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Le Droguien de l’Association des Anciens-Droguiens 70. Jahrgang Bulletin Nr. 3 Dezember 2003

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Le Droguiende l’Association des Anciens-Droguiens

70. Jahrgang

Bulletin Nr. 3Dezember 2003

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Inhaltsverzeichnis

2 Altherrenverband

4 Der Webmaster hat das Wort

6 Aktivitas-Berichte

8 AH-Stamm Basel

16 AH-Stamm Bern

18 AH-Stamm Luzern

20 AH-Stamm Solothurn

22 AH-Stamm St.Gallen

26 AH-Stamm Thurgau

28 AH-Stamm Zürich/Schaffhausen

35 Die Leucen® Witzseite

36 Diverses

39 Gratulationen

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Liebe Droganer

Ein ausgesprochen schöner Sommer liegthinter uns, mit vielen gelungenen und schö-nen DROGA-Anlässen. Folgende möchte ichspeziell erwähnen:

Den überaus gemütlichen Seehüslistammvon Suber. Noch nie hatte der Bodenseesowenig Wasser, wie dieses Jahr. Weiterfand das 13. Grosse internationale Kleintier-treffen im Raum Thunersee statt, unter derLeitung von Sycon. Wir verbrachten herr-liche Stunden und viele freuen sich schonauf’s 14. Kleintiertreffen, wo uns Molch indie Innerschweiz führen wird. Auch derlegendäre Säntisstamm von Schliff bot unswiedereinmal nur das Beste, auch Dank dengenialen Musikern Bako (Piano), Taranis(Bass), Culi (Banjo) und Veral (Piano). Sogarder Empfang vor der Heimreise war sehrspeziell, fanden wir doch unsere Autos aufder Schwägalp unter einer 30 cm hohenSchneedecke wieder. Das traditionelle Vor-standsreisli fand dieses Jahr in der DROGA-heimat von Neuenburg und Umgebung statt(Weindegustation in Auvernier bei HerrBodenmann inkl. Filets de perches am See,Fussmarsch und Übernachtung auf demCreux du vent und vielen, zusätzlichen, zumTeil überlebenserschwerlichen Details).Ein grosser Dank geht an all die Organi-

satoren dieser, und vieler anderer,genialer DROGA-Events.

Der Studentenzeit nachtrauernd steht dieAktivitas 01/03 unterdessen voll imBerufsleben, während die Aktivitas 02/04sich bereits in der Einführungsphase derAktivitas 03/05 befindet. Die 11 Droganerunter der Leitung von Lukas Maron v/oBrora haben alles gegeben und so könnenwir 14 neue Droganer bei uns ganz herzlichbegrüssen. Eine grosse und stolze Aktivitasvon 25 Droganern freut sich auf viele unver-gessliche Stämme und auf jeden Altherren-besuch. Der ganzen Aktivitas, unseremVerbindungsmann Chablis, dem ganzenVorstand und all denen, die mitgeholfenhaben ein herzliches merci! Super!

«It’s magic» unter diesem Motto findetder kommende Ball am 24. Januar 2004statt. Die Vorbereitungen laufen aufHochtouren um allen eine fantastischeBallnacht zu entbieten. Die jungen Droganerfreuen sich riesig so viele wie möglich vonEuch auf Schloss Boudry begrüssen zu dür-fen. Wir enttäuschen Sie nicht, melden unsumgehend an, nehmen noch ein paarCopains mit und danken Ihnen mit einergrossen Teilnehmerschaft.

Weiter von Bedeutung ist der 2. Mai2004, findet doch unsere GV im schönen

Altherrenverband

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Zürich statt. Ein Muss für jeden Droganer indieser Metropole dabei zu sein. Kann dochdiese Stadt von allen Seiten angeflogen wer-den, ausser bei bewölktem Himmel. Auchdas Datum des Sempachers vom 26. Juni2004 darf bereits vorgemerkt werden.

Wie eingangs erwähnt lagen bereits vieleTeile unseres Landes unter einer Schnee-decke begraben und viele Örtlichkeiten sindweihnachtlich dekoriert. Ich danke allenCopains, die sich für unsere Verbindung ein-setzen, für Ihre aktive Mitarbeit und vorallem meinen Vorstandskollegen.

Euch und Eueren Familien wünsche ichvon Herzen frohe Weihnachten und allesGute im neuen Jahr. Ich freue mich riesigviele von Euch im Januar auf Schloss Boudrybegrüssen zu können um gemeinsam eineherrliche Ballnacht zu verbringen.

Mit den allerbesten Grüssen

In Blau-Grau-Blau

Thomy Schneider v/o Carabus3

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Der Webmaster hat dasWort:Nun bin ich doch schon über zwei Jahre

im AH-Vorstand tätig. Einiges hat sich seitherauf der DROGA Homepage getan. Dass diesnicht vergebens war, zeigt der enormeAnstieg in den Zugriffszahlen auf der Home-page. Waren es im ersten Jahr meinerTätigkeit noch einige Hundert, steht derZähler mittlerweile bereits auf über 5 Tau-send. Dies zeigt mir doch, dass meine Arbeitauch honoriert wird.Aber nicht nur meine Arbeit fruchtet.

Auch der Einsatz und die Überzeugungskraftder Aktivitas und des Verbindungsmanns ha-ben dazu beigetragen, dass eine grosse Zahljunger Droganer nachzieht und die Regional-stämme wieder mehr beleben können.

Den ersten Eindruck konnte ich anlässlichdes Gipfelibüger-Stamm der Zürcher haut-nah miterleben, durften wir doch eine grosseZahl frisch gebackener ESD-Abgänger be-grüssen.

Ich hoffe, dass diese Zugänge auch ande-re jüngere Jahrgänge wieder vermehrt be-lebt und diese an die Stämme bringt, sinddoch in den letzten Jahren vermehrt diejüngeren unter uns fern geblieben.

Der Informationsaustausch vor allem derjüngeren Generationen läuft immer mehrüber elektronische Medien, was mich auchwieder zu meinem Aufgabengebiet im AH-Vorstand zurück bringt. Um über aktuelleEreignisse zu berichten, steht Euch allen un-sere Homepage offen. Deshalb wieder malmeinen Aufruf an die Organisatoren derStämme und Berichteschreiber: Sendet mirdie Informationen zu den Stämmen undauch die Berichte. Auf dem Web können sieaktuell publiziert werden, so dass die Fern-gebliebenen sehen, was sie verpasst habenund das nächste Mal vielleicht auch kom-men. Bei einigen Stämmen klappt dies gut.Also liebe Droganer; wenn ihr zu eurenRegiostämmen nichts findet, geht mal aufdie Verantwortlichen zu. Ich kann nur publi-

zieren, was ich dank Eurer Mitarbeit erhalte.

Es grüsst in Blau-Grau-BlauEuer Webmaster

Reto Karich v/o Claro4

www.droga.ch

…nach rechts oder nach links gebogene Gipfeli?

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Info-StammDer 18. August bedeutet für die ESD-

Studenten den Wiedereinstieg ins zweiteStudienjahr oder für 46 Personen denBeginn einer zweijährigen, unvergesslichenStudienzeit in Neuenburg.Anlässlich dieses Neubeginn organsisierte

die DROGA das alljährliche, traditionelleBräteln auf dem Schulareal, um den neuenStudenten die Verbindung vorzustellen undschmackhaft zu machen. Dass das Interessegross war, zeigte uns die Teilnehmerzahl unddie vielen Fragen, die bereits beim Apero ge-stellt wurden.Nebst den 38 Neulingen, wurden wir

durch die anwesenden Altherren Carabus,Cimex (Sorry nochmals wegen dem mercibeaucoup!), Chablis und Glenfiddich unter-stützt. Nochmals Dankeschön!Die Präsentation wurde von unserem X

Brora eröffnet. Er berichtete, wie er selbstzur DROGA kam und er nie gedacht hätte,dass er an diesem Tag als Präsident derAktivitas vor der Verbindung stehen würde.Auch AH-Präsident Carabus ergriff das

Wort und erzählte mit leuchtenden Augenvon einer unvergesslichen Zeit in Neuenburgund dass die DROGA wie ein Verein organi-siert sei. Das heisst also mit Redaktor,Kassier, Statuten, Generalversammlung undanderen Grossanlässen. Die Präsentation ab-gerundet hat Enola mit der Vorstellung derAktivitas mittels Power Point. Woher siewohl die Angaben alle hatte?

Nach dieser Präsentation gings dann auchfür uns zum gemütlichen Teil über, nämlichzum Bräteln. Für Verpflegung war bestensgesorgt. Nebst Würsten, diversen Salatenund einem Dessertbuffet, flossen auch dieStoffe in beträchtlicher Menge. War ja auchwarmes Wetter! Wir auf jeden Fall sind ge-spannt, um wieviel sich unsere Verbindungvermehren wird!

In Blau-Grau-BlauBarbara Erni v/o Aquila

Pyjamaparty

Enola und Malbec hatten eines Morgenszwar nicht ihren Kopf, dafür aber ihr Rubanzu Hause vergessen. Das musste bestraftwerden.Bei der Steissbestimmung liess die

Aktivitas ihrer Fantasie freien Lauf. Wollenwir die zwei Sünder in der Grabser Alltags-tracht antanzen lassen? Oder wie wäre esmit einem Besuch von Kaiser Franz Josephmit seiner Sissi? Ideen gab es viele und zumSchluss entschieden wir uns für die Pyjama-party.Unsere beiden Gesteissten führten die

neueste??? Schlafanzugsmode vor. Malbecmachte in einem türkisfarbenen Spitzen-nachthemd eine super Figur. Hatte er diesesedle Stück seiner Grossmutter geklaut?Der klassische Herrenpyjama aus Flanell

sass Enola wie angegossen. Hoffentlich hatteihr Vater nicht bemerkt, dass ihm etwas ab-

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Aktivitas

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handen gekommen ist! Auch Zipfelkappeund Schlafsack fehlten bei beiden nicht.Bewaffnet mit ihren Kuscheltieren offerier-ten die Langschläfer in der Pause kalte Milch,Nesquik und feine Mohrenköpfe.Wie händ sie das gmacht? Usge-

zeichnet!!!In Blau-Grau-Blau

Nicole Baumgartner v/o Freya

MusterstammZahlreich erschienen unsere Erstklässer

am Musterstamm. Etwas unsicher standensie pünktlich am Place Pury bereit. In geord-netem Monôme ging es Richtung Stamm-lokal. Hoffentlich hat es für alle Platz!Unser FM freute sich riesig, dass sein Stall

fast aus den Nähten platzte. Ein paar Spé-füxe mussten sogar im Salon untergebrachtwerden.

Nach einer kurzen Begrüssung erklärteBrora den Ablauf des Stammbetriebs. DieProduktion der Burschen trieb vor lauterLachen bei vielen die Tränen in die Augen.Die anfängliche Schüchternheit legte sichrasch.Einige Spéfüxe gaben Vollgas, so dass

Enola alle Hände voll zu tun hatte. Ein malmehr stellte sie ihre Qualitäten als FM unterBeweis. An diesem Abend wurden mehrereZipfel ausgetauscht, es fand der eine oderandere BV statt und auch ein Bierskandal inForm eines Bierjungen wurde ausgetragen.So war für ein abwechslungsreiches Pro-

gramm gesorgt. Selbstverständlich gabenwir auch einige Canten zum Besten und dieSpéfüxe sangen eifrig mit. Es war ein feucht-fröhlicher Abend, der viel zu schnell vorbeiwar.

In Blau-Grau-BlauNicole Baumgartner v/o Freya

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Regionalstämme

Jahresrückblick

Ich gebe es ja zu, das Joggeli zieht mehrLeute an, wie die Anlässe des Basler Stamms.Dass Ihr so lange nichts mehr von unserenAktivitäten gehört habt, liegt aber nicht dar-an, dass keine Stämme stattgefunden hät-ten. Im Gegenteil: Wir hatten eine geradezugeniale Abfolge von Top-Stämmen mitMassenbeteiligung.Die Kommunikationspanne kam wohl

eher daher, dass die potenten Schreiberlingeam betreffenden Stamm entweder nicht an-wesend waren, nach dem Stamm eine alko-holisch induzierte Amnesie erlitten, oder voneinem Virus befallen wurden, der dem auf-keimenden Fleiss den Garaus machte, oderandere Beschäftigungen noch lukrativer wa-ren, wie das Abliefern von Artikeln, oder,oder – ja der Computerabsturz muss wahr-scheinlich auch noch als Ausrede – eh Erklä-rung – hinhalten…

Januar:Da war im Januar ein stimmungsvoller

Käsestamm. Nach dem Rezept, gib, sowird dir gegeben, gab’s zuerst ein paarFlaschen Yvorne, dann eine tolle Ansprachevon Dão in der er uns aufforderte ein paarNötli zu zücken um ein neues Stammbuch zufinanzieren. Als Spender würden dann aufder Titelseite all jene aufgeführt, die ein grü-nes Nötli in die blaue Mütze legten. Offen-sichtlich war der Jahresabschluss in vielenDrogerien gar nicht so schlecht, das neueStammbuch konnte jedenfalls locker finan-ziert werden. Ein kleiner Auftrag übrigens,der dem Kleingewerbe wieder zu Gutekommt.

Februar:Im Februar oganisierte unser neustes

Stamm Mitglied, Beat Eichenberger v/oMumm, den Whisky-Stamm. Ein BaselbieterBauer hat seinen Kühen, Säuen undKartoffeln ade gesagt und kurz vor derPension mit Whisky Brennen angefangen.Mittlerweile hat er in Lauwil einen offen-sichtlich rentablen Betrieb. Ich masse mir

XChristoph Glasstetter v/o EternitasÄussere Baselstr. 204, 4125 RiehenE-Mail: [email protected]

VX, XXXSandro Stutz v/o Veral

Stammjeweils am zweiten Donnerstag

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nicht an, ein Whisky Kenner zu sein, auchkein Whisky Liebhaber. So hielt sich dennauch meine Begeisterung für diesen Malz-geist in Grenzen. Statt mit einer FlascheWhisky unter dem Arm, trug ich eine FlascheQuittengeist (auch von ihm gebrannt) heim.Aber halt, es ging noch lange nicht nachHause. Nach dieser Degustation folgteStamm Teil II: Fahrt nach Liestal in einenCliquen-Keller. Endlich gab’s wieder einenApéro, danach eine superfeine Gulasch-suppe von Mumm’s Herzdame zubereitet.Dann der eigentliche Fuxenstreich. Mummmusste uns aus aktuellem Anlass dazu be-kehren, die Gen-Initiative abzulehnen. Vespaschlug eine andere, weit weniger intellektu-elle Produktion vor. Ihm half da auch dieganz knappe Zustimmung der Koronanichts! Kraft Semester musste ich ihn in dieSchranken weisen (hält er mir heute nochvor). Im Nu hatte Mumm einen Sketch zu-sammengeschustert. Er stellte dabei 3Stammtisch Brüder gleichzeitig dar. DreiKlone quasi, jeder mit seinem eigenenfalschen Verständnis vom Klonen. Mit sei-nem komödiantischen Talent vermochte eruns alle zu überzeugen. Mumm ist fortanaufgenommenes Mitglied am Basler Stamm.Zudem vermochte er zu überzeugen, wiesich am folgenden Wahlsonntag dann her-ausstellte.

Mumm war 74/75 in Neuchâtel. Aus im-mer noch unklaren Gründen konnte er sichdamals nicht entscheiden der DROGA beizu-treten. Lieber Mumm, wir hoffen, Du bringstuns noch viele Male zum Lachen.

März:Schnurri Stamm, war nicht dabei. – Hat

trotzdem stattgefunden…

April:Im April war dann der Maulwurf

Stamm. Kannst Du Dir darunter etwas vor-stellen? Die meisten unter uns fragten sich,ob wir dieser Insektenfresser sezieren undanschliessend grillieren werden, oder ob einBesuch im Zolli anstünde? Nein, wir gingen,wie unser pelziger Schaufler, unter Tage undliessen uns anhand des Kienbergtunnels(Umfahrung von Sissach) in die Geheimnissedes Tunnelbaus einweihen. Drei verschiedenTechniken kommen hier zur Anwendung. Esist beeindruckend wir gross dieses Loch beimAushub ist. Wenn man durch einen Tunnelfährt macht man sich jedenfalls keineVorstellung darüber, wie viel ausserhalb desSichtbaren rausgesprengt wurde. Auch andiesem Stamm waren wir mindestens zu 15.

Nebenstamm:Stammähnlich geht es auch an vielen

Spielen im Joggeli zu. Nebst viel andererProminenz trifft man Kiwi, Puceron,Eternitas, Picus, Vespa und Corton praktischan jedem Match. Auch Aurum, Carabus undToxos schrien sich im Basler Fussballtempelschon die Seele aus dem Hals. Hat zwar beiToxos für Thun nicht viel gebracht. Mit fünfTrostpflästerli im Gesicht, musste er von dan-nen ziehen. Neu ist nun auch noch AntaiosStammgast im Joggeli. Als Geschäftsführer

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Wird Gigi Oeri nun auch Vizepräsidentindes DROGA AH-Stammes?

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des Grand Casino Basel, figuriert er sogar alsoffizieller Sponsor. Nach dem Cupfinal (fürNicht Basler und speziell für vergesslicheZürcher: der FCB gewann 6:0 gegen Xa-max!!!) wurden zwischen Joggeli und Schiff-lände, spontan mehrere Stämme abgehal-ten. Zumindest stoffmässig war alles okay,das Liedergut allerdings entstammte nichtdem Prügel. Wär nit gumpt dä isch kaiBasler…!Es wäre schön zu erfahren, wie die Meis-

terfeier in Zürich erlebt wurde, ob sich vieleBlau-Grau-Blaue unter den Blau-Weissen be-fanden?

Mai:AmMaitrank kam es dann zum Konflikt

Fussball/Stamm. Der FCZ war zu Gast undholte seine Niederlage ab. Dazu waren eini-ge vom harten Kern im Ausland. PeterSchneider berief justament eine Prüfungs-experten Sitzung ein. Klar, dass der Auf-marsch zur Maibowle äusserst schwach war.Alle meine Bemühungen, den Stamm zu ver-schieben, fruchteten nichts. Wie ichnachträglich erfuhr tauchten mit Cantao undKapilla neue Gesichter auf. Das Tüpfchenauf’s I setzte dann noch unser Wettergott. Erliess es kübeln. Diejenigen im Stadion amü-

sierten sich köstlich bei der Vorstellung, wiedas Wasser von der Nasenspitze in dieMaibowle tropfte.

Juni:Auch im Juni konnte ich nicht mittun.

Viala organisierte einen Trotti Stamm fürganz Mutige. Von Reigoldswil fährt eineGondelbahn auf die Wasserfallen. Allein, dasEinsteigen ins Bähnli erforderte schon einegehörige Portion Mut. Baujahr; frühes 20.Jahrhundert. Bei der scheppernden Bergfahrtfragte sich manch einer, ob die dahinrosten-den Masten das aushalten. Sie hielten! Undoben angekommen standen dann die Trotti-nettes bereit. Bevor es aber in rasender Fahrtdie kurvenreiche Strecke runter ging, wurdenoch etwas Kurvenwasser konsumiert, bzw.die flatternden Nerven beruhigt. Nun konntedas Gaudi losgehen. Alle waren begeistert.Lange Gesichter dagegen im KantonsspitalLiestal; kein einziger Knochen zu schrauben,keine Bluttransfusion zu stecken, keineHauttransplantation wurde fällig, ja nichteinmal die Röntgenapparatur liess sich durchdie DROGA amortisieren…

Juli:Es ist 17.00h Brizard hat bereits die ers-

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ten Gäste am traditionellen Rheinstammempfangen. Die ersten Biere sind gezapft,Zwiebeln werden gehackt, mit Kräutern ge-mischt und den glitzernden Forellen die auf-geschlitzten Bäuche damit gefüllt. Und ich?Ich bin noch in Berlin Tegel. Meine GermaniaMaschine nach Zürich hätte vor 10 Minutenabheben sollen. Nun sehe ich meineChancen am traditionsreichsten allerStämme dabei sein zu können langsamschwinden. Endlich um 18.15h hebt derFlieger ab. 77 Euro kostet der Flug. Gut 20Gäste füllen den Flieger. D.h. ca. 70 Plätzebleiben frei. Wie können die existieren, frageich mich, denn schon beim Hinflug zählte ichgerade mal 25 Nasen. Mit anderthalbStunden Verspätung lande ich kurz nach19.30h Gepäck fassen, die Leute vom Alter-nativparking anrufen; alles läuft optimal.Kurz nach 20.00h sitz’ ich in meinemWagen. Um 10 vor 9 ordere ich übers Handyein Steak aufs Feuer zu legen. Um 5 nach 9komme ich an, kann mich an den Tisch set-zen mit allen anstossen und den Feierabendgeniessen. Wir genossen eine herrlich laueSommernacht im Freundeskreis und genos-sen Speis und Trank. Zwei Sachen sind nochspeziell erwähnenswert: erstens der Besuchvon Horit MdH und Mikro aus Zürich undzweitens die von Brizards Herzdame, Elfi, fa-brizierte Linzer Torte, die dieses Mal sogar imDuopack angeboten wurde. Ich bin mir si-cher, eine so gute Linzertorte findest Du we-der bei Sprüngli in Zürich noch bei Bach-mann in Basel. Sogar die Himbeerkonfi warselbst gemacht. Ganz herzlichen Dank Elfi andieser Stelle. Den richte ich im Namen allerTeilnehmer auch wieder an Brizard, dem wirmit schlechtem Gewissen immer ein Puffzurücklassen.

August:Sagt Dir der 14. August etwas? Klar,

Stamm bei den Baslern. Aber sonst? Stich-wort Drittweltland? Immer noch nicht? Wirbesuchten anlässlich des Elektro Stamms,die EBM (Elektra Birseck in Münchenstein).Jetzt dämmerts? Nein ’s dunkelt, zumindestan der US-Ostküste und Gebieten Kanadas.50 Mio Einwohner sind ohne Strom! Ehrlichgesagt mich befiel eine Art Schadenfreude.Diese grossgekotzten Siechen «vo äne-d-am-Daich», die der Welt immer wieder vorma-chen wollen wie es geht, machen sich ein-mal mehr lächerlich. Wir treffen hier inMünchenstein ein Verteilerwerk an, dass si-cher nicht eines der moderneren ist. Allent-halben finden wir noch Anschriften vonBrown Boveri und Schnurri und Schlarpi(liess Sprecher & Schaufelberger). Zwei Fir-men also, die es längst nicht mehr gibt. Undtrotzdem, alles macht einen gut unterhalte-nen Eindruck. Es ist blitzsauber, Alles ist drei-fach abgesichert und Strompannen gibt essozusagen nie. Und wenn, dann sind sie in-nert Minuten behoben. Dass dies eben nichtso selbstverständlich ist, erfuhren wir als wirauf dem Nachhauseweg die Nachrichtenhörten.

September:Kann man für einen Afghanistan Stamm

ein besseres Datum aussuchen als der 11.9.?

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Geschäftsführer bei Al Qaida

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Nein kann man nicht! folglich (um so mehres sich ohnehin um den zweiten Donnerstagim Monat handelte) setzte Toxos seinenStamm auf jenen berüchtigten 11. Septem-ber an.Gemäss ganz schlecht unterrichteter

Kreise soll auch Osama Bin Laden und einigeseiner Al Qaida Getreuen, wie Abu Moha-med al Masri und Abu Musak Zarkawi eineEinladung erhalten haben. Wie von diesemPack nicht anders zu erwarten war, fehltensie unentschuldigt.Wie kommt einer überhaupt auf die irr-

witzige Idee einen Afghani-Stamm zu orga-

nisieren, wirst du dich fragen. Dafür gibt eszwei Gründe. Erstens: in Bubendorf (BL) gibtes ein Afghanistan Museum, und zweitens:unser cher Toxos ist eine halber Afghani. Erlebte und arbeitete dort 6 Jahre lang. Toxosist wahrscheinlich der einzige Droganer, derFarsi spricht. Ja, so heisst sie, die Landes-sprache der Afghanen. Für einmal warenauch die Herzdamen an einen Stamm einge-laden. Und sie kamen in Scharen. Alle woll-ten sie natürlich dem big Bin die Hand schüt-teln.Ich hatte schon etliche Museen besucht,

so spannend und lehrreich erlebte ich nochkaum je einen Museumsbesuch. Unser

Guide vermochte dem banalsten Gegen-stand eine spannende Geschichte anhängen.Und so wurde das Ganze eine LebendigeSache. So erfuhren wir, dass nicht dieTaliban die Buddha-Statuen von Bamiyan indie Luft sprengten, sondern dass sie das nurtolerierten und dies eine Schandtat der AlQaida war.Bei dieser Statue handelte es sich übri-

gens um die erste Darstellung Buddhas. Dadas Christentum in Konkurrenz zumBuddhismus stand, Christus dargestellt wer-den durfte, Buddha aber nicht, hatten dieBuddhisten einen propagandistischen Nach-teil. Die damaligen Marketing Strategen gin-gen dann mit diesem phänomenalen Bau-werk in die Offensive. Es bestehen übrigensPläne, dieses Riesenmonument wieder her-zustellen. Ebenfalls aus dem Buddhismusstammt das Hakenkreuz, keine Erfindungdes 3. Reiches also.

Wer kennt ihn nicht, den Persianer? Frü-her Exportschlager des Iran und Afghanis-tans. Heute zieht kein Mensch mehr diesen«schwarzen Pudel» über. Nicht zuletzt ausTierschutz Motiven heraus. Damals kursiertedas Gerücht, dass es sich um das Fell unge-borener Lämmer handelte. Solche Geschich-

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Marlène se repose

Viala unter Dschador. Er symbolisiertu.a. auch die Unterordnung der Frau

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ten waren damals Umsatz fördernd. Wiedoch die Zeiten ändern. Das Persianer Fellstammt übrigens aus dem Überschuss männ-licher Lämmer.Viele Kuriositäten erfuhren wir noch, z.B.

der Kamelmagen als Bio-Eisschrank, das ers-te Kleinbild wurde mit einer Leica auf einerAfghanistan Expedition 1935 geschossenund vieles mehr machte diesen Abend unter-haltsam.Obwohl ich ein UNO-Befürworter bin, für

ein Grossärgernis waren diese Bürokratenbereits besorgt. Wertvolle Kulturgüter wur-den von Flüchtlingen in die Schweiz ge-bracht. In einem 2m dick gepanzerten Luft-schutzkeller wurde alles fein säuberlich ein-geordnet. Das widerlief den Kultur Verant-wortlichen der UNO, die darauf bestanden,dass wertvolle Kulturgüter nicht ausserLandes gebracht werden dürften. Folglichmusste das Ganze zurückgebracht werdenund ist heute dank den Taliban zerstört, aufimmer verloren!In diesem Museum finden auch ein paar

Flüchtlinge eine Beschäftigung. So wurdenwir von einem Spitzenkoch bekocht. Natür-lich war nur das Königsmahl gut genug füruns. Diese Spezialitäten schmeckten wirklichgut, und man spürte es: es wurde mit gros-sem Engagement und Können gearbeitet.Dank dem Grossaufmarsch unserer Damenkamen fast 30 Personen an diesen Anlass.Ein Stamm also zum Wiederholen!

Oktober:Wie regelmässig in den letzten Jahren ge-

lang es unserem charmantem Gecko, unswiederum an einen Pilzplatz zu führen, woes gar nichts zu finden gibt. Ein Jahr liegt esan der zu tiefen Temperatur, ein ander Jahram Neumond. Dieses Jahr musste dieTrockenheit als Ausrede dienen. Warum fin-

den wir dann Massenweise Fliegenpilze,Knollenblätter, Hallimasche und Schwefel-köpfe? Weil in diesem Gebiet eben nurFliegenpilze, Knollenblätter, Hallimasche undSchwefelköpfe wachsen, vermute ich bald.Einzig Picus durchschaut unseren Geckolangsam. Währenddem alle optimistisch mitgrossem Ramisiergebinde daherkommen,brachte Picus nur das Körbli, wo er sonst sei-nen Lippenstiftausschuss ausstellt, mit. Auchdiese Transportlast hätte er sich sparen kön-nen.Folglich war auch im Handkerum die Pilz-

bestimmung gemacht, die fünf Feld-

24. Januar 2004

DROGA-BALLSchloss Boudry

Motto:

It’s Magic

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Jahresprogramm 2004

champignons waren auch schnell geputztund so reichte es noch vor dem Schlemmer-mahl für einen gemütlichen Jass. Strafe musssein, sagte sich da der Herrgott, und gabdem Gecko absolute Verliererkarten.

Dann aber holte er sich wieder den Bonusfür den nächsten Pilzstamm. Wie alleweilkochte unser Wirt Rolf ein sagenhaftes Pilz-menü. Irgendwie muss Rolf schon bei der«Wundersamen Brotvermehrung» als Stiftdabei gewesen sein. Anders lässt sich nichterklären, wie er uns einen 5-Gänger mit 4xPilzen herzauberte. Auch seine lokalenWeine machten sich – allen Vorurteilen zumTrotz – sehr gut.

In Blau-Grau-BlauUrs Widmer v/o Corton Mdh

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Monat Datum Thema Organisator

Januar 15.1.2004 Gefängnisstamm Chivas

Februar 12.2.2004 Treberwurststamm Vespa

März 11.3.2004 Casinostamm Antaios

April 8.4.2004 Power-Stamm Coryllis

Mai 13.5.2004 Maibowle Horus / Corton

Juni 10.6.2004 H2O-Stamm Carabus

Juli 8.7.2004 Rhystamm Brizard

August 12.8.2004 Minigolf-Stamm Corton

September 9.9.2004 Pianostamm Puceron / Veral

Oktober 14.10.2004 Pilz-Stamm Gecko / Hosta

November 11.11.2004 GV/Krambambuli Pastis / Eternitas

Dezember 19.12.2004 Souper annuel Bolero

DROGA-Reise Stamm Basel voraussichtlich 23.–26.9.2004

Viele fröhliche undunvergessliche Stundenwünscht Ihnen IhrePartnerfirma

Eduard Vogt AG8604 Volketswil

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13. AH-DROGA-Schiessenvom 27.8.03

Alle 2 Jahre erlebt der Kleinkaliber-Sport-schützenstand Utzigen Ende August einekleine Invasion von DROGA-Altherren desStammes Bern.

Auch dieses Jahr erschienen von den 16Angemeldeten schlussendlich 14 DROGA-Hobbyschützen zum Glücksstich und zurCoppa Ornavasso. Vorerst stärkte sich män-niglich mit Albertus (Worber Spezialbier)oder Galopper (Worber Lagerbier der Brau-erei Egger), denn es war auch um 19.00 Uhrimmer noch sommerlich heiss, wie gewohntüber 30 °C. Das Umfeld war wie immer bes-tens vorbereitet.

Die vier Instruktoren des Sportschützen-vereins Vechigen, Hans, Hansruedi, Bänzund Christian berieten uns treffend,währenddem ihre Frauen in der Küche ihreTätigkeit anfnahmen.Draussen brutzelte ein Grill der Metzgerei

Muster herrliche Plätzli und Würste unter

kundiger Aufsicht von Benito Muster(Hyperions Bruder). Da wiederum ein wun-dervoller Sommerabend stattfand, konntedie stattliche Schar nach getaner Schiessereidraussen vor dem Schützenstand an einemlangen Tisch das hervorragende Nachtessengeniessen und sich den neuesten Witzestandeinziehen.Nachdem alle mit Gegrilltem, Hörnli- und

gemischtem Salat, Zitronencreme, Merin-gues mit Nidle und Kaffee avec gesättigt wa-ren kam der Moment der Wahrheit, nämlichdie Rangverkündigung.

Ares stiftete die 3 ersten Preise, nämlichitalienische Siegerpokale in unterschiedlicherGrösse aus Ornavasso an der Simplonstrasse.unterhalb von Domodossola, in der Nähedes Lago di Mergozzo, wo er ein Ferienhausbesitzt. Da jeder einen rechten Preis erhielt,war das Prämienangebot reichlich dotiert.Von Spirituosen über Wein, Autoapothekenbis zu Salami, Speck und Würsten war allesrangmässig zu haben. Ich glaube, dass jederseine Fr. 30.- Startgeld an diesem Abendsehr gut angelegt hat und bei strahlendemMars sicher nach Hause gelangte. (Der Marsnäherte sich in dieser Nacht der Mutter Erdeauf nur 55,76 Millionen Kilometer Ent-fernung und war im Osten deutlich als über-grosser Himmelskörper erkennbar.)

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XBernhard Lüthi v/o Sunny

Stierenmatte 123310 Münsingen

E-mail: [email protected]

XXDaniel Krebser v/o Nerz

XXXRenfer Beat v/o Subro

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Rangverkündigung Ornavasso-Cup(10 Schuss auf 10er Scheibe)1. Nerz2. Sunny3. Sykon4. Jama5. Electum6. Hyperion

Jahrgangs-Glücksstich(3 Schuss auf 100er Scheibe)1. Sykon2. Howell3. Muster Hansrudolf4. Muster Bernhard5. Electumweitere Range belegten: Merlot, Sepia,

Valence, Ares, Howell, Keton, Cornue undMerkur.

In Blau-Grau-BlauMax Beldi v/o Cornue

GeistergeschichtenAm Abend des 24. September trafen sich

ein gutes Dutzend Berner Droganer mit ihren

Herzdamen zum Abendrundgang mit Spukund Gespenstergeschichten in Bern. HerrAlfred Erismann führte uns während gutzwei Stunden durch die alten Gassen Bern’s.Angefangen beim «Chindlifrässerbrun-

nen» durch die Postgasse, Nydeggstalden,Untertorbrücke…, immer hielt er wieder in-ne und erzählte von den seltsamen Weisender alten Berner.Plötzlich hatten einige Droganer und

Herzdamen Hühnerhaut, man weiss nicht,ob es der kalte Abend oder die tollenGeschichten von Herrn Erismann waren.Sicher ist, dass sich in Zukunft einigeDroganer zwischen 24.00 und 1.00 Uhr inBern aufhalten werden.Es war ein gelungener Abend, der bei ei-

nem gemeinsamen Essen seinen Abschlussfand. Ganz herzlichen Dank an HerrnErismann und vor allem an Barbara Schlupv/o Cherry, die diesen Abend für uns organi-siert hat.

In Blau Grau-BlauJosef Portmann v/o Merlot

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Das Ziel-Wil!

Was für ein Tag! Cynips der Wiler (oderheimlicher Luzerner?!) hat am 15. Augustden Stamm Luzern eingeladen. Und sie ka-men, die Droganer aus der Zentralschweiz(Butyl, Hobro, Gatta, Krishna undMolch, allemit ihren Herzdamen).Im Kollektiv gings mit der SBB von Luzern

über Zürich nach Wil. Reiseführer Molch hat-te beim Umsteigen in Zürich ein Tempo vor-gelegt, (trotz 13 Min. Wartezeit), sodass wirbefürchten mussten, es könnte eine«Trockenreise» werden. Weit gefehlt, abZürich gings im Speisewagen nach Wil, dankMolch.

Der Empfang in Wil von GastgeberCynips, und den Mobil-Anreisenden Grio,Grog, Rita, Atra und Lilo war herzlich undliess Gutes erwarten. Der kurze Anmarschzum Treffpunkt, für eine professionell ge-führte Altstadtbesichtigung, ergab einen ers-ten Eindruck einer schönen Stadt. BeimTreffpunkt erwartete uns Frau Käufeler (einecharmante Reiseführerin), sowie der fast ein-heimische Droganer Kwass mit Cecile. Jetztgings los mit Kommentaren und Berichtenüber die altehrwürdigen Häuser und Gassen.

Nach 1 1/2 Std. Rundgang genehmigtenwir uns den Apéro und danach im feudalenSaal vom «Hof» zu tafeln. Anschliessenddurften wir bei Cynips die privaten Ge-mächer bewundern (ein Tip für Architektenoder Arschitekten, baut nur noch Woh-nungen a la Cynips! Auf der Terrasse wur-den wir abermals verwöhnt und genossendie kurze Zeit mit «bilateralen» Gesprächenbis uns Reiseführer Molch die SBB-Zeit inErinnerung rief.Lieber Cynips, wir können nicht genug

Danke sagen, es war Spitze. Die Heimreisemit der SOB über den Sattel war dann etwasruhiger, da vor allem die älteren Semester

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VorsitzenderErwin Bünter v/o Grog

E-Mail: [email protected]

VXPaul Schwitter v/o Cynips

XXXIvo Krummenacher v/o Metaxa

BerichterstatterHeiner Fassbind v/o Molch

OrtRest. Schützengarten

Bruchstrasse 20, Luzern

Der Gastgeber «In Form»

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(gäll Hobro, Gatta, Butyl) das verpassteMittagsschläfchen nachholten! Im Gegen-satz zu den charmanten Herzdamen, welcheentweder eine bessere Kondition haben odereinen enormen Infofluss im Blut besitzen.

Auf jeden Fall, alle erreichten Luzern undwir fragten uns: Wann dürfen wir auf dienächste Reise?

In Blau-Grau-BlauErich Fries v/o Krishna

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…eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden

…wir fühlen uns «vögeliwohl»

…alles Experten…im Hof zu Wil wurde getafelt

…die Ahnengalerie

…eine St.Gallerbratwurst lässt dasHerz von Gatta höher schlagen

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XWerner Mülli v/o Büret

Weinhaldenfeld 17,4614 Hägendorf

Tel. 062 216 91 64Fax 062 216 11 84

Natel 079 359 27 75E-mail: [email protected]

VX und XXXHeinz Schenk v/o CointreauDrogerie, 4853 Murgenthal

Tel. G 062 926 11 16Tel. P 062 926 24 41Fax 026 926 14 18

BerichterstatterVariabel

OrtNach separaten Einladungen.

Nähere Auskünfte über Cointreau oderBüret.

Jahresprogramm 2004Wichtig: alle Termine sofort in die eigene

Agenda übertragen und ab spätestensJanuar 2004 ist das Programm auch überInternet abrufbar, unter der Homepagewww.droga.ch, Regionalstamm SO.

In Blau-Grau-BlauX Werner Mülli v/o Büret

VX Heinz Schenk v/o Cointreau

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Tag Datum Stamm Organisator

Mittwoch 14.1.2004 Besuch/Zeitung Domec / Caruso II

Dienstag 10.2.2004 Fondue Büret

Dienstag 9.3.2004 Hasli-Bier Acido

Woche 16 ?.4.2004 Dart Falco

Mittwoch 12.5.2004 Spargel-Stamm � Caruso II

Dienstag 15.6.2004 Stadt-Führung Burgdorf � Ozelot

Dienstag 13.7.2004 Aare / Inseli Sumac

Woche 33 ?.8.2004 Bade-Stamm Puschu

Mittwoch 8.9.2004 Mini-Golf Zar

Herbstferien

Dienstag 9.11.2004 Kegelstamm Cointreau

Mittwoch 8.12.2004 Jahresabschlussmit Partner/innen � Acido

29.12.2004 Ramsen Holder

� Stämme mit Herzdamen, PartnerInnen

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Spargelstamm 28.5.2003Da gibt es eigentlich nicht viel zu er-

zählen, denn im grossen Ganzen wiederhol-te sich das Prozedere vom letzten Jahr!Allerdings gibt es einige Feinheiten die

Neu sind. So zum Beispiel mussten Charonund ich feststellen, dass wir die Einzigen wa-ren, deren Outfit nicht über Alles erhabenwar! Wir hatten nämlich keine Krawatten anim Gegensatz zu unseren Kollegen. Aber dasist auch gar nicht nötig, denn wir Beide sindauch ohne Krawatten die Schönsten undbrauchen keine so läppischen Äusserlichkei-ten, um beim schwachen Geschlecht anzu-kommen!Thomas verriet uns auch, dass Chinchilla's

ein weiches Fell haben, wie wenn wir dasnicht schon lange wüssten!Für die Organisation überreicht Attis dem

Kinor ein feines Toggenburger Birebrot fürseine Bemühungen. Wohl bekomms! Undda Schliff kein Birebrot bekam, stibitzte ervon meinem Teller, eigentlich wie jedes Jahr,

vom feinen Beinschinken, um das Kalorien-defizit auszugleichen.Der Spargel war auch dieses Jahr wieder

ausgezeichnet, und wir Alle freuen uns auf'snächste Jahr! Vielen Dank Kinor!

In Blau-Grau-BlauTheo Martin v/o Janus

Säntisstamm 23.10.2003Ja, ja, – es ist so eine Sache mit diesen

Computern. Jetzt hatte ich den Bericht fastfertig abgetippt, dann kam so eine Meldung,ob ich die Datei wieder herstellen soll, wor-auf ich mit ja antwortete, und schwupps –war der ganze Bericht fort! Im Papierkorbwar er auch nicht! Nach ca. 1 Stunde intensi-ven Suchens gab ich es auf und fing haltnochmals von vorne an. So ein Computer istwirklich praktisch und ist zeitsparend!

Also; – als ich mich auf den Weg machenwollte traute ich dem Wetter nicht so richtig.Ich bat meine Herzdame mir ihren Suzuki4x4 zu leihen, da ich mit meinem Gritte-

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AH-STAMM ST. GALLEN-APPENZELL

XMarkus Grieshaber v/o AttisLisighaus, 9658 Wildhaus

E-mail: [email protected]

BerichterstatterTheo Martin v/o Janus

9302 Kronbühl

Potz verreggte Chaib,–das hätti fascht vergässe

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schlepper wahrscheinlich Tröbels haben wer-de. Wie weise von mir, denn ab Herisauschneite es und ab Waldstatt hatte es schonPflutter auf der Strasse, es war arschglatt.Mit einigen Schwenkern, trotz 4x4, aber mitSommerreifen, erreichte ich dennoch dasZiel, die Schwägalp. Culi berichtete, dass erunterwegs noch 2 Verschweiten aus derNotlage helfen musste, wozu er eigentlichgar nicht verpflichtet gewesen wäre, denn eswaren ja keine Droganer, oder wohl geradedeshalb?

In der Beiz angekommen, hörte ich schonvon weitem vertraute Töne, so ähnlich wirdes wohl vor der Himmelstür klingen!«FCBee,FCBee» – tönte es mir entgegen, womit mirklar war, dass Carabus auch von der Partiewar. Die Zircher machten dabei eine gleich-gültige Miene, was ich absolut begriff, dennmit ihrem Böööög, Sächsilüten, GC und denZöiften können sie ja uns Baslern nicht ein-mal das Wasser reichen! Aber wir haben sieja trotzdem lieb, denn sie können eigentlichja nichts dafür, dass sie der Storch ausge-rechnet über Zürich fallen liess, obwohl sie jalieber in Basel gelandet wären!

Bald wurde es Zeit, das Bähnli zu bestei-gen. Taranis wurde auf einmal nervös undkehrte alle Taschen. Die Bassgeige suchte er

wohl nicht, die ist ja gross genug, aber dasverdammte Bähnlibillet!

Schliff sah dem Treiben gelassen zu, denndas Billet hat Taranis ja bezahlt und somitging es ihn ja nichts mehr an. Plötzlich helltesich Taranis's Miene auf, wo war es wo? Inseiner Hemlitasche!Die Fahrt war fantastisch. Ringsum Nebel,

von unten bis zuoberst.

Oben angekommen wurden wir von denManser's empfangen. Dann gab's das all-jährliche Ritual: Zimmer- oder Massen-lagerbezug, Finken anlegen, Heizkissen insBett und runter zum Aperitif bei Hü-Moschtbröggli, Chäs, saure Gurken undZiebeleringli, den Weissen natürlich nicht zuvergessen. Mit Gönnermiene verkündete

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…und ich taufe dich auf denNamen «Toggi»

nai, muesch wirgligg kai Angscht ha…

In nomine…

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Schliff, dass der Aperitif grosszügigerweisewiederum von der Kasse übernommen wur-de. Bravo! Zum Apero gab der junge Manser(Beizer) auf dem Hackbrett Einen zumBesten!Nachdem das obligate Mahl, bestehend

aus Rehschnitzeli mit Zugemüse etc., fürSchliff natürlich ein scheinbar nicht allzu zar-tes Schweizer Kuhfilet, verdrückt war, kamdie Begrüssungsrede von Schliff.

Leider hatte er mehr Ab- als An-meldungen erhalten! An unserem Stammhaben wir halt auch ältere Herren, die we-gen der Pumpe sich nicht mehr auf die Ästehinaus wagen können, so Cyrène, Aryl, Kik,Hoppy und weiss ich noch Wer! Vielleichtmüssen wir uns überlegen, ob wir denSäntisstamm in Venedig oder Monaco abhal-ten wollen in Zukunft! Andere waren in den

Ferien und die Damen hatten wohl Angst,dass man sie als Bettflaschen hätte verwen-den können. So waren wir dieses Jahr nur 13Eingefleischte.Aus fernen Landen begrüsste Schliff auch

Aurum, Carabus's Vater aus Basel, Leukos,Veral (Schliff's Fils) mit seiner Herzdame Vialaund auch Bako aus dem Bündnerland. Einenganz speziellen Gruss gehörte Werner Stutz,der leibliche Vater von Veral. So hat Viala 2Schwiegerväter nämlich Schliff und WerniStutz, gopfriedstutz! Wenn das nur gutgeht!Zwischendurch kam ein Telefonanruf,

worauf Schliff freudestrahlend verkündenkonnte, dass Butyl in Abwesenheit den«Café avec» übernimmt! Vielen Dank Butyl!Wir werden's dir nie vergessen! Hier sei auchvermerkt, dass auch Leukos und Charon beider Schlussabrechnung viel tiefer in denSäckel griffen, als nötig gewesen wäre!Vielen Dank!

Schliff's Rede ging weiter und verkündeteuns, dass Werner Stutz, eben Verals Vater,sich bei uns sau wohl fühle. Er wäre ja gerneder DROGA beigetreten, doch spezielleUmstände liessen dies nicht zu. Er war schonein paar Mal bei uns am Stamm und er passtauch gut zu uns, weshalb wir ihn heuteAbend in unsere Runde aufnehmen möch-

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Du hesch mi aber schön zugrichtet!

mit dämm han i nit grächnet! d Schwartefigger unter sich!

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ten. Kurzerhand wurde Carabus als Zere-monienmeister auserkoren, um diesen Aktzu zelebrieren. Am Schluss kam mir Toggi,so wurde er getauft (weil er im Toggenburgwohnt!), vor, wie ein frisch gewaschener

Pudel. Seine Frisur war ein wenig aus derForm geraten und sein Blick war auch leichttrübe von den vielen Bon-Schluck's!

Voller Zufriedenheit wollte er mir dafürStoff einschenken, doch sehr wahrscheinlichkonnte der die beiden Augen nicht mehr sorecht koordinieren, denn er goss die längsteZeit ca. 5 cm neben meinem Becher ein!Eigentlich würde man das als Bier-schweinerei bezeichnen. Zufrieden stimmteer darauf den «Tiefen Keller» an, aber nachdem 5. Wort ging es nur noch mit la-la-laweiter.

Unsere Band, bestehend aus Culi mitBanjo, Taranis mit Bass, Veral und BakoPiano, spielten unermüdlich bis in denfrühen Morgen hinein. Aber umsvereggewollten sie mir nicht den Gefallen tun undmeinen Lieblingskantus, das Kufsteinerlied,spielen! Wieso weiss ich nicht, wo dochMiton dieses Lied so schön singen kann.Dafür stimmte er seinen Lieblingskantus an,nämlich «Farbigen Aufstand herrscht inKuba »!Nach und nach lichteten sich die Reihen,

und als ich um 3 Uhr mit Hans Manser zu-sammen noch der Letzte war, konnte auchich mich in meine Furzmulde zurückziehen.Gottseidank hatte ich das Heizkissen,sonst…

In Blau-Grau-BlauTheo Martin v/o Janus

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Im tiefen Keller… isch öppis?

d’Kapälle «Echo vom Säntis»

weisch, ich chumm druus,muesch nur mi froge!

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13. Mannenbacher 2003

Einmal mehr hatte uns Capra zu sich insein Seehaus am schönen Untersee geladen.Der Mannenbacher fand dieses Jahr aus-nahmsweise an einem Donnerstag statt, daCapra an dem ursprünglich definierten Da-tum ein grosses familäres Fest feiern durfte.

Trotz des Terminwechsels fand sich einebeachtliche Droganer-Schar in Mannenbachein. Die Badehose hatten zwar einige einge-packt, aber obwohl Capra den Strand vor-gängig von den toten Aalen entweste, hattedann doch niemand so richtig Lust, ein Badzu nehmen. Dies lag weniger an der ange-nehmen Wassertemperatur sondern eherdaran, dass für das Erreichen einer zumSchwimmen ausreichenden Wassertiefe zu

Fuss bis fast in die Mitte des Sees gewatetwerden musste.Dank der durch Capras Frau Judith und

seiner Tochter Regula vorbereitetenBeilagen, konnten wir uns konzentriert demZubereiten der mitgebrachten Grilladen wid-men. Anschliessend genossen wir die vonunseren Herzdamen zubereiteten Desserts.An dieser Stelle für die Vorbereitung noch-mals herzlichen Dank an Capra und vor al-lem die Damen.

Nachdem unsere Mägen gefüllt waren,konnten wir dann wohlgenährt an dieFestlegung der Stämme des DROGA-Jahres2004 gehen. Die Planung der Anlässe gabviel zu diskutieren. Einige gute Ideen wurdengenannt und so kam dann auch unter demMotto Qualität statt Quantität das folgendeJahresprogramm zustande:

Samstag 8. November 2003Souper annuel Vulkan

Samstag 8. Mai 2004Besichtigung der mittelalterlichen Kon-stanzer Gosse Capra / Trien

Freitag 13. August 2004«Mannenbacher» auf dem Hummelbergorganisiert Trien

Samstag 6. November 2004Souper annuel Cesto

Im Eifer der Diskussion konnten sich eini-ge Droganer nicht mehr zurückhalten unddrängten sich geradezu auf, die Soupers derJahre 2005 (Favraud) und 2014 (Swim: zurFeier seiner Pensionierung) zu organisieren.Capra wird uns am Freitag 12. August 2005wieder in seinem Seehüsli für den traditio-

XPeter Geisselhardt v/o Honorar

Bahnhofdrogerie, PostfachE-mail: [email protected]

8580 AmriswilTel. 071 411 20 10

BerichterstatterMax Hutterli v/o Wan

Postfach7434 Sufers GR

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nellen Mannenbacher empfangen.Den Organisatoren der Anlässe danken

wir schon jetzt für Ihren Einsatz, und wirfreuen uns mit ihnen schon jetzt auf die tra-ditionell meist vollzählige Teilnahme an denAnlässen sowie auf Gäste von anderenStämmen.

In Blau-Grau-BlauPeter Geisselhardt v/o Honorar

Diner annuel am 8. Nov. 03Unser Gemeinderat von Steckborn,

Matthias Brunnschweiler, int. v/o Vulkan,lädt uns zu einem kulinarischen und kulturel-len Abend in seine Wohngemeinde ein.Letzteres zuerst, nämlich die Besichtigung

des örtlichen Heimatmuseums. Unter kundi-ger Führung durch den Kustos, HanspeterHausamann, erfahren wir Wissenswertesüber die Lokalhistorie hinaus. Ein paarEckpfeiler seien erwähnt: Exponate aus derJungsteinzeit, der Pfahlbaubesiedelung undüber die Römerzeit bis hin zu bürgerlichemund bäuerlichem Brauchtum und Mobiliardes 17. bis 19. Jhrt. Da bestaunten wir z.B.die schweizweit bekannten SteckbornerKachelöfen sowie den «Benz TG 1» einesgewissen Herrn Gegauf, des Gründers derBernina Nähmaschinenfabrik daselbst. Auchin Sachen Klöppeln nimmt Steckborn weitherum eine wegweisende und innovativeStellung ein. Abschliessend offertiert uns das«vulkansche» xund und schön Labor in ei-nem herrschaftlichen Rokokozimmer denApéro.Soviel Kultur weckt lukullische

Begehrlichkeiten. Das Seehotel Frohsinn er-wartet uns diesbezüglich in sehr gediege-nem Ambiente. Zur Wahl stehen ein Fisch-sowie ein Fleischmenü, beide vorzüglich zu-bereitet und präsentiert. Dazu begleiten uns

selbstverständlich einheimische Rebenge-tränke vom Untersee.Bei animierten und teils emotionell ge-

führten Diskussionen (die Bundesratswahlwirft ihre Schatten bis in den Frohsinn) klingtder wunderschöne und gesellige Abendnach traditionellem Thurgauer-Stamm-Brauch aus.A la prochaine au Mai à Constance.

In Blau-Grau-BlauMax Hutterli v/oWan

der Bündner bei den Thurgauern

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Züri-Droganer im

«Musée bizarre»Wie seit langem Tradition, traf sich auch

dieses Jahr wiederum die «alte Garde» desfrüheren Züri-Stamms mit Frauen in Riedenbei Baden an einem, diesmal ganz skurrilenOrt, nämlich im Musée bizarre. Dort wurdenwir mit den abstrusen Ideen des Prof. Dr.Jakob Pilzbarth konfrontiert, dessen Expo-nate manch einer unserer Droganerfrauenkalte Schauer den Rücken hinunter jagenliess.Nach dieser wirklich äusserst lehrreichen

Besichtigung – wir Droganer fühlten unsnatürlich durch die zur Schau gestelltenLaborutensilien angenehm berührt – ent-schädigte ein Super-Apéro, gestiftet von un-

serem Kommilitonen Coruba, übrigens auchder Initiant und Organisator des diesjährigenTreffs, unsere erlittenen äusserst makabrenStrapazen. Man durfte bei dieser Be-sichtigung wiedermal unschwer feststellen,zu welchen skurrilen gedanklichen Aus-wüchsen der menschliche Geist eigentlichfähig ist.Auf alle Fälle waren Männlein und

Weiblein froh, heil und ohne tierische Defor-mationen gewisser Körperformen aus die-sem dunklen Labyrinth menschlicher Ver-wirrungen an die frische Luft im Restaurant«Jägerhuus» oberhalb Nussbaumen «ge-beamt» zu werden.

Die ganze Schar, bestehend aus den all-seits bekannten Droganern Aphan, Aryle,Bock, Coruba, Fléau, Horit, Hongkong,Leukos, Miton Piccon, Pinus, Pissette undSpica mit ihren Damen genoss sichtlich dieentspannte Athmosphäre dieser ausgezeich-neten Gartenbeiz. Es wurde gut gegessen,nach Droganerart wenig getrunken und manplauderte von vergangenen alten Zeiten undwas wir doch damals für «Supersiäche» ei-gentlich waren.Auch der obligate Wanderpokal hat einen

neuen Besitzer gefunden. Der Sieger des an-spruchsvollen IQ-Tests heisst Bock, der mit26 von 30 möglichen richtigen Antwortengewonnen hat.

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XJürg Bernet v/o Singa

8118 PfaffhausenE-mail: [email protected]

XXMarcel Schneider v/o Lavaux

XXXJohnny Schuler v/o Moussas

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Der anschliessenden Einladung von Vögiund Coruba auf ihre private Gartenterrassewurde sehr gerne Folge geleistet. Dort obenwurde natürlich nur Mineralwasser getrun-ken um des Gastgebers Spesen möglichstniedrig zu halten?!

Liebes Vögi, lieber Coruba, für Organisa-tion, Museumsbesichtigung, Speis und Trankauf Eurer Terrasse ein grosses BRAVO undvielen, vielen herzlichen Dank.

In Blau-Grau-BlauLeo Wasinger v/o Spica

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Bock hat den Bock geschossen…«Alte Garde Trophäe»-Gewinner

Die Unermüdlichen im «Top Air»

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Wild(er)-Stammim Oktober 2003

Der langersehnte Kulinarium-Stamm,nämlich der Wild-Stamm, fand in Elfingen imKanton Aargau statt. Die Begrüssung erfolg-te im Restaurant Sternen durch den Organi-sator Tamis.

Bei einem feinen «Weissen durften wirunsere Ohren zum Jäger richten, der uns insReich des Wildes führte. Das Referat desRevierjägers Hansjörg war gespickt mit vielErfahrung. Er vermittelte uns sein Wissenvon der Ausbildung bis hin zum Abschussund darüber hinaus. Bildlich durften wirauch Rehbock-Geweihe anschauen, welchemit der Goldmedaille ausgezeichnet wurden.

Schön zu beobachten, welcher Stolz undauch welche Ehrfurcht Hansjörg auch nach25 Jahren Jagd noch immer besitzt. Ein Jägerwie er im Bilderbuch beschrieben ist und dendie Tiere einfach lieben müssen. Unser Bildeiner schiesswütigen Wildsau wurde hiermitkomplett gekehrt und die wichtige und sinn-volle Aufgabe der Jäger mochte uns vollendszu überzeugen.

Der «Rote» aus Elfingen brachte uns demEssen näher. Die Vorspeise wurde serviertund der Nüssler mit einer Wildschwein-Leberglitt dem Gaumen entlang. Der Hauptgangbestand aus Wildschwein-Geschnetzelteman einer cremigen Pilzsauce, serviert mit derhauseigenen und weit über die Region hin-aus bekannten Sternen-Rösti, dazu Saison-gemüse.Als Supplement gab es für alle nochmals

und für Fortis noch ein Zusatzsupplement inForm eines dritten Tellers.

Den Abschluss bildete dann nicht wie an-genommen das selbstgemachte Caramel-köpfli, sondern das ganz am Schluss gereich-te «Abstellerli».Die Anwesenden Aryl, Espère, Tamis,

Baldur, Brouilly, Ferreira, Fortis, Aïse, Claro,Limulus und Singa verabschiedeten sich kurzvor Mitternacht zur Jagdreise hinaus in dieDunkelheit.

In Blau-Grau-BlauJürg Bernet v/o Singa

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Skeptische Blicke aus dem Hintergrund

Agenda 2004

DROGA Altherren-GV

Ort: Zürich

Datum: Sonntag, 2. Mai 2004

(mit Vorabendprogram

m)

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GV AH-Stamm Zürich

12. November 2003Restaurant Waldmannsburg

Traktanden:1. Rückblick2. Bericht des Kassiers3. Anträge an die GV4. Wahlen5. Ausblick 20046. DiversesDie Begrüssung erfolgte nach einem ge-

mütlichen Diner durch den PräsidentenSinga. Besondere Wilkommensgrüsse galtenden neuen Altherren des Stammes ZürichCivetta, Stella und Novus.

AppellEhre gebührt den 21 Anwesenden.

1. Rückblick 2003Mi, 5. Februar: Gemütlicher Fondue-

Stamm auf der Chäsalp. Degustation von 10verschiedenen Fondue Sorten. Organisiertvon Limulus.Mi, 12. März: Spannender Kegel-Stamm

in Zollikerberg von Derby.Mi, 30. April: Sensationeller traditioneller

Spargel-Stamm von Horit & Mikro im WhiteHouse mit der Aktivitas (über 20 Personen)als Gast.Mo, 30. Juni: Tequila und Bacardi organi-

sierten den Seehüsli Stamm. Mit einmaligerAbendstimmung genossen 7 Droganer köst-liche Fische. Es war schade, dass an diesemAbend nicht mehr Personen teilnahmen,denn der Aufwand für diesen Stamm wargross.Mi, 20. August: Der Modellflugzeug-

Stamm von Clerc wird auf nächstes Jahr ver-schoben. Infolge Zeitmangel, da Geschäfts-

eröffnung. Nochmals herzliche Gratulation.Mi, 8. Oktober: Aïse und Singa organisier-

ten einen ganz besonderen Abend! DenGipfelibüger-Stamm. Nach einem währ-schaftlen Znacht im Alpenrock House, hat-ten wir die einmalige Gelegenheit nach 22Uhr, den Bäckern beim Gipfelibügä undBrötli backen in der Bäckerei zum Brotkorbzuzuschauen.Mi, 22. Oktober: Gediegener Wild-Stamm

mit Vortrag von Jäger, organisiert von Tamis.

2. Bericht KassierBitte genaue Jahresrechnung bei Moussas

verlangen. Damit man die Portokosten redu-zieren kann, bitte wenn möglich die e-mailAdresse angeben.

3. Anträge an die GVEs sind keine Anträge eingegangen.

4. WahlenDieses Jahr fanden keine Wahlen statt.

5. Ausblick 2004Erstellen des Jahresprogrammes, siehe

nebenan.

6. DiversesMitgliederbeitrag inkl. Rückstellung für

die GV AH-Vorstand 2004 in Zürich bleibtwie an der letztjährigen GV bestimmt, beiFr. 40.- (Fr. 25.- plus Fr. 15.-).Nächstes Jahr findet der Austragungsort

der GV, abwechslungshalber in einem ande-ren Restaurant statt.Auf der Homepage findet man neu eine

Adresskartei der Stämme, sowie einenEinkaufsschop für DROGA-Artikel

Blau-Grau-BlauMarcel Schneider v/o Lavaux

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Monat Datum Stamm Organisator

Januar Mi 21.1.2004 Fondue-Stamm Limulus

Februar Mi 25.2.2004 Casino-Stamm Aryl / Tamis

März Mi 17.3.2004 Altstadt-Stamm Singa / Leukos

April Mi 21.4.2004 Spargel-Stamm Horit / Mikro

Mai Sa 1.5.2004 Vorprogramm DROGA-GV Vorstand Zürich

So 2.5.2004 DROGA-GV in Zürich

13.–16. Mai 2004 Rioja-Rundreise (Bilbao) Aisé / Singa

Juli Do 1.7.2004 Ruderclub-Stamm Bacardi

August Mi 18.8.2004 Modellflugzeug-Stamm Clerc

September Mi 15.9.2004 Turbinenbräu-Stamm Lavaux

Oktober Mi 6.10.2004 Wümmet-Stamm Brouilly

November Mi 10.11.2004 GV AH-Stamm ZH Singa

Reise ins Rioja 13. bis 16. Mai 2004

Bilbao - Vitoria - Haro - Cenicero - Arnedillo - Arnedo - Lorgroño -San Sebastian - Bilbao

Kosten: ca. Fr. 1’600.-(inkl. Unterkunft / Flug / Essen, etc.)Organisation by Stamm Zürich

Interessenten melden sich bei: Jürg Bernet v/o Singa, [email protected]

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Mitgliederverzeichnis Datenerfassung

Mit dem letzten Drogiuen im August wurde ein Fragebogen/Blatt versandt mit der Bitte, dieDaten einzutragen und an den Redaggder zu senden. Dieser Aufforderung leisteten vieleDroganer in Windeseile Folge.

Der Redaggder erlaubt sich nun, in einer 2. Runde die Droganer anzusprechen, welchenoch nicht die Gelegenheit benützt haben dieses Formaular auszufüllen und an mich zuretournieren.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

In Blau-Grau-BlauPeter Rust v/o Cimex

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Auf einer Kreuzung stossen am Heilig Abend zwei Autos zusammen. Ein Polizistkommt und zückt seinen Notizblock. Darauf der eine Fahrer: «Aber Herr Polizist, manwird doch wohl noch auf das Weihnachtsfest anstossen dürfen!»

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Es sagte der Pastor beim Weihnachtsgottesdienst: «Unser Organist kann heute leidernicht spielen. Daher stimme ich jetzt das Lied Nummer 244 an, und danach fällt dieganze Kirche ein!»

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Gespräch zwischen Tochter und Mutter: «Mutti, können Engel fliegen?» – «Ja, meineKleine, Engel können fliegen!» – «Aber Susi kann doch nicht fliegen?» – «Nein, Susi istdoch unser Hausmädchen!» – «Aber Papa sagt zu ihr, sie sei ein süsser Engel!» – «Dannfliegt sie!»

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Krippenspiel in der Kirche. Der kleine Klaus geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind ausdem Stroh und sagt zu ihm: «So, wenn ich dieses Mal zu Weihnachten keinenGameboy kriege, dann wirst Du Deine Eltern nie wieder sehen!»

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Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahrund Weihnachten.

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Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: Den Kindern klar machen, dasser der Weihnachtsmann ist, und der Frau klar machen, dass er es nicht ist.

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Frage: Welche Nationalität hat der Weihnachtsmann?Antwort: Nordpole.

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Gedanken des Weihnachtsmannes, als er die verführerische, leicht bekleidete jungeFrau auf dem Sofa sieht: «Tue ich's, komme ich nicht wieder zurück in den Himmel.Tue ich's nicht, komme ich nicht wieder durch den Kamin…»

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Brünnliweg 16 · CH-4433 Ramlinsburg

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13. Int. Kleintiertreffen

Um gerade jede Fehlinterpretation vor-wegzunehmen, mein Vulgo Gatta gehörtnicht zur Kleintier-familie. Obwohl Gattavom italienischen il Gatto (die Katze)stammt, hat dieses Vulgo wenig animali-sches an sich. Aber jeder Kenner derVeltliner-Weinszene weiss, dass es sich dabeium einen der edleren Tropfen handelt.Deshalb gehöre ich zur geistreichen Familieder Weine + Schnäpse.

Als Gast durfte ich an diesem einzigarti-gen Anlass teilnehmen. Es trafen sich 21Droganer der Reinrasse Kleintiere amSonntag Morgen im Bahnhof Thun. DieSelbstbewussten getrauten direkt einen ed-len Weissen zu bestellen, die Schüchternenbestellten vorerst ein Café crème mit Gipfeli.Als alle Angemeldeten eingetroffen wa-

ren, stimmten die beiden OrganisatorenSycon + Carabus den Droganer Kantus an.Um 10.30 Uhr ging es los zum Busbahnhofwo wir einen Bus Richtung Beatushöhlen inBeschlag nahmen. Langsam stellte auch derWettergott von Regen auf Sonnenscheinum.

Angekommen, ging es gleich auf zurHöhle wo wir bei kundiger Führung denUnterschied von Stalagmiten und Stalaktitensehr schnell beigebracht bekamen. Sie wa-ren so bizarr und schön, dass es nicht ver-

wunderlich war, wenn vor allem die Damenvon unserer Gruppe sensitiv auf die Dingerreagierten. Aber wir erhielten noch viele an-dere interessante Informationen, was so allesunter der Erde los ist. Wenigen Altherrenwar der stündliche Marsch unter dem Bodenzu viel oder es stellten sich einfach depressi-ve Verhaltensmuster ein. Sie beschlossenkurzerhand, wieder an das Tageslichtzurückzukehren. Am Schluss der Führunggab’s dann endlich etwas Edles für die Kehleund die ersten Kanten stiegen. Bald ging eszu Fuss weiter Richtung Unterseen, wo wirim Landhaus wunderschön tafelten. Kantenstiegen, der Wein floss und die Digestifsheizten kräftig ein! So kam es, dass Mitonals ausgebildeter Sänger unseren Wunsch-kantus «Der Aal» steigen liess. Die Melodiewar wunderschön, der Text fuhr in dieGlieder. Übrigens den Text findest Du auchauf der DROGA Homepage.

Irgendwann ging es auf zum Drachen-schiff Richtung Thun. Natürlich gab’s noch«Zfüfi» und etwas zum Trinken. Wir genos-sen die herbstlichen Sonnenstrahlen, zwi-schendurch stiegen weitere Kanten. Ange-kommen in Thun, löste sich die Corona blitz-schnell auf, weil jeder sein Züglein bestieg.

Mir als Gast bleibt dieser Ausflug in bes-ter Erinnerung, ich möchte mich für dieEinladung nochmals herzlich bedanken. Zuguter Letzt möchte ich noch die edlen

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Diverses

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Sponsoren (Abgemeldete) erwähnen, näm-lich Capra, Kiwi, Nerz, Kwass und Romanée,welche ihre Einzahlungen stehen liessen.

Sycon, Carabus es war wunderschön!Fotos wurden keine gemacht, wir tragen dieErinnerung mit uns.

In Blau-Grau-BlauPeter Häfliger v/o Gatta

Membre d’honneur

Vorstandsreisli25. und 26. Oktober 2003

Nach einer Frühmorgigen Vorstands-sitzung im Stammlokal in Neuchâtel trafensich Carabus, Cimex, Limulus, Claro, Glen-fiddich, Chablis, Brora und Mitis bei sonni-gem Wetter auf dem Parkplatz der ESD.Nach kurzem Kleiderumpacken auf dieSchönwettervariante ging es los.Vom Place Pury aus fuhren wir mit dem

Tram nach Auvernier, wo wir in der Wein-kellerei Bodenmann den ersten Apéro mit ei-ner interessanten Degustation verbindenkonnten. Auch testeten wir die Klangqualitätdiverser Kanten im Weinkeller.Nachdem wir zu Mittag Filets de perches

verspeist hatten, zogen wir weiter. Mit demZug gelangten wir nach Couvet im Val detravers. Cher Carabus hatte dort auch gera-de ein 7ertaxi für acht Leute organisiert, da-mit wir die steilste Strecke auf dem Wegzum Creux du van nicht zu Fuss gehenmussten! Auf unseren eigenen Sohlen star-teten wir dann direkt in die weiss verschneiteLandschaft. Cher Chablis hatte dort das erstemal das Bedürfnis, uns die Aufschrift auf sei-ner Unterwäsche zu präsentieren…

Nach einer Stunde Wandern in der schö-nen Landschaft und fröhlichem Gerede warschliesslich der erste Plättlihalt in Sicht.Hungrig vertilgten wir die hergerichtetenTeller. Beim Aufbruch konnten sich diverseLeute fast nicht erholen vor Lachen beimAnblick von Mitis. Sie hatte eine selbst-genähte, warme Kappe aufgesetzt. Dochschon nach fünf Minuten wollten die lautes-ten Lacher eine Bestellung für sich selbst auf-geben und gaben sich für ihre Be-gründungen die grösste Mühe.Nach einer weiteren Marschetappe ge-

langten wir schliesslich zur Ferme du Soliat.In der idyllischen Gegend, inmitten vonKühen würden wir die Nacht verbringen.

Die Aufsteiger 2003…

…und Moses erblickte das gelobte Land

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Nach einem genüsslichen Fonduemahl lie-ferten sich Glenfiddich und Chablis ein amü-santes Duell… Käsekruste gegen CaféSoliat… Da wir unsere Getränke, Wein, wieauch Schwarztee, in der Selbstbedienungholen mussten, waren wir froh, Resi zu ha-ben und auch Resi 2 war eine verlässlicheServicehilfe. Leider nützte dies alles nichts,um die Gastfamilie heiter zu stimmen, auchdie Zeitumstellung half uns nicht, diePolizeistunde zu verschieben. Ja, die kennensogar auf dem Creux du van die Polizei-stunde… so mussten wir nach dem halbenAbend unsere Jassrunden abbrechen undsuchten den positiven Sinn hinter dieserAnordnung. Wir tippten auf den Sinn einerlangen Bettruhe, damit wir am Morgen fitund munter weiter wandern könnten. Aberalles kam anders…Ob nur die Kühe unter dem Massenlager

Glocken trugen, oder auch wir in der NachtGlocken umgebunden bekamen weiss nie-mand so genau, aber am besten noch weisses cher Cimex. Der Methangehalt imSchlafraum sorgte zusätzlich für einen ober-flächlichen Schlaf. Am Morgen war Limulusder erste, welcher die Dusche inspizierenwollte, auch wenn sie kalt sein würde… abersie war abgeschlossen. So kam es, das die

acht Droganer ungeduscht und unausge-schlafen beim Morgenessen erschienen.Wiederum bei schönem Wetter am Sonn-

tag Morgen zogen wir weiter und marschier-ten den Berg hinunter Richtung Travers. DasGlück hielt sich in Grenzen, alle Restaurantsauf unserer Route waren geschlossen.Schliesslich trafen wir in Travers ein und

suchten die Asphaltminen. Da Carabus dieganze Route gedanklich rekognosziert hattekonnte er uns schliesslich auch zu den Minenführen. Diese lagen jedoch ein paar Kilo-meter ausserhalb des Ortes. Einmal ange-kommen, wurden wir direkt in die Minen be-gleitet. Dort erlebten wir eine interessanteFührung mit eindrücklichen Anekdoten underlangten ein erweitertes Wissen überAsphalt.Als Abschluss vor der Heimreise gabs

Asphaltschinken zum Mittagessen, den wiralle, zum empören des Wirtes mit Senf ver-feinerten.Mit dem Zug, die Haltestelle war direkt

vor den Minen, fuhren wir gemeinsam, in ei-ner nicht gerade frischen Duftwolke, nachNeuchâtel zurück, wo wir uns mit demSchlusskantus auf dem Parkplatz der ESDwieder verabschiedeten.Zum Schluss noch eimal einen herzlichen

Dank an Carabus für die Organisation diesesAdventuretrips!!!

In Blau-Grau-BlauKatrin Lüscher v/o Mitis

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Fast reine Männersache…

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…zur Hochzeit

Der 24. Oktober war für das ehemalige X Patrick Morel v/o Beaumet ein grosserTag.Es galt das Abschiednehmen vom Junggesellenleben und zugleich den Bund fürsLeben mit seiner langjährigen Freundin Wilhelmina zu schliessen.

Trotz Computerkurs und Praktikum war auch die Aktivitas mit einer Fahnendele-gation und Glenfiddich vertreten, um dem frisch gebackenen Ehepaar persönlichdie Glückwünsche zu überbringen. Anschliessend waren wir alle eingeladen zumApéro im bestbekannten Schloss Boudry.Im Namen der gesamten Aktivitas gratu-lieren wir Beaumet nochmals recht herz-lich zu diesem Ereignis und wünschenihm im Hafen der Ehe viel Erfolg.

In Blau-Grau-BlauBarbara Erni v/o Aquila

…zum Diplom

Herzliche Gratulation den Dipl. Drogisten

An der traditionellen Clôture 2003 im Schloss Neuchâtel erhielten die folgendenDroganer das Diplom. Die meisten von Ihnen bleiben der Drogerie-Branche treu –mehrheitlich als Geschäftsführer.

Und das sind sie, die frisch diplomierten Drogistinnen und Drogisten:Steivan Baeder v/o Brunello, Rebekka Dietrich v/o Apis, Mélanie Heubi v/o Solaia,Evelyne Huser v/o Lamezia, Silvia Jäger v/o Inia, Katrin Lüscher v/o Mitis, Marcel Ottv/o Novus, Pascal Pfleiderer v/o Cerberus, Manuel Schneider v/o Divino, Karin Schulerv/o Stella, Silvan Späni v/o Nemea.

Wir wünschen den jungen Drogistinnen und Drogisten weiterhin viel Erfolg imBerufsleben und viel Geselligkeit bei künftigen Droganeranlässen.

Wir gratulieren

Ein geglückter Stappellauf in den Hafen der Ehe

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BRUNO / VERENA / FLORIAN HÜRLIMANN DRUCKEREI KREBS AGGRAFIKER ST.ALBAN-VORSTADT 56RISCHERSTRASSE 12, BUONAS 4006 BASEL6343 ROTKREUZ TEL. 061-272 97 23, FAX 061-272 97 60TEL. 041- 790 29 45, FAX 041- 790 29 43 E-MAIL: [email protected]

G E S T A L T U N G D R U C K

Zusammensetzung des Komitees

Präsident Thomy Schneider v/o Carabus Tel. P. 061 / 421 94 87Kirschbaumweg 14 b, 4103 Bottmingen Tel. G. 041 / 854 18 60Stamm Basel Fax G. 041 / 854 18 61E-Mail: [email protected]

Kassier, Quästor Claudio Rütimann v/o Limulus Tel. P. 056 / 610 53 15Niederwilerstrasse 13a, 5610 Wohlen Tel. G. 079 / 438 18 52Stamm Solothurn Fax P. 056 / 610 53 17E-Mail: [email protected]

Redaktor, Peter Rust v/o Cimex Tel. P. 061 / 721 16 09VX Im Mooswasen 18, 4106 Therwil Tel. G. 056 / 460 62 53Adresskontrolle Stamm Basel Fax P. 061 / 722 04 82

E-Mail: [email protected]

Protokollführer, Roger Schlüssel v/o Glenfiddich Tel. P. 062 / 756 27 77Sekretär Oberdorf 12, 6244 Nebikon Natel 079 / 571 22 91

Stamm LuzernE-Mail: [email protected]

Verbindungsmann Michael Arn v/o Chablis Tel. G. 062 / 756 24 12Chrummacherweg 4b, 4460 Gelterkinden Natel 079 / 734 59 91Stamm LuzernE-Mail: [email protected]

Home Page Reto Karich v/o Claro Tel. P. 041 / 761 63 54Web-Master Am Rainbach 30, 6340 Baar-Inwil Tel. G. 01 / 236 64 63

Stamm Zürich Fax. G. 01 / 236 74 23E-Mail: [email protected]

Kontaktadresse NE Lukas Maron v/o Brora Tel. P. 032 / 730 16 19Aktivitas X E-Mail: [email protected] Natel 079 / 304 25 08

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www.droga.ch

DROGA-Ball: 24. Ja

nuar 2004

DROGA-GV: 2. Mai 2

004

Sempacher Schlacht

feier: 26.Juni 2004

Redaktionsschluss:

10. März 2004