadt werdenModule geführt und als Teil der Ausbildung zum österreichi-schen Fremdenführer angeboten.

Mehrere Module sind also in unserem Angebot. Nach demGymnasium kannst du die Restveranstaltungen im WifiEisenstadt fertigmachen, du ersparst dir dadurch ca. € 2.300,-- zum Normalpreis des Wifi-Kurses.

Alle Module sollen dir die Möglichkeit bieten, neben deinemStudium bereits Geld zu verdienen.

Leiter: Mag. Herbert SCHWENTENWEIN, geprüfter Fremdenführerund Reiseleiter

Museologie?Museen bewahren Natur- und Kulturzeugnisse auf und siezeigen in Ausstellungen die Exponate der Öffentlichkeit.Museologie beschäftigt sich mit der Entstehungsgeschich-te, mit Sinn und Zweck verschiedener Sammlungen.

Neben Theorie besuchen wir verschiedene Museen. Wirschauen unter speziellen Sichtpunkten Ausstellungen anund lernen über Ausstellungstechnik.

Mach mit!LeiterIn: Mag. WEINHÄUSEL-FARKAS Ildiko, Kusthistorikerin,Museumsexpertin

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BASISMODULE 6. Klasse 7. Klasse 8. KlasseReligion 2 (2) 2 (2) 2 (2)Deutsch 2 (3) 1 (3), 1 (2) 1 (3), 1 (2)Englisch 2 (3) 2 (3) 2 (2)Latein/Franz./Span. (ab 3.K) G: 2 (3)/RG:0 G: 2 (3)/RG: 0 G: 2 (2)/ RG: 0Franz./Russ./Latein (ab 5.K) 2 (3) 2 (3) 2 (2)Geschichte und SK/Pol. Bildung 2 (2) 1 (3) 2 (2)Geographie und WK 2 (2) 1 (2) 1 (3)Mathematik 2 (3) 2 (3) G: 2 (2)/RG: 2(3)Ang. Comp. Geometrie (ACG) RG+: 2(2) RG+: 2(2)Biologie und UK 2 (2) G,RG+:2(1)/RG:2(2) G:2(1)/RG+:2(2)/RG:2(3)Chemie G:2(2)/RG+,RG:2(3) G,RG+:2(2)/ RG:2(3)Physik 2 (2) G,RG+:2(2)/RG:2(3) G:2(1)/RG+,RG:2(2)Psychologie/Philosophie 2 (2) 2 (2)Musikerziehung 1 (2) 2 (2) 2 (2) oder oderBildnerische Erziehung 1 (2) 2 (2) 2 (2)Bewegung und Sport 2 (2) 2 (2) 2 (2)Summe der BasismoduleIn Wochenstunden G: 29/RG: 26 G: 30 /RG: 30 G: 26 / RG: 29 RG+ : 30 RG+ : 29

WAHLMODULE Schlüsselqual./Fertigkeiten 1 (2) 1 (2) Freie Wahlmodule (6.- 8. Kl.) 12 (2) in 3 Jahren

Anzahl der Module (Stundenzahl)z. B.: 2 (3) bedeutet: 2 Semestermodule zu je 3 Wochenstunden

G : Gymnasium RG: RealgymnasiumRG+ : Realgymnasium mit „Angewandter computerunterstützter Geometrie“ (ab 7. Klasse)

Modulare OberstufeStundentafel

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Organisation des UnterrichtsSämtliche Pflichtgegenstände werden zu Basismodulen mit2 Wochenstunden für die Dauer eines Semesters.Die Basismodule sind in sich abgeschlossene, voneinander unabhängigeStoffgebiete. (Ausnahme: Sprachmodule Französisch, Russisch ab der5. Klasse)Die Basismodule sind inhaltlich gekürzt, entsprechen aber denMinimalanforderungen des österreichischen Lehrplanes.Die dadurch frei werdenden Stunden werden als Wahlmodule in einemjährlich zu erstellenden Kursbuch (Vorlesungsverzeichnis) angeboten.Es gibt freie Wahlmodule, typenbildende Wahlmodule und solche zumBereich Schlüsselqualifikationen/Fertigkeiten.Die Gesamtwochenstundenzahl von 130 für die gesamte Oberstufe bleibterhalten, ebenso die Differenzierung in Gymnasium undRealgymnasium.In der 6. und 7. „Klasse“ (Gruppe) muss jeweils ein Wahlmodul aus demBereich Schlüsselqualifikationen/Fertigkeiten positiv absolviert werden.

LeistungsbeurteilungDie Bestimmungen der Leistungsbeurteilungs-Verordnung werden sinn-gemäß in jedem Semester angewendet.In jedem Semester wird ein Semesterzeugnis ausgestellt (Basis- undWahlmodule).Negative ModuleEin Schüler/Eine Schülerin ist berechtigt, innerhalb der ersten vierWochen des Sommersemesters und zu Beginn des folgendenSchuljahres jeweils in bis zu drei Modulen ein Kolloquium abzulegen,wenn im Semesterzeugnis1. der Schüler/die Schülerin in Modulen mit "Nicht genügend" oder mit„nicht teilgenommen“ oder mit „nicht erfolgreich abgeschlossen“ beurteiltworden ist.2. Für das erste Modul in neuen Fremdsprachen (Latein, Französisch undRussisch [ab 5. Kl.]) gelten folgende Regelungen:

MOstInformation

6 7 8 2 2 2 2 1 1 2 2 2

G G G 2 2 2

2 1 2 2 1 1 2 2 G

R R 2 G G G G

2 G G 2 2

1 2 2 o o

1 2 2 2 2 2

G G G

R R

S 1 1 F 1

e)

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Schließt ein Schüler/eine Schülerin ein solches Modul negativ ab, so ister/sie zur Ablegung eines Kolloquiums innerhalb der ersten vier Wochendes Sommersemesters berechtigt. Auch bei negativer Beurteilung desKolloquiums ist der Schüler/die Schülerin zum Besuch des jeweils folgen-den Moduls berechtigt. Wird dieses zweite Modul positiv beurteilt, so wirdauch das erste Modul positiv beurteilt. Wird dieses zweite Modul auchnegativ beurteilt, so ist der Schüler/die Schülerin zur Ablegung einesgemeinsamen Kolloquiums über das erste und zweite Modul berechtigt.Eine positive Beurteilung des Kolloquiums gilt für beide Module, da dieserPflichtgegenstand als aufbauend gilt. 3. Ein Kolloquium ist nicht zulässig, wenn die Note auf dem Ergebniseiner Nachtragsprüfung (§ 20 Abs. 3) beruht.4. An einem Prüfungstag dürfen max. zwei Kolloquien abgelegt werden.5. Ein Kolloquium kann bei negativem Ergebnis 2x wiederholt werden.6. Ein Schüler/Eine Schülerin ist berechtigt, über negativ abgeschlosseneModule, die über die zulässige Zahl der Kolloquien zu einem Termin hin-ausgehen, zu einem von der Schule festzusetzenden Zeitpunkt vorAbschluss des letzten Semesters Kolloquien bzw. die Wiederholung vonKolloquien abzulegen.

Die zur Wiederholungsprüfung (=Kolloqium) ausgewählten Module sindvom Schüler/von der Schülerin am letzten Tag des Semesters bekannt zugeben.

Die Kolloquien haben sich auf den Lehrstoff des betreffenden Moduls zubeziehen. Das Kolloquium ist schriftlich und mündlich, nur mündlich oderauch praktisch abzulegen, je nachdem, in welcher Form dieLeistungsfeststellung im jeweiligen Modul erfolgte.

Ein Basismodul ist unter Beachtung der Höchstdauer des Schulbesuchesmehrfach wiederholbar. Da es im Regelfall nicht Voraussetzung für dasnächst folgende Basismodul des betreffenden Faches ist (Ausnahme: L,Franz., Russisch [ab 5. Kl.]), darf der/die Schüler/in mit seiner/ihrerGruppe automatisch die folgenden Basismodule absolvieren, also „auf-steigen“.

ReifeprüfungDie Zulassung zur Reifeprüfung erfordert die positive Absolvierungsämtlicher Basismodule (inkl. typenbildender Wahlmodule beim RG)sowie 12 freier Wahlmodule und von 2 Wahlmodulen aus dem BereichSchlüsselqualifikationen/Fertigkeiten.

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Für die Zulassung zur mündlichen Reifeprüfung muss mindestens1 Wahlmodul im gewünschten Fach positiv absolviert worden sein!Die Voraussetzung zum Antreten zur Reifeprüfung ist der positiveAbschluss aller Basis- und Wahlmodule durch Wiederholungsprüfungenoder Kolloqien.

1. Clustering: Wahlmodule an den Modularen Oberstufen sind als solche„maturabel“, wenn sie mindestens 4 Jahreswochenstunden d.h. hier8 Modulwochenstunden umfassen und primär wissensorientiert sind.

2. Wahlmodule: Eine mündliche Reifeprüfung kann nicht ausschließlichin Wahlmodulen abgelegt werden (ausgenommen 6-semestrigeSprachen und 6-semestrige Informatik).

3. Ergänzung von Pflichtgegenständen: Zur stundenmäßigenErgänzung von Pflichtgegenständen, die in den Basismodulen nicht dieerforderliche Stundenanzahl aufweisen, sind typenbildende und freieWahlmodule in der erforderlichen Stundenanzahl zulässig bzw. erforder-lich.

4. Für die mündliche Matura gilt: bei zwei mündlichen Prüfungen mindestens 10 Jahreswochenstunden ander Oberstufe (= 20 Modul-/Semesterwochenstunden) für beideGegenstände zusammen, wobei es nicht möglich ist, die mündlicheMatura in nur einem Pflichtgegenstand + allfälliger Wahlmodule im selbenGegenstand zu absolvieren – also z.B. 8 Stunden aus demPflichtgegenstand Deutsch + 2 Stunden aus irgendwelchen WahlmodulenDeutsch. Es müssen zwei unterschiedliche Gegenstände sein. bei 3 Prüfungen im Rahmen der mündlichen Prüfungen mit demMindestmaß von 15 Jahreswochenstunden = 30 Semesterwochenstun-den. Und: Es müssen drei unterschiedliche Gegenstände sein.

5. Basismodule + allfällige typenbildende Module: DieseModulstunden müssen die vorgesehene Gesamtstundenzahl gemäß sub-sidiärer Stundentafel erfüllen. Die Lernziele (Kompetenzen) der typenbil-denden Module sind daher Teil der Kernkompetenzen des jeweiligenSchultyps.

6. Wahlmodule, die als Ergänzung zu den Basismodulen gewählt wer-den, müssen zumindest 2 Jahreswochenstunden ( = 4 Semestermodul-stunden) umfassen.

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Sommersemester 2017/18

Wintersemester 2017/18

Kursnummer Fach LeiterIn

Persönliche Anmerkungen

Notizen

Kursnummer Fach LeiterIn

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