KW 01

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RHEINER REPORT Von Britta Schulte Salzbergen. „Der Insolvenz- verkauf im Möbelhaus Feld- mann war von Anfang an eine große Farce“, sagt Dr. Armin Peter. Zumindest in Ansät- zen hat dem Rechtsanwalt das Landgericht Osnabrück zugestimmt und eine einst- weilige Verfügung gegen den Insolvenzverwalter des Möbel- hauses, Manfred Vellmer, er- wirkt. Explizit geht es darum, dass Artikel im Ausverkauf teurer waren als vorher, gleich- zeitig aber mit Pleitepreisen geworben wurde. Außerdem seien sogenannte Mondpreise erfunden worden – das sind angebliche alte und nun durch- gestrichene Preise, die jedoch frei erfunden wurden, um ein Riesen-Schnäppchen zu sug- gerieren. Aufgefallen war all das übrigens Kläger Josef Berning, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbel-Centers in Lingen und Rheine. „Das ist in erster Linie Kon- kurrentenbekämpfung“, ist sich Insolvenzverwalter Vell- mer sicher. Zehn dicke Leitz- Ordner hätten sich im Laufe der Jahre angesammelt, weil Berning regelmäßig gegen das Möbelhaus klage. Er könne zwar nicht ausschließen, dass Fehler passiert seien. Wenn, dann handele es sich jedoch sicherlich nur um Einzelfälle. Sorge, dass er die bei Zuwi- derhandlung der gerichtlichen Unterlassungsverfügung an- gedrohte Strafe von 250 000 Euro zahlen muss, hat er indes nicht, da jetzt jeder Preis genau geprüft werde. „Und ich werde definitiv jedem Kunden, der zu viel bezahlt hat, Geld erstat- ten“, verspricht der Insolvenz- verwalter. „Wie das mit dem Schadener- satz gehen soll, ist mir ein Rät- sel“, kommentiert Dr. Armin Peter diese Zusicherung. „Es ist ja kein Schaden entstanden, sondern die Leute haben nur zu viel bezahlt“, schmunzelt der Anwalt von Berning. Außerdem ist er davon über- zeugt, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt: „Die Täu- schung zieht sich querbeet durch alle Abteilungen.“ Auch Josef Berning selbst sieht sich nicht als „Streit- hahn“: „Wir haben zahlreiche Wettbewerber. Wenn es nur um Konkurrenzkampf ginge, müsste ich auch gegen viele andere klagen.“ Im Möbelhaus Feldmann sei jedoch regelmä- ßig gegen das Wettbewerbs- recht verstoßen worden. Genau diese Geschäftspraktiken hät- ten Feldmann letztlich auch zu Fall gebracht. Und auch wenn – dem Ge- richtsbeschluss entsprechend – jegliche Werbung zum In- solvenzverkauf zumindest vom Internetauftritt bei Mö- bel Feldmann verschwunden ist, glaubt Berning nicht, dass die Auflagen der einstweiligen Verfügung eingehalten wer- den. Berning: „Am Donners- tag wurden unsere Testkäufer des Hauses verwiesen. Das ist erstens nicht rechtmäßig und zweitens muss es dort wohl weiterhin etwas zu verbergen geben.“ Lokales Seite 3 am Sonntag Kultur Seite 5 Veranstaltungen Seite 6 Insolventes Möbelhaus weiter in Schieflage Konkurrent erwirkt einstweilige Verfügung gegen Ausverkauf Bahn beschneidet Büsche Rheine. Die Deutsche Bahn AG führt von morgen bis zum 12. März, jeweils von 7 bis 16 Uhr, Vegetationsarbeiten zwi- schen Münster und Rheine durch, damit keine Bäume oder Sträucher in das Gleisprofil hi- neinragen und die freie Sicht be- hindern. Während der Arbeiten seien Lärmbelästigungen nicht immer zu vermeiden, heißt es in einer Pressemitteilung. Dafür bittet die Deutsche Bahn AG die Anwohner um Verständnis. Die „Pleitepreise“ des insolventen Möbelhauses Feldmann beschäftigten das Gericht. Foto:hg kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 10.01.2010 · 1. KW Telefon: 05971 / 80017-40 [email protected] Der W as ist los in Rheine und Umgebung? Alle, die et- was unternehmen möchten, finden im Veranstal- tungskalender einige Anregungen. R einer Seliger im Doppelpack gibt es ab kommen- den Sonntag im Kloster Bentlage in Rheine und in der Galerie Münsterland in Emsdetten. S chnee-Tief Daisy hat Rheine in Ruhe gelassen. Dennoch ist ungewiss, ob morgen an den Schulen unterrichtet wird. Tonangebend Staufenstraße 80 48429 Rheine Telefon 0 59 71 / 62 08 www.musik-fockers.de Beilagen Der heutigen Ausgabe liegen teilweise Werbeprospekte der folgenden Firmen bei, wir bitten um freundliche Beachtung:

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Der Rheiner Report am Sonntag - KW 01

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RHEINER REPORT

Von Britta Schulte

Salzbergen. „Der Insolvenz-verkauf im Möbelhaus Feld-mann war von Anfang an eine große Farce“, sagt Dr. Armin Peter. Zumindest in Ansät-zen hat dem Rechtsanwalt das Landgericht Osnabrück zugestimmt und eine einst-weilige Verfügung gegen den Insolvenzverwalter des Möbel-hauses, Manfred Vellmer, er-wirkt. Explizit geht es darum, dass Artikel im Ausverkauf teurer waren als vorher, gleich-zeitig aber mit Pleitepreisen geworben wurde. Außerdem seien sogenannte Mondpreise erfunden worden – das sind angebliche alte und nun durch-gestrichene Preise, die jedoch frei erfunden wurden, um ein Riesen-Schnäppchen zu sug-gerieren. Aufgefallen war all das übrigens Kläger Josef Berning, Geschäftsführer des gleichnamigen Möbel-Centers in Lingen und Rheine.„Das ist in erster Linie Kon-kurrentenbekämpfung“, ist sich Insolvenzverwalter Vell-

mer sicher. Zehn dicke Leitz-Ordner hätten sich im Laufe der Jahre angesammelt, weil Berning regelmäßig gegen das Möbelhaus klage. Er könne zwar nicht ausschließen, dass Fehler passiert seien. Wenn, dann handele es sich jedoch sicherlich nur um Einzelfälle. Sorge, dass er die bei Zuwi-derhandlung der gerichtlichen Unterlassungsverfügung an-gedrohte Strafe von 250000 Euro zahlen muss, hat er indes nicht, da jetzt jeder Preis genau geprüft werde. „Und ich werde definitiv jedem Kunden, der zu viel bezahlt hat, Geld erstat-ten“, verspricht der Insolvenz-verwalter. „Wie das mit dem Schadener-satz gehen soll, ist mir ein Rät-sel“, kommentiert Dr. Armin Peter diese Zusicherung. „Es ist ja kein Schaden entstanden, sondern die Leute haben nur zu viel bezahlt“, schmunzelt der Anwalt von Berning.Außerdem ist er davon über-zeugt, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt: „Die Täu-schung zieht sich querbeet

durch alle Abteilungen.“ Auch Josef Berning selbst sieht sich nicht als „Streit-hahn“: „Wir haben zahlreiche Wettbewerber. Wenn es nur um Konkurrenzkampf ginge, müsste ich auch gegen viele andere klagen.“ Im Möbelhaus Feldmann sei jedoch regelmä-ßig gegen das Wettbewerbs-

recht verstoßen worden. Genau diese Geschäftspraktiken hät-ten Feldmann letztlich auch zu Fall gebracht. Und auch wenn – dem Ge-richtsbeschluss entsprechend – jegliche Werbung zum In-solvenzverkauf zumindest vom Internetauftritt bei Mö-bel Feldmann verschwunden

ist, glaubt Berning nicht, dass die Auflagen der einstweiligen Verfügung eingehalten wer-den. Berning: „Am Donners-tag wurden unsere Testkäufer des Hauses verwiesen. Das ist erstens nicht rechtmäßig und zweitens muss es dort wohl weiterhin etwas zu verbergen geben.“

Lokales Seite 3am Sonntag

Kultur Seite 5 Veranstaltungen Seite 6

Insolventes Möbelhaus weiter in Schieflage

Konkurrent erwirkt einstweilige Verfügung gegen Ausverkauf

Bahn beschneidet Büsche

Rheine. Die Deutsche Bahn AG führt von morgen bis zum 12. März, jeweils von 7 bis 16 Uhr, Vegetationsarbeiten zwi-schen Münster und Rheine durch, damit keine Bäume oder Sträucher in das Gleisprofil hi-neinragen und die freie Sicht be-hindern. Während der Arbeiten seien Lärmbelästigungen nicht immer zu vermeiden, heißt es in einer Pressemitteilung. Dafür bittet die Deutsche Bahn AG die Anwohner um Verständnis.

Die „Pleitepreise“ des insolventen Möbelhauses Feldmann beschäftigten das Gericht. Foto:hg

kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 10.01.2010 · 1. KW

Telefon: 05971 / 80017-40 • [email protected]

Der

Was ist los in Rheine und Umgebung? Alle, die et-was unternehmen möchten, finden im Veranstal-

tungskalender einige Anregungen.Reiner Seliger im Doppelpack gibt es ab kommen-

den Sonntag im Kloster Bentlage in Rheine und in der Galerie Münsterland in Emsdetten.

Schnee-Tief Daisy hat Rheine in Ruhe gelassen. Dennoch ist ungewiss, ob morgen an den Schulen

unterrichtet wird.

T on angeb end

Staufenstraße 80 • 48429 RheineTelefon 0 59 71 / 62 08

www.musik-fockers.de

BeilagenDer heutigen Ausgabe liegen teilweise Werbeprospekte der folgenden Firmen bei, wir bitten um freundliche Beachtung:

Silvesterbälle – schade, die schönen Zeiten sind wohl vor-bei, aber eine Silvesterparty in dem Ambiente unserer so stil-vollen Stadthalle schien auch verlockend durch die Artikel in allen Tageszeitungen, im Werbungsflyer des Veranstal-ters und in mündlichen Aussa-gen sogenannter Verantwort-licher.Der Partyveranstalter „beat-

boutique“ warb mit weiteren Infos im Internet, aber weder dort noch per Telefon konnte man Fakten erfahren.Das Ergebnis des Silvester-abends wurde dann zu einer einzigen Enttäuschung, weil alles sich als Täuschung he-rausstellte, zum Preis von 69 bzw. 99 Euro pro Person.1. Wörtlich: „Dieses Party-event der ganz besonderen Art wird definitiv ein gigantischer Erfolg in Rheine“Faktum: Wir haben von vielen Teilnehmern nur negative Äu-ßerungen über das Preis-Leis-tungsverhältnis gehört. Alle hatten mehr erwartet.2. Wörtlich: „Motto: Klassik meets Moderne – ein Silves-termärchen der Superlative“Faktum: Sollten ein paar Di-vane bzw. Betten auf einem Podest für 30 Euro zusätzlich die Klassik bzw. das Barock repräsentieren? Moderne – das waren wohl die Bartheken mit Plastikgläsern.3. Wörtlich: „Ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten“ wurde ange-kündigt.Faktum: In der Realität stellte

man sich an der provisorischen Essenausgabe an, konnte un-ter drei Sorten „Food“ – hier gleich Futter – wählen, bekam selbiges auf einem Papptel-lerchen samt Plastikbesteck in die Hand gedrückt. Wenige hatten das Glück, an einem Tisch mit Stuhl essen zu dür-fen, andere mussten mit Steh-tischen vorliebnehmen. Kurz gesagt, in Mensa oder Kantine waren viele Besseres gewohnt.4. Wörtlich: Man hatte den „ultimativen Rutsch ins neue Jahr“ versprochen.Faktum: Der Jahreswechsel wurde glatt verpasst, viel-leicht fehlten dem DJ Uhr und Mikrofon. Erst 5-10 Mi-nuten später, als draußen das Feuerwerk begann, ging das neue Jahr ins Bewusstsein der Gäste. Schade, da fanden die vielen vorbereiteten Proseccos fast keine Abnehmer mehr.

5. Wörtlich: „Für die musi-kalische Unterhaltung sorgen erstklasssige DJs aus vier Mu-sikbereichen.“Faktum: Von Anfang (20.10 Uhr) bis Ende (gegen 5 Uhr) war nur ein DJ zugegen, der rauchend ständig ohrenbetäu-benden Technobeat-Sound präsentierte – mit dem Ergeb-nis, dass relativ wenige Gäste tanzten und eine Unterhaltungsowieso unmöglich war. In Diskotheken tanzt man mit mehr Freude. Mehrere Bemü-hungen, den DJ umzustim-men, waren erfolglos.Fazit: Für Pauschalpreise von 69 bzw. 99 Euro (hochwer-tigere Whiskys und Sekte) hätte man mehr erwartet, z.B. Sitzgelegenheiten, Programm, Tänze in verschiedenen Rhythmen etc. Der Verkehrs-verein Rheine, die Sponsoren und die Redaktionen der

Presse sollten in Zukunft ge-nauer prüfen, auf was sie sich einlassen. Schließlich ist die Stadthalle ein kulturelles Aus-hängeschild unserer Stadt. Es wäre eine Katastrophe, wenn die Rheinenser und die ange-worbenen Emsdettener und Bad Bentheimer ihr nach die-ser schlechten Erfahrung den Rücken kehren würden.Wir brauchen hier positive „Events“, die ihr Geld wert sind und Zeichen setzen! Dem künftigen Betreiber wünschen wir dabei viel Erfolg.

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Rheine. Zum Internationalen Frauentag bietet die Gleich-stellungsbeauftragte der Stadt Rheine in Kooperati-on mit der Volkshochschule (VHS) eine ganz besondere Kabarettveranstaltung an. Am Freitag, dem 5. März, um 20 Uhr gastiert das Frau-enquintett „DietutniX“ in der Aula der Euregio-Gesamt-schule in Rheine. „In der Region sind sie längst nicht nur ein Geheimtipp – die fünf Frauen aus Rheine und Emsdetten bieten scharf gewürztes Kabarett mit ho-hem Unterhaltungswert. Frech, frivol und dynamisch bleibt kein Lebensbereich

verschont. Die Lachmuskeln werden arg strapaziert“, heißt es in der Pressemitteilung.Am 5.März um 20 Uhr tre-ten sie nun in der Aula der E u r e g i o - G e s a m t s c h u l e , Ludwigstraße 37, 48429 Rheine (nicht wie im VHS-Programm angekündigt, in der Aula im Josef-Winckler-Zentrum) mit ihrem aktu-ellen Programm „Mit viel Gewühl“ auf.Der Kartenvorverkauf für dieses Event beginnt am morgigen Montag, (11. Ja-nuar). Für 12 Euro (keine Ermäßigung) können die Eintrittskarten in der VHS-Geschäftsstelle, bei „Der an-

dere Buchladen“ (Marktplatz 6), in der Stadtbibliothek Rheine und bei der Gleich-

stellungsstelle der Stadt Rheine (Zimmer 32 im Alten Rathaus) erworben werden.

Lokales Sonntag, 10. Januar 20102

Der Rheiner Report

Übrigens . . .

Schneechaos ist vielleicht et-was übertrieben, um die der-zeitige Wetterlage zu beschrei-ben. Aber wohl auch nur, weil bei dem Begriff noch immer die Erinnerungen an die um-geknickten Strommasten und abgeschnittenen Orte in Teilen des westlichen Münsterlands Ende 2005 aufkommen. Es war halt schon einmal chaotischer. Jetzt gibt es hingegen nur „klei-ne“ Probleme: Entgleiste Züge und vereiste Oberleitungen legten den Bahnverkehr zeit-weise auf manchen Strecken lahm, am FMO und anderen Flughäfen saßen die Passagiere auf ihren gepackten Koffern fest. Und auch die Straßen kön-nen nicht mehr ordnungsgemäß geräumt werden, weil unter an-

derem in Rheine das Streusalz lei-der ausgegangen ist. Lediglich die Schüler freuen sich, da sie jeden Tag aufs Neue hoffen, dass sie frei bekommen. Denn falls die Busse nicht mehr sicher über die Straße kommen oder die Unfall-gefahr auf dem Pausenhof zu extrem wird, dann bleiben die Türen geschlossen.Bei diesen arktischen Verhält-nissen denkt wohl niemand an eine globale Klima-Erwär-mung. Doch auch wenn es weit weg wirkt: Es ist noch keine

zwei Monate her, dass wir bei fast 20 Grad plus an der Ems entlangschlendern konnten – in einem frühlinghaften No-vember. Es scheint einfach alles immer extremer zu werden. Und so wird der frü-her in unseren Brei-tengraden eher mit einem Schmunzeln quittierte Hinweis

des Versicherungsfritzen, dass sogenannte Elementarschäden in der Gebäudeversicherung enthalten seien, heute von Häuslebauern wohlwollend zur Kenntnis genommen. Da-bei geht es um Schäden, die durch das Wirken der Natur

verursacht werden wie Sturm, Lawinen, Erdbeben, Schnee-druck, Überschwemmung und Vulkanausbrüche. Dass Schneedruck nicht nur in den Alpen Schäden an-richten kann, können wir uns gerade alle vorstellen. Auch einige Tornados – früher nur von Fernsehbildern aus den USA bekannt – haben es in den vergangenen Jahren schon in unsere unmittelbare Nähe geschafft und für ordentliche Schäden gesorgt. Es bleibt also abzuwarten, ob irgendwo in der Nähe auch noch ein schla-fender Vulkan wartet und uns demnächst mit Lava überschüt-tet. Zumindest würde das dann den Schnee zum Schmelzen bringen.

Elementare Extreme

Von Britta Schulte

„Mit viel Gewühl“„DietutniX“ am Frauentag in der Euregio-Gesamtschule

Bespaßen am Weltfrauentag das Publikum in der Euregio-Gesamtschule: DietutniX. Foto: Axel Engels

Leserbrief: Silvesterparty in der Stadthalle

Hörzentrum Rheine GmbHOsnabrücker Straße 4-648429 RheineTelefon: (05971) 97 34 -0Telefax: (05971) 97 34 -828eMail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 08.30 Uhr bis 18.00 Uhr 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 08.30 Uhr bis 18.00 Uhr 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr

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Der Sonntagsdienstplan für den 10.01.2010 präsentiert von:

Apotheken-Notdienst:

Ärztlicher Notdienst:

Rheine/Neuenkirchen:Apoth.AmHumbodtpl.22e,Rheine,Tel:05971/912470Wettringen:Ludgeri-Apotheke,Kirchstr.9,Wettringen,Tel:02557/93700

Hals-, Nasen- und Ohrenärztlicher Notdienst:

Dr.Berning,EmsdettenTel:02572/5488BereitschaftsdienstnurnachtelefonischerRücksprache.

Augenärztlicher Notdienst:

Zahnärztlicher Notdienst:

10-11Uhrund17-18UhrfürRheine/Mesum/Neuenkirchen:SieerreichendenzahnärztlichenNotdienstunterderTelefonnummer05971/87850Greven/Emsdetten/Reckenfeld/Saerbeck:SieerreichendenzahnärztlichenNotdienstunterderTelefonnummer05971/87850

Krankennotdienst: Telefonisch über Mathias-Spital Telefon 05971/42-0 Ohne Gewähr!

Änderungen vorbehalten.

Rheine:SieerreichendenärztlichenNotdienstunterderTelefonnummer05971/19292,derKinderärztlicheNotdienstistunter derzentralenRufnummer05971/931673zuerreichen.Neuenkirchen/Wettringen:Dr.Heitmann,NeuenkirchenTel:05973/5485Dreierwalde: NotfallpraxisWeststraße,Ibbenbüren,Tel.05451/19292

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Rheine (bs). Kampf gegen den Verordnungsdschungel: Der Betreiber der Disko-thek Rizz in der Marktstraße hat beim zuständigen Ver-waltungsgericht in Münster Klage gegen die Sperrstunde eingereicht. Er möchte seinen Laden durchgehend öffnen dürfen. Die Pflichtschließung für Gaststätten zwischen 5 und 6 Uhr ist schon seit Lan-gem heiß diskutiert. Bereits im Jahr 2006 wurde eine potenzielle Lockerung auch in der örtlichen Politik über-dacht. Die Entscheidung fiel jedoch dagegen aus. Doch wozu soll die Stunde der geschlossenen Türen über-haupt gut sein? Ordnungsamt-Mitarbeiterin Ulrike Solke erklärte dem Rheiner Report, welche Ziele mit dem Gesetz verfolgt werden:„Die Sperrstunde dient dazu, einen Schnitt zu machen“, sagt Ulrike Solke. Damit sei die Hoffnung verbunden, dass die Gäste dann auch nach Hause gehen. Wenn man sich um 5 Uhr morgens in ei-

ner Diskothek umsehe, seien etwa 80 Prozent der Besucher in einem dermaßen alkoholi-sierten Zustand, dass es auch für sie selbst das Beste sei, den Heimweg anzutreten. „Das kann dem Alkoholmiss-brauch zumindest ein wenig Vorschub leisten“, meint Sol-ke.Die landesweit vorgegebene Sperrstunde kann von den Kommunen außer Kraft ge-setzt werden. Geschehen ist dies beispielsweise an der „längsten Theke der Welt“ in Düsseldorf. „Dort gab es immer große Probleme zur Sperrstunde, bei der hohe Polizeipräsenz nötig war“, erklärt die Ordnungsamt-Mitarbeiterin. Die Aufhebung der Sperrstunde in der Lan-deshauptstadt sei ein Expe-riment im Kampf gegen die Ausschreitungen.In der näheren Umgebung fin-den sich keine Orte, in denen die Zwangspause generell abgeschafft wurde. Dennoch gibt es zahlreiche Disko-theken, die ihre Türen nicht

um 5 Uhr schließen müssen. In solchen Fällen handelt es sich um Sondergenehmi-gungen, die bei der Stadt-verwaltung beantragt werden können. Laut Ordungsamt hat der Beteiber des Rizz ei-nen solchen Antrag zeitgleich mit der Klage eingereicht. Eine Bewilligung gibt es – im Amtsdeutsch –, wenn Gründe gegen eine Schließung vor-liegen, die nicht wirtschaft-

licher Natur sind. Wann das konkret der Fall sein könnte, kann auch Ulrike Solke zur-zeit nicht an einem Beispiel erklären. In anderen Städten muss es allerdings wohl ausreichende Begründungen gegeben ha-ben. Es bleibt also abzuwar-ten, wie kreativ die Disko-theken-Betreiber in Rheine sind – und natürlich, wie das Gericht entscheidet.

Lokales Sonntag, 10. Januar 20103

Der Rheiner Report

Die Betreiber der Diskothek Rizz in der Marktstraße möch-ten ihre Türen auch nach 5 Uhr morgens geöffnet lassen. Foto: bs

Sorgt Schnee-Tief Daisy in Rheinedoch noch für Schulfrei?

Schulamt entscheidet kurzfristig / Chaos ist ausgebliebenVon Britta Schulte

Rheine. Alle Menschen sollten sich für mehrere Tage mit Lebensmitteln einde-cken. Außerdem sollten aus-reichend Trinkwasser, ein Medikamentenvorrat und Kerzen im Haus sein. Gut wäre auch ein batteriebe-triebenes Radio, da im Fall eines Stromausfalls andere Kommunikationsmittel wie Fernsehen und Computer nicht einsatzfähig seien. Das riet das Bundesamt für Be-völkerungsschutz und Kata-strophenhilfe den Bürgern in Erwartung des Schnee-Tiefs Daisy, das am Freitag Rich-tung Deutschland zog.In Rheine kam es zwar unge-mütlich, mit arktischer Kälte und beißendem Wind daher – von einem Totalausfall blieb die Emsstadt bis dato jedoch verschont. Unplanmäßig war bisher wohl nur, dass die Weihnachtsbeleuchtung noch nicht abgehängt wurde. Das dazu benötigte Personal der Technischen Betriebe ist mit dem Winterdienst seit Tagen voll ausgelastet. Und das ist gar nicht so ein-fach, da die Technischen

Betriebe Rheine in diesem Jahr nicht – wie sonst üblich – einfach Salz nachbestellen können. Zurzeit werde nur noch an Autobahnmeistereien ausgeliefert, da die Lager der Vorlieferanten ebenfalls leer-geräumt seien, heißt es in einer Pressemitteilung. Ge-räumt und gefegt wird umso eifriger und für den Notfall verfügen die Technischen Betriebe noch über Ersatz-streumittel auf Lavabasis. Sollte der Winter in den kom-menden Tagen doch noch kräftiger wüten, ist vorge-sorgt. „Für den Chaos-Fall ist die Feuerwehr sehr gut aufgestellt“, beruhigt Mi-chaela Hövelmann von der Stadt-Pressestelle. Mit ih-rem Offroad-Fahrzeug kä-men Rettungskräfte auch bei schwierigen Straßenver-hätnissen zeitnah zu Unfall-stellen und anderen Orten, an denen ihre Hilfe benötigt werde. Ein möglicher Ein-satzort könnte etwa der Bahn-hof sein, falls der Zugverkehr stillstehen sollte. „Wenn man in der Kälte wartet, dann tun eine warme Decke und eine Suppe schon sehr gut“, sagt Michaela Hövelmann und er-

innert an das Jahr 2005, als in Ochtrup nichts mehr ging, in Rheine aber zumindest auch über längere Zeit keine Züge fuhren.„Auch in den kommenden Tagen ist kein Chaos zu er-warten“, beruhigt der mün-sterische Diplom-Meteoro-loge Christian Neuhaus. In Rheine und Umgebung wer-de es weiterhin gelegentlich leicht schneien und die Tem-peraturen blieben anhaltend unter dem Gefrierpunkt. Der Experte rechnet jedoch mit „ruhigem Winterwetter“.Doch auch wenn die Kerzen und das batteriebetriebene Radio nicht benötigt werden, wird es auch morgen wie-der glatt. Insbesondere auf-grund des Salzmangels ist es möglich, dass die Stadt ihre Schulhöfe nicht ausreichend enteisen kann oder die Schul-busse nicht durchkommen. In beiden Fällen würde der Un-terricht in Rheine ausfallen.Wie bereits am Donnerstag und Freitag entscheidet das Schulamt darüber ganz spon-tan. Deshalb heißt es auch für die etwa 15000 Schüler und deren Eltern morgen früh wieder: Radio hören.

Das Schulamt entscheidet erst morgen früh, ob Unterricht stattfindet. Fraglich ist, ob die Busse durchkommen und die Schulhöfe ausreichend geräumt werden können. Foto: bs

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Feiern rund um die Uhr?Sperrstunde auf dem Prüfstand

Rizz-Betreiber klagt gegen Stadtverwaltung/Vorschrift soll Partys Ende setzen

Rheine/Tübingen. Ab so-fort haben werdende Eltern in Rheine die Möglichkeit, kostenlos Nabelschnurblut für die Allgemeinheit einla-gern zu lassen – und dadurch vielleicht einem Leukämie-patienten die Chance auf ein neues Leben zu geben.Die kostenlose, öffentliche Einlagerung von Stammzel-len aus dem Nabelschnurblut ist ein Angebot der DKMS-Nabelschnurblutbank in der Frauenklinik des Mathias-Spitals.So können ganz einfach klei-ne Helden geboren werden. Denn die Stammzellen kön-nen lebensrettend sein. Direkt nach der Geburt gesammelt und konserviert, können sie vielleicht schon kurze Zeit später zum Einsatz kommen: Stimmen die in der DKMS-Nabelschnurblutbank einge-lagerten Stammzellen eines kleinen Helden oder einer kleinen Heldin mit denen eines Leukämiepatienten überein, können sie diesem transplantiert werden – und ihm so die Chance auf Leben geben.Aufmerksamkeit schaffen, Vorurteile abbauen und Men-schen aktivieren, Spender zu werden, sind erklärte Ziele der Deutschen Knochenmark-spenderdatei (DKMS) und der DKMS-Nabelschnurblut-bank. Denn alle 45 Minuten reißt die Diagnose Leukämie in Deutschland jemanden aus seinem bisherigen Leben, da-runter viele Kinder und Ju-gendliche. Vielen Patienten kann nur durch eine Stamm-zellspende geholfen werden. Zwar vermittelt die Deutsche Knochenmarkspenderda-tei täglich mindestens acht Stammzellspender, trotzdem findet sich immer noch für

jeden fünften Patienten kein geeigneter „genetischer Zwil-ling“.Durch die DKMS-Nabel-schnurblutbank wird die Chance auf Heilung für Pati-enten mit Erkrankungen ins-besondere des blutbildenden Systems deutlich erhöht. Für eine erfolgreiche Kno-chenmarkstransplantation müssen die Gewebemerkmale von Spender und Patient na-hezu vollständig übereinstim-men – bei häufigen Merk-malskombinationen kann einer unter 20000 gefunden werden, bei seltenen mitunter unter Millionen keiner. Damit die Chancen steigen, für jeden Patienten den „Richtigen“ zu finden, ist es wichtig, dass auch möglichst viele Babys zu kleinen Helden werden und

ihr Nabelschnurblut spenden.Nabelschnurblut ist besonders geeignet, weil die darin ent-haltenen Stammzellen noch nicht völlig ausgereift sind. Dadurch kann bei einer Trans-plantation die Ausprägung einer möglichen Abstoßungs-reaktion geringer sein als bei der Transplantation von Stammzellen, die zu einem späteren Zeitpunkt gewonnen werden. Daher müssen bei ei-ner Transplantation nicht alle Merkmale übereinstimmen. „Dies kommt insbesondere Patienten mit seltenen Gewe-bemerkmalskombinationen und Angehörigen ethnischer Minderheiten zugute. Somit stellt die Transplantation von Stammzellen aus dem Na-belschnurblut eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung

von Patienten dar, die auf eine Transplantation angewie-sen sind“, sagt Dr. Alexan-der Platz, leitender Arzt der DKMS-Nabelschnurblutbank mit Sitz in Dresden.Nabelschnurblutspenden für die DKMS-Nabelschnur-blutbank werden bundesweit derzeit bereits in mehr als 100 Kooperationskliniken mit speziell geschultem Personal entgegengenommen. Jetzt ha-ben auch die Rheinenser die Möglichkeit, bei der Geburt des eigenen Kindes vielleicht ein anderes Leben zu retten.Nähere Informationen gibt´s unter unter der Telefonnum-mer 05971/42-1925 (Kreiß-saal der Frauenklinik im Mathiasspital) und unter www.dkms-nabelschnurblut-bank.de.

Im Mathias-Spital können Neugeborene jetzt zu Lebensrettern werden, indem sie bezie-hungsweise ihre Eltern das Nabelschnurblut spenden. Foto: mg/pixelio

real,-Wunschbaum hat viele Früchte getragen

Kunden beschenkten bedürftige Kinder

Lokales Sonntag, 10. Januar 20104

Der Rheiner Report

Mathias-Spital sucht kleine Helden

DKMS-Nabelschnurblutbank jetzt auch in Rheine

Rheine. Der real,-Wunsch-baum hat wieder viele gute Gaben getragen, denn hier er-füllten Kunden kleine Kinder-wünsche. Zu Beginn der Adventszeit hatte das real,- SB-Warenhaus an der Lingener Str. 19 in Rheine seine Kunden gebe-ten, für Mädchen und Jungen des Caritas-Kinderheims ein kleines Geschenk zu kaufen und es über den real,- Markt auf den Gabentisch legen zu lassen. Dafür hatten die Kinder emsig geschrieben und gemalt und 40 Wunschkarten an dem festlich geschmückten Weih-nachtsbaum aufgehängt. Ge-nau so viele Kunden betätigten sich dann als guter Geist der Weihnacht, kauften eines der Geschenke und trugen dazu bei, dass jetzt ein prall gefüllter Sack mit hübsch verpackten Präsenten an das Caritas-Kin-

derheim übergeben werden konnte. „Wir freuen uns über die groß-zügige Spendenbereitschaft unserer Kunden. Sie haben Herz bewiesen und wirklich gerne gegeben“, sagt real,- Geschäftsleiter Guido Fri-schen voller Stolz. Sein Team hatte die Aktion organisiert. Heiligabend erfüllte sich dann in Rheine ein kleiner Wunsch mehr, denn inzwischen hatte das real,- Team die Geschenke der Kunden dem Kinderheim feierlich übergeben. „Im Na-men unserer Kinder ein herz-liches Dankeschön an die Spen-der. Es kommt nicht auf große Mengen oder kostspielige Ge-schenke an. Für die Kinder ist es besonders in diesen Tagen ein schönes Gefühl zu wissen, dass jemand an sie denkt“, sagt Brigitte Erben, Leiterin des Caritas-Kinderheims.

Brigitte Erben, Leiterin des Caritas-Kinderheims und meh-rere Erzieherinnen und Erziehern des Heims nahmen von real,-Geschäftsleiter Guido Frischen (M.) die Geschenke für ihre Schützlinge entgegen. Foto: real,-

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Clubtouren 2010Der neue Katalog ist da!

Clubtouren

neue Katalog

Rheine. Für Samstag, den 20. Februar 2010, bietet die Volkshochschule Rheine un-ter der Leitung von Brigitte

Winter eine Fahrt zur Cook-Ausstellung an. Mit der Ausstellung „James Cook und die Entdeckung

der Südsee“, die zurzeit in der Bundeskunsthalle Bonn gezeigt wird, werden die Besucher mit einer neuen, attraktiven Art einer Muse-umspräsentation vertraut ge-macht: Neben den bisherigen Ausstellungen über Künstler und ihre Epoche wird in Bonn eine Ausstellung präsentiert, die künstlerische, ethnogra-fische und naturhistorische Betrachtungen über den eng-lischen Weltumsegler James Cook (1728-1779) unter einem Dach vereint. Entlang der Reiseroute kön-nen die Besucher die ozea-nische Kultur des 18. Jahr-hunderts nachempfinden und die von Cooks drei Reisen mitgebrachten („Souve-nir“-) Objekte sehen, die, bisher in Europa verstreut, zum ersten Mal in der Bon-ner Kunsthalle vereint sind. Die Ausstellung präsentiert fachübergreifend die Ergeb-nisse aus den Forschungen zur Naturgeschichte, Seefahrts- und Kunstgeschichte und zur Ethnologie mit vielen interes-santen Schifffahrtsmodellen, Seekarten und Navigationsge-räten. Da Cook auch von Ma-lern begleitet wurde, zeigen monumentale Ölgemälde die oftmals ersten Begegnungen

zwischen Europäern und Be-wohnern der Südsee. Cooks Erkundungen der Südsee ver-änderten das abendländische Weltbild. Aber auch die ersten syste-matischen und verlässlichen Kartenwerke, die frühesten umfassenden Studien zum ge-ologischen Aufbau der pazi-fischen Inseln und ihrer Flo-ra und Fauna verdanken die Europäer den Naturforschern, Gelehrten und Zeichnern, die Cook begleiteten.Brigitte Winter wird in be-kannter Art und Weise mit einigen Referaten den Aus-stellungsbesuch während der Busfahrt nach Bonn vorberei-ten, sodass eine unmittelbare Nähe von Informationen zur Ausstellung erreicht wird. Diese Kulturfahrt findet am Samstag, 20. Februar, statt; die Abfahrt ist um 8 Uhr an der Stadthalle. Um 12.30 Uhr ist eine Führung angemeldet, danach steht freie Zeit zur Verfügung, bis der Bus um 16.30 Uhr die Rückfahrt an-treten wird. Der Preis für diese Ausstel-lung beträgt insgesamt 39,50 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen ab so-fort in der VHS Rheine, Tel. 05971 /939 126.

Kultur Sonntag, 10. Januar 20105

Der Rheiner Report

Rheine. Die Porträt- und Land-schaftsmalerei des Expressi-onismus steht im Mittelpunkt eines Schulprogramms, das vom Studienseminar Rheine, Fachseminar Kunst, entwickelt und durchgeführt wird. An-lass ist die Sonderausstellung im Museum Kloster Bentlage „Gastspiel im Grünen“ mit 40 Meisterwerken des frühen 20. Jahrhunderts aus dem LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster. Im Rahmen einer besonderen Museumsrallye erleben die Schülerinnen und Schüler die Malweise einer Zeit, in der

sich berühmte Künstler an neue Formen und ungewöhnliche Farbzusammenstellungen ge-wagt haben. An ausgewählten Werken von Paula Modersohn-Becker, August Macke, Ernst Ludwig Kirchner und A. von Jawlensky werden die neuen expressionistischen Ideen in der Malerei vertieft, um eine prak-tische Umsetzung in der Schule vorzubereiten. Eine Anleitung zur weiteren Arbeit im Un-terricht wird mitgegeben. Für dieses kostenlose Programm sind nur noch wenige Plätze frei. Eine Anmeldung ist unter Tel. 05971/920610 möglich.

Mehr als Malen nach Zahlen

Kunstprogramm für Klasse 3 und 4

Der Künstler Reiner Seliger präsentiert Werke mit ganz be-sonderen Oberflächen. Foto: Veranstalter

Mit James Cook auf Weltentdeckungstour

Die VHS fährt zur Bundeskunsthalle Bonn

Nathaniel Dance: Captain James Cook, 1776. Foto: Veranstalter

Reiner Seliger gleich doppelt„broken stuff“ in Emsdetten und Rheine

Dieses Bild von Josef Albers können wohl auch Achtjährige nachmalen. Foto: Veranstalter

Rheine/Emsdetten. In einer Doppelausstellung im Kloster Bentlage in Rheine und in der Galerie Münsterland in Emsdet-ten präsentieren in der Zeit vom 17. Januar bis zum 21. Februar die beiden Projektpartner Skulp-turen und Reliefs des in Freiburg und Castello di Montefioralle in der Toskana lebenden und arbei-tenden Künstlers Reiner Seliger unter dem bezeichnenden Titel „broken stuff“. Eröffnet wird die zweiteilige Präsentation am 17. Januar zunächst um 11.30 Uhr in der Galerie Münsterland, dort sprechen Martin Rehkopp, Künstlerischer Leiter von Klo-ster Bentlage, sowie Dr. Gundu-la Caspary vom Stadtmuseum

Siegburg, und am selben Tag dann um 15.30 Uhr im Kloster Bentlage, wobei die Ausstellung dort schon ab 11 Uhr zu sehen ist. In Bentlage informieren Ute Eh-renberg, Kulturdezernentin der Stadt Rheine und Geschäftsfüh-rerin von Kloster Bentlage und die Künstlerische Leiterin der Galerie Münsterland, Dr. Andrea Brockmann, über die regionale Zusammenarbeit und über die in der Ökonomie des Klosters aus-gestellten Werke.Die Ausstellung ist im Kloster Bentlage in Rheine dienstags bis samstags von 15 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet, in der Galerie Münster-land in Emsdetten donnerstags

und freitags von 16 bis 20 Uhr, samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Bis-her wurde die Ausstellung bereits sehr erfolgreich im Stadtmuseum Siegburg präsentiert. Nach der Doppelausstellung im Münster-land wird sie in Auszügen noch im Museum der Stadt Beckum gezeigt werden.Glassplitter, schroffe Bruch-kanten, schrundige Oberflächen, rohes Bruchmaterial und stau-biger Schutt. Das ist das Mate-rial, das sind die Oberflächen und Strukturen, denen man bei Reiner Seliger begegnet. Eigent-lich kommt Seliger aus dem Be-reich Design; vielleicht ist das der Grund, warum seinem Werk eine stringente Kohärenz von Form, Proportion und Harmonie zugrunde liegt. Nicht dass freie Kunst dieser Kategorien entbehr-te, aber sie kann auch anders. Seligers Arbeiten sind getragen von einer wohltuenden Ästhetik. Das verdanken sie zum einen eben jenen derben bruchstück-haften Stoffen aus denen sie ge-baut sind, wie Backstein, Ytong, Marmor und Beton, alles gebro-chene, zerschlagene Materialien, durchaus schon mal gebraucht, Abfallprodukte von Steinhalden, aus denen und auf denen Seligers monumentale Skulpturen entste-hen. Zum anderen verdanken sie es der kraftvollen Präsenz, die sie vermitteln, archaisch, ohne Zeit und Herkunft, wie aus einer anderen Welt, und doch absolut gegenwärtig.In jüngster Zeit hat sich Reiner Seliger aber auch dem Werkstoff Plastik und Styropor zugewandt, entgegen seinen bisherigen Mate-

rialien also kein natürliches, von Mutter Erde hervorgebrachtes Material, sondern ein Kunst-Stoff, der als künstlerisches Mit-tel völlig zweckentfremdet ist.Dem Künstler gelingt es da-mit aber auch immer wieder, der Materialität seiner Werke eine andere stoffliche Qualität und Wirkung zu verleihen, das Schwere, Grobe und Harte leicht, zart und morbide erscheinen zu lassen. Als schüfe er mit je-der neuen Arbeit einen weiteren Phönix aus der Asche. Styropor schneidet und bricht Seliger zu großen splitterartigen Stücken zurecht, auch hier birgt, wie bei den Backsteinen und Schuttre-sten, jeder einzelne „Baustein“ die Dualität von glatter Schnitt-fläche und rauer Bruchkante. In unsichtbare Rahmen gesteckt, gestapelt und gekeilt, wandelt sich diese aus feinsten Kügel-chen gepresste Substanz zu scharfkantigen, schneidigen Kristallinstrukturen, als blicke man in mikroskopischer Vergrö-ßerung in einen Edelstein oder stünde in einer monumentalen Eisgrotte.Neben Großplastiken zeigt er in den Ausstellungen in Emsdetten und Rheine auch kleinformatige Kugeln, Spindeln und Tropfen sowie farbige Kreidearbeiten als Wandobjekte, deren Oberfläche Reiner Seliger zu schmeichle-risch planen Bildflächen ver-schmirgelt, auf denen der feine Kreidestaub Ton in Ton Illusi-onen von Landschaften hervor-rufen.Nähere Infos gibt es unter www.galerie-muensterland.de und www.kloster-bentlage.de.

Rheine. Die VHS bietet ein neues Kreativ-Atelier an un-ter Leitung von Anetta Küch-ler–Mocny. Hier werden unter fachkundiger Leitung verschie-denste Techniken angeboten: Ölmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene, Zeichnen und Porträtzeichnen.

Atelierstunden sind zu besu-chen ab Donnerstag, 21. Janu-ar, 17.30 bis 19.45 Uhr.Anmeldungen sind in der VHS-Geschäftsstelle möglich (Tel. 05971/939-124, Josef-Winckler-Zentrum, Neuenkir-chenerstr. 22, 48431 Rheine, E-Mail: [email protected]).

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„Dat Hörrohr“, platt-deutsches Theaterstück der Landjugend Greven, Gaststät-te Lanvers-Gier, Hembergen, 14.30 Uhr

Konzerte„Neujahrskonzert“, Mu-sikprogramm inmitten einer Lichtinstallation im Rahmen der Reihe Winterlicht, DA, Kunsthaus Kloster Graven-horst, Klosterstraße 10, Hör-stel, 18 Uhr

„Wasserschloss-Konzert“, mit dem Alliage-Quartett, Wasserschloss Haus Marck, Haus Marck 1, Tecklenburg, 16 Uhr

Sonstiges„Ibbenbüren on Ice“, Eis-spektakel mitten in der Stadt, Neumarkt, Ibbenbüren, 10 bis 18.30 Uhr

„Öffentliche Führung“, durch die Sonderausstellung „Gastspiel im Grünen“, Kunst der Jahrhundertwende um 1900 bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gespannt, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 15 Uhr

„Winterlicht – Leucht-stücke“, Ausstellung, DA, Kunsthaus Kloster Graven-horst, Klosterstraße 10, Hör-stel, 11 bis 19 Uhr

Theater„Hello, Dolly!“, Musical von Jerry Herman (Musik und Gesangstexte) und Michael Stewart (Buch), Bürgerhaus, Wilhlemstraße 16, Ibbenbü-ren, 20 Uhr

Sonstiges„Winterlicht – Leucht-stücke“, DA, Kunsthaus Klo-ster Gravenhorst, Klosterstra-ße 10, Hörstel, 14 bis 18 Uhr

„Wandernder Ort“, Ausstel-lung, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Klosterstraße 10, Hörstel, 14 bis 18 Uhr

„Gastspiel im Grünen“, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr

Kinder„Der kleine Drache Kokos-nuss und seine Abenteuer“, spannendes Sternstündchen für Kinder ab vier Jahren, Stadtbibliothek Rheine, Matthiasstraße 37, Rheine, 15.15 Uhr

Sonstiges„Winterlicht – Leucht-stücke“, DA, Kunsthaus Klo-ster Gravenhorst, Klosterstra-ße 10, Hörstel, 14 bis 17 Uhr

„Gastspiel im Grünen“, mit insgesamt 40 Gemälden wird der Bogen von der Kunst der Jahrhundertwende um 1900 bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts

gespannt, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr

Theater„Heiraten ist immer ein Risiko“, Kriminalkomödie von Saul O´Hara mit Dietz-Werner Steck (Tatortkommi-sar „Bienzle“) in der Haupt-rolle, Stadthalle Rheine, Humboldtplatz 8, Rheine, 20 Uhr

Sonstiges„Gastspiel im Grünen“, mit insgesamt 40 Gemälden wird der Bogen von der Kunst der Jahrhundertwende um 1900 bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gespannt, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine 10 bis 18 Uhr

Theater„Dat Hörrohr“, platt-deutsches Theaterstück der Landjugend Greven, Gaststät-te Lanvers-Gier, Hembergen, 19.30 Uhr

Kabarett„Storno – Die Abrechnung“, ein kabarettistischer Jahres-rückblick von und mit Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther, Ballenlager, Friedrich-Ebert-Str. 3, Gre-ven, 20 Uhr

Kinder „Raue Nächte“, mit Fackel-zug vom Schulhof zum Dorf-gemeinschaftshaus und Mär-chenerzählung, Grundschule Ledde, Schulstraße 5, Teck-lenburg-Ledde, 17 Uhr

Sonstiges „Gastspiel im Grünen“, Kloster Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine, 10 bis 18 Uhr

„Von Angesicht zu Angesicht – Porträts aus Rheine“, Fal-kenhof Museum, Tiefe Straße 22, Rheine, 14 bis 17 Uhr

Theater„Ladies‘ Night“, Komödie, Schauburg Ibbenbüren, Obe-rer Markt 8 (Eingang vom Noltengängesken aus), Ibben-büren, 20 Uhr

Kabarett„Komm, hier haste ne Mark“, mit Helge Schneider, Ems-Halle, Friedrichstraße 4a, Emsdetten, 20 Uhr

„Storno – Die Abrechnung“, ein kabarettistischer Jahres-rückblick von und mit Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther, Bürgerhalle Wettringen, 20 Uhr

Konzerte„Mit Pauken und Trompe-ten“, Bürgersaal/Rathaus, Hauptstr. 28, Recke, 19 Uhr

„Konzert junger Künstler“, mit der Jungen-Bläser-Phil-harmonie NRW, Stadthalle Rheine, Humboldtplatz 8, Rheine, 19.30 Uhr

Sonstiges„Trödelmarkt“, Kulturhaus Tecklenburg, Meesenhof, Tecklenburg, 11 bis 18 Uhr

„Winterwanderung mit Grünkohlessen“, Gaststät-te Schulte-Sutrum, Rheiner Straße, Neuenkirchen, 10 Uhr

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Veranstaltungen Sonntag, 10. Januar 20106

Der Rheiner Report

Das Alliage-Quartett gibt heute ein Konzert im Wasserschloss Haus Marck in Tecklenburg. Foto: Alliage-Quartett

SO10. Januar

SA16. Januar

FR15. JanuarDO

14. Januar

MI13. Januar

MO11. Januar

DI12. Januar

NRW. Gegen Rutschpartien bei Frost bieten Bau- und Supermärkte oftmals Streu-salz an. Dessen Verwendung ist jedoch in vielen Kommu-nen verboten. Dort ist es den Bürgern untersagt, Privat- und Gehwege mit Salz von Eis und Schnee zu befreien. „Wer dennoch streut, für den wird`s womöglich teuer“, weiß die Verbraucherzentra-le NRW. Die Stadt Düssel-dorf zum Beispiel kann die Ordnungswidrigkeit mit ei-ner Geldbuße von bis zu 500 Euro bestrafen. Hinzu kommen ökologische Probleme: Zu viel Auftausalz schädigt Pflanzen und bela-stet das Grundwasser. Be-sonders Straßenbäume haben unter Salzstress zu leiden. Auch Tierfreunde freuen sich über jedes Körnchen weni-ger. Denn das Natriumchlorid führt im Winter regelmäßig zu wunden Hundepfoten. Gemeinhin sind Anlieger

verpflichtet, die Gehwege im Winter, zwischen 7 und 20 Uhr, von Schnee und Eis zu befreien. Die Breite der ge-räumten Fläche muss minde-stens einen Meter betragen. Dabei gibt es zahlreiche Al-ternativen zu Salz: Das Risi-ko von Unfällen verringert, wer Schnee mit Schieber und Besen rasch beseitigt, bevor die weiße Pracht vereisen kann. Als Rutschschutz bewährt haben sich Split, Sand und insbesondere Granulat. Sie erhöhen die Reibung zwi-schen Eis und Schuhsohle. Ein Ausgleiten wird dadurch verhindert. Besonders vorteilhaft ist da-bei Winterstreu-Granulat aus reinem Blähton wie Fi-bostreu. Es stoppt sofort die Rutschgefahr auf Straßen und Wegen. Im Vergleich zu Sand bedeckt es bei gleichem Ge-wicht eine wesentlich größe-re Fläche.

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Stier 21.4. - 21.5.Prüfen Sie einen Vertrag noch mal genau, bevor Sie ihn verbindlich unterschreiben. Fragen Sie im Zweifelsfall auch noch einen gu-ten Freund, der sich mit solchen Angelegenheiten besser auskennt als Sie. Reagieren Sie aber nicht empört, wenn er Ihnen von dieser Sache zum Schluss abr‰t. Wer

weifl, wo Sie sonst reingeraten.

Zwillinge 22.5. - 21.6.Sie stehen momentan unter sehr starkem Druck und müssen mit ei-nigen privaten und auch beruflichen Schwierigkeiten und Rückschlä-gen rechnen. Lassen Sie bloß den Kopf nicht hängen. Es kommen auch ganz bestimmt wieder bessere Zeiten, in denen Sie sich dann wohl-er fühlen werden. Natürlich geht es

auch wieder bergauf.

Krebs 22.6. - 22.7.Schon bei der aller geringsten Kleinigkeit fahren Sie momentan ziemlich schnell aus der Haut und verlieren die Kontrolle über Ihr Mundwerk. Werden Sie ruhiger. Wenn Sie nämlich immer nur ge-gen den Strom schwimmen und dabei auf Hindernissen treffen, wird Ihnen das Vorwärtskommen

ganz gewaltig erschwert.

Löwe 23.7. - 23.8.Alles läuft Ihnen geschäftlich ge-gen den Strich. Sie lassen sich leicht täuschen und können da-durch noch eine Menge Geld ver-lieren. Passen Sie deshalb lieber auf, mit wem Sie über was reden. Eine ruhige, normale Zeit, in der Sie besonders schöne Erlebnisse haben, erwartet Sie dagegen in Sa-

chen Liebe und Partnerschaft.

Jungfrau 24.8. - 23.9.Strapazieren Sie in dieser Januar-woche Ihre Nerven nicht unnötig. Warum kann Ihnen denn nicht einfach mal das genügen, was man von sich aus zu geben bereit ist? Mit Ihren überzogenen For-derungen drängen Sie die anderen doch nur in die Defensive. Denken Sie daran, dass der Klügere nach-gibt, und lassen Sie die Drängelei.

Waage 24.9. - 23.10.Sie sind im Moment einfach viel zu gutgläubig, obwohl eine strittige Frage noch in dieser Woche unbe-dingt geklärt werden muss. Bewah-ren Sie sich dabei bitte unbedingt einen kühlen Kopf, und halten Sie sich aus einem risikoreichen Pro-jekt bloß heraus. Für Sie persönlich würde es nämlich dann zum ganz

großen Flop werden.

Skorpion 24.10. - 22.11.Warum tun Sie nur so überheblich? Bald weiß ja keiner mehr, wie er an Sie herankommen soll. Es geht ganz bestimmt auch anders. Versu-chen Sie es einmal. Obendrein kön-nen Sie froh sein, wenn ein wich-tiger Mensch an Ihre Fähigkeiten glaubt und Ihnen helfen möchte. Reißen Sie sich zusammen und

seien Sie einfach nett.

Schütze 23.11. - 21.12.Im Moment läuft am Arbeitsplatz zwar alles ganz problemlos, aber wenn Sie wollen, dass das auch weiterhin so bleibt, müssen Sie sich schon jede erdenkliche Mühe geben. Nehmen Sie sich zudem mehr Zeit für Ihren Partner. Er fühlt sich in letzter Zeit von Ihnen oft vernachlässigt. Widmen Sie

ihm Ihre kostbare Freizeit.

Steinbock 22.12. - 20.1.Es geht Ihnen zur Zeit so einiges gegen den Strich. Aber mit etwas Nachdruck lässt sich das Übel wieder aus der Welt schaffen. Ar-beiten Sie jetzt daran. Auch einer finanziellen Angelegenheit sollten Sie unbedingt noch mehr Auf-merksamkeit schenken, es könnte Ihnen sonst vielleicht noch etwas

sehr Wichtiges entgehen.

Wassermann 21.1. - 19.2.Wenn Sie sich im Beruf nicht bes-ser organisieren, verlieren Sie sehr bald die Übersicht. Neues entpuppt sich dann als totaler Reinfall oder große Gefahr. Auch in der Partner-schaft stehen die Zeichen momen-tan auf Sturm. Seien Sie deshalb lieber auf alles gefasst. Einiges wird sich bei Ihnen jetzt grundle-

gend verändern.

Fische 20.2. - 20.3.Lenken Sie beruflichen Ehrgeiz und Energie nicht in die falsche Richtung. Weder Rücksichtslo-sigkeit noch Impulsivität sind bei einem möglichen Kurswechsel von Vorteil. Üben Sie sich statt-dessen in Geduld - und bleiben Sie weiter am Ball. Ihr Chef beobach-tet nämlich Ihr Engagement und

Ihre Leistungen ganz genau.

Ticker Sonntag, 10. Januar 20108

Der Rheiner Report

Gestohlene Bilder wieder aufgetaucht

Rheine (ots). Die unmittelbar vor Weihnachten aus einem Klinikgebäude am Hörst-kamp gestohlenen Bilder (der Rheiner Report berichte-te) sind wieder aufgetaucht. Durch die umfangreichen Veröffentlichungen in den örtlichen Zeitungen war auch eine Rheinenserin aufmerk-sam geworden, die den ent-scheidenden Hinweis gab. Der Frau waren die Gemälde in einer Wohnung im Innen-stadtbereich aufgefallen. Die Polizei überprüfte dies und konnte feststellen, dass es sich tatsächlich um die drei gestohlenen Bilder handelte. Diese wurden am Dienstag (5. Januar) sichergestellt und der Klinik inzwischen wie-der übergeben. Die Beamten haben die Ermittlungen zu den Tatverdächtigen aufge-

nommen. Diese richten sich in erster Linie gegen die bei-den Wohnungsinhaber, eine 24-jährige Frau und einen 29-jährigen Mann. Die Anga-ben, wie sie in den Besitz der Bilder gekommen sind, wer-den derzeit noch überprüft. Bei den Recherchen stellten die Ermittler zudem fest, dass die drei Gemälde bei einem Internet-Auktionshaus angeboten worden waren.

Das „Mikado 2“ wurde vor Weihnachten gestohlen und jetzt wiedergefunden. Fotos: Polizei

Wochenhoroskop

Auch dieses Bild wurde aus der Klinik gestohlen.

Hochkonjunktur bei Waffensachbearbeitern

Kreis Steinfurt (ots). Hoch-konjuktur bei den Sach-bearbeitern im Bereich Waffenrecht bei der Kreis-polizeibehörde Steinfurt: Im Rahmen der Waffenamne-stie (gültig bis 31. Dezem-ber 2009) haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit genutzt, unter-schiedlichste Waffen bei der Polizei abzugeben. Gerade in den letzten Wochen des Jahres riss der Strom an Be-suchern im Dienstgebäude in Steinfurt nicht ab. Alle hat-ten mehr oder minder große Päckchen unter dem Arm. So genannte Langwaffen, vom einfachen Luftgewehr bis hin zu doppelläufigen Schrotge-wehren oder einem Karabiner 98, Herstellungsjahr 1937, landeten auf den Schreib-tischen der drei Mitarbeiter. Die gleiche Bandbreite an ab-gegebenen Waffen war auch bei Revolvern oder Pistolen anzutreffen. Alle Kaliber und alle Fabrikate stapelten sich in den Büros. Neben den ei-gentlichen Waffen gaben die

Bürger auch gleich karton-weise Munition mit ab. Bei den bisherigen Eigentümern handelte es sich um Erben, rechtmäßige Besitzer von Waffen, zum Beispiel Sport-schützen oder Jäger, aber auch Personen, die die Waf-fen „noch in der Ecke stehen hatten“. Die auf den ersten Blick hohe Zahl der abgege-benen Schusswaffen erklärt sich aus dem Umstand, dass im Kreis Steinfurt etwa 9.500 Waffenbesitzer mit insgesamt rund 35.000 Waffen registriert sind. Trotzdem waren auch die Waffensachbearbeiter ei-nigermaßen überrascht, was für ein Andrang gerade in den letzten Wochen der Amnestie herrschte. Alle Gegenstände wurden akribisch registriert sowie aufgelistet und, wie es im guten Amtsdeutsch heißt „einvernahmt“. Aus dem ge-sichterten Waffenkeller wer-den sie demnächst zu einer Zentralstelle nach Selm-Bork gebracht. Von dort wird die Vernichtung aller Waffen ge-regelt.

Ein ganzes Waffenlager sammelte sich in den vergangenen Wochen bei der Polizei in Steinfurt an. Foto: Polizei

Emsdetten (ots). Ein etwa 60 bis 70 Jahre alter Mann hat sich am Dienstagnachmittag in Emsdetten zweimal vor Kin-dern entblößt. Um kurz nach 15 Uhr waren zwei Mädchen mit ihren Schlitten auf einem Verbindungsweg am Marien-garten unterwegs. Dort tauchte ein ihnen unbekannter Mann auf und entblößte sich vor den

beiden Kindern in schamverlet-zender Weise. Die beiden liefen sofort in Richtung Emshalle da-von. Von der Halle aus gingen sie dann in Richtung Deitmars Hof. Auf der dortigen Brücke des Mühlenbaches, die an den Albert-Haverkamp-Weg grenzt und von dort in die Parkanla-gen führt, stand der etwa 175 cm große Unbekannte, der

weißes/graues Haar hatte und eine Brille trug, erneut vor den Kindern und entblößte sich. Die Mädchen sprachen unmittelbar ein zufällig vorbeikommendes Ehepaar an. Als der Mann dies bemerkte, flüchtete er in Rich-tung Bachstraße. Der Unbe-kannte trug einen schwarzen Mantel, eine schwarze Hose und eine dunkelblaue Basekap-

pe, die von einem grünen Rand umgeben war. Die informierte Polizei suchte nach dem etwa 60- bis 70-Jährigen, konnte ihn aber nicht antreffen. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02572/9306-2615. Sie fragt: Wem ist der Mann am Dienstagnachmittag im Bereich des Tatortes aufge-fallen?

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(iwo). Im Gebäudebestand liegen erhebliche Reserven zum Energiesparen. Denn mit einer umfassenden en-ergetischen Sanierung kön-nen auch ältere Gebäude die Verbrauchswerte moderner Niedrigenergiehäuser er-reichen. Ein Beispiel dafür ist ein 33 Jahre altes Rei-henendhaus im hessischen Taunusstein. Nach Installa-tion effizienter Ölheiztech-

nik und Verbesserung der Wärmedämmung sank dort der jährliche Heizölbedarf um 77 Prozent von ehemals insgesamt 4400 auf knapp 1000 Liter. Auf den Qua-dratmeter bezogen, ergibt sich daraus ein Jahresver-brauch von nur 4,5 Liter – das ist Neubau-Niveau.Rund 40 Prozent der gesam-ten Energieeinsparung er-wirtschaftet allein die neue

Öl-Brennwert-Solarhei -zung, bei einem Anteil an den gesamten Sanierungs-kosten von nur etwa 20 Pro-zent. Die Kombination aus Öl-Brennwertgerät, groß-volumigem Wärmespeicher und Solarthermieanlage mit zwölf Quadratmetern Kol-lektorfläche hat einen 18 Jahre alten Niedertempe-raturkessel ersetzt. Ergänzt wird das effiziente Heiz-konzept, das die Solarwär-me auch zur Heizungsun-terstützung nutzt, von einer Wohnraumlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.Neben der Heizungsmo-dernisierung wurden mit zusätzlicher Wärmedäm-mung der Außenwände, der Decken des unbeheizten Kellergeschosses sowie des Daches weitere Reserven zur Energieeinsparung er-schlossen. Außerdem wurde der Wärmeschutz durch den Einbau von dreifach ver-glasten Fenstern verbessert.Aufgrund des deutlich verringerten Energiebe-darfs konnte das Volumen der Batterietankanlage zu Gunsten einer vergrößerten Abstellfläche im Keller-geschoss halbiert werden. Die verbliebene Kapazität von 4000 Litern reicht aus, um den Tank als Langzeit-Energiespeicher zu nutzen: dort kann der Heizölbedarf für vier Jahre bevorratet werden.Die energetische Sanierung des Reihenhauses wurde vom Institut für wirtschaft-liche Oelheizung (IWO) im

Zuge der Aktion „Energie-Gewinner“ begleitet und zusätzlich gefördert. Die Aktion läuft noch bis Ende 2011, Modernisierungs-

interessenten können sich jederzeit online als Teil-nehmer bewerben. Auf sie warten Zuschüsse von ein-malig 25 Cent je jährlich

eingesparter Kilowattstun-de Primärenergie.Nähere Informationen gibt´s unter www.oelhei-zung.info/energiegewinner.

Saniertes Reihenhaus braucht so wenig Heizöl wie ein Neubau

Effiziente Öl-Brennwerttechnik und Wärmedämmung können nachgerüstet werden

Vor der Sanierung erfolgte die Wärmeversorgung über einen rund 18 Jahre alten Öl-Gebläsekessel (li.). Jetzt sorgen ein Öl-Brennwertgerät und eine Solarthermieanlage für Heizwärme und Warmwasser – und sparen rund 40 Prozent Energie. Das Besondere an der neuen Heiztechnik: Der Ölbrenner ist in den Wärmespeicher integriert (re.).

Der Bauherr verbesserte die Wärmedämmung an Fassade, Dach und Kellerdecken, zudem erneuerte er die Fenster des 33 Jahre alten Gebäudes. Nach diesen Maßnahmen und durch den Austausch der Heiztechnik sank der jährliche Heizölverbrauch um 3400 Liter. Fotos: IWO

Mineralölwirtschaft für Klimaschutz

Effizienz von Ölheizungen deutlich gestiegen(iwo). Der durchschnittliche Jahresnutzungsgrad aller in Deutschland installierten Öl-heizungen ist erneut gestie-gen – auf 86,7 Prozent. Das ergibt die jüngste Auswertung zur Klimaschutzerklärung der deutschen Mineralölwirt-schaft. Maßgeblich für diese Effizienzsteigerung ist der vermehrte Austausch alter Heizkessel mit relativ nied-rigen Wirkungsgraden gegen moderne Ölheizkessel, insbe-sondere gegen sparsame Öl- Brennwertgeräte.Mit dem Wert von 86,7 Prozent wurde das angestrebte Ziel weit vor dem avisierten Ter-min erreicht. Denn eine Ver-besserung des durchschnitt-lichen Jahresnutzungsgrades von Ölheizungsanlagen um bis zu 30 Prozent im Vergleich zu 1990 war ursprünglich erst für das Jahresende 2012 als reali-sierbar eingeschätzt worden.Die Zielmarke von 88 Prozent für 2012 wird so womöglich noch übertroffen. Dafür spre-chen die jährlichen Effizi-enzsteigerungsraten seit dem Jahr 1990 von jeweils mehr als einem Prozentpunkt. Ver-bunden mit dieser Effizienz-steigerung der Ölheizungen von 68,3 Prozent im Jahr 1990 auf heute 86,7 Prozent ist eine deutliche Reduzierung des Heizölverbrauchs und der klimarelevanten Emissionen. Damit leistet die deutsche Mi-neralölwirtschaft einen wich-tigen Beitrag zur Umsetzung der deutschen Klimaschutz-ziele bis zum Jahr 2012.

Die deutliche Effizienzstei-gerung bei Ölheizungen lässt sich hauptsächlich auf die Verbreitung der Öl-Brenn-werttechnik zurückführen. So war im vergangenen Jahr bereits mehr als jede zweite neu installierte Ölheizung eine Brennwertanlage. Gegenüber veralteten Heizkesseln sinken der Energiebedarf und damit die CO2-Emissionen beim Einsatz der Öl-Brennwert-technik um bis zu 30 Prozent. Denn Öl-Brennwertgeräte er-reichen energetisch das physi-kalische Limit: Zu annähernd 100 Prozent setzen sie die eingesetzte Energie in reine Nutzwärme um, weil sie auch die in den Abgasen enthaltene Restwärme für Heizzwecke nutzen.Einen nennenswerten Bei-trag zum Klimaschutz leistet überdies die Einbindung re-generativer Energieträger bei Ölheizungsmodernisierungen, insbesondere die Solarther-mie. Mehr als jede zweite im Jahr 2008 erneuerte Ölheizung wurde bereits mit einer So-larwärmeanlage kombiniert. Dieser Anteil ist höher als bei allen anderen Energieträgern.Die Klimaschutzerklärung der Mineralölwirtschaft für den Wärmemarkt unterzeichneten der Mineralölwirtschaftsver-band, das Institut für wirt-schaftliche Oelheizung, der Gesamtverband des Deut-schen Brennstoff- und Mi-neralölhandels sowie der Aussenhandelsverband für Mineralöl und Energie.

Der Rheiner Report

HeizölSonntag, 10. Januar 20109

(iwo). Ohne Vereinfachung der staatlichen Förderpro-gramme für energetische Sanierungen im Gebäu-debestand werden die Kli-maschutzziele kaum zu er-füllen sein. Denn nicht selten steht die Unübersichtlichkeit bei den Förderprogrammen Modernisierungsplänen von Hausbesitzern im Weg. Vor diesem Hintergrund hat der Verbändekreis „Energieeffi-zienz und Klimaschutz“ an die Bundesregierung appel-liert, die Förderung zu ent-bürokratisieren, sie attrak-tiver und somit effizienter zu gestalten. Ferner mahnen die im Verbändekreis kooperie-renden Spitzenverbände des Heizungs- und Schornstein-fegerhandwerks, der Gas- und Ölwirtschaft sowie der Heizgeräteindustrie in ihrem gemeinsamen Positionspa-pier eine uneingeschränkte Technologieoffenheit in der Förderpolitik an und emp-fehlen als alleinige Bemes-sungsgröße die Reduzierung des Primärenergiebedarfs.Handlungsbedarf seitens der Bundesregierung sieht auch der Bundesverband der Ver-braucherzentralen. Neben allgemeiner Verunsicherung aufgrund unterschiedlicher Kennwerte in einer Viel-zahl von Verordnungen ha-ben die Verbraucherschüt-

zer die Unübersichtlichkeit bei den Förderprogrammen als ein Handicap für Sanie-rungsinteressenten ausge-macht. „Viele Verbraucher wünschen sich ein einziges, zentrales Förderprogramm, das weniger Vorgaben und zugleich weniger Förderva-rianten beinhaltet. Und statt Darlehen lieber Zuschüs-se oder Steuererleichte-rungen“, erklärt Dr. Holger Krawinkel, Leiter des Fach-bereichs Bauen, Energie, Umwelt bei der Verbrau-cherzentrale Bundesver-band.Eine Folge der zu kom-plizierten staatlichen För-derkonditionen: Auch so lohnende Maßnahmen wie Heizungserneuerungen wer-den trotz ihrer relativ kurzen Amortisationszeiten und ihres Energieeinsparpoten-zials von bis zu 30 Prozent vielfach hinausgezögert. Dabei müsste sich die Mo-dernisierungsrate von ver-alteten Heizungen nach Ansicht der Experten min-destens verdoppeln, um die Klimaschutzziele der Bun-desregierung zu erreichen. Gegenwärtig werden pro Jahr nur drei Prozent aller Heizungsanlagen auf den technisch neuesten Stand ge-bracht. Aktueller Stand der Technik ist Brennwerttech-

nik, idealerweise in Kombi-nation mit erneuerbaren En-ergien wie Solarthermie.Nach Ansicht des Verbän-dekreises „Energieeffi-zienz und Klimaschutz“ würde auch eine Veranke-rung der Reduzierung des Primärenergiebedarfs als einheitliche Mess- und Ziel-größe in allen Gesetzen und Förderprogrammen zum Klimaschutz eine wesent-liche Vereinfachung brin-gen. Der Primärenergiebe-darf berücksichtigt neben dem eigentlichen Energie-bedarf im Gebäude auch die zuvor benötigte Energie für Förderung, Verarbeitung und Transport eines Energie-trägers.Wie verständlich eine För-derung auf Basis dieser Ziel-größe aussehen kann, macht das Institut für wirtschaft-liche Oelheizung (IWO) gerade vor. Beim Sanie-rungswettbewerb „Energie-Gewinner“ wird jede jährlich eingesparte Kilowattstunde (kWh) Primärenergie mit einem Festbetrag von ein-malig 25 Cent bezuschusst. Werden beispielsweise beim Ersatz eines veralteten Heiz-kessels durch ein modernes Öl-Brennwertgerät 12.000 kWh Primärenergie pro Jahr eingespart, beträgt die IWO-Fördersumme 3000 Euro.

(iwo). Wer eine moder-ne Öl-Brennwertheizung mit schwefelarmem Heiz-öl betreibt, bekommt zu-künftig seltener Besuch vom Schornsteinfeger: Die Überprüfung und Reini-gung der Abgaswege er-folgt dann nur noch alle zwei Jahre. So regelt es die seit 1. Januar 2010 geltende Kehr- und Überprüfungs-ordnung (Bundes-KÜO), die erstmals bundeseinheit-lich die Aufgabengebiete des Schornsteinfegerhand-werks zum Brandschutz und zur Betriebssicherheit von Heizungsanlagen zu-sammenfasst. Die bisher unterschiedlichen Landes-verordnungen haben damit ihre Gültigkeit verloren.Mit dem verlängerten Prüf-zyklus berücksichtigt der Gesetzgeber die saubere und umweltschonende Ver-brennung von schwefel-armen Heizöl. Der auf zwei Jahre verlängerte Turnus für das Kehren des Schorn-steins gilt deshalb auch für Öl-Standard- und Öl-Nie-

dertemperaturheizkessel, sofern sie raumluftunabhän-gig arbeiten und mit schwe-felarmem Heizöl betrieben werden. Raumluftunabhän-gig arbeitet ein Heizkessel, wenn die Verbrennungsluft über eine separate Leitung direkt aus dem Freien zuge-führt wird.Unverändert gilt eine ein-jährige Kehr- und Prüf-pflicht für alle raum-luftabhängig arbeitenden Ölheizanlagen, auch wenn sie mit schwefelarmem Heizöl betrieben werden. Öl-Brennwertgeräte sowie raumluftunabhängig ar-beitende Ölheizkessel, die mit Standardheizöl betrie-ben werden, müssen eben-falls einmal jährlich vom Schornsteinfeger geprüft werden.Für die regelmäßigen Mes-sungen der Emissionen und Abgasverluste durch den Schornsteinfeger gelten mit dem zum 1. März erwar-teten Inkrafttreten der no-vellierten 1. Bundes-Immis-sionsschutzverordnung (1.

BImSchV) ebenfalls verlän-gerte Zyklen. Die Überprü-fungsfristen orientieren sich allein am Alter der Heizan-lage. Alle Ölheizkessel, ob Standard-, Niedertempera-tur- oder Brennwertgeräte, werden in den ersten zwölf Betriebsjahren zukünftig im Drei-Jahres-Rhythmus überprüft. Für alle Geräte, die länger als zwölf Jahre in Betrieb sind, verkürzt sich der Überprüfungszeitraum auf zwei Jahre. Bislang wurden Emissionen und Abgasverluste nach der 1. BImSchV unabhängig vom Alter einmal pro Jahr kon-trolliert.Der Gesetzgeber trägt mit diesen verlängerten Inter-vallen dem technologischen Fortschritt in der Heiztech-nik Rechnung. „Die Tech-nologieentwicklung hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Anlagen im Emissionsverhalten sta-biler geworden sind“, heißt es dazu im Anhang zum Gesetzesentwurf der novel-lierten 1. BImSchV.

Saubere Verbrennung schont Heizung und UmweltWeniger Wartung bei schwefelarmem Heizöl

Komplizierte Konditionen in staatlichen Förderprogrammen erweisen sich nicht selten als Hürde für energetische Sanierungen. Viele Hausbesitzer wünschen sich laut Bundes-verband der Verbraucher zentralen deshalb ein übersichtlicheres Förderprogramm mit Zuschüssen oder Steuererleichterungen anstatt Darlehen. Foto: iwo

Der Schornsteinfeger kommt künftig seltener ins Haus: Messungen der Emissions- und Abgasverluste nach der 1. BImSchV erfolgen bei jüngeren Ölheizungen nur noch alle drei Jahre, bei älteren im Zwei-Jahres-Rhythmus. Und die Abgasleitungen moderner Öl-Brennwertgeräte, die mit schwefelarmem Heizöl betrieben werden, müssen nur alle zwei Jahre überprüft und gereinigt werden. Foto: IWO

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(iwo). Die Modernisie-rung einer veralteten Hei-zung, die Einbindung re-generativer Energien wie Solarthermie sowie Ge-bäudedämmung und Wär-meschutzverglasung – was kosten solche Energiespar-maßnahmen, welches Ein-sparpotenzial bieten sie und vor allem: Wie zah-len sie sich im konkreten Fall aus? Der interaktive „Energiesparcheck“ im neu gestalteten Serviceportal www.oelheizung.info bietet darauf Antworten.Die Website des Instituts für wirtschaftliche Oelhei-zung (IWO) präsentiert sich ab sofort in neuer Optik und bietet Modernisierern und

Bauherren reichlich prak-tischen Nutzen: Neben dem Online-Energie-sparcheck gibt es beispiels-weise eine individuelle För-dermittelsuche sowie eine regionale Expertensuche.Hinzu kommen animierte und interaktive Grafiken, die technische Zusammen-hänge rund um das Thema Heizen veranschaulichen. Außerdem stehen fundierte Hintergrundinformationen sowie aktuelle Nachrichten rund um den Wärmemarkt und das Heizen mit Öl in Kombination mit erneuer-baren Energien zur Verfü-gung. Neu ist die Möglich-keit, alle Beratungs- und Abfrage-Ergebnisse in

einem persönlichen Profil zu speichern. So wird die Website www.oelheizung.info zum nützlichen Beglei-ter bei Modernisierungs- oder Bauvorhaben. Insbesondere zur ersten Ori-entierung leistet der kosten-lose „Energiesparcheck“ wertvolle Hilfe. Hier können Hausbesitzer online ermit-teln, wie es um den Ener-gieverbrauch ihres Hauses bestellt ist und mit welchen Maßnahmen der Energie-verbrauch gesenkt werden könnte. Unterschiedliche energetische Sanierungsvari-anten können simuliert und deren jeweiliges Kosten-Nutzen-Verhältnis miteinan-der verglichen werden. So

lässt sich zum Beispiel eine Heizungserneuerung mit Öl-Brennwerttechnik und Solar-thermie einer Fassadendäm-mung gegenüberstellen, um das jeweilige Verhältnis von Investitionshöhe, Einsparef-fekt und Amortisationszeit transparent zu machen. Im persönlichen Profilbereich können sämtliche Angaben gespeichert und bei Bedarf variiert werden.Der nächste Schritt im Vor-feld einer Modernisierung ist eine umfassende Ener-gieanalyse von Haus und Heizung im Rahmen einer

„Vor-Ort-Energieberatung“. Einen qualifizierten Energie-berater finden Modernisierer ebenfalls über das IWO-In-ternetportal und können auch gleich einen Beratungster-min organisieren. Der Ener-gieberater dokumentiert den energetischen Zustand des Gebäudes in einem Energie-ausweis, der außerdem maß-geschneiderte, wirtschaftlich sinnvolle Modernisierungs-empfehlungen zum Energie-sparen enthält.Infrage kommende staat-liche Förderprogramme, passend zum konkreten Sa-

nierungsvorhaben, können Modernisierungsinteressen-ten über die Online-Förder-mittelrecherche ausfindig machen. Neben Bundes- und Landesprogrammen werden dabei auch Programme der Landkreise sowie der Kom-munen berücksichtigt. Und zu den regionalen Fachleu-ten vom Heizölhandel, Hei-zungshandwerk und Tankser-vice oder zu Energieberatern und Wärmelieferanten am jeweiligen Wohnort lässt sich über eine Online-Experten-suche direkt Kontakt herstel-len.

Onlineberatung für effizientes Heizen

www.oelheizung.info: Serviceportal für Verbraucher

Mit einer Vielzahl praktischer Hilfen und in neuer Optik präsentiert sich das IWO-Ser-viceportal www.oelheizung.info. Elemente wie Energiesparcheck, Expertensuche oder individuelle Fördermittelrecherche machen die Website zum nützlichen Begleiter bei Sa-nierungs- und Bauvorhaben. Foto: IWO

(iwo). Eine neue verbrauchs-arme Brennwertheizung kann gestiegene Energiepreise zu-mindest teilweise kompensie-ren. Ölheizungsbesitzer haben überdies die Möglichkeit, die Höhe ihrer jährlichen Wär-mekostenrechnung mit Hilfe des eigenen Tanks günstig zu beeinflussen. Denn die indivi-duelle Energiebevorratung er-laubt ihnen, Hochpreisphasen gänzlich oder mit kleineren Bestellmengen zu überbrü-cken, um bei fallenden Kursen vergleichsweise preiswert nachzutanken.Die geschickte Ausnutzung der täglichen Preisschwan-kungen des nach marktwirt-schaftlichen Prinzipien ge-handelten Heizöls setzt eine regelmäßige Marktbeobach-tung voraus.Bei fallenden Notierungen zumindest eine Teilmenge zu ordern, kann kaum verkehrt sein. Das schafft ausreichend Freiraum, eventuell kommen-

de Preisspitzen auszusitzen, lässt aber zugleich die Chance offen, bei womöglich weiter fallenden Kursen den Wärme-vorrat im Tank ganz aufzufül-len.Ein eigener Tank kommt auch der zukünftigen Entwicklung im Wärmemarkt entgegen. Immer effizientere Heiztech-nik und besser gedämmte Gebäude senken den Gesamt-Energiebedarf. Die dezentrale Bevorratung eines flüssigen Brennstoffs, der überdies pro-blemlos an jeden Ort transpor-tiert werden kann, wird dieser Anforderung relativ preisgün-stig gerecht. Hohe Infrastruk-turkosten hingegen, wie sie bei leitungsgebundenen Energien erforderlich sind, stehen kaum in wirtschaftlichem Verhältnis zum geringen Energiebedarf.Tagesaktuelle Bundesdurch-schnittspreise sind in zahl-reichen Internetportalen zu finden, zum Beispiel unter www.brennstoffspiegel.de

Sparen mit ÖlEigener Tank macht flexibel

Der Rheiner Report

HeizölSonntag, 10. Januar 201011

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(pp). Irgendwie schmeckt er beinahe jedem: Senf versüßt die Weißwurst auf dem Ok-toberfest, verwandelt sich in die Senfkruste eines Lausitzer Karpfenfilets, verfeinert Chut-neys für Gourmets und bringt es auf der Bautzener Senfwo-che sogar in Cocktails zu Eh-ren.Aber Senf ist auch gesund. Das liegt vor allem am Senföl, das fachmännisch eigentlich Iso-thiocyanat heißt und Mikro-ben gar nicht schmecken will.

Senf hat damit eine natürlich konservierende Wirkung. Viel-leicht ist das der eigentliche Grund, weshalb man Senf in der Vergangenheit besonders gerne zu Fleisch reichte, das ja besonders schnell „gammelig“ wird. Zusätzlich erleichtert Senf die Verdauung von Fett und Ei-weiß. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen konnten sogar eine krebshemmende Wirkung von Senföl belegen. Wissen-schaftler des Anderson Can-

cer Center in Houston stellten fest, dass Menschen mit einem hohen Senfölkonsum um 30 Prozent weniger Blasenkrebs hatten. Dazu genügt allerdings nicht der gelegentliche Tupfer Senf auf die abendliche Wurst. Senföl ist nämlich keineswegs auf Senfsamen beschränkt, sondern ein typischer Inhalts-stoff scharf schmeckender Ge-müsesorten wie Radieschen, Raps, Meerrettich, Rukola und Kresse, aber auch von allen Kohlarten. Da man von letzte-ren erheblich mehr isst als von Senf, ist ihre Auswirkung be-sonders segensreich. Wer sehr viel Kohl isst, kann das Risiko für Dickdarmkrebs sogar um 50 Prozent senken.Dabei gilt: Je mehr Senf, desto besser. Also ran an Senfgur-ken und anderes Essiggemüse, Chutneys und die indische Kü-che, die besonders gerne mit Senf arbeitet. Senf ist in so großer Vielfalt auf dem Markt, dass man mit sei-nen Geschmacksvarianten gan-ze Regale füllen könnte. Der mittelscharfe Senf in der Tube

ist Deutschlands beliebtester. Der Weißwurstsenf, gesüßt mit Zucker, Süßstoff oder - ganz fein - mit Apfelmus, ist kei-neswegs eine rein bayerische Spezialität, auch wenn die Firma Develey, die ihn 1854 als bayerischer Hoflieferant „erfand“, in Unterhaching bei München sitzt. Süßen Senf schätzt man auch in Skandina-vien, Frankreich oder Tsche-chien. So ziemlich die älteste europäische Senftradition hat Frankreich. Schon im 13. Jahrhundert er-hielt Dijon ein Monopol auf die Senfherstellung. Gesetzlich geschützt ist die Bezeichnung Dijon-Senf seit 1937. Bis heute wird klassischer Moutarde de Dijon aus den Kernen brauner, nicht entölter und geschälter Senfkörner her-gestellt, so dass er ein beson-ders volles Aroma entwickelt. Tipp: Schmecken Sie ein Ge-richt mit Dijon-Senf immer erst am Ende der Garzeit ab, weil er durch Einwirkung von Hit-ze Schärfe und Aroma schnell verliert.

Kurzweil Sonntag, 10. Januar 201013

Der Rheiner Report

Mit den Senfvarianten kann man Regale füllen. Foto: djd

Deftige FeinkostSenf ist Würze und Spezialität zugleich

Zutaten für acht Portionen:

• 1 Zwiebel• 1 Möhre• 600 g Kartoffeln• 1 rote Chilischote• 1 Bund Petersilie• 1 Dose weiße Bohnen (Ab-

tropfgewicht 250 g)• 150 g Cabanossi• 50 g Margarine (z.B.

Rama)• 1 Dose Sauerkraut (Ab-

tropfgewicht 800 g)• 1 Dose Tomaten (800 g)• 1,25 l (1250 ml) Brühe

Zubereitung:

1. Zwiebel, Möhre und Kar-toffeln schälen, Zwiebel fein würfeln, Möhre und Kartoffeln in ca. 1 cm große Stücke schnei-den. Chili waschen, entkernen und fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Bohnen abtropfen

lassen. Cabanossi in Scheiben schneiden.

2. Margarine in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Möhre, Kartoffeln und Chili darin ca. 5 Minuten dünsten. Sauerkraut, Tomaten und Brühe dazugeben, aufkochen und ca. 20 Minuten kochen. Bohnen und Cabanos-si dazugeben und erhitzen. Mit Petersilie servieren.

Zubereitungszeit:zirka 40 Minuten

Energie- und Nährstoffgehalt (pro Portion):Energie (kcal): 155Energie (kJ): 641Eiweiß (g): 6Kohlenhydrate (g): 16Fett (g): 6

Tipp:Wem es noch nicht scharf genug ist, streut Chiliflocken darüber.

Pikanter Eintopf für kalte TageRezept-Tipp: Scharfe Sauerkrautsuppe

Wärmt von innen: feurige Sauerkrautsuppe. Foto und Rezept: Unilever

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Und so geht`s:Füllen Sie die Kästchen so aus, dass in jeder Reihe, in jeder Spalte und in allen 3 x 3 Boxen die Zahlen 1 bis 9 vorkommen. Die einzugebenen Zahlen sind: 1,2,3,4,5,6,7,8,9

Sudoku Nr. 2

Sudoku Nr. 1

Die Auflösungen finden Sie auf Seite 15!

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Der Rheiner Report

Sonntag, 10. Januar 2010

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Die Auflösungen von Seite 13

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Steuer-Nr: 311/5891/3043Ust-IdNr.: DE815089800v.i.S.d.P. Hubert Niebuhr,

Verlagsanschrift

Verlagsleitung: Hubert NiebuhrMobil: 0176 - 80083384

Anzeigenleitung / Beratung: Karl Lampe,

Mobil: 0170 - 5820685

Anzeigenberatung: Melanie Heppner,

Annika Hebbelmann,Heide Cremer,

Redaktion: Britta Schulte

Technik: Tanja Kähm

Verteilung: Heinrich Grotegut0173-3758794, 05971/80017-56

Druckhaus: DruckHaus Rieck Delmenhorst

GmbH & Co. KG,Sulinger Str. 66 27751 Delmenhorst

Auflage: ca. 43.000 St. (Die genaue Auflagenhöhe kann von Woche zu

Woche variieren, sie erhalten sie auf Anfrage)

Der Rheiner-Report am Sonntag wird

an frei zugängliche Haushalte in Rheine kostenlos verteilt. Die Auflagenhöhe kann von Woche zu Woche variieren. Die ge-nauen Zahlen erhalten Sie auf Anfrage. Die Urheberrechte für von uns erstellte Artikel, Fotos und Anzeigen bleiben beim Verlag. Wir übernehmen keine Haftung für unverlangt eingesandte Vorlagen, Fo-tos oder andere Unterlagen. Der Absen-der versichert mit der Übersendung, dass Vorlagen, Fotos usw. frei von Rechten Dritter sind. Bildquellen: Britta Schulte,

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zeuge und Anhänger mit einem eigenen amtlichen Kennzeichen, ausge-nommen sind lediglich Kraftfahrzeuge mit rotem Kennzeichen sowie Fahr-zeuge der Bundeswehr und der Bundespolizei. Während der HU wird das Fahrzeug nach fest definierten Kriterien auf die Verkehrssicherheit hin untersucht. So soll sichergestellt werden, dass keine Fahrzeuge mit Sicherheitsmän-geln am Straßenverkehr teilnehmen. Die runde Prüfplakette am hinteren Kfz-Kennzeichen weist auf die durchgeführte HU und AU hin. Viele Werkstätten setzen für die Fahrzeugüberprüfung auf die gute Partnerschaft zur DEKRA. Deutsch-landweit gibt es bereits 36.000 Kooperationen und es werden täglich mehr.

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Rheine DEKRA und das Kfz-Gwerbe arbeiten Hand in Hand. In Koope-ration können so beispielsweise fahr-

zeugbezogene Leistungen, wie die Haupt-untersuchung, Gutachten oder auch die Bewertung von Gebrauchtfahrzeugen durchgeführt werden. Die gute Zusam-menarbeit lässt sich auch auf betriebsbe-zogene Leistungen ausweiten, um die Si-cherheit im Betrieb zu gewährleisten. So bietet DEKRA sicherheitstechnische und

arbeitsmedizinische Be-treuung für das Kfz-Handwerk an. Sachver-ständige kalibrieren in ganz Deutschland Werk-zeuge, Prüf- und Mess-geräte von Werkstätten und Autohäusern.

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Dipl.-ing. (Fh) Frank Hollstege kontrolliert ein Fahrzeug.

Die DEKRA Prüfplakette.

Jeder kann einen Beitrag leistenkfz-nachrüstung, Feinstaubplakette und c02

Rheine Die Themen Kli-ma- und Umweltschutz bewegen die Bürger in Deutschland heute mehr denn jemals zuvor. Aktu-ell stehen besonders die Nachrüstung von Fahr-zeugen, die Feinstaub- und C02-Problematik sowie der wirtschaftliche Umgang mit Kraftstoff im Fokus. „Die Kommu-nen leisten bereits inten-sive Aufklärungsarbeit zu diesen Themen. DEKRA will darüber hinaus ins-besondere den Kraftfah-rern möglichst effektiv und umfassend über die bestehenden Möglich-keiten zur Entlastung der Umwelt informieren“, sagt Dipl.- Ing. Ludger Bolke, Leiter der DEKRA Niederlassung Rheine. „Damit kann jeder einen Beitrag zur Verbesserung

der Lebensqualität leisten und dabei noch Kosten sparen.“ Die Sachverständigen haben auf ihrer Website www.dekra.de eine Da-tenbank freigeschaltet, die es Autofahrern erlaubt, nicht nur die Feinstaub-Einstufung, sondern auch die Nachrüstmöglich-keiten ihres Fahrzeugs mit wenigen Mausklicks zu ermitteln. Fahrzeug-halter können außerdem anhand ihrer Kraftstoff-verbrauchsdaten mithilfe eines Rechners den CO2-Ausstoß ihres Fahrzeugs pro Kilometer oder Fahrt berechnen und darüber hinaus ihr persönliches Einsparpotenzial abche-cken. Für Spediteure gibt es ein spezielles, auf den gewerblichen Verkehr ab-gestimmtes System.

Weiter finden Autofahrer auf der DEKRA Website alle wichtigen Informa-tionen zu Umweltzonen, Feinstaubplakette und CO2 sowie nützliche Tipps zum sparsamen und umweltschonenden Fahren. Abgerundet werden die Angebote durch Hinweise zum hochaktuellen Res-sourcenmanagement, mit dem die Sachverständigen Unternehmen bei der Ein-sparung von Strom, Was-ser und Heizenergie un-terstützen. Für weitere Informati-onen: DEKRA Automobil GmbH, Dipl.-Ing. (FH) Ludger Bolke, Hedwigs-traße 28, 48431 Rheine, Tel. 05971/9226-0, Fax 05971/9226-20, E-Mail: [email protected]

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Rheine. Oft geht es schnel-ler, als man denkt. Kurz abgelenkt, unaufmerk- sam und schon ist es passiert. Ob nun verschuldet oder un-verschuldet, immer sollte ein unabhängiger Sachver-ständiger eingeschaltet wer-den, um ein Gutachten zu erstellen. Dieses dient nicht alleine nur der Regulie-rungsgrundlage, sondern ist auch ein Garant dafür, dass es bei späteren Streitfragen nachvollziehbare Aussa-gen zu den unfallbedingten Schäden gibt. Ein Kostenvoranschlag kann dabei nicht ein ordnungsge-mäßes Gutachten ersetzen. Dieser berücksichtigt leider keine merkantile Wertmin-

derung, kann keine Anga-ben zum Restwert des Fahr-zeugs machen und hat auch in einem späteres Streitfall nur sehr eingeschränkte Be-weiskraft. Ein Gutachten weist hingegen die gesamte Schadenshöhe auf.

Viele Werkstätten arbeiten deshalb mit der DEKRA zusammen. Bei einem Kfz-Schadensgutachten wird

nicht allein die Schadens-höhe und -ursache ermittelt, sondern der Service reicht auch bis hin zur Beweissi-cherung und Dokumentati-on der Wertminderung.

Der große Erfahrungshori-zont und die oft langjährige Zusammenarbeit steht für die Qualität der Gutachten und macht sich nicht zuletzt für die Kunden bezahlt.

Wenn es dann doch mal kracht..

Dipl.-Ing. (FH) Peter Wiedemeier bei der Schadensaufnahme.

AußendienstmitarbeiterDipl.-Ing. (FH) Andreas Voss

Leiter der Außenstelle Rheine Dipl.-Ing. (FH) Ludger Bolke beim Kundengespräch

www.dekra.de