Landl Peuerbach zeigt’s: Garten als Medizin · man das schon vor fünf Jahren erkannt und einen...

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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen, Eferding und Teile des Innviertels 43.300 Auflage - www.landl-zeitung.at An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004 Nr. 195/19. Jg. Mai 2009 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen Landl Hallo Landlerin des Monats Seite 3 Ein schöner Gar- ten ist nicht nur eine Augenweide und Er- holungsoase, er hat auch therapeutische Wirkung. Deshalb erhält der Garten als Medizin immer größere Bedeutung. Die Gartentherapie kostet wenig und bringt viel. Die rich- tige Dosis Natur führt zu erstaunli- chen Besserungen bei vielen Leiden. In Peuerbach hat man das schon vor fünf Jahren erkannt und einen der ersten Therapiegärten über- haupt angelegt. Jetzt kommen Interessen- ten aus ganz Öster- reich, um sich über dieses gesunde Vor- bild zu informieren. Bericht S. 2/3 Vorbildwirkung für ganz Österreich Peuerbach zeigt’s: Garten als Medizin L IEBESG’SCHICHTEN und Frauen- pflanzen! Unter diesem Motto steht am 16. Mai eine Wanderung für Mädchen und Frauen durch den Naturpark Obst- Hügel-Land unter der Leitung einer Landschaftsführerin. Treffpunkt 10 Uhr beim Gemeindeamt St. Marienkirchen/P. Ein Ort erhebt sich Ein Ort erhebt sich - völlig friedlich, aber mit Stolz: Aus Taufkirchen an der Trattnach wird ein Markt. Die Markterhebung der etwas mehr als 2.000 Einwohner zählenden Ge- meinde findet am 9. August statt. Da wird auch das neue Gemeindezentrum eröffnet. Ein Meilenstein für Taufkirchen. Seite 9 (Näheres auf Seite 20)

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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen,Eferding und Teile des Innviertels

43.300 Auflage - www.landl-zeitung.at

An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004

Nr. 195/19. Jg. ● Mai 2009Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

LandlHallo

Landlerin des Monats Seite 3

Ein schöner Gar-ten ist nicht nur eineAugenweide und Er-holungsoase, er hatauch therapeutischeWirkung. Deshalberhält der Garten alsMedizin immergrößere Bedeutung.Die Gartentherapiekostet wenig undbringt viel. Die rich-tige Dosis Naturführt zu erstaunli-

chen Besserungenbei vielen Leiden.

In Peuerbach hatman das schon vorfünf Jahren erkanntund einen der erstenTherapiegärten über-haupt angelegt. Jetztkommen Interessen-ten aus ganz Öster-reich, um sich überdieses gesunde Vor-bild zu informieren.

Bericht S. 2/3

Vorbildwirkung für ganz Österreich

Peuerbach zeigt’s:Garten als Medizin

LIEBESG’SCHICHTEN und Frauen-pflanzen! Unter diesem Motto steht

am 16. Mai eine Wanderung für Mädchenund Frauen durch den Naturpark Obst-Hügel-Land unter der Leitung einerLandschaftsführerin. Treffpunkt 10 Uhrbeim Gemeindeamt St. Marienkirchen/P.

❏ Ein Ort erhebt sichEin Ort erhebt sich - völlig friedlich, aber

mit Stolz: Aus Taufkirchen an der Trattnachwird ein Markt. Die Markterhebung der etwasmehr als 2.000 Einwohner zählenden Ge-meinde findet am 9. August statt. Da wirdauch das neue Gemeindezentrum eröffnet.Ein Meilenstein für Taufkirchen. Seite 9

(Näheresauf Seite 20)

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MAI 2009 Landl2 Aktuelles MAI 2009Landl 3Aktuelles

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tet,” erzählt Erdmuth Pe-ham. Daher war es für siekeine allzu schwierige Ent-scheidung ja zu sagen, alssie 1993 von ihrer Vorgänge-rin Margarethe Humer ge-fragt wurde, ob sie die Lei-tung der Pfarrbücherei über-nehmen würde.

Erdmuth Peham machteeine Ausbildung zur Biblio-thekarin und hat seit 16 Jah-ren die Grieskirchner Büche-rei hervorragend im Griff.Auch Dank der großartigenUnterstützung zehn freiwilli-ger Mitstreiterinnen: Karoli-ne Hinterberger, WaltraudKronlachner, Doris Oberau-er, Irmgard Sickinger, ChristlSpiegelfeld, Maria Aichls-eder, Monika Hager, IngridKalthoff, Andrea Schaum-berger und Ingrid Vescanwechseln sich mit ErdmuthPeham in der Bibliotheksar-beit ab. Jeden Dienstag undFreitag von 9 bis 11 und 15bis 19 Uhr halten sie die Ent-lehnbücherei offen.

Der Kundenandrang istgroß, freut sich Peham:„870 Personen haben wir inder Kartei. Die Kunden fah-ren auch aus Schlüßlberg,

Pollham, Tollet, St. Georgen,Bad Schallerbach, Taufkir-chen, Hofkirchen, Pram undMichaelnbach nach Grieskir-chen.” Sie finden ein Ange-bot von 12.000 Medien vor:Bücher, Zeitschriften, DVDs,CD-Roms und Spiele allerArt. Der Bestand wird stän-dig aktualisiert. „Jährlichkommen etwa 1.000 neueBücher dazu, 600 bis 700fliegen raus, weil sie kaputtsind oder niemand mehr in-teressieren,” so Peham.

Die gebürtige Tirolerinhatte in Innsbruck Philoso-phie und Kunstgeschichtestudiert, ehe sie ihren ausGrieskirchen stammendenMann Peter kennen lernte.Der Arzt arbeitete 18 Jahrelang als Entwicklungshelferin Tansania und Kenia. ZehnJahre hat ihn dabei seineGattin begleitet. In Afrikaunterrichtete Erdmuth ihreKinder selbst, Sohn Andreasist mittlerweile selbst in derEntwicklungshilfe tätig.

1977 erkor die FamilieGrieskirchen zu ihrem Le-bensmittelpunkt. Ein Glückfür die Stadt. Peter wurdeallseits beliebter Amtsarzt,Erdmuth eine Büchereileite-rin wie aus dem Bilderbuch.

EErrddmmuutthh PPeehhaamm aauuss GGrriieesskkiirrcchheenn wwiirrdd iinn wweennii--ggeenn TTaaggeenn 6655 JJaahhrree aalltt.. NNaacchh ddeemm üübbeerrrraasscchheennddeennTToodd iihhrree EEhheemmaannnneess AAnnffaanngg AApprriill hhaatt ddiiee ddrreeiiffaacchheeMMuutttteerr kkeeiinneenn AAnnllaassss zzuu ggrrooßßeenn FFeeiieerrlliicchhkkeeiitteenn..IIhhrreenn DDiieennsstt aann ddeerr AAllllggeemmeeiinnhheeiitt lleeiisstteett ssiiee aauucchh iinnddiieesseerr sscchhmmeerrzzvvoolllleenn ZZeeiitt mmuusstteerrggüüllttiigg.. EErrddmmuutthhPPeehhaamm lleeiitteett sseeiitt 1166 JJaahhrreenn eehhrreennaammttlliicchh ddiiee BBüücchhee--rreeii GGrriieesskkiicchheenn.. EEiinnee bbeewwuunnddeerrnnsswweerrttee FFrraauu..

Erdmuth Peham

LANDLERINDES MONATS

„Wir machen nur die bestenErfahrungen. Unsere Bewohnersind von ihm begeistert, ebensoihre Angehörigen und unsere Be-diensteten,” schwärmt BrigitteWeishuber. Sie ist Pflegedienst-leiterin im Bezirksalten- undPflegeheim Peuerbach, in demderzeit 113 Menschen wohnen.2004 hat man hier mit Hilfe einerExpertin aus Niederösterreich ei-nen der ersten Therapiegärtenüberhaupt angelegt.

Auf dem 500 m2 großenAreal blühen zwischen schönenWegen und vielen Bänken Bäu-me, Blumen und Sträucher,wachsen Beeren, Weintrauben

und Kräu-ter, in ei-nemHochbeetsprießenSalat, Ra-dieschenund Kohl-rabi. DieHeimbe-wohnergenießendie Ruhe und Farbenpracht, erle-ben den Jahreslauf der Natur undhelfen beim Jäten, Säen und - mitbesonderer Vorliebe - beim Ern-ten.

Peuerbachs Therapiegarten

wurde zu einem Vorzeigeprojekt.Jährlich kommen viele Delega-tionen, um sich Know-how zuholen. Weishuber: „Heuer warauch schon jemand von der Sozi-alabteilung der Kärntner Landes-

regierung da, um sich zu infor-mieren.”

Die Gartentherapie wirkt beiJung und Alt. Sie kommt bei Kin-dern mit Entwicklungsdefizitenebenso zur Anwendung wie bei

Interessenten aus ganz Österreich informieren sich über die therapeutische Natur-Oase

Im Garten blüht nicht nur die Na-tur, sondern auch der Mensch auf. InPeuerbach hat man das frühzeitigerkannt und beim Bezirksaltenheimeinen der ersten Therapiegärten imLande errichtet. Seither pilgern In-teressenten aus ganz Österreichnach Peuerbach, um das gesundeVorbild zu studieren.

Gesundes Vorbild:Garten in PeuerbachMenschen mit Depressionen, beiSuchtkranken sowie besondersin der Geriatrie.

„Alzheimerpatienten erhal-ten beispielsweise ein einzigesBlumenkisterl, dem sie ihre Auf-merksamkeit widmen,” erzähltDipl. Ing. Roswitha Wolf von derHochschule für Agrar- und Um-weltpädagogik in Wien. Sie leitetdie dortigen Jahrgänge für Gar-tentherapie, die es seit 2006 gibt.Die akademische Ausbildungfindet breites Interesse. Wolf:„Ärzte, Pflegepersonal, Pädago-gen und Gärtner melden sich fürdie viersemestrigen Kurse. Etwa100 Absolventen gibt es bereits.”

Die Erfolge der Gartenthera-pie sind erstaunlich. So beginnenbeispielsweise Demenzkrankenach langer Zeit wieder zu spre-chen, wenn sie Blumen in derHand halten und so Natur wieder„begreifen” können. Auch imAmbulatorium in St. Isidor inLeonding bewährt sich ein The-rapiegarten. Kindern mit Beein-trächtigungen und ihren Famili-

en werden hier neue Erfahrungenund Übungsfelder vermittelt.

Wer in seinem Garten Wertauf Artenvielfalt legt, findet dazuwertvolle Anregungen in der vonder OÖ. Akademie für Umweltund Natur herausgegebenen Bro-schüre „Alte Gartenpflanzen neuentdeckt”. Sie kann gratis bestelltwerden: 0732/7720-13300 .

Beliebte und gesunde Oase: Der therapeutische „Hoagarten” beim Altenheim in Peuerbach.

Foto: Huemer

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MAI 2009 Landl4 Aktuelles

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„Botanica” gelang TraumstartAm Eröffnungstag waren es 5.000, insgesamt schon 20.000 Besucher

Ein Start nach Maß gelangder Landesgartenschau „Botani-ca” im Park des Eurothermen-Resorts Bad Schallerbach. Al-lein am Eröffnungstag stürmten5.000 Besucher das 20 Hektargroße Gartenschau-Areal. Insge-samt freut sich das Team um„Botanica”-Managerin KarinPernica bereits über mehr als20.000 Besucher. Vor allem dasschöne Wetter am vergangenenWochenende lockte viele Fami-lien nach Bad Schallerbach.

Die Landesgartenschau ist

tatsächlich ein Erlebnis für dieganze Familie. Für die Kleinenbesonders attraktiv sind derweltgrößte Gartenzwerg „Grasi”mit seiner großen Spiel- undRutschenlandschaft, der Kin-derbauernhof mit vielen Klein-tieren, der Kindertraktor-Par-cours und der Waldspielplatz.

Derzeit erfreuen bei der „Bo-tanica” 82.000 Frühjahrsblüherdas Auge, dazu gibt es aufwän-dige Wasseranlagen und zahlrei-che Muster- und Themengärten.Zwischen der Ausstellung und

dem Ortszentrum verkehrt imHalbstundentakt ein kostenloserBummelzug-Shuttle. Ortsbe-wohner dürfen mit der „Schal-lerbach-Card” gratis in die Gar-tenschau.

Auf Hochtouren laufen auchdie Vorbereitungen zur Landes-ausstellung „Renaissance undReformation”, die in einem Jahrim Schloss Parz eröffnet wird.

Auch Peuerbach ist mit von derPartie. Dort gab es kürzlich denSpatenstich für das Skulpturpro-jekt „Kometor”. Dabei handeltes sich um eine 30 Meter hohe,begehbare Riesenskulptur, dievom Peuerbacher Künstlerehe-paar Mag. Billa und ManfredHebenstreit errichtet wird. EineSkulptur in der Dimension von„Kometor” existiert bisher inÖsterreich nicht. Das Werk erin-nert an den Mathematiker Georgvon Peuerbach (1423-1461) unddessen astronomische Arbeiten.

Einzigartige Riesenskulpturfür die Landesausstellung

2010 im Schloss Parz

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Von industrieller Fer-tigung hält FirmenchefKurt Fuchsberger wenig:„In einen Knödel kannman nicht hineinsehen.Nur beim Handgemach-ten weiß ich auch, wasdrinnen ist.” Vor 40 Jah-ren ist er nach Abschlussseiner Koch-Kellner-Lehre aus Salzburg inden elterlichen Gasthofzurückgekehrt. Dieserwar schon damals für sei-ne Grammel-, Brat- undSpeckknödel weithin be-kannt. Fuchsgruber be-schloss, diese nicht nur

zu servieren, sondernauch zum Mitnehmen an-zubieten. Das Fleisch fürdie Fülle wird heute ge-nauso wie damals selbst

eingesurt und geselcht,der Teig für die Hülleselbst gemacht. JedesJahr ein bisschen ge-wachsen, ist sein Betriebheute der größte Herstel-ler handgemachter Knö-

del im Landeund liefert hun-derttausendeseiner köstli-chen „Kugeln”anFeinschmeckerin Oberöster-reich, Salzburgund neuerdingsauch Bayern.

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Die Investitionen steigen heu-er auf 6 Mio - unter anderem inProduktinnovationen. Jüngstes

efko-Geschäftsführer Mag. Ge-rald Hackl: „Investitionen stei-gen heuer auf 6 Mio Euro.”

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Schlüßlberg Nähe Hofer, Spar).Beide kommen aus der Gastro-nomie. Frau Kyritsis ist Wirts-tochter und leidenschaftlicheKöchin. Sie will sich bemühen,mit griechischen Haus-Rezeptenund Gerichten und vielen grie-chischen Originalprodukten eineauthentische Küche auf denTisch zu zaubern. Sie dürfen sichauf ca. 15 Fischgerichte freuen.Natürlich Gebratenes und Ge-grilltes vom Kalb, Schwein,Lamm, Geflügel. Oder wenn Ih-nen diese Dinge etwas sagen:Gyros, Suvlaki, Suzuki (griech.)Bifteki, Steak in Metaxasauceusw. Dazu 15 Vorspeisen wie Za-ziki, Feta, Tiropitakia, Florinis,

Dolmades usw. Und in etwagleich viele Nachspeisen. IhrWiener Schnitzel bekommen Sie

natürlich auch mit Petersilien-erdapferln, Salat und Preiselbee-ren. Ebenso österreichische Bie-re und griechische Weine. Für dieKleinen gibt es eigene Portionenund einen Kinderspielplatz.

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Freuen sich auf Verlosung (von links): Willi Doppler , Martin Povacz,Walter Untersteiner (Obmann Union Gaspoltshofen), Ford Danner-Geschäftsführer Josef Frischmuth, Sektionsleiter Karl Gaubinger undThomas Walcher.

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Weitere wertvolle Preise: einLuxusurlaub, ein Fahrrad-Gut-schein, 3 x ein Wochenende miteinem Ford Ihrer Wahl.

Markterhebung am 9. August:

Taufkirchen/Tr.wird umgetauft!

„Sie sagen mir ja ganz wasNeues,” war Bürgermeister Ger-hard Schaur überrascht, als ihndas „Landl” von der Markterhe-bung seiner Gemeinde infor-mierte. Ein entsprechender Be-schluss wurde von der Landesre-gierung am 27. April gefasst. DenAntrag dazu hat der TaufkirchnerGemeinderat im Frühjahr ein-stimmig verabschiedet. „Dassunserem Wunsch so schnell ent-sprochen wurde, freut uns sehr,”so Ortschef Gerhard Schaur.

Voraussetzung für eine Markt-erhebung sind eine positive Orts-entwicklung und mehr als 2.000Hauptwohnsitze in der Gemein-de. Taufkirchen hat derzeit 2.069Einwohner mit Hauptwohnsitz.Die zukunftsweisende Entwick-lung der Kommune wird am neu-en Gemeindezentrum anschau-lich, das gerade zwischen denOrtsteilen Taufkirchen und Ober-trattnach entsteht. Das 5,4 Mil-lionen teure Bauvorhaben, zu

dem die Gemeinde 40 Prozentbeisteuern muss, wurde in einemeuropaweiten Architektenwett-bewerb ausgeschrieben. 90 Pro-jekte wurden eingereicht, diePläne eines Münchner Architek-ten werden umgesetzt. Ein Ge-bäudekomplex mit viel Stahl undGlas entsteht.

Im Neubau werden das Ge-meindeamt und das Feuerwehr-zeughaus untergebracht, der Mu-sikverein findet hier eine neueHeimstätte, und es wird einenmodernen Veranstaltungssaal ge-ben, in dem 200 Menschen an Ti-schen Platz finden. GerhardSchaur: „Das neue Zentrum stelltfür unsere Gemeinde einen Mei-lenstein dar.”

Die Eröffnungsfeierlichkeitendauern von 7. bis 9. August, wo-bei die Markterhebung denHöhepunkt darstellt. Urkundlicherstmals erwähnt wurde Taufkir-chen an der Trattnach 1260 als„Taufkirchen iuxta dretnach”.

Der Bedarf in der Altenpflege nimmt im Landl in den nächstenJahren stark zu, ergaben Berechnungen der Sozialabteilung desLandes. Im Bezirk Grieskirchen wird bis 2015 die Zahl betreu-ungsbedürftiger Menschen um 6,3 % seigen (2030: +24,4 %), imBezirk Eferding um 13,4 % (2030: +46,4 %) und im Bezirk Schär-ding um 14,7 % (2030: +44,1 %). Damit liegt man in Eferding undSchärding deutlich über dem Oberösterreich-Durchschnitt. Bis2015 müssen in Grieskirchen auch um 25,3 % mehr Alten- undPflegeheimplätze geschaffen werden. Der entsprechende Bedarf inSchärding beträgt + 30,5 %, in Eferding +32,5 %.

❏ Pflegebedarf stark steigend

Taufkirchen an der Trattnach wird feierlich umge-tauft! Aus dem Ort wird der Markt Taufkirchen. DerFestakt findet am 9. August im Rahmen der Eröffnungdes neuen Gemeindezentrums statt. Dieses Projekt istdie größte Investition in der Geschichte Taufkirchens.

Super-Gewinnspiel!

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MAI 2009Landl 11Gesundheit/WerbungMAI 2009 Landl10 Gesundheit

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Dreifaltigkeitsapotheke Grieskirchen

Oenethera biennis L. - auchals gemeine Nachtkerze be-kannt, pflegt trockene Hautund hilft Trockenheitsfältchenvorzubeugen.

Das Öl der Nachtkerze istreich an ungesättigten Fett-säuren, darunter besondersCis-Linolensäure, die immenschlichen Körper zu Gam-ma-Linolensäure umgewan-delt wird. Gamma-Linolensäu-ren gehören zu den epiderma-len Lipiden, welche Bestand-teile der natürlichen Barrie-reschicht der Haut sind. DieseBarriere schützt die Haut voräußeren Einflüssen, bewahrtsie vor dem Verlust wertvollerFeuchtigkeit und Austrock-nung und erhält sie so gesund.

Ein Mangel an essentiellenFettsäuren wie der Gamma-Linolensäure lässt dieseSchutzbarriere brüchig werdenund führt so zu Spannungsge-fühlen, Trockenheitsfältchenund schuppender Haut. Seinebesondere Zusammensetzungmacht Nachtkerzenöl daher sowertvoll und wirksam zur Pfle-ge von trockener Haut und zurVorbeugung von Trockenheits-

fältchen. Darüber hinaus kannes entzündliche Prozesse derHaut positiv beeinflussen.

Das Öl der Nachtkerze kannsowohl innerlich als auchäußerlich angewandt werden.Besonders Neurodermitikerkönnen vom Nachtkerzenölprofitieren, da es der Haut Ge-schmeidigkeit verleiht und diestark geschädigte Schutzbar-riere unterstützt und stärkt.Auch bei trockener Haut aufGrund hormoneller Umstellungkann Nachtkerzenöl sehr gutzur Pflege und Jungerhaltungeingesetzt werden, da ausTrockenheitsfältchen leichtgrößere Falten entstehen.

Da bei vielen Menschendurch Umwelteinflüsse und ei-ne nicht auf den Hautzustandabgestimmte Reinigung bzw.Pflege die Hautbarriere schonin Mitleidenschaft gezogenwurde, leistet Nachtkerzenöleinen wertvollern Beitrag zurHautgesundheit und zumWohlbefinden. Als besondersgünstig hat sich die Kombina-tion mit Vitamin E erwiesen,das freie Radikale abfängt, diedie Hautalterung begünstigen.

Gegen trockene Hautist ein Kraut gewachsen

OPTIKERMEISTERINFORMATIONAndreas Baumgartner, Optikermeister OPTIK AICHINGER-BAUMGARTNER

Das Outfit der Neuzeit beweist Mut zur Farbe und steht mitXXL-Large-Modellen voll im Trend. Marken wie GUCCI , BOSS,Tommy Hilfiger, Dolce & Gabbana und Armani sind heuer dieTrendsetter. Auffallend ist das Retrodesign im 60er-Jahr Look,das mit knalligen Farben und Strass kombiniert wird. Was sichjetzt schon abzeichnet: Schirmbrillen, weiße und rote Sonnen-brillen sind ein absolutes Muss 2009.

Wichtig ist dabei, dass man die Augen vorden gefährlichen UV-Strahlen schützt. Wirspüren Schmerzen nicht sofort, Schädenwerden oft Jahre später sichtbar. Schüt-zen Sie Ihr kostbarstes Sinnesorgan undwählen Sie Ihre Top- Sonnenbrille im Op-tikfachgeschäft aus. Nur der Meisteropti-ker garantiert 100%igen UV-Schutz.OPTIK AICHINGER-BAUMGARTNER in Gries-

kirchen verwöhnt jetzt mit der Aktion „Sonnen-brillen für Brillenträger” ab E 5599,,9900 (2 getönteKunststoffgläser, Einstärken +/- 6/2 dpt).Natürlich haben wir eine große Auswahl Sonnen-brillen in jeder Preislage – schon ab E 1199,,9900!

Das Team von OPTIK AICHINGER-BAUMGARTNER inGrieskirchen am Roßmarkt freut sich auf Ihren Besuch.

Die schützende Sonnenbrille

Eferdinger G’schichtn:„Volle Düse Gemüse”

● Zeckenkarten gewonnen

Am Spargelhof derFamilie Mayer in Fra-ham gibt es jetzt wie-der täglich frischenEferdinger Spargel.Der Familienbetrieb istseit Jahren für seinköstliches, vitaminrei-ches Stangengemüsebekannt. Neben demzarten Bleich-und Grünspar-gel bekommenSie auch köstli-ches Gemüseund voraus-sichtlich ab En-de Mai Eferdin-ger Landl-Er-däpfel undleckere Erdbee-ren.

Originellund gesund:Ein Spargel-korb zum Mut-tertag! BereitenSie damit eineFreude. Gernestellt IhnenFrau Mayer -auf Vorbestel-lung - Ihr Ge-schenk zusam-

men! Verbinden Sieeinen Ausflug am Do-nauradweg mit demEinkauf auf dem Spar-gelhof Mayer.

Ab-Hof Verkauf:Mo bis Fr 7.30 - 19,Sa 7.30 - 18, Sonn-und Feiertag 8.30 - 18Uhr.

Eferdinger Spargel:Er ist täglich frisch!

Auch heuer lädt die Ge-schichtenerzählerin Ingrid Gum-pelmaier-Grandl wieder Famili-en und Schulklassen zu Ausflü-gen auf den EferdingerG’schichtnweg ein. Dabei spieltdiesmal das Gemüse eineHauptrolle. Motto: „Volle DüseGemüse”. Die Themen reichenvon der Prinzessin auf der Erbsebis zumGurkenkönig. Lesepick-

nicks, Spielenachmittage undFigurentheater stehen auf demProgramm. Den Teilnehmernwerden auf unterhaltsame undspannende Weise verborgeneSchätze Eferdings aufgetischt.Die G’schichtenweg-Veranstal-tungen gibt es bis Oktober. Aus-künfte und Anmeldungen fürSpezialführungen unter 07272-5555-160, www.eferding.at

Glückwunsch an die „Landl”-Leserinnen Helga Stadler aus Al-koven und Petra Putzinger ausAndorf. Sie wurden unter den vie-len Einsendungen als Gewinne-rinnen einer praktischen Ersthilfe-Zeckenkarte und eines wertvollen

I-pods gezogen. Mit der neuenZeckenkarte von Aeroxon, dieüber eine Lupe verfügt, ist es einKinderspiel, die unliebsamen Pa-rasiten zu entfernen. Die Einstich-stelle sollte man dann desinfizie-ren und beobachten.

WERBUNG

Für Arzthaftungsansprüchegibt es zwei verschiedene Grund-lagen:

Zum einen besteht eine Haf-tung für Behandlungsfehler.Wenn eine Behandlung nichtnach den Regeln der Kunstdurchgeführt wurde, hat der Arztoder der Betreiber des Kranken-hauses für die Folgen einzuste-hen - die beträchtlich sein kön-

nen, etwa wenn ein Betroffenernach einer Bandscheibenoperati-on querschnittgelähmt ist.

Die zweite, ganz wesentlicheKomponente ist die Auf-klärungspflicht. Denn imRechtssinn ist jeder ärztlicheEingriff - ob mit Skalpell odermit Pharmazeutika - geeignet, ei-ne grundsätzlich rechtswidrigeKörperverletzung herbeizu-führen. Wenn ein Arzt jemandenOHNE dessen Einwilligung be-handelt, macht er sich strafbar -auch wenn die Behandlung kor-rekt war. Erst die Einwilligungdes Patienten macht die Behand-lung rechtmäßig. Damit dieseEinwilligung gültig erfolgt, mussihr eine ordentliche Aufklärungvorangehen - der Patient weiß jasonst nicht, worin er einwilligt.Es muss insbesondere über dietypischen Risiken der jeweiligenBehandlung - selbst wenn sie nurselten auftreten - informiert wer-den. Die Anforderungen an die

Aufklärung sind um so höher, jeweniger wichtig der Eingriff ausmedizinischer Sicht ist.

Das zeigt das folgende Bei-spiel: nach einer Fettabsaugungim Gesicht warf der Patient demArzt einen Behandlungsfehlervor. Das Fett war zwar weg, aberdas Gesicht schief. Ein Gutach-ten ergab, dass sich ein normalesOperationsrisiko verwirklichthatte, der Eingriff aber fachge-recht durchgeführt worden war.Trotzdem wurde der Arzt zuSchadenersatz verurteilt. Er hattees verabsäumt, ausreichend überAlternativen aufzuklären. Fett-polster im Gesicht verschwinden

nicht nur durch Absaugung, son-dern auch durch eine Diät!

Je dringender der Eingriff, de-sto geringer ist die Aufklärungs-pflicht. Im Notfall ist raschesHelfen gefragt, die Informations-pflicht steht hinten an. Übrigens:Auf die Aufklärung kann der Pa-tient auch verzichten - es ist aberjeder Arzt gut beraten, den Ver-zicht auch zu dokumentieren.

Rechtsanwalt Dr. GernotLehner beschäftigt sich intensivmit Medizinrecht. Als Vertretervon Patienten ebenso wie Ärztenin Prozessen kennt er die Pro-bleme beider Seiten. Privat ist ermit einer Ärztin verheiratet.

Entstellt nach Operation:Ist der Arzt haftbar?

KKaannzzlleeiissttuunnddeenn KKaallllhhaamm::jjeeddeenn FFrreeiittaagg uunnddnnaacchh VVeerreeiinnbbaarruunnggTTeell.. 0077773333//2200 665511

KKaannzzlleeiissttuunnddeenn RRiieedd//II..::MMoonnttaagg bbiiss DDoonnnneerrssttaaggTTeell.. 0077775522//8822440099

AAuuss ddeemm

GERICHTSSAAL

von RechtsanwaltDr. Gernot Lehner

Wo Menschen arbeiten,können Fehler passieren. Al-lerdings sind bei medizini-scher Behandlung die Folgengravierender als bei anderenTätigkeiten.Die Gerichte ha-ben sich daher zunehmendmit Klagen von Patienten zubefassen, die nach ärztlicherBehandlung einen Schadenerlitten haben.

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„Mit 588 Patentanmeldungenliegt Oberösterreich mit großemAbstand vor Wien und der Stei-ermarkt an erster Stelle,” freutsich Landeshauptmann Dr. JosefPühringer. Oberösterreich ist da-mit 2008 mit den meistenPatenterteilungen seit 2004 zum5. Mal in Folge rot-weiß-roterPatentkaiser.

Patente sind laut OECD der„wichtigste Maßstab für Innova-tionsergebnisse”. Sie spiegelndie erfinderische Leistung von

Ländern, Regionen und Unter-nehmen sowie die Dynamik desInnovationsprozesses wider.„Umso erfreulicher ist es, dassunsere innovativen Geister auchin diesem schwierigen Jahr klardie Nase vorne haben“, betontLandeshauptmann Dr. JosefPühringer.

Oberösterreich liegt bei denPatentanmeldungen und -ertei-lungen bundesweit an der Spit-ze. Berechnet man die Patentan-meldungen pro 100.000 Erwerb-stätige, so liegt Oberösterreichauch hier mit 83,4 Anmeldungen

an erster Stelle. Und zwar vorVorarlberg und der Steiermark.

Auch bei den Gebrauchsmu-stern, dem „kleinen Bruder” desPatentes, liegt Oberösterreichmit 128 Erteilungen vor derSteiermark und Niederösterreich

auf Platz 1.Pühringer:„Diese heraus-ragenden Er-gebnisse bestär-ken uns, in un-serem wirt-schaftspoliti-schen Kurs undin unserer An-strengungen umjeden Arbeits-platz. Denn In-novationen undErfindungensind das besteMittel gegen dieWirtschaftskri-se und fürWachstum undWohlstand inOberöster-reich”.

Tatsächlichsetzen Oberösterreichs Unter-nehmen trotz Wirtschaftskriseweiter stark auf Forschung und

Entwicklung. „Das ist der richti-ge Weg. Denn nach der Krise istes entscheidend, wer mit hoherInnovationskraft am schnellstendurchstarten, neue Märkte nüt-

zen und mit innovativen Pro-dukten punkten kann", erklärtPühringer. Im ersten Quartaldieses Jahres sei dies sehr gutgelungen.

„Auch das Land wird weiterkräftig in Forschung und Ent-wicklung, Innovation und Tech-nologisierung investieren undunsere Unternehmen unterstüt-zen. Wir wollen mit unserenausgezeichneten Unternehmenund deren engagierten Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern welt-weit mit Innovationen made inUpper Austria punkten", soLandeshauptmann Dr.Pühringer.

MAI 2009 Landl12 Land OÖ Werbung MAI 2009Landl 13Sport

Die aktuellen Zahlen des Österreichischen Patentamtes be-stätigen es: Oberösterreichs Wirtschaft und Industrie habeneinmal mehr die Nase vorne, wenn es um den Patentschutzgeht. Von den 2.298 Patenten, die im Vorjahr in Österreich an-gemeldet wurden, stammt mehr als ein Viertel aus Oberöster-reich. Unser Bundesland ist damit rot-weiß-roter Patentkaiser.

Bei Gebrauchsmusternebenfalls die Nummer 1

Forschungsschwerpunkttrotz Wirtschaftskrise

„Gerade in wirtschaftlichschwierigen Zeiten sind In-novationen von großer Be-deutung. Umso erfreulicherist es, dass Oberösterreichwieder das ErfinderlandNummer 1 ist.“

Dr. Josef PühringerLandeshauptmann

Unser Bundesland ist Patentkaiser!

ErlaubtesDoping fürSportler

Neues Getränk:

● Zu Gold geklettert ●Allen davon geturnt

Auf dieses „Doping”-Mittel haben Sportler undGesundheitsbewusste of-fenbar gewartet. Kaum aufdem Markt, entwickelt sichein neuer Vital-Drink zumHit. Die Rezeptur kommtaus dem Landl.

Da hat Apotheker Mag. Wolf-gang Rizy aus Grieskirchen eingoldenes Händchen bewiesen.Er mischte für die mehr als 60österreichischen Rat & Tat-Apo-theken die Rezeptur für das Vi-tamin- und Mineralstoffgetränk„Power-4-Life” („Kraft für’sLeben”). „Ausgangspunkt wareine Schweißanalyse. Was manrausschwitzt, soll man ja demKörper wieder zuführen,” er-klärt Rizy. Seit einem Monat istder „Wunderdrink” auf demMarkt, und die Nachfrage über-trifft alle Erwartungen. Nichtnur Sportler greifen zu diesemerlaubten Doping, es mundetauch Schülern als Pausengetränkund Menschen, die auf ihre Li-nie schauen. Rizy: „Ein Viertel-liter hat nur 18 Kalorien.” Auseiner 300-Gramm-Dose kannman 20 Liter „Power-4-Life”aufgießen. Damit kostet der Li-ter des Gesundheitsdrinks nur70 Cent. Fünf Geschmacksrich-tungen stehen zur Auswahl:Schwarze Johannisbeere, Bluto-range, Mango, Kirsche und Grü-ner Apfel. Acht weitere Sortenwerden gerade getestet.

Zweimal Gold und einmal Silber holten die Spit-zenkletterer der Naturfreunde Grieskirchen bei denLandesmeisterschaften im Vorstiegbewerb inVöcklabruck. Vergoldet wurden die Leistungenvon Markus Peham (Jugend A) und Christine Pan-holzer (Schüler), eine Silberne ging an Silke Lehner(Minis). Spitzenplätze erkletterten auch Lisa Burg-staller, Sigrun Rudlsdorfer, Bianca Nussdorfer undLaurenz Kreuzmayr. Grieskirchen war mit 18 Teil-nehmern der zweitstärkste Verein.

Die jungen Turner des ATV Andorf zeigen Mus-keln. Bei den Nachwuchslandesmeisterschaften inMattighofen, die als Qualifikation für die Bundes-meisterschaft in Salzburg dienten, waren LenaSchlederer (13) und Rene Brandmayer (17) in ihrenAltersklassen nicht zu schlagen. Sie sind allen da-von geturnt und waren auch die punktebesten Ath-leten aller Jahrgänge. Hanna Auinger holte Bronze,Christina Wallner belegte Platz 5. Insgesamt nah-men 14 Sportler aus Andorf am Wettkampf teil.

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MAI 2009 Landl14 Sport MAI 2009Landl 15Sport

Schlusstabelle 1. Klasse1. Oberndorfer 66 Pkt2. Eisenköck 50 Pkt3. Wallerer z’Schmieding 45 Pkt4. Laufenböck 41 Pkt5. Innersee 37 Pkt6. OMV Grieskirchen 34 Pkt7. St. Thomas 32 Pkt8. St. Marienkirchen 31 Pkt

Schlusstabelle 2. Klasse1. Kommods Platzl 65 Pkt2. Polsenz 52 Pkt3. 6er-Tragerl 48 Pkt4. Finklham 47 Pkt5. Gföllner 42 Pkt6. Würzl 40 Pkt7. Tuba Ladies 25 Pkt8. Golden Girls 16 Pkt

Was für ein Finale! Die 24.Saison der Amateurkegler-Mei-sterschaft endete mit einer Pre-miere: Die Mannschaft Obern-dorfer wurde ungeschlagen Mei-ster der 1. Klasse. Sie sind die er-sten Kegelkönige mit weißer We-ste. Ein blitzsauberer Erfolg, der

allerdings an einem seidenen Fa-den hing. Im letzten Spiel gegendas Team von Grieskirchen, dasnoch gegen den Abstieg kämpfte,gewann Oberndorfer mit 1 (!)Kegel Vorsprung (1.128:1.127).Knapper geht’s nicht mehr. Vize-meister wurde Eisenköck vor den

Wallerern. St. Thomasschaffte mit letzterKraft den Klassener-halt, den St. Marienkir-chen nach einem 1:5gegen Eisenköck um

einen Punkt verpasste. Die Sa-mareiner kegeln nächste Saisonin der 2. Klasse.

Den Aufstieg aus der 2. Ligaschaffte ganz kommod das Teamvon Kommods Platzl. Der sou-veräne Meister musste sich nureinmal gegen die Überra-schungsmannschaft6er-Tragerl geschlagengeben, die als Dritteerstmals aufs Stockerlsprangen. Rang 2 holtesich Polsenz.

Großartig kegelten die Siegerder Einzelwertung. In der 1.Klasse schaffte Franz Kienastvon Oberndorfer 3.798 Kegelund 13 Punkte, in der 2. Klassehat Gerhard Hager von Kom-mods Platzl 3.713 Kegel und 14Punkte zu Buche stehen.

Kegel-Meister mit weißer Weste

Das Team Oberndorfer erkegeltesich ungeschlagen die Meistkro-ne. Insgesamt brachte man es in14 Partien auf stolze 16.868 Ke-gel. Von links: Hermann Schatz,Fritz Oberleitner, Traudi Schatz,Josef Lehner und Franz Kienast.Kienast ist der Mannschaftsfüh-rer des Teams und gewann auchdie Einzelwertung.

Das Team von Kommods Platzlkegelt als Meister der 2. Liganächste Saison wieder in der1. Klasse. Von links: Mann-schaftsführer und Sieger der Ein-zelwertung Gerhard Hager, FranzReckendorfer, Franz Taubingerund Fritz Hager. Das Gesamtscoredes Quartetts nach 14 Spielen be-trägt 16.142 Kegel.

1. Klasse, letzte Runde: OMV Grieskirchen - Obern-dorfer 2:4, Laufenböck - Wallern 2:4, St. Marienkir-chen - Eisenköck 1:5, St. Thomas - Innersee 4:2.2. Klasse, letzte Runde: Polsenz - Kommods Platzl2:4, Tuba Ladies - 6er Tragerl 1:5, Gföllner - Würzl4:2, Finklham - Golden Girls 5:1.

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Führendes Sporthausfeiert 10-Jahr-Jubiläum

Sport macht erst dann so rich-tig Spaß, wenn man auch dierichtige Ausrüstung hat. Die fin-det man bestimmt bei Sport Hu-mer 2000 in Neukirchen am Wal-de. Dieses Geschäft hat im Früh-jahr 1999 Roman Mittermaiervon Franz Humer übernommen.Seither führt er es mit seiner FrauMarianne als selbständiger Kauf-mann. In diesen 10 Jahren hat

sich Sport 2000 Humer zumführenden Sporthaus in der Regi-on entwickelt, bei dem vor allemdas breite Warensortiment unddas hervorragende Service ge-schätzt werden.

Großen Anteil am Geschäfts-erfolg haben die zehn engagier-ten und kompetenten Mitarbei-ter, von denen vier von Anfang andabei sind.

Marianneund RomanMittermaier

nehmen ihrevier Mitarbei-

ter, die seitzehn Jahren

mit dabeisind, in dieMitte. Von

links: Christi-ne Steindl,

ManuelaNeuweg,Christian

Klaffenböckund GüntherHochholzer.

Die Anmeldefrist für den Ford Danner-Cup 2009 läuft

Jetzt schlägtStunde für die

wieder großeJuniorkicker

Jetzt schlägt wieder die große Stunde für die Nach-wuchsfußballer im Landl: Die Anmeldefrist für den FordDanner Juniorkicker-Cup 2009 hat begonnen. Teilnahme-berechtigt sind heuer alle Mädchen und Buben der Jahr-gänge 1994 bis 2001. Mitmachen lohnt sich!

Die Begeisterung für den Ju-niorkicker-Cup ist enorm undverwundert nicht: Die Veranstal-tung ist für jeden Teilnehmer eingroßes sportliches Erlebnis mitGratisverköstigung, bei dem fürdie Besten auch herrliche Preisewinken. Jeder Juniorkickernimmt neben der Erinnerung anvergnügliche Stunden auf jedenFall auch eine Urkunde mit nachHause. Im Vorjahr beteiligtensich mehr als 1.000 Kinder undJugendliche aus elf Vereinen amgrößten Fußball-Nachwuchsbe-werb im Land.

Das Finale des Ford DannerJuniorkicker-Cups 2009 steigt

am 4. Juli auf dem Sportplatz inGallspach. Wer sich dafür quali-fizieren will, muss bei den Aus-scheidungsbewerben der teilneh-menden Vereine in seiner Alters-klasse einen Stockerlplatz bele-gen. Dafür gibt es neben der Ur-kunde auch eine Medaille und dieChance. Die Finalsieger fahrenmit ihren Betreuern wieder zu ei-nem attraktiven Fußballspiel. ImVorjahr sahen die Gewinner densensationellen LändermatchsiegÖsterreichs gegen Frankreich.

Vereine, die beim Junior-kicker-Cup mitmachen wollen,melden sich unter 07248/63211-20 oder [email protected]

Bei Schusstests können auch die Be-treuer zeigen, was sie können. DieJuniorkicker schauen interessiert zu.

● Mädchen als Schachköniginnen

DIE GRASHÜPFER aus Waizenkirchen laden bereits zum 9.Mal zu ihrem großen Kleinfeld-Fußballturnier für Hobby-

mannschaften ein. Der SC Grashoppers (Bild) freut sich wiederauf viele Anmeldungen, die bis 27. Mai möglich sind. Das Tur-nier steigt am Pfingstsonntag, 31. Mai, ab 13 Uhr. Gespielt wirdmit fünf Feldspielern und einem Tormann. Das Nenngeld beträgt50.- Euro. Infos unter 0664/9208797 (Reinhard Falkner) oder0664/4383270 (Jürgen Eizenberger).

Sensation bei den Grieskirch-ner Bezirksmeisterschaften imSchulschach: Erstmals siegte inder Burschendomäne einMädchenteam. Die Mädels ausder HS Hofkirchen holten sichunter acht teilnehmenden Mann-

schaften den Titel vor den Bur-schen der HS Waizenkirchen undder HS Hofkirchen.

Die Schachköniginnen heißenIsabella Humer, Lisa Rosner,Barbara Mairhuber und Franzis-ka Holzmann.

Page 9: Landl Peuerbach zeigt’s: Garten als Medizin · man das schon vor fünf Jahren erkannt und einen der ersten Therapiegärten über-haupt angelegt. Jetzt kommen Interessen-ten aus

MAI 2009 Landl16 Gesellschaft MAI 2009Landl 17Gesellschaft

LLLLeeeeuuuutttteeeeLandlHallo

Shakehands am „Eisernen Vorhang”bei der Lagerhaus-Eröffnung

Pachners Premiere

Für eine guteVerbindung

Hauptgewinn fürGrieskirchnerin

Eisbären feiern 50er

Käse macht Appetitauf „Mahlzeit”

Brüderlich geteilt: Nicht nur das Arealdes Lagerhauses, sondern auch dieSteuereinnahmen daraus teilen sichdie beiden Nachbargemeinden Neu-markt und Kallham. Noch ist derSchlüssel nicht ganz ausgeschnapst, aber langkann es nicht mehr dauern. Am „Eisernen Vor-hang”, einem Gatter an der Gemeindegrenze, kames schon zum „Shakehands” des Neumarkter Bür-germeisters Johann Floss mit seinem KallhamerKollegen Gottfried Pauzenberger (Bild oben). An-lass war die Neueröffnung des Bau- und Garten-marktes des Lagerhauses Neumarkt. Der bietetmit einer riesigen Auswahl Nahversorgung pur auf700 zusätzlichen Quadratmetern.

Mit einemScheck über350 Eurostellten sichChristophLehner (li.)und Regio-nalleiter Hel-mut Humervon der Raif-feisenbankKallham beiVolksschuldi-rektorin Ulri-ke Gruber ein.

Den Startschussfür den Bau derneuen Ortsdurch-fahrt hat Grieskir-chens Bürgermei-sterin Maria Pach-ner mit dem Spa-tenstich abgefeu-ert - ihr erster alsStadtoberhaupt.Mit dabei Landes-hauptmann-Stv.Franz Hiesl, sicht-lich erleichtertnach 15-jährigerDiskussionsphase.

Kommunikation und einegute Verbindung sind das„Um und Auf” bei Einsätzen.Günther Renhardt, unabhän-giger Versicherungsmakler inGrieskirchen, erkannte diesund sponserte das Funkgerätim neuen LAST Fahrzeug fürdie Feuerwehr Grieskirchen.Bei einem Besuch informierteer sich über die neue Ein-satztaktik der Feuerwehr undfreute sich, diese mit seinemBeitrag zu unterstützen.

Wie barfuß gehen und dabei den ganzen Körper trai-nieren: Durch ihr spezielles Design wirken MBT-Schu-he wie ein kleines „Kraftwerk”. Ein Paar davon verlo-ste das Peuerbacher Schuhhaus Lindner im April-„Landl”. Aus einem Berg von Einsendungen wurdeAndrea Hofer (rechts) als Gewinnerin ermittelt. Die29-jährigePöttingerinkann sie beiihrer Arbeitals Erzieherinin St. Pius gutgebrauchen.Die erstenSchritte warennoch ein we-nig unge-wohnt: „Ichgehe wie aufrohen Eiern!” Mit ein paar Tipps von Schuhhaus-Che-fin Notburga Lindner (links) war das aber schnell vor-bei - jetzt macht das Laufen richtig Spaß.

Die Klügere sorgt vor! Für ihre Enkelkin-der hat Helga Lindenbauer (links BildMitte) aus Grieskirchen bei ihrer Ober-bank ein passendes Vorsorgeproduktausgesucht - schlau von ihr und gut fürdie Kleinen. Bald darauf die Überra-schung: Beim Gewinnspiel hat sie denHauptpreis abgeräumt und einen Urlaubfür Groß und Klein in einem Familienho-tel gewonnen, wozu Oberbank Grieskir-chen-Leiter Mag. Reinhard Haider (li.)und Betreuerin Inge Danzer gratulierten.

Runder Geburtstag: Mit einem Tag der offenenTür feiert die „Tiefkühlgemeinschaft Schlüßl-berg” am 23. Mai (9 bis 12 Uhr) ihren 50. Ge-burtstag. Noch heute gehören ihr 23 Mitglie-der an, so mancher nutzt als Mieter kurzfristigdie frostigen Fächer mit minus 18 Grad.

Schlierbach ist für zwei Dinge berühmt: für sein Zi-sterzienserstift und seinen Käse. Beides verschmilztzur heurigen Landesausstellung „Mahlzeit”, die sichmit der Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichtedes Essens und Trinkens beschäftigt. Die Schaukä-serei des Klosters bildet einen zentralen Punkt derSchau und macht Appetit auf „Mahlzeit”. Das StiftSchlierbach ist nach 1975 („Margret Bilger”) zumzweiten Mal Schauplatz einer Landesausstellung.

VELTLINER vom Weingut Jungmayr inEbersbrunn im WeinviertelCharakter: Cuvee aus Grüner und RoterVeltliner. 11,5 % Alk., DER Sommerwein2009. Trinktemperatur: 6 bis 8 Grad.Speisen: Idealer Begleiter zu jeder JauseAktionspreis Mai: 3,50.-/Flasche 0,75 lt

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Uhr Tel. 0676/9233324.

Bgm.-Tref-fen am

„EisernenVorhang”:

JohannFloss (li.),GottfriedPauzen-berger.

Grieskir-chens FF-Kom-mandantErwinHangl be-danktsich beiVersiche-rungs-maklerGüntherRenhardt(links).

Stolze Hausherren: Lagerhaus-Chef JohannSeifried (li.) und Filialleiter Rudolf Zehetner.

„Ober-Eis-

bären”Maschi-nist Hu-bert Au-geneder(li.), Ob-

mannGeorg Irkuf.

Zur Eröffnungvon „Mahlzeit”schnitt LH Dr. Jo-sef Pühringerpassenderweiseeinen Schlierba-cher an. Agrar-Landesrat Dr. Jo-sef Stockinger,Stiftsadministra-tor Pater Mag.Martin Spern-bauer und Um-welt-LandesratRudi Anschoberschauten im da-bei über dieSchulter.

WEIN DES MONATS

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Große Freude überkleines „Kraftwerk”

Raiffeisenspende fürIntegrationsklasse

Foto: FF Grieskirchen

Foto: Landl OÖ/Kraml

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MAI 2009 Landl18 MAI 2009Landl 19Motor,Verkehr/WerbungTiere

TTTT IIII EEEE RRRR AAAA RRRR ZZZZ TTTTDr. Peter Kollmann

Gaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Mit Frühlingsende/Som-meranfang beginnt in unserenBreiten eine wahre Flohexplo-sion. Am schlimmsten sind da-von unsere vierbeinigen Freun-de betroffen, mitunter auch wirMenschen. Flöhe lieben warmeTemperaturen und hohe Luft-feuchtigkeit. Daher stehen ge-rade Hunde auf ihrem „Speise-plan”.

Die Flöhe machen sich invier Entwicklungsstadien aufjedem Terrain breit: 50 Prozentder Flohpopulation sind Eier,35 Prozent Larven, 10 ProzentPuppen und der weitaus ge-ringste Teil mit etwa 5 Prozentsind erwachsene Flöhe.

Ist erst einmal ein einzigesFlohweibchen auf dem Fell ei-nes Hundes gelandet, beginntes sofort Unmengen von Eiernzu legen. In einem Zeitraumvon nur wenigen Wochen legtes täglich rund 50 Eier. Diesebleiben natürlich nicht alle imFell des Hundes, sondern wer-den großteils abgeschüttelt.Die Eier selber sind bis zu2 mm lang, oval und weißlichgefärbt. Sie gleiten aufgrundihrer glatten Oberfläche leichtaus dem Fell und verschwin-den sehr rasch in Körbchen,Teppichen, Sofas, Parkettrit-zen usw.

Nach 1 bis 10 Tagen, ab-hängig von den Umgebungs-bedingungen, schlüpfen ausden Eiern die Flohlarven. Diesesind ständig auf der Suchenach organischer Nahrung, wo-zu Hautschuppen, aber vor al-lem der Kot erwachsener Flöhedienen. Sie halten sich meistan dunklen, lichtabgewende-ten Orten auf, da direkte Son-neneinstrahlung und eineFeuchtigkeit von unter 40 % zuihrem vorzeitigen Absterbenbeitragen.

Mit Abschluss des Larven-stadiums spinnen sie sich ineinen etwa 5 mm langen Ko-kon ein, den man Puppenennt. Dieser als Metamorpho-se bekannter Entwicklungsver-lauf macht die äußere Ober-fläche klebrig, was dazu führt,dass sie sich mit einer Staub-schicht eindecken können. So-mit können sie relativ unbe-eiträchtigt durch ihre Umge-bung das letzte Reifestadiumdurchlaufen und bereits nacheiner Woche zum Schlüpfenbereit sein. Sind die Umge-bungbedingungen schlecht,kann sich dieses Stadium biszu sechs Monaten hinziehen.

Stimmen jetzt die auslö-senden Reize, Wärme und Bo-denerschütterung, in diesemStadium günstig überein, istdies ein Zeichen für den Floh,seinen Kokon zu verlassen undsofort sein Opfer zu besprin-gen. Somit ist der Kreislauf derFlöhe geschlossen.

Um eine wahrhaft explosi-onsartige Vermehrung diesesUngeziefers zu vermeiden,sollte der Hundebesitzer die-sen Entwicklungskreislauf derFlöhe unterbrechen. Es gibtmehrere Möglichkeiten für denHundehalter diesem Problemzu Leibe zu rücken: ● Flohband● Flohshampoos zum

Waschen des Fells● Flohpulver zum Einstäuben

des Fells● Flohsprays für den Hund

sowie seine Umgebung● Tabletten sind für den Hund

ungefährlich, zerstören aberden „Flohkreislauf”

● Flohtuben zum Eindrückenins Fell, wo sich das Mittelselbständig verteilt

● Vernebler zum Ausgasen derRäumlichkeiten

Flöhe - keiner will sie,viele haben sie!

von Mag. Oliver Bauer

Viele Menschen verfügen über eine private Unfallvorsorge. Be-denkt man jedoch, dass nur rund 5 % der Berufsunfähigkeiten aufeinen Unfall zurück zu führen sind, der Rest aber auf Krankheiten(Herz-Kreislauf, Bewegungsapparat, Nervenleiden, Krebs…), istes verwunderlich, dass kaum jemand gegen dieses Risiko abgesi-chert ist. Wird man berufsunfähig, kann man also seinen Beruf nurnoch zu weniger als 50 % ausüben, gibt es zwar Leistungen vomStaat, die Durchschnittspension bei Berufsunfähigkeit stellt aber

bestenfalls eine Grundabsicherung dar. Zudem kann der Staat je-manden in einen anderen Beruf verweisen, der nicht dem bisheri-gen Gehalt und auch Standard entspricht. Leistet man dem nichtFolge, erhält man auch keine Berufsunfähigkeitsrente. Speziell fürArbeitnehmer, die noch nicht lange sozialversichert sind, würde dieEinkommenslücke drastisch ausfallen. Auch für jene, die alleinbzw. zum größten Teil für das Familieneinkommen verantwortlichsind, kann Berufsunfähigkeit die Existenz bedrohen. Ein hohes Ri-siko tragen auch Kleinunternehmer und Landwirte. Die eigene Ar-beitskraft ist hier oft Kapital und Existenzgrundlage zugleich.

Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung leistet Abhilfe.Grundsätzlich ist die Absicherung der Berufsunfähigkeit für jedenBerufstätigen sinnvoll. Und für den positiven Fall, dass man nie be-rufsunfähig wird, bieten viele Produkte die Sicherheit, dass mandie einbezahlte Prämie mit Ablauf der Versicherung zurück erhält.

Berufsunfähigkeitsrisiko wird unterschätzt

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Wunder-schön mar-moriert: der

seltene Gold-steinbeißer.

Neue Fischart in derAschach entdeckt

Eine sensationelle Ent-deckung machten Wissenschaf-ter, die sich im Auftrag des Lan-des nach seltenen, bisher unbe-achteten Fischen umsahen: Sieentdeckten in der Aschach eineFischart, die bisher in Ober-österreich völlig unbekannt war:den Goldsteinbeißer. Der geti-gerte Kleinfisch wird etwa zehnZentimeter groß.

Im Zuge dieses Artenschutz-projektes stieß man auch aufweitere außergewöhnliche Was-serbewohner, wie den Schlamm-peitzger, der sich im Schlammvergräbt und sogar einige Zeit inausgetrockneten Gewässernüberleben kann. Erstmals gelangin Oberösterreich südlich derDonau auch der Nachweis desUkrainischen Bachneunauges.

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MAI 2009 Landl20 Bauen,Wohnen/Werbung MAI 2009Landl 21Bauen,Wohnen

Sanierung erhöhtKomfort und Wert

von AltbautenBayer-BAU

wurde 1889 inHaag am Haus-ruck gegründet.Das bedeutet 120Jahre Arbeit,Verantwortungund Verläss-lichkeit für viele Generationenvon Mitarbeitern und hundertenzufriedenen Klein- und Groß-kunden im „Landl” bzw. ganzÖsterreich.

Seit 10 Jahren wird das Unter-nehmen von Ing. Josef und EdithBayer (Bilder oben) geführt. Einganz großes Kapitel dabei warund ist immer die Altbausanie-rung. Nicht nur der Zahn der Zeitnagt an jedem Haus und in jedemGebäude, sondern auch Wohnan-sprüche und technisch-energeti-scher Komfort ändern sich im

Laufe von Jahrenund Generatio-nen. Mit heutigerTechnik lassensich bei Sanie-rungen viele Zie-le und Träume aufeinmal erfüllen.

Mit einer thermischen Sanierungerzielt man große Energie-Ein-sparungen. Gleichzeitig könnenBausünden oder Fehler frühererGenerationen beseitigt oder kor-rigiert werden.

Suchen Sie bei Profis Rat –wenden Sie sich an Helmut Wal-denberger. Der Bautechniker undBauberater arbeitet seit 15 Jahrenbei Bayer-Bau und berät sie amTelefon/vor Ort über Sinnhaftig-keit und Machbarkeit von Sanie-rungswünschen. Alle Infos unter07732/2261-14.

Bayer-Bau mit neuester Technik:

Info-Tour:Sanieren bringt’s

Kepplinger: Sanierungsoffensiveganz in Ihrer Nähe

„2009 ist das besteJahr zum Sanieren. Heu-er haben Sie die Chanceauf die attraktive Sanie-rungsprämie des Landesund auf zusätzlich bis zu5.000 Euro Bundes-För-derung. Bei unsererTour durch alle Bezirkebringen wir Informatio-nen aus ersten Hand andie Bürgerinnen undBürger.” Mit der Infor-mationstour zur Sanie-rungsoffensive möchteLandesrat Dr. Hermann

Kepplinger (Bild) soviele an Sanierungen In-teressierte wie möglichheuer zur Umsetzungmotivieren.

Im Rahmen der Info-Tour „Sanieren bring-t's!” können sich alle In-teressierten individuellund gratis beraten las-

sen. Die Sanierungsprä-mie des Landes gibt esnur 2009! Man kann füreine Sanierung, die heu-er begonnen und abge-schlossen wird, zwi-schen 20 % und 40 %der Investitionskostenals Bargeld-Förderungerstattet bekommen.

Über die attraktiveSanierungsprämie in-formieren vor Ort dieAbteilung Wohnbauför-derung OÖ und der OÖ.Energiesparverband. In-

fos zur Bundes-Sa-nierungsförderungerhalten Sie von Mit-arbeiterInnen derBausparkassen.

Die neue Broschü-re „Sanieren bring-t's!" beinhaltet alle In-formationen zu denneuen Sanierungsför-

derungen des Landes -inklusive Sanierungs-prämie. Die Broschürekann kostenlos bestelltwerden: Tel.0732/7720-12041 oderper E-Mail unter [email protected] oderper Fax unter0732/7720-12060.

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„Naturschutz aus Bauern-hand” - unter diesem Motto luddie Naturschutzabteilung desLandes zu einem Ideenkirtag inder Landwirtschaftskammer, andem mehr als 50 bäuerliche Be-triebe teilnahmen. Kürzlich wur-den die besten Ideen und umge-setzten Projekte ausgezeichnet.

In der Kategorie „Gut ge-macht” gab es auch zweiPreisträger aus dem Landl. Zwarging der Sieg an einen Bio-Hofaus Ostermiething, doch aufPlatz 2 wurde schon der „Ökore-bell” Josef Malzer aus Schlüßl-berg gereiht. Zur neuesten Liebeder Familie Malzer gehört einealte landwirtschaftliche Traditi-on: Das Mähen mit der Sense.Mit dem Österreichischen Sen-senverein werden am Malzer-Hof für Interessierte Sensen-Mähkurse abgehalten, und es

wird einmal jährlich auch einMähwettbewerb durchgeführt.Ohne die Mahd mit der Sense istdie Offenhaltung von schwer zubewirtschaftenden Lagen, wieStreuobstwiesen oder Steilhän-ge, auch in Zukunft nicht mög-lich.

Den dritten Platz am Ideenkir-tag eroberten Ingrid und JosefStrasser aus Waizenkirchen. DieBiobauernfamilie produziertnicht nur die landwirtschaftli-chen Grundprodukte selbst, son-dern sie verarbeitet und ver-marktet sie auch in Eigenregie,nämlich im eigenen Hofladen.„Hier verschmelzen Naturschutzund Landwirtschaft zu einer un-trennbaren Einheit,” fand dieJury.

Der Ideenkirtag „Naturschutzaus Bauernhand” findet auch2010 wieder statt.

Zwei Preisträger aus dem Landl:

Bauern glänztenam Ideenkirtag

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MAI 2009 Landl22 Bauen/Wohnen MAI 2009Landl 23Sonderseite Werkzeugfachmarkt

Der Werkzeugfachmarkt:Das „PLUS“ in Grieskirchen!

„Erfolg hat der Schnellereund nicht der Größere!”

„Regalbetreuer zu sein, ist unsviel zu wenig,” erklärt Marktlei-ter Walter Brunnmayr die Werk-zeugfachmarkt-Philosophie.„Wir sind kompetente Ratgeber,die für unsere Kunden die bestenLösungen suchen.” Dadurch un-terscheidet sich der regionaleFachhändler von den Billigstdis-kontern und Großflächenanbie-tern. Brunnmayr: „Wir bietenmehr als nur faire Preise. Daszeichnet uns aus.”

Der Grieskirchner Werkzeug-fachmarkt ist ein hervorragendesBeispiel dafür, dass sich Qua-lität durchsetzt. Im Sinne vonnoch mehr Kundennähe wur-den heuer sogar die Öffnungs-zeiten erweitert. Der Fach-markt sperrt jetzt von Montagbis Freitag bereits um 7 Uhr auf.Ein weiteres PLUS.

Firmeninhaber Lorenz Einfin-

ger hat auch keine Angst vor derWirtschaftskrise: „Jammern hilftnicht. Das Entscheidende sindfreundliche und motivierte Mit-arbeiter, der Zusammenhalt unddie Leistungsqualität. Gemein-sam haben wir immer die Zufrie-denheit unserer Kunden im Au-ge.” Weiteres großes PLUS desWerkzeugfachmarktes: sein Re-paraturserviceist top!

Innerhalb von 25 Jahren hatsich die Firma ELMAG vomEin-Mann-und-Eine-Frau-Un-ternehmen zu einerm florieren-

den Mittelbetrieb mit mehr als 25Mitarbeitern entwickelt. 1984von Lorenz und Elisabeth Einfin-ger in deren Wohnhaus in Peters-

kirchen gegründet, gehört die seit1990 in Hannesgrub in Ried imInnkreis angesiedelte Firma zuden erfolgreichsten Werkzeug-

und Maschinen-großhändlern mitKunden in ganzÖsterreich unddem benachbar-ten EU-Raum.

ELMAG lie-fert innovativeProdukte mit mo-dernstem Designund neuesterTechnik in denBranchen Druck-lufttechnologie,Schweißtechno-

logie, Metallbearbeitungsma-schinen, Steintrennmaschinenund Stromerzeuger. Die EL-MAG-Kunden sind Werkzeug-und Maschinenfachhändler fürHaus und Hobby, Land- undForstwirtschaft, Handwerk undIndustrie. Firmengründer LorenzEinfinger (Bild), dessen G’spürfür die Kundenbedürfnisse be-kannt ist, zu seinem Erfolgsre-zept: „Der Erfolg gehört demSchnelleren und nicht demGrößeren!”

Erfolg kommt nicht von ungefähr! Das große PLUSdes Grieskirchner Werkzeugfachmarktes: Er ist nichtnur preiswert, sondern bietet auch erstklassige Fach-beratung und Problemlösungen an. Damit ist er inder Region die erste Adresse seiner Branche.

Marktleiter und Servicespezialist WalterBrunnmayr (im blauen Overall) mit der gut-en Seele des Hauses Gabriele Reiter sowie

Fachberater Jürgen Lischka, den LehrlingenThomas Reiter und Markus Aichinger und den

Fachberatern Martin Lesslhumer und ChristianReisinger (von links).

ELMAG-Gründer zur 25-jährigen Firmengeschichte:

Ihr Fachbetrieb für

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Heiligenberg alsBioenergie-Pionier

Hackgut-Heizung ersetzt 78.000 l Öl

● Neues KinderzentrumSchlüßlberg erhält ein neues

Zentrum zur Kinderbetreuung.Weil der bestehende Kindergar-ten aus allen Nähten platzt undim Herbst schon ein Provisori-um in der Arche Trattnachtalnotwendig wird, fahren jetzt dieBagger auf. Im Ortszentrumwird im Anschluss an den beste-henden ein neuer Kindergartenmit 500 m2 Nutzfläche errichtet.Insgesamt finden dann fünfGruppen für jeweils 23 KinderPlatz. Außerdem werden in dem

Kinderzentrum zwei Hortgrup-pen untergebracht. Die Inbe-triebnahme des neuen Projektsist für den Beginn des Kinder-gartenjahres 2010 geplant.

Der Neubau mit eigenerKüche kostet 1,7 Millionen Eu-ro. Im erweiterten Kindergartenfinden 22 Menschen Arbeit.Bürgermeister Otto Weinberger:„Der Zuzug und der Bedarf anKleinkinderbetreuung machtden Zubau nötig. Jetzt ist aucheine Krippe jederzeit möglich.”

Ein ganzer Ort erwärmt sichfür Bioenergie: Die GemeindeHeiligenberg setzt verstärkt aufHackgut-Heizung und wurde sozum Öko-Pionier. Nachdemschon vor sieben Jahren auf Be-treiben findiger HeiligenbergerLandwirte ein Hackgut-Heiz-werk für Volksschule, Musik-heim, Turnsaal, Lehrerwohn-haus und Kindergarten in Be-trieb genommen wurde, hat mannun einen weiteren großenSchritt in diese Richtung ge-macht. Ein neues Bioenergie-Heizwerk mit einem 620 Meterlangen Leitungsnetz versorgt al-le kommunalen und kirchlichenGebäude in der Gemeinde, dasBankinstitut und elf Wohnhäu-ser mit umweltfreundlicherFernwärme.

Betrieben wird die Bioener-gie Heiligenberg GmbH vonWolfgang Buchenberger, AloisLehner, Alois Stiglhuber undHerbert Zauner-Wagner. Sie in-vestierten in die nachhaltige En-ergieversorgung 525.000 Euro.Die zwei Heizkessel liefern 460kW Wärmeleistung, die jährlich78.000 Liter Heizöl ersetzen.Der Hackgutverbrauch pro Jahrbeträgt etwa 1.200 Schüttraum-meter.

Der Vorplatz des Biomasse-Heizwerks wird als öffentlicherParkplatz benützt. Hier wurdeauch eine Brückenwaage einge-richtet. Für diese Investitionenleistete auch die Gemeinde ei-nen finanziellen Beitrag, wieBürgermeister Karl Roiter beider Eröffnung betonte.

BITTE BEACHTEN SIE, dass einem Großteil dieser „Landl”-Ausgabe ein Pro-spekt der Firma Johannes Humer, dem Türen-Tore-Fenster-Spezialisten ausGrieskirchen, beiliegt. www.johannes-humer.at

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MAI 2009 Landl24 Bauen,Wohnen, Umwelt MAI 2009Landl 25Bauen,Wohnen/Werbung

900.000 Euro investierte dieLagerhausgenossenschaft Gries-kirchen-Haag in die gelungeneErweiterung. Der Grünbereichetwa ist mit 300 verschiedenenPflanzen besonders herausge-putzt. Vom Obstbaum bis zumkreativen Blumengeschenk - dawird jeder fündig!

Bei allen Fragen rund um

STARKE Beratung imneuen Lagerhaus!

Lagerhaus Neumarkt, Kimplingerstr. 9, 4720 Neumarkt/ H., Tel. 07733/ 7851Öffnungszeiten: Mo - Fr.: 08 - 12 Uhr und 13 - 18 Uhr, Sa: 08 - 12 Uhr

Nahversorger und Kompetenzzentrum: 1.500 Gästefeierten mit dem Lagerhaus die Neueröffnung desBau- und Gartenmarkts in Neumarkt/H. Riesige Aus-wahl und beste Beratung sind seine Markenzeichen.

250 begeisterte Gäste, wie Ire-ne Baumgartner aus Wend-ling, beim Vortrag von Bio-gärtner Karl Ploberger in derprächtigen Gartenabteilung.

Baustoffe ist der Häuslbauer undSanierer hier gut aufgehoben.Nicht zuletzt ist das neue Lager-haus Neumarkt auch ein wahrer„Energiespender”. Schließlichgibt es von Pellets bis zumschwefelfreien Heizöl Vitathermalle Brennstoffe und dazu nocheine SB-Tankstelle (6 - 22 Uhrgeöffnet).

Das Lagerhaus-Team freutsich auf Ihren Besuch!

Lagerhaus-Obmann JohannStockinger, GeschäftsführerJohann Seifried und FilialleiterRudolf Zehetner (v.li.) gratulie-ren Anna Stempfer zum Ge-winnspiel-Hauptpreis.

„Wenn das keine Erfolgsge-schichte ist, was dann?” Mit die-sen Worten eröffnete Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringerdie neue VTA-Unternehmens-zentrale in Rottenbach. Er ver-wies auf die unglaubliche VTA-Entwicklung von der Ein-Mann-Firma 1992 bis zur heute interna-tional tätigen Firmengruppe mit130 Mitarbeitern (davon 45 inder neuen Zentrale) und 1.200Kunden in aller Welt. In Rotten-bach sind Forschung, Entwick-lung, Ausbildung sowie Serviceund Verwaltung der VTA-Grup-pe konzentriert. „Wir setzen aufOffenheit, Transparenz, Klarheitund Freundlichkeit. Diese Eigen-schaften prägen das Haus aucharchitektonisch”, erklärt Ge-schäftsführer Ulrich Kubinger:

„Wir helfen, dass täglich 100Millionen Menschen sauberesWasser haben“.

Rund 15 Prozent der Firmen-gruppe mit Niederlassungen inDeutschland, Schweiz undTschechien fließen in Forschungund Entwicklung. „Ehrlich, fairsein und bei aller Internationa-lität bodenständig bleiben”,steckt der VTA-Chef den Weg indie Zukunft ab. LH Pühringerüberreichte Ulrich Kubinger dasGoldene Verdienstzeichen desLandes Oberösterreich,

Die weltweiten Herausforde-rungen für die Wasserwirtschaftsieht man daran, dass eine Milli-arde Menschen keinen Zugangzu Trinkwasser haben und täg-lich 6.000 Kinder durch unsau-beres Wasser sterben.

Weltkonzern eröffnete neue Unternehmenszentrale in Rottenbach

VTA hilft 100 Millionen Menschen„Umweltpark 1” ist die Adresse der neuen Unterneh-

menszentrale der Firma VTA in Rottenbach. Sie verhilfttäglich 100 Millionen Menschen zu sauberem Wasser.Konzernchef Ing. Ulrich Kubinger zu seinem Erfolgsre-zept: „Fair sein und bodenständig bleiben”.

Rottenbachs Bürgermei-ster Roman Anzengru-ber, Ulrike und Ing. Ul-rich Kubinger, der vonLH Dr. Josef Pühringergeehrt wurde. Unten dieneue Unternehmenszen-trale der Firma für Ver-fahrensTechnologische-Abwasseraufbereitung(VTA) in Rottenbach.

Fotos: Cityfoto/Schenk

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Auch im heurigen Jahr 2009 wird es wie-der viel Spaß in der Erlebnis Welt Energie inTimelkam geben. Nach der Winterpause istdie Ausstellung wieder ab Montag den 4. Maiwerktags Montag bis Freitag von 10 -16 Uhrfür Sie geöffnet.

Die unterhaltsame, aber durchaus infor-mativ gestaltete Ausstellung gibt Auskunftüber sinnvollen Energieeinsatz, über Ener-gieeffizienz und den Gedanken der Nachhal-tigkeit.

Als Motto der Ausstellung könnte man„Gestatten, Strom. Erleben Sie meine Welt!”bezeichnen. Hier erwartet Sie eine faszinie-rende Reise in die heutige Welt des elektri-schen Stroms. Mittels interaktiver Medienbestimmen Sie selbst, wie tief Sie in die Ma-terie eindringen. Hier erfahren Sie, wieStrom aus Biomasse erzeugt wird. Sie kön-nen aber auch einen Blick in Europas mo-dernste Kühlschrankrecycling-Anlage derEnergie AG Tochter AVE werfen.

Auch die Stromanwendung kommt nichtzu kurz. Hier erfährt man, wie eine Wärme-pumpe funktioniert, wieviel Strom Elektro-geräte im Stand-by-Betrieb verbrauchen undvieles mehr.

Sportliche Besucher treten in die Pedaleund erzeugen selbst Strom auf einem Ener-giefahrrad. Die Palette an Interessantem istfür Groß und Klein enorm groß!

Herzlich willkommen in der Erlebnis WeltEnergie in Timelkam – wir freuen uns aufIhren Besuch! Mehr Informationen im Inter-net unter www.energieag.at/erlebniswelt.

MAI 2009 Landl26 Freizeit/Kultur MAI 2009Landl 27Freizeit/Kultur

SCHUHMODE LINDNERA 4722 Peuerbach, Graben 1Telefon 07276/ 2349

Herzlich willkommen in derErlebnis Welt Energie in Timelkam

„Wenn WORTE erZITHERn”…

Sportliche Be-sucher tretenin die Pedaleund erzeugenselbst Strom.

„Poesie im Melodienbett” am 15. Mai im Stadtsaal Eferding

Die Gedichte der Wandl-Preisträgerin 2006 und Gewin-nerin des Rosegger Literatur-wettbewerbs 2007 bieten mehrals „weiche Daunen”. Es kom-men mitunter „rupfige Stroh-säcke auf hartem Lager” zumVorschein, jedoch überwiegendmit einer humorigen „Zuadeck”.

Hildegard Mairs Lebensphi-losophie lautet „Net lauwarm

sein, liaba weniger redn, dafürmehr schreiben”. Zur Mundart-schreiberei sagt die dreifacheMutter: „Schreiben ist für micheine ,Befreiung’. Es drängt ausmir heraus und ich erkenne michselbst”. Bisher von ihr erschie-nen sind die Bücher „Net lau-warm - net zwiezah” und „Vohint umi”. Im kommendenHerbst erscheint Mairs drittes

Werk unter dem Titel „Mehr istnet drin”. Darin findet manMundart in lyrischer Form,Neue Mundart - zeitkritisch,aber auch humorvoll!

Am Freitag, 15. Mai, ladenWilfried Scharf - er ist Gilden-meister der Innviertler Künstler-gilde sowie Professor an der An-ton Bruckner Privatuniversitätin Linz - und Hildegard Mair zueinem literarisch-virtuosenAbend ein. Vorverkauf undKartenreservierung: OrdinationDr. Traunmüller 07272/6565oder direkt bei Hildegard Mairunter Tel. 0650/28 29 856.

www.traumgarten-strasser.at [email protected] Fotokünstler mitPreisen belohnt

Die Mit-glieder desFotoklubsGrieskirchen-Neumarkt ha-ben wiedereinmal ihrgroßes Kön-nen unter Be-weis gestellt.Bei den Bun-desmeister-schaften derNaturfreundegab es für dieFotografenaus demLandl in derFarbbildfoto-grafie den ausgezeichneten 3.Gesamtrang.

Auch in der Einzelwertungwurden den Fotokünstlern her-vorragende Zeugnisse ausge-stellt. Herbert Pöttinger ausKallham, Dominic Piesch ausGrieskirchen und erstmals Ros-

witha Haider aus Neumarktwurden mit dem Titel „10 Jah-resbeste” ausgezeichnet. ImWettbewerb „Kollektion” er-hielt der erfahrene Fotograf Her-bert Pöttinger für diese vier Fo-tos (Bild) die Höchstpunktezahlund wurde Gesamtsieger.

Ganz Schärdingwird Flohmarkt

Das wird ein Fest für alleSchnäppchenjäger und Sammlerausgefallener Stücke. Am 9. Maivon 8 bis 12 Uhr findet in Schär-ding ein Riesenflohmarkt statt.Quasi die ganze Stadt wirdFlohmarkt. Der schöne barockeStadtplatz verwandelt sich in ei-ne Standl- und Trödlermeile. Le-seratten dürfen sich auf ein spezi-elles Angebot freuen. Am 8. Mai(14 bis 18) und 9. Mai (8 bis 12)findet in der Stadtbücherei in derSchlossgasse ein großer Bücher-flohmarkt statt. Eine Fundgrubefür alle Interessensgebiete.

Höchstpunktefür 2 Kapellen

Großartige Leistungen warenkürzlich beim Wertungsspiel imBezirk Grieskirchen zu hören.Herausragend waren allerdingszwei Musikkapellen. Die Klang-körper aus Aistersheim und Hof-kirchen/Trattnach überzeugten inder Stufe C die Jury und erreich-ten jeweils 94,5 Wertungspunkte.Das ist die höchste Punktezahlseit mehreren Jahren. Vorgetra-gen wurde das Pflichtstück „Fateof Gods”. Die Musikanten ausAistersheim spielten auch nochdie selbstgewählten Stücke „DieDorfmusikanten” und „To theSummit”.W

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„Wer koan Gedanga ver-liert, wird koa Idee findn.Wer koa Hand reicht,wird koa Umarmungkriagn.”

Hildegard Mair

… lautet das Motto, wenn am 15. Mai um 20 Uhr imStadtsaal Eferding Professor Wilfried Scharf seiner Zi-ther wunderbare Klänge entlockt und damit die Texteder Mundartdichterin Hildegard Mair (53) aus Pram-bachkirchen umrahmt.

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MAI 2009Landl 29Sonderseite RitterbräuMAI 2009 Landl28 OÖ-Landesausstellung

OÖ.LANDESAUSSTELLUNG„Mahlzeit” im Stift Schlierbach

ÖFFNUNGSZEITEN: täglich 9 bis 18 UhrAlle Informationen unterwww.landesaustellung.at

Demnach beginnt der Rund-gang durch die Landesausstel-lung „Mahlzeit“ im prunkvollbarocken Bernardisaal, von woaus sich Blicke auf die Tischkul-tur verschiedener Epochen, Län-der und Kontinente eröffnen.

Eine kritische Auseinander-setzung mit unseren Essge-wohnheiten ist in weiterer Folgeebenso Teil des Ausstellungs-rundgangs wie verschiedeneInszenierungen zur Traditionund Erzeugung heimischer Nah-rungsmittel; allen voran die Kar-toffel, das Kraut, aber auchMost, Bier und vieles anderemehr.

Anschließend begeben sichdie BesucherInnen weiter inRichtung Schaukäserei, in derdas Geheimnis der Herstellungvon Europas wahrscheinlich be-stem Rotschimmelkäse gelüftetwird.

Die historische Stiftsbiblio-thek hingegen ist wieder einerjener barocken Prunkräume, inder – in einer Verbindung auskostbaren Originalexponatenund spannender Inszenierung –so manch Jahrhunderte langetradiertes Wissen zum ThemaEssen und Trinken vermitteltwird.

Auch die beein-druckende Stiftskirche desKlosters Schlierbach ist inden Ausstellungsrundgangeingebunden, genauso wiedie Sakristei, die Werk-

tagskapelle, der Kreuzgang unddas Refektorium. In diesen Rä-umlichkeiten wird Gelegenheitzur Ruhe und Besinnung gebo-ten.

Den Besucher erwartet aucheine anspruchsvolle Auseinan-dersetzung mit aktuellen undkritischen Fragen: Wie verhält

es sich weltweit mit Hunger undÜberfluss? Wie steht es mit Notund Vergeudung? Wie sieht esmit der Zukunft des Essens aus?Werden uns die Nahrungsmittelausgehen? Was wird die Pro-duktion hochwertiger Nahrungs-mittel künftig kosten? All dassind Fragen, auf die die Landes-

ausstellung in Schlierbach eineAntwort zu geben versucht.

Integriert in den Ausstel-lungsrundgang ist auch diesmalwieder eine eigene Vermitt-lungsschiene. Entlang dieserVermittlungsschiene erschließtsich vor allem Kindern, Jugend-lichen und Familien das Ausstel-lungsthema auf besonders an-schauliche und einprägsameWeise. Darüber hinaus könnenauch für Schulklassen speziellepädagogische Begleitprogram-me gebucht werden.

Eine Phalanx aus acht Messernund Gabeln führt zum Eingang(oben), eine Audioinstallationwidmet sich allen Geräuschenvom Kochen über’s Servierenbis hin zum Essen. Protagoni-sten des Milchraums (li.) sindKuh, Schaf und Ziege. Vom Sel-ber-Melken bis zur Vielfalt derMilchprodukte reicht das Info-Angebot am Weg zur Käserei.

Das Erfolgsgeheimnisoberösterreichischer Landes-ausstellungen liegt in derAuswahl attraktiver Stan-dorte und interessanter The-men, verbunden mit der Präsentationhochkarätiger Originalobjekte vor dem Hin-tergrund einer spannenden Inszenierung. DieLandesschau im Stift Schlierbach lockt genaumit diesen Attributen!

Fotos: Monte Projects/ Felzmann

Startschuss für dieOÖ Landesschauin Schlierbach!

Hochkarätige Ausstellungim ehrwürdigen Barockstift

Frisch gezapft schmecktes am besten - wie im belieb-ten Ausflugsgasthaus „Wirtin Aubach” in Neukir-chen/W., nah am idyllischen„Tal der sieben Mühlen”.Hier steht Wirt ManfredKronschläger selbst am

Herd. Seine Schnitzerl undsein „Bratl in der Rein” sindköstlich. Und genauso wiedas Fleisch vom Neukirch-ner Metzger kommt, fließtaus dem Zapfhahn Ritter-bräu. Kronschläger: „Qua-lität aus der Region - daskommt bei Gästen gut an!”

Darauf schwört auch„Jungwirt” Dominik Inführ(27), der soeben das Neu-markter Brauwirtshaus wie-dereröffnet hat. „Pizza gibtes bei mir nicht,” lacht dasEnergiebündel. Dafür feineregionale Küche - wie sein„Brauhauspfandl” beweist.

Bier genießen,Auto gewinnen

Im Gasthaus lebtdie Bierkultur

Ritterbräu verlost Ford Ka

400 Jahre Ritterbräu! EinJubiläum der Sonderklassefeiert heuer die NeumarkterBrauerei. Damit den Freun-den der vielprämierten Bier-spezialitäten aus Neu-markt/H. die Wartezeit aufdas Geburtstagsfest im Sep-tember ein wenig verkürztwird, startet schon jetzt dasgroße Kronkorken-Gewinn-spiel mit hunderten Preisen!

Wie funktioniert´s? Fin-det man im Kronkorken derBierflaschen das „400 Jah-re”-Zeichen, sollte man dieKapsel gleich aufheben. Für

fünf davon gibt es ein Sech-sertragerl des feinherben„Anno 1609”, für zehn Kap-seln eine Zwölferpackung„Ritterl” und für 15 kannman sich gleich eine Kistein der Brauerei abholen.

Der Hauptpreis wirdbeim Jubiläumsfest verlost -ein nagelneuer Ford Ka vonFord Danner. Ihn bekommt,wer einen Kronkorken mitden Logos von Ritterbräuund Danner findet. Ab insKuvert damit und an dieBrauerei schicken - und sichauf den Flitzer freuen!

„Wirt inAubach”ManfredKronschlä-ger (Mitte)mit Ritter-bräu-ChefBernd Pöl-ler (re.) undWirtebe-treuerFranzStandhar-tinger.

Ritterbräu-Chef Bernd Pöl-ler, Jungwirt Dominik Inführ

Page 16: Landl Peuerbach zeigt’s: Garten als Medizin · man das schon vor fünf Jahren erkannt und einen der ersten Therapiegärten über-haupt angelegt. Jetzt kommen Interessen-ten aus

MAI 2009Landl 31Kleinanzeigen

Veröffentlichen Sie in der nächsten Ausgabe (4./5. Juni 2009) 1 Kleinanzeige für 3.- od. 2 Kleinanzeigen für 5.- (Geld liegt bei)

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MAI 2009 Landl30 Veranstaltungen

HYPNOSE

URLAUB

ARBEIT

AUSBILDUNG

❖ ANDORF- Donnerstag, 14. Mai: INFOR-MATIONSABEND in der Land-wirtschaftlichen Berufs- undFachschule über die Abendschu-le für Erwachsene im kommen-den Schuljahr, 19 Uhr

❖ ALKOVEN- Samstag, 30. Mai: Galakonzertmit dem aus dem Fernsehen be-kannten DON KOSAKENCHOR Wanja Hlibka im Maier-hof des Schlosses Hartheim, 20Uhr

❖ BAD SCHALLERBACH- Freitag, 8. Mai, und Samstag, 9.Mai: DIE FLEDERMAUS, Ope-rettenkonzert, Atrium-Saal,19.30 Uhr- Sonntag, 10. Mai: ERÖFF-NUNGSKONZERT des Kuror-chesters zum Muttertag, 15.30Uhr, Atrium-Hof, Eintritt frei.- Mittwoch, 13. Mai: DIABE-TES-SERVICETAG in der Heil-born-Apotheke, 9 bis 17 Uhr- Mittwoch, 27. Mai: STEIN-ZEITSTRESS mit Folgeschä-den, Vortrag des Kurarztes undNaturheilkundlers Dr. Felix Ber-ger, Gasthof Friedl, 20 Uhr

❖ EFERDING- Samstag, 9. Mai: Zum TANZ INDEN FRÜHLING laden dieBäuerinnen, der Bauernbund unddie Landjugend, die bei dem Ballals Mitternachtseinlage auftan-zen, es gibt viele bäuerlicheSchmankerl und Live-Musik von„TNT”, Stadtsaal, 19.30 Uhr

❖ GASPOLTSHOFEN- Freitag, 15. Mai: FIFTEENPLAY JAZZ IN PROJECT, Kon-zert des OÖ. Jugendjazzorche-sters, Spielraum, 20.15 Uhr- Mittwoch, 20. Mai:„GSTANZL & TANZLAUF DAGRED”, Sprecher: Josef Kettl,assista - das Dorf, 19.30 Uhr.

❖ GRIESKIRCHEN- Freitag, 8. Mai: PFERDE-MARKT, ab 9 Uhr am ObererStadtplatz, ab 12 Uhr am Kir-chenplatz- Samstag, 9. Mai: MUTTER-TAGSWUNSCHKONZERT derEisenbahner-Musikkapelle, VZManglburg, 20 Uhr, Eintritt frei.- 8. bis 10. Mai: MUTTER-TAGSAUSSTELLUNG der

Selbsthilfegruppe „Malen - The-rapie gegen Krebs” in der Tennis-halle, Vernissage am 8. Mai (19Uhr), 9. und 10. Mai 9 bis 17 Uhr- Donnerstag, 14. Mai: DER LA-CHENDE FUSSBALL, Kabarettmit Adi Niederkorn und Edi Fin-ger jun. im VZ Manglburg, 20Uhr, Kartenvorverkauf in allenRaiffeisenbanken

❖ HINZENBACH- Donnerstag, 21. Mai: MOST-KOST ab 13 Uhr, eigenes Kin-derprogrammm

❖ NEUMARKT/H.- Freitag, 8. Mai: WEINFEST imPfarrsaal von 18 bis 23 Uhr.Sechs Winzer aus ganz Öster-reich präsentieren ihre Weine.

❖ OFFENHAUSEN- Samstag, 16. Mai: TAG DEROFFENEN TÜR bei Land- undMaschinentechnik Söllinger,Maschinenschau: Case IH, Steyr,Pöttinger…, Teile-Flohmarkt.Sonntag, 17. Mai, ab 9.30 UhrFrühschoppen mit der Musikka-pelle Offenhausen und Mähdre-scherübergabe.

❖ PICHL- Sonntag, 31. Mai: MAITANZder Volkstanzgruppe und der Voi-gasplattler um 10 Uhr am Ge-meindeplatz (bei Schlechtwetterin der Hauptschule), Eintritt frei

❖ PRAMBACHKIRCHEN

- Sonntag, 24. Mai: MOSTKIR-TAG am Pranzenederhof, 10 Uhr

❖ ROTTENBACH- Sonntag, 10. Mai (Muttertag):Gemützlicher MUSIKANTEN-STAMMTISCH IM LAND-GASTHOF MAUERNBÖCKum 14.30 Uhr

❖ SCHLÜSSLBERG- Donnerstag, 14. Mai: „SONNEOHNE REUE”, Vortrag überHautkrankheiten von Dr. BrigitteCharwat-Pessler, Kultursaal,19.30 Uhr- Sonntag, 10. Mai: „ZOIDAG IS- a fatale Liabs-Gschichd” nachFranz Grillparzer auf der Hof-bühne Tegernbach, 20 Uhr- Mittwoch, 20. Mai: BLUESREVIVAL BAND spielt auf derHofbühne Tegernbach, 20 Uhr- Samstag, 23. Mai: JU-BILÄUMSFEIER „50 JahreTiefkühlanlage Schlüßlberg” mitTag der offenen Tür, 9 bis 12 Uhr

❖ WALLERN- Samstag, 30. Mai: PETERS-BURG SINGERS, Orthodoxesund Folklore aus Russland,Evangelische Kirche

❖ WENDLING- Sonntag, 17. Mai: BENEFIZ-KONZERT DES BLÄSEROK-TETTS des Landespolizeiorche-sters in der Filialkirche Zupfing(19.30 Uhr). Der Erlös dient derRenovierung der Pfarrkirche.

Sternstunde der Blasmusik

WAS ◆ WANN ◆ WOEine Sternstunde der

Blasmusik können Mu-sikfreunde am 28. Maiin Andorf erleben. AmVortag der Pfingsdultfindet im Festzelt(20.15 Uhr) ein Kon-zert von Vlado Kum-pan und seinen Musi-kanten (Bild) statt. Derslowakische TrompeterVlado Kumpan (37)gehört zu den besten Blasmusikern Europas. Vlado Kumpan undseine zwölf Musikkumpane aus Südmähren sind allesamt stu-dierte Musikanten. 2003 wurde die Profi-Gruppe Europameisterder Blasmusik. Vlado und Co. verzichten bewusst auf Gesang,dafür sind sie Virtuosen auf ihren Instrumenten. Die Kritik über-häuft ihre exzellente Musik mit Lobeshymnen. Einen Kartenvor-verkauf gibt es in allen Raiffeisenkasssen (9.- Euro), an derAbendkasse kostet der Eintritt 11.- Euro.

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MAI 2009 Landl32 Lehners Hoffest/Werbung

und Bauernkrapfen. Ein fei-nes Glaserl Wein lässt mansich dann im Heurigenschmecken.

Natürlich hat auch der Hof-laden mit den vielen Spezia-litäten aus eigener Erzeugunggeöffnet (Bild). Für die Jause

zuhause locken Bauernge-selchtes, Leberschädel,Hauswürste und Blutwürste,Frischfleisch und Surfleischund erst recht Lehners weitbe-kannter Bauernleberkäse.

platz. Auch die Schweinderlam Lehnerhof freuen sichüber den Besuch der kleinenGäste!

Auf dergroßen ORF-Bühne gib-t’s sams-tags undsonntags je-weils um11, 14 und16.30 UhrMode-schauenund ein bun-tes Show-programmmit vielen Attraktionen.

Köstlichkeiten gibt es ge-nug: Schweinsbraten, Brat-würstl vom Grill, knusprigeGrillhendl, Steckerlfische,hausgemachte Mehlspeisen

Endlich! Lehners Hoffest in Herrnholz inder Scharten ist wieder da – die größteBauernhofparty Oberösterreichs! HerrlicheSchmankerl, Top-Unterhaltung, Hubschrau-

ber-Rundflüge, Lebendiges Handwerk und einbuntes Kinderprogramm locken auch heuer

wieder Tausende Besucher an. Hausherr NorbertLehner heißt alle herzlich willkommen – Eintritt frei!

Die erste Top-Attraktion istder Shuttle-Dienst per Hub-schrauber (pro Person 13,90)vom Rübenplatz in Alkovenzum Fest. Dort sind die Gra-tis-Autoparkplätze (mit Gratis-Bus-Shuttledienst). Den Hub-schrauber kann man auch füreinen Rundflug buchen!

Das Fest startet am SAMS-TAG, 16 MAI um 10 Uhr. 10 -14.30 Uhr Stimmungsmusikmit Ronni und Gerhard. 14Uhr Bieranstich durch Landes-rat Dr. Josef Stockinger.14.30 - 19 Uhr Spitzenunter-haltung mit den Schmidin-gern. SONNTAG, 17.MAI.: 10-14 Uhr Frühschoppen mitdem Musikverein Scharten,14 - 19 Uhr Niagara-Buam mitKrone-Gaudimaxsieger Dusty.An beiden Tagen findet ab 15Uhr ein Goldmann-Schaumrol-len-Wettessen statt.

Familie Lehner4612 Scharten,Herrnholz 7

Tel.07272/ 53 [email protected]

HUBSCHRAUBERShuttle-Dienst

Riesenstimmung imRIESEN-BIERZELT

16.-17. Mai mit Tag der offenenTür in Scharten/Eferding

Spannend für Großund Klein sind die Vor-führungen „LebendigesHandwerk”: BewundernSie die Kunst der Be-senbinder, Schnitzer,Schmiede, Schafwoll-spinner, Weber, Drechs-ler, Töpfer, Seifensie-der, Schnapsbrenner,Holzbildhauer uvm.Außerdem gibt es einSchaukochen mit Mar-

cel Kropf aus der Steiermark.

Für Kinder ist Lehners Hof-fest ein einmaliges Erlebnis:Es locken einStreichelzoo,Ponyreiten, Kut-schenfahren,Oldtimerrund-fahrten, ein Rie-sensandhaufen,eine Strohhüpf-burg, gesicher-tes Bäumeklet-tern und eingroßer Spiel-

LEHNERS HOFFEST

LEBENDIGES HANDWERKfür Groß und Klein

Buntes und spannendesKINDERPROGRAMM

GROßE ORF BÜHNEmit Susanne Kelp

SCHMANKERL undEinkaufen am Hof

ALLE FEST-INFOS unterwww.bauernleberkaese.at