Lehrerfortbildungen · Für die Fortbildungen des Kompetenzteams werden lediglich Kosten für...

Lehrerfortbildungen 2013/2014

Korrektur

Leider sind bei den mehrfach angebotenen schulexternen Veranstaltungen einige der zusätzlichen Termine im endgültigen Layout des Katalogs im

Daten-Nirvana gelandet. Hier finden Sie die fehlenden Termine.

AK Gemeinsames Lernen in der Sek. 1 in Mülheim

Termine Seite 39, 58, 74

Arbeitskreis 02.07.2013, 24.09.2013, 26.11.2013

Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht

Termine

Seite 43

Arbeitskreis

25.09.2013, 11.12.2013, 05.03.2014, 04.06.2014

Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen

Termine Seite 40, 59, 75

Arbeitskreis 25.09.2013, 14.10.2013, 19.11.2013, 18.12.2013, 30.1.2014

Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale

Entwicklung

Termine Seite 61, 81

Arbeitskreis 09.10.2013, 04.12.2013, 05.02.2014, 26.03.2014, 21.05.2014

Gender Mainstreaming in der Schule

Termine

Seite 35, 77

Einzelveranstaltung

25.09.2013, 18.12.2013, 12.03.2014

Berufs- Studienorientierung: Einführung ab Klasse 5

Termine Seite 98

Einzelveranstaltung 25.09.2013, 20.11.2013, 19.2.2014

Strategien zur Schreib- und Leseförderung im Fachunterricht

Termine

Seite 84

Einzelveranstaltung

25.09.2013, 25. 09. 2013, 19.02.2014, 27.11.2013, 21.05.2014

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Kompetenzteam Mülheim und Oberhausen freut sich, Ihnen mit dem vorliegenden Lehrerfortbildungs‐katalog 2013/14 bereits die dritte Zusammenstellung dieser Art vorlegen zu können. Die Kompetenzteams organisieren mittlerweile im siebten Jahr im Auftrag der Landesregierung die staatli‐che Lehrerfortbildung. Seit Gründung der Kompetenzteams im Sommer 2007 wird die Lehrerfortbildung aller Schulformen überwiegend nachfrageorientiert koordiniert und durchgeführt. Hierbei unterstützt das Kompetenzteam die Lehrerkollegien sowohl in fachbezogenen Bereichen als auch in Schulentwicklungspro‐zessen und qualitätsorientierter Schulprogrammarbeit. Der Katalog beinhaltet vier verschiedene Bereiche:

Fortbildungsplanung Formulierung von Schulentwicklungszielen Inhalte für Schulinterne Fortbildungen (SchiLF) Angebote für Schulexterne Veranstaltungen (ScheLF)

Auf den ersten Seiten bieten wir Ihnen Unterstützungsangebote für die Fortbildungsplanung und die For‐mulierung von Zielen für die Schulentwicklung an. Analog zur letzten Ausgabe möchten wir Ihnen im darauf folgenden Teil des Kataloges aufzeigen, in welchen Bereichen das Kompetenzteam Ihre Schulentwicklung begleiten kann. Für die Planung und Durchführung schulinterner Fortbildungen (SchiLF) oder lang angeleg‐ter Begleitung individueller Schulentwicklungsprozesse stehen wir Ihnen nach wie vor gerne zur Verfügung. Im letzten Teil des Kataloges haben wir Ihnen ein Angebot von schulexternen Veranstaltungen (ScheLF) zusammengestellt. Für diese Veranstaltungen können sich Lehrerinnen und Lehrer online anmelden. Unse‐re Fortbildungsmaßnahmen verstehen sich als Multiplikationsveranstaltungen, sodass Inhalte in den Kolle‐gien weiter kommuniziert werden können. Zusätzliche Informationen zur Kompetenzteamarbeit und Neuankündigungen von Fortbildungsveran‐staltungen finden Sie auf der Internetseite:

www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de oder www.kt.ob.nrw.de und www.kt.mh.nrw.de

Außerdem werden wir den Schulen und ihren Fortbildungsbeauftragten die Neuankündigungen zusätzlich per E‐Mail zusenden. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung der guten Zusammenarbeit und sind stets offen für Ihre Fragen, Wün‐sche und Anregungen.

Heike Freitag Sabine Seeger Roderich Thien Ansprechpartnerin FöS/GS Ansprechpartner Sek I & II Leitung Co‐Leitung Co‐Leitung Telefon: 0208‐455 4580 Telefon: 0208‐444 5570 Telefon: 0172‐452 0711 E‐Mail: [email protected] E‐Mail: [email protected] E‐Mail: [email protected]

Seite 3

Seite 4

Inhaltsverzeichnis Fortbildungsplanung 8

Ziele für die Schulentwicklung 14

Inhalte für Schulinterne Fortbildungen (SchiLF) 16

Mögliche Fortbildungsbereiche 17

Schulexterne Lehrerfortbildungen (ScheLF) 18

Primarstufe Seite

"Gemeinsam machen wir stark" ‐ multiprofessionelles Arbeiten als Chance 21

Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in der Schule 22

EDMOND/learn:line (Download‐Plattformen für Unterrichtsmedien) 23

Das "FreiWillig‐Projekt" 24

Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken 25

Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP 26

Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe) 27

"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" ‐ Elterngespräche erfolgreich gestalten

28

Einführung in die Arbeit mit MS Excel 29

Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint 30

Internet und Sicherheit 31

Vom Wertvollen der Wertschätzung ‐ Schulleben bereichern durch positive Verstär‐kungen

32

Kooperatives Lernen im Englischunterricht 33

"Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben"Fördern, Fordern und Bewer‐ten von Rechtschreibkompetenzen in der Grundschule

34

Gender Mainstreaming in der Schule 35

Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher 36

"Gute Aufgaben im Deutschunterricht" Kompetenzen erreichen durch motivierende und herausfordernde Aufgaben

37

Task‐Based Learning 38

AK Gemeinsames Lernen in der Sek. 1 in Mülheim 39

Supervision für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen 40

Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen 41

Arbeitskreis Gemeinsamer Unterricht in der Primarstufe an Mülheimer Schulen 42

Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht 43

OGS und Inklusion 44

Arbeitskreis Englisch 45

Seite 5

Förderschule Seite









53





57




Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung 61

Sekundarstufen Seite









69





73




Gender Mainstreaming in der Schule 77

Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher 78

Seite 6

"Gute Aufgaben im Deutschunterricht" Kompetenzen erreichen durch motivierende und herausfordernde Aufgaben

79

Task‐Based Learning 80

Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung 81

Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S I 82

Klassenarbeiten – Chance oder lästige Pflicht? 83

Strategien zur Schreib‐ und Leseförderung im Fachunterricht 84

Statistikunterricht mit Fathom ‐ ein Schnupperkurs 85

ZP 10 ‐ Informationen und Material zum Umgang mit dem Aufgabentyp 2 86

Methoden für den Mathematikunterricht 87

Classroom‐Management 88

Differenzierende Klassenarbeiten in Englisch 89

Lions Quest ‐ „Erwachsen werden“ 90

Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 91

Strategieorientierter Rechtschreibunterricht 92

Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil I 93

Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil II 94

Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil III 95

Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht in der Sekundarstufe Teil IV 96

Umgang mit dem neuen Kernlehrplan Physik 97

Berufs‐ Studienorientierung: Einführung ab Klasse 5 98

Niveaudifferenzierter Deutschunterricht mit kooperativen Lernmethoden 99

Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S II 100

Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S II 101

Schaffung von Sprechanlässen im Englischunterricht 102

Moderatorinnen und Moderatoren 103

Medienberater und Anschrift 110

Seite 7

Fortbildungsplanung

Für eine zielgerichtete Schulentwicklung ist eine angemessene Planung von großer Bedeutung. Wir möchten Ihnen im Folgenden aufzeigen, wie Sie und Ihr Kollegium in sieben Schritten Ihre Planung strukturiert erarbeiten und diese in einem Fortbildungskonzept niederlegen können. Natürlich erhalten Sie auch in diesem Bereich Unterstützung durch die

Co-Leitung und die Moderatorinnen und Moderatoren unseres Teams.

Die Fortbildungsplanung

ist gemeinsame Verpflichtung für alle Mitglieder des Kollegiums und die

Schulleitung; ist ein kontinuierlicher Prozess, der die aus dem Schulprogramm begrün-deten Bedarfe mit den individuellen Fortbildungsbedürfnissen in Einklang bringen soll; mündet in einen Fortbildungsplan, der das Ergebnis von Vereinbarungen an einer Schule über mittel-und langfristige, individuelle und systemi-sche Fortbildung ist.

Rechtlicher Rahmen der Fortbildungsplanung

Fortbildung als Teil des Schulprogramms

Schulen erstellen im Rahmen des Schulprogramms eine Fortbildungsplanung, die sowohl die Systembedürfnisse,

als auch die pädagogischen und fachlichen Fortbildungsnotwendigkeiten der einzelnen Lehrerinnen und Lehrer berücksichtigt.

BASS 20 –22 Fort- und Weiterbildung;

Strukturen und Inhalte der Lehrerfort- und weiterbildung RdErl. d. Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder

v. 27. 4. 2004 –424 -6.07.01 Nr.42350/03

Seite 8

Das Fortbildungskonzept

Das Fortbildungskonzept hält schriftlich fest, welche Vereinbarungen im Kolle-gium getroffen wurden: über Leitlinien für die Auswahl von Fortbildungsthemen

über zeitlichen Ablauf und Rahmenbedingungen über Teilnahme an Fortbildungen über regelmäßige Information des Kollegiums bzgl. der besuchten Fort-

bildungen über Festlegung von Verantwortlichkeiten Fortbildungsbeauftragter über zeitliche Koordination mit anderen schulischen Aktivitäten über Grundsätze der Information von Eltern und Kindern über Vereinbarungen zur Evaluation der Fortbildungsplanung

Sieben Schritte zur FB-Planung

Seite 9

1.1 Welche Ebenen sind beteiligt?

Fortbildungsbedarf individuell gruppenbezogen systembezogen

Anlass Reflexion der eigenen Arbeit

Kollegiale Bera-tung

Mitarbeiterge-spräche

Bereichsevaluation Neue fachliche oder didaktische Er-

kenntnisse

Jahresarbeitsplan Schulprogramm (Selbst-) Evaluations-Prozess

der Schule

Ebene Einzelne Lehr-kräfte

Jahrgangsstufen-, Fachkonferenzen

Lehrer- Schulkonferenz

Beteiligte Lehrer Schulleiter

(Fach)Lehrer Schüler Eltern Schulleitung

Lehrer Schüler Eltern Schulleitung Schulaufsicht

1.2 Wie findet die Ermittlung statt?

Mögliche Methoden zur Ermittlung des Fortbildungsbedarfs: Fragebogen, Plakat, Aushang, Interview, Gespräche etc.

1.3 Wer ist für die Erhebung zuständig? Für die Erhebung des Bedarfs können verschiedene Gruppen, je nach Bereich, zuständig sein, hierzu gehören: Fortbildungsbeauftragte, Fachgruppen, Bildungsgänge, Steuergruppen, Fach-konferenzvorsitzende, Schulleitung, Projektgruppen, unterschiedliche Gremien, Kolleginnen und Kollegen. 1.4 Wer ist bei der Auswertung der erhobenen Bedarfe beteiligt?

Bei der Auswertung der erhobenen Bedarfe sollten die Fortbildungsbeauftrag-ten, die Steuergruppe bzw. der Lehrerrat und die Schulleitung beteiligt sein. 1.5 Woran orientiert sich die Auswertung?

Die Auswertung orientiert sich am Schulprogramm, an der Jahres- und Ar-beitsplanung sowie an den Entwicklungszielen der Schule. 2. Schritt: Vereinbarung zur Fortbildungsplanung

2. Vereinbarungen zur Fortbildungsplanung

2.1 Welche Prüffragen sind hilfreich?

� Dient die Fortbildung den Zielen unseres Schulprogramms?

� In welchen Feldern braucht die Schule Kompetenzen/Unterstützung zur

Umsetzung ihrer Aufgaben?

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� Welche Kompetenzen und Voraussetzungen sind an der Schule bereits

vorhanden und können genutzt werden?

� Welche zeitlichen und finanziellen Ressourcen stehen zur Verfügung?

� Welchen Umfang soll/muss die Fortbildung haben?

� Welche Formen des Transfers sind vorgesehen?

� Wie wird für die Nachhaltigkeit der Fortbildung gesorgt? 2.2 Weitere Planungsschritte

Formulierung von Zielen für die durchzuführenden Fortbildungen

� Abstimmung mit dem schulischen Terminkalender

� Festlegung von Verantwortlichkeiten für die Umsetzung der einzelnen Fortbildungsmaßnahmen

� Einbeziehung der Eltern bzw. der Schülerinnen und Schüler

� Vereinbarungen zur Evaluation der einzelnen Fortbildungen

� Vereinbarungen zur Evaluation der Fortbildungsplanung

Schritt

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3. Schritt: Konkrete Planung von Fortbildung

3.1 Konkrete Planung von Fortbildungsangeboten

Es gibt viele verschiedene Anbieter für Fortbildung, so bietet neben der Be-zirksregierung die Kompetenzteams, sowie Kirchen und weiterer Träger Lehrer-fortbildung an. Für die Fortbildungen des Kompetenzteams werden lediglich Kosten für Materi-al und Fahrtkosten abgerechnet. Für weitere Fortbildungen steht jeder Schule ein Fortbildungsbudget zur Verfü-gung. 4. Schritt: Durchführung der Fortbildung

4.1 Durchführung der Fortbildung

Eine gute Fortbildung zeichnet sich aus durch: Anknüpfung an den vorhandenen Erfahrungshintergrund Aufgreifen von Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einsatz praxisnaher Methoden Förderung der Eigenaktivität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aufzeigen von Möglichkeiten der Umsetzung Begleitung der o.g. Prozesse

5. Schritt: Anwendung in der Praxis

Für die Umsetzung von Fortbildungsinhalten im Unterricht sollte ein angemes-sener Zeitraum zur Verfügung stehen. 6. Schritt: Evaluation der Fortbildungsmaßnahme

Für die Qualität jeder Fortbildung ist es wichtig, die einzelnen Fortbildungs-maßnahmen zu reflektieren und zu evaluieren. Im Anschluss an Fortbildungsmaßnehmen, die durch das Kompetenzteam durchgeführt werden, werden standardisierte Evaluationsbögen ausgefüllt.

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7. Schritt: Evaluation der Fortbildungsplanung

Nach einem vorher vereinbarten Zeitraum sollte der Erfolg der Fortbildungsar-beit überprüft werden. Die Evaluation der Fortbildungsmaßnahme orientiert sich an den Zielen der Planung und muss bereits bei der Planung mitbedacht werden. Sie begründet sich auf den Kriterien und Indikatoren der Planung.

Hierfür gibt es folgende möglichen Fragestellungen:

Ist der Bedarf der Schule gemessen am Arbeitsplan getroffen?

Sind die Ziele erreicht?

Haben die Ressourcen (u.a. Zeit) ausgereicht?

Sind die Verfahren transparent und effizient?

Sind Kommunikations-und Entscheidungswege klar und akzeptiert? Welche Erhebungen und Auswertungen von Daten werden jeweils benö-tigt?

Werden der Prozess und die Ziele im Kollegium ausreichend diskutiert?

Dient die Evaluation zur Optimierung der weiteren Planung?

Fortbildungsplanung – KT Mülheim & Oberhausen (unter Verwendung der Vorlagen der

Bezirksregierung Düsseldorf)

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Ziele für die Schulentwicklung

„Ohne Ziele sind Handlungen undenkbar. Sie steuern den Einsatz der Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen bei ihren Handlungen und richten ihre Vorstellungen und ihr Wissen auf die angestrebten Hand-lungsergebnisse hin aus“ (Kleinbeck, 2006, S. 255). Ziele haben diesen großen Einfluss auf menschliches Handeln, weil sie ein wesentlicher Verursacher von Motivation sind (Elliot & Fryer, 2008). In den letzten Jah-ren nimmt darum die so genannte Zielpsychologie einen immer größeren Stellenwert im Rahmen motivati-onspsychologischer Forschung ein. Nach Oettingen und Gollwitzer (2002) löst momentan die Zielpsycholo-gie die traditionelle Motivationspsychologie ab, die davon ausging, dass es genüge, die Variablen Erwartung und Wert zu bestimmen, um die Bereitschaft, eine bestimmte Handlung auszuführen, vorherzusagen. Die Zielpsychologie untersucht, wie Ziele gesetzt werden können, wie Zielrealisierung stattfindet und welche selbstregulatorischen Prozesse durch Ziele aktiviert werden. Das Interesse der Zielpsychologie läuft letzt-endlich immer auf eine Frage hinaus: Welche Art von Ziel hat die höchste Erfolgsrate? Zwei Forschungsrich-tungen zur Beantwortung dieser Frage lassen sich beobachten. Die eine Forschungsrichtung fokussiert dar-auf, wie konkret und spezifisch ein Ziel geplant sein muss, um optimal umgesetzt werden zu können. Die andere untersucht, wie sehr ein Ziel von der zielsetzenden Person selbst angestrebt wird. Kuhl und Fuhr-mann (1998) nennen diese beiden Elemente die beiden Komponenten der Volition. Der vorliegende Artikel sieht ebenfalls diese beiden Komponenten nicht als Gegensätze, sondern als zwei wesentliche und jeweils unverzichtbare Erfolgsfaktoren von geglückter Zielerreichung. Koestner et al. (2002) konnten nachweisen, dass eine hohe Identifikation mit dem angestrebten Ziel in Kombination mit einer geschickt ausgeführten konkreten Planung die höchsten Effekte in der Zielerreichung nach sich zieht.

Maja Storch Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation

In: Birgmeier, Bernd (Hrsg.): Coachingwissen. Denn sie wissen nicht, was sie tun? VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH

Wiesbaden 2009, S. 183-205

Auf Grund des Paradigmenwechsels in der Lehrerfortbildung von der individuel-len Fortbildung hin zur Schulentwicklung ist es notwendig, Ziele für Schulent-wicklungsvorhaben differenziert zu formulieren. Ziele sollten stets spezifisch, messbar, angemessen und realistisch sein. An dieser Stelle möchten wir Ihnen unterstützend für Ihre Zielformulierungen die S.M.A.R.T.- Methode vorstellen. Auf Anfrage unterstützen Moderatorinnen und Moderatoren des Kom-

petenzteams Ihr Kollegium gerne bei der Zielformulierung.

S.M.A.R.T. steht für:

S = spezifisch

M = messbar

A = angemessen

R = realistisch

T = terminiert

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Spezifisch

Ihr Ziel sollte so detailliert wie möglich formuliert werden. Um Ziele spezifisch zu machen, stellen Sie sich diese 5 W-Fragen: Was genau möchte ich erreichen?

Warum ist es für mich wichtig, dieses Ziel zu erreichen? Wie werde ich es erreichen? Wer ist alles involviert? Wann will ich das Ziel erreicht haben?

Messbar

Ziele müssen messbar sein. Das bedeutet, Sie müssen objektive Kriterien fest-legen, an denen festgestellt werden kann, ob Sie dabei sind, Ihr Ziel zu errei-chen. Ihr Fortschritt muss messbar sein, daher ist es sinnvoll, Zwischenziele zu for-mulieren. Beispiel für ein nicht-messbares Ziel: Ich will sportlicher werden. Beispiel für ein messbares Ziel: Ich will 10 Kilometer in weniger als 45 Minuten laufen. Angemessen

Der Aufwand für Ihr Ziel muss sich lohnen. Aber der Aufwand darf Sie im End-effekt nicht mehr kosten, als das Ziel wert ist. Sie müssen vor der Zielfestle-gung daher feststellen, was Sie tun müssen, um dieses Ziel zu erreichen und ob diese Anstrengungen und Opfer den Nutzen des Zieles übertreffen. Weiterhin müssen die Zwischenziele relevant für das Hauptziel sein. Realistisch

Ihr Ziel muss auch erreichbar sein. Dabei bedeutet „realistisch“ nicht, dass Sie Ihre Ziele niedrig setzen. Es bedeutet, dass das gesetzte Ziel keine Überforde-rung bedeutet und mit einer gewissen Anstrengung auch erreicht werden kann. Dazu bedarf es einer ehrlichen Selbstanalyse, bei der Sie Ihre Fähigkeiten, Ihr Wissen und Ihre Ressourcen analysieren. Terminiert

Sie müssen von Anfang an einen Zeitrahmen für das Erreichen Ihres Zieles festlegen. Ziele ohne feste zeitliche Vorgaben sind in der Regel unverbindlich. Für den Zeitrahmen gilt ebenso wie für das Gesamtziel: Er muss messbar, angemessen und realistisch sein.

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Inhalte für Schulinterne Fortbildungen (SchiLF) Die Anforderungen, die heute an Lehrerkollegien gestellt werden, sind höher denn je. Die Moderatorinnen und Moderatoren des Kompetenzteams haben die Möglichkeit, Kollegien durch strukturierte und themenbezogene Arbeit zu unterstützen und zu entlasten. Der neue Fortbildungskatalog möchte Ihnen Anregungen und Hilfestellungen geben, in welchen Bereichen wir Sie begleiten können. Die Übersicht orientiert sich an dem Qualitätstableau der Qualitätsanalyse des Landes NRW, um Ihnen einen schnellen Überblick zu verschaffen, in welchen Bereichen Sie mit Ihrer Arbeit gut aufgestellt sind und in welchen Bereichen Sie noch Unterstüt‐zung benötigen. Auf den nächsten Seiten finden Sie ein Portfolio möglicher Themenfelder. Die Aufstellung erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Vorstellungen und Fortbildungswünsche.

Inklusion

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Mögliche Fortbildungsbereiche für Schulinterne Lehrerfortbildungen (SchiLF)

Soziales Klima

Schüler und Schülerinnen: Konfliktlösemethoden in der Klasse Demokratische Prinzipien Gesundheitsförderung Schülerinnen und Schüler Streitschlichter‐Programm/Konfliktbewältigung Gewaltprävention Kooperative Lernformen Unterrichtsstörungen/Verhaltensförderung Trainingsraum Klassensprecher/‐rat; Klassensprecherkonferenz Lions Quest

Lehrer und Lehrerinnen: Supervision Kollegiale Fallberatung Gesundheitsförderung Lehrer Leitbildentwicklung S.M.A.R.T. Zielvereinbarungen Haltung des Lehrers/Kollegiums Zusammenwirken Eltern/

Schüler/Lehrer Gewaltfreie Kommunikation

Schulinternes Curriculum

Kompetenzorientierte Lehrpläne ins Curriculum integrieren Arbeitspläne erarbeiten Verbindlichkeiten schaffen Sprachförderung in allen Fächern Mündliche Prüfungen in Fremdsprachen Projektorientierter Unterricht Unterstützung bei Erstellung von z.B. Medien‐, Vertretungs‐, Methoden‐, Gender Mainstreaming‐ , För‐

der‐, Fortbildungskonzept Individuelle Förderung /Diagnostik Fachkonferenzarbeit

Leistungsanforderung und ‐bewertung

Leistungskonzept Bewertungskriterien entwickeln Kompetenzorientierte Leistungsbewertung (prozess‐ und inhaltsbezogen) Chancengleichheit Transparenz für Schüler und Lehrer schaffen Selbstbeurteilung durch Schülerinnen und Schüler Selbstevaluation Individuelle Lehrpläne (Portfolio, Lernlandkarten etc.)

Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen: Auftrag Inklusion; Schulentwicklung Diagnostik und Förderplanung Gemeinsames Lernen: Classroom Management; Förderung sozial emotionaler Entwicklung; Lernförderung;

Sprachförderung; Schulabsentismus‐ Dropout Teamentwicklung, Kooperation, Beratung

Inklusion

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Unterricht – fachliche und didaktische Gestaltung

Lehrplankonformer Unterricht Methodentraining:

z.B. Lernen lernen, Offene Unterrichtsformen, Kooperatives Lernen, Wochenplan Sprachförderung in allen Fächern Aufgabenkultur Mathematik, Deutsch, Englisch Implementierung der Lehrwerke Fachdidaktische Gestaltung im Hinblick auf Inklusion Zentralabitur vorbereiten Feedbackkultur Kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung und Bewertung zur Vorbereitung ZP 10

Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses

Gute Aufgaben in unterschiedlichen Anforderungsbereichen Verknüpfung von prozess‐ und inhaltsbezogenen Kompetenzen Schüleraktivierende Lernvoraussetzungen kennen und anwenden Schule in Bewegung Projekttage und ‐wochen Veränderte Lehrerrolle Unterrichtsmethoden

Unterricht – Lernumgebung und Lernatmosphäre

Klassenraumgestaltung Classroom Management Umgang mit Regeln und Ritualen Klassensprecher/Klassenrat/Klassensprecherkonferenzen Haltung des Lehrers Lernplakate Gestaltung der Lernumgebung unter pädagogischen Gesichtspunkten Feedbackkultur

Individuelle Förderung und Unterstützung

Inklusion Selbstreguliertes Lernen DaZ Diagnostik und Förderverfahren Entwicklung von Förderkonzepten Förderpläne, Förderplangespräche LRS, Dyskalkulie Differenzierung, Methoden, individualisierte Materialien Positive Verstärker, positive Regeln Gestaltung der Schuleingangsphase Gestaltung des Schulübergangs Übergang ins Berufsleben

Seite 18

Primarstufe

Schulprogramm

Elternarbeit Konzeptarbeit Leseförderung in allen Fächern Kooperationspartner Homepage Steuergruppenarbeit Zielvereinbarungen

Schülerbetreuung

Kommunikation innerhalb des Kollegiums der Schule Kommunikation zwischen Kollegium und OGS Zusammenarbeit Ganztagsmitarbeiter und Lehrkräfte Elternbeteiligung Beratung bei Schulübergang Ganztagskonzepte Organisation Offener Ganztag Erlebnispädagogik

Schulinterne Evaluation

Evaluation was ist das? Evaluation wie geht das? Evaluationskonzepte Befragungsbögen entwickeln und auswerten Qualitätssicherung

Medien

EDMOND: Einsatz von Filmen im Unterricht Einsatz von interaktiven Whiteboards Medienpass Internet: Gefahren und Möglichkeiten Antolin Umgang mit dem Handy und sozialen Netzwerken Microsoft Office: Powerpoint, Word, Excel Interaktive Medien Entwicklung bzw. Weiterentwicklung des Medienkonzeptes

Umsetzungsplanung/Jahresarbeitsplan

Konzepterstellung mit Zielsetzung und Zeitplanung Steuergruppenarbeit Transparenz für Schüler/Schülerinnen und Lehrer/Lehrerinnen Projektmanagement Arbeitsvorhaben planen Professionelle Arbeitsgruppen S.M.A.R.T.

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Primarstufe

Schulexterne Lehrerfortbildungen ScheLF

In diesem Teil des Kataloges stellen wir Ihnen unsere schulexternen Fortbildungsmaßen vor.

Wir freuen uns, auch einige schulformübergreifende Angebote anbieten zu können, da sich durch eine Ko‐operation der verschiedenen Schulformen eine höhere Transparenz der Arbeit entwickeln kann. Die ScheLF‐Veranstaltungen verstehen sich als Multiplikationsveranstaltungen, deren Inhalte durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Schulen transportiert werden.

Auf Wunsch ist es möglich, die Veranstaltungen auch in den Kollegien durchzuführen. Sollte eine Veranstal‐tung überbucht sein, werden wir versuchen, diese im folgenden Schuljahr zu wiederholen.

Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche vor der Veranstaltung. Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online‐Anmeldung nur für neue Teilnehmer erforderlich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer klären mit ihrer Schulleitung, ob sie dienstlich abkömmlich sind. Es soll genügend Zeit für die Mittagspause und die Fahrt berücksichtigt werden. Reise‐ und ggf. anfallende Kinderbetreuungskosten (siehe: http://www.lfb‐brd.nrw.de/t9.htm#kinder) werden über das Schulfortbil‐dungsbudget erstattet. Gemäß §83 SGB IX werden die Anmeldungen schwerbehinderter Kolleginnen und Kollegen bevorzugt berücksichtigt.

Die Anmeldung zu allen im Katalog veröffentlichten Veranstaltungen erfolgt online. Rufen Sie dazu die Startseite des Kompetenzteams auf: www.kt.ob.nrw.de oder www.kt.mh.nrw.de Wählen Sie dort den Reiter Termine in der Navigation. Suchen Sie die entsprechende Veranstaltung aus der Liste heraus und klicken Sie in der rechten Spalte auf Anmeldung. Im erscheinenden Formular müssen alle Felder, die mit einem * versehen sind, ausgefüllt wer‐den, die sogenannten Pflichtfelder. Felder ohne * können optional ausgefüllt werden. Wenn alle Felder ausgefüllt sind, müssen Sie die Anmeldung mit dem Button weiter am Fuß der Seite bestä‐tigen. Sie erhalten nochmals eine Übersicht des ausgefüllten Formulars und sollen damit alle Angaben auf Richtigkeit überprüfen. Stimmt alles, schicken Sie die Anmeldung über den Button am Fuß der Seite ab. Bei erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie sofort eine Bestätigungsseite und eine automatisch generierte E‐Mail an Ihre E‐Mailadresse. Sollten Sie hier eine Fehlermeldung erhalten, zeigt Ihnen ein Formular den Fehler an. In den meisten Fällen wurde ein Pflichtfeld nicht korrekt ausgefüllt. Bei Überbuchung behalten wir uns vor, nach der Anmeldefrist anhand von Kriterien, die auch in der Bezirksregierung Anwendung fin‐den, Teilnehmerinnen und Teilnehmer abzulehnen. Direktlink zur Veranstaltungsseite:

http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/kompetenzteams/stadt+oberhausen/termine.asp

http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/kompetenzteams/stadt+muelheim/termine.asp

Seite 20

http://www.kt.ob.nrw.de/�

http://www.kt.mh.nrw.de/�

http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/kompetenzteams/stadt+oberhausen/termine.asp�

http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/kompetenzteams/stadt+muelheim/termine.asp�

Primarstufe

"Gemeinsam machen wir stark" - multiprofessionelles

Arbeiten als Chance

Inhalt Teamarbeit ist wichtiger und unabdingbarer Bestandteil des integrativen und inklusiven Unterrichts, verunsichert aber weiterhin viele KollegInnen.

In dieser Fortbildungsveranstaltung sollen Möglichkeiten für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen FörderschullehrerInnen und KlassenlehrerInnen vorgestellt werden, die die Chance bieten, Lern- und Entwicklungsprozesse für Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler zu bereichern und optimieren.

Leitung Renate Heuser, Nicola Küppers

Termine Einzelveranstaltung 09.10.2013 14:00 - 16:30 Uhr

Ort Hölterschule Tilsiter Straße 20 45470 Mülheim Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Unterricht aller Schulformen

Bemerkungen

Seite 21

Primarstufe

Demokratie als Motor für ein respektvolles Miteinander in

der Schule

Inhalt Wir leben in einer demokratisch geführten Republik. Auch im Schulgesetz sowie in den Richtlinien und Lehrplänen wird auf die Demokratie in der Schule verwiesen. Meist bleibt dieses Wissen leer und der Begriff Demokratie schwammig. Welche Möglichkeiten sich für Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler durch demokratische Strukturen und die Altersmischung ergeben und wie mehr Respekt in den Schulen entstehen kann, damit werden wir uns in diesem Workshop beschäftigen.

Als beispielhaft für die Umsetzung der Demokratie in der Schule schauen wir uns einige Videosequenzen über die Sudbury-Valley-School an. Sie ist eine konsequent demokratisch geführte Schule. Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer haben die gleichen Stimmrechte bei allen gemeinsamen Belangen. Unterricht findet hier nur auf ausdrücklichen Wunsch der Schülerinnen und Schüler statt. Diese leben und lernen altersgemischt und natürlich inklusiv. Hier können Kinder zu selbstständigen und selbstbewussten Menschen werden und ihren ganz persönlichen Lernweg beschreiten. Auch in Deutschland entwickelt sich inzwischen Interesse an diesen Schulen. Eine der bekanntesten dürfte die "Neue Schule Hamburg" sein.

Leitung Stefanie Bellenbaum, Susanne Wischmann-Mies


Ort Gesamtschule Alt-Oberhausen Schwartzstraße 87 46045 Oberhausen Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Alle Schulformen

Bemerkungen

Seite 22

Primarstufe

EDMOND/learn:line (Download-Plattformen für

Unterrichtsmedien)

Inhalt Das Internet ist voll von hervorragend erstellten, schüleraktivierenden und motivierenden Unterrichtsmedien zu den verschiedensten Themen, die man sofort im Unterricht einsetzen kann und die die Arbeit von LehrerInnen enorm erleichtert. Nur wo finde ich diese und wie gehe ich dann damit um?

Auch der Medienpass wird für immer mehr Schulen in NRW ein großes Thema. Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler fit für die neuen Medien machen?

Genau diese Fragen sollen im Laufe der Fortbildung eingehend anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen geklärt werden. Die Veranstaltung soll zur Nutzung der Plattformen ermuntern, den benutzerfreundlichen Umgang verdeutlichen und eventuell vorhandene Hürden abbauen.

Welche Plattformen für Unterrichtsinhalte gibt es (Schwerpunkt EDMOND und learn:line)

- Technische Anforderungen

- Rechtliche Fragen

- Umgang mit verschiedenen Medienformaten

- Download

- Unterrichts-, Anwendungsbeispiele

Leitung Rolf Maibaum, Andreas Breuer


Ort Medienzentrum-Oberhausen Hermann-Albertz-Str. 110 46045 Oberhausen Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja


Bemerkungen

Seite 23

Primarstufe

Das "Freiwillig-Projekt"

Inhalt Im Zuge der Inklusion und der wachsenden Heterogenität der Schülerinnen und Schüler sehen wir uns unlösbaren Problemen in der "Schule, so wie wir sie kennen" gegenüber.

Hier kann das Freiwillig-Projekt erste Ansätze einer humanen Lösung bieten.

Die Grundidee ist einfach. Schülerinnen und Schüler lernen freiwillig! Man kann es gar nicht verhindern, dass Schülerinnen und Schüler/Menschen lernen. Nur das, was sie von Erwachsenen vorgesetzt bekommen, ist nicht unbedingt das, was ihre Begeisterung weckt. Manchmal ist es ihnen aus verschiedenen Gründen einfach nicht möglich mitzuarbeiten. Deswegen gehen diese Kinder in Gegenwehr und stören den Unterricht oder schalten einfach ab. Im schlimmsten Fall schalten sie ihre Gefühle ab und funktionieren für die Erwachsenen, werden dann lustlos oder depressiv. Es ist eine natürliche Schlussfolgerung, dass das Leben und Lernen in der Schule von alleine stressfreier und respektvoller wird, wenn wir die Freiwilligkeit oder die Wahlfreiheit in den Unterricht einziehen lassen. Das "Willi-Projekt" unterstützt Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler darin, durch Entscheidungsfreiheit zu einem gesünderen und befriedigenderen Schulalltag für alle zu gelangen. In dem Workshop setzen wir uns mit diesem Ansatz auseinander.

Leitung Stefanie Bellenbaum, Vera Glunz


Ort Medienhaus Mülheim Synagogenplatz 3 45468 Mülheim an der Ruhr Barrierefrei: Ja


Bemerkungen

Seite 24

Primarstufe

Unterrichtsmethoden für den Unterricht neu entdecken

Inhalt Die Fortbildung zeigt eine Auswahl an Unterrichtsmethoden, die im Unterricht individuell eingesetzt werden können. Das primäre Ziel des Workshops ist es, verschiedene Methoden zu erleben. Ein weiteres Ziel ist, den aktiven Part an die SchülerInnen zu übergeben. Sie sollen angeleitet werden, eigenständig Methoden zu verwenden, die sie aktivieren und motivieren. Dadurch können Kolleginnen und Kollegen im Unterricht entlastet werden.

Leitung Simone Niederstebruch

Termine Einzelveranstaltung 13.11.2013 und 19.03.2014 14:00 - 16:30 Uhr

Ort Friedrich-Ebert Realschule Potsdamer Straße 2 46145 Oberhausen Raum: Konferenzraum (Küche), Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Zielgruppe sind alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer, die eine Auswahl an Methoden aktiv erfahren und ausprobieren möchten. Alle Schulformen

Bemerkungen

Seite 25

Primarstufe

Einführung in die Grafikbearbeitung mit GIMP

Inhalt Werkzeuge, Dateiverwaltung, Ebenen, Doks

Zeichnen einer Kugel

Bildgeometrie und Farbkorrektur, Retusche, Freistellen

Gimp ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das als freie Software unter der GNU General Public Licence veröffentlicht wird. Der Leistungsumfang für die reine Bildbearbeitung ist vergleichbar mit dem des kommerziellen Programms Adobe Photoshop. Der Schwerpunkt der Software liegt insgesamt eher bei der intensiven Bearbeitung einzelner Bilder, wofür vielfältige Effekte zur Verfügung stehen, hingegen weniger bei der schnellen, intuitiven und unkomplizierten Bearbeitung großer Bildmengen.

An einfachen Beispielen wird der Umgang mit der Software vermittelt.



Ort Medienzentrum Oberhausen Hermann-Albertz-Straße 110 46045 Oberhausen Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Auf Anfrage


Bemerkungen

Seite 26

Primarstufe

Videoschnitt mit (MovieMaker oder Magix VideoDeluxe)

Inhalt Technische Grundlagen

Erstellen eines einfachen Films mit Vorspann und Abspann

Komplexeres Projekt mit mehreren Szenen, Nachvertonung und Untertitelung

Möglich wäre auch ein themenbasiertes Projekt mit Drehbucherstellung, Dreh der Szenen und anschließendem Schnitt

Ausgabe in Datei, auf CD, DVD oder BluRay


MovieMaker ist ein Werkzeug, das zum Betriebssystem Windows gehört und daher auf fast allen Windows-Rechnern verfügbar ist.

Magix VideoDeluxe ist ein semiprofessionelles Videoschnitt-Programm, von dem Schullizenzen erhältlich sind und das bereits an vielen Schulen eingesetzt wird.



Ort Medienzentrum Oberhausen Hermann-Albertz-Straße 110 46045 Oberhausen Raum: Seminarraum, Barrierefrei: Ja


Bemerkungen

Seite 27

Primarstufe

"Wir sollten mehr miteinander als übereinander reden" -

Elterngespräche erfolgreich gestalten

Inhalt Schwierige Elterngespräche – Wer kennt die nicht?

Immer wieder stellen sie für uns eine besondere Herausforderung und oft auch Belastung im Schulalltag dar. Anhand des Kommunikationsmodells von Virginia Satir sollen in dieser Fortbildungsveranstaltung Möglichkeiten aufgezeigt werden, auch vermeintlich „schwierige“ Eltern besser zu verstehen und als wichtige Partner im Entwicklungsprozess der Kinder annehmen und wertschätzen zu können.





Bemerkungen

Seite 28

Primarstufe

Einführung in die Arbeit mit MS Excel

Inhalt - Einfache Berechnungen

- Arbeiten mit Funktionen

(Minimum, Mittelwert, Wenn etc.)

- Diagramme erstellen zum Darstellen von Mengen

- Datenbanken zum Umgang mit großen Zahlenmengen

- Aufgabentypen aus LSE und ZAP

Die Arbeit mit Tabellenkalkulation (z.B. Excel) ist mittlerweile in jedes Mathematikbuch integriert worden und wird auch in den Richtlinien vorausgesetzt.

Die Veranstaltung soll speziell Mathematik-Lehrerinnen und Lehrer dazu befähigen, mit diesem Programm umgehen zu können.

Leitung Andreas Breuer, Rolf Maibaum




Bemerkungen

Seite 29

Primarstufe

Präsentationen oder Referate erstellen mit MS Powerpoint

Inhalt Wofür Präsentationen?

- Das PP-Fenster

- Grundlegende Formen

- Arbeiten mit Grafiken

- Folien- und Objektanimation

- Präsentationen bauen

- Referate halten mit Powerpoint

Mittlerweile werden viele Themen anhand eines Präsentationsprogramms vorgestellt. Dies soll am Beispiel Powerpoint verdeutlicht werden und die Teilnehmer dazu befähigt werden, mit diesem Programm optisch ansprechende, kreative Präsentationen zu erstellen.





Bemerkungen

Seite 30

Primarstufe

Internet und Sicherheit

Inhalt Umgang mit den neuen Medien

Soziale Netzwerke (facebook, SchuelerVZ, etc.)

- Sicheres Chatten

- Mobbing im Netz

- Musikdownload

- Jugendschutz / Pornographie

- Umgang mit dem Handy

Anhand eines Vortrags soll den Teilnehmern das hochaktuelle Thema mit diversen aktuellen Bezügen näher gebracht werden. Die Teilnehmer sollen für die Chancen und Risiken dieser Medien sensibilisiert werden.





Bemerkungen

Seite 31

Primarstufe

Vom Wertvollen der Wertschätzung - Schulleben

bereichern durch positive Verstärkungen

Inhalt Ein wertschätzender Umgang bereichert das allgemeine Lernklima und das tägliche Zusammenleben in der Schule.

Diese Fortbildungsveranstaltung soll ein "Türöffner" sein und Möglichkeiten aufzeigen, die helfen können, den eigenen Blickwinkel zu erweitern und Schulleben und Unterrichtskultur durch eine positive Haltung wirkungsvoll zu verändern.



Ort Hölterschule Tilsiter Straße 20 45470 Mülheim Barrierefrei: Ja


Bemerkungen

Seite 32

Primarstufe

Kooperatives Lernen im Englischunterricht

Inhalt Englischunterricht in der Grundschule lebt von der aktiven Anwendung der Sprache. Trotz der hohen Begeisterung der SchülerInnen für das frühe Sprachenlernen scheitern die guten Ideen für Gespräche und Rollenspiele oft an den fehlenden grundlegenden Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten sowie an eingeschränkter Methodenkenntnis der Lehrkräfte. In dieser Fortbildung soll an praxisnahen Beispielen demonstriert werden, wie mit Hilfe kooperativer Methoden die Schüleraktivität gesteigert und die Kommunikationsfähigkeit von Anfang an gefördert werden kann.

Leitung Antje Radtke


Ort GGS Filchnerstraße Filchnerstr. 21 45472 Mülheim Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Englischlehrerinnen und Lehrer der Primarstufe

Bemerkungen

Seite 33

Primarstufe

"Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben"

Fördern, Fordern und Bewerten von

Rechtschreibkompetenzen in der Grundschule

Inhalt Grundlage der Schreib- und Rechtschreibkompetenzentwicklung jedes einzelnen Kindes ist das freie "individuelle Verfassen" von Texten. Diese eigenen Texte bieten Anlass, den Verfasser mit seinen eigenen Gedanken und Ideen zu würdigen. Es bietet sich die Möglichkeit mit Schreibkonferenzen und anderen Formen der Textüberarbeitung, die besondere Machart der Texte nutzbar zu machen. Zusätzlich ermöglicht es auch eine individuelle Diagnostik der Rechtschreibentwicklung jedes Kindes.

In dieser Fortbildungsveranstaltung wird diese Vernetzung von Schreiben und Rechtschreiben mit vielen Beispielen belegt. Mit den Teilnehmern werden Kindertexte zur Diagnostik und als Grundlage zur Förderplanung bearbeitet. Dazu werden die Konzepte und Materialien von B. Leßmann (u.a. Schreibtagebuch) und N. Sommer-Stumpenhorst (Rechtschreibwerkstatt) herangezogen.

Leitung Nicola Küppers, Vera Glunz


Ort KGS Styrum Fröbelstraße 6 45476 Mülheim Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Deutschlehrerinnen und Lehrer der Primarstufe

Bemerkungen

Seite 34

Primarstufe


Inhalt In dieser Fortbildung sollen Einblicke gegeben werden, in welchen Bereichen Gender Mainstreaming in der Schule von Bedeutung ist.

Da es keine geschlechterneutrale Realität gibt, gibt es keinen Bereich im Schulalltag, der hinsichtlich der Geschlechterrollen nicht von Relevanz wäre, wie z B. Schulorganisation, Schulumgebung, Koedukation u.v.m.

Zunächst ist jedoch eine Definition des Begriffes und die Differenzierung der Frauenförderung wichtig.

An einigen Beispielen aus den oben erwähnten Bereichen, aber auch in den Fächern wie z.B. Deutsch, Geschichte oder Mathematik, soll gezeigt werden, wie dieser Grundgedanke in den Schulen Berücksichtigung finden kann.

Ebenso werden Anregungen gegeben, ein Gender- Mainstreaming-Konzept für die eigene Schule zu entwickeln.

Wenn die Teilnehmenden nach der Fortbildung einen geschärften Blick auf die Geschlechtergerechtigkeit haben, ist einiges erreicht.

Leitung Nicole Krautkrämer, Petra Depuhl


Ort GHS Friedrich-Ebertstraße Friedrich-Ebert-Straße 106 47226 Duisburg Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer alle Interessierten der Primar- und Sekundarstufe I

Bemerkungen Der Ort kann sich noch ändern.

Seite 35

Primarstufe

Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher

Inhalt „Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher“ ist eine Methode, die sich der Theorie des „Lernens durch Lehren“ zuordnen lässt; sie kann sowohl lerntheoretisch als auch spracherwerbstheoretisch begründet werden. Im Unterricht wird durch diese Methode die Aktivität der Schüler und Schülerinnen gestärkt. Als „Assistant Teacher“ sammeln die Schülerin und der Schüler Erfahrungen und bilden kognitive Schemata, die es ihr/ihm erleichtern, zukünftige Situationen zu kontrollieren. Beim Lernenden werden Schritt für Schritt Motivation und Selbstbewusstsein von Kommunikationsfähigkeit bis Präsentationsfähigkeit aufgebaut.

Leitung Birgit Reusrath, Christian Beck


Ort Gesamtschule Weierheide Egelsfurthstraße 66 46149 Oberhausen Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Englischlehrerinnen und Lehrer der Primar- und Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 36

Primarstufe

"Gute Aufgaben im Deutschunterricht"

Kompetenzen erreichen durch motivierende und

herausfordernde Aufgaben

Inhalt In dieser Fortbildungsveranstaltung geht es um die Fragen:

Was sind gute Lernaufgaben?

Wie finde ich solche Aufgaben für meinen Unterricht?

Das neue Bewusstsein für ganzheitliche Aufgabenstellungen ermöglicht es jedem Kind, Anforderungen von seinem individuellen Leistungsniveau aus bewältigen zu können.

An praktischen Beispielen wollen wir erarbeiten, wie gute Aufgaben im Deutschunterricht Wegweiser zum Erreichen der in den Richtlinien geforderten Kompetenzen der Kinder sein können.




Teilnehmer Deutschlehrerinnen und Lehrer der Primar- und Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 37

Primarstufe

Task-Based Learning

Inhalt Der Fokus soll auf die Stärkung der kommunikativen Kompetenz des Lernenden gelegt und anhand eines Beispiels erarbeitet werden.

Dieses wird durch den aufgabenorientierten Ansatz des sogenannten "Task-Based Learning" initiiert. Dabei soll das persönliche Interesse des Schülers am Fremdsprachenlernen und der Wunsch in der Zielsprache zu kommunizieren genutzt werden.

Unsere heutigen Schülerinnen und Schüler sind nicht bloße Fremdsprachenlerner, sondern mehr noch junge Europäer, die sich in möglichst realen Situationen zurechtfinden und angemessen reagieren können sollen.



Ort Gesamtschule Weiherheide Egelsfurthstraße 66 46149 Oberhausen Barrierefrei: Ja


Bemerkungen

Seite 38

Primarstufe

AK Gemeinsames Lernen in der Sek. I in Mülheim

Inhalt Die Themen orientieren sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und beziehen sich immer auf die Praxis integrativen Unterrichts in der Sekundarstufe I. Neben einem allgemeinen Austausch werden spezifische Themen angesprochen, wie u.a.:

- Aktuelle Situation der integrativen Beschulung in der Sekundarstufe I

- Stand der Diskussion um die Inklusion, auch bezogen auf Mülheim

- Leistungsbewertung

- AO-SF

- Erstellung von und Arbeit mit Förderplänen

- Übergang in das Berufsleben

- Rechtliche Fragestellungen

Leitung Christian te Heesen

Termine Arbeitskreis: 02.07.2013 und 26.11.2013 14:00 - 16:00 Uhr

Ort Willy-Brandt-Schule Oberhausener Straße 208 45476 Mülheim/Ruhr Raum: B 303, Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Lehrkräfte aller Schulformen und -arten, die im integrativen Unterricht in der Sek. I in Mülheim arbeiten, sowie alle interessierten Lehrkräfte, z.B. von Schulen, die in Zukunft integrativ arbeiten wollen/werden.

Bemerkungen Für die Teilnahme an den Arbeitskreisen ist eine Online-Anmeldung nur für neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen erforderlich.

Seite 39

Primarstufe


Inhalt In vertraulicher, wertschätzender und kooperativer Atmosphäre erhalten Sie hier die Möglichkeit, ihr pädagogisches Handeln regelmäßig mit anderen Kolleginnen und Kollegen zu reflektieren und so auf Dauer Ihre Arbeitszufriedenheit zu erhalten und zu erhöhen.

Die Zusammensetzung eines Teilnehmerkreises aus verschiedenen Schulformen bietet die Chance, Beispiele aus dem Alltag auch durch eine „andere Brille“ zu betrachten und öffnet die Tür für kreative Lösungswege.

Die Treffen finden an wechselnden Wochentagen in Abständen von 4-6 Wochen mit einer festen Gruppe von etwa 8 Teilnehmern statt.

Die Termine für das erste Schulhalbjahr finden Sie hier in der Ausschreibung.

Leitung Renate Heuser


Ort Medienhaus Mülheim Synagogenplatz 3 45468 Mülheim Raum: Besprechungsraum 1. Etage, Barrierefrei: Ja



Seite 40

Primarstufe

Gemeinsames Lernen für Schulen in Oberhausen

Inhalt Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinsamen Unterricht der Grundschulen und den Integrativen Lerngruppen in der Sekundarstufe I treffen sich ca. dreimal im Schulhalbjahr, um an der Weiterentwicklung des Gemeinsamen Lernens zu arbeiten. Der Arbeitskreis bietet Gelegenheit zum kollegialen Austausch, der Information über aktuelle Entwicklungen sowie der themenbezogenen Arbeit. Gemeinsamer Beginn und Abschluss bilden die Klammer dieser Treffen, dazwischen kann/ wird sich der Arbeitskreis aufteilen, um die Belange von Grundschule und Sek. I getrennt zu erörtern. Schwerpunktthemen der Sitzung werden zuvor gemeinsam festgelegt. Der Veranstaltungsort wechselt von Schule zu Schule.

Leitung Cornelia Gutsche-Weber, Martin Strunk

Termine Arbeitskreis: 25.9.2013 14:30 - 16:15 Uhr

Ort Emscherschule Wunderstraße 15 46049 Oberhausen Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Lehrkräfte aller Schulformen, die in inklusiven Arbeitsfeldern arbeiten oder Interesse an dieser Arbeit haben


Seite 41

Primarstufe

Arbeitskreis Gemeinsamer Unterricht in der Primarstufe

an Mülheimer Schulen

Inhalt Die Themen orientieren sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und beziehen sich immer auf die Praxis integrativen Unterrichts in der Primarstufe. Neben einem allgemeinen Austausch werden spezifische Themen angesprochen, wie u.a.:

- Aktuelle Situation der integrativen Beschulung in der Primarstufe



- AO-SF


- Übergang in Klasse 5


Leitung Andrea Kocks, GU- und Inklusionskoordinatorin für Mülheim an der Ruhr


Ort Pestalozzi-Schule Bülowstraße 31-33 45479 Mülheim an der Ruhr Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Lehrkräfte, die im integrativen Unterricht in der Primarstufe arbeiten sowie alle interessierten Lehrkräfte, z.B. von Schulen, die in Zukunft integrativ arbeiten


Seite 42

Primarstufe

Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht

Inhalt Der Arbeitskreis Deutsch/Sachunterricht ist eine Weiterführung des schon bestehenden Arbeitskreises Sachunterricht und ist offen für alle, die an der Entwicklung ihres Unterrichts in Deutsch und Sachunterricht interessiert sind. Er bietet u.a. Raum und Gelegenheit für

- Austausch und Kooperation

- Auseinandersetzung mit dem Lehrplan

- methodische und didaktische Ideen

- Träumereien und Spinnereien in schulischen Zusammenhängen

Die konkreten Inhalte entstehen aus dem Kreis der Teilnehmer.

Leitung Stefanie Bellenbaum, Maren Kronenberg, Vera Glunz, Nicola Küppers


Ort KGS Fröbelstraße Fröbelstraße 6 45476 Mülheim an der Ruhr Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Lehrerinnen und Lehrer im Sachunterricht und/oder Deutschunterricht der Primarstufe


Seite 43

Primarstufe

OGS und Inklusion

Inhalt Beispiele aus der Praxis von GU-Schulen zeigen Anregungen und Bedenkenswertes auf.

Leitung Dorothea Stappert

Termine Arbeitskreis:12.11.2013 14:00 - 16:00 Uhr

Ort Luisenschule Oberhausen Glockenstraße 25 46045 Oberhausen Raum: Aula, Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Schulleitungen GS u. OGS Koordinatoren (Tandems) Primarstufe


Seite 44

Primarstufe

Arbeitskreis Englisch

Inhalt Der Arbeitskreis Englisch soll einen Austausch über aktuelle fachdidaktische Themen ermöglichen.

Sie haben Gelegenheit, Grundlagen gemeinsam zu erarbeiten und zu diskutieren, neue Ideen zu entwickeln, um sie ins schuleigene Kollegium zu transportieren und weiterzuentwickeln. Themen werden in Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt.

Mögliche Themen könnten sein:

Gute Lernaufgaben für den Englischunterricht

Individuelle Förderung

Leistungsbeurteilung

Übergang Klasse 4/5

Leitung Antje Radtke


Ort GGS Filchnerstraße Filchnerstraße 21 45472 Mülheim Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Englischlehrerinnen und Lehrer der Primarstufe


Seite 45

Förderschule


Arbeiten als Chance







Bemerkungen

Seite 46

Förderschule


der Schule







Bemerkungen

Seite 47

Förderschule


Unterrichtsmedien)

Inhalt Das Internet ist voll von hervorragend erstellten, schüleraktivierenden und motivierenden Unterrichtsmedien zu den verschiedensten Themen, die man sofort im Unterricht einsetzen kann und die die Arbeit von Lehrer/Innen enorm erleichtert. Nur wo finde ich diese und wie gehe ich dann damit um?





- Rechtliche Fragen


- Download






Bemerkungen

Seite 48

Förderschule




Die Grundidee ist einfach. Schülerinnen und Schüler lernen freiwillig! Man kann es gar nicht verhindern, dass Schüler/Menschen lernen. Nur das was sie von Erwachsenen vorgesetzt bekommen, ist nicht unbedingt das, was ihre Begeisterung weckt. Manchmal ist es ihnen aus verschiedenen Gründen einfach nicht möglich mitzuarbeiten. Deswegen gehen diese Kinder in Gegenwehr und stören den Unterricht oder schalten einfach ab. Im schlimmsten Fall schalten sie ihre Gefühle ab und funktionieren für die Erwachsenen, werden dann lustlos oder depressiv. Es ist eine natürliche Schlussfolgerung, dass das Leben und Lernen in der Schule von alleine stressfreier und respektvoller wird, wenn wir die Freiwilligkeit, oder die Wahlfreiheit in den Unterricht einziehen lassen. Das "Willi-Projekt" unterstützt Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler darin, durch Entscheidungsfreiheit zu einem gesünderen und befriedigenderen Schulalltag für alle zu gelangen. In dem Workshop setzen wir uns mit diesem Ansatz auseinander.





Bemerkungen

Seite 49

Förderschule





Ort Friedrich-Ebert Realschule Potsdamer Straße 2 46145 Oberhausen Raum: Konferenzraum (Küche), Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Zielgruppe sind alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, die eine Auswahl an Methoden aktiv erfahren und ausprobieren möchte.

Bemerkungen

Seite 50

Förderschule











Bemerkungen

Seite 51

Förderschule














Bemerkungen

Seite 52

Förderschule








Teilnehmer Kolleginnen und Kollegen aller Schulformen

Bemerkungen

Seite 53

Förderschule









Die Veranstaltung soll speziell Mathematik-Lehrerinnen und Lehrer dazu befähigen, mit diesem Programm umgehen zu können.





Bemerkungen

Seite 54

Förderschule



- Das PP-Fenster






Mittlerweile werden viele Themen anhand eines Präsentationsprogramms vorgestellt. Dies soll am Beispiel Powerpoint verdeutlicht werden und die Teilnehmer dazu befähigt werden mit diesem Programm optisch ansprechende, kreative Präsentationen zu erstellen.





Bemerkungen

Seite 55

Förderschule




- Sicheres Chatten

- Mobbing im Netz

- Musikdownload








Bemerkungen

Seite 56

Förderschule









Bemerkungen

Seite 57

Förderschule






- AO-SF









Seite 58

Förderschule








Ort Medienhaus Synagogenplatz 3 45468 Mülheim Raum: Besprechungsraum 1. Etage, Barrierefrei: Ja



Seite 59

Förderschule


Inhalt Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinsamen Unterricht der Grundschulen und den Integrativen Lerngruppen in der Sekundarstufe I treffen sich ca. dreimal im Schulhalbjahr, um an der Weiterentwicklung des Gemeinsamen Lernens zu arbeiten. Der Arbeitskreis bietet Gelegenheit zum kollegialen Austausch, der Information über aktuelle Entwicklungen sowie der themenbezogenen Arbeit. Gemeinsamer Beginn und Abschluss bilden die Klammer dieser Treffen, dazwischen kann/ wird sich der Arbeitskreis aufteilen, um die Belange von Grundschule und Sek. I getrennt zu erörtern. Schwerpunktthemen der Sitzung werden zuvor gemeinsam festgelegt. Der Veranstaltungsort wechselt von Schule zu Schule.






Seite 60

Förderschule

Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale und

soziale Entwicklung

Inhalt Die Themen orientieren sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Neben einem allgemeinen Austausch gibt es in jeder Sitzung ein Schwerpunktthema. Geplant sind für dieses Jahr

- Inklusion

- Schulsozialarbeit

- Diagnostik

- Jugendamt

- Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten

Leitung Elke Tersteegen-Görke


Ort Otfried-Preußler-Schule Teutoburger Straße 35 46145 Oberhausen Raum: E 9, Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Förderschullehrer an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung und im gemeinsamen Unterricht


Seite 61

Sekundarstufen


Arbeiten als Chance







Bemerkungen

Seite 62

Sekundarstufen


der Schule







Bemerkungen

Seite 63

Sekundarstufen


Unterrichtsmedien)

Inhalt Das Internet ist voll von hervorragend erstellten, schüleraktivierenden und motivierenden Unterrichtsmedien zu den verschiedensten Themen, die man sofort im Unterricht einsetzen kann und die die Arbeit von LehrerInnen enorm erleichtert. Nur wo finde ich diese und wie gehe ich dann damit um?





- Rechtliche Fragen


- Download






Bemerkungen

Seite 64

Sekundarstufen




Die Grundidee ist einfach. Schülerinnen und Schüler lernen freiwillig! Man kann es gar nicht verhindern, dass Schüler/Menschen lernen. Nur das was sie von Erwachsenen vorgesetzt bekommen, ist nicht unbedingt das, was ihre Begeisterung weckt. Manchmal ist es ihnen aus verschiedenen Gründen einfach nicht möglich mitzuarbeiten. Deswegen gehen diese Kinder in Gegenwehr und stören den Unterricht oder schalten einfach ab. Im schlimmsten Fall schalten sie ihre Gefühle ab und funktionieren für die Erwachsenen, werden dann lustlos oder depressiv. Es ist eine natürliche Schlussfolgerung, dass das Leben und Lernen in der Schule von alleine stressfreier und respektvoller wird, wenn wir die Freiwilligkeit, oder die Wahlfreiheit in den Unterricht einziehen lassen. Das "Willi-Projekt" unterstützt Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler darin, durch Entscheidungsfreiheit zu einem gesünderen und befriedigenderen Schulalltag für alle zu gelangen. In dem Workshop setzen wir uns mit diesem Ansatz auseinander.





Bemerkungen

Seite 65

Sekundarstufen





Ort Friedrich-Ebert-Realschule Potsdamer Straße 2 46145 Oberhausen Raum: Konferenzraum (Küche), Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Zielgruppe sind alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, die eine Auswahl an Methoden aktiv erfahren und ausprobieren möchte.

Bemerkungen

Seite 66

Sekundarstufen











Bemerkungen

Seite 67

Sekundarstufen














Bemerkungen

Seite 68

Sekundarstufen









Bemerkungen

Seite 69

Sekundarstufen









Die Veranstaltung soll speziell Mathematik-Lehrerinnen und Lehrer dazu befähigen mit diesem Programm umgehen zu können.





Bemerkungen

Seite 70

Sekundarstufen



- Das PP-Fenster






Mittlerweile werden viele Themen anhand eines Präsentationsprogramms vorgestellt. Dies soll am Beispiel Powerpoint verdeutlicht werden und die Teilnehmer dazu befähigt werden, mit diesem Programm optisch ansprechende, kreative Präsentationen zu erstellen.





Bemerkungen

Seite 71

Sekundarstufen




- Sicheres Chatten

- Mobbing im Netz

- Musikdownload








Bemerkungen

Seite 72

Sekundarstufen









Bemerkungen

Seite 73

Sekundarstufen






- AO-SF









Seite 74

Sekundarstufen








Ort Medienhaus Synagogenplatz 3 45468 Mülheim Raum: Besprechungsraum 1. Etage, Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen


Seite 75

Sekundarstufen


Inhalt Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinsamen Unterricht der Grundschulen und den Integrativen Lerngruppen in der Sekundarstufe I treffen sich ca. dreimal im Schulhalbjahr, um an der Weiterentwicklung des Gemeinsamen Lernens zu arbeiten. Der Arbeitskreis bietet Gelegenheit zum kollegialen Austausch, der Information über aktuelle Entwicklungen sowie der themenbezogenen Arbeit. Gemeinsamer Beginn und Abschluss bilden die Klammer dieser Treffen, dazwischen kann/wird sich der Arbeitskreis aufteilen, um die Belange von Grundschule und Sek. I getrennt zu erörtern. Schwerpunktthemen der Sitzung werden zuvor gemeinsam festgelegt. Der Veranstaltungsort wechselt von Schule zu Schule.






Seite 76

Sekundarstufen


Inhalt In dieser Fortbildung sollen Einblicke gegeben werden, in welchen Bereichen Gender Mainstreaming in der Schule von Bedeutung ist.

Da es keine geschlechterneutrale Realität gibt, gibt es keinen Bereich im Schulalltag, der Hinsichtlich der Geschlechterrollen nicht von Relevanz wäre, wie z B. Schulorganisation, Schulumgebung, Koedukation u.v.m.

Zunächst ist jedoch eine Definition des Begriffes und die Differenzierung der Frauenförderung wichtig.

An einigen Beispielen aus den oben erwähnten Bereichen, aber auch in den Fächern wie z.B. Deutsch, Geschichte oder Mathematik, soll gezeigt werden, wie dieser Grundgedanke in den Schulen Berücksichtigung finden kann.

Ebenso werden Anregungen gegeben, ein Gender- Mainstreaming-Konzept für die eigene Schule zu entwickeln.

Wenn die Teilnehmenden nach der Fortbildung einen geschärften Blick auf die Geschlechtergerechtigkeit haben, ist einiges erreicht.

Leitung Nicole Krautkrämer, Petra Depuhl


Ort GHS Friedrich-Ebertstraße Friedrich-Ebert-Straße 106 47226 Duisburg Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Alle Interessierten der Primar- und Sekundarstufe I

Bemerkungen Der Ort kann sich noch ändern.

Seite 77

Sekundarstufen

Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher

Inhalt „Schülerinnen und Schüler als Assistant Teacher“ ist eine Methode, die sich der Theorie des „Lernens durch Lehren“ zuordnen lässt; sie kann sowohl lerntheoretisch als auch spracherwerbstheoretisch begründet werden. Im Unterricht wird durch diese Methode die Aktivität der Schüler und Schülerinnen gestärkt. Als „Assistant Teacher“ sammeln die Schülerin und der Schüler Erfahrungen und bilden kognitive Schemata, die es ihr/ihm erleichtern, zukünftige Situationen zu kontrollieren. Beim Lernenden werden Schritt für Schritt Motivation und Selbstbewusstsein von Kommunikationsfähigkeit bis Präsentationsfähigkeit aufgebaut.



Ort Ort Gesamtschule Weierheide Egelsfurthstraße 66 46149 Oberhausen Barrierefrei: Ja


Bemerkungen

Seite 78

Sekundarstufen

"Gute Aufgaben im Deutschunterricht"

Kompetenzen erreichen durch motivierende und

herausfordernde Aufgaben

Inhalt In dieser Fortbildungsveranstaltung geht es um die Fragen:

Was sind gute Lernaufgaben?

Wie finde ich solche Aufgaben für meinen Unterricht?

Das neue Bewusstsein für ganzheitliche Aufgabenstellungen ermöglicht es jedem Kind, Anforderungen von seinem individuellen Leistungsniveau aus bewältigen zu können.

An praktischen Beispielen wollen wir erarbeiten, wie gute Aufgaben im Deutschunterricht Wegweiser zum Erreichen, der in den Richtlinien geforderten Kompetenzen der Kinder sein können.




Teilnehmer Deutschlehrerinnen und Lehrer der Primar- und Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 79

Sekundarstufen

Task-Based Learning

Inhalt Der Fokus soll auf die Stärkung der kommunikativen Kompetenz des Lernenden gelegt und anhand eines Beispiels erarbeitet werden.

Dieses wird durch den aufgabenorientierten Ansatz des sogenannten "Task-Based Learning" initiiert. Dabei soll das persönliche Interesse des Schülers am Fremdsprachenlernen und der Wunsch in der Zielsprache zu kommunizieren genutzt werden.

Unsere heutigen Schülerinnen und Schüler sind nicht bloße Fremdsprachenlerner, sondern mehr noch junge Europäer, die sich in möglichst realen Situationen zurechtfinden und angemessen reagieren können sollen.



Ort Gesamtschule Weiherheide Egelsfurthstraße 66 46149 Oberhausen Barrierefrei: Ja


Bemerkungen

Seite 80

Sekundarstufen

Arbeitskreis mit dem Förderschwerpunkt emotionale

und soziale Entwicklung

Inhalt Die Themen orientieren sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Neben einem allgemeinen Austausch gibt es in jeder Sitzung ein Schwerpunktthema. Geplant sind für dieses Jahr

- Inklusion

- Schulsozialarbeit

- Diagnostik

- Jugendamt

- Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten

Leitung Elke Tersteegen-Görke


Ort Otfried-Preußler-Schule Teutoburger Straße 35 46145 Oberhausen Raum: E 9, Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Förderschullehrer an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung und im gemeinsamen Unterricht


Seite 81

Sekundarstufen

Mündliche Kommunikationsprüfungen in der S I

Inhalt In dieser Veranstaltung sollen die ab dem Schuljahr 2014/15 verbindlichen mündlichen Kommunikationsprüfungen im Mittelpunkt stehen (hier: SI).

Orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer sollen folgende Aspekte berücksichtigt werden:

- Rahmenbedingungen (Ministeriale Vorgaben etc.)

- Organisation

- Konzeption

- Durchführung

- Bewertung

- Evaluation

Neben informativem Input soll auch die praktische Umsetzung z.B. von Bewertungsrastern anhand von Filmmitschnitten mündlicher Prüfungen erprobt und kritisch reflektiert werden.

Leitung Petra Depuhl, Birgit Torkler


Ort Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen Lohstraße 29 46047 Oberhausen Raum: Computerraum (Treffpunkt: Lehrerzimmer)

Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Englischlehrerinnen und Lehrer SI und Sekundarstufe I

Bemerkungen Auf Wunsch kann eine umfassendere Erarbeitung eigener mündlicher Prüfungen (ggf. an einem weiteren Termin) erfolgen. Dies ist auch im Rahmen einer SchiLF möglich.

Seite 82

Sekundarstufen

Klassenarbeiten – Chance oder lästige Pflicht?

Inhalt Klassenarbeiten gehören zum Pflichtprogramm.

Warum also nicht ihr Potenzial - über die Leistungsbewertung - nutzen?

Klassenarbeiten können integrativer Teil des Lernprozesses sein und zur Diagnose und individuellen Förderungen genutzt werden.

Die Vor- und Nachbereitung kann durch geeignete Methoden das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen der Schülerinnen und Schüler fördern.

Es gibt verschiedene Modelle, mit denen Klassenarbeiten differenziert gestaltet werden können.

Anhand praxiserprobter Materialien wird die Umsetzung im Unterricht erläutert. Dabei ist im zweiten Teil der Fortbildung eine individuelle Schwerpunktsetzung möglich.

Leitung Daniela Hesse


Ort Realschule Mellinghofer Straße Mellinghofer Straße 56 45473 Mülheim Raum: N024, Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Mathematiklehrer/innen der Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 83

Sekundarstufen

Strategien zur Schreib- und Leseförderung

im Fachunterricht

Inhalt Muss ich jetzt auch noch Sprache unterrichten? – Ich bin doch Fachlehrer!

Die Texte des Fachunterrichts bieten vor allem für unsere SchülerInnen mit Migrationshintergrund viele Stolpersteine, die wir uns als FachlehrerInnen bewusst machen müssen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten anhand von Schulbuchtexten Aufgaben, die der Sprachförderung dienen.

Leitung Birgit Reusrath, Sabine Wiese und Kerstin Pittig

Termine Einzelveranstaltung 25.09.2013, 21.05.2014 14:00 - 16:00 Uhr

Ort Schule am Hexbachtal Borbecker Straße 86-92 45475 Mülheim Barrierefrei: Ja

Teilnehmer FachlehrerInnen der Naturwissenschaften, Gesellschaftslehre, Mathematik. Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 84

Sekundarstufen

Statistikunterricht mit Fathom - ein Schnupperkurs

Inhalt Das Programm Fathom bietet vielfältige Möglichkeiten zur Veranschaulichung statistischer Daten und zur Datenauswertung. Im Gegensatz zu Excel ist Fathom schnell zu erlernen, und mit wenigen Basisfunktionen können die Schüler/innen Auswertungstabellen erstellen, Graphen zeichnen, Statische Werte berechnen und graphisch veranschaulichen. Der Vorteil ist, dass mit echten Datensätzen reale Zusammenhänge untersucht werden können. Dies unterstützt einen lebensnahen und lebendigen Mathematikunterricht.

Neben einer kurze Einführung zum Umgang mit Fathom und Hinweisen zum Einsatz im Unterricht gibt es eine Praxisphase, in der mit den Daten einer realen Umfrage die verschiedenen Funktionen von Fathom erkundet werden.

Besondere Computerkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.



Ort Realschule Mellinghofer Straße Mellinghofer Straße 56 45473 Mülheim Raum: 208 Computerraum, Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer LehrerInnen der Sekundarstufe I

Bemerkungen Diese Fortbildung basiert auf der DZLM-Moderatoren-Qualifizierung.

Seite 85

Sekundarstufen

ZP 10 - Informationen und Material zum Umgang

mit dem Aufgabentyp 2

Inhalt Folgende Inhalte werden thematisiert:

1. Basisinformationen zur ZP 10 Deutsch 2013/14

2. Informationen zum Aufgabentyp 2

3. Beispielarbeit Deutsch Realschule und Auswertungsanleitung

4. Entwicklung von Fördermöglichkeiten im Vorfeld der ZP 10

Leitung Nicole Hemmers, Simone Niederstebruch


Ort Anne-Frank-Realschule Goebenstraße 140 46045 Oberhausen Raum: Raum 130, Barrierefrei: Auf Anfrage

Teilnehmer Deutschlehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 86

Sekundarstufen

Methoden für den Mathematikunterricht

Inhalt Neben den Methoden des Kooperativen Lernens gibt es eine Vielzahl weiterer Methoden, die den Mathematikunterricht bereichern können, Schülerinnen und Schüler aktivieren, für Abwechslung und Spaß sorgen und zu einer entspannten Unterrichtsatmosphäre führen. Dabei dürfen natürlich die fachlichen Inhalte nicht zu kurz kommen.

Wie man „Spiel und Spaß mit Lernen verbinden“ kann (Schülerin, 6. Klasse), die Sprachfähigkeiten fördert, Kreativität und Fantasie anregt, zur Teamfähigkeit anleitet und fachliche, methodische und soziale Kompetenzen unterstützt, zeigt dieser Workshop.

Praxisnahe Tipps mit vielen konkreten Beispielen sowie das Erproben der Methoden und die Reflexion unterrichtspraktischer Fragen bilden dabei die Grundlage für einen erfolgreichen Einsatz im eigenen Unterricht.




Teilnehmer MathematiklehrerInnen der Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 87

Sekundarstufen

Classroom-Management

Inhalt Classroom-Mamagement ist eine wichtige Grundlage für einen gelingenden Unterricht.

Dazu braucht es ein geordnetes Klassenzimmer, Regeln für den Unterricht und Prozeduren, wie mit ihnen umzugehen ist.

Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch eine gute Organisation Störungen des Unterrichts verringert werden können.

Leitung Birgit Reusrath, Sabine Wiese


Ort Schule am Hexbachtal Borbecker Straße 86-92 45475 Mülheim Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 88

Sekundarstufen

Differenzierende Klassenarbeiten in Englisch

Inhalt Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Bedeutung innerer Differenzierung im Englischunterricht verdient ein Bereich stärkere Aufmerksamkeit, der bisher nur wenig von der Diskussion berührt wurde: die differenzierende Leistungsmessung.

Nach einer Einführung in die Problematik werden in dieser Fortbildung Modelle für differenzierende Klassenarbeiten vorgestellt. Anschließend gibt es die Gelegenheit, anhand eigener Klassenarbeiten die Möglichkeiten zur Differenzierung in der Leistungsmessung zu erproben.

Die Fortbildung ist ein Angebot für Fachkonferenzen, die überlegen, auch in den Klassenarbeiten dem unterschiedlichen Leistungsvermögen ihrer SchülerInnen gerecht zu werden.

Leitung Christian Beck

Termine Einzelveranstaltung N.N. 14:00 - 16:00 Uhr

Ort Nach Absprache

Teilnehmer Fachkonferenzen der Sekundarstufe I

Bemerkungen Termin auf Anfrage – Das Modul ist als schulinterne Fortbildung angelegt.

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Sekundarstufen

Lions Quest - „Erwachsen werden“

Inhalt Lions-Quest „Erwachsen werden“ ist ein Jugendförderprogramm für 10- bis 14-jährige Mädchen und Jungen. Es wird vorrangig im Unterricht der Sekundarstufe I vermittelt. Damit Lehrkräfte das Programm professionell in der Klasse umsetzen können, werden sie von speziell ausgebildeten Trainerinnen und Trainern in verschiedenen Seminaren praxisorientiert geschult, begleitet und fortgebildet. Organisiert und betreut wird das Programm vom Hilfswerk der Deutschen Lions e.V. (HDL).

Im Mittelpunkt steht die planvolle Förderung der sozialen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Diese werden unterstützt, ihr Selbstvertrauen und ihre kommunikativen Fähigkeiten zu stärken, Kontakte und positive Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, Konflikt- und Risikosituationen in ihrem Alltag angemessen zu be-gegnen und konstruktive Lösungen für Probleme, die gerade die Pubertät gehäuft mit sich bringt, zu finden.

Gleichzeitig möchte der Unterricht mit diesem Programm jungen Menschen Orientierung beim Aufbau eines eigenen, sozial eingebundenen Wertesystems anbieten. Damit ordnet sich das Konzept von Lions-Quest „Erwachsen werden“ in den Ansatz der Life-Skills-Erziehung (Lebenskompetenz-Erziehung) ein, dem von der aktuellen Forschung die größten Erfolgsaussichten bei der Prävention (selbst-) zerstörerischer Verhaltensweisen (Sucht- und Drogenabhängigkeit, Gewaltbereitschaft, Suizidgefährdung) zugesprochen werden. Die Eltern werden in vielfältiger Weise in die Arbeit ihrer Kinder mit dem Programm aktiv einbezogen.

In diesem Angebot geht es um die Anbahnung einer mittel- bis längerfristigen Zusammenarbeit mit interessierten Schulen. Am Anfang steht eine gründliche Klärung der Art und des Umfangs der gewünschten Zusammenarbeit. Darufhin erfolgen im Team mit einem qualifizierten Trainer der Lions die erforderlichen Qualifizierungsmaßnahmen.

Weitere Informationen zum Programm „Erwachsen werden“ erhalten Sie unter www-lions-quest.de

Leitung Christian Beck


Ort Gesamtschule Weierheide, Raum "Forum" Egelsfurthstr. 66 46149 Oberhausen Barrierefrei: Ja

Teilnehmer alle Sekundarstufe I

Bemerkungen Termin auf Anfrage – Das Modul ist als schulinterne Fortbildung angelegt.

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Sekundarstufen

Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht der

Sekundarstufe I

Inhalt Das Kooperative Lernen bietet eine Vielfalt von Methoden, die durch klare Strukturen Schülerinnen und Schüler aktivieren und zur Teamfähigkeit und zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernen anleiten. Dabei werden die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen gefördert und das Selbstwertgefühl gestärkt.

Die hohe Schüleraktivierung und die entstehende Motivation reduzieren gleichzeitig Unterrichtsstörungen und entlasten Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag.

Die Fortbildung gibt neben einer kurzen theoretischen Einführung praxisnahe Tipps mit vielen konkreten Beispielen für den Einsatz der Methoden im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I. Das Erproben der Methoden und die Reflexion unterrichtspraktischer Fragen bilden dabei die Grundlage für einen erfolgreichen Einsatz im eigenen Unterricht.




Teilnehmer MathematiklehrerInnen der Sekundarstufe I

Bemerkungen

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Sekundarstufen

Strategieorientierter Rechtschreibunterricht

Inhalt Im Vordergrund des Konzeptes "Strategieorientierter Rechtschreibunterricht" steht, dass die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (Einführung in Klasse 5/6) selbstständig Einsichten in die Regelhaftigkeit der Rechtschreibung gewinnen. Mithilfe von Rechtschreibstrategien sollen sie ihre Rechtschreibleistungen verbessern. Das Strategielernen hilft leistungsschwachen und auch leistungsstarken Schülerinnen und Schülern, da sie sich aktiv mit der richtigen Schreibweise auseinandersetzen und somit individuell gefördert werden können.

Folgende Inhalte werden thematisiert:

- Probleme des Rechtschreibunterrichts

- Konzept des strategieorientierten Rechtschreibunterrichts

- Rechtschreibstrategien in der Unterrichtspraxis

- Einsatz von Unterrichtsmaterialien

Leitung Birgit Hollenberg, Nicole Hemmers



Teilnehmer Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I (Kl. 5/6)

Bemerkungen

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Sekundarstufen

Kooperatives Lernen und schüleraktivierender Unterricht

in der Sekundarstufe Teil I

Inhalt Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch und – besonders in Teil I – Infoinput/Placemat.

Leitung Nicole Hemmers

Termine Reihe: 27.11.2013 14:30 - 16:30 Uhr


Teilnehmer Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I

Bemerkungen

Seite 93

Sekundarstufen


in der Sekundarstufe Teil II

Inhalt Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch und besonders in Teil II - Partnerpuzzle.




Teilnehmer Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe II

Bemerkungen

Seite 94

Sekundarstufen


in der Sekundarstufe Teil III

Inhalt Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch und – besonders in Teil III – Lerntempoduett.





Bemerkungen

Seite 95

Sekundarstufen


in der Sekundarstufe Teil IV

Inhalt Das Kooperative Lernen besitzt eine Vielzahl von eigenen Methoden zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler und kann problemlos in den Unterricht integriert werden. In den vier Teilen werden jeweils folgende Inhalte praktisch erarbeitet: verschiedene Methoden zur Gruppenbildung und zum Schaffen und Stärken von Teamgeist, Mini-Tagebuch und – besonders in Teil IV – Effektive Strategien zur Partnerarbeit.





Bemerkungen

Seite 96

Sekundarstufen

Umgang mit dem neuen Kernlehrplan Physik

Inhalt Da durch den neu eingeführten Kernlehrplan im Fach Physik eine Reihe von Veränderungen auf die Fachschaften zukommen, wäre die Vernetzung über einen Arbeitskreis Physik zu empfehlen.

In einer Reihe von Kollegien besteht die Fachschaft Physik nur noch aus wenigen Personen. Ziel des Arbeitskreises ist eine Umsetzung der neuen Kernlehrpläne und eine Entlastung der Kolleginnen und Kollegen.

In dem ersten Treffen sollen der Kernlehrplan noch einmal kurz vorgestellt und die bevorzugten Aufgabenformate den Kolleginnen und Kollegen an die Hand gegeben werden.

In einem zweiten Schritt sollen die Vorschläge und Ideen für weitere Treffen gesammelt werden.

Leitung Olaf Sichelschmidt, Dr. Napiwotzki


Ort Realschule Stadtmitte in Mülheim an der Ruhr Oberstraße 92-94 45468 Mülheim an der Ruhr Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Kolleginnen und Kollegen der Sekundarstufe I


Seite 97

Sekundarstufen

Berufs- Studienorientierung: Einführung ab Klasse 5

Inhalt Ausgehend von dem neuen Übergangssystem Schule - Beruf werden Konzepte vorgestellt, deren Umsetzung den Jugendlichen helfen soll, zu einer reflektierten Berufs- und Studienwahlentscheidung zu kommen. Sieht man die zunehmende Komplexität des Angebotes bezüglich der beruflichen Ausbildung unserer Abiturienten/Fachabiturienten und die Vielfalt der angebotenen Studiengänge, ist es offensichtlich, dass auch die Gymnasien gefordert sind, frühzeitig begleitend Hilfe und Orientierung zu geben, um Umwegen und persönlichem Scheitern entgegenzuwirken. Zur Umsetzung dieser Ziele sind Standardelemente entwickelt worden, durch die der systematische Prozess ab Jahrgangsstufe 8 definiert wird. Schulische Strukturen, Portfolioinstrumente, Potenzialanalysen, Praktika, Erkundung von Berufsfeldern und individuelle Begleitung bilden dabei die Kerninhalte, die in der Veranstaltung vorgestellt werden und deren Umsetzung in verschiedener Form aufgezeigt wird. Darüber hinaus werden Bausteine erläutert, die bereits ab Klasse 5 den Schülern Gelegenheit geben, sich mit der Berufswelt auseinanderzusetzen (Schnuppertage, Betriebsbesichtigungen, Recherchen u. a.). Wichtig sind dabei auch Möglichkeiten für Kontakte zu Partnern in den unterschiedlichen Berufsbereichen, die ebenfalls in der Veranstaltung erläutert werden. Die Fortbildung gibt einen Gesamtüberblick und bietet Vorschläge für eine individuelle Umsetzung. Es besteht auch die Möglichkeit, bestimmte Bausteine gezielt ausführlicher herauszuarbeiten und/oder auf die jeweilige schulische Situation abzustimmen.

Leitung Ursula Poths


Ort Luisenschule Mülheim An den Buchen 36 45470 Mülheim Ruhr Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Berufs- und Studienkoordinatoren, Klassenlehrer der Sekundarstufen I+II

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Sekundarstufen

Niveaudifferenzierter Deutschunterricht mit kooperativen

Lernmethoden

Inhalt Die Fortbildung stellt Methoden des kooperativen Lernens vor und zeigt auf, welche Möglichkeiten diese Lernform bietet, SchülerInnen individuell zu fördern und ihnen Zugänge zu Unterrichtsinhalten zu eröffnen. Soziale und inhaltliche Kompetenzen werden gleichermaßen gefördert, sodass die SchülerInnen zunehmend selbständig und teamfähig in ihrem Lernverhalten werden.

Die Veranstaltung richtet sich auch an Lehrerinnen und Lehrer, die Fächer unterrichten, in denen längere Texte wichtiger Bestandteil des Unterrichts sind.

Leitung Susanne Wischmann-Mies, Sabine Wiese


Ort Gesamtschule Alt-Oberhausen Schwartzstraße 87 / Eingang Schulhof 46045 Oberhausen Raum: Neubau N006, Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Deutschlehrerinnen und Lehrer und Lehrerinnen und Lehrer mit ähnlichen Fächern der Sekundarstufen I+II

Bemerkungen Eine zweite Fortbildung biete ich mit Stefanie Bellenbaum am 16.10.13 an (siehe Bellenbaum!).

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Sekundarstufen

Mündliche Kommunikationsprüfungen in der Sek. II

Inhalt In dieser Veranstaltung sollen die ab dem Schuljahr 2014/15 verbindlichen mündlichen Kommunikationsprüfungen im Mittelpunkt stehen (hier: Sek. II):


- Organisation

- Konzeption

- Durchführung

- Bewertung

- Evaluation

Neben informativem Input soll auch die praktische Umsetzung z.B. von Bewertungsrastern anhand von Filmmitschnitten mündlicher Prüfungen erprobt und kritisch reflektiert werden.

Leitung Petra Depuhl, Claudia Brücks und Birgit Torkler


Ort Medienzentrum Mülheim/Ruhr Synagogenplatz 3 45468 Mülheim Barrierefrei: Ja

Teilnehmer Englischlehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufen I+II


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Sekundarstufen

Mündliche Kommunikationsprüfungen in der Sek. II

Inhalt In dieser Veranstaltung sollen die ab dem Schuljahr 2014/15 verbindlichen mündlichen Kommunikationsprüfungen im Mittelpunkt stehen (hier: Sek. II).


- Rahmenbedingungen (Ministeriale Vorgaben etc.)

- Organisation

- Konzeption

- Durchführung

- Bewertung

- Evaluation

Neben infomativem Input soll auch die praktische Umsetzung z.B. von Bewertungsrastern anhand von Filmmitschnitten mündlicher Prüfungen erprobt und kritisch reflektiert werden.

Leitung Petra Depuhl, Valerie Hanauska und Christian Beck


Ort Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen Lohstraße 29 46047 Oberhausen Raum: Computerraum (Treffpunkt: Lehrerzimmer), Barrie-refrei: Auf Anfrage



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Sekundarstufen

Schaffung von Sprechanlässen im Englischunterricht

Inhalt In dieser Veranstaltung sollen Sprechanlässe im Englischunterricht der Sek. I und Sek. II in den Blick genommen werden, um so die ab dem Schuljahr 2014/15 verbindlichen mündlichen Kommunikationsprüfungen abwechslungsreich und nachhaltig im Unterricht anzulegen.

Ausgehend von den Vorerfahrungen der Teilnehmer sollen Methoden zur Förderung der Sprechkompetenz in ihrer Anwendbarkeit hinterfragt und konkrete – auf die Vorgaben der mündlichen Prüfungen hin ausgerichtete – Übungen entwickelt werden.

Leitung Petra Depuhl, Birgit Torkler und Christian Beck

Termine Reihe: 19.02.2014 und 18.06.2014 14:00 - 16:30 Uhr

Ort Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen Lohstraße 29 46047 Oberhausen Barrierefrei: Ja


Bemerkungen Sollten Teilnehmer schon Vorerfahrungen mit mündlichen Prüfungen haben, wäre es schön, wenn sie ihre Prüfungsbeispiele und Lehrmaterialien mitbringen, damit wir diese in die Arbeit mit einbeziehen können.

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Moderatorinnen und Moderatoren

Moderatorin

Simone Adelhütte

Grundschule

[email protected]

Moderatorin

Gabriele Ante

Förderschule

[email protected]

Moderator

Christian Beck

Gesamtschule

[email protected]

Moderatorin

Stefanie Bellenbaum

Grundschule

[email protected]

Moderator

Andreas Breuer

Hauptschule

[email protected]

Seite 103

Moderatorin

Christine Danckert

Förderschule

[email protected]

Moderatorin

Petra Depuhl

Gymnasium

[email protected]

Moderatorin

Vera Glunz

Grundschule

[email protected]

Moderatorin

Cornelia Gutsche‐Weber

Förderschule

cornelia.gutsche‐[email protected]

Moderatorin

Nicole Hemmers

Realschule

[email protected]

Seite 104

Moderatorin

Daniela Hesse

Realschule

[email protected]

Moderatorin

Renate Heuser

Grundschule

[email protected]

Moderatorin

Birgit Hollenberg

Realschule

[email protected]

Moderatorin

Nicole Krautkrämer

Hauptschule

[email protected]

Moderatorin

Maren Kronenberg

Grundschule

[email protected]

Seite 105

Moderatorin

Nicola Küppers

Grundschule

[email protected]

Moderator

Torsten Kupsch

Grundschule

[email protected]

Moderator

Rolf Maibaum

Gesamtschule

[email protected]

Moderator

Alexander Menting

Gesamtschule

[email protected]

Moderatorin

Antje Radtke

Grundschule

[email protected]

Seite 106

Moderatorin

Simone Niederstebruch

Realschule

[email protected]

Moderatorin

Marina Nuncic‐Wennersbusch

Gesamtschule

marina.nuncic‐[email protected]

Moderatorin

Kerstin Pittig

Hauptschule

[email protected]

Moderatorin

Birgit Reusrath

Hauptschule

[email protected]

Moderatorin

Friedegard Schillings

Gesamtschule

[email protected]

Seite 107

Moderator

Olaf Sichelschmidt

Realschule

[email protected]

Moderatorin

Dorothea Stappert

Grundschule

[email protected]

Moderator

Martin Strunk

Förderschule

[email protected]

Moderatorin

Elke Tersteegen‐Görke

Förderschule

elke.tersteegen‐[email protected]

Moderatorin

Birgit Torkler

Realschule

[email protected]

Seite 108

Moderatorin

Ulrike Vatter

Realschule

[email protected]

Moderatorin

Sabine Wiese

Hauptschule

[email protected]

Moderatorin

Susanne Wischmann‐Mies

Gesamtschule

susanne.wischmann‐[email protected]

Moderatorin

Diana Pohlschmidt

Grundschule

[email protected]

Moderator

Arthur Zydek

Gesamtschule

[email protected]

Seite 109

Medienberater Mülheim an der Ruhr

Medienberater Oberhausen

Andreas Breuer Medienberater Telefon: 0208/455 4182 [email protected]

Rolf Maibaum Medienberater/Medienzentrum‐Oberhausen Telefon: 0208/412 4869‐34 0208/412 4869‐0 [email protected]

Postadresse Kompetenzteam Mülheim an der Ruhr/Oberhausen: Am Rathaus 1 45468 Mülheim an der Ruhr Telefax: 0208/455‐58‐4580 E‐Mail: [email protected]

Seite 110

mailto:[email protected]�

Kompetenzteam Mülheim & Oberhausen, Juni 2013www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de oder

www.kt.ob.nrw.de und www.kt.mh.nrw.de

Seite 111

Lehrerfortbildungen · Für die Fortbildungen des Kompetenzteams werden lediglich Kosten für...

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