Lebensfluss Pfingsten 2014
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Transcript of Lebensfluss Pfingsten 2014
Sommer 2014
8./9. Juni Pfingsten
11. Juni Zeitbank 55+ Stammtischtreffen
13. Juni FUSSBALL.SOMMER.PARTY
15. Juni Pfarrfest
19. Juni Fronleichnam
22. Juni Feldmesse FF-Haid
28. Juni „Best of Musical Gala, CPM
2. Juli Zeitbank 55+ Stammtischtreffen
3. August Feldmesse Sportanlage ASKÖ
3.-8. August Jungscharlager „Laussa“
13.-17. August Fusswallfahrt Maria Zell
2. September Zeitbank 55+ Stammtischtreffen
13. September Ehrenamtlichenfest
20. September Jubelhochzeiten
28. September Bergmesse
Die genauen Zeiten und viele weitere Termine entnehmen Sie
bitte dem Wochenzettel!
Termine Kurzübersicht
Pfarre Mauthausen
Jg. 46 Mai 2014
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Impressum: Pfarre Mauthausen im Lebensfluss.
Medieninhaber und Herausgeber:
Pfarrgemeinderat Mauthausen,
4310 Mauthausen, Pfarrplatz 2.
Redaktion und Layout: Gisela Aichinger.
Medienhersteller: Druckerei Tremetzberger, 4310 Mauthausen
Fronleichnam 19. JUNI 2014
Beginn 9:00
beim ersten Altar
am Marktplatz
Vorschau 5. Oktober 2014
ERNTEDANK-FEST
Du trägst Jesus auf dem Arm – so trag auch mich.
Du beschützt Jesus dein Kind – so beschütze auch mich.
Du glaubst an Jesus Christus deinen Sohn –
so glaube auch an mich.
Foto Maria-Hilf-Kapelle © Franz Affenzeller
Seniorenclubtermine 2. Halbjahr 2014
donnerstags, 14:00 Uhr, im Pfarrheim
18.09., 2.10., 16.10., 30.10., 13.11., 27.11. und 11.12.
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Jugendtheater „Die Vögel“
Ich freue mich jedes Jahr auf die Theatervorstellungen der Kath. Ju-
gend. Einerseits, weil mich die Begeisterung und der Ehrgeiz der ca.
20 Jugendlichen beim Theaterspielen fasziniert, andererseits, weil es
immer wieder ein unterhaltsamer Abend wird.
Dieses Jahr erwartete mich bereits im Foyer eine überaus interessan-
te Fotopräsentation der letzten 50 Jahre Pfarrtheater - viele bekann-
te Gesichter, viele tolle Aufnahmen und Erinnerungen.
Bereits zu Beginn der Aufführung überraschte mich der Wortwitz
und der doch sehr anspruchsvolle Text dieses Stückes, brillant vor-
getragen von den Darstellern, die Masken der schrägen Vögel und
die Umsetzung der passend zugeteilten Charaktere. Dieses Stück
überzeugte nicht nur durch witzige Einfälle, sondern auch die sehr
ernsten Hintergründe, wie zB. die Geldgier der Menschen, wurden
in nicht dezente Bemerkungen zu Mauthausen und der heutigen
Zeit verpackt.
Fazit: Ein tosender Applaus für die Darsteller, die Maske, die Büh-
nentechnik , an Hannes und Angelika Auböck für die Regie und die
viele Arbeit rund um das Theater der Kath. Jugend. Gisi Aichinger
Die Pfarre Mauthausen präsentiert:
FUSSBALL·SOMMER·PARTY
FUSSBALL:
Sport verbindet, darum wollen wir das 1.
Mauthausener Wuzzel-Turnier organisieren,
zudem wir ALLE MauthausenerInnen recht herz-
lich einladen.
In 4 Wuzzelstadien wird, nach einer heißen
Gruppenphase, das Siegerteam ermittelt und
anschließend feierlich der Wuzzel-Wanderpokal
2014 überreicht. Eigens geschulte Schiedsrich-
terInnen und Moderator Karl-Heinz Sigl sorgen
für einen reibungslosen Ablauf unseres Tur-
niers. Zur besseren Koordinierung bitten wir
vorab um Anmeldung der Teams per Mail an
[email protected] – aber auch Kurzentschlos-
sene können sich noch direkt vor Turnierbeginn
anmelden, sofern noch Platz ist.
Als besonderes Fußball-Highlight an diesem
Abend übertragen wir das WM-Spiel Nieder-
lande vs Spanien live auf unserer großen Open-
Air-Video-Wall!
SOMMER:
Unser Pfarrgarten ist ein tolles Ambiente für
eine Sommerparty! Lasst uns zusammen den
Sommer genießen. Lagerfeuer, Grillwürstel,
Sommerlaune, Sternenhimmel und nicht
zuletzt erfrischende Getränke von unserer
Sommerbar.
PARTY:
Auf alle „Nicht-Fußball-Fans“ wartet ein tol-
les Rahmenprogramm. Coole Sommerhits
laden ein zum Tanzen, für Kids gibt es genug
Platz zum Toben und Spielen –
EINE PARTY FÜR DIE GANZE FAMILIE
PFARRFEST
Das bereits traditionelle Pfarrfest mit der
Marktmusik Mauthausen findet am Sonn-
tag, 15. Juni 2014 statt.
Auch dazu laden wir herzlich ein.
Mag. Thomas Pree
Pfarrassistent
Lebensläufe des Alltages
Mein Kopf ist voll. Dieses und jenes
gilt es zu bedenken. Ein Begräbnis
muss ich vorbereiten, auch eine Mai-
andacht. Für den Lehrgang, den ich
die kommenden drei Tage wieder
besuche, sollte ich mich noch einlesen.
Am Nachmittag will ich eigentlich ein
paar Stunden Zeit finden, um das
Unkraut zu jäten und den Rasen zu
mähen. Alle paar Minuten kommt
jemand mit einem Anliegen ins Büro.
Das Telefon reißt mich immer wieder
aus den Gedanken, die ich gerade für
diese Zeilen aufwände.
Pfingsten
fragt diesen Alltag an
Ein ausgefüllter Tag reiht sich an den
anderen. Meist erlebe ich das sehr
belebend und abwechslungsreich.
Manchmal habe ich aber auch den
Gedanken, dass ich aufpassen muss,
mich nicht in den vielen Aufgaben zu
verlieren. Meine Chefin fragte beim
Mitarbeitergespräch, woher ich mich
nähren und inspirieren lasse. Diese
Frage stellt sich auch den ChristInnen
in der Zeit auf Pfingsten hin: Woher
und von wem lässt ihr euch nähren
und inspirieren?
Schnell fällt mir einiges dazu ein, die
alltäglichen Kraftquellen in der Fami-
lie, im Freundeskreis, in den Hobbys,
im Glauben, auch in der Arbeit.
Ein Stottern als geistreicher
Weg zu richtigen Antworten
Erst am 50. Tag nach dem österlichen
„Aha-Erlebnis“ über die Lebendigkeit
des am Kreuz getöteten Freundes
Jesus bricht eine anhaltende Begeiste-
rung aus. Quellen des Mutes überwin-
den die Angst. Bislang in Erwägung
Gezogenes findet eine Gewissheit, die
auch andere verstehen können. Erst
am 50. Tag!? Das ermutigt auch mich,
nicht nur mit den schnellen Antworten
oder meinen fertigen Denk- und
Handlungs-mustern zufrieden zu sein.
49 Tage warten,
49 Tage fragen,
49 Tage bangen,
49 Tage zweifeln,
49 Tage mehr erwarten,
49 Tage beten,
… das ist eine sehr eigenartige
und fremde Lebenshaltung,
wo es doch schon vom ersten
Tag an genügend Grund und
„Partylaune“ gäbe, die Aufer-
stehung zu feiern.
Diese 49 Tage dürften aber für
göttliche Inspirationen öffnen,
die tiefer und weiter und grö-
ßer leben lassen als bislang
angenommen.
Für heute Abend nehme ich
mir 49 Minuten dafür vor. Fürs
erste höre ich jetzt auf mit
dem Schreiben, gehe in die
Kirche und atme 49 Züge ganz
bewusst. …
… das war jetzt schon
ganz belebend für mich,
obwohl ich ehrlich
zugeben muss, dass ich
mich dabei verzählte.
Warum auch immer!?
Fußwallfahrt nach Maria Zell
13.- 17. August 2014
Es gibt noch die Möglichkeit bei unserer Wallfahrt von
Mauthausen nach Maria Zell mitzugehen. Es ist auch
möglich tageweise dabei zu sein. Um passende Quartie-
re zu sichern, ist es jedoch wichtig, sich dafür in den
nächsten Tagen bei Thomas Pree anzumelden. Jeden-
falls ist dann noch genügend Zeit, um mit den „Eingeh-
übungen“ zu beginnen!
Wallfahrt am Samstag, 14. Juni 14
nach Frauenstein
Die Wortgottesfeier halten wir in der Wallfahrtskirche
Frauenstein, anschließend Weiterfahrt nach Molln, Be-
such des Maultrommelschaubetriebes Wimmer und
Mittagessen im Gasthaus Klausner. Den Nachmittag
verbringen wie im "Hoisn-Haus" in Molln. Nach der
Abendandacht in der Pfarrkirche Sierninghofen kehren
wir zum Abschluss im Gasthaus "Wirt im Feld" in Die-
tachdorf ein.
Fahrpreis: € 25,--, Anmelden bei Frau Maria (Tel. 2303-1)
Alle Frauen sind dazu herzlich eingeladen.
Gertraud Brandstätter, Kath. Frauenbewegung
Mit im
Flu
ss
[email protected] od. 0676/87765535
Mauthausner
SozialGartl
Ab dem 24. Mai ist das Sozi-
alGartl wieder jeden Sams-
tag von 9:00 -10:00 geöff-
net. Im Geschäft am Markt-
platz gibt es Gemüse, Kräuter,
Obst und Blumen. Gegen eine
freiwillige Spende können
diese gartenfrischen Produkte
von jeder und jedem erwor-
ben werden. Die Spenden
mögen sich für alle, die es sich
leisten können, wenigstens an
den üblichen Geschäftspreisen
orientieren.
Im Unterschied zum Sozialmarkt be-
steht im SozialGartl für alle die Mög-
lichkeit zum Einkauf. „Sozial“ heißt
unser Gartl deshalb, weil der Caritas
Ausschuss die gegebenen Spenden
für sozial Bedürftige in Mauthausen
verwendet.
Der Caritas Ausschuss bittet auch
wieder alle GärtnerInnen und Gärtner,
dass sie diese soziale Idee mit den
verschiedenen Produkten, die sie aus
ihren Gärten übrig haben, unterstüt-
zen. Ob Obst, Gemüse, Blumen oder
Kräuter, ob Eingemachtes oder Ge-
trocknetes, alles ist willkommen. Die
Produkte unterliegen keiner Norm in
Größe und Aussehen. Frisch und regi-
onal aus den eigenen Gärten, das sind
die wahren Stärken. Bitte bringen Sie
Ihre Produkte kurz vor dem Öff-
nungsbeginn (ca 8:45) zum Geschäfts-
lokal.
Der Caritas Ausschuss bedankt sich
schon jetzt bei allen, die mit ihren
Gaben, Spenden und ihrer Zeit beim
Verkauf mithelfen, dass armen Men-
schen in Mauthausen geholfen wer-
den kann.
Sanierung unserer Pfarrkirche
Schon von Weitem grüßt unsere Kirche mit ihrem spitzen Turm. Sie ist für viele ein wichti-
ger Ort des Gebetes, der Ruhe und des Feierns. Sie ist ebenso ein wertvolles Kulturdenkmal
und wird von vielen Touristen gerne besucht. Für Mauthausen ist die Kirche St. Nikolaus
neben dem Schloss Pragstein wohl das Wahrzeichen.
Der Pfarrgemeinderat in Mauthausen hat sich für die kommenden zwei Jahre vorgenom-
men der Kirche wieder ein ansehnliches Kleid zu verschaffen. Das, zum Teil noch aus der
Gotik stammende Dach muss laut Expertise erneuert werden, damit der Dachstuhl nicht zu
Schaden kommt. Dabei sollen die erhaltenswerten Dachziegel (ca. die Hälfte des Bestandes)
mit neuen ergänzt werden. Das Denkmalamt legt darauf größten Wert, da vergleichbare
Eindeckungen äußerst selten erhalten sind. Die Strebepfeiler, die in den 1980iger Jahren
freigelegt wurden, müssen wieder verputzt werden, da sie der Witterung nicht standhalten.
Die anderen Putzflächen sollen dazu angepasst werden. Zudem nimmt die Feuchtigkeit an
der Westseite solche Ausmaße an, dass bereits die neue Orgel mit Schimmelbefall bedroht
ist. Es gibt also Handlungsbedarf!
Bitte um Mithilfe und Unterstützung
Ein Bauausschuss wurde installiert, ebenso wird es eine Gruppe geben, die sich um die Fi-
nanzierung Gedanken macht. Eine genaue Kostenschätzung gibt es bislang noch nicht.
Vergleichbare Projekte in anderen Pfarren zeigen jedoch, dass es neben der Unterstützung
durch die Diözese und die öffentliche Hand gewaltige Anstrengungen brauchen wird, die
Baukosten zu stemmen. In der Pfarre Perg z.B. liegen die Kosten der Fassadensanierung bei
€ 400.000,- (ohne Dach!).
Der Pfarrgemeinderat bittet die Bevölkerung um ihre Mithilfe. Wir freuen uns, wenn uns
Vereine und Gruppen mit Aktionen unterstützen, wir freuen uns über Unterstützungen
durch Firmen und wir freuen uns über jede Spende, die uns dafür gegeben wird.
Spenden steuerlich absetzen
Spenden für Bauvorhaben bei denkmalgeschützten Gebäuden können beim Finanzamt
steuerlich abgesetzt werden. Dazu hat das Bundesdenkmalamt ein Treuhandkonto einge-
richtet. Sollten Sie für die Kirchensanierung spenden, dann nützen Sie diese Möglichkeit.
Wir bitten Sie, am Erlagschein oder auch bei einer Internetüberweisung den Verwendungs-
zweck: Spende für die Restaurierung der Pfarrkirche Mauthausen und die Zustimmung „JA“
anzugeben. Nur dann erfahren wir, wer unser Vorhaben unterstützt hat. So können wir die
SpenderInnen auch in den folgenden Pfarrnachrichten namentlich bedanken. Die Zah-
lungsbestätigung mit dem Verwendungszweck genügt zur Vorlage beim Finanzamt.
Unser Spendenkonto (ein Erlagschein liegt den Pfarrnachrichten bei):
Treuhandkonto Bundesdenkmalamt als Treuhänder Anna Dannerbauer
IBAN: AT28 3477 7000 0385 3181, BIC: RZOOAT2L777
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© Franz Affenzeller
Resi Reich
PGR-Obfrau
„Friede sei mit Euch!“
Es muss gute Gründe gegeben
haben, die Menschen mit dieser
Botschaft zu grüßen. Der Friede, ein
kostbares Gut, das unsere ganze
Aufmerksamkeit und Pflege
braucht. Wir können ihn nicht ma-
chen, aber wir können ihn ermögli-
chen, indem wir uns bemühen. Es
kommt ganz auf unser Tun an und
auch auf das, was wir lassen. Man verliert nicht sein Gesicht
und seinen Besitz, wenn man sich einmal ganz für den
Frieden zurücknimmt und einfach lässt.
Pfingsten
Ein Gedanke zum Frieden unter den Menschen, die viel-
leicht die gleiche Sprache sprechen könnten:
Ein Geschenk von Jesus, einem guten Helfer sind
der gute Heilige Geist und Grußworte wie: „Fürchtet
euch nicht!“
In jedem Menschen steckt eine tiefe Sehnsucht, als
Person anerkannt zu werden, mit allem was diese
Person ausmacht. Menschen, so denke ich, möch-
ten anerkannt werden und nicht bewertet.
Veränderungen sind das Salz des
Lebens
Für Veränderungen braucht es Weitblick und Wa-
gemut, aufeinander hören, zugehen und versuchen
zu verstehen. Und dann können wir langsam unsere
Umbauten und Veränderungen im Leben, im Fei-
ern und Planen der Zukunft besser akzeptieren.
Dass uns dies gelingen möge - im Hinschauen auf
den Menschen, der als GANZES ZÄHLT.
Kurz zusammengefasst möchten wir künftig über die wichtigsten Inhalte unserer PGR-Sitzungen berichten:
Aus der Pfarrgemeinderatsitzung vom 3. April
Bibliothek
Der jährliche Bericht unseres Bibliothekars Johann Aichin-
ger wurde ausführlich dargebracht.
Dankenswerter Weise erklärte sich Herr Aichinger wieder
bereit, die Organisation des Ferienpasses gemeinsam mit
der Marktgemeinde zu übernehmen.
Finanzen
Als zweiter großer Punkt wurden die Kirchenrechnung 2013
und der Haushaltsplan für 2014 beschlossen. Herzlichen
Dank an unsere ehrenamtlichen Buchhaltungskräfte Anna
Dannerbauer und Gabriele Lindtner.
Kirchensanierung
Über den aktuellen Stand der Kirchensanierung
berichtet Thomas Pree.
Für die weiteren Organisationstätigkeiten und Bau-
tätigkeiten sollen 2 Ausschüsse/Arbeitsgruppen
gebildet werden. Bei Interesse zur Mitarbeit mel-
den Sie sich bitte bei Thomas Pree im Pfarramt.
Allfälliges
Bis September wird Pfarrmoderator Hans Fürst
noch die Vertretung für den Schwertberger Pfarrer
Thomas Lechner übernehmen müssen, der künftig
nicht mehr als Pfarrer tätig sein wird.
Einen schönen Gruß zu Euch nach Haus
den schickt Euch Eure Kirchenmaus.
Ostern ist schon lang vorbei,
zu Ende auch der Monat Mai.
Pfingsten steht schon vor der Tür,
Pfingsten ein Fest mit viel Gespür.
Als Zeichen gibt es Feuerzungen,
mit Brausen ist die Luft durchdrungen.
Die Apostel sind davon berührt,
die ganze Welt hat es gespürt,
und es verwundert wirklich jeden,
als sie mutig anfangen zu reden,
und jeder hört sie, keiner weiß wie`s geht,
weil jeder sie in seiner Sprache jetzt versteht.
Wovon sie reden nach dem langen Warten,
sie sprechen nur von Gottes großen Taten.
Ein jeder diese lobt und preist,
getragen von dem Heiligen Geist.
Da hab ich von einem Vergleich gelesen,
vom Heiligen Geist, diesem unbekannten Wesen:
Wie ein Segelboot ist des Menschen Seele,
das nutzlos steht, wenn eines fehle.
Der Wind ist´s, der es fahren lässt,
wenn er fest in seine Segel bläst.
Der Heilige Geist ist der Wind sodann,
er treibt das ganze Boot voran.
Ist Triebkraft und auch Schub in einem,
bewahrt vor Gefahr, so würd` ich meinen,
er drängt uns Türen aufzumachen,
gibt Trost und Beistand in vielen Sachen.
Möge der Geist auch Euch berühren,
ich wünsche Euch, dieses zu spüren.
In diesem Sinn, Grüße aus dem Gotteshaus
schickt Euch Eure Kirchenmaus!
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Neue Pfade
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Fachausschuss
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kauf von Scho-
kolade-
Osterhasen
durchgeführt.
Durch die Mithilfe der Firmlin-
ge Affenzeller David, Hin-
terplattner Severin, Hochstö-
ger Roman, Payreder Raffael,
Ringl Peter, Schweiger Jennifer
und Steidl Julian konnten 287
Stück fair gehandelte Osterha-
sen verkauft werden.
Im Rahmen unseres Schwer-
punktes „Vom Nebeneinan-
der zum Miteinander“ haben
wir am Rande des Offenen Kulturfes-
tes der AlevitInnen im ehem. Gurhof
mit der stellvertretenden Vereinsvor-
sitzenden Fatos Kücukuncular mögli-
che Termine für ein Treffen zum ge-
genseitigen Kennenlernen ausge-
tauscht. Die AlevitInnen sind eine
islamische Glaubensgemeinschaft mit
eigenem Gebetsritus, die erst seit
relativ kurzer Zeit den Status einer
anerkannten Religionsgemeinschaft in
Österreich innehat. Ihre Ansichten zur
Rolle der Frauen in der Gesellschaft
weichen vom Mehrheitsislam ab, den
sie als „orthodox“ bezeichnen. Eine
nähere Auseinandersetzung mit dieser
Glaubensgemeinschaft wird uns ge-
wiss neue Blickwinkel eröffnen und
sich wohl auch auf unsere zukünftige
Zusammenarbeit mit dem türkischen
Kulturverein ATIB befruchtend auswir-
ken.
Am Pfingstwochenende (Samstag und
Sonntag) wird der FA Fair Leben wie in
den vergangenen Jahren auch beim
heurigen Kulturfest „Kermes“ des
ATIB Mauthausen mit einem Fair Tra-
de Stand dabei sein. Wir freuen uns
wieder auf zahlreiche BesucherInnen
aus Mauthausen. Im Gegenzug wollen
wir VertreterInnen des ATIB auch zu
Veranstaltungen der Pfarre, vor allem
zum Pfarrfest einladen. Auch mit dem
Hodscha Mustafa Ertürk möchten wir
noch einmal gesondert zusammen-
kommen, da dessen Vorbeter-Mandat
in Österreich heuer endet und er und
seine Frau im August in die Türkei
nach Istanbul zurückkehren werden.
i.A. Fair Leben
Adam Schmidtberger
Wir Firmlinge, Thomas, Marlies, Eva und Lukas wa-
ren am 10. Mai bei der SpriNight rund um den Lin-
zer Dom dabei. Rund 1000 Firmlinge aus ganz
Oberösterreich nutzten dieses Angebot als Vorbe-
reitung auf ihre Firmung. Der Abend begann mit
einer tollen Feuershow und coolen Songs einer
Band, die begeistern konnte.
Anschließend wurden alle Jugendlichen in Work-
shop-Gruppen aufgeteilt. Unser Thema lautete:
„Gott ist…?!“ Es war sehr spannend, wie viele Bilder
es für Gott gibt und wir stellten fest, dass jeder
seinen eigenen, individuellen Zugang hat. Anhand
vom Psalm 23 „Der gute Hirte“ wurde uns wichtig,
dass Gott uns führt, dass er Wegweiser für uns ist, dass er
uns Freiheit lässt, dass er immer da ist und dass er das Gute
für uns will.
Als Zeichen, dass wir einzigartige, einmalige Menschen sind
durften wir uns eine Kerze marmorieren, und tatsächlich
entstanden sehr unterschiedliche Marmorierungen.
Nach der Jause gingen wir zurück in den Dom und feierten
mit Bischof Ludwig Schwarz einen Gottesdienst zum Thema
„Was begeistert dich?“
Der Spaß in unserer Gruppe kam auch nicht zu kurz. Es war
toll, dabei gewesen zu sein!
Begleitet wurden wir von unserer pastoralen Mitarbeiterin
Pauline Fröschl.
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Johann Hinterplattner, Fatos Kücukuncular, Adam Schmidtberger
Karwoche
Mit vielfältiger Musik konnten wir einen
klangvollen Beitrag zu den Gottesdiensten
in der Karwoche leisten: Neue Geistliche
Lieder am Gründonnerstag, Passionsge-
sänge für Männerchor am Karfreitag und
Motetten der Romantik für Chor und Or-
gel in der Osternacht. Angetan von der
Schönheit des Chorklangs am Gründon-
nerstag nahm ein Jakobs-Pilger, der unter
den Feiernden war und auf seinem Pilger-
weg in Mauthausen Station machte, mit
uns Kontakt auf. Als ehemaliger Sänger-
knabe im Stift Altenburg hatte er nicht mit
so qualitätvoller Kirchenmusik gerechnet
und gratulierte uns zu unserem Chorklang.
Beim Gottesdienst am Karfreitag sang er
spontan mit der Männerschola, bevor er
seine Wallfahrt fortsetzte. Eine sehr nette
Begegnung!
Unser 50. Probenwochenende
haben wir in besonderer Feierstimmung
im Schloss Weinberg verbracht. Von einer
Geburtstagstorte bis zu einer Bilderschau
„Das Chorwochenende im Lauf der Ge-
schichte“ gab es allerhand Besonderheiten.
Die wunderschöne Gemeinschaft unseres
Chores war diesmal besonders spürbar.
Zwei große Ereignisse beschäftigen uns
derzeit:
So weit der Himmel ist
So heißt die neue Messe von Alfred Ho-
chedlinger für Chor und Orchester, die wir
am Pfingstsonntag im Amt aus der Taufe
heben werden. Feiern Sie den Gottesdienst
mit. Wir freuen uns darauf, wenn Sie
kommen. Auch die Feiergemeinde hat bei
dieser neuen Komposition einige Einsätze
…
Best of Musical. Gala
Nach mehreren Jahren ohne Mu-
sik aus der Welt des Musicals war
es höchste Zeit, sich wieder ein-
mal diesem Genre zu widmen. Sie
können sicher sein: Bei unserem
Konzert am 28. Juni 2014 im Do-
nausaal wird ein Ohrwurm den
anderen jagen! Da sich das Platz-
System, wie wir aus zahlreichen
positiven Rückmeldungen wissen,
beim Mozart-Requiem gut be-
währt hat, werden wir auch im
Donausaal die Preisstaffelung
nach der Qualität der Sitzplätze
machen. Es zahlt sich also aus,
sich rechtzeitig Karten zu sichern!
Es gibt sie ab Anfang Juni bei
unseren Vorverkaufsstellen Trafik
Wimmer, Marktplatz und Ge-
schenkstube Jazzy, Donaupark,
sowie online auf
www.musicaviva.at
Hallo DU!
Möchtest DU bei einem Musicalmedley mitsingen und mittanzen?
Momentan proben wir für das Medley SISTER ACT. Wir tanzen und
singen für unseren Auftritt beim Konzert am 28. Juni 2014 im Do-
nausaal. CPM musica viva lädt an diesem Samstagabend zu Musi-
cals ein und wir sind dabei!
Proben: freitags von 17.00 - 17.50 Uhr im Pfarrheim im Proben-
raum!!!
Musikalische Grüße Timea und Rasina
Mit Erfolg können wir zurückblicken auf
eine gelungene Aufführung der Missa
sexti toni von J.E. Eberlin, begleitet von
Streichorchester, Orgel und Trompeten
sowie 4 Solisten, am Ostersonntag in
unserer Pfarrkirche.
Für die kommende Zeit gibt es bereits 3 weitere Veranstal-
tungen, wo wir mit unserer Probenarbeit nun begonnen
haben. Für Freitag, den 6. Juni 2014 sind wir vom Roten
Kreuz Perg eingeladen worden, die Veranstaltung „Herz-
blut – Facetten der Menschlichkeit“ mitzugestalten. Wir
haben die Einladung gerne angenommen.
Dann geht es bereits weiter in gewohnter Weise, die Fron-
leichnamsprozession musikalisch zu umrahmen.
Gleich im Anschluss an die Prozession fahren wir
nach Kirchberg in Tirol. Dort findet ein Gesangs-
vereinstreffen statt, an dem viele Chöre teilneh-
men werden. Es wird gewandert, bei Almhütten
gesungen und im Anschluss daran gibt es ein ge-
mütliches Beisammensein. Wir freuen uns schon
darauf. Es dürfen auch unsere Partner mitfahren,
somit ist es für uns auch gleichzeitig ein schönes
gemeinsames Fest, das wir sicher lange in Erinne-
rung behalten werden.
Am Samstag geht es dann jedoch wieder nach Hau-
se, um an den Feierlichkeiten der Feuerwehr Haid
teilnehmen zu können.
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Die nächsten Termine:
21.09.2014 um 09:30
Kinderkirche im Pfarrheim
Hallo Kids!
Wir hoffen, du hattest ein schönes Osterfest und genießt jetzt deine Pfingstfeiertage! Schon bald
kommt wieder die Sommerpause, in der wir aber natürlich Brot für euch in der Kirche vorbereiten.
Wir wünschen dir einen schönen erholsamen Sommer! Dein Kili
Was feiern wir zu Pfingsten?
Genau fünfzig Tage nach Ostern feiert
die Kirche Pfingsten. Seinen Namen hat
dieses Fest von dem griechischen Wort
„Pentecoste“. Es heißt übersetzt „fünfzig“
und das bedeutet: Fünfzig Tage =
Pentecoste=Pfingsten.
Pfingsten ist für die Christen ein wichtiges Fest. Was aber wird an Pfingsten gefeiert? Nun, am Pfingsttag ist da-
mals der Heilige Geist zu den Aposteln in Jerusalem herabgekommen. Damals waren über 3000 Menschen aus
vielen Ländern in Jerusalem zur Feier des jüdischen Erntedankfestes zusammengekommen. Vor ihnen allen hatte
Petrus seine Rede gehalten, und die Leute glaubten damals an ein Pfingstwunder. Der Heilige Geist war ihnen
nämlich durch Feuerzungen erschienen und hatte den Jüngern geholfen, in vielen fremden Sprachen zu sprechen
und den Menschen vom Gott, Jesus und dem Heiligen Geist zu erzählen. Es heißt, dass der Heilige Geist damals
allen Kraft und Mut dazu gegeben hat, in alle Länder zu ziehen und die christliche Lehre zu verkünden. Und nun
weißt du, warum viele Leute sagen, die Kirche habe an Pfingsten Geburtstag.
Taube - Handmalbild
Die Hand flach auf das weiße Papier legen, dabei alle Finger außer den Dau-
men eng zusammenpressen. Den Daumen so weit wie möglich abspreizen
(siehe Foto) und den Hand-Umriss abzeichnen.
Mit einem schwarzen Stift einen Flügelschwung und die Augen einzeichnen.
Der Schnabel wird orangefarbig eingezeichnet. Wer möchte, kann nun die
Taube ausschneiden und auf farbiges Tonpapier kleben. Ein kleiner grüner
Zweig kann je nach Thema in den Schnabel gemalt werden.
Kin
ders
eit
e
Witz: Klein Hans kommt ins Wohnzimmer gelaufen. "Papi,
Papi! Mutti will, dass ich mein Zimmer aufräume. Sie
sagt, Ordnung sei das halbe Leben." "Und?", entgegnet
der Vater. "Aber du sagst doch immer, ich soll keine hal-
ben Sachen machen ..."
Rätsel - Wer ist das?
Zwei Löcher hab ich, zwei Finger brauch ich, so mache ich
Langes und Großes klein und trenne, was nicht soll bei-
sammen sein. erehcS
Mein Zivildienst im Pfarrcaritas Kindergarten Mauthausen
Schon lange vor meinem Zivildienstantritt war mir klar,
dass ich diese neun Monate in einer Kinderbetreuungsein-
richtung verbringen möchte. Im Pfarrcaritas Kindergarten
bekam ich die Möglichkeit, diesen Wunsch zu verwirkli-
chen.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich sehr wohl, da mich die
Kinder sowie das gesamte Kindergartenteam herzlich auf-
nahmen. In diesen neun Monaten konnte ich viele wertvol-
le Erfahrungen hinsichtlich des Umganges mit den Kindern
sowie den Möglichkeiten an kreativen Bildungsangeboten
machen. Nebenbei ermöglichte mir das Kindergar-
tenteam, mich in meinen Stärken und Fähigkeiten
zu beweisen, wie zum Beispiel das Musizieren mit
den Kindern, was mir besonders großen Spaß
machte.
Abschließend möchte ich mich bei den Kindern und
dem hervorragend zusammenarbeitenden Kinder-
gartenteam für die schöne Zeit bedanken, die ich
mit ihnen verbringen durfte.
Lukas Rumetshofer
ERLEBTES ERZÄHLT
Weil man mich gebeten hat, meine
Erinnerungen an den Krieg und das
Kriegsende aufzuschreiben, will ich es
hiermit versuchen.
Ich wurde 1937 geboren, war daher
bei Kriegsende ein Bub von acht
Jahren! Einiges ist mir aber doch in
Erinnerung geblieben.
Die Luftangriffe:
Oft mussten wir, das heißt, meine
Mutter, mein Bruder und ich, in den
Luftschutzkeller. Manchmal auch
während der Nacht. In unserem
Nachbarhaus gab es zwar einen Keller,
der war aber nicht sehr sicher. Daher
gingen wir manchmal in den
Felsenkeller, der sich hinter dem Haus
von Schöllbauer Heimo befand.
Häufig gab es auch während des
Unterrichts Alarm, dann läutete die
große Glocke am Gang und wir
wurden nach Hause geschickt. Wegen
des oftmaligen Ausfalls des
Unterrichts mussten wir die Klasse
wiederholen. Ich war damals in der 2.
Klasse Volksschule.
Bezüglich des Konzentrationslagers
wurde von den Erwachsenen hinter
vorgehaltener Hand viel gesprochen,
aber wir Kinder bekamen davon nichts
mit. Ich höre aber immer noch den
Klang holzbesohlter Schuhe auf dem
Steinpflaster, als die Gefangenen in
das KZ getrieben wurden.
Meine Mutter stellte manchmal Obst
aus unserem Garten neben die Straße,
dass sich diese armen Menschen
etwas nehmen konnten. Die SS-
Bewacher sagten zu meiner Mutter,
sie könne gleich mitgehen, sollte sie
das nicht unterlassen.
Als die Amerikaner das KZ befreiten,
kümmerten sie sich zunächst nicht um
die Befreiten draußen. Die Gehfähigen
kamen in den Ort und saßen auf
Straßen und Gassen herum, da sie
völlig entkräftet waren.
Da auf unserem Haus „Bäckerei“
angeschrieben stand, kamen sie
herein und wollten Brot.
Unsere Bäckerei war aber stillgelegt
und mein Vater im Krieg. Er kam erst
1948 aus jugoslawischer Gefangen-
schaft nach Hause.
Auf ein Ereignis kann ich mich noch
gut erinnern. Die Amerikaner hatten
beim Schloss eine Feldküche
aufgebaut. Die freigelassenen
Häftlinge umlagerten die Kochstelle
und baten mit erhobenen
Händen um Essen. Die
Soldaten beachteten sie nicht
und warfen den Rest des
Essens und Hände voll
Weißbrot in die Donau.
Unfassbar!
Mein ganzes Leben werde ich
diese Szene nicht vergessen!
Nach einigen Wochen zogen
sich die Amerikaner über die
Donau zurück, und die Russen
kamen in den Ort. Die
Bevölkerung musste nun eine
Identitätskarte besitzen, um
von einer Besatzungszone in
eine andere zu gelangen. Zehn
Jahre sollten uns die Befreier
noch erhalten bleiben.
Ich will aber keinesfalls die
Opfer gering schätzen, die
diese Soldaten bringen
mussten, um Österreich und
Deutschland von diesem
menschenverachtenden
Regime zu befreien.
Erzählt von Heinz Winkler
(Anmerkung d. Redaktion)
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Sonntag: 8.15 – 8.30 Uhr [email protected]
Sonntag: 9.00 – 11.00 Uhr www.mauthausen.bvoe.at
Mittwoch: 8.30 – 10.30 Uhr
Donnerstag: 16.30 – 18.00 Uhr Fällt ein Öffnungstag auf einen Feiertag,
Samstag: 17.30 – 19.00 Uhr so gilt die Sonntagsordnung!
Die Öffentliche Bibliothek Mauthausen
In knapp 2 Monaten sind die Sommerferien und auf
geht es in den Urlaub, oder nicht? Für alle, die zu
Hause bleiben oder geblieben sind, hat die Ge-
meinde Mauthausen und die Öffentliche Bibliothek
wieder einen schönen Ferienpass zusammenge-
stellt.
Die Bibliothek bietet neben LESEN auch verschie-
dene Veranstaltungen an, so kommen wieder die FIESTA
MEXICANA, ein Spielevormittag und eine Märchenstunde.
Beim Papierschöpfen erzeugen wir färbiges Papier und
verarbeiten eine Woche später diese Papiere zu schönen
Billets oder anderen schönen Gebilden. Ganz neu heuer
beim Ferienpass ist JUMICAR.
JUMICAR – Verkehrsverhaltenstraining für Kinder von 7-12 Jahren
Dienstag, 12. August 2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Vorplatz der FF Haid in Mauthausen
Ablauf des Trainingsprogramms
Das Programm besteht aus einem Theorieunterricht mit Kurztest
und Praxisfahrten mit echten Mini-Autos. Nach einem einstündi-
gen theoretischen Teil mit den Inhalten
- Verhalten als Fußgänger, Fahrradfahrer, Rollschuhfahrer
- Verhalten als Beifahrer und Lenker eines Miniautos
- Verkehrsregeln
machen die Kinder einen Kurztest. Anschließend lernen sie
- wie sie richtig einen Freizeithelm aufsetzen
- wie sie richtig die Sicherheitsgurte im Auto anlegen
- wie sie mit Gas, Bremse und Lenkrad umzugehen haben
bevor sie bei der Praxisübung in den benzinbetriebenen Mini-
Autos mit ca. 15 km/h einen realitätsnahmen Verkehrsparcours
mit Ampel und Verkehrszeichen durchfahren.
Die Kinder lernen dabei Gefahren auf öffentlichen Verkehrswe-
gen zu erkennen und sehen selbst, dass es auch für einen Autofahrer
Situationen gibt, in denen Fehler sehr leicht geschehen können. Sie lernen
damit, auf sich selbst besser aufzupassen. Außerdem erkennen sie in der
Situation als Autofahrer, dass das Auto einen bestimmten Weg braucht,
um wirklich stehen bleiben zu können – sie können dies damit auch als
Fußgänger besser einschätzen.
Dazu lernen sie auch das Verhalten bei verschiedenen Verkehrszeichen
und in bestimmten Verkehrssituationen – sie werden damit ein aufmerk-
samer Beifahrer.
Während des praktischen Trainings werden die 7-12-Jährigen durch aus-
gebildete jumicar®-Mitarbeiter überwacht, bei Fehlverhalten gestoppt
und der Fehler erklärt, bevor sie ihre Fahrt fortsetzen können.
Haben die Kinder ihr Programm abgeschlossen, erhalten sie den jumi-
car®-Führerschein.
Viel Spaß mit dem Ferienpass wünscht das Büchereiteam
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Am 29.04.2014 ist Alfred Fürst verstorben.
Er war als Mesner 25 Jahre in der Pfarrgemeinde aktiv.
Wir sind dankbar für sein Geschenk, jahrelang als liebenswerter
Mensch in unseren Gottesdiensten dagewesen zu sein.
Der Familie und den Angehörigen,
besonders Ursula, Christoph, Sabine und Thomas
unser aufrichtiges Mitgefühl.
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Jugendtheater „Die Vögel“
Ich freue mich jedes Jahr auf die Theatervorstellungen der Kath. Ju-
gend. Einerseits, weil mich die Begeisterung und der Ehrgeiz der ca.
20 Jugendlichen beim Theaterspielen fasziniert, andererseits, weil es
immer wieder ein unterhaltsamer Abend wird.
Dieses Jahr erwartete mich bereits im Foyer eine überaus interessan-
te Fotopräsentation der letzten 50 Jahre Pfarrtheater - viele bekann-
te Gesichter, viele tolle Aufnahmen und Erinnerungen.
Bereits zu Beginn der Aufführung überraschte mich der Wortwitz
und der doch sehr anspruchsvolle Text dieses Stückes, brillant vor-
getragen von den Darstellern, die Masken der schrägen Vögel und
die Umsetzung der passend zugeteilten Charaktere. Dieses Stück
überzeugte nicht nur durch witzige Einfälle, sondern auch die sehr
ernsten Hintergründe, wie zB. die Geldgier der Menschen, wurden
in nicht dezente Bemerkungen zu Mauthausen und der heutigen
Zeit verpackt.
Fazit: Ein tosender Applaus für die Darsteller, die Maske, die Büh-
nentechnik , an Hannes und Angelika Auböck für die Regie und die
viele Arbeit rund um das Theater der Kath. Jugend. Gisi Aichinger
Die Pfarre Mauthausen präsentiert:
FUSSBALL·SOMMER·PARTY
FUSSBALL:
Sport verbindet, darum wollen wir das 1.
Mauthausener Wuzzel-Turnier organisieren,
zudem wir ALLE MauthausenerInnen recht herz-
lich einladen.
In 4 Wuzzelstadien wird, nach einer heißen
Gruppenphase, das Siegerteam ermittelt und
anschließend feierlich der Wuzzel-Wanderpokal
2014 überreicht. Eigens geschulte Schiedsrich-
terInnen und Moderator Karl-Heinz Sigl sorgen
für einen reibungslosen Ablauf unseres Tur-
niers. Zur besseren Koordinierung bitten wir
vorab um Anmeldung der Teams per Mail an
[email protected] – aber auch Kurzentschlos-
sene können sich noch direkt vor Turnierbeginn
anmelden, sofern noch Platz ist.
Als besonderes Fußball-Highlight an diesem
Abend übertragen wir das WM-Spiel Nieder-
lande vs Spanien live auf unserer großen Open-
Air-Video-Wall!
SOMMER:
Unser Pfarrgarten ist ein tolles Ambiente für
eine Sommerparty! Lasst uns zusammen den
Sommer genießen. Lagerfeuer, Grillwürstel,
Sommerlaune, Sternenhimmel und nicht
zuletzt erfrischende Getränke von unserer
Sommerbar.
PARTY:
Auf alle „Nicht-Fußball-Fans“ wartet ein tol-
les Rahmenprogramm. Coole Sommerhits
laden ein zum Tanzen, für Kids gibt es genug
Platz zum Toben und Spielen –
EINE PARTY FÜR DIE GANZE FAMILIE
PFARRFEST
Das bereits traditionelle Pfarrfest mit der
Marktmusik Mauthausen findet am Sonn-
tag, 15. Juni 2014 statt.
Auch dazu laden wir herzlich ein.
Sommer 2014
8./9. Juni Pfingsten
11. Juni Zeitbank 55+ Stammtischtreffen
13. Juni FUSSBALL.SOMMER.PARTY
15. Juni Pfarrfest
19. Juni Fronleichnam
22. Juni Feldmesse FF-Haid
28. Juni „Best of Musical Gala, CPM
2. Juli Zeitbank 55+ Stammtischtreffen
3. August Feldmesse Sportanlage ASKÖ
3.-8. August Jungscharlager „Laussa“
13.-17. August Fusswallfahrt Maria Zell
2. September Zeitbank 55+ Stammtischtreffen
13. September Ehrenamtlichenfest
20. September Jubelhochzeiten
28. September Bergmesse
Die genauen Zeiten und viele weitere Termine entnehmen Sie
bitte dem Wochenzettel!
Termine Kurzübersicht
Pfarre Mauthausen
Jg. 46 Mai 2014
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Impressum: Pfarre Mauthausen im Lebensfluss.
Medieninhaber und Herausgeber:
Pfarrgemeinderat Mauthausen,
4310 Mauthausen, Pfarrplatz 2.
Redaktion und Layout: Gisela Aichinger.
Medienhersteller: Druckerei Tremetzberger, 4310 Mauthausen
Fronleichnam 19. JUNI 2014
Beginn 9:00
beim ersten Altar
am Marktplatz
Vorschau 5. Oktober 2014
ERNTEDANK-FEST
Du trägst Jesus auf dem Arm – so trag auch mich.
Du beschützt Jesus dein Kind – so beschütze auch mich.
Du glaubst an Jesus Christus deinen Sohn –
so glaube auch an mich.
Foto Maria-Hilf-Kapelle © Franz Affenzeller
Seniorenclubtermine 2. Halbjahr 2014
donnerstags, 14:00 Uhr, im Pfarrheim
18.09., 2.10., 16.10., 30.10., 13.11., 27.11. und 11.12.