Lay Febr 10 - Wauwil am Santenberg - Willkommen · zu machen (insbesondere der Jugend) • die...

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Februar 2010

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Inhaltsübersicht2

Editorial ...................................................................................................................3

Gemeinde Egolzwil .....................................................................................................4

Gemeinde Wauwil ..................................................................................................... 16

Gemeinden Egolzwil und Wauwil gemeinsam .............................................................. 22

Ereignisse Egolzwil und Wauwil ................................................................................ 26

Primarschule Egolzwil ............................................................................................... 27

Schulen Wauwil ......................................................................................................... 30

Musikschule Wauwil-Egolzwill ................................................................................... 31

Dorfbibliothek Egolzwil-Wauwil ................................................................................. 32

Pfarrei Egolzwil-Wauwil ............................................................................................ 33

Vereine/Institutionen ................................................................................................ 35

Parteien .................................................................................................................... 54

Inserate .................................................................................................................... 59

Stark durch Erziehung ............................................................................................... 63

«Die Vier Gelben Seiten» = Notfalldienst Ärzte, Wichtige Adressen, Kehrichtabfuhr (z.B. Terminänderungen) Häckseldienst usw. und Veranstaltungskalender finden Sie in der Mitte des Heftes. Sie können sie leicht heraustrennen und separat aufbewahren.

Preise für Inserate

1/1 Seite 129 x 174 mm Fr. 100.–

1/2 Seite 129 x 86 mm Fr. 60.–

1/4 Seite 129 x 43 mm Fr. 40.–oder ca. 83 x 62 mm

Impressum

Herausgeber Gemeinden Egolzwil/Wauwil

Redaktion Silvia Maurer Schafflützelund Layout Engelberg 22, PF 31, Wauwil Tel. 041 982 08 02, Fax 041 982 08 01 [email protected] Druck Carmen Druck AG, WauwilAuflage 1470 Ex. – jährl. 11 Ausgaben Juli/August = 1 Ausgabe

Redaktionsschluss für März 2010Freitag, 19. Februar - 12.00 Uhr

Editorial3

Narrenfreiheit...

Es ist wieder so weit - die Narren lassen grüssen.

Die Fasnacht - eine wunderschöne Sache für diejenigen, die das ganze Jahr über an (fast) nichts anderes denken und bereits im Frühling die nächsten närrischen Zeiten im Kopf haben, für alle, die am liebsten die Fasnachtsferien geniessen und dann auch für diejenigen, welche den Winter jetzt gründlich satt haben und auf eine baldige Vertreibung von Väterchen Frost hoffen. Dazu soll die Fasnacht ja auch gut sein.

So gesehen hat die Fasnachtszeit für alle etwas Gutes bereit. Die Anti-Fasnächtler werden wahrscheinlich in den nächsten Wo-chen mit Ohrenstöpseln leben müssen, falls ihnen das laute Treiben zu viel wird. Aber

ich denke, den kakophonischen Klängen kann sich wohl niemand ganz entziehen. Der Rhythmus geht eben ins Blut und löst sicher auch bei rhythmisch Unbegabten eine gewisse Schaukelbewegung aus.

Auch die Kinder geniessen die Narrenfreiheit in vollen Zügen! Sich hinter einer Maske, verstecken - gfürchig daherkommen - ja ein bisschen die Sau rauslassen - in eine andere Rolle schlüpfen - vieles ist an der Fasnacht erlaubt, wie beim Theater.

Dass Gross und Klein aber auch da einen gewissen Ehrenkodex einhalten, sollte eigent-lich selbstverständlich sein. Auch Narrenfrei-heit hat Grenzen. Doch wie ich bemerkt habe, nehmen die echten Fasnächtler die Sache sehr ernst. Sie leben für diese schönsten Tage im Jahr und haben meist in erster Linie nichts anderes im Sinn als das blanke Vergnügen.

Somit gilt für diesen Ausnahmenzustand: ...die Moral von der Geschicht - moralisiere an der Fasnacht nicht!

In diesem Sinne wünsche ich allen Fas-nächtlern und Nichtfasnächtlern eine rüüdig schöne Zeit, viel Spass und danach einen möglichst kleinen Kater

Silvia Maurer Schafflützel(aufgewachsen in einer eher fasnachtsmuf-feligen Gegend der Schweiz)

Gemeinde Egolzwil4

Aus dem Gemeinderat

Gemeindeversammlung am 27. April 2010Am 27. April 2010 findet um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum (Singsaal) die ordentliche Gemeindeversammlung zur Genehmigung der Rechnung 2009 sowie weiteren Traktan-den statt. Bitte merken Sie sich das Datum für diese Gemeindeversammlung bereits heute.

Einweihung Skulptur «in der Mitte» im DorfchärnKurz vor Weihnachten hat der Gemeinderat Egolzwil zusammen mit dem Künstler Gott-lieb Soland aus Reiden und dem Präsidenten der Stiftung Feldheim Reiden, Ewald Niggli, die neue Skulptur im Dorfchärn eingeweiht. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Skulptur wurde der Innenhof des Dorfchärn neu gestaltet und erstrahlt nun in neuem Glanz.Die Stiftung Feldheim wurde von Gottlieb Soland ins Leben gerufen. Sie hat al len Gemeinden, welche dem Regionalen Alters- und Pflegezentrum Feldheim angeschlossen sind, eine Chromstahl-Skulptur als Zeichen der Verbindung zum Feldheim Reiden ge-schenkt.In einer kurzen Rede dankte der Gemeinde-präsident dem Künstler und dem Präsidenten der Stiftung Feldheim für das grosszügige Geschenk. Er hebt die vielfältige Symbolik hervor, die sich aus der Einfachheit und

Genialität der Skulptur ergibt. Neben der Verbundenheit mit den andern Trägerge-meinden und dem Feldheim in Reiden sind es vor allem die Beweglichkeit sowie die Spie-gelungen von Verwaltung und Gemeinde, von Innenraum und Aussenraum um einen ruhenden Pol in der Mitte, die besonders augenfällig sind.

Urs Hodel, Gottlieb Soland und Ewald Niggli (v.l.n.r.) gespiegelt von der Skulptur «in der Mitte»

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Gemeinde Egolzwil

Der Künstler freut sich besonders daran, dass zusammen mit der Neugestaltung des Innenhofs der ursprüngliche Wunschstandort für die Skulptur realisiert werden konnte. Hier komme sein Kunstwerk ganz besonders schön zur Geltung. Sowohl die Elemente von Mitte, Einfachheit oder Öffentlichkeit, wie auch die Lebendigkeit der sich ergebenden und spie-gelnden Bilder wirken über den Moment hinaus und sind die eigentlichen Werte, die Egolzwil dem Künstler und seinem Werk verdanken. Ob-wohl das grosse Werk von Herr Gottlieb Soland sehr viele Bilder umfasst, spricht die Skulptur in der neuen Umgebung besonders deutlich die Sprache von Herr Soland, eine sehr präzise Sprache des Einfachen, des Bescheidenen und des Ausgewogenen. Der Gemeinderat wünscht dem Künstler viele weitere, kreative Künstlerjahre in denen viele weitere Werke der Mitte mit kraftvollen Aussagen entstehen können und er dankt Herrn Niggli für die grosse Unterstützung.

NeujahrsapéroJeweils am ersten Sonntag im neuen Jahr um 17.00 Uhr lädt der Gemeinderat mit freundli-cher Unterstützung der Ortsparteien FDP und CVP zum Neujahrsapéro ein. Während diesem Anlass werden Vereine, Doppelvereine, Einzel-personen und Gruppen geehrt, welche im im vergangenen Jahr an kantonalen, eidgenös-sischen oder internationalen Wettkämpfen teilgenommen haben oder andere grosse Erfolge feiern konnten. Ausserdem wird die höchste Auszeichnung der Gemeinde, der Goldene Stern von Egolzwil, verliehen.Mit klangvollen Tönen begrüsste die Alp-

hornbläsergruppe Santenberg die Gäste beim Eintreffen. Nach der schwungvollen Eröffnung des Anlasses durch die BrassBand Musikge-sellschaft Egolzwil und einer Neujahrsanspra-che des Gemeindepräsidenten Urs Hodel, liess die Kulturbeauftragte und Sozialvorsteherin Annelies Schmid-Schärli die im vergangenen Jahr gefeierten Erfolge Revue passieren. Ende Juni 2009 haben die Alphornbläser-gruppe Santenberg am Zentralschweizeri-schen Jodlerfest in Dagmersellen mit ihrem Wettvortrag die Bewertung «sehr gut» und der Jodlerclub Santenberg die Bewertung «gut» erhalten. Für die Teilnahme am Um-zug ernteten die beiden Vereine zusammen mit der Trachtengruppe Santenberg viel Lob und Aufmerksamkeit. Die Brass Band MG Egolzwil hat Mitte Juni 2009 am kantona-len Musiktag in Emmen teilgenommen und erreichte beim Marschmusikwettbewerb den 3. Rang. Anfangs Juli nahm die Feldschüt-zengesellschaft Egolzwil am kantonalen Schützenfest in Glarus teil.

Annelies Schmid durfte zwei junge Egolzwiler Jugendliche, ein Sporttalent und einen Musik-neuling, ehren. Die junge Leichtathletik-Ausnahmeathletin Stefanie Barmet sicherte sich im vergangenen Jahr den Titel als Vize-Schweizermeisterin an der Hallen-Nachwuchs-Schweizermeister-schaft in Magglingen und qualifizierte sich für die U20 Europameisterschaft in Novi Sad in Serbien. Ausserdem erreichte sie viele weitere grosse sportliche Erfolge. Philipp Baumann hat am 17. Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb vom 22. März 2009 in Littau teilgenommen und in der Kategorie

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D - Beginners bis Zwölfjährige von 54 Teil-nehmenden den 2. Rang mit 97 Punkten von max. 100 Punkten erreicht.

Der Höhepunkt des Neujahrsapéros ist je-weils die Verleihung des Goldenen Sterns von Egolzwil für das vergangene Jahr.

Die Jury, bestehend aus Margrit Lang, Prä-sidentin CVP, Paul Frey, Präsident FDP, und der Kulturverantwortlichen Annelies Schmid, wählte aus verschiedenen Vorschlägen die Gewinner Lisbeth und Walter Egli-Ludin. Für die Laudatio konnte Annelies Schmid zwei berühmte Persönlichkeiten gewinnen. Karina Berger, Miss Schweiz 1988, hielt die Laudatio für Lisbeth Egli. Sie erwähnte ihre 20-jährige Freundschaft mit Lisbeth Egli sowie die ge-meinsame Freude an schönen Kleidern und ihre Arbeit für die Miss Schweiz Wahlen. Sie kenne die edle Modeschöpferin als eine

Das Gewinner-Ehepaar des Goldenen Sterns, Lisbeth und Walter Egli-Ludin, umrahmt von der Miss Schweiz 1988, Karina Berger, und Kantonsratspräsident Hans Luternauer. (Foto: Eugen Bader)

Die beiden Geehrten (Foto: Eveline Fischer) erhielten aus den Händen der Kulturver-antwortlichen ein Andenken an die Ehrung durch die Gemeinde Egolzwil.

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Gemeinde Egolzwil

bescheidene, gütige, grossherzige, zurück-haltende und sympathische Person, wel-che mit ihrer Arbeit im Bereich des Haute Couture stets ein Ziel verfolge: Schönheit hervorzuheben und Makel zu verstecken.Hans Luternauer liess das Wirken als meis-terhafter Musiker, Dirigent und Musiklehrer von Walter Egli Revue passieren. Walter Egli hat die BrassBand MG Egolzwil über 28 Jahre erfolgreich geleitet, unzählige junge Persönlichkeiten für Solisten- und Quartettwettbewerbe trainiert und war über 14 Jahre Mitglied des kantonalen Blasmu-sikverbandes.

Im Anschluss an die Feierlichkeiten konnten Gemeinderat und Bevölkerung mit den Ge-ehrten auf ihre Leistungen anstossen. Ein herzliches Dankeschön gebührt an dieser Stelle der Organisatorin des gelungenen Anlasses, Annelies Schmid, und den Helfe-rinnen und Helfern der beiden Ortsparteien CVP und FDP.

Egolzwil ehrt seinen 1300sten EinwohnerIm November 2009 hat die Einwohner-kontrolle Egolzwil die Mitteilung über die Geburt von Lenny Schär erhalten. Zusätzlich zur Freude über das gesunde Kind wurden die stolzen Eltern damit überrascht, dass Egolzwil mit ihrem Sohn erstmals die Zahl von 1‘300 Einwohnern erreicht hat. Der Ge-meinderat nahm dies zum Anlass, die junge Familie in einer Delegation zu besuchen, den Glücklichen zu gratulieren und dem kleinen Sonnenschein ein Geschenk und eine Erinne-

Die Eltern von Lenny, Irene und Michael Schär-Wyss, fühlen sich hier wohl und sind stolz auf ihren Sohn und 1300sten Egolzwiler.

rung an das Jubiläum zu überreichen.

Egolzwil ist vor allem in den 90er Jahren um annähernd 50% auf rund 1‘230 Einwohner gewachsen. In den letzten Jahren ist die Wohnbevölkerung beinahe konstant geblie-ben und hat in den ersten elf Monaten 2009 um über 2% auf erstmals 1‘300 Einwohner zugenommen.

Es mag ein statistischer Zufall sein, dass der 1‘300ste Einwohner ein neugeborenes Kind einer jungen Familie ist. Allerdings widerspiegelt dieser statistische Wert die Ausrichtung von Egolzwil, sich verstärkt als attraktive, zentral gelegene, naturnahe und familienfreundliche Wohn- und Lebensge-meinde zu positionieren. Auf der kantonalen Entwicklungsachse Sursee-Zofingen liegend, wird für die kommenden Jahre ein mass-

Gemeinde Egolzwil8

und nachhaltiges Wachstum angestrebt. Die junge Familie ist ganz bewusst in den Kanton Luzern gezogen. Sie hat Egolzwil als Lebensmittelpunkt gewählt, weil die Kom-bination von kurzem Arbeitsweg, ausserge-wöhnlicher Aussichts- und Wohnlage und nicht zuletzt der vorteilhaftere Steuerfuss einmalig ist und weil sich hier der Traum vom Eigenheim realisieren liess.

Projekt «6243 - Bäumiges Egolzwil»Die CVP Egolzwil hat im Rahmen von «Egolz-wil 2020 - Projekte der Bevölkerung» die Projektgruppe «6243 - Bäumiges Egolzwil» ins Leben gerufen. Das Ziel des geplanten Projekts besteht darin, im internationalen Jahr der Biodiver-sität 2010• der Bevölkerung den Wert von einheimi- schen Bäumen und Sträuchern bewusst zu machen (insbesondere der Jugend)• die Bevölkerung der naturnahen Gartengestaltung zu animieren• als bleibendes Andenken an das interna- tionale Jahr der Biodiversität 62 Sträucher und 43 Bäume in Egolzwil zu pflanzen.Am 2. Dezember 2009 fand die erste Sitzung der Projektgruppe statt. Am 2. Dezember 2010 soll das Projekt mit einer Baumbe-stand-Registrierung abgeschlossen werden. Der Gemeinderat steht voll und ganz hinter dieser Idee. Er hat beschlossen, die Baum-pflanzaktion finanziell zu unterstützen und wünscht viel Erfolg bei der Realisierung des Projekts zu Gunsten von Natur und Umwelt in Egolzwil.

Orientierungsversammlung OrtsplanungAm 11. März 2010, 19.30 Uhr, stellt der Ge-meinderat im Rahmen der Mitwirkung der Bevölkerung den Stand der Ortsplanung und die beiden Machbarkeitsstudien «Allmend» und «Steiacher - Weid» vor. Bitte reservieren Sie sich diesen Termin bereits heute.

Eigenheimmesse 19./20. März 2010Die Gemeinde Egolzwil nimmt an der Eigen-heimmesse der Luzerner Kantonalbank vom 19. und 20. März 2010 in Luzern teil und präsentiert sich als zentral gelegenes, privi-legiertes Wohndorf mit exzellenter Aussicht und intaktem Dorfleben. Gleichzeitig soll auf den Stand der Ortsplanung und das vielfältige Immobilienangebot aufmerksam gemacht und so ein Beitrag an den Verkauf handel-barer Immobilien (Grundstücke, Projekte, Eigentumswohnungen oder Häuser) geleistet werden. Das ist eine weitere Grundlage für das angestrebte Wachstum der Gemeinde. Die Zielsetzung ist, möglichst viele Interessenten und auch Investoren direkt anzusprechen und diese über die Messe hinaus mit Informatio-nen zu versorgen und so auf einen Kauf einer Immobilie in Egolzwil hinzuführen.

Am Stand zeigen wir das Besondere unseres Dorfes und der verschiedenen Wohnlagen in einer Kombination von Dokumentationen und Bildern. Für das offene Gespräch mit Interessenten ist der Stand durchgehend mit Gemeinderatsmitgliedern besetzt.

Für Investoren und Eigentümer stehen wie-

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Gemeinde Egolzwil

derum die drei Leistungspakete Gold, Silber und Bronze zur Präsentation handelbarer Immobilien zur Verfügung. Neu sind im Rah-men des Gesamtkonzeptes auch individuelle Auftritte für Gewerbe, Vereine oder grössere Immobilien möglich. Weitere Informationen und Formulare finden Sie auf der Homepage www.egolzwil.ch. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Egolz-wil oder Gemeindepräsident Urs Hodel, [email protected] oder 041 982 00 33.

Wir freuen uns auf Ihr Mitmachen und eine erfolgreiche Präsentation der Vorzüge unse-rer Gemeinde.

Neue Richtlinien für die VereinsförderungDer Gemeinderat Egolzwil ist sich bewusst, dass die Basis des sportlichen, kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Lebens in der Gemeinde die Vereine sind. Insbesondere werden Aktivitäten geschätzt,

- die jungen Menschen die Möglichkeit bieten, innerhalb geordneter Strukturen ihren Freizeitbeschäftigungen nachzu- gehen oder darin erste Verantwortung zu übernehmen.- die der Integration von Neuzuzügern sowie Ausländern dienen.

Vereinsarbeit bedeutet viel Freiwilligenar-beit. Viele Stunden sind von den Verant-wortlichen freiwillig und unentgeltlich zu erbringen. Trotzdem bleiben die finanziellen Möglichkeiten oft sehr knapp.

In Anerkennung der Leistungen für die Allgemeinheit und zum Wohl der Gemein-schaft fördert und unterstützt die Gemeinde Egolzwil die Dorfvereine mit Entrichten finanzieller Beiträge, kostenloser Nutzung vorhandener Infrastrukturen von Montag bis Freitag und Nutzung von Publikationsplatt-formen sowie mit guten Rahmenbedingun-gen und Hilfestellungen in der Koordination von Vereinsaktivitäten.

Der Gemeinderat regelt neu, nach welchen Kriterien Unterstützungsbeiträge an die Ver-eine entrichten werden. Beiträge werden vor allem geleistet für die Förderung der Freizei-taktivitäten in nächster Nähe, Förderung von Kultur und Brauchtum, Prävention (Aufbau sozialer Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen), Jugendförderung in Vereinen, Integration (Neuzuzüger/Ausländer) und nicht zuletzt zur Förderung der Gemeinschaft.

Für die Anpassung der Grundbeiträge und neuen Beiträge für Jugendförderung, tra-dit ionelles und kulturel les Engagement, Erwachenenbildung, Engangement für ältere Einwohner sowie für Vereinsjubiläen hat der Gemeinderat im Jahr 2010 zusätzlich über Fr. 10‘000.00 gesprochen.

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Fachkommission hat Arbeit an Altersleitbild aufgenommenDie Weichen für ein gutes Leben im Alter stellen

Letzte Woche hat die 14-köpfige Fachkom-mission der beiden Gemeinden Egolzwil und Schötz die gemeinsame Erarbeitung eines Alterleitbildes aufgenommen. Die ganze Bevölkerung wird eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche in den Prozess einzubringen.

Die beiden Sozialvorsteherinnen Annelies Schmid, Egolzwil und Ruth Bachmann, Schötz, zeigten einleitend auf, dass die massive Zu-nahme der alten Menschen die Gesellschaft und insbesondere die Gemeinden vor grosse Herausforderung stellt. Um Kräfte zu bündeln, sollen möglichst viele Aufgaben regional gelöst werden. Da die Gemeindebehörden von Wau-wil kein Interesse zeigten, haben sich Egolzwil und Schötz zur Erarbeitung eines Altersleitbil-des mit der externen Beraterin Monika Fischer, Reiden, zusammengeschlossen.

Praktische und realisierbare MassnahmenDie Verantwortlichen möchten das Alter mit seinen verschiedenen Phasen differenziert angehen und Bilder des Alters korrigieren. «Alte Menschen dürfen nicht einseitig als Kostenverursacher und Last gesehen wer-den, sondern als wertvolle Menschen mit berechtigten Forderungen. Sie sollen selbst-bestimmt in Würde leben können, verdienen Respekt und Wertschätzung», s ind s ich die Mitglieder der Fachkommission einig. Entsprechend sollen Leitsätze für ein gutes Alter formuliert werden, die auch Sinnfragen,

Solidarität und die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit einschliessen. Aufgrund von statistischen Grundlagen und Analysen möchte die Kommission Visionen und realisierbare Massnahmen für die Alters-politik und für das Zusammenleben der Gene-rationen in den beiden Gemeinden erarbeiten. Ein weiteres Ziel ist die Vernetzung und der gegenseitige Austausch der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Institutionen.

Die Bevölkerung ist zum Mitdenken eingeladenIm Laufe des Prozesses soll die Bevölkerung immer wieder in die Arbeit einbezogen wer-den. Vorgesehen sind dazu ein runder Tisch mit Männern und Frauen kurz vor dem Senio-renalter, eine Zukunftswerkstatt, zu der die ganze Bevölkerung eingeladen ist sowie eine schriftliche Umfrage in beiden Gemeinden. Arbeitsgruppen werden sich eingehend mit den treffenden Massnahmen in den Bereichen Wohnen, Spitex/Gesundheitsförderung/Ent-lastung pflegender Angehöriger, Aktivitäten/Solidarität, Sinnfragen/Spiritualität, Verkehr/Mobilität, Wirtschaftliche Sicherheit, Migra-tion, Information/Koordination/Vernetzung nächsten 15 Jahren beschäftigen. In einer breit angelegten Vernehmlassung schliesslich sollen Gemeinden, Parteien sowie Institutio-nen und Gruppierungen rund ums Alter zum Entwurf Stellung nehmen können.

Wünsche zum eigenen AlterZur Zukunftswerkstatt «Mein Älterwerden: Visionen zur Zukunft in Egolzwil und Schötz» vom Montag, 22. Februar 2010, 14.00 Uhr, sind insbesondere Männer und Frauen ab

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Gemeinde Egolzwil

60 aus Egolzwil und Schötz in den Saal des St. Mauritz eingeladen. Zur Einleitung geben bitterböse Szenen aus SILO 8 (Karl‘s Kühne Gassenschau) Einblick in ein voll automatisiertes Altersheim der nahen Zu-kunft. Danach können die Anwesenden ihre eigenen Gedanken, Erwartungen, Befürch-tungen und Wünsche zum Alter einbringen.

Die Fachkommission Altersleitbild freut sich auf die Teilnahme möglichst vieler Frauen und Männer ab ca. 60 Jahren sowie weite-rer Interessierter aus Egolzwil und Schötz. Egolzwiler Interessierte können sich für Mitfahrgelegenheiten bei Sozialvorstehe-rin Annelies Schmid, Tel. 041 980 36 61, melden. (Text und Foto: Monika Fischer)

Die Mitglieder der Fachkommission Altersleitbild Egolzwil/Schötz vertreten die wichtigsten Institutionen/Gruppierungen rund um das Alter. Hintere Reihe v.l.: Robert Meyer, Schötz (Wandergruppe), Marlis Wermelinger, Egolzwil (Ortsvertreterin Pro Senectute), Ruth Bach-mann, Schötz (Sozialvorsteherin), Beatrice Steffen, Egolzwil (Einsatzleitung Spitex) Margrith Bucher, Schötz (Pflegefachfrau Spitex), Pfarrer Kurt Schweiss, Schötz, Pfarreileiter Seppi Hodel, Egolzwil-Wauwil. Vorne v.l.: Protokollführerin Jolanda Schütz (Gemeindeschreiberin Egolzwil), Annelies Schmid, Egolzwil (Sozialvorsteherin), Rosmarie Renggli, Egolzwil (Kreis Frohes Alter), Yvonne Moser, Schötz (Pflegedienstleiterin Mauritiusheim Schötz), Bernadette Achermann, Egolzwil (Altersturnen) und Theres Bossard, Schötz (Pflegefachfrau Spitex). Auf dem Bild fehlen: Hildegard von Niederhäusern, Egolzwil (Pflegefachfrau u. Pflegedienstleitung Spitex) und Lisbeth Graf, Schötz (Altersturnen).

Gemeinde Egolzwil12

Gemeinderechnung 2008 visiertIm Rahmen der gesetzlichen Aufsicht hat das Regierungsstatthalteramt die Gemeinde-rechnung 2008 geprüft. Die Rechnung konnte ohne Bemerkungen visiert werden.

Baugesuche eingereicht von• Felix und Lisbeth Amrein-Barmet, Oberdorf 7, für den Um- und Ausbau des bestehenden Mehrfamilienhauses auf Grundstück Nr. 10, Oberdorf 7

Baubewilligungen erteilt an• Markus und Magdalena Meier-Kaufmann, Engelbergstrasse 3, für die Verglasung des Balkons der Eigentumswohnung auf Stammgrundstück Nr. 619, STWE-Nr. 1121, Engelbergstrasse 3

Die nächsten Face to Face mit dem Gemeindepräsidenten

Urs Hodel finden jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr im Sitzungszimmer der Ge-meindeverwaltung Egolzwil statt am:

29. Januar 2010, 26. Februar 2010, 26. März 2010 und 30. April 2010.

Unten ein weiteres Bild vom Neujahrsapéro:Der Gemeinderat mit den Geehrten

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Gemeinde Egolzwil

zu unserer griffigen

Zukunftswerkstattmit dem Thema:

Mein ÄlterwerdenVisionen zur Zukunft in Schötz und Egolzwil

Montag, 22. Februar 2010 - 14.00 Uhrim Saal des Gasthof St. Mauritz in Schötz

Moderation: Monika Fischer, Reiden

Herzliche Einladung

Bildausschnitt aus Theaterspektakel SILO 8

Für Mitfahrgelegenheit wenden Sie sich bitte an Solzialvorsteherin Annelies Schmid - Telefon 041 980 36 61

Zur Einstimmung in den interessan-ten Nachmittag sehen wir ein paar bitterböse Szenen aus SILO 8, dem Theaterspektakel von Karls Kühner Gassenschau. Sie geben Einblicke in ein vollautomatisiertes Altersheim der nahen Zukunft in einer überal-terten Gesellschaft.

So nicht! Werden wir denken, und die Grundlage für eine interessante Zukunftswerkstatt ist gegeben. Wir befassen uns mit wichtigen Fragen und nehmen unsere Zukunft - unser Alter - an die Hand.

Wie möchten wir gerne alt werden? Was erwarten wir? Was befürchten wir? Welche Visionen und Wünsche haben wir? Was unternehmen wir?

Dies und noch viel mehr möchten wir von Ihnen, bei einer gemütlichen Runde und einer Tasse Kaffee, erfahren. Durch die Diskussionen leitet uns Frau Monika Fischer, Reiden.

Für die Fachkommission Altersleitbild Schötz und Egolzwil:Ruth Bachmann, Sozialvorsteherin Schötz

Annelies Schmid, Sozialvorsteherin Egolzwil

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Wasserversorgung Egolzwil - Qualitätssicherung: Ergebnis der Wasserproben vom 11. 12. 09 der UFAG Laboratorien Sursee)

Ort der Wasserentnahme Resultat Toleranzwert

Pumpwerk 1 Aerobe Keime GKZ 44 pro ml 100 pro m Escherichia coli 0 in 100 ml 0 in 100 ml Enterokokken 0 in 100 ml 0 in 100 ml Nitrat NO3 15.8 mg/l ortho-Phosphat PO4 nb mg/l Calcium Ca 123 mg/l Magnesium Mg 12,1mg/l

Pumpwerk 2 Aerobe Keime GKZ 19 pro ml 100 pro ml Escherichia coli 0 in 100 ml 0 in 100 ml Enterokokken 0 in 100 ml 0 in 100 ml Nitrat NO3 15, 1 mg/l Ortho-Phosphat PO4 nb mg/l Calcium Ca 121 mg/l Magnesium Mg 12, 4 mg/l

Quelle Engelberg Aerobe Keime GKZ nn KBE/ml 100 pro östlich Escherichia coli 0 in 100 ml 0 in 100 ml Enterokokken 0 in 100 ml 0 in 100 Nitrat NO3 19, 4 mg/l ortho-Phosphat PO 4 nb mg/l Calcium Ca 108 mg/l Magnesium Mg 18,5 Mg/l

Quelle Engelberg Aerobe Keime GKZ nn KBE/mlwestlich Enterokokken nn in 100 ml Escherichia coli nn in 100 ml Nitrat NO3 19,4 mg/l Phosphat PO4 nb mg/l Calcium Ca 108 mg/l Magnesium Mg 19,3 mg/l

Leitungsnetz Haldenweg Aerobe Keime 6 pro ml 300 pro ml Escherichia coli 0 in 100 ml 0 in 100 ml Enterokokken 0 in 100 ml 0 in 100 ml Nitrat NO3 17,5 mg/l ortho Phosphat PO4 nb mg/l Calcium 113,5 mg/l Magnesium 16,2 mg/l

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Gemeinde Egolzwil

Wasserhärte: Gesamthärte: 34,5 ofH bis 35,8 ofH Karbonathärte 28,6 ofH bis 30,3 ofH

Kommentar:Der Nitrat Gehalt war 09 noch etwas tiefer als im Jahre 08. Super!

Ende Januar 09 hatten wir nach einer Pro-benahme durch den Kantonalen Trinkwasser Inspektor, Herr Orlando Cappuccini im Gebiet STA Wauwilermoos, Längacher-, Bodenacher, Stigacher- 900 Aerobe Keime (Toleranzwert 300) im Leitungsnetz. Darauf haben wir diese Wasserleitungen alle gespült. Die darauf entnommen Proben ergaben wieder normale Werte. Eine Gefahr für Menschen oder Tiere bestand nicht.

Der Wasserwart: Alfons Lehni-Hodel

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Gemeinde Wauwil

Aus dem Gemeinderat

Steuerabrechnung 2009Deutlich höhere SteuererträgeDas Steueramt hat die Steuerabrechnung per 31. Dezember 2009 erstellt. Der Gemein-desteuerertrag 2009 beträgt Fr. 3‘404‘000. Dies entspricht einem Mehrertrag von Fr. 104‘000 gegenüber dem Budget. Die Son-dersteuern aus Kapitalauszahlungen fielen mit Fr. 60‘000 um Fr. 9‘000 tiefer aus als erwartet. Die Erträge aus früheren Jahren sind mit Fr. 348‘000 rund Fr. 48‘000 höher als budgetiert.Der Gemeinderat dankt allen Steuerpflichti-gen für die Bezahlung der Steuern.Die Gemeindekanzlei hat die Abrechnungen über die Grundstück- und Handänderungs-steuern ausgefert igt. Auf die Gemeinde Wauwil entfallen bei der Grundstückgewinn-steuer Fr. 223‘000 (Budget Fr. 160‘000). Bei der Handänderungssteuer beträgt der Anteil der Gemeinde Wauwil Fr. 162‘000 (Budget Fr. 63‘000).

Bauwesen

Folgendes Baugesuch ist eingegangen:

• Klompmaker-Plans Danny und Maria, Schenkon, für den Neubau eines Einfami- lienhauses, Parz. Nr. 580, Sonnenblick 4

Es konnte folgende Baubewilligung ausge-stellt werden:

• Einwohnergemeinde Wauwil, Neubau Schmutzwasserleitung, Parz.-Nrn. 57, 243, 295, 297, 262, Bergstrasse

Entsorgungskalender 2010Der Entsorgungskalender mit dem Entsor-gungskonzept dient als Wegweiser für die korrekte Entsorgung der verschiedenen Abfälle. Die Aktualisierung für das Jahr 2010 wurde vorgenommen. Der neue Kalender wurde Ende Dezember in alle Haushaltungen zugestellt. Weitere Exemplare können auf der Gemeindekanzlei bezogen werden oder können von der Homepage heruntergeladen werden. Die Sammeltermine werden jeweils auch im PANORAMA des entsprechenden Monats bekannt gegeben. Wir danken Ihnen, wenn Sie die Informa-tionen beachten und den Kalender aufbe-wahren.

Projekt «Wohnpräferenzen»Warum ziehen Personen aus einer Gemeinde weg und andere Personen wiederum lassen sich in dieser Gemeinde nieder? Welche Kriterien beeinflussen in einer Gemeinde die Wahl des Wohnobjektes? Für die Beantwor-tung solcher und weiterer Fragen startet die Hochschule Luzern das Projekt «Wohnprä-ferenzen».Der Gemeinderat hat beschlossen an diesem Projekt teilzunehmen. Er verspricht sich daraus interessante Informationen, die als Grundlage für eine gezielte Gemeindeent-wicklung dienen. Dadurch ist auch ein Ver-gleich mit anderen Gemeinden möglich.

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Gemeinde Wauwil

Wasser- und Zugvogelreservat WauwilermoosViele Güter- und Flurstrassen im Wauwi-lermoos wurden im Monat Dezember mit Fahrverbotstafeln versehen. Mit diesen Verboten will man das Wauwilermoos, ein aussergewöhnlicher Lebensraum für Wasser- und Zugvögel, schützen.

Die Wauwiler Ebene ist seit dem 1. Juli 2009 ein Wasser- und Zugvogelreservat von natio-naler Bedeutung. Mit seinen Wasserflächen und Feuchtwiesen bietet es für die Vogelwelt einen ganz besonderen Lebensraum.

Die Wauwiler Ebene ist etwas ganz Besonde-res, denn nur wenige so grosse Flächen sind in der Schweiz beinahe unbebaut. Hier liegen alle Siedlungen am Rande der Ebene, am Fuss der markanten Endmoränen der letzten Glet-scher. Das weite und flache Gebiet wird auf-grund seiner Begebenheiten landwirtschaft-lich intensiv genutzt. Auf dem entwässerten, fruchtbaren Boden wird Mais, Sommer- und Wintergetreide angebaut oder die Flächen als Wiesen und Weiden betrieben. Zwischen diesem Mosaik unzähliger Parzellen verläuft ein dichtes Strassen- und Wegnetz. Trotz der intensiven Bewirtschaftung und der Entwäs-serung sind einige Restseen und verlandete Wasserflächen bestehen geblieben. Besonders die Gewässer in der Mitte der Ebene mit den angrenzenden wechselfeuchten Wiesen sind Relikte der ehemaligen Wasserlandschaft. In ihnen finden Wildtiere und Vögel einen wertvollen Lebensraum inmitten intensiver Landwirtschaft.

Um die Einzigartigkeit der Ebene und deren

Tier- und Vogelvielfalt zu schützen, ist seit dem 1. Juli 2009 ein grosser Teil als Wasser- und Zugvogelreservat von nationaler Bedeu-tung ausgeschieden. Denn das Gebiet ist ein nationales Überwinterungsgebiet für Krick-enten, Rastplatz für Watvögel während den Zugzeiten und es brüten mehrere Kiebitze in den Flächen rund um die Restseen. Genau diese Gebiete zu erhalten und zu fördern ist das Ziel eines Wasser- und Zugvogelreserva-tes. In einem solchen Gebiet finden Vögel Nahrung, Ruhe und Lebensraum.

Um ein solch wertvolles Gebiet zu erhalten, braucht es Massnahmen im Bereich der Be-sucherlenkung. Dazu wird das Schutzgebiet ausgeschildert und die Massnahmen zum Schutz der Fauna erklärt.

An den Zufahrtsstrassen zum Schutzgebiet wurden Parkplätze geschaffen und Infotafeln aufgestellt. Die Strassen und Wege innerhalb der Kernzone und deren Zufahrten dürfen neu nicht mehr befahren werden, ausser zur landwirtschaftlichen Bewirtschaftung.

Starten und Landen mit Luftfahrzeugen ist verboten, ebenso der Betrieb von Modell-fahrzeugen. Hunde müssen in der ganzen Schutzzone an der Leine geführt werden und Strassen und Wege dürfen nicht ver-lassen werden. Mit diesen Massnahmen wird gewährleistet, dass Vögel und Tiere im Schutzgebiet nicht durch Lärm oder Störung gestresst werden. Darüber hinaus ist die Jagd verboten, ausser zur Regulation von Raubtieren. Diese fressen nämlich mit Vor-liebe die Eier der bodenbrütenden Vögel, so auch jene des Kiebitzes.

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Gemeinde Wauwil

Für das Einhalten aller Bestimmungen und die Bestandesüberwachung der Vögel und Wild-tiere ist die kantonale Jagdaufsicht zuständig und kontrolliert regelmässig im Gebiet.

Demission als Mitglied der Arbeitsgruppe aktives WauwilJeannine Kaufmann-Althaus, Surseestrasse 6, hat aus beruflichen Gründen als Mitglied der Arbeitsgruppe Aktives Wauwil demis-sioniert. Sie wirkte seit dem August 2003 unermüdl ich in dieser Kommission. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt sehr. Es wird ihr für ihre Engagement im Dienste der Gemeinde herzlich gedankt.

Ortsvertretung Pro SenectuteRoland Leimer, Engelberg 7, ist neu als zu-sätzliche Ortsvertretung für die Pro Senectu-te tätig. Er unterstützt damit die bestehende Ortsvertreterin Eva Heimann, Höhenweg 19. Mit dieser ehrenamtlichen Aufgabe leistet er einen grossen Beitrag in der Altersarbeit in unserer Gemeinde. Der Gemeinderat dankt ihm herzlich für seinen Einsatz und wünscht ihm alles Gute.

Überbauungskonzept «Chance Glasi Wauwil»Rückblick auf die Orientierungs-versammlung vom 7. JanuarWo früher Glas produziert wurde, sollen bald Wohnungen und weitere Dienstleis-tungsflächen entstehen. Die Gemeinde Wauwil hat zusammen mit der Areal-Besit-

zerin Vetroreal AG ein Überbauungskonzept für 40‘000 Quadratmetern entwickelt.

Auf dem Areal der ehemaligen Glasi Wauwil und dem gemeindeeigenen Gebiet Weiermatt soll auf einer Fläche von 40‘000 Quadratme-tern eine neue Überbauung entstehen. Am 7. Januar 2010 präsentierte der Gemeinderat der Bevölkerung das fertige Konzept. An der Orientierungsversammlung haben über 100 Personen teilgenommen. Geplant ist eine mo-derne Überbauung. Sie soll auch das Dorfzen-trum stärken und noch attraktiver gestalten. An verkehrstechnisch günstigster Lage könn-ten innert 10 bis 15 Jahren in fünf Etappen bis zu 300 Wohnungen und 3500 Quadratmeter Gewerbefläche realisiert werden.

Sowohl die Gemeinde Wauwil a ls auch die Vetroreal AG sind daran interessiert, das Gelände neu nutzbar zu machen. Dies strebt auch das im Jahr 2008 erarbeitete Siedlungsleitbild an. Mit der Erarbeitung des Überbauungskonzeptes wird eine Planungs-sicherheit geschaffen, welche für Investoren unerlässlich ist.

Weitere Informationen zum Konzept können auf der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Homepage www.wauwil.ch herunterge-laden werden.

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Gemeinde Wauwil

Teilrevision der OrtsplanungEinladung zur Orientierungs-versammlung am 2. Februar

Wir laden Sie hiermit herzlich zur Orientie-rungsversammlung am Dienstag, 2. Februar 2010, 20.00 Uhr, im Zentrum Linde, ein. Weitere Informationen können Sie aus der separaten Botschaft entnehmen, die in alle Haushaltungen verschickt wurde.

Der Gemeinderat wird über die Teilrevision der Ortsplanung und die vorgesehenen Ein-zonungsgebiete informieren.

Jede Einwohnerin und jeder Einwohner von Wauwil kann sich im Rahmen eines Mitwir-kungsverfahrens gemäss § 6 Abs. 3 des Kan-tonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) zu den vorgestellten Planungsvorlagen äussern. Die vollständigen Planungsinstrumente liegen während der Öffnungszeiten auf der Gemein-dekanzlei zur Einsicht auf.

Eingaben sind bis am 15. März 2010 schrift-lich an die Gemeindekanzlei Wauwil, Vermerk Mitwirkung Teilrevision Ortsplanung, Dorf-strasse 5, 6242 Wauwil, zu richten.

Bei diesem Mitwirkungsverfahren handelt es sich jedoch noch nicht um das öffentliche Auflageverfahren, das voraussichtlich im Mai/ Juni 2010 stattfinden wird. Erst im Rahmen der öffentlichen Auflage sind Einsprachen und Rechtsmittel im Sinne von § 61 bzw. § 69 PBG möglich.

Kantonaler «Tag der Sonne»am 8. Mai in WauwilRund um die Pfahlbausiedlung Wauwil findet am Samstag, 8. Mai 2010, der kantonale «Tag der Sonne» statt. Dieser wird unter der Federführung der Dienststelle Umwelt und Energie (uwe) des Kantons Luzern organisiert - die Kantonsarchäologie, die Betriebsgruppe Pfahlbausiedlung Wauwil und die Gemeinde Wauwil wirken unterstützend mit. Dabei wird die Sonnenenergie eine wichtige Rolle spie-len. Reservieren Sie sich dieses Datum bereits heute. Weitere Informationen folgen.

Kinderkino erfolgreich gestartetBei einem Workshop mit den Schulkindern im Zusammenhang mit dem UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» wurden Kino-nachmittage als Bedürfnis ermittelt. Am 13. Januar war es erstmals soweit. Viele Kinder und auch Eltern aus Wauwil und Egolzwil freuten sich im «Kino Linde» über «DAS DSCHUNGELBUCH» und an der echten Kino-atmosphäre mit viel Popkorn. Am Mittwoch, 24. Februar 2010, 14.00 Uhr, findet unter der Leitung der Arbeitsgruppe Aktives Wauwil ein weiterer Kinonachmittag im Zentrum Linde statt. (Weitere Fotos nächste Seite)

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Gemeinde Wauwil

Impressionen vom Kinderkino

In den Dschungel entführtes Publikum. Obligatorisch: Popcorn in der Pause!

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Gemeinde Wauwil

GrüngutabfuhrAm Montag, 15. Februar 2010 werden die Küchenabfälle, Kleintiermist, Katzenstreu, Ra-senschnitt, Laub, Stauden etc. zum zweiten Mal bei Ihnen zu Hause abgeholt. Bitte halten Sie Ihr Grüngut um 7.00 Uhr an der gleichen Stelle wie Ihren Hauskehricht in den dafür vorgesehe-nen Behältern bereit. Bitte vergessen Sie nicht die erforderlichen Gebührenmarken für die Grünabfuhr 2010, die auf der Gemeinde-kanzlei erhältlich sind, aufzukleben.Für detaillierte Informationen beachten Sie den Flyer, der Anfang Dezember in jede Haushaltung verschickt wurde.

Gemeindeverwaltung

ACHTUNG! Sammelstelle Weiermatt nimmt ab

1. Januar 2010 keine Grünabfälle mehr!

WasserversorgungInformationen über die Qualität des Trink-wassers im VerteilnetzVon den im Jahre 2009 untersuchten 12 Pro-ben war 1 Probe wegen Überschreitung der mikrobiologischen Toleranzwerte im Wert vermindert. Die wiederholten Probe erfüllte die Anforderungen der Lebensmittelgesetz-gebung. Die Gesamthärte des Trinkwassers liegt zwischen 36 und 41 französichen Här-tegraden, das heisst, es wird als sehr hart eingestuft. Der Nitratgehalt liegt zwischen 15.0 mg/l und 40 mg/l und liegt somit im Toleranzbereich von 40 mg/l. Unser Trink-wasser stammt einerseits von den Quellen im Einzugsgebiet des Santenberg / Buch-serberg und andererseits von Grundwasser der Wasserversorgung Egolzwil. Dank der Verbindung mit der Wasserversorgung Egolz-wil verfügt die Wasserversorgung Wauwil jederzeit über genügend Trinkwasser.

Beim Quellwasserpumpwerk Buchs ist eine UV-Entkeimungsanlage installiert.

Wasserbeschaffung 2009Quellen Santenberg/Buchserberg 115‘300 m3Bezug Wasserversorgung Egolzwil 61‘600 m3Verluste 14‘800 m3Total Wasserverbrauch 2009 161‘600 m3

Der Anteil der privaten Wasserquellen von rund 10‘000 m3 ist in obiger Aufstellung nicht enthalten.

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Ressortleitung Finanzen und Bau Telefon 041 984 11 15.

Kleider- und Schuhsammlungder CONTEX, Emmenbrücke. Samstag, 30. Januar 2010.

AltpapiersammlungDonnerstag, 25. Februar 2010 Das Einsammeln mit dem Keh-richtwagen erfolgt jeweils ab 08.00 Uhr und sollte bis spätes-tens um 18.00 Uhr beendet sein. Dieser Dienst ist gratis. Melden Sie sich beim beauftragten Unternehmer Franz Kaufmann, Pneu & Muldenservice, Unterdorf, Wauwil, Tel. 041 982 00 65, falls das Papier nicht eingesammelt wurde.

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Gemeinden Egolzwil und Wauwil

Gemeinderäte Egolzwil und Wauwil

Sirenentest 3. Februar 2010Am Mittwoch, 3. Februar 2010, 13.30 Uhr, werden in allen Gemeinden des Kantons die Alarmsirenen heulen. Es handelt sich dabei um den alljährlich durchgeführten Sirenen-test. Nebst der Information der Öffentlich-keit über das Verhalten im Ernstfall geht es auch um die Überprüfung der technischen Funktionstüchtigkeit aller stationären und mobilen Sirenen.

VolksabstimmungenAm Sonntag, 7. März 2009, finden folgende Volksabstimmungen statt:

Eidg. Vorlage- den Bundesbeschluss zu einem Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen,- die Volksinitiative «gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)»,- die Änderung des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) (Mindest- umwandlungssatz).

Kantonale Vorlagen- die vom Kantonsrat genehmigte Übertra- gung der Spital- und Klinikgebäude an das Luzerner Kantonsspital und die Luzerner Psychiatrie

Wir möchten alle stimmberechtigten Bür-gerinnen und Bürger einladen, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und am Urnengang teilzunehmen. Für das Interesse danken wir bestens.

Die Urnenbüros sind wie folgt geöffnet:

Gemeinde Wauwil:von 10.00 bis 10.30 Uhr im Foyer der Ge-meindekanzlei Wauwil (1. Obergeschoss des Dorfzentrums, Dorfstrasse 5, Wauwil).

Gemeinde Egolzwil:von 10.30 bis 11.30 Uhr in der Gemeinde-kanzlei Egolzwil (1. Obergeschoss im Dorf-chärn, Egolzwil).

Die br ief l iche St immabgabe ist am Ab-stimmungssonntag jeweils bis zur letzten Urnenzeit möglich (Briefkasten bei den Gemeindekanzleien).

_Bitte beachten: Alle Stimmzettel gehören jeweils ins grüne Couvert! Stimmrechtsausweis unterschreiben!

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Gemeinden Egolzwil und Wauwil

Wasserbeschaffung und Wasserverbrauch 2009der beiden Gemeinden Egolzwil und Wauwil

1. Wasserbeschaffung: 2009 2008 2007

Total Egolzwil und Wauwil 304‘646 m3 285‘422 m3 267‘985 m3Grundwasser 149‘856 m3 126‘512 m3 106‘285 m3 Quellwasser Total 154‘790 m3 158‘910 m3 161‘700 m3Quelle: Engelberg Egolzwil 39‘499 m3 42‘956 m3 40‘916 m3 Buchserberg Wauwil 23‘632 m3 20‘623 m3 26‘391 m3 Neumatt Wauwil 91‘659 m3 95‘331 m3 94393 m3

2. Wasserverbrauch:

Total Egolzwil und Wauwil 289274 m3 268‘386 m3 249‘524 m3 Egolzwil 127‘676 m3 132‘069 m3 132‘182 m3 Wauwil 161‘598 m3 136‘316 m3 117‘341 m3Abgabe von Egolzwil an Wauwil 61605 m3 37‘314 m3 16‘206 m3 Verbrauch pro Tag: 793,53 m3 733,29 m3 683,63 m3

3. Wasserverbrauch pro Einwohner:

Egolzwil 1‘300 Angabe Kanzlei 98,21 m3 103,09 m3 101.83 m3 Wauwil 1‘730 Angabe Kanzlei 93,40 m3 79,62 m3 71,90 m3

Kommentar:Diese Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über letzten 3 Jahres-Abschlüsse. Wollen Sie mehr wissen über das Lebensmit-tel Trinkwasser, so klicken Sie sich ein unter www.trinkwasser.ch oder www.wasserqualitaet.ch

Der Wasserwart: Alfons Lehni-Hodel

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Gemeinden Egolzwil und Wauwil

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Gemeinden Egolzwil und Wauwil

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Ereignisse Egolzwil-Wauwil

Kitanova, Eli, Tochter des Kitanov, Ilco und der Kitanova geb. Miteva, Nikolina, Sackmatt 30, 6242 Wauwil, geboren am 24. November 2009

Zur Geburt gratulieren wir den Eltern ganz herzlich und wünschenden Familien für die Zukunft alles Gute.

Geburt

17. Dez. Anton Fischer, wohnhaft gewesen in Wauwil, Rigimatt 320. Dez. Josef Häberli-Käser, wohnhaft gewesen in Egolzwil, Gehren 1022. Dez. Maria Brun-Bieri, wohnhaft gewesen in Wauwil, im Aufenthalt in Schötz, Mauritiusheim22. Dez. Irma Brunner, wohnhaft gewesen in Wauwil, Heuacher 230. Dez. Walter Häfliger-Schumacher, wohnhaft gewesen in Wauwil, Waldegg 2003. Jan Verena Zaugg, wohnhaft gewesen in Wauwil, im Aufenthalt in Schötz, Mauritiusheim07. Jan. Bertha Troxler-Wanner, wohnhaft gewesen in Wauwil, Heuacher 312. Jan. Ljubomir Andjelkovic-Ivanovic, wohnhaft gewesen in Egolzwil, Alpenblick 1012. Jan. Sergio Micheli-Hauser, wohnhaft gewesen in Wauwil, Sackmatt 517. Jan. Laurenz Oliver Menzerath-Zivkovic, wohnhaft gewesen in Egolzwil, Seehalde 12 Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

Todesfälle

Zu folgendem Geburtstag dürfen wir gratulieren. Wir wünschen viel Glück und gute Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg.

06. Febr. 96 Jahre Berta Wigger-Müller, Wauwil, im Aufenthalt in Willisau, Pflegeheim Waldruh

25. Febr. 90 Jahre Marie Marfurt-Mehr, wohnhaft in Egolzwil, i. A in 6247 Schötz, Mauritiusheim

Geburtstag

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Primarschule Egolzwil

www.schule-egolzwil.ch

Meine PraktikumseindrückeMein fünfwöchiges Praktikum star-t e te s chon e ine Woche vo r den Weihnachtsferien am 16. Dezember. In der ersten Woche hatte ich die Gelegenheit, mich an das Schulleben in Egolzwil zu gewöhnen und meine Praktikumsklasse kennen zu lernen. Ich konnte auch schon einige Lek-tionen gestalten und durchführen. Von Anfang an wurde ich ins Un-terrichtsgeschehen miteinbezogen und half, wo ich gebraucht wurde. Die Festtage waren für mich eine willkommene Abwechslung zum noch ungewohnten Schulalltag. Was in der Theorie oftmals so banal tönte, wurde in der Praxis zu einer spannenden Herausforderung. E in Tei l meiner Weihnachts fer ien verbrachte i ch dann auch damit, meinen Unterricht für die verbleibenden vier Wochen zu planen.

Zuversichtlich und mit viel Elan startete ich mit meiner 4. Klasse in das neue Jahr. Dank Tipps und Tricks des gesamten Lehrerteams und besonders meiner Praktikumslehrerin, Katrin Hüsler, konnte ich mich gut in die neue Situation einleben. Schneller als ich dachte, gewöhnte ich mich an meine Lehrerrolle und an die 19-köpfige Herausforderung in der Klasse. Der Weg, den ich mit dem Studium an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) eingeschlagen habe, bestätigte sich mit dem Praktikum jeden Tag wieder aufs Neue. Mit guten Erinnerungen und vielen neuen Erfahrungen werde ich mich am Ende dieser fünf Wochen von der Schule Egolzwil verabschieden.

Jan Müller, Neuenkirch

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Primarschule Egolzwil

Clown «Ron» war zu BesuchNach den Weihnachtsferien starteten die Kinder der schule Egolzwil für einmal anders ins neue Jahr. Gemeinsam trafen sich Lernende und Lehrpersonen in der Turnhalle. Gespannt blickten die neugierigen Gesichter auf die Leinwand. Mit vielen farbigen Bildern wurde ihnen dann die Geschichte vom Clown, der «Nein» sagte, erzählt. Diese Geschichte eröffnete unser Zirkusprojekt, welches dann in der Projektwoche vom 15. bis 18. März umgesetzt wird. Gleichzeitig dient die Geschichte dazu, dem ganzen Projekt einen Rahmen zu geben.Als überraschender Höhepunkt trat der Clown «Ron» auf die Bühne und verzauberte sein junges Publikum.

Mit viel Witz offenbarte er den Schülern einen kleinen Einblick in die Zauberei.

Zum Schluss verdankte das Publikum «Rons» Spässe und Tricks mit grosser Be-ge is terung und forder te Zugabe um Zugabe.

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Primarschule Egolzwil

erst wenn wir Ihr Anliegen kennen, können wir etwasbewirken

041 980 58 63 / lisa.grü[email protected]

!

Tag der Volksschule am Donnerstagabend, 18. März 2010«Hereinspaziert, sehr verehrtes Publikum» Zum Abschluss unserer Zirkusprojektwoche möchten wir alle Egolzwilerinnen und Egolzwiler recht herzlich ins Schulhaus Egolzwil einladen, um am Donnerstagbend, 18. März, Zirkusluft zu schnuppern. Reservieren Sie sich diesen Abend doch bereits heute und lassen Sie sich von den Darbietungen der Schülerinnen und Schüler überraschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lehrerteam und Lernende Schule Egolzwil

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Schulen Wauwil

Wauwil, im Januar 2010

Werte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Wauwil

Der 9. Dezember 2009 wird als besonderer Tag in die Geschichte der Schule Wauwil eingehen. Stellvertretend für die gesamte Lehrerschaft durfte eine Delegation von Lehr-personen anlässlich der Gemeindeversamm-lung den «Prix Engagement» der Gruppe «Aktives Wauwil» und der Gemeinde Wauwil entgegen nehmen. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Die Erläuterungen in der Laudatio des Ge-meindepräsidenten zeigen uns auf, welche Wirkung wir als Schulorganisation in den vergangenen Jahren mit unserem Tun und Bestreben in der Gemeinde erreichen konnten. Dass dieses Engagement nach den positiven Rückmeldungen der Externen Evaluation und der UNICEF Schweiz nun auch im eigenen Dorf eine unerwartet hohe Beachtung und Anerkennung findet, ist für uns die schönste Auszeichnung. Die damit gezeigte Wertschätzung und An-erkennung dürfen wir als Motivationsschub ins neue Jahrzehnt mitnehmen. Bestimmt wird die Auszeichnung uns auch als Energie-Vorrat bei all den bestimmt auftauchenden Herausforderungen des Alltags dienen. Wir werden uns auch weiterhin dafür engagieren, der Dorfjugend, den Eltern, der Bevölkerung und den Behörden ein zuverlässiger Partner in Bildungs- und Kulturfragen zu sein. Bei dieser Gelegenheit möchten wir es nicht unterlassen, der Bevölkerung für ihre Unter-

stützung und ihr Wohlwollen gegenüber der Schuljugend und der gesamten Schulorga-nisation zu danken. Gerade bei einer Bud-getgemeindeversammlung wird der «Preis» der Bildung ja deutl ich aufgezeigt. Ihre Unterstützung zeigt, dass der «Gegenwert» dieses Budgetaufwandes für Sie ersichtlich und stimmig ist. Wir stehen dafür ein, dass die uns zugesprochenen Mittel sinnvoll, sorg-fältig und haushälterisch im Bildungswesen der Gemeinde eingesetzt werden. Für das noch junge Jahr und die anhaltenden Wintertage wünschen wir allen Leserinnen und Lesern Gesundheit, gutes Gelingen im privaten und beruflichen Umfeld und Zu-friedenheit.

Herzlichen Dank und freundliche GrüsseLehrerschaft und Schulleitung

der Schule Wauwil

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Musikschule Wauwil - Egolzwil

Weihnachtskonzert der Musikschule Wauwil-EgolzwilUnter der Leitung der Musiklehrpersonen Peter Meironke und Ruth Hodel-Jäger fand am 18. Dezember der traditionelle Klaviera-bend der Musikschule Wauwil-Egolzwil statt. Stimmungsvolle Weihnachtslieder vorgetra-gen auf dem wohltemperierten Flügel des Bürgersaales im Zentrum Linde versetzten die zahlreich erschienen Besucher in festlich, besinnliche Stimmung. Mit grossem Applaus bedankten sich diese bei den Interpreten und Musiklehrern für den grossen Aufwand und Fleiss bei der Vorbereitung. Ein spezieller Dank auch an den Musikschulleiter Stephan Lätsch und die Musikschulpräsidentin Heidi Barmet die durch ihren grossen Einsatz für optimale Rahmenbedingungen für die Lehrer und Lernende sorgen.

Schwestern Anna-Tina und Stefania Müller

Oben: Dorothée Schmid (Querflöte), Ania Helfenstein (Flügel)

Unten: Jlenia Gassmann, Julia Voney (Querflöte), Dominic Barmet (Flügel)

Tobias Hodel, Svenja Kronenberg (Panflöte), Manuel Keusch (Tamburin).

Daniela Bühler (Flügel)

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Dorfbibliothek Egolzwil - Wauwil

Neu im Februar 2010

Lucy Dillon: Tanz mit mirDas Das Buch verleitet regelrecht dazu,das Abendkleid und die Tanzschuhe aus dem

Schrank zu holen und das Tanzen ein wenig aufzufrischen.

Öffnungszeiten im Februar 2010

Mittwoch, 3. Febuar 2010 17 - 20 UhrMittwoch, 24. Februar 2010 19 - 20 Uhr

Das Buch erzählt die Geschichte von An-gelica, die als pensionierte Profitänzerin anderen Menschen ihre Leidenschaft näher bringen möchte. Drei besondere Paare hat sie in ihrem Kurs, die sich zum Tanz hinge-zogen fühlen.Aber die Teilnehmer suchen nicht nur Tanz-stunden, sie versuchen auch wieder den ge-meinsamen Takt im Paar-Leben zu finden.Ross und Katie Parkinson könnten unter-schiedlicher nicht sein kann. Sie ist Städ-teplanerin und versucht, auch ihr Leben zu planen. Ross ist Hausmann und geht in der Rolle auf, denn er liebt es, für die Kinder Hannah und Jack dazu sein.Lauren und Chris sind die jüngsten beim Tanzkurs, sie wollen das Tanzen lernen, um sich bei der Hochzeit nicht zu blamieren. Aber Chris und Lauren haben auch andere Schwierigkeiten, was die junge Liebe schnell mal aus dem Takt bringt.Das älteste aber auch schönste Paar sind

Bridget und Frank Armstrong. Sie begleiten ihre Tochter Lauren zum Kurs. Sie können schon Tanzen und frischen dabei ihr Können, aber auch ihre Liebe ein wenig auf.Hört ihr es auch schon? Die leise Musik und die Schritte der Tanzenden auf dem Parkett. Das Buch ist wie ein Film mit Fred Astaire, man kann sich hinein fühlen und man könnte glatt durch die Wohnung tanzen.

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Pfarrei Egolzwil-Wauwil

Mit Kindern leben, glauben, hoffen

Ein Kurs zur religiösen Erziehung im Vor-schulalter

Es ist schon einige Zeit seit der Taufe Ihres Kindes. Vielleicht nahmen Sie sich damals vor, mit ihm zu beten, ihm von Gott zu erzählen.

Aber dann stellte es Fragen wie: Wo wohnt Gott... Darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen.

Mit dem Kurs möchten wir Ihnen eine Hilfe anbieten. Der Kurs findet an 3 Abenden statt. Ein Folgekurs ist möglich.

Themen 1. Als Eltern mit Kindern unterwegs 2. Mit Kindern auf dem Weg des Glaubens 3. Mit Kindern von Gott reden

Kurstage jeweils Donnerstag 20.00-22.00; 25. Febr./4./11. März 2010

Kursleitung Marie-Theres Egli-Scheuber Seppi Hodel-Bucher

Kurskosten Fr. 5.– pro Abend

Anmeldung bis 10. Februar an Pfarramt 041 980 32 01 oder [email protected]

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Pfarrei Egolzwil-Wauwil

Orthodoxe Gesänge in der Fastenzeit mit ProMusicaVivaDas Vokalensemble ProMusicaViva versteht sich als Kulturprojekt der Luzerner Landschaft. Vor diesem Hintergrund musiziert das Ensemble unter der Leitung von Moana N. Labbate regelmässig in ausgewählten Kirchen und Konzerträumen der Landschaft. Dabei nehmen die Konzertprogramme Bezug zur Jahreszeit, zum Kirchenjahr oder auch zur Besonderheit des Auftrittsortes und begeistern durch ihre hohe musikalische Qualität.

In der kommenden Fastenzeit widmen sich die 20 Sängerinnen und Sänger Orthodoxen Gesän-gen, die durch ihren Inhalt und ihren kontemplativen Charakter speziell in die Fastenzeit passen. Es erklingen Gesänge von bekannten Komponisten wie Rachmaninov, Tschaikowsky, Bortniansky, aber auch eher unbekannteren wie Kedrov und Chesnokov. Die klangschönen Gesänge berühren unmittelbar durch ihre Tiefe und Schönheit und strahlen eine innere Ruhe aus.

Das Vokalensemble gestaltet zwei Gottesdienste und zwei musikalische Meditationen in Willisau, Kriens-Obernau, Egolzwil-Wauwil und Schötz. Bei den Meditationen wird eine Kollekte erhoben.

Sa 27. Februar 18.00 h Gottesdienst Pfarrkirche Willisau 17.15 h Offenes Singen für alleSo 28. Februar 10.00 h Gottesdienst Kirche St. Franziskus Kriens 17.00 h Fastenmeditation Pfarrkirche Egolzwil-WauwilSo 14. März 17.00 h Fastenmeditation Pfarrkirche Schötz

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Vereine / Institutionen

Qi-Gong Kurs

mit Frau Ruth EmmeneggerMittwoch 24. Februar und 3./ 10./ 17. März 2010, 19.30-21.00 Uhr,

Pfarreiheim Wauwil

«Qi» (sprich: «tschi») bedeutet Lebensenergie, «Gong» kann mit dem Begriff Arbeit übersetzt werden. Qi-Gong ist die chinesische Kunst, die Lebensenergie zu aktivieren. In China wird Qi-Gong zur Erhaltung der Gesundheit und zur Förderung der Selbstheilungskräfte eingesetzt.

• Systematisches, regelmässiges Üben kann ausgleichend auf das Zentralnervensystem und verbessernd auf den Funktionsstand der Organe wirken.• Das Qi stärkt das Immunsystem und führt zur Steigerung der Vitalität, Aktivierung der inneren Ruhe und Förderung der spirituellen Entwicklung.• Abbau von Stress, Körper und Seele in Einklang bringen• Wohltuende Entspannung, bessere Alltagsbewältigung• Davon profitieren Sie selbst und damit auch Ihr Umfeld, Familie, Freunde, Arbeitskollegen• Frau und Mann, unabhängig von Herkunft, Wissen und Alter kann es erlernen.

Leichte Kleidung, wenn vorhanden Turnmatte.

Kurskosten: Fr. 40.–Anmeldung bis 20. Februar 2010 an Lisbeth Peter, Tel. 041 980 37 26

Herzlichen DankAnlässlich unserer Generalversammlung vom Mittwoch 27. Januar 2010 durften wir wie-

derum einen reich gefüllten Gabentisch mit wunderschönen Tombolapreisen präsentieren.

Allen grosszügigen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön!

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Vereine / Institutionen

Krankensonntag 7. März 201009.00 Uhr, Pfarrkirche Egolzwil/Wauwil

Angehörige von Kranken melden sich bitte bei Carmen Koller, Tel. 041 980 08 08

Weltgebetstag Freitag, 05. März 2010, 09.00 Uhr, Pfarrkirche

Anschliessend treffen wir uns zu Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim.Es sind alle herzlich eingeladen.

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Vereine / Institutionen

Kontaktfrau - Aktive Familien: Manuela Siegrist, Sonnmatt 3b, 6242 Wauwil - Tel. 041 980 24 74

DIE SPIEL- UND SPRACHENTWICKLUNG

Im Leben eines Kindes dreht sich bereits sehr früh alles um das Spiel. Das Kind lernt im lustvollen Tun für seine Zukunft. Auch die Sprachentwicklung beginnt bei Kindern bereits vor- und nach der Geburt. Eine spannende Zeit bricht für die Eltern in der Begleitung des Kindes und seiner sprachlichen und spielerischen Entwicklung an. • Wie entwickelt sich das kindliche Spiel? Was sind sinnvolle Spielsachen? Wie kann ich mein Kind im spielerischen Lernen unterstützen? • Wie entwickelt sich die Sprache bis zum Lese- und Schreiberwerb? Wie kann ich unser Kind optimal in der Sprachentwicklung unterstützen?

Diese und weitere Fragen werden wir thematisieren. Den Teilnehmenden wird eine Ideensammlung mit altersentsprechenden Spielvorschlägen, ein Lieder- und Versheft, Bastel-Rezepte und praktische Anregungen zur Sprachförderung abgegeben.

Wann: Montag 1. März 2010 um 19 30 UhrWo: Schulhaus Wauwil BürgersaalMitbringen: NotizmaterialKosten: Fr. 5.–

Der Anlass ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir laden alle herzlich ein und freuen uns auf einen interessanten, lehrreichen Abend.

Mit freundlichen Grüssen

Lucia Arnold-Portmann, Mutter, Heilpädagogin im Vorschulbereich und Kindergärtnerin

Andrea Korner-Künzli, Mutter, Schulische Heilpädagogin und Kindergärtnerin

Finanziell unterstützt durch die Kampagne «Stark durch Erziehung».

Voranzeige: Osterhasen-Filzen am Mittwoch 24. März 2010

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Vereine / Institutionen

Februar 2010Am Freitag, 26. Februar 2010, findet unsere Generalversammlung statt. Alle Mitglieder erhalten persönlich eine Einladung mit den betreffenden Unterlagen.

Nothilfekurs 2010

Kursdaten: Samstag, 06.03.2010 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr Montag, 08.03.2010 19.30 - 21.30 Uhr

Anmeldung: Bis 26. Februar 2010 an die Kursleiterin Ursi Haas Tel.-Nr. 041/ 980 08 83, Natel: 078/ 740 08 83 ab 12.00 Uhr

Kosten: Fr. 130.– inkl. Ausweis und Unterlagen

Treffpunkt: Jeweils in der Raclette-Stube in Egolzwil

Vorschau März 2010

Am 22. März 2010 findet unsere Übung mit dem Samariterkurs 1 statt. Nähere Infos folgen.

Im Namen des ganzen Vorstandes wünschen wir allen Leserinnen und Lesern des PANORAMAs eine schöne und lustige Fasnacht.

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Vereine / Institutionen

Wir freuen uns, Sie zur Mitgliederversammlung einzuladen.

Traktanden: 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung 2009 3. Jahresberichte 4. Rechnung 2009 und Revisorenbericht 5. Festsetzung Mitgliederbeitrag 2010 6. Budget 2010 7. Wahlen 8. Anträge 9. Ehrungen 10. Verschiedenes/ Ausblick

Im Anschluss an die Versammlung wird Kaffee und Kuchen serviert.

Die Rechnung 2009, der Voranschlag 2010, das Protokoll der GV 2009 und die revidierten Statuten liegen drei Wochen vor der Generalversammlung auf den Kanzleien Wauwil und Egolzwil zur Einsicht auf.

Anträge, die an der Versammlung behandelt werden müssen, sind 14 Tage vor der GV der Präsidentin Petra Gassmann schriftlich einzureichen.

Ihre Teilnahme an der Jahresversammlung würde uns freuen.

Mit freundlichen GrüssenVorstand der Spitex Wauwil-Egolzwil Petra Gassmann-Schmid

Einladung zur 26. ordentlichen Generalversammlung

Mittwoch, 24. März 2010, 20.15 Uhr, Pfarreiheim Wauwil

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Vereine / Institutionen

Marlies + Paul HermannEttiswilerstrasse 14, 6242 WauwilTel: 041 980 35 10 Natel: 076 561 27 13

32 JahreKREIS

FROHES ALTER

Veranstaltungen Monat Februar 201002.02. 14.00 Uhr Jassen im Pfarreiheim 09.02. 12.00 Uhr Fasnachtsnachmittag im Pfarreiheim Siehe Programm übernächste Seite. Wir freuen uns auf kostümierte Gäste. Auch neue Gesichter sind uns herzlich willkommen!16.02. 12.00 Uhr Mittagessen und Jassen im Café MilleFeuille in Wauwil23.02. 12.00 Uhr Mittagessen und Jassen im Gasthof St. Anton, Egolzwil

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an diesen Veranstaltungen.

Wegen Brand in der Liegenschaft kann die Pizzeria Allegro in Wauwil nicht mehr geöffnet werden. Somit fallen die Daten für das Seniorenessen an einem 4. Dienstag (gem. Veranstaltungskalender 2010) aus. Bitte beachten Sie den neuen Veranstaltungskalender in diesem PANORAMA.

VORORIENTIERUNG :Gemäss Rücksprache mit dem Kirchenrat werden wir auch dieses Jahr wieder das Fastenmittagessen im Pfarreiheim organisieren. Gemäss Absprache mit dem Pfarreileiter Seppi Hodel wird das Essen mit Suppe und verschiedenen Würsten am Sonntag, 14. März 2010 nach dem Sonntags-Gottesdienst stattfinden.

Ein genaues Programm erscheint im März-PANORAMA. Wir freuen uns sehr, wenn Sie auch an diesem Fastenmittagessen teilnehmen. Der Erlös geht wieder an das Fastenopfer.

Liebe GrüsseMarlies und Paul Hermann und Team

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Vereine / Institutionen

Bankkonto: Valiant-Bank, 6242 Wauwil, Namenssparkonto: 42 1.973.603.07

Januar Februar März05.01. Jassen im Pfarreiheim 02.02. Jassen im Pfarreiheim 02.03. Jassen im Pfarreiheim12.01. Mittagessen Senioren 09.02. Fasnachtsnachmittag 09.03. Mittagessen Senioren Café MilleFeuille, Wauw. 12.00 Uhr Pfarreiheim Café MilleFeuille, Wauw.19.01. Mittagessen Senioren 16.02. Mittagessen für Senioren 16.03 Mittagessen Senioren St. Anton Egolzwil Café MilleFeuille, Wauw. St. Anton Egolzwil 23.02. St. Anton Egolzwil

April Mai Juni06.04. Jassen im Pfarreiheim 04.05. Wallfahrt (halber Tag) 01.06. Jassen im Pfarreiheim13.04. Mittagessen Senioren 11.05. Mittagessen Senioren 08.06. Mittagessen Senioren Café MilleFeuille, Wauw. Café MilleFeuille, Wauw. Café MilleFeuille, Wauw.20.04. Mittagessen Senioren 18.05. Mittagessen Senioren 15.06. Mittagessen Senioren St. Anton Egolzwil St. Anton Egolzwil St. Anton Egolzwil Juli August September13.07. Mittagessen Senioren 10.08. Mittagessen Senioren 07.09. Tagesausflug (Reise) Café MilleFeuille, Wauw. Café MilleFeuille, Wauw. 14.09. Mittagessen Senioren20.07. Mittagessen Senioren 17.08. Mittagessen Senioren Café MilleFeuille, Wauw. St. Anton Egolzwil St. Anton Egolzwil 21.09. Mittagessen Senioren St. Anton Egolzwil

Oktober November Dezember 05.10. Jassen im Pfarreiheim 02.11. Jassen im Pfarreiheim 07.12. Jassen im Pfarreiheim12.10. Mittagessen Senioren 09.11. Mittagessen Senioren 14.12. Mittagessen Senioren Café MilleFeuille, Wauw. Café MilleFeuille, Wauw. St.Anton Egolzwil 19.10. Mittagessen Senioren 16.11. Mittagessen Senioren St. Anton Egolzwil St. Anton Egolzwil 30.11. Chlausnachmitt. & Lotto 28.12. Mittagessen Senioren im Pfarreiheim, 12.00 h Café MilleFeuille, Wauw.

Marlies + Paul HermannEttiswilerstrasse 14, 6242 WauwilTel: 041 980 35 10 Natel: 076 561 27 13

32 JahreKREIS

FROHES ALTER

Veranstaltungskalender für 2010

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Vereine / Institutionen

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Vereine / Institutionen

SPIELNACHMITTAG IN DER LUDOTHEK SURSEEFür spielfreudige Leute ab 60 Jahren

Am Montag, 22. Februar 2010 um 14.00 Uhr

Wir spielen unkomplizierte Gesellschaftsspiele, die Spass machen und den Geist wach hal-ten. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung während unseren Öffnungszeiten telefonisch oder vor Ort entgegen.Anmeldeschluss ist der 18. Februar. Das Ludothek-Team freut sich auf Sie!

Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch 14-17 Uhr, Donnerstag 18-20 Uhr, Samstag 9-12 Uhr

«Naturheilkunde, natürlich verständlich»Pro Senectute Kanton Luzern führt in Zu-sammenarbeit mit dem SeniorInnen Bil-dungskreis Amt Sursee und Umgebung einen Impulsnachmittag mit Herr Walter Käch, eidg. Dipl. Drogist aus Hochdorf durch. Zum Thema «Naturheilkunde, na-türlich verständlich» werden im katholi-schen Pfarreiheim in Sursee am Dienstag, 16. März 2010 zwischen 14.00 und 16.30 Uhr interessante Anregungen vermittelt.

Herr Walter Käch ist seit 24 Jahren Drogist und Spezialist für Naturheilkunde. Das Be-sondere an seinem Referat ist die Nähe zur Praxis. Erfahrung und praktische Beispiele machen den Inhalt verständlich. Der an-schliessende Austausch bietet Gelegenheit, Fragen zu stellen und das Thema zu vertie-fen. Die Impulsnachmittage für Seniorinnen und Senioren zu aktuellen Lebensfragen ha-ben in Sursee bereits eine langjährige Tra-dition. Der Kostenbeitrag beträgt Fr. 10.–. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Pro Senectute Kanton Luzern in Willisau, Tel. 041 970 40 20. Wir freuen uns, Sie an die-sem spannenden Nachmittag zu begrüssen.

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Vereine / Institutionen

Generalversammlung Am 13. November 09 versammelten sich die Mitglieder des Jodlerklubs Santenberg im Restaurant St. Anton in Egolzwil zur General-versammlung. Allen Anwesenden schmeckte die Bratwurst mit Rösti ausgezeichnet. Nach dem Lied «Bärg-Arve» eröffnete Präsident Radi Bossard den offiziellen Teil der GV.

Abschied des treuen Mitgliedes und lang-jährigen Präsidenten Klaus RenggliAm 29. April 2009 verstarb das allseits ge-schätzte Aktivmitglied Klaus Renggli. Klaus war über 30 Jahre im Klub. Er amtete 4 Jahre als Aktuar und 7 Jahre als Präsident. Der Klub verliert mit ihm einen pflichtbewussten und guten Kamerad. Die Versammlung gedachte dem Verstorbenen in einer Schweigeminute.

Vielseitige AktivitätenIm Jahresbericht des Aktuars Sepp Barmet, wurde das vergangene Vereinsjahr nochmals in Erinnerung gerufen. Einer der Höhepunkte war bestimmt die Teilnahme am Jodlerfest in Dagmersellen. Mit viel Herzblut gestalteten Alois Dubach und sein Team einen farben-prächtigen Gemüsewagen für den Festumzug.Erwähnenswert sind auch die Jodlerreise ins Emmental und die gut besuchten Konzerte im September.

Otto Huber orientierte die Versammlung über die Klubfinanzen. Revisor Franz Gut lobte die zuverlässige Arbeit des Kassiers. Die Versammlung genehmigte die Rechnung

mit einem Applaus.

Zwei neue VereinsmitgliederMit grossem Applaus wurden Ignaz Aregger und Andi Zemp in den Verein aufgenommen. Leider gab es auch einen Austritt. Aus ge-sundheitlichen Gründen verlässt Sepp Löt-scher nach über 30 Jahren den Klub. Er war ein begeisterter Sänger und ein geschätztes Mitglied im Kreise der Jodler.

Vorstandsmitglieder und Dirigent wiedergewähltAlle Vorstandsmitglieder stellten sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Es sind dies: Präsident Radi Bossard, Vizepräsident Franz Gut, Aktuar Sepp Barmet und Materi-alverwalter und Festwirt Eugen Albisser. Als Rechnungsrevisoren amten Franz Kaufmann und neu Marie-Theres Dubach. Auch die ge-samte Liederkommission, Tombolachefs und die Berichterstatterin wurden einstimmig wiedergewählt. Mit Freude stellte sich auch der Dirigent Roland Schöpfer für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Otto Schöpfer tritt als Requisitenchef zurück. Radi Bossard dankte ihm für seine langjährige Arbeit. Dieses Amt bleibt vorerst vakant.

Franz Kaufmann wurde an der ZSJV-Dele-giertenversammlung in Giswil zum Ehrenve-teranen ernannt.

Ausblick ins neue VereinsjahrDer Präsident stellte ein umfangreiches Pro-gramm mit vielen traditionellen Anlässen vor. So wird am Plauschabend, der anlässlich der Vereinsreise produzierte Alpkäse genossen. Im Frühjahr finden wiederum die Heimbesuche in Schötz und Reiden statt. Im Sommer sind

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Vereine / Institutionen

das Jodlerpicknick und eine zweitä-gige Reise angesagt. Nebst zahlrei-chen Auftritten wird das Programm mit dem Jahreskonzert abgeschlos-sen. Die Versammlung beschloss, am Zentralschweizerischen Jodlerfest in Baar nicht teilzunehmen.Zum Schluss dankte der Präsident für das gute Mitmachen, vor allem auch der Liederkommission, die immer wieder ein abwechslungsrei-ches Konzertprogramm zusammen-stellt. Die fleißigen Probebesucher wurden mit einem Kaffee- oder Weinglas belohnt. Mit dem Lied «Herbscht uf der Alp» wurde der offizielle Teil der GV geschlossen.

Geselliger AbschlussabendAm Samstag, 16. Januar traf sich die Jodlerfamilie zum festlichen Abschlussabend im Restaurant Duc. Vizepräsident Franz Gut dankte dem Dirigenten Roland Schöpfer für seinen unermüdlichen Einsatz, wie auch dem zurückgetretenen Requi-sitenchef Otto Schöpfer, mit einem feinen Tropfen. Die Jodlerinnen sowie Heidi Barmet und Sabine Gut durften für ihr Engagement einen Blumenstrauß entgegennehmen.Der 1. Bass stellte in seiner Show-einlage die Anwesenden vor gewis-se Tatsachen, was die Lachmuskeln arg strapazierte.Conferencier und Alleinunterhalter Pauliero schmückte den Abend mit viel Musik, Zauberei und Witz. ag

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Vereine / Institutionen

Schon wieder ist die Vorfasnacht gestartet und der Höhepunkt dieser Zeit war unser Moossiball: einmal mehr ein gelungenes Fest.Anschliessend ist das Moossifasnachtsprogramm aufgeführt. An diesen Orten sind die Moossi-Jamaicaner anzutreffen. Das wird die schnellste Fasnacht aller Zeiten !!!!

Freitag 29. Januar Junggugge Doppleschwand

Samstag 30. Januar Fäägerweekend Mauensee

Freitag 05. Januar Änzischränzer Hergiswil

Samstag 06. Februar Latärnegugger Schötz

Mittwoch 10. Februar Schlossrugger Altishofen

Donnerstag 11. Februar Ständlitour Gemeindezentrum Wauwil 1400 Uhr Gemeindezentrum Egolzwil 1515 Uhr Maskenball Flogugger Nebikon

Freitag 12. Februar Kinderfasnacht mit anschliessendem Maskenball Egolzwil

Samstag 13. Februar Umzug Dagmersellen und Häppereball

Sonntag 14. Februar Gottesdienst mit den Moossis

Umzug Altishofen

Montag 15. Februar Umzug Malters

Dienstag 16. Februar Fasnachtsfeuer 19.00 Uhr Weiermatt, Wauwil

Moosschränzer Wauwil-Egolzwil

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Vereine / Institutionen

Kinderfasnacht����������������������

Umzug����������������������������

Kinderprogramm�����������

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Nachtessen für die Familie�������������������������������������������������

Maskenball��������������

������������� Tanz����������������������������

Disco�������������������

Guggenmusiken

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Fasnachts-Freitag 12. Februar 2010��������Palmen und Steingärten

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Vereine / Institutionen

Dienstag 16.FebruarWeyermatt Wauwil

Ab 19.00 Uhr Fasnachtsfeuer

Füür BarKaffeezelt

Div. Guggenmusiken

Chnötschi-KafiGrillstand

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Vereine / Institutionen

Einladung zur Generalversammlung 2010

Freitag, 26. Februar, 19.00 Uhr im Hof «Aengelberg» Egolzwilbei Martin und Francine Schmidlin im neuen Weinkeller

Wer zu Fuss («Pedibus») kommen kann, spart Parkplätze.

Wir laden Mitglieder und weitere Interessierte freundlich ein zu einem einleitenden Vollmond-Fondue in besonderer Ambiance und zu den statutarischen Traktanden mit

Vorstands-Ersatzwahlen und mit Ausblick aufs Jahresprogramm 2010. Wir erfahren zudem Interessantes zur Hofgeschichte und zum Rebbau in dieser

sonnenreichen Lage und geniessen den Wein.

Dieser GV-Abend ist öffentlich, wie grundsätzlich jeder Anlass unseres Vereins. Das Vollmondfondue (exkl. Wein und andere Getränke) ist für Mitglieder gratis;

für Nichtmitglieder beträgt der Unkostenbeitrag Fr. 25.–. Der Jahresbeitrag von Fr. 25.– pro Einzelperson bzw. Fr. 40.– für ein Paar

kann vor Ort bezahlt werden.

Für die GV ist keine Anmeldung erforderlich. Auskünfte erteilen gerne Martin Schmidlin 041 980 58 09 oder Präsident Alois Hodel 079 297 92 00.

Der Vorstand heisst Sie freundlich willkommen.

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Vereine / Institutionen

Das Jubiläumsgesangfest in Egolzwil / Wauwil - ein einmaliger Anlass!

Luzern singt - Luzern wetteifert - Luzern konzertiert!Der Männerchor Egolzwil / Wauwil hat sich anlässlich der Generalversammlung vom 29. Februar 2008 entschieden, das 50. Luzerner Kantonalgesangsfest 2010, unter dem Motto «Luzern singt», in Wauwil / Egolzwil durch-zuführen. Zu diesem Zweck wurde der Verein «Luzern-Singt» unter der Leitung von Kobi Lütolf (Kantonsrat) gegründet.Am Wochenende vom 02. bis 04. Juli 2010 werden ca. 70 Chöre und etwa 1‘200 Gäste, Konzertbesucher und Begleiter am Santenberg erwartet - somit rund 3500 Teilnehmende.

Staunen Sie an allen Tagen über die span-nenden Wertungsvorträge und geniessen Sie die faszinierenden Festkonzerte. Das sehr kompakte Sängerdorf mit seinen kurzen Wegen und den sehr gemütlichen Festbeizli bietet Ihnen Raum und Zeit zum gemein-samen Verweilen. Erleben und leben Sie als Festbesucher das einmalige Gefühl der Gemeinschaft und Verbundenheit.Das OK hat sich zum Ziel gesetzt, ein chor- und zuhörerfreundliches Gesangsfest durch-zuführen. Wauwil und Egolzwil stellen dazu ihre mehr-fach bewährte Infrastruktur zur Verfügung. Mit der S-Bahn-Haltestelle Wauwil auf der SBB-Linie Olten-Luzern haben wir den Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz im Halbstunden-takt praktisch vor dem Sängerdorf.

Voranzeige & Bevölkerungsinformation

50. Luzerner Kantonales Gesangfest vom 02. bis 04. Juli 2010

Vorgesehener Programmablauf (Änderungen vorbehalten)

Freitag 02. Juli 2010: Jubiläumskonzert mit Fahnenübergabe18:00 Empfang der geladenen Gäste - Begrüssungsapéro18:15 Würdiger Empfang der Kantonalfahne und Fahnenübergabe im grossen Festzelt19:30 Grosses Jubiläumskonzert mit 7 Chören in der Herz Jesu Kirche Egolzwil-Wauwil21:45 Unterhaltungsprogramm im grossen Festzelt18:00 Beizli Betrieb21:00 Barbetrieb in der Palletten-«Ei-Bar»

Samstag 03. Juli 2010: Wertungsvorträge der Chöre und grosse Abendunterhaltungsgala08:00 Empfang der Chöre / Einsingen der Chöre10:00 Beginn der Wertungsvorträge in den drei Vortragslokalen Block 113:00 Beginn der Themenkonzerte auf den Aussenbühnen13:30 Beginn der Wertungsvorträge in den drei Vortragslokalen Block 2

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Vereine / Institutionen

17:00 Beginn der Themenkonzerte auf den Aussenbühnen18:30 Ehrungen und Prädikatsverleihung20:00 Grosse Unterhaltungsgala im grossen Festzelt08:00 Beizli Betrieb 18:00 Barbetrieb in der Palletten-«Ei-Bar»

Sonntag 04. Juli 2010: Wertungsvorträge der Chöre und Festgottesdienst 08:00 Empfang der Chöre / Einsingen der Chöre09:00 Grosser Festgottesdienst in der Herz Jesu Kirche10:30 Beginn der Wertungsvorträge in den drei Vortragslokalen Block 313:45 Beginn der Wertungsvorträge in den drei Vortragslokalen Block 414:45 Beginn der Themenkonzerte auf den Aussenbühnen17:00 Sängerehrungen und Prädikatsverleihung18:00 Ausklang des Festes in den Beizli und in der Palletten - «Ei-Bar»08:00 Beizli Betrieb

Spannende und unterhaltsame ChorvorträgeVerwöhnen Sie Ihre Ohren am Jubiläumskon-zert und seien Sie dabei, wenn die Chöre an den spannenden Wertungsvorträgen in der Herz Jesu Kirche Egolzwil-Wauwil sowie in den Mehrzweckhallen Egolzwil und Linde Wauwil ihr Bestes geben. Versäumen Sie auf keinen Fall die fulminanten Themenkonzerte der Kinder- & Jugendchöre mit Andrew Bond!

Wohlfühlabend im SängerdorfSie treffen im Sängerdorf die Sängerinnen und Sänger, die Begleiter, die Besucher und die Dorfbevölkerung beim gemütlichen Bei-sammensein. Mit Sicherheit werden Sie über die vielfäl-

tigen kulinarischen Höhepunkte überrascht sein und einen wunderschönen «Wohlfühl-abend» unter Bekannten geniessen. Unsere Beizli werden mit viel Liebe zum Detail und sehr sympathischem Engagement von unse-ren Dorfvereinen geführt.Das Sängerdorf ist in unmittelbarer Nähe der Kirche angesiedelt. Die Anordnung der ge-mütlichen Beizlis, das musikalische Angebot und das autofreie Festgelände stellen einen angenehmen und unterhaltsamen Festablauf sicher.Ein weiterer Höhepunkt für Sie ist unsere «Ei-Bar» die mit über 1200 Europalletten ge-stapelt wird! Unser geschultes Barpersonal wird Ihnen die neusten Getränke-Trends bis in die Morgenstunden präsentieren.

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Vereine / Institutionen

Möglichst ohne VerkehrUm Ihnen ein tolles Festerlebnis zu bieten, soll das Festgelände möglichst verkehrsfrei sein. Die Dorfstrasse zwischen der Einmün-dung kleine Moosstrasse in Egolzwil und der Einmündung Piusheim in Wauwil wird für den Verkehr gesperrt.Für die Zubringer und Notfahrzeuge ist die Zu- und Wegfahrt während der Festdauer gewährleistet. Die Heuacherstrasse ist während der Festdauer über die Weiermattstrasse erreichbar.

Um den Verkehrsfluss zwischen Egolzwil und Wauwil zu gewährleisten, wird eine Umleitung südlich der Bahnlinie eingerich-tet. Dabei wird die grosse Moosstrasse in Fahrrichtung Egolzwil und parallel dazu die Moosstrasse in Fahrrichtung Wauwil als Einbahnstrasse signalisiert.Für alle Sängerinnen und Sänger ist im Fest-kartenpreis die An- und Rückreise mit der SBB 2. Klasse inbegriffen. Diese ist für den ganzen Kanton Luzern gültig, für die Strecke «Wohnort - Wauwil - Wohnort».

Auf ein gelungenes 50. Luzerner Kantonales Gesangfest! Herzlich Ihr OK KGF 20

Für Ihren TerminkalenderDer Festaufbau beginnt am: 28. Juni 2010Die Festdurchführung findet statt am: 02. / 03. / 04. Juli 2010Der Festabbau ist fertig am: 09. Juli 2010Die Strassensperrung erfolgt vom: 02. Juli 2010, 08:00 Uhr bis 04. Juli 2010, 24:00 UhrFür Ihre FragenBesuchen Sie uns auf unserer Homepage www.luzern-singt oder wenden Sie sich an das OK Sekretariat. [email protected]

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Vereine / Institutionen

Am 18. November fanden sich über 60 Jugi-kinder im Zentrum Linde ein, um die Jugimeis-terschaft des TV Santenberg auszutragen. Unter Anfeuerungsrufen von Eltern und Ge-schwistern spurteten die jungen Turner und Turnerinnen durch den Hindernislauf oder zeigten eine Übung beim Bodenturnen

Danach wurden alle mit einem Spaghetti Plausch und verschiedenen Getränken ver-wöhnt. Bei der anschliessenden Rangverkündi-gung konnten sich als Sieger feiern lassen: Poly 1: Töngi AlexandraPoly 2: Kronenberg SilvanPoly 3: Woodtli PetraKorbball: Kaufmann Yvonne

Komplette Rangliste: www.tv-santeberg.ch

Start KorbballmeisterschaftMitte November hat auch die Korbballmeis-terschaft in Luzern begonnen. Nach der Vorrunde befinden sich die Juniorinnen U14 des TV Santenberg mit 6 Punkten auf dem hervorragenden 2. Rang. Die Mannschaft U16 erreichte die Finalrunde aufgrund des Korbverhältnisses leider knapp nicht und beendete die Vorrunde auf dem 5. Rang.

Jugi Vereins-meisterschaft

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Parteien

«Wir tragen Sorge zu unseren Arbeitsplätzen - jetzt besonders!»S V P

S V P Januar 2010 Ortspartei teilt mit

Tierschutzanwalt-Initiative: NEINDie Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tier-schutzanwalt-Initiative)» lehnt die SVP ab. Die Initiative ist unnötig und durch die neue Tierschutzgesetzgebung überholt. Tierleid muss mit Prävention und Kontrolle verhindert werden, bevor es entsteht. Dafür braucht es keinen «Tieranwalt» und keine Aufblähung der Bürokratie. Deshalb ist ein NEIN zur Initiative angezeigt.

Anpassung des Mindestumwandlungssatzes: JADie SVP empfiehlt nach intensiver Diskussion ein JA zum Umwandlungssatz bei der beruflichen Vorsorge. Nur mit einer Anpassung des Umwandlungssatzes an die gestiegene Lebenserwar-tung können die Renten auch in Zukunft gesichert werden. Das bewährte Drei-Säulen-Prinzip in der Altersvorsorge ist im Gleichgewicht zu halten. Dies ist insbesondere im Interesse der heutigen und künftigen Generationen.

SVP Resolution für eine sichere und günstige StromversorgungDie SVP-Delegierten nahmen am Sams-tag in Stans eine Resolution «für eine sichere und günstige Stromversorgung» klar an. Der Zürcher Nationalrat Hans Rutschmann als Mitglied der Umwelt-, Raumplanungs- und Energiekommission hatte den Delegierten zuvor die Strategie der SVP zur sicheren Energieversorgung erläutert. Da in rund zehn Jahren die Stromlieferverträge mit Frankreich und die Betriebsbewilligungen für die Atomkraft-werke Beznau und Mühleberg auslaufen, drohe eine ernsthafte Versorgungslücke. Gemäss aktuellen Studien könnten bereits in wenigen Jahren «in einer kalten Winternacht die Lichter ausgehen», sagte Rutschmann. Bei der Wasserkraft müsse zudem verhindert werden, dass die Rahmenbedingungen laufend verschlechtert würden.

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Parteien

WauwilHerzlichen DankDie FDP.Die Liberalen Wauwil dankt allen Chargierten für Ihren wertvollen Einsatz im Dienste der Gemeinde Wauwil ganz herzlich. Ebenso danken wir allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, welche sich im vergangenen Jahr für unsere Gemeinde eingesetzt und mitgearbeitet haben.

Wir hoffen, auch weiterhin auf Ihre geschätzte Mitarbeit zählen zu dürfen!

Wichtigste Daten der FDP.Die Liberalen Wauwil im Jahr 2010

Orientierungsversammlung neue Einzonungsgebiete Dienstag, 2. Februar 2010

Eidg. und kant. Volksabstimmung Sonntag, 7. März 2010

Neuwahlen des römisch-katholischen Kirchenrates Sonntag, 18. April 2010

Generalversammlung FDP.Die Liberalen Wauwil Donnerstag, 22. April 2010

Gemeindeversammlung (Rechnung) Dienstag, 27. April 2010

Eidg. und kant. Volksabstimmung Sonntag, 13. Juni 2010

Familienpicknick FDP.Die Liberalen Wauwil Sonntag, 15. August 2010

Eidg. und kant. Volksabstimmung Sonntag, 26. September 2010

Gemeindeversammlung Ortsplanrevision Dienstag, 9. November 2010

Parteiversammlung FDP.Die Liberalen Wauwil Donnerstag, 2. Dezember 2010

Parteitag FDP.Die Liberalen Kanton Luzern Mittwoch, 8. Dezember 2010

Gemeindeversammlung (Budget) Donnerstag, 9. Dezember 2010

Rücktritt aus dem KirchenratNach 24 Jahren hat im letzten Jahr Brigitte Huber-Blum ihren Rücktritt auf den 31. Mai 2010 aus dem römisch-katholischen Kirchen-rat Egolzwil/Wauwil bekannt gegeben.

Wir danken im Namen der FDP.Die Liberalen Wauwil Brigitte Huber-Blum bereits heute für ihr jahrlanges Engagement ganz herzlich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Vorbehalten einer stillen Wahl finden die Neuwahlen am 18. April 2010 an der Urne statt.

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Parteien

Abstimmungsparolen CVP Kanton Luzern vom 7. März 2010

Die CVP - ist für die Übertragung der SpitalbautenDie CVP - ist für die Änderung BVG, MindestumwandlungssatzesDie CVP - ist für den Verfassungsartikel über die Forschung am MenschenDie CVP - lehnt die Initiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtschutz der Tiere» ab

Weitere Infos finden Sie auf der CVP Wauwil Panoramaseite oder unter www.cvpluzern.ch

Motivierter Start der CVP Projektgruppe LitteringMit viel Elan und Motivation hat die Arbeitsgruppe Littering die Projektarbeit im Dezember 09 aufgenommen. Mit der Zielvorgabe: «Wir fördern ein gepflegtes Erscheinungsbild von Egolzwil mit sauberen Wiesen- und Wegrändern» wurde das Projekt im Rahmen Egolzwil 2020 bei der Gemeinde eingereicht. Die Arbeitsgruppe bestehend aus Robert Dahinden, Reto Kaufmann, Hubert u. Margrit Lang und Monika Wigger freut sich auf weitere motivierte Pro-jektmitglieder. Bei Interesse bitte unverbindlich bei eines der Projektmitglieder ansprechen.

Voranzeige: Montag, 19. April GV CVP Egolzwil Freitag, 3. September «Fürobe-Fäscht»

Nomination Kirchmeier/in, Mittwoch 24. Februar 2010, 20 Uhr im Rest. DucAuf den 31. Mai 2010 hat Erika Muff nach rund 13 Jahren Tätigkeit zu Gunsten unserer Kirchgemeinde die Demission als Kirchmeierin eingereicht. Der CVP ist es ein wichtiges Anliegen, dass dieses interessante Amt mit einer fähigen, motivierten Person neu besetzt wird. Am Mittwoch, 24. Februar werden sich die Kandidie-renden persönlich vorstellen und über ihre beruflichen Erfahrungen und ihre Motivation sprechen. Die Nomination erfolgt im Hinblick auf die Urnenwahl vom 18. April 10 bezw. auf die Frist für eine stille Wahl am Montag, 1. März 10.In einem zweiten Teil des Abends wird uns Edi Wigger aus Egolzwil über die Kir-chenstrukturen und sein Amt als Synodalverwalter der Landeskirche informieren.Wir freuen uns auf einen interessanten Abend mit vielen Parteimitgliedern, Sympathisanten, und Gästen.

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Parteien

CVP WAUWIL www.cvp-wauwil.ch

Abstimmungsparolen vom 7. März 2010Kantonale Vorlage:Die CVP sagt JA zur Übertragung der Spitalbauten an das Luzerner

Kantonsspital und die Luzerner PsychiatrieSo erhalten die kantonalen Spitäler im verstärkten Wettbewerb den notwendigenHandlungsspielraum und können ihre Strategien rasch und unkompliziert umsetzen.

Nationale Vorlagen:Die CVP sagt JA zum BVG-MindestumwandlungssatzDer BVG-Umwandlungssatz legt fest, wie das angesparte Altersguthaben in Jahresrentenumgewandelt wird. Seit der Einführung der Berufsvorsorge ist die Lebenserwartunggestiegen. Nur mit einer Anpassung des Mindestumwandlungssatzes kann die zweiteSäule auch für die kommenden Generationen gesichert und das Vertrauen in die zweiteSäule gestärkt werden.

Die CVP sagt JA zum Verfassungsartikel über �die Forschung am Menschen�Dieser Verfassungsartikel soll den Schutz von Personen sicherstellen, die an einemmedizinischen Forschungsprojekt teilnehmen. Jede teilnehmende Person soll ihreEinwilligung dazu erteilen müssen. Urteilsunfähige Personen dürfen nur unter erhöhtenSchutzanforderungen in die Forschung einbezogen werden.

Die CVP sagt NEIN zur Tierschutzanwalt-InitiativeDas Tierschutzgesetzt wurde in den letzten Jahren bereits mehrere Male angepasst. DenKantonen ist es bereits heute möglich, einen öffentlichen Tieranwalt einzusetzen. DieInitiative zeugt dabei vom grossen Misstrauen gegenüber den kantonalen Behörden undden Tierhaltern, insbesondere in der Landwirtschaft.

Voranzeige:Mittwoch, 24. Februar: Nominationsversammlung Kirchenrat, Gasthaus St. Wendelin

CVP Wauwil

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Parteien

Interview mit der ehemaligen Gemeinde-rätin Erika Hunkeler-Häberli

Deine Demission im Sommer 2009 hat uns als Ortspartei sehr überrascht. Wie fühlst Du Dich jetzt nach bald über 3 Wochen ohne «aktive» Politik?Sehr gut. Ich habe bis jetzt nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlt.

Wie schwer fiel dir der Entscheid dein Amt niederzulegen?Eigentlich sehr schwer. Ich hatte ja den Vorsatz, sicher zwei volle Amtsperioden zu machen. Während der zweiten Amtsperiode merkte ich jedoch schon bald, dass der Aufwand im Geschäft und in der Gemeinde immer mehr zunimmt. Man hat dann das Gefühl, jetzt wird‘s dann besser, aber das ist wohl ein Trugschluss. So habe ich mich dann schweren Herzens zu diesem Entscheid durchgerungen, obwohl mir mein Amt sehr viel Spass gemacht hat. Ich habe viele inte-ressante Dinge und auch gute Leute kennen gelernt. Die posit iven Erlebnisse hatten sicher die Oberhand, obwohl es auch manch-mal was Negatives gegeben gab.

Du hattest das Ressort Schulverwaltung. Welche Themen waren in den letzten Jah-ren stets ein brisantes Thema?

Egolzwil

Das ganze Schulthema mit seiner Entwick-lung ist brisant, da es halt auch sehr viele Leute, sprich Eltern bewegt. Ich habe wäh-rend meiner Tätigkeit versucht, immer zum Wohle der Kinder zu handeln und trotzdem die Kostenfolgen nicht ausser Acht zu lassen. In Egolzwil ist der Schülerrückgang in den nächsten Jahren wohl der, der am meisten bewegt, obwohl ich mir persönlich eigentlich nicht so grosse Sorgen mache. Altersdurch-mischtes Lernen soll ja die Zukunft sein und mit den Mischklassen werden wir genau das in Egolzwil praktizieren. Wir haben eine star-ke Schulpflege und ein gutes Lehrerteam, die die vielen Reformen des Kantons umsetzen, aber auch kritisch hinterfragen.

Deine Nachfolgerin, Patricia Huber-Hodel, hat offiziell am 1. Januar 2010 das Amt als neue Gemeinderätin übernommen. Welche Tipps willst oder möchtest du Patricia auf den Weg geben?Ich wünsche Patricia viel Kraft und auch Mut, Ihre eigenen Ideen umzusetzen, aber manchmal auch einen breiten Rücken, damit Sie die Kritik, die es ja so oder so gibt, nicht persönlich nimmt.

Liberale Seniorinnen und Senioren Amt WillisauAm Dienstag, 02. Februar 2010, 14.00 Uhr, Restaurant Sonne in Ebersecken.Thema / Vortrag: Energiesparen im Alltag. Referent: Markus Portmann, Energieberater

FDP Vorstand Egolzwil

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Inserate

• Was bedeutet das neue Billettsystem «Raum und Zeit»? Das Billett ist innerhalb eines definierten Raumes (Zonen) eine bestimmte Zeit (30 Min bis 1 Tag) gültig.

• Ich mache eine einfache Fahrt z.B. von Nebikon nach Luzern. Welches Billett benötige ich dann? Ein Zonen-Billett. Dieses umfasst beim aufgeführten Beispiel 7 Zonen und ist ab Kaufzeit 2 Stunden gültig.

• Was ist, wenn ich ein Billett kaufe und erst später reisen möchte? Für diesen Fall gibt es das Zonen-Billett Vorverkauf. Dieses wird vor Reiseantritt auf dem Perron oder im Postauto entwertet, dh. mit Datum und Zeit versehen.

• Welches Billett löse ich für eine Hin- und Rückfahrt z.B. von Nebikon nach Luzern? Wenn die Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag erfolgt, ist die Zonen-Tageskarte das Richtige. Diese ist den ganzen Tag gültig, somit sind zwischen Nebikon und Luzern mehrere Fahrten am gleichen Tag möglich.

• Dann kann ich also mit einer Zonen-Tageskarte z.B. am Morgen nach Luzern und zurück und am Abend noch nach Emmenbrücke ins Kino fahren? Ja, das stimmt.

• Gibt es die Zonen-Tageskarte auch im Vorverkauf? Ja.

• Kann ich das Zonen-Billett oder die Tageskarte auch als Mehrfahrtenkarte haben? Ja. Bei der Mehrfahrtenkarte gibt es sogar eine Fahrt bzw. Tageskarte gratis (6 für 5). Ersparnis: 14 Franken* (* Tageskarte mit Halbtaxabo, Nebikon - Luzern)

• Wo erhalte ich weitere Infos? An jedem bedienten Bahnhof oder unter www.passe-partout.info

Bahnhof SBB Öffnungszeiten: 6244 Nebikon Mo - Fr 06.40 - 10.45 hTel: 051 227 12 21 14.15 - 18.05 hMail: [email protected] Sa, So geschlossen

Bahnhof Nebikon

Das Wichtigste in Kürze bei Fahrten innerhalb der Kantone LU, OW, NW (Passepartout)

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Inserate

Egolzwil, SeehaldeSpatenstich für sieben herrliche Terrassenwohnungen

Endlich ist es so weit: Der Startschuss für den Bau der Terrassenwohnungen am Santenberg ist in winterlicher Umgebung bei kalten Temperaturen mit dem Spatenstich am 21. Dezember 2009 gefallen.

Ruhe, Komfort, traumhafte Terrassen und eine wunderbare Weitsicht zeich-nen die 4 ½- bis 7 ½-Zimmer-Terrassenwohnungen aus. Bei diesem Projekt stimmt einfach alles – von der grossräumigen Doppelgarage mit Abstellraum (für Harley & Co.) bis zur Innenraumgestaltung, die die atemberaubende Aussicht optimal unterstützt und trotzdem Privatsphäre gewährt.

Am 4. Januar 2010 haben sie mit den Aushubarbeiten begonnen. Die Bau-herrschaft Wiederkehr hat mit dem erfahrenen ArchitekturbüroHunziker & Wetterwald AG in Sursee eine gute Wahl getroffen – das spürt man nicht zuletzt aus den Reaktionen der fünf Käufer.

„Wir werden Weihnachten 2010 in unserem neuen Heim feiern.Die Vorfreude ist riesig, die Zeit wird jedoch mit planen, aussuchen, ent-scheiden und dann natürlich umziehen im Nu vergehen.“

Wer noch eine der beiden Wohnungen kaufen möchte, meldet sich beiRE/MAX Sursee, Brigitte Röllin, 041 925 88 88.

RE/MAX Sursee Exklusiv, Unterstadt 3, 6210 Sursee

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Inserate

VerlorenAm 26. Dezember 2009 zwischen Schul-haus Egolzwil und Feuerstelle Allmend

Edelstahlreifen mit Perlenanhänger

Bitte melden Sie sich unter Telefon 041 980 42 23, Josef Hodel. Besten Dank.

Suche für Reinigung

Haushaltshilfe in Egolzwil Privathaushalt zuverlässige Kraft

(wöchentlich ca. 4 Stunden)

Bitte melden Sie sich unter Tel. 079 725 53 66

Vorbote des Frühlings:MG Cabrio MGF 1.8 VVC Anniversaire, 05.99, silber/d‘rot, 148‘000km, MFK 09.09, gesch., Klima man., Servo, ABS, Airbag, Leder d‘rot, Alufelgen, zus. Winterräder, etc.

(NP 41720.-) Fr. 7‘000.–Besichtigen Sie unsere Neu- und Occasionswagen in der Kreuzmatt oder auf dem Parkplatz vis-à-vis alte Post!

Bertriebsferien vom 6. Februar bis21. Februar 2010

Am Engelberg hat es ein Heinzelmännchen mit SchneeschaufelDa die netten Wichtel bei Nacht und Nebel und erst noch geräuschlos arbeiten, habe ich nichts bemerkt. Auf diesem Wege sage ich herzlich Dankeschön und hoffe, dass das Heinzelmännchen auch lesen kann. Silvia Maurer Schafflützel

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Inserate

valiantastische Weihnachts-Olympiade 2009Herzliche Gratulation folgenden Gewinnern

Erwachsene 1995 - 1999 1. Sonja Voney 1. Viviane Kaufmann 2. Claire Willi 2. Jan Koch 3. Peter Jenny 3. Kevin Kreienbühl

2000 - 2004 2005 - 2008 1. Jeremy Roos 1. Gian Manetsch 2. Chris Kaufmann 2. Elin Knupp 3. Sina Estermann 3. Sienna Hunkeler

Das Valiant Team Wauwil dankt allen für die Teilnahme an der valiantatischen Weihnachts-Olympiade.

Unsere Angebote in nächster Zeit:8./9. Februar Reittage für Jugendliche und Erwachsene20./21. Februar Winterwanderritt6./13./20. März Pferde verstehen - Einsteigerkurs für angehende ReiterInnen6./7./8. April Reittage mit Spezial Event2. Mai Stallmeisterschaft

Bilder und Infos unter www.reitpark.ch oder 076 388 26 89 (Elsbeth Brunner)

Hoch über den Dörfern Wauwil und Egolzwil im Engelberg befindet sich unser Reitstall.

Mit fachlicher Anleitung lernen Kinder, Jugend-liche und Erwachsene den Umgang mit Pferden und Ponys und das Reiten.

Die Pensions- und die eigenen Pferde/Ponys leben in grosser Freiheit in einem Laufstall mit grosszügigen Weiden.

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Stark durch Erziehung

Zeitzeugen

Wauwil zu Zeiten als die Glasi noch in Betrieb war

Arbeiter in der ehemaligen Glasfabrik Wauwil(Foto vom Hans-Marti-Archiv - www.hansmartiarchiv.ch)