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Teisnach. 2012 wird laut Werk- leiter Johann Kraus auch für die Niederlassung Teisnach des Münchner Elektronikkonzerns Rohde & Schwarz „eines der bes- ten Jahre“ seit dem Werksbau 1969. Und auch für das kommende Jahr zeigt sich Kraus optimistisch - und unterlegt seine Zuversicht mit dem Hinweis auf die „in Teisnach durchgeführten und anstehenden Millioneninvestitionen.“ Während auf dem Werksgelände aktuell große Baumaschinen eine neue Fertigungshalle fertig stellten - wofür über zehn Millionen Euro ausgegeben würden -, seien in den Bereich Präzisionsfertigung fünf Millionen Euro vor allem in neue Maschinen investiert worden. In der Präzisionsfertigung wür- den mechanische Teile für die Hochfrequenztechnik, das Kern- geschäft von Rohde & Schwarz, hergestellt: Sie seien kleiner als ein Rohde & Schwarz zuversichtlich Streichholz- kopf, die Tole- ranzen lägen im Tausend- stel-Millime- ter-Bereich, und sie bestünden aus Metall oder Kunststoff und seien mit goldiger oder silberner Ober- flächenbeschichtung überzogen. „Die in den Rohde & Schwarz- Geräten integrierten und im Werk Teisnach gefertigten mikromecha- nischen Präzisionsteile haben ei- nen entscheidenden Einfluss auf die Güte der Hochfrequenzeigen- schaften von Koaxialsystemen und Mikrowellenbauteilen“, so Kraus. Die Weiterentwicklung der Technologie solle im Werk Teis- nach mit einem zusätzlichen For- schungsprojekt unterstützt wer- den. Zusammen mit Hochschulen und Wirtschaftspartnern wolle Rohde & Schwarz dabei Toleran- Neben Fabrikneubau in Teisnach auch Millioneninvestition in neue Maschinen zen von „Plus-Minus Zwei-Tau- sendstel-Millimeter über die ge- samte Prozesskette von der Werk- stoffqualität durch die Zulieferer über die Mikrozerspanung auf High-End-Bearbeitungszentren und der Oberflächenbeschichtung in der Präzisionsgalvanik bis zur Messtechnik unter vollklimatisier- ten Bedingungen realisieren“. Als Ergänzung zu den gängigen Metallverarbeitungsverfahren spe- zialisiere sich Rohde & Schwarz zudem auf kunststoffbasierte, hochpräzise Mikrosystemtechnik im Spritzgussverfahren. Rohde & Schwarz beschäftigt in Teisnach rund 1400 Mitarbeiter (50 mehr als vor einem Jahr), da- von nach PNP-Informationen rund 350 Leiharbeiter, was regel- mäßig von der Gewerkschaft kriti- siert wird. Der Gesamtkonzern hat nach eigenen Angaben im Ge- schäftsjahr 2011/2012 (30. Juni) mit 8400 Mitarbeitern 1,8 Milliar- den Euro Umsatz erzielt. - si Neue Maschinenanlagen im Bereich Präzisionsferti- gung des Rohde & Schwarz-Werkes Teisnach.-Fs:r&s Werkleiter Johann Kraus.

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HEIMATWIRTSCHAFT6 Dienstag, 11. Dezember 2012 Nummer 286

Von Alois Schießl

Deggendorf. Wenn ein Arzt einerFrau nach einer Ultraschallmes-sung sagen kann, ob sie sich auf einMädchen oder einen Buben freuenkann, dann hat das die Deggendor-fer Firma „Congatec“ ganz maßgeb-lich möglich gemacht. Genauso,wenn Bildschirme in Kaufhäusernoder Flughäfen 3-D-Werbung er-möglichen, Ticketautomaten Fahr-karten ausspucken, Airbags imrichtigen Moment zünden, Spielau-tomaten in Casinos Animationenliefern, Roboter sich „intelligent“bewegen und arbeiten oder Dialy-se- und Beatmungsgeräte funktio-nieren: Das erst 2004 gegründeteUnternehmen Congatec liefert diedafür notwendigen „Computerhir-ne“; in Fachkreisen „EmbeddedComputer Technologie“ genannt.

„Wir sind dabei höchst erfolg-reich und haben uns in acht Jahrenim Bereich Computer-Module zur

Heuer 137 Mitarbeiterund 60 Mio. Euro Umsatz

weltweiten Nummer zwei hochge-arbeitet mit aktuell 137 Mitarbei-tern und einem für heuer erwarte-ten Umsatz von 60 Millionen Euro− zwölf Millionen Euro mehr als2011“, sagt Vorstandschef GerhardEdi. Der 47-jährige Ingenieurschaut aber schon nach vorne undnennt neue Ziele: „Wir wollen bis2017 Weltmarktführer in unseremBereich werden.“

Für 2013 geht Gerhard Edi fürCongatec von einem Umsatz von 72Millionen Euro und 150 Mitarbei-tern aus − „und im Fünf-Jahres-Planstehen für 2017 über 100 MillionenEuro Umsatz und eine Mitarbeiter-

zahl von 180 bis 200.“ Vorausset-zung dafür seien die Verbesserungder bestehenden Produkte etwadurch weitere Reduzierung desStromverbrauchs, die Entwicklungnoch leistungfähigerer „Computer-hirne“ und die weitere Globalisie-rung. „Dafür braucht es zusätzli-ches Kapital. Da wir dafür keine

Ausbau der Geschäfte inAsien und den USA

Bankkredite aufnehmen wollen,denken wir über einen Börsengangin den nächsten zwei bis vier Jahrennach“, kündigt Edi an.

Die finanzielle Unabhängigkeitsei ein wichtiger Erfolgsgrund. DieInvestitionen würden mit Gewin-nen sowie Geld von den Gesell-schaftern und der bayerischenTechnologie BeteiligungsfondsBayern II GmbH & Co.KG finan-ziert. „Und wir sind bodenständig,wachsen mit Augenmaß“, so Edi.

Gerade im High-Tech-Bereichder Computermodule sei nur erfolg-reich, wer eine „absolute Top-Mannschaft“ habe. „Sehr gute Ar-beitsbedingungen, ein kreativesUmfeld, hohe Entfaltungs- undAufstiegsmöglichkeiten sowie eineenge Verknüpfung mit den Hoch-schulen tragen dazu bei, dass wirkein Fachkräfteproblem haben“,betont der Unternehmenschef.

Dass Congatec selbst durch dasallgemeine Krisenjahr 2009 gut ge-kommen sei, ist laut Edi auch aufdie breite Kundenstruktur und dievielfältigen Anwendungsmöglich-keiten der „Wunderwinzlinge“ zu-rückzuführen. Abnehmer seien u.a.Konzerne wie Siemens, GeneralElectric, Bosch oder Fresenius Me-dical Care; angewendet würden die

Computermodule etwa in der In-dustrie-Automatisierung, der Medi-zintechnik oder von Automobil-Zulieferern sowie in der Luftfahrtoder im Transportwesen.

„Und wir haben schnell und kon-sequent unsere Internationalisie-rung mit Niederlassungen in Tai-wan, den USA und in Tschechienvorangetrieben“, sagt Edi. Aktuellwürden die „embedded Computer-Systeme“ (in Computer eingebet-tet), die in Deggendorf und Tsche-chien entwickelt und in Asien her-gestellt würden, zu 70 Prozent in

Europa und jeweils 15 Prozent inAsien und den USA verkauft. „Weilaber die künftig größten Wachs-tumsmärkte in Asien und den USAliegen, wollen wir bis 2017 die Ver-hältnisse verschieben. Dann sollder Absatz in Europa nur noch ei-nen Anteil von 40 Prozent, der inAsien und den USA aber jeweils 30Prozent haben“, sagte der Vor-standschef. Übrigens: Congatecwill heuer rund 300 000 Computer-module verkaufen.

Erreicht werden solle die geplan-te Absatzverschiebung durch die

Gründung neuer Niederlassungenwie solcher im September in Aust-ralien oder im August in Japan.

Dennoch werde Europa nichtvernachlässigt, was etwa die Zu-sammenarbeit mit Ineltro HalmerElectronics, Wien, beweise. Ineltrosei ein Distributor für elektronischeBauelemente, und werde nun auchdie Congatec-Produkte in Öster-reich, Polen, Tschechien, der Slo-wakei und Südosteuropa anbieten.Auch sei vor wenigen Wochen einePartnerschaft mit der Software-Fir-ma Adeneo Embedded geschlossenworden, die offizieller Partner vonFreescale für Windows EmbeddedCompact, Android und EmbeddedLinux Entwicklungen auf der i.MXArchitektur sei.

„Und wir haben auch wiederNeues zu bieten; etwa im Bereichvon Video-Wall Systemen, die aufhochwertigen Videos sowie 3D-Grafiken fußen, und eine maximaleAnzahl an Grafikschnittstellen er-fordern. Hier geht es um Anwen-dungen, die eine möglichst großeAnzahl an Displays ansteuern müs-sen wie Infoterminals am Check-inauf Flughäfen“, so Edi.

Dass „diese Innovationskraftund die rasante Firmenentwick-lung“ auch von „neutralen Kreisen“gewürdigt wird, darüber konntensich Edi und das ganze Congatec-Team erst vor wenigen Wochen wie-der freuen. Die bereits mehrfachausgezeichnete Firma hat bei der„Deloitte Technology Fast 50-No-minierung“ deutschlandweit den22. Platz für besonders starkes,kontinuierliches Wachstum belegt.

„Und dass wir weiter wachsen,dafür kämpfen wir mit Leiden-schaft“, erklärt Edi. Übrigens Lei-denschaft: Die Leidenschaft einesGründers für das brasilianische In-strument Conga hatte einst zumNamen Congatec geführt. . .

Deggendorfer „Computerhirne “ immer gefragterFirma Congatec will weltweit Nummer eins werden − Ungebrochenes Wachstum − Börsengang geplant

Teisnach. 2012 wird laut Werk-leiter Johann Kraus auch für dieNiederlassung Teisnach desMünchner ElektronikkonzernsRohde & Schwarz „eines der bes-ten Jahre“ seit dem Werksbau1969. Und auch für das kommendeJahr zeigt sich Kraus optimistisch −und unterlegt seine Zuversicht mitdem Hinweis auf die „in Teisnachdurchgeführten und anstehendenMillioneninvestitionen.“

Während auf dem Werksgeländeaktuell große Baumaschinen eineneue Fertigungshalle fertig stellten− wofür über zehn Millionen Euroausgegeben würden −, seien in denBereich Präzisionsfertigung fünfMillionen Euro vor allem in neueMaschinen investiert worden.

In der Präzisionsfertigung wür-den mechanische Teile für dieHochfrequenztechnik, das Kern-geschäft von Rohde & Schwarz,hergestellt: Sie seien kleiner als ein

Rohde & Schwarz zuversichtlich

Streichholz-kopf, die Tole-ranzen lägenim Tausend-stel-Millime-ter-Bereich, und sie bestünden ausMetall oder Kunststoff und seienmit goldiger oder silberner Ober-flächenbeschichtung überzogen.

„Die in den Rohde & Schwarz-Geräten integrierten und im WerkTeisnach gefertigten mikromecha-nischen Präzisionsteile haben ei-nen entscheidenden Einfluss aufdie Güte der Hochfrequenzeigen-schaften von Koaxialsystemen undMikrowellenbauteilen“, so Kraus.

Die Weiterentwicklung derTechnologie solle im Werk Teis-nach mit einem zusätzlichen For-schungsprojekt unterstützt wer-den. Zusammen mit Hochschulenund Wirtschaftspartnern wolleRohde & Schwarz dabei Toleran-

Neben Fabrikneubau in Teisnach auch Millioneninvestition in neue Maschinen

zen von „Plus-Minus Zwei-Tau-sendstel-Millimeter über die ge-samte Prozesskette von der Werk-stoffqualität durch die Zuliefererüber die Mikrozerspanung aufHigh-End-Bearbeitungszentrenund der Oberflächenbeschichtungin der Präzisionsgalvanik bis zurMesstechnik unter vollklimatisier-ten Bedingungen realisieren“.

Als Ergänzung zu den gängigenMetallverarbeitungsverfahren spe-zialisiere sich Rohde & Schwarzzudem auf kunststoffbasierte,hochpräzise Mikrosystemtechnikim Spritzgussverfahren.

Rohde & Schwarz beschäftigt inTeisnach rund 1400 Mitarbeiter(50 mehr als vor einem Jahr), da-von nach PNP-Informationenrund 350 Leiharbeiter, was regel-mäßig von der Gewerkschaft kriti-siert wird. Der Gesamtkonzern hatnach eigenen Angaben im Ge-schäftsjahr 2011/2012 (30. Juni)mit 8400 Mitarbeitern 1,8 Milliar-den Euro Umsatz erzielt. − si

München. Bertram Brossardt,Hauptgeschäftsführer des Ver-bands der Bayerischen Metall- undElektro-Industrie (vbm), betont imZusammenhang mit einer vomvbm in Auftrag gegebenen Studiezum Thema Werkverträge: „Wirlehnen Scheinwerkverträge ab.“

Prof. Dr. Martin Franzen von derLMU München habe in demRechtsgutachten festgestellt, dassauch die Rechtsprechung die miss-bräuchliche Nutzung von Werk-verträgen anstelle von Zeitarbeituntersage und sanktioniere. „Soergab die Studie, dass auf Grundla-ge des bestehenden GesetzesWerkverträge eindeutig von Zeit-arbeit abgrenzbar sind, und soMissbrauch vermieden werdenkann“, teilte Brossardt mit.

Die Studie zeige aber auch, dassWerkverträge klar geregelt seien,und weitergehende Regelungenrechtlich an enge Grenzen stießen.Laut Brossardt sind „in der Diskus-sion befindliche Vorschläge für ge-setzliche Regelungen teilweiseüberflüssig oder nicht sachge-recht.“ Zudem würde dadurch dieunternehmerische Freiheit und da-mit das Grundrecht des Unterneh-mers übermäßig beeinträchtigt.Auch seien tarifvertragliche Rege-lungen unzulässig.

Edwin Urmann, Vorsitzenderder DGB-Region Donauwald,meint: „Auch in Ostbayern neh-men die Werkverträge zu.“ Das seinichts anderes als eine „neue Formder Ausbeutung von Arbeitneh-mern“. Hier sei ein neues Billig-lohnmodell erfunden worden. Esgehe nur darum, Löhne zu drü-cken und Arbeitsbedingungen zuverschlechtern. „Man hat den Ein-druck, manche Unternehmer ha-ben überhaupt keine Moral mehr“,kritisiert Urmann und fordert ve-hement einen Mindestlohn. − si

vbm gegenScheinwerkverträge

Passau. Die Kolping-Akademieinformiert am Donnerstag, 13. De-zember, um 19 Uhr in der PassauerKolping-Akademie (Domplatz 7)über das Fortbildungsangebot„Staatlich zugelassener Fernlehr-gang Praktischer Betriebswirt(KA)“. Die Kurse beginnen imMärz 2013 in Passau und Pfarrkir-chen und sind berufsbegleitend.Sie dauern 18 Monate. Weitere In-formationen und Anmeldung zurInfo-Veranstaltung: 4 0851/393-7361 – e-Mail: [email protected]. − si

Info-Abend derKolping-Akademie

Passau. Die IHK führt mit demVerein „Perspektive für Frauen –Bildung & Beruf e. V.“ am Diens-tag, 18. Dezember, ab 9 Uhr in derIHK in Passau einen „Beratertagfür Frauen“ zu den Themen Bil-dung und Beruf durch. Aufgezeigtwerden etwa Möglichkeiten derSelbstständigkeit und der Fort-und Weiterbildung. Auch gibt esTipps für den Wiedereinstieg inden Beruf und die Vereinbarkeitvon Beruf und Familie. Anmel-dung: 4 0851/ 9661367; E-Mail:[email protected]. − si

Bildung, Beruf: IHKberät Frauen

Regensburg. Die Handwerks-kammer Niederbayern-Oberpfalzhat ihr neues Weiterbildungspro-gramm fertig gestellt − ob Fach-kraft für Solartechnik oder Meisterim Schreinerhandwerk, ob Be-triebsinformatiker oder Orthopä-dieschuhmacher, ob CNC-Fach-kraft oder Meister in der Automati-sierungstechnik; die Kammer bie-tet entsprechende Qualifizierungs-kurse an. Anforderung des Pro-gramms: 4 0941/7965-145, E-Mail: [email protected]: www.hwkno.de. − si

Fortbildung: HWKstellt Programm vor

Ich entscheide mich für folgende Lokalausgabe der Passauer Neuen Presse:

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Vorstand Gerhard Edi zeigt ein von Congatec entwickeltes „Computer-gehirn“; ein Computer-Modul, das „zehn Milliarden Rechenoperationenpro Sekunde ausführen kann“, wie der Firmenchef betont. − F.: Schießl

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