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10 BioHandel 1|12 Genaue Zahlen von Öffnungen und Schließungen las- sen sich bislang noch nicht darstellen, weil nicht jede Verände- rung im Naturkosteinzelhandel gemeldet wird. Da jedoch fast alle Bioläden in Deutschland Schrot&Korn beziehen, kann der bio verlag bei Neu- und Abbestellungen des Kundenmagazins Rückschlüsse auf tatsächliche Öffnungen und Schließungen ziehen. Demnach gab es 102 Schließungen mit gut 12.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 109 Neueröffnungen mit rund 35.000 Quadratmetern. Die Flächen von Ladenvergröße- rungen kämen noch hinzu. Im Durchschnitt beträgt die Ver- kaufsfläche bei den Neueröffnungen etwa 320 Quadratmeter, während sie bei den Schließungen bei 120 Quadratmeter lag. Jede Neueröffnung brachte also im Schnitt 200 Quadratme- ter zusätzliche Fläche für den Naturkostfachhandel. An der Ladenzahl änderte sich wenig: Sie stieg auf 2.353, wenn man die vom Marktdaten-Projekt (s. BioHandel 12/2011) im Jahr 2010 ermittelte Gesamtzahl von 2.346 Läden als Basis nimmt. 70 % der Schließungen bei Läden bis 100 qm Die meisten Schließungen gab es in der Flächenkategorie bis 100 Quadratmeter: Sie stellt 70 Prozent der geschlossenen Lä- den. Mit rund 24 Prozent folgen Bioläden mit Verkaufsflächen von 100 bis 400 Quadratmeter, während die Bio-Supermärkte (ab 400 qm Verkaufsfläche) nur mit rund 6 Prozent an den Schließungen beteiligt waren. Dafür bringen sie es bei den Neueröffnungen auf einen Anteil von knapp über 40 Prozent. Bei den Kategorien unter 100 Quadratmeter und 100 bis 400 Quadratmeter wurden jeweils knapp 30 Prozent der Neueröff- nungen registriert. Das bedeutet, dass auch in den kleineren Größenklassen noch vergleichsweise viele Läden eröffnet wer- den. Wegen der hohen Schließungsrate ging jedoch die Zahl der Läden unter 100 Quadratmeter zurück (s. a.Charts auf S. 12). Berlin erreicht bestes Verhältnis zwischen Öffnungen und Schließungen Bei Prüfung der Frage, wie sich die Schließungen auf das Bun- desgebiet verteilen, wird deutlich, dass in den Nielsengebieten 2 (Nordrhein-Westfalen) und 4 (Bayern) jeweils rund ein Fünf- tel der Schließungen gezählt wurden. Auch das Nielsengebiet 1 (Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein,) erreicht mit 17 Prozent noch einen vergleichsweise hohen Prozentsatz. Während hier das Defizit durch Neueröffnungen annähernd ausgeglichen werden kann, ist die Bilanz in Nord- rhein-Westfalen deutlich negativ. Bayern kann die Schlie- ßungen durch Neueröffnungen ausgleichen. In Berlin (Niel- sengebiet 5) haben sieben Mal so viele Läden neu eröffnet wie geschlossen. Weil es sich bei den neuen Läden zudem meist um größere Märkte handelt, vergrößert sich die Verkaufsfläche in der Bundeshauptstadt beträchtlich. Positiv ist die Bilanz auch in Sachsen und Thüringen (Niel- Ak tue LL | LAdenS tAtiStik 2011 Anteil kleiner Läden geht weiter zurück Eröffnungen und Schließungen von Naturkostläden haben sich im Jahr 2011 in etwa die Waage gehalten. Allerdings wuchs die Verkaufsfläche im Fachhandel um rund 23.000 Quadratmeter. Grund: Große Läden waren überpropor tional an den Neueröff- nungen beteiligt, während Läden unter 200 Quadratmeter fast 90 Prozent aller Schließungen auf sich vereinigten. // Horst Fiedler Veränderungen der Ladenzahlen 2011 in % Veränderungen der Ladenzahlen 2011 absolut über 400m 2 100 bis 400m 2 bis 100m 2 0 200 400 600 800 1000 1200 437 829 1086 399 821 1126 Jan 2011 Jan 2011 Jan 2011 Dez 2011 Dez 2011 Dez 2011 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % -2 % -4 % -6 % -8 % 1 -3,5 2,84 -6,3 3,9 -2,9 9,7 -1,5 11,2 © bio verlag 2011 Öffnungen Schließungen Veränderungen über 400m 2 100 bis 400m 2 bis 100m 2

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Genaue Zahlen von Öffnungen und Schließungen las-sen sich bislang noch nicht darstellen, weil nicht jede Verände-rung im Naturkosteinzelhandel gemeldet wird. Da jedoch fast alle Bioläden in Deutschland Schrot&Korn beziehen, kann der bio verlag bei Neu- und Abbestellungen des Kundenmagazins Rückschlüsse auf tatsächliche Öffnungen und Schließungen ziehen. Demnach gab es 102 Schließungen mit gut 12.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 109 Neueröffnungen mit rund 35.000 Quadratmetern. Die Flächen von Ladenvergröße-rungen kämen noch hinzu. Im Durchschnitt beträgt die Ver-kaufsfläche bei den Neueröffnungen etwa 320 Quadratmeter, während sie bei den Schließungen bei 120 Quadratmeter lag. Jede Neueröffnung brachte also im Schnitt 200 Quadratme-ter zusätzliche Fläche für den Naturkostfachhandel. An der Ladenzahl änderte sich wenig: Sie stieg auf 2.353, wenn man die vom Marktdaten-Projekt (s. BioHandel 12/2011) im Jahr 2010 ermittelte Gesamtzahl von 2.346 Läden als Basis nimmt.

70 % der Schließungen bei Läden bis 100 qm Die meisten Schließungen gab es in der Flächenkategorie bis 100 Quadratmeter: Sie stellt 70 Prozent der geschlossenen Lä-den. Mit rund 24 Prozent folgen Bioläden mit Verkaufsflächen von 100 bis 400 Quadratmeter, während die Bio-Supermärkte (ab 400 qm Verkaufsfläche) nur mit rund 6 Prozent an den Schließungen beteiligt waren. Dafür bringen sie es bei den

Neueröffnungen auf einen Anteil von knapp über 40 Prozent. Bei den Kategorien unter 100 Quadratmeter und 100 bis 400 Quadratmeter wurden jeweils knapp 30 Prozent der Neueröff-nungen registriert. Das bedeutet, dass auch in den kleineren Größenklassen noch vergleichsweise viele Läden eröffnet wer-den. Wegen der hohen Schließungsrate ging jedoch die Zahl der Läden unter 100 Quadratmeter zurück (s. a.Charts auf S. 12).

Berlin erreicht bestes Verhältnis zwischen Öffnungen und SchließungenBei Prüfung der Frage, wie sich die Schließungen auf das Bun-desgebiet verteilen, wird deutlich, dass in den Nielsengebieten 2 (Nordrhein-Westfalen) und 4 (Bayern) jeweils rund ein Fünf-tel der Schließungen gezählt wurden. Auch das Nielsengebiet 1 (Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein,) erreicht mit 17 Prozent noch einen vergleichsweise hohen Prozentsatz. Während hier das Defizit durch Neueröffnungen annähernd ausgeglichen werden kann, ist die Bilanz in Nord-rhein-Westfalen deutlich negativ. Bayern kann die Schlie-ßungen durch Neueröffnungen ausgleichen. In Berlin (Niel-sengebiet 5) haben sieben Mal so viele Läden neu eröffnet wie geschlossen. Weil es sich bei den neuen Läden zudem meist um größere Märkte handelt, vergrößert sich die Verkaufsfläche in der Bundeshauptstadt beträchtlich.

Positiv ist die Bilanz auch in Sachsen und Thüringen (Niel-

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LAdenS tAtiStik 2011

Anteil kleiner Läden geht weiter zurück Eröffnungen und Schließungen von Naturkostläden haben sich im Jahr 2011 in etwa die Waage gehalten. Allerdings wuchs die Verkaufsfläche im Fachhandel um rund 23.000 Quadratmeter. Grund: Große Läden waren überproportional an den Neueröff-nungen beteiligt, während Läden unter 200 Quadratmeter fast 90 Prozent aller Schließungen auf sich vereinigten. // Horst Fiedler

Veränderungen der Ladenzahlen 2011 in %Veränderungen der Ladenzahlen 2011 absolut

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sengebiet 7) sowie Baden-Württemberg (Nielsengebiet 3b), während im Nielsengebiet 6 (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt) eher ausgeglichene Verhältnisse vor-herrschen (s.a. Karte rechts). 

Denn‘s mit 88 l äden an der SpitzeDass  Berlin  Spitzenreiter  im  Verhältnis  von  Öff-nungen  und  Schließungen  werden  konnte,  liegt vor allem an BioCompany und Denn’s Biomarkt. Sie eröffneten  jeweils  fünf neue Läden  in der Haupt-stadt, Alnatura und LPG steuerten jeweils ein Outlet bei. Wenn die nach Redaktionsschluss noch an-stehenden  fünf  Neueröffnungen  realisiert werden,  kommt  Denn’s  bundesweit  auf 23 neue Märkte, wobei es sich bei zweien um Übernahmen von Vierlinden-Läden in München und Köln handelt. Damit bringt es der Großhändler Dennree auf 77 Ein-zelhandelsgeschäfte in Deutschland, die als Denn’s Biomarkt firmieren. Etwa ein Dutzend davon befindet sich unter fremder Verwaltung, darunter drei Läden, die vom Bio-Supermarktfilialisten Füllhorn betrie-ben  werden.  In  Österreich  hat  Dennree zum Jahresende die fünf übernommenen Maran-Märkte zu Denn’s Biomärkten umge-flaggt  und  kommt  dort  auf  insgesamt  elf Märkte. Mit zusammen 88 Filialen ist Denn’s damit einsamer Spitzenreiter bei den Filialisten, die wesentlich zum Branchenwachstum beitragen. Für das Jahr 2012 sind weitere Standorte geplant, einer davon ist Offenbach, wo im März eine neue Filiale eröffnet werden soll.

Alnatura macht 9 l äden auf und einen zu Alnatura hatte bei der Zahl der Filialen in Deutschland lange Zeit die Nase vorn,  jetzt sind die Bickenbacher klar von Denn‘s überholt worden. Mit der Neueröffnung im Dezember in Grenzach-Wyhlen, nahe der Schweizer Grenze kommt Alnatura auf neun Neueröffnungen im Jahr 2011 und damit auf insgesamt 67 Läden. Der Markt in Kassel wurde aus Rentabili-tätsgründen geschlossen. Das Ladenlokal wurde vom Großhändler Naturkost West übernommen, der dort ein Pro Natura-Einzelhandels-geschäft eröffnete. Alnatura will nach Aussage von Expansionsleiter Mike Winter in der Immobilienzeitung am Expansionsziel von zwölf bis 15 Märkten pro Geschäftsjahr festhalten. Dabei soll der Norden besonders berücksichtig werden: Neben Hamburg seien Kiel und Oldenburg denkbare neue Standorte.

Company will l aden selbst bauenDer Berliner Platzhirsch Bio Company gehört ebenfalls zu den flei-ßigen Neueröffnern. Neben den fünf neuen Berliner Läden gab es einen Markt in Dresdens Neustadt. Für 2012 ist bereits eine Filiale am Prenzlauer Berg angekündigt worden. Dann wären es 26 Outlets. Bekannt wurde auch, dass die Bio Company erstmals selbst bauen 

will, um einen Laden in Kleinmanchow, südwestlich von Berlin, zu eröffnen. Laut Märkischer Allgemeine muss jedoch noch der Gemein-derat  entscheiden,  ob  das  anvisierte  kommunale  Grundstück  für diesen Zweck zur Verfügung gestellt werden soll. 

erdkorn eröffnet erstmal wieder neue FilialeBei den kleineren regionalen Filialisten eröffneten ebenfalls einige neue Läden. So meldete Erdkorn nach einigen Schließungen in den vergangenen Jahren erstmals wieder eine Neueröffnung – im schles-wig-holsteinischen Halstenbeck, nahe der Hamburger Stadtgrenze. Der Bremer Filialist Aleco nähert sich mit einer neuen Filiale in Buch-holz/Nordheide der Stadt Hamburg von Süden her. Einen weiteren Bio-Supermarkt eröffnete Aleco in Bremerhaven. Ebl beschränkte sich weiter auf den Nürnberger Raum und eröffnete  in Nürnberg und Erlangen je eine neu Filiale. Auch Naturgut bleibt seinem Revier 

Neue und geschlossene Naturkostläden 2011

Neugeschlossen

© bio verlag 2011

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treu und eröffnete zwei weitere Filialen in Stuttgart und zog in Esslingen an einen neuen Standort um (s. Portrait Seite 32). Die SuperBioMarkt AG steuerte einen Laden in Wuppertal zur Branchenentwicklung bei und erwägt laut Osnabrücker Zeitung die Eröffnung von Filialen in Oldenburg und Hannover. Damit weiten die Münsteraner ihr Verbreitungsgebiet weiter nach Norden aus.

l adeninhaber sprecher offen von „Verdrägungswettbewerb“Mit dem Boom bei der Eröffnung großer Märkte in den Ballungszentren, vor allem von Alnatura und Denn’s, beschäftigen sich inzwischen auch Tageszeitungen und zitieren Wettbewerber, die von Verdrängung sprechen. „Das ist in meinen Augen grenzwertig und unsportlich“, sagte zum Beispiel Willi Pfaff, Chef der Vollcorner-Märkte in München, in der Süddeutschen Zeitung (SZ) über die Alnatura-Expansion. Er habe nichts gegen Konkurrenz, weil er vor 25 Jahren angetreten sei, um Bio in die Welt zu tragen. Also dürfe er sich nicht beschweren, wenn neue Biomärkte eröffnen. Ein Mindestabstand zu bestehenden Läden gehöre bei einer Neueröffnung aber zum guten Ton.

 „Wir können es uns nicht aussuchen, wo die Läden liegen. Wir versuchen dann ein Nebeneinander“, kommentiert Alnatura-Sprecherin Stefanie Neumann in der SZ die Situation in der bayerischen Landeshauptstadt. München sei ein lukrativer Markt, die Expansionsspezialisten des Unternehmens seien laufend in der Stadt unterwegs auf der Suche nach weiteren Ladenlokalen.

In Hannover ist Alnatura nach einem Bericht der Neuen Presse (NP) ebenfalls wei-terhin auf der Suche nach neuen Standorten. Auch dort gibt es Kritik, weil Alnatura „keine hundert Meter“ entfernt von Bittersüß, einem alteingesessenen Naturkostladen aufgemacht hat. „Die Großen setzen sich ins gemachte Nest – da, wo wir Kunden für Bio gewonnen haben“, wird Inhaber Sahak Hakobyan in der Zeitung zitiert. Die Eröffnung von Denn’s in einem anderen Stadtteil habe der dortigen Bittersüß-Filiale bereits viel Kundschaft gekostet. Wolfgang Vogt, Inhaber von Bio-Corner in Hannover, spricht in der NP von reinem Verdrängungswettbewerb. Er meint, dass viele kleine Läden besser für die Stadtteile und die Menschen dort geeignet seien.

Nach Aussagen von Stephan Paulke, Vorstandschef der Basic AG, geht es nicht nur um den räumlichen Wettbewerb, sondern auch um ein „Gerangel“ um qualifizierte Mitarbeiter. „Wir haben einige Abgänge hinnehmen müssen“, wird er in der Süddeut-schen Zeitung zitiert.  <

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l adeneröffnungen 2011 (nach Größenklassen)

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Denn‘s Biomarkt, Alnatura und BioCompany treiben die Entwicklung des Fachhandels mit zu-sammen 37 von über 100 neuen Läden in Deutschland voran. Regionale Filialisten sind da etwas zurück-haltender.

entwicklung der Filialzahlen bei Filialisten mit mindestens 5 Vollsortiment-Outlets

unternehmen 2007 2008 2009 2010 2011 Anmerkungen / Neue Standorte

Denn´s Biomarkt 22 28 37 54 77 (+ 11 Fil. in Österreich) Neuer Standort 2012: OffenbachAlnatura 35 45 53 59 67 Neu: Landsberg, Aschheim, Unterhaching, Hannover, GrenzachBioCompany 13 14 16 19 25 Berlin (5), Dresden (1). Neue Fil. 2012 Prenzlauer Berg Basic 26 23 24 24 24 (+ 2 Filialen in Österreich)ebl 14 15 16 17 19 Nürnberg, ErlangenSuperBioMarkt 13 14 15 15 16 Neu: Wuppertal Aleco 4 6 7 7 9 Neu: Bremerhaven, Buchholz/NordheideErdkorn 13 12 9 8 9 Neu: Halstenbeck ViV 7  8 9 9 9 (+ 5 Denn‘s Biomarkt, gezählt unter Denn‘s)Vollcorner 6 7 7 7 9 München (+2)Naturgut 6 7 7 7 8 Stuttgart. (Umzug: Esslingen, s. Portrait Seite 32)BioFrischMarkt 4 4 5 6 7 Neu: SaarlouisFüllhorn 7 8 7 7 7 (+ 3 Denn’s Biomärkte, gezählt unter Denn’s)LPG 3 4 5 5 6 Berlin, Hauptstraße 

Erdi 5 6 6 6 6 Raum StuttgartLandmann‘s 6 6 5 5 5 Oberbayern

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