Lebensfluss Pfingsten 2014

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Pfarre Mauthausen Jg. 46 Mai 2014 Heilige Maria Mutter Gottes Du trägst Jesus auf dem Arm so trag auch mich. Du beschützt Jesus dein Kind so beschütze auch mich. Du glaubst an Jesus Christus deinen Sohn so glaube auch an mich. Foto Maria-Hilf-Kapelle © Franz Affenzeller

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Pfarrnachrichten der Pfarre Mauthausen - Pfingsten 2014

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Page 1: Lebensfluss Pfingsten 2014

Sommer 2014

8./9. Juni Pfingsten

11. Juni Zeitbank 55+ Stammtischtreffen

13. Juni FUSSBALL.SOMMER.PARTY

15. Juni Pfarrfest

19. Juni Fronleichnam

22. Juni Feldmesse FF-Haid

28. Juni „Best of Musical Gala, CPM

2. Juli Zeitbank 55+ Stammtischtreffen

3. August Feldmesse Sportanlage ASKÖ

3.-8. August Jungscharlager „Laussa“

13.-17. August Fusswallfahrt Maria Zell

2. September Zeitbank 55+ Stammtischtreffen

13. September Ehrenamtlichenfest

20. September Jubelhochzeiten

28. September Bergmesse

Die genauen Zeiten und viele weitere Termine entnehmen Sie

bitte dem Wochenzettel!

Termine Kurzübersicht

Pfarre Mauthausen

Jg. 46 Mai 2014

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Impressum: Pfarre Mauthausen im Lebensfluss.

Medieninhaber und Herausgeber:

Pfarrgemeinderat Mauthausen,

4310 Mauthausen, Pfarrplatz 2.

Redaktion und Layout: Gisela Aichinger.

Medienhersteller: Druckerei Tremetzberger, 4310 Mauthausen

Fronleichnam 19. JUNI 2014

Beginn 9:00

beim ersten Altar

am Marktplatz

Vorschau 5. Oktober 2014

ERNTEDANK-FEST

Du trägst Jesus auf dem Arm – so trag auch mich.

Du beschützt Jesus dein Kind – so beschütze auch mich.

Du glaubst an Jesus Christus deinen Sohn –

so glaube auch an mich.

Foto Maria-Hilf-Kapelle © Franz Affenzeller

Seniorenclubtermine 2. Halbjahr 2014

donnerstags, 14:00 Uhr, im Pfarrheim

18.09., 2.10., 16.10., 30.10., 13.11., 27.11. und 11.12.

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Jugendtheater „Die Vögel“

Ich freue mich jedes Jahr auf die Theatervorstellungen der Kath. Ju-

gend. Einerseits, weil mich die Begeisterung und der Ehrgeiz der ca.

20 Jugendlichen beim Theaterspielen fasziniert, andererseits, weil es

immer wieder ein unterhaltsamer Abend wird.

Dieses Jahr erwartete mich bereits im Foyer eine überaus interessan-

te Fotopräsentation der letzten 50 Jahre Pfarrtheater - viele bekann-

te Gesichter, viele tolle Aufnahmen und Erinnerungen.

Bereits zu Beginn der Aufführung überraschte mich der Wortwitz

und der doch sehr anspruchsvolle Text dieses Stückes, brillant vor-

getragen von den Darstellern, die Masken der schrägen Vögel und

die Umsetzung der passend zugeteilten Charaktere. Dieses Stück

überzeugte nicht nur durch witzige Einfälle, sondern auch die sehr

ernsten Hintergründe, wie zB. die Geldgier der Menschen, wurden

in nicht dezente Bemerkungen zu Mauthausen und der heutigen

Zeit verpackt.

Fazit: Ein tosender Applaus für die Darsteller, die Maske, die Büh-

nentechnik , an Hannes und Angelika Auböck für die Regie und die

viele Arbeit rund um das Theater der Kath. Jugend. Gisi Aichinger

Die Pfarre Mauthausen präsentiert:

FUSSBALL·SOMMER·PARTY

FUSSBALL:

Sport verbindet, darum wollen wir das 1.

Mauthausener Wuzzel-Turnier organisieren,

zudem wir ALLE MauthausenerInnen recht herz-

lich einladen.

In 4 Wuzzelstadien wird, nach einer heißen

Gruppenphase, das Siegerteam ermittelt und

anschließend feierlich der Wuzzel-Wanderpokal

2014 überreicht. Eigens geschulte Schiedsrich-

terInnen und Moderator Karl-Heinz Sigl sorgen

für einen reibungslosen Ablauf unseres Tur-

niers. Zur besseren Koordinierung bitten wir

vorab um Anmeldung der Teams per Mail an

[email protected] – aber auch Kurzentschlos-

sene können sich noch direkt vor Turnierbeginn

anmelden, sofern noch Platz ist.

Als besonderes Fußball-Highlight an diesem

Abend übertragen wir das WM-Spiel Nieder-

lande vs Spanien live auf unserer großen Open-

Air-Video-Wall!

SOMMER:

Unser Pfarrgarten ist ein tolles Ambiente für

eine Sommerparty! Lasst uns zusammen den

Sommer genießen. Lagerfeuer, Grillwürstel,

Sommerlaune, Sternenhimmel und nicht

zuletzt erfrischende Getränke von unserer

Sommerbar.

PARTY:

Auf alle „Nicht-Fußball-Fans“ wartet ein tol-

les Rahmenprogramm. Coole Sommerhits

laden ein zum Tanzen, für Kids gibt es genug

Platz zum Toben und Spielen –

EINE PARTY FÜR DIE GANZE FAMILIE

PFARRFEST

Das bereits traditionelle Pfarrfest mit der

Marktmusik Mauthausen findet am Sonn-

tag, 15. Juni 2014 statt.

Auch dazu laden wir herzlich ein.

Page 3: Lebensfluss Pfingsten 2014

Mag. Thomas Pree

Pfarrassistent

Lebensläufe des Alltages

Mein Kopf ist voll. Dieses und jenes

gilt es zu bedenken. Ein Begräbnis

muss ich vorbereiten, auch eine Mai-

andacht. Für den Lehrgang, den ich

die kommenden drei Tage wieder

besuche, sollte ich mich noch einlesen.

Am Nachmittag will ich eigentlich ein

paar Stunden Zeit finden, um das

Unkraut zu jäten und den Rasen zu

mähen. Alle paar Minuten kommt

jemand mit einem Anliegen ins Büro.

Das Telefon reißt mich immer wieder

aus den Gedanken, die ich gerade für

diese Zeilen aufwände.

Pfingsten

fragt diesen Alltag an

Ein ausgefüllter Tag reiht sich an den

anderen. Meist erlebe ich das sehr

belebend und abwechslungsreich.

Manchmal habe ich aber auch den

Gedanken, dass ich aufpassen muss,

mich nicht in den vielen Aufgaben zu

verlieren. Meine Chefin fragte beim

Mitarbeitergespräch, woher ich mich

nähren und inspirieren lasse. Diese

Frage stellt sich auch den ChristInnen

in der Zeit auf Pfingsten hin: Woher

und von wem lässt ihr euch nähren

und inspirieren?

Schnell fällt mir einiges dazu ein, die

alltäglichen Kraftquellen in der Fami-

lie, im Freundeskreis, in den Hobbys,

im Glauben, auch in der Arbeit.

Ein Stottern als geistreicher

Weg zu richtigen Antworten

Erst am 50. Tag nach dem österlichen

„Aha-Erlebnis“ über die Lebendigkeit

des am Kreuz getöteten Freundes

Jesus bricht eine anhaltende Begeiste-

rung aus. Quellen des Mutes überwin-

den die Angst. Bislang in Erwägung

Gezogenes findet eine Gewissheit, die

auch andere verstehen können. Erst

am 50. Tag!? Das ermutigt auch mich,

nicht nur mit den schnellen Antworten

oder meinen fertigen Denk- und

Handlungs-mustern zufrieden zu sein.

49 Tage warten,

49 Tage fragen,

49 Tage bangen,

49 Tage zweifeln,

49 Tage mehr erwarten,

49 Tage beten,

… das ist eine sehr eigenartige

und fremde Lebenshaltung,

wo es doch schon vom ersten

Tag an genügend Grund und

„Partylaune“ gäbe, die Aufer-

stehung zu feiern.

Diese 49 Tage dürften aber für

göttliche Inspirationen öffnen,

die tiefer und weiter und grö-

ßer leben lassen als bislang

angenommen.

Für heute Abend nehme ich

mir 49 Minuten dafür vor. Fürs

erste höre ich jetzt auf mit

dem Schreiben, gehe in die

Kirche und atme 49 Züge ganz

bewusst. …

… das war jetzt schon

ganz belebend für mich,

obwohl ich ehrlich

zugeben muss, dass ich

mich dabei verzählte.

Warum auch immer!?

Fußwallfahrt nach Maria Zell

13.- 17. August 2014

Es gibt noch die Möglichkeit bei unserer Wallfahrt von

Mauthausen nach Maria Zell mitzugehen. Es ist auch

möglich tageweise dabei zu sein. Um passende Quartie-

re zu sichern, ist es jedoch wichtig, sich dafür in den

nächsten Tagen bei Thomas Pree anzumelden. Jeden-

falls ist dann noch genügend Zeit, um mit den „Eingeh-

übungen“ zu beginnen!

Wallfahrt am Samstag, 14. Juni 14

nach Frauenstein

Die Wortgottesfeier halten wir in der Wallfahrtskirche

Frauenstein, anschließend Weiterfahrt nach Molln, Be-

such des Maultrommelschaubetriebes Wimmer und

Mittagessen im Gasthaus Klausner. Den Nachmittag

verbringen wie im "Hoisn-Haus" in Molln. Nach der

Abendandacht in der Pfarrkirche Sierninghofen kehren

wir zum Abschluss im Gasthaus "Wirt im Feld" in Die-

tachdorf ein.

Fahrpreis: € 25,--, Anmelden bei Frau Maria (Tel. 2303-1)

Alle Frauen sind dazu herzlich eingeladen.

Gertraud Brandstätter, Kath. Frauenbewegung

Mit im

Flu

ss

[email protected] od. 0676/87765535

Page 4: Lebensfluss Pfingsten 2014

Mauthausner

SozialGartl

Ab dem 24. Mai ist das Sozi-

alGartl wieder jeden Sams-

tag von 9:00 -10:00 geöff-

net. Im Geschäft am Markt-

platz gibt es Gemüse, Kräuter,

Obst und Blumen. Gegen eine

freiwillige Spende können

diese gartenfrischen Produkte

von jeder und jedem erwor-

ben werden. Die Spenden

mögen sich für alle, die es sich

leisten können, wenigstens an

den üblichen Geschäftspreisen

orientieren.

Im Unterschied zum Sozialmarkt be-

steht im SozialGartl für alle die Mög-

lichkeit zum Einkauf. „Sozial“ heißt

unser Gartl deshalb, weil der Caritas

Ausschuss die gegebenen Spenden

für sozial Bedürftige in Mauthausen

verwendet.

Der Caritas Ausschuss bittet auch

wieder alle GärtnerInnen und Gärtner,

dass sie diese soziale Idee mit den

verschiedenen Produkten, die sie aus

ihren Gärten übrig haben, unterstüt-

zen. Ob Obst, Gemüse, Blumen oder

Kräuter, ob Eingemachtes oder Ge-

trocknetes, alles ist willkommen. Die

Produkte unterliegen keiner Norm in

Größe und Aussehen. Frisch und regi-

onal aus den eigenen Gärten, das sind

die wahren Stärken. Bitte bringen Sie

Ihre Produkte kurz vor dem Öff-

nungsbeginn (ca 8:45) zum Geschäfts-

lokal.

Der Caritas Ausschuss bedankt sich

schon jetzt bei allen, die mit ihren

Gaben, Spenden und ihrer Zeit beim

Verkauf mithelfen, dass armen Men-

schen in Mauthausen geholfen wer-

den kann.

Sanierung unserer Pfarrkirche

Schon von Weitem grüßt unsere Kirche mit ihrem spitzen Turm. Sie ist für viele ein wichti-

ger Ort des Gebetes, der Ruhe und des Feierns. Sie ist ebenso ein wertvolles Kulturdenkmal

und wird von vielen Touristen gerne besucht. Für Mauthausen ist die Kirche St. Nikolaus

neben dem Schloss Pragstein wohl das Wahrzeichen.

Der Pfarrgemeinderat in Mauthausen hat sich für die kommenden zwei Jahre vorgenom-

men der Kirche wieder ein ansehnliches Kleid zu verschaffen. Das, zum Teil noch aus der

Gotik stammende Dach muss laut Expertise erneuert werden, damit der Dachstuhl nicht zu

Schaden kommt. Dabei sollen die erhaltenswerten Dachziegel (ca. die Hälfte des Bestandes)

mit neuen ergänzt werden. Das Denkmalamt legt darauf größten Wert, da vergleichbare

Eindeckungen äußerst selten erhalten sind. Die Strebepfeiler, die in den 1980iger Jahren

freigelegt wurden, müssen wieder verputzt werden, da sie der Witterung nicht standhalten.

Die anderen Putzflächen sollen dazu angepasst werden. Zudem nimmt die Feuchtigkeit an

der Westseite solche Ausmaße an, dass bereits die neue Orgel mit Schimmelbefall bedroht

ist. Es gibt also Handlungsbedarf!

Bitte um Mithilfe und Unterstützung

Ein Bauausschuss wurde installiert, ebenso wird es eine Gruppe geben, die sich um die Fi-

nanzierung Gedanken macht. Eine genaue Kostenschätzung gibt es bislang noch nicht.

Vergleichbare Projekte in anderen Pfarren zeigen jedoch, dass es neben der Unterstützung

durch die Diözese und die öffentliche Hand gewaltige Anstrengungen brauchen wird, die

Baukosten zu stemmen. In der Pfarre Perg z.B. liegen die Kosten der Fassadensanierung bei

€ 400.000,- (ohne Dach!).

Der Pfarrgemeinderat bittet die Bevölkerung um ihre Mithilfe. Wir freuen uns, wenn uns

Vereine und Gruppen mit Aktionen unterstützen, wir freuen uns über Unterstützungen

durch Firmen und wir freuen uns über jede Spende, die uns dafür gegeben wird.

Spenden steuerlich absetzen

Spenden für Bauvorhaben bei denkmalgeschützten Gebäuden können beim Finanzamt

steuerlich abgesetzt werden. Dazu hat das Bundesdenkmalamt ein Treuhandkonto einge-

richtet. Sollten Sie für die Kirchensanierung spenden, dann nützen Sie diese Möglichkeit.

Wir bitten Sie, am Erlagschein oder auch bei einer Internetüberweisung den Verwendungs-

zweck: Spende für die Restaurierung der Pfarrkirche Mauthausen und die Zustimmung „JA“

anzugeben. Nur dann erfahren wir, wer unser Vorhaben unterstützt hat. So können wir die

SpenderInnen auch in den folgenden Pfarrnachrichten namentlich bedanken. Die Zah-

lungsbestätigung mit dem Verwendungszweck genügt zur Vorlage beim Finanzamt.

Unser Spendenkonto (ein Erlagschein liegt den Pfarrnachrichten bei):

Treuhandkonto Bundesdenkmalamt als Treuhänder Anna Dannerbauer

IBAN: AT28 3477 7000 0385 3181, BIC: RZOOAT2L777

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© Franz Affenzeller

Page 5: Lebensfluss Pfingsten 2014

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PGR-Obfrau

„Friede sei mit Euch!“

Es muss gute Gründe gegeben

haben, die Menschen mit dieser

Botschaft zu grüßen. Der Friede, ein

kostbares Gut, das unsere ganze

Aufmerksamkeit und Pflege

braucht. Wir können ihn nicht ma-

chen, aber wir können ihn ermögli-

chen, indem wir uns bemühen. Es

kommt ganz auf unser Tun an und

auch auf das, was wir lassen. Man verliert nicht sein Gesicht

und seinen Besitz, wenn man sich einmal ganz für den

Frieden zurücknimmt und einfach lässt.

Pfingsten

Ein Gedanke zum Frieden unter den Menschen, die viel-

leicht die gleiche Sprache sprechen könnten:

Ein Geschenk von Jesus, einem guten Helfer sind

der gute Heilige Geist und Grußworte wie: „Fürchtet

euch nicht!“

In jedem Menschen steckt eine tiefe Sehnsucht, als

Person anerkannt zu werden, mit allem was diese

Person ausmacht. Menschen, so denke ich, möch-

ten anerkannt werden und nicht bewertet.

Veränderungen sind das Salz des

Lebens

Für Veränderungen braucht es Weitblick und Wa-

gemut, aufeinander hören, zugehen und versuchen

zu verstehen. Und dann können wir langsam unsere

Umbauten und Veränderungen im Leben, im Fei-

ern und Planen der Zukunft besser akzeptieren.

Dass uns dies gelingen möge - im Hinschauen auf

den Menschen, der als GANZES ZÄHLT.

Kurz zusammengefasst möchten wir künftig über die wichtigsten Inhalte unserer PGR-Sitzungen berichten:

Aus der Pfarrgemeinderatsitzung vom 3. April

Bibliothek

Der jährliche Bericht unseres Bibliothekars Johann Aichin-

ger wurde ausführlich dargebracht.

Dankenswerter Weise erklärte sich Herr Aichinger wieder

bereit, die Organisation des Ferienpasses gemeinsam mit

der Marktgemeinde zu übernehmen.

Finanzen

Als zweiter großer Punkt wurden die Kirchenrechnung 2013

und der Haushaltsplan für 2014 beschlossen. Herzlichen

Dank an unsere ehrenamtlichen Buchhaltungskräfte Anna

Dannerbauer und Gabriele Lindtner.

Kirchensanierung

Über den aktuellen Stand der Kirchensanierung

berichtet Thomas Pree.

Für die weiteren Organisationstätigkeiten und Bau-

tätigkeiten sollen 2 Ausschüsse/Arbeitsgruppen

gebildet werden. Bei Interesse zur Mitarbeit mel-

den Sie sich bitte bei Thomas Pree im Pfarramt.

Allfälliges

Bis September wird Pfarrmoderator Hans Fürst

noch die Vertretung für den Schwertberger Pfarrer

Thomas Lechner übernehmen müssen, der künftig

nicht mehr als Pfarrer tätig sein wird.

Einen schönen Gruß zu Euch nach Haus

den schickt Euch Eure Kirchenmaus.

Ostern ist schon lang vorbei,

zu Ende auch der Monat Mai.

Pfingsten steht schon vor der Tür,

Pfingsten ein Fest mit viel Gespür.

Als Zeichen gibt es Feuerzungen,

mit Brausen ist die Luft durchdrungen.

Die Apostel sind davon berührt,

die ganze Welt hat es gespürt,

und es verwundert wirklich jeden,

als sie mutig anfangen zu reden,

und jeder hört sie, keiner weiß wie`s geht,

weil jeder sie in seiner Sprache jetzt versteht.

Wovon sie reden nach dem langen Warten,

sie sprechen nur von Gottes großen Taten.

Ein jeder diese lobt und preist,

getragen von dem Heiligen Geist.

Da hab ich von einem Vergleich gelesen,

vom Heiligen Geist, diesem unbekannten Wesen:

Wie ein Segelboot ist des Menschen Seele,

das nutzlos steht, wenn eines fehle.

Der Wind ist´s, der es fahren lässt,

wenn er fest in seine Segel bläst.

Der Heilige Geist ist der Wind sodann,

er treibt das ganze Boot voran.

Ist Triebkraft und auch Schub in einem,

bewahrt vor Gefahr, so würd` ich meinen,

er drängt uns Türen aufzumachen,

gibt Trost und Beistand in vielen Sachen.

Möge der Geist auch Euch berühren,

ich wünsche Euch, dieses zu spüren.

In diesem Sinn, Grüße aus dem Gotteshaus

schickt Euch Eure Kirchenmaus!

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Page 6: Lebensfluss Pfingsten 2014

Neue Pfade

Heuer hat der

Fachausschuss

Fair Leben er-

neut einen Ver-

kauf von Scho-

kolade-

Osterhasen

durchgeführt.

Durch die Mithilfe der Firmlin-

ge Affenzeller David, Hin-

terplattner Severin, Hochstö-

ger Roman, Payreder Raffael,

Ringl Peter, Schweiger Jennifer

und Steidl Julian konnten 287

Stück fair gehandelte Osterha-

sen verkauft werden.

Im Rahmen unseres Schwer-

punktes „Vom Nebeneinan-

der zum Miteinander“ haben

wir am Rande des Offenen Kulturfes-

tes der AlevitInnen im ehem. Gurhof

mit der stellvertretenden Vereinsvor-

sitzenden Fatos Kücukuncular mögli-

che Termine für ein Treffen zum ge-

genseitigen Kennenlernen ausge-

tauscht. Die AlevitInnen sind eine

islamische Glaubensgemeinschaft mit

eigenem Gebetsritus, die erst seit

relativ kurzer Zeit den Status einer

anerkannten Religionsgemeinschaft in

Österreich innehat. Ihre Ansichten zur

Rolle der Frauen in der Gesellschaft

weichen vom Mehrheitsislam ab, den

sie als „orthodox“ bezeichnen. Eine

nähere Auseinandersetzung mit dieser

Glaubensgemeinschaft wird uns ge-

wiss neue Blickwinkel eröffnen und

sich wohl auch auf unsere zukünftige

Zusammenarbeit mit dem türkischen

Kulturverein ATIB befruchtend auswir-

ken.

Am Pfingstwochenende (Samstag und

Sonntag) wird der FA Fair Leben wie in

den vergangenen Jahren auch beim

heurigen Kulturfest „Kermes“ des

ATIB Mauthausen mit einem Fair Tra-

de Stand dabei sein. Wir freuen uns

wieder auf zahlreiche BesucherInnen

aus Mauthausen. Im Gegenzug wollen

wir VertreterInnen des ATIB auch zu

Veranstaltungen der Pfarre, vor allem

zum Pfarrfest einladen. Auch mit dem

Hodscha Mustafa Ertürk möchten wir

noch einmal gesondert zusammen-

kommen, da dessen Vorbeter-Mandat

in Österreich heuer endet und er und

seine Frau im August in die Türkei

nach Istanbul zurückkehren werden.

i.A. Fair Leben

Adam Schmidtberger

Wir Firmlinge, Thomas, Marlies, Eva und Lukas wa-

ren am 10. Mai bei der SpriNight rund um den Lin-

zer Dom dabei. Rund 1000 Firmlinge aus ganz

Oberösterreich nutzten dieses Angebot als Vorbe-

reitung auf ihre Firmung. Der Abend begann mit

einer tollen Feuershow und coolen Songs einer

Band, die begeistern konnte.

Anschließend wurden alle Jugendlichen in Work-

shop-Gruppen aufgeteilt. Unser Thema lautete:

„Gott ist…?!“ Es war sehr spannend, wie viele Bilder

es für Gott gibt und wir stellten fest, dass jeder

seinen eigenen, individuellen Zugang hat. Anhand

vom Psalm 23 „Der gute Hirte“ wurde uns wichtig,

dass Gott uns führt, dass er Wegweiser für uns ist, dass er

uns Freiheit lässt, dass er immer da ist und dass er das Gute

für uns will.

Als Zeichen, dass wir einzigartige, einmalige Menschen sind

durften wir uns eine Kerze marmorieren, und tatsächlich

entstanden sehr unterschiedliche Marmorierungen.

Nach der Jause gingen wir zurück in den Dom und feierten

mit Bischof Ludwig Schwarz einen Gottesdienst zum Thema

„Was begeistert dich?“

Der Spaß in unserer Gruppe kam auch nicht zu kurz. Es war

toll, dabei gewesen zu sein!

Begleitet wurden wir von unserer pastoralen Mitarbeiterin

Pauline Fröschl.

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Johann Hinterplattner, Fatos Kücukuncular, Adam Schmidtberger

Page 7: Lebensfluss Pfingsten 2014

Karwoche

Mit vielfältiger Musik konnten wir einen

klangvollen Beitrag zu den Gottesdiensten

in der Karwoche leisten: Neue Geistliche

Lieder am Gründonnerstag, Passionsge-

sänge für Männerchor am Karfreitag und

Motetten der Romantik für Chor und Or-

gel in der Osternacht. Angetan von der

Schönheit des Chorklangs am Gründon-

nerstag nahm ein Jakobs-Pilger, der unter

den Feiernden war und auf seinem Pilger-

weg in Mauthausen Station machte, mit

uns Kontakt auf. Als ehemaliger Sänger-

knabe im Stift Altenburg hatte er nicht mit

so qualitätvoller Kirchenmusik gerechnet

und gratulierte uns zu unserem Chorklang.

Beim Gottesdienst am Karfreitag sang er

spontan mit der Männerschola, bevor er

seine Wallfahrt fortsetzte. Eine sehr nette

Begegnung!

Unser 50. Probenwochenende

haben wir in besonderer Feierstimmung

im Schloss Weinberg verbracht. Von einer

Geburtstagstorte bis zu einer Bilderschau

„Das Chorwochenende im Lauf der Ge-

schichte“ gab es allerhand Besonderheiten.

Die wunderschöne Gemeinschaft unseres

Chores war diesmal besonders spürbar.

Zwei große Ereignisse beschäftigen uns

derzeit:

So weit der Himmel ist

So heißt die neue Messe von Alfred Ho-

chedlinger für Chor und Orchester, die wir

am Pfingstsonntag im Amt aus der Taufe

heben werden. Feiern Sie den Gottesdienst

mit. Wir freuen uns darauf, wenn Sie

kommen. Auch die Feiergemeinde hat bei

dieser neuen Komposition einige Einsätze

Best of Musical. Gala

Nach mehreren Jahren ohne Mu-

sik aus der Welt des Musicals war

es höchste Zeit, sich wieder ein-

mal diesem Genre zu widmen. Sie

können sicher sein: Bei unserem

Konzert am 28. Juni 2014 im Do-

nausaal wird ein Ohrwurm den

anderen jagen! Da sich das Platz-

System, wie wir aus zahlreichen

positiven Rückmeldungen wissen,

beim Mozart-Requiem gut be-

währt hat, werden wir auch im

Donausaal die Preisstaffelung

nach der Qualität der Sitzplätze

machen. Es zahlt sich also aus,

sich rechtzeitig Karten zu sichern!

Es gibt sie ab Anfang Juni bei

unseren Vorverkaufsstellen Trafik

Wimmer, Marktplatz und Ge-

schenkstube Jazzy, Donaupark,

sowie online auf

www.musicaviva.at

Hallo DU!

Möchtest DU bei einem Musicalmedley mitsingen und mittanzen?

Momentan proben wir für das Medley SISTER ACT. Wir tanzen und

singen für unseren Auftritt beim Konzert am 28. Juni 2014 im Do-

nausaal. CPM musica viva lädt an diesem Samstagabend zu Musi-

cals ein und wir sind dabei!

Proben: freitags von 17.00 - 17.50 Uhr im Pfarrheim im Proben-

raum!!!

Musikalische Grüße Timea und Rasina

Mit Erfolg können wir zurückblicken auf

eine gelungene Aufführung der Missa

sexti toni von J.E. Eberlin, begleitet von

Streichorchester, Orgel und Trompeten

sowie 4 Solisten, am Ostersonntag in

unserer Pfarrkirche.

Für die kommende Zeit gibt es bereits 3 weitere Veranstal-

tungen, wo wir mit unserer Probenarbeit nun begonnen

haben. Für Freitag, den 6. Juni 2014 sind wir vom Roten

Kreuz Perg eingeladen worden, die Veranstaltung „Herz-

blut – Facetten der Menschlichkeit“ mitzugestalten. Wir

haben die Einladung gerne angenommen.

Dann geht es bereits weiter in gewohnter Weise, die Fron-

leichnamsprozession musikalisch zu umrahmen.

Gleich im Anschluss an die Prozession fahren wir

nach Kirchberg in Tirol. Dort findet ein Gesangs-

vereinstreffen statt, an dem viele Chöre teilneh-

men werden. Es wird gewandert, bei Almhütten

gesungen und im Anschluss daran gibt es ein ge-

mütliches Beisammensein. Wir freuen uns schon

darauf. Es dürfen auch unsere Partner mitfahren,

somit ist es für uns auch gleichzeitig ein schönes

gemeinsames Fest, das wir sicher lange in Erinne-

rung behalten werden.

Am Samstag geht es dann jedoch wieder nach Hau-

se, um an den Feierlichkeiten der Feuerwehr Haid

teilnehmen zu können.

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Page 8: Lebensfluss Pfingsten 2014

Die nächsten Termine:

21.09.2014 um 09:30

Kinderkirche im Pfarrheim

Hallo Kids!

Wir hoffen, du hattest ein schönes Osterfest und genießt jetzt deine Pfingstfeiertage! Schon bald

kommt wieder die Sommerpause, in der wir aber natürlich Brot für euch in der Kirche vorbereiten.

Wir wünschen dir einen schönen erholsamen Sommer! Dein Kili

Was feiern wir zu Pfingsten?

Genau fünfzig Tage nach Ostern feiert

die Kirche Pfingsten. Seinen Namen hat

dieses Fest von dem griechischen Wort

„Pentecoste“. Es heißt übersetzt „fünfzig“

und das bedeutet: Fünfzig Tage =

Pentecoste=Pfingsten.

Pfingsten ist für die Christen ein wichtiges Fest. Was aber wird an Pfingsten gefeiert? Nun, am Pfingsttag ist da-

mals der Heilige Geist zu den Aposteln in Jerusalem herabgekommen. Damals waren über 3000 Menschen aus

vielen Ländern in Jerusalem zur Feier des jüdischen Erntedankfestes zusammengekommen. Vor ihnen allen hatte

Petrus seine Rede gehalten, und die Leute glaubten damals an ein Pfingstwunder. Der Heilige Geist war ihnen

nämlich durch Feuerzungen erschienen und hatte den Jüngern geholfen, in vielen fremden Sprachen zu sprechen

und den Menschen vom Gott, Jesus und dem Heiligen Geist zu erzählen. Es heißt, dass der Heilige Geist damals

allen Kraft und Mut dazu gegeben hat, in alle Länder zu ziehen und die christliche Lehre zu verkünden. Und nun

weißt du, warum viele Leute sagen, die Kirche habe an Pfingsten Geburtstag.

Taube - Handmalbild

Die Hand flach auf das weiße Papier legen, dabei alle Finger außer den Dau-

men eng zusammenpressen. Den Daumen so weit wie möglich abspreizen

(siehe Foto) und den Hand-Umriss abzeichnen.

Mit einem schwarzen Stift einen Flügelschwung und die Augen einzeichnen.

Der Schnabel wird orangefarbig eingezeichnet. Wer möchte, kann nun die

Taube ausschneiden und auf farbiges Tonpapier kleben. Ein kleiner grüner

Zweig kann je nach Thema in den Schnabel gemalt werden.

Kin

ders

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Witz: Klein Hans kommt ins Wohnzimmer gelaufen. "Papi,

Papi! Mutti will, dass ich mein Zimmer aufräume. Sie

sagt, Ordnung sei das halbe Leben." "Und?", entgegnet

der Vater. "Aber du sagst doch immer, ich soll keine hal-

ben Sachen machen ..."

Rätsel - Wer ist das?

Zwei Löcher hab ich, zwei Finger brauch ich, so mache ich

Langes und Großes klein und trenne, was nicht soll bei-

sammen sein. erehcS

Page 9: Lebensfluss Pfingsten 2014

Mein Zivildienst im Pfarrcaritas Kindergarten Mauthausen

Schon lange vor meinem Zivildienstantritt war mir klar,

dass ich diese neun Monate in einer Kinderbetreuungsein-

richtung verbringen möchte. Im Pfarrcaritas Kindergarten

bekam ich die Möglichkeit, diesen Wunsch zu verwirkli-

chen.

Vom ersten Tag an fühlte ich mich sehr wohl, da mich die

Kinder sowie das gesamte Kindergartenteam herzlich auf-

nahmen. In diesen neun Monaten konnte ich viele wertvol-

le Erfahrungen hinsichtlich des Umganges mit den Kindern

sowie den Möglichkeiten an kreativen Bildungsangeboten

machen. Nebenbei ermöglichte mir das Kindergar-

tenteam, mich in meinen Stärken und Fähigkeiten

zu beweisen, wie zum Beispiel das Musizieren mit

den Kindern, was mir besonders großen Spaß

machte.

Abschließend möchte ich mich bei den Kindern und

dem hervorragend zusammenarbeitenden Kinder-

gartenteam für die schöne Zeit bedanken, die ich

mit ihnen verbringen durfte.

Lukas Rumetshofer

ERLEBTES ERZÄHLT

Weil man mich gebeten hat, meine

Erinnerungen an den Krieg und das

Kriegsende aufzuschreiben, will ich es

hiermit versuchen.

Ich wurde 1937 geboren, war daher

bei Kriegsende ein Bub von acht

Jahren! Einiges ist mir aber doch in

Erinnerung geblieben.

Die Luftangriffe:

Oft mussten wir, das heißt, meine

Mutter, mein Bruder und ich, in den

Luftschutzkeller. Manchmal auch

während der Nacht. In unserem

Nachbarhaus gab es zwar einen Keller,

der war aber nicht sehr sicher. Daher

gingen wir manchmal in den

Felsenkeller, der sich hinter dem Haus

von Schöllbauer Heimo befand.

Häufig gab es auch während des

Unterrichts Alarm, dann läutete die

große Glocke am Gang und wir

wurden nach Hause geschickt. Wegen

des oftmaligen Ausfalls des

Unterrichts mussten wir die Klasse

wiederholen. Ich war damals in der 2.

Klasse Volksschule.

Bezüglich des Konzentrationslagers

wurde von den Erwachsenen hinter

vorgehaltener Hand viel gesprochen,

aber wir Kinder bekamen davon nichts

mit. Ich höre aber immer noch den

Klang holzbesohlter Schuhe auf dem

Steinpflaster, als die Gefangenen in

das KZ getrieben wurden.

Meine Mutter stellte manchmal Obst

aus unserem Garten neben die Straße,

dass sich diese armen Menschen

etwas nehmen konnten. Die SS-

Bewacher sagten zu meiner Mutter,

sie könne gleich mitgehen, sollte sie

das nicht unterlassen.

Als die Amerikaner das KZ befreiten,

kümmerten sie sich zunächst nicht um

die Befreiten draußen. Die Gehfähigen

kamen in den Ort und saßen auf

Straßen und Gassen herum, da sie

völlig entkräftet waren.

Da auf unserem Haus „Bäckerei“

angeschrieben stand, kamen sie

herein und wollten Brot.

Unsere Bäckerei war aber stillgelegt

und mein Vater im Krieg. Er kam erst

1948 aus jugoslawischer Gefangen-

schaft nach Hause.

Auf ein Ereignis kann ich mich noch

gut erinnern. Die Amerikaner hatten

beim Schloss eine Feldküche

aufgebaut. Die freigelassenen

Häftlinge umlagerten die Kochstelle

und baten mit erhobenen

Händen um Essen. Die

Soldaten beachteten sie nicht

und warfen den Rest des

Essens und Hände voll

Weißbrot in die Donau.

Unfassbar!

Mein ganzes Leben werde ich

diese Szene nicht vergessen!

Nach einigen Wochen zogen

sich die Amerikaner über die

Donau zurück, und die Russen

kamen in den Ort. Die

Bevölkerung musste nun eine

Identitätskarte besitzen, um

von einer Besatzungszone in

eine andere zu gelangen. Zehn

Jahre sollten uns die Befreier

noch erhalten bleiben.

Ich will aber keinesfalls die

Opfer gering schätzen, die

diese Soldaten bringen

mussten, um Österreich und

Deutschland von diesem

menschenverachtenden

Regime zu befreien.

Erzählt von Heinz Winkler

(Anmerkung d. Redaktion)

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Page 10: Lebensfluss Pfingsten 2014

Sonntag: 8.15 – 8.30 Uhr [email protected]

Sonntag: 9.00 – 11.00 Uhr www.mauthausen.bvoe.at

Mittwoch: 8.30 – 10.30 Uhr

Donnerstag: 16.30 – 18.00 Uhr Fällt ein Öffnungstag auf einen Feiertag,

Samstag: 17.30 – 19.00 Uhr so gilt die Sonntagsordnung!

Die Öffentliche Bibliothek Mauthausen

In knapp 2 Monaten sind die Sommerferien und auf

geht es in den Urlaub, oder nicht? Für alle, die zu

Hause bleiben oder geblieben sind, hat die Ge-

meinde Mauthausen und die Öffentliche Bibliothek

wieder einen schönen Ferienpass zusammenge-

stellt.

Die Bibliothek bietet neben LESEN auch verschie-

dene Veranstaltungen an, so kommen wieder die FIESTA

MEXICANA, ein Spielevormittag und eine Märchenstunde.

Beim Papierschöpfen erzeugen wir färbiges Papier und

verarbeiten eine Woche später diese Papiere zu schönen

Billets oder anderen schönen Gebilden. Ganz neu heuer

beim Ferienpass ist JUMICAR.

JUMICAR – Verkehrsverhaltenstraining für Kinder von 7-12 Jahren

Dienstag, 12. August 2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Vorplatz der FF Haid in Mauthausen

Ablauf des Trainingsprogramms

Das Programm besteht aus einem Theorieunterricht mit Kurztest

und Praxisfahrten mit echten Mini-Autos. Nach einem einstündi-

gen theoretischen Teil mit den Inhalten

- Verhalten als Fußgänger, Fahrradfahrer, Rollschuhfahrer

- Verhalten als Beifahrer und Lenker eines Miniautos

- Verkehrsregeln

machen die Kinder einen Kurztest. Anschließend lernen sie

- wie sie richtig einen Freizeithelm aufsetzen

- wie sie richtig die Sicherheitsgurte im Auto anlegen

- wie sie mit Gas, Bremse und Lenkrad umzugehen haben

bevor sie bei der Praxisübung in den benzinbetriebenen Mini-

Autos mit ca. 15 km/h einen realitätsnahmen Verkehrsparcours

mit Ampel und Verkehrszeichen durchfahren.

Die Kinder lernen dabei Gefahren auf öffentlichen Verkehrswe-

gen zu erkennen und sehen selbst, dass es auch für einen Autofahrer

Situationen gibt, in denen Fehler sehr leicht geschehen können. Sie lernen

damit, auf sich selbst besser aufzupassen. Außerdem erkennen sie in der

Situation als Autofahrer, dass das Auto einen bestimmten Weg braucht,

um wirklich stehen bleiben zu können – sie können dies damit auch als

Fußgänger besser einschätzen.

Dazu lernen sie auch das Verhalten bei verschiedenen Verkehrszeichen

und in bestimmten Verkehrssituationen – sie werden damit ein aufmerk-

samer Beifahrer.

Während des praktischen Trainings werden die 7-12-Jährigen durch aus-

gebildete jumicar®-Mitarbeiter überwacht, bei Fehlverhalten gestoppt

und der Fehler erklärt, bevor sie ihre Fahrt fortsetzen können.

Haben die Kinder ihr Programm abgeschlossen, erhalten sie den jumi-

car®-Führerschein.

Viel Spaß mit dem Ferienpass wünscht das Büchereiteam

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Am 29.04.2014 ist Alfred Fürst verstorben.

Er war als Mesner 25 Jahre in der Pfarrgemeinde aktiv.

Wir sind dankbar für sein Geschenk, jahrelang als liebenswerter

Mensch in unseren Gottesdiensten dagewesen zu sein.

Der Familie und den Angehörigen,

besonders Ursula, Christoph, Sabine und Thomas

unser aufrichtiges Mitgefühl.

Page 11: Lebensfluss Pfingsten 2014

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Jugendtheater „Die Vögel“

Ich freue mich jedes Jahr auf die Theatervorstellungen der Kath. Ju-

gend. Einerseits, weil mich die Begeisterung und der Ehrgeiz der ca.

20 Jugendlichen beim Theaterspielen fasziniert, andererseits, weil es

immer wieder ein unterhaltsamer Abend wird.

Dieses Jahr erwartete mich bereits im Foyer eine überaus interessan-

te Fotopräsentation der letzten 50 Jahre Pfarrtheater - viele bekann-

te Gesichter, viele tolle Aufnahmen und Erinnerungen.

Bereits zu Beginn der Aufführung überraschte mich der Wortwitz

und der doch sehr anspruchsvolle Text dieses Stückes, brillant vor-

getragen von den Darstellern, die Masken der schrägen Vögel und

die Umsetzung der passend zugeteilten Charaktere. Dieses Stück

überzeugte nicht nur durch witzige Einfälle, sondern auch die sehr

ernsten Hintergründe, wie zB. die Geldgier der Menschen, wurden

in nicht dezente Bemerkungen zu Mauthausen und der heutigen

Zeit verpackt.

Fazit: Ein tosender Applaus für die Darsteller, die Maske, die Büh-

nentechnik , an Hannes und Angelika Auböck für die Regie und die

viele Arbeit rund um das Theater der Kath. Jugend. Gisi Aichinger

Die Pfarre Mauthausen präsentiert:

FUSSBALL·SOMMER·PARTY

FUSSBALL:

Sport verbindet, darum wollen wir das 1.

Mauthausener Wuzzel-Turnier organisieren,

zudem wir ALLE MauthausenerInnen recht herz-

lich einladen.

In 4 Wuzzelstadien wird, nach einer heißen

Gruppenphase, das Siegerteam ermittelt und

anschließend feierlich der Wuzzel-Wanderpokal

2014 überreicht. Eigens geschulte Schiedsrich-

terInnen und Moderator Karl-Heinz Sigl sorgen

für einen reibungslosen Ablauf unseres Tur-

niers. Zur besseren Koordinierung bitten wir

vorab um Anmeldung der Teams per Mail an

[email protected] – aber auch Kurzentschlos-

sene können sich noch direkt vor Turnierbeginn

anmelden, sofern noch Platz ist.

Als besonderes Fußball-Highlight an diesem

Abend übertragen wir das WM-Spiel Nieder-

lande vs Spanien live auf unserer großen Open-

Air-Video-Wall!

SOMMER:

Unser Pfarrgarten ist ein tolles Ambiente für

eine Sommerparty! Lasst uns zusammen den

Sommer genießen. Lagerfeuer, Grillwürstel,

Sommerlaune, Sternenhimmel und nicht

zuletzt erfrischende Getränke von unserer

Sommerbar.

PARTY:

Auf alle „Nicht-Fußball-Fans“ wartet ein tol-

les Rahmenprogramm. Coole Sommerhits

laden ein zum Tanzen, für Kids gibt es genug

Platz zum Toben und Spielen –

EINE PARTY FÜR DIE GANZE FAMILIE

PFARRFEST

Das bereits traditionelle Pfarrfest mit der

Marktmusik Mauthausen findet am Sonn-

tag, 15. Juni 2014 statt.

Auch dazu laden wir herzlich ein.

Page 12: Lebensfluss Pfingsten 2014

Sommer 2014

8./9. Juni Pfingsten

11. Juni Zeitbank 55+ Stammtischtreffen

13. Juni FUSSBALL.SOMMER.PARTY

15. Juni Pfarrfest

19. Juni Fronleichnam

22. Juni Feldmesse FF-Haid

28. Juni „Best of Musical Gala, CPM

2. Juli Zeitbank 55+ Stammtischtreffen

3. August Feldmesse Sportanlage ASKÖ

3.-8. August Jungscharlager „Laussa“

13.-17. August Fusswallfahrt Maria Zell

2. September Zeitbank 55+ Stammtischtreffen

13. September Ehrenamtlichenfest

20. September Jubelhochzeiten

28. September Bergmesse

Die genauen Zeiten und viele weitere Termine entnehmen Sie

bitte dem Wochenzettel!

Termine Kurzübersicht

Pfarre Mauthausen

Jg. 46 Mai 2014

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Impressum: Pfarre Mauthausen im Lebensfluss.

Medieninhaber und Herausgeber:

Pfarrgemeinderat Mauthausen,

4310 Mauthausen, Pfarrplatz 2.

Redaktion und Layout: Gisela Aichinger.

Medienhersteller: Druckerei Tremetzberger, 4310 Mauthausen

Fronleichnam 19. JUNI 2014

Beginn 9:00

beim ersten Altar

am Marktplatz

Vorschau 5. Oktober 2014

ERNTEDANK-FEST

Du trägst Jesus auf dem Arm – so trag auch mich.

Du beschützt Jesus dein Kind – so beschütze auch mich.

Du glaubst an Jesus Christus deinen Sohn –

so glaube auch an mich.

Foto Maria-Hilf-Kapelle © Franz Affenzeller

Seniorenclubtermine 2. Halbjahr 2014

donnerstags, 14:00 Uhr, im Pfarrheim

18.09., 2.10., 16.10., 30.10., 13.11., 27.11. und 11.12.