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Landesnetzwerk Mechatronik BW Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm Tel.: 0 71 61 96 59 50 0 E-Mail: [email protected] Fax: 0 71 61 96 59 50 5 www.mechatronik-ev.de Mechatronik ist die funktionale und räumliche Integration von multidusziplinären System Newsletter des Landesnetzwerk Mechatronik BW Dezember 2013/1 Seite Rubrik Inhalt 2 LMBW Innovationsmanager goes China 3 LMBW EU-Generaldirektor am 14.11.2013 in Salach (Heldele) 4 LMBW Treffen des Arbeitskreis „Industrie 4.0“ in Friedrichshafen 5 LMBW Kompetenz-Forum „Energiemanagement“ am 25.11.2013 6 LMBW „ReqMech“: Softwaregestützte Methodik für das Anforderungsmanagement 7 LMBW Sicherheit + Automation 2014: Safety und Security in der Industrie 8 LMBW Voller Erfolg: „Industrie 4.0 – Beteiligungen für die Zukunft“ des venture forum neckar e.V. 9 Mitglieder Anerkennung für die Aradex AG aus Lorch beim Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg 10 Mitglieder 2E mechatronic GmbH: Modular aufgebaute Mikroliterpumpe für kleine Fördervolumina 11 Mitglieder CMB AUTOMATION GmbH & Co. KG: Opening Power Check 12 Mitglieder Explinovo GmbH: CatchTheBus® - frei programmierbares Steuergerät 13 Mitglieder Gigatronik Holding GmbH: Spatenstich für neues Innovationszentrum in Gaimersheim bei Ingolstadt 14 Mitglieder Gima-Cast GmbH/amTec Trading GmbH: Produktionsmanagement System, zentrale Gießereisteuerung über eine integrierte Softwareplattform 15 Mitglieder IPO.Plan GmbH: IPO.Eye wird mit der Innovationsprämie ausgezeichnet! 16 HS / F&E Hochschule Aalen: Fulminantes Finale zum Abschluss des Jubiläumsjahrs 17 HS / F&E Hochschule Esslingen, Standort Göppingen: Wissenschaft nach Vorbild der Natur 18 HS / F&E Hochschule Offenburg: Hochschule ist "Maschinenhaus 2013" 19 HS / F&E Hochschule Pforzheim: IT-Projekte der Studierenden ausgezeichnet 20 HS / F&E Hochschule Reutlingen: Tag der offenen Tür an der Hochschule Reutlingen rundet mit rund 4000 Besuchern die Wissenswoche ab. 21 HS / F&E Hochschule Ulm: Neues Lehrgebäude übergeben 22 Events Leichtbau Forum am 09.12.2013 ab 16:00 Uhr im Businesshaus Göppingen 23 Events Hochschule trifft Fraunhofer am 18.12.2013 24 Events Industrie 4.0 im Fokus: Industrial Communication Congress 2014 am 18. und 19. März 2014 25 Events Internationales Forum Mechatronik 2014 vom 05. – 06.11.2014 in Friedrichshafen 26 Service Mechatronik-Talk: Ihre Image- und Produktfilme online 27 Service News-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW Newsletter und online-Portal 28 Service Download-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW im online-Portal 29 Kontakt

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Landesnetzwerk Mechatronik BW

Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm

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Mechatronik ist die funktionale und räumliche

Integration von multidusziplinären System

Newsletter des Landesnetzwerk Mechatronik BW Dezember 2013/1

Seite Rubrik Inhalt

2 LMBW Innovationsmanager goes China

3 LMBW EU-Generaldirektor am 14.11.2013 in Salach (Heldele)

4 LMBW Treffen des Arbeitskreis „Industrie 4.0“ in Friedrichshafen

5 LMBW Kompetenz-Forum „Energiemanagement“ am 25.11.2013

6 LMBW „ReqMech“: Softwaregestützte Methodik für das Anforderungsmanagement

7 LMBW Sicherheit + Automation 2014: Safety und Security in der Industrie

8 LMBW Voller Erfolg: „Industrie 4.0 – Beteiligungen für die Zukunft“ des venture forum neckar e.V.

9 Mitglieder Anerkennung für die Aradex AG aus Lorch beim Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg

10 Mitglieder 2E mechatronic GmbH: Modular aufgebaute Mikroliterpumpe für kleine Fördervolumina

11 Mitglieder CMB AUTOMATION GmbH & Co. KG: Opening Power Check

12 Mitglieder Explinovo GmbH: CatchTheBus® - frei programmierbares Steuergerät

13 Mitglieder Gigatronik Holding GmbH: Spatenstich für neues Innovationszentrum in Gaimersheim bei Ingolstadt

14 Mitglieder Gima-Cast GmbH/amTec Trading GmbH: Produktionsmanagement System, zentrale Gießereisteuerung über eine integrierte Softwareplattform

15 Mitglieder IPO.Plan GmbH: IPO.Eye wird mit der Innovationsprämie ausgezeichnet!

16 HS / F&E Hochschule Aalen: Fulminantes Finale zum Abschluss des Jubiläumsjahrs

17 HS / F&E Hochschule Esslingen, Standort Göppingen: Wissenschaft nach Vorbild der Natur

18 HS / F&E Hochschule Offenburg: Hochschule ist "Maschinenhaus 2013"

19 HS / F&E Hochschule Pforzheim: IT-Projekte der Studierenden ausgezeichnet

20 HS / F&E Hochschule Reutlingen: Tag der offenen Tür an der Hochschule

Reutlingen rundet mit rund 4000 Besuchern die Wissenswoche ab.

21 HS / F&E Hochschule Ulm: Neues Lehrgebäude übergeben

22 Events Leichtbau Forum am 09.12.2013 ab 16:00 Uhr im Businesshaus

Göppingen

23 Events Hochschule trifft Fraunhofer am 18.12.2013

24 Events Industrie 4.0 im Fokus: Industrial Communication Congress 2014 am

18. und 19. März 2014

25 Events Internationales Forum Mechatronik 2014 vom 05. – 06.11.2014 in

Friedrichshafen

26 Service Mechatronik-Talk: Ihre Image- und Produktfilme online

27 Service News-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW

Newsletter und online-Portal

28 Service Download-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW im online-Portal

29 Kontakt

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Mechatronik ist die funktionale und räumliche

Integration von multidusziplinären System

Innovationsmanager goes China: Thema Ingenieurausbildung in China auf dem Siemens User Summit Forum vom

14. - 16. Nov. 2013 in Chengdu/China

Das Anwendergipfeltreffen der Siemens

Cooperation for Education fand dieses Jahr

in der Hauptstadt der chinesischen Provinz

Sichuan statt. Rund 160 Teilnehmer aus

Hochschulen, Ausbildungseinrichtungen und

Vertretern des chinesischen

Bildungsministeriums informierten sich in

den Vorträgen über Ausbildungs-

kooperationen zwischen Industrie und

Hochschulen. Siemens China Ltd. kooperiert

bereits seit 2011 mit dem chinesischen

Bildungsministerium mit dem Ziel, die

Ingenieurausbildung in China praxisnäher

zu gestalten. Hiervon profitieren vor allem

die Niederlassungen deutscher Firmen, die

für ihre Standorte in China gut ausgebildete Ingenieure benötigen.

Innovationsmanager des Landesnetzwerk Mechatronik BW Dr. Wiedmann hielt als

Gastredner einen Vortrag über das dreigliedrige Ausbildungssystem für Ingenieure in

Deutschland und das Erfolgsmodell der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte

Wissenschaften (CDHAW) in Shanghai, an der er einen Lehrstuhl hat. Diese nach deutschem

Fachhochschulmuster gestaltete Hochschule bietet seit beinahe 10 Jahren

Doppelabschlussprogramme für deutsche wie chinesische Austauschstudierende in den

Studiengängen Mechatronik, Fahrzeugtechnik/Service, Gebäudetechnik und

Wirtschaftsingenieurwesen an. Seit Anfang 2013 besteht zwischen dem Landesnetzwerk

Mechatronik BW und der CDHAW eine Partnerschaft und ist auf dem Weg, insbesondere für

die ca. 3000 Niederlassungen deutscher Firmen im Großraum Shanghai als eine Art

Katalysator für Firmenkooperationen mit der Partner-Hochschule CDHAW zu funktionieren.

Sind auch Sie an Informationen rund um die Möglichkeiten des chinesischen Marktes bzw. an

Kooperationen oder weiteren interessanten Hintergründen interessiert, dann wenden an

unsere Geschäftsstelle unter: [email protected] oder 07161-9659500.

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Mechatronik ist die funktionale und räumliche

Integration von multidusziplinären System

EU-Generaldirektor am 14.11.2013 in Salach Mittelstandsbeauftragter der EU Crespo an Arbeit von Heldele interessiert

Die Heldele-Stiftung, die etwa mit der Lego

League und dem Technikpreis technischen

Nachwuchs fördert, das duale

Bildungssystem und der Fachkräftemangel

waren Themen, für die sich EU-

Generaldirektor Daniel Callejo-Crespo bei

seinem zweistündigen Besuch bei der

Heldele GmbH in Salach interessiert hat.

Der EU-Beauftragte, der am Abend bei der

Handwerkskammer Region Stuttgart

Fördergelder für Projekte wie Integration

oder e-Mobilität in Aussicht stellte, zeigte

sich beeindruckt, wie klassische

Handwerksbetriebe hierzulande den Sprung

zum industriellen Zulieferer und

Dienstleister schaffen. Die Heldele-Geschäftsführer Wilhelm Wahl und Bernd Forstreuter, die

den Spanier durch den Betrieb mit 500 Beschäftigten führten, stellten dem Gast neben der

Dienstleistung der Elektro-Kommunikations-Technik vor allem die Heldele-Stiftung vor, die

im Kreis Göppingen mit Schulen und der Fachhochschule kooperiert.

So sind zum Beispiel jährlich kreisweit alle Realschüler eingeladen, sich mit ihrer

Technikarbeit in der zehnten Klasse um den Technikpreis der Stiftung zu bewerben, der mit

Sachpreisen wie Laptops dotiert ist. Eine Jury bewertet dabei die mechatronische

Komplexität, die Originalität der Idee und die Markttauglichkeit sowie die Kurzpräsentation

des Bewerbers.

Ähnlich, allerdings als Teamwettbewerb, läuft die Teilnahme an der First Lego League, für

die die Heldele-Stiftung seit 2008 regionaler Austragungspartner ist. Das Projekt

„Technikfreundliche Stadt“ das gemeinsam mit Südwestmetall, der Hochschule Göppingen

und der Stadt Süßen gestemmt wird, rundet das Bild ab.

Weitere Themen der Heldele-Geschäftsleitung mit Callejo-Crespo waren der

Fachkräftemangel und die duale Ausbildung. Geschäftsführer Bernd Forstreuter, der am

Abend in Stuttgart auch bei der Kammer referierte, machte dem Gast aus Brüssel deutlich,

wie wichtig Handwerkskammern, die Innungen für die einzelnen Gewerke oder das Elektro-

Technologie-Zentrum (etz) in Stuttgart sind, um die Theorie der Schule mit der Praxis der

Betriebe in den dreijährigen Berufsausbildungen zu verzahnen. So würden Standards

geschaffen, die Qualifikationen vergleichbar machen und das Handwerk kompatibel zur

Industrie.

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Mechatronik ist die funktionale und räumliche

Integration von multidusziplinären System

Treffen des Arbeitskreis „Industrie 4.0“ in Friedrichshafen

Basierend aus dem Innovation-Day trafen sich 25 Experten

aus unterschiedlichsten Firmen und Fachbereichen am

21.11.2013 in Friedrichshafen zum Thema „Industrie 4.0“.

Um die Fahrt nach Friedrichshafen so angenehm wie

möglich zu machen, chartete das Landesnetzwerk

Mechatronik BW einen „Netzwerkbus“. Ganz im Sinne des

Namens begann schon auf der Hinfahrt das Netzwerken.

Nach einer kurzweiligen Fahrt mit gegenseitigen

Kennenlernen und Informationsaustausch begann auch

schon die eigentliche Arbeit, beginnend mit einem Impulsvortrag des Fraunhofer-Instituts

IPA zum Thema, wurden die firmenspezifischen Kompetenzen definiert und über die

Möglichkeiten einer „industrie 4.0“-gemäßen Best-Practice-Umsetzung diskutiert. Zur

Auflockerung bekam die Gruppe noch eine persönliche Führung über das Messegelände,

bevor es in den letzten Teil der Konsolidierung ging.

Firmen wie zum Beispiel Schuler, Schunk, Schnaithmann,

Phoenix Contact, Gima-Cast waren und sind ebenso

überzeugt, anhand einer Produktionslinie die Stärken und

Möglichkeiten zu vereinen, wie auch iT-engineering,

IPO.Plan, HeidelbergMobil, Synapticon, Blue Elephant

Systems, CMO-Sys oder Meshparts sowe das Safety

Network International, um eine standortunabhängige

Produktions- und

Abwicklungs-intelligenz mit

einer Material- und

Produkt-varianz zu einem gemeinsamen Demonstrator zu

entwickeln.

Erste Ideen wurden definiert und an die Umsetzung des

Projektes mit all seinen nötigen organisatorischen und

technischen Maßnahmen geht es bereits im Januar 2014.

Die Initiative mit dessen „Endprodukt“, unter der Leitung

des Landesnetzwerk Mechatronik BW, soll zu einem späteren Zeitpunkt Interessenten

präsentiert werden.

Weitere Informationen hierzu erhalten direkt über unsere Geschäftsstelle unter:

[email protected] oder 07161-9659500.

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Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm

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Mechatronik ist die funktionale und räumliche

Integration von multidusziplinären System

Kompetenz-Forum „Energiemanagement“ am 25.11.2013

Eine Vielzahl von Interessenten aus Firmen wie

unter anderem Festo, SE Gebäudeautomation

oder Erni Maschinenbau, Kaiser-Brauerei, iT-

engineering und Mader nahmen am ersten

Kompetenz-Forum des Landesnetzwerk

Mechatronik BW im Business-Haus in Göppingen

teil.

Wie sich im Nachgespräch mit den Anwesenden

herausstellte, kamen dabei interessante Aspekte

zur Sprache. Nicht nur die unterschiedlichsten

Fördermöglichkeiten und die Maßnahmen, die der

Landkreis Göppingen in Zukunft umsetzen

möchte, sondern auch die technischen Umsetzungen eines Lastspitzenmanagement bzw.

Energiemanagementsysteme zur Optimierung der Strom- und Leistungsbereitstellung sowie

deren Zertifizierung.

Im Fokus bei dieser Veranstaltung war weniger

der theoretische Bezug, sondern die praktischen

Umsetzungsbeispiele und Einbeziehung

intelligenter Steuer- und Regelungssysteme auch

mit Hilfe von lernenden Wissensdatenbanken.

Diese Veranstaltungsreihe setzt das

Landesnetzwerk Mechatronik BW im nächsten

Jahr mit weiteren für nicht nur mittelständische

Unternehmen zukunftsweisenden Themen fort.

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie über

unsere Geschäftsstelle unter: info@mechatronik-

ev.de oder 07161-9659500.

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Mechatronik ist die funktionale und räumliche

Integration von multidusziplinären System

„ReqMech“: Softwaregestützte Methodik für das Anforderungsmanagement

Im transnationalen Projekt »ReqMech« entwickelte das

Fraunhofer IPT gemeinsam mit Forschungs- und

Industriepartnern, wie dem Landesnetzwerk Mechatronik BW

eine softwaregestützte Methodik für das

Anforderungsmanagement (Requirements Engineering) kleiner

und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich der Mechatronik.

Ziel des neuen Frameworks ist es, Entwicklungsprozesse für

mechatronische Produkte effizienter und sicherer zu gestalten.

Aufgrund des hohen internationalen Konkurrenzdrucks stehen

europäische KMUs vor der Herausforderung, ihre

Produktentwicklungsprozesse konsequent hinsichtlich Zeit, Kosten und Erfolgsquote zu

optimieren. Zusätzlich kämpfen KMU oft mit erschwerten

Rahmenbedingungen (z.B. Personalknappheit,

Wissensbarrieren, finanzieller Ressourcen). Die Komplexität

mechatronischer Produkte erfordert einen integrierten

Entwicklungsprozess, bei dem die Disziplinen Mechanik,

Elektronik und Software ineinandergreifen. Ein mangelhafter

oder fehlender Anforderungsmanagement-Ansatz kann eine

inkonsistente Konstruktion zur Folge haben und enorme

Mehrkosten für Iterationen im Konstruktionsprozess

verursachen. Dies wiederum gefährdet Zeit-, Kosten- oder

Qualitätsziele in der Produktentstehung.

Zur Umsetzung bietet das Landesnetzwerk Mechatronik BW 1-tägige

Workshops für KMU’s an. Im Rahmen des 1-tägigen Workshops

ermitteln wir mit Ihnen Ihre Potenziale im Anforderungsmanagement

und zeigen Lösungsansätze mittels des Tools auf. Gemeinsames Ziel

ist es, mit Ihnen eine Basis zu schaffen, um branchen- und

unternehmensspezifischer Rahmenbedingungen und unter

Berücksichtigung der Stärken und Schwächen aktueller

Anforderungsmanagement-Lösungen ein individuelles Anforderungs-

management-Portfolio zu entwerfen. Auf Grund einer öffentlichen

Förderung des Projekts sind nur die eigenen Personalaufwendungen

selbst zu tragen.

Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen hierzu über unsere

Geschäftsstelle unter: [email protected] oder 07161-

9659500.

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Mechatronik ist die funktionale und räumliche

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Sicherheit + Automation 2014: Safety und Security in der Industrie

Der 9. Fachkongress am 11.03.2014 auf der Messe Stuttgart, bei der

das Landesnetzwerk Mechatronik BW als Partner fungiert, wartet mit

interessanten Vortragsthemen als auch einer begleitenden

Fachausstellung auf. Hier ist auch das LMBW live zu erleben.

Neu und doch nicht sicher?: Selbst neu in Verkehr gebrachte

Maschinen sind nicht immer richtlinienkonform und weisen ein

erhebliches Unfallrisiko auf. Das galt zudem nicht nur für einzelne,

sondern einen Großteil der betrachteten Maschinen.

Cyber-Gefahren für Automatisierungssysteme?: Wie lässt sich das

Gefährdungspotenzial der eigenen Anwendung realistisch

einzuschätzen? Welche Stellschrauben gibt es, um Cyber-Risiken auch

mit einfachen Mitteln zu senken. In einer Live-Demonstration werden

die Gefahren für Automatisierungssysteme durch einen Hacking-Angriff

illustriert.

Traceability ja – aber mit vertretbarem Aufwand!: Es war ein Highlight

auf der IT & Business im vergangenen Jahr und wird mit Sicherheit

auch einer der Publikumsmagneten auf der diesjährigen Fachmesse für

IT-Solutions sein: das täglich stattfindende Live Hacking.

Security und Know-how-Schutz greifen ineinander: Im Zeitalter der

Überallkommunikation per Ethernet werden neben der Safety – dem

Schutz von Mensch, Maschine und Umwelt – weitere Aspekte von

Sicherheit wichtig. Ein zentrales Thema ist der Schutz von

Informationen – Produktdaten, Produktionsverfahren, Patenten und

Entwicklungen. Bis vor kurzem erleichterten getrennte Netzwerke den

Schutz, doch die unternehmensweite und -übergreifende

Datennutzung – unter anderem per WLAN – erfordert neue und

bessere Schutzmechanismen

Sind sie an dieser Veranstaltung interessiert, dann wenden Sie sich an

unsere Geschäftsstelle unter: [email protected] oder 07161-

9659500. Wir haben ein geringes Kontingent an Karten zur Verfügung

gestellt bekommen.

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Voller Erfolg: „Industrie 4.0 – Beteiligungen für die Zukunft“ des venture

forum neckar e.V.

Über eine rege Teilnahme an der Veranstaltung

„Industrie 4.0–Beteiligungen für die Zukunft“ am

18.11.2013 konnte sich der Veranstalter venture

forum neckar freuen. Mit knapp 140 Teilnehmern

sowie ausstellenden Investoren, Startup- und

Wachstumsunternehmen konnte das Thema Industrie

4.0 ausführlich diskutiert und erste Gespräche zu

Kooperationen und Beteiligungen geführt werden.

Neben Vorstellung und Präsentation der Startup und

Wachstumsunternehmen analysierten Repräsentanten

namhafter Unternehmen die Frage „Industrie 4.0:

Modethema oder Chance für die Zukunft?“.

Um dem „Megatrend“ Industrie 4.0 ein Forum zu geben, veranstaltete das venture forum

neckar (vfn) in Kooperation mit der IHK Heilbronn Franken am 18.11.13 einen Kongress.

Ein Pionier in Sachen Industrie 4.0 leitete mit seinem Vortrag „mittendrin statt nur dabei“

gekonnt in die spannende Thematik ein: Hr. Dr. Manfred Wittenstein, Geschäftsführer der

WITTENSTEIN AG. Im Anschluss daran präsentierten insgesamt 12 Startup- und

Wachstumsunternehmen ihre Produkte und Geschäftsmodelle aus dem 4.0-Umfeld und

zeigten damit beispielhaft auf, wie Industrie 4.0 im

Unternehmen verankert werden kann und welche

finanziellen, strukturellen etc. Vorteile dies hat.

Während der integrierten Podiumsdiskussion wurde

die Frage „Industrie 4.0: Modethema oder Chance

für die Zukunft?“ ausführlich analysiert. Durch die

galante Moderation von Dr. Christoph Kilger, EY

GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, konnte eine

angeregte Diskussion zwischen den

Gesprächsteilnehmern Dr.-Ing. Christof Bönsch der

KOMET GROUP GmbH, Johannes Diemer der

Hewlett Packard GmbH, Karl Schäuble der ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG, Volker

Schiek des Kompetenznetzwerk und Landesnetzwerk Mechatronik BW und Stefan

Reuss der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG stattfinden.

Die durchweg positive Resonanz auf den Kongress 4.0 hat das Team des vfn bestätigt,

dieses Thema auch zukünftig aufzugreifen.

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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen

Anerkennung für die Aradex AG aus Lorch beim Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg

Die Aradex AG aus Lorch war eines

der wenigen Unternehmen die mit

einer Anerkennung bei der Verleihung

des Innovationspreis des Landes

Baden-Württemberg am 21.11.2013

ausgezeichnet wurde. Ausgezeichnet

wurde die Neuentwicklung des

elektrischen Traktionsumrichters, der

zum Antrieb von E-Bussen, Bagger,

Schiffe und Personenzüge eingesetzt

wird. Kernstück des MTU Hybrid-

Powerpacks ist der kompakte und

robuste Wechselrichter „Vectopower“

aus der Lorcher Ideenschmiede. Und

deshalb freut sich der

Vorstandsvorsitzende der Aradex AG

über das Projekt zusammen mit der

MTU Friedrichshafen GmbH, „das unseren Vectopower mit ganz verschiedenen Aufgaben forderte

– als Starter, als Generator, als Traktionsantrieb und zusätzlich noch als Antrieb für eine

energieeffiziente Klimaanlage.“ Die Testergebnisse würden eine mögliche Kraftstoffersparnis von

bis zu 25 Prozent belegen. „Das ist ein enormer ökonomischer und ökologischer Vorteil“, sagt

Thomas Vetter. Ziel ist es, in den kommenden Jahren die Technik in weiteren Fahrzeugen zu

erproben und die Serienreife für die Hybridtechnologie zu erlangen: „Dabei kommt ein

modularer Aufbau zum Einsatz. So lässt sich die Technologie mit unterschiedlicher

Dimensionierung der Baugruppen grundsätzlich auf neue Anwendungen wie beispielsweise

Arbeitsmaschinen übertragen.“

Man sieht: Dem Team der Aradex AG gehen neue Ideen nie aus ...

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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen

2E mechatronic GmbH: Modular aufgebaute Mikroliterpumpe für kleine

Fördervolumina

Die Firmen DNE

microtechnology und 2E

mechatronic haben ein neues

Pumpensystem zur Förderung

verschiedenster Fluide

entwickelt, das die Vorteile

gängiger Pumpentypen wie

Membran-, Spritzenkolben- oder

Peristaltikpumpen vereint. Ziel

war die Entwicklung einer

zuverlässigen Pumpe mit

einfach austauschbarem“

Fluidikteil, deren modularer

Aufbau es zudem ermöglicht

verschiedene Fluide parallel zu fördern. Diese Anforderungen werden durch das neue

Pumpensystem erfüllt.

Die Pumpe verfügt in der Basisversion über max. fünf individuell fördernde Kanäle. Damit

kann gewährleistet werden, dass in jedem Kanal ein definiertes Volumen gefördert wird,

unabhängig von Druckschwankungen in Nachbarkanälen. Der modulare Aufbau ermöglicht

eine Erweiterung auf bis zu 10 Förderkanäle. Es stehen Schläuche mit unterschiedlichen

Innendurchmessern zur Verfügung, die pro Kanal flexibel eingesetzt werden können.

Aufgrund der Modularität kann die Förderleistung der Pumpe variiert werden. Dies geschieht

zum Beispiel durch Verwendung unterschiedlicher Getriebe im Motor oder durch den Einsatz

von Schläuchen mit unterschiedlichem Innendurchmesser. So können die Förderraten von

wenigen Mikrolitern bis hin zu einigen Millilitern betragen. Das preiswerte Fluidikteil, welches

mit dem Fördermedium in Berührung kommt, kann durch einen einfachen Koppelvorgang

ausgetauscht werden. Somit kann die Antriebseinheit, bestehend aus Antriebsmotor,

Getriebe, Gehäuse und Aktorik mehrfach verwendet werden. Dies trägt zur Senkung der

Betriebskosten und zum Schutz der Umwelt bei.

Die Pumpe wurde speziell für den Einsatz in der Medizintechnik entwickelt. Dank der

vielfältigen Möglichkeiten kann die Pumpe jedoch auch in anderen Bereichen zum Einsatz

kommen.

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Landesnetzwerk Mechatronik BW

Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm

Tel.: 0 71 61 96 59 50 – 0 E-Mail: [email protected] Fax: 0 71 61 96 59 50 – 5 www.mechatronik-ev.de

Mechatronik ist die funktionale und räumliche

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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen

CMB AUTOMATION GmbH & Co. KG: Opening Power Check Prüfautomat zur Verbraucherfreundlichkeit von Verpackungsöffnungen

Auf und zu. Immer wieder.

Wiederverschließbarkeit heißt das

Zauberwort der modernen

Verpackung. Aber hält die

Verpackung auch, was sie

verspricht? Lässt sich der Beutel an

der gewollten Stelle öffnen? Wie

schwer ist es, ihn wieder zu

verschließen? All diese Fragen

müssen vom Hersteller bereits

beantwortet sein, bevor ein Produkt

in einer neuen Verpackung auf den

Markt kommt. Doch wie wird

Verbraucherfreundlichkeit messbar?

Und vor allem: Wie fließen die

Erkenntnisse in die Produktion ein?

Die Firma CMB Automation GmbH & Co. KG hat dazu einen kleinen und kompakten

Automaten entwickelt, der die Messung aller Verschlussmerkmale wiederholgenau erfasst

und die schnelle Korrektur in der Produktion ermöglicht. Mit dem OPC (Opening Power

Check) wird das Öffnen der Zip- oder Klettverschlussverpackung simuliert. Das Messgerät

misst die Kraft, die notwendig ist, um den Verschluss zu öffnen. Das OPC kann als

Inlinegerät oder als externes Tischmessgerät verwendet werden. Durch die Aufzeichnung

und Auswertung des Kraft-/Weg-Kurvenverlaufs kann exakt die Losreißkraft (Maximalkraft)

sowie die Wegzeit dargestellt und ausgewertet werden. Die erzielten Ergebnisse,

Kurvenverläufe und Tabellen, werden entsprechend in einer Qualitätsdatenbank gespeichert.

Falls die Prüfung ergibt, dass die Verpackung nicht mehr den vorgegebenen Anforderungen

entspricht, können über die Daten-Schnittstelle zur Produktionseinrichtung die notwendigen

Korrekturen der Produktionsparameter schnell vorgenommen werden.

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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen

Explinovo GmbH: CatchTheBus® - frei programmierbares Steuergerät

Als Experte für automobile

Kommunikationsnetzwerke, entwickelt das

Explinovo-Team Hardware- und Software-

werkzeuge für Bussysteme. CatchTheBus® ist

ein frei programmierbares Steuergerät mit

Fokus auf die Buskommunikationssysteme.

Inzwischen unterstützt unser CatchTheBus®

sechs Kommunikationsprotokolle: FlexRay,

CAN, LIN, Powerline Communication, Ethernet

und RS232. Dadurch ist CatchTheBus® die

optimale Lösung für Steuerungen (rapid

prototyping), Gateways, Restbussimulationen

und Signalmanipulationen.

Dieses einzigartige Produkt bietet die

Möglichkeit, wertvolle Zeit zu sparen und Ihre Kosten nachhaltig zu reduzieren. CatchTheBus®

bietet durch folgende Eigenschaften einen Wettbewerbsvorteil:

FLEXIBLE ERWEITERUNGEN Der modulare Aufbau von CatchTheBus® ist zukunftsweisend und

erlaubt die individuelle Erweiterung durch neue Schnittstellen. Explinovo stellt eine breite Palette

an unterschiedlichen Modulen zur Verfügung und entwickelt neue Schnittstelle weiter, um

zukünftigen Ansprüchen gerecht zu werden. CatchTheBus® bietet Ihnen somit die Möglichkeit,

mit nur einem Gerät langfristig Ihre Bedürfnisse abzudecken.

SCHNELLE INBETRIEBNAHME CatchTheBus® verwendet keine Konfigurationssoftware, sondern

ermöglicht durch die Verwendung der universellen Programmiersprache C eine kurze

Einarbeitung Ihrer Mitarbeiter. Eine hochwertige und intuitive API, eine herausragende

Dokumentation (DOXYGEN) und zahlreiche Beispielcodes ermöglichen darüber hinaus eine

schnelle Inbetriebnahme jeder Schnittstelle innerhalb weniger Minuten, wie 1x FlexRay, 3x CAN,

2x LIN, 1x Ethernet, 2x Powerline Communication, 2x RS-232, 4x Digitaler Ausgang, 2x

Analoger Eingang.

Der einfache Zugang zu den gängigen Feldbussystemen ermöglicht dem Anwender sich ganz auf

das Programmieren der Algorithmen zu konzentrieren. Besonders hervorzuheben ist die

innovative Hardware-Architektur mit ihren leicht austauschbaren Modulen oder der Erweiterung

durch neue Entwicklungen. Die Einsatzgebiete des Steuergeräts sind Rapid Prototyping,

Gateways, Restbussimulation, Signal Manipulation, Bus Monitoring, Netzwerk-Interface oder

Sensor/Aktuator Systeme.

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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen

Gigatronik Holding GmbH: Spatenstich für neues Innovationszentrum in

Gaimersheim bei Ingolstadt

Mit dem Spatenstich am 14.11.2013 fiel der

Startschuss für den Bau des über 9.000 m²

großen Innovationszentrums der

GIGATRONIK-Gruppe und der EFS in

Gaimersheim. Rund 400 Mitarbeiter werden

dort an zukunftsfähiger Fahrzeugelektronik

und IT arbeiten.

Spätestens Anfang 2015 sollen in einem

modernen Bürogebäude mit großflächigen

Labor- und Prüfbereichen rund 400

Mitarbeiter an zukunftsfähiger

Fahrzeugelektronik und IT arbeiten. Die

GIGATRONIK-Gruppe und die Audi Electronics

Venture GmbH (AEV) bauen das gemeinsame

Joint Venture Elektronische Fahrwerksysteme GmbH (EFS) damit weiter aus. So konzentrieren

sich bald die GIGATRONIK- und EFS-Mitarbeiter an einem neuen Entwicklungsstandort, um

effektiver und unter idealen Arbeitsbedingungen Innovationen für die Automobilbranche

voranzutreiben.

"Das rasante Wachstum von GIGATRONIK und der EFS machen diesen Schritt hin zu einem

neuen gemeinsamen Standort notwendig", so Josef Freistetter, Mitglied der GIGATRONIK-

Geschäftsführung. Trotzdem behält der mittelständische Entwicklungspartner seinen jetzigen

Sitz in Gaimersheim und stärkt seine Präsenz in der wachsenden Region bei Ingolstadt zusätzlich

mit dem geplanten Bauvorhaben. "Entstehen werden dabei in den nächsten drei Jahren rund

200 neue zusätzliche Arbeitsplätze, die gleichermaßen auf EFS und GIGATRONIK aufgeteilt

werden", ergänzt Freistetter.

Die Zusammenarbeit in der intelligenten Vernetzung der Fahrzeugelektronik, wie auch bei

innovativen Lösungen rund um das Thema Car-to-X sind Beispiele für die Tätigkeiten der

Entwickler, die am neuen Standort arbeiten werden. "Ein klarer Schwerpunkt liegt hierbei

definitiv in der Generierung solider Technologien für die Fahrwerkelektronik und der Integration

neuer System-Softwareentwicklungen in das moderne Auto", so Claus Blattner, Geschäftsführer

der EFS. Gemeinsam werden unter anderem fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme wie das

Adaptive Cruise Control System (ACC) getestet und bis zur ausgereiften Fahrzeugtechnologie

weiterentwickelt.

An der feierlichen Veranstaltung zum offiziellen Baubeginn des neuen Firmensitzes nahm neben

den Gesellschaftern und den Führungskräften der beteiligten Firmen auch Andrea Mickel,

Bürgermeisterin von Gaimersheim, teil. "Gaimersheim ist durch seine Nähe zu der AUDI AG ein

idealer Standort für Entwicklungspartner der Automotive-Branche - wir freuen uns sehr, dass

durch GIGATRONIK und EFS neue Arbeitsplätze geschaffen werden", so Andrea Mickel.

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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen

Gima-Cast GmbH/amTec Trading GmbH: Produktionsmanagement System Zentrale Gießereisteuerung über eine integrierte Softwareplattform

Eine Neuentwicklung der bac electronic ist die integrierte

Softwareplattform „Produktionsmanagement“. Mit Hilfe dieser

Softwareplattform kann ein

Gießereibetrieb über eine

Leitstandlösung in Kombination

mit dezentralen Abteilungs-

leitständen zentral überwacht

und gesteuert werden. Das

System der bac electronic

integriert dabei – herstellerun-

abhängig - das gesamte

Materialflussmanagement bis hin zur individuellen

Maschinensteuerung.

Prozessdaten werden in Realtime dem System zur Verfügung gestellt und durchlaufen je nach

Kundenkonfiguration unterschiedlichste Kontroll- und

Diagnoseschritte.

Über die Kontroll- und Steuerungsfunktionen des

Produktionsmanagement Systems kann jederzeit in den

laufenden Produktionsprozess

eingegriffen werden – dieses

auch von unterwegs über

Smartphone oder Tablet-PC.

Das Produktionsmanagement

System ist als Einzelplatz- oder

Serverversion verfügbar und

wird im Rahmen eines Softwarelizenzvertrages dem Kunden zur

Verfügung gestellt. Die Softwarelizenz (Basisversion) kann

jederzeit individuell um weitere Softwarebausteine erweitert

werden.

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IPO.Plan GmbH: IPO.Eye wird mit der Innovationsprämie ausgezeichnet!

Die Wirtschafts- und

Wissenschaftsministerien haben in

Zusammenarbeit mit der MFG diesen

Preis ins Leben gerufen. Ausgezeichnet

werden Unternehmen, die neben einem

hohen Innovationsgrad auch

umsetzbare Ziele und Potentiale für ihr

Produkt aufweisen können.

Am 25. September wurden auf der

Messe IT&Business die Gewinner der

Innovationsprämie geehrt. Der 3D-

Erfassungsroboter IPO.Eye wurde mit

dem 3. Platz ausgezeichnet und nimmt

damit einen Platz unter den

innovativsten Lösungen des Landes

Baden-Württemberg ein.

Die Wirtschafts- und Wissenschaftsministerien suchen Best Practices und wollen diese gezielt

unterstützen. Damit soll die Spitzenposition des Landes Baden-Württemberg in Sachen

Innovationen gesichert und weiter ausgebaut werden. Eine unabhängige Expertenjury wählte

aus den Nominierten die Sieger.

Der 3D-Erfassungsroboter IPO.Eye konnte die Jury von seinen innovativen Eigenschaften

überzeugen. Durch eine neue Technologie kann er seine Umgebung ohne den Einsatz von Lasern

scannen und als dreidimensionale Daten abspeichern. Der vorgesehene Einsatzort ist die

Fertigungslinie und –umgebung bei produzierenden Unternehmen. In einem Bruchteil der

normalerweise notwendigen Erfassungszeit nimmt er die Umgebung auf: 6 Meter

Fertigungsumgebung innerhalb von 1 Minute! Die Daten stehen ohne großen

Bearbeitungsaufwand direkt zur Weiterverwendung bereit. Mit normalen Laser-Meßmethoden ist

dieses Ergebnis nur in Tagen zu erreichen. Damit wird Layout- und Produktionsplanung stark

erleichtert und schneller möglich.

Das Interesse an IPO.Eye ist groß: Projekte laufen aktuell mit Automobilherstellern und

Großindustrie.

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Hochschule Aalen: Fulminantes Finale zum Abschluss des Jubiläumsjahrs 600 Gäste feiern in der Stadthalle, 2.300 in der Ulrich-Pfeifle-Halle

Mit einem großen Finale hat die Hochschule Aalen

nochmals ihr Jubiläumsjahr gefeiert. Zur Jubiläumsfeier

in der Stadthalle kamen neben Wissenschaftsministerin

Theresia Bauer zahlreiche Professoren, Studierende,

Mitarbeiter und Prominenz aus Politik und Wirtschaft. In

der benachbarten Ulrich-Pfeifle-Halle rüstet sich derweil

das Orgateam und legt letzte Hand an bei den

Vorbereitungen zur großen Jubiläums-Party.

„Als Hochschule sind wir für die großen

Herausforderungen der nächsten 50 Jahre gut

aufgestellt“, betonte Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider zu Beginn. 50 gute Jahre, geprägt

von Frieden und wirtschaftlichem Wachstum, lägen hinter den Anwesenden. Beste

Voraussetzungen also für 50 gute Jahre der Hochschule

Aalen. In den fünf Jahrzehnten habe sich der Anteil der

Studierenden von 5 Prozent eines Jahrgangs auf 50 Prozent

verzehnfacht. Schneider betonte an die

Wissenschaftsministerin gerichtet: „Wir brauchen für die

kommenden Jahre auch Ihre Hilfe.“

Die Hilfe bringt Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft,

Forschung und Kunst im Land, nicht sofort mit. Das erhoffte

Geldgeschenk bleibt aus, die Ministerin verweist auf den

nicht ausgeglichenen Haushalt des Landes. Dafür lobt sie die Hochschule als Vorbild. Zum

Dank für die Festrede der Ministerin überreicht Rektor Schneider Theresia Bauer das

Jubiläumsbuch und eine Flasche des eigens gebrauten Jubiläumsbiers.

Auch die weiteren Redner des Abends loben die

Hochschule Aalen als Vorzeigeeinrichtung, abwechselnd

im Interview mit Ralph Hamann, dem eloquenten

Moderator des Abends, oder im kurzen Grußwort - ob

Prof. Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der

Carl Zeiss AG und Vorsitzender des Hochschulrats, OB

Thilo Rentschler, CDU-Bundestagsabgeordneter

Roderich Kiesewetter, Landrat Klaus Pavel oder Klaus

Moser, Geschäftsführer der IHK Ostwürttemberg.

Letzterer versprach sogar eine „Jubiläumsstiftung“, die

Exzellenz in Lehre und Forschung sichern soll. Der Förderverein der Hochschule überreichte

zudem eine Spende in Höhe von 50.000 Euro.

Ein volles Buffet und zahlreiche Programmpunkte rundeten die Jubiläumsfeier ab.

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Hochschule Esslingen, Standort Göppingen: Wissenschaft nach Vorbild der

Natur Mit dem Thema „Bionik“ beschäftigt sich eine Ausstellung, die noch bis

Weihnachten an der Hochschule in Göppingen zu sehen ist.

Von der Natur lernen und

Ideen für die Technik

entdecken: Das ist die Bionik.

Noch bis Weihnachten ist am

Standort Göppingen der

Hochschule Esslingen (Robert-

Bosch-Straße 1) eine

Ausstellung der „Deutschen

Bundesstiftung Umwelt“ zu

diesem Thema. Dort heißt es

nicht nur anschauen, sondern

auch anfassen und

mitmachen. In verschiedenen

Bereichen werden die

Inspirationsquellen aus der

Tier- und Pflanzenwelt

dargestellt und mit

praktischen Dingen aus der

Welt der Technik verglichen. Aus der Bionik bekannt sind zum Beispiel der so genannte

Lotus-Effect – eine Oberflächenbeschichtung, die besonders Wasserabweisend ist.

Ursprünglich eine Erfindung der Natur. So ist es wohl kein Zufall, dass der Oberkiefer des

Ameisenlöwen einer Kombizange aus dem Werkzeugkoffer ganz ähnlich ist – oder eben

umgekehrt. Oder die Struktur einer extrem leichten Alufelge jener einer Kieselalge

nachempfunden ist. Die Natur weiß, wie es geht. Die biologischen Vorbilder sind vielfältig

und die Wissenschaft schaut sich immer wieder Dinge ab. In mehreren Informationsinseln,

die im Foyer im Gebäude 4 der Hochschule in Göppingen aufgebaut sind, kann man sich zu

den normalen Öffnungszeiten – werktags zwischen 7 und 19 Uhr – kostenlos informieren.

Schulklassen und Gruppen können sich zudem bei Professor Thomas Stocker von der

Hochschule Esslingen anmelden ([email protected]), der gerne auch

vormittags einen Einblick in die Welt der Bionik gibt – an ganz praktischen Beispielen. Die

Ausstellung wird an der Hochschule in Zusammenarbeit mit dem Göppinger Technikforum

präsentiert.

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Hochschule Offenburg: Hochschule ist "Maschinenhaus 2013"

Die Preisverleihung zum

„Maschinenhaus 2013“ fand am

Mittwoch, 20. November, in Berlin

unter der Schirmherrschaft von

Bundesbildungsministerin Johanna

Wanka statt. Schon seit mehreren

Jahren arbeitet die Hochschule

Offenburg daran,

Studienabbrecherquoten durch bessere

Orientierung zu Beginn des Studiums

und durch bessere Unterstützung

während des Studiums zu senken. Für

diese Maßnahmen hat sie nun die

Auszeichnung "Maschinenhaus 2013"

von Deutschlands größter

Industriebranche, dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), erhalten.

Hohen Abbruchquoten entgegenwirken: Damit zeichnet der VDMA beispielhafte Maßnahmen

aus, die den hohen Studienabbrecherquoten in den Ingenieurwissenschaften

entgegenwirken. Im Fokus der Ausschreibung stand die Vorstudien- und die

Studieneingangsphase. Hier haben startING und das MINT-College der Hochschule Offenburg

die Jury überzeugt. Die Hochschule Offenburg erhält die Auszeichnung neben der

Fachhochschule Köln/Campus Gummersbach, der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der

Technischen Universität Darmstadt und der Universität Stuttgart. Die Auszeichnung "Bestes

Maschinenhaus 2013" geht an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Passgenaue Unterstützung für den Studienerfolg: "Bei der Bewerbung gefragt waren Ideen

und Maßnahmen, die die Qualität in der Lehre nachhaltig sicherstellen, dadurch zu mehr

Studienerfolg beitragen und den hohen Abbrecherzahlen entgegenwirken", heißt es in einer

Begründung des VDMA. "Wir freuen uns, dass viele Hochschulen neue Wege gehen, um den

Studienerfolg zu erhöhen", sagt Axel Barten, VDMA-Vizepräsident.

Anerkennung für Betreuungskonzepte: Der VDMA-Hochschulpreis geht in erster Linie an die

beiden Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Elektrotechnik und

Informationstechnik. Die beiden Professoren Dr. Tobias Felhauer, verantwortlich für

startING, und Antragsteller Prorektor Dr. Thomas Breyer-Mayländer sehen in der

Auszeichnung auch ein wichtiges Zeichen der Anerkennung für die vielen innovativen

Betreuungskonzepte, die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden, um die

Studierenden individuell zu fördern..

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Hochschule Pforzheim: IT-Projekte der Studierenden ausgezeichnet Junge Forscher präsentieren Innovationen der Zukunft

Energiesparende Fahrplanauskunft, neue

Navigationstechnik oder durch Musik

bewegte Autositze – der Seuffer

Innovations Slam 2013 fand großen

Anklang bei den Studierenden der

Hochschule Pforzheim. Rund ein Dutzend

Projektgruppen bewarben sich mit IT-

Projekten um die Auszeichnung. Zur

Endausscheidung fuhren Ende November

2013 sechs Teams in die Firmenzentrale

nach Calw, um dort vor 100 Gästen ihre

Ideen zu präsentieren. Die Präsentationen gaben einen Blick auf den Alltag in der Zukunft.

Der LED Cube, in dem über 500 einzelne LED-Leuchten installiert sind, ist beispielweise die

Vorstufe zu einem dreidimensionalen Display. In ihm können – ähnlich wie in Science Fiction

Filmen – Gegenstände aus „dem Nichts“ erscheinen. Ein elektronischer Fahrplan für

Haltestelle, der kaum Energie verbraucht, hat Potenzial für einen flächendeckenden Einsatz.

Über den „OBD 2go“ werden Fahrzeugdaten ausgelesen. Das neue Navigationsgerät

ermöglicht so auch Positionsbestimmungen in Tunneln.

Den dritten Platz des Innovations-Slams

belegte die Projektgruppe „Park Distance

Control“. Die Abstandsmessung macht

die altbekannten Ringe auf der

Stoßstange unnötig und gibt den

Automobilherstellern neue Freiheiten

beim Design. Mit dem „Daimler Shaker“

wird Musik im Auto spürbar. Das Projekt

der Zweitplatzierten überträgt die

Schallwellen als sanfte Vibration durch

die Sitze. Den Sieg konnten Michael Rathfelder, Lucas Schweitzer und Juri Kübler mit dem

Projekt „NAO Motion Control“ für sich gewinnen. Durch die entwickelte Software ist es

möglich, einen humanoiden Roboter intuitiv zu steuern: Er folgt wie ein Spiegelbild seinem

Bediener und kann damit in weiter Entfernung Rettungsaufgaben übernehmen.

„Mit diesen Arbeiten haben die Studierenden bewiesen, dass sie ihr fachliches Wissen

ausgezeichnet in die Praxis umsetzen können“, lobte auch Professor Martin Pfeiffer die

Teilnehmer, die jeweils Elektrotechnik, Mechatronik oder Technische Informatik in Pforzheim

studieren.

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Hochschule Reutlingen: Tag der offenen Tür an der Hochschule Reutlingen

rundet mit rund 4000 Besuchern die Wissenswoche ab.

Ein Roboter, der sehen lernt? Wie funktioniert

Bluebox-Technik? Was ist eigentlich laut und was

können wir von unserer Körpersprache ablesen?

Beim Tag der offenen Tür an der Hochschule

Reutlingen blieb keine Frage unbeantwortet. Bei

einem bunten Mix aus Projektvorführung,

Mitmachaktionen und Beratungsangeboten traten

die knapp 4000 kleinen und großen Besucher in

einen regen Austausch mit Professoren,

Mitarbeitern und Studierenden der Hochschule.

Wenn sich auf dem Hohbuch-Campus die Türen

öffnen, dann herrscht im wahrsten Sinne des

Wortes „Hochbetrieb“. Begeistert steht Erik aus Reutlingen vor dem Flugzeugsimulator der

Flugzeugwerft Reutlingen: „Mir ist jetzt ein bisschen mulmig, aber es ist ein tolles Gefühl,

am Steuergerät zu sitzen“, berichtet der Schüler. Gleich nebenan präsentierten die

Studentinnen und Studenten aus dem Bereich Internationales Projektingenieurwesen nach

dem Motto „Heben Sie mit uns ab!“ ihr Flugzeugprojekt „IP-Plane“.

Wem es beim Gedanken an luftigen Höhen eher schwindelig wurde, der konnte in

verschiedenen Modellen von Elektro-und

Hybridautos Probe sitzen oder seine Fahrkünste

auf dem Fahrparcour für E-Bikes und E-Roller

austesten.

In der Fakultät Informatik hatten die Besucher

die Gelegenheit, in die Welt von Video-Schnitt,

Musikbearbeitung oder 3D-Anwendungen

einzutauchen. Auf dem Programm der ESB

Business School der Hochschule Reutlingen

standen zahlreiche Studienberatungen und

Vorlesungen.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Hendrik Brumme

zeigte sich erfreut über die hohe Besucherzahl zum Abschluss der Reutlinger Wissenswoche:

„Die erneut gute Resonanz auf unseren Tag der offen Tür bestätigt, dass die Hochschule eine

große Anziehungskraft auf die Menschen der Stadt und der Region ausübt. Es ist sehr schön,

dass wir mit interessanten studentischen Projekten und spannenden Aktionen zeigen

können, welche Leistungen die Hochschule täglich erbringt.“

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News aus den Hochschulen / Forschungsinstitutionen

Hochschule Ulm: Neues Lehrgebäude übergeben

Rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters kann die Hochschule

Ulm ein zusätzliches zweigeschossiges Lehrgebäude auf dem

Oberen Eselsberg beziehen. Für 2,5 Millionen Euro und in einer

Bauzeit von 12 Monaten sind mehrere Seminarräume, ein

Fakultätssekretariat sowie Büroräume für Professoren

entstanden. Durch die vor gut einem Jahr etablierten

Studiengänge Energiesystemtechnik und Internationale

Energiewirtschaft sowie die generell gestiegene Zahl von

Studierenden ist es auf dem Hauptcampus Prittwitzstraße eng

geworden.

„Wir haben die Lösung des Problems nicht in der Anmietung von

zusätzlichen Räumen, sondern in der werterhaltenden

Investition eines Erweiterungsbaus gesehen“, erläuterte der Rektor seine Strategie.

Gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg hat die

Hochschule Ulm die Finanzierung sichergestellt. Die Federführung

für den Bau lag beim Ulmer Amt der Behörde Vermögen und Bau

Baden-Württemberg. Die neuen Räumlichkeiten werden von der

Fakultät Informatik genutzt, die im Laufe der Zeit komplett von

der Prittwitzstraße in die Albert-Einstein-Allee umziehen soll.

Das neue Lehrgebäude hat eine Nettogrundfläche von 1100

Quadratmetern. Es besticht durch seine bewusst reduzierte

Formensprache, hellen Seminarräumen mit einer hochwertigen

Möblierung in Weiß, Hellgrau und Dunkelgrau. In den Fluren, die

sich über die gesamte Gebäudelänge erstrecken, laden

Arbeitszeilen die Studierenden zum vertieften Lernen ein.

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Landesnetzwerk Mechatronik BW

Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm

Tel.: 0 71 61 96 59 50 – 0 E-Mail: [email protected] Fax: 0 71 61 96 59 50 – 5 www.mechatronik-ev.de

Mechatronik ist die funktionale und räumliche

Integration von multidusziplinären System

Veranstaltungen/Messen

Leichtbau Forum am 09.12.2013 ab 16:00 Uhr im Businesshaus Göppingen

Die Vorteile von kohlefaserverstärkten

Kunststoffen (CFK) sind derzeit in aller

Munde, und wenn es um die effiziente

Verwendung von CFK bei der Fertigung

von Fahrzeugen geht, fällt immer auch

das Stichwort Automatisierung. Der

zunehmende Einsatz dieser Werkstoffe

erfordert neue Produktionsprozesse

und Verarbeitungstechnologien.

Die Herausforderungen bei der

Gestaltung produktiver Fertigungs-

prozesse sind je nach Endprodukt sehr

verschieden. Zur Lösung der

vielfältigen Problemstellungen arbeiten

Wissenschaft und Industrie aktuell sehr

intensiv zusammen.

Faserbasierte Werkstoffe sind ein wesentlicher Treiber für Innovationen in zahlreichen

Branchen. Chancen für neue Entwicklungen eröffnen sich dabei in allen Stufen der

Wertschöpfung: von funktionalen Fasern, Garnen, textilen Strukturen über die Kombination

mit Thermoplasten, Elastomeren, Duroplasten und weiteren spezialisierten Werkstoffen hin

zu faserverstärkten Kunststofferzeugnissen zur Herstellung hochwertiger Bauteile für viele

Industrien (z.B. Automobil, Maschinenbau etc.).

Um Ihnen Trends im Leichtbau und die Verwendung von Faserverbundwerkstoffen sowie

Produktionsprozesse und -optimierungen praxisnah aufzeigen zu können, laden wir Sie recht

herzlich zum Leichtbau Forum ein, welches wir als Partner der Wirtschafts- und

Innovationsgesellschaft für den Landkreis Göppingen veranstalten. Namhafte Referenten,

wie Dr. Wolfgang Seeliger (Leichtbau BW GmbH), Dr. Matthias Meyer (MAG Europe GmbH)

oder Dipl.-Ing. Markus Geier (Schuler SMG GmbH & Co. KG) berichten unter anderem über

Trends, Strategien, Produktionsmethoden oder die Serienfertigung von CK-Bauteilen.

Bei Interesse wenden sie bitte an das Landesnetzwerk Mechatronik BW oder direkt per Mail

an [email protected] .

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Veranstaltungen/Messen

Hochschule trifft Fraunhofer am 18.12.2013

Technologien und Forschungsprojekte, an denen Hochschulen und Fraunhofer arbeiten, haben

Synergiepotential. Jedoch macht erst ein Informationsaustausch dieses zugänglich. Ein

konsolidierter Wissensstand in Themen wie „Industrie 4.0“, von der „großen Vision“

heruntergebrochen auf Komponententechnik, konkrete Automatisierungslösungen und Software-

Werkzeuge. Das Thema

wird von vielen

Institutionen getrieben

und niemand kann auf

den Punkt definieren,

wo die strategische

Ausrichtung und die

Vision hinführen. Einen

interessanten Einblick

kann aber das

Fraunhofer-Institut für

Produktionstechnik und

Automatisierung (IPA)

bieten.

Dabei sollte der Aspekt

der Aus- und

Weiterbildung, die

Hochschulen und Fraunhofer ebenso miteinander verbindet, nicht außer Acht gelassen werden.

Die Hochschulen des Landes tragen kräftig mit dazu bei, die Industrie mit dringend gebrauchten,

gut ausgebildeten Ingenieuren zu „versorgen“. Nach einem Impulsvortrag durch Prof. Thomas

Bauernhansl über „Industrie 4.0“ (Definition, Stand der Dinge und Vision) soll in einer

Diskussionsrunde erörtert werden, wie durch diese Initiative die Wettbewerbsfähigkeit von

Baden-Württemberg ausgebaut werden kann und welche Formen der Zusammenarbeit

bestehen, um eine gemeinsame zielgerichtete Vorgehensweise zu gewährleisten.

Das Landesnetzwerk Mechatronik BW veranstaltet deshalb im Rahmen der Initiative „Allianz

MEGAmind“ einen Workshop zum Thema „Industrie 4.0“ am 18.12.2013 beim Fraunhofer-

Institut IPA.

Interessenten aus den Hochschulen können sich direkt unter [email protected] zu

dieser Veranstaltung anmelden.

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Veranstaltungen/Messen

Industrie 4.0 im Fokus

Industrial Communication Congress 2014 am 18. und 19. März 2014

Zukunft gestalten mit

begeisternden Lösungen – von

Industrie 4.0 bis hin zu

innovativer Technik für die

Gesellschaft. Eine Thema, dem

sich das Landesnetzwerk

Mechatronik BW ganz

besonders widmet.

Wie werden die industriellen

Anlagen von morgen aussehen?

Welche Technologien benötigen wir und wie arbeiten Mensch und Maschine wirksam

zusammen?

Industrie 4.0 gibt bereits viele Antworten auf diese Fragen und ist dabei gleichzeitig ein

Schlagwort für einen Technologiesprung, dessen Auswirkungen wir heute schon spüren.

Viele gestalten ihn selbst mit. Dabei trifft Industrie 4.0 auf andere Trends wie den Ausbau

regenerativer Energien oder Elektromobilität.

Auf dem 19. Industrial Communication Congress berichten Anwender, wie sie mit innovativer

Technik Zukunft gestalten, etwa in dem sie Intelligenz in die Maschine bringen.

Leistungsfähige Kommunikationstechnik sorgt dabei für einen nahtlosen Informationsfluss

vom einzelnen Produkt bis hin zum Planer, Installateur oder Anwender. Eine Vernetzung, die

sich bis weit über die Grenzen der Gewerke erstreckt – bis auf das eigene Smartphone oder

in die E-Mobility-Ladesäule. So werden mit cleverer Automatisierung innovative Lösungen

geschaffen, die Ressourcen sparsam aber trotzdem effizient nutzen. Gleichzeitig werden

komplexe Zusammenhänge einfacher zu bedienen. Das begeistert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.phoenixcontact.de/icc

Veranstalter: PHOENIX CONTACT Electronics GmbH

Veranstaltungsort: PHOENIX CONTACT Electronics GmbH, Dringenauer Straße 30, 31812

Bad Pyrmont

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Veranstaltungen/Messen

Internationales Forum Mechatronik 2014 vom 05. – 06.11.2014 in

Friedrichshafen

Das Internationale Forum Mechatronik 2013 in

Winterthur fand großen Anklang und

Zufriedenheit aller Beteiligten und so soll es im

Jahr 2014 weitergehen. Dann hat es sein 10-

jähriges Jubiläum und aus diesem Grund haben

sich die Partner entschieden, dies zum Anlass

zu nehmen, die Veranstaltung an einem festen

Ort zu etablieren. Die Entscheidung fiel auf das

Dreiländereck am Bodensee, um die Nähe bzw.

Anfahrt aus den Zielländern zu vereinfachen.

Friedrichshafen eignet sich durch dessen

Infrastruktur und Rahmenbedingungen als

idealen Standort. Und so findet vom 05. – 06.

November 2014 die Jubiläumsausgabe unter

Mitwirkung des Landesnetzwerk

Mechatronik BW auf der Messe

Friedrichshafen statt, mit sicherlich einigen

Neuigkeiten und Besonderheiten, die an solch

einer Location durchführbar sind. Den „Call for

Paper“ 2014 finden Sie auf unseren

Internetseiten zum download.

Für weitere Informationen zu 2014 wenden Sie

sich bitte an das Landesnetzwerk Mechatronik

BW unter [email protected].

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Service

Mechatronik-Talk

Das Landesnetzwerk Mechatronik BW betreibt nun seit neuestem auch in Kooperation mit

Goldenbaum-Media eine Medienplattform. Dort sehen sie Beiträge aus Veranstaltungen, wie

den Mechatronic Dialog Karlsruhe 2013 oder das KSK-Produktionsforum 2013 sowie andere

Beiträge.

Seit neuestem haben wir dort die Navigation „Unsere Partner“ eröffnet. Dort verweisen wir

mit Formenlogo auf deren Image- und Produktfilme.

Um diese Rubrik mit weiteren Inhalten zu füllen, senden sie uns ihre Beiträge oder Filme per

DVD, Link zu einer Downloadplattform oder per Mail an [email protected] . Wir

wollen die Plattform „Mechatronik-Talk“ sukzessive zu einer medialen Informationsplattform

weiterentwickeln, und dazu benötigen wir auch ihre Mithilfe und Anregungen.

Link zur Medienplattform „Mechatronik-Talk“: http://www.mechatronik-talk.de

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Service

News-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW Newsletter und online-Portal

Online-Portal: Newsletter:

Sowohl in unserem Newsletter als auch in unserem online-Portal

veröffentlichen wir nun nicht nur aktuelles rund um das

Landesnetzwerk Mechatronik BW, sondern auch Neuigkeiten aus

unseren Mitglieds- und Partnerunternehmen in einer eigenen

Rubrik. Neu ist auch der Bereich „News aus den

Hochschulen/Forschungsinstitutionen“, in der Sie aktuelles aus

diesen Bereichen nachlesen können. Bei Interesse an einer

Veröffentlichung setzen Sie sich bitte direkt per Mail mit

[email protected] in Verbindung.

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Service

Download-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW im online-Portal

Auf http://www.mechatronik-bw.de haben wir in der Zwischenzeit eine neue Rubrik namens

„Papers“ eröffnet. Unter dieser Rubrik veröffentlicht das Landesnetzwerk Mechatronik BW

Strategiepapiere, Gutachten, Abschlussberichte und weitere relevante externe

Projektberichte rund um die Mechatronik, Trends und Visionen von Institutionen und

Unternehmen. Bei Interesse an einer Veröffentlichung eines Papers aus Ihrem Unternehmen,

dann setzen Sie sich bitte direkt per Mail mit [email protected] in Verbindung.

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Kontakt:

Haben sie Fragen, Anregungen oder wünschen sie einen persönlichen Besuch, dann wenden sie sich bitte an:

Landesnetzwerk Mechatronik BW

Manfred-Wörner-Straße 115 73037 Göppingen Tel.: 07161 / 965 950 - 0

Fax: 07161 / 965 950 - 5

E-Mail: [email protected] www.mechatronik-ev.de www.mechatronik-bw.de

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